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Der Aufstieg der AfD, der Verfassungsschutz und das Parteienverbot

Echte Patriotin: Die AfD-Bundestagsabgeordnete Dr. Christina Baum 2014 bei einer islamkritischen Demo des Würzburger Pegida-Ablegers mit Deutschland-Fahne alleine gegen die Antifa.

Von DR. CHRISTINA BAUM | Seit einigen Monaten schon hören wir unablässig von der Forderung eines AfD-Verbots. Nach dem Prinzip „guter Bulle – böser Bulle“ sind die Töne dabei etwas sanfter oder in Form einer Frage verpackt bis hin zu aggressivster Rhetorik. Dieses breite Spektrum dient dazu, möglichst viele Menschen zu erreichen und sie langsam aber stetig auf diese in den Augen des Establishments zwingende Notwendigkeit vorzubereiten, um bei der endgültigen Umsetzung auf möglichst wenig Widerstand zu stoßen.

Eingeleitet und in Gang gesetzt wurde dieser Prozess allerdings schon vor Jahren – mit dem Beginn der Beobachtung durch den Verfassungsschutz – zuerst von einzelnen Protagonisten und anschließend von einzelnen Landesverbänden und verschiedenen Jugendorganisationen. Mich überrascht diese Entwicklung natürlich gar nicht. Im Gegenteil – ich habe sie genauso kommen sehen. Da ich diese Voraussage schon frühzeitig auch öffentlich kundtat, wurde ich dafür sogar innerparteilich angegriffen. Als wenn ich es heraufbeschwören würde!

Doch wer konnte eigentlich so naiv sein zu glauben, dass unsere politische Konkurrenz einfach zuschauen würde, wie wir ihnen Geld und Macht entreißen? Während die Stigmatisierung einer VS-Beobachtung bei großen Teilen des Volkes tatsächlich erfolgreich war, löste sie bei den Personen, die sich schon länger im patriotischen Umfeld bewegten, eher ein müdes Lächeln aus.

Der Fehler der herrschenden Klasse

Und dann kam Corona und mit ihr eine starke und zahlenmäßig durchaus große Widerstandsbewegung, die auf den Straßen nicht übersehen werden konnte. So viele mussten feststellen, dass ihre eigene Sinneswahrnehmung mit den Berichten der Medien überhaupt nicht übereinstimmte und sie begannen, sich alternativ zu informieren. Viele der Teilnehmer entstammten eher dem rot-grünen Milieu, die den skrupellosen Umgang der Regierung, einschließlich der ihr untergeordneten Exekutive, mit den Kritikern überhaupt nicht begreifen konnten.

In dieser Situation machte die herrschende Klasse gemeinsam mit ihren Vasallen, den Systemmedien, einen entscheidenden Fehler: Sie beschimpften, beleidigten, stigmatisierten und kriminalisierten die Coronakritiker genau so, wie sie es mit uns getan haben. Vorher unpolitische und unbescholtene Bürger wurden mit dem Vorwurf des Rechtsextremismus und der Nazikeule konfrontiert. Ihnen stand die Fassungslosigkeit ins Gesicht geschrieben.

Nach dem ersten Schock hinterfragten sie alles – wirklich alles. Ihr gesamtes vergangenes Weltbild stürzte ein und schaffte Raum für neue, unideologische Gedanken und Erklärungen der alten-neuen Welt – ohne jedes Tabu.

Neues Wählerklientel für die AfD in der Coronazeit

Ich erlebte diesen Prozess hautnah mit, da ich so oft wie möglich bei Demonstrationen und Montagsspaziergängen dabei war. Die klare und recht frühzeitige Positionierung der AfD gegen die Panikmache der Regierung, gegen die vielen unsinnigen und schizophrenen Coronamaßnahmen und gegen die Zwangsimpfung brachte uns in dieser Gruppe viel Sympathien ein – und ein neues Wählerklientel war entstanden. Langsam gewannen wir an Zuspruch, zusätzlich zu unserer Stammwählerschaft.

Die Coronahysterie wurde abgelöst vom Ukrainekrieg. Auch bei diesem Thema nahm die AfD als einzige eine Gegenposition zu allen anderen Parteien ein. Und auch dies mehrheitlich aus voller Überzeugung, weshalb wir die vielen verbalen Entgleisungen unserer politischen Gegner auch relativ schadlos überstanden.

Ich war eine der ersten, wenn nicht gar die Allererste aus der Partei, die sich eine Woche nach dem Beginn des Krieges öffentlich dazu positionierte. Ich folgte dabei einfach meinem Leitspruch, der mich von Anfang an in meinem politischen Leben begleitete und führte: Alles, was ich sage oder tue, darf ausschließlich dem Wohle meines Volkes dienen.

Heizungsgesetz – Enteignung der Bürger durch die Hintertür

Und noch einmal erschlossen wir uns eine neue Wählergruppe – die Kriegsgegner, die wie wir erkannten, dass jede Eskalation ganz schnell zu einem dritten Weltkrieg führen kann. In beiden Fällen, bei unserer Positionierung zu dem Corona-Regime wie auch zum Ukrainekrieg, verloren wir zwar auch Wähler, doch diejenigen, die zu uns fanden, waren in der Mehrheit. Und die Umfragewerte stiegen weiter.

Das Fass zum Überlaufen brachte bei vielen Bürgern aber erst der Tag, an dem die Ampel das neue Heizung- und Gebäudeenergiegesetz, beides Gesetzesvorgaben aus der EU, tatsächlich umsetzen wollte. Sie begriffen plötzlich, dass dies eine Enteignung durch die Hintertür darstellen würde und man sie um ihr sauer erspartes Eigentum bringen will. Und auch diese Bürger wurden wieder wegen ihrer Kritik an dem Regierungshandeln mit dem Nazi- und Rechtsextremismusvorwurf konfrontiert.

Um dieser Entwicklung nicht tatenlos zusehen zu müssen, erfand die Regierung sogar neue Maulkorb-Gesetze: „die Delegitimierung des Staates“ und die Erweiterung des Paragraphen 130 um den Abs. 5 – „Völkerrechtsverbrechenbezogene Volksverhetzung“. Beides dient ausschließlich der Verhinderung einer flächenbrandartigen Ausweitung von Kritik an der Regierung durch das Volk.

Beschimpfungen und Stigmatisierungen prallten an den Menschen

Doch auch diese Maßnahmen führten nicht wirklich zum Erfolg. Die Beschimpfungen und Stigmatisierungen prallten inzwischen an den Menschen ab und parallel dazu stieg die Zustimmung zur Alternative für Deutschland.

Welche Möglichkeiten hat das „System“ nun noch, um diese Entwicklung aufzuhalten, um die Wahl der AfD zu verhindern? Keine – außer – dem Verbot unserer Partei. Der Verfassungsschutz wird dazu in übelster Weise missbraucht und führt als weisungsgebundene und dem Innenministerium unterstellte Behörde treu und brav die „Befehle“ aus.

Der Umgang der Partei mit der Bedrohung durch den VS war von Beginn an ein zweischneidiges Schwert und sorgte immer wieder für Differenzen. Kann man einem solchen Verbot tatsächlich entgehen, wenn man sich in einen immer enger werdenden Meinungskorridor hinein manövrieren lässt, der von diesem Regierungsschutz vorgegeben wird?

„Andienung“ an Verfassungsschutz wird Verbot nicht verhindern

Doch in ihrem Eifer hat sich auch diese Behörde übernommen und eine für die meisten Parteimitglieder nicht tolerierbare Grenze überschritten: sie hat das Festhalten an der Existenz eines ethnisch deutschen Volkes für verfassungswidrig erklärt. Welch ein Wahnsinn!

Damit verstößt der Verfassungsschutz selber nicht nur gegen das Grundgesetz, das eindeutig eine deutsche Volkszugehörigkeit anerkennt, sondern auch gegen internationales Völkerrecht. Ich hoffe jedenfalls sehr, dass die Mehrheit der AfD-Mitglieder an dieser ideologischen Schallmauer festhält und nicht rütteln lässt.

Eine Regierung oder eine Behörde, die mir verbieten will, mich zu meiner Herkunft und zu meinen Vorfahren zu bekennen, die mir damit auch meine Identität und meine Wurzeln nehmen will, werde ich bekämpfen. Deshalb bin ich in unserer AfD aktiv und dafür wünsche ich mir viele Mitstreiter.

Ein Verbot können wir nur abwenden, indem wir noch viel mehr Wähler von unseren Positionen überzeugen. Sie sind der Garant dafür, dass es nicht soweit kommt. Die „Andienung“ an den Verfassungsschutz wird das Verbot nicht verhindern, aber sie würde dafür sorgen, dass wir das Vertrauen vieler Wähler verlieren, die so viel Hoffnung auf Veränderung durch uns setzen.

Wir dürfen unsere Wähler nicht enttäuschen.

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Manfred Kleine-Hartlage: Was das Dschihadsystem mit Eroberung zu tun hat

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Video | 30 Kommentare

Die Juristin und Unternehmerin Cassandra Sommer interviewt den Sozialwissenschaftler und Islamexperten Manfred Kleine-Hartlage zu dessen zeitlosem Buch «Das Dschihadsystem». Das Buch beschreibt den Mechanismus des Islams, nach dem sich dieser über das kulturelle Verhalten von Muslimen mehr und mehr ausbreitet.

So neigen Muslime in fremden Ländern zu einer Abkapselung und Abgrenzung von der autochthonen Bevölkerung. Sie bilden Parallelgesellschaften und breiten sich dort über eine erhöhte Geburtenrate aus. Dies zielt (z.B. nach Erdogan) darauf ab, die ursprüngliche Gesellschaft durch Bildung einer islamischen Mehrheit im Gastland zu überwinden und folglich zu beherrschen.

Auch zur Ausbreitung dienen die im Islam angelegten Heirats-Regeln. Während männliche Muslime durch Heirat von westlichen, insbesondere christlichen Frauen andere Kulturen und Religionen für den Islam annektieren, ist es umgekehrt muslimischen Frauen verboten, Männer aus anderen Kulturen und Religionen zu heiraten. Ausgangspunkt ist, dass nach islamisch-patriarchalen Verständnis die Religion durch den Mann weitergegeben wird. Als Resultat dieser Regel erweitert sich der Islam auf Kosten der anderen Kulturen.

Das auf Individualismus und Freiheit basierende westliche Wertesystem schafft dem islamisch-totalitären Wertesystem einen Nährboden, auf dem es unter Bezug auf die Werte wie Meinungsfreiheit, Religionsfreiheit, Handlungsfreiheit usw. von innen heraus bedrängt wird. Während zum Islam konvertierte Menschen umgetauft werden und ein umfangreiches Regelwerk an Ge- und Verboten befolgen müssen, das bis in die privatesten Lebensbereiche reicht, fördert dies der Westen, indem er weder eine Integration in Kleidung, Sprache oder Verhalten fordert.

Weltweit entwickelt sich der Islam in immer ähnlicher Weise fort. Aus den entstandenen islamischen Parallelgesellschaften in China, Indien, dem Libanon, Jordanien, Israel, Kuwait, Großbritannien usw. wird versucht, diesen Staaten einen islamischen Bereich abzuringen, der unter islamische Selbstverwaltung zu stellen sei. Dieser in Deutschland und Europa bereits begonnene Prozess gefährdet Demokratie und Rechtsstaat, während der Westen in Bezug auf diese Entwicklung bei sich selbst unter Hinweis auf die Gleichheit der Menschen bewusst wegschaut. Dies obwohl sich mit Massendemonstrationen von Salafisten in europäischen Städten und gehaltenen Reden von frommen islamischen Führern in radikalisierten Moscheen mitten in Europa bereits unverkennbar die Umsetzung des Dschihads andeutet.

Als Ergebnis gilt es festzuhalten, dass das Problem ursprünglich nicht von den Muslimen ausging, deren zahlreiche Einwanderung ohne die Unterstützung der ethnomasochistischen neuen Linken nicht möglich gewesen wäre. Ähnlich wie im Iran geben das eigene Land hassende und nach internationalistischer Vervollkommnung strebende Linke auch in Deutschland radikalen Moslems eine Starthilfe und arbeiten daran, den eigenen Rechtsstaat zu sabotieren und die eigene Kultur zu vernichten. Das Beispiel des Irans sollte eine Lehre sein. Dort wurden die Linken nach der Machtübernahme des Mullah-Regimes mit härtesten Methoden von der ehemals in der Machtergreifung unterstützten islamischen Gemeinschaft verfolgt und getötet.

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Wird Mr. Islamkritik der nächste Ministerpräsident der Niederlande?

geschrieben von PI am in BPE,Deutschland,Islamaufklärung,Niederlande,Politik | 46 Kommentare
Am 2. 2.2013 verlieh die Bürgerbewegung PAX EUROPA den Hiltrud-Schröter-Freiheitspreis an den niederländischen Islamkritiker. V.l.n.r.: Willi Schwend, Elisabeth Sabaditsch-Wolff, Stefan Herre und Geert Wilders.

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Kaum ein anderer Politiker verkörpert die Islamkritik weltweit so sehr wie der Niederländer Geert Wilders. Seit knapp 20 Jahren steht er auf der Todesliste radikaler Moslems und muss rund um die Uhr bewacht werden. Zeitweise übernachtete er in Militärkasernen und wechselte ständig seinen Aufenthaltsort, so ernst wurden die Anschlagsdrohungen von den Sicherheitsbehörden genommen. Als er 2008 seinen islamkritischen Film „Fitna“ veröffentlichte, verursachte das in der islamischen Welt erheblichen Aufruhr.

In Bezug auf den Islam nahm Wilders nie ein Wort vor den Mund. „Er will Moscheen verbieten, verglich den Koran mit Hitlers ‚Mein Kampf‘ und nannte den Islam eine faschistische Ideologie“, schreibt die FAZ in einem aktuellen Artikel [1] über ihn.

Keine andere Wahl bisher verdeutlichte den Zeitenwandel deutlicher als diese Parlamentswahl in den Niederlanden. Die „Partei für die Freiheit“ von Geert Wilders verdoppelte ihr Wahlergebnis vom letzten Mal, errang laut vorläufigem Endergebnis [2] mit 23,5 Prozent der Wählerstimmen 37 von 150 Sitzen in der gesetzgebenden Zweiten Parlamentskammer und wurde die mit Abstand stärkste Kraft. „Es ist der glücklichste Tag in meiner politischen Laufbahn“ kommentierte Wilders diesen grandiosen Erfolg, worüber auch PI-NEWS am Donnerstag berichtete [3].

Die bisher regierende „Volkspartei für Freiheit und Demokratie“ des zurückgetretenen Ministerpräsiden Mark Rutte kam nur noch auf 15,1 Prozent. Deren Spitzenkandidatin, die türkischstämmige Dilan Yesilgöz, in Ankara geborene Tochter eines kurdischen Anwalts und einer studierten Anglistin, hatte eine Zusammenarbeit mit Wilders nicht ausgeschlossen. Die erst am 20. August gegründete Partei „Neuer Gesellschaftsvertrag“ des Abgeordneten Pieter Omtzigt erreichte 12,8 Prozent.

Diese drei Parteien kommen zusammen auf 81 Sitze, was über der notwendigen Parlamentsmehrheit von 76 Sitzen liegt. Wenn es Wilders in den anstehenden Koalitionsverhandlungen gelingt, diese beiden Parteien hinter sich zu bringen, ist er der nächste Ministerpräsident der Niederlande.

Dieses Wahlergebnis zeigt deutlich, dass die Bürger in unserem Nachbarland auch genug haben von der ungebremsten Masseneinwanderung aus fundamental-islamischen Ländern und der damit verbundenen Islamisierung ihrer Heimat. Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban teilte in seinem Glückwunsch-Post via „X“ mit:

„Der Wind der Veränderung ist da“

Seit 34 Jahren ist Geert Wilders in der Politik aktiv. 1989 trat er der rechtskonservativen „Volkspartei für Freiheit und Demokratie (VVD) bei, die in den letzten dreizehn Jahren mit Mark Rutte den Ministerpräsidenten stellte. 2006 gründete er seine eigene Partei und tolerierte 2010 die erste Rutte-Regierung.

Schon vor der Parlamentswahl 2017 wurde Geert Wilders hoch gehandelt und als möglicher Wahlsieger vermutet. Wolfram Weimer bezeichnete ihn in einem n-tv-Artikel [4] als „Person der Woche“:

„Die islamische Ideologie ist womöglich noch gefährlicher als der Nationalsozialismus“, verkündet Wilders in Den Haag. Die Niederlande seien durch „Islamisierung“ und „Massen-Immigration“ in ihrer Existenz bedroht. Er fordert ein Verbot des Korans und die Schließung der Moscheen.

Den Koran verglich Wilders mit Adolf Hitlers „Mein Kampf“ und Moscheen mit „Nazi-Tempeln“, in denen täglich zu Hass und Gewalt aufgerufen werde. „Wir tun unserem Rechtsstaat einen Gefallen, wenn wir das nicht mehr zulassen“, sagte er. Auf den Einwand, ein Islamverbot widerspreche der Verfassung und der Religionsfreiheit, entgegnet er, der Islam sei gar keine Religion, sondern eine aggressive Ideologie. Außerdem solle man nicht „das Machbare“, sondern „das Denkbare“ fordern.

Mit Deutschland verbindet Geert Wilders vor allem die Nähe zu der Bürgerbewegung PAX EUROPA und zur Partei „Die Freiheit“, die sich 2010 nach seinem niederländischen Vorbild gründete. Am 2. Oktober 2010 besuchte er die junge Partei das erste Mal in Berlin und hielt vor 500 Anhängern eine vielbeachtete Rede. Die SZ berichtete [5]:

„Auch Deutschland braucht eine politische Bewegung, die die nationale Identität des Landes verteidigt und sich der Islamisierung entgegenstellt.“ Nicht nur Deutschlands nationale Identität, sondern auch die Demokratie und Prosperität des Landes seien bedroht durch die politische Ideologie des Islam.

„Ich spreche über den Islam, nicht über die Muslime“, betonte Wilders. Es gebe zahlreiche moderate Muslime, räumte er ein. Der Islam aber sei nicht moderat, sondern auf die gewaltsame weltweite Einführung des islamischen Rechts ausgerichtet. Dieses benachteilige Frauen und schließe Nicht-Muslime aus.

Wilders bemühte auch mehrmals die deutsche Geschichte. Er sprach von einer Bedrohung durch den Islam und verglich diese mit dem Nationalsozialismus und Kommunismus. Die herrschende Klasse nehme diese Gefahr nicht wahr. Die Deutschen sollten historisch gespeiste Schuldgefühle ablegen und Respekt vor sich selbst haben, so Wilders. „Ein Deutschland voller Moscheen und voller verschleierter Frauen ist nicht mehr das Deutschland Schillers und Heines, Bachs und Mendelssohns.“

PI-NEWS hat diese wegweisende Rede von Geert Wilders in voller Länge dokumentiert. [6]

Am 3.9.2011 besuchte er „Die Freiheit“ ein zweites Mal [7] in Berlin, diesmal vor knapp 1000 Anhängern im Maritim-Hotel. Viele Journalisten beobachteten das große Event, u.a. die FAZ [8], die ihn zitierte:

„Wir haben erfolgreich angefangen, den Prozess der Islamisierung der Niederlande zurückzudrücken“, der Saal jubelt. „Der Grund, warum wir den Islam zurückweisen, ist die gewalttätige Natur des Islam“, kräftiger Beifall. „Wir stehen ein für Israel, wir lieben Israel, Israel ist Teil unserer Kultur“, auch jetzt wird geklatscht, Antisemitismus ist bei Rechtspopulisten out.

Geert Wilders wurde auch von der Justiz belästigt. 2010 lief ein Verfahren wegen angeblicher „Aufstachelung zu Hass und Diskriminierung“ und „Beleidigung einer Bevölkerungsgruppe wegen ihrer Religion“. Der Deutschlandfunk meldete [9]:

So hatte Wilders in der Tageszeitung „de Pers“ dazu aufgerufen, die Grenzen zu schließen und keinen Islamisten mehr herein zu lassen. Im „Volkskrant“ betonte er, das kriminelle Verhalten marokkanischer Jugendlicher gehe auf ihre Kultur und Religion zurück; Islam und Kriminalität ließen sich nicht voneinander trennen. Wilders nennt den Koran ein faschistisches Buch, das verboten werden müsse. Er vergleicht den Koran mit Hitlers „Mein Kampf“ – ein Vergleich, an dem er auch nach dem Prozessauftakt festhält:

„Ich werde das weiterhin sagen, denn in beiden Fällen geht es um Bücher totalitärer Ideologien.“

Die Bürgerbewegung PAX EUROPA rief wegen dieses Gerichtsverfahrens am 17.4.2010 zu einer Solidaritätskundgebung für Geert Wilders in Berlin auf. In meiner Rede [10] bezeichnete ich ihn angesichts seines mutigen Einsatzes für Freiheit und Demokratie als einen „Helden unserer Zeit“.

Im November 2010 wurde Wilders freigesprochen [11]. Sechs Jahre später lief es vor Gericht nicht mehr so gut. In einem Prozess wegen seiner Frage bei einer Wahlparty 2014 an seine Anhänger, ob sie „mehr oder weniger Marokkaner“ wollten, wurde er 2016 wegen „Volksverhetzung“ schuldig gesprochen [12]. Die von der Staatsanwaltschaft geforderten 5.000 Euro Strafe musste Wilders damals aber nicht zahlen, da das Gericht die Verurteilung als eine ausreichende Strafe für Wilders erachtete.

Am 21.1.2011 besuchte ich Geert Wilders im Parlamentsgebäude in Den Haag und führte mit ihm ein halbstündiges Interview auf englisch [13]. Ein knappes halbes Jahr später, am 9.6.2011, gab es einen weiteren Besuch zusammen mit dem SVP-Politiker und Paten des Schweizer Minarett-Verbots, Oskar Freysinger, und dem damaligen bayerischen Landesvorsitzenden der „Freiheit“ und späteren Journalisten und Buchautor Christian Jung. Zusammen führten wir ein interessantes Gespräch [14] mit Geert Wilders.

Michael Stürzenberger, Oskar Freysinger, Geert Wilders und Christian Jung (v.l.n.r.).
Michael Stürzenberger, Oskar Freysinger, Geert Wilders und Christian Jung (v.l.n.r.).

Am 2.2.2013 verlieh die Bürgerbewegung PAX EUROPA den Hiltrud-Schröter-Freiheitspreis an Geert Wilders. Der damalige Bundesvorsitzende Willi Schwend und Ex-Geschäftsführer und PI-NEWS-Autor Conny Axel Meier übergaben den Preis, der nach der deutschen Erziehungswissenschaftlerin Hiltrud Schröter [15] benannt ist, die sich in ihren Veröffentlichungen mit den Kulturkonflikten zwischen dem Islam und der westlichen Gesellschaft befasste, im Bonner Maritim-Hotel an den niederländischen Politiker und Islamkritiker:

Willi Schwend (Bildmitte) und Conny Axel Meier (r.) übergaben den Hiltrud-Schröter-Preis an Geert Wilders.
Willi Schwend (Bildmitte) und Conny Axel Meier (r.) übergaben den Hiltrud-Schröter-Preis an Geert Wilders.

Hiltrud Schröter war in Deutschland eine Vorreiterin in Sachen Islamkritik. Insbesondere ihre Auseinandersetzung mit der umstrittenen Ahmadiyya-Bewegung war wegweisend. Wegen ihrer Studie „Ahmadiyya-Bewegung des Islam“ bekam sie von dieser Islam-Gemeinde eine Strafanzeige, das Verfahren wurde aber von der Staatsanwaltschaft Frankfurt eingestellt. Die Welt bezeichnete sie im September 2007 als „Deutschlands größte Islamkritikerin [16]“ und zitierte sie mit der Feststellung: „Der Islam hat ein Doppelgesicht“. Im Interview stellte Schröter fest:

„Der Islam ist ein totales und totalitäres System. Er ist nicht nur Religion, sondern auch Politik. Er ist eine Politreligion mit Überlegenheits- und Herrschaftsanspruch. Allah ist der oberste Gesetzgeber, und seine Gesetze sind im Koran und damit in der Scharia enthalten. Und im Koran ruft Allah einerseits zu Toleranz und Frieden auf, andererseits verspricht er denjenigen, die mit Gewalt gegen die Ungläubigen kämpfen, das Paradies. Darauf stützt sich der islamische Terrorismus.“

Ihre Bücher „Mohammeds deutsche Töchter“, „Ahmadiyya-Bewegung des Islam“ und „Das Gesetz Allahs – Menschenrechte, Geschlecht, Islam und Christentum“ sowie ihre Aufsätze „Ahmadiyya – Religionsgemeinschaft auf der Basis unseres Grundgesetzes oder islamistische Politreligion?“, „Allahs Irrleitung“, „Die Ahmadiyya und ihr Feindbild Christentum“, „Islam – Politreligion und totalitäre Ideologie? Elf Aspekte einer neuen Gefahr für die Demokratie“ und „Ahmadiyya im Vormarsch auf den Endsieg weltweit“ sind grundlegend für die Auseinandersetzung mit dem Politischen Islam.

Daher zeigte sich auch Geert Wilders sehr erfreut über diese Auszeichnung. Ich hatte damals die große Ehre, diese Veranstaltung in Bonn zu moderieren. Kaum ein anderer Politiker beeindruckt meiner Meinung nach mehr als Wilders mit seiner Persönlichkeit, Ausstrahlung, Redegewandtheit, seinem Wissen, Charakter und auch einehmendem Wesen.

Geert Wilders und Michael Stürzenberger in Bonn.
Geert Wilders und Michael Stürzenberger in Bonn.

Der Gründer des größten islamkritischen Blogs in Deutschland, Stefan Herre, hielt die Laudatio [17] bei dieser Verleihung. Keines seiner Worte ist hierbei übertrieben.

Die FPÖ lud Geert Wilders am 27.3.2015 in die Wiener Hofburg ein. Damals referierten Heinz-Christian Strache und Wilders vor einem vollbesetzten Saal zum Thema „Europas Bedrohung durch die Islamisierung“. Angesichts des Terrors des Islamischen Staates, der damals die Welt erschütterte, redete der Niederländer Klartext. Die Neue Zürcher Zeitung berichtete [18]:

«Wir befinden uns im Krieg», sagte der Chef der niederländischen Freiheitspartei (PVV) unverhohlen, und in Anspielung auf die Türkenbelagerung bemühte er mehrmals das Bild von Wien als Symbol des Widerstands gegen den Islam. Man werde die Tore Wiens verteidigen und den Islam besiegen.

Ich war unter den Zuhörern in der Wiener Hofburg und filmte diese aufrüttelnde Rede [19] von Geert Wilders. Knapp zwei Wochen später, am 13. April, trat Wilders bei Pegida Dresden auf:

Er sagte unter dem Eindruck der beginnenden Flüchtlingskrise laut Zeit Online [20]:

„Die meisten unserer Politiker, Medien- und Kirchenvertreter verschließen die Augen vor der Gefahr der Islamisierung“, sagte Wilders. Zwar seien nicht alle Muslime Terroristen, doch „die meisten Terroristen sind Muslime“, sagte der Niederländer.

Weiter plädierte Wilders für einen Austritt aus dem Schengenraum: „Natürlich sollen Flüchtlinge in Sicherheit gebracht werden. Aber sie sollten in ihrer eigenen Region in Sicherheit gebracht werden. Nicht hier, nicht in Europa.“ Stattdessen forderte er die Einführung „unserer eigenen Grenzkontrollen“.

Mitte dieses dieses Jahres zerbrach die niederländische Regierung unter Mark Rutte an dem Asylstreit, vor allem wegen des Familiennachzuges. Es zeichnete sich ab, dass dies eine große Chance für Geert Wilders sein könnte, auf der politischen Bühne unseres Nachbarlandes wieder eine Rolle zu spielen. Am 9. Juli schrieb ich in dem PI-NEWS-Artikel „Steht Geert Wilders vor einem Comeback?“ [21]:

Geert Wilders ist ein wahrhaftiger und mutiger Mann, der seit sich seit über 25 Jahren in der Politik engagiert, insbesondere in der Aufklärung über den Politischen Islam, und daher wegen unzähliger Morddrohungen radikaler Moslems ein Leben unter ständigem Polizeischutz führen muss. Nach dem Mord eines militanten Tierschützers am 6.5.2002 an dem rechtskonservativen Politiker Pim Fortuyn, der im Jahr 2000 als Soziologieprofessor ein Buch mit dem Titel „Gegen die Islamisierung unserer Kultur“ geschrieben hatte, wurde Wilders der zentrale Islamkritiker in der niederländischen und wohl auch gesamten westeuropäischen Politikszene.

Sein klares Bekenntnis zum demokratischen Staat Israel ist ein wichtiges Element in seiner Aufklärungsarbeit. Wilders hätte einen Erfolg bei den kommenden Parlamentwahlen im Herbst mehr als verdient. Dies würde auch der Islamkritik in Europa einen weiteren Schub geben.

Als der grausame Terror-Anschlag der Hamas nicht nur Israel, sondern die gesamte westliche freie Welt erschütterte, erinnerte Conny Axel Meier via PI-NEWS daran [22], dass Geert Wilders schon vor zehn Jahren die Rolle Israels in diesem Konflikt für alle demokratischen Länder dieser Welt richtig beurteilte:

„Freunde, wir müssen zusammenstehen, Schulter an Schulter mit Israel und mit den anderen westlichen Ländern. Wir müssen uns aufeinander verlassen können und uns gegenseitig im Kampf gegen einen gemeinsamen Gegner helfen. Wenn wir unsere Völker erhalten wollen und unser jüdisch-christliches Erbe an unsere Kinder weitergeben möchten, dann müssen wir zusammenstehen. Sonst werden wir bald von Brüssel und vom Islam hinweggefegt werden.

Es ist auch unsere Pflicht, Israel, dem Nationalstaat des jüdischen Volkes, zu helfen. Israel ist die Frontlinie im Jihad. Israel ist ein Leuchtfeuer umgeben von völliger Dunkelheit. Israel kämpft unseren Kampf. Indem wir Israel helfen zu überleben, helfen wir uns selbst.“

Wir von der Bürgerbewegung PAX EUROPA drücken Geert Wilders die Dauemn, dass er nun seine 30-jährige politische Arbeit mit dem Amt des Ministerpräsidenten krönen und dadurch seine Ziele Stück für Stück umsetzen kann. Es würde der Islamkritik einen enormen Schuib versetzen und die politische Erneuerung in Westeuropa weiter vorantreiben.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [23] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Österreichischer Islamkritiker und Buchautor Michael Ley gestorben

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamaufklärung,Video | 29 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Ich habe es am Montag nicht glauben können, als mich der Journalist Elmar Forster vom Blog „Unser Mitteleuropa“ anrief und mir die traurige Botschaft übermittelte, dass Michael Ley nicht mehr unter uns ist. Eigentlich sollte ich – wie auch Stefan Ullrich, der Gründer von „deusvult.info“ – ein Kapitel zu seinem neuen Buch beitragen, an dem er arbeitete. Mein Thema sollte das Verbot des Politischen Islams sein, das von Stefan an seiner Diplomarbeit „Der 1400-jährige Dschihad gegen das Christentum als logische Folge der islamischen Kontradogmatik“ orientiert.

Aber nun das. Am vergangenen Dienstag, den 23. Oktober ging Michael freiwillig aus dem Leben. Einige Wochen zuvor war seine Frau an Leukämie verstorben, was ihm wohl einen wichtigen Halt nahm. Und offensichtlich auch seinen Lebensmut. Er hatte mir gegenüber häufig seinen Pessimimus geäußert, dass wir es in Westeuropa wohl nicht schaffen werden, die Eroberung durch den Politischen Islam zu verhindern. Ich konnte ihn in unseren Unterhaltungen mit meiner Zuversicht, dass sich der Wind bald drehen wird, leider nie ganz überzeugen.

Zu viel Negatives musste er auch im Rahmen seiner Aufklärungsarbeit erleben. Bei einer Podiumsdiskussion zusammen mit dem damaligen österreichischen Vizekanzler Heinz-Christian Strache, dem Publizisten Henryk M. Broder und der Islamkritikerin Laila Mirzo am 13.2.2019 in Wien anlässlich seiner Buchveröffentlichung „Der Islamische Antisemitismus“ hatte er den umtriebigen moslemischen Politikwissenschafter Farid Hafez als Muslimbruder bezeichnet, was jener bestritt und Michael dafür vor Gericht zerrte [24].

Michael konnte es dem Richter natürlich nicht „beweisen“, dass Hafez zu den Muslimbrüdern gehört, da diese schließlich keine Mitgliederlisten führen und im Verborgenen agieren. Aber trotz seines Darlegens vieler Querverbindungen und Anhaltspunkte wurde Michael schließlich wegen „übler Nachrede“ verurteilt.

Nach der beeindruckenden Veranstaltung im vollbesetzten Kursalon im Wiener Stadtpark teilte er mir im Interview mit, dass wir es mit einer großen totalitären Gefahr zu tun haben – was heute vielen Menschen deutlicher vor Augen ist als damals vor vier Jahren:

Dr. Michael Ley veröffentlichte sein umfangreiches Wissen in über 30 Büchern. In den letzten Jahren „Reconquista – Menschenrechte oder Islam“ (2020), „Islamischer Antisemitismus – Tötet sie, wo Ihr sie trefft“ (2018), „Die letzten Europäer – das neue Europa (2017) und „Der Selbstmord des Abendlandes – die Islamisierung Europas“ (2015). Seitdem er sich auf den Islam als Thema konzentrierte, wurde Michael vom Mainstream mehr und mehr ignoriert, wie es auch Werner Reichel in seinem gelungenen Nachruf [25] auf dem Blog „Frank & Frei“ am Montag beschrieb:

Der Politologe und Soziologe Ley war, solange er sich als Antisemitismusforscher mit dem Nationalsozialismus beschäftigte, ein angesehener Wissenschaftler. Damals leitete er das Ludwig-Boltzmann-Institut für Politik, Religion und Anthropologie an der Universität Innsbruck, seine Bücher wurden in den deutschsprachigen Qualitätsblättern wohlwollend besprochen, die auch regelmäßig Texte von ihm veröffentlichten. Ley war ein be- und anerkannter Antisemitismusforscher.

Das änderte sich, als er seinen Forschungsschwerpunkt vom Nationalsozialismus auf den Islam verlegte. Aus dem renommierten Wissenschaftler wurde ein akademischer Outlaw, mit dem man nichts mehr zu tun haben wollte. Die Buchverlage und Zeitungen druckten seine Texte nicht mehr ab, sie wollten an einem, der sich kritisch mit dem Islam auseinandersetzte, und das auch noch auf hohem Niveau, nicht anstreifen. Das hätte dem in diesem Milieu so wichtigen politisch korrekten Image geschadet. Zudem ist die Beschäftigung mit der Vergangenheit, der Kampf gegen längst verblichene Gegner bequemer und ungefährlicher als die kritische Auseinandersetzung mit den gegenwärtigen und realen Feinden von Demokratie und Liberalismus.

Das politmediale Establishment wollte nichts vom islamischen Antisemitismus hören, der sich dank Masseneinwanderung aus dem Islamgürtel in Europa ausgebreitet hat und sich dieser Tage in den europäischen Großstädten mit den großen islamistischen Hass-Demos für alle sichtbar eindrücklich manifestiert hat. Michael Ley und seine Arbeit konnten sie ignorieren, die nunmehrigen Folgen ihrer Multikulti-Politik, die nie etwas anderes war als die gezielte Islamisierung Europas, nun nicht mehr. Sie haben den Antisemitismus ihrer (Groß-) Elterngeneration – so wie auch das Zeugen von Nachwuchs – auf die Migrantenmassen aus dem islamischen Raum ausgelagert.

Was jetzt im Zuge des Nahostkonfliktes auch in Europa an die Oberfläche kommt, hat Michael Ley in seinen Büchern schon vor Jahren präzise analysiert und vorausgesagt. Ley wurde als Islamhasser und Hardliner von jenen Politkern, Journalisten, Wissenschaftlern und Experten diffamiert und ausgegrenzt, die jetzt allesamt vom selbst importierten Antisemitismus „überrascht“ sind. Sie wollten seine unbequemen Analysen und Wahrheiten nie hören, weil er sie, ihre Denkmuster, Ziele und Pläne durchschaut hat.

Heute ist die Aufklärungsarbeit von Michael Ley aktueller denn je. Jetzt wird es weltweit sichtbar, wie sich der real existierende Antisemitismus des Politischen Islams auswirkt. Michael hat selber eine jüdische Abstammung, war allerdings nicht gläubig, sondern Atheist, aber er sah natürlich, wie dramatisch Juden von dieser Ideologie bedroht sind.

Die AfD schätzte sein Wissen und holte ihn immer wieder als Experten, beispielsweise zum Menschenrechtsausschuss des Bundestages am 6. Juni 2019 [26], in dem er eindrucksvoll die Gefahren der Massenmigration aus fundamental-islamischen Ländern beschrieb.

Zu der Präsentation seines Buches „Reconquista“ luden ihn die AfD-Bundestagsabgeordneten Petr Bystron und Volker Münz am 30.1.2020 in den Fraktionssaal der AfD im Berliner Bundestag ein. Dort trat bei der Podiumsdiskussion [27] auch der Ex-Moslem Waram Shakirem auf. Im Interview betonte Michael Ley, dass zur Rettung der europäischen Zivilisation eine Art Reconquista notwendig sei, eine Rückeroberung unserer Werte:

Zuletzt sah ich Michael bei der AfD-Veranstaltung „Das Staatsverständnis des Islam“ am 25.7.2021 in Unterschleißheim. Dort stellte er seine neueste Publikation „Der Islamische Totalitarismus“ vor, in der er auch wichtige Texte von Udo Ulfkotte, dem Salzburger Weihbischof Andreas Laun und der Publizistin Elisabeth Sabaditsch-Wolff veröffentlichte. Michael betonte, wie gefährlich radikale Moslems sind, die nicht mit langem Bart und Kaftan, sondern adrett im Anzug daherkommen:

Diesen Worten aus dem Nachruf von Werner Reichel kann man sich nur anschließen:

Michael Ley war das, was die Politiker der Einheitsparteien und ihre Handlanger in Kultur und Medien nur vorgeben zu sein: ein überzeugter Europäer. Er hat für Europa, seine Werte und Zukunft gekämpft. Und er wusste, wer die Feinde Europas sind. Die Bedeutung seiner Arbeit und seiner Bücher werden wohl erst nachfolgende Generationen erkennen. Den jetzt lebenden Vertretern des Establishments, die Michael Ley ignorierten oder diffamierten, fehlt, selbst angesichts der immer offener zu Tage tretenden Niedergangserscheinungen, die Größe, ihre Fehler, ihren Wahn einzugestehen und Warner wie Ley zu rehabilitieren und von ihnen zu lernen.

Machs gut, Michael. Du fehlst uns und unserer Aufklärungsbewegung.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [23] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Polizei schnappt 2500 unerlaubt Eingereiste

geschrieben von PI am in Asylirrsinn | 72 Kommentare
Nach Informationen von „Bild am Sonntag“ gingen der Bundespolizei seit dem Beginn der Maßnahmen bis Donnerstag rund 2500 unerlaubt eingereiste Personen ins Netz.

Die Überschrift dieses Artikels stellt gleichzeitig eine Zwischenüberschrift in einem Focus-Artikel [28] dar. Beschrieben wird eine nach Aussage von Innenministerin Nancy Faeser positive Bilanz, nachdem seit Montag Kontrollen an den Grenzen zu Tschechien und Polen eingeführt wurden. Diese Bilanz soll im Folgenden näher betrachtet werden. Zwei Aspekte werden genannt:

Polizei schnappt 2500 unerlaubt Eingereiste

Nach Informationen von „Bild am Sonntag“ gingen der Bundespolizei seit dem Beginn der Maßnahmen bis Donnerstag rund 2500 unerlaubt eingereiste Personen ins Netz. Die Kontrollen unmittelbar an der Grenze hätten zu vermehrten Feststellungen von Schleusern geführt. 61 Schleuser wurden laut Bundespolizei der Strafverfolgung zugeführt.

2500 unerlaubt Eingereiste wurden „geschnappt“. Diese Formulierung wird üblicherweise benutzt, wenn ein gesuchter Einbrecher, Dieb, Mörder, Vergewaltiger in die Hände der Polizei gefallen ist und dann, nach Untersuchungshaft und Prozess, im Gefängnis landet. Die Formulierung „ins Netz gehen“ hat dieselbe Beibedeutung (Konnotation). Hat Faeser der illegalen Einwanderung also mit ihren Grenzkontrollen einen Riegel vorgeschoben?

Mitnichten. Wenn die „Geschnappten“ trotz schlechter Zähne, die später in Deutschland gerichtet werden sollen (laut Friedrich Merz), wenn sie also es schaffen, das Wort „Asyl“ halbwegs zusammenhängend und deutlich auszusprechen, dann werden die „Geschnappten“ ins nächste Erstaufnahmelager gebracht und es geht weiter wie seit Jahren schon.

Der zweite Aspekt betrifft die Schleuser, die hier dingfest gemacht wurden. Sie würden laut Artikel „der Strafverfolgung zugeführt“. Hier wäre zu fragen, wie die aussehen wird. Wird es Prozesse, Verurteilungen und Strafen geben? Schafft die Justiz das, für 61 neue Schleuser in drei Tagen, von Montag bis Donnerstag?

Das ist kaum zu glauben. Wir tun es trotzdem für einen Moment. Wenn es so wäre, würden die Schleuser eben einen Kilometer vor der deutschen Grenze anhalten, die Einreisewilligen aussteigen lassen, ihnen den Weg weisen und noch einmal das Zauberwort abfragen. Dann würde es weitergehen, wie oben unter dem ersten Aspekt. Nancys Truppe würde sie „schnappen“ und per Sammeltaxi in die deutsche Rundumversorgung verbringen. Einen „Erfolg“ ihrer Maßnahmen nennt die SPD-Ministerin Faeser dieses Verfahren.

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Die neue Ausgabe des FREILICH-Magazins: “Terror von links”

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Deutschland | 16 Kommentare
Die neue FREILICH-Ausgabe befasst sich ausgiebig mit dem Thema Linksextremismus. Unter anderem mit einem Interview mit dem früheren Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen.

Linksextremisten verüben immer brutalere Anschläge auf politische Gegner. Die neue Ausgabe des FREILICH-Magazins „Terror von links“ [29] zeigt, wie sich die Antifa-Szene radikalisiert und wie groß die Gefahr wirklich ist, die von ihr ausgeht.

Linksextremismus wird von Medien und Politik noch immer grob verharmlost, obwohl es aus den Reihen der Antifa regelmäßig zu massiven Straftaten kommt. Innerhalb der linksextremen Szene bilden sich militante Kleingruppen, die im Untergrund Überfälle auf politische Gegner planen und durchführen.

Der Verfassungsschutz warnt davor, dass die Hemmschwellen in der linksextremen Szene sinken. Hans-Georg Maaßen war von 2012 bis 2018 Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz. Im großen FREILICH-Interview spricht er über die Gefahren des Linksextremismus und wie die Mainstream-Medien hier versagen. Außerdem geht es im Interview um die Deutschfeindlichkeit bei Rot-Grün, den staatlichen “Kampf gegen rechts” und die umstrittenen Klima-Aktionen der “Letzten Generation” wie zuletzt beim Berlin-Marathon. [30]

FREILICH-Chefredakteur Stefan Juritz gibt in seiner Analyse „Links, militant und autonom“ einen Überblick über die Radikalisierung der linksextremen Szene. Er fasst die Einschätzungen von Verfassungsschutz und Experten zusammen und nennt exemplarisch einige Fälle besonders brutaler Antifa-Gewalt der letzten Jahre. Außerdem zeigt er, wie sich die Szene mit Tätern solidarisiert und sie sogar ganz offen unterstützt.

Ein Beispiel dafür ist die Linksextremistin Lina E., die im Juli wegen Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung zu einer mehrjährigen Haftstrafe (nicht rechtskräftig) verurteilt wurde. Ihr und anderen Mitgliedern der berüchtigten „Hammerbande“ werden zahlreiche Überfälle auf politische Gegner vorgeworfen. Der Prozess rund um Lina E. hat wichtige Einblicke in diese bisher abgeschottete Antifa-Szene geliefert. Das Autorenkollektiv „Recherche Deutschland“ fasst die wichtigsten Informationen im neuen FREILICH-Magazin zusammen.

Ein weiterer Höhepunkt der Ausgabe ist der Beitrag „Die Geschichte der Antifa“ von Claus-M. Wolfschlag, in dem der Historiker die Entwicklung des antifaschistischen Milieus von der KPD über die autonome Szene bis zum „Aufstand der Anständigen“ unter Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) nachzeichnet. Wie sich über die Jahre ein tiefer linker Fördersumpf samt Antifa-Netzwerk in Politik und Medien entwickelt hat, zeigt Kevin Dorow in seinem Beitrag „Der Staat gegen rechts“.

In konservativen und rechten Kreisen wird Antifa oft als “linker Faschismus” bezeichnet. Der freie Journalist Julian M. Plutz und der Politikwissenschaftler Benedikt Kaiser diskutieren die Frage, ob Antifa der “neue Faschismus” ist oder ob dieser Vorwurf in eine ideologische Sackgasse führt.

Im freien Teil der FREILICH-Ausgabe beschäftigt sich Bruno Wolters mit dem Hype um die koreanische Popkultur (”Neue Koreanische Welle”) und wie sie dabei ist, die westliche Welt zu erobern. Carlo Clemens stellt in seinem Essay „Heimat bauen!“ die „Europäische Stadt“ als Leitbild einer alternativen Städtebaupolitik vor. Und Gert Bachmann wirft anlässlich des Aufstands der Wagner-Gruppe in Russland einen Blick in die Geschichte und zeigt, dass Söldnertruppen und Privatarmeen so alt sind wie der Krieg selbst (”Söldner – Söhne des Ares wie des Hermes”).

Bestellmöglichkeit:

» Freilich 23: Terror von links – hier bestellen! [29]
» Wenn Sie jetzt abonnieren, erhalten Sie die aktuelle FREILICH-Ausgabe „Terror von links“ mit diesen und vielen weiteren Themen schon in Kürze direkt zu Ihnen nach Hause – hier abonnieren! [31]

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Die Selbstdhimmisierung des Herrn Schreiber

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam | 52 Kommentare
Tagesschau-Sprecher Constantin Schreiber wurde vor kurzem bei einer Lesung an der Universität Jena von einem Linken mit einer Torte abgeworfen.

Von CONNY AXEL MEIER | Zur Erinnerung: Ein Dhimmi [32] ist im Islam ein „Ungläubiger“, ein Nichtmohammedaner (Jude, Christ), der gegenüber der islamischen Vorherrschaft tributpflichtig ist. Der Tribut ist eine Kopfsteuer, Dschizya genannt. Dhimmis sind Menschen, die sich entweder freiwillig oder unter Zwang bzw. Waffengewalt der islamischen Ordnung, der Scharia, dem mohammedanischen Rechtssystem, unterwerfen und den für sie vorgesehenen unfreien, zweitklassigen Rang gegenüber den Mohammedanern einnehmen.

Überall, wo die Scharia angewandt wird, in manchen islamischen Ländern oder in Staaten, in denen die Mohammedaner die Mehrheit bilden, sind alle Nichtmoslems Dhimmies. Das gilt aus mohammedanischer Sichtweise auch für Gebiete (Waqf) und Stadtteile, in denen sie das Sagen haben und die gefühlte Bevölkerungsmehrheit stellen oder militärisch überlegen sind. Moscheen sind grundsätzlich mohammedanisches Gebiet für alle Zeiten. Alle Gebiete, die noch nicht islamisiert sind, sind aus islamischer Sicht Kriegsgebiete und müssen durch den „Jihad“ (auch  Dschihad geschrieben) für den Islam erobert werden.

Den Dhimmis ist es verboten, sich gegenüber den Mohammedanern „respektlos zu zeigen, ihnen nicht den Vortritt zu gewähren und den Islam zu kritisieren“. Es gibt aktuell Gegenden, in denen der Islam gegen Christen kriegerisch auf Landnahme aus ist, um die einheimische Bevölkerung mit Zwang zu islamisieren oder zu vertreiben. Dieser Tage zu sehen in der armenisch-christlichen Exklave Berg-Karabach in Aserbaidschan.

Daneben ist die Dhimmisierung auf freiwilliger Basis zu beobachten, die Westeuropa und Nordamerika ergiffen hat. Diese Selbstdhimmisierung ist in Großbritannien, Frankreich, Belgien, den Niederlanden und Deutschland am weitesten fortgeschritten. Politiker, die vor dem Islam den Kotau machen und sich freiwillig den tatsächlichen oder vermuteten Wünschen der Mohammedaner in vorauseilendem Gehorsam unterwerfen, sind in der Mehrheit. Kirchenfunktionäre, Behördenleiter, Bürgermeister, linke NGOs und bestechliche Journalisten tun ihr Übriges, um den Islam möglichst in ein gutes Licht zu stellen und dessen Ausbreitung zu fördern. Dafür gibt die „Organisation für islamische Zusammenarbeit“ (OIC), Milliarden an Petro-Dollars aus. Allein für Lobbyarbeit, Bestechungsgelder und ähnliches gibt die OIC in der EU, in GB und Nordamerlka jährlich etwa zehn Milliarden Dollar unter dem Arbeitstitel „Istanbuler Prozess“ aus.

Eine Minderheit von Journalisten, Wissenschaftlern und Autoren lässt sich nicht bestechen und berichtet über den Islam sachlich und kritisch. Diese werden zunehmend weniger. Manche halten dem Druck der linken Meute und dem gewalttätigen Mohammedanermob nicht stand.

Constantin Schreiber ist Journalist und ARD-Tagesschau-Sprecher. Er spricht fließend arabisch und ist ein profunder Islamkenner, der mehrfach zum Thema Stellung bezogen hat. Er schrieb sachbezogene Bücher und Kommentare  Nun gab er diese Woche bekannt, dass er ab sofort nichts mehr zum Islam sagen und schreiben werde. Nichts! Nie mehr! Was ist passiert? Ihm wurde von irgendwelchen Linken bei einer Veranstaltung eine Torte ins Gesicht gedrückt und ein Taxifahrer sagte zu ihm, er wisse, wo sein Haus wohnt oder so ähnlich. Daneben bemängelt er die mangelnde Solidarität seiner Kollegen. Wenig verwunderlich.

Die „Weltwoche“ [33] schreibt dazu:

„Die Angst, ausgegrenzt zu werden, hat laut ihm dazu geführt, dass niemand für ihn eintrat. […] Schreiber spricht von einer zunehmenden Vorsicht unter seinen Kollegen im Journalismus – insbesondere in polarisierenden Debatten. Er betont, dass er den Journalismus gewählt habe, weil er Freude an Debatten gehabt habe. Was er nicht erwartet habe: in Diskussionen gezogen zu werden, die derart toxisch werden können und auch sein persönliches Leben beeinflussen.“

Nun, diese Erfahrung hat wohl schon jeder gemacht, der sich kritisch mit dem Islam auseinandersetzt und das auch noch öffentlich tut. Mitstreiter wie PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger, Stefan Ullrich (Deus Vult) [34] und viele andere, die hier nicht alle einzeln genannt werden können, haben das oder schlimmeres schon erlebt oder tun es immernoch. Sie haben nicht die Flinte ins Korn geworfen, so wie Constantin Schreiber. Sie haben sich nicht selbstdhimmisiert, sondern nehmen Nachteile in Beruf und Gesellschaft in Kauf. Sie lassen sich nicht korrumpieren und sprechen weiterhin öffentlich darüber.

Der Ex-Moslem und Islamkritiker, das BPE-Vorstandsmitglied Kian Kermanshahi beobachtet die islamkritische Szene schon einige Zeit und kommt zu folgendem Schluß [35]:

„Ich habe gesehen, wie Menschen im ideologischen Kampf gegen den islamischen Feind der Zivilisation kamen und gingen. Manche denken, sie hätten genug gesagt, meist diejenigen, die nicht wirklich etwas Denkwürdiges oder Islamkritisches gesagt haben. Und wie auch immer, viele dieser Menschen kommen und gehen, der islamische Feind kommt und geht nicht. Es kommt immer wieder. Wie immer, wie es im Laufe der Geschichte gezeigt hat. Es ist das uralte Biest, das besiegt werden muss, zuerst durch Worte, dann durch Taten. Und es geht davon aus, dass immer mehr von uns das Interesse verlieren und auf der Strecke bleiben, wie so viele male im Laufe der Jahrhunderte.

Ich bin froh, dass es diejenigen gibt, die den Kampf nicht verlassen, bis er gewonnen ist. Die Ehrlichsten. Diejenigen, die keinen neuen Angriff dieser bestialischen Religion brauchen, melden sich zu Wort, denn die Tatsache, dass wir uns im Krieg mit dieser Religion befinden, reicht aus. Es gibt einen Grund, warum konsequente Islamgegner vom islamischen Feind am meisten gesucht werden, denn sie wissen, dass ihr Jihad vorbei ist, wenn die Worte dieser Aufklärer jemals von den Machthabern beachtet werden. Niemand hat mehr getan, um den Westen über die Bedrohung, der wir gegenüberstehen, zu informieren, und das auch eloquenter, als die unverzichtbare ehrlichen und kompromisslosen Aufklärer.“

Es gibt eben Kritiker des politischen Islam, die alles dafür tun, dass die menschenrechtsfeindlichen Aspekte des Islams an die Öffentlichkeit gelangen und bekämpft werden. Und dann gibt es noch die Schön-Wetter-Prediger, die geringstem Widerstand nicht gewachsen sind, diejenigen, die sich selbstislamisieren und selbstdhimmisieren.

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Warum wir über die Umvolkung nicht sprechen können

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Umvolkung | 77 Kommentare
Immer mehr Deutsche erkennen, dass es so wie bisher mit der Siedlungspolitik nicht weitergehen kann.Vor allem deshalb steigen die Sympathiewerte der AfD ungebrochen an.

Von C. JAHN | Die Umvolkung ist eine Tatsache. Dennoch finden wir nicht die richtigen Worte für dieses Menschenrechtsverbrechen an den indigenen Deutschen. Wir finden nicht einmal die richtigen Worte für die neuen Siedler im Land: Sind diese Leute nun „ausländische Mitbürger“ oder „Migranten“ oder „Immigranten“ oder „Invasoren“? Und ist der ganze Prozess des ethnischen Umbaus, diese radikale Zerstörung und Neukonstruktion der ethnischen Struktur des Kontinents Europa, nun „Immigrationspolitik“, „ethnische Neustrukturierung“, „Resettlement policy“ oder eben auf gut deutsch einfach „Umvolkungspolitik“?

Warum also bleiben wir in Alltagsgesprächen zum Thema Umvolkung immer im Ungefähren, Vagen und drücken uns um den heißen Brei herum, statt dieses große Unrecht an uns indigenen Deutschen klar und deutlich zu benennen?

Über die Umvolkungspolitik zu sprechen, ist nicht offiziell verboten. Gespräche über die Bevölkerungswende verhindert der Staat dennoch, indem er den Menschen die Worte nimmt. Das gesamte Vokabular zum Thema Umvolkung gleicht einem sprachlichen Minenfeld, und das soll es auch: Die Menschen sollen Angst haben, das Thema in Gesprächen auch nur zu berühren. Denn wer Angst hat zu reden, weil ihm im nächsten Satz eine sprachliche Mine um die Ohren fliegen könnte, der schweigt, und genau dieses Schweigen ist die staatliche Zielsetzung: Dieses gigantische Staatsprojekt, die Bevölkerung Deutschlands vollständig umzubauen, soll nicht nur nicht kritisiert werden, es soll nicht einmal Thema der gesellschaftlichen Debatte sein. Denn ein Thema, über das niemand redet, gibt es nicht.

Dass diese Taktik erfolgreich ist, zeigt bereits das Fehlen eines salonfähigen und zugleich sachlich zutreffenden Begriffs für die Millionen nach Deutschland eindringenden Ausländer. Allein schon die an sich völlig neutrale Bezeichnung „Ausländer“ bildet aus staatsideologischer Sicht heute eine der erwähnten sprachlichen Minen: „Ausländer“ gibt es in der Staatsideologie der „Bunten Republik Deutschland“ ja grundsätzlich nicht. Da gemäß buntistischer Staatsideologie alle Menschen der Welt potenzielle Inländer Deutschlands sind, gilt das Wort „Ausländer“ als politisches Unwort. Wer es trotz solcher Tabuisierung benutzt, setzt sich dem Verdacht aus, das nunmehr auch gesetzlich garantierte Anrecht eines jeden Menschen auf der Welt auf Konversion zum deutschen Inländer in Frage zu stellen. Er bewegt sich geistig also am Rande der geltenden Gesetzlichkeit und somit auf rechtlich und gesellschaftlich riskantem Terrain.

Das Wort „Ausländer“ bildet aber nicht nur aufgrund seiner mangelnden innenpolitisch-ideologischen Korrektheit sprachlichen Sprengstoff, sondern auch aufgrund des diesem Wort innenwohnenden Bezugs zu dem ausländischen Staat, dessen Bürger der Ausländer ja trotz seines Eindringens nach Deutschland weiterhin ist – zumindest bis zu seiner Einbürgerung hierzulande. Dass es tatsächlich noch andere Staaten auf der Welt gibt, die für den Betreffenden zuständig sind, und nicht nur Deutschland – daran sollen die von der Umvolkung betroffenen Deutschen ja nicht einmal mehr denken. Wer deutschen Boden betritt, ist grundsätzlich deutscher Staatsbürger in spe und das alternativlos: Diese Sichtweise will der Staat als einzig akzeptable Geisteshaltung in der Gesellschaft verankern. Sprachlich ist daher jeder Bezug auf die Tatsache, dass all diese Grenzgänger Staatsbürger anderer Staaten sind, dass es also durchaus andere Staaten gibt, die für sie zuständig sind, aus dem Bewusstsein der Bevölkerung zu tilgen: „Ausländer“ gibt es nicht.

Dieselbe Zielsetzung, mit Hilfe bestimmter sprachlicher Begriffe jeden geistigen Bezug zu den Heimatstaaten der eindringenden Ausländer aus dem Bewusstsein der Deutschen zu tilgen, erklärt auch die staatliche Dauerpropaganda der Begriffe „Migranten“ und „Flüchtlinge“. Im Wort „Migranten“ sollen wir die wichtige Vorsilbe „Im-“ weglassen, damit der Sachverhalt, dass diese Immigranten aus einem Land aus- und in ein anderes einwandern, also eine Landesgrenze überschreiten, aus dem Denken der Menschen verschwindet. Durch die Benennung „Migranten“ erscheinen die zu uns einströmenden Personen als harmlose „Wanderer“, quasi heimatlose Nomaden, die mit Stock und Hut in der weiten Welt umherschweifen, bis sie endlich in Deutschland ihr Zuhause finden – genau dieses Bild hilflos umherirrender Wanderer statt anderswo beheimateter Staatsbürger soll sich in unseren Köpfen formen, wenn wir von „Migranten“ sprechen.

Dass das Wort „Flüchtlinge“ – im staatlichen Neusprech nunmehr „Geflüchtete“ –  nichts als eine besonders dick aufgetragene Propagandalüge ist, wird zwar in weiten Teilen der Bevölkerung erkannt, dennoch hat sich der Begriff in den letzten Jahren zunehmend auch in der Alltagssprache durchgesetzt. Denn wie im Fall des Begriffs „Migranten“ bleibt vom politischen Kugelhagel verschont, wer von „Flüchtlingen“ spricht, selbst wenn der Sprecher der staatlichen Saga, all diese Leute seien politisch Verfolgte oder aus irgendwelchen Kriegen „geflohen“, nicht wirklich Glauben schenkt. Man lügt sich selbst in die Tasche, man weiß, dass man einer billigen Propagandastory auf den Leim geht, aber man gibt sich dennoch dieser eigenen Erbärmlichkeit hin, weil man von den lieben Arbeitskollegen beim Gespräch über all diese Leute aus Afrika und dem Orient nicht eines Mangels an politischer Konformität verdächtigt werden möchte.

Genau wie die Menschen bereit sind, in ihren alltäglichen Gesprächen über die eindringenden Personen ausschließlich die staatlich sanktionierten Propagandabegriffe zu nutzen, weil alle anderen Worte tabuisiert wurden, fehlt jegliches Vokabular, um den Prozess der Bevölkerungswende insgesamt zu beschreiben. Der noch am ehesten zutreffende Begriff „Umvolkung“, in der Sache völlig zutreffend, wurde von der Propaganda sofort nach seinem vermehrten Auftauchen im Jahr 2015 mit viel Getöse abgeschossen und ist seither aus der öffentlichen Debatte verschwunden. Für diese rasche und besonders heftige Reaktion hatte der Staat durchaus gute Gründe: Zum einen beschreibt der Begriff „Umvolkung“ den tatsächlichen Vorgang des Bevölkerungsumbaus besonders eingängig und unmissverständlich, zum anderen ist das Wort deutschsprachig, also weder lateinisch („Immigration“) noch sonstwie fremdsprachig („Resettlement“). Dass sich dieses Wort, gerade weil es eben deutschsprachig ist, schnell in der Umgangssprache verbreiten könnte, war damals eine berechtigte Angst der politischen Führung, man griff deshalb sogleich zum größtmöglichen Kaliber und propagierte die völlig unwahre Behauptung, das Wort „Umvolkung“ sei eine NS-Erfindung und daher in der Diskussion tabu. Diese Behauptung war zwar glatt gelogen, aber die Menschen haben die Story geglaubt, das Wort gilt seither als nicht salonfähig.

So funktioniert Propaganda: Die eigenen Begriffe werden im Staatsfernsehen und in der Presse tagtäglich wiederholt und auf diese Weise nach und nach im Bewusstsein der Menschen verankert, bis man sie – wie „Migranten“ – sogar auf AfD-Parteitagen hört. Worte, die der Staatsideologie entgegenstehen, werden hingegen systematisch aus dem sprachlichen Bewusstsein verdrängt, zur Not mit der Nazikeule.

Und so suchen wir selbst 60 Jahre nach Beginn der Umvolkungspolitik in Deutschland immer noch nach den passenden Worten, um diese gigantische, allumfassende Umwälzung unserer Alltagswelt überhaupt beschreiben zu können. Ist das nicht erschreckend? Noch immer fragen wir uns: Sind das jetzt „Ausländer“ oder „Migranten“ oder „Immigranten“ oder „Asylanten“ oder „Flüchtlinge“ oder „Neusiedler“ oder „Kolonisatoren“ oder künftige „Soldaten“ einer feindlichen Armee, die da in schier endlosen Kolonnen über unsere Landesgrenze einmarschieren, jeden Tag 1000 Mann? Und was passiert da insgesamt in Deutschland und Westeuropa? Ist das ein „ethnischer Umbau“ oder eine „Bevölkerungswende“ oder ein „Großer Austausch“ oder der „Aufbau der Bunten Republik“ oder doch nichts anderes als das abscheuliche Menschenrechtsverbrechen der „Umvolkung“: die gewollte und generalstabsmäßig durchgeführte demographische Abdrängung und politische Entmachtung einer indigenen Bevölkerung mittels staatlicher Massenansiedlung anderer, nicht-indigener Bevölkerungsgruppen?

Wenn wir aber selbst nicht die passenden Begriffe finden, um diese revolutionären Umwälzungen, diesen sich vor aller Augen unübersehbar vollziehenden Bevölkerungsumbau Deutschlands und Westeuropas klipp und klar zu benennen, wenn wir uns stattdessen weiterhin hilfsweise auf die zwielichtigen, politisch gefärbten Begriffe der staatlichen Propaganda stützen, wenn wir also selbst nicht wissen, wovon genau die Rede ist – wie wollen wir dann jemals dieses große Thema unserer Zeit auch in der politischen Debatte zum Thema machen?

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Tichys Einblick Talk: Markus Krall „Staatsfeind Nummer 2“

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 24 Kommentare

Markus Krall ist ein Zeuge im Prozess gegen den „Reichsbürgerputsch“ um Heinrich „Prinz“ Reuß. Doch er wurde nicht einfach befragt: seine Wohnung wurde durchsucht, sein Handy und sein Laptop eingezogen. Das Bundeskriminalamt ging gründlich vor.

Von der Steuerbehörde wurden die Steuerakten angefordert, ein Mandantengespräch mit dem Anwalt Hans-Georg Maaßen illegal abgehört. Und dann wurden diese Dokumente prompt an die Presse durchgestochen.

Die ZEIT berichtete aufgrund der ihr zugespielten Dokumente falsch. Der Staatsanwalt hat kein Interesse, diesen Geheimnisverrat zu verfolgen. Soll so ein kritischer Bürger sukzessive immer weiter demontiert werden?

Krall selbst sagt, er würde als „Staatsfeind Nummer 2“ behandelt. In „Tichys Einblick Talk“ befragen Roland Tichy und Achim Winter Markus Krall: Was ist seine Verbindung zu den Reichsbürgern und wie geht die Polizei gegen ihn als Zeugen vor?

Auch vermeldet Krall, dass er sich in Zukunft durch eine Partei zur Wahl aufstellen lassen will. Mehrere mögliche Parteien seien dazu im Gespräch.


(Text übernommen von Tichys Einblick [36])

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Deutschland wird von Migranten förmlich überrannt

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschland | 78 Kommentare
Die Flüchtlingskrise von 2015 ist auch im Jahr 2023 noch lange nicht beendet. Es kommen immer mehr...

Im gestrigen ZDF-“Heute-Journal” [37] wurde erstaunlich kritisch über die “Flüchtlingskrise” berichtet. Es hat lange gedauert, aber allmählich realisieren wohl selbst einzelne Redakteure der Mainstream-Medien, dass sich in Europa eine Katastrophe anbahnt. Allerdings ist diese Katastrophe, zumindest in Deutschland, bereits eingetreten. Viele wollen es bloß nach wie vor nicht wahrhaben. Man muss nur in deutsche Innenstädte gehen, um zu realisieren, dass dieses Land mit dem Deutschland von um die Jahrtausendwende nichts mehr zu tun hat. Das Straßenbild ist vielerorts komplett orientalisiert; überall begegnen einem muslimische Großfamilien oder junge arabische Männer. An jeder Ecke entstehen Shisha-Bars, Wettbüros, arabische Supermärkte, Barbershops (“Men only!”) oder Dönerbuden, während der traditionelle Einzelhandel immer mehr aus den Innenstädten verschwindet. Man hat den Eindruck, dass schon jetzt fast überall die Biodeutschen zu einer Minderheit im eigenen Land geworden sind.

Unsere Bundesinnenministerin Nancy Faeser allerdings glaubt, diesen Wahnsinn nicht nur weiter aussitzen zu können, sondern sie tut de facto alles, um diese Entwicklung noch beschleunigen: Grenzkontrollen verweigert sie weiterhin, obwohl mittlerweile alle an Deutschland grenzende Länder ihre Flüchtlinge gezielt nach Deutschland weiterschieben. Die Dublin-Regeln werden schon lange nicht mehr angewandt; warum sollten andere Länder diese auch beachten, wenn doch die deutsche Bundesregierung dem Treiben nicht nur untätig zuschaut, sondern die Massenmigration mit immer neuen Anreizen weiter befeuert, wie etwa durch die gerade beschlossene weitere Anhebung des “Bürgergeldes” (das zu einem erheblichen Teil an Nicht-Bürger dieses Landes gezahlt wird) um satte 12 Prozent?

Die Bevölkerung wird alleine gelassen

Die AfD, obwohl sie von den politischen Gegnern und den Mainstreammedien dämonisiert wird, eilt derweil von einem Höhenflug zum nächsten – weil sie die einzige Partei ist, die eine Kehrtwende in der Migrationspolitik anstrebt. Möglicherweise wird sie, was bis vor kurzem noch undenkbar schien, am Ende sogar mehrheitsfähig, weil immer mehr Menschen in rasendem Tempo das Vertrauen in die Altparteien verlieren, denen das eigene Volk egal ist, das allenfalls noch als Steuer-und Abgabenzahler gebraucht wird, um den ubiquitären Irrsinn zu finanzieren. Mit den Auswirkungen der Migration lässt man die Bevölkerung jedoch alleine, im Großen wie im Kleinen: Die Kriminalität geht durch die Decke, die öffentliche Sicherheit verfällt und Polizei wie Justiz kommen ihren Kernaufgaben nicht mehr nach. Die Mieten steigen. Die Krankenkassenbeiträge erhöhen sich rasant. Die Infrastruktur erodiert zusehends. Die Schulbildung bleibt auf der Strecke. Der ÖPNV ist in Ballungsräumen bereits vollkommen überfordert. Die Kommunen sind finanziell am Ende. Der gesellschaftliche Zusammenhalt bricht angesichts sprachlicher und kultureller Diskrepanzen auseinander. Die Parallelgesellschaften wachsen und die Deutschen erkennen ihre Heimat nicht mehr wieder.

Doch zurück zu dem eingangs erwähnten Bericht des ZDF: Darin kommen einige Flüchtlinge aus Syrien zu Wort. Natürlich wollen sie angeblich alle schnellstmöglich arbeiten – auch wenn in der Realität zwei von drei der seit 2015 gekommenen Syrer dauerhaft vom „Bürgergeld“ leben. Die meisten der Interviewten geben offen zu, dass sie illegal ins Land gekommen sind und dafür tausende von Euro an Schlepper gezahlt haben. Einer der Hauptgründe dafür, dass sie unbedingt nach Deutschland wollten, war, dass man ihnen versprochen hatte, dass man hier seine Familie weitaus leichter nachholen kann als in allen anderen EU-Ländern. Mehrere der Männer zeigen Fotos ihrer Familien (jeder von ihnen hat Frau und mehrere Kinder), die sie schnellstmöglich nach Deutschland zu sich holen wollen. Diese massenhafte zusätzliche (Sekundär-)Migration wird von der Regierung grundsätzlich verschwiegen. Tatsache ist: Die meisten der zuwandernden Männer werden nach wenigen Monaten mehrere Familienangehörigen legal nachholen dürfen. Zu den seit 2015 gekommenen mehr als zwei Millionen Flüchtlingen sind schon bis heute mehrere Millionen weitere im Zuge des Familiennachzugs legal eingeflogen worden, ohne dass dies in den Bilanzen der Bundespolizei Niederschlag findet.

Familiennachzug als zusätzliches Einfallstor

Nur selten geraten Fälle ans Licht der Öffentlichkeit wie der eines Syrers im Landkreis Donau-Ries vor kurzem: Dieser in einer Flüchtlingsunterkunft lebende Mann war gerade als Asylbewerber anerkannt werden, spricht kein Deutsch, hat keine Arbeit und keine Wohnung – aber darf nun trotzdem seine Frau, die bei der Hochzeit erst 14 (!) Jahre alt war und im Libanon lebt, sowie seine zum Zeitpunkt der Antragstellung zehn (mittlerweile sind es schon elf) Kinder im Rahmen des Familiennachzug nachholen. Die Bedenken des Landratsamtes in Donauwörth, das nicht wisse, wie es eine derart große Familie unterbringen solle, wies das unter der Verantwortung Baerbocks stehende Auswärtige Amt brüsk zurück und verfügte: Mutter und sämtliche elf Kinder dürfen nach Deutschland einreisen.

Allein 2022 sind etwa 120.000 Migranten im Rahmen des Familiennachzugs, in den ersten Monaten dieses Jahres bereits mehr als 77.000 Migranten nach Deutschland gekommen. Es werden täglich immer mehr – aber selbst das reicht der Bundesregierung nicht: Die Einschränkungen, die bisher noch für Flüchtlinge mit subsidiärem Schutz gelten, wonach nur 1.000 Menschen pro Monat kommen dürfen, sollen aufgehoben werden. Auch will man den Kreis der Familienangehörigen, die ebenfalls mit einwandern dürfen, erweitern. Allein die mehrere Zehntausend Afghanen (darunter die Legionen angeblicher “Ortskräfte”), die Baerbock bereits ins Land geholt hat oder noch holen will , sollen jeweils bis zu sieben (!) Angehörige nachholen dürfen.

Düstere Zukunft

Es ist angesichts dieses immer schneller laufenden Förderbandes der prekären Masseneinwanderung kaum noch aufzuhalten, dass Deutschland binnen kürzester Zeit zu einem Vielvölkerstaat mit muslimischer Mehrheit mutiert. Eine über 1200 Jahre währende deutsche Kulturgeschichte auf deutschem Boden geht binnen weniger Jahrzehnte irreparabel zu Ende, dieses Volk verschwindet und es wird das erste sein, das diesen Prozess selbst herbeigeklatscht und geduldet hat. Wer hierzulande dann allerdings zukünftig den umzuverteilenden Wohlstand erarbeiten soll, den die Neubürger ja als Grund und Hauptzweck ihres Hierseins einfordern, bleibt das Geheimnis der Ampel-Regierung. Denn dem Vollversorgungsstaat brechen die Einnahmen früher oder später ja nicht nur deshalb weg, weil die Deutschen überaltern und demnächst auch noch geburtenstarken die Boomer in Rente gehen; es verlassen auch immer mehr junge deutsche Leistungsträger das Land auf Nimmerwiedersehen.

Gleichzeitig befindet sich die deutsche Wirtschaft im freien Fall, die Deindustrialisierung nimmt immer schneller Fahrt auf, global agierende Unternehmen wie etwa die BASF investieren lieber im Ausland oder verlagern ihre Industrie gleich ganz nach außerhalb. Eine unternehmerische Perspektive hat im Land der Rekord-Strompreise, der Überregulierung und ideologischen Zumutungen für Firmen fast niemand mehr.  Die Zukunft Deutschlands sieht mehr als düster aus. Wie schnell ein vermeintlich wohlhabendes Land zu einem Shithole mutieren kann, hat der Libanon – einst ein mehrheitlich christliches Land, das einmal als die Schweiz des Nahen Ostens galt, gezeigt: Mit der muslimischen Zuwanderung wurden die Christen zur Minderheit, viele flohen in christliche Länder und der Niedergang nahm seinen Lauf. Deutschland wird dasselbe noch viel schneller schaffen – wir sind auf dem besten Weg, der Welt einmal mehr zu beweisen, dass die Deutschen alles, was sie angehen, besonders gründlich tun. Das gilt sogar für die Vernichtung ihrer eigenen Kultur und nationalen Identität.


(Dieser Beitrag erschien zuerst auf unserem Partnerblog ansage.org [38])

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NRW: Tödliches Messern in Radevormwald

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt | 69 Kommentare
Zwei Polizeibeamte nehmen den Tatverdächtigen Hassan in der Straße "Im Springel" in Radevormwald fest.

Etwa 3:40 Uhr am Sonntag in der oberbergischen Kleinstadt Radevormwald: Der 19-jährige Taha Ö. wird mit Messerstichen schwerverletzt in einer Blutlache vorgefunden [39]. Herbei gerufene Sanitäter versuchen sein Leben zu retten, doch vergebens. Der junge Türke stirbt noch am Fundort im Bereich des Kreisels Kaiserstraße/Hohenfuhrstraße.

Was war geschehen? Noch im Laufe des Tages wird darüber spekuliert, ob der Messermord mit der für den Samstag gut dreieinhalb Stunden zuvor beendeten Veranstaltung „Radevormwald karibisch“ in einem Zusammenhang stehen könnte. Dies gilt mittlerweile als ausgeschlossen. Auf dem Stadtfest habe es lediglich eine Rangelei ohne Bezug zur späteren Bluttat gegeben.

Weniger als zwölf Stunden nach der Messer-Hinrichtung des Heranwachsenden tauchte ein 35-sekündiges Video auf, das die polizeiliche Festnahme eines Hassan [vom Fernsehsender Sat.1 so bezeichnet; Videobeitrag nicht mehr abrufbar] in der Straße „Im Springel“ zeigt. Erst am Montag bestätigten die Ordnungshüter, dass einer der insgesamt zwei Tatverdächtigen am Tag zuvor in Gewahrsam genommen werden konnte. Der mutmaßliche Komplize Jahongir B. [voller Name liegt der Redaktion vor] ist nach wie vor flüchtig.

Bekannte von Taha Ö. äußerten gegenüber Sat.1 NRW, er sei in Radevormwald ein stadtbekannter Drogenhändler gewesen. Mit in etwa Gleichaltrigen habe sich das spätere Mordopfer in einem Revierstreit darüber befunden, wer der größte „Babo“ der örtlichen Kriminellen-Szene ist. Hierfür musste Ö. offenbar mit seinem Leben bezahlen.

Wie PI-NEWS aus sicherer Quelle erfahren konnte, war Taha Ö. ein polizeibekannter Intensivtäter, der selbst liebend gern mit Messern hantierte. Unter Jugendlichen in Radevormwald heißt es, der mittlerweile in U-Haft befindliche Hassan habe Ö. festgehalten, während der aus Zentralasien stammende Jahongir B. ihn erstochen haben soll. Es bleibt zu hoffen, dass der strafrechtliche Prozess, der nun kommen wird, möglichst viele Details aus der multikriminellen Unterwelt Radevormwalds ans Licht bringen wird.

Aktuell erwägt die AfD-Ratsfraktion Radevormwald, eine regionale Kampagne für mehr Sicherheit und gegen Bandenkriminalität zu starten. Die AfD Radevormwald sieht die politische Verantwortung für importierte Kriminalität inklusive Mord und Totschlag vor allem bei den Altparteien.

Wer sachdienliche Hinweise zum Messermord von Radevormwald geben kann, der wird gebeten, sich beim Polizeipräsidium Köln zu melden: Telefon (0221) 229-0 oder E-Mail poststelle.koeln@polizei.nrw.de

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