- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

OSZE-Konferenz in Warschau über deutsche Unrechts-Justiz

Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) ist eine Staatenkonferenz zur Friedenssicherung. Jährlich veranstaltet das OSZE-Büro für demokratische Institutionen und Menschenrechte (BDIMR) das „Human Dimension Implementation Meeting“ (HDIM) der OSZE-Teilnehmerstaaten, das Europas größte jährliche Menschenrechts- und Demokratie-Konferenz ist. Es bietet eine Plattform für die 57 OSZE-Teilnehmerstaaten, die OSZE-Partner für Kooperation, Zivilgesellschaft, internationale Organisationen und andere relevante Akteure. Am heutigen Montag wurde das wichtige Thema Meinungsfreiheit diskutiert.

[1]

Elisabeth Sabaditsch-Wolff trug als Repräsentantin der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) am Nachmittag im Plenum Einzelheiten des Münchner Unrechts-Urteils [2] gegen den PI-Autor Michael Stürzenberger und das Gerichtsverfahren [3] gegen den Autor Akif Pirinçci vor, der sich in einer Rede bei Pegida Dresden kritisch zum Islam und zum Verhalten von Moslems geäußert hatte. Elisabeth Sabaditsch-Wolff brachte die Thematik hervorragend auf den Punkt, wie auch Gates of Vienna bereits berichtet [4]. Debbie Anderson von „Act of America“ sprach die Verurteilung von Stürzenberger ebenfalls an:

Die Delegation aus der Türkei zog Montag Mittag übrigens beleidigt ab, da sie mit ihrer Forderung nicht durchdrang, einer Gruppierung das Rederecht zu entziehen, deren Ehrenpräsidenten sie der Gülen-Bewegung zuordnet. Im vergangenen Jahr hatten die Türken schon versucht, der BPE die Bühne zu verbieten, als sie sich islamkritisch geäußert hatte. Soviel zum Thema Meinungs- und Redefreiheit aus türkischer Sicht..

Like

Servus TV: Ist der Islam noch zu retten?

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Islam,Islamisierung Europas,Video | 131 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Eine solch islamkritische Besetzung würde man sich endlich auch einmal bei einer Talksendung in Deutschland wünschen. Aber das geht derzeit nur in Österreich bei dem Sender Servus TV von Red Bull-Besitzer Dietrich Mateschitz. Der weltweit schärfste Islamkritiker Hamed Abdel-Samad traf am vergangenen Donnerstag auf den fundamental-moslemischen Politaktivisten, Erdogan-Sympathisanten und früheren Sprecher der Union Europäisch-Türkischer Demokraten (UETD), Erkan Karaduman. Dieser von der Optik her wie ein anatolischer Pirat auftretende Mohammedaner (Foto unten) versetzte Abdel-Samad in eine solch hochgradige Erregung, wie man sie bisher noch nie bei einem seiner vielen TV-Auftritte erlebte (ab Minute 38:50).

Der frühere BZÖ-Politiker Gerald Grosz erwies sich als profunder Islamkenner und meinte, der Titel der Sendung hätte angesichts der Bedrohung durch den Islam eher lauten sollen „Ist Europa noch zu retten?“, denn es fände eine Invasion auf unserem Kontinent statt. Grosz stellte auch fest, dass es der Islam sei, der Gewalt predige, und nicht der „Islamismus“ (5:35).

Morddrohungen

Die Runde komplettierten die modernisierungswilligen Moslems Seyran Ates und Mouhanad Khorchide. Beide berichteten von den Morddrohungen, die sie pausenlos erhielten. Bei Ates sei es gerade besonders heftig, da sie Mitte Juni in Berlin eine liberale Moschee gründete und dort auch als Imamim auftritt. Sie werde von den Erdogan-Truppen als Gülen-Anhängerin bezeichnet und zieht damit nun den Hass von fanatischen Türkei-Faschisten wie auch fundamentalen Mohammedanern auf sich. Islamwissenschaftler Khorchide versucht durch seine ganz spezielle Koran-Auslegung einen friedlichen, barmherzigen und liebevollen Islam herbeizureden, was ihm bezeichnenderweise ebenfalls jede Menge Morddrohungen einbringt, denn er gilt als Apostat, als Abtrünniger.

In dieser hochspannenden Konstellation entwickelte sich eine lebhafte Diskussion. Abdel-Samad vertrat die Überzeugung, dass der Islam nicht reformierbar sei, denn der Koran sei eine Betriebsanleitung zum Hass (10:30). Es gebe keine Institution, die eine Veränderung dieser Ideologie herbeiführen könne. Moslems müssten sich vom Koran verabschieden, diese Schrift nicht mehr als „göttlich“ ansehen, Mohammed nicht mehr als Vorbild verehren und sich eindeutig am Humanismus und an der Aufklärung orientieren, um Teil unserer demokratisch-pluralistischen Gesellschaft werden zu können. Der Islam sei nicht gekommen, um Teil der modernen Welt zu werden, sondern um die Welt von oben zu beherrschen. Seyran Ates und Mouhanad Khorchide würden seiner Meinung nach legitime Träume haben, die aber nichts mit den Fakten zu tun hätten (11:50). Grosz ergänzte, dass der Islam seit 1400 Jahren gewaltbereit und gewaltverherrlichend sei (16:40). Europa dürfe nicht das Versuchslexikon eines Islams werden, der sich 1400 Jahre nicht reformiert habe (32:42).

Trügerische Fata Morgana

Hochproblematisch ist der Bericht von Ates, dass sich Moslems schon vom Islam abwenden wollten, aber jetzt durch ihre liberale Moschee in Berlin wieder zurückfanden (53:50). Dieser scheinbar „spirituelle, mystische“ Islam, den Ates propagiert, ist aber eine trügerische Fata Morgana. Dahinter steckt ebenfalls der Kriegsfürst Mohammed, der die scheinbar friedlichen Verse in seiner Anfangszeit in Mekka predigte, als er noch keine Macht hatte und seine Gegner nicht mit knallharter Gewalt unterwerfen konnte, wie er es später in der Medina-Phase tat. Alle gefährlichen Verse, die dort entstanden, gelten durch das Abrogations-Prinzip bis heute und haben die früheren harmlosen Verse ersetzt. Dies ignoriert Ates, die wie Khorchide seltsam naiv wirkt, als ob sie geradezu verzweifelt noch irgendetwas Positives aus dem Islam herausziehen wollten. Sie können es sich wohl nicht eingestehen, dass sie in ihrem Leben einem großen Irrtum aufgesessen sind.

Gerald Grosz korrigierte diese verharmlosende Schwärmerei sogleich und stellte fest, dass es DER ISLAM sei, eine absolute Lebens- und Staatenform, die in sämtliche Gesellschaftsbereiche auf Basis von Mohammed eingreife. Seine Überzeugung, den Glauben mit Gewalt durchzusetzen, zöge sich seit dem siebten Jahrhundert bis heute in einem grünen Faden durch und erzeuge auch heute gewalttätige Moslems. Ates werde an ihrem Lebenstraum scheitern, einen liberalen Islam zu installieren, weil der Islam an sich von seiner Wertehaltung nicht liberal sei (56:50).

Ates meinte, Abdel-Samad würde wie ein Salafist argumentieren. Dies zeigt, wie grundlegend falsch sie den Islam einschätzt, denn Salafisten führen ihn exakt korankonform aus und sind damit im Sinne Mohammeds die wahren Moslems, genau wie die dutzenden Terrorbanden und die Mohammedaner im Zweiten Islamischen Staat – der erste war Mohammeds Staat auf dem Gebiet des heutigen Saudi-Arabien.

Der Islam schafft Freiluftgefängnisse

Abdel-Samad stellte fest, dass der Islam seinen Anteil an der Misere der islamischen Welt habe. Überall dort, wo der Islam seinen ursprünglichen wahrhaften politischen Auftrag ernst nehme, gebe es Freiluftgefängnisse, keine Demokratie und keine Gleichberechtigung von Mann und Frau. Der Islam sei politisch geboren, er bedeute die Aufteilung der Welt in Gläubige und Ungläubige, den Dschihadismus, die Eroberung und dann die Minderheiten vor die Wahl zu stellen, zu konvertieren oder Kopfsteuer zu zahlen sowie die Überzeugung, dass Gott und nicht der Mensch der Gesetzgeber sei. All das habe mit Mohammed begonnen und werde vom IS haargenau eins zu eins übertragen (58:20).

Was in der Türkei schon vor Jahrzehnten durch die Beeinflussung der Institutionen durch Gülen, Erbakan und Erdogan sowie die Unterwanderung von Parteien begonnen wurde und jetzt zur Etablierung des Islamfaschismus geführt habe, sei auch schon in Europa angelegt. Die Mehrheit der bei uns wahlberechtigten Türken, die sich für Erdogan entschieden, hätten gezeigt, dass sie hier nur für sich über ihren Beruf und ihre Bildung integriert seien, aber nicht auf unserer Seite stünden und mit dem Kopf und mit dem Geist im Herzen des Islams seien, der sich als Antithese zu Europa verstehe. Wenn Erdogan so frech über Europa herziehe, dann müsse er auf die Schnauze kriegen, genauso wie jeder, der ihn unterstütze (1:04:05) Diese 70 Minuten sind absolut sehenswert:

In der Youtube-Fassung ist von 8:02 – 8:43 ein Tonausfall. Auf der Internetseite von Servus TV [5] kann man sich die Sendung ebenfalls ansehen.

Like

Islam-Imperialismus weiter staatlich gefördert

geschrieben von dago15 am in Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 71 Kommentare

[6]Die DITIB e.V. (Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion mit Sitz in Köln) ist der größte „gemeinnützige“ bundesweite Dachverband zur Etablierung von muslimischen Gegengesellschaften (Erdogan: „Gründet einen Staat im Staat“), der Durchsetzung islamischer Sitten und Gebräuche und zur Förderung des Moscheebaus. Die Anstalt der Herrenmenschen wurde 1984 mit 135 Moscheegemeinden gegründet und zählt heute über 930 mit hervorragender Wachstumsprognose. Sie gilt als beliebtester Ansprechpartner islamkriechender Kirchen und Politiker, weil sie am besten Taqiyya kann. Bei der Gründung wurde vereinbart, dass die DITIB nicht vom Verfassungsschutz beobachtet werden darf. Peinlicherweise ist die islamische Kaderschmiede in letzter Zeit in den Fokus der Verfassungsschützer geraten.

(Von Verena B., Bonn)

Erst einmal wurde festgestellt, dass in den DITIB-Hassbunkern regelmäßig gegen Christen der Köterrasse und gegen Juden sowieso gehetzt wurde. NRW-Inkompetenz-Minister Ralf Jäger (Scharia-Partei Deutschland) tat empört und kündigte die Zusammenarbeit mit der DITIB. Anlass war auch die „inhaltliche Ausrichtung“ eines Comics (PI berichtete), bei dem es „unterschiedliche Auffassungen“ gab.

Dann kam es noch zu weiteren interkulturellen Missverständnissen: Der NRW-Verfassungsschutz hatte nämlich herausgefunden, dass mindestens 13 DITIB-Imame 33 Personen und 11 Institutionen aus dem Bildungsbereich der strenggläubigen Fetullah-Gülen-Bewegung, die nach eigener Aussage im sunnitischen Mainstream auch zum Sufismus tendiert, bespitzelt und an Ankara gemeldet hatten. Auch drei Moscheen in Rheinland-Pfalz hatten Informationen gesammelt. Dem VS lagen drei Berichte der Religionsattachés der türkischen Generalkonsulate in Köln, Düsseldorf und München an die türkische Diyanet-Religionsbehörde vor. Es sei nicht auszuschließen, dass es weitere Texte gäbe. Die Diyanet habe nämlich ihre Bediensteten im September via Verordnung verpflichtet, Aktivitäten von Gruppen wie die Gülen-Bewegung zu melden. Die Attachés hätten diese Order dann an die Imame der örtlichen Moscheegemeinden weitergegeben. Bei vier Imamen wurden Durchsuchungen durchgeführt, was die Diyanet scharf verurteilte und als eine „Diffamierungskampagne voller falscher Vorwürfe“ bezeichnete.

Daraufhin erklärte DITIB flugs, das Dyanet-Schreiben hätte sich gar nicht an Deutschland und die dortigen Imame gerichtet, es handele sich um eine „Panne“, die der Verband bedauere. Jetzt war DITIB wegen der Spitzel-Vorwürfe beleidigt und ließ erst Mal für kurze Zeit den Sitz im Beirat für verfassungsfeindlichen islamischen Religionsunterricht ruhen, bis die Irrtümer aufgeklärt sind. Damit kam die Anstalt gnädig einer Forderung der grünen Schulministerin Sylvia Löhrmann nach. Trotzdem holten sie vorsichtshalber sechs Imame heim ins Reich, darunter vier, bei denen die Razzia stattgefunden hatte. Zwei mussten also dableiben.

Zwei Prediger aus Süddeutschland verklagten den Moscheeverband wegen ihrer vermeintlichen Entlassung vor dem Kölner Arbeitsgerich [7]t, denn sie waren jetzt nicht nur ihren Job, sondern auch ihre Wohnungen bei den Moscheen los. Gehalt bekamen sie auch keins mehr. Angeblich gibt es aber gar keine Arbeitsverträge. Bislang wurden sie vom türkischen Generalkonsulat bezahlt, aber natürlich ohne Weisungen der DITIB. Am 7. April scheiterten die beiden Imame mit ihrer Klage auf Weiterbeschäftigung. Jetzt haben sie Angst, in die demokratische Türkei zurückzukehren, wo ihnen demnächst vielleicht zur Strafe der Kopf abgehackt werden könnte.

Der Generalsekretär und Lügenmeister der Kolonisationsbehörde, Bekir Alboga, war wütend wegen der Diskriminierung. Auf einer Veranstaltung der SPD-Fraktion drohte er: „Die Konsequenzen kommen!“ Dabei ging es um die Spitzelaffäre und wie immer die Partizipation von Muslimen in der Gesellschaft ganz allgemein. SPD-Fraktionschef Oppermann forderte dazu auf, an der Unabhängigkeit von der türkischen Diyanet zu arbeiten. Wer soll daran arbeiten? Man weiß es nicht. Herr Oppermann sicher nicht, der muss sich vor den Bundestagswahlen mit dem Rechtsextremismus beschäftigen. Schließlich gab der genervte Alboga die Spitzelei „einiger weniger“ Imame [8] zu.

Eine Reihe von Imamen, darunter auch einer aus Bonn, verschwanden daraufhin durch die Hintertür und wurden nicht mehr gesehen.

Die rot-grüne NRW-Regierung verlangte nunmehr eine lückenlose Aufklärung der Vorwürfe gegen die frommen Imame und forderte eine strikte Trennung von Ankara. Davon mache sie es abhängig, ob sie die Dialüge mit der DITB bis zum Sankt Nimmerleinstag fortsetzt.

Der sexuell verzauberte Volker Beck von der grünen Kinderliebhabe-, Gender- und Drogen-Partei und ansonsten ein glühender Verehrer der islamischen, religiösen Gesetzgebung (Scharia) nannte die Kontroverse „eine Unverschämtheit“ und war auch beleidigt. Wahrscheinlich war er etwas sauer, weil man ihn seinerzeit vorübergehend in Istanbul festgenommen [9] hatte, wo er sich doch nur für seine GGBs (Geile Gay Boys) einsetzen wollte.

Jetzt strömten die fleißigen Helferlein der Bürgerbewegung Pax Europa aus und verteilten überall da massenweise Aufklärungsflyer, wo die DITIB aktuell weitere islamisch vergiftete Wurzeln schlagen will, zum Beispiel in Monheim am Rhein [10], Stuttgart [11] und Coesfeld [12]. Auch in Germersheim [13] wollen die „rassistischen und fremdenfeindlichen Ungläubigen“ zum großen Ärger der Stadtoberhäupter keine radikal-fundamentalistische Moschee.

Um die Mohammedaner nicht noch mehr zu verärgern, will die Bundesregierung daher jetzt das Geld wieder fließen lassen.

n-tv berichtet [14] hocherfreut:

Bundesmittel trotz Spitzelaffäre – Ministerium gibt Fördergelder für Ditib frei

Als mehrere Imame des Ditib in Spitzelverdacht geraten, stellt die Bundesregierung ihre finanzielle Unterstützung für den türkisch-islamischen Dachverband ein. Obwohl mehrere Verdächtige verschwunden sind, wird die Förderung nun fortgesetzt.

Die Bundesregierung hat die seit Januar wegen der Spitzel- und Spionageaffäre unterbrochene staatliche Förderung für den türkisch-islamischen Dachverband Ditib wieder aufgenommen. „Unter Abwägung aller relevanten Aspekte wurde entschieden, dass die Mittelauszahlung für bereits bewilligte Projekte wieder fortgesetzt wird“, teilte das Ministerium mit. Es gehe um Mittel in Höhe von fast einer Million Euro bis Jahresende.

Im Januar beantragte der Generalbundesanwalt Haftbefehle gegen sechs Imame. Der Ermittlungsrichter beim Bundesgerichtshof lehnte dies aber ab. Zehn weitere Verdächtige halten sich nach Informationen des WDR nicht mehr in Deutschland auf. Sie seien möglicherweise in die Türkei zurückgekehrt und hätten sich damit ihrer Strafverfolgung entzogen, heißt es in dem Bericht.

Bei den drei nun wieder geförderten Ditib-Projekten handelt es sich laut Ministerium um zwei Initiativen im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit“ und ein Projekt im Rahmen der Flüchtlingshilfe. Seit 2012 wurden Ditib-Projekte mit etwa sechs Millionen Euro durch verschiedene Bundesministerien gefördert.

Da lachen sich die DITIB-Funktionäre und ihre Koran-Schafe aber ins Fäustchen und denken bei sich: Wie doof sind die deutschen Kuffar eigentlich? Da sind wir doch wesentlich intelligenter!
Allahu akbar und gute Nacht Deutschland!

Like

Charakterlose Merkel hündisch hinter Erdogan

geschrieben von dago15 am in Deutschland,EUdSSR,Lumpen,Türkei | 228 Kommentare

[15]Vor drei Tagen wurden in der Türkei wieder über 1000 „Gülen-Anhänger“, im Klartext also Erdogan-Gegner, einfach auf die Schnelle verhaftet und weggesperrt. Allein in der Nacht zum Mittwoch wurden landesweit 1120 Personen festgenommen, gegen rund 2000 weitere ergingen Haftbefehle. Die Betroffenen sind überwiegend Polizisten. Donnerstag nacht ließ Erdogan Wikipedia sperren [16]. Am Freitag erging in der Türkei ein Dekret, 3974 weitere Beamte [17] zu entlassen. Seit der Putschnacht wurden rund 140.000 Personen festgenommen, rund 50.000 inhaftiert. Gegen 40.000 weitere laufen Prozesse und Ermittlungsverfahren [18]. Und was sagen unsere bis ins Mark charakterlose Kanzlerin und die restliche Politbagage in Berlin und Brüssel?

Europa sollte sich nicht von der Türkei abwenden [19], die Beitrittsverhandlungen [20] zur EU gehen weiter, und der Doppelpass für Türken [21] bleibt. Was für ein Gelichter!

Like

Nouripour (Grüne) darf nicht mehr in die USA

geschrieben von PI am in Islam,Trump | 202 Kommentare

[22]Omid Nouripour (Foto), grüner Bundestagsabgeordneter aus Hessen, darf keinen Urlaub mehr in den USA machen. 40 US-Bundesstaaten hatte er auf Kosten des deutschen Steuerzahlers schon bereist, wie der Spiegel beeindruckt vermeldet. Damit ist jetzt Schluss. Mitgebracht hatte der iranische Laien-Professor den Amerikanern stets sein profundes Wissen über Meinungsfreiheit und Demokratie in Deutschland, das in einem eigenen Beitrag auf PI – Omid erklärt uns die Meinungsfreiheit [23] – schon eine angemessene Würdigung erfuhr.

Er wurde so zum Vorbild für Angela Merkel, die sich nach der Wahl von Trump ebenfalls als Dozentin aufbaute und den Amerikanern erklärte, welche Werte ihr Präsident einzuhalten hätte, damit sie zu einer Zusammenarbeit bereit wäre.

Nouripour konnte und kann allerdings noch mehr als deutsche Menschenrechte. Er ist darüber hinaus Experte und Dozent für Islam [24], wie er richtig gemeint und zu vermitteln ist. Bis Februar 2014 saß Nouripour mehrere Jahre lang im Beirat des „Forums für interkulturellen DiaLÜG Dialog e. V.“, dessen Ehrenvorsitzender der islamische Prediger Fethullah Gülen ist.

Auf solche Nachhilfe deutscher Besserwisser in Sachen Islam legt die amerikanische Administration nun keinen Wert mehr. Vielmehr hat man dort mit gesundem Menschenverstand und Blick auf die islamischen Länder in dieser Welt festgestellt, dass man Faschismus auch in anderen als den klassischen Erscheinungsweisen – nicht braucht.

Deshalb hatte Trump ein Einreiseverbot für Muslime [25] verhängt, das nun auch den Grünen Nouripour mit erfassen wird. Weder seine zweite, die deutsche Staatsangehörigkeit noch sein Diplomatenpass als Mitglied des deutschen Bundestages werden ihn davor bewahren, von Regelungen amerikanischen Rechtes erfasst zu werden. Nouripour kann sein gesammeltes Fachwissen in Sachen Demokratie, Menschenrechte und Islam nicht mehr in den zehn Bundesstaaten unterbringen, die ihm in seiner Reisesammlung noch fehlen. Das tut weh. Er richtete deshalb im Spiegel einen Appell an die deutsche Regierung: [26]

„An mir sieht man, wie absurd Trumps Einreisestopp ist“, sagte der Grünen-Politiker SPIEGEL ONLINE. Deutschland solle darauf drängen, dass der US-Präsident seine Entscheidung zurücknimmt, fordert Nouripour.

Damit rennt der Iraner bei Merkel offene Türen ein. Die Kanzlerette ließ jetzt verlautbaren, [27] dass sie Trumps Einreiseverbot für falsch hält. Sie habe ihm ihr „Bedauern“ über die Entscheidung im Telefonat am Samstag mitgeteilt.

Like

NRW: Machtprobe türkischer Imperialisten

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Kolonisation Deutschlands | 111 Kommentare

Eine weitere Machtdemonstration in Deutschland stationierter türkischer Imperialisten fand kurz vor Weihnachten in Dortmund statt. 4000 Anhänger der extrem deutschfeindlichen Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs demonstrierten am 17. Dezember gegen die Rückeroberung Aleppos durch die syrische Armee von Präsident Bashar al Assad. Über diese türkische Provokation wurde so gut wie nicht in den Mainstream-Medien berichtet. Auch in Norddeutschland scharren die Osmanen, die ganz offensichtlich von der allmählichen Machtübernahme in Deutschland träumen, kräftig mit ihren Hufen.

Die Medien wollen wohl nicht, dass sich die Deutschen über das neue „bunte“ und „weltoffene“ Dortmund ein Bild machen können. Mehr Infos gibt es bei Dormund24 [28]. Die Redebeiträge wurden natürlich nicht auf deutsch [29] gehalten.

Auch Kiel zeigte sich am 17.12. bunt rot: In der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt gab es bei einer türkischen Demo Ausschreitungen zwischen Türken und Kurden [30].

In Hamburg soll ein festgenommener mutmaßlicher Spion des türkischen Geheimdienstes Attentate in Europa geplant haben. Der Mann habe zwei ranghohe Kurden töten lassen sollen – der eine aus Bremen, der andere aus Brüssel, berichtete die „Bild am Sonntag“ auf ihrer Internetseite unter Berufung auf Informationen aus dem Umfeld des Festgenommenen. Ende November reisten demnach Männer aus der Türkei nach Deutschland, um die Taten auszuführen. Die Bundesanwaltschaft war für eine Stellungnahme am Sonntag zunächst nicht zu erreichen. Das Bundesinnenministerium verwies auf die Karlsruher Behörde (Auszug aus einem FAZ-Artikel [31]).

Auch die Linksextremen trifft der Zorn der türkischen Nationalisten. Ein „anti“-faschistischer Laden wurde von in Deutschland stationierten türkischen Erdogan-Anhängern gezwungen, ein Anti-Erdogan-Plakat aus seinem Schaufenster zu nehmen. Aber keine Sorge, Antifa, sobald Ihr wieder gegen das deutsche Volk hetzt, stehen euch die türkischen Plusbürger wie gewohnt treu zur Seite.

Desweiteren griffen Kurden einen türkischen Taxifahrer an und eine kurdische Demo wurde aus einer von Türken bewohnten Wohnung mit Glas beschmissen. Dass sich irgendwelche türkischen Botschafter oder sonstigen hier stationierten Verbände über Rassismus in Deutschland beschwert haben, ist uns nicht bekannt. Die Berliner Abendschau berichtet ab Minute 15:00 [32].

12002230_10153629519912888_7569191725910503504_n-440x330

Ein weiteres abstoßendes Gesicht des türkischen Imperialismus in Deutschland ist die türkische Motorradgang „Osmanen“. Sie finden Deutschland schwach und die Menschen hier degeneriert. Ein Land voller Drogenabhängiger [33] wie bei der „Caritas“, heißt es in ihren Liedern, in denen sie zum Morden aufrufen und zur Unterstützung ihrer Brüder, die sie offensichtlich im IS-Gebiet haben. Sie fühlen sich als eine „Familie“, die bereit ist, „Blut zu vergießen“. Oft stellen sie die Ordner für rassistische türkische Machtdemonstrationen [34] in Deutschland, wie auf obigem Foto im Septmber 2015 in Mannheim. Organisiert von der UETD (Union Europäisch-Türkischer Demokraten), die regelmäßig die gegen Deutsche gerichteten Hetz-Veranstaltungen Erdogans in unserer Heimat organisiert.

Und damit es auch genügend drogenabhängige Deutsche gibt, vergiften die „Osmanen“ fleissig unsere Bürger. Der Vize-Chef dieser türkischen „Ehrenleute“ sitzt in Untersuchungshaft, wie Bild-online berichtet [35]:

Es hat Ergun Y. (39) erwischt. Er ist der Vize-Präsident der Osmanen und soll laut Ermittlern dick im Drogengeschäft aktiv gewesen sein. Der Saarbrücker sitzt seit August in U-Haft.Christoph Rebmann, Sprecher der Staatsanwaltschaft: „Konkret wird dem Beschuldigten die Beteiligung an sechs Rauschgift-Geschäften mit insgesamt ca. vier Kilo Amphetamin vorgeworfen.“ Außerdem entdeckte die Polizei bei der Razzia im August in Y.s Garage ca. 2,6 Kilo Marihuana, 1,5 Kilo Amphetamin und 40 Gramm Kokain. Mit den Drogen wollte er laut Staatsanwaltschaft ebenfalls Handel treiben. Bisher ohne Ergebnis sind die Ermittlungen, ob Ergun Y. an dem Handgranatenanschlag auf eine Saarbrücker Shisha-Bar beteiligt war (ebenfalls August). Die Kneipe wird von der verfeindeten Bahoz-Bande genutzt. Rebmann: „Hier dauern die Ermittlungen noch an.“

Erdogans offizielle türkische Kolonisationsbehörde für Deutschland/Westtürkei, die Ditib, ist im Zusammenhang mit Spionagetätigkeiten in Deutschland in die Schlagzeilen geraten:

Die türkische Regierung macht die Bewegung des Predigers Fethullah Gülen für den jüngsten Putschversuch verantwortlich. Bei der Suche nach Informationen über mutmaßliche Mitglieder der Organisation haben türkische Imame in Deutschland geholfen, wie der Journalist Mahmut Licali am Donnerstag in der Tageszeitung „Cumhuriyet“ aufdeckte.

Die Geistlichen spionierten demnach und verfassten zum Teil sehr ausführliche Berichte über mutmaßliche Gülen-Anhänger. Einer Kommission des türkischen Parlaments zur Aufklärung der Putsch-Hintergründe wurden Berichte von 50 Auslandsvertretungen aus 38 Ländern vorgelegt. Drei der Berichte, die auch der „Welt“ vorliegen, stammen aus Deutschland, von den Generalkonsulaten Köln, Düsseldorf und München. Zusammengetragen wurden die Informationen von Imamen der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion (Ditib).

Es ist bekannt, dass die Ditib, mit 970 Moscheegemeinden der größte islamische Dachverband in Deutschland, direkt von der türkischen Regierung gesteuert wird. Die Imame werden vom Präsidium für Religiöse Angelegenheiten, einer dem türkischen Ministerpräsidenten unterstellten Behörde, entsandt und bezahlt. Auch den Wortlaut ihrer Freitagspredigten bekommen sie aus Ankara. Die Ditib betreibt in Deutschland über 50 türkische Fatih-Moscheen, die nach Mehmed II, dem Christenschlächter und Eroberer des christlichen Konstantinopel, benannt sind. Aber dass diese Imame dafür eingesetzt werden, türkische Staatsbürger auszuspionieren, ist neu – zusätzlich zum türkischen Geheimdienst MIT, der in keinem anderen Land der Welt so umtriebig ist wie in Deutschland.

Auszug aus einem Artikel von Welt-online [36]. Auch in Österreich sollen mehr als 100 Imame als Spione [37] tätig sein. In Berliner Schulen geht man von einer Indoktrination und Propaganda durch die 150 staatlichen türkische Lehrer aus, die dort unterrichten, berichtet die BZ-Berlin [38].

Weitere Informationen hinsichtlich des türkischen Imperialismus in Deutschland bzw. Europa gibt es hier [39].

Abschließend noch etwas Geschichtsunterricht für die türkischen Größenwahnsinnigen, egal ob sie sich „Osmanen“ oder „Ditib“ nennen: Ihre Anwesenheit in Deutschland verdanken sie nicht irgendwelchen militärischen Siegen über die Deutschen, sondern einem Abkommen, durch das auf Wunsch der Türkei arbeitslose Türken als sogenannte Gastarbeiter ab 1961 hier angesiedelt werden konnten. An der Abwehr der Osmanenhorden vor Wien waren auch deutsche Truppen maßgeblich mit beteiligt, so dass Mitteleuropa vor der moslemischen Terrorherrschaft verschont blieb. Zugegebenerweise hat die Türkei einmal militärisch gegen Deutschland gewonnen: Am 1. März 1945, zwei Monate vor der Kapitulation der deutschen Wehrmacht, erklärte die Türkei dem deutschen Reich mutig den Krieg…

Like

NRW: Jäger beendet DITIB-Kooperation

geschrieben von PI am in Islam,Islam-Kollaboration | 59 Kommentare

jaeger [40]Die schon seit Juni schwelende Disharmonie zwischen dem größten Islam-Dachverband DITIB und dem Innenministerium in Düsseldorf im Zusammenhang mit dem Salafisten-Aussteigerprogramm „Wegweiser [41]“ endete jetzt dahingehend, dass Innenminister Ralf Jäger (SPD, Foto) die Zusammenarbeit mit der DITIB kündigte. Anlass war die „inhaltliche Ausrichtung“ eines Comics (PI berichtete [42]), bei dem es „unterschiedliche Auffassungen“ gab, wie ein Sprecher in Düsseldorf bestätigte. Die DITIB-Fundamentalisten verherrlichen darin korankonform den Märtyrertod, heißt es in zwei noch nicht veröffentlichten Antworten Jägers auf Anfragen der CDU- und FDP-Fraktion. Der Kölner Stadtanzeiger und die Rheinische Post (Montag) hatten über das Ende der Zusammenarbeit mit DITIB berichtet.

(Von Verena B., Bonn)

Die Zeit berichtet [43]:

[..] Laut einer Erklärung Ralf Jägers habe das Innenministerium den Landesverband Ditib NRW zu einer Stellungnahme aufgefordert. In seiner Antwort an die Parlamentarier berichtet Jäger über die Stellungnahme von Ditib: „In dieser Stellungnahme konnte keine für einen Träger des Präventionsprogramms ‚Wegweiser‘ notwendige klare Neutralität beziehungsweise ausreichende Distanz davon festgestellt werden.“ Für den Innenminister von Nordrhein-Westfalen verlief die Beendigung der Kooperation einvernehmlich: „Daher wurde die Auflösung des Vertrags von beiden Vertragsparteien einvernehmlich vereinbart.“

Das Ende der Kooperation betreffe nur den Standort Köln. Die Suche nach einem neuen Träger laufe bereits.

Über einen Beirat ist Ditib auch an der Erarbeitung von Vorgaben für den Islamunterricht an NRW-Schulen beteiligt. Wegen zu großer Nähe zur türkischen Regierung fordert die Opposition im Land schon seit Wochen das Ende dieser Einflussnahme.

Der Ditib gehören laut Selbstdarstellung bundesweit rund 900 Moscheegemeinden an. Der Dachverband ist personell und organisatorisch eng mit der staatlichen türkischen Religionsbehörde Diyanet in Ankara verwoben.

Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) war vor Kurzem auf Distanz zur Ditib gegangen.

Die Düsseldorfer Staatskanzlei hatte vor wenigen Tagen angekündigt, sie werde die Organisation auf „Staatsnähe“ zur Türkei überprüfen lassen. Die Ditib hatte eine Anerkennung als Religionsgemeinschaft beantragt, was eine erhebliche Aufwertung bedeuten würde. Laut Staatskanzleichef bestehen starke Zweifel mit Blick auf eine Anerkennung.

Auch Grünen-Politiker Cem Özdemir hatte den Dachverband für seine Nähe zur türkischen Regierung kritisiert. Dieser müsse sich vom Einfluss aus der Türkei loslösen und dürfe nicht zum verlängerten Arm der türkischen Regierungspartei AKP werden.

Von einer Zusammenarbeit beim islamischen Religionsunterricht (IRU) für muslimische Kinder rücken Staatskanzlei und Schulministerium aber nicht ab. Für eine Übergangszeit bis 2019 arbeitet ein achtköpfiger Beirat in NRW mit an den Lehrplänen für den bekenntnisorientierten IRU. Die DITIB stellt nur einen Vertreter. Nach Ansicht renommierter Staatsrechtler, Juristen und Politiker ist der IRU jedoch verfassungswidrig.

Diktator Erdogan geht seit dem Putschversuch im Juli massiv gegen angebliche Verschwörer wie die Anhänger der Fethullah-Gülen-Bewegung auch in Deutschland vor. Dies führt offenbar zu Abmeldungen von türkischstämmigen Schülern an Schulen, die der Gülen-Bewegung nahestehen. In Köln hätten bereits mehr als 20 Schüler, etwa fünf Prozent der Schülerschaft, dem privaten „Dialog“-Schulzentrum mit Gymnasium und Realschule den Rücken gekehrt, die nach den Lehrplänen des Landes NRW unterrichten und der Schulaufsicht der Kölner Bezirksregierung unterliegen, berichtete der Kölner Stadtanzeiger [44]. Mit weiteren Abmeldungen werde gerechnet, erklärte Geschäftsführer Osman Esen. „So etwas gab es noch nie“, sagte er. Die Situation sei „traurig und dramatisch“. Viele Eltern fürchteten bei einem Verbleib ihrer Kinder Repressalien des türkischen Staates, etwa bei einer Einreise in das Land und Verfolgungen durch die Anhänger Erdogans. Unterstützung seitens der deutschen Regierung gibt es nicht, da hält man sich lieber zurück und schaut weg, denn so ohne ist die Gülen-Bewegung weiß Gott auch nicht. Sympathisanten sehen in den säkularen Bildungseinrichtungen und deren Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit Kommunen und Kirchen eine Integrationsmöglichkeit, Kritiker werfen ihr mangelnde Transparenz vor und beklagen die fehlende Kommunikation über die Relevanz des religiösen Hintergrunds für die Ziele der Bewegung.

Der scheinheilige DITIB e.V. weist Vorwürfe einer „politischen Agitation“ und Fremdsteuerung empört zurück. Was Herr Jäger und sein Innenministerium denken, ist im Übrigen völlig unmaßgeblich, denn im Islam hat nur Allah was zu sagen und nicht Herr Jäger. Das war so, das ist so und das wird immer so bleiben!

Like

Generalkonsul: Türkischstämmige Menschen wollen „akzeptiert werden, wie sie sind“

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit | 200 Kommentare

akinti [45]Ahmet Akinti (Foto), türkischer Generalkonsul in Stuttgart, verlangt eine höhere Wertschätzung in Deutschland für Menschen mit türkischen Wurzeln. „Sie erwarten hier mehr Akzeptanz und gleiche Teilhabechancen. Sie waren über 50 Jahre Teil der deutschen Gesellschaft und haben ihren Beitrag im sozialen Leben, in der Wirtschaft, Politik, Kultur und Sport geleistet“, sagte Akinti im Interview mit der „Heilbronner Stimme“. Türkischstämmige Menschen wollten „akzeptiert werden, wie sie sind“.

Der Generalkonsul forderte weiter, die EU müsse sich an ihre Zusage halten und die Visafreiheit für türkische Staatsbürger einführen. „Die Türkei hat ihre Pflichten erledigt, die Zahl der Flüchtlinge, die in die EU und nach Deutschland kommen, ging stark zurück“, so Akinti über den Flüchtlingspakt zwischen der EU und seinem Land.

Zudem verteidigte er das harte Vorgehen von Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan gegen viele Journalisten, Richter, Lehrer oder Wissenschaftler in der Türkei. „Ziel war es nur, die Unterstützer des Putschversuchs zu finden.“ Verantwortlich für den Umsturzversuch seien Anhänger des Predigers Fethullah Gülen.

Aktini erhöhte zudem den Druck auf die baden-württembergische Landesregierung, Gülen-nahe Einrichtungen im Südwesten zu überprüfen. „Am 15. Juli hat die Gülen-Bewegung begonnen, in der Türkei zu putschen und zu morden. Dafür gibt es viele Beweise“, erklärte Aktini. Deswegen sei eine Neubewertung nötig. Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) erklärte bereits, er sei über das Hilfegesuch befremdet.

(Artikel übernommen von stimme.de [46])


Ein großer Teil der in Deutschland lebenden Türken ist weder integriert und schon gar nicht assimiliert, sondern sie sind schlicht und einfach deutschfeindliche Okkupanten. Dies merkt man nicht nur im täglichen Umgang, sondern kann man auch wunderbar an ihrem Wahlverhalten sehen. In der Mehrheit wählen Sie türkische rechtsextreme Parteien. 9,8 Prozent der in Deutschland lebenden Türken [47] haben im Juni 2015 bei der türkischen Parlamentswahl die Graue Wölfe Partei MHP gewählt. 54 Prozent stimmten für Erdogans AKP, die ebenfalls Deutschland als türkische Kolonie betrachtet.

Die geforderte „Teilhabe“ ist nichts anderes als der Wunsch nach rassistischen Ausländerquoten z.B. bei der Einstellung im öffentlichen Dienst, wie er von türkischen Funktionären regelmäßig [48] vorgetragen wird. Seine Forderungen werden in Baden-Württemberg auch erfolgreich mittels des sogenannten „Partizipationsgesetzes“ umgesetzt, gemäß diesem Migranten gegenüber Deutschen im öffentlichen Dienst [49] bevorzugt eingestellt werden.

Die Türkei ist ein Erpresserstaat:

Die Türkei führt aktuell mittels der „Migrationswaffe [50]“ einen Krieg gegen Europa und insbesondere Deutschland. Hierbei schickt man die im Syrien-Krieg mitproduzierten „Flüchtlinge“ absichtlich nach Europa, um die EU z.B. beim Thema „Visafreiheit für Türken“ erpressen zu können.

Die Türkei benutzt Deutschland seit Jahrzehnten als Sozialamt für seinen arbeitslosen Bevölkerungsüberschuss. Laut einer Statistik aus dem Jahre 2012 [51] sind fast 25 Prozent der in Deutschland lebenden Türken auf Hartz IV angewiesen. Angefangen hat diese fatale Entwicklung im Jahre 1961 mit der erzwungenen Aufnahme sogenannter türkischer Gastarbeiter [52].

Die Türkei nimmt nicht ihre eigenen Kriminellen zurück [53], wenn sie in die Türkei abgeschoben werden sollen (hier im Video ab Minute 10:00) [54].

Es waren maßgeblich in Deutschland organisierte türkische Verbände, die über Jahrzehnte mit Hilfe ihrer deutschen Gesinnungsgenossen die Einführung der rassistischen doppelten Staatsbürgerschaft [55] erwirkten und somit die ethnische Identität des deutschen Volkes für nicht mehr existent erklärten.

Die Türkei zerstört planmäßig durch Moschee-Bauten Deutschlands über Jahrhunderte gewachsene historische Identität. Hierzu werden imperialistische und von der Türkei aus gesteuerte Organisationen wie die DITIB in Stellung gebracht [56]. Erdogan spricht ganz offen davon, „den Islam siegreich nach Westen zu tragen“ [57].

Gerüchteweise gibt es bereits ein Land, in dem türkisch-stämmige Menschen (sofern sie nicht der kurdischen, alevitischen oder christlichen Minderheit angehören) akzeptiert werden, wie sie sind. Es nennt sich Türkei, und niemand wird sie aufhalten, dort zu leben. Aber bekannterweise bedeutet es für die Millionen von der Türkei in Deutschland angesiedelten stolzen Türken die absolute Höchststrafe, wenn sie in ihrer ach so tollen Türkei leben müssten.

Stoppt den türkischen Imperialismus in Deutschland und Europa! Deutschland ist keine Türken-Kolonie! Remigration jetzt!

Like

Video: Anne Will zur Türkei und Erdogan

geschrieben von PI am in TV-Tipp,Türkei | 263 Kommentare

Nach dem gescheiterten Putsch in der Türkei fragt Anne Will heute Abend [58] um 21.45 Uhr in der ARD, ob Erdogan für Deutschland noch ein vertrauenswürdiger Partner ist. Nein, war er nie. Der Putschversuch des zum Großteil kemalistischen Miltärs in der Türkei ist kläglich gescheitert. Erdogan hat nun einen Aufhänger, um sich weiterer Gegner der islamfaschistischen Regierungspartei AKP zu entledigen. Er werde den „Säuberungsprozess von diesen Viren fortsetzen“, so der Despot [59]. Begonnen hat er damit, rund 6.000 Personen zu verhaften, darunter dutzende Generäle, Staatsanwälte und rund 3.000 Richter.

Gleichzeitig legt er sich offen mit den USA an und bezichtigt sie den Putschversuch gefördert zu haben, weil sie Erdogans Erzeind Fethullah Gülen [60] schütze. Dabei stand Obama doch, ebenso wie unsere Kanzlerin, fest hinter dem Islamfaschisten [61]. Die Türkei scheint nun mehr denn je auf dem direkten Weg in eine islamische Diktatur.

Die Gäste sind: Norbert Röttgen (CDU), Cem Özdemir (Die Grünen); Fatih Zingal ( Union Europäisch-Türkischer Demokraten), die Seyran Ates [62], Anwältin und Islamkritikerin und der ehemalige Generalinspekteur der Bundeswehr Harald Kujat [63].

» Forum [64]
» mail@annewill.de [65]

Like

Türkei: Militär erklärt Machtübernahme

geschrieben von PI am in Türkei | 532 Kommentare

tuerkei [66]Am Freitagabend verkündete das türkische Militär im Staatssender TRT die Machtübernahme. „Die Macht im Land ist in ihrer Gesamtheit übernommen“, hieß es in der verlesen Erklärung. Gleichzeitig wurde das Kriegsrecht ausgerufen und eine Ausgangssperre verhängt. Die Brücken über den Bosporus sind gesperrt, F16 Kampfjets werden über den Städten Ankara und Istanbul gemeldet. Ministerpräsident Binali Yildirim verkündete, die Regierung sei noch an der Macht. Durch Istanbul rollen Panzer. Aus Ankara werden Schüsse gemeldet. Die Armee hat den staatlichen Sender TRT und den Istanbuler Flughafen unter ihrer Kontrolle.

Update: 4.10 Uhr – CNN-Türk berichtet wieder, rd. 150 Verletzte
3.50 Uhr – Erdogan: Flugzeuge der Putschisten abschießen, Militär „säubern“

Der Putsch dürfte in der Tat nur von einem Teil des kemalistisch geprägten Militärs ausgeführt worden sein, denn Generalstabschef Hulusi Akar soll in Ankara als Geisel gehalten werden. Präsident Erdogan rief zu zivilem Ungehorsam auf, die Menschen sollen raus auf die Straße und für die Demokratie eintreten, stachelt er die Bürger an. Die Putschisten werden keinen Erfolg haben und hart bestraft werden, so Erdogan. Das Volk ist in der Tat auf den Straßen. Zum Teil sind es Partyszenen, in der Hoffnung auf ein Ende der Erdoganregierung. Die Kommunikation über Facebook, Twitter und Youtube und andere soziale Medien wurde weitgehend unterbrochen. Derzeit ist die Lage noch nicht klar. Ebenso ist unsicher, ob Erdogan sich noch im Land aufhält.

Frühere Updates:

3.40 Uhr – Erdogan: Gülen-Anhänger stecken hinter dem Putsch
3.15 Uhr – 50 Putschisten festgenommen
2.45 Uhr – Soldaten bei CNN-Türk eingedrungen, Explosionen am Atatürk-Flughafen und Schüsse am Taksim-Platz in Istanbul
2.36 Uhr – Bis zu sechs tote Zivilisten in Ankara, Regierung erklärt Putsch für gescheitert
2.10 Uhr – Merkel unterstützt Erdogan
1.46 Uhr – Parlament in Ankara von einer Bombe getroffen
1.30 Uhr – Erste Tote, 17 Polizisten sind tot
1.15 Uhr – Es werden Gefechte zwischen der Polizei, die der islamfaschistischen AKP ergeben ist, und dem Miltär gemeldet.
1.00 Uhr – Die Erklärung der Putschisten im Wortlaut:

„Die türkischen Streitkräfte haben die komplette Regierung des Staats übernommen, um die verfassungsmäßige Ordnung, die Menschenrechte und die Freiheit, den Rechtsstaat und die öffentliche Sicherheit, die beschädigt worden waren, wiederherzustellen. […] Alle völkerrechtlichen Verträge sind nach wie vor gültig. Wir hoffen, dass unsere guten Beziehungen zu allen Staaten weiter bestehen.“

– Die Parteizentrale der AKP wurde besetzt.
– Staatspräsident Erdogan ließ über sein Präsidialamt vermelden, er sei weiterhin an der Macht. Er befindet sich nicht in Ankara.
– Ministerpräsident Yildrim sprach von einem „versuchten Staatsstreich“ und drohte Vergeltung an.

Links:

» ARD Liveticker [67]
» Liveticker n-TV [68]
» Liveticker FAZ [69]
» Live-Bilder vom türkischen Sender NTV [70]
» Wikipedia über dem Militärputsch 2016 [71]

Livebilder:

Like

Warum bleibt der Koran weiterhin außen vor?

geschrieben von PI am in Islamaufklärung | 191 Kommentare

image [72]Unter dem Titel „Wir sind nie über den Berg“ schreibt angesichts der Ereignisse in Paris der langjährige ehemalige Herausgeber der WELT, Thomas Schmid, in seinem Leitartikel [73]: „Die beste Integration von Einwanderern, die perfekte Sicherung der Grenzen Europas und die bestmögliche Verfasstheit der EU werden dem IS nicht den Garaus machen.“

(Von Burkhard Willimsky)

Schmid schreibt weiter, der IS sei zu Handlungen fähig, die wir aus unserer Vorstellungswelt verbannt hätten.

Er ist keine religiöse Kraft, sondern eine, die sich außerhalb des Universums von Humanität und Mitleid stellt. Er ist eine Kraft des Bösen. Kein Gesprächsangebot, kein Wohlstandsversprechen kommt ihr bei. Unsere zivilen Instrumente versagen dem IS gegenüber. Er spricht nicht, er tötet. Vernichtung ist sein ganzes Wesen.

Auch wenn Menschen wegen der ausgeübten bestialischen Brutalität angezogen werden, vor allem, wenn diese Brutalität zur persönlichen Befriedigung führt und gewinnbringend ist, so sind es doch vor allem die durch entsprechende Erziehung, Schulung oder Indoktrination der im Koran fixierten Offenbarungen, die zu diesen besonders stark religiös geprägten fanatischen Handlungsweisen führen und auch das kollektive „Umma“-Bewusstsein prägen.

Sind nicht weite Kreise unseres Volkes, besonders die Meinungs- und Entscheidungsträger unserer Gesellschaft, selbst Schuld, wenn über die zu geringen Integrationsleistungen der Muslime in Deutschland und der EU geklagt wird und viele Einwanderer und deren Kinder noch immer nicht den Wunsch haben, in die Gesellschaft des Aufnahmelandes integriert zu werden?

Ist nicht sträflich die religiöse Motivation der gläubigen Muslime bis hin zu den Radikalen und Terroristen außen vor gelassen worden? Warum sind die für strenggläubige Muslime verbindlichen, ewig geltenden und unveränderbaren Offenbarungen zwischen 624 und 632, dem Todesjahr Mohammeds, nicht zur Kenntnis genommen worden? Stattdessen wurde ohne Information und Diskussion der Islam einfach zur „friedlichen“ Religion erklärt, der zu Deutschland gehört und mit dem (terroristischen) Islamismus nichts zu tun hat?

Abweichende Meinungen waren und sind verpönt und werden weitgehend als verachtenswerte (krankhafte) Islamophobie gewertet.

Für gläubige Muslime, die nicht nur an die Unfehlbarkeit Allahs, sondern auch an die Unfehlbarkeit seines Propheten Mohammed glauben und die den Koran kennen, ist statt Integration die Segregation angesagt. Korangläubige verachten alle durch Menschen gemachte Regeln unserer Gesellschaft, sofern sie den göttlichen Regeln der Scharia widersprechen.

Fragen:

Warum wurde und wird zugelassen, dass der islamische Religionsunterricht als Bekenntnisfach in immer mehr öffentlichen Schulen – mit Ausnahme der Aleviten – nur von orthodoxen muslimischen Verbänden vermittelt wird und damit zum Türöffner für menschenrechtsfeindliche Kernaussagen im Koran wird? Die Integration muslimischer Schüler in unsere Gesellschaft wird dadurch erschwert bzw. verhindert.

• Warum wird die Gülen-Bewegung mit ihren verfassungsfeindlichen „Lichthäusern“ und Nachhilfe-Vereinen geduldet?
• Warum werden die Moschee-Vereine der Milli-Görüs-Bewegung geduldet?
• Warum werden die saudischen Schulen der König-Fahd-Akademien in Bonn und Berlin geduldet?
• Warum werden die vielen salafistischen Vereine mit ihren Indoktrinierungsstätten und Koranverteilungsaktionen geduldet?
• Warum können bekannte Salafisten wie Ibrahim Abou-Nagie oder die Konvertiten Pierre Vogel (Abu Hamza) oder Sven Lau (Abu Adam) ungestört seit vielen Jahren verfassungsfeindlich agieren?

Warum eigentlich schauen wir alle diesem Treiben untätig zu?

• Weil wir der Religion allgemein keine oder nur geringe Bedeutung zumessen?
• Weil wir den Islam nicht kennen und auch nicht kennen wollen?
• Weil es verpönt ist, über grundgesetzfeindliche Offenbarungen zu informieren oder gar zu diskutieren?
• Weil die Meinungs- und Entscheidungsträger unserer Gesellschaft sich bereits seit Jahren der Lobby der orthodoxen muslimischen Verbände unterworfen haben?

Die Kenntnislosigkeit der großen Mehrheit unserer Bevölkerung über die tatsächlichen grundgesetzfeindlichen Offenbarungen im Koran ist neben dem chaotischen Massenzustrom ohne Ende die eigentliche Gefahr für die Zukunft unseres Landes.

Like