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Der Salafismus ist die Reformation des Islams

Von ACHILL PATRAS | Immer wieder hört man in westlichen Diskursen die Forderung nach einer Reform des Islams. Reform klingt immer gut und: Hat dem Christentum nicht die Reformation geholfen, alten Ballast abzuwerfen? Manchmal hört man sogar die Parallele der Jahre. Der Islam sei mit seinen 1400 Jahren halt noch im Mittelalter. Man müsse dieser Religion Zeit geben, sich zu entwickeln und in einigen hundert Jahren wäre sie dann säkularisiert und kompatibel mit der Moderne.

Da sollte man sich zum einen fragen, wo die Menschen, die solche Forderungen her nehmen, ihre Geduld gekauft haben? Haben wir etwa in einer Gesellschaft wie Europa, in der Muslime jedes Jahr an Anzahl und Prozentzahl signifikant zunehmen, Jahre, Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte Zeit, auf die islamische Aufklärung zu warten? Zum anderen – und diese Argumentation ist wohl viel wichtiger – haben diese Menschen das Prinzip der Reformation des Christentums nicht verstanden.

Priester waren der öffentlich-rechtliche Rundfunk des Mittelalters

Im Katholizismus des 15. Jahrhundert gab es erhebliche unchristliche Fehlentwicklungen. Die Religion war stark von Machtinteressen und Politik sowie Wirtschaftsinteressen vereinnahmt worden. Am offensichtlichsten wurde dies über den Ablasshandel, der individuelle moralische Vergehen durch Zahlen an die katholische Kirche vergab. Welche Blasphemie, zu glauben, Menschen könnten für Gott richten. Die christliche Bevölkerung Europas wurde zudem in religiösen Fragen in Unkenntnis gelassen. Die heiligen Schriften sollten nur von Priestern gelesen und ausgelegt werden. Das einfache Volk sollte die Zusammenfassungen in den sonntäglichen Messen aufnehmen und glauben. Die Messen hatten eine ähnliche Funktion wie die Tagesschau heute und die Priesterschaft entsprach in etwa dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk des Mittelalters.

Hauptstoßrichtung der Reformatoren war dementsprechend auch die Informationsfreiheit. Jeder sollte die heiligen Schriften selber studieren können und sich ein eigenes Bild der christlichen Heilbotschaft machen. Das Problem für die katholische Kirche war: Wer das Neue Testament aufschlägt, findet dort kein Wort von Ablasshandel. Es geht sich um Vergebung, innere Umkehr, praktizierte Nächsten- und Feindesliebe anstatt überkommene Rituale. Die Reformation führte zu einer Re-Christianisierung des Abendlandes, dem sich auch die katholische Kirche mittels ihrer Gegenreformation nicht entziehen konnte.

Eine Reformation des Islam bewirkt das Gegenteil des Erhofften

In Anlehnung an das Christentum wird heutzutage gerne eine Reformation des Islams angepriesen. Es bräuchte einen muslimischen Martin Luther, der den Islam mit der Moderne versöhnt und reformiert. Das Problem an der Sache ist, dass Reformation im christlichen Sinne eine Rückkehr zur Bibel bedeutet. Ja, teilweise sogar eine Rückkehr zur wörtlichen Bedeutung des neuen Testamentes. Akteure, die eine Reformation des Islam, also eine Rückbesinnung auf die Quellen fordern, kennen diese nicht. Denn was beim Christentum ein Mehr an Umkehr, Ritualkritik und Nächstenliebe bedeutet, bedeutet beim Islam ein Mehr an Frauenunterdrückung, Eroberungskriegen und Körperstrafen. Denn während der Ablasshandel nicht in der Bibel steht, sind das Schlagen von Ehefrauen bei Ungehorsam und die gewaltsame Bekämpfung von Nicht-Muslimen im Koran in Befehlsform verewigt.

Wenn wir nun also Reformation als eine Rückkehr zu den Quellentexten begreifen, dann bewirkt eine Reformation des Islam das Gegenteil des Christentums. Islamische theologische Ansätze, nach dem der Heilige Krieg entgegen den Beschreibungen im Koran kein gewaltsamer Kampf, sondern eine innere Anstrengung sei, sind erst Jahrhunderte nach der Gründung des Islam entstanden. Damals hatte das Islamische Reich bereits den Großteil der damals bekannten Welt erobert. Die Machthaber waren daher nicht mehr an einem Dauerkrieg gegen ihre Nachbarn interessiert, sondern eher an Handel und Konsolidierung ihrer gewonnen Macht. Blutrünstige Dschihadisten störten damals eher die Herrschaft, als dass sie sie stärkten, also wurden diese theologischen Neuerungen gefördert.

Die Reformation des Islam ist in vollem Gange

[1]Wenn Reformation des Islam wie im Christentum in erster Linie eine Rückkehr zu den Quellen bedeutet, dann müssen wir feststellen, dass die Reformation bereits im vollen Gange ist. Die Reform-Bewegung des Islams heißt Salafismus. Die Salafisten wollen eine Rückkehr zu den Quellentexten und fordern, dass Gläubige die Texte selber lesen und interpretieren sollten. Warum eigentlich auch nicht? Der Koran ist in großen Teilen die wörtliche Rede Allahs zu den Menschen, die nach eigener Aussage keine weitere Interpretation bedarf.

Und der Erfolg gibt den Reformatoren des Islams recht. Der Salafismus ist mittlerweile zusammen mit den ebenfalls „reformorientierten“ Muslimbrüdern die bedeutendste theologische Ausrichtung des Islam. Salafisten und Muslimbrüder streiten dabei eher über die Taktik als über theologische Grundsatzfragen. Man ist sich in der islamischen Orthodoxie einig, dass den Quellentexten die größte, ja einzige Autorität zukommt.

Bewegungen von „Reformmuslimen“ im Westen wie von der Imamin Seyran Ates oder die Lehrstühle für Islamische Theologie wie in Freiburg oder Münster stellen im Wortsinn daher keine Reformation dar. Es handelt sich vielmehr um marginale Abspaltungen, die wohl leider keinen nachhaltigen Einfluss auf die Mehrheit der Muslime haben werden. Aber es ist ohnehin zweitrangig, was sich Entscheidungsträger im Westen über Entwicklungen der islamischen Welt wünschen. Beeinflussen können sie diese kaum. Denn die Reformation des Islam zu seinen totalitären Ursprüngen hat gerade erst begonnen.

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Mühldorf: Gespräch mit Grünen-Stadtrat über Islam

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamaufklärung,Video | 81 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die Kundgebungen der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) in ganz Deutschland zur Aufklärung über den Politischen Islam sind dazu gedacht, mit möglichst vielen Bürgern ins Gespräch zu kommen. Um das nachzuholen, was von den öffentlich-rechtlichen Talkshows sträflichst vernachlässigt wird: Wir müssen den noch klar denkenden Bürgern dieses Landes die Gefahr bewusst machen, in der sie sich durch das rasche Ausbreiten dieser totalitären Ideologie befinden.

Auch Menschen, die sich eher im linken politischen Lager beheimatet fühlen, möchten wir in die Diskussion einbeziehen. Denn ihre ureigensten Grundwerte – die Gleichbewertung aller Menschen, die Gleichberechtigung von Mann und Frau sowie der Schutz von Minderheiten wie Homosexuelle und Juden sind vom Politischen Islam massiv bedroht.

Am vergangenen Freitag kam der Mühldorfer Grünen-Stadtrat und katholische Religionslehrer Dr. Georg Gafus zu unserer Kundgebung und suchte das Gespräch, was schon einmal sehr positiv zu bewerten ist. Wir müssen uns miteinander über alle politischen Lager hinweg austauschen, denn diese Ideologie bedroht die gesamte deutsche Bevölkerung. Inklusive aller nicht-moslemischen Migranten und auch den modern eingestellten Moslems, die mit dem Politischen Islam nichts zu tun haben wollen.

Dr. Gafus versuchte aber die klassischen Relativierungen, anstatt zum Kern des Problems vorzudringen. So behauptete er zunächst, man müsse arabisch können, um den Koran richtig zu verstehen, was natürlich Unfug ist. Der Koran ist ein Buch, an dem es keinen Zweifel gibt, so steht es schon am Anfang. Er ist voller einfacher, klarer Befehle, die jeder der 1,4 Milliarden Moslems weltweit auf allen Kontinenten in jeder Sprache versteht. Das mit den „falschen Übersetzungen“ ist eine Schutzbehauptung, die man sonst immer nur von Moslems hört, um damit von den brandgefährlichen Koranstellen ablenken zu können.

Dann versuchte Gafus die Relativierung mit dem Alten Testament, was aber ebenso wenig zutrifft. Das Alte Testament ist kein Befehlsbuch, in dem jedes Wort ein Befehl von Gott ist, sondern es handelt sich um historische Erzählungen. Zudem gibt es im Christentum den Neuen Bund Gottes mit den Menschen, definiert im Neuen Testament und in der nächstenliebenden Gottesfigur Jesus, die das Alte Testament in Vergessenheit geraten ließen. Mit Jesus kann man keinerlei Gewalt, Krieg oder gar Töten rechtfertigen. Ausgeschlossen. Daher gibt es folgerichtig heutzutage auch keine christlichen Terroristen, die die Bibel hochhalten und töten. Das gibt es ausschließlich im Islam mit dem Koran.

Aber Gafus behauptete – ausgerechnet noch als katholischer Religionslehrer – dass es die vielen Tötungsbefehle des Korans auch in der Bibel gebe. Er müsste hingegen wissen, dass die blutigen Handlungen des Alten Testamentes ausschließlich Beschreibungen damaliger Situationen und keinesfalls zeitlos gültige Handlungsanweisungen sind.

Der Verweis von Dr. Gafus auf das Attentat von Christchurch war auch nicht zielführend, denn der Mörder von unschuldigen Moslems war ganz sicher kein Christ, sondern ein national-sozialistisch eingestellter Terrorist, der Rache für Berlin und die dutzenden anderen islamischen Anschläge nahm. Sein Massenmord kann nicht christlich motiviert gewesen sein, denn dazu fehlt jeglicher Bezug.

In der Argumentationslinie des Grünen-Stadtrates durfte auch nicht der Hinweis auf den vermeintlichen moslemischen „Frieden“ fehlen, denn Moslems würden sich genauso wie auch Juden mit diesem Begriff grüßen – da „salam“, dort „shalom“. Aber „Islam“ bedeutet eben knallhart „Unterwerfung“, und zwar unter den Willen Allahs und sein Gesetz, die Scharia. Den vielzitierten „Frieden“ gibt es im Islam nur im Paradies. Und auf Erden erst dann, wenn die gesamte Menschheit den Islam angenommen hat. Bis dahin sind diejenigen Länder, in denen sich der Islam ausbreitet, Häuser des Krieges: „Dar al-harb“ [2], im Gegensatz zu den Ländern, in denen der Islam bereits herrscht, dem „Dar al-Islam“.

Als wir dann auf das Verbot des Politischen Islams kamen, meinte Dr. Gafus, die Entschärfung ihrer Religion müssten die Moslems selber vornehmen. Da kann er aber lange warten, denn die ganz wenigen mutigen Modernisierer wie Seyran Ates, Hamed Abdel-Samad, Ahmad Mansour und Necla Kelek stehen alleine auf weiter Flur und werden allesamt mit Morddrohungen übersät. Die Macht haben die Verbände und Organisationen, die fast allesamt fundamental eingestellt sind. Von ihnen wird die Masse der Moslems auch nach und nach indoktriniert. Nur wenige werden den Willen haben, sich dem entziehen zu wollen, denn wer es tut, gilt als Aussteiger und ist in Lebensgefahr.

In dem 25-minütigen Gespräch versuchte der Grüne Stadtrat ausschließlich Relativierungen. So könne seiner Meinung nach „jede Religion politisch instrumentalisiert“ werden, was man auch am Christentum sehe, denn bei uns würden zwei Parteien das „C“ im Namen tragen. Auch das ist falsch, denn die CDU/CSU beruft sich lediglich auf christliche Werte, die mit der heutigen Zeit kompatibel sind, und versucht keinesfalls, ein göttliches Gesetz umzusetzen. Abgesehen davon, dass es im Christentum auch gar nichts gibt, was mit der menschenrechtswidrigen Scharia vergleichbar wäre. Die zehn Gebote beruhen auf humanistischen Prinzipien und sind bis auf ein paar kleine Ausnahmen als moralischer Leitfaden auch gut für eine moderne Gesellschaft geeignet.

Trotz allem war es wichtig, dass dieses Gespräch stattgefunden hat, denn wir müssen die Fakten und Tatsachen in alle Parteien tragen, damit das Problem so langsam in die große öffentliche Diskussion kommt. Dazu führt die BPE seit Monaten ihre intensive Deutschlandtour durch. Die nächsten Termine:

16.10. München Max-Joseph-Platz 15-21 Uhr
18.10. Fürth Dr.-Max-Grundig-Anlage 13-19 Uhr
19.10. Nürnberg Lorenzkirche 11-18 Uhr
23.10. München Marienplatz 15-21 Uhr
25.10. Offenbach Aliceplatz 12-19 Uhr
26.10. Frankfurt My Zeil 11-18 Uhr

Bei jeder Kundgebung ergeben sich viele spannende Gespräche. Vor allem mit Menschen, die aus islamischen Ländern stammen und unsere Aufklärung bestätigen. Wer die wichtige Arbeit der Bürgerbewegung Pax Europa unterstützen will, kann hier Mitglied werden [3]. Unser Ziel ist es, die 1000er-Marke in einem Jahr zu knacken. Jeder Islamkritiker aus dem demokratischen Spektrum ist bei der patriotischen BPE-Familie willkommen!


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [4] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [5]

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Curio: „Scharia – nun ist sie halt da“

geschrieben von Fachkraft2000 am in Islamisierung Deutschlands,Meinungsfreiheit,Politik,Video | 84 Kommentare

Erst gestern lasen wir die Bild-Schlagzeile, dass mehrere Kitas in Leipzig Schweinefleisch vom Speiseplan gestrichen haben: es ginge um das „Seelenheil“ zweier muslimischer Kinder – dafür könnten sich deutsche Kinder ruhig in Verzicht üben!

Auch wenn nun zurückgerudert und das Schweinefleischverbot in den beiden Kitas bis auf weiteres zurückgenommen wurde, handelt es sich hierbei mitnichten um Einzelfälle. Es ist unleugbar: es gibt ihn mittlerweile tatsächlich, den täglichen „Dschihad im Kleinen“, der sich in der Besetzung des öffentlichen Raumes durch Migranten mit ihren fremdkulturellen Eigenheiten manifestiert.

Neben einem auferlegten Schweinefleischverzicht bestimmt die Scharia dabei inzwischen schon ganz anders „das Gesetz der Straße“:

Massenschlägereien zwischen arabischen Großfamilien, Autokorsos türkischer Hochzeitgesellschaften, sexuelle Übergriffe beim Silvesterfeiern, Gewalt auf dem Fußballplatz, selbst ein Aufenthalt im Freibad ist nicht mehr das, was es mal war. Dort müssen – so wie beispielsweise in Berlin – Imame jetzt für Ordnung sorgen.

Die deutsche Mehrheitsgesellschaft wird eingeschüchtert und zurückgedrängt, sie sieht sich ungewollt immer mehr dem „islamischen Brauchtum“ ausgesetzt:

öffentliches Fastenbrechen oder Kampfbeten, wegen Ramadan verschobene Schulfeste, Schülerinnen sollen ihre Kleiderordnung islamischen Befindlichkeiten anpassen.

[6]Das gesellschaftliche Einknicken vor dem Islam führt auf deutscher Seite zusehends zu dem Gefühl, hier nicht mehr heimisch zu sein. Die liberale Muslima Ates warnt [7], man werde eines Morgens in einem anderen Land aufwachen, wo der politische Islam seine Vormachtstellung auf breite Schichten ausgeweitet hat, ein Wegschauen werde die Freiheit kosten.

(Teil 4 von 5 – Die gesamte Rede von Dr. Gottfried Curio [8] beim Bürgerdialog in Leverkusen über illegale Migration, den Verlust der inneren Sicherheit, steigende Islamisierung und fortschreitende Entheimatung können Sie hier sehen [9].)

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C*DU: „Christentum kennt wie Islam Krieg, Kampf, Rache, Vergeltung“

geschrieben von byzanz am in Altparteien,Islam,Islamisierung Deutschlands | 105 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die Abteilung „Marketing und Kampagnen“ in der C*DU-Bundesgeschäftsstelle in Berlin hat einer islamkritischen Bürgerin aus München einen Antwortbrief geschickt, der es in sich hat. Ein gewisser Jens-Uwe Kerl betont darin, dass die vorgebliche „Christ“-Demokratische Partei ihre „Vorurteile und pauschalen Verurteilungen ganzer Glaubensgruppen“ als „nicht angemessen“ ansehe.

Die Dame hatte festgestellt, dass der Islam kein reiner Glaube sei, sondern Befehle für Angriffskriege beinhalte, mit denen jahrhundertelang Europa attackiert und bedroht worden seien. Gläubige Moslems, die sich mit dem Koran beschäftigten, müssten die darin enthaltenen gefährlichen Befehle zu Gewalt, Kampf, Krieg und Töten umsetzen.

Daraufhin schrieb Jens-Uwe Kerl von der C*DU, dass er ihre Ängste „zum Teil nachvollziehen“ könne, auch wenn sowohl seine Partei als Ganzes als auch er persönlich die abgeleiteten Befürchtungen „so nicht teilen“ würden. Die insbesondere von der „selbsternannten Alternative“ beständig beschworene Bedrohung durch den Islam gebe es „in dieser absoluten Form nicht“. Hier würden „Befürchtungen“ aufgegriffen und „instrumentalisiert“, Lösungen „gar nicht erst gesucht“, was „verachtenswert“ sei.

Richtig wäre aber, dass der „radikalisierte Islam – Fundamentalisten und Islamisten“ nicht zu unserer demokratischen Gesellschaft und unseren Werten von Freiheit und Gleichheit passten. Daraus aber abzuleiten, die meisten, wenn nicht alle Moslems seien potenzielle Terroristen, sei nicht zulässig.

Bei der C*DU trennt man also ganz offensichtlich den „radikalisierten“ Islam der „Fundamentalisten“ und „Islamisten“ von der Fata Morgana einer angeblich „friedlichen“ Religion, die von den Tricksern, Täuschern und Lügnern der islamischen Verbände wie Mazyek & Co. gebetsmühlenhaft propagiert wird. Immerhin hat die CDU aber die Existenz des Politischen Islams identifiziert, dem strikt Einhalt geboten werden müsse:

Richtig ist, dass es den politischen Islam in unserem Land gibt. Ihm müssen Grenzen gesetzt werden. Dazu gehört, dass unser Rechtsstaat seine Regeln und Gesetze mit aller Kraft verteidigt. Sonst wird es in der Tat nicht möglich sein, in unserem Land frei und sicher zu leben. Dafür arbeitet die CDU als Teil der Legislative.

Vom „Arbeiten“ hat man in dieser Hinsicht aber noch nicht allzuviel gesehen. Zudem begeht die CDU den Fehler, diesen Politischen Islam nicht als integralen Bestandteil des Gesamtkonstruktes Islam einzuordnen. Man gesteht diesem allen Ernstes zu, eine „Aufklärung“ zu kennen:

Wenn Sie sagen, der Islam kenne keine Aufklärung, dann ist das falsch. Viele Muslime leben im Geiste der europäischen Aufklärung – gerade auch hier in Deutschland und Europa. Innerhalb der vielfältigen Richtungen des Islam gibt es aber unterschiedliche Auffassungen. Wir sollten alles dafür tun, dass sich die aufgeklärten, weltoffenen Muslime durchsetzen können. Dafür sollen sie unsere Unterstützung bekommen und nicht pauschale Verurteilung, Verachtung oder Anfeindung.

Es gibt zwar vereinzelte Moslems wie Seyran Ates, Hamed Abdel-Samad, Necla Kelek und Ahmad Mansour, die sich für eine Modernisierung des Islams einsetzen. Aber genau sie werden mit Todesfatwen und Mordrohungen aus dem ganz normalen Islam überzogen, beispielsweise von der höchsten Universität des Islams, al-Azhar in Kairo.

Es kommt aber noch besser in diesem Brief: Die vermeintlich „Christlich“-Demokratische Union stellt ihre eigene Religion in einem beispiellosen Relativismus mit dem Islam auf eine Stufe, was Krieg, Kampf, Rache und Vergeltung betrifft:

Im Übrigen darf ich daran erinnern, dass auch die christliche Kirche einen grundsätzlichen Absolutheitsanspruch hat. Auch das Christentum kennt Krieg, Kampf, Rache und Vergeltung – alles im Namen Gottes. Die Inquisition unterschied sich in ihrer Radikalität kaum vom fundamentalistischen Islam heute. Zu Recht betrachten wir unsere christliche Religion nicht mit dem beständigen Blick darauf, sondern mit dem Blick auf die Heilslehre.

Es hat lange gedauert, bis christliche Religionskriege und -konflikte zu Ende waren. Geben wir den Muslimen eine Chance und helfen wir ihnen auf ihrem Weg als Partner. Dann können und werden wir in unserem Land – und weltweit – friedlich miteinander leben können. Dafür steht die CDU.

Naiver, nestbeschmutzender und tatsachen-ignorierender geht es schon fast nicht mehr. Wer den kriegerischen Islam mit dem nächsten- und sogar feindesliebenden Christentum auf eine Stufe stellt, wer den Feldherr Mohammed mit dem Pazifisten Jesus gleichsetzt, wer das koranische „Tötet sie, wo immer Ihr sie findet“ mit dem biblischen „Du sollst nicht töten“ verwechselt, kennt vor lauter Relativiererei seine eigene Religion nicht mehr. Das ist die C*DU von Merkel, Kramp-Karrenbauer, Tauber, Altmaier & Co., die unser Land mit dieser islamverharmlosenden Politik in den Abgrund führen wird.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [4] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [5]

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Bundesweiter Feiertag aller Patrioten am Montag, den 17. Juni

geschrieben von byzanz am in Demonstration,Patriotismus,Widerstand | 90 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Bei der Premiere dieses neuen Feiertages für alle patriotischen Widerstandskämpfer nahmen am 17. Juni des vergangenen Jahres 26 Städte [10] teil. Auch dieses Jahr sind alle bürgerlich-konservativ-demokratischen Kräfte in Deutschland aufgerufen, diesen Tag zu einem deutlichen Zeichen für den Erhalt der Freiheit zu gestalten. Jeglichen Versuchen seitens der momentan herrschenden Kräfte, oppositionelle Stimmen durch Zensurmaßnahmen und andere Repressalien mundtot zu machen, muss ein sichtbarer Widerstand entgegengesetzt werden.

Wir stehen in der Tradition der mutigen DDR-Bürger, die am 17. Juni 1953 gegen den international-sozialistischen Unrechtsstaat aufbegehrten, der heldenhaften Patrioten vom 20. Juli 1944 und der Widerstandsgruppe Weiße Rose, die das national-sozialistische Verbrecherregime zu stürzen versuchten, der Kämpfer für die Demokratie des Hambacher Festes vom 27. Mai bis zum 1. Juni 1832 und aller anderer Patrioten, die sich wie ein Robert Blum todesmutig für ihr deutsches Vaterland einsetzten.

Der am Mittwoch auf PI-NEWS veröffentlichte Aufruf [11], sich am Montag, den 17. Juni 2019 freizunehmen und in diesem Geiste zum Mutterschiff der patriotischen Straßenbewegungen nach Dresden zu pilgern, ist grundsätzlich an jedem Montag sinnvoll, aber an diesem Tag ganz besonders, denn dort steht die Veranstaltung auch unter dem Zeichen des Tages der Patrioten.

In München stellen wir am 17. Juni unsere Kundgebung plus Spaziergang unter die Forderung „Politischen Islam verbieten“, da wir wie in vergangenen Epochen unserer Geschichte mit einer gefährlichen totalitären Ideologie konfrontiert sind. Es ist enorm wichtig, sich den Unterwanderungsversuchen dieses Politischen Islams rechtzeitig und entschlossen in den Weg zu stellen, damit Schlimmeres verhindert werden kann. Wenn antidemokratische Kräfte erst einmal an den Schalthebeln der Macht sind, ist es sehr schwer bis fast unmöglich, den verhängnisvollen Lauf der Dinge aufzuhalten. Das lehren uns die tiefdunklen Zeiten des Dritten Reiches, in dem der National-Sozialismus auch folgerichtig einen Pakt zwischen ideologischen Brüdern im Geiste mit dem Politischen Islam schloss.

Viele, wenn nicht die meisten Probleme, mit denen wir im Zuge der schrankenlosen Masseneinwanderung aus hauptsächlich fundamental-islamischen Ländern konfrontiert werden, haben ihre Ursache in dieser totalitären Ideologie. Es gilt, die Bevölkerung darüber aufzuklären, damit auf die Politik der entsprechende Druck ausgeübt werden kann, das Problem anzupacken und zu lösen.

Erste Ansätze sind bereits erkennbar: So hat auch die CDU-Werteunion am vergangenen Samstag im Reichstag einen Vortrag über den Politischen Islam [12] mit Necla Kelek und Seyran Ates veranstaltet. Die österreichische Regierung, vor allem Vizekanzler Heinz-Christian Strache, plant schon seit Monaten dessen Verbot [13]. Selbst die CSU hat hierzu bereits Ende 2016 einen Leitantrag [14] verfasst, ihn aber seitdem noch nicht in der politischen Arbeit eingesetzt.

Es gibt auch ein aktuelles Buch [15] zum Thema, an dem einige hochinteressante Autoren mitgearbeitet haben, unter anderen Bassam Tibi, Necla Kelek, Ruud Koopmans, Ahmad Mansour, Boris Palmer, Christine Schirrmacher und Joachim Wagner. Herausgeber sind der Bundesvorsitzende der Mittelstandsvereinigung der CDU/CSU und Mitglied des Bundesvorstand der CDU, Carsten Linnemann, sowie der frühere bayerische Justizminister Winfried Bausback, seit November 2018 stellvertretender Vorsitzender der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag. Das Thema erreicht also mittlerweile sogar die Union, die sich ja früher tatsächlich einmal als rechtskonservativ bezeichnet hat. Vielleicht kehren diese Zeiten ja irgendwann ansatzweise wieder zurück.

Dem Videoaufruf des vergangenen Jahres [16] schließen wir uns auch jetzt wieder nahtlos an. Wer eine Kundgebung veranstalten möchte, möge sich bitte unter dieser email-Adresse anmelden:

» tag.der.patrioten@web.de [17]

Wer einen gesunden Patriotismus verinnerlicht hat und der nationalistischen Hybris von ewig Gestrigen eine klare Absage erteilt, ist als Organisator dieser Kundgebungen herzlich willkommen. Wer allerdings mit dem National-Sozialismus oder weiteren totalitären Ideologien sympathisiert, sollte sich anderen Bewegungen zuwenden. In unseren konservativ-patriotisch-demokratischen Reihen ist man damit klar fehl am Platze.

In Einigkeit und Recht und Freiheit für unser deutsches Vaterland.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [4] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [5]

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Frontalangriff auf Mazyeks Moslem-Zentralrat beim FDP-Parteitag

geschrieben von byzanz am in Islamaufklärung | 78 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der „Ehrengast“ Aiman Mazyek hat es beim FDP-Parteitag wohl nicht erwartet, dass ihn ein Redner frontal angreift. Tobias Huch, der auch als Beirat der Kurdischen Gemeinde Deutschland arbeitet, sprengte am Freitag sämtliche Fesseln der politischen Korrektheit und enttarnte den Taqiyya-Großmeister frontal (im Video oben bis 1:55 min): Bei den Mitgliedsverbänden seines Zentralrats der Moslems würden „Freiheit, Demokratie und Menschenrechte, wenn überhaupt, nur sehr kleingeschrieben.“ Huch führte aus, dass der Bundesregierung gemäß einer Anfrage der FDP-Fraktion seit langem bekannt sei, dass diesem Zentralrat in beträchtlichem Umfang auch Organisationen angehören, die von den Verfassungsschutzbehörden des Bundes und der Länder beobachtet werden. Unter anderem die faschistischen Grauen Wölfe, der iranische Staats-Islam und die dem Terrorismus verbundenen Muslimbrüder. Der Zentralrat der Moslems sei ein Verband mit Islamisten, Rassisten und Nationalisten. Solch kritische Töne hätte man sich am vergangenen Donnerstag beim ZDF-Wohlfühl-Talk von Illner [18] über den Terror in Sri Lanka gewünscht, als Dampfplauderer Mazyek mal wieder mit Samthandschuhen angefasst wurde.

Huch schlägt seiner FDP vor, künftig „echte Freunde der Freiheit“ einzuladen. Als Beispiele nannte er die alevitische und kurdische Gemeinde Deutschlands sowie die „Vertreterin der Millionen liberalen Muslime in diesem Land“, Seyran Ates. Diese Zahlenschätzung dürfte allerdings arg optimistisch ausgefallen sein und die vielen Morddrohungen von Moslems gegen Ates sprechen auch eine sehr deutliche Sprache.

Leider fehlt in der Live-Übertragung von Phoenix eine Aufnahme des sicherlich in diesem Moment versteinerten Gesichtes des ertappten Lügenbarons Mazyek. Zudem sendete Phoenix eine falsche Schrifteinblendung in der Namensnennung. Es handelte sich nicht um „Johannes Dallheimer“ vom Landesverband Berlin, sondern Tobias Huch, der ab 2011 Vorsitzender der Jungen Liberalen in Rheinhessen-Vorderpfalz und mehrere Jahre auch stellvertretender Landesvorsitzender der Jungen Liberalen Rheinland-Pfalz war. Zudem fungierte er als Vorsitzender der „FDP Liberté“, einem FDP-nahen Verein, in dem die Mitglieder Ideen für den Wahlkampf entwickelten und sich über die Zukunft der FDP austauschten.

Aufsehen erregte er während des Wahlkampfs zur Landtagswahl 2012 in Nordrhein-Westfalen, als er beim Landeswappen das springende Ross im roten Feld mit einem „Pleitegeier“ und dem Parteinamen SPD ersetzte. Auf der grünen Seite war eine stilisierte Autobahn mit Tempo-120-Schild und dem Logo von Bündnis 90/Die Grünen zu sehen. Damit habe er satirisch die Schuldenpolitik der SPD und die Verkehrspolitik der Grünen in NRW kritisiert.

Ein Jahr zuvor hatte er auf Facebook eine inoffizielle Kampagne unter dem Titel „Gegen die Jagd auf Karl-Theodor zu Guttenberg“ organisiert, um den damaligen Bundesminister der Verteidigung zu unterstützen, der in der Plagiatsaffäre wegen seiner Dissertation unter Beschuss stand und letztlich dann auch zurücktreten musste.

Tobias Huch war offensichtlich immer schon ein unbequemer Querdenker. Laut Wikipedia [19] gründete er im Alter von 18 Jahren die „Erodata“ und später „Resisto IT GmbH“, die eine Altersverifikationssystem „über18“ entwickelte und dafür dreimal mit dem Eroticline Award und als „bestes Jugendschutzsystem“ ausgezeichnet wurde. 2006 erhielt Huch einen Ehrenpreis „für seinen Einsatz für die Branche“ und 2007 „für besondere Verdienste in der Zusammenführung Online/Offline“.

Seit August 2014 engagiert er sich in der humanitären Hilfe für kurdische Flüchtlinge im Irak und in Syrien. Er scheint ein Anhänger der kurdischen YPG [20] zu sein, dem bewaffneten Arm der kurdisch-syrischen Partei der Demokratischen Union (PYD) und einem Ableger der hierzulande als Terror-Organisation eingestuften PKK. Diese Einstellung von Huch ist sicherlich äußerst kritisch zu sehen. Ebenso, dass er 2016 an einen unbekannten Wohnort außerhalb Deutschlands zog und damit seine aktive politische Karriere beendete. Zuvor wurde er wegen Steuerhinterziehung verurteilt und gegen sein Unternehmen „Private.Ki GmbH“, das sich mit E-Mail-Verschlüsselung beschäftigte, ein Insolvenzverfahren eröffnet.

In wirtschaftlicher Hinsicht scheint er also kein glückliches Händchen zu haben, aber für seinen politischen Mut ist ihm höchste Anerkennung zu zollen. Daran sollten sich viele andere Politiker der Altparteien ein Beispiel nehmen, anstatt sich in verlogener und heuchlerischer Art und Weise über den gesunden Menschenverstand der AfD zu empören.

Bezeichnend im Übrigen die beleidigte Reaktion [21] von Mazyek auf Twitter:

[22]

Tobias Huch blockierte er dort umgehend:

[23]

Der getroffene Hirsch röhrt. Genauso wie er sich über den Begriff „Politischer Islam“ aufregt [24]. Mazyek ist mitsamt seines Zentralrats angezählt..


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [4] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [5]

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Regensburg: Neue Gewaltorgie an Passanten durch abgelehnte Asyl-Afghanen

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt | 186 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Gejagt, verfolgt und schwer verletzt im angeblich sichersten Bundesland Deutschlands: Dem ehemaligen „Freistaat“ Bayern – oder was von ihm nach Merkel übrig blieb. PI-NEWS-Autor Johannes Daniels (habilitierter Medienwissenschaftler und Wirtschaftsjurist) war am Montag Abend zufällig in Regensburg – und bei den aktuellsten Umvolkungs-Exzessen „mittendrin statt nur dabei“*.

Zwei 18- und 19-jährige abgelehnte afghanische „Asylbewerber“ ziehen eine Spur der Gewalt durch Regensburg – ein 75-jähriger Passant wird schwer verletzt [25]. Die brutalen Attacken erinnern in ihrer Gewaltdimension an die „Vorfälle von Amberg“. Amberg ist nur eine halbe Autostunde von Regensburg entfernt. Das neuerliche Geflüchteten-Gemetzel an Zufallsopfern in der Donaumetropole erinnert auch an den Tötungsversuch an einem Polizisten am gleichen Tatort durch abgelehnte „afghanische Fluchtsuchende“ und den bestialischen Mordversuch an einem Zufallsopfer [26] durch den „religiös verwirrten“ Palästinenser Mohammad Y. mitten auf dem zentralen Kassiansplatz in Regensburg am helllichten Tag.

Im Umfeld des Regensburger Hauptbahnhofs griffen die Ehrengäste der Systemparteien innerhalb von nur einer Stunde vier Männer an und fügten einem 75-Jährigen schwere Verletzungen zu. Der attackierte Regensburger kam mit erheblichen Frakturen in die Intensivchirurgie des Regensburger Krankenhauses – ich war dort dann auch selbst Augenzeuge der Einlieferung des Opfers.

Erste Attacke vor den Arcaden – auch Nothelfer angegriffen

Ausgangspunkt der marodierenden Merkel-Migranten war der Vorplatz der Regensburg Arcaden, wo die „Männer“ gegen 19.50 Uhr unvermittelt auf einen 53-Jährigen losgingen, der bei er Attacke verletzt wurde. Danach verflüchtigten sich die „Geflüchteten“ – die angeblich „angetrunkenen Schläger“ zogen in Richtung der Regensburger Innenstadt weiter, kein einziger steuerfinanzierter Sicherheitsbeamter konnte sie stoppen. Warum auch – die viertgrößte bayerische Stadt und Universitätsmetropole ist heute betont bunt, weltoffen, pazifistisch und tolerant.

Am Busbahnhof in der Albertstraße pöbelten die illegalen Goldstücke vom Hindukusch eine halbe Stunde später einen 75-jährigen Mann an, der auf den Bus wartete, „schubsten“ ihn und stießen ihn heimtückisch von hinten zu Boden. Dabei zog sich der alte Mann eine Fraktur zu. Ein 25-Jähriger, der dem Senior zu Hilfe kommen wollte, wurde ebenfalls zum Opfer der Afghanen. Auch auf ihn schlugen die beiden Täter vehement ein. Bei den insgesamt vier Geschädigten handelt es sich um zwei Deutsche sowie einen „deutsch-irakischen“ und einen syrischen Staatsangehörigen – Regensburg ist bunt.

Weitere Attacken am Bahnhofsvorplatz – Großaufgebot von Einsatzkräften

Nur wenige Minuten später griffen die Flüchtlinge am Bahnhofsvorplatz wiederum grundlos einen 49-jährigen Mann an, der mit den zugefügten Verletzungen anschließend ebenfalls notärztlich versorgt wurde. Die Täter waren inzwischen fast eine Stunde lang UNBEHELLIGT rund um den Regensburger Hauptbahnhof gezogen und pöbelten krakeelend weitere Passanten an – gegen 20.45 Uhr gelang es einem Großaufgebot von Einsatzkräften von Bundes- und Landespolizei schließlich, die Männer auf dem Bahnhofsareal zu stellen.

[27]

Gegen die beiden Schutzsuchenden, die nach Angaben der Polizei wie üblich vorsorglich „zur Tatzeit alkoholisiert waren“, werden nun Ermittlungen aufgrund des „augenscheinlichen Zusammenwirkens wegen gefährlicher Körperverletzung in mindestens vier Fällen“ geführt, allerdings nicht wegen versuchter Tötung eines 75-Jährigen. Sie werden im Laufe des Mittwoch Nachmittags auf Anordnung der Staatsanwaltschaft dem Ermittlungsrichter auf Haftprüfung vorgeführt – die „Asylsuchenden“ sitzen derzeit in Untersuchungshaft in der JVA Regensburg.

Ein Regensburger Polizeisprecher betonte hinsichtlich der Gewaltorgie, „dass es nicht ungewöhnlich ist, dass alkoholisierte Personen auch aggressiv werden [28]“ – dennoch seien die Vorfälle außergewöhnlich, vor allem weil bei dem Senior schwere Verletzungen zu beklagen sind. Über den „Asylstatus“ der beiden Männer konnte der Polizeisprecher keine Angaben machen.

Anwohner oder Passanten, die auf die geschilderten Angriffe aufmerksam geworden sind, können sich gerne bei den Ermittlern melden. Zudem sucht die Polizei nach weiteren Personen, die in den Abendstunden bis gegen 20.45 Uhr im Bahnhofsumfeld von Regensburg „von zwei arabisch aussehenden jungen Männern“ angepöbelt oder angegriffen wurden. Hinweise oder Mitteilungen nimmt die Polizei Regensburg unter der Rufnummer (09 41) 506-2888 entgegen.

„Amberg“ ist überall

Erst Ende Dezember war es in dem oberpfälzischen Barockjuwel Amberg zu einem analogen „Vorfall“ (korrekt: Gewaltorgie) gekommen. Dort waren vier afghanisch-irakische Asylbewerber, die vor der Tat schon erheblich polizeilich in Erscheinung getreten waren, ebenfalls prügelnd durch das Viertel rund um den Bahnhof und die Fußgängerzone gezogen.

Die 17- bis 19-jährigen Männer hatten damals wahllos jeden geschlagen und gestiefelt, der ihnen über den Weg lief, sogar Familienväter mit Kindern. Sie konnten auf einem 500 x 500 Meter großen Innenstadt-Areal erst nach vielen Stunden festgenommen werden und verletzten in der Zwischenzeit insgesamt 12 unbeteiligte Passanten. Der nicht gerade kultursensible Dank an das Gastland der „Vor-der-Gewalt-Geflohenen“.

Kaum ein überregionales Mainstream-Medium, außer der „WeLT“ (im Entertainment-Bereich „Panorama [29]“) berichtet über die unglaublichen Gewalttaten. Die WeLT titelt allerdings in dem ihr eigenen Claas-Relotius-Ulf-Poschardt-Borderline-Lügenstil [30]:

Immerhin ist in der WeLT-Überschrift von „sollen“ die Rede. Handelt es sich um eine Vermutung? Eine Verwechslung mit oberpfälzischen Waldbauern-Clans? Waren Nazis vom Mond die Täter? Oder ist der ältere Herr einfach nur blöd gestolpert? Wurde der Gewaltexzess von verwirrten „Rechten“ erfunden? Als Vor-Ort-Zeuge der „Vorfälle“ sage ich: Ein klares Nein – die Relotius-WeLT sollte künftig einfach erst recherchieren, dann erst schreiben. Ein gut gemeinter Tipp an die darbende „Journalisten“-Zunft in Deutschland von einem Medienexperten.

Regensburg: Milde Strafe für afghanischen „Polizisten-Prügler“  – kein Tötungsversuch!

Die Merkel-Södhofer-submissive bayerische Justiz redet nicht nur, sondern sie handelt – allerdings nicht unbedingt „Im Namen des Volkes“ (korrekt: der Hier-bereits-länger-Zahlenden)

Die mittlerweile gleichgeschaltete rotgrüne Justiz im „Freistaat“ befeuerte die Gewaltexzesse in Regensburg sogar mit direktem Tatvorsatz: Erst vor wenigen Wochen ließ die Regensburger Strafkammer in einem bemerkenswerten Umvolkungs-Urteil den Vorwurf der versuchten Tötung gegen einen 17-jährigen Afghanen fallen, sehr zur Freude der mit modernsten Smartphones bestückten kommunikativen afghanischen „Krawall-Community“ in Regensburg.

Der 17-jährige „Geflüchtete“ aus Afghanistan, der am 13. Januar 2018 ebenfalls vor dem jetzigen Tatort „Regensburger Arcaden“ mehrfach auf den Kopf eines auf dem Boden liegenden Polizisten eintrat, ist „vorerst mit einem blauen Auge“ (laut Willkommens-Poesie der Mittelbayerischen Zeitung [31]) davongekommen:

„Wie erst jetzt bekannt wurde, verurteilte ihn die Jugendkammer des Landgerichts Regensburg bereits am 22. November in nicht-öffentlicher Sitzung zu einer Freiheitsstrafe (Anm.: Jugendstrafe) von zwei Jahren und neun Monaten.

Wie der Sprecher des Landgerichts, Richter Thomas Polnik, auf Anfrage bestätigte, erging das Urteil wegen „gefährlicher Körperverletzung in Tateinheit mit tätlichem Angriff auf Vollstreckungsbeamte“ [32]. Angeklagt hatte die Staatsanwaltschaft ursprünglich versuchten Totschlag. Diesen massiven Vorwurf hatte das Gericht nach der Beweisaufnahme fallen gelassen“.

„Unschöne Bilder“ in der Regensburger Innenstadt

Laut Polizei kam es dabei zu einem Handgemenge, bei dem ein 17-jähriger Afghane einen Polizisten gegen den Körper trat, der durch diesen Tritt stürzte. Der Hauptaggressor, ein ebenfalls 17-jähriger Asylbewerber aus Afghanistan, trat daraufhin mehrfach in Tötungsabsicht gegen den Kopf des auf dem Boden liegenden Polizisten und verletzte diesen schwer.

Nachdem der Antrag der beiden Afghanen auf Asyl vom BAMF abgelehnt worden war, haben die Flüchtlinge Berufung zum Verwaltungsgericht Regensburg eingelegt, das ihre Anerkennung ebenfalls negativ verbeschied. Seit Mitte vergangenen Jahres läuft nun ein neuerlicher Antrag der Männer beim Bayerischen Verwaltungsgerichtshof, über den allerdings aufgrund der Überlastung des zuständigen Verwaltungsgerichts bislang noch nicht entschieden worden ist.

Auch dem palästinensischen „Jordanier“, der in der Regensburger Innenstadt einen Passanten lebensgefährlich [33] verletzte (PI-NEWS berichtete detailliert [34]), konnte keine Schuldfähigkeit zugesprochen werden, die Scharia ist mittlerweile zur bayerischen Parallelrechtsprechung [35] arriviert. Der Jordanier hatte die Stimme Allahs gehört [36], die im Koran zu ihm spricht, was ihn zusammen mit den IS-Anweisungen zu diesem Mordversuch mit dem Messer veranlasste. Ein religiöses Motiv sah die Regensburger Staatsanwaltschaft darin offenbar nicht. Für die Landgerichtskammer war Mohammad Y. allerdings nicht so ganz schuldfähig [37], sie ordnete seine dauerhafte Unterbringung in der mehr-oder-weniger-geschlossenen Forensik an.

Wie in „Köthen“ entpuppen sich die Gewaltexzesse von Regensburg sicherlich nur als ein schrecklich tragischer Unfall oder ein interkulturelles Missverständnis – und die beiden diskriminierten Afghanen sind die eigentlichen Opfer [38]!

88 % der deutschen Wähler nehmen solche Exzesse wohl mit klammheimlicher Freude hin, Hauptsache sie können weltoffen, bunt und tolerant noch mehr Gewalt-Goldstücke ins Land holen – während tapfere Bundeswehrsoldaten mit marodem Gerät die Sicherheit der „Marodierenden“ an Hindukusch [39] und der oberpfälzischen Donau unter Einsatz von Leib und Leben verteidigen.


*Der mittlerweile sprachgebräuchliche Slogan „Mittendrin statt nur dabei“ wurde von PI-NEWS Autor J. Daniels für das Deutsche SportFernsehen (heute sport1) im Jahr 1993 entwickelt.

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Seyran Ates, eine Moscheesteuer und ein „reformierter Islam“

geschrieben von PI am in Islam,Islamisierung Deutschlands | 166 Kommentare

Seyran Ates, die in Berlin eine liberale Moschee betreibt und für eine geschlechtergerechte Auslegung des Koran eintritt, hat sich einige neue Ideen für Ihre Glaubensbrüder und -schwestern ausgedacht, deren Auswirkungen offensichtlich nicht ganz zu Ende gedacht sind:

– Es soll eine Moscheesteuer geschaffen werden, die analog zur christlichen Kirchensteuer von den Gläubigen eingezogen werden soll. Damit soll eine Unabhängigkeit von ausländischen Geldgebern hergestellt werden, also von Ditib zum Beispiel.

So könnten also der türkische Gemüsehändler und die syrischen Ärzte und Ingenieure in Deutschland endlich für einen liberalen Islam sorgen.

– Dazu sollte außerdem ein muslimischer Dachverband geschaffen werden, der tatsächlich eine größere Anzahl Muslime umfasst als die bisherigen Minderheitenorganisationen, die von Ates in der WeLT [40] hinterfragt werden:

Ates kritisiert, dass die Politik die großen Verbände durch die Islamkonferenz geadelt habe. „Eine schweigende Mehrheit der Muslime fühlt sich durch die Verbände gar nicht vertreten. Wir müssen so etwas wie einen demokratischen Islamrat gründen“, schlägt sie vor.

Man darf gespannt sein, wie Mazyek und die in Deutschland lebenden Türken auf den Vorschlag reagieren werden, Ditib oder den Zentralrat der Muslime in Deutschland abzuschaffen.

– Predigten sollen nach Ates Meinung fortan im Internet veröffentlicht werden, und zwar in voller Länge und – anders als bei vielen derzeit üblich – ungeschönt.

– Handlungsbedarf scheint auch bei weiteren Erscheinungen ihres Glaubens zu bestehen, wie man aus den nächsten Forderungen ableiten kann:

[..] Ates, die jetzt eine zweite liberale Moschee in Wien gründen will, sieht Handlungsbedarf. Die Moscheeverbände müssten sich endlich eindeutig abgrenzen von Gewalt und Terrorismus sowie Rassismus und Antisemitismus.

Ganz oben auf der Tagesordnung sieht sie noch andere Themen: „Da werden ganz junge Mädchen verkauft, zum Teil gleich in Flüchtlingsunterkünften. Wir brauchen ein striktes Verbot von Kinderehen.“ Die Rechte von Mädchen und Frauen werden aus ihrer Sicht vielfach mit Füßen getreten.

Wie wird diese Forderungen von den muslimischen wohl Glaubensbrüdern aufgenommen werden? Ates‘  bisherige Aktivitäten haben es mit sich gebracht, dass die liberale Muslima ununterbrochen unter Polizeischutz steht. Sie überlegt deshalb bereits, ob sie Deutschland verlassen soll.

Sicher ist doch, der ideologische Einfluss aus dem Ausland wird bleiben, weil die islamische Welt einfach zu mächtig ist. Außerdem wird eine Moscheesteuer die islamische Gemeinschaft stärker organisieren und gesellschaftlich noch schlagkräftiger machen. Und durch die Moscheesteuer in Kombination mit dem deutschen Steuerrecht wird letztendlich auch der deutsche Steuerzahler als Nichtmuslim die Koranbunker mitfinanzieren müssen.

Der Ansatz Ates, den Einfluss ausländischer Islamverbände durch eine „deutsche“ Moscheesteuer beschneiden zu wollen mag edel gedacht sein, ist in letzter Konsequenz jedoch naiv.

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„Ehrlos statt wehrlos“ – Islamkritik aus dem linken Milieu

geschrieben von PI am in Islam,Linke | 81 Kommentare

Von JIM KNOPFLOCH | Islamkritik ist im linken Milieu äußerst selten vorzufinden. Das dort etablierte Weltbild der großen Gleichheit, der Kulturrelativismus scheint die gesunde, sachliche Auseinandersetzung mit dem Islam zu verhindern und zu blockieren. Thilo Sarrazin ist sicherlich ein Sonderfall, ansonsten fallen einem spontan Heinz Buschkowsky, Boris Palmer und Cem Özdemir [41] mit seiner „Initiative Säkularer Islam“ ein, wenngleich deren Kritik sicherlich in keiner Weise deckungsgleich ist. Das ist erstaunlich und man kann auf diese weitestgehende Ignoranz – sowohl auf der Straße, als auch in der Politik- und Medienlandschaft – nur mit Verwunderung reagieren.

Wenn man auf linken Demonstrationen in die Gesichter von beispielsweise jungen erzürnten Frauen blickt – am besten noch bunt gekleidet, atheistisch, selbstbewusst, vielleicht sogar betont lesbisch, mit Nasenring und teilrasiertem Schädel – so sind es doch gerade diese, denen von bekennenden, fundamentalistischen Muslimen am meisten Verachtung entgegengebracht wird und die insofern als erste den Baukran oder die Steinigung zu befürchten hätten.

Bei einigen setzt irgendwann der Verstand ein  Sei es 1.) durch die nüchterne Feststellung, dass es in keinem der 57 islamischen Länder Demokratie, Freiheit und Gleichberechtigung gibt oder 2.) durch die Auseinandersetzung mit dem Koran und der Erkenntnis, dass sich dieser wie eine Anleitung zu 9/11 und IS liest oder 3.) durch die täglichen Meldungen über von muslimischen Tätern verübte Gewaltverbrechen oder eben 4.) durch Erfahrungen am eigenen Leibe, wie etwa durch die Arbeit mit Migranten oder das Leben in einem sogenannten Multikulti-Bezirk.

Es kommt zum „islamkritischen Coming out“. So auch bei dem im Frühjahr 2018 in Berlin-Neukölln gegründeten „Bündnis gegen Unzumutbarkeiten“ EHRLOS STATT WEHRLOS.

In einem Radio-Interview [42] und auf der Homepage [43] erklärt sich der Verein:

Angriffe auf Schwule, Lesben und Transsexuelle […] nehmen in Berlin massiv zu. Ebenso die Gewalt gegen Juden und Israelis. […] In einem Kiez, der sich selbst gern als offen, bunt und tolerant darstellt, zieht man es bisher vor, darüber zu schweigen. Wir nicht. […] Man leugnet in der politischen Öffentlichkeit verständnisvoll die Ursachen und Motive der Gewalt. Lieber toleriert man ein mindestens als chauvinistisch zu bezeichnendes Gebaren junger Männer, denen Toleranz soviel wie Schwäche bedeutet, als sich durch eine deutliche Stellungnahme dem Verdacht der „Islamophobie“ oder des Rassismus auszusetzen […].

Linke und Liberale nehmen hier viel Rücksicht auf das soziale Umfeld, vornehmlich auf einen sogenannten Migrationshintergrund, auf den diese Menschen rassistisch reduziert werden […].  Wer Rassismus bekämpft, sollte auch diejenigen ernst nehmen, in deren Namen er oder sie zu sprechen meint, sie nicht zu Abkömmlingen einer fremden Welt erklären – und sie so zugleich entmündigen sowie ihr Handeln durch Duldung bestärken […]. Warum der Hass auf Juden, Homosexuelle und Frauen sowie auf alles dem eigenen Ehrenkodex Widersprechende in einem Milieu, das sich selbst mit großem Nachdruck als arabisch und islamisch versteht, offenbar stärker ausgeprägt ist als in anderen, z.B. italienischen, vietnamesischen, selbst deutschen, muss man nicht beantworten können, um Hass und Gewalt etwas entgegenzusetzen. […]

Auch Muslime haben nicht nur das Recht, zu glauben, was sie glauben, sondern ebenso das Recht, der ihnen auferlegten Kultur zu entkommen. Es ist leider bezeichnend, dass Politiker sich selten an diese Betroffenen wenden, sondern lieber an ihre vermeintlichen Repräsentanten: meist konservative Islamverbände.

Das ist für eine linke Gruppe ein erfrischend deutlicher, aber ziemlich harter Tobak mit dem sich der Verein nicht nur Freunde gemacht hat. Islamkritik aus dem LGBT- und Feminismus-Umfeld ist nicht neu, wie u.a. Alice Schwarzer, David Berger oder Daniel Krause beweisen. Auf Diffamierungen musste das Bündnis nicht lange warten; „rechtspopulistisch sei der Verein, muslimische junge Männer wolle man stigmatisieren und Ressentiments schüren sowie orientalistische Stereotype verbreiten [44] etc.“, hieß es. Als die Gruppe im Oktober dieses Jahres dann auch noch fundiert erklärte, der #unteilbar-Demonstration fernbleiben zu wollen [45], da man nicht Seite an Seite mit Islamisten, Antisemiten und Freunden autoritärer Staaten marschieren wolle, galt man bei vielen vollends als Nestbeschmutzer.

EHRLOS STATT WEHRLOS macht Hoffnung. Entstanden ist ein kleiner, wacher Think Tank aus vorwiegend Alt-68ern, Künstlern, Studenten, Frauen, die ehrenamtlich in Flüchtlingsheimen arbeiten, also wirklich „Linken wie aus dem Bilderbuch“ und über jeden Zweifel erhaben weder rassistisch noch populistisch. Sie kommen regelmäßig zu gut kuratierten Lesungen, Vorträgen, Filmvorführungen und anschließenden Diskussionsrunden zusammen. So wird beispielsweise über „Gewalt im Namen der Ehre“ referiert oder Samuel Schirmbeck liest ihnen anhand seines Buches „Gefährliche Toleranz – Der fatale Umgang der Linken mit dem Islam [46]“ die Leviten. Man kann sich dabei des Eindrucks nicht verwehren, dass viele Besucher durchaus zähneknirschend den Ausführungen lauschen, da sie sich eingestehen müssen, zahlreiche berechtigte Positionen und Befürchtungen selber noch kürzlich undurchdacht als „islamophob“ abgelehnt zu haben. Doch besser eine späte Erkenntnis als gar keine. Es fallen Namen wie Hamed Abdel-Samad und Seyran Ates, ja selbst Sarrazin, dessen Thesen man zwar nicht gutheißt, aber zumindest nüchtern zu besprechen in der Lage ist.

EHRLOS STATT WEHRLOS ist Beweis dafür, dass eine längst überfällige sachliche und kluge Islamkritik auch aus dem linken Milieu möglich ist. Und das ist auch in keiner Weise widersprüchlich, im Gegenteil. Die Bedrohung unserer freiheitlichen westlichen Art zu leben durch den Islam betrifft jeden und ihr kann nur mit vereinten Kräften, milieu- und parteiübergreifend entgegengewirkt werden.

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Video: Schwester Hatune im Deutschen Bundestag

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Video | 46 Kommentare

Von CONNY A. MEIER | Die aramäische Ordensschwester und Autorin Hatune Dogan ist eine der exponiertesten Aufklärerin und Aktivistin hinsichtlich der Verfolgung von Christen, Jeziden und anderer Minderheiten in der Türkei und im Nahen Osten. Seit vielen Jahren bereist sie die Hotspots der Menschenrechtsverletzungen und berichtet darüber in Wort und Bild.

Der Autor hatte vor Jahren die Gelegenheit, an einer Pressekonferenz in Wien teilzunehmen, auf der sie die Grausamkeiten islamischer Dschihadisten an Männern, Frauen und Kindern schilderte und Videos zeigte, bei deren Ansicht sogar gestandene Reporter blass im Gesicht wurden und sich wegdrehen mussten.

Schwester Hatune [47] klärt aber nicht nur über die menschenrechtswidrigen Praktiken auf, sondern versucht im Rahmen ihrer bescheidenen Möglichkeiten vor Ort den Opfern zu helfen. Dazu hat sie eine eigene Stiftung gegründet. Die Hatune Stiftung [48] ist eine nichtstaatliche Hilfsorganisation mit Sitz in Warburg, Nordrhein-Westfalen. Sie betreibt Hilfsprojekte in 19 Staaten weltweit, unabhängig von politischen und religiösen Institutionen.

Am 28. November diesen Jahres hatte sie Gelegenheit auf Einladung des Menschenrechtsausschusses des Deutschen Bundestags [49] ein paar Minuten auf Fragen des MdB Jürgen Braun [50] (AfD) zu antworten und über die Geiselnahmen, Vergewaltigungen und Versklavungen jezidischer und christlicher Frauen und Mädchen zu referieren. Obwohl es der Vorsitzenden im Ausschuss, Gyde Jensen (FDP), sichtlich unangenehm war, konnte Schwester Hatune doch über ihre eigenen Erfahrungen berichten und die dramatische Situation der versklavten Frauen darstellen.

Schwester Hatune erklärt, dass die schlimmsten Verfolgungen derzeit in Ägypten stattfänden, dass das aber von Politik und Medien komplett verschwiegen wird: „Kein Mensch hat so viele Gräueltaten als Einzelperson gesehen, wie ich.“

Es lohnt sich das Video anzuschauen. Schwester Hatune stellt auch den Ablauf der Islamisierung des Nahen Ostens und der Türkei in den Kontext der Islamisierung Europas. Schon die ägyptisch-stämmige Autorin Bat Ye’or [51] (Pseudonym) hat vor über 30 Jahren über den historischen Niedergang des orientalischen Christentums [52] als dringende Warnung geschrieben. Anstatt diese Analysen ernst zu nehmen und aus der Geschichte zu lernen, begehen die großen christlichen Kirchen exakt den selben Fehler wie die orientalischen. Statt sich für die verfolgten Christen in islamischen Ländern einzusetzen und die Menschenrechtsverletzungen im Islam zu verurteilen, kuscheln sie mit deren Verfolgern und üben sich in vorauseilender Unterwerfung auf verlogenen Dialogveranstaltungen.

Dagegen werden Aufklärer und Kritiker aus dem gesellschaftlichen Diskurs ausgegrenzt und verfemt. Auf der Islamkonferenz des Bundesinnenministers wird das „Blutwurstgate“ [53] zum Skandal aufgebauscht. Kein Skandal indessen scheint es, dass drei Teilnehmer einer säkularen islamischen Vereinigung (Hamed Abdel Samad, Seyran Ates und Ahmad Mansour) nur unter Anwesenheit von 15 Personenschützern teilnehmen konnten. Dass sich die Islam-Funktionäre noch darüber echauffieren, anstatt Solidarität mit den Betroffenen zum Ausdruck zu bringen, spricht für sich.

Man kann daher nur dankbar sein, dass im Deutschen Bundestag durch den Einzug der AfD endlich kritische Stimmen wie die von Hatune Dogan zu Wort kommen und so zu kleinen Stolpersteinen auf dem Weg zur Islamisierung Deutschlands werden.

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Deutsche Journalistenschule (DJS) warnt in Seminar vor Islamkritikern

geschrieben von byzanz am in Islam | 125 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der Journalisten-Nachwuchs in Deutschland soll ganz offensichtlich zur Islamverharmlosung herangezüchtet werden. An der Deutschen Journalistenschule (DJS) in München wird derzeit in dem Seminar „The Muslim Story“ ausschließlich an „positiven Geschichten“ über den Islam gearbeitet. Die Redaktionen in Deutschland sollen „von Experten erlöst werden, die keine sind“. Dabei seien explizit Hamed Abdel-Samad, Ahmed Mansour und Constantin Schreiber genannt worden.

Die drei absolut seriösen und hochkompetenten Islamkritiker bekamen diese Information von Teilnehmern dieses Seminars. Constantin Schreiber hat sich mit seinen Undercover-Reportagen über Hasspredigten in deutschen Moscheen und seinem Buch „Inside Islam“ verdient gemacht. Hamed Abdel-Samad und Ahmad Mansour kennen sich von innen bestens mit dieser hochgradig politischen Ideologie aus und sind Mitglieder der gerade gegründeten „Initiative Säkularer Islam“, die sich die enorm wichtige Aufgabe gestellt hat, den weltlichen Machtanspruch des Islams zurückzudrängen und aus dieser „Religion“ eine rein säkular-spirituelle Angelegenheit zu machen. So, wie eine Religion eben auch sein sollte: Ohne eigene Gesetzgebung, Frauenunterdrückung, Einteilung der Menschen in höherwertige Gläubige und minderwertige „Ungläubige“ sowie Kriegsgebot mit den damit verbunden Gewalt- und Tötungsbefehlen.

Wer dem widerspricht, muss eigentlich als Islam-U-Boot eingeschätzt werden. Sollte sich dieser schwerwiegende Vorwurf an die Deutsche Journalistenschule bestätigen, wäre das ein unerhörter Skandal. Wenn angehende Medienvertreter dazu gedrillt werden, nur positive Geschichten über den Islam zu erzählen, sind wir mitten in Scharia-Verhältnissen angelangt. Der Ruf dieser Journalistenschule wäre nachhaltig beschädigt und die Objektivität der Ausbildung enorm in Frage gestellt. Der Seminarleiter müsste umgehend von seinen Aufgaben entbunden werden.

Zudem würde sich die Frage der Finanzierung dieser Presseschmiede stellen: Fließt da etwa ölschmieriges Islam-Geld aus arabischen Staaten, so wie es auch massiv in die deutsche Wirtschaft strömt? Die sich deswegen auch total islam-unkritisch verhält, genauso wie die uns regierenden Politiker? Hamed Abdel-Samad veröffentlichte eine gemeinsame Erklärung der drei Islamkritiker auf seiner Facebookseite:

Wir haben Kenntnis bekommen von einem Vorgang an der Deutschen Journalistenschule (DJS) in München, der uns zutiefst irritiert. Die DJS hat die Interessensvertretung „The Muslim Story“ demnach mit einem Seminar zu Islamberichterstattung in Deutschland beauftragt. „The Muslim Story“ setzt sich nach eigenen Aussagen dafür ein, dass „positive Geschichten“ über den Islam „erzählt“ werden und will Redaktionen „von Experten erlösen, die keine sind“. In diesem Seminar wurde offenbar vor uns dreien – Hamed Abdel Samad, Ahmed Mansour, Constantin Schreiber – konkret gewarnt. Nach dem, was uns zu Ohren gekommen ist, wurden wir beschuldigt, die Gesellschaft durch eine kritische Auseinandersetzung mit dem Islam spalten zu wollen und Imame der Verfolgung auszusetzen. Journalisten sollten nicht mit uns als Experten sprechen.

Die Leiterin der DJS, Henriette Löwisch, wurde davon in Kenntnis gesetzt und um Klärung gebeten, was leider nicht geschah. Das Angebot, unsererseits an der DJS zum Thema Islamberichterstattung mit den Schülern zu sprechen, wollte sie nicht annehmen.

Wir finden es problematisch, wenn Lobby-Vertreter an einer journalistischen Lehreinrichtung über einzelne Personen in diskreditierender Weise referieren. Wir finden es ebenso problematisch, wenn die DJS sich gegen ein journalistisches Prinzip entscheidet, nämlich Ausgewogenheit. Unser Gesprächsangebot gilt nach wie vor.

Der Skandal scheint also noch größere Dimensionen anzunehmen. Wenn auch die Leiterin dieser Journalistenschmiede abblockt, dann stinkt der Fisch vom Kopfe her. Hamed Abdel-Samad beschreibt diese Manipulationsversuche in einer persönlichen Stellungnahme mit noch klareren Worten [54]:

Die Freiheit stirbt nicht über Nacht, sondern auf Raten. Die Meinungsfreiheit ist die Mutter aller Freiheiten, und Meinungsvielfalt ist die beste Garantie für einen gesunden gesellschaftlichen Diskurs. Doch je vielfältiger die Gesellschaft wird, desto weniger Meinungsvielfalt haben wir. Gerade in der Islam- und Migrationsdebatte trifft diese Aussage besonders zu. Am gefährlichsten ist es, wenn die Medien von vorne herein sich für eine bestimmte Meinung aus moralischen oder politischen Gründen entscheiden. (..)

Es ist normal, dass Islamvertreter und Lobbyisten versuchen die Berichterstattung zu ihrem Gunsten zu manipulieren und Kritiker zu diskreditieren, doch was ich skandalös finde, ist, dass die (DJS), die zur Objektivität und Neutralität verpflichtet ist, die Diffamierung von drei Schriftstellern im eigenen Haus duldet und keine Gegendarstellung zulässt. Die Leiterin der Schule wurde über den Vorgang informiert, doch eine Antwort darauf bekamen wir nicht. Unser Angebot, unsere Sicht der Dinge den Schülern zu erklären, wurde abgelehnt. Die Schule, die die Meinungsvielfalt garantieren soll, scheint sich für eine Seite entschieden zu haben.

Niemand besitzt aber die absolute Wahrheit, weder Islam-Propagandisten noch Kritiker des Islam. Beide Seiten und auch andere sollten den gleichen Zugang zu Blidungsinstitutionen haben. Der mündige Bürger darf dann seine eigene Meinung bilden, nachdem er alle Meinungen schon gehört hat.

Das ist aber nicht immer der Fall. Während Islamverbände, Erdogan-Anhänger und konservative Prediger einen leichten Zugang zu Universitäten, Kirchen, politischen Stiftungen und staatlichen Institutionen haben, sind Kritiker dort nicht willkommen. Im Namen der Toleranz enthält man somit den Bürgern und Studenten das Recht auf freie Meinungsbildung vor.

Wir sind Schriftsteller, die von der Meinungsfreiheit leben. Und wir sind bereit, unsere Meinung mit jedem auszutauschen, auch mit Imamen und Islam-Lobbyisten selbst. Doch diese weigern sich oft, mit uns zu reden, weil sie wissen, dass wir ihre Propaganda entlarven können.

Wer Angst vor dem Diskurs hat und die Kritiker aus der Bühne verbannen will, hat nicht die Absicht, die Gesellschaft aufzuklären, sondern verfolgt ganz andere Ziele, die nicht im Sinne des Gemeinwesens sind!

Im Umgang mit dem Islam erinnern die Zustände in Deutschland mittlerweile in Teilen fatal an die Gleichschaltung der Medien bei den International-Sozialisten der DDR und den National-Sozialisten im Dritten Reich. David Berger kommentiert bei Philosophia Perennis diesen Skandal trefflich [55]:

Mit ihrem scharia-konformen Unterrichtsangebot möchte die DJS offensichtlich bereits im vorauseilenden Gehorsam den Vorschriften des UN-Migrationspaktes für Journalisten nachkommen. Dieser sieht Strafmaßnahmen für Journalisten und Medien vor, die sich kritisch zu Immigration und auch der Religion der Immigranten äußern.

Und Henriette Löwisch will da natürlich nicht außen vor bleiben. Böse Zungen verbreiten bereits das Gerücht, dass – nachdem sie bereits vor einiger Zeit das Buch „Journalismus für Dummies“ veröffentlichte – ihr nächstes Werk dann wohl „Journalismus für Dhimmis“ heißen wird.

Am heutigen Mittwoch beginnt die Islamkonferenz, an der seit vielen Jahren jetzt erstmals nicht nur fundamentalistische Islamverbände, sondern auch wirklich modern eingestellte Moslems teilnehmen dürfen. Cem Özdemir, der als türkischstämmiger Alevit die Gefahren im Islam kennen dürfte, warnte am Morgen im ARD/ZDF-Morgenmagazin vor der Einflussnahme aus Ländern wie der Türkei, die durch Erdogan gerade auf national-fundamentalen Islamkurs gebracht wird. Özdemir will einen „deutschen“ Islam formen, mit bei uns ausgebildeten Imamen, und die Einfuhr von DIYANET-Predigern unterbinden.

Dies wäre natürlich nur ein erster Schritt, dem die konsequente und umfassend Entschärfung des Islams folgen muss. Ulrich Reitz beurteilt im Focus die neugegründete „Initiative Säkularer Islam“ positiv:

Cem Özdemir hat viele prominente Islam-Kritiker versammelt und die „Initiative säkularer Islam“ ins Leben gerufen. Richtig so, denn Deutschland braucht einen Islam, der mit den Menschenrechten vollumfänglich vereinbar ist. (..)

Viel zu wenig geredet wurde in den vergangenen zwölf Jahren – so lange gibt es die Islamkonferenz – über die wahrscheinlich am besten integrierte, große Gruppe der vorwiegend aus der Türkei stammenden Aleviten. In Deutschland leben mehr als eine halbe Million von ihnen, rund 60 Prozent dürften den deutschen Pass haben. Sie lehnen die Scharia ab, Frauen müssen keine Kopftücher tragen und es gibt für die Kinder an deutschen Schulen Religionsunterricht in deutscher Sprache – seit mehr als zehn Jahren. In diesen Tagen haben die liberalen Moslems prominenten Zuwachs erhalten.

Besonders spannend ist, dass Reitz die Islam-Lobbyistin Lamya Kaddor entlarvt:

Gallig stellte die Chefin des „Liberal islamischen Bundes“, Lamya Kador, fest, die meisten der bei Özedmir mitmischenden Autoren tauchen „in wissenschaftlichen Diskursen über Rechtspopulismus oder Islamfeindlichkeit auf“. Um dann zu schlussfolgern: „Özdemir könnte damit zur Belastung für seine Partei werden, stehen die Grünen nicht zuletzt auch deshalb in Umfragen so weit vorn, weil sie sich als Gegenentwurf zum Rechtspopulisten aufstellen.“

Diese Rigorosität verwundert dann doch: Özdemir, der zehn Jahre Parteichef der Grünen war, soll von dieser Partei gefeuert werden, weil jene Islamkritiker, die bei ihm mitmachen, auch schon mal von AfD-Leuten zitiert werden, wogegen sie sich kaum wehren können. Das wirft jedenfalls Fragen auf: Ist dieser „Liberal islamische Bund“ womöglich gar nicht so liberal, wie er heißt?

Gut erkannt. Kaddor gibt sich nur vermeintlich „liberal“, denn wenn es ums Eingemachte geht, fällt ihre Maske. Als 2015 bekannt wurde, dass fünf ihrer ehemaligen Schüler in den Dschihad zum Islamischen Staat eingerückt sind, log sie dreist [56], dass dies „nichts mit dem Islam zu tun“ habe. Reitz im Focus weiter [57]:

Was will Özdemirs „Initiative säkularer Islam“? Sich nicht abfinden mit „der wachsenden Macht eines demokratiefernen, politisierten Islams, der die Deutungshoheit über den gesamten Islam beansprucht“. Stattdessen einen „zeitgemäßen deutschen Islam“ entwickeln, „der mit den Menschenrechten vollumfänglich vereinbar ist, weil er nicht mehr orthodox zwischen Gläubigen und Ungläubigen“ unterscheidet und der „sexuellen Selbstbestimmung des Individuums“ Rechnung trägt.

Dies werden alle fundamentalen Islamverbände niemals akzeptieren. Durch diese wichtige Initiative trennt sich nun die Spreu vom Weizen. Das Internetportal „Vice“ dokumentiert weitere Kritiker [58] dieses Modernisierungsversuchs durch Özdemir, Abdel-Samad, Mansour, Kelek, Ates, Tibi & Co. Entlarvend, wenn auch nicht überraschend, dass auch der Ober-Taqiyyist Aiman Mazyek vom Zentralrat der Moslems dabei ist:

„Ich halte nichts von einer solchen Initiative“, sagt Ferid Heider, der sich in der Dar-Assalam-Moschee in Berlin-Neukölln engagiert und Imam der muslimbruderschaftnahen Teiba-Moschee in Berlin-Spandau ist, gegenüber VICE. „In den letzten Jahren gab es zahlreiche liberale Initiativen.“ Er stimme mit ihnen nicht immer überein, aber respektiere sie. „Hier habe ich das Gefühl, dass sich bekennende Islamhasser und -kritiker profilieren wollen“, so Heider.

Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, Aiman Mazyek, sagte gegenüber VICE: „Das ist eine illustre Runde von Islamkritikern.“ Er halte es da mit den Worten des Alten Fritz, der einst sagte: „Jeder soll nach seiner Fasson selig werden.“ Zahlreiche der Initiatoren, etwa Mansour, Ates oder Necla Kelek, kritisierten in der Vergangenheit den Zentralrat der Muslime. Ahmad Mansour sagte der Zeit: „Ich kenne keinen islamischen Verband in Deutschland, der Kritik am Islam übt. Oder am Patriarchat. Oder am Antisemitismus.“

Der syrische Journalist Tarek Baé nennt die Beteiligten auf Facebook „die Creme de la Creme des Populismus“. Baé zufolge wollten die Initiatoren „einen ‚deutschen Islam‘ stiften und staatlich anerkennen lassen […], bei dem die legitimen muslimischen Strukturen weiter geschwächt und zurückgedrängt werden sollen.“

All jene, die diesen Modernisierungsversuch ablehnen, enttarnen sich als Verfechter des fundamentalen Islams, der eine existentielle Bedrohung für unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung darstellt.

Wer die „Initiative säkularer Islam“ unterstützen möchte, kann die von ihr veröffentlichte Petition hier unterschreiben [59]. Ich habe es getan, da jeder Schritt zur Entschärfung des Islams, auch wenn er noch so klein sein ist, meiner Meinung nach honoriert werden sollte.

Schärfstens verurteilt sollte hingegen das islamverharmlosende Treiben an der Deutschen Journalistenschule in München werden. Kontakt für den Protest:

» post@djs-online.de [60]

Hinweis: Trotz aller berechtigter Verärgerung bitte sachlich bleiben und nicht beleidigen. Ich habe unter dieser email-Adresse bei der Deutschen Journalistenschule um eine Stellungnahme gebeten. Falls etwas kommen sollte, wird es bei PI-NEWS veröffentlicht.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [4] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [5]

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