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Wien: Transe mit Bart und Penis versetzt Damensauna in Aufruhr 

Manchmal ist es das beste, in der Sauna die Augen feste zuzumachen... (Symbolbild)

Von MANFRED W. BLACK | Große Wellen der Erregung gab es kürzlich in der Wiener Hermanngasse (7. Bezirk), als sich eine Transfrau – mit einem Bart und einem unübersehbaren Penis zwischen den Beinen – demonstrativ unter die erschrockenen Besucherinnen einer Damensauna mischte.

Gezielte Provokation

Dieser „Frau“ war der Zutritt zur Frauensauna deswegen nach einem längeren Hin und Her gewährt worden, weil die Transe einen Ausweis mit sich führte, der sie als „weiblich“ auswies. Der Saunaservice traute sich anscheinend nicht, der Transfrau, die klar als biologischer Mann zu erkennen war, den Eintritt zu verwehren.

Denn in Wien dominiert in Medien und Politik – ähnlich stark wie in deutschen Großstädten – der linksgrüne Zeitgeist. Kaum jemand wagt es noch öffentlich, der LGBT-Bewegung (Lesbian, Gay, Bisexual, Transgender) kritisch gegenüber zu treten, obwohl die große Bevölkerungsmehrheit nichts am Hut hat mit Transgender-Menschen, die sich nicht scheuen, mit ihren Überzeugungen heterosexuelle Menschen gezielt zu provozieren.

Wiener Zeitungen üben keinerlei Kritik  

Interessant ist, wie die österreichische Presse über den Vorfall berichtete, der den Medien wohl erst nach Wochen bekannt geworden ist. Fast alle Zeitungen zeigten sich jetzt einerseits zwar bass erstaunt über den Vorstoß der Transfrau – taten dann aber in ihren Artikeln so, als wäre es das Natürlichste auf der Welt, wenn eine Transe mit Bart und Penis eine Frauensauna stört. Der österreichische Blog Exxpress schreibt [1]: „Nach einer ersten Aufregung wurde die Anwesenheit der angeblich aus Deutschland stammenden Transfrau akzeptiert.“

Das ist offenbar eine Lüge. Unter den Saunagästen in der Hermannstraße war die Transfrau offenbar alles andere als wohl gelitten. Die echten Frauen grenzten sie wohl mehr oder weniger aus. Bald schon strich die Transe ihre Segel – und verließ unter Protest vorzeitig die Damensauna.

Die links-zeitgeistigen österreichischen Presseleute weigern sich, in ihren Medienbeiträgen das widerzuspiegeln, was in der Mehrheit wirklich gedacht wird. Auch in Österreich haben Linksgrüne, die sich Journalisten nennen, längst das Kommando in den Redaktionsstuben übernommen.

Linksgrüne sind begeistert

Besonders im österreichischen öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Fernsehen (ORF) [2] können linke Redakteure weitgehend schalten und walten, wie sie wollen. Deswegen berichtete der ORF über den Saunaskandal besonders unbekümmert so, als habe sich in der Frauensauna eigentlich etwas ganz „Normales“ – sozusagen das Selbstverständlichste der Welt – ereignet.

In der österreichischen Hauptstadt bliesen Politiker der Grünen in das gleiche Horn. Der grüne Bezirksvorsteher (Bürgermeister) im 7. Wiener Bezirk, Markus Reiter, meinte zu dem Sauna-Eklat laut der Wiener Zeitung „Heute“ [3]: Die „Einrichtungen der Stadt und des Bezirks können von allen Menschen genutzt werden und sind auch für alle da“.

Reiter räsonierte: „Alle Menschen haben das Recht, gleichberechtigt, sicher und frei zu leben“. Aber nach wie vor seien  „Transgender-Personen, intergeschlechtliche und nicht-binäre Menschen mit Benachteiligungen und Ausgrenzung im Berufs- und Alltagsleben konfrontiert“. Eine steile These.

FPÖ zeigt sich empört

Klare Kritik äußerte hingegen der Wiener Chef der FPÖ, Dominik Nepp. Doch kaum eine Zeitung druckte seine Positionierung. Die Pressefreiheit hat auch in Österreich noch viel Luft nach oben.

Nepp erklärte: Ein Mann habe „in einer Damensauna nichts verloren“. „Eine Person mit Penis ist ein Mann und das bleibt auch so.“

Damit drückt der FPÖ-Mann wohl genau das aus, was die erdrückende Mehrheit der Frauen – und der Männer – auch in Österreich denkt, aber nur noch hinter vorgehaltener Hand zum Ausdruck bringt.

Mit der Meinungsfreiheit steht es nicht gut in den Staaten des westlichen Europas.

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Wien: Syrer missbrauchen 18-jährige Geistig-Behinderte

geschrieben von PI am in Österreich | 26 Kommentare
Am Donnerstagabend gab es für die beiden Angeklagten das Urteil. Beide Männer wurden schuldig gesprochen. Der 22-Jährige erhielt 30 Monate unbedingt, der 17-Jährige 24 Monate teilbedingt.

Von ALEX CRYSO | Selbst Menschen mit psychischer oder physischer Benachteiligung sind vor den sexuellen Übergriffen unserer Goldstückchen nicht mehr sicher. Bereits im Oktober [4] letzten Jahres ereignete sich am Wiener Praterstern ein weiterer grauenhafter „Einzelfall“, bei dem sich zwei muslimische Migranten an einer geistig Behinderten vergingen.

Gegen die Täter im Alter von lediglich 17 und 22 Jahren wurde nun Anklage erhoben [5]. Beide stammen aus Syrien. Dabei machten sich die Triebtäter gezielt die mentale Beeinträchtigung und die Wehrlosigkeit des gerade mal 18-jährigen Opfers zu Nutze, um die Frau in eine öffentliche Toilette zu locken und sie dort zum Sex zu zwingen.

Die junge Frau wurde zunächst auf der Straße angesprochen, um den Männern ziemlich schnell auf das Bahnofs-WC zu folgen. Der Jüngere sperrte die geistig Behinderte dann in einer der Kabinen ein und missbrauchte sie dort sexuell.

Anscheinend soll der 22-Jährige lautstark gefordert haben, er wolle auch noch seinen Spaß haben, wenn der 17-jährige mit ihr fertig sei. Zudem habe man der Geschundenen bereits vorab 20 Euro für Sex geboten, was diese jedoch ablehnte. Deren geistige Benachteiligung, die durch einen Gendefekt entstanden ist, wäre allerdings ganz klar erkennbar, so die Staatsanwaltschaft.

Und in Zeiten, in denen selbst die Kinder zu gefährlichen Kriminellen werden, durfte die Beteiligung extrem Minderjähriger nicht fehlen: So standen zwei 12-Jährige Schmiere am Eingang der Toilette, wobei einer der Jungen dem Opfer sogar noch die Tasche entriss. Eine knappe Viertelstunde dauerte der Missbrauch, bevor zwei Anlagenbetreiber aufmerksam wurden und die Vergewaltigung unterbrachen.

 

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Ukrainekonferenz: „Waffenlieferungen bringen keinen Frieden“

geschrieben von PI am in Deutschland,Russland,Video | 29 Kommentare

Eine kritische Sicht auf die Ukraine-Krise brachte vor zwei Wochen eine Online-Konferenz, die von dem österreichischen Think-Tank „Wiener Alliance Initiative“ veranstaltet wurde (Video oben). Die Teilnehmer kritisierten die zunehmende Einmischung der EU und der USA in den Konflikt und insbesondere die einseitige Unterstützung der Ukraine mit immer neuen Waffenlieferungen, die nur den Konflikt verlängern, jedoch keine militärische Wende bewirken könnten.

„Wie kann ein Sprecher des Weißen Hauses behaupten, ‚wir werden bis zum letzten Ukrainer kämpfen‘, fragte etwa Mag. Sissi Kotterer, Gründerin von „Unser freies Land – Demokratisches Österreich“ [6] und fügte hinzu: „Waffenlieferungen werden keinen Frieden bringen. Das müssen wir der Öffentlichkeit zeigen. Es ist völkerrechtswidrig“.

Die deutschen Teilnehmer der Konferenz sahen die Lage ähnlich: „Wir werden den Konflikt nicht durch Waffenlieferungen lösen können, sondern nur durch Diplomatie’“, so Olga Petersen, Mitglied der Hamburger Bürgerschaft. In Anspielung auf eine Umfrage der „Bild am Sonntag“, nach der sich 38 Prozent der Deutschen für Waffenlieferungen an die Ukraine aussprechen, fragt sich die AfD-Politikerin: „Seit wann wollen die Deutschen wieder Krieg?“ Laut ihrem Kollegen Gunnar Lindemann, Mitglied des Berliner Senats (AfD), setzen die Deutschen in der Ukraine-Krise die Interessen der USA durch, nicht die ihres eigenen Landes.

Lindemann: „Wir waren sehr gute Partner mit Russland. Die USA wollen Deutschland und Russland schwächen. Der Krieg in der Ukraine kann nur diplomatisch gelöst werden.“ Lindemann wies auch auf die Wurzeln des Konfliktes hin: „Seit dem Maidan-Putsch 2014 unterdrückt das ukrainische Regime die andersdenkende Bevölkerung. Die Minsker Vereinbarungen werden nicht eingehalten, 80 Prozent der Verstöße gehen auf die ukrainische Seite zurück.“

Tatsächlich wurde das Minsker Abkommen von 2014, das als Friedensstifter für den Osten der Ukraine gedacht war, von der ukrainischen Regierung sabotiert – und das mit voller Rückendeckung Deutschlands, wie die ehemalige deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel kürzlich eingestanden hat. Und auch gegenwärtig tut die EU (trotz ihrer Forderung nach Frieden) alles, außer den eigentlichen Waffenstillstandsprozess wirklich durchzusetzen.

Der Publizist und Wirtschaftsexperte Hubert Thurnhofer nahm die gängigen Narrative der Mainstreammedien im Westen („Putin ist böse, Putin will nicht verhandeln, Putin ist der neue Hitler“) auf die Schippe. Mit solchen Propagandaaussagen könne man keinen Frieden erreichen. Der Krieg habe nicht jetzt begonnen, sondern laufe seit Anfang 2014, so Thurnhofer und ergänzt: „Es ist ein Krieg zwischen zwei Imperien, ein Nato-Krieg unter Führung der USA gegen Russland.“

Der österreichische Publizist wies auch auf das Problem der Beteiligung Österreichs hin: „Die Neutralität Österreichs, die unser staatsbildender Kern ist, wird in Frage gestellt. Das ist unmöglich! All jene, die sie in Frage stellen und die modische These aufstellen, dass uns die Neutralität von der UdSSR aufgezwungen wurde, haben keine Ahnung von Geschichte“, so Thurnhofer.

Neben der militärischen Entwicklung in der Ukraine wurde auch die wirtschaftliche Lage in der EU beleuchtet. So betrug die Inflationsrate innerhalb der EU im Februar 2023, (zum ersten Jubiläum der westlichen Sanktionen gegen Russland) wegen der Ukraine-Krise zehn Prozent. In Österreich liegt die Inflationsrate derzeit sogar bei elf, in Deutschland bei 8,7 Prozent. Selbst nach der Covid-Krise von 2020 lag die Inflation in beiden Ländern kaum über zwei Prozent. Angesichts dieser Zahlen bezweifeln die Teilnehmer der Konferenz, dass es sich die EU noch lange leisten kann, ihr Geld dafür auszugeben, den Krieg in der Ukraine weiter anzuheizen, anstatt ihre eigenen wirtschaftlichen Probleme zu lösen.

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Weltwoche Daily: Das Toben der Völker und die Lächerlichkeit unserer Politiker

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 24 Kommentare

„Weltwoche Daily Deutschland“ [7] – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

„Weltwoche Daily Schweiz“ [8]:

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„Nachrichten AUF1“: Klima-Schwindel, Waldhäusl, Ukrainekrieg

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 25 Kommentare

Die wichtigsten Meldungen vom 7.2.2023, die aktuellen „Nachrichten AUF1“ sind da, präsentiert von Bernhard Riegler: + Klima-Schwindel: Schon Kinder werden an amerikanischen Schulen indoktriniert + Österreich: Blamage für das Polit- und Medienkartell – Anti-Waldhäusl-Demo ein Flop + Christian Zeitz im AUF1-Exklusivgespräch: „Zwangsrekrutierte werden im Westen ausgebildet“

Klima-Schwindel: Schon Kinder werden an amerikanischen Schulen indoktriniert: Was sich anhört wie eine „Verschwörungstheorie“ ist in den USA längst Realität: In Schulen werden Kinder zu Klima-Jüngern herangezogen und umfassend indoktriniert. Und wer den weitverbreiteten Weltuntergangsglauben der systemkonformen Klima-Wissenschaft in Frage stellt, muss mit Empörung und persönlichen Angriffen rechnen.

Österreich: Blamage für das Polit- und Medienkartell – Anti-Waldhäusl-Demo ein Flop: Es sollte ein starkes Zeichen der selbsternannten Zivilgesellschaft gegen den niederösterreichischen FPÖ-Landesrat Gottfried Waldhäusl werden. Doch zu einer groß angekündigten Demo der Blockparteien gegen den migrationskritischen Politiker in Wien kamen nur ein paar hundert Leute. Es herrschte gähnende Leere.

Christian Zeitz im AUF1-Exklusivgespräch: „Zwangsrekrutierte werden im Westen ausgebildet“: Christian Zeitz vom Wiener Akademikerbund liefert brisante Einblicke zur Kriegsmüdigkeit der Menschen, zur totalitären Kriegshetze der Obrigkeit, zu Zwangsrekrutierungen, soldatischen Ausbildungen im Westen und zur laufenden Gesellschaftszersetzung durch Soros-Medien und -Schulen.

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Wien: Ausländische Drogenhändler vergewaltigen Elf- und 14-Jährige

geschrieben von PI am in Österreich | 74 Kommentare

Von ALEX CRYSO | Auch bei unseren österreichischen Nachbarn herrscht nur noch Asyl-Chaos und eine unkontrollierte Migrantenflut. Die Auswirkungen davon bekommen die wirklich Schwächsten der Gesellschaft wie immer als Erstes zu spüren.

Derzeit stehen ein 17-jähriger und ein 18-jähriger Jugendlicher aus dem Wiener Stadtteil Meidling in dem dringenden Verdacht, zwei junge Österreicherinnen im Alter von gerade mal elf und 14 Jahren vergewaltigt zu haben [9]. Fast schon überflüssig zu sagen, dass es sich bei den beiden Tätern erneut um Ausländer handelt. Der Volljährige stammt aus dem Irak, beim anderen wird der berühmte „Migrationshintergrund“ angegeben.

Am Donnerstagnachmittag waren die Mädchen dem 18-Jährigen in dessen Wohnung gefolgt, um dort Drogen zu kaufen. Dort befand sich bereits der 17-Jährige, als es zu den Übergriffen kam. Schon am Vortag hatten die beiden Mädchen von dem Iraker eine Ecstasy-Tablette erhalten und konsumiert.

Um an weiteren Stoff ranzukommen, kontaktierten sie den Dealer abermals. In dessen Wohnung soll es dann zwischen dem 17-Jährigen und der 14-Jährigen zunächst zu einvernehmlichem Geschlechtsverkehr gekommen sein, bevor der Jugendliche das Mädchen zu weiteren sexuellen Handlungen nötigte. Unterdessen wurde die Elfjährige vom dem 18-Jährigen vergewaltigt und sexuell missbraucht.

In letzter Not konnten die beiden Opfer aus der Wohnung fliehen und die Polizei verständigen. Die beiden Triebtäter wurden nur kurze Zeit später festgenommen, wobei sich der 17-Jährige schon wieder auf freiem Fuße befindet.

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Abtreibung aus Sicht eines abtreibenden Vaters

geschrieben von PI am in Abtreibung,Familie,Frauen | 212 Kommentare

Von OLIVER | Abtreibung sei eine Entscheidung der Frauen – diese Sichtweise versucht uns die Massenpresse einzureden. In Wahrheit aber ist Abtreibung allzu oft eine Entscheidung des Mannes. Es sind in vielen, möglicherweise sogar den meisten Fällen die Kindsväter, die die Frauen zur Abtreibung drängen. Wieviel eigene Entscheidung („pro choice“) einer Frau bleibt also tatsächlich noch übrig, wenn die treibende Kraft hinter der Abtreibungsentscheidung in Wahrheit der Kindsvater ist?

Der Autor dieses Textes schreibt aus eigener Erfahrung: Zweimal hat er abtreiben lassen. Nunmehr fast 30 Jahre später und als Vater von vier geborenen Kindern sieht man die Dinge allerdings differenzierter, man fragt sich: Wie ist das damals wirklich gelaufen?

Die erste Abtreibung geschah noch während der Schulzeit, der Autor war 17, das Mädchen zwei Jahre jünger. Natürlich kann man sagen: zu jung, keine Frage: Abtreibung, und so ging das damals auch vonstatten. Der Autor dachte an sein Abitur, für ein Kind war kein Platz in der Schulzeitplanung, diskutiert wurde im Grunde gar nicht. Aber im Rückblick fragt man sich: Hat man es sich nicht zu leicht gemacht? Was ging in dem Mädchen wirklich vor? Wenn man sich damals doch für das Kind entschieden hätte, Abitur hin oder her, wenn man als Kindsvater gesagt hätte: Wir bekommen das Kind, wir machen das, wir bleiben zusammen, man war ja verliebt – wäre das Mädchen dann trotzdem nach Hamburg gefahren, in diese Klinik? Vermutlich nicht. Also: War diese Entscheidung zur Abtreibung wirklich eine Entscheidung des Mädchens? Oder war diese Entscheidung in Wahrheit nicht in erster Linie die Entscheidung des Mannes, der sein Abitur im Blick hatte und sich insgeheim auch nicht so früh auf ein bestimmtes Mädchen festlegen wollte?

Die Geschichte des Mädchens ging dann so weiter: 20 Jahre später, nach mehreren Beziehungen, wurde ein uneheliches Kind geboren, von einem bereits liierten Mann. Alleinerziehende Mutter, das Kind ohne wirklichen Vater. Hat ihr die Abtreibung damals also irgendetwas gebracht? Und hätte sie, statt damals dem Drängen des unreifen, egoistischen Mannes nachzugeben, nicht vielleicht doch den Autor als Mann und Kindsvater gewinnen können, wenn sie das Kind geboren statt abgetrieben hätte?

Die zweite Abtreibung geschah im Studentenalter, man kannte sich kaum. Aber sie war verliebt, und mit 24 war sie auch in einem Alter, in dem sich eine Frau mit dem Thema Kinderwunsch beschäftigt. Aber auch in diesem Fall siegte der männliche Egoismus: Ein Kind mitten im Studium? Keine Frage, also wurde wieder abgetrieben, erneut angeblich eine „gemeinsame“, also angeblich auch „ihre“ Entscheidung.

Mit dieser Frau ging es dann wie folgt weiter: Die Abtreibung wurde in einer Wiener Klinik unsachgemäß vorgenommen, hinterließ bleibende medizinische Schäden. Nach mehreren Fehlgeburten blieb die Frau letztlich kinderlos. Gebracht hat ihr die Abtreibung also auch nichts.

Im Rückblick fragt man sich daher als abtreibender Kindsvater durchaus: Hat man es sich als Mann in beiden Fällen nicht zu leicht gemacht? Und hat man als Mann in den Gesprächen damals nicht auch gezielt ausgenutzt, dass den Frauen und Mädchen heutzutage von unserer Lügenpresse so massiv eingeredet wird, es sei besonders „feministisch“ und ein Zeichen von moderner Weiblichkeit, wenn Frauen ihre Kinder abtreiben? War man als Mann nicht sogar sehr dankbar für diese freundliche Argumentationshilfe von Seiten der sogenannten „Feministen“?

Und man fragt sich vor dem Hintergrund der derzeitigen politischen Debatte: Würden diese beiden Frauen heute sagen, es sei wirklich „ihre“ Entscheidung gewesen, sie selbst seien es gewesen, die sich „pro choice“ entschieden hätten? Oder wären diese beiden Frauen heute im Rückblick vielleicht eher dankbar, wenn sie damals auch andere Argumentationshilfen auf ihrer Seite gehabt hätten, und zwar „pro life“?

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Antwerpen: Starkes Lebenszeichen der rechten Parteien Europas

geschrieben von PI am in Europa,Video | 35 Kommentare

Von MARKUS WIENER | Am Donnerstag fand in Antwerpen der „Ons Europa“-Kongress [10] der Partei “Identität und Demokratie” (IDP) statt. Rund 1000 begeisterte Teilnehmer aus ganz Europa hörten unter anderem Reden des niederländischen Islamkritikers Geert Wilders, der ungarischen Justizministerin Judit Varga, des FPÖ-Abgeordneten Harald Vilimsky und des Vlaams-Belang-Vorsitzenden Tom van Grieken. Thema der perfekt organisierten und orchestrierten Veranstaltung in den beeindruckenden Räumlichkeiten der historischen Börse von Antwerpen war “unser Europa” aus Sicht der patriotischen Kräfte innerhalb der EU.

Während die ungarische Justizministerin Judit Varga zu Beginn des Kongresses sehr staatsmännisch Visionen für ein Europa der Vaterländer mit konservativen Werten aufzeigte, sorgten später vor allem Geert Wilders (Video hier) [11] und Tom van Grieken mit ihren mitreißenden Reden für Begeisterungsstürme bei den Zuhörern. Dabei nahmen Wilders, van Grieken und andere Redner kein Blatt vor den Mund.

Die drohende Islamisierung und unkontrollierte Massenzuwanderung wurden in lobenswerter Deutlichkeit beschrieben und kritisiert. Dem deutschen Inlandsgeheimdienst, auch irreführend als sogenannter “Verfassungsschutz” bekannt, hätten sicher die Ohren geklingelt. Aber zum Glück gibt es in den zivilisierten Demokratien Europas keine vergleichbare Konstellation, in der die Opposition von einer Regierungsbehörde ausspioniert, diffamiert und zersetzt wird.

Diese und andere Themen wurden im Anschluss an die offiziellen Reden auf einem festlichen Empfang in zahlreichen Gesprächen zwischen Besuchern und Referenten weiter vertieft. Die historische Börse von Antwerpen war an diesem Abend ein echter Ort der Vernetzung der patriotischen Kräfte in Europa.

Politischer Austausch ohne Tabus, länderübergreifende Vernetzung und das Aufzeigen alternativer Visionen für Europa: Wichtige Anliegen der ID-Partei, in der unter anderem der Rassemblement National von Marine Le Pen, die italienische Regierungspartei Lega (Nord), die Wilders-Partei PVV, die österreichische FPÖ oder der Vlaams Belang organisiert sind. Auch Viktor Orbans Fidesz-Partei überlegt einen Beitritt, nachdem man mit der europäischen Christdemokratie gebrochen hat. Die AfD ist mit ihren EU-Abgeordneten bisher nur in der gemeinsamen Parlamentsfraktion vertreten und nicht Teil der Partei, was auch als “Verdienst” des inzwischen ausgetretenen Ex-Vorsitzenden Jörg Meuthen gilt.

Aber immerhin waren einige Gäste aus der AfD eingeladen und konnten dieses starke Signal zumindest aus der im Wortsinne zweiten Reihe mitverfolgen. Dabei wurde in vielen Gesprächen deutlich, dass die politischen Schnittmengen und atmosphärischen Voraussetzungen allemal für eine Einbindung der AfD in dieses europäische Rechtsbündnis sprechen würden.

Es bleibt abzuwarten, ob noch vorhandene Vorbehalte auf Seiten mancher potentieller Partner gegenüber der AfD in naher Zukunft abgebaut werden können und ob die AfD überhaupt selbst eine engere Zusammenarbeit anstreben will – was eigentlich im Interesse beider Seiten liegen müsste:

Schließlich ist man innerhalb des europäischen Kontinents auf Verbündete angewiesen, egal ob man langfristig die real existierende EU nur reformieren oder durch eine andere Form der Zusammenarbeit ersetzen will. Die innenpolitisch stark dämonisierte und gesellschaftlich isolierte AfD könnte von einer solchen Zusammenarbeit mit größeren Partnern, die teils schon in Regierungsverantwortung stehen oder kurz davor sind, auf jeden Fall profitieren.

» Video [15] der gesamten Veranstaltung


Markus Wiener mit dem langjährigen Vlaams-Belang-Vorsitzenden Filip Dewinter.

PI-NEWS-Autor Markus Wiener [16] schreibt bevorzugt zu Kölner und tagespolitischen Themen für diesen Blog. Der Politologe und gelernte Journalist widmet seit über 20 Jahren sein politisches und publizistisches Engagement der patriotischen Erneuerung Deutschlands. Der gebürtige Bayer und dreifache Vater ist über seine Facebook-Seite [17] erreichbar.

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Köln: Tausende zerstörte Leihräder nach Tiktok-Challenge

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Linke,Video | 37 Kommentare

Von MARKUS WIENER | Katzenjammer im grün-woken Köln: Böse jugendliche Randalierer haben im Zuge einer “Tiktok-Challenge” einen Großteil der rund 3000 Leihräder der Kölner Verkehrsbetriebe demoliert. Am Schluss wären laut Kölner Express [18] angeblich nur noch 200 der umweltbewussten Vehikel einsatzbereit gewesen.

Da hat die Klimajugend wohl ordentlich auf den Putz gehauen! Immer nur Schule schwänzen ist ja auch langweilig … Was macht es da schon, wenn Papa oder Mama jetzt wieder mit dem SUV in die Altstadt fahren statt mit dem KVB-Leihrad?

Nur die örtliche SPD scheint den Spiegel, der ihrer eigenen Politik dadurch vorgehalten wird, nicht zu sehen und machte den Vorgang auch noch selbst zum Thema im Stadtrat. Noch mehr Sozialarbeiter und Streetworker sollen richten, was jahrzehntelange Alt-68er Gesellschafts- und Wertezerstörung überhaupt erst verursacht haben. Die linksgrüne Revolution frisst sozusagen ihre eigenen Fahrräder, möchte man da sagen.

Zum Glück wurde dieser Treppenwitz der Geschichte der SPD auch in der Ratssitzung genüsslich unter die Nase gerieben: Mit einer angemessenen Mischung aus ernster Kritik und bissiger Ironie packte der AfD-Fraktionsvorsitzende Stephan Boyens die Genossen da, wo es politisch am meisten weh tut – bei Ihrer Glaubwürdigkeit:

Eine ebenso kurzweilige wie nötige Abrechnung mit der linksgrünen Gesellschaftspolitik der letzten Jahrzehnte! Denn wir dürfen die Verursacher der Misere nirgendwo aus ihrer Verantwortung entlassen. Weder im Bundestag noch in der kleinsten Kommune. Und erst Recht nicht im “bunten Köln”, dessen etablierte politische Kaste auf jeden noch so abseitigen ideologischen Irrweg stets mit großem Eifer voranschreitet.


Markus Wiener.

PI-NEWS-Autor Markus Wiener [16] schreibt bevorzugt zu Kölner und tagespolitischen Themen für diesen Blog. Der Politologe und gelernte Journalist widmet seit über 20 Jahren sein politisches und publizistisches Engagement der patriotischen Erneuerung Deutschlands. Der gebürtige Bayer und dreifache Vater ist über seine Facebook-Seite [17] erreichbar.

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Gaulands große Rede: „Moral schlägt Politik – immer!“

geschrieben von PI am in Video | 84 Kommentare

Von PETER BARTELS | Die AfD hat zwei Probleme: Die „Marktforscher“ würden die Schublade mit den vorsortierten Umfrage-Uhus eher zunageln als mehr als elf Prozent für die AfD, die längst wahre CDU/CSU von einst, zuzulassen … Und: Es gibt nur ein‘ Rudi Völler, ähhh Alexander Gauland …

Der weise alte Mann (81) der AfD hat am Donnerstag (wiedermal!!) im Bundestag eine große Rede gehalten. Und natürlich heulten bei den Sozen gleich Wurmschwänze, wie „Dr. Joe Weingarten“ (62) auf, der genauso aussieht, wie er heißt. Gauland hatte gesagt: „Es ist immer ein undankbares Geschäft, nach Erklärungen für ein Verhalten zu suchen, das Frauen und Kinder tötet und Städte in Schutt und Asche legt. Und wenn es außerdem noch um Freiheit, Demokratie und westliche Werte geht, muss man in einem Land wie Deutschland auf der richtigen Seite der Geschichte stehen“ ….

Und auch dies: „Die Moral schlägt immer die Geopolitik. Wissen wir doch seit Langem, dass die NATO ein Verteidigungsbündnis ist und Putin, wenn er nicht Angst vor der Freiheit hätte, die NATO nicht zu fürchten bräuchte. (Aber) es kommt nicht auf unsere Einschätzung der NATO an, sondern auf die russische Sicht. Und da erleben die Russen seit der deutschen Wiedervereinigung ein unaufhaltsames Vorrücken eines … Militärbündnisses gegen die russischen Grenzen“ …

Der General und der Krieg

Hier rülpste SPD-Joe offenbar das erste Mal in die Runde der „Schlafwandler“. Er ist seit der letzten Wahl „endlich“ feudal bestallter MdB, aber nicht verwandt mit Sleepy Joe, dem senilen US-Teleprompter-Präsidenten. Offenbar so gurgelnd, dass nicht mal der Reichstags-Stenograph schlau draus wurde. Gauland souverän weiter: „Es ist nicht nur eine Auseinandersetzung zwischen Autokratie und Demokratie, sondern auch ein Zusammenprall politischer, militärischer und wirtschaftlicher Interessen. Und deshalb ist es auch falsch, diesen Konflikt mit schweren Waffen anzuheizen …Denn – so der frühere Militärberater Angela Merkels, Erich Vad : ‚Jede militärische Lösung führt in die Katastrophe.‘“ …

Der zitierte Herr Experte (65) war im früheren Leben immerhin mal Brigadegeneral, dann „militärpolitischer Berater“ von „Mutti“, der  hinlänglich bekannten Deutschland-Kaputtmacherin. Jedenfalls sollte ein General eigentlich wissen, was Krieg heute bedeuten würde …

Gauland unbeirrt weiter: „Wenn deutsche Politiker – und heute ist es wieder geschehen – postulieren: ‚Russland darf nicht gewinnen‘, muss man hinzufügen: Es darf auch nicht verlieren, da eine Atommacht auch in einem Krieg nach Art des 19. Jahrhunderts die Mittel des 20. und 21. Jahrhunderts einsetzen kann, wenn sie zu unterliegen droht. Und das wollen Sie hoffentlich auch nicht“ …

Der AfD-Mann, der Politik 20 Jahre (u.a. als Staatssekretär) bei der CDU gelernt hat: „Im Falle Russland kommt ein weiteres Dilemma hinzu: Völkerrechtlich normierte Ordnungen haben sich in der Geschichte nur dann als haltbar erwiesen, wenn die unterlegene Seite gleichberechtigt eingebunden war. Bestes historisches Beispiel ist die Wiener Ordnung von 1815 nach dem Sieg über Napoleon. Indem Frankreich eine gleichberechtigte Rolle spielen konnte, vermieden die Akteure von Wien eine dauernde revolutionäre Unzufriedenheit des Besiegten. Das ganze Gegenteil davon war Versailles 1919. Und genau das, meine Damen und Herren, ist heute das Problem Russlands: Es hat die einseitigen Veränderungen nach 1989 innerlich nie wirklich akzeptiert. Sie wären besser im Zusammenwirken mit Russland und nicht gegen eine unter Jelzin vorübergehend geschwächte Macht durchgesetzt worden“ …

Die erste Atombombe würde Ramstein treffen…

Schließlich lässt Gauland den Schlafwandlern von SPD, GRÜNEN, FDP, CDU/CSU, BILD, FAZ, WELT, „Spiegel“ (etc.) den Wecker klingeln: „Die NATO-Osterweiterung war aber mehr Versailles als Wien. Das hat ein schwaches Russland geschluckt. Jetzt, wo in der Ukraine der Kern des Zarenreiches wie der Sowjetunion tangiert wird, sehen die russischen Eliten eine rote Linie überschritten … Solange Russland Großmacht und Atommacht ist, werden Abmachungen nur reißfest sein, wenn sie das Land innerlich mitträgt. Eine westliche Ukraine ist es nicht. Folglich kann nur ein Kompromiss – nur ein Kompromiss! -, aber nicht der Sieg der einen oder anderen Seite diesen Krieg beenden. Die Lieferung schwerer Waffen ist dazu kein sinnvoller Beitrag … Eine diplomatische Initiative Deutschlands wäre sinnvoller und wichtiger…“

Irgendwo dazwischen fletscht ein SPD-Schlafwandler dazwischen: „Ist das peinlich!“ Der Naseweis kennt Atomkrieg natürlich nur aus dem Kino und der Stammkneipe danach. Seine Frau oder Freundin wird er womöglich beruhigt haben: „Hollywood halt!“ Der Penner hat offenbar nie „Last Action Hero“ gesehen, wie „Slater“ Arnold Schwarzenegger von der Leinwand in die Wirklichkeit steigt, die Kugeln plötzlich blutende Wunden reißen … Ukraine, Russland, NATO, Amerika sind aber nicht Hollywood. Und die erste Atombe würde nicht Kiew treffen, sondern Ramstein …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [19] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) [20] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor. Kontakt: peterhbartels@gmx.de.

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Treffen Europäischer Rechtsparteien in Rosenheim

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD) | 48 Kommentare

Namhafte Politiker europäischer Rechtsparteien hatten sich beim „2. Europäischen Kommunalpolitischen Forum“ am Samstag in Rosenheim zum Zweck der gesamteuropäischen Strategiefindung und zum Erfahrungsaustausch versammelt. Das Entwickeln kommunalpolitischer Konzepte sollte dabei Planungs- und Diskussionsgrundlage bilden.

Veranstaltet und moderiert vom deutschen Mitglied des Europäischen Parlaments, Markus Buchheit (AfD), referierten unter anderem Virginie Joron vom Rassemblement National über die bestimmenden politischen Themen in Frankreich und Filip Brusselmans vom belgischen Vlaams Belang über den Aufbau einer politischen Bewegung.

Im Anschluss diskutierten die Gäste mit dem FPÖ-Europaabgeordneten Harald Vilimsky und den Vertretern der anderen Parteien über die Zukunft der europäischen patriotischen Kräfte sowie später mit der Vorsitzenden der Desiderius-Erasmus-Stiftung, Erika Steinbach, über politische Vorfeldarbeit, die Rolle von Stiftungen und die entsprechende intellektuelle Vernetzung der patriotischen Kräfte in Europa.

Besonderes Augenmerk lag auch auf der Nachwuchsarbeit. Hierzu sprachen der Wiener Landtags- und Gemeinderatsabgeordnete Maximilian Krauss (FPÖ) sowie Jeremy Pedersen von der Dansk Folkeparti.

Schon beim ersten europäischen kommunalpolitischen Forum in Günzburg im Mai 2021 hatte Markus Buchheit als stellvertretende Delegationsleiter der AfD im EU-Parlament festgestellt: „Wir wollen von unseren europäischen Nachbarn, die sich teilweise schon über Jahrzehnte erfolgreich etabliert haben, lernen und uns austauschen – was funktioniert, was nicht? Was können wir in Deutschland ebenfalls umsetzen? Dieses Forum soll dazu beitragen, dass wir voneinander lernen – und so besser werden.“

Genau dieses Ziel scheint beim zweiten Treffen in der alten oberbayerischen Handelsstadt wieder erreicht worden zu sein. Zum Glück, denn die Zeiten werden aufgrund der diversen Krisen und der mächtigen Einflussnahme der Mediokratie für die Rechtsparteien der EU-Parlamentsfraktion „Identität und Demokratie“ (ID) nicht unbedingt einfacher. Als einzige echte Oppositionspartei in Deutschland hat die AfD von CDU/CSU, FDP und den anderen Einheitsparteien kein Fairplay zu erwarten.

Die Referenten erhielten am Ende der Veranstaltung viel Applaus (v.l.n.r.): Erika Steinbach, Mads Engelund Larsen, Dr. Johannes Hübner, Harald Vilimsky, Virginie Joron, Jeremy Pedersen und Markus Buchheit.

AfD-Mann Buchheit ärgert sich: „Sowohl auf EU-Ebene als auch im Bundestag verstoßen diese Parteien bis heute gegen demokratische Usancen und verhindern die anteilsmäßige Besetzung von Positionen wie Ausschussvorsitzenden oder Vizepräsidenten mit AfD-Vertretern. In den Medien kommt die AfD kaum durch ihre sachpolitische Arbeit vor. Das heißt für uns, dass wir uns noch intensiver auf unsere Stärken konzentrieren und neue Wege zum Bürger finden müssen.“

Um den Vernetzungsgedanken zu unterstreichen, präsentierten sich zahlreiche konservative NGOs und Medien. Darunter die Junge Alternative, die Desiderius-Erasmus-Stiftung, der Deutsche Akademikerverband und etliche mehr.

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