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Die kriegsgeile NATO, die verkommene Ukraine und „Bösewicht“ Putin

Kriegsgeil: NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg.

Von KEWIL | Die unerträgliche Heuchelei und die unsäglichen Lügen der NATO-Länder im Westen gehen nach dem überschaubaren russischen Gegenschlag am Montag (PI-NEWS berichtete) [1] natürlich weiter – was sonst. Es ist nicht mehr auszuhalten, wie mit zweierlei Maß gemessen wird. Hier die anständige NATO, die in Wahrheit, kriegsgeil wie sie ist, lieber heute als morgen gegen Russland mit schwerstem Kaliber losschlagen würde, und dort das finstere Russland, dem alle Schandtaten in die Schuhe geschoben werden, das die Ukraine aber bisher tatsächlich mit Samthandschuhen angefasst hat.

Beim russischen Raketenschlag von Montag kamen gerade mal lächerliche 19 ukrainische Zivilisten ums Leben – für das Kleinhirn Klitschko ein Genozid [2]! Vielleicht darf man daran erinnern, dass es im Ersten Weltkrieg durchschnittlich über 6000 Tote pro Tag gab, und die Briten führten ihre kriegsverbrecherische Seeblockade [3] gegen Deutschland auch nach dem Ende des Ersten Weltkriegs bis zum 12. Juli 1919 weiter, wodurch allein im Steckrübenwinter hunderttausende Deutsche elendiglich verhungerten.

Im Zweiten Weltkrieg zerbombten britische und amerikanische Geschwader unbewaffnete Städte voller Kinder, Frauen und alter Männer. So Pforzheim am 23. Februar 1945. In einem nur 22 Minuten dauernden kriegsverbrecherischen Angriff von 379 Bombern der Royal Air Force wurden 17.600 deutsche Zivilisten von Bomben zerfetzt und durch Feuerstürme verbrannt – nochmals: in 22 Minuten 17.600 Tote. Im Irakkrieg 2003 starben durch die Amerikaner innerhalb von rund sechs Wochen über hunderttausend Iraker, auch durch Bomben und Raketen.

All das war tatsächlich Krieg, aber doch nicht die „begrenzte Militäraktion“ in der Ukraine, wie sie von den Russen zu Recht genannt wird. Was ist denn seit Ende Februar tatsächlich in der Ukraine passiert? Während die zusammengewürfelte russische Dilettanten-Truppe jeden Tag ein paar Meter vor oder rückwärts rückte und die Westukrainer wie seit 2014 ziellos in den Donbass hinein ballerten, war in der westlichen Ukraine unglaublicherweise gar nichts.

Wie mehrere unserer Blätter am Montag zugaben, war es in Kiew und der Westukraine monatelang ruhig geblieben – keine Bombe oder Rakete fiel, nichts. Das soll ein Krieg sein?

Dafür waren alle elektrischen Leitungen intakt, alle Züge fuhren pünktlicher als die Bundesbahn und transportierten hier zwei deutsche Haubitzen, da im Oktober nochmals zehn deutsche Haubitzen, Norwegen und die Slowakei lieferten auch Haubitzen (einfach nach Haubitze gugeln). Dazu Raketenwerfer Mars II und Gepard-Panzer und vor allem die Himars-Raketen der USA. Man konnte dem verlogenen Pimmel-Pianisten schicken, was man wollte, der blöde Putin ließ alles durch.

Es gab kein Kriegsmaterial, nichts, was nicht geliefert (einfach Fachbegriffe gugeln) und durch ein ruhiges Land an die Front geschippert wurde. Völlig idiotisch hat Putin das zugelassen. Wo gibt es denn sowas, dass feindliche Mächte, die längst zu Kriegsparteien geworden waren, Waffen liefern, was sie wollen, wann sie wollen und alles kommt an. Putin könnte völlig zurecht auch das unverschämte westliche Ausland, das schon längst Krieg führt, angreifen.

Jetzt wird Putin, wenn er endlich schlau ist, die ukrainischen Strom- und Energieleitungen und Elekrizitätskraftwerke zerstören, die ganze Bahn-Infrastruktur aus Polen über Lemberg nach Kiew, dazu alle wichtigen Straßen und Autobahnen mit Bomben-Kratern schmücken. Und dann wird der Pimmel-Pianist ganz klein, und dem Westen verschlägt es die Sprache. So geht Krieg, und den gewinnt der Westen halt nicht. Darum sind sie so empört.

Nur keine Rücksicht auf den Westen. Da sind alle Bande längst zerschnitten. Der Ami sprengt die russische Nordstream Pipeline im Besitz von Gazprom in die Luft. Hat immerhin 12 Milliarden Euro gekostet! Die Ukraine sprengt die russische Krimbrücke (Kosten 3,7 Milliarden Dollar) in die Luft, und die Ukraine darf jeden Tag nach Lust und Laune seit sieben Jahren in den Donbass ballern – 15.000 Tote, ist alles okay.

Die Ukraine beschießt auch schon längst dutzende Male das russische Mutterland um Belgorod und hat auch die Krim beschossen. Warum darf die alles und Russland nichts?

Das wird ein Ende haben. Putin steht unter Druck. Nicht von ein paar linken Friedensengeln, sondern von Millionen Rechten, die endlich Erfolge sehen wollen. Und sollte Putin in ferner Zukunft je abgesetzt werden, kommen nicht dem Westen hörige Schafe an die Macht, die ihre Köpfe freiwillig unters Schafott der NATO hängen, sondern kriegslüsterne Nachfolger, die auch vor einem Atomkrieg nicht zurückschrecken.

Es ist für Berlin allerhöchste Zeit, dumme, kriegsgeile Weiber wie die Bärbock oder die Hyäne Strack-Zimmermann zu entsorgen, und die NATO soll sich endlich aus der Ukraine verabschieden. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion war die ganze NATO sinnlos. Aber man hat alle Versprechen und Verträge mit Russland gebrochen und wollte Moskau zu seinem Bettvorleger machen. Heute greift die NATO, das „nordatlantische“ Bündnis, nicht nur nach dem Schwarzen Meer, sondern bis nach China.

Und weil China das genau weiß, wird es auf der Seite Russlands bleiben und umgekehrt. Der Westen hat keine Chance, er hat es nur noch nicht gemerkt.

PS: Der Autor ist übrigens keineswegs auf Krieg aus, er ekelt sich nur vor der deutschen Lügenpresse und dem kriminellen Regime der Ukraine. Man will endlich Frieden und keine Kriegstreiber mehr in der Regierung!

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Paul Craig Roberts: Hat die CIA Nordstream in die Luft gesprengt?

geschrieben von kewil am in Deutschland,Ukraine,USA | 141 Kommentare

Hat die CIA die Nord-Stream-Gaspipeline gesprengt, um zu verhindern, dass Russland Europa in diesem Winter zu Hilfe kommt?

Als sowohl Nord Stream 1 als auch Nord Stream 2 am vergangenen Montag plötzlich an Druck verloren, registrierten schwedische Seismologen mehrere Explosionen. Der Direktor der Pipeline berichtet von Schäden in noch nie dagewesenem Ausmaß. Es handelt sich eindeutig um vorsätzliche Sabotage, die nur von einer Regierung begangen werden kann, die über U-Boote verfügt, die Unterwasserminen legen können.

Wer könnte das sein?

US-Außenminister Blinken sagte, der Schaden an der Pipeline stelle eine „bedeutende Gelegenheit“ für Westeuropa dar, auf russisches Erdgas zugunsten von Flüssigerdgas aus den USA zu verzichten.

Ein polnischer Abgeordneter des Europäischen Parlaments dankte den USA dafür, dass sie die Pipeline außer Betrieb gesetzt haben, da Russland nun mit Polen verhandeln muss, um Gas nach Europa zu liefern.

Angesichts der russischen Intervention zur Verhinderung der ukrainischen Invasion im Donbass sagte US-Präsident Biden: „Es wird kein Nord Stream 2 mehr geben. Wir werden dem ein Ende setzen. Ich verspreche Ihnen, dass wir in der Lage sein werden, das zu tun“.

Washingtons gut ausgebildete europäische Marionetten werden natürlich Russland dafür verantwortlich machen, dass ihre eigene Pipeline in die Luft fliegt.

Wie ich gewarnt habe, hat das Zaudern des Kremls in Bezug auf die Ukraine Washington viel Zeit für weiteren Unfug und eine Ausweitung des Konflikts gegeben. Die Betonung des Kremls auf Legalismus könnte in einem Atomkrieg enden. Der einzige sichere Weg für Russland, mit der Bedrohung durch die Ukraine umzugehen, wäre ein Blitzangriff gewesen, der die Ukraine erobert hätte, bevor der Westen reagieren konnte. Der langsame, begrenzte und langwierige Konflikt hat Washington direkt in die Hände gespielt. Das Ergebnis könnte unser aller Tod sein.

Es besteht kein Zweifel daran, dass sich der Krieg ausgeweitet hat, und jetzt setzt der Kreml darauf, dass die Ukraine und der Westen den Krieg nicht fortsetzen werden, wenn es zu direkten Angriffen auf russisches Territorium kommt, daher die Volksabstimmungen.

Wie ich gestern erklärt habe, steht uns ein schicksalhafter Moment der Geschichte bevor.

(Wieder ein Artikel des früheren US-Finanzministers Paul Craig Roberts. Der gestrige Artikel, auf den er hinweist, wurde ebenfalls per www.DeepL.com ins Deutsche übersetzt und ist hier [4]! Im Übrigen wird PI doch nicht dem Präsidenten Biden widersprechen, der am 8.2.2022 unserem Kanzler Scholz öffentlich ins Gesicht gesagt hat, er werde Nord Stream 2 zerstören. Natürlich waren das die Amis, egal was unsere Lügenpresse verzapft! k.)

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Angebliche „Schein“-Referenden in Ukraine und andere Fake-News

geschrieben von kewil am in Deutschland,Russland,Video | 103 Kommentare

Von KEWIL | In den mehrheitlich Russland-freundlichen Oblasten in der Ostukraine laufen gerade die Referenden für einen Beitritt zur Russischen Föderation, aber im Westen wird seit Tagen nur von „Scheinreferenden“ gesprochen. EU, G7, Biden und die mächtige Völkerrechtlerin Baerbock wollen sie nicht anerkennen, und unsere Medien geilen sich in ihren Fake News daran auf. Dass das alles egal ist, merkt im Westen keiner mehr.

Wichtig ist doch nur, dass Russland die Referenden anerkennt, diese Gebiete an Russland anschließen und jeden Angriff des Westens auf Lugansk, Donezk und Cherson als Angriff auf Russland ansehen und dementsprechend beantworten wird. Der verblödete Westen glaubt, nur seine Sicht sei richtig und rechtmäßig und „nach dem „Völkerrecht“ und was auch immer. Und so hätten gefälligst alle und jeder zu denken und zu handeln.

Nein! Es gibt in so einer Situation kein Richtig und Falsch mehr! Wenn sich Putin und die russische Regierung und das Militär dort zum Beispiel extrem bedroht fühlen und zu Atombomben greifen, geht alles nach russischen Empfindungen und russischem Fühlen und Denken. Was der Westen denkt und gerne hätte, interessiert in einem solchen Fall keinen mehr.

Es wäre höchste Zeit, dass der Westen, der im Übrigen selbst auf jegliches Völkerrecht pfeift, von seinem hohen Ross herunter steigt und endlich zur Kenntnis nimmt, was die andere Seite dringend will, worauf sie bestehen wird und was sie zum Äußersten treiben könnte. Aber in dieser Hinsicht sind NATO, USA, EU und Germany völlig unfähig.

Darum wird von dieser Seite auch kein Frieden kommen, sondern weiter jede Menge Fake News. So wird zur Zeit Donezk laufend beschossen. Unsere Lügenpresse tut so, als ob das vielleicht Russen seien. Schon wieder sollen also die Russen dort sich selbst beschießen? Und warum sind die Referenden mobil? Weil es doch klar ist, dass jede feste Wahlstation von der Ukraine dank NATO-Spionage innerhalb von Stunden in Schutt und Asche geballert wäre. Oder sollen Russen auch ihr eigenes Referendum beschießen?

Der Westen hat immer noch nicht kapiert, dass in der Ukraine ein Bürgerkrieg im Gang ist zwischen dem Russland-freundlichen Osten und dem vom Westen kontrollierten Westen der Ukraine. Als die Politik-Professorin Ulrike Guérot Anfang Juni darauf hinwies, war sie aber sofort eine Ausgestoßene. PI-NEWS schrieb damals:

Der Donbass mit den Oblasten Donezk und Lugansk ist wie die Krim eher ein Teil Russlands als der Ukraine. Darum gibt es dort Bürgerkrieg. Darum ballert auch das ukrainische Militär dort rein, als wäre es Feindesland, behandelt die russophilen Einwohner dort als Feinde und hat auch keine Hemmungen, die eigenen Landsleute dort zu ermorden, während die Russen genau diesen Teil der Ukraine so gut wie möglich schonen, wollen sie ihn doch als Teil Russlands bald übernehmen.

Im Grunde ist das immer noch so. Sorry, dass wir das wiederholen. Aber beim Dauerfeuer der verlogenen westlichen Propaganda sollte man manche alten Artikel hunderte Male wiederholen.

Jetzt deutet alles darauf hin, dass sich die Ukraine auf Dauer wieder einmal verkleinert, während die Kiewer Junta noch von der Krim träumt. Und das lügende Deutschland hat sich selbst schon längst in einen rechtlosen Räuberstaat verwandelt, der russische Firmen beklaut, verstaatlicht und enteignet, wie es ihm in den Sinn kommt. Siehe Rosneft Deutschland, Gazprom Germania und die Gazprom-Tochter Sefe. Kein einziges deutsches Schmierblatt bringt dazu einen kritischen Artikel!

Und schließlich noch zu China: Es soll sich laut westlichen Medien von Russland abwenden. Wer glaubt das? China will Taiwan, darum kann es niemals auf US-Linie einschwenken, ist doch klar. Das einzige, was nicht ganz klar ist, sind die Auswirkungen der Teilmobilisierung in Russland. Warten wir ab, aber auch da ist offensichtlich, dass nicht 25 Millionen jüngere Russen das Land verlassen können. Wovon sollen sie im Westen, der sie gar nicht will, denn leben?

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Ukraine und NATO immer frecher – Moskau warnt vor Atomkrieg

geschrieben von kewil am in Russland,Ukraine | 94 Kommentare
Siegestrunken: EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen lobte bei ihrem Besuch in Kiew den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj: „Ich möchte Ihnen zu Ihrem militärischen Erfolg gratulieren.“

Von KEWIL | Nachdem die Ukraine einige Quadratkilometer um Charkow von Russland zurückgewonnen hat, werden Kiew und die NATO immer frecher und unverschämter. Und diese dummen Ignoranten rechnen einfach hoch, dass es mit der „Befreiung“ der Ukraine jetzt so weitergeht. Dabei war das Territorium von den Russen und ihren Verbündeten nur schwach besetzt, und diese flohen angesichts der Übermacht der Ukrainer Hals über Kopf. Wer aber glaubt, das sei erst der Anfang und es laufe so weiter?

Die deutsche Lügenpresse verbreitet Propaganda mit ein paar glücklich weinenden Kiew-freundlichen Ukrainern im Donbass, die unter russischer Besatzung waren. Dass die Ukrainer jetzt aber ihre russophilen Landsleute dort foltern und erschießen, berichtet sie nicht. Es wird „gefiltert“, also Häuser durchsucht, und Gerichtsverhandlungen drohen für die russophilen Ukrainer dort. Dazu wird theatralisch vermutlich ein neues „Butscha“ vorbereitet. Und dahinter lauern dann die ukrainischen Maximalforderungen!

Die Russen müssen für den Schaden durch den Krieg erst mal bezahlen. Natürlich mindestens die 400 Milliarden US-Dollar, die der Westen der russischen Zentralbank geklaut hat, dazu alles Geld und Vermögen der Russen im Westen, inklusive die Jachten der russischen Oligarchen. Dazu muss es wörtlich „neue Nürnberger Prozesse“ geben, wo alle beteiligten russischen Politiker und Militärs auf die Anklagebank kommen, inklusive Putin, falls er noch lebt.

Schon vorher muss sich Russland auf die Grenzen von 1991 oder noch früher zurückziehen, natürlich die Krim zurückgeben, und das Schwarze Meer wird ukrainisch und von der NATO abgeriegelt, denn die Ukraine will – wieder – sofort in die NATO.

Ja! Dies wurde erst diese Woche ausgemacht. Eine vom größenwahnsinnigen Selenski initiierte Arbeitsgruppe der Ukraine zusammen mit dem früheren NATO-Generalsekretär Rasmussen hat das ausgeheckt und volle NATO-Mitgliedschaft der Ukraine gehört sofort dazu, also genau das, weswegen der Krieg erst angefangen hat. (Siehe Newsweek! [5])

Putin und Lawrow sind auffallend schweigsam, aber die völlig irreale, politisch verrückte Meinung des Westens, dass irgendwann mit Putins Ende Russland demütig darnieder liege und dem Westen die Füße lecken werde, ist natürlich ein Trugbild. Der russische Ex-Präsident Medwedew, ein Falke, warnte gerade auf Telegram [6] vor einem „Prolog zum Dritten Weltkrieg“ der „Kiewer Kamarilla“:

“Und dann werden die westlichen Nationen nicht mehr in ihren sauberen Häusern sitzen und darüber lachen können, wie sie Russland vorsichtig und stellvertretend schwächen. Alles wird um sie herum in Flammen stehen. Ihre Leute werden ihren Kummer in vollem Umfang ernten. Das Land wird in Flammen stehen und der Beton wird schmelzen. Und doch reden die engstirnigen Politiker und ihre dummen Denkfabriken, nachdenklich ein Glas Wein in der Hand drehend, darüber, wie sie mit uns umgehen können, ohne direkt in einen Krieg einzutreten. Dumme Idioten mit klassischer Bildung.”

Es ist jedenfalls bemerkenswert, wie dumm unsere Politiker sind. Bevor Russland alle verrückten obigen Forderungen der Ukraine und NATO erfüllt, wird Moskau todsicher zu härteren Maßnahmen greifen. Das ist klar. Der Kreml wird sich dem Westen nicht unterwerfen.

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Was hat Putin am Telefon zu Scholz gesagt?

geschrieben von kewil am in Deutschland,Russland,Ukraine | 48 Kommentare

Die beiden Staats- und Regierungschefs erörterten die Entwicklungen rund um die Ukraine im Zusammenhang mit der speziellen Militäroperation Russlands. Wladimir Putin lenkte die Aufmerksamkeit des Bundeskanzlers insbesondere auf die eklatanten Verstöße der Ukraine gegen das humanitäre Völkerrecht und den anhaltenden Beschuss von Städten im Donbass, bei dem Zivilisten getötet und die zivile Infrastruktur absichtlich beschädigt wird.

Auch die Sicherheit des Kernkraftwerks Saporoschje (ZNPP) wurde erörtert. Der russische Präsident erläuterte ausführlich die von der IAEO koordinierten Maßnahmen zur Gewährleistung des physischen Schutzes des KKW, das in der Ukraine trotz der ernsten Gefahr einer Katastrophe größeren Ausmaßes ständigen Raketenangriffen ausgesetzt ist.

Bei einem Meinungsaustausch über die Umsetzung des am 22. Juli in Istanbul geschlossenen Getreideabkommens betonte Wladimir Putin dessen Paketcharakter und erläuterte seine Besorgnis über die geografische Unausgewogenheit der ukrainischen Getreidelieferungen auf dem Seeweg, von denen nur ein verschwindend geringer Teil an die bedürftigsten Länder geht.

Darüber hinaus gibt es keine Fortschritte bei der Beseitigung von Hindernissen für russische Lebensmittel- und Düngemittelausfuhren. Der Präsident bestätigte, dass Russland bereit ist, große Mengen an Getreide auf externe Märkte zu liefern und bedürftigen Ländern den in europäischen Häfen blockierten Dünger kostenlos zur Verfügung zu stellen.

Auf eine Frage des Bundeskanzlers antwortete Wladimir Putin, dass Russland im Gegensatz zu Kiew dem Internationalen Komitee des Roten Kreuz Zugang zu Kriegsgefangenen gewährt.

Zur aktuellen Energiesituation in Europa betonte Putin, dass Russland immer ein zuverlässiger Lieferant von Energieressourcen gewesen sei und bleibe und alle seine vertraglichen Verpflichtungen erfülle, während etwaige Unterbrechungen, z.B. beim Betrieb von Nord Stream 1, auf antirussische Sanktionen zurückzuführen seien, die die technische Wartung der Pipeline behinderten.

In Anbetracht der Tatsache, dass die Gaslieferungen über die Ukraine und Polen von deren Regierungen gestoppt wurden, sowie der Weigerung, Nord Stream 2 in Betrieb zu nehmen, wirken die Versuche, die Schuld für Europas Energieprobleme auf Russland zu schieben, sehr zynisch.

Die Staats- und Regierungschefs kamen überein, den Kontakt aufrechtzuerhalten.



(Da unsere Lügenpresse schon lange ihrem Auftrag nicht mehr nachkommt, die deutsche Öffentlichkeit einigermaßen über alles zu informieren, hier das Büro des russischen [7] Präsidenten zum Telefongespräch zwischen Putin und Scholz gestern. Unsere Presse berichtete nur, was Scholz irreal dahergeplappert hat: Putin raus aus der Ukraine und Krim. Übersetzt mit www.DeepL.com.)

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Bremen: Blutjunge Muslime attackieren Transsexuelle

geschrieben von PI am in Multikulti | 62 Kommentare
Eine muslimische Jugendbande hat in einer Bremer Straßenbahn eine Transfrau angegriffen, prügelte sie krankenhausreif.

Von MANFRED W. BLACK | Einen weiteren Fall von massiver homophober Gewalt von Muslimen hat es am vergangenen Samstag in Bremen gegeben. Opfer wurde dort in einer Straßenbahn eine 57-jährige transsexuelle Frau. Sie ist von „Jugendlichen“ – so heißt es vernebelnd in den Medien – massiv körperlich angegriffen worden.

Bis heute werfen die Medien des Mainstreams Nebelkerzen, wenn es darum geht, Informationen über die ethnische Zugehörigkeit der jugendlichen Schläger von der Weser zu bekommen.

Mit Fäusten ins Gesicht geschlagen

Ein Bremer Polizeisprecher erklärt dazu: Eine „knapp 15-köpfige Gruppe beleidigte die 57-Jährige sofort als ‚Scheißtranse‘ und riss ihr die Perücke vom Kopf“. „Anschließend wurde sie von einem Jugendlichen mehrfach mit beiden Fäusten ins Gesicht geschlagen.“

Und: „Seine Begleiter feuerten den Angreifer dabei lautstark an.“ Der Haupttäter soll angeblich erst etwa 15 Jahre alt sein.

Die gewalttätige Jugendgruppe türmte nach der Tat. Die Frau kam mit ernsten Gesichtsverletzungen bis Mittwoch in eine Klinik.

Ob das Opfer bleibende Schäden davon tragen wird, ist bisher nicht bekannt.

Was FR, Vox und Radio Bremen verschweigen

Die Frankfurter Rundschau (FR) und der TV-Sender Vox haben sehr ausführlich über die Attacke berichtet. Doch darüber, welchen Ethnien die jungen Schläger angehören, schweigen die beiden Medien.

Noch seltsamer informierte der Fernsehsender Radio Bremen in seiner Journal-Sendung „Buten un Binnen“ [8]. Die Redaktion, die zur ARD gehört, gibt zwar indirekt zu, genauere Informationen über die jungendlichen Bandenmitglieder zu haben, schränkt dann aber eher scheinheilig ein: „Dazu gibt es keine gesicherten Informationen.“

Die Bild-Zeitung, so Radio Bremen, habe berichtet, „dass eine Kiosk-Verkäuferin die Täter-Gruppe kennt und sie offenbar als bedrohlich wahrnimmt“.

Dass es sich bei den Tätern um eine in der Bremer „Neustadt bekannte Gruppe handelt, bestätigte die Polizei auf Anfrage nicht“. Aktuell werte „die Polizei die Videos der Überwachungskameras aus“.

ARD verbreitet falschen Optimismus

Der ARD-Sender versucht dann Optimismus zu verbreiten: Sollten die verdächtigen „Jugendlichen bereits in der Vergangenheit straffällig geworden sein, könnten sie (…) schnell identifiziert werden“. Dann lügt der Sender: Dem Täter drohten angeblich „bis zu zehn Jahre Gefängnis“; die Polizei stufe die Tat in der Straßenbahn „als gefährliche Körperverletzung ein“.

Das klingt wie blanker Hohn: In Wirklichkeit werden minderjährige Täter in Deutschland grundsätzlich nicht zu empfindlichen Haftstrafen verurteilt – muslimische schon gar nicht.

Was hat Bild tatsächlich berichtet?

Tatsächlich hat die Bild-Zeitung [9] über die Prügelattacke in Bremen wesentlich genauer berichtet, als es die ARD glauben machen will. Bild nennt sogar indirekt die Ethnien, zu denen die jugendlichen Schläger gehören.

Die Zeitung schreibt am 7. September in ihrer Druckausgabe, eine Kiosk-Verkäuferin kenne „die Gruppe von zehn bis 15 Jugendlichen, etwa 14 Jahre alt, die kurdisch und arabisch sprechen“.

Die Gang ist der Verkäuferin schon öfter aufgefallen: „Zuletzt stoppten sie einfach so die Straßenbahn. Ein Mann warf sie raus, doch sie kamen wieder, beschimpften und bedrohten ihn. Die fühlen sich stark in der Gruppe. Wenn man sie nicht stoppt, werden die weitermachen.“

Lückenpresse oder Lügenpresse?

Weiter sagte die Kiosk-Beschäftigte, die meisten Menschen in der Gegend wollten „sich bei Konflikten mit der Bande raushalten“. Einige Menschen im Stadtviertel hätten sogar „Angst, dass ihnen etwas passiert“. Das sei offensichtlich „ein großes Problem“.

Mit anderen Worten: Die jugendliche Bande ist quartiersbekannt, sie hat offenbar schon oft Bewohner terrorisiert. Dass Medien darüber nichts berichten und mit Informationen dazu hinter dem Berg halten, ist ein Skandal – und ein weiterer Hinweis darauf, dass der mediale Mainstream heute – besonders wenn es um Ausländerkriminalität geht – nichts anderes ist als eine „Lückenpresse“.

Wenn freilich Zeitungen oder Fernsehsender wichtige Informationen immer wieder gezielt verschweigen, müssen sie damit rechnen, auch als Lügenpresse bezeichnet zu werden.

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Abtreibung aus Sicht eines abtreibenden Vaters

geschrieben von PI am in Abtreibung,Familie,Frauen | 212 Kommentare

Von OLIVER | Abtreibung sei eine Entscheidung der Frauen – diese Sichtweise versucht uns die Massenpresse einzureden. In Wahrheit aber ist Abtreibung allzu oft eine Entscheidung des Mannes. Es sind in vielen, möglicherweise sogar den meisten Fällen die Kindsväter, die die Frauen zur Abtreibung drängen. Wieviel eigene Entscheidung („pro choice“) einer Frau bleibt also tatsächlich noch übrig, wenn die treibende Kraft hinter der Abtreibungsentscheidung in Wahrheit der Kindsvater ist?

Der Autor dieses Textes schreibt aus eigener Erfahrung: Zweimal hat er abtreiben lassen. Nunmehr fast 30 Jahre später und als Vater von vier geborenen Kindern sieht man die Dinge allerdings differenzierter, man fragt sich: Wie ist das damals wirklich gelaufen?

Die erste Abtreibung geschah noch während der Schulzeit, der Autor war 17, das Mädchen zwei Jahre jünger. Natürlich kann man sagen: zu jung, keine Frage: Abtreibung, und so ging das damals auch vonstatten. Der Autor dachte an sein Abitur, für ein Kind war kein Platz in der Schulzeitplanung, diskutiert wurde im Grunde gar nicht. Aber im Rückblick fragt man sich: Hat man es sich nicht zu leicht gemacht? Was ging in dem Mädchen wirklich vor? Wenn man sich damals doch für das Kind entschieden hätte, Abitur hin oder her, wenn man als Kindsvater gesagt hätte: Wir bekommen das Kind, wir machen das, wir bleiben zusammen, man war ja verliebt – wäre das Mädchen dann trotzdem nach Hamburg gefahren, in diese Klinik? Vermutlich nicht. Also: War diese Entscheidung zur Abtreibung wirklich eine Entscheidung des Mädchens? Oder war diese Entscheidung in Wahrheit nicht in erster Linie die Entscheidung des Mannes, der sein Abitur im Blick hatte und sich insgeheim auch nicht so früh auf ein bestimmtes Mädchen festlegen wollte?

Die Geschichte des Mädchens ging dann so weiter: 20 Jahre später, nach mehreren Beziehungen, wurde ein uneheliches Kind geboren, von einem bereits liierten Mann. Alleinerziehende Mutter, das Kind ohne wirklichen Vater. Hat ihr die Abtreibung damals also irgendetwas gebracht? Und hätte sie, statt damals dem Drängen des unreifen, egoistischen Mannes nachzugeben, nicht vielleicht doch den Autor als Mann und Kindsvater gewinnen können, wenn sie das Kind geboren statt abgetrieben hätte?

Die zweite Abtreibung geschah im Studentenalter, man kannte sich kaum. Aber sie war verliebt, und mit 24 war sie auch in einem Alter, in dem sich eine Frau mit dem Thema Kinderwunsch beschäftigt. Aber auch in diesem Fall siegte der männliche Egoismus: Ein Kind mitten im Studium? Keine Frage, also wurde wieder abgetrieben, erneut angeblich eine „gemeinsame“, also angeblich auch „ihre“ Entscheidung.

Mit dieser Frau ging es dann wie folgt weiter: Die Abtreibung wurde in einer Wiener Klinik unsachgemäß vorgenommen, hinterließ bleibende medizinische Schäden. Nach mehreren Fehlgeburten blieb die Frau letztlich kinderlos. Gebracht hat ihr die Abtreibung also auch nichts.

Im Rückblick fragt man sich daher als abtreibender Kindsvater durchaus: Hat man es sich als Mann in beiden Fällen nicht zu leicht gemacht? Und hat man als Mann in den Gesprächen damals nicht auch gezielt ausgenutzt, dass den Frauen und Mädchen heutzutage von unserer Lügenpresse so massiv eingeredet wird, es sei besonders „feministisch“ und ein Zeichen von moderner Weiblichkeit, wenn Frauen ihre Kinder abtreiben? War man als Mann nicht sogar sehr dankbar für diese freundliche Argumentationshilfe von Seiten der sogenannten „Feministen“?

Und man fragt sich vor dem Hintergrund der derzeitigen politischen Debatte: Würden diese beiden Frauen heute sagen, es sei wirklich „ihre“ Entscheidung gewesen, sie selbst seien es gewesen, die sich „pro choice“ entschieden hätten? Oder wären diese beiden Frauen heute im Rückblick vielleicht eher dankbar, wenn sie damals auch andere Argumentationshilfen auf ihrer Seite gehabt hätten, und zwar „pro life“?

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Jacques Baud: Fundierter Bericht über militärische Lage in der Ukraine

geschrieben von kewil am in Russland,Ukraine | 49 Kommentare

[…] Nach dem deutschen Bundesnachrichtendienst (BND) sei die Ukraine bereit, in den nächsten Wochen zu kollabieren. Die Waffenlieferungen verlängern den Konflikt nur unnötig auf Kosten von Menschenleben, die vor allem die von Ukrainern sind.

Im Gegensatz zu denjenigen, die seit Februar kategorisch verkünden, dass Russland die Ukraine erobern wolle, ist das endgültige Ziel nicht wirklich bekannt. Es ist zu erwarten, dass die russischen Streitkräfte bis nach Transnistrien vorstoßen werden, wie das russische Verteidigungsministerium angekündigt hatte. Auf diese Weise würde mehr oder weniger Noworossija wiederhergestellt, das 2014 eine sehr kurzlebige Existenz hatte.

Im Oktober 2014 schlossen sich die Rebellen in der Südukraine zusammen und gründeten die „Gemeinsamen Kräfte von Noworossija“. Die Rebellion wurde von den neuen Behörden in Kiew schnell niedergeschlagen. Diese Episode wird von unseren Medien „vergessen“, denn sie zeigt, dass der Widerstand gegen den „Putsch“ des Maidan nicht auf den Donbass beschränkt war, sondern fast den gesamten Süden des Landes betraf. Innerhalb dieser Grenzen könnte wahrscheinlich ein neuer „Staat“ unter der Führung Moskaus entstehen.

Wir bewegen uns auf eine Situation zu, in der die Ukraine und der Westen Zugeständnisse machen müssen, deren Bedeutung sie noch nicht ermessen haben. Die Vorstellung, dass der Status der Krim, des Donbass oder gar des Südens der Ukraine noch verhandelbar sein könnte, ist eine Illusion. Das war die Botschaft von Henry Kissinger auf dem World Economic Forum in Davos im Mai.

Es ist sehr wahrscheinlich, dass die Ukraine den größten Teil des Südens unter ihrer Souveränität hätte halten können, wenn man Selenskij von Beginn der Offensive an hätte mit Russland verhandeln lassen, wie er es beabsichtigte. Heute bringt die Kombination aus der westlichen Hartnäckigkeit, den Konflikt zu verlängern, und der ukrainischen Weigerung, einen Verhandlungsprozess einzuleiten, Russland in eine starke Position. Die Unfähigkeit des Westens, seinen Gegner rational zu beurteilen, scheint die Ukraine in eine Katastrophe zu führen.


(Dies ist der Schluss eines umfassenden, fundierten Berichts über den Stand der militärischen Lage in der Ukraine von Jacques Baud, der während des aktuellen Ukraine-Kriegs schon mehrfach mit echtem Fachwissen aufgefallen ist. So etwas kommt in der gleichgeschalteten deutschen Lügenpresse niemals. Den Bericht und wer Jacques Baud ist, lesen Sie alles hier beim Overton Magazin [10]. K.)

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Massenvergewaltigungen – Spiegel korrigiert seine massigen Lügen nicht

geschrieben von kewil am in Russland,Ukraine | 93 Kommentare
Der SPIEGEL berichtete mehrfach in großen Zeilen über die Vergewaltigungs-Vorwürfe der ukrainischen Kommissarin für Menschenrechte, Ljudmila Denissowa (l.). Jetzt, da sich alles in Luft auflöst, warten die SPIEGEL-Leser vergeblich auf eine Korrektur des Blattes.

Von KEWIL | Die vielen Meldungen über Vergewaltigungen durch russische Soldaten in der Ukraine sind erfunden und gelogen. Ausgerechnet das ukrainische Parlament selbst hat darauf aufmerksam gemacht, indem Lyudmyla Denisowa, die Ombudsfrau des ukrainischen Parlaments für Menschenrechte, die alle diese Meldungen ohne Beweise verbreitet hat, von eben diesem Parlament gefeuert wurde.

PI-NEWS hat bereits vor Tagen berichtet. [11] Jetzt berichtet auch die Berliner Zeitung darüber, aber unsere anderen Blätter nicht. Erfundene „russische Massenvergewaltigungen“ von kleinen Buben und der gefesselten Mutter auf dem Stuhl hat man gern als perverse Propaganda verbreitet, über die Wahrheit schweigt aber unsere Lügenpresse:

Die 61-Jährige [Denisowa], so Frolow in einer Stellungnahme, habe sich in ihren Gesprächen mit den Medien zu sehr auf die zahlreichen Details zu „widernatürlichen Sexualdelikten“ und sexuellem Missbrauch von Kindern durch russische Soldaten in den besetzten Gebieten bezogen. Diese seien jedoch bisher noch nicht hinreichend belegt. Solche Informationen hätten „der Ukraine nur geschadet und die Weltmedien von den wahren Bedürfnissen der Ukraine abgelenkt“.

Diese Kritik an fehlenden Belegen wurde später von der ukrainischen Generalstaatsanwältin Iryna Wenediktowa bestätigt. Wenediktowa gab zu, von der Menschenrechtsbeauftragten Denisova keine konkreten Beweise für die vermeintlichen Vergewaltigungen erhalten zu haben. „Frau Denisova hat uns Briefe geschickt, aber keine Indizien. Das sind verschiedene Dinge“, so Wenediktowa.

Wo steht etwas darüber bei den Faktencheckern oder bei Correctiv oder im (Relotius-Schmierblatt) SPIEGEL? Hier die Berliner Zeitung mit einigen Links [12]! Da die WELTWOCHE [13]dazu! Und hier die Nachdenkseiten! [14] Das war’s dann im verlogenen deutschsprachigen Blätterwald! Falls unsere Leser einen weiteren Artikel finden, bitte gerne posten!

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Der Kampf mit dem chinesischen Drachen

geschrieben von PI am in China | 74 Kommentare

Von WOLFGANG PRABEL* | In den letzten Tagen bliesen die Trompeten [15], die die Große Chinesische Mauer zum Einstürzen bringen sollen, so wie weiland die Posaunen vor den Mauern von Jericho. Sowohl die Lügenpresse als auch das zwangsfinanzierte Staatsfernsehen und in deren Gefolge auch das Auswärtige Amt und das Wirtschaftsministerium, waren einhellig beflissen, China nun für seine Islampolitik strafen zu wollen.

Da stellen sich zunächst einige Fragen der Logik. Warum hat man es verabsäumt, die Ukraine 2017 wegen dem Sprachengesetz zu maßregeln? Da wurden ja auch Minderheiten kujoniert. Warum war den Propagandisten in Berlin und deren Instrukteuren in Genf und auf Long Island der Umgang zum Beispiel mit Falung Gong egal? Lassen wir diese moralinlastigen Fragen mal beiseite und kommen zu des Pudels kulturellem und ökonomischen Kern.

Die marxistisch angehauchte Sekte im westdeutschen Ideologiebetrieb geht davon aus, daß die herrschende Klasse – darunter wird selten die Staatsbürokratie verstanden – also die massentierhaltenden Grundbesitzer, der waldbesitzende Adel oder die Bourgeoisie, die politischen Fäden zieht, den sogenannten Überbau beherrscht. Zum Letzteren gehört der Staat mit seinen Institutionen. Eine erste Ableitung dieses Basis-Überbau-Märchens ist die Steuerung von Putin durch Oligarchen, die zweite die fragwürdige These vom Wandel durch Handel.

Behauptung der kulturellen Identität hatte in Asien immer Vorrang vor der Wirtschaft

Der bärtige Patriarch Karl Marx hatte Mitte des 19. Jahrhunderts vermutet, daß die britische Kolonialherrschaft in Indien sehr rasch westeuropäische Verhältnisse schaffen würde. Nun, es gibt einige Ansätze: Die Witwenverbrennung ist aus der Mode gekommen, man wirft sich nicht mehr unter das Rad der Göttin Juggernaut und die britische Herrschaft hat einige Spuren im Rechtssystem und im politischen System hinterlassen. Ansonsten denkt und wirtschaftet man aber recht traditionell und die Kuh ist immer noch heilig. Auch in Afrika hat der Kolonialismus an den traditionellen Denkweisen nicht viel geändert. In Rußland und China sollen die deutschen Instrumente des Kolonialismus, die in Kamerun und Südwest seinerzeit versagt haben, nun wirksam werden?

Als Bourgeoisie werden uns von den Medien derzeit die Oligarchen verkauft, die angeblich das russische Staatsschiff steuern oder zumindest mitnavigieren sollen. Um dem naiven Medienkonsumenten das glaubhaft zu machen, werden den Russen die Luxusschiffe weggenommen [16]. In Wirklichkeit stehen die chinesischen Unternehmer genauso unter der staatlichen Fuchtel wie die russischen oder die deutschen. Letztere haben ihr Geschäft unter dem Schirm der Merkelidioten in den letzten zwei Jahrzehnten auf China orientiert oder nach China teilausgelagert. Sogar für das fragile Wirecard wollte Dr. M. im Reich der Mitte noch eine muchtelige Nische finden.

Erstens gibt es die Grundsatzfrage, ob kulturelle Befindlichkeiten den asiatischen Despotien wichtiger sind als ökonomische Vorteile. Der Ausgang des Vietnamkriegs, der zweifachen Afghanistanbesetzung, des Irakkriegs und der Kulturrevolution zeigen uns, daß wirtschaftliche Vorteile allenfalls von Interesse waren, solange sie in private Taschen flossen. Das ist in China etwas eingeschränkt. Es gab zwar immer Korruption, aber sie wurde auch ständig mit härtester Konsequenz bekämpft. Die Behauptung der kulturellen Identität hatte in Asien und Afrika immer Vorrang vor wirtschaftlichen Erwägungen.

China sitzt handelspolitisch am längeren Hebel als Deutschland

Nun ist es die zweite Frage, wer handelspolitisch am längeren Hebel sitzt, wenn Annalena und Märchenrobert dem ökonomischen Status Quo den Krieg erklären. Die NGO-Korsettstange im Auswärtigen Amt (Morgan) hat bereits mit Strafzöllen gedroht [17]. Aber ist Deutschland als rohstoffarmer und damit abhängiger Exportnation wirklich gedient, wenn die eingespielten Regeln des internationalen Handels außer Kraft gesetzt werden?

Ich hatte einen Verwandten, der öfter nach China geflogen ist, um deutsche Ware zu verkaufen, oder besser: Mit den dortigen Behörden über die Bedingungen zu verhandeln, als da waren: chinesische Normen, Umweltauflagen, Arbeitsschutzsachen, Emissionen, Deklarationen usw. Der Chinese ist bei der Erfindung von Handelsschikanen genauso erfinderisch wie Frau Morgan und ihre Marionetten Annalena und Märchenrobert.

Den sich abzeichnenden Handelskrieg wird derjenige verlieren, der mehr erpreßbares Zeugs im Feuer hat. Und das sind trotz einigen chinesischen Einkäufen in Europa (Kuka [18], Volvo …) die Europäer, insbesondere die Deutschen (mindestens der halbe DAX, allen voran der Staatskonzern VW). Auch was die Rohstoffe betrifft, hat China die besseren Karten. Es braucht nicht unbedingt die deutsche Braunkohle, die deutsche Industrie benötigt aber seltene Erden (85 Prozent der Weltproduktion in China), Wolfram (82 Prozent), Antimon (80 Prozent), Blei (49 Prozent), Bauxit (44 Prozent) und Zink (37 Prozent). Das sind chinesische Trümpfe im Blatt, während Deutschland die Peterkarten verwaltet. Alle chinesischen Rohstoffe gehören nach alter Väter Sitte dem Staat und werden zentral beplant. Im Jahr 2017 belegte China hinter Brasilien, USA und Südafrika Platz vier der deutschen Einfuhren von mineralischen Rohstoffen aus nicht europäischen Ländern.

Nach grober Analyse sitzt China im Falle eines Handelskrieges oder von Sanktionen eindeutig am längeren Hebel. Die deutsche Politik hat, was die Bedeutung von Ressourcen betrifft, sowohl vor dem WK I als auch in den 30er-Jahren dieselben Fehleinschätzungen getroffen wie derzeit wieder. Der Berlinumzug der Bundesregierung war der Wendepunkt der Bundesrepublik. Seitdem herrschte eine unangemessene Großmäuligkeit mit nix dahinter.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: Wenn eine Ratte sterben will, beißt sie der Katze in den Schwanz. (Chines. Sprichwort)


*Zuerst erschienen bei prabelsblog.de [19]

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Akif Pirinçci: Tiny Deutschland

geschrieben von PI am in Deutschland | 60 Kommentare

Von AKIF PIRINCCI | Erinnert sich jemand noch an gestern? Bevor der Russe in die Ukraine einmarschierte, bevor jeder in Deutschland zum Osteuropa-Experten und Kriegsstrategen wurde, bevor das deutsche Volk mittels Mammutdemonstrationen kundtat, daß es sich für das ukrainische opfern und demnächst maximal einmal in der Woche kalt duschen wolle, bevor die grünen Klima-Generäle ihre Liebe zu richtigen Generälen entdeckten und bevor man gepflegt einzelne politische Abweichler cancelte und nicht ganze Länder?

Ach ja, das war schön damals! Wir hatten unsere wunderbare Pandemie, in der nicht wir, sondern Restaurantbesitzer darüber entschieden, ob wir ihre Restaurants besuchen durften. Die Maske wurde unsere beste Freundin, die uns vielleicht nicht gerade vor Putin, aber vor sonst allem schützte.

Und dann hatten wir die Klimakatastrophe, die Erdüberhitzung, den Klimawandel oder wie man diese endgültige Apokalypse sonst so nannte. Was war uns zu jener Zeit warm. Und warm ums Herz wurde uns, wenn wir, um der Hölle auf Erden entgegenzuwirken, ein Kraftwerk nach dem anderen ausknipsten und unsere Aluminiumhütten nur noch mit Luft, Liebe und Windmühlen betrieben. Ja, das waren glorreiche Tage damals.

Damals tauschten wir aus reiner Langeweile Schwanz und Möse einfach aus wie bei Lego- oder Playmobil-Figuren, also wie bei geschlechtslosen Freaks aus Plastik, die mit so einem Schweinekram eh nix am Hut haben. Oh, wie gerieten wir uns gegenseitig in die Haare über die Frage, ob auch Frauen mit Schwanz, aber ohne Gebärmutter ein Kind bekommen können. Ich persönlich entwickelte bei meiner Affinität zu 21-jährigen Kunststudentinnen eine handfeste Paranoia und guckte bei denen unten immer nach, bevor ich sie … über die besten Netflix-Serien beriet.

Nun, das alles ist auf einmal aus und vorbei, der hot shit von gestern. Heute haben wir eine neue Sau, die durchs Dorf getrieben wird. Es scheint, als ob bei den Deutschen ohne die nichts mehr geht. Was gestern noch eine Krise war, ist heute eine Abfolge von Jahreszeiten, hört die eine auf, kommt wie ein Naturgesetz die nächste. Und es ist sehr wichtig, daß man sich dann sofort auf die eine oder andere Seite schlägt, „Stellung bezieht“, dafür oder dagegen demonstriert und sich auf Facebook und Twitter von jenen entfreundet oder sie blockt, die eine andere Meinung als die eigene vertreten. Wenn weltanschauliche Ansichten das Einzige ist, was Menschen noch miteinander verbindet, dann entwickelt man sich zu einer Haß-Gesellschaft.

Erinnert sich noch jemand, was noch vor ein paar Monaten der geilste Hype war? Schon nach drei Tagen, als sämtliche Mainstream-Medien allen Ernstes die zukünftige Mobilitätslösung des Landes im Kauf eines Lastenfahrrads ausgemacht hatten, sah ich auf den Straßen ganz viele davon. Ich hatte dabei das Gefühl, daß man den Leuten wie bei einem Hunderennen nur eine davoneilende Hasenattrappe vor die Schnauze halten muß, um sie wie besinnungslos in die gewünschte Richtung losrennen zu lassen. Ich wette, die unterschiedlichen Stärken des Dauer-Lockdowns hat die Mehrheit der Deutschen genossen. „Elite“ befiehl, wir folgen dir!

Überhaupt war Verzicht, die Askese das große Ding, wegen Klima und so: Nix Auto, nix Fleisch, nix Urlaub in anderen Ländern, schon gar nix Fernreisen (außer für Luisa Neubauer & Co), nix warm im Winter, nix furzende Kühe usw. Sollte wohl als Mode getarnte Vorbereitung auf den Ernstfall, also so etwas wie ein Spaßmanöver auf die sich schon damals anbahnende Radikal-Verarmung der Deutschen sein.

Dabei spielte auch der Wohnungsmangel eine Rolle, ein folgerichtiges Resultat, wenn in einem Land innerhalb von ein paar Jahren die Bevölkerung um drei Millionen und noch mehr wächst und jährlich das Menschenmaterial vom Umfang einer riesigen Großstadt hinzukommt.

Es ist ein Aberglaube, daß, wenn jeder Analphabet, jeder Kultur- und Leistungsfremde ohne Ausweispapiere reindarf und staatlicherseits ein Anrecht auf Vollversorgung hat (übrigens mehr als der Einheimische selbst), worunter eine eigene Wohnung an erster Stelle steht, der Wohnraum parallel damit automatisch nachwächst. Der Staat steht im Wohnungsmarkt dann natürlicherweise als ein Konkurrent gegenüber seinen Bürgern da, wobei er jedoch diesen haushoch überlegen ist, sprich unbegrenztes Geld hat.

So findet im Stillen eine nationale Tragödie für finanzschwache deutsche Familien, aber auch einzelne Deutsche statt, die keine adäquate Bleibe mehr für sich finden, was sogar bis hin zur Obdachlosigkeit führt. Diese Tragödie wird von der Lügenpresse zu einer Schuldverschiebung in Richtung böser Kapitalismus und sogenannter Immobilienhaie geframt, obgleich es sich hierbei um nichts anderes als um das Scheitern der menschenverachtenden Ideologie der Ausländer-Affenliebe handelt bzw. um den schmerzhaften Aufprall des grün-linken Hirnschißes mit der Realität.

Neulich sagte Angela Merkel in einer Doku zu Beginn der Flüchtlingskrise 2015 „Die Würde des Menschen ist unantastbar. (Artikel 1 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland / A.P.) Und das gilt ja nicht nur für Deutsche“. Was impliziert, daß auch das Geld und das Land der Deutschen nicht den Deutschen gehört, sondern aller Welt.

Früher habe ich Deutschland und die Deutschen von ganzem Herzen geliebt. Heute hasse ich sie von ganzem Herzen!

Doch selbst bei den sogenannten Besserverdienenden sieht es in der Wohnsache nicht rosiger aus. Es war in frühen Zeiten Usus, daß jeder, der ordentlich verdiente, sich früher oder später ein Haus bauen, sich zumindest eine Wohnung kaufen konnte. Das ist heute vorbei! Durch die Gelddruck-Orgie der EU und der darauffolgenden Inflation findet durch die Superreichen ein Run auf „Betongold“ statt, was aus jedem Haus oder jeder Wohnung in akzeptabler Lage für Normalbürger ein unerschwingliches Schloß macht.

Zudem wird durch die Steuer- und Abgabengier des Staates und völlig irrsinnige Umweltschutz-Auflagen ein Hausbau oder irgendein Eigentumserwerb unbezahlbar. Der Staat tritt auch hier als Konkurrent gegenüber dem Häuslebauer auf, diffamiert das dem Menschen angeborene Verlangen, Grundbesitz sein Eigen zu nennen, als überholtes Konzept der Naturzerstörung und der Dekadenz und rückt das Eigenheim wie bei der automobilen Fortbewegung in die Nähe eines Frevels am Planeten. Wohlweislich, daß wenn schon der Steueresel sich keine eigene Bleibe leisten kann, nicht einmal zur Miete etwas Vernünftiges findet, er dabei wenigstens ein gutes Gewissen haben soll.

Das Motiv dahinter ist so simpel wie das der Leibeigenschaft in Feudalgesellschaften im Mittelalter und späten Mittelalter. Grundbesitz macht frei und relativ unabhängig von Staat und Herrschaft. Leibeigene besaßen keinen eigenen Besitz. Menschen, die Grundbesitz haben, möchten zumeist vom Staat in Ruhe gelassen werden. Deshalb will der Staat unter der Begleitpropaganda seiner korrumpierten Medienlakaien das angesparte oder geliehene Geld des nach einem Eigenheim Trachtenden unter dem Vorwand tatsächlicher und erfundener Krisen (Klima) und einer diffusen Gerechtigkeitsidee lieber für sich abzwacken und dafür das Wohnungswesen monopolartig wie einst das Plattenbau-Modell in der DDR zum Zwecke seiner Omnipotenz in Gänze übernehmen. Sogar ein Lastenausgleichsgesetz wie nach dem Krieg ist im Gespräch, also staatliche Hypothekenaufnahme auf alle Immobilien, die die Besitzer abzuzahlen haben, um Staatsausgaben zu refinanzieren.

Da jedoch, wie gesagt, der Wunsch nach Grundbesitz, nach Eigentum in der DNA des Menschen fest einprogrammiert ist, verschwindet er bei solcherlei staatlichen gewaltsamen Eingriffen nicht einfach. Nein, der Wunsch nach Grundbesitz pervertiert.

(Weiterlesen auf der-kleine-akif.de [20])

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