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Mongolischer Merkel-Zombie zerstückelt zwei Frauen in Leipzig

Von JEFF WINSTON | „Das ist nicht gut“ [1], sagte die Kanzlerin zuletzt. Im Falle ihres speziellen Gastes aus der Mongolei hatte Angela Merkel damit auch recht. Denn der sächsische Dschingis-Khan vergaß dummerweise, seine barbarisch-tartarischen Sitten und Gebräuche bei der Einreise nach Deutschland abzulegen. Wie so mancher Merkel-Gast seit 2015.

Der morddürstende Merkel-Zombie Dovchin D. (38) hatte 2016 zwei Frauen in Leipzig mit bloßen Händen erwürgt und ihre Leichen zerstückelt – im tradierten Grausamkeits-Ritus der legendären „Goldenen Horde [2]“, die nun auch auf Wunsch der irren Systemparteien Deutschland „bereiten“ und bereichern darf – macht hoch die Tür, die Tor‘ macht weit.

Nach Überzeugung der Staatsanwaltschaft [3]am Freitag vor dem Landgericht Leipzig hatte der Mongole in seiner Wohnung im Stadtteil Lindenau eine 43-jährige Portugiesin mit beiden Händen erwürgt [4]. Zuvor habe er mit der Dame sexuellen Kontakt gehabt, nachdem er sie stark alkoholisiert hatte. Am nächsten Tag hat er sie dann halt umgebracht. Die zerstückelte Leiche wurde kurz darauf im Elsterflutbecken gefunden [5]. Die Staatsanwaltschaft bewertet die Tat als Mord aus Heimtücke und Störung der Totenruhe. „Es ist das denkbar Schlimmste, was man sich da vorstellen kann“, betonte Staatsanwalt Torsten Naumann.

Leipziger Allerlei – Dovchin Khan hinterließ Blutbad

Im November desselben Jahres hat der Merkel-Mongole sodann eine 40-jährige Deutsche aus Wut über ihre sexuelle Zurückweisung erwürgt, denn dies verletzte seine „Ehre“ zutiefst. Ihre Leiche hatte er nach tatarischem Ritual bis Januar 2017 aufbewahrt, falls auch die Tafel Leipzig schutzsuchende Ausländer in „Nazi-Manier“ abweisen sollte. Die Leichenteile entsorgte er dann laut Staatsanwaltschaft feinsäuberlich im Hausmüll, in der Toilette und in einem Abbruchhaus, denn korrekte Mülltrennung ist in Deutschland das oberste Gebot der GRÜNEN Political Correctness. Das lernen auch schon die neu-hinzu-gekommenen Schutzbedürftigen als allererstes – dann klappt auch die Integration wie am Schnürchen, wie der SPIEGEL stolz berichtet [6].

Kriminaltechniker hatten in der Nähe seines Wohnhauses in Leipzig-Lindenau Spuren gesichert. Zudem waren sie mit Suchhunden im Wohnhaus des „mutmaßlichen Täters“ fündig geworden. Der Mord-Mongole hatte dann im Rahmen der Durchsuchung seiner Wohnung und seiner Vernehmung gestanden, die als vermisst gemeldete Frau getötet zu haben und Angaben zu dem Ablageort der Leiche gemacht. Berichte, wonach sich der Beschuldigte selbst der Polizei gestellt habe, treffen laut Staatsanwaltschaft nicht zu. Wäre ja auch dämlich.

Dovchin habe in Taqiyya-Manier angegeben, dass er die Deutsche Anja B., Mutter einer kleinen Tochter [7], „einen lange gehegten Todeswunsch“ erfüllt habe. Diese Version glaubte ihm zumindest der leitende Staatsanwalt nicht und plädierte auf Mord aus niedrigen Beweggründen und ebenfalls Störung der Totenruhe. Verteidiger Stefan Wirth plädierte in beiden Fällen lediglich auf einfachen, handelsüblichen Totschlag. Er sieht auch den Tatbestand der Störung der Totenruhe nicht erfüllt. Durch die traumatische Flucht läge auch eine psychische Störung vor, dies zeige bereits die Leichenzerstückelung, die ihm in dieser forensischen Hinsicht durchaus positiv ausgelegt werden könne. Denn normal schuldfähige Merkel-Mörder tun sowas nicht.

Der Herr des Gemetzels – „Impulsdurchbruch“

Der psychiatrische Gutachter [8]bescheinigte dem Angeklagten zunächst volle Schuldfähigkeit. Dass der Angeklagte beide Leichen zerstückelte, hat nach Ansicht des Gutachters nichts mit psychisch krankhaften Zügen des Angeklagten zu tun, sondern lediglich mit der Frage des Abtransports. Er attestierte dem Mongolen eine „Krise des sozialen Abstiegs“ und einen „Impulsdurchbruch“.

Falls es zu keinen neuen Gegengutachten seitens der steuerfinanzierten Verteidigung kommt, wäre eine Entlassung nach 15 Jahren „nahezu“ ausgeschlossen. Staatsanwalt Torsten Naumann beantragte daher auch Sicherheitsverwahrung. Das Urteil wird voraussichtlich am Montag verkündet. Kost und Logis des Merkel-Mongolen im „Kuschelknast“ werden den Steuerzahler zusätzliche 1.500.000 € in 15 Jahren kosten.

Die Sicherungsverwahrung wird dann aber erheblich teurer.

Sie ritten um die Wette mit dem Steppenwind, tausend Mann (ha, hu, ha)

Und einer ritt voran, dem folgten alle blind, Dschingis Khan (hu ha, hu ha)

Die Hufe ihrer Pferde durchpeitschten den Sand

Sie trugen Angst und Schrecken in jedes Land“

In jedes Land? Nein, nur nach Deutschland.

„Das ist nicht gut.“ (A. Merkel)

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Nicolaus Fest: Populismus und Establishment

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Lügenpresse | 65 Kommentare
Nicolaus Fest, AfD.

Wenn der Islam, trotz aller Verpflichtungen zum totalen Krieg, eine Religion des Friedens ist: Ist dann auch Goebbels Sportpalastrede ein Schrei nach Liebe? Ein Blick auf journalistische Qualität, auf die Denunziationsrituale der FAZ und die Leistungen des Establishments. Nach der begründungsfreien Verleumdung der AfD als „völkische Partei“ durch Volker Zastrow legte letzte Woche der Politikwissenschaftler Jürgen Falter nach: „Wie viel NSDAP steckt in der AfD“? [9] Dass man die gleiche Frage mit mehr Recht der pluralitätsfeindlichen, jeder antisemitischen Äußerung geneigten SPD stellen könnte oder der Partei der 12-minütigen Ergebenheitsadressen, bleibt unerwähnt. Schon daran zeigt sich die Absicht.

Und auch an der Qualität des Textes. So spricht Falter von einer „zumindest anfänglich demokratisch orientierten Rechtsaußenpartei“, ohne zu erläutern, warum die AfD nun nicht mehr demokratisch orientiert sein sollte. Auch das Etikett „rechtspopulistisch“ wird angeklebt, auch dies ohne Begründung. Immerhin gibt es eine finale Erkenntnis: „Berlin ist nicht Weimar“. Wer dieses Ergebnis nach sechs Seiten als wenig originell empfindet, wird auch kaum durch den Befund getröstet, dass Mobilisierungspotentiale immer dort lägen, „wo nationale und soziale Motive zusammenkommen“. Das hatte Friedrich Naumann schon vor rund 100 Jahren erkannt.

Aber um Erkenntnis geht es auch gar nicht. Ziel war und ist allein, NSDAP und AfD in einer Titelzeile zu vereinen. Schon wenige Tage zuvor hatte Justus Bender mit der Frage: „Sind alle AfD-Mitglieder wirklich Nazis?“ diese Form der Oberzeilen-Denunziation gewählt. Bereits der Rückgriff auf die Form der elterlichen Ermahnung aus Kindheitstagen, ob man „wirklich“ dies oder jenes angestellt habe, zeigt die drohend-erzieherische Absicht. Zwar verneinte Bender umgehend den Naziverdacht, denn nicht einmal die FAZ kann sich bisher dazu versteigen; aber für den Vorwurf des Rechtspopulismus reichte es dann doch – und den würde das AfD-Programm „in Reinform“ zeigen. (Weiterlesen bei nicolaus-fest.de [10])

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Orlando und die deutsche Homo-Lobby

geschrieben von PI am in Islam,Schwule | 222 Kommentare

denkler [11]Schwule sind die Opfer und keineswegs die Täter von Orlando. Darum unterscheidet dieser Artikel sauber zwischen den „Schwulen“ und der „Schwulen-Lobby“. Eben diese Schwulen-Lobby spricht ausdrücklich nicht (!) für alle Schwulen – auch wenn sie vorgibt, dies zu tun und in Journalisten wie Thorsten Denkler vom Süddeutschen Beobachter [12] ihre kruden Helfershelfer hat. Sie hat ihren dominanten Einfluss in den letzten Jahren kontinuierlich zur Verteidigung des Islams und zur Diskreditierung von Islamkritikern in den eigenen Reihen genutzt.

Der Niederländer Pim Fortuyn war weltweit der erste bekennende homosexuelle Politiker, der die Homophobie des Islams offen angesprochen hat. „Der Islam bedroht mich als Homosexueller ganz persönlich“, sagte er im Jahr 2002 in einem Rundfunkinterview. Auf dem Parkplatz des Senders in Hilversum wurde er daraufhin erschossen. Von einem Linksextremisten namens Volker van der Graf, der vor Gericht zu seinem Motiv sagte: „Ich wollte Muslime schützen“.

„Muslime schützen“ – das tut auch die deutsche Homo-Lobby seit Jahren. Allerdings nicht dadurch, dass man lesbische und schwule türkische Teenager vor Ehrenmorden ihrer islamisch-homophoben Eltern bewahrt. Sondern durch Mobbing und gezielte Intrigen gegen islamkritische Schwule. Kräftig mitmischen tun dabei seit Jahren die folgenden Berufsschwulen:

Kriss Rudolph, Chefredakteur von „Männer“:

kriss„Männer“ ist das einflussreichste Kaufmagazin für Schwule in Deutschland. Bis Anfang 2015 war der Islam- und Gender-Gegner David Berger noch dessen einflussreicher Chefredakteur. Dann wurde der konservative katholische Theologe durch seinen damaligen Stellvertreter, den linksgrünen islamophilen 44-jährigen Kriss Rudolph, im Handstreich gestürzt. Die „taz“ ermittelte als letzten Anlass hierfür einen islamkritischen Artikel des freien Mitarbeiters und Lehrers Daniel Krause, den David Berger entgegen des Willens seines Stellvertreters und des Herausgebers in dem Magazin sowie auf der „Männer“-Seite der Huffington Post veröffentlich hatte. So schrieb die taz: [13]

Der Beitrag, der inzwischen aus der Huffpo entfernt worden ist, entsprach auch, was die Islamdebatte anbetrifft, nicht den Wünschen der Herausgeber: Der Autor Krause wie auch der Chefredakteur Berger sollen allzu stark die Beschwernisse des Islam (in den allermeisten seiner Strömungen) mit dem Thema Homosexualität thematisiert haben. Dies geht aus Unterlagen hervor, die der taz vorliegen.

In der Folgezeit sorgte Kriss Rudolph dafür, dass sämtliche (!) Artikel seines Vorgängers David Berger aus der Online-Version von „Männer“ konsequent entfernt wurden. Berger veröffentlichte auf seinem eigenen Blog „Gaystream“ [14] einige Monate später den Artikel von Daniel Krause erneut, um die Öffentlichkeit von der Berechtigung des islamkritischen Inhalts zu überzeugen: Kriss Rudolph ätzt in der queeren Presse indes regelmäßig gegen seinen Vorgänger, teils auch online zu lesen. [15]

Manuel Izdebski, Vorstand der Deutschen Aidshilfe:

izdebskiManuel Izdebski ist Vorstand der Deutschen Aidshilfe und privat ein scharfer Polemisierer gegen Andersdenkende, insbesondere gegen Islamkritiker. Wiederholt hat er sich eindeutig zu weit aus dem Fenster gelehnt, riskierte Strafverfahren sowie Zivilklagen wegen Beleidigung. In der totalitären Gedankenwelt von Izdebski gehören Menschen, die sich gegen den politisch korrekten Mainstream erheben, offenbar in die „Psychiatrie“. In diesem Sinne äußerte er sich auch in sozialen Netzwerken, wobei er seinen kruden Thesen durch Hinweis auf seine hohe Verbandsfunktion perfiden Nachdruck verlieh. So hatte oben erwähnter David Berger im April 2014 auf seiner öffentlich einsehbaren Facebook-Seite ein Video mit einer islamkritischen Rede von Daniel Krause gepostet. Mit den Worten „zumindest diskussionswürdig“ lud Berger seine zahlreichen Follower zur offenen Kontroverse ein. Hieran beteiligte sich auch Izdebski [16], und zwar mit den Worten:

„Lieber David Berger, tiefer kann man nicht sinken, wenn man Aids mit Kulturrelativismus vergleicht. Was der Herr Dr. Krause da von sich gibt, ist rechtes Gedankengut. Und ich mag nicht glauben, dass Du das auch noch verbreitest. Der Typ braucht kein Auditorium, sondern eine Psychiatrie.“

Izdebskis Nachtritt gegen Berger folgte wenige Monate später: Ende 2014 stellte die Deutsche Aidshilfe, maßgeblich auf persönliche Initiative Izdebskis, die Anzeigenschaltung in der Zeitschrift „Männer“ ein. „Muslime werden immer wieder pauschal als Urheber schwulenfeindlicher Gewalt dargestellt“, urteilt die Deutsche Aids-Hilfe laut „queer.de“ [17] über die Arbeit des damaligen Chefredakteurs Berger.

Birgit Bosold, Vorstandsfrau des „Schwulen Museums“:

In der Süddeutschen Zeitung [18] erklärte die Vorstandsfrau des Berliner „Schwulen Museums“ im Interview vom 10. Januar 2016, dass es in Berlin keine nennenswerte Angst schwuler Männer vor Menschen mit Migrationshintergrund gibt. Die eigentlich Homophoben seien die Kritiker des Islam und der ungeregelten Einwanderung. Wenn es dann doch zu Konflikten komme, seien diese „produktiv“. Das sehe man besonders deutlich in der Szene rund um das Kottbusser Tor. Dass es in der letzten Zeit am „Kotti“ so gehäuft zu gewalttätigen Übergriffen auf schwule Männer kam, wird von Birgit Bosold unter den Tisch fallen gelassen. Angst habe sie vielmehr vor Islamkritikern, denn diese seien die eigentlichen homophoben Feinde einer multikulturellen Gesellschaft des Friedens. Positionen wie die von David Berger seien zum Glück „nicht mehrheitsfähig“.

Manuala Kay, „Kampflesbe gegen Rechts“

kayDie „Kampflesbe gegen Rechts“ Manuela Kay ist eine der gewichtigsten queeren Dampfwalzen in Deutschland. In einem Einladungsschreiben [19] zu einer queeren Veranstaltung lobte sie kürzlich zunächst die ‚Initiative für die Akzeptanz der sexuellen (und geschlechtlichen) Vielfalt‘, bevor sie ausholt:

Bei unserem Queer-Empfang wollen wir einen Anstoß zum Neustart geben – auch und gerade vor dem Hintergrund des rechtskonservativen Rollbackversuchs in der Gesellschaft, der von PEGIDAAFDNPD ausgeht und gerade in der Union bedenklichen Widerhall findet.

Christian Naumann, HIV-Aufklärer in NRW-Schulen:

Der Sozialpädagogik-Student Christian Naumann sorgte Ende 2015 für eine Welle der Empörung unter Lehrern und Eltern, weil er trotz seiner HIV-Infektion ungeschützten (!) Geschlechtsverkehr mit wechselnden Partnern hat, denen er seine Krankheit konsequent verschweigt und sich mit dieser perfiden Taktik sogar noch öffentlich brüstete. [20]

In der Print-Ausgabe der schwulen Zeitung „Box“ stellte der HIV-Kranke nun eine „Hitliste“ mit „Deutschlands fünf gefährlichsten Homosexuellen“ [21] auf. Bei verständiger Würdigung hätte er sich eigentlich selbst auf den ersten Platz setzen können. Stattdessen spricht er diese „Spitzenposition“ der AfD-Politikerin Alice Weidel zu. Grund: Sie ist Mitglied in einer islamkritischen Partei, der AfD. Auch die Plätze zwei bis fünf sind mit Islamkritikern belegt: David Berger als Chefredakteur und Daniel Krause als dessen Stellvertreter bei „Gaystream“ sowie Dügida-Organisatorin Melanie Dittmar und deren Rechtsanwalt Björn Clemens. Wobei bei Letzterem fraglich ist, woher Christian Naumann die Informationen über dessen vermeinliche Homosexualität hat.

Und damit schließt sich der Kreis dieses Artikels. Ein Alternativvorschlag für eine Hitliste von Deutschlands fünf islamophilsten und somit gefährlichsten Homosexuelle ist hiermit erbracht.

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Wie Schwulen-Lobbyisten AIDS und andere Krankheiten gezielt verbreiten

geschrieben von PI am in Schwule | 64 Kommentare

Am Samstag berichtete PI [22] über die neuesten Zahlen zur grassierenden Verbreitung von AIDS und anderen Krankheiten unter Schwulen. Nun haben aktuelle Recherchen ergeben, dass ausgerechnet zu dieser heiklen Ausbreitungsphase namhafte Vertreter der Schwulenszene immer stärker ihre Leichsinns-Propaganda betreiben und zur Fahrlässigkeit bei Krankheitsverhütung aufrufen. PI und andere Medien hatten in den letzten Wochen hierüber berichtet, worauf sogar die grüne (!) NRW-Ministerin Barabara Steffens z.B. die Deutsche Aidshilfe aufgerufen hat, ihre Anti-Kondom-Propaganda zu stoppen: „Eine ‚Mach’s ohne‘-Aktion finde ich falsch, weil man damit eine falsche Sicherheit vermittelt“, so Steffens [23].

Dass zahlreichen traurig-berühmten Gestalten der Schwulenszene in ihrem Sex-Hedonismus selbst die Worte einer grünen (!) Ministerin „am Arsch vorbei gegen“, zeigen folgende Beispiele: Hatte PI erst letzten Monat [24] über den HIV-kranken Schul-Aufklärer Christian Naumann berichtet, der seinen ungeschützten Sexpartnern seine Infektion verschweigt und einen medialen Skandal auslöste, so legt genau dieser Nachwuchs-Pädagoge auf Facebook [25] erneut nach. Am 7. Dezember hat er gepostet:

naumann [26]

Nicht weniger ungeheuerlich ist, was Recherchen in der von der Aidshilfe unterstützten Facebook-Gruppe „Wir machen’s ohne [27]“ ergaben. In dieser Gruppe stellen sich (meist mit Foto) lauter traurige Existenzen vor und brüsten sich mit ihrem egoistischen Todesmut. „Viruses welome“, könnte ein noch passenderer Gruppenname sein.

Unter den Offenbarern ist unter anderem auch ein in der Szene als Pharmavertreter bekannter HIV-Postiver namens Christian Kranich. Er stellt sich am 1. Dezember in der Gruppe mit folgenden Worten vor:

kranich [28]

Christian Kranich ist „Senior Patient Relator“ bei dem Pharma-Riesen AbbVie Deutschland [29], zuvor war er in einer ähnlichen Eigenschaft bei Abbot Careers tätig [30] war. Eines der Spezialgebiete von AbbVie ist die Entwicklung von HIV-Medikamenten, ähnlich wie bei Abbot. Dass der Mann, der den besten Tag in seinem Leben so freimütig schildert, vor seinem Umstieg in die Pharmaindustrie bei der Aidshilfe in München arbeitete und die Connections in diese Bereiche immer noch florieren, sollte jeden politischen Beobachter alarmieren. Diese Zusammenhänge wurden übrigens nicht von böösen „Homo-Hassern“ aufgedeckt, sondern von dem schwulen Journalisten David Berger, wenn auch aus falscher Zurückhaltung nur recht beiläufig am Ende seines aktuellsten Artikels: „Ungeschützter Sex mit HIV? [31] Toll!

Diese Konzerne verdienen an jedem HIV-Positiven und sehen Kondome naturgemäß als „Konkurrenten“. Logisch: Je mehr HIV-Positive es gibt und je mehr unter ihnen keine Kondome benutzen wollen, desto höher die Nachfrage nach den Medikamenten, deren Nebenwirkungen übrigens noch längst nicht hinreichend erforscht sind.

Dieses skupellose Marketing, das bekanntlich auch auf Schulkinder abzielt, geht mit dummdreister Argumentation einher. Man betrachte noch einmal die Behauptung Kranichs, Teilnahme am Straßenverkehr sei gefählicher als ungeschützter Geschlechtsverkehr mit HIV-Positiven. Man könnte meinen, die HIV-Viren schmälern die Rechenfähigkeit von Christian Kranich. Den meisten Menschen, die seit drei Jahrzehnten exzessiv am Straßenverkehr teilnehmen, haben noch niemals (!) Unfälle mit unheilbaren Folgen für den Körper erlitten. Anders geht es zu beim Geschlechtsverkehr in der Schwulenszene: Geht man realistischerweise von einem Infektionsrisiko von 2% trotz Therapie aus, ist man bei einmal Geschlechtsverkehr pro Woche innerhalb eines Jahres infiziert.

An wen den Protest richten? Vielleicht direkt an die Mitglieder dieser kinder- und volksgesundheitsgefährdenden Facebook-Gruppe.

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Deutsche Aidshilfe lobt Schülerberater, die Partnern HIV verschweigen

geschrieben von PI am in Lumpen,Schule,Schwule | 43 Kommentare

image [32]Dass ein von öffentlichen Geldern bezahlter AIDS-Schülerberater sich offen dazu bekennt, seinen Partnern beim ungeschützten Sex seine HIV-Infektion zu verschweigen, hat PI-Leser spürbar erzürnt [33]. Nun hat die Deutsche Aidshilfe e.V. „Konsequenzen“ gezogen – allerdings genau anders herum als es sich besorgte Eltern erhofft haben mögen. Dieser in Schulen flächendeckend tätige Verband reagiert lobend auf die neu ins Leben gerufene Facebook-Seite „Wir machen’s ohne – Safer Sex durch HIV-Therapie“. Auf dieser Seite erklären Menschen mit HIV öffentlich, dass sie auch auf Kondome verzichten, da eine HIV-Therapie bereits effektiv gegen eine Übertragung schützen könne.

Diese Seite wurde aus Anlass des u.a. von PI öffentlich gemachten Falles des Christian Naumann aus Düsseldorf gegründet und begrüßt ausdrücklich dessen Verhalten, seine beim Geschlechtsverkehr ungeschützten Sex-Partner im Unwissen über seine Krankheit zu lassen.

Zum absehbaren Entsetzen vieler Eltern lobt die Deutsche Aidshilfe e.V. ausdrücklich diese „Selbsthilfe-Offensive“. „Die meisten Menschen wissen noch nicht, dass eine gut wirksame HIV-Therapie auch die Übertragung des Virus verhindert. Menschen mit und ohne HIV nutzen diese Schutzmöglichkeit bereits seit Jahren erfolgreich“, sagt der DAH-Vorstand [34] Manuel Izdebski (Foto oben).

Izdebskis Qualifikation als selbsternannter „medizinischer Experte“ ist PI-Lesern schon aus anderem Zusammenhang bekannt [16]. So empfahl er die „Psychiatrie“-Einweisung von Homosexuellen, die sich vor Homophobie im Islam fürchten.

Skepsis ist nicht nur gegenüber den Ambitionen des Sozialpädagogen Izdebskis als „Psychiater“ angebracht, sondern auch gegenüber seinen gewagten Thesen im Bereich der Fachrichtung „Virenkunde“.

Was der engagierte Schulaufklärer mit „Schutz durch Therapie“ meint, ist medizinisch noch relatives Neuland und hinsichtlich der Sicherheit vor Infektionen entsprechend umstritten. Fasst man Einschätzungen sachkundiger Ärzte zusammen, so ergibt sich ein unsicheres, deutlich skeptischeres Bild [35].

Demnach können Medikamente eine Ansteckung nur bei Erfüllung äußerst strenger Voraussetzungen ausschließen. Günstigste Prognosen gehen von einem Übertragungsrisiko von zwei Prozent aus, wobei auch hierbei Mediziner in den Medien immer wieder warnen: Die Gefahr einer Ansteckung steige schnell um das Vier- bis Fünffache, wenn z.B. eine andere Infektion vorliege. Bei einem Kondom besteht ein solches Risiko hingegen nicht. Und zu Recht weist jeder Biologielehrer in der Mittelstufe immer wieder daraufhin: Geschlechtsverkehr ohne Kondom ist immer eine „Freifahrt“ für andere gefährliche Krankheiten wie Hepatitis, Syphilis etc..

Auch in der Schwulenszene sind die Thesen von Naumann, Izdebski und Co. höchst umstritten. Das sich als „politisch inkorrekt“ verstehende Blog „gaystream“ forderte vor wenigen Tagen sogar schon Lehrer dazu auf, besorgten Eltern die Freistellung ihrer Kindern vom Unterricht mit solchen AIDS-Verharmlosern zu erlauben [36].

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AIDS-Schülerberater verschweigt Partnern HIV

geschrieben von PI am in Schule,Schwule | 171 Kommentare

5 : 7 Querformat [37]Christian Naumann (Foto) aus Düsseldorf geht für einen steuerfinanzierten Verband regelmäßig in NRW-Schulklassen, um für Toleranz zugunsten von Homosexuellen zu werben. Schon das mag unter konservativen Eltern umstritten sein, tritt an dieser Stelle jedoch hinter dem eigentlichen Skandal zurück. Dass Christian Naumann [38]nicht nur schwul ist, sondern auch bekennend HIV-positiv, mag schon etwas mehr aufhorchen lassen, hat jedoch in vorliegendem Fall ebenfalls nur einen untergeordneten Nachrichtenwert. Nicht einmal die Tatsache, dass der offensive Schwule nach wie vor Geschlechtsverkehr hat, und sogar nicht einmal die weitere Steigerung seines Hedonismus, dass dieser Geschlechtsverkehr ohne Kondom und völlig ungeschützt geschieht, schießt an dieser Stelle den Vogel ab.

Christlich-konservative, aber auch alle sonstigen verantwortungsvollen Eltern von Schulkindern, sollten nun den Atem anhalten: Dieser schwule, HIV-positive und missionarisch in Schulklassen auftretende Christian Naumann, kokettiert unverblümt und skrupellos mit dem Unwissen seiner vielen wechselnden Sexpartner. Diese klärt er nicht (ja, Sie lesen richtig: diese klärt er NICHT) über seine HIV-Infektion auf, sondern lässt sie beim ungeschützen Geschlechtsverkehr routinemäßig ins offene Messer rennen. Angeblich gehe von ihm aufgrund einer „speziellen Therapie“ kein Risiko für Ansteckungen aus, daher bestehe seiner Meinung nach keine moralische Pflicht zur Unterrichtung seiner Sexpartner..

Die öffentlich-rechtlichen Medien schweigen bislang brav und politisch korrekt zu diesem Vorfall. Lediglich Sat.1 hat im Regionalfenster NRW [39] ernsthaft versucht, die Lehrer- und Elternöffentlichkeit darüber aufzuklären, welch egozentrischer „Luststrolch“ und notgeiler Kindergefährder in Haupt-, Real-, Gesamtschulen und Gymnasium seit langer Zeit auf den „ungeschützen“ Nachwuchs losgelassen wird. Und nicht die rotgrüne Landesregierung, sondern die kleine Oppositionspartei FDP war es, die mit einer „kleinen Anfrage“ im Landtag diesen Skandal öffentlich gemacht hat. Verbände der LGTB-Bewegungen einschließlich der Aidshilfe sind mal wieder in Aufruhr wegen des vermeintlichen „Diskriminierungsskandals“.

Eigentlich ist das Land NRW nicht gerade zimperlich bei der „Bekämpfung“ pädagogischer Akteure, die vermeintlich das Kindeswohl und die Qualität des Unterrichts gefährden. Wenn ein schwuler Lehrer die Homophobie von Islamisten kritisiert, war das in der Vergangenheit sogar Anlass für Suspendierungen, die erst durch Gerichtsurteile wieder aufgehoben worden waren (PI berichtete mehrfach [40]). Die Werbung für ungeschützten Geschlechtsverkehr durch HIV-Positive mit unwissenden Sexpartnern scheint die Landesregierung offenbar hingegen nicht als Anlass zu sehen, einem pädagogischen Akteur die Grenzen aufzuzeigen und ihm an sämtlichen Schulen Hausverbot zu erteilen.

An wen kann man an dieser Stelle seinen Protest richten? Als NRW-Eltern z.B. an die Schulen vor Ort! Oder direkt an eine der Bezirksregierungen in NRW, die dort für Schulpolitik zuständig ist. Da der schwule und HIV-positive Christian Naumann aus Düsseldorf kommt, dürften Beschwerden besonders dort richtig am Platz sein.

Kontakt:

Thomas Hartmann, Leiter der Schulabteilung in Düsseldorf

» E-Mail: thomas.hartmann@brd.nrw.de [41]


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise.)

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Hamed Abdel-Samad ermutigt Islamkritiker, ihre Meinung noch deutlicher zu sagen

geschrieben von byzanz am in Deutschland,Islamaufklärung,Video | 47 Kommentare

IMG_9335 [42]Die FDP-nahe Friedrich Naumann- und die Rudolf von Benningsen-Stiftung hatten den bekannten Buchautor und Islam-Aufklärer Hamed Abdel-Samad (Foto am 2.April in München) zu einem Vortrag und einer Diskussionsrunde nach Osnabrück eingeladen. Die Neue Osnabrücker Zeitung berichtet, dass Islamwissenschaftler der Universität Osnabrück eingeladen waren, zu seinen Thesen Stellung zu beziehen. Nach Auskunft der Veranstalter hätten sie aber eine Diskussion mit Abdel-Samad abgelehnt. Da scheuen wohl einige Islamverharmloser die Konfrontation mit den harten Fakten.

(Von Michael Stürzenberger)

Die Osnabrücker Zeitung zitiert Hamed:

„Viele Muslime in Deutschland betrachten mich als Feind Nr. 1“, sagte der Publizist, der sich selbst als eine Art „Diagnosearzt“ und Aufklärer sieht und die Demokratie für gefährdet hält, „weil sie verweichlicht wird“. Toleranz gegen Intoleranz sei eine Feigheit.

Wie wahr. Damit sind das komplette Polit-Establishment, fast alle Journalisten und sämtliche Kirchenfunktionäre hierzulande eine Ansammlung von Feiglingen. Hamed ermutigt Islamkritiker, weiterhin die Wahrheit auszusprechen, um der drohenden Islamisierung entgegenzuwirken:

Der Deutsch-Ägypter Hamed Abdel-Samad hat Islamkritiker ermutigt, ihre Meinung noch deutlicher zu sagen. Der Autor des umstrittenen Bestsellers „Der islamische Faschismus“ forderte in Osnabrück, den Einfluss der Islamverbände in Deutschland zu stoppen.

Ebenso lehnt Hamed Islamischen Religionsunterricht in Deutschland konsequent ab:

Abdel-Samad forderte ein Recht auf Beleidigung von Religionen. Sie müssten zurückgedrängt werden und gehörten ins Private. Die politische Aufwertung der Islamverbände müsse gestoppt werden. Auch einen islamischen Religionsunterricht in der Schule lehnte Abdel-Samad ab. Stattdessen müsse es Religionskunde geben.

Politiker würden laut Hamed den Islam verharmlosen, da sie die Geschäfte mit Saudi Arabien und Katar nicht gefährden wollten:

Kritik übte der Deutsch-Ägypter an den Politikern, so am früheren Bundespräsidenten Christian Wulff. Nachdem dieser behauptet habe, der Islam gehöre zu Deutschland, hätten die habe es nicht weniger Probleme mit Islamisten gegeben. Generell könnten die Politiker nicht alles sagen, was sie dächten, um Geschäfte mit Saudi-Arabien und Katar nicht zu gefährden.

Daher buckelt auch die gesamte Polit-„Prominenz“ Münchens vor dem Islamzentrums-Finanzierer Katar, im Einklang mit den lokalen Journalisten, die kaum ein kritisches Wort über den Sklavenhalter- und Terrorunterstützerstaat verlieren.

img_9304-2 [43]

Den türkischen Ministerpräsidenten Erdogan schätzt Hamed als extremistisch ein [44]:

Faschistoides Gedankengut sei bereits im Ur-Islam angelegt, behauptete Abedel-Samad. Dies dürfe nicht verharmlost werden. Wenn der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan als gemäßigter Islamist bezeichnet werde, dann sei das genauso falsch wie die Bezeichnung „vegetarischer Metzger“, meinte der Publizist.

Hierzu auch ein Ausschnitt seines Auftritts im Münchner Literaturhaus vom 2. April, in dem er eine enge Verbindung von Erdogan zu den Muslimbrüdern darstellt:

So schließen sich die Kreise: Imam Idriz nahm am 6. Juli des vergangenen Jahres an einer Pro-Erdogan-Demonstration in München [45] teil, Erdogan hat enge Kontakte zu den Muslimbrüdern, Idriz führte Befehle des deutschen Chefs der Muslimbrüder, Ibrahim El-Zayat, aus und möchte den milliardenschweren Unterstützer der Muslimbrüder, Katar, als Geldgeber für sein geplantes Islamzentrum in München haben. Kein Wunder, dass der bayerische Verfassungsschutz Idriz als „trojanisches Pferd von Extremisten“ bezeichnete.

Imam Idriz wird kaum öffentlich kritisiert, Hamed Abdel-Samad hingegen schon. Aus seiner Heimat Ägypten hat er mehrere Todes-Fatwen erhalten, weil er den Islam als faschistisch bezeichnet. Der linke Autor Hannes Bode, der „Islamwissenschaften“ und Geschichte studierte, versucht die Thesen von Hamed zu widerlegen. Sein Artikel erschien Ende Mai in der linken Wochenzeitung „Jungle World“ und wurde am 30. Juni auf dem „Alsharq“-Blog plaziert:

has-3 [46]

Bei der antisemitischen Ideologieproduktion al-Husseinis wie bei den meisten von Abdel Samad angeführten Entwicklungen handelt es sich eher um ideologische Reaktionen auf die kapitalistische Moderne – auf krisenhafte Transformationsprozesse in den arabischen Gesellschaften unter kolonialen Bedingungen – als um irgendwelche, in einem „Ur-Islam“ angelegten Faschismen. Denn der identitäre Bezug auf den glorreichen ursprünglichen Islam wäre wohl ebenso wie der Bezug auf die glorreiche arabische Vergangenheit im Sinne der Nationalismustheoretiker Eric Hobsbawm und Benedict Anderson als ‚erfundene Tradition‘ zu betrachten – nicht als die Tradition selbst. Doch hier spricht wieder der islamistisch sozialisierte Autor. Die erfundene Tradition versteht er als Realgeschichte; die Erzählung der Muslimbrüder vom Islam, der identitätslogische Zugriff auf die Religion, ist in seinen Augen gleichbedeutend mit der Religion selbst.

Doch die Muslimbrüder und ihre Ideologie – der „islamische Faschismus“ Abdel Samads – sind und waren Produkte der urbanen Gesellschaft im modernen, zumeist kolonial bestimmten Territorialstaat, vor dem Hintergrund eines gesellschaftlichen und ökonomischen Transformationsprozesses.

Mehr von diesem typisch linksideologischen Geschwurbel bei „Alsharq“ [47]. Die historische Zusammenarbeit von National-Sozialismus und Islam

husseini_hitler [48]

wird durch die heutige Unterstützung des Islams durch Sozialisten nahtlos fortgesetzt.

ude katar [49]

National-Sozialismus und Islam – zwei Seiten einer faschistischen Medaille:

(Kamera: Vladimir Markovic)

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Beda M. Stadler: Der religiöse Klimawahn

geschrieben von kewil am in Grüne,Klimaschwindel | 43 Kommentare

Beda M. Stadler [50]Ich mache mich gerne lustig über Agnostiker: Etwa, sie seien zu feige, sich Atheisten zu nennen. Zu meinem Leidwesen muss nun ich zugeben, Klima-Agnostiker zu sein. Natürlich zweifle ich nicht daran, dass es ein Klima gibt und ich selber nie in der Lage sein werde, zu beurteilen, ob es nun wärmer oder kälter wird. Mein Wissen beschränkt sich derzeit darauf, dass ich sicher bin, von beiden Seiten der Klimadebatte angelogen zu werden.

Ich gehe auch davon aus, dass an der derzeitigen Welt-Klimakonferenz im warmen Katar kein Konsens in Sachen Klima gesucht wird, oder dass ich auf Grund der neuen Erkenntnisse in ein gläubiges Lager wechseln muss. Der Klimagipfel von Doha ist sozusagen die Fortsetzung eines biblischen Szenarios. Am Anfang stand nämlich das Wort: CO2. (Seit im Cicero endlich der rote Mehltau Michael Naumann fort ist, erscheinen ab und zu wieder gute Artikel. Hier die Fortsetzung von Stadler [51], Foto, ein in der Schweiz bekannter Professor!)

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Imam Idriz flunkert bei Münchner SPD

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamisierung Deutschlands,Taqiyya | 49 Kommentare

Das „Forum Kirche und SPD“ lud am 10. Oktober Imam Idriz zu einem Vortrag mit dem Thema „Der Islam in Bayern – Hoffnungen und Erwartungen in Religion und Gesellschaft“ ein. Als zusätzlicher Referent war Andreas Renz anwesend, Theologe beim erzbischöflichen Ordinariat München-Freising und zuständig für den „Dialog der Religionen“. Moderiert wurde die Veranstaltung von dem Vorsitzenden der Münchner SPD und Vizepräsidenten des Bayerischen Landtags, Franz Maget. Wären an diesem Abend keine Islamkritiker anwesend gewesen, hätten sich alle Protagonisten gegenseitig gebauchpinselt. So aber wurde es richtig spannend, denn Idriz wurde von mehreren Seiten in eine Ecke gedrängt, aus der er nicht mehr herauskam.

(Von Michael Stürzenberger)

In seiner Anmoderation stellte SPD-Mann Maget fest, dass wir in Europa „multi-religiös“ lebten, auch in München. Man müsse gut miteinander auskommen und auch etwas voneinander wissen. Es gebe ein „facettenreiches Verhältnis“ zum Islam. Die „Provokationen“ des Mohammedfilms hätten „gewünschte Reaktionen“ in islamischen Ländern ausgelöst.

[52]

Bei Moscheebauten rege sich Widerstand. Das geplante „Zentrum für den Islam in Europa in München“ sei „nicht unumstritten“ und es gebe „Unsicherheiten“. Dieser Abend solle „Sicherheit bringen“. Lobend stellte Maget Imam Idriz heraus, der zu Gewaltlosigkeit bei den Protesten gegen den Mohammedfilm aufgerufen habe. Soso – ist das nun etwa doch nicht eine Selbstverständlichkeit bei der Religion des Friedens™?

Idriz beklagte in seinem Vortrag, dass der Islam „zu Unrecht“ mit Terrorismus gleichgesetzt werde. Es dürfe kein Dauerzustand bleiben, dass Moslems sich „ständig rechtfertigen“ müssten. Das Töten sei im Islam schließlich „verboten“, denn in Sure 5 Vers 32 werde ja dargestellt, dass das Töten eines Menschen so sei, als habe man die ganze Menschheit umgebracht.

Idriz verheimlichte seinen Zuhörern natürlich den wahren Inhalt dieses Verses, der das Töten eben nur dann verurteilt, wenn ein Mensch „ohne Grund“ getötet wird und dieser zuvor „kein Unheil“ im Land angerichtet hat. In der Diskussionsrunde zitierte ich den Vers in seiner Gesamtheit und erwähnte, dass Tötungsbefehle gegen Ungläubige elementarer Bestandteil des Korans seien. Außerdem erzählte ich den etwa 40 Anwesenden, dass der damalige Vizepräsident des TSV 1860 München, Ralph Burkei, im November 2008 in Bombay ums Leben kam, als zehn Moslems aus Pakistan, mit Koranversen gedrillt, 174 „Ungläubige“ umbrachten. Franz Maget nickte bei dieser Darstellung, schließlich kennt er die Geschichte genau, da er selber langjähriges Mitglied bei den 60ern und seit 2009 auch deren Vizepräsident ist. Er meinte dazu, wenn man dem Islam unterstellen würde, dass er gewalttätig sei, müsste man ihn dann als Konsequenz nicht auch folgerichtig verbieten? An dieser Stelle gab es zustimmendes Nicken bei einigen Anwesenden.

Meine Frage an Idriz war, ob er seine Botschaft vom „friedlichen Islam“ nicht besser Moslems erzählen solle, um das 1400 Jahre lange Töten im Namen Allahs ein für allemal zu beenden. Er log daraufhin, dass die gemeinsame Botschaft aller Religionen die Nächstenliebe sei. Mohammed wäre „kein Kriegsmann“, sondern „nur ein Gesandter“ gewesen. Er habe sich lediglich „zu verteidigen versucht“. Solche Koranverse, die vom Töten handelten, seien eine „Antwort auf den Bedarf im siebten Jahrhundert“ gewesen, hätten heutzutage aber „keine Bedeutung“ und „niemand“ von den Moslems würden diese als zeitlos gültig verstehen. Seltsam, wie kommt es dann nur zu den fast täglich erfolgenden Morden im Namen Allahs? Idriz beklagte außerdem, dass der Kabarettist Dieter Nuhr im Fernsehen einen solchen Tötungsvers zitiert und damit „vor einem Millionenpublikum eine Religion diffamiert“ habe.

Es war vielen Gesichtern im Raum anzusehen, dass diese Flunkereien nicht mehr geglaubt werden. Idriz ist ohnehin in massiver Erklärungsnot, da er sich sein riesiges Islamzentrum beim Stachus ausgerechnet aus dem arabischen Staat Katar finanzieren lassen möchte, der gleichzeitig islamische Terrorbanden wie Al-Qaida und Taliban unterstützt.

Hierzu war ihm bei der Veranstaltung „Was glauben Muslime“ der Friedrich Naumann Stiftung am 25. September im Amerika-Haus die konkrete Frage gestellt worden, was er vom Wahhabismus halte, ob er mit ihm sympathisiere oder sich distanziere, und wenn ja, warum.

Idriz hatte vor dem versammeltem Publikum von etwa 80 Personen geantwortet, dass die Wahhabiten wie die Salafisten „Extremisten“ seien. Es ist höchst interessant, daß er damit auch die Wahhabiten in Katar, die das „ZIE-M“ finanzieren sollen, als „Extremisten“ bezeichnet. Sobald die Vollzugsmeldung der Finanz-Transaktion aus Katar öffentlich wird, sollte man dem Emir Hamad bin Chalifa Al Thani davon berichten, wie der Empfänger der 30 Millionen Euro über ihn denkt.

Auf der Homepage dieses Emirs findet sich übrigens ein Auszug aus seiner Rede [53], die er anläßlich der Eröffnung der „Imam Mohammad Ibn Abdul Wahhab“-Moschee am 16. Dezember 2011 gehalten hat:

„We see that the Ummah is now in need of being renovated and inspired by the resolve and experience of the call of Wahhabism in a way that complies with the current age and its developments.“

Al Thani verlangt also, dass die weltweite Gemeinschaft aller Moslems (Ummah) im Sinne des Wahhabismus reformiert und inspiriert werden solle. Kein Wunder, schließlich bekennt sich die politische Elite Katars zum Wahhabismus.

Die Nerven im Idriz-Lager scheinen mittlerweile blank zu liegen, denn auch Rechtsanwalt Hildebrecht Braun verliert zunehmend die Beherrschung. In der Eingangsmoderation zu der Veranstaltung im Amerikahaus beschimpfte er PI als einen „extremistischen“ Blog, der „nur Dreck produziert“. Wer im Publikum zu PI gehöre, solle „gleich gehen, bevor ich ihn rausschmeiße“. Außerdem verglich er PI allen Ernstes mit dem national-sozialistischen Hetzblatt „Der Stürmer“:

„1923 fing der Stürmer in Nürnberg an, veröffentlichte Schmähungen über Juden. Eine Parallele dazu ist PI München.“

[54]Im Vorfeld der Veranstaltung hat er sogar den Islamkritiker Christian Holz (Bild links) angerufen und ihn nach dessen Aussage in einem wüsten Wortschwall gewarnt, bloß nicht zu kommen, da er „unerwünscht“ sei und ihm der Einlass „verboten“ sei. Ich kann bestätigen, dass Christian bei der zwei Tage später stattgefunden Veranstaltung „Die Frau im Islam“ – ebenfalls von Braun moderiert – der Einlass vom Pförtner des Amerikahauses mit der lauten Drohung, die Polizei zu rufen, verwehrt wurde. Hierzu darf man noch erwähnen, dass Christian wegen einer Behinderung auf den Rollstuhl angewiesen ist und auch eine sprachliche Beeinträchtigung hat, weswegen er sich gar nicht laut artikulieren kann. Wenn der ehemalige FDP-Bundestagsabgeordnete Braun eine solche Frohnatur schon einzuschüchtern versucht, zeigt dies, wie sehr man im Lobbyistenumfeld des Imams Münchhausen Kritik fürchtet.

[55]

Mir als Journalisten konnte Braun die Teilnahme an der Taqiyya-Veranstaltung „Die Frau im Islam“ nicht verweigern. Als ich in der Pause mit einer Gruppe von Teilnehmern diskutierte, entblödete er sich nicht, hinzuzukommen und die Anwesenden zu fragen, ob sie wüssten, mit wem sie hier redeten. Ich sei „ein Hetzer“, der sich jeden Tag damit beschäftige, von Morgens bis Abends gegen den Islam „zu hetzen“.

Hierzu entgegnete ich ihm, dass ich lediglich über den Islam aufkläre, was keinesfalls als „Hetze“ zu diffamieren sei. Er aber versuche, die kritische Berichterstattung von Zeitungen zu verhindern, was seine mehrfachen Droh-Anrufe [56] im April dieses Jahres bei der Chefredaktion und der Verlagsleitung der Stuttgarter Nachrichten deutlich bewiesen hätten. Daraufhin wurde er zornig und drohte mir, dass er hier „Hausrecht“ habe und mich „rausschmeissen“ könne.

[57]

An dieser Stelle darf man sich durchaus bei der FDP Bayern erkundigen, wie dort ein solch skandalöses Verhalten ihres Parteimitglieds beurteilt wird und ob dies nicht negativ für das eigene Bild in der Öffentlichkeit ist:

» mail@fdp-bayern.de [58]

Zurück zum Idriz-Vortrag bei der Münchner SPD, bei dem er in einer Tour flunkerte. So versuchte er den Genossen weiszumachen, dass es im Islam „keinen Unterschied“ zwischen denen gebe, die an Gott glaubten. Hierzu zog er Vers 136 der 2. Sure heran, der aber in Wirklichkeit aussagt, dass alle Menschen an Allah glauben sollen. Er behauptete auch, ein Moslem sei „das Gegenteil eines bösartigen und gewalttätigen Menschen“, nämlich „friedlich“. Nun, dazu darf ein solcher Moslem aber keine Seite des Korans gelesen haben.

Idriz meinte zu den vielen drakonischen Körper- und Todesstrafen des Islams, dass diese zur damaligen Zeit „menschliche Strafen“ gewesen seien, die „Gott nicht verändern wollte“. Genauso dürfe der Koran „nie verändert“ werden, aber man solle den Korantext „gemäß der Ort und der Zeit interpretieren.“ Die „gesellschaftliche Wirklichkeit“ verlange, dass man „die richtigen Schlüsse“ daraus ziehe. Man bräuchte einen „neuen, aktuellen Zugang“ zur Religion, es müsse eine „zeitgemäße Interpretation“ des Islams erfolgen.

Diese biegsame Auslegung bedeutet natürlich, dass sich der Islam in Minderheitsverhältnissen an die herrschenden Zustände flexibel anpassen solle. Aber was ist los, wenn Moslems einmal in Mehrheitspositionen kommen? Dann können sie ganz legal auf demokratischem Wege das ganze Arsenal an islamischen Regeln und Bestimmungen durchsetzen.

Daher ist es unverzichtbar und zum Überleben der westlichen Zivilisation absolut nötig, den islamischen Verbänden jetzt, wo sie sich noch in der Minderheit befinden, eine schriftliche und zeitlos gültige Verzichtserklärung auf die Scharia abzufordern. Wenn das nicht geschieht, hat zwangsäufig das Verbot wegen Verfassungsfeindlichkeit zu erfolgen. Nur so ist diese brandgefährliche Ideologie zu knacken, und da sind wir wieder bei der richtigen Schlussfolgerung von Franz Maget.

Idriz verweigerte übrigens die Antwort auf die Frage einer Islamkritikerin, was unter dem Begriff „Dhimmi“ im Islam zu verstehen sei. Es war ihm wohl zu gefährlich, den SPD-Leuten zu berichten, wie ihr erbärmlicher Zustand einmal sein wird, wenn der Islam an die Macht kommt und sie dann Menschen zweiter Klasse sind, die sich nur durch das Zahlen einer „Schutzsteuer“ vor der Verfolgung und Tötung retten können.

Interessant ist noch, was der katholische Theologe Andreas Renz in seinem Vortrag von sich gab: Das Verhältnis zum Islam sei „geschichtlich nicht einfach“. Kriege seien „von beiden Seiten“ aus „religiös legitimiert“ worden. Am 11. Oktober 1962 habe bei der katholischen Kirche mit dem 2. Vatikanischen Konzil ein „Paradigmenwechsel“ stattgefunden, bei dem eine „Hochachtung“ vor den Muslimen und die „Gemeinsamkeit des Glaubens an den einen Gott“ formuliert worden sei.

Die katholische Kirche stehe bei der Frage des islamischen Religionsunterrichtes an der Seite des Islams. Nordrhein-Westfalen habe den bekenntnisorientierten Religionsunterricht eingeführt und Hamburg habe einen Staatsvertrag mit dem Islam abgeschlossen. In Bayern sei es noch ein Modellversuch, da die Frage nach dem Träger bisher noch nicht klar beantwortet sei. Die islamische Theologie werde an diversen staatlichen Universitäten wie beispielsweise Münster, Osnabrück, Tübingen und Erlangen gelehrt. Man wolle hierbei den Fundamentalismus verhindern, indem man Imame in Deutschland ausbilde. Ein Problem sei, dass fast alle Moscheegemeinden mit Imamen versorgt würden, die aus dem Ausland kämen und sich nur einige Jahre hier befänden, nicht die deutsche Sprache beherrschten und daher auch nicht auf die Bedürfnisse der hier lebenden Muslime eingehen könnten.

Renz erwarte, dass die organisierten Moslems – etwa ein Drittel aller bei uns lebenden – eine Vertretung wie beispielsweise den Koordinierungsrat schaffen sollten. Die DITIB sei hingegen der verlängerte Arm der türkischen Religionsbehörde und andere muslimische Verbände seien vielfach von Parteien ihrer Herkunftsländer abhängig. Sie sollten eigenständiger werden, ohne dass deswegen der Kontakt zu der Heimat ganz abbrechen müsse.

Ich hatte Renz die Frage gestellt, warum kirchliche Verbände in Deutschland den muslimischen Organisationen in der Frage der Christenverfolgung und – Tötung in islamischen Ländern nicht stärker auf die Finger klopfen würden. Hierzu meinte Renz, dass es wirklich problematische Stellen im Koran gebe, die eine Interpretation verlangten und historisch einzugrenzen seien, so dass sie heute nicht mehr gälten. Bei den Konflikten in islamischen Ländern gehe es aber primär um Machtpolitik und andere Interessen. Wir müssten „diesen Ländern helfen“, auch der arabische Frühling sei „sehr labil“. Aber es stimme, dass eine Vielzahl Christen in den meisten islamischen Ländern verfolgt und diskriminiert würden.

Aber Imam Idriz habe gesagt, dass eine Interpretation des Islams möglich sei, die eine Religionsfreiheit anerkenne. Maßnahmen hierzu seien islamischer Religionsunterricht, die Ausbildung von Imamen in Deutschland und permanentes Einwirken. Man erwarte eine Wechselseitigkeit, dass auch Christen in islamischen Ländern Rechte gewährt werden. Idriz erhebe seine Stimme, wenn etwas passiere, und dies sei vorbildlich. Außerdem betonte Renz, dass „der Islam selbstverständlich zu Deutschland gehört“. Schließlich hätten ja auch die Hälfte der bei uns lebenden Muslime die deutsche Staatsbürgerschaft.

Der Abend bei der Münchner SPD zeigte, dass die Fassade von Idriz auch in der Öffentlichkeit immer mehr Risse bekommt. Indem er bei kritischen Fragen entweder log, auswich oder sie erst gar nicht beantwortete, wurde auch wohlwollenden SPD-Mitgliedern klar, dass er die tabulose Aufklärung über den Islam ganz offensichtlich fürchtet.

[59]

Auch aus den Reihen der Münchner SPD kamen im Laufe des Abends zusehends kritische Bemerkungen, etwa zu der „schwierigen“ Kommunikation mit moslemischen Gemeinden, der Funktion Mohammeds als Kriegsherr, der brutalen Scharia und dem „islamic banking“. Dieser Taqiyya-Auftritt von Idriz war sein schwächster, seitdem ich vor knapp 3 Jahren mit der Beobachtung des vermeintlichen deutschen „Vorzeige“-Imams begann. Auch das Misstrauen in der Münchner SPD scheint so langsam zu wachsen. Aber es gibt dort natürlich immer noch haufenweise typische Vertreter des kompromisslosen Gutmenschentums wie die Dame, die es in ihrer Stellungnahme als falsch darstellte, über den Islam kritisch zu reden, da doch die Christen mit den Kreuzzügen so viel Schlimmes angerichtet hätten..

Die Münchner SPD freut sich bestimmt über sachdienliche Hinweise zum Thema Islam & Imam Idriz:

» kontakt@spd-muenchen.de [60]

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Die Abschreiber in der „Qualitätspresse“

geschrieben von kewil am in Altmedien,Linksfaschismus | 47 Kommentare

Während sich linke Journalisten an Plagiaten bei CDU-, CSU- und FDP-Doktorarbeiten aufgeilen, sitzen die größten Abschreiber in der Journaille selbst. Und dabei geht es nicht nur um Artikel, die zu 100% aus Nachrichtenagenturen vollautomatisch übernommen werden, ohne daß überhaupt noch einer hinguckt, was für ein Quatsch da geliefert wird. Nein, eine große Zahl der Hohlköpfe in der „Qualitätspresse“ schreibt gezielt aus dem Internet ab und bastelt sich daraus eigene Stories, ohne Quellen zu nennen, weil ihnen selber nichts einfällt.

Der CICERO bringt hier ein paar Beispiele [61] aus Spiegel, Handelsblatt und anderen. Den schönsten Beweis lieferte anscheinend ausgerechnet Guttenberg. Ein Witzbold hatte in Wikipedia zu Karl-Theodors zehn Vornamen einen elften hinzugefügt.

Am nächsten Tag übernahmen zahlreiche Medien den Falschnamen, darunter Bild, Spiegel Online, Handelsblatt und Süddeutsche Zeitung, sogar mehrere TV-Sender.

Was CICERO angeht, das ist seit dem Weggang der langweiligen, berechenbaren SPD-Pflaume Michael Naumann wieder besser geworden.

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Deutsche Regierung nähert sich Muslimbrüdern

geschrieben von PI am in Appeasement,Deutschland,Dhimmitude,DiaLÜG,Islam ist Frieden™,Ägypten | 134 Kommentare

Moderate Muslimschwestern [62]Offiziell galten der deutschen Bundesregierung die Muslimbrüder bisher als „Islamisten“, mit denen man nichts zu tun haben wollte. Diese Einschätzung revidiert sich je mehr absehbar wird, dass die Muslimbrüder künftig die führende Kraft in Ägypten sein werden. Denselben Leuten, die bislang zurecht als islamische Extremisten galten, traut man mittlerweile „Interesse an einer demokratischen und freiheitlichen Entwicklung“ zu.

Spiegel-Online berichtet [63] voller stolz auf die „heimlichen Diplomaten“, um die die Welt Deutschland angeblich beneidet:

Öffentliche Gespräche zwischen hochrangigen Diplomaten und islamischen Fundamentalisten sind undenkbar. Doch inoffizielle Kanäle, auf denen deutsche Diplomaten die Muslimbrüder erreichen können, gibt es reichlich.

Gleich vier parteinahe politische Stiftungen aus Deutschland unterhalten seit vielen Jahren Büros in Kairo – und gelten dort als exzellent verdrahtet. …

Diese Freiheiten haben sich deutsche Regierungen in der Geschichte immer wieder zunutze gemacht, entweder um in Krisengebieten Kontakte zu Gruppen herzustellen, mit denen ein offizieller Dialog nicht möglich war, oder um Entwicklungen in ihrem Sinne zu beeinflussen. …

Politiker aus befreundeten Staaten beneiden die Bundesrepublik deshalb um das feine Netzwerk, dass ihre Stiftungen in aller Welt knüpfen. Kein anderes Land verfügt über vergleichbare Institutionen. Die Bundesregierung weiß, was sie an ihren inoffiziellen Botschaftern hat, und fördert die internationale Arbeit der Stiftungen seit 1962 finanziell.

Und so werden in der SpOnSophistik [64] radikalislamische Terrorhelfer zu lupenreinen Demokraten, mit denen man in ihrem Hauptquartier zum Tee zusammen sitzt. Besonders an solchem Tee-Klatsch interessiert scheinen die sogenannten Sozialisten und Liberalen. Die Friedrich-Ebert-Stiftung (SPD) räumt inoffizielle Kontakte zu den Muslimbrüdern ein. Ganz ähnlich denkt die Naumann-Stiftung (FDP): „Es wäre keine kluge Haltung, die Muslimbruderschaft in Ägypten vom Dialog auszuschließen.“

Keiner ist so blind, wie der, der nichts sehen will. Worum es sich bei den Muslimbrüdern und ihre auf lange Hand vorbereitete Revolution wirklich handelt, sehen Sie hier [65] in einer Dokumentation aus dem Jahr 2005.

(Spürnase: Daniel Katz [66])

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