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AUF1-Nachrichten: Neue Planspiele – war Corona nur eine Übung?

Die wichtigsten Meldungen des Tages, die täglichen „Nachrichten AUF1“, präsentiert von Bernhard Riegler.

+ Neue Planspiele: Gefahr der Gesundheitsdiktatur ist nicht gebannt – war Corona nur eine Übung?
+ Ralf Ludwig im AUF1-Gespräch: „Die Richter glauben, sie haben einen Staatsfeind vor sich“
+ Covid-Injektionen: 10-mal so viele „plötzlich Verstorbene“ seit Beginn der Impfkampagne
+ Deutschland: Nach Kampagne gegen AfD plant Faeser jetzt die totale Entwaffnung der Bürger
+ „Wirtschaft AUF1“: Lastenausgleich und Enteignung – wenn der Staat zum Räuber wird
+ Europäisches Parlament: Katar-Korruptionsskandal – nur die Spitze des Eisbergs?
+ Brennpunkt Brüssel: AUF1-Team recherchierte in der Hauptstadt der Eurokraten
+ Die gute Nachricht: AUF1-Bus rollt unaufhaltsam weiter!

Kurzmeldungen:
+ Hetze: Ukrainischer Webshop wirbt für Mord an russischen Kindern
+ EU fordert europaweite Anerkennung von „gleichgeschlechtlichen Eltern“
+ Multikulti: Linke Gruppen laut Islamismus-Experten „nützliche Idioten“
+ Diebische Tunte: Transvestit aus Biden-Administration ein Wiederholungstäter
+ Wegen Energiekrise: Holland baut neue Atomkraftwerke

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Aufschrei bei den Gutmenschen: Getöteter „Dortmunder“ schwarz

geschrieben von PI am in Multikulti | 124 Kommentare
Nachdem bekannt wurde, dass es sich bei dem 16-Jährigen um einen Schwarzen handelte, protestierten hundert Demonstranten vor der Polizeiwache Nord.

Es ist ja gut gemeint, wenn unsere Mainstream-Medien die Herkunft von gewalttätigen Tätern verschweigen und sie als „16-Jähriger““, „Jugendliche“, als „Teenager“ oder als  „Dortmunder“ bezeichnen.

Damit soll, bei der Häufigkeit der Meldungen, der Eindruck vermieden werden, ausländische Täter wären überproportional bei Gewaltdelikten vertreten. Nachteil ist dabei, dass andere Details unter den Tisch fallen, die geradezu einen Fetisch bei unseren Guten begründen: nämlich die Hautfarbe.

Dies wäre bei dem Dortmunder Senegalesen, über den PI-NEWS am Dienstag berichtete [1], fast passiert. Doch ein „bekannter Soziologe und Buchautor“ hat aufgepasst. Wahrscheinlich wurde er bei „Senegalese“ stutzig. Hier die Mitteilung eines Professors an die deutsche Öffentlichkeit, zitiert im Westen: [2]

Professor Dr. Aladin El-Mafaalani, der seit 2019 an der Universität Osnabrück lehrt, macht der Polizei in einem Tweet Vorwürfe. Wie El-Mafaalani nun auf Twitter schreibt, habe der getötete Jugendliche eine schwarze Hautfarbe gehabt.

So, so, eine schwarze Hautfarbe. Er könnte auch schiefe Zähne gehabt haben oder einen Buckel, Dauerwelle oder einen Rock und andere Transenutensilien getragen haben. Ändert das was an seinem Messerangriff und an der Notwehr der Polizei?

Ja, offensichtlich schon. In dem Moment, wo „schwarz“ ins Spiel kommt, werden unsere Rassisten von BLM wach. Es gab erste Demonstrationen und es gibt bereits absurde Argumente, die der Polizei die Schuld zuschieben, sie zu Rassisten machen sollen. Der STERN [3] hat sie gesammelt und wir haben sie hier zusammengefasst und kommentiert:

  1. Der angegriffene Polizist hätte keine Maschinenpistole tragen dürfen, da die nur bei Amoklagen eingesetzt werden sollte, so der Bochumer Kriminologe Prof. Thomas Feltes.

-> Vielleicht ist Feltes ja so gut und informiert die Polizei das nächste Mal, dass keine Amoklage vorliegt, wenn er das vorher schon so gut weiß.

  1. Das martialische Auftreten von elf Polizisten mit der automatischen Waffe mache sehr wohl einen Unterschied, weil es bei einem Menschen – vor allem wenn er kein Deutsch verstehe – den Eindruck eines Angriffs erwecke. Krimonologe Feltes: „Wenn der Betroffene nichts versteht, ist ein Angriff programmiert.“

-> Sollen also die Polizisten das nächste Mal vorher eine senegalesische Sprache lernen oder der Senegalese vielleicht Deutsch? Sollen sie den Angreifer ansprechen: „Sprechen Sie Deutsch?“ und wenn er ja sagt, winken, dass die anderen jetzt vorkommen dürfen?

  1. Es fehlte ein Psychologe oder Psychiater, so der Vorwurf von Krimonologe Feltes.

-> Er soll bitte eine Liste zusammenstellen mit allen Dortmunder Psychiatern, die Senegalesisch verstehen (siehe Punkt 2), damit das nicht noch mal passiert. Bitte auch die über hundert anderen Sprachen nicht vergessen und alle sprachbegabten Psychiater auflisten, die an den jeweiligen Wochentagen „Sprachbereitschaft“ haben.

  1. Der Einsatz von Pfefferspray und Taser hätte unterbleiben müssen, da er oft nicht die erhoffte Wirkung zeige. Pfefferspray habe bei psychisch Kranken sogar einen paradoxen Effekt. Sie könnten das als unmotivierten Angriff empfinden und einen „Gegenangriff“ starten.

-> Also: Überhaupt kein Waffeneinsatz mehr gegen einen, der mit dem Messer rumfuchtelt oder auf Polizisten losgeht. Einen Stuhlkreis bilden und bei mangelnder Sprachkenntnis dem Senegalesen vortanzen, dass er sein Messer weglegen soll.

  1. Die Polizei in der Dortmunder Nordstadt, einem sozialen Brennpunkt, sei „nicht gerade für Zurückhaltung bekannt“, sagte Feltes. Er kritisierte, dass in den Köpfen der Polizisten die Maxime fest verankert sei, „das Problem jetzt und sofort zu lösen“. In solchen Fällen sei es aber oft besser, die Lage zu stabilisieren und sich, wenn möglich, zurückzuziehen, sagte der Kriminalitätsforscher.

-> Wenn möglich, zurückziehen. Das war möglich und es ist grundsätzlich immer bei jedem nur denkbaren Einsatz möglich.

Wir wünschen dem Herrn Kriminologen, dass er all seine Weisheiten, besonders das Zurückziehen der Polizei, auch dann einfordert und beherzigt, wenn er auf offener Straße von einem Ausländer überfallen wird, gar noch von einem schwarzen. Wenn der ihm – ohne Deutsch zu beherrschen – unmissverständlich klar macht, dass er jetzt sein Geld und sein Handy haben will, kann er ihm ja erwidern, dass dies bei ihm Aggressionen auslöst und der Räuber gleich mit einem Angriff seinerseits zu rechnen habe. Ironie aus.

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„Junge Männer“ terrorisieren Deutschland

geschrieben von Manfred Rouhs am in Bunte Republik,Kriminalität,Migrantengewalt,Migration,Multikulti,Polizei | 116 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | „Junge Männer“ sind offenbar die Geißel der Menschheit. Sie schlagen zu, und ab und zu stirbt jemand. Weil sie so unberechenbar sind, kann scheinbar niemand etwas gegen ihre Wutanfälle tun. Das Unheil bricht über uns herein wie zu Zeiten Attilas, des Hunnenkönigs, der Teile Europas mit seinen Reiterscharen überrannte.

Attila wütete vor mehr als 1.500 Jahren, aber sein Name ist immer noch überrepräsentiert bei den Problempersonen von heute. Mit der Nennung von Namen tun sich in diesem Zusammenhang Medien, Polizei und Politik allerdings schwer. Gilt es doch, auf gar keinen Fall Fremdenfeindlichkeit aufkommen zu lassen.

„Geschlagen, getreten, mit Messer bedroht – Fahndung nach Räuber-Trio!“ – So schlagzeilt die Berliner „B.Z.“. [4] Das dazugehörige Fahndungsfoto der Polizei macht weitere Erklärungen überflüssig. Kaum jemand in Deutschland kennt solche Typen nicht, sie lauern in manchen Großstadtvierteln nachts an jeder zweiten Ecke.

Und sie werden immer jünger. Ende Juli 2022 starb eine 75-jährige Frau, nachdem sie ein gerade mal 15-jähriger „junger Mann“ mitten in Berlin niedergeschlagen und ausgeraubt hatte. Auch darüber berichteten die Regionalmedien [5], ohne auf den Hintergrund des minderjährigen Täters näher einzugehen. Der schlug mehrfach alte Frauen nieder, um ihnen das bischen Bargeld wegzunehmen, das sie bei sich hatten.

Stephan Weh von der Berliner Gewerkschaft der Polizei (GdP) sieht dem Bericht zufolge einen Trend:

„Angesichts solcher Fälle und wachsenden Skrupellosigkeit müssen wir dann schon auch festhalten, dass es der Rechtsstaat anscheinend verpasst hat, rechtzeitig Grenzen aufzuzeigen und der aufkeimenden Gewaltspirale frühzeitig entgegenzutreten.“

Stimmt, das hat er verpasst, der Rechtsstaat. Dessen politische Führung hat die Sache gründlich in den Sand gesetzt. Und sie macht weiter so, als ob „junge Männer“ eine unabwendbare Naturgewalt wären, der sich niemand in den Weg stellen kann, darf und soll.

Wie lange werden die Deutschen mehrheitlich solche Verhältnisse noch widerspruchsfrei hinnehmen?


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [6], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [7] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [8] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [9] per Streaming und stellt politische Aufkleber [10] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Nach Armingeddon: Die neue CDU heißt AfD!

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien,Deutschland | 53 Kommentare

Von PETER BARTELS | Der Freund zum Freund: „Wie war die Beerdigung?“ Antwort: „Toll! Der Pfarrer musste den Sarg dreimal wieder hoch ziehen, so frenetisch haben die Trauernden geklatscht!“… Die CDU ist begraben. 20 Prozent! Laschet? 66 Prozent: „Weg!“ Er ist das finale Armingeddon …

Natürlich war er nur die allerletzte Schaufel. Das Armageddon (hebräisch Harmagedon), das jüngste Gericht der CDU-Apokalypse, begann, als Angela Merkel „Kanzlerin“ wurde. Damals, vor 16 Jahren, war Deutschland noch Deutschland. Merkel wurde zur Totengräberin, nachdem sie wie einst Salome Johannes den Täufer, Kohl den Kanzler der Einheit, köpfen ließ. Die Herodias-Schöne mit dem legendären Tanz der sieben Schleier. Die Honecker-Plumpe mit der Verschleierung ihres SED-Auftrags: „Mach kaputt, was unseren Sozialismus kaputt gemacht hat. Salome hatte nur einen Helfer: Herodos! Angela hatte viele – alle, die es bei Kohl nicht mal zum Pförtner des Adenauer-Hauses gebracht hätten. Als da waren und zum Teil immer noch sind:

Volker Kauder, stellvertretender Landrat von Tuttlingen, heute goldener Groß-Rentner. Er war Merkels „rechte Hand“ (FAZ), Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Zusammen mit Peter Struck, dem SPD-Moppetfahrer, hat er die Rente für Bundestagsabgeordnete ausgekungelt. Und so hatte einer wie Norbert Lammert (CDU), eitler Ex-Präsident des Bundestages und ebenfalls willfähriger, stets gut getarnter Merkel-Hiwi, schon mit 60 einen Rentenanspruch von 8378 Euro im Monat. Viel? Kohl erhielt sogar 12.800 Euro; immerhin hat der wenigstens die Einheit nicht ganz verpennt …

Merkel-Molche in Massen

Die Merkel-Molche sind Legion, Auswahl: Eine CDU-Pfeife namens Ronald Pofalla, der die „Fresse“ des letzten CDU-Aufrechten (Wolfgang Bosbach) „nicht mehr sehen“ mochte. Heute lässt dieser Wurmschwanz für fette 650.000 Euro Jahresgehalt die Bahn nachts schneller als auf Schienen fahren; sie hat trotzdem immer öfter Verspätung … Norbert Röttgen, einst Merkels Umweltminister, dann Totalversager bei der NRW-Wahl, später ein Nullum bei der Wahl zum CDU-Chef gegen die Saar-Krampe Karrenbauer … Hermann Gröhe, Gesundheitsminister. Einzige „Glanztat“ der grauen Bürste: Gröhe entlarvte ungewollt, aber restlos  „BRD“-Deutschland-Hasserin Merkel, als er ihr vor versammeltem Staats-TV nach einem unerwartetem CDU-Wahlsieg devoten Dank heischend ein kleines Deutschlandfähnchen in die Patsche [11] mit den abgenagten Fingernägeln drückte. Was Honeckers DDR-Drohne natürlich sofort mit säuerlichem Flunsch in den Kulissen entsorgte. Das unverhoffte Bekenntnis sorgte dann später für peinliche Zitteranfälle im Angesicht von Schwarz-Rot-Gold …

Thomas de Maizière, Innenminister und größter Feigling der Geschichte, der sich 2015 nicht traute, die Invasion der Moslem-Massen an den deutschen Grenze zu stoppen, obwohl der komplette Grenzschutz nur auf den Einsatzbefehl wartete; Moslem-Matrone Merkel auf Tauchstation in ihrem Berliner Bunker wollte halt keine „schlechten Bilder“ … Peter Altmaier, „Wirtschaftsminister“ Pizza-Plauze („Gott wollte, dass ich Junggeselle bleibe“), Huch aber auch. Seufz: Der Fressack hat sich bekanntlich [12] gerade selbst aus dem Amt entsorgt …

Auch die Merkel-Lemminge sind Legion: Von Michael Grosse–Brömer, Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU, Räuber der Kalten Büfetts aus Winsen/Luhe, bis Peter Tauber, Staatssekretär Verteidigung. Maxime des Männchens mit den wässrigen Äugis: „Wer nicht für Merkel ist, ist ein Arschloch!“ Und natürlich Merkels Frühstücksei Steffen Seibert. Der Chemnitz-Schnappatmer („Menschenjagd!“ Dabei war es nur „Hasi!“), über dessen Beflissenheit schon sein eitler ZDF-Kollege, Gitarrenspieler Cherno Jobatey, morgens um Sieben lästerte … Brechen wir die Liste von Merkels Lull und Lall-Liga ab – die Lemminge laufen längst in die rettenden Löcher des Steuerzahlers.

Auch Merkels Frauen…

Natürlich haben nicht nur „Männer“ Merkel geholfen, die CDU (und damit Deutschland) platt zu machen.  Nie gab es so viele Ministerinnen von CDU und CSU. Nie waren derart hohlköpfige Hupfdohlen dabei:  „Weinkönigin“ Julia Klöckner, Schießbuden-Scheuche Uschi von der Schlüpferkammer, Titel-Fälscherin Annette Schavan, Annegret, die Karren- Krampe, Dorothee Bär, Merkels Doro-Digi für’s Analog-Internet …

Wir sehen, Armin, der rheinische Lachsack mit der Narrenkappe, war nur einer der Sargnägel, wenngleich der letzte. Wer allerdings so dämlich ist, sich eine Wahlkampf-Wachtel von BILD zu holen, die auch bei BILD nie viel mehr als BILD-Totengräber Diekmanns Vorzimmer-Frau war … Wenn dieser treudoofe Ordensritter Sancho Pansa einem verschlagenem fränkischen Södolf Quichotte statt dem gesunden Menschenverstand von Pfarrer Braun (Chesterton) traut, dem ist noch mehr zu helfen. Und so vermutet (weiß!) BILD: [13]

Nach dem Wahldebakel unter Noch-Parteichef Armin Laschet (60) ist klar: Bei der CDU werden Köpfe rollen. [Am Montag] hat die Partei beschlossen, dass der gesamte Vorstand neu gewählt wird. Das bestätigte Generalsekretär Paul Ziemiak (36) … Man sucht derzeit den „Kai aus der Kiste“ – jemanden, den niemand auf dem Schirm hat, den man intern integrieren und nach außen stramm verkaufen kann. So heißt es aus dem CDU-Präsidium …

Mitgliederbefragungen? Offenbar will keiner der CDU-Kaputtmacher Merkels Erbfeind Friedrich Merz – den will womöglich „nur“ die Mehrheit der 400.000 Mitglieder. Bernd Althusmann, blässliche Blubberblase aus Niedersachsen, macht’s, wie seine CDU seit 16 Jahren, oder Scarlett O’Hara in „Vom Winde verweht“ seit über 80 Jahren: Verschieben wir’s auf morgen … O-Ton Blubberblase: „Die CDU muß ein Stück weit neu erfunden werden … Neue Ideen entwickeln …Was ist eigentlich unsere Idee als CDU Deutschlands?…  Ich glaube, sie wird gebraucht, als Partei der Mitte.“ Immerhin: Geeinigt hat man sich angeblich „immerhin“ schon über eine 14-tägige Interview-Sperre. Und diese neue FORSA-Umfrage: 66 Prozent wollen, dass Laschet endlich abhaut …

Lieb Vaterland, magst ruhig sein – die alte CDU lässt Dich für immer allein. Im Osten schon heute, im Westen in vier Jahren – irgendeiner muss den „Schrotthaufen Deutschland“ an der „Ampel“ ja sortieren, montieren, motivieren. Es wird die „neue CDU“ für Deutschland sein – die AfD…


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [14] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) [15] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor. Kontakt: peterhbartels@gmx.de.

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113-Millionen-Raub im Grünen Gewölbe – was Medien verschweigen

geschrieben von PI am in Deutschland | 58 Kommentare

Von MANFRED W. BLACK | Ende 2019 haben sechs Schwerverbrecher in spektakulärer Weise im weltberühmten Dresdner Grünen Gewölbe Diamanten und Brillanten im Wert von weit über 100 Millionen Euro geraubt. Gegen die Gangster ist jetzt vor dem Landgericht Dresden Anklage erhoben worden. Darüber hat auch der Deutschlandfunk berichtet. [16]

Was der Sender freilich verschweigt: Die Beschuldigten sind zwar rechtlich deutsche Staatsbürger („Pass-Deutsche“), aber alle haben einen arabischen Migrationshintergrund. Was auch viele Medien verschweigen: Die Angeklagten gehören zum berüchtigten arabischen Remmo-Clan, der seine Zentrale im Berliner Bezirk Neukölln hat.

Die sechs Beschuldigten sind im Alter von 22 bis 27 Jahren. „Die Männer“, so schreibt der Deutschlandfunk vernebelnd, „sollen im November 2019 in das historische Gebäude eingebrochen sein und Schmuckstücke im Versicherungswert von mindestens 113 Millionen Euro gestohlen haben“. Von den erbeuteten Juwelen fehle bis heute jede Spur.

Die Schilderung im Deutschlandfunk hört sich fast ein wenig harmlos an, in Wirklichkeit handelt es sich aber um eines der größten Verbrechen in der Kriminalgeschichte Deutschlands.

Der Remmo-Clan hat erneut zugeschlagen

Klarer berichtet aktuell die Bild-Zeitung [17] in ihrer Dresdner Regional-Ausgabe. Es sei Anklage erhoben worden „unter anderem wegen schwerem Bandendiebstahls, Brandstiftung und besonders schwerer Brandstiftung“. Die Beschuldigten sollen „alle dem Remmo-Clan angehören“.

Die Angeklagten werden beschuldigt, „am 25. November 2019 in das Historische Grüne Gewölbe in Dresden eingebrochen zu sein und 21 Schmuckstücke mit insgesamt über 4300 einzelnen Diamanten und Brillanten im Gesamtversicherungswert von mindestens 113.800.000 Euro entwendet zu haben“. Die Räuber hätten einen geladenen Revolver und eine Selbstladewaffe mit Schalldämpfer und Patronenmunition im Kaliber 7,65 mm Browning mit sich geführt.

Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft erklärte dazu: „Nach dem Ergebnis der Ermittlungen sollen die Beschuldigten unmittelbar vor dem Einbruch einen Brand im Pegelhaus an der Augustusbrücke gelegt haben, um die Stromversorgung der Straßenbeleuchtung im Außenbereich des Historischen Grünen Gewölbes zu unterbrechen.“

Vor ihrer Flucht nach Berlin setzten die Ganoven noch in Dresden einen Audi S6 in einer Tiefgarage in Brand. Von dem Feuer wurden drei weitere Autos voll erfasst und insgesamt 61 PKWs beschädigt.

Im Gegensatz zum Deutschlandfunk berichtet Bild auch darüber, dass es „neben dem Verlust der kunst- und kulturhistorisch außerordentlich bedeutsamen Schätze“ auch große Schäden in Millionenhöhe „am Residenzschloss, am Pegelhaus und an der Tiefgarage“ sowie an den „dort abgestellten Autos“ gab.

Teils milde Strafen zu erwarten

Vier der sechs Angeklagten befinden sich heute in U-Haft. Zwei der Beschuldigten – 23 und  24 Jahre alt – sitzen derzeit Jugendstrafen wegen ganz anderer Delikte ab. Beide sind vom Landgericht Berlin rechtskräftig wegen Beteiligung am Diebstahl einer Goldmünze aus dem Berliner Bode-Museum im März 2017 verurteilt worden.

Bisher hat sich keiner der arabischen Angeklagten zu den Vorwürfen geäußert. Nach gesundem Menschenverstand ein Indiz dafür, dass sie schuldig sind. Die Bild-Zeitung schreibt, den Beschuldigten drohten Haftstrafen von bis zu 15 Jahren. Was Bild nicht erwähnt ist die Tatsache, dass wahrscheinlich mehrere der Angeklagten vor der Jugendstrafkammer nur vergleichsweise milde Jugendstrafen zu erwarten haben.

Diese Männer sind zwar zur Tatzeit mit über 18 Jahren erwachsen gewesen und durften schon damals ihr Wahlrecht ausüben. Doch erfahrungsgemäß sanktionieren deutsche Richter solche „jungen“ Verbrecher gern nach dem liberaleren Jugendstrafrecht. Ob bei den älteren Angeklagten wirklich jeweils die theoretisch denkbare Höchststrafe verhängt wird, ist mehr als fraglich.

So oder so: Es steht zu befürchten, dass zumindest ein paar der Schwerverbrecher nach wenigen Jahren Knast wieder auf freien Fuß gesetzt werden. Bis dahin ist es anderen Clan-Mitgliedern sicherlich längst gelungen, die bunt-vielfältige Diamanten- und Brillanten-Beute zu Geld zu machen. Dann werden die Gangster, wenn sie sich jeden Tag wieder ihrer Freiheit erfreuen, alle Hände voll zu tun haben, die vielen Millionen Euro auszugeben.

Strategie des Clans wird wohl aufgehen

Es gibt böse Zungen, die behaupten, dass die Führung des Remmo-Clans ganz bewusst sehr junge Familien-Mitglieder für den historischen Raub von Dresden ausgesucht hat. Auch die Araber wissen nur zu gut: Angeblich noch „Heranwachsende“ werden von deutschen Richtern in aller Regel nicht zu empfindlichen Gefängnisstrafen verurteilt und können so schon nach ziemlich kurzer Haft mit ihren großen Limousinen – die Clan-Ganoven bevorzugen bei ihren Luxusautos gern die Farbe weiß – über die Straßen der Hauptstadt Berlin brettern. Der deutsche „Rechtsstaat“ macht es möglich. Oder anders ausgedrückt: In dubio pro Remmo!

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Pinneberg: Räuber erbeuten 47.000 Euro – und bleiben straffrei

geschrieben von PI am in Deutschland,Justiz | 32 Kommentare
Bild der Überwachungskamera vom Überfall am 9. Februar 2017 in Quickborn: Die Angeklagten Muhamet X. und Daniele V. zwingen den Ladeninhaber Niels F. mit Waffengewalt zum Tresor.

Von MANFRED W. BLACK | Muhamet X. und Daniele V., beide heute 24 Jahre alt, haben einen brutalen Überfall verübt: Vor viereinhalb Jahren überfielen sie einen Kiosk in Quickborn (Kreis Pinneberg). Die Täter bedrohten den Kioskbesitzer Niels F. (damals 33) mit einer Pistole und sprühten ihm Pfefferspray in die Augen. Sie schlugen dem Shop-Inhaber auch mehrfach mit der Waffe auf den Kopf. Selbst der Hund des Überfallenen „bekam einen Tritt ab“ (Bild-Zeitung) [18]. Die Täter erbeuteten aus dem Postfilialen-Tresor 46.740 Euro und flohen anschließend unerkannt.

Noch anderer Straftaten verdächtig

Nur durch einen Zufall kamen Polizisten den Banditen ein paar Wochen später auf die Spur. Fahnder der Ermittlungsgruppe Jugend der Kripo durchsuchten am 15. September 2017 die Wohnräume der jungen Räuber, die eigentlich ganz anderer Straftaten verdächtig waren. Bei der Durchsuchung fanden die Polizeibeamten die für den Überfall auf den Kiosk verwendeten Sturmhauben sowie die Schreckschusspistole. Angesichts der überraschenden Funde gaben die beiden Verdächtigen den Raubüberfall auf den Quickborner Kiosk stehenden Fußes zu.

Weitere Straftaten konnten den Gewalttätern – trotz jahrelanger Ermittlungen – nicht nachgewiesen werden. Wegen dieser langen Ermittlungen und auch wegen Corona, so hieß es offiziell, wurden die Verbrecher erst am 17. August 2021 vor das Jugendschöffengericht Pinneberg gestellt.

Vor Gericht ließen die Angeklagten über ihre Verteidiger den Überfall auf den Kiosk „einräumen“ (Hamburger Abendblatt) [19], die Gewalttäter entschuldigten sich im Gerichtssaal beim Überfallopfer. Niels F. nahm die Entschuldigung an.

Einer der Räuber, Daniele V., überreichte dem Kioskbesitzer demonstrativ und „freiwillig“ (Abendblatt) 500 Euro als „Schmerzensgeld“. Wohl nicht zuletzt deswegen, weil der Täter die Richter milde stimmen wollte. Der andere Angeklagte, Muhamet X., kündigte flugs an, einen gleich hohen Betrag an den Überfallenen überweisen zu wollen.

Verteidigung: Unhaltbare Zustände

Einer der Verteidiger, Uwe Maeffert – ein im Norden bekannter linker Rechtsanwalt – wusste die großen zeitlichen gerichtlichen Verzögerungen sogleich für die Angeklagten zu nutzen. Er sprach von einem „unhaltbaren Zustand“ und erinnerte daran, dass Jugendstrafverfahren eigentlich einem „Beschleunigungsgebot“ unterliegen und dass bei solchen Prozessen der „Erziehungsgedanke“ im Vordergrund zu stehen habe. Angeblich könne das Gericht nach so langer Zeit nicht mehr „erzieherisch“ auf die beiden nunmehr 24-jährigen Angeklagten „einwirken“.

Deswegen forderte Maeffert die Einstellung des Verfahrens. Diesen Antrag lehnte die Vorsitzende Richterin Dagmar Trüller ab. Daraufhin stellte die Verteidigung die Forderung, „die Angeklagten alternativ mit einer Verwarnung davonkommen zu lassen“ (Abendblatt).
Die Staatsanwältin Annika Thiel erinnerte daran, dass den Angeklagten im Erwachsenenstrafrecht eine Mindeststrafe von fünf Jahren gedroht hätte, es handele sich schließlich „um einen Verbrechenstatbestand“.

An ihrer Entwicklung gearbeitet?

Dann verkündigte die Staatsanwältin allerdings überraschend, in diesem besonderen Fall könne von einer Jugendstrafe abgesehen werden. Die Angeklagten hätten vier Jahre Zeit gehabt, „an ihrer Entwicklung zu arbeiten“, sie sähen das Unrecht ein und hätten aus freien Stücken Schmerzensgeld gezahlt.

Das war Wasser auf die Mühlen die Verteidiger. Sie erklärten, ihre Mandanten hätten sich in den letzten Jahren in der Tat sehr positiv entwickelt. Beide lebten „in festen Partnerschaften“ und verfügten über ein geregeltes Einkommen. Die Verteidigung: „Sie haben auch ohne Einwirkung der Justiz ihren Weg gefunden.“ Eine Sanktionierung sei jetzt „unnötig“.

Grundsätzlich beurteilte das Schöffengericht nunmehr die Lage ähnlich. Nur in einem Punkt widersprach das Gericht der Verteidigung. Es ordnete für beide Angeklagte eine „Vermögensabschöpfung“ an, und zwar in Höhe der erbeuteten Summe. Richterin Dagmar Trüller stellte großmundig fest: „Straftaten dürfen sich nicht lohnen, auch im Jugendstrafrecht nicht.“

Allerdings sind die erbeuteten Gelder offenkundig zum größten Teil längst spurlos verschwunden. Bekannt ist nur, dass der Räuber Daniele V. unmittelbar nach dem Überfall einen BMW für 7000 Euro gekauft hat. Das Kfz war nach der Festnahme der Täter von staatlichen Behörden beschlagnahmt und sicher „verwahrt“ worden.

Allein diese Verwahrung hat den Staat mehr als 3000 Euro gekostet, ehe die zuständige Behörde das Auto verkauft hat: für 2300 Euro. Dieses Geld blieb anscheinend in der Staatskasse, das Minus in Höhe von 700 Euro trägt jetzt der Steuerzahler.

Großherziges Versprechen

Die Banditen haben großherzig vor Gericht versprochen, die rund 47.000 Euro in Raten zurückzuzahlen. Ob und wann diese Rückzahlungen erfolgen werden, weiß niemand. Bild kommentierte das Versprechen mit sarkastischen Worten: „Dafür werden die beiden lange abzahlen müssen.“

Fazit: Zumindest „minderjährige“ Verbrecher mit Migrationshintergrund müssen im Kreis Pinneberg nach einem schweren Raub offenbar dann keine Strafe fürchten, wenn sie angeben, sie würden ihre Tat bereuen. Damit werden Tür und Tor geöffnet für viele weitere schwere Straftaten.

Auf der Basis ihrer linken Rechtsphilosophie ruinieren Richter so – gewollt oder ungewollt – den deutschen Rechtsstaat. Auf Kosten rechtschaffener Bürger, die „schon länger hier leben“ (Angela Merkel).

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Autobahnräuber treffen auf niedersächsische Willkommenskultur

geschrieben von PI am in Bunte Republik | 55 Kommentare

Während der Fahrt auf der Autobahn flext ein Räuber hinten den Verschluss an einem LKW auf, um ihn auszuplündern. Der Kriminelle agiert dabei stehend auf der Motorhaube eines Wagens, der direkt hinter dem LKW fährt. So ungefähr dürfte sich die Tat abgespielt haben, ein gefährliches Unterfangen auch für die Verbrecher selbst. Nachfolgende Fahrzeuge werden in der Nachtaktion durch weitere Autos der Bande ausgebremst um sie auf Distanz zu halten und Zeugenaussagen zu verhindern.

Trotzdem gelingt es der Polizei dank eines dieser ausgebremsten Zeugen, eines LKW-Fahrers, in einen solchen „laufenden“ potenziellen Raub einzugreifen. Während der anschließenden Verfolgungsjagd werfen die Verbrecher Gegenstände aus den Fahrzeugen, um die Verfolger abzuhalten; sie gefährden dadurch den Straßenverkehr und letztendlich das Leben von unschuldigen Menschen.

Einer der Täter, ein Rumäne, konnte bei der gefährlichen Verfolgungsjagd gefasst werden. Zu seinen Mittätern machte er keine Angaben, er sei ahnungsloser Mitläufer gewesen, behauptet er: [20]

Pandemiebedingt sei sein Geschäft nicht gelaufen und der Rumäne habe darauf hin [Fehler im NDR-Bericht, Anmerkung PI-NEWS] versucht, in Deutschland Geld zu verdienen. Dies habe jedoch nicht funktioniert. Dass der Angeklagte bei dem versuchten Raub jedoch nur ahnungsloser Mitläufer war, glaubte ihm das Gericht allerdings nicht. Die übrigen fünf Täter konnte die Polizei nicht fassen, der Angeklagte machte vor Gericht keine Angaben zu ihnen.

Der NDR verkündete am 2. Juli das Urteil: Ein Jahr und vier Monate Haft auf Bewährung, „weil der Angeklagte nicht vorbestraft war“. Das ist für Deutschland auch eher unwahrscheinlich, wenn er erst „pandemiebedingt“ hier aufschlug, also nicht viel über ein Jahr in unserem Land seiner neuen Beschäftigung nachgegangen sein dürfte.

Er kann nun also während seiner Bewährungszeit sein neues Geschäft in den Niederlanden oder in Belgien oder in Dänemark weiter betreiben oder auch erneut in Deutschland, wenn er von erneuter Bewährung ausgeht, was ja nicht unüblich sein soll. Das entspricht dann wohl so ziemlich genau der deutschen Willkommenkultur für Schwerverbrecher aller Couleur, die in Bund und Ländern seit Merkel Usus geworden ist.

„Willkommen in der Justiz Niedersachsen“ [21] begrüßte ein Videobild im Gericht den Delinquenten (bei 1:23 min) zu seiner Urteilsverkündung. Er dürfte sich in Deutschland angekommen und angenommen gefühlt haben.

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„Gut integrierte“ Araber-Brüder scheitern bei Berliner Banküberfall

geschrieben von libero am in Deutschland | 56 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Dieser Geldboten-Überfall im bunten Berlin war ein Schuss ins Knie. Denn nicht immer gewinnen die „gut integrierten“ Berliner Clans beim kriminellen Jihad in der Hauptstadt der Multi-Kulti-Bewegung. So blieben die beiden Sportsfreunde „Jihad“ (Nomen est Omen, 20) und „Mustapha“, 18, beim Shoot-Out mit reaktionsschnellen Geldboten zumindest diesmal nur Zweite Sieger.

Am Mittwochvormittag kam es in der Deutschen Bank-Filiale im Einkaufszentrum Gropius-Passagen in der Johannisthaler Chaussee im Stadtteil Rodow zu einem folgenschweren Raubüberfall für alle Beteiligten. Der Überfall erfolgte gegen 10.20 Uhr im Vorraum der Bank. Laut Polizei haben dabei die beiden Täter [22] einen Geldboten, der gerade im Vorraum Geldautomaten befüllen wollte, mit Reizgas attackiert. Dabei schoss einer der beiden Angreifer mindestens zwei mal auf den Geldboten in Tötungsabsicht, traf aber glücklicherweise nicht. Der Geldbote erwiderte umgehend das Feuer und verletzte dabei gezielt einen der beiden mutmaßlichen Räuber, den 18-jährigen Mustapha schwer an den Beinen.

Erlebnisorientierte Jugendliche

Während der angeschossene junge Araber stark blutend am Tatort festgenommen wurde, konnte sein Komplize Jihad zunächst „flüchten“. Am Abend spürten die Ermittler aufgrund eindeutiger Überwachungsvideos den ebenfalls polizeibekannten Bruder fest. Der angeschossene Räuber wurde im Neuköllner Klinikum auf Kosten des Steuerzahlers notoperiert. Laut Polizei besteht aber keine Lebensgefahr für den „Berliner“. Der Geldbote, der schwere Augenreizungen und einen Schock erlitt, musste ebenfalls im Krankenhaus versorgt werden.

Gegen Gangster-Bruder Jihad W. wurde am Donnerstag Haftbefehl erlassen. Mustapha und Jihad W. werden gemeinschaftlich begangener schwerer Raub und versuchter Mord vorgeworfen, wie eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft am Abend sagte. Auch Jihad W. sitze nun einstweilen in Untersuchungshaft. Nach aktuellen Erkenntnissen der Berliner Morgenpost [22] aus dem Umfeld der Sicherheitsbehörden soll der 18 Jahre alte Mustapha W. einen Bezug zu einer polizeibekannten arabischstämmigen Familie aus dem Clan-Milieu haben. Wer hätte das gedacht …

Der Täter: Ein gut integriertes „Talent“

Der potentielle Mörder Mustapha W. galt im Multi-Kulti-Berlin als großes „Nachwuchstalent in der Boxwelt“. Im April 2018 wurde Fliegengewicht Mustapha W. sogar Deutscher Meister der U17. Doch dann brach „der Junge“ (BILD) aus dem Bezirk Kreuzberg seine Ausbildung zum Fitnesskaufmann ab und „geriet auf die schiefe Bahn [23]“.

Für die wohl ebenfalls steuerfinanzierte Mutter der beiden „jungen Männer“ sind die Vorwürfe der Polizei nicht nachvollziehbar. „Die Polizei hat Jihad abgeholt“, klagt die Kriminellen-Mutter. Doch sie ist von dessen Unschuld überzeugt: „Ich musste ihn gegen 11 Uhr wecken. Als die Bank überfallen wurde, war er also ganz sicher zu Hause“, betont Samia W., 44. Mit ihrem jüngsten Sohn habe sie noch nicht sprechen können. „Ins Krankenhaus durfte ich nicht und nicht einmal mit ihm telefonieren. Ich habe keine Ahnung, was passiert ist und warum“ erklärt sie in gewohnter Taqiya-Manier den mitfühlenden Pressevertretern.

„Ich will hier schon lange wegziehen. Hier ist es egal, wie gut die Jungs in der Schule sind oder im Sport. Irgendwann treffen sie hier unweigerlich auf die falschen Freunde“ – konstatiert Mutter Samia W. – schuld sind immer die anderen in der neuen Heimat Deutschland.

Talentschmiede Berlin: Schwere Körperverletzung und Gewaltdelikte

Nach BILD-Informationen (hinter der Bezahlschranke) sind beide Söhne polizeibekannt: Mustapha „wegen schwerer Körperverletzung, Jihad fiel mit Gewaltdelikten auf“. Die Ermittler versuchen, den Brüdern nun eine Serie von mindestens drei Überfällen nachzuweisen. Die Berliner LKA-Ermittler bitten Zeugen, die den Tathergang beobachtet oder Handy-Aufnahmen gemacht haben, sich über das Hinweisportal der Polizei [24] zu melden.

Im bunten Berlin werden nun die arabischen Brüder Blattschuss eine drastische Jugendstrafe von maximal 24 Monaten – meist im offenen Vollzug – erhalten. Auf Steuerzahlerkosten werden dort bekanntlich auch weiterführende Integrations-, Box-, Musik-, Tanz- und Traumatherapien angeboten.

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Hamburg: „Kinderbanden“ machen Schlagzeilen – wer sind die Täter?

geschrieben von libero am in Deutschland | 107 Kommentare

Von MANFRED W. BLACK | Ganz besondere Überfälle – sogar auf Achtjährige – machen aktuell in Hamburg wieder Schlagzeilen. Die sehr jungen Täter haben es in der Regel auf Geld und Handys abgesehen. Nicht selten werden ihre Opfer brutal verprügelt. Medien nennen diese verbrecherischen Gruppen meist „Kinderbanden“ („Hamburger Abendblatt“ [25]). Hintergrundinformationen zu den Räubern fehlen in den meisten Medien völlig.

Praktisch alle dieser Bandenmitglieder kommen aus Familien mit Migrationshintergrund, viele von ihnen gehören zur großen Gruppe der „unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen“, die aus dem Orient, aus Afrika oder aus Osteuropa ins Land gekommen sind.

Bis zu 8000 Euro Kosten – pro Person und monatlich

„Unbegleitete jugendliche Flüchtlinge“ kosten den hiesigen Staat – je nach Bundesland – wegen der sozialpädagogischen Rundum-Betreuung in besonderen Wohnungen – pro Person zwischen 4000 und 8000 Euro [26]. Monatlich. Allein von diesen ausländischen Jugendlichen gibt es bundesweit weit über 40.000. In Hamburg rund 5000.

Die meisten dieser Minderjährigen sind zwischen 14 und 18 Jahre alt, berichtete der „Deutschlandfunk“. Heißt: Nicht wenige dieser „Jugendlichen“ geben an, jünger als 14 Jahre zu sein. Diese „Kind-Täter“ können in Deutschland immer wieder kriminell aktiv werden, ohne eine ernsthafte Strafe befürchten zu müssen.

Altersangaben dürfen nicht überprüft werden

Anfang Mai schrieb das „Abendblatt“ auf seiner Titelseite über Kinderbanden, die insbesondere rund um den Kiez von Hamburg-St. Pauli andere Kinder überfallen und dort für große Ängste sorgen. Laut Zeugen sollen die Täter oftmals erst zehn oder elf Jahre alt sein.

Vielfach ist allerdings schon festgestellt worden, dass diese „Kinder“ in Wirklichkeit erheblich älter sind, als sie angeben. Da angeblich keine Papiere vorhanden sind, können die Altersangaben nicht nachgeprüft werden, weil rechtsmedizinische Altersuntersuchungen in Deutschland für Ausländer in der Regel nicht erlaubt sind.

„Kinder“ überfallen Kinder

„Kinder-Räuber“ agieren häufig mit roher Gewalt. In einem Fall waren ihre Opfer, zwei Kinder, erst acht Jahre alt. Der jüngste Überfall auf zwei Achtjährige ereignete sich am 1. Mai ausgerechnet vor der Altonaer „Friedenskirche“. Dort hatten „vier Jungen“ („Abendblatt“) den beiden Jüngeren aufgelauert.

Einem der Opfer wurde in den Bauch geschlagen, dann das Portemonnaie entrissen. Schließlich konnten die beiden Achtjährigen zur nächsten Polizeiwache laufen. Die Beamten leiteten eine Fahndung ein. Freilich wieder einmal erfolglos.

Täter sind polizeibekannt

Ebenfalls am 1. Mai ist ein Zwölfjähriger an einer Skaterbahn in St. Pauli überfallen und beraubt worden. Die Täter hatten das Kind gegen die Wand gedrückt und zehn Euro aus der Geldbörse entwendet. In diesem Ausnahmefall sind ein angeblich 13-Jähriger und ein gerade offiziell 14 Jahre alt gewordener Räuber von Polizeibeamten ermittelt worden.

Diese „Kinder“ sind bereits länger polizeibekannt, sie haben schon mehrfach Drogen gekauft und sind mehrere Male mit Messern bewaffnet in der Waffenverbotszone auf dem Kiez erwischt worden.

Die Polizei erklärte, sie schließe nicht aus, dass es weitere Überfälle dieser Art gegeben hat, die – aus welchen Gründen auch immer – nicht angezeigt wurden.

Polizei und Gerichte machtlos

Polizeisprecher Holger Vehren erklärte, es würden „präventive Maßnahmen“ ergriffen werden. Dazu gehörten „sehr eingehende Gespräche“ mit den Eltern der ermittelten Täter.

Mit anderen Worten: Polizisten und Staatsanwaltschaften geben sich machtlos. Verantwortlich sind die herrschenden Politiker.

Keine Angaben machte die Polizei zum ethnischen Hintergrund der „Kinderbanden“. Ob es sich um „deutsche“ Kinder (mit „doppelter Staatsangehörigkeit“) handelt – oder um „Kind-Räuber“, die aus den Reihen der Sinti und Roma kommen? Die Frage wird von den Journalisten oft nicht einmal mehr gestellt, geschweige denn zu Papier gebracht.

14-Jähriger und 20 Kumpane

In Hamburg-Bergedorf kam es am 4. Mai zu einer Massenschlägerei. Rund 20 Jugendliche schlugen mit großer Brutalität auf eine kleine Gruppe von jungen Männern ein. Der 14-jährige mutmaßliche Haupttäter hatte als Anführer 20 seiner Freunde und Verwandten – im Alter von 14 bis 18 Jahren – herbei telefoniert.

Bei den wilden Attacken wurden sogar „am Boden liegende“ Personen „noch erheblich getreten“ („Abendblatt“).

Hier reagierte die Polizei massiv – mit einem gezielten Schwerpunkteinsatz am nächsten Tag. Der 14-jährige Anführer der Schläger – ein „Deutschkasache, der bei der Polizei als Intensivtäter geführt wird“ („Abendblatt“) [27] – wurde zusammen mit weiteren sechs Tatverdächtigen festgenommen. Alle sieben Verhafteten sollen noch an anderen Körperverletzungs- und Raubdelikten beteiligt sein.

„Südländische Erscheinung“?

Vor knapp einem Jahr berichtete die „Bild-Zeitung“ [28], dass die Rentnerin Gunda W. in der Hansestadt brutal überfallen worden ist – „von einem Kinder-Gangster“ („Bild“). Die alte Dame ist auf dem Fahrrad fahrend zu Fall gebracht und ihrer Tasche mit Geldbörse, Schlüsseln und Papieren beraubt worden.

Der Täter war nach Aussage des Opfers erst 12 bis 14 Jahre alt, „von ‚südländischer‘ Erscheinung“ („Bild“), rund 150 cm groß – mit dunklen, kurzen, leicht gewellten Haaren.

Südländische Erscheinung? Eine Umschreibung fast immer für Osteuropäer. Meist aus Bulgarien und Rumänien. Den Begriff „Sinti und Roma“ wagt kaum noch jemand zu benutzen. Zu erwähnen, dass Sinti und Roma sich selbst privat meist „Zigeuner“ nennen, gilt heute bereits als ketzerisch.

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Kudamm-Überfall auf Geldtransporter: Medien verschweigen Hintergründe

geschrieben von libero am in Deutschland | 46 Kommentare

Von MANFRED W. BLACK | Vor fast fünf Wochen schlug ein schwerer Raub auf dem Berliner Kurfürstendamm hohe Wellen. Mehrere Gangster überfielen einen Geldtransporter. Nun ist einer der Räuber erwischt worden. Same procedure as every year: Fast alle Medien schweigen sich darüber aus, dass der Täter zu einer schwer kriminellen arabischen Großfamilie gehört.

Für die Festnahme des 30-jährigen Tatverdächtigen sorgte ein Spezialeinsatzkommando (SEK) der Polizei. Gegen den verhafteten Mann lag ein Haftbefehl vor – wegen schweren Raubes und gefährlicher Körperverletzung.

Als Müllmänner verkleidet

Mindestens vier Täter hatten am 19. Februar einen Geldtransporter vor einer Filiale der Volksbank am Kudamm überfallen. Die Gangster bedrohten und verletzten zwei Wachmänner – 37 und 60 Jahre alt – und machten riesige Beute.

Die Banditen suchten nach ihrem erfolgreichen Überfall mit Hilfe eines Fluchtautos schnell das Weite. „Ihre Beute war so groß, dass der Kofferraum kaum zuging“ („Bild-Zeitung“) [29]. Es ging womöglich um Millionen Euro.

Die Täter trugen zur Tarnung leuchtend orangefarbene Arbeitskleidung, sie sollte vermutlich den Eindruck erwecken, die Männer seien Müllarbeiter der Berliner Stadtreinigung (BSR). Rund 30 Minuten nach dem Raub brannte im Ortsteil Schöneberg ein Auto. Offenbar vorsätzlich in Brand gesetzt. Es handelte sich anscheinend um das Fluchtauto.

Was Medien vernebeln

Über diese Tatvorgänge berichteten mehrere Medien noch ziemlich genau – sogar der „Spiegel“ [30]. Fast alle Zeitungen – auch das Hamburger „Nachrichtenmagazin“ – schweigen sich freilich aus über den festgenommenen Schwerkriminellen.

Nur „Bild“ hat es frühzeitig gewagt, Ross und Reiter zu benennen. Merklich später folgten dann sehr wenige andere Medien mit zusätzlichen Einzelheiten zu dem Geldräuber.

Immer das gleiche Spiel: Sind nähere Angaben über einen muslimischen Täter wider Erwarten doch in Teilen der Öffentlichkeit bekannt geworden, wird die Wahrheit dem Bürger häppchenweise verabreicht – allerdings nur bis zu gewissen Grenzen.

„Bild“ nannte anscheinend als erstes Medium – wenn auch lediglich in der Berliner Regional-Ausgabe – den Vornamen des Kriminellen und kürzte den Nachnamen ab: „Nach Bild-Informationen handelt es sich um Muhamed R.“ Der Vorname ermöglicht erste Rückschlüsse auf die ethnische Zugehörigkeit der Schwerkriminellen.

Viele tippten gleich auf einen Clan

Gewöhnlich gut informierte Beobachter gingen sofort davon aus, dass Muhamed R. zu einer der berüchtigten Großfamilien in der Hauptstadt gehört, die in Berlin ganze Straßenzüge unter ihre Kontrolle gebracht haben und oft genug Nachbarn in Angst und Schrecken versetzen.

Die Mitglieder dieser Clans, die sich wie Kraken immer mehr ausbreiten, beziehen durchweg Sozialhilfe und leben in Wohnungen, die ihnen der deutsche Sozialstaat finanziert.

Der Patron und seine Anverwandten rollen vielfach mit großen Limousinen – vorzugsweise weiß lackiert – über Berlins Straßen und parken dort gern in der zweiten Reihe. Sie zeigen demonstrativ, dass sie keineswegs unter Geldmangel leiden und dass ihnen der deutsche Rechtsstaat wirklich schnuppe ist.

Die tonangebenden Clan-Aktiven sind „Flüchtlinge“

Die Clan-Angehörigen, die den Kern der Großfamilien bilden, sind in aller Regel als vermeintliche „Flüchtlinge“ nach Deutschland gekommen. Die Asylanträge dieser „Schutzsuchenden“ wurden ganz überwiegend abgelehnt. Doch die „Geflüchteten“ bleiben grundsätzlich dem deutschen Sozialstaat unbegrenzt erhalten – als vom Staat „Geduldete“.

Auch überführte Schwerverbrecher werden fast nie in ihre Heimatländer abgeschoben. Offizieller Grund ist oft, dass die vielfältig umtriebigen Familienmitglieder angeblich keinen Pass besitzen oder vermeintlich „Staatenlose“ sind.

Die deutschen Behörden lassen sich allzu gern an der Nase herumführen. Auf Kosten des Steuerzahlers, der tagtäglich seiner sozialversicherungspflichtigen Arbeit nachgeht. Besonders der rot-rot-grüne Senat in Berlin ist dafür bekannt, grundsätzlich sehr wenig dafür zu tun, schwer kriminelle Sozialbetrüger in ihre Heimatländer zurückzuführen.

„Remo-Clan“: „BZ“ hüllt sich in Schweigen

Wenige Tage nach der ersten aufschlussreichen „Bild“-Meldung ist herausgekommen, dass der festgenommene Ku‘damm-Räuber tatsächlich zu einer stadtbekannten und vielfach gefürchteten Großfamilie gehört: zum „Remmo-Clan“.

„Bild“ berichtete am 24. März in seiner deutschlandweiten Print-Ausgabe, dass der Täter 16 Tage vor dem Geldtransporter-Raub zu einem Jahr Haft ohne Bewährung verurteilt worden ist. Weil er im April letzten Jahres mit 95 km/h auf einer Berliner Straße beinahe eine Polizisten überfahren hat.

Das Urteil wurde aber nicht vollstreckt, da der Verteidiger gegen die Höhe des Strafmaßes Revision eingelegt hat.

Das hinderte die „BZ“, eine der größten Tageszeitungen in Berlin, nicht daran, immer noch die persönlichen Hintergründe des Schwerkriminellen zu vernebeln. Die „BZ“ berichtete nur, dem „gefassten 30-jährigen R.“ werde schwerer Raub und gefährliche Körperverletzung vorgeworfen.

Er sei bereits früher unter anderem wegen Diebstahls, Bedrohung, Sachbeschädigung und Fahrens ohne Führerschein verurteilt worden und „saß auch im Gefängnis“. Dass „R.“ als Clan-Berufsverbrecher „arbeitet“ und dass der Vorname des Räubers viel aussagekräftiger ist als der Nachname, wird unter den Teppich gekehrt.

Rechtsfreie Räume

Solche arabischen Clans, die oft mehr als 1000 Angehörige auf ihre ganz spezifische Art und Weise in die Gesellschaft integrieren, haben sich mittlerweile auch zum Beispiel in NRW und in Niedersachsen verbreitet. In einigen Großstädten gibt es Straßen, die sich de facto zu rechtsfreien Räumen entwickelt haben.

Polizisten trauen sich vielfach nur noch dann, diese Straßenzüge zu kontrollieren, wenn es möglich ist, gleich mit einer ganzen Hundertschaft von Bereitschaftspolizisten anzutreten – im Zweifelsfall verstärkt durch schwer bewaffnete Spezialeinsatzkommandos.

Neues Buch: „Die Macht der Clans“

Wie sehr inzwischen Teile dieser Gesellschaft von den muslimischen Clans beherrscht werden, zeigt ein neues, überaus spannend geschriebenes Buch („Die Macht der Clans“; 2020) der Spiegel-TV-Reporter Claas Meyer-Heuer und Thomas Heise: Schonungslos beschreibt das Journalisten-Duo die längst riesigen Gefahren für den bundesrepublikanischen Rechtsstaat.

Nicht nur bei den Themen „Corona“, „Flüchtlinge“, „Euro“ oder „EU“ wird also deutlich, dass der heutige Staat über weite Strecken nicht mehr in der Lage – oder willens – ist, die Normen durchzusetzen, die das Grundgesetz vorgegeben hat.

Dass der links dominierte mediale Mainstream dazu fast immer schweigt, zeigt, wie sehr inzwischen Politiker und die tonangebende Journaille längst miteinander verwoben sind. Zum großen Schaden für die deutsche Demokratie.

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Wenn die Masken fallen…

geschrieben von libero am in Alternative für Deutschland (AfD) | 53 Kommentare

Von NADINE HOFFMANN | Was in den letzten Tagen aus der und um die CDU zu hören ist, ist erschreckend und doch nicht. Denn es bestätigt nur das Wesen einer Partei, die spätestens seit Merkels Übernahme jegliche Werte über Bord geworfen und sich für Umfragewerte und ein bisschen Macht gänzlich verkauft hat. Die CDU hat keinen Markenkern mehr. Das erlebte ich jüngst in den letzten Thüringer Landtagssitzungen. Dieser Verein ist innen hohl.

Da wird „Die Linke“ von den Ex-Konservativen umgarnt, es wird vor den Kommunisten gekuscht und fröhlich von unserer Fraktion kopiert, um dann die eigenen Anträge mittels RRG durchzubringen und sich Urheber zu vermarkten. So bei der Ausstattung der Polizei mit Bodycams, bei der Erkenntnis, dass der Lockdown Schaden an Kinderseelen nimmt oder bei der Ablehnung eines Antrages zum Schutz von Jungtieren bei der Mahd. Ich kann nur jedem empfehlen, die öffentlichen Sitzungen des Thüringer Landtags [31] zu verfolgen. Oder sich alternativ zu informieren, jenseits von ARD und ZDF, dem GEZ-Funk.

Die Altparteien haben sich diesen Staat zur Beute gemacht, und manchmal fliegen die Räuber auf und demaskieren sich selbst. Wie tief die Thüringer CDU in welche Abgründe verstrickt ist oder nicht, weiß nur sie selber und offensichtlich ein linkes Nachrichtenmagazin. Aber niemand verlässt den Platz am Steuergeldtrog für Nichtigkeiten und Lappalien, das zumindest weiß man aus der Vergangenheit. Die Damen und Herren von der CDU sollten sich auf ihren Parteiausweis jedenfalls nicht mehr viel einbilden.

Siehe auch:

» Wolfgang Prabel: Die CDU in der selbstgebauten Falle [32]


(PI-NEWS-Gastautorin Nadine Hoffmann ist Sprecherin für Umweltpolitik und Tierschutz der AfD-Landtagsfraktion in Thüringen)

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