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BPE-Reaktion auf „Expertengruppe gegen Islamfeindlichkeit“

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Ende Februar meldete Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU), dass er eine unabhängige Expertengruppe gegen die sogenannte „Islamfeindlichkeit“ ins Leben rufen möchte (PI-NEWS berichtete [1]). Deren Arbeit sei auf mehrere Jahre angelegt und solle „aktuelle und sich wandelnde Erscheinungsformen von Muslim- und Islamfeindlichkeit eingehend analysieren“. Zudem sollten „Schnittmengen mit antisemitischen Haltungen“ untersucht werden. Dies solle in einem Bericht münden, der Empfehlungen für den Kampf gegen „antimuslimischen Hass“ und „islamfeindliche Ausgrenzung“ gebe.

Mit einem solchen Projekt ist natürlich dem Missbrauch Tür und Tor geöffnet. Die völlig berechtigte und sachliche begründete Kritik am Politischen Islam könnte damit diskreditiert werden, was vielen politischen und kirchlichen Gruppen in unserem Lande sehr gelegen käme. Und natürlich islamischen Funktionären. Niemand weiß bisher, welche „Experten“ in dieser Kommission arbeiten sollen. Vermutlich hat der Islam-Zentralratler Mazyek bereits seine Vasallen in Stellung gebracht.

Daher heißt es, den Anfängen zu wehren. So hat die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) dem Bundesinnenminister Horst Seehofer in einem Offenen Brief einige wichtige Fragen gestellt. Zunächst muss unbedingt geklärt werden, wie der Begriff „Islamfeindlichkeit“ definiert ist. Die Kritik am faschistischen Politischen Islam darf niemals zu pauschaler Feindlichkeit gegenüber Menschen führen, das ist klar. Aber es muss völlig legitim sein, gegenüber einer brandgefährlichen Ideologie eine feindselige Einstellung zu entwickeln. Genauso, wie es geradezu selbstverständlich ist, gegenüber den linksextremen Ideologien Kommunismus und National-Sozialismus feindselig gesonnen zu sein. Zu letzterem hatte der Politische Islam schließlich auch ein Bündnis zwischen Brüdern im Geiste geschlossen.

Hier der Brief an Horst Seehofer:


Sehr geehrter Herr Bundesinnenminister,

kürzlich haben Sie die Einrichtung einer Expertengruppe gegen „Islamfeindlichkeit“ angekündigt. Die Arbeit des „Unabhängigen Expertenkreises Islamfeindlichkeit“ soll dabei auf mehrere Jahre ausgerichtet sein. Dazu möchten wir uns von der Bürgerbewegung PAX EUROPA mit einigen Fragen und Anmerkungen an Sie wenden.

Was verstehen Sie unter dem Begriff „Islamfeindlichkeit“?

Fällt Ihrer Definition nach sachlich fundierte Kritik am Wesen und an den Zielen des Islams in Form von Ideologiekritik in die Rubrik Rechtsextremismus und „Islamfeindlichkeit“?

Ist für Sie sachlich fundierte Kritik am Islam in Deutschland überhaupt – zukünftig noch – möglich oder fällt für Sie jegliche Kritik am Islam von vornherein in die Gattung „Islamfeindlichkeit“, die vom Verfassungsschutz beobachtet und juristisch verfolgt gehört?

Erklären Sie nun fortan jeden deutschen Bürger, der sich kritisch mit dem Islam auseinandersetzt und in dem Zusammenhang seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei äußert, zu einem Rechtsextremisten und/oder „Islamfeind“?

Würden Sie etwa den aus Saudi-Arabien stammenden Menschenrechtler und Blogger Raif Badawi, der aufgrund seiner – im Widerspruch zur Scharia stehenden – Aussage, dass Christen, Moslems und Juden alle gleich an Wert und Recht seien, in seinem Heimatland Saudi Arabien nach islamischem Recht zu 1000 Peitschenhieben, zu einer 10-jährigen Gefängnisstrafe und darüber hinaus zu einer horrenden Geldstrafe verurteilt wurde, in Deutschland als einen Fall für den Verfassungsschutz betrachten, der aus „islamfeindlichen“ Motiven heraus gehandelt hat? Ist Raif Badawi für Sie ein „Islamfeind“?

Sachlich fundierte Kritik am Islam auf der Grundlage der islamischen Quellschriften Koran und Hadithe hat darüber hinaus weder etwas mit Nationalismus/Chauvinismus noch mit der Ideologie des Nationalsozialismus zu tun. Wer die Demokraten, Menschenrechtler und Freigeister, die Kritik am Islam vor dem Hintergrund von dessen Verhältnis zur Demokratie und zu den universellen Menschenrechten üben, generell als Chauvinisten oder sogar als Anhänger des Nationalsozialismus brandmarkt, obwohl alle Hautfarben und die verschiedensten Ethnien und Nationalitäten unter ihnen vertreten sind, zeigt entweder Unwissenheit und Ahnungslosigkeit oder Böswilligkeit.

Ihnen sollte auch bekannt sein, dass nicht wenige Moslems auf Kritik am Islam aggressiv in Form verbaler und physischer Gewalt reagieren. Sind Bürger, die öffentlich mit Gesicht und Namen auf die vom politischen Machtanspruch des Islams ausgehenden existenziellen Gefahren für die Demokratie und die Menschenrechte hinweisen, nicht schon jetzt genug Anfeindungen und Gewaltandrohungen durch radikale Moslems ausgesetzt? Braucht es da noch einen politisch benutzten Kampfbegriff, der die Situation zusätzlich verschärft und Wasser auf die Mühlen gewaltbereiter Moslems leitet?

Der Verdacht liegt nahe, dass Sie mit dem angekündigten verschärften Vorgehen gegen „Islamfeindlichkeit“ einzig und allein das Ziel verfolgen, islamkritische Bürger einzuschüchtern – letztendlich mit dem Ziel, sie mundtot zu machen.

Aus welchen Personen setzt sich die von Ihnen angekündigte Expertengruppe gegen „Islamfeindlichkeit“ zusammen?

Über welche Kompetenzen verfügen diese Personen, die sie zu „Experten“ machen?

Gehören der Expertengruppe auch verfassungsfeindlich gesonnene Mitglieder von Islamverbänden und anderer islamischer Organisationen an, die daran arbeiten, die Scharia in Deutschland durchzusetzen? Gehören der Expertengruppe auch Angehörige oder Unterstützer djihadistischer Gruppierungen oder Terrororganisationen wie der Muslimbruderschaft oder der Hamas an?

Welche Kräfte spielen möglicherweise im Hintergrund eine einflussreiche Rolle, die Sie dazu veranlassen, den Versuch zu unternehmen, der deutschen Bevölkerung einen Maulkorb zu verpassen, wenn es um öffentlich artikulierte Kritik am Islam geht? Ist es der Einfluss radikal-islamischer Länder, die Sie durch Gewaltandrohung und Erpressung zu diesem Schritt bewegen? Ist es die OIC, die auf internationaler diplomatischer Ebene daran arbeitet, Kritik am Islam in den freien westlichen Gesellschaften gemäß der Scharia zu verbieten und unter Strafe zu stellen? Sind es die Islamverbände in Deutschland, die den Politischen Islam vertreten und entsprechenden Druck auf Sie als politischen Entscheidungsträger ausüben? Ist es der aus der Türkei gesteuerte Islamverband DITIB, dessen oberster Dienstherr, der türkische Präsident Erdogan, unverhohlen mit dem Ausrufen des Djihad in Deutschland droht? Buhlen Sie um die Wählerstimmen von Moslems, denen Sie gefallen wollen?

Die Frage, die sich an dieser Stelle an die hohe Politik stellt, ist folgende: Sind nicht Politiker als Totengräber der Meinungsfreiheit in Deutschland ein dringender Fall für den Verfassungsschutz?

Der Versuch, Kritik am Islam zu stigmatisieren und zu kriminalisieren, stellt einen Generalangriff auf die Normen und Prinzipien einer freien Gesellschaft und auf das Grundrecht der freien Meinungsäußerung dar.

Die versuchte Einschränkung der Meinungsfreiheit im Umgang mit Kritik an den menschenrechtswidrigen Bestandteilen und demokratiefeindlichen Bestrebungen des Islams muss daher bei jedem Demokraten und Menschenrechtler in Deutschland und Europa die Alarmglocken schrillen lassen!

Sachlich fundierte Kritik am Politischen Islam auf der Grundlage der Menschenrechte und der Einsatz für den Schutz und Erhalt der freiheitlichen demokratischen Gesellschaftsordnung vor verfassungsfeindlichen Islamisierungsprozessen sowie gegen Versuche der Politik, die Meinungsfreiheit in diesem Zusammenhang einzuschränken, ist wahrer praktizierter Verfassungsschutz. Im Gegensatz zu den aktuellen Versuchen der Politik, mit Hilfe eines politisch instrumentalisierten Verfassungsschutzes die deutsche Bevölkerung einzuschüchtern und sie aus Angst vor gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Existenzvernichtung zum Schweigen zu bringen.

Die BPE fordert Sie als Bundesinnenminister dazu auf, sich auf sachlicher Ebene mit den Argumenten von Kritikern des Politischen Islams auseinanderzusetzen und effektive Maßnahmen gegen die von ihm ausgehende existenzielle Bedrohung für die freie Gesellschaft zu ergreifen, anstatt daran zu arbeiten, einen ihrer Grundpfeiler, die Meinungsfreiheit, zu untergraben und für ein Ersticken geistiger Freiheit in Deutschland zu sorgen.

Beenden Sie die absurde und gefährliche politische Irrfahrt, sachlich fundierte Islamkritik als Rechtsextremismus und „Islamfeindlichkeit“ zu brandmarken. Das ist einer freien, aufgeklärten und gebildeten Gesellschaft nicht würdig und stellt einen schwerwiegenden Angriff auf die Meinungsfreiheit in Deutschland dar.

Mit freundlichen Grüßen,

gez. der Bundesvorstand


Soweit der Brief an Seehofer. Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) wartet gespannt auf Antwort und wird sie umgehend veröffentlichen, sobald sie vorliegt. Die BPE sieht eine ihrer wesentlichen Aufgaben darin, alle Parteien und gesellschaftlichen Gruppen in die Diskussion um den Politischen Islam zu ziehen, damit dann nach dem Vorbild der letzten österreichischen Regierung auch die klare politische Konsequenz erfolgt: Verbot des Politischen Islams. In dessen Zuge werden dann die entsprechenden einzelnen Maßnahmen wie Kopftuchverbot, Ausweisung von radikalen Imamen, Schließung von extremistischen Moscheen und Koranschulen, Auflösung von islamischen Parallel-Strukturen mit Scharia-Richtern, Verbot der Scharia als menschenfeindliche Gesetzgebung und Verbot von halal-Schächtungen sowie Kinderbeschneidungen umgesetzt. Weitere können folgen.

Es handelt sich hierbei, langfristig gesehen, um die wichtigste gesellschaftspolitische Aufgabe des 21. Jahrhunderts. Wer die BPE bei ihrer Arbeit daran unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [2] und / oder auch spenden.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [3] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [4]

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Der Verlust unserer Freiheit wird mit jedem neuen muslimischen Amtsträger wahrscheinlicher

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands | 139 Kommentare

Von CANTALOOP | Ganz gleich, wie sehr sich aktuell die Fronten zwischen Grünlinken, den Konservativ-Rechten, oder auch libertär Gesinnten unseres Landes im Laufe der Zeit verhärtet haben – zukünftig werden diese unterschiedlichen Milieus unter Umständen enger zusammenrücken müssen, als ihnen lieb ist. Denn es geht, bei gleichbleibender Entwicklung in nicht allzu ferner Zukunft, um nichts weniger, als ums reine Überleben und dem Erhalt unserer Freiheit.

Denn Vieles an Parteizwistigkeiten, Wahlkampfgetöse und Moral-Propaganda spielt dann im Angesicht einer drohenden Auslöschung als Volk, Nation und schlussendlich als „Ungläubige“ nur noch eine untergeordnete Rolle. Selbst kulturmarxistische Parteikader beginnen langsam, diese Zusammenhänge zu begreifen.

Dabei geht es um gesamtgesellschaftliche Themen und Erkenntnisse von einer ganz neuen Relevanz und Qualität. Nämlich um den totalen Freiheitsverlust mit all seinen bitteren Konsequenzen. Plus der schleichenden Übernahme von staatlichen Institutionen durch einen religiös induzierten Totalitarismus, der nicht mehr kritisiert werden darf. Namentlich um den Islam in all seinen Ausprägungen.

Islamische Wölfe im grünen Tarnanzug

Jeder neue muslimische Amts- oder Mandatsträger beschleunigt diesen fundamentalistischen Prozess vehement. Nicht wenige Türkischstämmige in Machtpositionen, so wie auch der frisch gewählte Hannoveraner OB Belit Onay (PI-NEWS berichtete hier [5] und hier [6]), sind möglicherweise Wölfe im gutmenschlichen und klimabesorgten Camouflage. Die fünfte Kolonne Ankaras fasst Fuß – und beginnt unsere Gesellschaft gemäß ihren Vorstellungen umzubauen, peu à peu, Schritt für Schritt. Erdogan mag den OB von Istanbul verloren haben, dafür hat er jetzt vielleicht mehr Einfluss in Niedersachsen. Die Rassismuskarte sticht somit umso besser und dem Vernehmen nach schickt der Despot neuerdings auch lupenreine IS-Kämpfer zurück nach Almanya.

Nichtsdestotrotz: die Mehrheit der im Moment noch jubelnden grünlinken Weltfremden kann sich unmöglich türkische Verhältnisse – das heißt, eine autoritär durchsetzte Scheindemokratie mit einem rein auf religiöse Werte reduzierten Inhalt, wünschen. Auch die fanatischsten Öko-Anhänger und belehrungs-resistentesten Linksverprellten täten gut daran, sich einmal die schieren Dimensionen eines solchen Freiheits- und Selbstbestimmungskillers vorzustellen.

Das Gutsein an sich ist unerfüllbar (H. Hesse)

Das derzeit aufreibende Spiel zwischen Gut und Böse – Rechts und Links, den Protagonisten und Antagonisten, ja selbst zwischen These und Antithese, mit denen wir als Bio-Deutsche so erfolgreich konditioniert und gleichermaßen in die Irre geführt worden sind, lässt sich bekanntlich auch umkehren. Man kämpft als „moralisch hochwertiger“ Mensch nur im Moment gegen die einheimischen und als „rechtsextrem“ stigmatisierten Mitbürger. Hat aber im Umkehrschluss die immer stärker werdenden Islam-Nazis überhaupt nicht auf dem Schirm. Das könnte sich noch rächen.

Warnende Experten lacht man aus – und kooperiert stattdessen willfährig mit islamischen Dachverbänden, die unverblümt die Interessen von Erdogans AKP oder DITIB vertreten. Viele, wenn nicht die meisten hier lebenden Korangläubigen, werden von diesen dubiosen Organisationen jedoch mitnichten vertreten.

Wer den Kampf gegen den internationalen Faschismus bestehen möchte, darf sich nicht auf das Instrumentalisieren einer überschaubaren Zahl von indigen-deutschen Radikalen beschränken, sondern muss zukünftig verstärkt in Richtung Bospurus und darüber hinaus schauen. Leider verlässt sich das System und linke Establishment hierzulande der Einfachheit halber gerne auf jene Strukturen, die bereits vorhanden sind.

Sprich, man „verhandelt“ lieber mit Hardlinern vom Schlage eines Aiman Mazyek und Konsorten als mit wirklich liberalen Muslimen, wie beispielsweise Ahmad Mansour oder auch anderen hier bekannten und gleichwohl engagierten Persönlichkeiten. Wobei man mit der Begrifflichkeit „gemäßigter Muslim“ generell vorsichtig sein muss.

Vor allem sollte man als angebliche muslimische Solidargemeinschaft vorrangig den zahlreichen stummen, aber pro-westlich denkenden Menschen, die möglicherweise die Mehrheit der zugewanderten Muslime abbilden, endlich eine Stimme geben. Jeder, der das nicht tut, fördert den radikalen Islam nebst der Frömmelei in den Hinterhöfen und forciert demzufolge auch den osmanischen Ultra-Nationalismus nach Kräften. Und das kann ebenfalls kein vernunftbegabter Deutscher oder Europäer, gleich welchem politischen Lager er entstammt, ernsthaft wollen.

Auch wenn der „Euro-Islam“ ein Trugbild, eine Chimäre bleiben wird und man auch so manch einem schönfärberisch redenden Linken gründlich misstrauen sollte, geht es im Grunde darum, die hier lebenden und garantiert nie wieder in ihre Ursprungsländer zurückkehrenden Türken, Araber und auch Afrikaner gesellschaftlich zu erkennen, um sie vielleicht doch noch irgendwie einbinden zu können. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Um das zu bewerkstelligen, könnte man mit den „Erreichbaren“ unter ihnen Kontakt aufnehmen. Und nicht nur den ohnehin lautstark polternden Erdogan-Absolutismus in Person seiner zahlreichen Vasallen hofieren. Im Übrigen wäre es zu wünschen, dass es OB Belit Onay gelänge, die vielen Vorwürfe, die ihm eine Nähe zu den grauen Wölfen unterstellen, zu entkräften. Es bleibt also weiterhin spannend in Hannover.

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C*DU: „Christentum kennt wie Islam Krieg, Kampf, Rache, Vergeltung“

geschrieben von byzanz am in Altparteien,Islam,Islamisierung Deutschlands | 105 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die Abteilung „Marketing und Kampagnen“ in der C*DU-Bundesgeschäftsstelle in Berlin hat einer islamkritischen Bürgerin aus München einen Antwortbrief geschickt, der es in sich hat. Ein gewisser Jens-Uwe Kerl betont darin, dass die vorgebliche „Christ“-Demokratische Partei ihre „Vorurteile und pauschalen Verurteilungen ganzer Glaubensgruppen“ als „nicht angemessen“ ansehe.

Die Dame hatte festgestellt, dass der Islam kein reiner Glaube sei, sondern Befehle für Angriffskriege beinhalte, mit denen jahrhundertelang Europa attackiert und bedroht worden seien. Gläubige Moslems, die sich mit dem Koran beschäftigten, müssten die darin enthaltenen gefährlichen Befehle zu Gewalt, Kampf, Krieg und Töten umsetzen.

Daraufhin schrieb Jens-Uwe Kerl von der C*DU, dass er ihre Ängste „zum Teil nachvollziehen“ könne, auch wenn sowohl seine Partei als Ganzes als auch er persönlich die abgeleiteten Befürchtungen „so nicht teilen“ würden. Die insbesondere von der „selbsternannten Alternative“ beständig beschworene Bedrohung durch den Islam gebe es „in dieser absoluten Form nicht“. Hier würden „Befürchtungen“ aufgegriffen und „instrumentalisiert“, Lösungen „gar nicht erst gesucht“, was „verachtenswert“ sei.

Richtig wäre aber, dass der „radikalisierte Islam – Fundamentalisten und Islamisten“ nicht zu unserer demokratischen Gesellschaft und unseren Werten von Freiheit und Gleichheit passten. Daraus aber abzuleiten, die meisten, wenn nicht alle Moslems seien potenzielle Terroristen, sei nicht zulässig.

Bei der C*DU trennt man also ganz offensichtlich den „radikalisierten“ Islam der „Fundamentalisten“ und „Islamisten“ von der Fata Morgana einer angeblich „friedlichen“ Religion, die von den Tricksern, Täuschern und Lügnern der islamischen Verbände wie Mazyek & Co. gebetsmühlenhaft propagiert wird. Immerhin hat die CDU aber die Existenz des Politischen Islams identifiziert, dem strikt Einhalt geboten werden müsse:

Richtig ist, dass es den politischen Islam in unserem Land gibt. Ihm müssen Grenzen gesetzt werden. Dazu gehört, dass unser Rechtsstaat seine Regeln und Gesetze mit aller Kraft verteidigt. Sonst wird es in der Tat nicht möglich sein, in unserem Land frei und sicher zu leben. Dafür arbeitet die CDU als Teil der Legislative.

Vom „Arbeiten“ hat man in dieser Hinsicht aber noch nicht allzuviel gesehen. Zudem begeht die CDU den Fehler, diesen Politischen Islam nicht als integralen Bestandteil des Gesamtkonstruktes Islam einzuordnen. Man gesteht diesem allen Ernstes zu, eine „Aufklärung“ zu kennen:

Wenn Sie sagen, der Islam kenne keine Aufklärung, dann ist das falsch. Viele Muslime leben im Geiste der europäischen Aufklärung – gerade auch hier in Deutschland und Europa. Innerhalb der vielfältigen Richtungen des Islam gibt es aber unterschiedliche Auffassungen. Wir sollten alles dafür tun, dass sich die aufgeklärten, weltoffenen Muslime durchsetzen können. Dafür sollen sie unsere Unterstützung bekommen und nicht pauschale Verurteilung, Verachtung oder Anfeindung.

Es gibt zwar vereinzelte Moslems wie Seyran Ates, Hamed Abdel-Samad, Necla Kelek und Ahmad Mansour, die sich für eine Modernisierung des Islams einsetzen. Aber genau sie werden mit Todesfatwen und Mordrohungen aus dem ganz normalen Islam überzogen, beispielsweise von der höchsten Universität des Islams, al-Azhar in Kairo.

Es kommt aber noch besser in diesem Brief: Die vermeintlich „Christlich“-Demokratische Union stellt ihre eigene Religion in einem beispiellosen Relativismus mit dem Islam auf eine Stufe, was Krieg, Kampf, Rache und Vergeltung betrifft:

Im Übrigen darf ich daran erinnern, dass auch die christliche Kirche einen grundsätzlichen Absolutheitsanspruch hat. Auch das Christentum kennt Krieg, Kampf, Rache und Vergeltung – alles im Namen Gottes. Die Inquisition unterschied sich in ihrer Radikalität kaum vom fundamentalistischen Islam heute. Zu Recht betrachten wir unsere christliche Religion nicht mit dem beständigen Blick darauf, sondern mit dem Blick auf die Heilslehre.

Es hat lange gedauert, bis christliche Religionskriege und -konflikte zu Ende waren. Geben wir den Muslimen eine Chance und helfen wir ihnen auf ihrem Weg als Partner. Dann können und werden wir in unserem Land – und weltweit – friedlich miteinander leben können. Dafür steht die CDU.

Naiver, nestbeschmutzender und tatsachen-ignorierender geht es schon fast nicht mehr. Wer den kriegerischen Islam mit dem nächsten- und sogar feindesliebenden Christentum auf eine Stufe stellt, wer den Feldherr Mohammed mit dem Pazifisten Jesus gleichsetzt, wer das koranische „Tötet sie, wo immer Ihr sie findet“ mit dem biblischen „Du sollst nicht töten“ verwechselt, kennt vor lauter Relativiererei seine eigene Religion nicht mehr. Das ist die C*DU von Merkel, Kramp-Karrenbauer, Tauber, Altmaier & Co., die unser Land mit dieser islamverharmlosenden Politik in den Abgrund führen wird.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [3] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [4]

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Berlin: Sawsan Chebli stellt bis zu 30 Strafanzeigen pro Woche

geschrieben von PI am in Deutschland | 264 Kommentare

Von CANTALOOP | Zu den streitbarsten muslimisch geprägten Geistern in Deutschland zählen neben Aiman Mazyek, Abu Chaker und Pierre Vogel sicherlich auch das Berliner “it-girl“ Sawsan Chebli. Viel wurde über diesen aparten „Paradiesvogel“ schon hier und an anderer Stelle berichtet. Sie steht generell im Rufe, nicht eben zimperlich im Austeilen von knallharten Anschuldigungen, wie beispielsweise: „Rassismus“, „Islamfeindlichkeit“, oder auch „Nazi“ zu sein.

Darüber hinaus gilt sie als ausgesprochen kommunikativ, was moderne Nachrichtensysteme, wie eben „Twitter“ anbelangt. Zu quasi jedem Thema, welches im Moment gerade medienrelevant ist, hat sie ihre eigene, mitunter sehr spezielle Meinung. Und hält sich, wie es ihrem exponierten parteipolitischen Stande eigentlich eher entspräche, auch mit bitterböser Schmähkritik, sowie kruden Verschwörungstheorien selten zurück. Auffällig daran: nahezu alle Mitbürger außerhalb ihrer eigenen Filterblase hält sie naturgemäß für latent rechtsradikal und „islamophob“. Die „Welt“ berichtet am 14.06. [7]:

Chebli hatte zuletzt mit einigen Tweets für Aufsehen gesorgt. So warf sie dem CDU-Politiker Philipp Amthor Rassismus vor und stellte die AfD im Bundestag in einen Zusammenhang mit der Wannseekonferenz, auf der die Nationalsozialisten die Vernichtung der Juden Europas planten.

Aktuell ist wieder einmal von ihr die Rede. Und erneut in einem Zusammenhang, der offenbar genau ihrem denunziatorischen Naturell entspricht. Eigenen Angaben zufolge, erstattet sie wöchentlich bis zu 30 (!) Strafanzeigen. Diese richten sich vornehmlich gegen jene Personen, die es wagen, ihre berechtigte Abneigung gegenüber des bigotten Lebensstils der in dieser Hinsicht äußerst dünnhäutigen Madame Chebli und deren zum Teil radikal-islamischen Umfeld offen kundzutun.

Es fehlt ihr oft jedes intellektuelle Maß und Korrektiv

Konsequenterweise hat sie auch ihren Facebook-Account geschlossen, nachdem dort ihre oft unqualifizierten Einlassungen und vor allem ihre geradezu töricht-infantile Islampropaganda zuletzt nur noch für allgemeine Heiterkeit und Spott sorgten. Von den grotesken politischen Fehleinschätzungen einmal ganz zu schweigen. So offensiv die stolze Muslima nämlich im Austeilen ist, so mimosenhaft reagiert sie auf Kritik. Hierzu noch einmal die „Welt“:

Die Berliner Staatssekretärin Sawsan Chebli (SPD) geht stark gegen Hasskommentare gegen sich vor. Sie erstatte „20 bis 30 Strafanzeigen pro Woche“, um gegen die „übelsten Beleidigungen und Drohungen“ allein in E-Mails vorzugehen, sagte Chebli am Donnerstag bei einer Debatte zum zivilgesellschaftlichen Aktivismus im Netz im Rahmen der Veranstaltung „Tagesspiegel Data Debates“. Das berichtet das Onlineportal Heise.

Hypersensible Chebli wittert überall „antimuslimischen“ Rassismus

Ohnehin scheint die empfindliche Dame den Unterschied zwischen berechtigter Beanstandung – und dem Attribut „Hass“ nicht, oder nur rudimentär zu kennen. Jede Ansprache, die auffällige oder kriminelle Handlungsweisen von Muslimen auch nur aufzeigt, ist in ihren Augen bereits anti-muslimischer Hass. Selbst auf ehrlich gemeinte Komplimente, bezüglich ihres äußeren Erscheinungsbildes, reagiert sie zumeist misstrauisch, giftig – und zutiefst empört.

Somit genießen die muslimische Diva, ihre Glaubensbrüder – und vor allem natürlich ihre persönliche Sippe eine Art von religiöser Immunität und politischer Narrenfreiheit. Auch die Tatsache, dass ihr eigener Palästinenser-Clan sich dereinst den Aufenthalt hierzulande „erzwungen“ hat, ficht sie nicht an. Dankbarkeit scheint ohnehin nicht zu ihren Primärtugenden zu gehören. Im Übrigen eine sehr typische Attitüde – in islamisch-orthodoxen Kreisen.

Ihre ständige „Opferrolle“ macht sie unangreifbar und streitlustig

Dafür beschäftigt die Dame nun offenbar gleich mehrere Anwaltskanzleien gleichzeitig, nur alleine mit ihren gestellten Strafanzeigen. Doch wie man hört, verlaufen selbige nur mäßig erfolgreich in ihrem Sinne. Deshalb unterstellt sie neuerdings auch Behörden und Justiz Amtswillkür.

In diesem Kontext stellt sich natürlich die Frage, ob sie dies alles selbst – und in ihrer knappen Freizeit erledigt? Oder womöglich dienstlich, unter Zuhilfenahme ihres Mitarbeiterstabes? Gleichwohl interessant ist die Erkundigung, ob eine Inanspruchnahme des Steuerzahlers hinsichtlich von auflaufenden Rechtsanwalts- Vorschusszahlungen erfolgt, oder ob sie dafür ihr Privatvermögen bemüht? Aufklärung täte Not.

Eine fromme und gleichsam exaltierte Frau, die ihren unkritisierbaren Glauben stets wie eine Monstranz vor sich herträgt – und dennoch einen gediegenen und extrovertierten Lebensstil pflegt. Am negativen gesellschaftlichen Image, welches solcherlei muslimischen „C-Prominenten“ anhaftet, trägt sie somit einen entscheidenden Anteil. Man möchte sich gar nicht vorstellen, was diese Frau mit „Andersdenkenden“ anstellen würde, wenn man sie denn ließe.

Aber vergessen sie nie, Werteste, bevor sie ihren islamischen Heiligenschein putzen: wer aus „religiösen Gründen“ die Konfrontation von Ideen verhindert, tut dies zumeist aus Angst vor der Schwäche des eigenen Standpunktes.

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Mazyek kritisiert Polizei nach Terrorkontrolle am Kölner Hauptbahnhof

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands | 142 Kommentare

Helle Aufregung herrschte am Dienstag am Kölner Hauptbahnhof, als das auffällige Verhalten mehrerer junger Männer einen großen Polizeieinsatz auslöste. Dutzende teils mit Maschinenpistolen bewaffnete Polizisten sperrten weiträumig das ganze Areal ab und kontrollierten zehn junge Männer, nachdem diese sich in langen weißen Gewändern im Laufschritt und unter lautstarken “Allahu Akbar”-Rufen durch den Bahnhof bewegt hatten.

Bei der Kontrolle und späteren Vernehmung der verdächtigen Personen stellte sich dann jedoch heraus, dass trotz eines gefundenen Messers anscheinend kein Terrorakt oder anderweitige Straftaten von der Gruppe geplant waren. Vielmehr soll es sich nur um gläubige Moslems gehandelt haben, die aus Freude über das Ende des Ramadan-Fastens andere Passanten ungefragt mit ihren Allah-Lobpreisungen belästigten.

Doch anstatt die schnelle und professionelle Reaktion der Beamten zu loben, kritisiert nun der Vorsitzende des Zentralrats der deutschen Muslime, der unvermeidliche Aiman Mazyek, die Polizei scharf wegen ihres seiner Ansicht nach “rassistischen Profilings”. Ähnliches dürfe sich in Zukunft nicht mehr wiederholen. Polizisten müssten entsprechend “kulturell geschult und sensibilisiert” werden, so Mayzek weiter.

Dreiste Unterstellungen, die vom Kölner Polizeipräsidenten Uwe Jakob prompt zurückgewiesen wurden. Der Bereich um Dom und Hauptbahnhof stehe laut Jakob nunmal in einem besonderen polizeilichen Fokus. „Deshalb reagieren wir mit der erforderlichen Konsequenz auf Situationen, die Menschen Angst machen und den Anschein erwecken, dass erhebliche Gefahren drohen.“

Noch deutlicher reagierte der Kölner AfD-Abgeordnete Roger Beckamp auf Mayzeks anmaßende Forderung nach einer Quasi-Narrenfreiheit für „Allahu Akbar“-schreiende Moslems: “Soll die Polizei erst warten, bis der Bahnhof in die Luft gesprengt wurde, bevor sie jemanden kontrollieren darf?! Herr Mazyek als deutscher Gralshüter der ‚Religion des Friedens‘ sollte sich lieber mal fragen, warum so viele Terroristen in aller Welt Allahu Akbar rufen, während sie brutal morden und wüten.”

Die gutmenschliche Gesinnungspresse von linkslinker taz [8] bis hin zur biedermeierischen Rheinischen Post [9] überschlägt sich derweil darin, Gift und Galle gegen die “böse rassistische Polizei” zu versprühen und Migranten bzw. Moslems als Opfer zu inszenieren. Es kommt ja auch nicht alle Tage vor, dass sich eine so “günstige” Gelegenheit ergibt, aus potentiellen Terroristen die zu Unrecht verfolgte Unschuld vom Lande zu machen.

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Frontalangriff auf Mazyeks Moslem-Zentralrat beim FDP-Parteitag

geschrieben von byzanz am in Islamaufklärung | 78 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der „Ehrengast“ Aiman Mazyek hat es beim FDP-Parteitag wohl nicht erwartet, dass ihn ein Redner frontal angreift. Tobias Huch, der auch als Beirat der Kurdischen Gemeinde Deutschland arbeitet, sprengte am Freitag sämtliche Fesseln der politischen Korrektheit und enttarnte den Taqiyya-Großmeister frontal (im Video oben bis 1:55 min): Bei den Mitgliedsverbänden seines Zentralrats der Moslems würden „Freiheit, Demokratie und Menschenrechte, wenn überhaupt, nur sehr kleingeschrieben.“ Huch führte aus, dass der Bundesregierung gemäß einer Anfrage der FDP-Fraktion seit langem bekannt sei, dass diesem Zentralrat in beträchtlichem Umfang auch Organisationen angehören, die von den Verfassungsschutzbehörden des Bundes und der Länder beobachtet werden. Unter anderem die faschistischen Grauen Wölfe, der iranische Staats-Islam und die dem Terrorismus verbundenen Muslimbrüder. Der Zentralrat der Moslems sei ein Verband mit Islamisten, Rassisten und Nationalisten. Solch kritische Töne hätte man sich am vergangenen Donnerstag beim ZDF-Wohlfühl-Talk von Illner [10] über den Terror in Sri Lanka gewünscht, als Dampfplauderer Mazyek mal wieder mit Samthandschuhen angefasst wurde.

Huch schlägt seiner FDP vor, künftig „echte Freunde der Freiheit“ einzuladen. Als Beispiele nannte er die alevitische und kurdische Gemeinde Deutschlands sowie die „Vertreterin der Millionen liberalen Muslime in diesem Land“, Seyran Ates. Diese Zahlenschätzung dürfte allerdings arg optimistisch ausgefallen sein und die vielen Morddrohungen von Moslems gegen Ates sprechen auch eine sehr deutliche Sprache.

Leider fehlt in der Live-Übertragung von Phoenix eine Aufnahme des sicherlich in diesem Moment versteinerten Gesichtes des ertappten Lügenbarons Mazyek. Zudem sendete Phoenix eine falsche Schrifteinblendung in der Namensnennung. Es handelte sich nicht um „Johannes Dallheimer“ vom Landesverband Berlin, sondern Tobias Huch, der ab 2011 Vorsitzender der Jungen Liberalen in Rheinhessen-Vorderpfalz und mehrere Jahre auch stellvertretender Landesvorsitzender der Jungen Liberalen Rheinland-Pfalz war. Zudem fungierte er als Vorsitzender der „FDP Liberté“, einem FDP-nahen Verein, in dem die Mitglieder Ideen für den Wahlkampf entwickelten und sich über die Zukunft der FDP austauschten.

Aufsehen erregte er während des Wahlkampfs zur Landtagswahl 2012 in Nordrhein-Westfalen, als er beim Landeswappen das springende Ross im roten Feld mit einem „Pleitegeier“ und dem Parteinamen SPD ersetzte. Auf der grünen Seite war eine stilisierte Autobahn mit Tempo-120-Schild und dem Logo von Bündnis 90/Die Grünen zu sehen. Damit habe er satirisch die Schuldenpolitik der SPD und die Verkehrspolitik der Grünen in NRW kritisiert.

Ein Jahr zuvor hatte er auf Facebook eine inoffizielle Kampagne unter dem Titel „Gegen die Jagd auf Karl-Theodor zu Guttenberg“ organisiert, um den damaligen Bundesminister der Verteidigung zu unterstützen, der in der Plagiatsaffäre wegen seiner Dissertation unter Beschuss stand und letztlich dann auch zurücktreten musste.

Tobias Huch war offensichtlich immer schon ein unbequemer Querdenker. Laut Wikipedia [11] gründete er im Alter von 18 Jahren die „Erodata“ und später „Resisto IT GmbH“, die eine Altersverifikationssystem „über18“ entwickelte und dafür dreimal mit dem Eroticline Award und als „bestes Jugendschutzsystem“ ausgezeichnet wurde. 2006 erhielt Huch einen Ehrenpreis „für seinen Einsatz für die Branche“ und 2007 „für besondere Verdienste in der Zusammenführung Online/Offline“.

Seit August 2014 engagiert er sich in der humanitären Hilfe für kurdische Flüchtlinge im Irak und in Syrien. Er scheint ein Anhänger der kurdischen YPG [12] zu sein, dem bewaffneten Arm der kurdisch-syrischen Partei der Demokratischen Union (PYD) und einem Ableger der hierzulande als Terror-Organisation eingestuften PKK. Diese Einstellung von Huch ist sicherlich äußerst kritisch zu sehen. Ebenso, dass er 2016 an einen unbekannten Wohnort außerhalb Deutschlands zog und damit seine aktive politische Karriere beendete. Zuvor wurde er wegen Steuerhinterziehung verurteilt und gegen sein Unternehmen „Private.Ki GmbH“, das sich mit E-Mail-Verschlüsselung beschäftigte, ein Insolvenzverfahren eröffnet.

In wirtschaftlicher Hinsicht scheint er also kein glückliches Händchen zu haben, aber für seinen politischen Mut ist ihm höchste Anerkennung zu zollen. Daran sollten sich viele andere Politiker der Altparteien ein Beispiel nehmen, anstatt sich in verlogener und heuchlerischer Art und Weise über den gesunden Menschenverstand der AfD zu empören.

Bezeichnend im Übrigen die beleidigte Reaktion [13] von Mazyek auf Twitter:

[14]

Tobias Huch blockierte er dort umgehend:

[15]

Der getroffene Hirsch röhrt. Genauso wie er sich über den Begriff „Politischer Islam“ aufregt [16]. Mazyek ist mitsamt seines Zentralrats angezählt..


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [3] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [4]

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Allahs Abstauber und das ZDF

geschrieben von PI am in Altmedien,Islam | 149 Kommentare

Von PETER BARTELS | „Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt.“ So „kachelte“ ein greiser leiser BILD-Mann gerade Maybrit Illner ab [17]. Der Ombuds-Opa meinte die „furchtbare Wahrheit“ am „christlichen Osterfest“. Die gelernte SED-Nonne stocherte sich durch das Thema: „Terror in Sri Lanka – Krieg der Religionen?“ (Video hier) [10].

Ja, wirklich, Oppa Om: Es kann der Dümmste nicht Frieden labern, wenn es dem lieben Moslem nicht gefällt. Diesmal war vor allem Aiman A. Mazyek (50) da, Vorsitzender des Zentralrats der Moslems in Deutschland: Groß, fett, kreisrundes Jesuiten-Glätzlein; nie hatte ein „Prophet“ so einen albernen Bart. Er lenkt weder vom  gewaltigen Doppelkinn bis zum Knorpel ab, noch kaschiert er irgendwas; sollte Allah mal wirklich vom Islam zum Christentum konvertieren, wie jetzt schon der halbe Koran, dann wegen solcher Klopse wie Mazyek. Oppa Om, Nyary-Ersatzmann bei den BILD-Kritikern, ließ den Musel gleich los labern:

„Als im neuseeländischen Christchurch Muslime in der Moschee ermordet wurden, war das kein Talk-Thema für ARD und ZDF. Mazyek knallt die Frage in die Runde: ‚Was geben wir da für ein Signal? Dass uns Muslime scheißegal sind?‘ Betretene Blicke reihum.“

Was man als alter Knacker mit dräuendem Grauen Star spätabends auf der Glotze eben zu sehen, mit Hörrohr zu hören meint … Im Ernst: Was heißt „Wir“, Herr Syrer Mazyek? „Wir“ sind Wir. Deutsche. Deutschland. Von Geburt Christen. Erstmal jedenfalls. Und so lange „uns“ Moslems jagen, sind sie uns tatsächlich „scheißegal“… Immerhin bekam der BILD-Babbler mit, wie Mazyek, Erdowahns Emir in Germoney, sich bei der Roten Nonne gönnerhaft bedankte: „Weil Illner endlich auch diesen Terrorangriff behandeln will.“ Da der SED-Nonne oberster Chef, ZDF-Intendant Thomas Bellut (64), mit der türkischen Moslemin Hülya Özkan (63) verheiratet ist, ahnt natürlich kein Schwein, w a r u m sich Allahs Abstauber so artig beim ZDF bedankt.

Der neue Kreuzzug ist schuld …

Denn Bellut lebt vom Zwangsgebühren-Zaster (in summa: 363.255 Euro) sicher fast so gut wie Mazyek von Erdowahns milden Gaben … Die wiederum Merkel seit Jahren uns und den Flaschen-Pfand-Rentern abzwackt, um sie in Ankara auf den west-östlichen Diwan zu schäufeln. Und so begöscherte  der feiste Moslem-Fürst auch gnädig die Runde: „Sprechen wir nicht die Sprache der Rache, sondern die Sprache der Versöhnung.“

Und „erinnerte“ sich, O-Ton BILD-Om: „Nach 9/11, den Angriffen von Al Qaida auf das World Trade Center in New York, gab es eine solidarische „pro amerikanische“ Stimmung auf den Straßen in der arabischen Welt“. Das schlug um, als US-Präsident George W. Bush zum „Kreuzzug“ gegen den Terrorismus aufrief.“

Natürlich hat nur Erdowahns Emir die weltumspannenden Kaftane-Ketten mit den brennenden Kerzen in der Hand, die Trauer trillernden Burka-Bacis gesehen. Kein Wort von den vielen den Terror-Anschlag gegen den „bösen Satan USA“ feiernden Moslems wie beispielsweise in Palästina [18]. Der Ombudsmann zitiert den atheistischen Religionskritiker Möller, und die Schwurbellocke mit dem ältlichen Kindergesicht  weiß auf den Punkt: „Die Kreuzzüge waren eine Zeit, in der das Christentum gemordet und geschlachtet hat … Diese Kreuzzüge haben für die Islamisten nie geendet.“

Bosbach kann nicht alle Gotteshäuser schützen

Da nützt es rein gar nix, dass CDU-Büttenredner Laschets nützlicher Wahlhelfer-Idiot Wolfgang Bosbach (66) „energisch“ milde einwirft: „Das Problem beginnt, wenn die Religion sich nicht auf den Glauben konzentriert, sondern auf die Übernahme politischer Macht.“ Noch kryptischer: „Wir sind nicht in der Lage, alle Gotteshäuser so zu schützen, dass wir sagen können: Es wird nichts geschehen.“ … Natürlich nicht, alter, kranker Mann, siehe Frankreich: Ein paar Dutzend Kirchen im Februar nicht … Ein paar Hundert im Jahr nicht … Allahu Akbar!!

Um dann doch etwas zu barmen: „In islamischen Ländern ist Religionswechsel bei Strafe verboten. Es drohen drakonische Strafen.“ Und doch wieder gleich die Proskynese zu machen: „Ich würde mich freuen, wenn Christen in den muslimischen Ländern so viel Toleranz erfahren, wie die Muslime hier. Die Muslime haben ihren Platz in unserer Gesellschaft.“ Aaachtunggg: Dann wagt er sogar eine „Spitze“ gegen Staatspräsident Erdogan: „Wir wollen nicht, dass über Religion in Deutschland Innenpolitik gemacht wird.“ … Wie heißt eigentlich Aua auf Türkisch?? Google sagt „Ah!“ Aha …

Ein bleicher, sanfter „Terrorismus-Forscher“ namens Peter R. Neumann, King’s College London, haucht: “Terroristen kommen nicht aus religiöser, sondern aus krimineller Ecke“. Hach und Ach … Und eine wie immer bescheidene, stille Mürvet Öztürk, Islamwissenschaftlerin, Alevitin (Sunniten-Sekte), bittet: „Die monotheistischen Religionen müssen weg von ihrem absoluten Wahrheitsanspruch.“ … Der sanfte Herr Neumann weiß, dass „90 Prozent der Opfer des IS andere Muslime, vor allem Schiiten“ sind. Immerhin auch: „Der Angriff auf christliche Kirchen in Sri Lanka war k e i n e Vergeltung für den rechtsextremen Terrorakt in den Moschee in Christchurch:  „Wir wissen, dass die Extremisten, die den Anschlag  in Sri Lanka organisierten, die Detonatoren und den Sprengstoff bereits vor zwei Monaten hatten.“

Mazyek: „Ich erwarte von meinem Land Deutschland…“

Das arroganteste, verlogenste Zitat des Abends kam vom vollgefressenen Syrer Mazyek: „Ich erwarte von meinem Land Deutschland, dass es sich für Religionsfreiheit überall auf der Welt einsetzt.“ Er hat wirklich „mein Land“ gesagt …

Das beste Zitat kam von Oppa Om, jedenfalls die erste Hälfte: „Eine solche Debatte wünscht man sich am Freitag in der Moschee …“ In der zweiten Hälfte enttarnt er sich dann selbst aufs peinlichlichste: „… und am Sonntag im christlichen Gottesdienst“.

Der weißhaarige Knacker kann seit Jahren nicht mehr in der Kirche gewesen sein. Sonst wüsste er, wie ebenda sozialistische bis schwule Pfaffen den letzten Betschwestern mit diesem Schwachsinn selbst noch das Sterben vergraulen…


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [19] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [20], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [21] und seinen Blog bartels-news.de [22]!

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Video: Illner über Islam-Terror in Sri Lanka mit Obermoslem Mazyek

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Islam,TV-Tipp | 344 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Heute Abend ab 22:15 Uhr im ZDF [23] wird es sich zeigen, ob die gnadenlose Dauer-Flunkerei von Moslem-Zentralratler Aiman Mazyek zur Verharmlosung des Islams („Terror hat keine Religion“) im Deutschen GEZ-Fernsehen noch unwidersprochen hingenommen wird oder ob von Maybrit Illner ansatzweise kritische Fragen kommen. Vielleicht hilft es ja, dass der CDU-Politiker Wolfgang Bosbach auf keinen Bundestagsposten mehr Rücksicht nehmen muss und sich noch klarer über die gefährlichen Aspekte dieser „Religion“ äußern könnte.

Ein weiterer Gast, der Terror-Experte Peter Neumann, achtete in der Vergangenheit immer peinlichst auf die Unterscheidung zwischen „friedlichem Islam“ und „gefährlichem Islamismus“. Bleibt abzuwarten, ob sich nach dem fürchterlichen Islam-Terror von Sri Lanka mit aktuell 359 Toten und über 500 zum Teil schwer Verletzten [24] jetzt so langsam etwas in seinem Kopf tut.

Die „Islamwissenschaftlerin“ Mürvet Öztürk dürfte sich auf Mazyeks Seite stellen. Sie ist zwar Alevitin, war aber früher Landtagsabgeordnete bei den Grünen in Hessen und forderte Anfang 2011 die Begriffe „Integration“ und „Migrationshintergrund“ abzuschaffen. Sie seien „diskriminierend und rassistisch“, so wie sie Thilo Sarrazin benutze. Aus Protest gegen die Flüchtlingspolitik der schwarz-grünen Landesregierung trat sie im September 2015 aus der Fraktion der Grünen aus, im Mai 2017 folgte nach 16 Jahren der Partei-Austritt [25]. Damit dürfte klar sein, dass sie noch grüner im Kopf als der Rest der flüchtlingsbesoffenen Traumtänzer-Partei ist.

Die Runde komplettiert der Religionskritiker und Autor Philipp Möller [26], der auch wie Hamed Abdel-Samad Beirat der Giordano-Bruno-Stiftung [27] ist. Von ihm kann man islamkritischen Input erwarten. Insbesondere sollte er den Begriff „Politischer Islam“ in die Diskussion einbringen, damit der Blick endlich weg von der „Religion“ hin zu den verfassungsfeindlichen politischen Bestandteilen dieser Ideologie gerichtet wird, die man problemlos verbieten kann, was die österreichische Regierung mit Vizekanzler Heinz-Christian Strache auch schon plant [28].

Diese Vorgehensweise passt moslemischen Funktionären überhaupt nicht. Nicht von ungefähr windet sich Mazyek bei dem Thema wie ein Aal. Via Tagesspiegel meldete [16] er Anfang März:

Viele Islamkritiker folgen bis heute dem abenteuerlichen Ansatz, es gebe keinen Unterschied zwischen Islam und Islamismus. Damit diskreditieren sie 1,6 Milliarden Muslime weltweit und eine 1.400 Jahre alte Weltreligion, die große Zivilisationen hervorgebracht hat. Ihre friedliche Kernbotschaft und Praxis sind unbestreitbar und unübersehbar. Die Light-Version dieses Ansatzes, die nun auch zunehmend konservative wie linke Milieus erreicht, ist die vage Formulierung: Islam ja, nicht aber der politische Islam.

Was immer sich hinter diesem Begriff verbirgt, er bleibt dabei äußerst vage. Das ist auch gewollt, denn so bleibt es das Geschäft und die Interpretationshoheit des Angreifers, der ohne echte Beweise solche Zuschreibungen vornimmt. Meist muss sogar der Betroffene die Beweisumkehrlast auf sich nehmen, um sich des Vorwurfes Anhänger des „Politischen Islams“ zu sein, zu erwehren. Das widerspricht jeder rechtsstaatlichen Idee, passt aber ganz gut in das Stimmungsraster des aktuellen Islamdiskurses, wo immer wieder ein Extremismusvorbehalt gegen Muslime herrscht. Die Narrative liegen dabei auf der Hand: Der sogenannte Islamische Staat, Al-Kaida, der Terrorismus und Muslime generell werden alle zusammen als gewaltaffine und rückwärtsgewandte Masse dargestellt. (..)

Wer sich jedoch dem Islam in Form einer Ideologie nähert, wird bei uns keine Heimat finden. Das ist bekannterweise die Linie des Zentralrates. Wir dulden keine Beeinflussung einer Ideologie, sei sie religiös oder nationalistisch, sei sie links oder rechts. Moscheen dürfen nicht für Ideologien, Parteien, Bewegungen oder Nationalismen missbraucht werden. (..)

Es sind immer Menschen, die aus einer Religion dieses oder jenes machen. Es sind aber auch wiederum Menschen, die nicht der Religion angehören, die den politischen Islam für jegliches Übel der Welt verantwortlich machen. Und wer dieser kruden These widerspricht, dem wird mit dem Totschlagargument begegnet, die wahren Absichten würden nur verheimlicht. (..)

Debatten wie im Falle des „Politischen Islam“ sorgen dafür, dass der Dialog mit Muslimen und islamischen Religionsgemeinschaften immer schwieriger werden. Inzwischen scheuen Politiker, Behörden und gesellschaftliche Gruppen sich davor, auf Vertreter des Islam zuzugehen – aus Sorge, von Boulevardmedien und Rechtspopulisten als Terrorversteher gebrandmarkt zu werden. (..)

Mit Pauschalverdächtigungen sowie vagen und verdachtsbekräftigenden Vorbehalten gegenüber einem „Politischen Islam“ erreicht man höchstens die Hardliner auf beiden Seiten. Deren hasserfüllte Mitläufer sehen damit dann ihr geschlossenes Weltbild bestätigt.

Es ist bezeichnend, dass kein Vertreter der AfD in die Sendung eingeladen wurde, obwohl der Islam zur Kernkompetenz dieser Partei gehört.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [3] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [4]

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Empörte Reaktionen auf Brinkhaus-Vorstoß über Moslem als CDU-Kanzler

geschrieben von byzanz am in AfD,Altparteien,Islamisierung Deutschlands | 120 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Schon beim Politischen Aschermittwoch der AfD in Osterhofen gab es unter den knapp 1000 Bürgern im vollbesetzten Donaucenter ein helles Entsetzen, als ihnen der AfD-Bundestagsabgeordnete Stephan Protschka die Nachricht mitteilte, dass sich der CDU-Fraktionschef Ralph Brinkhaus im Jahr 2030 einen Moslem als Bundeskanzler [29] vorstellen könne. Wer auch nur ansatzweise über den Islam bescheid weiß, erkennt die immense Gefährlichkeit dieser Aussage des vermeintlichen „Christ“-Demokraten. Es ist aber ein gutes Zeichen, dass jetzt eine aufgeregte öffentliche Debatte entstanden ist. Sie zeigt, dass unser Land in Bezug auf den Islam noch nicht komplett verblödet ist.

Noch in der Nacht des Aschermittwochs brachte die BILD einen Folgeartikel [30], in dem die Brinkhaus-Meinung als „eher unerwarteter Vorstoß“ bezeichnet wird, der „Sprengstoff“ für die Christlich Demokratische Union sei. Vincent Kokert, der CDU-Chef in Mecklenburg-Vorpommern, kann es beim besten Willen nicht glauben, dass Brinkhaus so etwas gesagt habe. Bundesvorstandsmitglied Elisabeth Motschmann warnte, dass die CDU-Stammwähler mit dieser Diskussion „verunsichert“ werden. Die Werte des Islams würden sich sehr wohl von unseren Werten unterscheiden, zum Beispiel in Fragen der Gleichberechtigung von Mann und Frau.

Der baden-württembergische CDU-Bundestagsabgeordnete Eberhard Gienger, als früherer Leistungssportler offensichtlich auch noch mit gesundem Menschenverstand ausgestattet, meinte empört, dass christdemokratische Werte mit den Werten des Islams nicht vereinbar seien. Hierbei denke er beispielsweise an die Scharia, die Vielehe, den Umgang mit Homosexuellen oder auch die Stellung der Frau. Die Debatte über einen moslemischen CDU-Kanzlerkandidaten sei für ihn mit den Grundwerten der Partei unvereinbar.

Der CDU-Innenexperte Christoph de Vries stellte fest, dass ein größerer Teil der Moslems einem religiösen Fundamentalismus nacheifere und sich ausländischen Staatschefs verbunden fühle. Bevor man über Kanzlerschaften rede, sollte deshalb die bessere Integration von Moslems ganz oben auf der Agenda stehen.

Der Chef der konservativen Werteunion in der CDU, Alexander Mitsch, warnte via Passauer Neue Presse [31] vor dem Politischen Islam:

„Es wäre notwendig gewesen, gleichzeitig darauf hinzuweisen, dass der politische Islam den Werten und Normen unserer europäisch-westlich und christlich geprägten Gesellschaft entgegensteht und deshalb keinen Einfluss in Deutschland gewinnen darf.“

Aber es meldeten sich aus der CDU auch Unterstützer für die Meinung von Brinkhaus, so Schleswig-Holsteins Bildungsministerin Karin Prien:

„Selbstverständlich könnte auch ein muslimischer Christdemokrat, ein Hindu oder ein Atheist für die CDU Bundeskanzlerin werden.“

Moslems applaudieren natürlich freudig, so der Vorsitzende des Zentralrats, Aiman Mazyek, für den ein Moslem-Kanzler eine Selbstverständlichkeit [32] ist:

„Herr Brinkhaus spricht eigentlich eine Selbstverständlichkeit an. Jede Person, egal welcher Religion oder auch ohne Religionszugehörigkeit, sollte bei entsprechender Qualifikation jedes Amt in unserem Land bekleiden können.“

Die moslemische SPD-Staatsekretärin „für Bürgerschaftliches Engagement und Internationales“ in Berlin, die palästinensischstämmige Sawsan Chebli, findet das per Twitter gut:

[33]

Der SPD-Bundestagabgeordnete Helge Lindh setzt sogar noch einen drauf:

[34]

SPD-Vizechef Ralf Stegner bezeichnet die Diskussion „komplett idiotisch“ [35], denn die Frage, ob ein Moslem CDU-Kanzler werden könne, habe „nichts mit den realen Problemen in Deutschland“ zu tun, womit auch er seine komplette Unkenntnis über den Islam offenbart. Wie so viele in der „Scharia Partei Deutschlands“.

Konstantin Kuhle, der innenpolitische Sprecher der FDP-Fraktion im Bundestag, twittert gar, dass für ihn ein Moslem als Kanzler die bessere Wahl sei als die CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer:

[36]

Für den früheren Grünen-Chef Cem Özdemir ist die Vorstellung eines moslemischen Kanzlers durchaus realistisch:

„Entscheidend ist doch, ob jemand die Ärmel hochkrempelt und für unser Land anpackt. Solange sie oder er fest auf dem Boden des Grundgesetzes steht.“

Die BILD hält dagegen: In einem Kommentar [37] forderte Redakteur Daniel Böcking, die CDU solle das „C“ aus dem Parteinamen streichen, da man die eigenen Werte nicht mehr vertrete. Schließlich wäre auch umgekehrt ein Christ als Kanzler in einer islamischen Partei unvorstellbar:

Das haut nicht hin, weil auch „islamisch“ mehr bedeutet als eine grobe Werte-Orientierung. Die meisten Moslems stehen froh und frei zu ihrem Glauben und lassen sich da nicht verbiegen. Für sie ist „muslimisch“ kein nebensächlicher Werte-Brei, sondern wichtig.

„Unfassbar dumm“ [38] bezeichnet Georg Anastasiadis, Chefredakteur des Münchner Merkur, die Worte des CDU/CSU-Fraktionsvorsitzenden, der gerade für bürgerliche Wähler jetzt auch eine Enttäuschung mehr sei:

Töricht ist die Äußerung eines der mächtigsten Männer der Union dennoch. Schließlich sind die allermeisten Bundesbürger ja nicht Teilnehmer eines verfassungsjuristischen Seminars. Sondern ganz normale Menschen mit Überzeugungen, kulturellen Wurzeln, auch mit Ängsten. Nicht wenige von ihnen haben sich aus Sorge vor einem wachsenden Einfluss des Islam im Zuge der zurückliegenden Einwanderungswellen von den C-Parteien abgewandt und sich eine neue politische Heimat gesucht. Ein europäischer Verkaufsschlager war ein Buch, das von der „Unterwerfung“ der christlich geprägten Gesellschaften durch den Islam handelt.

Zu Recht verwendet die CDU von Annegret Kramp-Karrenbauer deshalb viel Mühe darauf, Wähler, die sich von der Merkel-Partei in ihrem Modernisierungsrausch nicht mehr verstanden fühlten, für die Union zurückzugewinnen. Man muss der Gefühlswelt der eigenen Mitbürger schon ziemlich entrückt sein, um da ohne Not darüber zu phantasieren, dass ein muslimischer Kanzler, wenn auch erst in elf Jahren, doch chic wäre.

Die sächsische CDU-Abgeordnete Veronika Bellmann hatte schon im September des vergangenen Jahres gegenüber der Jungen Freiheit klargestellt [39], dass für sie der islamische Glaube unvereinbar mit einer Mitgliedschaft in der CDU sei, was auch für vermeintlich „säkulare, nichtpraktizierende“ Moslems gelte, denn „heute geben sie sich säkular und morgen doch wieder streng gläubig“.

Für die AfD ist der Vorstoß von Brinkhaus natürlich eine Steilvorlage. Volker Münz, religionspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion, bezeichnet gegenüber dem Handelsblatt [35] dessen Ansicht als konsequent für die derzeitige CDU-Politik:

„Denn man fragt sich schon lange, warum die CDU noch das C im Namen führt. Natürlich kann ein Moslem auf demokratischem Weg Kanzler werden. Es stellt sich aber die Frage, ob jemand, der sich zum Islam bekennt, sich gleichzeitig glaubhaft zum Grundgesetz und zu den Werten unseres Landes bekennen kann. Dies kann ich mir nicht vorstellen.“

Beatrix von Storch beschreibt in einem Videokommentar [40] die Haltung der CDU, die keine Werte mehr vertrete und sich offensichtlich unter Moslems neue Wählerschichten erschließen wolle, als grenzenlos opportunistisch mit dem Wunsch nach Macht um jeden Preis. Der AfD-Fraktionsvorsitzende Alexander Gauland nennt dies via Facebook [41] skurril, weltfremd und absurd:

Das Zukunftsangebot der Unionsparteien an die Wähler ist an Skurrilität kaum noch zu überbieten. In der sogenannten christlichen Union kann man sich mittlerweile sogar einen muslimischen Kanzler vorstellen, weil man wohl glaubt, dass damit die Integration der Millionen von illegal eingereister Muslime noch viel besser funktionieren würde.

Gleichzeitig will man Victor Orban aus Europa hinauswerfen, weil er sich tapfer gegen den EU-Zwang von Juncker, Macron und Merkel wehrt. Die Politik der Unionsparteien bietet dem deutschen Wähler mittlerweile einen bunten Strauß an weltfremden Angeboten und an absurden Ideen, der nichts mehr mit der Realität und den Sorgen der Menschen zu tun hat.

Das hindert jedoch Söder nicht daran, die AfD-Mitglieder als Nazis oder verblendete Bürgerliche zu beschimpfen, die er dann doch aufgrund sinkender Umfragewerte ganz gern zurückhaben möchte. Das wird jedoch dank des politischen Angebotes seiner Partei immer unwahrscheinlicher. Im Gegenteil: Es kommen immer mehr CDU-Wähler zur AfD, denn sie haben begriffen, dass die CDU sich kaum noch von den anderen Altparteien unterscheidet und den Irrsinn von rot und grün willfährig mitmacht.“

Alle kritischen Stimmen von der AfD und den noch klar denkenden Altpartei-Politikern sowie Medienvertretern repräsentieren offensichtlich den Volkswillen, den die BILD in einer Online-Umfrage in diesem Artikel [29] ermittelt:

[42]

Auch der erste PI-Artikel [43] zu diesem Thema von Freitag Vormittag zeigt mit bereits jetzt über 150 Kommentaren, wie tief Brinkhaus in ein Fettnapf stapfte. Immerhin bewirkt seine Aussage, dass die Unvereinbarkeit der islamischen Werte mit unserem Grundgesetz jetzt in der Öffentlichkeit zur Sprache kommt. Dies kann aber nur der Anfang einer umfangreichen Debatte über die Lösung des Problems sein. Die österreichische schwarz-blaue Regierung macht vor, wie es geht, indem sie das Verbot des Politischen Islams [44] vorbereitet.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [3] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [4]

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Seyran Ates, eine Moscheesteuer und ein „reformierter Islam“

geschrieben von PI am in Islam,Islamisierung Deutschlands | 166 Kommentare

Seyran Ates, die in Berlin eine liberale Moschee betreibt und für eine geschlechtergerechte Auslegung des Koran eintritt, hat sich einige neue Ideen für Ihre Glaubensbrüder und -schwestern ausgedacht, deren Auswirkungen offensichtlich nicht ganz zu Ende gedacht sind:

– Es soll eine Moscheesteuer geschaffen werden, die analog zur christlichen Kirchensteuer von den Gläubigen eingezogen werden soll. Damit soll eine Unabhängigkeit von ausländischen Geldgebern hergestellt werden, also von Ditib zum Beispiel.

So könnten also der türkische Gemüsehändler und die syrischen Ärzte und Ingenieure in Deutschland endlich für einen liberalen Islam sorgen.

– Dazu sollte außerdem ein muslimischer Dachverband geschaffen werden, der tatsächlich eine größere Anzahl Muslime umfasst als die bisherigen Minderheitenorganisationen, die von Ates in der WeLT [45] hinterfragt werden:

Ates kritisiert, dass die Politik die großen Verbände durch die Islamkonferenz geadelt habe. „Eine schweigende Mehrheit der Muslime fühlt sich durch die Verbände gar nicht vertreten. Wir müssen so etwas wie einen demokratischen Islamrat gründen“, schlägt sie vor.

Man darf gespannt sein, wie Mazyek und die in Deutschland lebenden Türken auf den Vorschlag reagieren werden, Ditib oder den Zentralrat der Muslime in Deutschland abzuschaffen.

– Predigten sollen nach Ates Meinung fortan im Internet veröffentlicht werden, und zwar in voller Länge und – anders als bei vielen derzeit üblich – ungeschönt.

– Handlungsbedarf scheint auch bei weiteren Erscheinungen ihres Glaubens zu bestehen, wie man aus den nächsten Forderungen ableiten kann:

[..] Ates, die jetzt eine zweite liberale Moschee in Wien gründen will, sieht Handlungsbedarf. Die Moscheeverbände müssten sich endlich eindeutig abgrenzen von Gewalt und Terrorismus sowie Rassismus und Antisemitismus.

Ganz oben auf der Tagesordnung sieht sie noch andere Themen: „Da werden ganz junge Mädchen verkauft, zum Teil gleich in Flüchtlingsunterkünften. Wir brauchen ein striktes Verbot von Kinderehen.“ Die Rechte von Mädchen und Frauen werden aus ihrer Sicht vielfach mit Füßen getreten.

Wie wird diese Forderungen von den muslimischen wohl Glaubensbrüdern aufgenommen werden? Ates‘  bisherige Aktivitäten haben es mit sich gebracht, dass die liberale Muslima ununterbrochen unter Polizeischutz steht. Sie überlegt deshalb bereits, ob sie Deutschland verlassen soll.

Sicher ist doch, der ideologische Einfluss aus dem Ausland wird bleiben, weil die islamische Welt einfach zu mächtig ist. Außerdem wird eine Moscheesteuer die islamische Gemeinschaft stärker organisieren und gesellschaftlich noch schlagkräftiger machen. Und durch die Moscheesteuer in Kombination mit dem deutschen Steuerrecht wird letztendlich auch der deutsche Steuerzahler als Nichtmuslim die Koranbunker mitfinanzieren müssen.

Der Ansatz Ates, den Einfluss ausländischer Islamverbände durch eine „deutsche“ Moscheesteuer beschneiden zu wollen mag edel gedacht sein, ist in letzter Konsequenz jedoch naiv.

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Der Kampf gegen den Migrationspakt beginnt jetzt erst richtig

geschrieben von byzanz am in PEGIDA,Video,Widerstand | 55 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Als ich am 7. Dezember an einem starken Spaziergang des AfD-Kreisverbandes Rostock teilnahm, der mitten durch ein linkes Stadtviertel führte, und in meiner Rede ausführlich auf den ideologischen Giftmüll „Migrationspakt“ einging, sagte mir André Poggenburg anschließend, dass ich das Ding auf der Bühne hätte verbrennen sollen. Dies wollte ich am 16. Dezember bei Pegida Dresden nachholen, aber da Lutz Bachmann schon augenzwinkernd mit dem Feuerlöscher neben mir stand, zog ich es dann doch vor, ihn „nur“ zu zerreissen. Aber auch das zeigt unseren kompromisslosen Willen, diesen Vertrag zur Zerstörung unseres deutschen Vaterlandes solange zu bekämpfen, bis er für null und nichtig erklärt wird.

Dies dürfte einer der wichtigsten Bestandteile in unserem Existenzkampf gegen die Islamisierung, die mohammedanische Masseninvasion und die Unterwanderung unserer Gesellschaft mit linksextremen Ideologen für 2019 sein. Wir dürfen es niemals zulassen, dass illegale Völkerwanderungen als legal erklärt werden, Massen in unsere Sozialsysteme strömen, wir ihnen den Weg auch noch ebnen sollen, alle Tore öffnen, unser Rechtssystem für ihre Klagen zur Verfügung stellen und die Migration von den Medien als ausschließlich positiv dargestellt wird. Hierzu sind auch die Relotiusse unter den Journalisten zu outen und ihr mediales Zersetzungswerk unverzüglich zu stoppen.

Ebenso die linksgestörten Elemente in der Politik. In meiner Rede bezeichnete ich die Kaderschmiede der SPD, die Jusos, als geistige Mörder, da sie allen Ernstes die Abtreibung von fast neugeborenen Babys erlauben wollen. Dieses geistig verkommende Pack stellt den offiziellen Nachwuchs aller bis 35 Jahre alten Mitglieder der Scharia Partei Deutschlands dar, die jetzt auch noch den Ausschluss eines der wenigen noch klar denkenden Mitglieder fordert. So soll Thilo Sarrazin mit seinem Buch „Feindliche Übernahme: Wie der Islam den Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht“ der Partei „schweren Schaden“ zugefügt haben.

Diesen völlig verbohrten Linksideologen kann man nur viel Erfolg auf dem Weg in den eigenen Untergang wünschen. Im Osten sind diese eingefleischten Anti-Patrioten schon bei einstelliger Zustimmung angekommen und wenn sie so weiter gegen den Willen des Volkes fuhrwerken, dürften sie beste Chancen haben, bei der Landtagswahl in Sachsen im kommenden Jahr unter 5% zu fallen.

Die CDU marschiert bei der Selbst-Türkisierung und Islamisierung im Gleichschritt mit der SPD. So hockte der dicke Aiman Mazyek, Vorsitzender des Zentralrats der Moslems, beim CDU-Parteitag feist und fett in der dritten Reihe, als wenn er ein Stargast wäre. Die islam-kollaborierenden „Christ“-Demokraten wollen es nicht sehen, dass sich in dessen Zentralrat auch brandgefährliche Muslimbrüder tummeln, die in der Islamischen Gemeinschaft Deutschland (IGD) organisiert sind und Deutschland in einen islamischen Gottesstaat verwandeln wollen.

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Auf dem Parteitag hielt auch noch ein türkischstämmiger CDU-Moslem eine Jubelrede auf Merkel über ihre Grenzöffnung 2015, die eine „humanitäre Leistung“ gewesen sei, aber in Wirklichkeit – und das weiß dieser Moslem ganz genau – der Beginn der mohammedanischen Massen-Invasion nach Deutschland war.

In Dresden brandmarkte ich auch die Schariasierung der deutschen Justiz. So hält der Bundesgerichtshof die deutschen Vorschriften zum Verbot von Kinderehen irrsinnigerweise für „verfassungswidrig“. Geklagt hatte ein Syrer, dessen Ehefrau ganze 14 Jahre alt ist, wobei die beiden typischerweise auch noch Cousin und Cousine sind. Die jahrhundertelange islamische Inzucht lässt grüßen. Diese katastrophale Entscheidung des toleranzbesoffenen Bundesgerichtshofs bedeutet nichts anderes als Scharia vor Grundgesetz. Sie fangen an, auf breiter Front einzuknicken, die Islamisierung überrollt nun auch die Justiz.

Diese wahnsinnigen Erscheinungen werte ich trotzdem als letzte Zuckungen der Multi-Kulti-Fanatiker, Willkommenskultur-Fetischisten, Toleranz-Idioten und Islam-Arschkriecher, deren Zeit allmählich abläuft. Taktgeber für die Umkehr sind die geistig gesunden Politiker im Osten Europas, wie der tschechische Parlamentsabgeordnete Jirí Kobza von der Partei Freiheit und direkte Demokratie, der aktuell fordert [47]:

„Der Islam ist keine Religion des Friedens, wenn er dazu aufruft, Andersgläubige zu töten. Ich setze mich mit meiner Fraktion dafür ein, den Islam auf tschechischem Boden komplett zu verbieten.“

Auch die Chinesen haben die Zeichen der Zeit erkannt, was ich in meiner Dresdner Rede wegen Zeitmangel nicht mehr ausführen konnte. Da sie vom moslemischen Turkvolk der Uiguren terrorisiert werden, haben sie den Koran als extremistisches Buch verboten, genauso Kopftücher, lange Moslem-Bärte und Gebetsmatten. Fundamentalistische Moslems brachten sie in Umerziehungslager, in denen die „Rechtgläubigen“ eine psychologische Behandlung, Verhaltenskorrekturen und eine ideologische Erziehung bekommen, um ihren Extremismus zu beseitigen. Dazu berufsbildende Maßnahmen, Sprach- und Rechts-Unterricht.

[48]

Die Chinesen führen außerdem einen Kampf gegen die „Halalisierung“, diesen Wahn gegen alles, was aus Schwein besteht, wodurch man in den „Morast des religiösen Extremismus“ komme. Eine Million Mohammedaner werden dort gerade umerzogen, was nichts anderes als eine Ent-Islamifizierung bedeutet. Für unsere westlichen Demokratien ist das noch Zukunftsmusik und kann in dieser Form noch nicht in einem Rechtsstaat durchgeführt werden. Aber die Zeit wird kommen, wenn der Islamterror eskaliert und zu apokalyptischen Zuständen führt. Entweder wird der Islam dann von seinen brandgefährlichen Bestandteilen entschärft oder aus Deutschland und Europa entfernt.

Da beim Weihnachtssingen in Dresden fast ein Dutzend hochkarätige Redner anwesend waren und daher die Redezeit knapp war, konnte ich auch nicht mehr auf die rasch fortschreitende Islamisierung Hamburgs eingehen, daher führe ich es an dieser Stelle aus. Als ich am 7. November in der Hansestadt weilte, um an der „Merkel muss weg“-Demo teilzunehmen, sah ich mir das Bahnhofsviertel an und bezeichnete es in meiner anschließenden Rede [49] als „islamisch besetzte Zone“. Das Hamburger Abendblatt meinte daraufhin [50] skeptisch:

„Stürzenberger will in Hamburg islamisch besetzte Zonen ausgemacht haben“

Einen Monat später veröffentlichte die Hamburger Morgenpost [51] die Recherchen des arabisch sprechenden Undercover-Reporters Shams Ul-Haq, der von mindestens 20 Moscheen hinter dem Hamburger Hauptbahnhof berichtet. Zudem werde noch in etlichen Hinterzimmern und Wohnungen gepredigt. Sogar schon kleine Kinder würden im Islamunterricht systematisch mit salafistischen Gedanken infiziert. Hamburg sei ein islamistischer Hotspot. In Flüchtlingslagern seien unkontrolliert problematische Leute nach Deutschland gelangt, darunter Taliban und Salafisten. Das Bedrohungspotenzial für unsere Gesellschaft sei deshalb nicht zu unterschätzen.

Damit wurden meine Beobachtungen inhaltlich voll bestätigt. Dies zeigt wieder einmal, wie völlig naiv weite Teile der deutschen Medienlandschaft, die etablierten Politiker und Kirchenfunktionäre sowieso, mit dieser existentiellen Bedrohung für unser Land umgehen. Augen und Ohren zu, Hauptsache, das eigene linksideologische Weltbild kommt nicht ins Wackeln. Hier meine Rede, bei der die ganze Kraft und Energie tausender Dresdner Patrioten spürbar wurde:

Fotos einer beeindruckenden Kundgebung:

Es steht uns noch ein langer Weg der Aufklärung bevor. Aber wir werden ihn so lange gehen, bis wir am Ziel sind und wir wieder ein fröhliches Weihnachtsfest ohne Islamterror sowie ein schönes Silvesterfest ohne moslemische Vergewaltigungen feiern können.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [3] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [4]

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