- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Islam-Wochenrückblick #4: Messerattacke, Kinderehe, Kopftuch

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Islamistenjäger Irfan Peci hat für seinen vierten Islam-Wochenrückblick wieder aufschlussreiche Ereignisse aus dem In- und Ausland herausgesucht. So vollziehe sich die schleichende Islamisierung in Deutschland unter tatkräftiger Mitwirkung der öffentlich-rechtlichen Medien. Beispielsweise hat das ZDF-Magazin „wiso“ einen Beitrag über ein „Auto-Abo“ mit dem Symbolbild einer kopftuchtragenden Moslemin visualisiert.

Irfan Peci fragt sich zurecht, ob das der repräsentative deutsche Autofahrer sein soll – oder ob es nicht ganz bewusst darum geht, der Bevölkerung immer und immer wieder das islamische Kopftuch als etwas völlig normales und, wie in diesem Fall, durch eine lächelnde Autofahrerin auch noch als etwas freundliches und sympathisches unterzujubeln. Peci zeigt auf, dass selbst unter moslemischen Fraeun in Deutschland das Kopftuch nur von einer Minderheit von etwa 30% getragen wird.

Auf Platz drei der Wochenliste landet bei Irfan Peci der afghanische Moslem, der die Kirche in Nordhausen ausgeräumt hat. Peci bemängelt, dass dabei in keinem Bericht der Mainstream-Medien das typisch islamische Motiv erwähnt wurde: Sämtliche Symbole anderer Religionen gelten als „Götzenanbetung“ und seien zu vernichten. Wie es beispielsweise die Taliban in Afghanistan im März 2001 durch die Zerstörung der Buddha-Statuen [1] vornahmen. Daher sei diese Tat keineswegs die eines „verwirrten Einzeltäters“ sondern dies folge einem islamischen Prinzip. Peci bemängelt in diesem Zusammenhang auch die Kapitulation der christlichen Kirchen in Deutschland vor dem Islam.

Ein Bericht von CNN über eine Kinderehe in Afghanistan belegt Platz zwei. Hierbei soll eine Neunjährige an einen 55-jährigern verheiratet worden sein. Auch dies sei keineswegs ein Einzelfall, sondern Kinderehen seien islamisch legitimiert. Auch der Prophet Mohammed hat die Ehe mit einer neunjährigen vollzogen, als er selber Mitte 50 war. Peci kritisiert das auffällige Schweigen aller selbsternannter Frauenrechtlerinnen in Deutschland, die bei der Frauenunterdrückung im Islam meist wegschauen.

Platz eins belegt diese Woche der syrische Messerstecher im Zug zwischen Regensburg und Nürnberg, der auf drei Männer völlig unvermittelt einstach und sie schwer verletzte. Zwei bis dreihundert Zuggäste wurden Zeugen dieses brutalen Angriffs. Auch hier werde wieder von einem „psychisch Gestörten“ geredet, die Tat habe absolut keinen terroristischen Hintergrund.

Peci geht auf den Terror-Anschlag von Wien ein, bei dem auch die Rede von einem „Einzeltäter“ sei. Hinter den Kulissen werde aber mittlerweile gegen ein Netzwerk von mindestens 30 Personen ermittelt, das hinter dem Terrorakt stehen soll.

Der Name des 27-jährigen syrischen Zug-Messerstechers, Abdulrahman, bedeute „der Diener des Barmherzigen“. Was für ein passender Name. Ebenso ins Bild passt, dass der Vater „Mohamad“ heißt. Er wurde ebenfalls von der Polizei verhaftet. 2014 ist der Messerstecher unter Asylvorwand nach Deutschland eingedrungen. 2020 sei er durch ein „kleineres Betrugsdelikt“ polizeilich aufgefallen. Für so etwas reicht die „psychische Störung“ ganz offensichtlich noch.

Am Tag zuvor soll der Moslem seinen Arbeitsplatz verloren haben. Im Zug habe er um Hilfe gerufen. Und dann auf völlig Unbeteiligte eingestochen. Weit sei es mit Deutschland gekommen, meint Irfan Peci. Nun müsse man schon am hellichten Tage befürchten, von einem „psychisch gestörten“ Moslem mitten in Fußgängerzonen, in Geschäften oder in Zügen mit einem Messer attackiert zu werden.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [2].

Like

„Stell dir vor, es ist Winter – und es schneit“

geschrieben von libero am in Deutschland | 193 Kommentare

Von PETER BARTELS | „Gerade erleben wir ein Phänomen, das es laut Potsdamer Klimafolgenforschungsinstitut seit mehr als zwanzig Jahren nicht mehr geben sollte: Es ist kalt und es schneit …“

So beginnt Vera Lengsfeld ihre Story [3]. Im zweiten Satz schreibt die Dame, die Honeckers SED trotz Stasi-Spitzel im Ehebett überlebt hat, für GRÜNE u n d CDU im Bundestag war: „Die geschockten Klimaretter erklären … diese Unerhörtheit mit dem Wetter. Das Schema ist simpel: Alles, was als Erwärmung deklariert werden kann, ist Klima, alles was dem Glaubenssatz von der menschengemachten Klimaerwärmung widerspricht, ist Wetter.“

Das konnte natürlich BILD für seine längst linken Rest-Leser sooo nicht stehen lassen. Karen von Guttenberg jagte um 9:54 Uhr nachfolgende Depesche [4] um den grünen Globus:

Schnee in Massen, in einigen Teilen Deutschland geht entweder nichts mehr oder nicht mehr viel. Es wird gebibbert und gefroren – und das alles haben wir der globalen Erwärmung zu verdanken … Wie passen Minustemperaturen und Erwärmung zusammen? Dass das leider kein Widerspruch ist, erklärt Professor Anders Levermann, Klimaphysiker am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung:

Wenn der Jetstream ausbeult…        

  1. Durch die Erwärmung verdunstet mehr Wasser aus den Meeren und Flüssen. Dadurch müssen auch mehr Niederschläge kommen.

2. Wärmere Atmosphäre kann mehr Wasserdampf halten. Die mit Wasser gesättigte Luft bestimmt, dass es mehr Starkregen und heftigere Schneeeinbrüche gibt.

3. Dadurch, dass der Nordpol sich so viel schneller erwärmt als die Tropen, wird der Jetstream instabiler. Er fängt an zu schlackern und beult öfter aus. Der Jetstream ist ein Starkwindband, der … die warmen von den kalten Luftmassen trennt. Nördlich davon ist die Luft immer kalt, südlich immer warm.

Wenn der Jetstream nach Süden ausbeult, dann schießt die kalte arktische Luft in die feuchte tropische Luft. Das führt dann zu solchen heftigen Schneefällen – und das erleben wir gerade. Das passiert nicht überall, aber wegen der globalen Erwärmung immer stärker und immer häufiger.

Comprende tutto, liebe PI-NEWS-Leser?

Vera Lengsfeld staunt auch: „Schon erstaunlich, welche geistigen Kapriolen geschlagen werden, wenn es gilt, eine Ideologie zu retten. Im letzten Jahrhundert wäre Deutschland … mit diesem Wetterphänomen spielend fertig geworden. Erinnert sich noch einer an den Slogan: „Alle reden vom Wetter, wir nicht [5]“? (1966) … Im Gegensatz zu allen in Merkel-Deutschland gestarteten Kampagnen hielt die damalige Bundesbahn, was sie versprach.“

Die weise (weisse!) Frau: „Heute genügt die Ankündigung von Schneeflocken, damit die DB schon, bevor diese überhaupt vom Himmel fallen, die Streichung von Zügen ankündigt. Wenn es dann wirklich zu schneien beginnt, fallen noch mehr Züge aus. Am besten, so wird getwittert, sollten die Bahnkunden zu Hause bleiben [6]. Das ist noch klimaneutraler als eine Bahncard zu besitzen …“

Dann kommt Vera zu des Pudels Kern: „Eins funktioniert besser als vor zwanzig Jahren, die flächendeckende Panikmache zur absoluten Verängstigung der Bürger. Das betrifft nicht nur die Corona-Propaganda, sondern auch die Wetterprognosen. Im Internet kann man eine Unwetterkarte aufrufen und sich gruseln … Bei den Unwetterwarnungen werden zwei Arten unterschieden: Vorwarnungen und Akutwarnungen. Vorwarnungen werden bis zu 48 Stunden im Voraus herausgegeben, wenn Unwetter „möglich“ sind. Man beachte das möglich …“

1000 Euro für ein Schnee-Video

Offenbar bitter schmunzelnd weiter: „Laut Vorwarnung liegt Berlin heute im orangen Gebiet, es müsste sich vor meinem Fenster also ein moderates Unwetter abspielen. Was ich seit drei Stunden sehe, ist ein leichter Schneefall, so dass die Straße immer noch frei ist, ohne dass geräumt werden musste. Es weht auch ein moderater Wind. Von Unwetter kann bisher keine Rede sein“.

Aber auch BILD hat aus dem Berliner Fenster geguckt. Jedenfalls ernennt das Blättchen verzweifelt ob des fehlenden Schnee-Chaooos seine Rest-Leser zu „Leser-Reportern“: [7]Schicken Sie Videos und Fotos …1000 Euro für ein Video im Schnee …Je ungewöhnlicher desto besser. Stecken Sie im Stau auf der verschneiten Autobahn? … Sind Sie selbst Fahrer eines Schneepfluges … ? Oder kriegen Sie ungewöhnlich schöne Momente vor die Linse? … Wenn BILD Ihren Schnappschuss … druckt, verdienen Sie bis zu 250 Euro.“

Einer fehlt natürlich noch, der BILD-Prediger, man ahnte, man fürchtete es – er raffte, rüschte, räusperte sich und legte gleich glühend mit Liebesbrief an den Schnee“ [8]los; Gruftis gönnen sich außer Grappa offenbar sonst nix:Du bist nicht tückisch wie Corona …Wir sehen dich. Flocke für Flocke. Wir können dich wegschaufeln, Salz streuen. An Schnee und Kälte habe ich gute Erinnerungen. Meine Mutter legte mir eine Wärmflasche ins Bett, die Fensterscheiben waren mit Eisblumen bemalt … Es schneite, es war glatt … Heute schneit es wieder. Habt keine Angst vor den Schneeflocken.“

Merkeljahre sind keine Herrenjahre…

Unsereiner ist im Winter eher Grog-Grufti. Uuund er hat das Schnee-Chaooos auch ohne Mamas Wärmflasche schon oft überlebt: Als vierjähriger Flüchtling, einen halben Meter hoch an der Wesermündung … Als 13-Jähriger im selbstgebauten Iglu in NRW … Als Vater dreier Töchter, der sich nächtens durch zwei Meter hohen Schnee schaufeln mußte, um in die Hamburger Redaktion auf Abbeit dieseln zu können … Und immer wieder in der Lüneburger Heide, für sein Pferd und den Schlitten der beiden Söhne … Immerhin, den zwei Meter hohen Heide-Schneemann heuer hat Söhnchen Big Ben allein gebaut … sein Grufti-Papa hat Rücken!

Soviel zur Klima-Erwärmung, lever Prof. Levermann in Potsdam. Donner, doch nur Wetter?? Je nun: Merkel-Jahre sind keine Herrenjahre! Alle wissen das. Der liebe Gott und sein Petrus offenbar nicht … “Stell dir vor, es ist Winter – und es schneit“ – für diese Zeile hätte unsereiner Vera Lengsfeld die Goldene Feder verliehen!


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [9] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) [10] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor. Kontakt: peterhbartels@gmx.de [11].

Like

Der Beweis ist erbracht: Die FFP2-Maske schützt tatsächlich

geschrieben von Cassandra am in Corona | 61 Kommentare

Von DER ANALYST | Es ist erstaunlich, wie viele Treffer die Suchmaschine Google liefert, wenn man die Begriffe „Fahrkartenkontrolle, gebissen“ eingibt. Dabei sind es keineswegs nur weibliche Schwarzfahrer, die sich ihrer Zähne bedienen, um in den immer häufiger vorkommenden Auseinandersetzungen mit Kontrolleuren die Oberhand zu behalten. Die Häufung solcher Vorfälle könnte damit zusammenhängen, dass das „Schwarzfahren“ zu den am meisten angezeigten Delikten bei Zuwanderern gehört.

Ein Hoch auf die Maskenpflicht in Zügen

Ein besonders kurioser Fall [12] hat sich am vergangenen Montag gegen 18 Uhr in einem Regionalexpress bei Wächtersbach (Hessen) zugetragen, als eine 63-jährige Zugbegleiterin die Fahrkarten der Passagiere überprüfen wollte.

Dabei geriet sie an einen Mann, der ihr zwar das Ticket kurz zeigte, sich aber weigerte, ihr dieses zur genauen Überprüfung auszuhändigen. Zudem demütigte er die Zugbegleiterin, indem er ihr den Fahrschein mehrmals hinhielt, aber dann wieder wegzog, bevor sie danach greifen konnte.

Einmal war er jedoch nicht schnell genug. Die Kontrolleurin bekam die Fahrkarte zu fassen und hielt sie fest. Daraufhin ging der Mann auf die Zugbegleiterin los, packte sie und versuchte mehrmals, sie in den Arm zu beißen, damit sie das Ticket loslässt. Offenbar lief in diesem Moment im Kopf des Angreifers ein automatisiertes Aggressions-Schema ab, das sein logisches Denken – falls er denn zu einem solchen fähig ist – unterdrückte. Anders ist es nicht zu erklären, dass der Schwarzfahrer beim Zubeißen nicht an seine pflichtgemäß getragene FFP2-Maske dachte, die zum Wohl der Kontrolleurin als Maulkorb beste Dienste leistete.

Bedeutender Erkenntnisgewinn für die Wissenschaft

FFP2-Maskenpflicht - nie ohne Protest! [13]Durch diesen Vorfall ist nun die wissenschaftliche Welt zu der bahnbrechenden Erkenntnis gelangt, dass eine korrekt getragene FFP2-Maske das Eindringen der Zähne des Trägers in das Fleisch eines Kontrahenten wirksam verhindert.

Der Schutz vor Bissverletzungen kann also nun in die Produktbeschreibung dieses Erzeugnisses eingetragen werden, wie die Zugbegleiterin gerne bestätigen wird.

Das Ende der Geschichte ist schnell erzählt: Die Kontrolleurin warf schließlich den Fahrschein auf den Boden und nutzte die Verwirrung des Gegners über seine missglückte Attacke, um schleunigst das Weite zu suchen. Ähnliches hielt wohl auch der verhinderte Beißer für ratsam und machte sich aus dem Staub, als der Zug zwischenzeitlich im Bahnhof von Wächtersbach eingefahren war.

Dem Vernehmen nach wird nun das Robert Koch-Institut in einer randomisierten, kontrollierten Doppelblindstudie mit mehreren tausend Teilnehmern versuchen, das eben geschilderte Zufallsergebnis zu reproduzieren. Im Falle eines positiven Resultats ist geplant, eine Maskenpflicht in Kitas zu empfehlen, da dort auch immer wieder mal zugebissen wird.


[14]Gerne erfüllen wir die Bitte der Betreiber des alternativen Telegram-Nachrichtenkanals D-NEWS, an dieser Stelle Werbung für sie zu machen.
D-NEWS – besuchen und abonnieren lohnt sich! Hier der Link: https://t.me/MeineDNEWS [15]

Like

Wann nimmt der Bürger sein Schicksal endlich in die eigene Hand?

geschrieben von libero am in Deutschland | 103 Kommentare
Martin E. Renner.

Von MARTIN E. RENNER | Mit dem bevorstehenden Jahreswechsel beginnt für Deutschland das schicksalhafte Jahr 2021. Mit dem erneuten „harten Lockdown“ gibt die Merkel-Regierung dem Mittelstand wohl den Todesstoß. Sicher ist: Unser Land wird nicht „gut“ in das neue Jahr „rutschen“ – denn es taumelt bereits schwer angeschlagen in eine höchst zweifelhafte Zukunft.

Die Bundestagswahlen im kommenden Jahr werden im wahrsten Sinne von alles entscheidender Bedeutung sein.

Im Schatten des bevorstehenden ökonomischen Fiaskos werden  grundlegende Dinge vollzogen. Mit weitaus dramatischeren Folgen als bloße wirtschaftliche Schäden. Wir werden weiterhin Massenmigration [16] nach Europa, insbesondere nach Deutschland, beobachten dürfen. Wir werden sehr stark in die politisch existenzielle Frage einbezogen sein: Trump oder Biden? Wir werden weiterhin erleben, wie das „WIR“, das die gesellschaftliche Klammer einer homogenen gesellschaftlichen Gemeinschaft bildet, weiter zerteilt, neutralisiert und atomisiert werden wird.

Das „Deutschsein“ abschaffen

Bereits 2010 erschien Sarrazins Titel „Deutschland schafft sich ab“ [17]. Unter dem Eindruck der vergangenen zehn Jahre könnte und müsste man präzisieren: „Das Deutschsein abschaffen“. Denn genau dies ist offenkundig Merkels Agenda.

Und damit ist bei Weitem nicht nur unsere wunderbare Sprache gemeint, sondern in aller Konsequenz das Bewusstsein des deutschen Bürgers. Sein Bewusstsein, Teil eines gesamthaften Ganzen zu sein. Teil einer gemeinsamen Kultur, Teil von gemeinsamen Traditionen, seiner verbindenden Sprache, seiner Herkunft und einer gemeinsamen Lebensart. Eben genau das, was vor kurzem eine von der Regierung veranlasste und bezahlte Werbekampagne mit dem Titel „Das ist soooo deutsch [18]“ verächtlich zu machen trachtete.

Ohne Gemeinsamkeiten in der Gemeinschaft – als gesellschaftlich verbindendes Element – kann eine nationale Identität keinen Bestand mehr haben. Der Bürger soll und wird fortan nicht mehr Teil einer Gemeinschaft sein – eines „WIR“. Er soll und wird zum ohnmächtigen „ICH“ vereinzelt, abgespalten und damit degradiert.

Ohnmächtig, da er die eigene, so hoch gepriesene Individualität täglich gegen die vielleicht höher und wertvoller empfundene Individualität seines Mitbürgers behaupten muss.

Ohnmächtig, da mit dem verloren gegebenen „WIR“ – als Klammer und Ziel jeglichen Strebens – auch die demokratisch verfassungsmäßig garantierte Souveränität seinen Wert verliert und zur inhaltsleeren Phrase wird. Und somit verloren geht. Wo aber die Souveränität des Bürgers verloren geht, da wird zugleich die Demokratie final zerstört.

Auslieferung an die neo-feudalistischen Pseudo-Eliten

Der Bürger wird dadurch lenk- und steuerbar durch eine moralbefreite Herrschaftsklasse, die jedoch ständig ihre Hypermoralität betont, um ihre Herrschaftsausübung zu begründen. Aus der bewusst oder unbewusst empfundenen Ohnmacht resultieren Sorge und Angst und häufig Unterwerfung einerseits. Und Zorn und Wut und damit Widerständigkeit andererseits.

Der Bürger ist der allgegenwärtigen und immer intensiver werdenden ideologischen Dauerberieselung der Pseudo-Eliten des polit-ökonomisch-medialen Komplexes rund um Merkel beständig ausgeliefert. Hier: De-Industrialisierung und Energiewende zur Klimarettung, Gender-Gaga, Massenmigration und Multi-Kulti-Wahnsinn, Euro-Rettung um jeden Preis. Und dort: Der permanente Vorwurf von Phobien in allen Spielarten – Xenophobie, Homophobie, Islamophobie, Transgenderphobie, Rassismus und Diskriminierung von allem und jedem. Der reinste Irrsinn.

Und so verwundert es auch nicht, dass Merkel bei jedem, der ihrer Agenda skeptisch und kritisch gegenübersteht – auch bei den nicht immer logisch erscheinenden Maßnahmen zur Corona-Eindämmung – neulich pathologische Motive vermutete und es genauso aussprach. Das muss man sich einmal genüsslich auf der Zunge zergehen lassen. „Bist Du mit meinen Entscheidungen nicht einverstanden, dann wäre es gut, wenn Du umgehend einen Termin beim Psychiater Deiner Wahl vereinbaren würdest.“

Wahrlich, diese Frau aus der ehemaligen, ach so demokratischen „DDR“, bestens ausgebildet in Marxismus-Leninismus, hat das Prinzip der Demokratie voll verstanden. Nein, nicht verstanden, sie weiß nur, wie man eine Demokratie durch demokratisch aussehende Maßnahmen – gerade in Zeiten des Corona-Sonderrechtsregimes – zu einer Autokratie entarten lassen kann. Und die Pathologisierung von Systemgegnern gehörte ja in diesen kommunistischen Musterländern ihrer Herkunft zum täglichen Handwerk.

Der immer übergriffigere Staat macht den Bürger zum Systemsklaven

Der „normale“, arbeitende Bürger, der einfach sein Leben lebt, vielleicht Kinder hat und nicht zuletzt auch für deren Zukunft arbeiten geht, findet sich plötzlich auf der Anklagebank wieder. War er bisher vielleicht weitgehend unpolitisch, so wird er nun in jedem Stadium und in jedem Bereich seines Lebens, bis in das – eigentlich unantastbare – Private hinein von einem immer übergriffigeren Staat gemaßregelt, getadelt, ermahnt und regelrecht erzogen. Die früher benutzte Begrifflichkeit vom „Nannystaat“ wird der Bösartigkeit des jetzigen ideologischen Ansatzes kaum mehr gerecht.

Wer dies bewusst erlebt, reflektiert und zu verhindern sucht, steht vor einer nahezu unlösbaren Aufgabe.

Als „Alternative für Deutschland“ haben wir es in alle Parlamente bis in den Deutschen Bundestag hinein geschafft. Täglich erleben und widerstehen wir dem regelrechten Furor und der blanken Wut, den die bloße Existenz unserer Opposition bei der polit-ökonomisch-medialen Beutegemeinschaft und ihren zumeist staatsalimentierten Afterorganisationen – den Kirchen, den Gewerkschaften, den NGOs, den Unternehmen der Sozialindustrie und den sogenannten zivilgesellschaftlichen Organisationen – auslöst.

Eine Beutegemeinschaft, die sich den Staat – und somit die Innovations- und Schaffenskraft, den Fleiß, den Eifer, die Wettbewerbsbereitschaft und die ordentliche Exaktheit der Bürger zur Beute gemacht hat. Eine Beutegemeinschaft, die sich, bildlich, wie eine unheilbringende vielköpfige Hydra ihres Thrones bemächtigt hat und niemals wieder den wahren Souverän in seine Rechte einsetzen will und wird.

Merkel und ihre Regierungs-Entourage sind neben dem gesamten Altparteien-Kartell nur die Köpfe dieser Beutegemeinschaft, die entsprechend ihren international-sozialistischen und globalistischen Zielen ein eindeutiges Feindbild in unterschiedlichen Schattierungen haben: Die Nation. Die nationale Souveränität. Die nationalen Grenzen. Die nationale Identität und ihre Achtung verdienende Kultur. Die Familie als sinnstiftendes Proprium. Den eigenen Wohlstand des Bürgers. Den Freiheitanspruch des Individuums. Das Selbsteigentum des Menschen in einer bürgerlichen Gemeinschaft.

Korporatismus: Verbrüderung von politischen und ökonomischen Interessen

Früher standen die wirtschaftlichen, unternehmerischen Interessen den sozialistischen Bestrebungen der ideologisch agierenden Politik häufig im Wege. Heute erleben wir auf globaler Bühne die profitorientierte und gewinnmaximierende Verbrüderung des ökonomischen Komplexes mit den Politikern und ihrem welt-sozialistischen Gedankengut.

Vor diesem Hintergrund erleben wir die bereits weit vorangebrachte Dekonstruktion unserer marktwirtschaftlichen Strukturen in Deutschland – kleine, mittlere, größere Unternehmen – zugunsten von internationalen Großunternehmen, die durch ihren grenzenlosen Lobbyismus einen immer stärkeren Einfluss auf politische Entscheidungen ausüben. Im Einverständnis und in Allianz mit der Politik, auch und gerade in internationalen Organisationen.

Wir registrieren die immer offensichtlicheren Bemühungen zur Errichtung immer größerer politischer Einheiten. Europäische Union. Bundesstaatlichkeit Europa. Vor diesem Hintergrund ist auch das Wirken der internationalen NGOs zu sehen, die die Kreation globaler, wirtschaftlicher und auch politischer Ordnungsrahmen und Führungsinstrumente bezwecken.

Das bisherige Framing einer als Verschwörungstheorie zu geltenden „Neuen Welt Ordnung“ (NWO) ist mittlerweile in diesem Zusammenhang wohl widerlegt und erscheint ganz rational. Der angedachte „Great Reset“ des World Economic Forums (WEF) ist ein ebensolcher Fingerzeig. Wie auch die von Merkel höchstpersönlich in Davos – anlässlich des WEF-Jahrestreffens – angekündigte „Große Transformation von historischem Ausmaß“.

Und hatten wir nicht an diesem Freitag im Bundestag die „Ehre“ von António Guterres, dem Hohepriester des Globalismus, einem Marxisten der allerersten Qualität, gesagt zu bekommen, dass die nationalen Regierungen durch die internationalen „Zivilgesellschaften“ überwunden werden müssten? Halleluja!

Die AfD muss doch nun endlich etwas machen

Jetzt werden manche Leser vielleicht denken, sie wüssten das alles, jedenfalls mindestens in groben Zügen. Manche werden vielleicht denken, sie hätten dies alles in verschiedensten Varianten schon zigmal gelesen. Immer wieder wird die Frage oder gar die Forderung laut, die AfD müsse doch nun endlich etwas unternehmen.

Wie aber sieht das in der praktischen Realität aus? Die Antwort mag ernüchternd und vielleicht sogar bitter erscheinen, ist aber tatsächlich von höchster Bedeutung. Nicht nur parteiintern für die AfD, sondern auch für unsere Nation.

50 Jahre neo- und kulturmarxistische Unterwanderung, auch „der Marsch durch die Institutionen“ genannt, sind nicht durch einen Fingerschnipps rückgängig zu machen. Und in einem demokratisch-parlamentarischen System schon gar nicht.

Schon 1981 hat Helmut Kohl die „geistig-moralische Wende“ angemahnt. Sprach’s und legte sich zur Ruhe. Nein, er legte sich nicht zur Ruhe, sondern er nutzte egoistisch und verantwortungslos die allfällig sich ergebenden Opportunitäten der politischen Entwicklung und öffnete durch seine politische Untätigkeit und zeitgleich durch die Promotion „seines Mädchens“ sowie durch das Hereinlassen vieler kommunistischer Funktionäre in die Entscheidungs- und Funktionsräume der Politik – nach der Wende – der Zerstörung Tür und Tor.

Im Deutschen Bundestag regiert die Koalition mit ihrer Mehrheit de facto ungehindert durch und erhält dabei sehr oft die Zustimmung der anderen oppositionellen Parteien. Anfragen, Anträge oder Gesetzesentwürfe unserer Oppositionspartei haben nullkommanull Chancen auf parlamentarische Mehrheiten. Im Deutschen Bundestag, aber auch in allen anderen Parlamenten, heißt die Realität recht simpel: „Alle gegen die AfD.“

Die AfD wirkt alleine durch ihre Existenz, durch ihr Vorhandensein

Der erzielte Effekt unserer Initiativen und Bemühungen ist somit eher in der Strahlkraft gegenüber dem Bürger als in der tatsächlichen politischen Umsetzung zu suchen. Diese Strahlkraft wird durch einen weitgehenden Boykott der Mainstreammedien stark minimiert. Wenn in diesen Medien über die AfD oder über einzelne Initiativen berichtet wird, dann sind diese „zuverlässig“ negativ konnotiert, verzerrt dargestellt oder mit hämischem Unterton versehen.

Demgegenüber wird fast selbstverständlich jede etwaige Eselei oder unbedachte Äußerung von Einzelnen auf Seiten der AfD, was durchaus passiert, maximal überhöht. Dies von Bundesebene bis hinab auf kommunale Ebene.

Damit wir uns richtig verstehen: Das Geschriebene ist nicht als Wehklage zu verstehen. Es ist einfach die Realität. Es beschreibt genau das, was wir zu tun und zu leisten haben: Widerstehen, aufrecht bleiben, alles ertragen, Position halten, Standhalten, widersprechen, rational argumentieren. Das, und nur das ist unsere parlamentarische und damit auch unsere politische Aufgabe und Funktion.

Die Kommunikation mit dem Bürger, die Aufklärung und die politische Ertüchtigung des Bürgers – das ist unser einziges Instrument und auch aktuell unser einziges Ziel. Wir werden auf absehbare Zeit keinen Erfolg oder eine Mehrheit für irgendeine parlamentarische Initiative erzielen können. Das bedeutet jedoch nicht, dass wir keine handwerklich gute Arbeit zu verrichten hätten. Es bedeutet allerdings auch, dass der Anspruch, mit fachlicher Expertise in einem Ausschuss oder im Plenum reüssieren zu können, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit enttäuscht werden wird.

Der Wähler als Noch-Souverän ist unser Adressat, um mittels Wählerstimmen die politische Willensbildung und damit Weichenstellung grundlegend beeinflussen zu können. Wir müssen überzeugend und nachvollziehbar darlegen, dass derjenige Wähler, der die jetzigen Altparteien weiter wählt, sich zukünftig nicht als Opfer der politischen Entwicklungen verstehen und sich damit als schuldfrei erklären kann, sondern eher als Komplize, ja sogar als Mittäter, zu gelten habe.

Klingt sehr unversöhnlich und hart. Aber eine Demokratie und die Wahrnehmung von demokratischen Rechten fordert auch die Bereitschaft zur Verantwortungsübernahme durch den Souverän. Die Entschuldigungsformel: „Wie konnte das alles nur geschehen? Das konnte doch keiner ahnen!“, wurde in unserer jüngeren Geschichte bereits verwendet und hat ihr Verfallsdatum überschritten und damit keine Anwendungsberechtigung mehr.

Der Verfassungsschutz wird gegen die AfD in Stellung gebracht

Auch das gehört zum Durchregieren der Beutegemeinschaft, zum Framing, zum Ausschöpfen aller Mittel uns gegenüber. Die Frage ist weniger, ob wir dem politischen Gegner „Futter“ liefern – denn das holt er sich so oder so. Im Zweifel erfindet er es oder er macht aus einem gefundenen, winzigen Krümel eine ganze Mahlzeit.

Die Frage ist, ob wir jene verantwortlich machen, die den Krümel haben fallen lassen – oder ob wir den Fokus weiterhin auf die perfide Mainstreammedien-Lupe richten, die den Krümel bewusst täuschend riesig erscheinen lässt.

Solange die derzeitigen Mehrheitsverhältnisse Bestand haben, solange die Beutegemeinschaft nicht öffentlich erkannt und enttarnt ist, solange werden wir der Wut uns gegenüber nicht entgehen können. Und daraus folgt, dass die Redundanz unserer Informationen, das stetige Aufzeigen, das beständige Infragestellen und das Stören des regierungsamtlichen Framings und seiner Narrative unsere allererste Aufgabe bleibt.

Über die spezifisch fachliche Expertise hinaus bedarf es dabei zwingend der politischen Generalisten, die in aller Komplexität immer und immer wieder das große Bild zeichnen. Die vor den internationalen Netzwerken und deren illegitimen Machtbeanspruchungen warnen.

Das Corona-Sonderrechtsregime und die Befehls- und Lenkungswirtschaft wird eine Bruchlandung

Wir gehen als „Alternative für Deutschland“ davon aus, dass wir bis zu den Wahlen im kommenden Jahr weitere politische und exekutive Ungeheuerlichkeiten erdulden müssen.

Gehen Sie davon aus, dass wir und ich unerschütterlich standhalten werden. Die politische Instrumentalisierung des Covid19-Virus zur maximalen Gängelung, Bevormundung und Einschüchterung des Bürgers wird sich für die Beutegemeinschaft als Bumerang erweisen. Das aktuelle Sonderrechtsregime wird seine exekutive und administrative Unfähigkeit klar unter Beweis stellen. Die Befehls- und Lenkungswirtschaft – auch aus der EU heraus administriert – die vornehmlich den Großen nützt und die Kleineren zerstört, wird ob seiner Ineffizienz krachend scheitern.

Es wird an uns als einzig agierende Oppositionspartei liegen, die unweigerlich entstehenden enormen Schäden an Wirtschaft, Gesellschaft und Demokratie wieder zu beheben. Weil wir diejenigen sind, die seit Jahren das kommende Unheil und ihre Verursacher ansprechen und diejenigen sind, die die Expertise und die Kompetenz zur Wiederherstellung besitzen.

Für heute und für dieses Jahr möchte ich mit meinem früheren Nachbarn vom Neckar-Ufer, mit Friedrich Hölderlin, schließen, der in seiner Hymne „Patmos“ [19] uns die Hoffnungssignale sendet: „Wo Gefahr ist, da wächst das Rettende auch.“

Und das Rettende sind: Nation, Freiheit, Werte und das Selbsteigentum des Menschen – die wesentlichen Grundpfeiler der Politik der „Alternative für Deutschland“.

Es grüßt Sie mit dem Wunsch für ein friedliches Weihnachtsfest und einen guten Start in das „Neue Jahr“ 2021 Anno Domini.

Ihr
Martin E. Renner, MdB


(Martin E. Renner [20] ist Bundestagsabgeordneter der AfD. Er war Anfang 2013 einer der 16 Gründer der Partei in Oberursel. Seine Kolumne auf PI-NEWS erscheint alle zwei Wochen)

Like

BNT162b2: Der Gen-Impfstoff mit Nanopartikel

geschrieben von Cassandra am in Corona,Deutschland | 66 Kommentare

Von DER ANALYST | In Kürze ist mit der Zulassung des von Biontech und Pfizer gemeinsam entwickelten Corona-Impfstoffkandidaten BNT162b2 zu rechnen. Dieser soll eine Effektivität von etwa 90% haben. Das gilt jedoch nicht für Senioren, denn im Alter sinkt erfahrungsgemäß die Er­folgs­rate von Impfstoffen. Im Fall von COVID-19 heißt das, dass diejenigen, für die eine Immunität am Wichtigsten wäre, weniger [21] von der Impfung profitieren werden.

Was jetzt zudem bekannt wurde: Das Vakzin ist ein Nano-Gen-Impfstoff [22]. Das darin enthaltene Botenmolekül mRNA wurde für den Transport in die entsprechenden Körperzellen in Nanopartikel „verpackt“. Für diese Kombination gibt es weder valide Langzeitstudien, noch bisherige Erfahrungen.

Diese Nanopartikel sind es auch, die eine dauerhafte Temperatur [23] von -70° Celsius bei der Lagerung und dem Transport des Impfstoffes erforderlich machen (PI-NEWS berichtete [24]). Um die ultrakalten Temperaturen in einer ununterbrochenen Kühlkette halten zu können, hat Pfizer sogenannte “thermal shippers” entwickelt – Verpackungen, die die Vakzine bis zu zehn Tage lang tiefstgefroren halten können. Laut einer Studie müssen die Logistikkonzerne bei zehn Milliarden Impfstoffeinheiten etwa 200.000 Paletten auf 15.000 Frachtflügen organisieren, um Impfstoffe für die kommenden zwei Jahre an Ort und Stelle zu bringen. Dafür bräuchten sie 15 Millionen geeignete Kühlboxen. Da winkt schon das nächste große Geschäft für die „Corona – Industrie“. Pfizer soll inzwischen an einer gefriergetrockneten Version des Vakzins arbeiten, um die logistischen Hürden der mRNA-Impfstoffe zu senken.

Doch zurück zu den Nanopartikel: Diese werden von Ministerien und Behörden seit Jahren als Risiko eingestuft, ihre Auswirkungen im menschlichen Körper sind nicht ausreichend erforscht.

Das Ärzteblatt [21] schreibt:

Vorsicht ist sicherlich geboten, da BNT162b2 zu einer neuen Gruppe von Impfstoffen ge­hört, die bisher klinisch nicht im Einsatz sind. Die Vakzine besteht aus einer modifi­zierten Boten-RNA, die den Bauplan für das Spike-Protein des Virus enthält.

Kein Risiko für die Pharma-Firmen

Das stellt jedoch nur ein Risiko für die Impfwilligen dar, denn die Pharma-Konzerne sind aus dem Schneider. Die EU entschädigt Hersteller von Covid-19-Impfstoffen [25], sollten diese für unvorhergesehene Nebenwirkungen ihrer Vakzine haftbar gemacht werden.

Potenziellen Schadensersatzklagen in Milliardenhöhe von „Impfopfern“ oder deren Hinterbliebenen entspannt entgegensehen können, sorgt sicherlich für einen ruhigen Nachtschlaf in den Vorstandsetagen der Unternehmen, sollte aber ein Alarmsignal für alle Impfwilligen sein.

Die Impfbereitschaft

Nun stellt sich die Frage, wie viele Menschen voraussichtlich bereit sein werden, sich impfen zu lassen. Der SPIEGEL hat dazu eine Momentaufnahme erstellt:

[26]

Wie viele es dann tatsächlich sein werden, bleibt abzuwarten, denn der Trend geht in Richtung einer Abnahme der Impfbereitschaft [27].

Impfzwang durch die Hintertüre

Kanzlerin Merkel bereits einen Köder ausgeworfen, um dem entgegen zu wirken: Wenn 60 bis 70 Prozent der Bevölkerung immun sind, sei das Virus „mehr oder weniger besiegt. Dann können wir auch alle Einschränkungen aufheben.“

Diese Aussage markiert automatisch die „Impfverweigerer“ als Schuldige, wenn die Corona-Zwangsmaßnahmen aufgrund zu niedriger Impfzahlen fortgeführt werden müssen. Daraus entsteht natürlich ein enormer sozialer Druck auf die Verweigerer.

Es ist sehr wahrscheinlich, dass mit dem Näherrücken von „Tag X“, ein bisher „impfbereiter“ Teil der Bevölkerung eine zunehmende Angst vor möglichen Impfschäden bei dem im Eilverfahren durch die Zulassung gepeitschten Nano-Gen-Impfstoff entwickeln wird und daher erst mal abwartet. Das ist nicht unvernünftig, denn mögliche Impfschäden werden sich auf Dauer nicht vertuschen lassen.

Wie bekommt man nun unter diesen schwierigen Voraussetzungen als Bundesregierung den Impfstoff in 60 – 70% der Bevölkerung?

Neben Nudging, Framing und sozialem Druck ist die Lösung für dieses „Problem“ der „Immunitätsausweis“. Dieser wird so sicher kommen, wie das Amen in der Kirche. Wer ihn hat, kann befreit von allen Erschwernissen reisen, an Veranstaltungen teilnehmen, ohne Maske herumlaufen und in vollen Zügen das Nachtleben in den Clubs genießen, um nur ein paar Beispiele zu nennen.

Wer den Immunitätsausweis“ nicht hat, läuft weiterhin mit einem Stofffetzen vor dem Gesicht zur Arbeit, zum Einkaufen und sitzt anschließend mangels anderer Optionen zu Hause herum. Freiwilligkeit sieht anders aus.

Der Impfstoff kann auch ein Segen sein

Abschließend soll der Fairness halber nicht verschwiegen werden, dass es natürlich auch die Möglichkeit gibt, dass der Impfstoff gut verträglich ist und das tut, was man von ihm erwartet. Dann ist er ein Segen für die Menschheit. Es wäre jedoch verwerflich, die Bevölkerung mit jenen Mitteln zur Impfung zu nötigen, die gerade beschrieben wurden.

Like

Gedenken an Theo van Gogh und alle Terroropfer des Politischen Islams

geschrieben von byzanz am in BPE,Islam,Islamisierung Europas,Video | 45 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am 2. November 2004 wurde der niederländische Filmemacher und Islamkritiker Theo van Gogh vom marokkanischen Moslem Mohammed Bouyeri in Amsterdam ermordet. Der Marokkaner war zornig über den Film „Submission“ (Unterwerfung), in dem Theo van Gogh zusammen mit der damaligen niederländischen Parlaments-Abgeordneten Ayaan Hirsi, eine Ex-Moslemin aus Somalia, in künstlerischen Form auf die Unterdrückung der Frau im Politischen Islams einging.

Frauenfeindliche Koranverse auf nackter Frauenhaut, nur durch einen halbdurchsichtigen Schleier verdeckt, stellte für den Moslem Mohammed Bouyeri eine solch schwerwiegende „Beleidigung“ des Islams dar, dass er den 47-jährigen Filmemacher, der am frühen Morgen auf seinem Fahrrad auf dem Weg zu seiner Arbeit war, anschoss und erstach.

Angeleitet von dutzenden zeitlos gültigen Koranversen, in denen das Töten der sogenannten „Ungläubigen“ befohlen wird. Wenn sie die Ausbreitung des Islams behindern, den Islam oder den „Propheten“ beleidigen, oder sich der Unterwerfung widersetzen.

Mohammed Bouyeri hatte beim Töten auch keinerlei schlechtes Gewissen, da laut Koran Allah durch seine Hände tötete: „Nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah hat sie getötet.“

Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) reist seit 2015 jedes Jahr mit einer Delegation nach Amsterdam, um am 2. November am Denkmal von Theo van Gogh einen Kranz niederzulegen und des Islamkritikers zu gedenken. 2020 ging es wegen der Corona-Maßnahmen leider nicht. Daher dieses Video, um an seinen Todestag zu erinnern.

Theo van Gogh ist ein relativ frühes Opfer der verhängnisvollen Islamisierung Europas in der Neuzeit, die sich insbesondere auch in den vergangenen Wochen durch die rasch aufeinanderfolgenden Terror-Anschläge in Frankreich, Österreich und Deutschland mit voller Wucht bemerkbar macht. Von der Ermordung Theo van Goghs am 2. November 2004 in Amsterdam geht eine blutrote Linie bis zu dem kaltblütigen Mord an dem homosexuellen Touristen aus Krefeld am 4. Oktober 2020 in Dresden, der Köpfung des Geschichtslehrers Samuel Paty am 16. Oktober in Paris, den drei erstochenen Christen am 29. Oktober in der Kirche Notre Dame in Nizza und den vier erschossenen Bürgern am 2. November in der Wiener Innenstadt.

In den 16 Jahren zwischen 2004 und 2020 wurde Europa von dutzenden brutalen islamischen Terror-Anschlägen mit hunderten von Toten erschüttert:

Am 11. März 2004 sprengten zehn moslemische Terroristen Züge in Madrid in die Luft. Es gab 191 Tote und 2051 Verletzte, 82 davon schwer. Es war der schwerste Anschlag in der Geschichte Spaniens.

Am 7. Juli 2005 sprengten sich in London vier Selbstmord-Rucksackbomber in drei U-Bahn-Zügen und einem Doppeldeckerbus in die Luft. Mit 56 Toten und über 700 Verletzten ist 7/7 bis heute der schwerste Anschlag zu Land in der Geschichte Großbritanniens.

Am 7. Januar 2015 drangen zwei maskierte algerische Moslems von Al-Qaida in die Redaktionsräume der Zeitschrift Charlie Hebdo in Paris ein, töteten zehn Redakteure und Zeichner, dazu einen zum Personenschutz abgestellten Polizisten, verletzten mehrere Anwesende und ermordeten auf ihrer Flucht einen weiteren Polizisten.

Einen Tag später am 8. Januar erschoss ein weiterer schwerbewaffneter Täter im Süden von Paris eine Polizistin. Am 9. Januar überfiel er einen jüdischen Supermarkt im Pariser Osten, tötete vier Menschen und nahm weitere als Geiseln. Der Moslem aus Mali bekannte sich telefonisch zum Islamischen Staat und erklärte, sein Vorgehen stehe in Verbindung mit dem Anschlag auf Charlie Hebdo. Er wurde bei der Erstürmung des Supermarktes durch die Sicherheitskräfte erschossen.

Am 14. und 15. Februar 2015 kam es in Kopenhagen zu zwei weiteren Terror-Anschlägen des Politischen Islams. Der erste am 14. Februar auf das Kulturzentrum Krudttønden, wo eine Diskussionsveranstaltung zur Thematik Kunst, Blasphemie und Meinungsfreiheit stattfand. Der schwedische Karikaturist Lars Vilks war dabei Primärziel der Attacke. Getötet wurde aber der dänische Dokumentarfilmer Finn Nørgaard, drei Polizeibeamte wurden verletzt.

In der folgenden Nacht wurde die Kopenhagener Synagoge angegriffen, ein jüdischer Wachmann erschossen und zwei Polizeibeamte verletzt. Die Einsatzkräfte stellten den jordanischen Moslem Omar Abdel Hamid El-Hussein und erschossen ihn nach Gegenwehr.

Am 13. November 2015 fanden in Paris an acht verschiedenen Orten koordinierte islamische Attentate statt. 130 Menschen wurden getötet und 683 verletzt, darunter 97 schwer. Zu den Anschlägen bekannte sich der Islamische Staat.

Unter anderem richtete sich die Angriffsserie gegen die Zuschauer des Fußball-Freundschaftsspiels Frankreich-Deutschland im Stade de France, gegen die Besucher eines Rockkonzerts im Bataclan-Theater und gegen die Gäste zahlreicher Bars, Cafés und Restaurants. Es handelte sich um mehrere Schusswaffenattentate, ein Massaker mit Geiselnahme sowie sechs Detonationen, die von Selbstmordattentätern mit Sprengstoffwesten ausgelöst wurden.

Am 22. März 2016 sprengten sich zwei moslemische Terroristen am Flughafen Brüssel und in der Brüsseler Innenstadt in die Luft. Es kamen 32 Menschen aus 22 Ländern ums Leben, mehr als 300 wurden verletzt.

Am 14. Juli 2016 pflügte der tunesische Moslem Mohamed Bouhlel mit einem Lkw durch eine große Menschenmenge auf der Strandpromenade in Nizza, auf der Feierlichkeiten zum französischen Nationalfeiertag stattfanden. 86 Personen wurden getötet und mehr als 400 zum Teil schwer verletzt. Die Terrororganisation Islamischer Staat bekannte sich zu dem Anschlag.

Am 19. Dezember 2016 raste der tunesische Moslem Anis Amri mit einem Sattelzug über den Berliner Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche. Zwölf Menschen starben, 67 wurden zum Teil schwer verletzt.

Am 22. Mai 2017 sprengte sich ein moslemischer Selbstmordattentäter nach einem Popkonzert im Foyer der Manchester Arena in die Luft. 23 Menschen wurden getötet, über 800 verletzt. Unter den Todesopfern waren auch Kinder, das jüngste war acht Jahre alt. Zwölf der Verletzten waren jünger als 16.

Am 17. August 2017 wollte eine Terrorzelle um den Imam Abdelbaki Es Satty ursprünglich zwei Sprengstoffanschläge durchführen. Da der Gruppe das explosive Gemisch aber am Vortag versehentlich explodierte, wobei zwei der Terroristen umkamen, stiegen sie auf Fahrzeug-Attacken um. Ein Attentäter fuhr mit einem Lieferwagen durch das Zentrum von Barcelona, tötete dabei 14 Menschen und verletzte 118.

Eine zweite Terrorgruppe wurde in Cambrils in einem Pkw gestellt. Bei der anschließenden Verfolgungsjagd töteten sie eine Frau und verletzten sieben Menschen, bevor sie selber von den Polizisten erschossen wurden. Die Terror-Organisation „Islamischer Staat“ bekannte sich zu den Anschlägen.

Angesichts der Terrorflut scheint das Fass mittlerweile selbst bei toleranzbesoffenen und willkommenskultur-durchdrungenen Politikern Westeuropas übergelaufen zu sein. So langsam beginnen sie das ideologische Motiv für das Töten, den Terror, den Dschihad und die ausufernde Gewalt zu identifizieren: Den Politische Islam, dessen Ziel die totale Machtübernahme und die Installierung eines Islamischen Staates mit dem „göttlichen“ Gesetz der Scharia ist.

Vor allem in Frankreich und Österreich scheinen verantwortliche Politiker jetzt bereit zu sein, die Auseinandersetzung ohne Tabus anzugehen. Österreichs Kanzler Sebastian Kurz will den Politischen Islam verbieten und Frankreichs Innenminister Gérald Darmanin sieht im Politischen Islam den „Todfeind der Republik“. Hunderte radikale Moslems und Hass-Prediger wurden in Frankreich bereits ausgewiesen, einige Hetzer-Moscheen geschlossen und dutzende Polizei-Aktionen gegen extremistische Islam-Organisationen durchgeführt.

Wir gedenken aller Opfer der Terror-Anschläge des Politischen Islams. Anlässlich dieses Videos insbesondere Theo van Gogh. Auf dass ihr Tod nicht umsonst war und die Lebenden zum Widerstand mahnt.

Die Bürgerbewgung Pax Europa setzt ihre Aufklärungskampagne über den Politischen Islam am Freitag in Halle und am Samstag in Leipzig fort. Jeweils von 12-19 Uhr:

Wer diese hochnotwendige Arbeit unterstützen möchte, kann Mitglied bei der BPE [2] werden oder mit einer Spende [28] dazu beitragen, dass es auch im nächsten Jahr Kundgebungen, Infostände, Protestaktionen, Flyerverteilungen und Informationsbriefe an Politiker gibt.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [29] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [30]

Like

Die Hygiene-Diktatur: Eine Episode aus dem Leben in der Dystopie

geschrieben von Cassandra am in Corona | 73 Kommentare

Von DER ANALYST | Eine alles durchdringende Depression hat sich wie ein dunkler Schatten über die Gemüter der Menschen in diesem Land gelegt. Ihre Gesichter sind mit Masken bedeckt, aber auch wenn sie es gerade nicht sind, lassen sie meist ein Lächeln, oder gar ein Lachen, vermissen. Alles, aber auch wirklich alles, ist anders geworden.

Ein Riss geht durch die Gesellschaft. Man beäugt sich misstrauisch. Jene, die COVID-19 für nicht viel gefährlicher als eine Grippe halten und es deshalb mit dem Maskenzwang nicht so genau nehmen, betrachten die „Zeugen Coronas“ als gehirngewaschene Dummköpfe. Diese wiederum sehen in den Anderen rücksichtslose Egoisten, die die Gesundheit ihrer Mitmenschen, ja sogar deren Leben gefährden. Aggressive Auseinandersetzungen, die nicht selten in Tätlichkeiten münden, sind daher an der Tagesordnung. Jeder weiß, dieser Riss ist kaum mehr zu kitten.

Inzwischen sind selbst alltägliche Angelegenheiten dazu geeignet, beim Erlebenden den beängstigenden Eindruck zu hinterlassen, in einer surrealen Traumwelt zu leben, aus der es kein Aufwachen gibt.

Eine Episode aus dem Leben in der Dystopie

Der Rentner Max Mustermann, ein „junger Alter“ braucht einen neuen Ausweis, da der alte abgelaufen ist. Herr Mustermann ist schließlich kein Reichsbürger, sondern er glaubt an diesen Staat, jedenfalls an dessen Version im letzten Jahrhundert. Inzwischen kommt dem Rentner das, was sich in der Hygiene-Diktatur Deutschland gegenwärtig abspielt, nicht minder verrückt vor, als die Vorstellungswelt der Reichsbürger.

Die Zeiten, in denen man spontan aufs Passamt gehen konnte, eine Nummer gezogen hat und nach einer mehr oder minder langen Wartezeit an die Reihe gekommen ist, sind vorbei. In der Corona-Diktatur muss man im Internet einen Termin reservieren. Wartezeit: zweieinhalb Monate. Wenn der alte Pass oder Personalausweis in der Zwischenzeit abgelaufen ist, kann man kein Kraftfahrzeug mehr zulassen, keinen Kredit aufnehmen und nicht mehr verreisen, um nur die wichtigsten Einschränkungen zu nennen.

Nun ist der große Tag gekommen. Der Rentner steht vor dem Rathaus, zusammen mit einer Handvoll anderer Bittstellern, die meisten mit einem Mundschutz vor dem Gesicht. Über eine Sprechanlage muss jeder sein Anliegen vortragen. Die generelle Auskunft: Bitte warten, der Sachbearbeiter holt Sie ab, wenn Sie an der Reihe sind.

Das wird nicht angenehm für jene armen Teufel, die im tiefsten Winter auf das Amt müssen, denkt sich Mustermann. Aber gut, die Schulkinder in den zu Eiskellern gelüfteten Klassenzimmern müssen das auch aushalten. Was uns nicht umbringt, macht uns härter. Und wer sich in der Eiseskälte eine Lungenentzündung holt, braucht Corona auch nicht mehr zu fürchten.

Jetzt verlassen einige Maskenträger, deren Anliegen bearbeitet wurde, das Rathaus und ein Pulk, bestehend aus fünf neuen Bittstellern, wird ins Amtsgebäude eingelassen. Gleich hinter der Türe steht die Security, augenscheinlich Personal mit türkischem oder arabischen Migrationshintergrund. Höflich, aber bestimmt wird man aufgefordert, die Hände zu desinfizieren. Dann geht es in der Wartebereich. Von drei Stühlen darf immer nur einer besetzt werden.

Da Max Mustermann aufgrund von gesundheitlichen Beschwerden über ein ärztliches Attest verfügt, das ihn von der Maskenpflicht befreit, erlaubt er sich die Freiheit, den Stofffetzen unter die Nase zu ziehen. In der Regel trägt er trotz seiner Befreiung eine Maske und leidet lieber, als sich ständig zu rechtfertigen und mit einem der zahlreichen Blockwarte in den Reihen der „Zeugen Coronas“ zu streiten. Im Wartebereich geht ein Mitarbeiter der Security Streife. Auch er hat offensichtlich einen türkisch-arabischen Migrationshintergrund. Gibt es keine indigenen Deutschen mehr bei den Sicherheitsunternehmen? Kaum hat Mustermann die Maske unter die Nase gezogen, schon kommt die barsche Aufforderung: „Die Maske bitte auch über die Nase!“

Mustermann überlegt kurz, scheut aber dann davor zurück, anhand des Attestes seine Krankengeschichte gegenüber dem Security-Mitarbeiter zu entblößen. Also lieber die Maske wieder über die Nase und leiden.

Endlich kommt die Sachbearbeiterin, natürlich auch mit Maske im Gesicht. Zunächst beanstandet sie einen der wartenden Antragsteller, einen Mann mit – Sie ahnen es vielleicht  schon – türkisch-arabischem Migrationshintergrund, der etwa eine Stunde zu spät zu seinem Termin gekommen ist. Pünktlichkeit auf orientalisch. Mustermann hingegen war rechtzeitig da, trotzdem nimmt die Sachbearbeiterin den Migranten zuerst dran. Dann endlich kommt unser autochthoner Bittsteller an die Reihe. Im Büro trennt eine großflächige Glasscheibe die Sachbearbeiterin von den Antragsstellern. Nichtsdestotrotz trägt sie weiterhin ihre Maske, als sie – drei Meter und eine Glasscheibe entfernt von dem Rentner -auf ihren Bildschirm starrt und in die Tastatur klopft.

Mustermann fasst sich ein Herz: „Ich habe eine medizinische Befreiung von der Maskenpflicht. Macht es Ihnen was aus, wenn ich den Mundschutz abnehme?“. Der Kopf der Sachbearbeiterin ruckt wie von der Tarantel gestochen herum. Trotz des großflächigen Stofffetzens glaubt der Rentner den Ausdruck von Panik im Gesicht der Sachbearbeiterin zu erkennen. „Nein, Sie müssen ihn tragen, das ist Vorschrift“, ist die ebenso klare, wie falsche Auskunft der Angestellten, einer offensichtlichen „Zeugin Coronas“.

Mustermann verzichtet darauf, sie über die Rechtslage aufzuklären, schließlich will er, dass sein Anliegen zügig und reibungslos bearbeitet wird. Irgendwann einmal verlässt er schließlich das Gebäude. Seine erste Amtshandlung: Runter mit der Maske. Ihm graut schon vor dem Tag, an dem er dort wieder antanzen muss, um seinen neuen Ausweis in Empfang zu nehmen. Gleichzeitig wird in den Nachrichten gemeldet, dass das Robert-Koch-Institut die Meinung vertritt, man würde auch dann noch den Mundschutz benötigen, wenn ein Impfstoff verfügbar ist.

Diebstahl von Quality time durch die Hygiene-Diktatur

Max Mustermann ist ein kritischer Bürger, der sich auch abseits des Mainstreams informiert. Ihm ist längst klar, dass es hier nicht mehr um eine Erkrankung geht, sondern darum, die Bürger in einen Zustand der Angst zu versetzen. So kann man sie leichter unter Kontrolle halten, bis der bevorstehende Umbau des Wirtschafts- Finanz- und Gesellschaftssystems abgeschlossen ist.

Mustermann weiß, das kann Jahre dauern. Er weiß auch, dass in seinem Alter die Zeit, in der er noch rüstig ist und in vollem Umfang am Leben teilnehmen und dieses Leben in vollen Zügen genießen kann, begrenzt ist.

Er weiß nicht, wie viel dieser „Quality Time“ ihm noch bleibt. Er weiß nur, dass sie ihm gerade von der Hygiene-Diktatur gestohlen wird.

Like

Alice Weidel in Stuttgart: „Holen wir uns unsere Freiheit zurück!“

geschrieben von libero am in Alternative für Deutschland (AfD),Video | 63 Kommentare

Am Sonntag fand auf dem Stuttgarter Schillerplatz eine Demo der Südwest-AfD für die Aufhebung aller corona-bedingten Schließungen und Zwangsmaßnahmen statt. Die Landespartei musste sich das Demonstrationsrecht auf dem Weg dorthin allerdings juristisch hart erkämpfen (PI-NEWS berichtete) [31].

In einem Eilentscheid hob der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg einen Beschluss des Verwaltungsgerichts Stuttgart auf, das den Eilantrag der AfD gegen das von der Stadt Stuttgart verfügte Versammlungsverbot abgelehnt hatte. Die Stadtverwaltung hatte die Demonstration mit Verweis auf das Infektionsschutzgesetz und das Versammlungsgesetz zunächst untersagt.

Das Verwaltungsgericht Stuttgart hatte dieses Verbot als rechtmäßig erklärt unter anderem mit dem Hinweis, dass mit großer Wahrscheinlichkeit damit zu rechnen sei, dass sich eine erhebliche Anzahl linker Gegendemonstranten in der Stuttgarter Innenstadt einfinden würden, um die Versammlung der AfD zu stören.

Die AfD-Landeschefin Alice Weidel bemerkte dazu: „Die 1. Mai Demo für linksradikale Krawallmacher wurde problemlos abgesegnet. Die größte Oppositionspartei im Bundestag darf aber nicht auf die Straße? Das lassen wir uns nicht gefallen.“

Schließlich konnte die Demonstration unter den bekannten Hygiene-Auflagen stattfinden. Neben Alice Weidel traten auch die anderen Mitglieder des Landesvorstandes ans Rednerpult, unter anderem Markus Frohnmaier (Video seiner Rede hier) [32]. Die Stimmung unter dem auf behördlich 100 Personen beschränkten Teilnehmerkreis war durchwegs positiv.

Wir dokumentieren nachfolgend die Rede von Alice Weidel (hier komplett im leider wackeligen Video) [33] im Wortlaut:

„Das Grundgesetz hat Geburtstag. Aber zum Feiern ist uns diesmal nicht zumute. Denn noch nie in den 71 Jahren seines Bestehens sind die Grund-, Freiheits- und Bürgerrechte, die das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland garantiert, so massiv und so langandauernd eingeschränkt worden.

Dass Bürger dagegen auf die Straße gehen, ist normal und selbstverständlich – auch und gerade in diesen Zeiten, in denen nichts mehr normal scheint. Es ist Ihr und unser aller gutes Recht. Deshalb ein ganz großes und herzliches Dankeschön an Sie alle dafür, dass Sie heute hierher gekommen sind, obwohl es Ihnen nicht einfach gemacht wird.

Danke, dass Sie sich von keinen Auflagen und Beschränkungen und auch nicht von der Bedrohung durch den linken Polit-Terror der sogenannten „Antifa“ davon abhalten lassen, Ihre Rechte wahrzunehmen und einzufordern.

Solange es Bürger gibt, die für Ihre Rechte aufstehen und einstehen, lebt unsere Demokratie. Die Feinde der Demokratie sind die, die dort draußen herumschreien und uns niederzubrüllen versuchen. Es sind die, die uns an der Ausübung unserer Bürgerrechte hindern oder uns dafür lächerlich machen wollen.

Etablierte Politiker und Medien haben ein neues Framing ausgegeben: Kritiker der Corona-Maßnahmen seien „Spinner und Wirrköpfe“, die Demonstrationen würden von „Rechtsextremisten“ unterwandert und von „Verschwörungstheoretikern“ dominiert. Was für eine Arroganz, was für eine Verachtung der Steuer- und Zwangsgebührenzahler.

Sehen Sie sich doch einmal um: Hier stehen ganz normale Leute, die sich berechtigte Sorgen machen: Um ihre Rechte und um ihre Freiheit, um ihren Arbeitsplatz und um ihre Zukunft, um das Wohl ihrer Kinder und ihrer Angehörigen.

Nein, meine Herrschaften: Wer Regierungskritiker und Andersdenkende stereotyp als krank, verrückt oder extremistisch abstempeln will, bei dem ist der demokratische Kompass gewaltig verrutscht. Die Verschwörungstheoretiker, das seid Ihr selbst!

Die Grundrechte gehen dem Staat voraus. Sie sind Abwehrrechte der Bürger gegen Staat und Verwaltung, gegen Übergriffe der Exekutive. Eine Regierung, die glaubt, Grundrechte pauschal einschränken und dann wie ein Gnadenakt scheibchenweise wieder zuteilen zu können, benimmt sich vordemokratisch, neo-feudalistisch.

Wir Bürger müssen uns deshalb nicht rechtfertigen, wenn wir die Grund- und Freiheitsrechte zurückverlangen, die uns zustehen.

Die Regierung muss sich rechtfertigen, wenn sie diese Rechte einschränkt und keine transparenten Begründungen und Bedingungen gibt; wenn sie diese Einschränkungen länger aufrechterhält und eine strikte und verbindliche zeitliche Begrenzung verweigert; wenn sie statt dessen immer neue Argumente und Auflagen ins Spiel bringt, um den Ausnahmezustand zu verlängern.

Und da sind noch viele Fragen offen.

Wer im Januar davor gewarnt hat, das Virus zu unterschätzen, war ein „Verschwörungstheoretiker“. Wer heute an der Fortsetzung der überzogenen Maßnahmen zweifelt, ist wieder ein „Verschwörungstheoretiker“. Man ist also immer dann ein „Verschwörungstheoretiker“, wenn man die Regierung kritisiert. Das ist doch absurd.

Warum haben Regierungspolitiker und ihre Berater vor wenigen Monaten noch behauptet, Mundschutzmasken wären überflüssig? Und warum nötigt man jetzt, nachdem die große Infektionswelle ausgeblieben ist, alle Bürger, in Bussen und Bahnen und beim Einkaufen mit Gesichtsmasken herumzulaufen, ohne zu sagen, wie lange noch?

Die Antwort liegt auf der Hand. Weil man zuerst versäumt hat, rechtzeitig genug Schutzausrüstung für medizinisches und Pflegepersonal zu beschaffen, die das tatsächlich dringend gebraucht hätten – und weil die allgemeine Maskenpflicht jetzt ganz gelegen kommt, um das Klima der Einschüchterung noch etwas länger aufrechtzuerhalten.

Als es sinnvoll gewesen wäre, Karneval und andere Großveranstaltungen abzusagen und die Grenzen zu schließen, um das Virus zu bremsen, hat die Bundesregierung geschlafen. Aber als die Ausbreitung sich schon wieder verlangsamte, hat man den großen „Shutdown“ verordnet und unsere Volkswirtschaft vorsätzlich gegen die Wand gefahren.

Wer so eklatant versagt hat, wer so viele Fehlentscheidungen getroffen und sich in Widersprüche verwickelt hat, der spielt sich zu Unrecht als großer Krisenmanager auf.

Wir verlangen Antworten auf diese und viele weitere Fragen. Deswegen fordert die AfD im Deutschen Bundestag einen Corona-Untersuchungsausschuss.

Und wir fordern ein sofortiges Ende des „Shutdown“. Die Rechtfertigung dafür ist längst weggefallen. Die Zwangsvollbremsung für das wirtschaftliche und gesellschaftliche Leben verursacht Kollateralschäden, die zu hoch sind.

Wir stecken mitten in einer Rezession, wie sie dieses Land noch nicht gesehen hat. Zigtausenden Unternehmen droht die Pleite. Einzelhandel und Gastronomie verhungern am ausgestreckten Arm. Der „Shutdown“ ist ein Vernichtungsprogramm für den Mittelstand: Hunderttausende, ja Millionen könnten ihren Job und ihre Existenz verlieren.

Nicht nur die wirtschaftlichen Schäden sind enorm. Menschen leiden, weil wichtige Operationen verschoben wurden. Wie viele deswegen vielleicht schon gestorben sind, weiß niemand. Das Kultur- und Vereinsleben trocknet aus. Und Kinder werden um ihre Bildungschancen betrogen, weil die Schulen schon viel zu lange geschlossen sind und viel zu langsam wieder öffnen.

Die Schuldenberge wachsen derweil ins Unermessliche.

Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, wenn Sie all die Menschen mit Masken in Zügen und Supermärkten sehen. Mir erscheint das Bild symbolisch: Wir sollen die Klappe halten und zahlen.

Und teuer wird es. Denn der Staat hat selbst kein Geld. Die Milliarden, die Bund, Länder und Gemeinden mit der Geste des großen Wohltäters jetzt verteilen, sind das Geld der Bürger. Über Steuern, Abgaben und Geldentwertung müssen wir dafür geradestehen – jetzt oder später. Für die Schulden, die der Staat jetzt macht, um die Folgen des „Shutdown“ zu bewältigen, werden noch unsere Kinder und Enkel zahlen müssen.

Und nicht nur dafür. Auch für die Billionen, die EU und EZB in der Corona-Krise mobilisieren wollen, wird am Ende vor allem der deutsche Steuerzahler haften. Erst in dieser Woche ist die Kanzlerin vor den Forderungen Frankreichs und der südlichen Schuldenstaaten in die Knie gegangen und hat der faktischen Einführung von Eurobonds zugestimmt.

Die Eurobonds heißen jetzt „Wiederaufbaufonds“ und funktionieren so: Die EU nimmt Anleihen auf und verteilt das Geld, und Deutschland zahlt diese Gemeinschafts-Schulden zurück. Mindestens 27 Prozent von 500 Milliarden – für den Anfang. In einer kurzen Video-Pressekonferenz hat die Kanzlerin also mal eben 135 Milliarden verschenkt. An Staaten, deren Privathaushalte im Schnitt zwei- bis dreimal reicher sind als die deutschen.

Seit es das Grundgesetz gibt, hatte Deutschland keinen Regierungschef, der deutsche Interessen so schlecht vertritt und den Ausverkauf des deutschen Volksvermögens und der Staatsfinanzen so schamlos betreibt wie Angela Merkel.

Wir müssen unsere Stimme erheben gegen diese und andere Manipulationsversuche. Wir wollen keinen Überwachungsstaat mit Immunitätsausweis und Corona-Tracing-App. Wir wollen auch keine Corona-Staatswirtschaft und keinen Öko-Klima-Sozialismus, in dem linke Ideologen ihre Gängelungs- und Enteignungsphantasien hemmungslos ausleben können.

Wir sind Bürger, keine Untertanen. Wir brauchen keinen Bevormundungsstaat, der uns bis ins kleinste Detail vorschreibt, wie wir leben sollen und wohin wir gehen und fahren dürfen. Der Staat kann und darf nicht alles regeln. Wir können selbst die Verantwortung für unsere Gesundheit und die unserer Mitmenschen übernehmen.

Holen wir uns unsere Freiheit zurück!“

Like

München: Kriminalpolizei ermittelt wegen „Islamfeindlichkeit“

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamisierung Deutschlands,Kolonisation Deutschlands,Migrantengewalt,Polizei,Scharia | 129 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der Journalist und Schriftsteller Michael Klonovsky hat die befremdlichen Vorgänge im Zuge des Polizeieinsatzes nach der Moslem-Attacke am vergangenen Sonntag in München auf seiner „Acta diurna“ [34] in einem Satz treffend auf den Punkt gebracht: „Wenn dieser Vorfall [35] sich tatsächlich so zugetragen hat – und es besteht wenig Anlass, daran zu zweifeln – dann wächst dem Begriff ‚Scharia-Polizei‘ in München eine völlig neue Bedeutung zu.“ In einem Land, in dem die Hofierung der Islamgläubigen geradezu zur Staatsräson erklärt wurde und in einer Stadt, die sich diesem Treiben seit 36 Jahren SPD-Regentschaft geradezu verschrieben hat, braucht man sich über die Geschehnisse nach dem Eintreffen der Polizei am Tatort nicht mehr allzusehr zu wundern.

Wenn man als Einheimischer auf einer Parkbank sitzt und an nichts Böses denkt, die Sonne genießt und eine Frage höflich beantwortet, anschließend völlig unvermittelt der islamische Jähzorn über einen hereinbricht, mit Schlägen, Spucken und wüsten Beleidigungen, danach die Polizei einen anherrscht, ruppig in Handschellen legt, von oben bis unten abtastet, die Taschen durchwühlt, einen Alkoholtest abnimmt und wie einen Verbrecher behandelt, dann kann man sich geistig bereits in einem islamischen Scharia-Staat wähnen, in dem Moslems die Herrenmenschen und „Ungläubige“ die minderwertigen Unterworfenen sind, die die Ausführung der „göttlichen“ Rechtsordnung durch die Polizei erdulden müssen.

Der Pressebericht des Polizeipräsidiums München meldete [36] drei Tage nach der Tat eines mutmaßlich türkischstämmigen Moslems, dass nun die Staatsschutzabteilung des Kriminalfachdezernates 4 die „weiteren kriminalpolizeilichen Ermittlungen“ aufgenommen habe. Denn „bei einem der Beteiligten“ lägen „Erkenntnisse bzgl. einer staatsschutzrelevanten Islamfeindlichkeit“ vor. Dies sei auch „Gegenstand der Ermittlungen“. Es geht also augenscheinlich nicht um die Motivlage des Täters, sondern um die beruflichen Tätigkeiten des Opfers. War es etwa selber schuld daran, dass der wütende Moslem zuschlug, spuckte und beleidigte?

Es wird gerade nicht darauf verwiesen, dass „einer der Beteiligten“ ein Moslem ist und seine religiösen Überzeugungen wohl ausschlaggebend für seine plötzliche und unprovozierte Attacke auf einen Islamkritiker sind.

Nein, es ist ganz offensichtlich die Arbeit eines Journalisten, der seit zehn Jahren faktengestützt über den Politischen Islam aufklärt, was vom Bayerischen Verfassungsschutz als „verfassungsschutzrelevante Islamfeindlichkeit“ uminterpretiert wird, das wohl in der Betrachtungsweise der Ermittlungsbehörden diese Straftat einer Körperverletzung und Beleidigung provoziert habe. Gilt etwa meine bloße Anwesenheit schon als Rechtfertigung dafür, dass sich ein moslemischer Herrenmensch in „seinem“ Viertel herausgefordert sieht und die Scharia in die Tat umsetzt?

In dem Bericht der „Hüter des Gesetzes“ über einen „Polizeieinsatz nach Streit“ wird auch noch eine angebliche „lautstarke verbale Auseinandersetzung“ dargestellt, in deren „Verlauf“ es zu den Beleidigungen und der Körperverletzung gekommen sei. Diese „verbale Auseinandersetzung“ und diesen „Streit“ gab es aber nicht. Vielmehr meinerseits nur ein „Ja“ auf die Frage zu meiner Person und ein „Ist das Ihr Ernst?“ als Reaktion auf die wüsten Beschimpfungen, die rein aus dem Nichts auf mich einprasselten. Diese Tatsache habe ich auch per Twitter zu Protokoll gegeben:

[37]

Als Begründung für das Anlegen der Handschellen gibt das Polizeipräsidium München an, dass ich mich „bei der Anzeigenaufnahme hoch emotional und augenscheinlich aggressiv präsentiert“ hätte. „Aggressiv“? Ich bin lediglich auf die Beamten zugegangen und habe ihnen aus etwa zehn Metern Entfernung zugerufen, dass ich Strafantrag wegen Körperverletzung und Beleidigung stelle. Dabei zeigte ich auf den bärtigen Moslem.

Ich wollte, dass die Bürger auf dem Platz die Anzeigenaufnahme mitbekommen, damit sich dann auch noch weitere Zeugen melden, die den Vorfall beobachtet haben und ihre Aussage zu Protokoll geben. Denn ich bin zu dem Zeitpunkt davon ausgegangen, dass es noch mindestens einen weiteren mir bis dato noch unbekannten Augenzeugen geben muss, denn vor mir hatte sich bereits jemand anders über die Notrufnummer bei der Polizei gemeldet.

Mir wurde schon einmal von einem türkischen Moslem ins Gesicht geschlagen [38]. Am 23.10.2013 bei einer Kundgebung auf dem Rotkreuzplatz in München. Anschließend bildeten sich in einer Trotzreaktion Schlangen vor unserem Unterschriftenstand gegen den Bau eines Europäischen Islamzentrums. Auf eine ähnliche Reaktion der Bürger hatte ich auch am vergangenen Sonntag gehofft.

Das war alles. Wenn das schon ausreicht, um als Verbrecher behandelt zu werden, kann man eigentlich nur von einer voreingenommenen Haltung der beiden handelnden Polizeibeamten ausgehen, in der der „böse Rechte“ der aggressive Täter und der „nette Moslem“ das bedauernswerte Opfer sein muss. Angesichts der medialen Volkserziehung, die gegen vermeintlich „Rechte“ und für die Willkommenskultur gegenüber Moslems geradezu in 24-Stunden-Dauerschleife gesendet und gedruckt wird, sind die Auswirkungen in der Realität dann erwartbar.

Es ist auch bezeichnend, dass dieser Vorfall zunächst gar nicht im Polizeibericht über die Straftaten dieses Tages in München erwähnt wurde. Stattdessen beschrieb man lieber die „rassistische Beleidigung“ einer Türkin durch eine Deutsche. Dass ein mutmaßlich Türkischstämmiger einen Deutschen schlug, anspuckte und massiv beleidigte, fiel demgegenüber zunächst unter den Tisch. Erst nach Veröffentlichung des PI-NEWS-Artikels [35], in dem ich diese seltsame Vertuschung thematisierte, bemühte sich die Pressestelle des Polizeipräsidiums München, diese im Vergleich viel bedeutendere Straftat dann doch aufzunehmen. Aber natürlich in einer politisch korrekt passenden Formulierung, für die man dann noch zwei weitere Tage benötigte.

In diesem Videokommentar, den ich am Freitag live sendete, bin ich auf die unfassbaren Vorgänge eingegangen, mit denen ich während und nach der Moslem-Attacke konfrontiert wurde:

Oliver Flesch hat in seinen Bericht [39] über das ebenfalls mehr als seltsame Verhalten der Berliner Polizei, die sich „bei allen Teilnehmern“ der linken Massendemo per Twitter absurderweise auch noch für deren gar nicht stattgefundene „Einhaltung der #Covid19 Regelungen“ bedankte, den Münchner Vorfall eingebaut:

Stürzenberger – Vom Opfer zum Täter gemacht

Und noch etwas aus der beliebten Serie „Kannste dir nicht ausdenken“: Mein Freund, der Islamkritiker Michael Stürzenberger, wurde vor ein Paar Tagen in München von einem vollbärtigen Moslem beschimpft, angespuckt und geschlagen. Grundlos. Die Polizei kam schnell. Und was tat sie? Legte Stürzi Handschellen an! Dem Opfer also.

Ich schäme mich. Ich schäme mich so sehr, für die deutsche Polizei, Ihr macht Euch keinen Begriff, Freunde.

Ich habe unterdessen in einem Schreiben an die Polizei-Inspektion 21, die meinen Strafantrag aufgenommen hat, die unverzügliche Vornahme eines Covid-19-Tests bei dem Moslem gefordert. Schließlich wurde ich durch sein Anspucken einem enormen gesundheitlichen Risiko ausgesetzt. Diese Straftat ist angesichts eines hochansteckenden Virus in der jetzigen Pandemie-Zeit als eine gefährliche Körperverletzung mit möglicher Todesfolge zu werten. Dass der Täter von der Polizei aber nicht zu diesem Zwecke mitgenommen wurde, sondern weiter auf dem Platz bleiben durfte, passt ins Gesamtbild des polizeilichen Verhaltens an diesem Tage. So konnte der Moslem weiter in meine Richtung spucken und mich mit Gesten provozieren.

Zu dem Ablauf dieses abartigen Überfalls gibt es bisher zwei Zeugen. Dann gibt es noch eine ältere Dame, die das Geschehen von der Parkbank gegenüber ebenfalls genau mitverfolgte und meiner Freundin bei der Suche nach meiner heruntergeschlagenen Brille half. Sie meinte ängstlich, dass sie lieber nicht aussagen möchte. Sie sagte wörtlich:

„Sonst schlägt der mich auch noch.“

In dem Verhalten des hochaggressiven bärtigen Moslems zeigt sich die ganze Wut des Politischen Islams, die sich seit 1400 Jahren in vielen „Rechtgläubigen“ angesammelt hat. Seit der Prophet Mohammed mit seinem Versuch gescheitert ist, den Mekkanern seine neue Religion aufzuzwingen, was ihn enorm zornig machte. So verschaffte er sich Macht durch das Aufstellen von Kriegsheeren und führte über 70 Schlachten, um das Gebiet des heutigen Saudi-Arabiens militärisch zu erobern. Mit Raubzügen machte er ordentlich Kasse. Seine Gegner und Kritiker, selbst wenn es nur alte Spottdichter waren, ließ er töten [40]. Die Verachtung und der Hass auf die Andersgläubigen, die sich nicht dem Islam unterwerfen wollen, floss in den Koran in Form von „göttlichen“ Befehlen ein.

Das prägt seit 1400 Jahren das Verhalten vieler Moslems. Sie standen mit „Allahu Akbar“-Rufen vor Wien, eroberten brutal Spanien und 55 andere Länder, rasten mit Flugzeugen in die World Trade-Türme, töteten mit Sprengstoffgürteln massenhaft in Kirchen auf Sri Lanka, in Bussen in London, in Zügen in Madrid, in Cafes in Tel Aviv, auf Plätzen in Kabul, Bagdad und dutzenden anderen Städten, liefen mit Maschinengewehren mordend durch Paris, Brüssel und Mumbai, erschossen die Redakteure von Charlie Hebdo, stachen den Filmemacher Theo van Gogh ab, veranstalten auf den Straßen Messer-Dschihad und planen permanent Terroranschläge. Das Morden wird niemals aufhören, wenn dem ideologischen Grund dafür nicht endgültig der Boden entzogen wird.

Daran arbeiten viele Aufklärer weltweit. Auch ich. Faktengestützt. Sachlich. Dabei immer auf Menschen zugehend, auch auf Moslems. An ihren gesunden Menschenverstand und das Humanitäre in ihnen appellierend. Das Bewusstsein wecken, dass es sich hier um die wichtigste Aufgabe des 21. Jahrhunderts handelt. Wenn der Politische Islam mit all seinen Konsequenzen nicht verboten wird, kommt es zu gewaltigen Zerwürfnissen in Europa. Die 270 Millionen Toten, die diese Ideologie in den 1400 Jahren ihrer Geschichte bisher forderte, werden bei Weitem nicht das Ende sein.

In dem Interview, das ich „Kunis Plauderecke“ aus Österreich am vergangenen Dienstag gab, bin ich auch auf den ideologischen Hintergrund der Attacke auf mich eingegangen:

Wenn ein mutmaßlich türkischstämmiger Moslem ein Viertel einer deutschen Stadt für sich und seine Glaubensbrüder reklamiert, es als legitim ansieht, einen seit über 30 Jahre dort lebenden Einheimischen zu vertreiben, ihn zu schlagen, anzuspucken und zu beleidigen, dann wird man sich bewusst, wie viel Menschenverachtung diese Ideologie in einem Gehirn auslösen kann.

Der Politische Islam ist hochdosiertes Gift, das sich gegen das friedliche Zusammenleben, die Integration und die Vermischung richtet. Wer das nicht verstehen will und dann auch noch gegen diejenigen vorgeht, die darüber aufklären, handelt völlig verantwortungslos, ist letztlich ein Kollaborateur einer faschistischen Ideologie und ein Totengräber der eigenen existenziellen Lebensgrundlagen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [29] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [30]

Like

Akif Pirinçci: Liebe Verlage, Buchhändler und Autoren…

geschrieben von libero am in Corona | 89 Kommentare

Von AKIF PIRINCCI | Da ich sehr lange und sehr erfolgreich in eurer Branche tätig war, bis widrige Umstände des Schicksals mich daraus hinauskatapultierten und quasi dorthin führten, wo einst auch Napoleon seine letzten Tage verbrachte, berührt mich das euch derzeit widerfahrene Corona-Ungemach zutiefst.

Wie ich höre und lese, stehen viele Verlage und Buchhändler und in deren Folge auch Autoren und Autorinnen am Rande des Ruins. Sie können ihr Zeug wegen Zwangsschließungen der Läden nicht an den Mann bringen, und auch Amazon ist euch keine große Hilfe, weil es aktuell nur das Allernötigste für die Bevölkerung vertreibt.

Weiter kommt es mir zu Ohren, daß insbesondere kleinere Verlage und unabhängige Buchhandlungen diese Krise wohl nicht überstehen werden.

Nun, ich finde eure verfahrene Lage, wie soll ich mich ausdrücken … EINFACH GROSSARTIG! Mehr noch, ich hoffe aus dem tiefsten Grunde meiner Hoffnungsquelle, daß nicht nur die Kleinen unter euch, sondern auch die Großen durch diese Viren-Scheiße einen derart fiesen Schaden erleiden, daß sie keinen Fuß mehr auf den Boden bekommen. Ja, während ich dies schreibe, ergötze ich mich an eurem Leid – aus voller Kehle lachend.

Da ihr mit dem Wort so bewandert seid, kennt ihr sicher auch das Sprichwort “Wer einem eine Grube gräbt, fällt selbst hinein”. Ins Moderne übersetzt “Karma is a bitch”.  Und man sieht sich immer zweimal im Leben. Jetzt erfahrt ihr am eigenen Leibe, was es heißt, “ausgeschlossen” zu sein.

Diese Erfahrung habe ich längst hinter mir – dank  euch, ihr Lieben. Und ich wünsche euch, daß ihr diese Erfahrung auch jetzt in vollen Zügen genießt wie ich es genossen habe, wenn es nach mir geht, sogar um einige Grade intensiver als ich. Geht pleite! Ruiniert euch! Verschuldet euch bis ans Ende eurer Tage. Meine Dankesgebete an Gott sind mit dem Wunsch verbunden, daß Corona noch über den Sommer hinaus wütet, so daß ihr euch gar nicht mehr sammeln könnt. Amen!

Ach noch etwas: Sollten einige von euch doch wieder auf die Beine kommen und zum “business as usual” übergehen, so vergeßt auf keinen Fall mich, euren einstigen Bestsellerautor, und meine Bücher weiterhin zu boykottieren und so Haltung zu zeigen. Sonst wäre das nämlich viel schlimmer als ein Hartz-IV-Formular auszufüllen.

Alles Schlechte!
Akif Pirinçci


(Im Original erschienen auf der-kleine-akif.de [41])

Like

Gottfried Curio: Die Brandstifter beschuldigen den Feuerlöscher

geschrieben von libero am in Alternative für Deutschland (AfD) | 89 Kommentare

„Ohne Schuld handelt, wer bei Begehung der Tat wegen einer krankhaften seelischen Störung, wegen einer tiefgreifenden Bewußtseinsstörung oder wegen Schwachsinns oder einer schweren anderen seelischen Abartigkeit unfähig ist, das Unrecht der Tat einzusehen oder nach dieser Einsicht zu handeln.“ So lautet § 20 des Strafgesetzbuches. Wolfgang Meins, Neuropsychologe, Arzt und Professor, nennt das Prinzip der in § 20 StGB geregelten Schuldunfähigkeit eine bedeutsame zivilisatorische Errungenschaft (vgl. Prof. Dr. med. Meins in seinem Offenen Brief [42] an den Generalbundesanwalt).

Zum Attentäter von Hanau schreibt Meins dem Generalbundesanwalt ins Stammbuch:

„Nach meiner fachpsychiatrischen Analyse des Täter-Manifests, die zweifellos – um es zurückhaltend zu formulieren – in den wesentlichen Zügen und Schlussfolgerungen von der großen Mehrheit des Faches geteilt werden würde, hat beim Täter ein psychiatrisches Syndrom aus einem schweren paranoiden Wahn mit zusätzlichen (wahnhaften) Größenideen, zumindest zeitweiligen akustischen Halluzinationen, sogenannten Ich-Störungen in Gestalt von Gedankenausbreitung, Gedankenentzug und Gedankeneingebung vorgelegen sowie eine Denkstörung in Form einer Denkzerfahrenheit.“

Die Vertreter der Altparteien hingegen schreiben Hanau der AfD zu. Dass der irre Täter in seinem so genannten Manifest unter anderem fordert, eine Zeitschleife zu fliegen und den gesamten Planeten zu zerstören, irritiert die Kartellparteien dabei in keiner Weise. Ein Rest an Folgerichtigkeit, auch bezüglich der Erwartbarkeit ihres gegen die AfD gerichteten Vorwurfs, für Hanau verantwortlich zu sein, darf den Altparteien durchaus zugebilligt werden: die vereinigten, ihr Deutschsein angewidert austreiben wollenden Multikulturalisten wähnen sich zuallererst als hypermoralisch berufene Anwälte des gesamten Planeten.

Und in dieser ihrer nur irre zu nennenden Hybris sind sie in der Lage, für jeden noch so großen Irrsinn, auch für den sich unverstellt und mit schrecklichen Folgen manifestierenden pathologischen Wahnsinn, feinstes Einfühlungsvermögen aufzubringen. Die Altparteien schöpfen hierbei aus der euphemistischen und wahrheitsfälschenden Routine, mit der sie die Taten ihrer ins Land gerufenen Schützlinge weichzeichnen. Sind dann, in einem zunehmend überfremdeten Deutschland, auch mal Nichtdeutsche unter den Opfern, kann es nur die Saat der AfD sein, die da aufgeht.

In der heutigen Bundestagsdebatte hat dagegen Dr. Gottfried Curio, innenpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion, in einer funkelnden Rede (Video oben) die Verhältnisse in Deutschland in einer Weise benannt, wie sie sich tatsächlich darstellen: Der geistig gesunde Mensch, so Curio, reagiere auf Missstände in Deutschland, indem er die AfD wähle. Bewaffnete Irre hingegen, die herumlaufen und Menschen töten, zeugten von Staatsversagen.

Und dieses anzuklagen, so findet PI-NEWS, ist seit dem Generalangriff auf Rechtsstaat und innere Sicherheit, wie er im Jahr 2015 von den Regierenden begonnen wurde und weiter anhält, das patriotische und ehrenvolle Amt der AfD. Dem Minenspiel des Bundesinnenministers Seehofer war unter dem Eindruck der Debattenbeiträge der AfD abzulesen, dass er kaum anders denken dürfte.

Dr. Roland Hartwig, Volljurist, Mitglied im Ältestenrat des Deutschen Bundestages und parlamentarischer Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfraktion, benannte schließlich in der heutigen Debatte zum angeblichen Rechtsterrorismus von Hanau, auf welche Weise in Wahrheit die „Räume der Radikalisierung“ (Hartwig) wachsen. Nämlich als Frucht von Ausgrenzung, Stigmatisierung und Ideologisierung durch die Altparteien, die jede Möglichkeit beseitigen wollen, offen und streitig über das zu sprechen, was in Deutschland ist und was in Deutschland von Übel ist.

Like