- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

„Täter Brite, Motiv unklar“ – Tagesschau täuscht Millionen Zuschauer

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die von unseren GEZ-Zwangsgebühren hochbezahlten Funktionäre der „Qualitätsmedien“ betonen bei jeder Gelegenheit, wie genau sie recherchieren und ihren Zuschauern jederzeit verlässliche Informationen liefern.

In der Realität sieht es leider sehr oft ganz anders aus. „Haltung“ statt Fakten. Gesinnungs-Journalismus statt objektiver Berichterstattung. Erziehungs-Propaganda statt umfassender Aufklärung. Das richtige „Framing“. Gar nicht so unähnlich dem schwarzen Kanal von DDR-Propagandist Karl-Eduard von Schnitzler. Nur etwas geschickter verpackt.

In diesem Fall handelt es sich um einen besonders dreisten Versuch, Millionen Zuschauer hinters Licht zu führen. Es ist die nachweislich vorsätzliche Täuschung eines Massenpublikums, um ihm die bereits stundenlang bekannten Tatsachen vorzuenthalten. Die Tagesschau-Redaktion wollte unter allen Umständen vermeiden, dass bei der Meldung über die beendete Geiselnahme im texanischen Colleyville zielführende Begriffe wie „Moslem“, „Islam“, „islamistisch“, „Al-Kaida“ und „Lady Kaida“ auftauchen.

Die Fakten, die an diesem Sonntag, den 16. Januar, seit dem frühen Morgen um kurz nach sieben medial bekannt waren:

Malik Faisal Akram, pakistanisch-stämmiger Moslem mit britischen Pass, überfiel am 15. Januar die Shabbat-Feier in der Synagoge von Colleyville, nahe Dallas in Texas. Er nahm an diesem Samstag Morgen vier Juden, darunter den Rabbi, als Geiseln und wollte damit die inhaftierte radikal-islamische Terroristin Aafia Siddiqui, „Lady Kaida“ genannt, freipressen. Sie sitzt wegen versuchten Mordes nur 37 Kilometer entfernt in der Haftanstalt von Fort Worth ein. Am Abend stürmte ein Spezialkräfteteam die Synagoge, alle Geiseln kamen unverletzt frei, der Geiselnehmer wurde erschossen.

Am nächsten Tag, als alle Fakten schon seit 12 Stunden öffentlich bekannt waren, meldete die ARD-Tagesschau zur besten Sendezeit um 20 Uhr allen Ernstes:

„Geiselnehmer ein 44-jähriger britischer Staatsbürger, Motiv unklar.“

Im Video (oben) ist die Verschleierungs-Meldung dokumentiert. „Täter ein Brite“, „Motiv unklar“. Die ARD Tagesschau flunkerte ihre Zuschauer entgegen der Tatsachen dreist an. Mit diesem Framing haben die Redakteure des „Ersten“ ganz bewusst die Möglichkeit offengelassen, dass der Täter ein weißer antisemitischer Nazi-Brite gewesen sein könnte. Passt ja auch ins derzeitige Mainstream-Narrativ, da ja der Rechtsextremismus laut Kanzler Scholz und Innenministerin Faeser „die größte Bedrohung“ unserer Zeit sei. Eine glatte Propaganda-Lüge, die im krassen Gegensatz zu den Fakten steht: Der radikal-islamische Terror ist mit weitem Abstand die größte Bedrohung.

Die Tagesschau macht bei dieser Gehirnwäsche brav mit und verschwieg ganz bewusst, dass der Täter ein Moslem aus Pakistan und das eindeutige Motiv der Politische Islam war. Dies gehört zu der typischen Verschleierungs-Strategie der zwangsfinanzierten GEZ-Medien, die den Islam in Schutz nehmen, wo es nur geht.

Hochinteressant ist in diesem Zusammenhang, dass die CDU Sachsen-Anhalt aktuell fordert, die ARD langfristig abzuschalten [1], da dort häufig Minderheitenmeinungen stärker vorkommen würden als die Meinung der Mehrheit. Das ZDF reiche vollkommen als nationaler gebührenfinanzierter Sender.

Nun, das ZDF arbeitete in diesem Fall auch wirklich etwas objektiver und seriöser als das „Erste“. Bereits am frühen Morgen um kurz nach sieben übermittelte es online die Information [2], dass der Geiselnehmer die gefangene Aafia Siddiqui freipressen wollte, die mutmaßliche Verbindungen zur Terrorgruppe Al-Kaida habe, was dann auch in der TV-Hauptsendung Heute Journal um 19 Uhr zur Sprache kam.

Aber die ARD nahm mit ihrem Lückentext mal wieder eine ganz bewusste Meinungsmanipulation vor. Das „Erste“ kann sich auch nicht auf blöd stellen, denn durch die milliardenschwere Gebührenfinanzierung gibt es in vielen Ländern Hauptstadt-Studios. Natürlich auch in Washington. Bereits um 9:25 Uhr [3] berichtete Sebastian Hesse vom dortigen ARD-Studio, dass der Geiselnehmer eine Islamistin freipressen wollte und es sich um Aafia Siddiqui handelt, eine pakistanische Staatsbürgerin, die wegen terroristischer Aktivitäten eine Haftstrafe von 86 Jahren in einem texanischen Gefängnis verbüße. Siddiqui sei wegen ihres Mordversuchs an amerikanischen Soldaten „eine Art Berühmtheit“ in islamistischen Kreisen geworden. US-Boulevardmedien hatten ihr den Spitzname „Lady Kaida“ gegeben.

All diese wichtigen Informationen wurden zehneinhalb Stunden später den Millionen Zuschauern der Tagesschau mit klar berechnendem Kalkül vorenthalten.

Die Korrespondentin Julia Kastein, ebenfalls vom ARD-Studio Washington, hatte am Sonntag Nachmittag um 16:35 Uhr noch ergänzt [4], dass bereits im Jahr 2012 Kämpfer des Islamischen Staates versucht hatten, Aafia Siddiqui freizupressen, indem sie den US-Journalisten James Foley in Syrien als Geisel nahmen und schließlich enthaupteten. In dem ARD-Online-Artikel ist auch der republikanische Senator Lindsay Graham zitiert:

„Habe ich es nicht gesagt, dass sich hier ein perfekter Sturm zusammenbraut? Das Erstarken des Terrorismus, weil die Taliban wieder in Afghanistan regieren. Al-Kaida macht da, was es will, ISIS geht es auch wieder gut. Und unsere Grenzen sind kaputt. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis ein paar Terroristen hierher kommen und Amerikaner töten.“

Diese Aussagen kann man im Übrigen auch eins zu eins auf Deutschland übertragen. So etwas will man hier im Erziehungsfernsehen aber nicht hören, und so sendeten selbst die ARD Tagesthemen um 23:15 Uhr ihre Desinformation mit dem gleichen Framing wie um 20 Uhr in der Hauptsendung:

„Täter ein 44 Jahre alter britischer Staatsbürger, terroristischer Akt, Motiv unklar.“

Die ARD zog ihre Täuschung also eiskalt durch jede Nachrichtensendung durch. Fakten egal, was zählt, ist nur die richtige Gesinnung. Auf diese Weise wird das Volk ganz bewusst hinters Licht geführt, damit sich bloß keine islamkritische Einstellung entwickelt und die unkontrollierte Massenzuwanderung aus islamischen Ländern ungestört weitergehen kann.

Jeder PI-NEWS-Leser kann sich mit diesem Formular [5] höflich, aber in der Sache bestimmt an die Zuschauerredaktion der ARD wenden und nachfragen, warum die GEZ-Gebühren in diesem Fall (und in zahlreichen anderen) nicht dazu verwendet wurden, um faktengetreu zu berichten. Über die Antworten, auch die nicht erfolgenden, wird PI-NEWS weiter berichten. Es gilt, Druck auf die GEZ-Medien auszuüben, damit endlich tatsachengetreu berichtet und nicht weiter Gesinnungs-Journalismus betrieben wird. Ich hatte den Zuschauerservice bereits am 22. Januar, kurz vor der Aufnahme des oben zu sehenden Videos, angeschrieben, aber bisher noch keine Antwort erhalten:

[6]

Am morgigen Freitag folgt an dieser Stelle eine ausführliche Beschreibung von „Lady Kaida“, eine damals als „gefährlichste Frau der Welt“ beurteilte radikal-islamische Terroristin.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [7].

Like

Berlin: Von Afghanen niedergestochene Gärtnerin ist halbseitig gelähmt

geschrieben von byzanz am in BPE,Islam,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt,Video | 60 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die Opfer der immer weiter ausufernden Gewalt durch sogenannte „Flüchtlinge“, die überzeugte Anhänger des Politischen Islams sind, dürfen niemals vergessen werden. Sie sind, wenn sie nicht ohnehin getötet werden, häufig einem lebenslangen schweren Schicksal ausgeliefert. Während die Täter vielfach von einer linksideologisch gesteuerten Kuscheljustiz als „bedauernswerte Traumatisierte“ behandelt werden und nicht selten, vermeintlich „schuldunfähig“ erklärt, in die psychiatrische Behandlung entlassen werden. Es ist wie ein nachträglicher Schlag ins Gesicht der Opfer und ihrer Angehörigen.

Erneut fassungslos macht dieses Schicksal, an das der Tagesspiegel, die Berliner Zeitung und die Bild aus aktuellem Anlass jetzt wieder erinnern: am 4. September des vergangenen Jahres arbeitete die 58-jährige Regina Gerken an einem Blumenbeet. Sie hatte beim bezirklichen Grünflächenamt beantragt, das große verwilderte Beet, das sich an den Fassaden von drei Mietshäusern bei ihrer Wohnung entlangzieht, ehrenamtlich in einen schönen Garten zu verwandeln. Auf diese Weise hat sie schon seit Jahren in Berlin blühende Oasen geschaffen.

Um halb zwei am Nachmittag kam der afghanische „Flüchtling“ Abdul Malik A. dazu. Sagte ihr, dass sie als Frau nicht arbeiten dürfe [8]. Versuchte, sie einzuschüchtern. Zeugen beobachteten die Szene, wie der Afghane bedrohlich über der auf ihren Knien arbeitenden Frau stand. Sie hörten, wie Regina sagte, dass sie keine Angst vor ihm [9] habe.

Da packte sie der 29-jährige afghanische Moslem von hinten im Würgegriff und stach ihr das Messer mehrmals in den Hals.

Rentner Klaus F., der gerade auf dem Weg zu Kaffee und Kuchen war, sah die Attacke und ging sofort mutig auf den Angreifer los [10], um Regina zu helfen. Der Afghane stach auch auf ihn ein. Obwohl der ehemalige Krankenpfleger sich mit seiner Umhängetasche zu schützen versuchte, wurde er von dem Afghanen mit dem Messer am Hals und am Kopf getroffen. Mit dem Gedanken „Heute sterbe ich nicht“ gelang es ihm aber, sich blutüberströmt in einen nahen Friseursalon zu retten. Der sofort herbeigerufene Krankenwagen brachte den Rentner ins Klinikum Virchow. Klaus F. überlebte und sagte:

„Ich würde wieder helfen, wenn ich in der Situation wäre. Ich kann nur hoffen, dass die Frau überlebt.“

Ihr Leben stand lange auf der Kippe. Aber mit seinem heldenhaften Einsatz [11] hat er es ihr wohl gerettet.

Reginas 30-jähriger Sohn aus ihrer Ehe mit einem libanesischen Theaterregisseur hörte aus seiner Wohnung die Sirenen. Vom Fenster sah er, wo eben noch seine Mutter auf Knien gebuddelt hatte, Menschen dicht im Kreis gedrängt stehen. Nur sie sah er nicht. Er rannte herunter und rief „Mama! Mama!“

Seine Mutter lag ganz still da. Ihre Augen offen, sie schaute nach oben ins Ungefähre. Blut trat aus ihrem Hals, viel Blut. Der Afghane, der sie mit dem Messer schwer verletzt hatte, saß ein paar Meter weiter auf dem Bordstein, beobachtete die Rettungsversuche regungslos. Seine Waffe hatte er neben einem Baum fallen lassen.

Als ihn die Polizei abführte, erklärte Abdul Malik A. einem Beamten, dass er Regina Gerken „ins Paradies geschickt“ habe. „Frauen sollen nicht arbeiten.“

Gunnar Schupelius beklagt in seinem Kommentar [12] „Warum wird dieser Mordanschlag von der Politik bis heute ignoriert?“ in der Berliner Zeitung vom 18. Januar:

Abdul Malik A. (29), ein Flüchtling aus Afghanistan, war gut versorgt. Er lebte direkt am Tatort in einer Einzimmerwohnung. Er hatte sich radikalisiert, ob im Internet oder in einer Moschee ist nicht bekannt. Er versuchte, Nachbarn und Passanten vom Islam zu überzeugen. Er wollte Regina töten, weil sie in seinen Augen die Regeln des Koran brach und einer Arbeit nachging, die Frauen nicht verrichten sollten.

Der Mordversuch war eindeutig religiös-politisch motiviert, also ein Terror-Anschlag. Als solcher wurde er aber in der Öffentlichkeit nie gewertet und erst recht nicht von der offiziellen Seite. Im Gegenteil: Die Polizei sprach gleich von psychischen Problemen des Täters. Die mag er haben, er gilt aber durchaus als schuldfähig.

Kein einziger Repräsentant dieser Stadt erwähnte das Verbrechen, der Regierende Bürgermeister Müller schwieg. Bis heute kümmert sich niemand um das Opfer. Man tat so, als handle es sich um die verirrte Bluttat eines einzelnen Irren, die man nicht kommentieren könne und nicht kommentieren müsse.

Aber das war sie eben nicht. Abdul Malik A. (29) war offensichtlich aufgehetzt durch islamistische Propaganda. Er fühlte sich im Recht, er wollte Ungläubige töten, auf die gleiche gnadenlose grausame Art und Weise, wie seine Vorbilder von ISIS und bei den Taliban.

Sein Angriff auf Regina G. war also ein Angriff auf uns alle. Also müssen wir uns alle mit dieser Tat befassen. Das ist es, was man dazu sagen sollte. Und es wäre nicht zu spät, wenn die Regierende Bürgermeisterin Giffey noch solche Worte finden würde.

Damit ist leider nicht zu rechnen. Denn der politische radikale Islam ist für SPD, Grüne und Linke kein Thema. In ihrem Koalitionsvertrag wird der islamistische Terrorismus überhaupt nicht erwähnt.

Die etablierte Politik ignoriert sowohl das bedauernswerte Opfer als auch das klare Motiv für die Tat. Dieser Afghane soll schon vor seinem Mordversuch bei der Polizei aufgefallen sein, wie ebenfalls die Berliner Zeitung berichtete [13]:

Der Afghane, der in Berlin am Samstag eine Frau und einen Mann lebensgefährlich verletzte, fiel schon vor der Bluttat bei der Polizei auf.

Abdul Malik A. kam 2016 als Flüchtling nach Deutschland. Er lebte zuletzt in einer Einzimmerwohnung im Bayerischen Viertel in Wilmersdorf. Nach Informationen der Berliner Zeitung hatte er mehrfach versucht, andere Menschen zum Islam zu bekehren. In einem Fall soll er es bei Polizisten versucht haben, die ihn dabei stellten, wie er Wahlplakate beschädigte.

Die Vermutung liegt nahe, dass es möglicherweise islamkritische Plakate der AfD waren, die dem afghanischen Moslem missfielen, worauf er sie dann zerstören wollte.

Am Tatort kämpften damals die Notärzte drei Stunden lang um das Leben von Regina Gerken, bevor der Rettungswagen sie ins Benjamin-Franklin-Krankenhaus brachte. Zu ihrer schweren Leidensgeschichte und wie sie der deutsche Staat völlig im Stich lässt, kommen wir später. Zunächst zum Täter Abdul Malik A.:

Der afghanische Moslem drang 2016 als „Flüchtling“ nach Deutschland ein. Er war einfacher Soldat bei der afghanischen Armee gewesen und behauptete, dass die Taliban ihn töten wollen. Die deutschen Behörden glaubten ihm die Geschichte und gewährten ihm den Asylstatus.

Sein Cousin Hameed, der mit Teilen der Familie in Pakistan lebt, erzählte der Berliner Zeitung [14], dass Abdul Malik aus armen Verhältnissen stammt:

„Er hat nichts gelernt, hatte in Afghanistan keine Arbeit mehr. Das ist hart, wenn du so überleben musst. Nach Deutschland kam er auch, um Geld zu verdienen.“

Und so machte sich Abdul Malik zusammen mit anderen Flüchtlingen zu Fuß auf den Weg nach Deutschland. Ins gelobte Land. Germoney. Seit einem Jahr wohnte der Afghane in einer 26 Quadratmeter großen Wohnung an der Helmstedter Straße in Wilmersdorf. Er soll immer wieder versucht haben, seine Nachbarn zum Islam zu bekehren [15].

Diese Bekehrungsversuche sollen sich aber nicht nur auf die Mitmenschen im Haus beschränkt haben. Abdul Malik sei regelmäßig zwischen seiner Wohnung und der Kreuzung, an der es zur Bluttat kam, entlanggegangen und habe dort wahllos Passanten angesprochen. Er fiel immer wieder in der Nachbarschaft auf, weil er insbesondere auch Frauen zu den Gesetzen des Islams bekehren wollte. Der Focus meldete [16]:

„Ich sollte arabisch lernen, das sei die wahre Sprache des Propheten“, berichtet eine Nachbarin. Dabei soll er sehr höflich gewesen sein. Eine andere erzählt: „Manchmal stand er auf dem Balkon und wollte uns vom Islam überzeugen. Und wir alle würden falsch leben.“

Der Cousin des afghanischen Messer-Moslems sagt zu dessen Attacke:

„Ich kann nicht glauben, dass Malik diesen Fehler gemacht hat. Die Frau hat ihn sicher provoziert. Er ist so ein lieber Kerl.“

Den Fehler bei der Frau zu suchen, entspricht auch einer fundamental-islamischen Einstellung. Frauen haben zu folgen und nicht zu widersprechen. Dass Regina Abdul Malik sagte, sie habe keine Angst vor ihm und ihm nicht gehorchen wollte, hat den afghanischen Moslem wohl zutiefst provoziert und sein islamisches Wertebild auf den Kopf gestellt. Sein Cousin sagt:

„Er ist sehr religiös, betet viel. Wir alle sind religiös. Der Islam ist unsere Religion.“

Damit sind sie in Afghanistan in bester Gesellschaft. Laut der Studie des Pew Research Centers [17] aus dem Jahr 2013 fühlen sich 99% der Afghanen dem islamischen Gesetz, der Scharia, verpflichtet. Deswegen konnten die Taliban das Land nach dem Abzug der Alliierten auch so schnell erobern. Denn sie verkörpern genau diesen fundamentalen Islam [18], den auch ganz offensichtlich die weit überwiegende Mehrheit des afghanischen Volkes will.

Jeder Moslem, der aus Afghanistan als vermeintlicher „Flüchtling“ zu uns nach Deutschland kommt, müsste zunächst genau auf seine Einstellung zum Islam überprüft werden. Abdul Malik A. sah es als selbstverständlich an, dass er uns hier das islamische Gesetz überstülpen und andere Menschen von der „wahren Religion“ überzeugen dürfe. Auch dies entspricht den Vorgaben des Politischen Islams, der Moslems als die höherwertigen Menschen ansieht, die den minderwertigen „Ungläubigen“ das Recht gebieten und das Unrechte verbieten sollen. Von seiner fundamental-islamischen Einstellung her gehört Abdul Malik A. nach Afghanistan zu den Taliban, keinesfalls nach Deutschland in unsere freiheitlich-demokratische Gesellschaft.

Aber in Afghanistan gibt es kaum Möglichkeiten, Geld zu verdienen. Und so kommen jetzt zehntausende Moslems nach Deutschland. Gleich 25.000 auf einen Schlag [19] holt die deutsche Regierung aus dem 40.000er EU-Kontingent. Wie viele fundamental eingestellte Moslems darunter sind, die den Politischen Islam mit der Scharia verinnerlicht haben, weiß man nicht. Es wird ja schließlich auch nicht überprüft. Wäre ja auch ein „Generalverdacht“.

Und so könnten sich hunderte, vielleicht tausende oder gar zigtausende tickende Zeitbomben mitten unter uns befinden. Wir werden es erst dann merken, wenn sie zur Tat schreiten wie Abdul Malik am 4. September 2021. Deutschland beherbergt nach Pakistan und Iran die drittgrößte afghanische Community in der Diaspora auf der ganzen Welt. Mit Stand August 2021 befinden sich 181.000 Afghanen in unserem Land [20].

Damit wir uns nicht falsch verstehen: es sind bestimmt auch viele darunter, die wirklich den Wunsch nach Demokratie verinnerlicht haben und den Politischen Islam ablehnen. Insbesondere auch Frauen, die völlig berechtigt vor der knallharten Frauenunterdrückung der Taliban geflohen sind. Wenn sie hier ihre Verhüllung ablegen und sich überzeugt in unsere demokratische Gesellschaft einfügen, ist es in Ordnung. Aber viele leben eben auch in Deutschland ihre fundamental-islamische Gesinnung weiter aus und nutzen nur die Annehmlichkeiten eines sozialen Wohlfahrtsstaates, die Freiheiten und die beruflichen Möglichkeiten. Und Frauen sind ohnehin deutlich in der Minderheit unter den zu uns kommenden Afghanen. Die überwiegende Mehrzahl sind junge Männer in der Altersgruppe wie Abdul Malik A.

Gegen ihn ist Haftbefehl wegen versuchten Mordes aus Heimtücke und gefährlicher Körperverletzung erlassen worden. Immerhin sagt Sprecher Martin Steltner von der Berliner Generalstaatsanwaltschaft, dass „einiges auf eine islamistische und frauenfeindliche Gesinnung“ hindeute.

Wir können aber gewiss sein, dass auch in diesem Fall wieder irgendeine „psychische Erkrankung“ ins Spiel gebracht wird. Die einschlägigen Strafverteidiger [21] wissen ja mittlerweile, wie sie ihren Mandanten das Gefängnis ersparen können, siehe beispielsweise den somalischen „Allahu-Akbar“-Messermörder von Würzburg, der jetzt auch als „schuldunfähig“ gilt [22].

Der Afghane Abdul Malik A. richtete in Berlin Fürchterliches an: Seine Messerstiche in den Hals von Regina Gerken haben ihre Hauptschlagader, die die linke Gehirnhälfte mit Blut versorgt, irreparabel zerstört. Sie erlitt einen schweren Hirninfarkt, woraufhin der Großteil der linken Gehirnhälfte abgestorben ist. Regina verlor die Fähigkeit zu sprechen und ist halbseitig gelähmt.

In einer Neuro-Rehaklinik muss sie jetzt mühsam lernen, wie man sitzt, steht, geht, wie man isst und wie man spricht. Bisher bringt sie kaum Worte über die Lippen. Die ersten Monate nach einer solch schlimmen Attacke sind aber die wichtigsten, um die verlorenen Fähigkeiten zumindest teilweise wieder zurückzugewinnen.

Das kostet ihre beiden Söhne 160 Euro am Tag. Die Krankenkasse übernimmt aber nur eine kleine Grundversorgung von nur 30 Euro täglich. Der Staat, der eigentlich mit seiner völlig verfehlten „Flüchtlings“-Politik indirekt verantwortlich für Reginas schlimme Situation ist, zahlt nichts. Der gleiche Staat, der jährlich etwa 50 Milliarden Euro für die Rundumversorgung der Asylbewerber aufbringt, kümmert sich genau nullkommanull um die deutschen Opfer.

So müssen ihre beiden Söhne Amer und Malik jetzt um Spenden der deutschen Bevölkerung bitten, damit Regina zumindest halbwegs wieder ins Leben zurückfinden kann. Knapp 178.000 Euro sind bis jetzt zusammengekommen [23].

Es ist ein seltsamer Wink des Schicksals, dass eine Frau, die 20 Jahre lang Tausenden von Libanesen, Syrern, Palästinensern – viele davon auch Flüchtlinge – geholfen hat, Deutsch zu lernen und dann in Deutschland zu studieren und zu arbeiten, nun von einem „Flüchtling“ fast getötet wurde.

In Hamburg hatte sie früher sogar Islamwissenschaften studiert und reiste 1988, um besser Arabisch zu lernen, nach Damaskus. Sie mochte den Nahen Osten, seine Kultur, Musik und Lebensart. In Damaskus verliebte sie sich in den libanesischen Theaterregisseur Chawqi Hamzeh, heiratete ihn und bekam mit ihm die beiden Söhne Amer und Malik. Sie waren erst 13 und 14, als der Vater an einem Herzinfarkt starb. Seitdem halten die drei ganz fest zusammen.

Regina arbeitete am Goethe Institut in Beirut und führte ihre Unterstützung auch in ihrer Freizeit ehrenamtlich durch. Sie war „das Gesicht des Goethe-Instituts“ in der libanesischen Hauptstadt. Sogar abends empfing sie ihre Schützlinge im Haus. Flüchtlinge, die meisten davon Syrer, denen sie zu helfen versuchte, in der neuen Heimat Libanon Fuß zu fassen.

Aber sie machte auch schlechte Erfahrungen: Als 2012 syrische „Flüchtlinge“ in ihrem Haus die Kasse des Goethe-Instituts und Ersparnisse der Familie stahlen, verließ Regina Gerken Beirut und zog zurück nach Deutschland.

Deutschland ist aber kein sicheres Lands mehr, diese Zeiten sind vorbei. Und es dürfte noch viel schlimmer werden. Regina hat einen hohen Preis für die schrankenlose „Willkommenskultur“ der deutschen Mainstream-Politik bezahlt. Sie ist durch die Messer-Attacke des afghanischen Moslems halb gelähmt und kann kaum noch sprechen. Man kann ihr nur wünschen, dass sie wenigstens einigermaßen wieder in ihr Leben zurückfindet.

An die deutschen linksgrüngesteuerten Politiker: Wacht endlich auf!


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [7].

Like

„Die Rechte Ecke“ unter Juden

geschrieben von libero am in Video | 53 Kommentare

Der Deutsch-Israeli Marcel Yaron Goldhammer und der Bosnier Brrranko besuchen die pro-israelische Demonstration im Herzen Berlins und kommen aus dem Staunen nicht heraus. Obwohl kein Politiker der AfD als Redner geladen war, da die anti-israelischen Altparteien bei ihrer heuchlerischen Selbstbeweihräucherung ungestört bleiben wollten, fanden sie dennoch einige Abgeordnete der Alternative für Deutschland und eine kurdische Soldatin, die im Irak gegen ISIS gekämpft hat, unter den Demonstranten.

Like

Seit Weihnachten 2015: Beherbergungsgebot für Kulturfremde

geschrieben von libero am in Deutschland | 41 Kommentare

Von ALSTER | Vor fünf Jahren hat Angela Merkel fast im Alleingang Europa mit einer Million (oder auch zwei) kulturfremden, vorwiegend jungen muslimischen Männern bereichert. Schon damals agierten die Medien wie das Schoßhündchen dieser Frau, die wie kein anderer europäischer Regierungschef vor ihr mit massenhaften Rechtsbrüchen aufwarten kann. In der Weihnachtsausgabe 2015 [24] erdreistete sich das Hamburger Abendblatt (Funke Mediengruppe), die Weihnachtsgeschichte mit der folgenschweren Handlung der Angela Merkel in einen Zusammenhang zu bringen. Nur diese Worte hinsichtlich des Selfies entsprachen der Realität: „…Ein Bild, das eine Zeitenwende dokumentiert, den Beginn einer neuen Phase in der deutschen Geschichte, die verbunden ist mit vielen Ängsten und Sorgen….“

In den folgenden Jahren musste PI-NEWS fast täglich über Veränderungen unserer Gesellschaft berichten – durch Terror, Messer-Morde, Vergewaltigungen und wachsende Parallelgesellschaften. In ihren Heimatländern haben etliche von Merkels Talenten gefoltert und gemordet. In Deutschland wurden sie als „Flüchtlinge“ und „Asylbewerber“ mit offenen Armen empfangen, rundum versorgt, der hiesigen Bevölkerung als „dringend benötigte Fachkräfte“ verkauft, und jetzt praktizieren sie hier sogar unter anderem als Ärzte (siehe Bericht auf generalbundesanwalt.de, [25] letzter Satz).

Zum Jahrestag des Terrors in Berlin kommen Maas‘ Isis-Bräute

Vor vier Jahren, am 19. Dezember 2016, ermordete der Moslem Anis Amri zwölf Menschen und verletzte mindestens 67 zum Teil schwer, als er in Berlin mit einem Sattelzug in eine Menschenmenge am Weihnachtsmarkt Breitscheidplatz fuhr. Vier Jahre später, am 20. Dezember 2020, wurden die ersten IS-Rückkehrerinnen mitsamt Kindern von der Bundesregierung aus syrischen Lagern nach Deutschland geholt.

Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) äußerte sich „erleichtert“ über die erfolgreiche Rückholaktion [26]. Das Auswärtige Amt plant, weitere „Deutsche“ aus Nordostsyrien zurückzuholen. Man arbeite „mit Hochdruck“ daran. Seit 2015 kamen fast zwei Millionen Asylbewerber [27] nach Deutschland und nur sehr wenige wurden wieder abgeschoben oder kehrten freiwillig in ihre Heimat zurück.

Weihnachtsappell der sozialistischen Einheitspartei: Mehr „Flüchtlinge“

Tausende Afrikaner sind auf den Kanarischen Inseln derzeit in Wartestellung, die meisten sind auf Gran Canaria in Hotels untergebracht. Bundestagsabgeordnete von CDU, SPD, Grünen, FDP und Linkspartei haben in einem sogenannten „Weihnachtsappell“ [28] die Aufnahme weiterer Flüchtlinge von den griechischen Inseln in Deutschland gefordert.

Während die Deutschen im eigenen Land faktisch kaserniert [29] werden und ihre Familien nur begrenzt einladen oder besuchen dürfen, sind eine große Zahl von Osteuropäern, balkanstämmige Ausländer, Passdeutsche und Türken über Weihnachten in ihre Ursprungsländer gereist, um ihre Verwandtschaft zu besuchen. Womit werden sie uns bei der Rückkehr bescheren? Nach der Grippe Corona wird zunächst die nächste Flüchtlingswelle [30] das Problem sein.

Frei oder Untertan

Maulkorb, Demonstrationsverbot und Abstandhalten (Social Distancing) bedeuten nichts anderes als Unfreiheit und Kasernierung. 2019 plädierte Angela Merkel beim Weltwirschaftsforum in Davos für eine Neue Weltordnung [31]. Mit Corona sind Merkel & Co. dem beträchtlich nähergekommen. Im Zuge der Brexit-Verhandlungen wurde die Bundeskanzlerin in der Daily Mail so beschrieben: [32] „Mutti ist eine Ideologin, die genau die Dinge zerstört, die sie schützen soll.“

Von Kant bis Hegel heißt es übereinstimmend, dass das Christentum die Religion der Freiheit ist. Im Weihnachtsoratorium von Bach wird es wunderbar im III. Teil (Nr. 29) besungen: „Dein Mitleid, dein Erbarmen tröstet uns und macht uns frei.“ Zur Zeit wütet die Christenverfolgung in Afrika und Pakistan. In Europa hat das noch christliche Abendland mit seinen Traditionen Mühe, sich zu behaupten.

Like

Wenn BLM bedeutet, von afrikanischer Kindersklaverei zu profitieren

geschrieben von libero am in Allgemein,Islam | 49 Kommentare

Von DANIEL GREENFIELD (gekürzt übersetzt) [33] | Es war ein kalter Dezembertag in Washington D.C. und Neal Katyal, Obamas Generalstaatsanwalt, diskutierte mit dem Richter Clarence Thomas, dem Urenkel eines befreiten Sklaven, über Sklaverei.

Katyal vertrat Nestlé, die amerikanische Tochtergesellschaft des Schweizer multinationalen Unternehmens, die von befreiten afrikanischen Kindersklaven verklagt wurde, weil sie von der Sklaverei profitiert hatte.

[…] Aber zu der Geschichte mit Obamas Anwalt, der für eine Position in einer Regierung Biden angepriesen wird, gibt es noch eine weitere interessante Geschichte zu berichten.

Eine von der „Tulane University durchgeführte und vom US-Arbeitsministerium finanzierte Studie ergab, dass die Gesamtzahl der versklavten Kinder in der Kakaoproduktion in Afrika in den Jahren von 2008 bis 2009 und von 2013 bis 2014 um mehr als 38 Prozent angestiegen ist.“

Diese Daten überschneiden sich mit den glorreichen Tagen von Katyals ehemaligem Chef, Barack Hussein Obama. Warum hatte die Kindersklaverei unter Obama dramatisch zugenommen? Die Sklaven im Fall Nestlé wurden von Mali an die Elfenbeinküste gebracht, dem Land im Zentrum des Kakaogeschäfts und der Kindersklaverei, das in Obamas ersten Amtsjahren einen muslimisch-christlichen Bürgerkrieg erlebte.

Als muslimische Rebellen, darunter viele illegale Migranten [34], die Wahlen in der Elfenbeinküste im Jahr 2010 manipulierten, unterstützte Obama den muslimischen Norden gegenüber dem christlichen Süden. Die Franzosen und die Vereinten Nationen intervenierten militärisch, um die einheimischen Christen der muslimischen Herrschaft zu unterwerfen. Seitdem hat Alassane Ouattara, ein Nachkomme muslimischer Herrscher, die letzten Präsidentschaftswahlen mit zweifelhaften 83 Prozent gewonnen.

Und die Elfenbeinküste wird langsam islamisiert [35] und verwandelt sich in eine Sklavennation. Die indigene Bevölkerung der Elfenbeinküste konzentrierte sich auf die reicheren Wälder des Südens, so dass die Migration islamischer Stämme den trockeneren Norden besetzen konnte. Kakao ist das schwarze Gold der Elfenbeinküste, wobei der größte Teil der Wirtschaft auf den Export der lukrativen Ernte ausgerichtet ist.

Bevor Obama den Arabischen Frühling startete und in Libyen einfiel und dessen Herrscher entfernte, erlaubte er den muslimischen Streitkräften, die Elfenbeinküste zu übernehmen. Der aus Obamas Eingreifen in Libyen resultierende Krieg ermöglichte es der Muslimbruderschaft, Al-Qaida und später dem ISIS, in Libyen Fuß zu fassen.

In der Folge fielen Tuareg-Dschihadisten in Mali ein und verhängten brutal islamisches Recht. Die Tuaregs gehören zu denjenigen, die noch einen sehr öffentlichen Handel mit Sklaven [36] unterhalten. Ein Bericht des US-Außenministeriums aus dem letzten Jahr ergab, dass die schwarze Sklaverei [37] unter den Tuaregs immer noch weit verbreitet [38] ist und dass „malische Kinder Zwangsarbeit auf Baumwoll- und Kakaofarmen an der Elfenbeinküste erleiden“. Die befreiten Sklaven im Zentrum der Klage des amerikanischen Obersten Gerichtshofs waren ursprünglich aus Mali verschleppt worden.

Der Boom der Elfenbeinküste in der Kakaoproduktion ist auf Sklavenarbeit unter brutalen Bedingungen zurückzuführen. Die Nutznießer dieser Sklavenarbeit sind die multinationalen Unternehmen, die soziale Gerechtigkeit predigen, solange dies nicht den Preis für Kakao erhöht. Es ist eine Sache, für Black Lives Matter einzutreten und die rassistische Hassgruppe zu unterstützen, die Geschäfte verbrennt und plündert, und eine andere, nicht mehr davon zu profitieren, dass schwarze Kinder für 60 US-Dollar in die Sklaverei verkauft werden, wo sie dann gefoltert und geschlagen werden.

Gemäß den Vorwürfen der Klage vor dem Obersten US-Gericht gab Nestlé den Männern, die die Sklavenplantagen betreiben, „persönliches Taschengeld aus, um die Loyalität der Landwirte als exklusive Lieferanten aufrechtzuerhalten“. Dieser Albtraum wurde vom ehemaligen Chef des Anwalts — gemeint ist Obama — der nun für Nestlé stritt, ins Leben gerufen.

Die Folgen des arabischen Frühlings haben Afrika verwüstet. Der Nahe Osten war besser in der Lage, einen Teil des Schadens, der durch Obamas Ermächtigung der Dschihadisten entstand, zu korrigieren. Afrika, ärmer und verwundeter, litt weit mehr. Obamas Unterstützung für radikal-islamische Übernahmen an der Elfenbeinküste, Libyen und Nigeria grenzt an Völkermord und führte unter anderem zu einem Boom der Sklaverei. Obama hat mehr als jeder andere Politiker dafür gesorgt, sowohl den schwarzen Nationalismus als auch die schwarze Sklaverei zu etablieren.

[…] Amerikas schwarze Nationalisten bewundern weder Demokratie noch Freiheit. Sie behalten ihre Verehrung starken Männern und Schlägern vor. Und die Regime, die sie bewundern, unterdrücken und töten andere Schwarze.

Während die Verantwortlichen von Black Lives Matter Geld von den »zeitgemäß-aufgeweckten-woke« Unternehmen erhalten, profitieren dieselben Unternehmen von der Sklaverei. Während die Statuen von jedem, der vor Jahrhunderten jemals etwas mit Sklaven zu tun hatte, gestürzt werden, geht die echte afrikanische Sklaverei bis heute weiter.

Amerika wurde nie auf Sklaverei aufgebaut, aber aufgeweckte Unternehmen, von Nike [39] bis Apple, von Coca Cola bis Nestlé, also all jene, die ihre Mitarbeiter zwingen, das Lied von „Black Lives Matter“ zu singen, sind auf Sklaverei aufgebaut. Ihr Engagement für soziale Gerechtigkeit und BLM lenkt von der aktuellen wirklichen Sklaverei ab.

Like

Das Köpfen im Politischen Islam

geschrieben von byzanz am in BPE,Dschihad,Islamaufklärung,Video | 46 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Warum köpfen moslemische Terroristen so oft ihre Opfer? Liegt das in den islamischen Schriften begründet? Und im Vorleben des Propheten Mohammed? Diesen wichtigen Fragen geht die neue Folge von „Islam kompakt“ nach, der neuen Videoreihe der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE).

Im Oktober 2020 haben die Köpfungen des Geschichtslehrers Samuel Paty in Paris und einer 70-jährigen Christin in der Kirche Notre Dame in Nizza durch Moslems die ganze Welt schockiert. Erschreckend ist auch der Zuspruch, der von nicht wenigen Moslems weltweit für diese Köpfungen wegen angeblicher „Beleidigung des Propheten“ kommt. Auch in Frankreich und Deutschland.

Sogar Kinder drohen schon mit dem Köpfen, wie der Tagesspiegel am 10. November 2020 meldete [40]: In Berlin hat ein 11-jähriger Schüler seiner Lehrerin die Köpfung wie bei Samuel Paty angekündigt. Nur, weil sie Lehrerin sagte, dass alle Eltern zu den Elterngesprächen kommen müssten, sonst würde es Konsequenzen geben. Die Antwort des 11-jährigen:

„Wenn das passiert, weil meine Eltern nicht gekommen sind, dann mache ich mit dir das Gleiche wie der Junge mit dem Lehrer in Paris.“

Eine Woche zuvor hatte der junge Schüler direkt nach der Schweigeminute für den enthaupteten Pariser Lehrer Samuel Paty vor der versammelten Klasse erklärt:

„Man darf jemanden töten, der den Propheten beleidigt hat, das ist in Ordnung“.

Nicht wenige Kinder werden im Islam offensichtlich so erzogen: Vor einer Schule in Islamabad in Pakistan wurde Schülerinnen das Köpfen von Menschen mit dem Säbel vorgeführt. Etwa einhundertfünfzig junge Mosleminnen riefen auf die Frage, welche Strafe für das Beleidigen des Propheten Mohammed folgen solle, aus Leibeskräften: „Köpfen“.

Die Franzosen würden nun ihre Strafe für das Zeigen der Mohammed-Karikaturen bekommen. Alle, die den Propheten zeichnen, werde man zu Staub zermalmen. Das verstörende Video twitterte die Organisation „Ex-Moslems in Nordamerika“ am 1. November 2020.

Selbst in Deutschland werden Kinder wohl mit diesem barbarischen Gedankengut indoktriniert: Der Ex-Moslem Barino Barsoum berichtete bereits am 18.9.2012 in einer ZDF-Sendung Ungeheuerliches. So habe ihm ein 13-jähriger Junge in einer Moschee erzählt, dass ein Imam aus Bonn ihm und weiteren Kindern bei einem Vortrag die Anweisung gab:

„Besorgt euch kleine Küken und hackt ihnen die Köpfe ab! Denn es wird eine Zeit kommen, da werdet ihr so den Juden die Köpfe abschlagen.“

Vom Koran gedeckt: In Sure 47 Vers 4 steht:

„Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt“

Und in Sure 8 Vers 12:

„Als Dein Herr den Engeln offenbarte: „Ich bin mit euch, festigt drum die Gläubigen. Wahrlich in die Herzen der Ungläubigen werfe ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab.“

Der palästinensische Islamwissenschaftler Sheikh Issam Amira sagte Ende Oktober 2020 während seines wöchentlichen Unterrichts in der Al-Aqsa-Moschee auf dem Tempelberg in Jerusalem, der drittwichtigsten Moschee des Islams:

„Es ist eine große Ehre für die tschetschenische Jugend, den Französischlehrer Samuel Paty zu enthaupten, und es ist auch eine große Ehre für alle Moslems.“

Im Weiteren bestätigte er [41], dass im Islam die „Terrorisierung von Feinden“ erlaubt sei. Der Vortrag wurde am 29. Oktober 2020 auf dem YouTube-Kanal von Al-Aqsa Call veröffentlicht.

In Frankreich gab es schon vor dem Horror-Oktober 2020 zwei Köpfungen: Am 26. Juli 2016 wurde der 85-jährige Priester Jacques Hamel von zwei algerisch-stämmigen Moslems vor dem Altar seiner Kirche in Saint-Étienne-du-Rouvray in der Normandie enthauptet [42]. Einen anderen Christen verletzten die Moslems durch Messerschnitte am Hals schwer, er schwebte lange in Lebensgefahr und überlebte nur mit viel Glück.

Am 27. Juni 2015 überfielen zwei moslemische Attentäter [43] eine Gasfabrik im Industriegebiet von Saint-Quentin-Fallavier bei Lyon. Die Fabrik gehört dem US-Konzern Air Products, deren Chef Seifi Ghasemi stammt aus dem Iran. Das schiitisch geprägte Land ist ein Gegner des sunnitischen Islamischen Staats. Ein Attentäter fuhr mit einem Lieferwagen gegen auf dem Gelände gelagerte Gasflaschen, was eine große Explosion auslöste. Dabei rief er „Allahu Akbar“

Der andere Attentäter köpfte den Chef einer Transportfirma, der gerade eine Lieferung brachte, und spießte den Kopf [44] an den Gitterzaun der Fabrik auf. Dann beschmierte er ihn mit arabischen Inschriften. Daneben hängte er zwei Dschihad-Flaggen, auf denen religiöse Bekenntnisse ebenfalls in arabischer Schrift standen. Im Artikel der Welt dazu heißt es:

„Filme und Fotos auf sozialen Netzwerken zeigen immer wieder die Köpfe von Enthaupteten wie Kriegstrophäen auf Pfählen aufgespießt oder an Klinken von Hauseingängen befestigt.“

Das Köpfen hat im Politischen Islam seit seiner Begründung vor 1400 Jahren ein durchgehendes System und wurde von seinem Stifter, dem Propheten Mohammed, auch so vorgelebt. Abdel-Hakim Ourghi berichtete [45] darüber in der Neuen Züricher Zeitung:

Am 4. September 624 ließ Mohammed den Dichter Kaab Ibn al-Ashraf, einen der Anführer des jüdischen Stammes Banu an-Nadir, hinrichten. Dieser war sein Widersacher und verfasste Schmähgedichte über ihn und seine neue Gemeinde. Der Prophet soll seinen Anhängern befohlen haben:

«Wer erlöst mich von Kaab Ibn al-Ashraf? Denn er hat Allah und seinen Propheten gekränkt.“

Mohammeds Getreue folgten seinem Ruf, töteten den Dichter, trugen seinen abgetrennten Kopf zu Mohammed und riefen dabei: «Allahu akbar!» Mohammed unterbrach sein rituelles Nachtgebet und rief ebenfalls: «Allahu akbar!» Dieser Meuchelmord gilt für konservative islamische Theologen als Vorbild für die Ermordung der Kritiker und der Beleidiger des Propheten.

Ibn Ishaq, der bekannteste Biograf Mohammeds, hat eine ausführliche Beschreibung der Massenköpfung des jüdischen Stammes der Banu Quraiza überliefert, wie der Cicero in seinem Artikel „Kopf ab im Namen Allahs“ [46] wiedergibt:

„Schließlich mussten sich die Quraiza ergeben, und der Prophet ließ sie im Gehöft einsperren. Sodann begab er sich zum Markt von Medina und befahl, einige Gräben auszuheben. Als dies geschehen war, wurden die Quraiza geholt und Gruppe um Gruppe in den Gräben enthauptet. Insgesamt waren es sechs- oder siebenhundert Männer; einige behaupten sogar, es seien zwischen acht- und neunhundert gewesen.“

Diese von Mohammed befohlenen Massenenthauptungen der Banu Quraiza fanden im Jahre 627 in Yatrib statt, jenem Dorf, das später Medina genannt wurde. „Madinat el nabi“ bedeutet „Stadt des Propheten“. Mohammed wohnte dem Massaker übrigens bis zum Ende bei.

Fundamentale Moslems, auch die Radikalen, Terroristen und Kopfabschneider, wollen sich möglichst genau am authentischen Leben Mohammeds, aufgezeichnet von Ibn Ishaq, orientieren.

In der 1400-jährigen kriegerischen Eroberungsgeschichte des Politischen Islams wurden häufig Massenköpfungen durchgeführt. Im maurischen Spanien wurden die abgeschlagenen Köpfe von Christen zu so genannten „Schädel-Minaretten“ aufgestapelt. Nach der Schlacht auf dem Amselfeld hatten die osmanischen Henker vor dem Hintergrund der vielen tausend christlichen Gefangenen den türkischen Sultan gebeten, die aufwendige Methode des Enthauptens doch durch die kraftsparendere des Kehledurchschneidens ersetzen zu dürfen. Barbur, im 16. Jahrhundert der Gründer des Reiches der moslemischen Großmoguln auf dem Gebiet des heutigen Indien, hat in seiner Autobiografie „Barburnama“ über den Krieg gegen Ungläubige berichtet:

„Jene, die überlebt haben, wurden geköpft und dann ließ ich einen Turm mit ihren Schädeln in meinem Lager errichten.“

Und das Köpfen geht ständig weiter: Der Spiegel meldet [47] ganz aktuell am 9. November 2020, dass im Norden Mozambiks radikale Moslems, die dem Islamischen Staat nahestehen sollen, 50 Menschen geköpft haben. Die Opfer seien hierzu auf einen Fußballplatz getrieben worden. In den letzten drei Jahren wurden laut BBC in Mozambik über 2000 Menschen getötet.

Wenn das Köpfen, das Töten, der Terror und die Gewalt aufhören sollen, ist es unerlässlich, dass die diesbezüglichen Koranbefehle für ungültig erklärt werden, das kriegerische Vorleben des Propheten Mohammed als nicht mehr für alle Moslems vorbildlich bezeichnet wird und der Politische Islam mitsamt seines weltlichen alleinigen Machtanspruchs sowie dessen gewalttätiger Durchsetzung verboten wird.

Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) führt ihre Deutschlandtour zur Aufklärung über den Politischen Islam am Freitag in Regensburg und am Samstag in Ingolstadt jeweils von 12-19 Uhr fort:

Die Mitgliederzahl der BPE bewegt sich derzeit auf die 900 zu. Das „Projekt 1000“ soll bis zum Frühjahr 2021 geschafft sein. Um die hochnotwendige Aufklärungsarbeit der BPE zu unterstützen, kann man hier Mitglied werden [7].

Like

Touristen-Mord in Dresden war islamischer Terror

geschrieben von libero am in Islam | 132 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Während in Frankreich die anständigen Menschen für den von einem islamischen Terroristen geköpften Geschichtslehrer Samuel Paty zu Hundertausenden öffentlich ihre Solidarität bekunden, ist der analog gelagerte Terror-Mord an einem Deutschen in Dresden eher nur eine Randnotiz in den „Qualitätsmedien“ wert. Denn alle Empathie in den Mainstreammedien dreht sich derzeit um den coronösen Gesundheitsminister Jens Spahn …

Zwei deutsche Touristen aus Nordrhein-Westfalen wurden Anfang Oktober in der Dresdner Altstadt hinter dem Kulturpalast ohne Ankündigung unvermittelt und hinterhältig mit einem Messer attackiert. Ein 55-jähriger Mann aus Krefeld starb auf der Intensivstation, ein 53-jähriger Kölner überlebte die Attacke schwer verletzt. Merkels Messer-Mörder ließ am Tatort das Küchenmesser zurück. Experten des Landeskriminalamts Sachsen fanden darauf DNA-Spuren, die zu einem Treffer in der Polizeidatenbank führten. Nun hat die Dresdner Polizei einen IS-Syrer als Täter gefasst. Der 20-jährige Abdullah A. H. H. ist selbstverständlich „erheblich vorbestraft“ und ein „polizeibekannter verurteilter IS-Anhänger [48]“, wie sich im Laufe des Mittwoch Nachmittags heraus stellte.

Die blutige Terror-Attacke hinter dem Kulturpalast

Die Bundesanwaltschaft hat nun die Ermittlungen zur tödlichen Messerattacke übernommen, bestätigte eine Sprecherin der Behörde. Die Ermittler gehen 17 Tage danach davon aus, dass die Tat am 4. Oktober einen islamischen Hintergrund hatte. Abdullah A. H. H. ist für die deutschen „Sicherheitsbehörden“ allerdings kein Unbekannter: Mit 18 Jahren stand er 2018 bereits vor Gericht. Der Grund: „Anleitung zur Begehung einer schweren staatsgefährdenden Straftat“. Das Oberlandesgericht befand den damals 18-jährigen Syrer für schuldig und verurteilte ihn „nach dem Jugendstrafrecht“ zu zwei Jahren und neun Monaten Haft.

Wie die Staatsanwaltschaft Dresden am Mittwoch bekannt gab, wurde A.H.H. erst am 29. September aus der Jugendstrafvollzugsanstalt Regis-Breitingen entlassen und „stand unter Führungsaufsicht“. Diese verlief für die deutschen Aufsichtsbehörden jedoch nur mittelgut: Nur fünf Tage nach der Entlassung verübte er seinen Terroranschlag mitten in der Dresdner Innenstadt!

„Öffentlichkeit ausgeschlossen“ zum Schutz des IS-Täters

Beim Prozess im Jahr 2018 hatte der Senat die Öffentlichkeit nach der Verlesung der Anklage sofort vom Prozess ausgeschlossen. A.H.H. war zum Tatzeitpunkt nach eigenen Angaben noch „minderjährig“. Der Strafsenat sah es als erwiesen an, dass H. in seinem Facebook-Profil nicht nur Symbole des „Islamischen Staats“ verwendete, sondern über soziale Netzwerke den Dschihad propagiert und Gleichgesinnte zum Kampf als Märtyrer gegen sogenannte Ungläubige aufgefordert hatte. Außerdem suchte er im Netz unter anderem nach einer Bauanleitung für einen Sprengstoffgürtel. Der Islamwissenschaftler Dr. Steinberg aus Berlin erstellte 2018 für die Ermittler aus den damals sichergestellten Daten wie Chat, Bildern und Videos ein Gutachten.

Daraus ergab sich, „dass der Angeklagte seit Frühsommer 2017 eine dschihadistische Ideologie vertrat, sich zunehmend ISIS zuwandte und sich schließlich als dessen Anhänger Gedanken um die Ausführung eines Attentats machte“, heißt es in einer Mitteilung zum Urteil des Gerichts. Außerdem hatte sich der Syrer selbst im Prozess zu einem im Sommer 2017 in groben Umrissen angedachten Anschlag geäußert. Abdullah A. H. H. stammt aus der Nähe von Aleppo und „flüchtete“ im Sommer 2015 über eine Vielzahl von Drittstaaten nach Deutschland. Ende August 2017 wurde er verhaftet. Im Dezember war er zudem wegen des tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte und Körperverletzung in zwei Fällen zu einer Jugendstrafe verurteilt worden.

Refugees welcome!

Nach aktuellen Informationen war in der Nacht auf Mittwoch ein Spezialeinsatzkommando in Dresden unterwegs, um den Syrer aufzuspüren. Interventionskräfte entdeckten ihn sogar nahe dem Tatort und nahmen ihn vorläufig fest. Am Mittwochnachmittag wurde Haftbefehl gegen den 20-Jährigen erlassen und Untersuchungshaft angeordnet. Ihm wird Mord, versuchter Mord und gefährliche Körperverletzung zur Last gelegt.

Das Motiv der Tat sei „noch unklar“. Der Angreifer hatte seinen Opfern keine Wertgegenstände abgenommen, somit schließt sich eine Raubstraftat aus. Der syrische IS-Terrorist ist seit 2015 in Deutschland und habe „eine Duldung“.

Geduldete Migranten müssten das Land eigentlich verlassen, werden aber nicht abgeschoben, denn wegen „der angespannten Lage in Syrien“ schiebt Deutschland IS-Terroristen nicht in ihr Heimatland ab. Das islamistische Milieu in Deutschland wächst und wächst: Im Jahr 2019 zählte der Verfassungsschutz bereits 28.000 so genannte „Islamisten“ – und damit rund 5 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Dunkelziffer der Gewaltbereiten aus allen archaischen Regionen der Erde dürfte jedoch um ein Vielfaches höher sein.

Die WeLT [49] berichtet über den Terrormord übrigens unter „Vermischtes“.

Like

Warum sind Linke so rassistisch?

geschrieben von libero am in Rassismus,USA | 105 Kommentare

Von ARENT | Am Sonnabend zogen mehrere tausend Linke durch Berlin, um „gegen“ Rassismus zu protestieren (PI-NEWS berichtete) [50] – selbstverständlich nicht gegen den von IS, Hamas, BDS. Oder den von Venezuela, Saudi-Arabien, Indien oder China. Nein, gegen den der Amerikaner.

Das überrascht erst einmal. Immerhin ist praktisch jedes Land auf der Welt rassistischer und intoleranter als die USA. Man könnte einen Dartpfeil auf eine Karte werfen und würde mit ziemlicher Sicherheit ein Land treffen, in dem Rassismus und Polizeigewalt ausgeprägter sind.

Überhaupt ist das „brennende Interesse“ Linker an Amerika und Israel auffallend. Selbst wenn hierzulande IS-Anschläge verübt werden, entlockt das Linken nur ein müdes Gähnen – oder sogar absolute Begeisterung. Führende Grüne schrecken nicht einmal davor zurück, sich zu beschweren, wenn IS-Attentäter von der Polizei erschossen werden.

Wenn aber auf der anderen Seite der Welt Polizeigewalt herrscht, stehen die Linken mit einem Mal zu Tausenden auf der Straße. Wohlgemerkt nur dann, wenn die Täter Amerikaner oder Israelis sind. In jedem anderen Fall ignorieren sie Rassismus.

Und dabei sind sie nicht allein: Auch der IS mag die „Intoleranz“ des Westens ganz und gar nicht. Und Erdogan findet den „Rassismus“ [51] der Deutschen schlimm. Wenn die Hamas nicht gerade Kinder ermordet, beklagt sie sich darüber, wie „intolerant“ die Amerikaner sind. Und Kim Jong Un fand die Grenzsicherung Australiens – na, was wohl: total „rassistisch“. [52]

Der fliegende Wechsel Linker von Rassismus zu Antirassismus und wieder zurück erfolgt mit einer dermaßen atemberaubenden Geschwindigkeit, dass einem schwindlig wird. Gerade eben haben Linke noch dem IS die „Liebe“ erklärt, schon mutieren sie zu „Antirassisten“, um die Polizeigewalt in den USA zu kritisieren. Morgen stehen sie dann wieder Seite an Seite mit dem BDS auf der Straße, um für mehr Rassismus gegenüber Israel zu demonstrieren.

Wie soll man mit so einem völlig diskriminierenden Weltbild umgehen?

Das Simon Wiesenthal Center macht es richtig [53]: Das hat die sogenannte „Antifa“ wegen ihrem Terror und Antisemitismus in eine Reihe mit dem IS gestellt. Trump wiederum hat sie als Terrororganisation einstufen lassen:

Notwendiger Schritt. Traurige Realität, dass die Amerikaner 2020 dem Terrorismus nicht nur von ISIS usw. begegnen müssen, sondern auch von inländischen Terroristen, die gewaltsam versuchen wollen, die amerikanische Gesellschaft und diejenigen, die uns schützen, zu zerstören.

Das ist – für deutsche Linke – starker Tobak. Die Antifa in einer Reihe mit einer rassistischen und antisemitischen Terrorgruppe wie dem IS?

Mehr noch: Führende Linke und auch ARD & ZDF-Redakteure könnten demnächst Schwierigkeiten bekommen, Visa für die USA zu erhalten – oder bei Einreise unter Umständen sogar vor Gericht gestellt werden! Wir erinnern uns daran, dass der höchste Repräsentant unseres Staates – Frank-Walter Steinmeier – Werbung für eine „Antifa“-Band machte.

Mag sein, dass das diskriminierende Weltbild Linker dank ARD & ZDF in Deutschland noch fest im Sattel sitzt. Aber die USA und Russland, Israel und Osteuropa senden ganz andere Weltbilder. Und diese sind im Internet dummerweise nur einen Klick entfernt.

Like

Neue Spygate-Enthüllungen erschüttern Washington

geschrieben von libero am in Trump,USA | 57 Kommentare

Von COLLIN MCMAHON | Neue Enthüllungen aus den USA belegen, dass der ehemalige Nationale Sicherheitsberater General Michael Flynn [54], ein hochdekorierter Kriegsheld, im Januar 2017 in einem abgekarteten Spiel von politisch motivierten Beamten des Obama-FBI wegen eines völlig harmlosen Telefonats mit dem russischen Botschafter unschuldigerweise und mit Absicht als Verräter und Lügner hingestellt wurde. Präsident Donald Trump erwägt nun, Flynn wieder ins Weiße Haus zu holen.

Eine handschriftliche Notiz eines FBI-Agenten, der an den Untersuchungen gegen die Trump-Kampagne 2016/2017 beteiligt war, belegt, dass das FBI absichtlich versucht [55] hat, Flynn bei einem „informellen Gespräch“ ohne Anwalt am 24. Januar im Weißen Haus in Widersprüche zu verwickeln (sogenannte „Meineidsfalle“). „Was ist unser Ziel?“, schrieb der bisher nicht identifizierte Agent mit dem Kürzel „EP“: „Wahrheit/Geständnis, oder ihn zur Lüge zu bringen, damit wir gegen ihn vorgehen können und seine Entlassung erreichen? Wenn wir ihn dazu bringen, einen Verstoß gegen das Logan-Gesetz zuzugeben, können wir das ans Justizministerium weiterleiten. Oder, falls er es leugnet, können wir ihm die Beweise vorlegen, und wenn er es einräumt, das für das Justizministerium festhalten und ihnen überlassen.“

Das Logan-Gesetz ist ein obskures Gesetz aus dem 19. Jahrhundert, dass es US-Bürgern verbietet, sich in die Außenpolitik des Landes einzumischen. Es wurde in 150 Jahren noch nie angewendet, und trifft ganz offenkundig nicht auf einen Amtsnachfolger im Weißen Haus zu, sondern nur auf Privatleute. Der designierte neue Nationale Sicherheitsberater Flynn hatte im Dezember mehrmals mit dem russischen Botschafter Sergei Kisljak telefoniert, und unter anderem versucht, in den letzten Tagen der Obama-Regierung eine Eskalation der Sanktionen zwischen Washington und Moskau zu verhindern. Flynn wusste dabei nicht, dass seine Telefonate vom FBI abgehört wurden, die versuchten, diverse Mitarbeiter der Trump-Kampagne als „russische Agenten“ darzustellen.

FBI-Ermittlungen hatten bereits am 4. Januar 2017 ergeben, dass es „keine belastende Informationen“ gegen Flynn gab. Der Trump-hassende FBI-Ermittlungsleiter Peter Strzok [56], der später wegen Leaks und Befangenheit entlassen wurde, soll die Idee gehabt haben, Flynn wegen dem fast unbekannten und offenbar unzutreffenden Logan-Gesetz in eine Meineidsfalle zu locken. Flynn verlor seinen Job im Weißen Haus und musste sich Ende 2017 vor Gericht der „Lüge“ schuldig bekennen, als die Ankläger seinen Sohn mit einsperren wollten. Der hochdekorierte Kriegsheld, der 33 Jahre seinem Land gedient hatte, verlor alles: Seine Karriere, seinen Ruf, sein Haus und sein Vermögen.

[57]Beobachter spekulieren darüber, warum gerade General Flynn zur Zielscheibe wurde: Einerseits habe er Barack Obama verärgert, als er dessen lasche IS-Politik kritisierte [58] („das ist nur Kreisklasse“, soll Obama über den IS gesagt haben). In einem Kommentar und Buch 2015 [59] kritisierte Flynn außerdem den Geheimdienstapparat der USA und kündigte Pläne an, diesen umzukrempeln, um die Bedrohung des Radikalen Islam „an den Hörnern zu packen.“ Damit hat sich Flynn offenbar genau in diesem Geheimdienstapparat mächtige Feinde gemacht.

Der AfD-Obmann im Auswärtigen Ausschuss, Petr Bystron, lernte General Flynn 2018 bei der Eagle-Konferenz in St. Louis [60] kennen, und lud ihn nach Deutschland in den Bundestag ein. Obwohl er damals von Medien und Politik als Verbrecher und Aussätziger behandelt wurde, war schnell klar, dass er ein absoluter Ehrenmann sei, sagt Bystron, „der nur seinem Land dienen wollte, und sich dabei mit ein paar wirklich ruchlosen Gesellen angelegt hatte.“

Bystron leitet daraus auch Lehren für Deutschland ab: „Thomas Haldenwang und alle deutschen Patrioten beim Verfassungsschutz: Wenn Sie jetzt von ihren politischen Vorgesetzten dazu angehalten werden, mit unlauteren Mitteln gegen die Opposition vorzugehen, denken Sie an General Flynn! Denn die Männer, die ihn um sein Amt, sein Vermögen und seinen guten Ruf gebracht haben, müssen jetzt Rechenschaft ablegen. Beamte, die versuchen, die Macht des Staates politisch zu instrumentalisieren und zu missbrauchen, werden eines Tages zur Verantwortung gezogen werden.“

Der Sonderermittler John Durham, der die Spionagekampagne gegen Donald Trump untersucht, hat bereits angekündigt, dass es sich nun nicht mehr nur um eine reine Dienstaufsichtsuntersuchung, sondern um eine strafrechtliche Ermittlung handele. Trump hat bereits angedeutet, dass die Affäre „bis ganz nach oben“ in der Obama-Regierung reiche.

Nun wird auch über eine Rückkehr Flynns in die Trump-Regierung spekuliert. Der Posten des Nationalen Geheimdienstchefs (DNI) wird momentan kommissarisch vom US-Botschafter in Berlin, Richard Grenell, ausgeübt. Falls Trump Flynn zum neuen DNI ernennt, wäre mit einem massiven Frühjahrsputz im US-Geheimdienstapparat zu rechnen.

Das wäre in etwa so, wie wenn Hans-Georg Maaßen rehabilitiert und Innenminister werden würde. Denken Sie immer daran, liebe Kollegen vom Verfassungsschutz.

Like

Reportage vom „Deutschland-Kurier“ über Stürzenberger-Prozess

geschrieben von byzanz am in Islamaufklärung,Justiz | 32 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am Donnerstag folgt Teil II des Berufungsverfahrens vor dem Münchner Landgericht, in dem ich mich wegen angeblicher „Volksverhetzung“ und „Gewaltdarstellung“ verantworten muss.

Vor einer Woche begleitete mich Reporter Oliver Flesch am ersten Verhandlungstag [61] für den Deutschland-Kurier und führte vor sowie nach dem Prozess diverse Interviews mit mir. Seit Montag ist die fertig produzierte Reportage auf YouTube online (siehe oben).

Der Gerichtstermin dürfte spannend werden. Mir wurde bekanntlich vorgeworfen, durch die als Warnung gedachte Verlinkung des Köpfungsvideos an den beiden skandinavischen Touristinnen durch fundamentale Moslems in Marokko den Straftatbestand der „Gewaltdarstellung“ begangen zu haben.

Mittlerweile ist aber bekannt geworden, dass ein parallel laufendes Ermittlungsverfahren gegen den BILD-Chefredakteur Julian Reichelt von der Staatsanwaltschaft Berlin eingestellt wurde. In seiner Zeitung war bekanntlich nicht nur das Video des Christchurch-Massakers zu sehen gewesen, in dem Frauen und Kinder aus nächster Nähe erschossen wurden und das Blut spritzte, sondern auch grausame Morde des Islamischen Staates, bei denen verbrannt, geköpft und erschossen wurde.

Reichelt hatte als Reaktion auf Proteste gegen die Veröffentlichung des Christchurch-Videos in einem ausführlichen Kommentar im März vergangenen Jahres via BILD den journalistischen Auftrag betont, dem er sich verpflichtet fühle (Hervorhebungen durch PI-NEWS):

„Immer wieder hat BILD drastische Fotos und Videos von dem Leid gezeigt, das islamistische Terroristen angerichtet haben:

Die Ermordeten auf der Tanzfläche des Pariser Clubs Bataclan. Die eiskalte Hinrichtung eines Polizisten vor der Redaktion des französischen Satiremagazins Charlie Hebdo. Die Gräueltaten in ISIS-Videos, die als Propaganda um die Welt geschickt wurden.

Nun zeigen wir auch Bilder und Sequenzen aus dem Video, das der rechtsextreme Terrorist von Christchurch während seiner abstoßenden Tat anfertigte. Wir zeigen diese Bilder ganz bewusst. Wir glauben, dass wir diese Bilder zeigen müssen.

Warum? Die Opfer sind Muslime, die im Haus ihres Gottes niedergemetzelt wurden. Ihnen und ihren Angehörigen gelten unsere Gedanken und unser Mitgefühl – genauso wie allen anderen Opfern von Terrorismus.

Aber Trauer allein reicht im Journalismus nicht. Trauer ist keine journalistische Disziplin. Journalismus muss zeigen, was geschehen ist. Journalismus ist dazu da, Bilder der Propaganda und Selbstdarstellung zu entreißen und sie einzuordnen. Erst die Bilder verdeutlichen uns die erschütternde menschliche Dimension dieser Schreckenstat.

Das Video des Massakers ist online überall genauso verfügbar, wie der Täter es wollte. Journalismus darf solche Bilder aber nicht social media überlassen. Durch Journalismus wird aus einem Ego-Shooter-Video ein Dokument, das Hass demaskiert und aufzeigt, was der Terrorist von Christchurch ist: kein Kämpfer, kein Soldat.

Sondern bloß ein niederträchtiger, feiger Mörder, der unschuldige, wehrlose Menschen massakriert hat. So und nicht anders, nicht in der Version seines Videos, sollten wir an ihn denken. Wir trauern um seine Opfer.“

Am 25.11.2019 hat die Staatsanwaltschaft Berlin das Ermittlungsverfahren gegen Julian Reichelt mit folgender Begründung eingestellt:

„Die bloße nüchterne, ungeschminkte Wiedergabe grausamen oder unmenschlichen Zeitgeschehens ist als zulässige Berichterstattung mangels Verherrlichungs-, Verharmlosungs- oder selbstzweckhafter Übersteigerungstendenz gerade nicht vom Tatbestand des § 131 StGB erfasst.“

Exakt mit der gleichen Begründung müsste ich am Donnerstag einen Freispruch erhalten, wenn es in Deutschland noch eine einheitliche Rechtssprechung gibt, bei der jeder Mensch (und damit auch jeder Journalist) vor dem Gesetz gleich ist.

Bezüglich der vermeintlichen „Volksverhetzungen“ werden im Gerichtssaal Videos der beiden Kundgebungen aus den Jahren 2015 und 2016 gezeigt, in denen klar wird, dass sich meine Islamkritik grundsätzlich nicht gegen Menschen, sondern gegen die Ideologie richtet. In den Aufnahmen sind folgende Aussagen enthalten:

Wir sind tolerant zu allen, die guten Willens sind. Die sich zur demokratischen Grundordnung bekennen.“

„Weil uns geht es bei der Aufklärung, das muss man immer wieder sagen, nicht um die Menschen. Wir sehen die Moslems als erste Opfer dieser totalitären Ideologie. Die Frauen sowieso, weil sie geknechtet werden und nur halbsoviel Rechte haben. Und die muslimischen Kinder tun uns leid, die in Moscheen und Koranschulen gedrillt werden und irgendwann gehen sie los und gehen in den Djihad oder sprengen sich in die Luft, Und das muss aufhören. Aber nicht durch Wegschauen, Vertuschen, Beschönigen, Verharmlosen, sondern durch Aufklären. Und deswegen stehen wir heute hier.“

„Freunde, es ist Zeit um jetzt aufzustehen und zu sagen: „Ihr Moslems, Ihr seid prinzipiell herzlich willkommen bei uns in Deutschland, wenn Ihr legal hier seid, aber Ihr habt euch an unsere Gesetze zu richten, an unsere Kultur und an unsere Werte und nicht umgekehrt. Und wir werden es nicht tolerieren, dass hier islamische Werte und eine islamische Kultur aus dem 7. Jahrhundert installiert wird.“

Wir klären über den Islam auf. Zur Integration gehört dazu, dass der Islam endlich von seinen gefährlichen Bestandteilen befreit wird. Denn wenn der Islam so ausgelebt wird, wie er existiert, führt er zu Parallelgesellschaften, Ehrenmorden, Frauenunterdrückung, Gewalt, Töten, Djihad und zu Terroranschlägen.“

In zwei isoliert herausgepickten Sätzen wird mir aber vermeintliche „Volksverhetzung“ wegen pauschaler und verallgemeinernder Aussagen über Moslems vorgeworfen. Die erste Passage stammt von der Kundgebung am 17.7.15 vor dem Bayerischen Rundfunk in München (hervorgehoben ist der beanstandete Satz):

„Und an die Polizisten, wir haben ja wieder einige Polizisten hier, warum, weil immer die Linksextremen Gewalt ausüben. Wenn keine Polizei da wäre, würden die schon wieder Steine schmeißen. Deswegen müssen hier Polizisten sein. Und die Polizisten wissen ganz genau, welcher Geist in diesen Hirnen da drüben tickt.

Ihr wisst es, liebe Polizisten, ihr werdet von denen, von diesen Linksextremen, als Bastarde diffamiert. Die rufen „acab“, „all cops are bastards“, „alle Polizisten sind Bastarde“. Ihr wisst, was das für eine Brut ist. Die rufen „haut die Bullen platt wie Stullen“. Die rufen „ganz München hasst die Polizei“. Das sind Feinde des demokratischen, freien Rechtsstaates. Und ihr, Polizisten, ihr verteidigt den freien, demokratischen Rechtsstaat und deswegen hassen sie euch.

Und das haben sie mit den Moslems gemein, weil Moslems lehnen auch den freien, demokratischen Rechtsstaat ab. Sie wollen eine islamische Diktatur, wo nur ein Gesetz gilt und zwar die Scharia, das islamische Gesetz. Der Islam ist verpflichtet, alle anderen Gesetze zu eliminieren. Das ist das Programm, was hier vor uns liegt.“

Die zweite Passage ist aus der Kundgebung vom 29.10.16 in der Sendlinger Straße in München:

„Weil wir der festen Überzeugung sind, wenn jetzt keine Aufklärung in der Bevölkerung passiert, werden wir in Deutschland und Europa eine Katastrophe erleben, weil die Islamisierung brutal werden wird, es wird Terroranschläge am Fließband geben, es wird im Mikrokosmos einen Bürgerkrieg geben, in Stadtteilen, auf der Straße, Nachts, wir werden Vergewaltigungen erleben ohne Ende, das ist auch ein Ausdruck dieses Herrschaftsanspruches von Moslems, dass sie die minderwertigen Frauen, die sich nicht mit Kopftuch oder Tschador oder Burka verhüllen, dass sie die vergewaltigen, weil es unreine Schlampen sind, das ist das Frauenbild des Islam. Es ist so, da gibt es nichts zu beschönigen, da gibt’s nichts herumzudoktern, das ist so. Der Islam ist frauenverachtend.“

Vor und und nach diesen beiden beanstandeten Sätzen sagte ich an beiden Veranstaltungstagen, dass es der Islam als Ideologie ist, den wir für die Probleme verantwortlich machen und wir eben nicht die Menschen kritisieren. Zum Thema Vergewaltigungen sagte ich beispielsweise kurz nach dieser Passage:

„Wer den Islam kritisiert, ist auf der Seite des geltenden Rechtes, verteidigt unsere Verfassung, verteidigt die Frauenrechte, verteidigt die Gleichheit aller Menschen. Der Islam lehnt all dies ab. Der Islam sieht Frauen als Minderwertige, er sieht die Ungläubigen, alle Nicht-Moslems, als Minderwertige, die bekämpft, unterworfen und bei Gegenwehr getötet werden sollen, und er hat mit der Scharia ein Rechtssystem, das diametral unserem Grundgesetz entgegensteht.

Und jetzt haben wir die Situation, dass wir immer mehr Moslems in unser Land bekommen, mit der Flüchtlingswelle sind es nochmal eine Million gewesen seit letztem Jahr, und wir erleben es, dass damit eine Gewalt in unser Land gekommen ist, die wir vorher nicht kannten. Wir erleben täglich Vergewaltigungen, es wurde sogar schon eine 90-jährige Frau auf einem Friedhof vergewaltigt. (..). Eine Mitursache für diese ganze Gewalt ist der Islam, der die Gewalt legitimiert, der sie fordert, der die Verachtung für alle Ungläubigen predigt und den Djihad als Mittel zur Ausbreitung des Islams fordert. Das ist Fakt.“

Damit und mit den vielen anderen Aussagen an beiden Veranstaltungstagen ist der Differenzierung Genüge getan. Aber wir werden sehen, wie die Richterin und ihre beiden Schöffinnen am Donnerstag urteilen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [62] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [63]

Like

Islamische Weihnachtsoffensive und die Geschichte der Sklaverei in Westafrika

geschrieben von PI am in Islam | 17 Kommentare

Von KONSTANTIN | Wie jedes Jahr wurden auch zu Weihnachten 2019 in Westafrika Christen durch moslemische Milizen getötet. So wurden im Norden von Burkina Faso 42 Menschen in einer Attacke durch islamische Kämpfer umgebracht [64]. Zwei ähnliche Fälle gab es in Nigeria. Dort töteten Anhänger von Boko Haram sieben Katholiken und verbreiteten ein Video mit der Hinrichtung von elf weiteren Christen, wie die Webseite katholisch.de [65] und BILD.de [66] berichten.

Diese Anschläge sind nur eine Momentaufnahme in einem islamischen Eroberungsfeldzug, der die Länder Burkina Faso, Niger, Mali, Nigeria, Kamerun und die Zentralafrikanische Republik umfasst. Die Opfer sind nicht nur, aber meistens Christen. Die Sicherheitskräfte der westafrikanischen Staaten tun sich schwer, die überregional agierenden Terrorgruppen wirksam zu bekämpfen. Alleine in Nigeria wurden in den letzten zehn Jahren 20.000 bis 30.000 Menschen durch islamische Terrorbanden getötet.

Überforderung der katholischen Kirche unter Papst Franziskus

Aber nicht nur die Sicherheitskräfte sind mit dieser rohen Gewalt überfordert. Auch die katholische Kirche sucht nach einer wirksamen Antwort. Papst Franziskus thematisierte die Angriffe auf Christen in Afrika in seiner Weihnachtspredigt. Aber er ist nicht willens, die Schuldigen dafür auch nur zu benennen. Das letzte Mal, als mit Papst Benedikt XVI. ein Papst das Verhältnis von Gewalt und Religion diskutieren wollte, kam es weltweit zu wütenden und gewaltsamen Protesten. Unter anderem soll in Somalia eine katholische Ordensfrau als Reaktion ermordet worden [67] sein.

Da bleiben der katholischen Kirche nur weitere Aufrufe zum interreligiösen Dialog, der mehr ein „DiaLÜG“ ist, und zur Versöhnung übrig. Katholisch.de zitiert den nigerianischen Erzbischof Ignatius Kaigama mit den Worten: „Wir werden alles uns Mögliche tun, damit diese Strategie der Eskalation und des Missbrauchs von Religion nicht aufgeht.“ Dies ist aus der Perspektive einer pazifistischen Religion wie dem Christentum auch absolut logisch. Allerdings stellt sich die Frage, was der Erzbischof mit dem „Missbrauch von Religion“ meint.

Missbrauch des Islams in Westafrika?

Geschichtlich ist der Islam nach Westafrika, wie fast überall auf der Welt, mit dem Schwert getragen worden. Mauretanisch-arabische Sklaventreiber stießen an der Westküste vor. Zudem bildete sich die Volksgruppe der Fula (Fulbe, Fulani) als eine Mischung aus schwarzen Sklaven und Arabern. Diese eroberten und verbreiteten den Islam über Jahrhunderte in der westlichen Sahelzone. Im 18. Jahrhundert gab es eine große Jihadbewegung der Fulani, in deren Folge viele bis dato animistische Volksgruppen zwangsislamisiert wurden.

Insbesondere muslimische Sklavenhändler machten Jahrhunderte Jagd auf Menschen in den westafrikanischen Waldgebieten. Diese Sklaven wurden traditionell als Eunuchen in die islamische Welt verkauft. Man schätzt, dass die Kastration und den Transport durch die Sahara nur einer von zehn Gefangenen überlebte. An dieser Stelle sei aber auch die Rolle europäischer Sklavenhändler erwähnt. Diese kauften von den moslemischen Sklavenjägern Millionen Menschen und verschifften sie in die Neue Welt. Erst das Aufkommen von christlichen Missionaren setzte diesem barbarischen Treiben ein Ende. Die Berichte von Missionaren über die Sklaverei lösten in Europa Empörung aus. Ende des 18. Jahrhunderts setzte sich ein Verbot der Sklaverei [68] in christlich geprägten Staaten durch. In Mauretanien wurde die Sklaverei erst 1981 offiziell verboten, wird aber weiterhin massenhaft praktiziert.

Befreiung durch das Ende der Sklaverei

Das Ende der Sklaverei war eine große Befreiung für die Afrikaner in den Waldzonen Westafrikas. Nach Jahrhunderten der Feldzüge moslemischer Sklaventreiber in ihre Heimat brach die Nachfrage nach Sklaven ein. Auch weil der Export von Sklaven in die moslemische Welt durch die vorrückenden europäischen Kolonialmächte unterbunden wurde. Aus eigenem Antrieb gab es in der islamischen Welt niemals Antisklaverei-Bewegungen.

In Westafrika brachten derweil christliche Missionare nicht nur einen neuen Glauben, der von der Gleichwertigkeit aller Menschen vor Gott zeugte, sondern auch westliche Bildung durch ihre Missionsschule mit. Für die Volksgruppen der Küstenzone bedeutete dies einen doppelten Aufstieg. Der christliche Glaube brachte ihnen zudem Würde im Angesicht ihrer moslemischen Peiniger mit. Die westliche Bildung führte auch, verglichen mit dem moslemischen Norden, zu einem raschen wirtschaftlichen Aufstieg. Nicht umsonst bedeutet „Boko Haram“, also der Name der wichtigsten islamischen Miliz, „westliche Bildung ist Sünde“. Den intellektuellen Aufstieg der ehemaligen Sklavenvölker an den Küstenzonen haben die moslemischen Machthaber im westafrikanischen Sahel nie verkraftet.

Der „Missbrauch der Religion“ ist 1400 Jahre alt

Wer die heutigen Terrorattacken in Westafrika betrachtet, muss sich der Geschichte Westafrikas bewusst sein. Die periodischen Einfälle von bewaffneten moslemischen Kräfte aus den Savannenzonen gibt es seit Jahrhunderten. Die Entführung von Frauen, Männern und Mädchen wurde früher Sklavenjagd oder Razzia genannt. Heute nennen wir sie „Terror“ oder „Missbrauch der Religion“. Aber wenn das Versklaven von Menschen, Mord und Totschlag ein „Missbrauch der Religion“ ist, dann hat dieser Missbrauch vor 1400 Jahren in Medina auf der arabischen Halbinsel begonnen. Die katholische Kirche muss dies angesichts der akuten Bedrohungslage der Christen in Westafrika nicht offen aussprechen. Aber angesichts von über 20.000 Toten in nur einem Land in zehn Jahren muss das Thema Wehrfähigkeit und Selbstverteidigung im kommenden Jahrzehnt eine größere Rolle für Christen in Westafrika spielen müssen.

Like