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Anjem Choudary: „Die Scharia wird kommen“

[1]Anjem Choudary wird in Großbritannien auch „das Gesicht des radikalen Islams“ genannt. Er fordert unablässig die Scharia, und wer nicht möchte, dass ihm die Hand abgehackt wird, der solle eben nicht stehlen. Und wer nicht gesteinigt werden will, der solle eben nicht fremdgehen. In der Sendung von Erick Stakelbeck, die gestern bei CBN ausgestrahlt wurde, spricht er ganz offen davon, dass die Scharia früher oder später ganz sicher in den USA und in Europa eingeführt werde. Wenn Moslems zahlreich und stark genug seien, wäre es ihre Pflicht, den Islam an die Macht zu bringen. Er hoffe nur, dass dies dann nicht blutig ablaufen werde.

(Von Michael Stürzenberger)

Für Islamkritiker ist Anjem Choudary Gold wert. Er lügt eben nicht, im Gegensatz zu so vielen anderen moslemischen Funktionären, die aus taktischen Gründen die wahren Ziele des Islams verschleiern. Choudary fühlt sich sicher, und so erzählt er Erick Stakelbeck unverblümt und ohne Taqiyya, was in Zukunft alles passieren wird:

„Ich bin hundertprozentig sicher, dass die Scharia eines Tages in Amerika und Großbritannien eingeführt wird. Die Frage ist nur wann.“

„Großbritannien ist das Haus des Krieges, denn es ist gegen Allahs Gesetz. Sie wollen es nicht einführen, sie verletzen seine Heiligkeit, und das ist Krieg gegen Allah und seinen Propheten.“

„Aber es ist uns nicht erlaubt, sie momentan zu bekämpfen. Daher propagieren wir den Islam.“

„Wenn wir genügend Autorität und Macht haben, dann sind wir als Moslems verpflichtet, die Autorität von denen, die sie haben, wegzunehmen und die Scharia umzusetzen. Jetzt hoffe ich, dass dies auf einem friedlichen Weg geschehen kann. Ich hoffe, wir können das ohne Blutvergießen tun.“

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Choudary redet und denkt so, wie es der Islam vorschreibt. Hier ist das Video der TV-Reportage [3], die CBN heute ausstrahlte. Bei „Stakelbeck on terror“ ist das gesamte Interview mit Choudary [4] in 30 Minuten Länge zu sehen.

Das Fatale an der Sache: Anjem Choudary kann sich seiner Sache absolut sicher sein, denn über die demographische Entwicklung werden Moslems irgendwann in der Mehrheit sein. Der Geburten-Djihad ist integraler Bestandteil ihrer Pläne, und so werden sie die Macht ganz einfach über die Demokratie erringen. Wie in den Ländern des arabischen „Frühlings“ Ägypten, Tunesien und Libyen, werden sie dann auch in Europa in einem Land nach dem anderen die Scharia einführen. Der Islam wird Stück um Stück immer radikaler das Leben der Menschen bestimmen.

Die regierenden europäischen Politiker sind aus den verschiedensten Gründen nicht willens, die Gefahren des Islams öffentlich anzusprechen und noch weniger bereit, etwas dagegen zu tun. Daher ist die Metamorphose Europas in ein islamisches Kalifat nach dem heutigen Stand der Dinge nicht mehr aufzuhalten.

Wie aus Europa Eurabia wird:

Man beachte: Die dargestellten Prozent-Zahlen der Moslems in dem Video sind aus dem Jahre 2008. Seitdem hat sich einiges nach oben verändert..

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Erick Stakelbeck-CBN: Muslimbrüder in Europa

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamisierung Europas,Video | 29 Kommentare

[5]Ende Juni war der CBN-Reporter Erick Stakelbeck zusammen mit seinem Kameramann in Europa unterwegs, um über die Islamisierung des Kontinentes zu berichten. Seine Stationen waren neben London, Brüssel und Köln [6] auch München, worüber PI ausführlich berichtete [7]. Am Mittwoch hat Erick eine erste Reportage auf CBN unter dem Titel „Inside the Muslim Brotherhood in the West“ gesendet. Darin konzentriert er sich vor allem auf die Moschee in München-Freimann (Foto oben während der Dreharbeiten), die jahrzehntelang als viertwichtigste Moschee im Islam und Stützpunkt der europäischen Muslimbrüder galt.

(Von Michael Stürzenberger)

Erick interviewt in der Sendung u.a. Ian Johnson, den Autor des Buches „Die vierte Moschee“, der spannende Hintergrundinfos zu den Muslimbrüdern liefert. Außerdem ist auch Tariq Ramadan zu sehen, der Sohn von Said Ramadan, der die Freimanner Moschee maßgeblich prägte. Said war übrigens Schwiegersohn des ideologischen Vordenkers der Muslimbruderschaft Hassan al-Banna. Auf dieser Seite von CBN [8] kann man das Video der hervorragenden TV-Reportage von Erick Stakelbeck sehen.

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Die „Vierte Moschee“ in Freimann hat eine schillernde Vergangenheit, über die selbst das eher islam-unkritische wikipedia äußerst Beunruhigendes [10] berichtet:

Die Moschee wurde zum Anlaufpunkt für Muslimbrüder aus aller Welt. Auch Mahmud Abouhalima, einer der Drahtzieher des Bombenanschlags auf das World Trade Center 1993, besuchte die Freimann-Moschee regelmäßig. Wie später Mamduh Mahmud Salim, genannt Abu Hadscher, ein enger Vertrauter Osama bin Ladens, suchte er regelmäßig den Kontakt zum dortigen Imam Ahmed al-Khalifa. Mehrfach war die Moschee in den vergangenen Jahren Ziel polizeilicher Razzien und Ermittlungen wegen vermuteter krimineller Handlungen zugunsten islamistischer Bestrebungen.

Dieser Ahmad al-Kalifa soll übrigens auch dem besonders „modern“ eingestellten Imam Bajrambejamin Idriz bei der Erlangung der Aufenthaltsgenehmigung in Deutschland behilflich gewesen sein. Wenn man sich in Freimann ansieht, welches moslemische Klientel so alles zum Freitagsgebet aufläuft, erkennt man schnell, dass es sich hier kaum um ein Zentrum des sagenumwobenen „moderaten Euro“-Islams handeln kann: Alle Frauen mit Kopftuch, mitunter sogar kleine Mädchen, nicht wenige komplett Zugehängte und einige Langbärte in wallenden Gewändern:

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Im Schaukasten der „Vierten Moschee“ findet sich auch eine Beschreibung des „Scharia-Banking“, da fromme Rechtgläubige das zinsbasierte westliche Finanzsystem ablehnen:

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Zusätzlich dazu gibt es auch eine „Finanzberatung für Muslime & Freunde“ in der „Islamischen Ökonomie“:

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Morgen berichten wir über die nächste TV-Reportage von Erick Stakelbeck, in der es um den radikalen Moslem Anjem Choudary geht, der ganz offen die Herrschaft des Islams über die westliche Welt fordert.

(Fotos: Michael Stürzenberger)

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Die Leiden des jungen W.

geschrieben von byzanz am in 9/11,Dschihad,Islam,USA | 62 Kommentare

[32] Walid Bin Attash ist ein frommer Moslem, der die Anweisungen des Propheten aus seinem Heiligen Buch immer gewissenhaft zu befolgen versuchte. Vor allem auch Sure 9/111, was konsequen-terweise zu ein paar tausend Toten bei 9/11 führte. Für diese religiöse Pflichterfüllung brachten die amerikanischen Ungläubigen aber wenig Verständnis auf und stellten ihn jetzt rücksichtsloserweise vor Gericht. Seine Anwältin Cheryl Borman gefiel dem guten Walid aber gar nicht, denn sie war doch tatsächlich kuffarmäßig gekleidet. Das löste bei dem bedauernswerten Moslem arge Leiden aus, und so forderte er von ihr, dass sie sich doch gefälligst wie eine gehorsame muslimische Frau anziehen solle. Nun darf man raten, was dann geschah..

(Von Florian Euring & Michael Stürzenberger)

Cheryl Borman besitzt selbstverständlich genug interkulturelle Kompetenz, Verständnis für bunte Vielfalt, ein gerüttelt Maß an Toleranz und die richtige Dosis Rücksichtnahme, so dass ihre Metamorphose den göttlich gewünschten Verlauf nahm:

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Vorbildlich. So klappt das auch mit der Integration. Und die Leiden des jungen W. waren vorbei. Auf diese Weise konnte er sich auch endlich respektiert und angenommen fühlen. Der amerikanische Blog „The gateway Pundit“ berichtet über die Verteidigerin des wegen Beteiligung an den Anschlägen des 11. September angeklagten und ihre bereitwillige Erfüllung der Forderung ihres Mandaten, bei seinem Prozess im Hijab aufzutreten [34].

Aber damit nicht genug des Dhimmitums, sie appellierte auch an alle anderen Frauen, die an dem Prozess in irgendeiner Form beteiligt sind, es ihr gleich zu tun. Der Anblick unvollständig verhüllter Frauen ist nämlich für den armen Walid eine Sünde.

Und das verletze nun einmal auch seine religiösen Gefühle, was man vom Umbringen 3000 Ungläubiger offensichtlich nicht behaupten kann. Aber hierfür fehlt uns Dhimmis ja auch das kultursensible Einfühlungsvermögen linker Gutmensch_Innen, so dass wir uns in die islamischen Gehirnwindungen des armen Walid nur schwer hineinversetzen können.

Damit haben Kuffar offensichtlich beiderseits des Atlantiks ihre Schwierigkeiten, und so fielen die Kommentare bei „The Gateway Pundit“ auch entsprechend aus. So forderte beispielsweise einer alle weiblichen Prozessbeobachter auf, im Bikini aufzutreten. Dieser Vorschlag würde wohl auch im Westen an unseren Vorstellungen von der Würde eines Gerichtes scheitern, doch wäre es – natürlich nur aus integrativ / pädagogischen Aspekten heraus – einmal überlegenswert, bei Prozessen gegen Rechtgläubige Ausnahmen im Protokoll zuzulassen.

Es wäre zumindest eine humanere Form der Abschreckung, als die Anwendung des amerikanischen Strafrechts mit einem solchen Zusatzmittel [35]. Ein Leser forderte die Anwältin sogar auf, statt des Hijab einen Bikini aus Speck zu tragen. Die Kommentare erwecken den Eindruck, dass die Leser von „The Gateway Pundit“ bei ihrer letzten Party ein gutes Tässchen Tea getrunken haben..

Es zeigt aber vor allem auch eine gesunde und erfrischende Wut über die grassierende Anbiederung an eine mörderische Ideologie, die von erheblichen Störungen im moralischen Kompass zeugt. Verständnis für eine Kultur aufzubringen, für die der Anblick unbedeckter Haare, Arme und Beine von Frauen schlimmer ist als Tausende unschuldige Menschen in Flugzeugen und Gebäuden lebendig zu verbrennen, ist nicht nur zutiefst amoralisch. Es ist kultureller Selbstmord.

Doch wollen wir die Cheryl Bormans in den USA und dem übrigen Westen nicht vorschnell verurteilen. Hand in Hand mit ihren salafistischen Verbündeten vom Schlage eines Pierre Vogel oder Anjem Choudary tragen sie dazu bei, dass immer mehr Menschen im Westen aufwachen und sich dem linken Multikultiwahn, der das islamische Treiben erst ermöglicht, entgegenstellen.

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Scharia-Zonen in England

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam,Islamisierung Europas | 91 Kommentare

Scharia-Zonen in England [36] Als Anders Breiviks 1500-seitiges Manifest in Umlauf kam, war in deutschen Medien schnell von „kruden“ Thesen über eine „angebliche“ Islamisierung die Rede. Die folgende Geschichte zeigt jedoch, dass nicht alles falsch und krude ist, nur weil es aus dem Manifest eines Irren stammt. Die „angebliche“ Islamisierung Englands ist nämlich schon so weit fortgeschritten, dass muslimische Einwanderer in manchen Stadtteilen Londons bereits „Scharia-Zonen“ ausrufen.

Wie die Daily Mail [37] berichtet, haben muslimische Einwanderer in London flächendeckend in mehreren Stadtteilen „Scharia-Zonen“ ausgerufen. Die gelben Aufkleber (siehe Bild) wurden massenhaft an Bushaltestellen und Straßenlaternen in den Quartieren Waltham Forest, Tower Hamlets and Newham gesichtet. Sie besagen, dass Glücksspiel, Musik oder Konzerte, Pornografie oder Prostitution, Drogen, Zigaretten und Alkohol innerhalb dieser „Scharia-Zonen“ verboten seien.

Die Auswahl der Verbote ist freilich geschickt gewählt. Faktisch ist davon auszugehen, dass noch weitere Islam-typische Gesetze in den Stadtteilen gelten sollen und mutmaßlich bereits gelebte Realität sind, wie beispielsweise die Verhüllung von Frauen und das Verbot von Schweinefleisch.

Scharia-Zonen in London [38]Laut Daily Mail hat der Hass-Prediger Anjem Choudary die Verantwortung für die Aufkleber-Kampagne übernommen. Er plant, spezifische Muslim- und Non-Muslim Gegenden in ganz Großbritannien auszurufen und damit „die Saat für die Entstehung eines ‚Islamic Emirate’ auszustreuen“.

In deutschen Medien wurde über diese Aktion, die selbstverständlich weder etwas mit dem Islam, noch mit einer „angeblichen“ Islamisierung zu tun hat, bisher nicht berichtet.

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Königliche Hochzeit ist „legitimes Terrorziel“

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam,Terrorismus | 48 Kommentare

William & Kate [39]Obwohl die Extremisten-Gruppe um Anjem Choudary, die die Scharia in Großbritannien einführen und das Königshaus zum Islam konvertieren möchte, ihren für heute angekündigten Protestmarsch gegen die Hochzeit von Prinz William mit Catherine Middleton offiziell abgesagt [40] hat, geht das islamische Drohen weiter.

Erst gestern sollen die „Muslime gegen Kreuzzüge“ die Hochzeit als „legitimes Terrorziel [41]“ bezeichnet haben:

„Es gibt eine legitime islamische Meinung, dass jene, die angegriffen wurden (gemeint sind die Kriege in Afghanistan und im Irak), das Recht haben, sich zu rächen.“

Die Muslime würden gebeten, die königliche Hochzeit zu meiden, nicht nur weil dort zu viel getrunken werde und die Veranstaltung zu unzüchtig sei. Es sei auch gut möglich, dass ein Mudschahedin sich der Trauung annehme. Muslime werden darum insbesondere gebeten öffentlichen Verkehrsmitteln fern zu bleiben, um nicht selbst gemeinsam mit den „Ungläubigen“ zum Opfer zu werden.

Die königliche Hochzeit können Sie hier per Livestream [42] verfolgen.

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Amerika wehrt sich gegen Scharia-Werbung

geschrieben von PI am in Events,Islam,Scharia,USA | 57 Kommentare

Shariah4America [43]Für heute hat Stand Up America [44] mit Dr. Terry Jones eine Demonstration gegen die von Anjem Choudary geplante Scharia-Werbeveranstaltung „Sharia 4 America [45]“ (Foto) in Washington DC organisiert, die per Live-Stream übertragen wird.

Offenbar hat Choudary seine Demonstration auf einen noch unbekannten Zeitpunkt verschoben. Stand Up for America lässt sich jedoch nicht davon abhalten, gegen die Scharia-Werbung zu protestieren und diesen Protest auch der Obama-Administration mit einem Marsch zum Weißen Haus um 11 Uhr Ortszeit deutlich zu machen. Die Teilnehmer werden dazu aufgefordert, US-Flaggen mitzubringen.

Den Werbetrailer zur Choudarys Scharia-Plänen sehen Sie hier:

Live-Stream der Demo gegen die Scharia:

Weitere Videos finden Sie hier [46].

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„Weihnachten ist böse“

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Großbritannien,Islamisierung Europas | 147 Kommentare

Christmas is evil [47]In Großbritannien haben die Anhänger der Friedensreligion™ eine groß angelegte Plakataktion zu Weihnachten [48] gestartet, in der sie die Leute darüber „aufklären wollen“, wie bösartig das Christentum sei. Selbst erklärtes Ziel der Initianten ist, „Weihnachten zu zerstören“ und die Briten in Schoß des Islam zu führen. Gerade begeistert ist die Zielgruppe der islamischen Mission jedoch nicht über die extrem aggressive Werbekampagne.

Auf einem Plakat (Foto unten) steht beispielsweise:

Die Bosheiten der Weihnacht: Am ersten Weihnachtstag gab mir meine wahre Liebe eine Geschlechtskrankheit!!! Am zweiten Tag Schulden. Am dritten Tag Vergewaltigung, am 4. Tag Teenager-Schwangerschaften. Dann kam Abtreibung, wilde Feten, die Behauptung, Gott hätte einen Sohn, Blasphemie, Ausbeutung, sexuelle Freizügigkeit, Nacht-Clubs, Kriminalität, Pädophilie, Heidentum, häusliche Gewalt, Heimatlosigkeit, Gewalt, Vandalismus, Alkohol, Drogen…

Evil Christmas

Als Heil und Erlösung aus all diesen christlichen Übeln wird demgegenüber der Islam dargestellt:

Im Islam sind wir vor all diesen Boshaftigkeiten geschützt. Wir haben die Ehe, Familie, Ehre, Würde, Sicherheit, Rechte für Mann, Frau und Kind.

Als Kontakt zum Übertreten wird eine Telefonnummer und die Website www.xmasisevil.com [49] angegeben. Dahinter steht der 27-jährige Hassprediger und Scharia-Befürworter Abu Rumaysah, der Anjem Choudary [50], dem radikalen Führer von „Islam4UK“, nahe steht.

Zu seiner Plakataktion befragt meinte Rumaysah:

Weihnachten ist eine Lüge und als Muslime ist es unsere Pflicht, dagegen zu kämpfen.

Aber unser Hauptangriffsziel sind die Auswirkungen von Weihnachten. Dinge wie Alkoholmissbrauch und sexuelle Freizügigkeit, die während der Weihnachtszeit zunehmen und all die anderen Übel die daraus entspringen wie Abtreibung, häusliche Gewalt und Kriminalität.

Wir hoffen, unsere Kampagne lässt die Leute realisieren, dass der Islam der einzige Ausweg daraus ist und dass sie konvertieren.

» Weitere Details dazu finden Sie hier [51].

(Spürnase: Hausener Bub)

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Daniel Pipes und Robert Spencer im Livestream

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | 18 Kommentare

[52]Ein absolutes Highlight erwartet die islamkritische Szene am kommenden Dienstag: an diesem Tag werden Daniel Pipes, Direktor des Middle Eastern Forum, und Robert Spencer, Buchautor und Herausgeber des Internet-Blogs „Jihad Watch“, in der ABN-Talkshow „Jihad Exposed“ mit dem Imam und Buchautor Moustafa Zayed und einem weiteren Islam-Vertreter als Überraschungsgast offen und unzensiert diskutieren. Sendebeginn: 22. Dezember, 2 Uhr nach deutscher Zeit.

Zwei Top-Leute aus der islamkritischen Szene gegen zwei Islamlobbyisten, das ganze live und ohne Filter im US-TV und per Livestream ins Internet übertragen! Dazu kann jeder Zuschauer beim TV-Sender ABN [53] anrufen und live Fragen stellen (die Telefonnummer wird während der Sendung eingeblendet).

Viele werden sich fragen, seit wann im Fernsehen offen über den Islam diskutiert werden kann, denn normalerweise stellen die Medien den Islam als „Religion des Friedens“ dar, und alle Kritiker werden als Rassisten und Islamophobe bezeichnet.

Doch erfreulicherweise gibt es mit ABN endlich einen TV-Sender, der sich zum Ziel gesetzt hat, die Menschen im Westen über die Gefahren des Islams aufzuklären. ABN (Aramaic Broadcasting Network) ist ein unabhängiger christlicher TV-Sender, der in Arabisch, Aramäisch und Englisch sendet und sich durch Spenden von Zuschauern finanziert. Zurzeit erreicht der TV-Sender ca. 10 Millionen US-Haushalte und ca. 2 Millionen weitere Haushalte via Internet-Livestreaming. 50% des TV-Programms sollen aus Livesendungen mit der Möglichkeit der Zuschauerbeteiligung bestehen, so soll eine starke Bindung zwischen Programmgestaltern und Zuschauern erreicht werden.

Zu den Zielen des Senders erklärt dessen Präsident, Dr. Bassim Gorial: “Die Mainstream-Medien verschweigen die Wahrheit über den Islam, die Gründe hierfür sind Angst, Ignoranz und Political Correctness… Wir glauben, dass der Islam im Kern darauf abzielt, als Religion und als Staatsform die Welt zu beherrschen. Das Medium TV ist ein kraftvolles Werkzeug, die Wahrheit darüber klar und deutlich zu verbreiten.“

Aus diesem Grund will ABN im nächsten Jahr einen neuen englischsprachigen Sender via Hot-Bird-Satellit auch nach Europa, Nordafrika und in den Nahen Osten ausstrahlen, dessen Sendungen so gelegt werden, dass die Zuschauer in Europa und im Nahen Osten wegen der Zeitverschiebung nicht bis spät nachts aufbleiben müssen. Wer keine Satellitenschüssel hat, kann ABN und auch den neuen englischsprachigen Sender per Internet-Livestream anschauen.

Als Kostprobe zwei Folgen von „Jihad Exposed“:

1) „Jihad Exposed – Stealth Jihad“ [54], vom 10.Oktober 2010. Studiogäste: Robert Spencer, Pamela Geller, Osama Dakdok und der Jihadist Anjem Choudary.

2) „Jihad Exposed – Would Sharia Help The West? Part 2“ [55] vom 2. November 2010. Studiogäste: Robert Spencer, Ex-Terroist Kamal Saleem, der Jihadist Anjem Choudary und Scheich Omar Bakri Mohammad.

(Autor: Bärchen, PI-Gruppe Berlin)

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Moslemführer: „Der Koran ist voll von Krieg“

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | 98 Kommentare

Anjem Choudary [56]Wenn es Anjem Choudary [57] (Foto) nicht gäbe, müsste man ihn erfinden. Der Führer der islamischen Gruppe „Islam for UK“ bevorzugt eine klare Sprache, die sich wohltuend von der Taqiyya der hiesigen Verbandssprecher wie Aiman Mazyek, Bekir Alboga & Co. abhebt. Im Februar dieses Jahres reiste der CBN Terrorismus-Korrespondent Erick Stakelbeck [58] nach London, um verschiedene Interviews mit britischen islamischen Repräsentanten zu führen. Ganz besonders interessant gestaltete sich das Gespräch mit Anjem Choudary, das jetzt in einer deutschen Übersetzung vorliegt.

Anklicken, zurücklehnen – und genießen:

Solch unverblümte und realgetreue Darstellungen des Islam würde man sich auch hierzulande wünschen. Aber leider gibt es bei uns nur wenige eines Schlages wie Abu Hamza alias Pierre Vogel, die Klartext reden. Die meisten anderen, und das ist viel gefährlicher, sind gerissen genug, um die Wahrheit konsequent zu verschleiern. Die Mazyeks und Albogas wissen genau, was Gutmenschenohren hören wollen, und so liefern sie die vernebelnden Sprachschablonen am Fließband. Aber ihre Flunkereien werden immer deutlicher von der Lebenswirklichkeit auf den Straßen und in den Schulen dieses Landes eingeholt. Die Zeit tickt unaufhaltsam für das Erwachen des gesunden Menschenverstandes…

(Text: byzanz / Spürnasen: Dorothee & Micha, PI-Gruppe Stuttgart)

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Muslimischer Hassmarsch gegen Papst Benedikt

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Großbritannien,Islam ist Frieden™,Katholische Kirche,Papst,Video | Kommentare sind deaktiviert

Brennender Papst [59]Beim Papstbesuch in Großbritannien ist alles friedlich verlaufen, die Terrorverhaftung [60] war nur ein Missverständnis und die Papstgegner sind Protestanten, die sich gegen die Sexualmoral der Papstkirche auflehnen – so lautet die offizielle Bilanz. Weniger gern gezeigt werden Bilder muslimischer Hassaufmärsche der „Muslime gegen Kreuzzüge [61]“ wider den Papst als Symbol für den Kampf gegen die Christenheit.

Die folgenden Bilder zeigen eine von Anjem Choudary [50] organisierte Demonstration der „Löwen des Islam“ vom 18. September gegen den Papst als den „Skalven des Satans“ und die ungläubigen Christen als Kreuzzügler und „Beleidigung Allahs“, die den Tod verdienen. Die Diener Mohammeds skandieren: „Christen schaut euch um, der Islam kommt zurück!“, „Muslime erhebt euch!“, „Brennt, brennt, brennt in der Hölle!“

Video Teil 1:

Video Teil 2:

Ein interessantes Zitat:

„Der Papst hat zur Gewaltlosigkeit aufgerufen. Wir Muslime sind nicht gewalttätig. Wir verteidigen uns nur und beseitigen die Beleidigung Allahs (Juden und Christen). … Wir setzen der Gewalt damit ein Ende.“

Als nächstes „Verteidigungsziel“ der Mudschahedin gegen die Ungläubigen wurde übrigens Rom festgelegt, weil auch diese Festung (nach der Vernichtung Israels) fallen muss, bevor Allahs „Friedensreich“ kommen kann. Wer dann den Islam nicht als den „wahren Glauben“ annimmt, wird „in der Hölle brennen. … Wir fordern die Scharia für Italien, Rom und den Vatikan!“

(Spürnase: Dominique Devaux)

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Belgien: Mohammedaner wollen Scharia einführen

geschrieben von PI am in Belgien,Islamisierung Europas,Scharia | Kommentare sind deaktiviert

[62]Nachdem der Kalif von Brüssel, der seit 2007 einschlägig durch bürgerrechtsverachtende Demo-Verbote [63] auffällige Bürgermeister Freddy Thielemans, die übriggebliebenen nichtmohammedanischen Reste seiner steuerzahlenden autochthonen Bevölkerung nicht mit dem „berechtigten Volkszorn“ der Burka-Verteidiger konfrontieren wollte, wichen letztere nach Antwerpen aus. Dort wurde dem dhimmisteuer-finanzierten islamischen Superstar Anjem Choudary (Foto) aus Großbritannistan gehuldigt. Die Rechtgläubigen waren ganz begeistert von der angekündigten Einführung der Scharia in Belgien, die nach Ansicht der Anhänger der „Religion des Friedens“ endlich das abstinente islamische „Paradies“ verheißt.

Die WAZ [64] berichtet:

Das klang so: „Demokratie ist die Hölle. Der Islam ist das Paradies.“ Oder: „Allah rechtfertigt jede Form der Verteidigung. Wir sind keine Christen. Wir halten nicht die zweite Wange hin, wenn wir geschlagen werden. Wir gehen keiner Konfrontation aus dem Weg. Belgien sei gewarnt. Unsere Ehre ist uns mehr wert als unser Leben.“

Der radikale islamistische Prediger Choudary forderte in Antwerpen ferner „die Scharia für Belgien“ einzuführen. Die Scharia ist das islamische Recht. Nach diesem islamitischen Rechtsverständnis sprechen nicht unabhängige Gerichte bei Gesetzesverstößen Urteile aus, sondern urteilen Imame darüber, was gegen die islamitischen Gesetze bzw. was gegen den Koran verstößt. Die Scharia ist unter anderem im Iran und in Saudi Arabien Gesetz. Die Scharia ist nach westlichem Demokratie- und Rechtstaatsverständnis allerdings die pure geistliche Willkür der Imame.

„Ihr seid noch dreckiger als Tiere, die trinken zumindest keinen Alkohol“

In der Logik des radikalen Islamisten Choudary müsse die heutige in Belgien amtierende Regierung daher „gestürzt“ werden. „Wir wollen die heutige Regierung stürzen und streben nach der Herrschaft des Islam über Europa.“ Belgien spielt nach Aussagen von Choudary dabei eine „wichtige Rolle.“ Mit Vertretern der Presse, wie der flämischen Zeitung „De Standaard“, wollte Choudary nicht sprechen.

Den Belgiern, die bekanntlich gerne Bier trinken, schleuderte er entgegen: „Ihr seid noch dreckiger als Tiere, die trinken zumindest keinen Alkohol. Ihr trinkt Alkohol, um ihn danach wieder auszukotzen. Wir sind nicht allein und nicht klein. Wir sind 40 Millionen Muslime in Europa. Wir und unser Glaube sind euch überlegen. Ihr habt euch eure eigenen Gesetze ausgedacht. Aber es gibt nur ein Gesetz. Das ist die Scharia, das göttliche Gesetz.“ Choudary ließ keinen Zweifel daran, dass der Islam und die Scharia in Europa herrschen müsse.

Na denn. Wir freuen uns alle sehr auf die segensreichen Verheißungen der Scharia, die uns unsere einheimischen Scharia-Befürworter Mathias Rohe, Georg Barfuß, Ayyub Axel Köhler, Sabine Schiffer sowie alle anderen Burka-Verteidiger, Protzmoschee-Förderer und Islamrelativierer schmackhaft machen wollen. Wir freuen uns auf die ersten Steinigungen in der Köln-Arena, auf Meinungsfreiheit à la Edathy und die Abschaffung der „Hölle der Demokratie“ durch unsere Brüsseler Musterdemokraten.

(Spürnasen: Eli und Stoyan)

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