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AfD ist nicht Bedrohung, sondern Garant für jüdisches Leben

Von DR. HANS PENNER | Sehr geehrte Frau Kramp-Karrenbauer, Sie haben behauptet: „Die AfD ist eine Bedrohung für jüdisches Leben“ [1].  Diese Behauptung ist unwahr, was hinreichend begründet werden kann. Ich weise auf die Fakten hin:

1. Der Islam ist mit dem Grundgesetz unvereinbar. Der Islam stellt die Scharia über Menschenrechte und Grundgesetz. Der Islam fordert Körperstrafen (Sure 5:38) und Gewaltanwendung gegenüber Nichtmuslimen [2].

2. Der Islam verfolgt Christen. Der Christusglaube ist aus Sicht des Islams Blasphemie, die bestraft werden muß.

3. Der Islam ist eine Existenzbedrohung für die Juden. Mohammed ist das unabweisbare Vorbild aller Moslems. In Medina hatte Mohammed an einem Tag 600 bis 800 Juden des Stammes Banu Qurayza enthaupten lassen, weil sie sich der Zwangsislamisierung widersetzten. Heute streben islamische Staaten die Beseitigung Israels an. Moslems beschießen Israel mit Raketen. Viele israelische Juden wurden durch islamische Selbstmordattentäter ermordet.

4. Moslems bekämpfen Juden in Deutschland. In bestimmten Bezirken deutscher Städte können keine jüdischen Embleme gezeigt werden. Juden können dort keine Ladengeschäfte eröffnen. Jüdische Schüler müssen ihre Identität verbergen. Importe aus Israel werden boykottiert.

5. Antisemitische Bundesregierung. Steinmeier hat durch eine Kranzniederlegung [3] einen mehrfachen Judenmörder geehrt, der Israel beseitigen wollte. Merkel lehnt die Anerkennung Jerusalems [4] als Hauptstadt Israels ab. Sie unterstützt die Bestrebungen, einen islamischen Staat zu gründen, der Israel beseitigen soll.

6. Hitler war vom Islam begeistert. Es gab zwei islamische Waffen-SS-Divisionen. Hitler arbeitete mit dem Islam in der Judenverfolgung zusammen.

7. Die AfD verteidigt als einzige Partei den demokratischen Rechtsstaat gegen die Diktatur des Islams. „Einer islamischen Glaubenspraxis, die sich gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung, unsere Gesetze und gegen die jüdisch-christlichen und humanistischen Grundlagen unserer Kultur richtet, tritt die AfD klar entgegen… Der Islam gehört nicht zu Deutschland. In seiner Ausbreitung und in der Präsenz einer ständig wachsenden Zahl von Muslimen sieht die AfD eine große Gefahr für unseren Staat, unsere Gesellschaft und unsere Werteordnung“ (Grundsatzprogramm der AfD) [5].

8. Die AfD unterstützt Israel. Die Regierungsparteien haben im Bundestag dagegen gestimmt, in der UNO stärker die Interessen Israels zu vertreten. Die AfD hat dafür gestimmt. [6]

Eine islamkritische Partei kann niemals nationalsozialistisch sein. Ihre Antwort möchte ich ins Internet stellen unter fachinfo.eu/kramp.pdf [7]. Wenn ich keine Antwort erhalte, fasse ich das als Bestätigung dafür auf, daß Sie keine Gegenargumente haben. Ich bemühe mich um eine Verbreitung dieses Schreibens.

Mit besorgten Grüßen

Dr. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten

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Die Ära Merkel – ein (vorzeitiges) Fazit

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 123 Kommentare

Der Blogger Dr. Hans Penner (fachinfo.eu [8]) ist seit Jahren ein ständiger Mahner vor den Fehlentwicklungen in Deutschland – und wird nicht müde, die Mächtigen des Staates („Es ist meine Pflicht, das Grundgesetz zu verteidigen“) und der Kirchen unnachgiebig mit der Wahrheit zu konfrontieren. Dabei bringt der gläubige Christ Sachverhalte in kurzen Sätzen genau auf den Punkt. Auch wenn die Kanzlerschaft von Angela Merkel noch nicht beendet ist, hat er in seinem Offenen Brief vom 21. Februar bereits ein Fazit ihrer bisherigen Regentschaft gezogen:

Frau Dr. Merkel,

als Fazit Ihrer etwas zu langen Regierungstätigkeit kann man Folgendes zusammenfassen:

Für diese Thesen gibt es belastbare Belege. Es fehlt jedoch an Politikern, die die ethische und sachliche Kompetenz haben, die Existenzfragen unseres Volkes zu diskutieren. Diese Existenzfragen interessieren die grünen Neomarxisten nicht, denen Sie sich angeschlossen haben. Dieses Schreiben kann verbreitet werden.

In der Hoffnung auf ihren baldigen Rücktritt

Hans Penner

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AfD macht Maische munter! Und: Alter Sack „sieht“ jüngeren Sack raunen …

geschrieben von dago15 am in Altmedien | 102 Kommentare

Von PETER BARTELS | Eigentlich ging es um das CDU-Dreigestirn Merz, Krampf und Frau Jens Spahn. Aber dann ging es meist nur um Merz. Erst als ein Professor der AfD im Osten 30 Prozent voraussagte, wurde es bei MAISCHE (Video der Sendung hier) [9] wirklich munter …

Josef Nyary ist wirklich ein fairer Mann. Der beste TV-Kritiker der sterbenden BILD, übersah höflich den Lapsus Lingue von „Nobby“ Blüm: „Ich habe ihn hinter den Kulissen raunen hören …“. [10] Der PI-NEWS-Plato ist nicht so zimperlich, schreibt hier, was der alte Sack Norbert Blüm (83) wirklich über den etwas jüngeren alten Sack Wolfgang Schäuble (77) sagte: „Ich habe Schäuble nur in den Kulissen raunen s e h e n … Ich mag die Schäuble-Sprache nicht …“

Keiner, der ihn näher kennt, mag Kohls Geldkofferträger, den südlichen Knarzer, lieber Nobby, der Europa mit Arabien und Afrika arisch veredeln will. Außer BILDnässer Wagner vielleicht, der heute (!) den Rollstuhlfahrer immer noch auf dem Tennisplatz toben sieht, dann staunt: „Nur ihr Kopf blieb übrig!“ [11]

Blüm bringt die Birne zum Glühen, steigt für „AKK“ in die Bütt: SIE kann der Partei dienen … Kohl hat keine Politik aus dem Schlafwagen gemacht … Erhard wäre nie zu Black Rock gegangen … Die SPD müßte eine Kerze anzünden, wenn Merz Parteichef wird … Rentner sollen Aktien kaufen, unverfroren!! … Gerechtigkeit paßt auf keinen Bierdeckel … Der Markenkern der CDU ist das C, und steht für Menschlichkeit … Flüchtlinge auf der Autobahn … Wir werden uns noch nach Merkel sehnen … Trump? Der brasilianische Revolverheld? … Mauern gegen Flüchtlinge? Wie hoch denn?? … Es wäre Verrat, wenn die AfD der Preis wäre … Schließlich, Blümchens Birne ist kurz vorm Platzen: Die AfD wird nicht schwächer, wenn wir dauernd über sie reden …

Seufz, wenn alte Männer endlich mal wieder reden dürfen, sabbeln sie eben los. Manchmal geht’s halt in die Hos. Wie BILD und sein Postboten-Los …

Kristina Schröder (41) ist besser, erstaunt sogar: Ruhig bis gelassen, Argumente statt Altmänner-Albernheiten. Die frühere Familienministerin ist so punktgenau, dass man sich fragt, wieso ist die eigentlich weg: Wo war die bloß so lange?? Blaues Etwas mit grossen, rosa Blümchen, Riemchenschühchen, dezentes Make up: Der angebliche Reichtum von Friedrich Merz ist eine typisch deutsche Diskussion … Aktien für Rentner sind doch nur eine Säule seines Systems … Wartet doch mal ab, was er kann … Natürlich brauchen wir eine Leitkultur … Wenn er’s nicht wird, fällt der Wähler wieder ins Koma …

Die hübsche Blondine war einst ausgerechnet vom später als „Kinderpornografen“ enttarnten Edathy (SPD) Merkel zum Abschuß serviert worden. Und so machte sie erstmal, wozu der liebe Gott Eva einst schon geschaffen hatte, Kristina wurde Mama. Sogar dreimal. Wie altmodisch? Frau u n d Mann sind offenbar trotz Gender nicht auszurotten … Jedenfalls: Wenn Kristina als Ministerin nur halb so klug, mutig und engagiert gewesen wäre, wie jetzt bei MAISCHE, hätte sie jeden Päderasten aus dem Reichstag gefegt. Zum Glück ist sie immer noch jung …

„Spiegel“-Tusse Melanie Amann (40) auch. Das ist die Fluntsch-Dame mit Zippelhaar und frühen Merkel-Kinnfalten, die neulich die Liebeserklärung des greisen Dichters Walser (91) an Moslem-Mutti (64) in den „Spiegel“ gejauchzt hatte. Melanie: Das Merz-Lager ist lauter, nicht grösser … Die Messe ist noch nicht gelesen … Der Wahlkampf von Spahn (Gesundheitsminister/In Jens) ist respektabel … Bei Merz sind Interessenkonflikte programmiert … Zu große Nähe zur Wirtschaft, Black Rock … (früher „sogar“ AXA, BVB-Dottmund, Kölner Flughafen, zeigt MAISCHES Einspieler beflissen). Dann aber heuchelt MAISCHE dazwischen: Aber ihr „ Spiegel“ hat ihn doch „Kandidat mit Goldrand“ genannt!? … Melanies lange Schleifchen an der oben geklöppelten Seidenblusen wippen: „Er hätte doch dem Wähler in Köln einfach sagen können: Ja, ich bin Millionär!“ Hat er doch, Mädel, später, bei BILD, aber die liest ja keiner mehr, ausser jene, die müssen … Melanie eiert weiter: „Er ist nicht mehr der Reformer von damals … Die CDU sucht ja auch keinen Kanzlerkandidaten“ …

Klar, nur einen Parteivorsitzenden, was natürlich dasselbe ist, was jeder in der Runde weiß, jeder Penner auch. Amann: „Hier wird immer so getan, als hätte Merkel jemanden in die Mitte der Gesellschaft g e z w u n g e n …“ Du liebe Güte, hier zeigt die Dame mit den braunen Glubschis, wie blind der „Spiegel“ wirklich ist: Wäre es die „Mitte“ gewesen, gäbe es die AfD nicht, hätte die CDU heute 40 Prozent, nicht, CSU entkernt, 19 Prozent … Dann aber wird Melanie zur Widergängerin der peinlichen „Pythia von Bonn“: „Schäuble träumt immer noch von der Kanzlerschaft … Natürlich nur für den Interim (die Zwischenzeit) … Danach dann Merz, der natürlich ein paar CDU-Wähler von der AfD zurückholen könnte … Schließlich ein heller Moment: Eine Niederlage von Merz wäre für CDU gefährlicher …

Gabor Steingart (56) outet sich für Merz. Der Ex-Handelsblatt-Chef warnt sogar vor Kramp-Karrenbauer: Sie macht nur die AfD groß … Es geht nicht um die CDU, es geht um Deutschland … Viele der 1001 CDU-Deligierten warten noch … Karrenbauer ist in Sachen Steuern und Wirtschaft ein unbeschriebenes Blatt … Merz weiß was Deutschland braucht – Digitales, Autokrise, Deutsche Bank, die nicht selbstständig überleben wird … Merz ist ein Nachfolger von Ludwig Erhard… Die meisten Politiker geben nur soziales Geld aus … Blüm hat viele Nachfolger … Kramp-Karrenbauer ist kein Merkel-Klon, aber eine Mini-Merkel … Keine Führerin, keine Ideen … Beim Spiegel war Merkel früher Strafarbeit, ich mußte als 26jähriger das erste Interview mit ihr machen, weil keiner wollte …

MAISCHE funkt dazwischen: Aber Kramp-Karrenbauer hat doch Wahlen gewonnen!? Gabor höhnt zurück: Meinen Sie das Bürgermeisteramt im Saarland? Dann sein Verdikt: Merkel geht 2019 (nächstes Jahr, Leute, sein Wort in Gottes Ohr!!) … Und: Das Erbe von Merkel ist die AfD! Womit der eloquente Herr im grauen Manageranzug und der Streifenkrawatte den berühmten Nagel trifft …

Maische serviert schnell einen „Einspieler“, der zeigt, wie AKK eiert: Migrationspakt … Aber ein „intelligentes“ Grenzsystem … Keine Homoehe, weil das in Polygamie (Vielehe) ausartet … Nach Syrien abschieben … Der verschlafene Spät-Seher ahnt: MAISCHE versucht Mini-Merkel zu retten. Einerseits und anderseits …

Werner Patzelt (65), bayerischer Politikwissenschaftler in Dresden ist auch da. Grauer Wuschel, Silberkrawatte, weisses Hemd, dunkelblaue Jacke, der Rest ist Jeans. Zunächst sparsam, dann aber deutlich: Paradoxien, Schizophrenien und Pathologien: Wir beklagen seit Jahren fehlende Wirtschaftskompetenz, aber wenn einer wie Merz kommt, ist es auch wieder nicht recht … AKK steht für alle, die kein Wagnis wollen, wie Merkel: Fahren auf Sicht … Natürlich ist das Saarland keine Bürgermeisterei … Aber wenn nicht einer wie Kai aus der Kiste (Merz) kommt, ist im Osten nächstes Jahr was los mit der CDU: Wem nutzt eine Allparteien-Koalition, wenn die AfD auf 25, sogar 30 Prozent kommt? Am Ende (PI-Platos Einschub: mit Krampf, der Karre vom Bürgermeisteramt) wird die AfD weiter gemästet! Und sollte die AfD ihre extremen, radikalen Ränder säubern, ist es wie früher mit den GRÜNEN und der PDS (noch’n Einschub: SED, LINKE) – auch sie wird integriert. Das vergessen alle …

Das Beste ausnahmsweise auch bei MAISCHE mal zum Schluß. Sie blendet Gauland am Potzdamer See aus dem Sommer ein, als er von einem verschlagenen ZDF-Schrat aus dem Wald(e) gelinkt und geleimt wurde. Damals sagte AfD-Chef Gauland: Wenn Merkel plötzlich weg wäre, hätte die AfD ein Problem … Natürlich weiß Maische: Schnee vom Sommer! Aber ein bißchen Lügeln schadet nichts. Muß sein. Hoffentlich darf sie demnächst bei Muttchen die Datsche putzen. Oder die Flaschen aus ihrem Mülleimer sammeln …

Fazit bei Josef: „Hinterher ist man klüger“. Beim PI-NEWS-Plato: Die AfD war nicht da, aber beherrschte die Nacht!


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [12] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [13], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [14]!

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Akif Pirinçci: Professor Seltsam

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn | 168 Kommentare

Von AKIF PIRINCCI | Philipp Ther hat sein ganzes Leben den Geschwätzwissenschaften gewidmet, wobei Steuergelder und irgendwelche Stipendien ihm drei Mahlzeiten am Tag ermöglichten und ganz viele Preise bescherten.

Der Mann ist also furchtbar schlau. 2017 publizierte er das epochale Buch “Die Außenseiter: Flucht, Flüchtlinge und Integration im modernen Europa”, das gegenwärtig beim Amazon-Rang knapp vor Platz 1, also auf 190.391 steht. Diesen sensationellen Erfolg nahm ZEIT-Online zum Anlaß, am 8. Juni 2018 ein zweiseitiges Interview mit ihm unter dem Titel “Investitionen in Flüchtlinge haben sich immer gelohnt” [15] zu veröffentlichen, das seltsamerweise nun wieder neu erscheint oder seitdem auf der Seite stehengelassen wurde. Der Grund hierfür mag wohl der zur Zeit jeden deutschen Siedlungsgebiet-Bewohner elektrisierende Globale Migrationspakt der UNO sein, und da kommt es gelegen, daß ein Historiker, der sich mit der Materie intensivst auseinandergesetzt hat, uns seine wissenschaftlich fundierte Meinung geigt.

Die Antworten des Professors für angewandte Umvolkung wirken so aufregend und überraschend wie wenn man seine Füße in eine Schüssel warmes Wasser eintaucht und ein paar Stunden abwartet, bis das Wasser kalt geworden ist, und dann ob des physikalischen Effekts ausruft “Wahnsinn!”. In Wahrheit aber sind sie nichts anderes als intelligent sein sollende Reklame für die aktuelle Vorgehensweise der außer Rand und Band geratenen Regierung, soviel Moslems und Afros wie möglich ins Land zu holen, damit wir schon morgen gratis zu unseren Ursprüngen zurückreisen können, also in die Steinzeit oder vielleicht noch weiter davor. Das Übliche.

Das Einzigartige an diesem Interview ist jedoch, daß es sämtliche Lügen über das Migrations-Dingens knapp und knackig wie in einem Kompendium zusammenfaßt und lückenlos das grün-links verrsiffte Märchen-Alphabet der Willkommensirren buchstabiert, auf daß selbst der verbal ungeschickteste Vielfalts-Depp auf kritische Fragen zum Thema fix eine der Verarsche-Antworten von Philipp aus der bunten Textbaustein-Kiste kramen kann.

Allerdings läuft es am Anfang noch nicht so ganz rund mit der Lügerei, als man die Koryphäe der Heute-hier-morgen-da-Lehre nach seinen eigenen Vorfahren fragt und er für diese lediglich einen Migrationsumkreis von zirka 700 Kilometern innerhalb des deutschsprachigen Raumes vorweisen kann, ohne zu verraten, in welchem Zeitraum dort innerdeutsch migriert wurde. Dennoch triumphiert er am Schluß mit der kostbaren Sentenz “Menschen sind immer unterwegs”.

Das ist gar nicht mal geschwindelt, denn auch wenn wir sonntags Brötchen holen gehen oder auf Malle aus dem Sangria-Eimer saufen, sind wir da nicht auch immerzu unterwegs? Ist praktisch das Gleiche wie bei den Syrerartigen, bloß mit dem vernachlässigbaren Unterschied, daß sie ihre Brötchen und Sangria nicht mehr selbst löhnen müssen, wenn sie einmal im Keine-Arbeit-trotzdem-Geld-Paradies angekommen sind. Dennoch meint Philipp:

Mauern zu errichten, ist sinnlos und teuer, siehe die Geschichte des Kalten Krieges. Es bedeutet also letztlich nur, dass die Flucht verteuert wird.

Echt, Mauern sind im Vergleich zu den inzwischen 50 Milliarden Euro, die der Bund jährlich für die Flüchtilanten ausgibt, und zirka 35 Milliarden, die die Kommunen zuzüglich dafür kotzen müssen, und weiß der Teufel wieviel an Kollateralschäden dabei entstehen und in den kommenden Jahren bereits das ganze Staatsbudget verschlingen werden, im Vergleich zu alldem sind Mauern immer noch zu teuer? Mag sein, aber nur wenn diese Mauern aus Massivgold bestehen und mit Diamanten und Edelsteinen besetzt sind. Und was den Kalten Krieg anbelangt, Professorchen, da geh mal besser nochmal studieren. Diese Rübermacher aus kommunistischen Staaten sind damals tatsächlich vor einem grausamen System in den Nachbarstaat geflohen, und auch nicht über Tausende von Kilometern und zig Länder hinweg, um hier eine Sofortrente plus einen Neubau zu kassieren.

Aufnahmegesellschaften haben fast immer von der Ankunft von Flüchtlingen profitiert, das zeigt der historische Längsschnitt.

Wo soll das gewesen sein? Als die Türken Kleinasien und den Balkan eroberten, bei den nordamerikanischen Indianern als die “Mayflower” vor ihren Gestaden anlegte, bei den Aborigines in Australien? Oder meintest du die europäischen Auswanderer, die Nordamerika besiedelten? Das waren aber keine Deluxe-Flüchtlinge mit zugesteckter Bankkarte für den Geldautomaten und geilem Smartphone, sondern Leute, die nach dem Ausstieg vom Schiff sich bis zu ihrem letzten Atemzug zu Tode schuften mußten. Vom heutigen deutschen Schlaraffenland für Wanderlustige mit eigenem Taxi-Dienst zum Arzt haben sie nicht einmal zu träumen gewagt. Für einen, der angibt, die Oberahnung vom Thema zu haben, bringst du aber ganz schön viel durcheinander, Freund. So wie auch hier:

In den Aufnahmeländern kann ein wirtschaftlicher Aufschwung die Aufnahme begünstigen. Siehe die Nachkriegszeit in Deutschland. 1945 und in den folgenden Jahren waren die Umstände schlecht, dennoch schritt die Integration dann in den Fünfzigerjahren rasch voran. Man sollte das aber ex post nicht idealisieren, denn das besetzte Deutschland hatte keine Wahl, die Alliierten ordneten die Aufnahme der Flüchtlinge an. Der lange wirtschaftliche Aufschwung hat die Integration dann begünstigt. Nach nur zehn Jahren war die Angst vor einer Destabilisierung durch die Vertriebenen einem weitreichenden Optimismus gewichen und es wurde betont, wie viel sie zum Aufschwung beigetragen hatten.

1. Der wirtschaftlicher Aufschwung nach dem Krieg entstand nicht trotz der Vertriebenen, sondern mit ihnen. Ohne sie wäre die Erholung sogar viel langsamer vor sich gegangen.

2. Die Vertrieben waren keine Flüchtlinge, sondern zwangsweise Vertriebene mit dem gleichen Durchschnitts-IQ, dem gleichen Bildungsgrad, der gleichen Sprache, den gleichen Traditionen und Bräuchen, der gleichen Religion, dem gleichen Lebensmodell und dem gleichen deutschen So-Sein wie die sie aufnehmende Gesellschaft. Der einzige Unterschied bestand in ihrem Dialekt, aber das war zwischen Rheinland und Norddeutschland nicht anders, und in ein paar folkloristisch gearteten Elementen.

3. “Der lange wirtschaftliche Aufschwung hat die Integration” der Vertriebenen in keiner Weise begünstigt, weil es bei den Vertriebenen nix zu integrieren gab, genauso wenig wie bei den ehemaligen DDR-Deutschen als die Mauer fiel. Die Konflikte entzündeten sich an rein materiellen und organisatorischen Problemen, mehr jedoch an der Wohnungsnot. Doch haben die Ankommenden nicht sofort massenhaft Frauen der Aufnahmegesellschaft vergewaltigt und begrapscht, deren Leute auf offener Straße bedroht und abgeschlachtet, waren in keiner Weise krimineller als die Mehrheitsbevölkerung und haben keineswegs mit Unterstützung einer gigantischen Betreuungsindustrie auf ihr Anderssein bestanden und dies über Gerichte und mehrere Instanzen hinweg auch durchgesetzt. Im Gegensatz zu der jetzigen hereinströmenden Klientel in nicht minder Zahl. Die Geschichte mit den Vertrieben war nicht deswegen innerhalb von zehn Jahre gegessen, weil das damalige befreite Deutschland sich seiner Vorurteile gegenüber “Fremden” revidiert hatte, sondern weil es gar keine nennenswerten Vorurteile gab. Klar kann man einen Apfelarsch mit einem Apfel vergleichen. Aber das bedeutet nicht, daß ein Apfel einen Arsch hat und ein Apfelarsch aus einem Apfel besteht.

Dann dreht unser Philipp endgültig durch:

Ich bin sicher, dass die gute wirtschaftliche Lage bei der Entscheidung der Bundesregierung, die Grenzen im Sommer und Herbst 2015 nicht zu schließen, eine Rolle gespielt hat. Die Wirtschaft rief ja nach Arbeitskräften und vor allem nach Fachkräften (…) Für niedrig Qualifizierte – also auch für viele frühere Migranten und Nachfahren von Migranten – bedeutet eine massive Fluchtbewegung potentiell Konkurrenz am Arbeitsmarkt. Es gibt einen Teil der Gesellschaft, der mit Misstrauen auf diese Konkurrenten blickt und fürchtet, dass der Sozialstaat durch sie zusätzlich belastet wird.

Verstehe ich das richtig: Weil die Wirtschaft “nach Arbeitskräften und vor allem nach Fachkräften” rief, hat man 2015 die Grenzen geöffnet? Wie hat man sich das explizit vorzustellen? Da strömten also hordenweise meist Analphabeten, insbesondere jedoch junge Männer mit sehr harten Gesichtszügen – man hat die Fernsehbilder noch im Kopf -, die nicht gerade so aussehen als wären sie Hochschulprofessoren für Mikrobiologie und Elektronik-Designer in der Autoindustrie, täglich zehntausendfach unkontrolliert ins Land, und Wirtschaft und Regierung glaubten, diese wären die lang erwarteten Fachkräfte? Sonst geht’s dir aber gut, ja, Philipp?

Ach übrigens für die “niedrig Qualifizierten” bedeuten die sogenannten Flüchtlinge keineswegs Konkurrenz, weil die Mehrheit der Letzteren ans Arbeiten gar nicht erst denkt. Von zirka 2 Millionen sogenannter Flüchtlinge und Asylbetrüger, die seit 2015 ins Land kamen, sind nach Angaben der Regierung rund 200.000 sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Darin enthalten sind allerdings auch Ausbildungen und bezahlte Praktika, eine beliebte Methode, um an einen sicheren Aufenthaltsstatus zu gelangen. Hinzu kommt, daß jene Firmen, die diese Leute beschäftigen oder so tun, vom Staat auf die eine oder andere Weise eine nicht knapp bemessene Subvention erhalten. Es gibt keinen “Teil der Gesellschaft, der mit Mißtrauen auf diese Konkurrenten blickt”.

Wahr ist jedoch, daß gerade Geringverdiener, bei denen der erarbeitete Lohn sich von staatlichen Transferleistungen nur minimal unterscheidet, üble Gefühle gegenüber den gestern aus dem Bus Gestiegenen ob deren Bevorzugung entwickeln. Daß das Sozialsystem dadurch nicht nur arg belastet, sondern bald auseinanderfliegen wird, dazu braucht man kein geringverdienender Prophet zu sein.

Dazu kommt das Problem, die Zugezogenen mit Wohnraum zu versorgen. Aufgrund ihres geringen Einkommens ist es für Flüchtlinge kaum möglich, auf dem freien Wohnungsmarkt in den Großstädten Wohnungen zu finden (…) Es bräuchte also spezielle Förderprogramme.

Was für “geringes Einkommen”? Die haben überhaupt kein Einkommen. Es ist auch kein Einkommen, das sie vom deutschen Steuerzahler erhalten, sondern geschenktes Geld fürs Nix-Tun und so Allah will Kinder-Produzieren. Doch im Gegensatz zu jenen, die tatsächlich ein geringes Einkommen haben, stehen die Chancen für “Zugezogene” (ein wirklich amüsantes Vokabular pflegt der Mann), an eine passable Wohnung ranzukommen, viel besser, weil sie die bevorzugte Klientel dieses bekloppt gewordenen Staates sind und ihre Mietzahlung, in vielen Fällen weit über den gewöhnlichen Marktpreis hinaus, vom Amt garantiert bekommen. Das reicht aber nicht, es braucht “spezielle Förderprogramme”. Was das alles kostet – darüber reden wir bei der nächsten Steuererhöhung:

Stichwort sozialer Wohnungsbau: Der wurde seit der deutschen Einheit sträflich vernachlässigt. Jetzt erkennt man, dass dies ein Fehler war – weil viele mittellose Menschen gar nicht anders untergebracht werden können als über den sozialen Wohnungsbau. Ihre Ankunft (der Flüchtilanten / A.P.) bringt also politisch etwas in Bewegung, sie kann alte Verkrustungen aufbrechen.

Supergeil! Erst durch die Herniederkunft des arabisch-afrikanischen Heilands werden wir unserer früheren schrecklichen Fehler gewahr. Wir müssen Häuser und Wohnungen für Ali und Ogundu bauen, für biodeutsche Penner natürlich auch, also etwas später, also wenn was übrigbleibt, und dann wird alles gut. Es gibt wohl kaum einen Geschwätz-Heini in diesem Land, der das Wort “Verkrustung” dermaßen radikal in sein Gegenteil verkehrt hat. Denn der alte soziale Wohnungsbau wurde deshalb zurückgefahren, weil es zu Fehlbelegungen führte, das heißt vornehmlich Cleverle anlockte, die es finanziell gar nicht nötig hatten, in staatlich subventionierten Wohnungen oder Häusern zu wohnen, mit einem Wort, weil das ganze alte System “verkrustet” war. Daß aber nun die Errichtung ganzer Städte für die neuen Gäste das Problem lösen soll, führt den Begriff sozialer Wohnungsbau völlig ad absurdum. Während sich selbst Mittelschichtsfamilien keine preiswerte Bleibe mehr leisten können, vom Kauf ganz zu schweigen, sollen exotische Handaufhalter in schicke Neubauten einziehen. Was auch momentan geschieht. Eine traurige Komödie.

Derzeit ist die Debatte um Flüchtlinge sehr stark von Ängsten geprägt. Die will ich gar nicht kleinreden, aber es hat zur Folge, dass es schwierig ist, mit rationalen Argumenten etwas zu erreichen. Mögliche Vorteile der Zuwanderung werden heute kaum noch thematisiert. Die Politik nimmt diese Stimmungen auf. In vielen westlichen Ländern lässt sich beobachten, dass sich eine demoskopische Demokratie entwickelt, dass Regierungen immer mehr Umfragen in Auftrag geben und dann ihr Handeln nach diesen Meinungsbildern ausrichten. Es ist jedoch zu bedenken, dass eine gezielte Integrationspolitik zunächst Kosten verursacht und kaum in ein, zwei Wahlperioden zu erreichen ist.

Hä, die Politik nimmt vermittels Umfragen die Stimmung der Bevölkerung auf und richtet “dann ihr Handeln nach diesen Meinungsbildern” aus?! Welche Politik denn, die der Eskimos oder was? Und weil sie so scharf auf des Volkes Meinung ist, unterschreibt die Regierung in ein paar Tagen den Globalen Migrationspakt, damit noch mehr “zuziehen” und noch mehr Wohnungen und Häuser für die wertvollsten Geschöpfe des Universums gebaut werden können. Jaja, Integrationspolitik verursacht zunächst Kosten, aber spätestens in 50 Jahren werden uns diese 30 Millionen Könige aus dem Morgenland mit Gold, Weihrauch und Myrrhe beschenken.

Selbstverständlich ist das Gegenteil der Fall. Durch die zig Milliarden schwere Integrationspolitik wird gar nix integriert und schon gar nix gewonnen. Das sieht man sehr schön an der Mehrheit der seit drei oder vier Generationen hier lebenden und geborenen Moslems. Sie sind sogar muslimisch verbohrter als die Eltern und Großeltern. Die Letzteren haben übrigens aus Angst, sonst wieder aus Deutschland rauszufliegen, damals fast alle hart gearbeitet und ihren Lebensunterhalt selber verdient. Heute wird mehr als die Hälfte des Sozialbudgets für Ausländer ausgeben. Mit steigender Tendenz.

Naja, ab und zu erzählt der Philipp auch was total Witziges und vergleicht das Zusammenwachsen von Deutschen und Islamartigen – bei dem ganzen Vielfaltshokuspokus geht’s in Wahrheit nur um die – mit irgendwelchen seit Jahrhunderten toten Hugenotten und Preußen. Und daß Katholische auch irgendwann Evangelische geheiratet hätten und umgekehrt. Die Religion könne auch eine “Brücke” sein, meint er. Allerdings erwähnt er nur so ganz nebenbei, daß diese unterschiedlich Religiösen damals allesamt einen Herrn namens Jesus angebetet haben und Europäer waren:

Es lässt sich feststellen, dass auch in der Bundesrepublik die Zahl der Ehen über religiöse Grenzen hinweg zunimmt, wenngleich von einem niedrigen Ausgangsniveau aus und ungleich verteilt. Türkische Männer beispielsweise heiraten öfter Frauen ohne Migrationshintergrund. Bei türkischen Frauen dagegen ist es nach wie vor selten, dass sie sich einen ‘deutsch-deutschen’ Ehepartner suchen, wenngleich dies ebenfalls zugenommen hat. Ich nehme an, dass jene Menschen, die sich einen Partner mit einem anderen kulturellen Hintergrund suchen, dem Ideal der selbstbestimmten Liebe anhängen und in dieser Hinsicht in unserer Gesellschaft angekommen sind.

Ja, nimm das mal an, Philipp – obwohl du es in Wahrheit besser weißt. Nämlich daß Moslem-Männer sich Frauen jeder Religion nehmen können und dürfen, weil diese in der Regel dann automatisch eine islamische Lebensweise an den Tag legen müssen und die Kinder auch islamisch erzogen werden. Das war schon bei den alten Osmanen und Arabern so, als sie sich die Frauen der Ungläubigen als Sex-Sklavinnen unter den Nagel rissen. Umgekehrt läuft es natürlich nicht. Deshalb sagst du auch, daß Türkinnen “selten” einen “deutsch-deutschen Ehepartner” heiraten würden. So kann man es auch ausdrücken, doch wäre es nicht richtiger, wenn man “fast nie” sagte? Von orientalischen, afghanischen oder pakistanischen Frauen wollen wir erst gar nicht reden.

Fest steht, je länger und kostspieliger dieses Integrations-Ding läuft, desto schneller und verhärteter separieren sich die Moslems von den Einheimischen und machen ihr eigenes Ding. Deshalb heißt Integration hierzulande mehr Moscheen bauen, islamische Riten auch in Kindergärten, Schulen und Universitäten tragen, Kopftuch und Schleier “vervielfältigen”, lachhaftes Macho- und Ehre-Gehabe, Messerartistik und Sonntagsreden von Politikern, daß in einer fernen, sehr fernen Zukunft alles wieder gut sein wird. Zu den Schwarzen fällt mir gerade nix ein. Doch beobachte ich, daß wenn ein paar von ihnen ihren Afro-Style hier so richtig ausleben, sie gleich in die Psychiatrie verfrachtet werden.

Gravierender ist vielleicht aber noch, dass Fluchtmigranten im Gegensatz zu Arbeitsmigranten mit nichts ankommen. Das erschwert es, ein neues Leben zu beginnen.

Korrekt. Ich erinnere mich noch, wie meine Eltern, die lupenreine Arbeitsmigranten waren, zu jener Zeit in ihrem Rolls-Royce nach Deutschland fuhren. Ihr Gesinde kam dann mit dem Daimler nach. Um “ein neues Leben zu beginnen” mußten sie aber vorher noch im Hotel Adlon einchecken. Von was spricht der Mann eigentlich? Wieso sollen es Arbeitsmigranten damals besser gehabt haben als die Schein-Flüchtlinge und Schein-Asylanten von heute? Es war und ist genau umgekehrt! Woher will er denn wissen, was diese in Wahrheit besitzen? War er beim syrischen Katasteramt und hat überprüft, daß ihre Namen nicht mit irgendwelchem Grundbesitz im Zusammenhang stehen? Ach so, Namen und Identität sind ja so eine Sache bei denen. Aber was soll der Philipp auch sonst anderes antworten, wenn selbst der ZEIT-Interviewer in sein Taschentuch schluchzt:

Deutschland ist ein Einwanderungsland und hat immer davon profitiert, dass Menschen aus anderen Kulturen herkamen. Trotzdem wünschen sich viele Menschen, dass die Migranten wieder gehen. Warum, das passt doch nicht zusammen?

Doch, daß paßt sehr gut zusammen, weil ja Deutschland nie ein Einwanderungsland war und von dem Einwanderungsgedöns überhaupt nicht profitiert hat. Von Anfang an lief alles auf ein Minus-Geschäft hinaus. Das bezeugen sogar die spärlichen von der Regierung in Auftrag gegebene und frisierte Untersuchungen und Statistiken. Und allzubald wird von einem Geschäft überhaupt keine Rede mehr sein, sondern von einer Insolvenz höllischen Ausmaßes. Doch die Gläubiger dieser Insolvenz werden keine Deutschen sein und  ihren Tribut auf eine sehr brachiale Weise einfordern.

Bereits bei den Debatten um die Gastarbeiter seit den Siebzigerjahren lässt sich die Tendenz beobachten, dass man über die Migranten sprach, anstatt mit ihnen. Das ist leider bis heute der Fall (…) Warum also nicht jetzt Flüchtlingsbeiräte einrichten? (…) Das würde die Flüchtlinge auch zwingen, sich miteinander zu befassen, und könnte ihnen dabei helfen, die Frage zu klären, welche Ziele sie in Deutschland haben.

Tja, welche Ziele könnten die “Flüchtlinge” in Deutschland haben? Da fällt mir jetzt so ad hock auch keine clevere Antwort ein. Oder vielleicht doch: Es sich auf Kosten des deutschen Steuerzahlers gut gehenlassen? Ach nee, das widerspricht ja Philipps Theorie, daß ohne die permanente Völkerwanderei wir schon längst im Arsch wären. Allerdings verstehe ich seine Einlassung, daß man nicht über, sondern mit Migranten sprechen sollte, nicht so ganz. Ich finde, das kommt noch. Bereits heute sind ja mehr als die Hälfte der Neugeborenen migrantisch, in ein paar Jahren werden es schon 80 Prozent sein. Bei diesen Generationen hat sich das Sprechen über oder mit Migranten eh erledigt, weil dann alle arabisch oder türkisch sprechen müssen. Oder sagen wir mal islamisch.

Wie kommt dieser Mann dazu, ein Bild aus den 60ern zu halluzinieren, in dem der griechische oder italienische Gastarbeiter noch 12 Stunden am Tag Steine kloppte, doch ansonsten nix zu vermelden hatte? Lebt er in einer Höhle und weiß nicht, daß bereits heute insbesondere Moslems in alle relevanten Schlüsselpositionen des Staates eingedrungen sind und kräftig dabei sind, für sich Sonderrechte und Vergünstigungen einzufordern und das deutsche Element darin auszumerzen? Dennoch fragt der ZEIT-Heini am Schluß, wie lange so eine Integration im Durchschnitt dauern würde. Und der Meister antwortet:

Manchmal ist Integration also sehr rasch möglich. Aber normalerweise erfolgt sie eher im Wechsel von Generationen. Es dauert, und man muss geduldig sein.

Dauert halt seine Zeit, bis wir in einer muslimisch-afrikanischen Bevölkerung aufgegangen sind und uns darin voll integriert haben. Wir müssen nur geduldig sein. Ach das hast du aber wirklich sehr schlau ausgedrückt, Philipp!


(Dieser Beitrag ist im Original auf der-kleine-akif.de [16] erschienen)

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Merkels Zecken-Video: Und hier der Rest der ganzen Wahrheit …

geschrieben von PI am in Deutschland | 72 Kommentare

Von PETER BARTELS | Was ist das Schlimmste für einen Reporter? Dass man ihm die Story klaut. Wie die Zecken-Story von Chemnitz. Gefeiert wurde/wird ein Holger Douglas. Recherchiert und geschrieben hat sie Hariolf Reitmaier. “Tichys” wollte ihn hinterher mit einem Tausender abspeisen …

Es ist eine “Jahrhundert-Story”, wie Journalisten selten prahlen dürfen. Und wie so oft, lag die Story für jeden Volontär erkennbar auf der Straße –  der Chefredakteur hätte ihn nur noch in Marsch setzen müssen: Suche, finde, schreibe! Der Schwabe Hariolf Reitmaier hat sich selbst in Marsch gesetzt. Er ist auf eigene Faust zu den Sachsen nach Chemnitz gefahren. Er hat eine Woche recherchiert, sich von Haus zu Haus gefragt, von Kneipe zu Kneipe, von Kaff zu Kaff. Fakten! Fakten! Fakten! Bis er SIE hatte, die Frau, die das Video gemacht hat, das einen Staat in seinen Grundfesten erschütterte – das „Menschenjagd-Video“! Und dann hat Hariolf Reitmaier die Story gemacht. Und dann ging alles schief. Der Reihe nach …

Für jene, die gerade vom „Mond-Urlaub“ zurück kommen: In Chemnitz wurde ein netter, deutscher Tischler (kubanische Wurzeln) von Merkels Migranten zu Tode gemessert. Weils wieder nur einer von vielen “Einzelfällen” war, schwurbelten die Halbamtlichen von Presse bis Glotze den Fall aufs Dürftigste runter. Die Freunde des Ermordeten, die Bürger von Chemnitz, nicht.  Sie “rotteten” sich am nächsten Tag spontan zum stillen Trauerzug zusammen. Mittenrein wackelte aus heiterem Himmel das Video eines Blogs namens “Antifa Zeckenbiß”. Fälschender Text: Menschenjagd in Chemnitz!

Von da an war nichts mehr in Deutschland, wie es vorher war: Ein Regierungssprecher und seine Kanzlerin keuchten das Video zur Staatskrise hoch … Presse, Politiker und Glotze riefen tagelang den Notstand aus: Rechte Zusammenrottungen, Nazi-Hetze, Menschenjagd! Polizeichef, Generalstaatsanwalt, Ministerpräsident, Verfassungsschutzpräsident, Bundesinnenminister ermittelten fieberhaft, Ergebnis: Null! Keine Menschenjagd! Fatales Fazit des Verfassungsschützers: Das Zecken-Video soll vom Migranten-Mord in Sachsen ablenken. So weit, so bitter? Nein: Hans-Georg Maaßen, der oberste Hüter der Verfassung wurde des Amtes enthoben, in die Rente enthauptet. Weil er die Wahrheit gesagt hatte, was seine Pflicht war, was zu seinem „Fehler“ gelogen wurde. Politiker, Presse kreischten auf, wie die Pharisäer bei Jesus: Kreuziget ihn …

Denn alle fühlten sich erwischt. Also durfte nichts sein, wie es wirklich war: Der Regierungsschwätzer darf keine Lügen verbreiten?  Er hatte aber. Die Kanzlerin darf seine Lüge nicht zur Staatsräson machen? Sie hatte aber. Der Bundespräsident darf nicht mal lügeln? Er schwurbelte trotzdem fröhlich mit.  Alles Feine Sahne Fischfilet. Bis zu Millionären wie Herbert Grönemeyer und anderen Heuchlern, die sich die Welt rot-grün grölen: Weil sie ja schon qua Geburt die Mehrheit sind. Am wildesten aber wüteten jene, die eigentlich auf die drei Gewalten der Demokratie – Legislative, Exekutive, Judikative – aufpassen  sollen, die vierte Gewalt, die Mediakative: Presse, Radio und Glotze hechelten das Zecken-Video rund um die Uhr rauf und runter: Nazis! Sachsen! Der ganze Osten! Pegida! AfD! Es wurde wahr, was wir, die Guten, immer wussten: Die Nazis sind unter uns! Überall …

Alles gelogen. Und alle ahnten es ziemlich bald. Aber keiner wollte wirklich wissen, woher das VIDEO kam, wer es gemacht hatte: ES WAR NUN HALT MAL DA, IHNEN DOCH EGAL. Hauptsache, die Richtung stimmte! HARIOLF REITMAIER war es nicht egal. Er hatte einst bei der “Heilbronner Stimme” als Volontär Journalismus gelernt, bei der “Stuttgarter Zeitung” als Redakteur geschrieben, wurde dann “Leitender” beim ZDF, hernach beim SDR/SWF-Regionales. REITMAIER „ritt“  nach Sachsen, mitten rein in das Nazi-Nest, das Jakob Augstein prompt an die Polen verschenken wollte … Direkt ins “Nazi-Zentrum” Chemnitz. HARIOLF REITMAYER meldete sich nach ein paar Tagen beim PI-NEWS-Freund: Habe die Quelle, sie heißt “Hase” … Eine Frau … Die „Antifa-Zecke“ hat ihr das Video von WhatsApp geklaut … Mit erfundenem Text zur Hetzjagd verfälscht, ins Internet gehechelt …

Die wahre Wahrheit war schlicht: Zwei Merkel-Migranten waren auf den Mann der Video-Filmerin losgegangen, kippten ihm ein Bier über‘s Hemd. Er prustete zurück … Die Migranten-Bengel  flüchteten … Der Mann rannte ein paar Schritt hinterher … Der Ruf seiner Frau stoppte ihn: Hase, du bleibst hier!…

Weil HARIOLF REITMAIER ein rechtschaffender Reporter ist, bat er den PI-NEWS-Kollegen, nichts zu veröffentlichen, weil er die Story (wenn er sie denn knackt!) TICHYS  exklusiv versprochen habe. Natürlich hielt PI-NEWS Wort … Das Reporter-Drama nahm seinen Lauf: Bei TICHYS, einem der Blogs mit noch Gesundem Menschenverstand, landete HARIOLFS Story irgendwie  bei einem Herrn Holger Douglas, Wiesbaden, Wissenschaftsjournalist, früher Öffentlich-Rechtlich, heute Autor für Huffpost, Al Jazeera (sic), TICHYS. Douglas, der Mann mit dem offenen Scheitel, hatte schon öfter Geschichten von Hariolf Reitmaier redigiert, “umgeschrieben”. So weit, so erstaunlich, schließlich weiß selbst der PI-NEWS-Penner himself, dass “Harry” durchaus einen Satz “geradeaus” schreiben kann.

Und warum der eine ÖR-Mann besser sein soll als der andere ÖR-Mann, weiß wahrscheinlich nur Roland Tichy (CAPITAL, HANDELSBLATT, sieben Jahre Chef der WIRTSCHAFTSWOCHE). Inzwischen ist Tichy Vorsitzender der Ludwig Erhard-Stiftung und Chef von “Tichys Einblick” (15.000 User)… Seine Redaktionsleiterin setzte angeblich “völlig arglos” Holger Douglas als Autorenzeile über die Jahrhundert-Story von HARIOLF REITMAIER. So weit, so rätselhaft, so peinlich.

Wie man  HARIOLF REITMAIER die Autorenzeile, das Brot aller Reporter, klaute, ist die eine Seite der falschen Medaille. Wie Tichy aber zuließ/zulässt, dass sich bis zur Stunde dieser „Holger Douglas“ als Reporter und Autor feiern lässt, ist die andere: Natürlich stürzten sich alle auf die Super-Story: PI-NEWS, JouWatch, KOPP aktuell, Jürgen Fritz-Blog, Broders ACHGUT … Und alle feierten Holger Douglas und den tollen TICHY mit Standing Ovations. Was in Journalisten-Kreisen selten vorkommt. Sehr selten …

Schaltete sich Holger Douglas irgendwie ein? Korrigierte er rechtzeitig seine Krönung zum Starreporter? Nix! Der Al Jazeera-Schreiber ließ einfach geschehen, dass man ihn mit Hariolfs Federn schmückte. Nur Tichy selbst „enthüllte“ in seinem neuen Video-Blog mit seinem netten ZDF-Stichwortgeber verlegen den wahren „Aufreißer“ der Story aus: Es war HARIOLF REITMAIER …

Trotzdem schäbig? Immerhin: Tichy  hat  Hariolf mit tiefstem Bedauern nachträglich das Honorar erhöht. Oder doch nur schlau? Tichy möchte, das HARIOLF REITMAIER ein Buch für ihn schreibt. Denn der hat noch ein paar Kugeln GEGEN Merkel und ihre Meute im Lauf. Und eine FÜR Maaßen …

Der nette Hariolf hat tatsächlich erstmal „Ja“ gesagt. Erstmal …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [12] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [13], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [14]!

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Video: Interview zur Zerstörung des AfD-Infostandes in München-Giesing

geschrieben von byzanz am in Alternative für Deutschland (AfD),Kampf gegen Rechts™,Kriminalität,Linke,Linksfaschismus,Rote SA,Rote Socken,Video | 80 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am Samstag, den 15. September zerstörten gegen 14 Uhr wutentbrannte Fans des FC Bayern München Amateure einen Infostand der AfD am Münchner Wettersteinplatz. Bei der AFD-Kundgebung mit Peter Boehringer am vergangenen Samstag auf dem Münchner Stachus (PI berichtete [17]) führte ich hierzu ein Interview mit der Landtagskandidatin Misha Rosalie Bößenecker, die den Infostand geleitet hatte und auch kurz nach dem Überfall geistesgegenwärtig ein Video filmte, das sie live auf Facebook sendete. Im Interview (oben) sind Fotos des demolierten Infostandes zu sehen.

Die Randalierer waren gerade vom Spiel gegen den TSV Buchbach (2:2) aus dem Giesinger Stadion herausgekommen. Ob sie vom mageren Unentschieden gegen den gerade mal dreitausend Einwohner zählenden oberbayerischen Ort frustriert waren, sich durch die mehrfachen [18] Negativ-Aussagen ihres Präsidenten [19] Uli Hoeneß über die AfD manipulieren ließen oder die Hetz-Propaganda von diversen Altpolitikern und manchen Mainstream-Medien verinnerlicht haben, bleibt offen.

Sie hinterließen jedenfalls ein Bild der absoluten Verwüstung. Zeugenaussagen nach sollen es aus einem Pulk von 15-20 Bayernfans zwei gewesen sein, die auf den Stand einschlugen und zutraten. Glücklicherweise richtete sich die Zerstörungswut „nur“ gegen das Material und nicht das Personal der AfD, so dass es keine Verletzten gab.

In diesem Video ist zu sehen, wie nach der Zerstörung weitere Bayernfans an dem kaputten AfD-Stand vorbeikamen und angesichts der Verwüstung höhnisch „ohhh“ rufen. Außerdem beleidigen sie Frau Bößenecker mit „Blöde Hure“ und „Scheiß Nazis“. Der blinde Hass dieser Menschen macht sprachlos. Die Betroffenheit der beteiligten Bürger, die diese maßlose Wut der linksgestörten Gewalttäter erleben mussten, ist in den Aufnahmen spürbar. Die Polizei war schnell vor Ort, um mögliche Beweise zu sichern:

Der Stern hat zwei Tage nach dem Vorfall einen Artikel mit einem Video veröffentlicht [20], in dem ein Telefoninterview mit Misha Rosalie Bößenecker und Teile der Videosequenzen des zerstörten Standes zu sehen sind. Die Münchner Abendzeitung meldete [21]:

Wie die Polizei am Montag mitteilt, wurde ein Informationsstand der rechtspopulistischen Alternative für Deutschland (AfD) am Samstagmittag von mehreren Personen „erheblich beschädigt“. Laut AfD sollen die Täter, zwei Männer, Fankreisen des FC Bayern zuzuordnen sein. Offenbar ein AfD-Anhänger postete und teilte ein Video auf Youtube, auf dem der zerstörte Stand dokumentiert wird.

Als der Mann das Video aufnimmt, laufen vier junge Passanten vorbei und beleidigen den mutmaßlich Geschädigten, der sich mit seinem Stand am Wettersteinplatz befindet, wüst. „Scheiß AfD-Penner, Scheiß Nazis, verpisst Euch!“, schreien sie ihn an. Der Mann entgegnet: „Was soll der Scheiß? Hören Sie auf, mich anzugreifen.“ Wieder brüllen die jungen Männer, als sie zur Rolltreppe der dortigen U-Bahnstation laufen: „Scheiß Nazi, verpiss dich!“ Der Mann antwortet: „Hier ist niemand Nazi.“

Beim Bayerischen Rundfunk ist ein Foto des zerstörten Standes [22] zu sehen. Des Weiteren berichteten die tz [23] und der Kopp-Verlag [24]. Hoffentlich überführen die Aufnahmen der U Bahn-Überwachungskamera die Gewalttäter, so dass sie ihre gerechte Strafe erhalten.

(Kamera: Armon Malchiel)


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [25] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [26] haben knapp 23 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [27]

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Ist das noch Zeitung oder kann das weg?

geschrieben von dago15 am in Altmedien,Lügenpresse | 96 Kommentare

Von PETER BARTELS | Können Blinde Fußballspielen? Und wie! Sie schiessen sogar Tore. Manchmal sogar ein “Tor des Monats”. Wie neulich in der Sportschau: Wahnsinn!! Was ist dagegen schon der Wahn einer BamS-Chefredakteurin? Dass sie GLAUBT, was sie schreibt. Auch wenn’s ein brutales Eigentor ist …

Bild am Sonntag, 23.9., Seite 2, links oben, Kommentar Marion Horn, noch Chefredakteuse der noch größten deutschen Sonntagszeitung, die gestern 2,2 Millionen Käufer groß war, heute auf fast 700.000 klein geschrieben ist. Und jeden Monat kleiner wird. Marion schreibt:

“Meine Hoffnung ist, dass unsere Regierung noch steht, wenn Sie diesen Kommentar lesen. Sicher ist das nicht. Denn irgendwie ist nichts mehr sicher in diesem wohl sichersten Land der Welt.”

Überprüfen Sie, wenn Sie nicht glauben, was jetzt kommt …HIER [28]

“Unsere Regierung” … Natürlich meint Marion nur IHRE Regierung, wie ja auch die Kollegen Jubelperser täglich schalmeien, jedenfalls nicht UNSERE “Diktatur des ideologischen Prekariats” – die Zehn-Prozent-Merkel-Meute, Migranten-Mafia und Koran-Renegaten…

Jetzt lügt Marion richtig los: “In diesem wohl sichersten Land der Welt …” Natürlich rollt Marion mit ihrem dicken Dienstwagen nicht durch die NoGo-Areas. Natürlich nur der Blitzer wegen! Und auf ihrer Strecke blitzt nicht mal ein nackter Neger … Und in Marions Park joggen immer noch mopsige Blondinen in Hemd und Höschen ihre Pfündchen ab; da guckt keiner, grapscht keiner, genießt keiner die Willkommenskultur bis das Blut spritzt. Kein einziges Messer weit und breit, kein “Einzelfall”, wie da, wo das Pack, die früheren Leser wohnten oder wohnen … Denn Marions Land ist ja das sicherste Land der Welt!

Und sie weiß auch genau: Wir haben “Frieden seit 70 Jahren.” Und: “Kaum Korruption.” Eine: “Extrem geringe Arbeitslosigkeit … Sinkende Kriminalitätszahlen … Unabhängige Gerichte … Bildung gratis für alle … Und der Staat hilft denen, die nicht für sich selbst sorgen können …”

Leider kennt nur Marion dieses ferne Land. WIR kennen es auch nur aus einer Zeit vor unserer Zeit. Damals, als Rosenzüchter wie Adenauer oder Weinbrand-Freunde wie Willy Brandt regierten. Ansonsten kannten wir nur die 1000 Jahre, die 13 ewige Jahre dauerten, die mit den braunen Nazi-Schaftstiefeln. Die Deutschen “drüben” leider noch mit 40 Jahren Zuschlag, weil die “Diktatur des Proletariats” mit den rot-lackierten Nazi-Schaftstiefeln es so wollte.

Aber wir alle kannten, offenbar im Gegensatz zu Marion, manche korrupte Politiker, die in einem einzigen EU-Jahr vom Nichtsnutz zum Spesen-Millionär aufstiegen … Oder Money schleckende Multimillionäre, die Tausende in die Arbeitslosigkeit rülpsten… Oder bettelarme “Midiasse”, die ihre Milliarden in die Schweiz schleppten … Und wir kennen zwei Millionen Langzeitarbeitslose, die sich die Hacken schief laufen und trotzdem hartzen müssen …

Und weil wir auch noch seit drei Jahren für “Merkels Gäste” aus Arabien und Afrika malochen müssen, explodieren als Gegenleistung die Kriminalitätszahlen: Diebstahl, Raub, Todschlag, Mord. Und natürlich überall diese ekligen “Verstöße gegen die sexuelle Selbstbestimmung” … Und wie freuen wir uns über unsere Richter/innen mit ihrer gastfreundlichen Bewährungs-Garantie … Wir danken auch für die an den kostenlosen Schulen wieder eingeführte Prügelstrafe für unsere Kids, weil diese “Kartoffel”-Minderheit immer noch kein Kopftuch trägt … Und erst die Pfandflaschen-Rentner, die einfach schon zu alzi-verblödet sind, um mit 700 Euro Rente auszukommen; die schwule Frau Minister Spahn behauptet ja viel, aber beweist nichts …

Ja, Marion weiß … “dass es uns in Deutschland so gut geht, ist auch ein Verdienst von Angela Merkel”. Denn “Sie hat uns die letzten zwölf Jahre besser durch schwierige Zeiten regiert als alle anderen Regierungschefs der Welt” … Marion fügt aber an dieser Stelle etwas schmollend ein leises “Du, Du, Angela”, ein, schimpft: “Auch wenn es nur schwer zu ertragen ist, dass sie Fehler bei der Zuwanderung“ (Molly-Mops meint die von Merkel ausgelöste, grenzenlose Invasion!!) nicht zugibt, “insbesondere in der Sicherheitspolitik (doch nicht das sicherste Land der Welt??) und sich schwertut, diese abzustellen.”

Dann wird Marion richtig aktuell, kommt zum “schmutzigen Deal um Verfassungsschutzpräsident Maaßen”, schreibt: “Entweder passt der Mann in unseren Staatsbetrieb – oder eben nicht. Ein bisschen vertrauenswürdig gibt es so wenig wie ein bisschen schwanger.”

Schließlich wird die Mutter (52) einer erwachsenen Tochter sogar weise: “Statt ihn in den Ruhestand zu versetzen … soll er mehr Geld bekommen und man wollte für ihn sogar einen altgedienten Staatssekretär über die Klinge springen lassen” (den Sozi, den vorher nicht mal Nahles kannte). Marion fast werbe-philosophisch: “In dem Moment denkt man: Ist das noch Regierung oder kann das weg?”

Lebt Ihr noch, Social Meedia-Flüchtlinge dieser Ausgeburt von “Lügenpresse”?? Die Ihr alle noch die Zeit kennt, in der konservative oder linke Zeitungen kritisch bis kontrovers Kommentare schrieben? Mit logischem Sinn und Verstand? Ob man nun ihrer Meinung war oder nicht? Ersparen wir uns die verlogene Sozi-Sülze mit Remou, die Marion danach ihrer ebenfalls übergewichtigen Freundin Andrea Nahles um das rotgeschminkte Mündchen schmiert … Ihr sogar einen “Fehler” einräumt, den “Skandal nicht aussitzt”. Dann juchzt Marion orgiastisch: “Das kann der Anfang von einem neuen, zeitgemäßen Politikstil in Deutschland werden.”

Endlich kapiert, dummer Michel, ewiger deutscher Penner? Wer lügt, lebt länger … Wer die Wahrheit sagt, stirbt früher … Merkel, Nahles, “die Partei, die Partei” hat immer recht (die AfD natürlich nicht!!). Und die Presse. Ist das noch Zeitung oder kann das weg? Marion first, at hers best. Und dann ganz schnell den Rest …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [29] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [13], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [14]!

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„Klimaforscher“ warnt vor neuen Straßen

geschrieben von dago15 am in Klimaschwindel | 151 Kommentare

Von DR. HANS PENNER | Sehr geehrter Herr Dr. Kopatz, der Prophet Micha klagte: „Was der Fürst will, das spricht der Richter, daß er ihm wieder einen Dienst tun soll“. In moderner Sprache: „Was Merkel will, das spricht der Klimaforscher, daß er Fördergelder bekommen soll“.

Der Deutschlandfunk bezeichnet Sie in Ihrem Interview [30] als „Klimaforscher“, obwohl Sie in Wirklichkeit Sozialwissenschaftler sind. Sie wissen gar nicht, was „Klima“ ist, weil Sie von „Klimaschutz“ reden, obwohl man statistische Mittelwerte nicht schützen kann. Sie wollen „dem Klimawandel vorbeugen“, obwohl sich das Klima permanent wandelt, seitdem es Wolken gibt. Auch wissen Sie offenbar nicht, wieso Kohlendioxid das Klima beeinflussen soll. Außerdem wissen Sie nicht, daß man aus dem Wetter eines Sommers nicht auf das Klima schließen kann.

Sie beziehen sich auf den Kanzlerinberater Prof. Schellnhuber, den man nicht als seriösen Wissenschaftler bezeichnen kann. Auf dem Parteitag der Grünen hatte er Kohlendioxid-Emissionen für den Hurrikan in Puerto Rico verantwortlich gemacht. Die Grünen waren begeistert. Von „Selbstverbrennung “ zu reden, ist üble Propaganda.

Sie verdrängen, daß in den letzen 20 Jahren die Globaltemperatur trotz steigenden Kohlendioxid-Gehaltes der Luft nicht gestiegen ist. Die Prognostizierung einer „Heißzeit“ (ein neuer Propagandaausdruck!) ist Wahrsagerei, weil sie wissenschaftlich nicht möglich ist. Meeresspiegelanstiege und Permafrostschmelze sind Phantasien ohne wissenschaftliche Belege.

Ihr Interview offenbart die Hintergründe der neomarxistischen Klima-Ideologie. Deutschland soll desindustrialisiert werden. Nach der Vernichtung der Kerntechnik soll jetzt die Automobilindustrie ruiniert werden, deshalb Ihre Forderung, keine Straßen mehr zu bauen. Leider durchschauen viele Bürger die neomarxistische Politik der Frau Merkel nicht.


(Aus einem Email-Rundbrief von Dr. Hans Penner)

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Drah di net um, oh, oh, oh … Der Leser ist so dumm, bum, bum, bum

geschrieben von dago15 am in Altmedien,Lügenpresse | 118 Kommentare

Von PETER BARTELS | Früher war auf dem deutschen Presse-Planeten viermal jährlich richtig Remmidemmi. Alle drei Monate pinkelte jeder lauthals und zynisch jeden an, der ein paar Leser verloren hatte. Heute verlieren alle. KRACHEND! Doch heute ist Schweigen im Pressewalde …

Früher, also gestern, verhöhnte der SPIEGEL die BILD-Zeitung, wenn Sonne, Schnee oder Sturmflut, Streik oder Preiserhöhung (!) die 5-Millionen-Auflage im letzten Quartal angeknabbert hatte … Oder der STERN die ewige Tante BUNTE, wenn eine Prinzessin eine halbe Million “Schmerzensgeld” von BURDA wollte … Oder die linke inzwischen tote Tussi FRANKFURTER RUNDSCHAU den klassisch konservativen FAZ-Fest piesackte. Heute? Drah di net um, oh, oh, oh … Der Leser ist so dumm, bum bum bum …

Heute hackt keine Krähe der anderen ein Auge aus. Weil ALLE siechen, auf dem Mainstream Merkel hinterher kriechen, längst vor sich hinsterben. Sie sterben, weil keiner ihrer Chefredakteure so klug ist wie die Krähen. Wenn die Rabenvögel nämlich merken, dass sie was falsch machen, ändern sie Taktik und Strategie bei der Futtersuche. Journalisten von heute? Die lügen ihrem Verleger immer noch mit Stanzen wie “Internet”, “Zeitungssterben” oder “Zeitenwende” und verlogener “Moral” die Hucke voll. Und verlangen mehr Geld, also Werbung. Taktik, Strategie ändern? Logik? Fakten? Womöglich schreiben, wofür der Leser das Blatt bezahlt? Was ER lesen will, nicht die Freundin des Chefredakteurs, Merkel und die anderen Wegelagerer an den Fleischtöpfen der Demokratie? Oder die Gutmenschen dieser Welt?

Ich, Chefredakteur von Gender und der Genossen Gnaden, hier stehe ich, ich kann nicht anders. Ich will nicht, ich darf nicht anders, glaub ich jedenfalls … Und wüßte ich, dass morgen der letzte Leser stiften geht, so “pflanzte” ich doch heute noch in vorauseilendem Gehorsam mein Glaubensbekenntnis in meinen Kommentar, meinen Leitartikel: Gegen Putin… und die Leser. Gegen Trump und die Leser. Gegen Orban und die Leser … Aber für Merkel – gegen die Leser. Für Koran und Kopftuch, aber gegen Kreuz und Christen. Homo Ludens? Nein, die unerklärliche Lust der Lemminge auf den Tod …

Das in die Matrix der Chefredakteure von heute gebrannte Credo heißt: Ich liebe sie doch alle, die da raffselig und geladen zu uns gekommen sind. Und überhaupt: Lachte nicht einst selbst ein Schnulzen-Vagabund namens Fred Bertelsmann: “Meine Welt ist bunt …”? Und alle lachten mit! Ergo reimen die Chefredakteure und ihre Gender-Genossen/Innen von heute gläubig bis fanatisch den ewigen Refrain der krebsrot keifenden Antonias: Sooo lacht mir noch heute, immer ein GRÜNER Grund … Bis in den Abgrund-Schlund!

Sie alle haben nicht mit dem dummen Leser gerechnet – bum, bum, bum. Der hat einfach keinen Bock mehr, die tägliche Prügel [31] auch noch zu bezahlen:

Wohin das Auge des Auguren schweift – überall (!) Auflagen-Abgründe. Überall Endzeit. Wenn’s ums Geld geht, wird offenbar selbst der deutsche Penner wach. Er kauft und liest einfach nicht mehr. Auch und besonders die früheren regionalen Massenblätter. Die waren einst so gut wie alle in die Schlacht gegen BILD geworfen worden. Und sie waren erfolgreich, so lange die Chefredakteure ohne Furcht und Fakenews waren. Heute? Heute plappern selbst diese ”Blödies” dumpf: An unserem Wesen muß die Welt genesen: Rettet die griechischen Millionäre … Raus mit der Kernkraft … Rein mit den Sozial-Schnorrern … Die Quittung der angeblich doch immer tumben Leser?

“Herr, wenn es nun aber noch zehn Gerechte gibt” … schacherte Abraham dereinst mit seinem Gott. Die göttliche Antwort: Um der zehn Gerechten Willen werde ich Sodom verschonen … Seine Engel fanden dann doch nur Abrahams Verwandten Lot, seine Frau, die beiden Töchter. So ging Sodom und Gomorrha in Rauch auf… Gutenberg würde heute unter den “gerechten” Zeitungen tatsächlich auch nicht viel mehr finden:

Aber der Tagesspiegel ist schon eine Mogelpackung, “HERR”; da haben die Herr/Innen Verleger/Innen die Auflage der “Potsdamer Neueste Nachrichten” flugs dazu gemauschelt. Wie BILD seine erbärmlich wegbrechende Auflage seit Jahren mit der grünen Fußball-BILD, der BZ und den “Sonderverkäufen”, also verschenkten Bordexemplaren hochtrickst, damit man Friede wenigstens noch mit knapp über 1 Million trösten kann. Ob die 300.000 ONLINE-BILD die Auflage da schon mitstützen müssen, ist bei SPRINGER nur Flurfunk. Anderswo ist man längst ehrlicher …

“Herr”, der offenbar letzte “Gerechte” im Zeitungswald, der TZ-Verleger, der Herr Ippen, macht solche Taschenspielertricks nicht mit. Noch nicht? Seufz!! Von Abraham bis Ippen: “Es gibt nichts Neues unter der Sonne”. Salomon. Vor mindestens 3000 Jahren…


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [32]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [29] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [13], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [14]!

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Hart aber Klärchen? Der Adler landete als Suppenhuhn

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Altmedien | 72 Kommentare

Von PETER BARTELS | “Hochaktuell” … “Schnörkellos” … “Ohne Phrasendreschereien” … “Kategorie Kompromisslos” … “Der Adler flog direkt zum Horst” … So jubelte Josef Nyáry. [33] Hier irrt der immer noch beste TV-Kritiker der sterbenden BILD: Der Adler ist als Suppenhuhn gelandet …

Natürlich ist die Kritik immer ein Eiertanz, wenn auch der eigene Chef im Fadenkreuz der Feder steht. Aber diesmal hat Julian Reichelt (37) es ihm eigentlich leicht gemacht, sehr leicht: Reichelt gab den besten BILD-Chefredakteur, den der Augur bisher von ihm gespielt sah: Ja – “schnörkellos”. Ja – “kompromisslos”. Ja – glänzend!!

Die Phrasen droschen die anderen: Der ewige liberalistische FDP-Opa Gerhart Baum (85) … Die immer jünger gefärbt und geschmolzene frühere SPIEGEL-, heutige WELT-“Juristin” (kein einziges Semester Jura!) Gisela Friedrichsen (72) … Der klassische Gutmenschen-Richter Jens Gnisa (54), der sich nicht im Namen des Volkes , sondern nur im Namen der Justiz aus der Affäre heuchelt.

Ach ja, der Oberstaatsanwalt der AfD, Roman Reusch (64), war auch da. Er fiel auf, weil er meistens wenig sagte, aber immer nett lächelte; irgendjemand muß dem früheren ”Staatsanwalt Gnadenlos” mal sagen, dass sein alberner Schal seit Schwuli Wowi out ist … Und Frank Plasberg, den unsereins eigentlich nur aus “Hart aber Unfair” kennt. Diesmal war er nicht nur “hart” , er war auch “fair”.

Was ihm hinterher prompt einen öffentlichen Anschiß [34] des GRÜNEN Parade-Schwulen und Rauschgift-Experten Volker Beck einbrachte: “Nur einer von der AfD – wie ist das zu verstehen?” Wie wohl, GRÜNE-Weisse Nase? Reusch ist Staatsanwalt, Plasberg Journalist …

[35]
Tweet von Volker Beck zur HAF-Sendung.

Nyarys Adler wurde trotzdem zum Suppenhuhn, weil Plasberg am eigentlichen Justiz-Skandal, den massenhaften Verbrechen von Merkels Migranten, hart am Wind vorbeisegelte: Vergewaltigung … Mord … Totschlag … Sozialbetrug … Kinder-Ehe … Vielweiberei … Sozialschnorrer: Meine Sippe, Deine Krippe, zahl, Du alte Merkel-Hippe! Alles Einzelfälle? Ja, jeder für sich genommen. Jede Stunde. So gut wie immer “in dubio pro reo” – im Zweifel für Merkels rot/grüne Umvolkung! Die Köterrasse muß weg – Messer, Axt, Lkw. Die Klapperstörche besorgen den Rest. Deniz Yücel, der deutsche “Patriot” (Gabriel, SPD), weiß: Den leeren Raum Deutschland kann man leicht mit Türken, Syrern, Irakern, Iranern, Afghanen, Libanesen, Libyern besiedeln. Grundgesetz, die Scharia: Frauen in den Burka-Knast, Schwule an die Laterne. 100.000 Totengräber schreiben sich die Finger halal für ihre neue bunte Welt, die doch nur islamisch Grün sein wird.

Jens Gnisa, Chef des Richterbundes, jammert vornehm: Die Abschiebung abgelehnter Asylbewerber wird seit vielen Jahren vernachlässigt. “Vernachlässigt”? Da liegen inzwischen weit über 500.000 rechtskräftig verurteilte Sozialschnorrer den Deutschen auf der Tasche. Aber SPD (15,5%) und CDU-Totengräberin “Muttchen” (23,5%) will jeden Monat eine mittlere Großstadt nachholen (“Familienzusammenführung”), damit die Abgelehnten sich die Wartezeit bis zur “Abschiebe” mit Kind und Kutte vertreiben können. Über die Tausende Afrikaner, die heimlich jede Nacht via Griechenland und Italien ins gelobte Merkelland Germoney eingeflogen werden, spricht der abgehalfterte Minister de Misere natürlich nicht. Er jubelt verlogen, wenn wieder 10 Straftäter von 100 Polizisten mit Reisegeld in die Heimat geleitet werden …

Herzloses Weihnachten

Sechs junge Berliner “machen aus Langeweile Feuer unter dem Kopf eines schlafenden Obdachlosen”. Das Berliner Gericht macht auf Mildessa. Der AfD-Richter Reusch mault brav: “Für orientalische Jugendliche ist Bewährung ein Zeichen von Schwäche. Wer eingesperrt wird, hat verstanden.” Das haut den FDP-Methusalem fast vom Baum: ”In der RAF-Zeit waren 70 Prozent für die Todesstrafe.” Oppas Langzeitgedächtnis scheint noch zu funktionieren. Kicher! Und die nett toupierte Dame von WELT greint: “Es war Weihnachten … niemand hat sich um die jungen Leute gekümmert!” (Weihnachten sofort abschaffen!!) Und wer kümmerte sich um den (vielleicht christlichen) Penner auf der Bank? Wenigstens die moslemischen Jugendlichen, gell, gnä Frau?! Doppel-Seufz…

Dann kam die Stunde von Julian Reichelt…

“Ein Hamburger Erzieher” (72) vergreift sich seit Jahren immer wieder an kleinen Jungs. Dreimal Gefängnis in den letzten zehn Jahren. Und Reichelts BILD schwingt sich endlich mal wieder zur Zeitung der Deutschen auf: Foto und Schlagzeile: “Sperrt ihn endlich für immer weg!” Was tut die Knete-Kassiererin in der schwarzen Robe, ganz im Geiste des grünen Pflasterstrands? Sie gibt dem Kerl, der sein Leben lang als “Erzieher” den geilen Wolf im Schafspelz geben durfte, Schlagzeilen-Rabatt: “Mildernde Umstände”, weil der Kinderschänder “stark stigmatisiert” wurde. Heul! Julian Reichelt kühl und korrekt: “Wir haben ihn genannt, was er ist – ein Kinderschänder… Ein Kinderschänder ist er nicht, weil wir ihn so genannt haben, sondern weil er Kinder geschändet hat. Stigmatisiert hat er sich selbst!”

Julian Reichelt legt nach: Nicht der Täter ist schutzbedürftig, die Opfer sind es … Und: Die “Richterin”, als sie das Urteil sprach: “Wir (pluralis majestatis auf GRÜN!) gehen davon aus, dass Sie das wieder tun werden … Sie wählte eine legitime Berichterstattung, um dem Mann zu ermöglichen, früher wieder (aus dem Knast) rauszukommen … das zu erfüllen, was sie selbst prognostiziert hat!”

Hier irrt der junge Mann etwas: Diese “Frau” hat ihn zur nächsten Kindervergewaltigung e i n g e l a d e n, Tonlage: Sorry, Herr Kinderschänder, man gönnt sich ja sonst nix in Ihrem Alter… Und hier ist Julian Reichelt dann wieder voller Bitternis auf dem Punkt: “Der Mann hat Kinder als Geiseln im Bettkasten gehalten … Die Polizisten waren traumatisiert aus der Wohnung gekommen, haben ihren Job hingeworfen, weil sie es nicht mehr ertragen haben.”

Elende Justiz-Schweinerei im Breisgau …

Ein 9jähriger wird von seiner eigenen Mutter und ihrem Pädo-Lover jahrelang sexuell missbraucht, an andere Perverse via Internet regelrecht verkauft. Das Jugendamt passt ausnahmsweise mal auf. Doch das “Familiengericht” liefert den armen Junge wieder frei Haus an die perverse Mutter aus und ihren perversen Pädophilen. Alles weiter wie gehabt. Die “Richterin” hatte dem vorbestraften Kinderschänder die Sicherheitsverwahrung erspart: Sie haben eine zweite Chance verdient …” Selbst jetzt entschuldigt der Ober-Richter bei Plasberg “seine” Richter: “Die Mutter hat das Gericht stark angelogen…” Herrgott!!

Sogar die ewige Täter-Versteherin Friedrichsen bläst jetzt die bayerischen Bäckchen auf: “Aberwitzig! Naiver Glaube an das Gute im Menschen…” Doch auch hier muß Julian Reichelt Nachhilfe geben: In der deutschen Justiz herrscht eine “Verständnisideologie vor. Sie entwickelte sich seit den 1979er Jahren … Damals setzte die FDP die grosse Liberalisierung durch. FDP-Baum fistelt empört: “Unterstellen Sie deutschen Richtern eine Ideologie?”

Nie, dummer Weiser aus “Liberalien”. Man weiß doch, alles nur Einzelurteile von pädagogischen Frauen mit Mütterinstinkt: Du! Du! Du! “Die Justiz hat sich zu einem Paradies für Frauen entwickelt” … sagt ausgerechnet der ehemalige ARD-Moderator Joachim Wagner “… weil man (frau) den Arbeitsplatz und die Arbeitszeit frei bestimmen kann. Das hat zur Folge, dass wir eine Feminisierung der Justiz haben. Man spricht bösartig bereits von einer Vergrundschulung.” Bösartig?? Und unsereins dachte immer, Justitia ertrinkt in Abbeit…

Um Gerhart Baum zu beruhigen: Deutsche Richter haben keine Ideologie, nie nich. Sie wählen weder LINKS noch Rechts, weder SPD, CDU/CSU, schon gar nicht die AfD. Sie sind weder im Tennis- noch im Golf-Club, nicht mal auf Schalke oder Bayern findet man sie. Eigener Aldi, eigenes AMAZON, eigener Bus, eigener Zug, eigene Villa in der Wolkenkuckucks-Allee. Deutsche Richter haben ein eigenes Deutschland. Bis die Scharia übernimmt …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [32]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
PI-NEWS-Autor Peter Bartels [29] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [13], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [14]!

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Vom Winde verweht…

geschrieben von dago15 am in Altmedien,Kampf gegen Rechts™,Linke | 79 Kommentare

Von PETER BARTELS | „Guud’n n’Abend!“ So krähen die Mainzelmännchen seit gefühlten 100 Jahren im ZDF-Werbefernsehen. Peter Alexander, Peter Frankenfeld, James Last, Ilja Richter, Dieter Thomas Heck, Thomas Gottschalk. Legenden und Legionen von Zuschauern. Vom Winde verweht …

Am Anfang war „Onkel Lou“ van Burg aus „Holllannd“. Sein “Goldener Schuß“, der erste Straßenfeger der Republik. Der Toupet-Tulipan mit Bauch wurde gefeuert, weil er im Wohnwagen (sic) heimlich eine singende „Tulpe“ knickte. Zwar hatte „Mister Wunnebar“ die dralle Angèle Durand nach der längst laufenden Scheidung tatsächlich geheiratet. Aber der damalige ZDF-Indendant Hozamer war ein Holzkopf. Und Kathole!! Es waren die Goldenen Zeiten des ZDF…

Heute? In Merkel-Land? Da ist der linkische, aber selbstgefällige Gebühren-Millionär Claus Kleber … Die wadenlose, aber verbissene Wadenbeisserin Marietta Slomka … Die irakische Lesbe Dunja „Hyäne“ Hayali … Der nette Türken-Syrer Mitri Siri (immerhin, mit einer Frau verheiratet!) … Der afrikanische Pfannkuchen Jana Pareigis mit den grellroten Lippen, passend zum ebenso grellen Hängerchen … Der aufgeblasene „Wetterfrosch“ Benjamin Stöwe, der seiner „Wettertöle“, einer Bordeaux-Dogge, wie ein Zwilling gleicht, und der neuerdings auf Zuschauer-Kosten mit dem Hundeschlitten durch Lappland keucht; zum Glück für ihn nicht in Badelatschen, wie im Studio.

Und natürlich ist da Maybritt Ilner, die kecke Schlaumeierin aus Honeckers Rotem Kloster in Leip’sch, (Brittchens typisches Kennzeichen: „Zeigefinger an den Lippen“) … Und – natürlich – Elmar Theveßen, der sich nach dem Kölner Sex-Silvester vor zwei Jahren weigerte, über die 1001 Moslem-Monster berichten zu lassen, weil es noch keine letzte Instanz vor dem BGH, respektive dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte, gab. Und der hätte ja womöglich im Zweifel für die moslemischen „Fleisch“-Beschauer auf Bewährung entscheiden können. ZDF-„Sicherheits-Experte“ Theveßen ist inzwischen grauer geworden, sieht aber immer noch wie ein Elmar aus.

Ach ja, und dann ist da natürlich noch der Intendant Thomas Bellut, vormals für „Reiselust“ und „Politbarometer“ zuständig. Seine Ehe-Muslima heißt Hülya Özkan (man ahnt die politisch korrekte Blutlinie); Pummel-Muttchen war jedenfalls mal ZDF-Ansagerin im Nachmittagsprogramm…

Graukopf Bellut ließ „sein“ ZDF mit „infotainment“ wie der „heute-Show“ (inklusive Brüll-Zwerg) aufhübschen. Natürlich schwitzten nach und nach frühere Quotenrenner wie „Ein Herz für Kinder“, von einst 21 Millionen mit Dieter Thomas Heck, unter Johannes Baptist Kerner auf letztens 3,5 Millönchen ab. Was aber nix macht – die 18 Millionen anderswo dösenden Zuschauer müssen trotzdem die Riesengehälter und Pensionen der Moslem-Männchen vom Lerchenberg qua Zwangsgebühren zahlen: „Demokratie-Abgabe“! Sogar Gottschalks „Wetten, dass …“ hatte dieser Intendant von 13 Millionen auf schließlich sechs Millionen runter mäkeln und schließlich verdampfen lassen …

Es gibt außer dem ständig mit den Füßen scharrendem Tiroler Rucksackdeutschen Markus Lanz noch so manchen im ZDF-Multikulti-Serail, der einen Nachruf wert wäre – kommt Zeit, kommt Zeile. Denn ein Glatzkopf glänzt seit TRUMP ganz besonders im ZDF: Ulf Röller (55), Rächer der rasenden Riesenzwerge in Washington; Papa war Vorstandssprecher der Dresdner Bank, Brüderchen Lars ist Wirtschaftsprofessor bei Kanzlerinnen-Klopps Altmaier.

Der ZDF-Zausel Roller mit der breiten Brille und den schmalen Schultern quakt gefühlt 48 Mal in 24 Stunden den US-Präsident aus der Froschperspektive an. Ganz wie die linke New York Times, der noch linkere TV-Sender CNN ihm die News liefern, manchmal auch die Washington Post.

Ob Trump (vorerst) mit Obama Care scheitert … Ob Trump die Mexiko-Mauer weiter baut (die Clinton anfing, Obama nur etwas langsamer weiter baute) … Ob irgendein Hawaii-Richter (Obamas Heimatstaat) Trumps Moslem-Einreiseverbot (erstmal) stoppt … Ob Trump die Steuern massiv senkt, damit die Arbeiter mehr in der Tasche haben, die US-Wirtschaft wieder anspringt („tat sie doch schon bei Obama!“): Ulf Röller „weiß“, dass Trumps Umfragewerte wiedermal unmittelbar vor der Amtsenthebung stehen …

Im übrigen macht Trump sich mit der Steuer-Jahrhundertreform nur selbst ein gigantisches Weihnachtsgeschenk, weil dieser alte blonde Godzilla, der immer noch mit der schönen, jungen Migranten-Maus aus Jugoslawien verheiratet ist, doch in Immobilien macht. Weisse Bescheid, Kollege Kleber?!

Und folgsam schneidet ein angegilbter Moderator namens Norbert Lehmann (58), das Resthaargestrüpp juvenil zum Hahnkamm gegelt, daheim im ZDF eine „intellektuelle“ Grimasse: “Häppy Börsday, Mister Präsident!“ Der Knacker würde nicht mal merken, wie dümmlich und bescheuert er aussieht.

Schnitt: Katalonien, noch Spanien. Natürlich werden die Austrittsanhänger wieder gewinnen, knirscht die ZDF-Korrespondentin, läßt aber eine sehr hübsche (zugereiste) Spanierin (36) in Barcelona sagen: Was die Katalanen wollen ist Rechtsbruch; sie werden die Unabhängigkeit gewinnen, aber die Autonomie verlieren …

Schnitt! Dr. Gel-Lehmann macht Politik (wie studiert): „Hoher Besuch in Afghanistan – der amtierende Außenminister Gabriel …“ Man sieht den trotz Magenhalbierung immer noch mopsigen Sozi auf dem Militärhubschrauber-Sitz, die Knie fest geschlossen, der tapfere Blick irrlichtert: Taliban?? Gestern war Kita-Ministerin Knitterlippe da. Schusssicher …

Und dann fallen beim ZDF wieder die Ami-Bomben wie nie in Afghanistan … Sind 1,5 Mio Afghanen als „Binnenflüchtlinge“ auf der Walz … Wollen gefühlt alle am liebsten nach Germoney, wie es das ZDF im OFF tremoliert. Dazu die Bilder von verschmutzten Kinderchen. Und einer mit schwarzer Kopfwindel klagt: Ich hatte mal ein Haus…

Dann kommt ein Roland Strumpf mit ganz anderen Zahlen: „Nur“ noch eine halbe Million Menschen, die in die „etwas ruhigeren Regionen“ in Zentral-Afghanistan „geflohen“ sind … Aber auch die wollen natürlich auch alle eine Ausbildung in Deutschland machen … Aber Lehmann-Struppi barmt von „Abschiebehaft“, obwohl doch einer gerade eine Ausbildung (?) an der Berufsschule irgendwo in Merkel-Land macht … Immerhin: Der neulich von den AfD-Wählern in Grund und Boden geprügelte Bayern-Minister Herrmann darf staunen: Plötzlich sind alle Urkunden (Ausweis und so) wieder da … Trotzdem macht ein bayerischer Flüchtlingsrat namens Dünnwald für die armen „Flüchtlinge“ eine dicke Lippe. Wie ein Herr Lischka für die SPD, obwohl die mit albernen 20 Prozent überm Abgrund baumeln …

Dann wieder Struppi, diesmal elegisch: Ja, ja, lang ist’s her, als im Pott die Schlote rauchten … (und das ZDF Zuschauer hatte, denkt der Zuschauer). Kleine Thyssen-Arbeiter dürfen sich jedenfalls mal wieder große Sorgen machen, in die sie jahrelang auch die ZDF-Klima-Retter getrieben haben … Und wieder die passende Omma in Rot: Der Ruß lag zentimeterdick auf dem Fensterbrett … Trotzdem findet sie es irgendwie nicht gut, dass jetzt alles von Thyssen nach China soll … Dann wieder der Lehmann, diesmal Totale – enge Hosenbeine (wie kommen seine Quanten da rein?), breitbeinig (Hallo, James!): „Wer Weihnachten Sonne braucht – Dom Rep ist teuer u n d billig“ … Man muß halt vergleichen! Manno!! Ein unrasierter „Experte“ der Stiftung Warentest staunt treuherzig: Aber 90% würden wieder buchen… So was!!

Schließlich alle Jahre wieder: Obdachlose in Berlin. Bahnhof Zoo, Bahnhofsmission. Ein Uralt-Penner mit rabenschwarz gefärbten Locken mümmelt irgendwie dankbar den Unterkiefer rauf und runter … Am „Ort für Wunder und Mitmenschlichkeit“ verteilen nette Mädchen Schlafsäcke … Und einer, der nur wie ein Penner aussieht, hat vor neun Jahren einfach die Ärmel hochgekrempelt und so die Bahnhofsmission Zoo gerettet, einfach so … Schließlich darf ein junger ungarischer (!!) Obdachloser sich freuen, dass er im neuen Hygienezentrum endlich mal duschen kann … Und ein Helfer darf voller Ehrfurcht vor sich selbst berichten, wie er gerade einen Obdachlosen zweieinhalb Stunden rasiert hat. „Abgewaschen“ auch …

Im Hintergrund fegen und feudeln chinesische Christinnen den Dreck weg … Schließlich der frisch an der Prostata operierte Frank Zander, der krächzend 3000 Portionen Gänsebraten mit Rotkohl serviert, assistiert von Gruftis wie Didi Hallervorden (82) und Claus Theo Gärtner (74). Rat eines Dito-Gruftis: Der ZDF-Detektiv sollte sich nicht mehr ohne Weichzeichner von der Kamera mumifizieren lassen.

Zu fast guter Letzt Wolfgang Niedecken (68), der den Bonner Beethoven-Preis, bekam: „Ich dachte erst für meine Frisur!“ Was natürlich bei dem Rest-Zippelhaar Quatsch ist. Er bekam Beethoven für politischen Einsatz – für Flüchtlinge, gegen AfD-Nazis, oder so.

Zu aller Letzt: Etwas „Blanker Hans“ bei den „Nordlichtern“, Sturmflut 1962. Hier im ZDF ein Stück neuer Deich. Rentner Reimund Donalies, in Rot verpackter Schmerbauch Tappert als „Deichkümmerer“ gegen den Wind. Bei Theo Storm war’s noch ein Deichgraf auf dem Schimmel. Obwohl‘s damals noch nicht mal eine Klima-Katastrophe gab. Aber, sollte die in 100 Jahren doch noch kommen, könne man dem neuen deutschen Millionen-Deich einfach eine Kappe aus Erde aufschütten … Wie gesagt: „falls“ … „in 100 Jahren“.

Wie krächzen die Muselmännchen seit 55 Jahren (in echt!) jeden Abend nach der Werbung? „Gut’n n’abend!“ Immerhin, „Allahu akbar!“ noch nicht.


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [32]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
PI-NEWS-Autor Peter Bartels [29] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [13], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [14]!

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