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Wann besucht Wulff die Hinterbliebenen der deutschen Opfer?

Von H.G. | Der frühere Bundespräsident Christian Wulff hat am Wochenanfang die Familie des in Kassel ermordeten Halit Yozgat öffentlichkeitswirksam besucht. Nur eine Anstandsgeste oder mehr? Was will uns Wulff damit sagen?

Wulff laut Hessisch-Niedersächsischer Allgemeinen [1]:

„Das war ein wichtiger Nachmittag, um deutlich zu machen, dass wir solche Taten nicht vergessen – und weil wir feststellen müssen, dass seitdem sich die Dinge nicht alle zum Besseren entwickelt haben.“

Wohl wahr. Die Dinge haben sich tatsächlich bedrohlich verändert, seitdem sich der Ex-Bundespräsident mit der deutschvergessenen Feststellung unterwarf, dass der „Islam auch zu Deutschland gehört“. Vielleicht reflektiert Wulff mit seiner Kasseler Äußerung auf die verlogene Strategie „Kampf gegen Rechts“, für die Deutschlands Politiker gerne Millionenbeträge im dreistelligen Bereich bewilligen und das „Stärkung der Demokratie“ nennen. Sein demonstrativer Besuch bei den Yozgat`s in Kassel, seine gewollte Öffentlichkeit via Konrad-Adenauer-Stiftung waren jedenfalls ein eindeutiges Statement. Will sagen:  Alles, was rechts ist, ist von Übel. Man sieht es ja an den NSU-Morden.

Die Erinnerung wach zu halten an den Mord des damals 21-jährigen „Deutsch-Türken“ Halit Yozgat am 6. April 2006 durch die rechtsterroristische NSU sei Wulff gerne als menschliche Geste zugestanden, auch, dass ihm der Kontakt zu den Familien der NSU-Opfer 12 Jahre nach dem Verbrechen in Kassel „am Herzen liegt“.

Was Wulff aber offensichtlich völlig abzugehen scheint, ist der geschärfte Blick nach links sowie auf die Szene islamischer Gewalttäter und deren Opfer. Er unterliegt damit der bewussten Einäugigkeit islamaffiner Eliten, für die deutsche Ermordete aus dem Fokus geraten, obwohl sie wie die neun NSU-Opfer einer ideologischen oder religiösen Ideologie zum Opfer fielen. Von einem ehemaligen Bundespräsidenten kann man erwarten, dass er auch die Belange der Hinterbliebenen deutscher Opfer angemessen berücksichtigt.

Die Zahl der Toten, die durch islamischen Terror und durch alltäglichen Mord und Totschlag umkamen seit Öffnung der Grenzen durch Merkel im September 2015, hat längst die Zahl der NSU-Verbrechen überschritten. Die Frage ist: Wann stattet Christian Wulff den Hinterbliebenen dieser Opfer einen Besuch ab? Wir wissen nicht, ob und wen Wulff schon besucht hat,  helfen ihm aber gerne mit einer (unvollständigen) Erinnerungs-Liste weiter:

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„Das Wahrheitssystem“: Mord nicht kausal für den Tod

geschrieben von dago15 am in Migrantengewalt | 348 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Der nächste faustdicke Coup des Lügenstaates: Zwei vorbestrafte Afghanen sind „kausal unschuldig“ am Tod von Markus B., der „an einer natürlichen Todesursache verstarb“. Markus B., 22, wäre ohnehin an diesem Sonntag an „Herzversagen“ verschieden. Aus den „unschönen Vorkommnissen“ (ntv) in Köthen soll vor allem „kein zweites Chemnitz werden“. Darüber sind sich alle Agitatoren und Akteure des Merkelschen „Werte- und Wahrheitssystems“ (Sachsen-MP Michael Kretschmer) [9] in ihrer panischen Angst vor dem stets schneller drohenden Untergang ihres Machtsystems einig. In Sachsen-Anhalt wolle man bei gezielten Lügen und Falschinformation zumindest nicht mehr so leicht durchschaut werden, wie bei der gesamtmedialen Agitation gegen das Bürgertum in Sachsen vor zwei Wochen. Dies wird aber nicht funktionieren.

Beim nächsten Migranten-Mord wird alles anders

Beim nächsten Mord wird alles anders – diesmal sollte alles still und planmäßig und ohne großen Aufhebens „über die Bühne gehen“. Es sollte bei Merkels-Medien-Mafia sozusagen „in der Familie bleiben“. Lass es juristisch wie einen Unfall aussehen!

Diesmal war man bestens vorbereitet. Auch ohne erst langsames Durchsickern der „tatsächlichen Tatsachen“ aus einem fahrlässig durchgestochenen Haftbefehl stand bereits wenige Stunden nach der Tat das gewünschte Ergebnis [10] in den Medien fest: Der kardiologisch vorbelastete Markus B. wäre ohnehin an akutem Herzversagen gestorben, weitere vorbestrafte abschiebepflichtige oder “geduldete“ Asylsuchende trifft diesmal keine Schuld an dem weiteren Tod eines Deutschen. Markus B. wollte lediglich Streit schlichten – oder laut WeLT-TV den Streit „möglicherweise auch provozieren“ (!!).

Es werde „in alle Richtungen“ ermittelt, hieß es heute seitens der Staatsanwaltschaft. Wenige Stunden nach dem „neuen Todesfall in Köthen“ (ZDF heute), der dort „für Unruhe“ sorge, stand das Obduktionsergebnis jedoch sofort fest – während man in Chemnitz die nähren Tatumstände durch den patriotischen Haftbefehl-Leak erst Tage später erfahren konnte.

Der Zwangs-MDR berichtet wenige Stunden nach der Tat:

„Nach dem Tod eines jungen Mannes in Köthen steht die Ursache fest [11]. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft in Dessau am Sonntagabend bestätigten, handelt es sich um akutes Herzversagen. Dies habe die Staatsanwaltschaft mündlich mitgeteilt. In der Pressemitteilung heißt es [12], „das akute Herzversagen stehe in keinem kausalen Zusammenhang mit den erlittenen Verletzungen“. Zunächst war angenommen worden, dass der junge Mann durch Verletzungen bei der Auseinandersetzung mit zwei Flüchtlingen aus Afghanistan ums Leben gekommen war“.

Auch die DPA stellt unverzüglich klar: „Keine schwere Gewalteinwirkung“

Wie die Deutsche Presseagentur berichtet, gebe es jedoch keine Hinweise für irgendeine Art von schwerster Gewalteinwirkung. Aussagen, wonach Markus B. gegen den Kopf getreten worden sein soll, seien nach Erkenntnissen der Ermittler falsch.

Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Ost liefert medizinische Schnellexpertise:

Pressemitteilung Nr.: 115/2018

Nach dem vorläufigen, mündlich übermittelten Obduktionsergebnis ist der 22-jährige Köthener einem akuten Herzversagen erlegen, das nicht im direkten kausalen Zusammenhang mit den erlittenen Verletzungen steht. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt werden die Ermittlungen nunmehr wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung gegen den 18-jährigen Tatverdächtigen geführt. Gegen den 20-jährigen Tatverdächtigen wird wegen des Anfangsverdachts der Körperverletzung mit Todesfolge ermittelt. Entsprechende Haftanträge werden durch die Staatsanwaltschaft Dessau-Roßlau am zuständigen Amtsgericht in Dessau-Roßlau gestellt.

Braun                                                

Pressesprecher                                

Staatsanwaltschaft
Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Ost
Pressestelle
Kühnauer Straße 161
Tel: (0340) 6000-201
Mail: presse.pd-ost@polizei.sachsen-anhalt.de [13]

In vorauseilendem Kadavergehorsam übernahmen alle deutschen „Mainstream-Qualitätsmedien“ unkritisch und scheinbar klammheimlich beschwingt den Wortlaut der Deutsche Presseagentur:

„Nach dem vorläufigen Obduktionsergebnis stehe dieses Herzversagen nicht im direkten Zusammenhang mit den erlittenen Verletzungen [11]des jungen Mannes“.

Sachsen-Anhalts Innenminister Stahlknecht lobte bei der Pressekonferenz am Montag explizit die „gute Zusammenarbeit mit den Pressevertretern“.

[14]

Tagesschau / Staatsanwaltschaft: „Der so genannte Trauermarsch“

Bei der Pressekonferenz in Magdeburg am heutigen Montag mit der Staatsanwaltschaft Dessau-Roßlau und Sachsen-Anhalts Innenminister Holger Stahlknecht, CDU, wurde verlautbart, dass „keine schweren Verletzungen“ bei der Meinungsverschiedenheit gab. Diese Information teilte die „Ministerin für Justiz und Gleichstellung [15]“ in Sachsen-Anhalt [16], Anne-Marie Keding, 52, CDU mit: „Wir haben keine Körperverletzungen feststellen können, die Tritte gegen den Kopf belegen könnten“. Der ganze Geschensablauf sei allerdings noch im Bereich der Ermittlungen. Die klare Todesursache sei „Herzversagen“ gewesen. Aber: Gab es bislang einen Todesfall OHNE Herzversagen in der Geschichte der Menschheit?

Die Beteiligten der Pressekonferenz waren „in ihren Gedanken bei den Hinterbliebenen“ und verurteilten die ausufernde rechte Gewalt von den friedlich Trauernden aufs Schärfste. Innenminister Stahlknecht konnte sich von dem „Aufmarsch der Kranzniederlegenden“ von einem Hubschrauber aus ein Bild der kritischen Lage verschaffen, wie er auf der Pressekonferenz mitteilte. Für weitere Kundgebungen der trauernden Betroffenen, Freunden und Hinterbliebenen stünden bereits Wasserwerfer bereit, so der Tenor der Pressekonferenz.

Zeugen: Anderer Tatbestand bei der Hinrichtung von Markus B.

Nach glaubwürdigen Zeugenaussagen stellt sich der Sachverhalt der „tragischen Todesfalls“ jedoch differenzierter, um nicht zu sagen komplett anders dar. Die beiden Afghanen Hotak, 18, und Ezattullah, 20, beide polizeibekannt und vorbestraft wegen Körperverletzung, schlugen laut Zeugin Kristina C. und weiterer Tatzeugen unvermittelt auf Markus ein, der daraufhin zu Boden ging.

Laut Zeugenberichten rief er immer wieder: „Hört auf – ich kriege keine Luft mehr“. Danach waren seine Augen geöffnet, aber er regte sich nicht mehr. Trotzdem habe Ezatullah vielfach auf seinen Kopf und Bauch eingetreten. Markus B. starb im Krankenhaus nach den Verletzungshandlungen, welche ihm die „Schutzsuchenden“ zufügten. Eine bloße „verbale Diskussion zischen den Streithähnen“, wie in den Medien dargestellt, wäre außerhalb der Lebenserfahrung mit mehrfach wegen Körperverletzung vorbestraften afghanischen Intensivtätern im Merkeljahr 2018.

Hotak, 18, und Ezatullah, 20, kamen als unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (MUFL) nach Deutschland. Der Landrat des Landkreis Anhalt-Bitterfeld, Uwe Schulze, 56, CDU: Einer der mutmaßlichen Streithähne (laut Pressekonferenz der vorbestrafte Ezattullah M.) „hatte eine Anerkennung als Flüchtling, der andere sollte eigentlich abgeschoben werden.“ Die Abschiebung sollte bereits seit April erfolgen.

Doch die Staatsanwaltschaft Dessau verhinderte die fällige Abschiebung Hotaks, weil noch zwei Verfahren wegen gefährlicher Körperverletzung gegen den illegalen Afghanen liefen. Zuletzt hatte die Ausländerbehörde des Landkreis am 23. August nachgehakt, doch da waren die Verfahren gegen den vorbestraften Hotak immer noch nicht abgeschlossen. Laut Pressekonferenz lagen auch noch weitere strafrelevante Verfahren gegen Hotak vor. Zwei Strafverfahren waren bereits „abgeschlossen“.

Atypische Obduktionsgeschwindigkeit

Allein schon die für deutschen Forensik-Behörden völlig atypische Geschwindigkeit der „Blitz-Obduktion“ macht die Berichterstattung eher unglaubwürdig. Das Obduktionsergebnis wurde laut Polizeipressebericht „telefonisch“ mitgeteilt, auch das ist atypisch nach der heiklen Vorgeschichte in Chemnitz, wo bislang noch immer kein offizieller Tatverlauf seitens der Behörden bekannt gegeben wurde. Zweifel und Ungereimtheiten an der Vorgehensweise kommen in den Systemmedien allerdings nicht auf. Alle Berichte stellen das „Herzversagen“ an prominenteste Stelle des Tötungsablaufs. Nicht ein Regime-Journalist hat dieses dubiose Vorgehen der Behörden an einem Sonntag (!!) bisher kritisch betrachtet, sondern das „vorläufige mündliche Obduktionsergebnis“ als unumstößliche Tatsache übernommen.

Fatal falsche Schnell-Kausalitätswürdigung

Streitschlichter Markus B. hatte eine Vorerkrankung, der fürsorgliche Behinderten-Helfer lebte nach Informationen seines Freundeskreises mit einen Herzschrittmacher. Der Mord in Köthen erinnert fatal an den Münchner S-Bahn Streitschlichter Dominik Brunner. Dort hieß es sehr schnell, Brunner habe ein vergrößertes Herz und die brutalen Verletzungen führten nur deswegen zum Tod. Die Mittäter kamen relativ schnell wieder auf freien Fuß [17]. Im „Todesfall Niklas Pöhler [18]“ in Bad Godesberg 2016 stellten Gerichtsgutachter eine „Gehirn-Vorschädigung des Opfers“ fest. Es folgte dann sogar eine Rücknahme des Totschlagvorwurfs gegen den marokkanisch-stämmigen „Italiener“ Walid S. sowie eine umfangreiche „Haftentschädigung“ aus der Steuerkasse. Allerdings wurden Blut- und DNA-Spuren in der Wohnung des freigesprochenen „Tatbeteiligten“ gefunden.

Walid S., freigesprochener Mörder von Niklas Pöhler.

Fest steht zumindest, dass alle drei Getöteten – Markus B., Niklas Pöhler und Dominik Brunner – ohne die fatalen Attacken, Tritte und Schläge heute wohl noch am Leben wären. Im deutschen Rechtssystem ist nach der conditio-sine-qua-non-Formel eine Tathandlung dann „kausal“, wenn sie nicht hinweg gedacht werden kann, ohne dass der Taterfolg in seiner konkreten Gestalt entfiele.

Diese Bedingungstheorie geht auf den Rechtswissenschaftler Maximilian von Buri [19] zurück. Bei einer Straftat muss festgestellt werden, ob eine Kausalität zwischen der Tathandlung des Täters und dem eingetretenen Erfolg besteht – oder ob dieser „aus purem Zufall eingetreten“ ist. Der Kausalzusammenhang wird deshalb nur unterbrochen, wenn eine andere Bedingung ohne Fortwirken der früheren zum Erfolg führt. Wird beispielsweise jemandem Gift beigebracht, er aber vor dessen tödlicher Wirkung von einem anderen erschossen, so ist nur der Schütze wegen einer vollendeten Tat zu bestrafen, der verhinderte Giftmörder nur wegen einer versuchten Tötung.

Im Deutschen Strafrecht wird die Äquivalenztheorie von der einschränkenden „gesetzmäßigen Bedingung“ ergänzt. Ursächlich ist eine Bedingung dann, wenn sie aufgrund einer gesetzmäßigen Beziehung im konkreten Erfolg tatsächlich wirksam geworden ist. Die Kausalität wird hier durch das normative Kriterium der objektiven Zurechnung [20] tatbestandsadäquat limitiert, etwa bei atypischen Geschehensabläufen. Objektiv zurechenbar ist ein durch menschliches Verhalten (Tun/Unterlassen) verursachter Erfolg nur dann, wenn das Verhalten eine – rechtlich verbotene – „Gefahr geschaffen und die Gefahr sich in dem tatbestandsmäßigen Erfolg realisiert“ hat.

Hypothetische Kausalität: Eine solche liegt vor, wenn die Handlung des Täters zwar den Erfolg herbeigeführt hat, dieser Erfolg aber dann wenig später auch durch eine andere Ursache eingetreten wäre – Streitschlichter Markus B. zum Beispiel am Sonntag ohnehin einen Selbstmord geplant hätte.

Hätte, hätte – einwandfreie Kausalitätskette in Köthen

Neben der „überholenden Kausalität“ (Vergiftetes Opfer stirbt vor toxischem Exitus bei einem Flugzeugunfall) wäre noch eine „abbrechende Kausalität“ in Betracht zu ziehen, welche die Bedingung für eine neue vollkommen neue Ursachenreihe eröffnet, die ausschließlich den Erfolg herbeiführt. Dies ist im Fall von Markus B. nicht der Fall – durch die kardiologische Vorerkrankung wurden keine plötzlichen neue Kausalitäten gesetzt.

Medien und Staatsanwaltschaft stellen bei Markus B. auf einen „atypischen Kausalverlauf“ aufgrund der Vorerkrankung ab. Das klassische Beispiel hierzu ist es, wenn ein Opfer mit einem Messer am Arm verletzt wird – auf dem Weg ins Krankenhaus verunglückt der Krankenwagen, so dass der Verletzte stirbt. Wäre das Opfer nicht verletzt worden, so hätte es keinen Krankenwagen gebraucht und er wäre auch folglich nicht gestorben. Die Totschlagsnorm soll aber nicht vor Unfällen von Krankenwägen schützen.

Es liegt nach herrschender Lehre beim Mord von Köthen jedoch klar eine strafrechtsrelevante Kausalität vor: Eine objektive Zurechnung muss auch bejaht werden, wenn ein Täter aus der ex-ante Perspektive (= objektiv nachträgliche Prognose) mit einem nicht komplett außergewöhnlichen Kausalfaktor zu rechnen hat, z.B. einer durchaus verbreitenden Vorerkrankung oder körperlichen Schwächung seines Opfers.

Töten in Köthen: Totschlag § 212 StGB / Mord § 211 StGB

Angesichts der hohen Strafandrohung des § § 212 StGB (Totschlag) mit Freiheitsstrafen von 5 bis zu 15 Jahren – ist daher eine über eine „atypische Kausalität“ hinaus gehende besondere Tat-Verknüpfung zwischen der Körperverletzung und dem Tod des Opfers erforderlich. Es muss daher „ein tatspezifischer Zusammenhang zwischen dem Grunddelikt (Körperverletzung) und der schweren Folge, dem Tod des Opfers, gegeben sein. Die Rechtsprechung des BGH verlangt, dass sich in dem Todeseintritt die spezifische, „dem Erfolg des Grunddeliktes innewohnende Gefährlichkeit niedergeschlagen“ hat (BGHSt 31, 96).

Dafür ist nach ständiger Rechtsprechung erforderlich, dass sich der Todeserfolg aus der vorsätzlich zugefügten Körperverletzungserfolg ergibt, was auch der Schutzzweck der Strafnorm entspricht. Es genügt daher, dass der Körperverletzungshandlung „das Risiko eines tödlichen Ausgangs anhaftet und dass sich dann dieses dem Handeln des Täters eigentümliche Risiko beim Eintritt des Todes verwirklicht (BGHSt 31, 96)“.

Beim Angriff auf Markus B. wurde bei den vorsätzlichen Schlägen und Tritten von Hotak H. und Ezatullah M. mit „Sicherheit“ das typische Todesrisiko ausgelöst, das beim solcherart getroffenen Opfer nicht außerhalb jeder Wahrscheinlichkeit die Todesfolge auslösen kann. Für Mord (§211) kommt das qualifizierende Tatmerkmal der Heimtücke oder Grausamkeit hinzu. Das ist bei Tritten gegen einen am Boden Liegenden („Hört auf !“ Hört auf“!) auch nach objektiven Kriterien des Strafrechts durchaus zu bejahen. Dies werden auch die Zeugenaussagen und die typischeren Tatabläufe einer Vielzahl analoger Fälle bestätigen.

Vorauseilender Migranten-Rabatt

Laut mehrerer glaubwürdiger Zeugenaussagen am Tatort Spielplatz Köthen, die von den Mainstreammedien so gut wie nicht gewürdigt wurden (vgl. Chemnitz), erfolgte die körperliche Bestrafung des Streitschlichters mit gezieltem direkten Vorsatz (Dolus directus). Eine Verneinung der einwandfreien objektiven Kausalitätskette zum heimtückischen Mord / Totschlag würde den Schutzzweck des Deutschen Strafrechts ein weiteres Mal komplett konterkarieren. De facto hieße das, wenn brutale Merkel-Orks das unglaubliche „Glück“ haben, auf ein Opfer mit Vorerkrankung zu „stoßen“, dass der Totschlag / Mord weniger hart bestraft wird, auch wenn die an den Tag gelegte Grausamkeit dieselbe war.

Ein „Sechser“ im Umvolkungs-Lotto mit Bleiberecht und sofortigem Nichtabschiebestopp aus Deutschland. Oder wie im Fall Niklas Pöhler eben [21], mit reichlicher Haftentschädigung aus der Kasse des Steuerzahlers [22] !! – PI-NEWS berichtete [21].

Der heute 21-jährige Intensivtäter Walid S. wurde 2016 nur wegen einer früheren Tat zu einer Jugendstrafe von acht Monaten verurteilt. Das Gericht verließ er als freier Mann, da die Strafe mit der Untersuchungshaft als verbüßt galt. Auch in Köthen ist ein deutscher Junge ermordet worden, Gerechtigkeit wird ihm wohl nicht widerfahren, dafür sorgen Medien und Justizapparat bereits im Vorfeld mit ihren Exkulpationsversuchen zugunsten der Täter.

Juristisch dürfte es selbst mit dieser verharmlosenden Diagnose für eine „Körperverletzung mit Todesfolge“ eng werden, denn es war ein kausal einwandfreier MORD. Eine Jugendstrafkammer wird bei den „18- und 20-jährigen Schutzsuchenden“ allerdings zu dem Schluss kommen, dass sie mangels Schulbildung schlechterdings nicht erwarten konnten, dass das Opfer bei einer Prügelattacke sterben könne und ein konkretes Einsehen in die möglichen Tatfolgen nicht zu erwarten sei. Dann noch eine „Ehrverletzung“ oder „Provokation“ durch das Opfer, und schon steht einer Bewährungsstrafe nichts mehr im Wege.

Die Hinrichtung von Markus B.

Dafür sind die „Uns-geschenkten“ Gewalttäter bereits bald wieder für die nächste Tat bereit. Die relativierenden und verharmlosenden Artikel der Merkel-Medien tragen nicht unbedingt zu einem weiteren „Objektiven Sicherheitsgefühl“ der besorgten Menschen in Deutschland bei. Markus B. könnte noch leben, wenn Justiz und Behörden ihre Aufgaben verantwortungsvoll erledigt hätten.

Oder wenn man nicht hunderttausende archaische Illegale mit erheblichem Gewaltpotential ins Land importiert hätte. Wer glaubt, der brutale Angriff habe nicht zum Tod von Markus B. geführt, der glaubt auch noch an den Osterhasen oder an Merkels „Wir schaffen das“.

Die Polizei in Köthen handelt nun: Sie kündigte via Twitter an, die Redebeiträge der Trauer-Demonstranten vom Sonntag auf deren „strafrechtliche Relevanz [23]“ zu prüfen.

[24]

Dazu Horst Seehofer: „Die Wahrheit liegt in Wahlurne“ (10. September 2018).

Das Wort „Urne“ ist in diesem Sachzusammenhang kausal allerdings unpassend, wie eigentlich immer bei Seehofers Stotter-Statements.

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Fürth: Pegida macht den Linken die Straßen am 1. Mai streitig

geschrieben von byzanz am in Linke,Linksfaschismus,PEGIDA,Widerstand | 30 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Das Pegida-Team Mittelfranken um Organisationsleiter Gernot Tegetmeyer war fest entschlossen, den Tag der Arbeit keinesfalls den politisch Linken und gewaltbereiten Linksfaschisten zu überlassen. Schließlich sind gerade Patrioten ein fester Bestandteil der Arbeiterschaft, mehr noch als die Teile der Linken, die sich von Sozialleistungen durchfüttern lassen und ihre freie Zeit dazu nutzen, rechtskonservative Bürger auf der Straße zu bekämpfen, die eine nicht-linke Meinung äußern.

Im Vorfeld gab es jede Menge Aufregung bei der Stadt Fürth, da man ganz offensichtlich Ausschreitungen der Linken befürchtete. So verlegte man die Pegida-Kundgebung von 14 Uhr auf 11 Uhr vor, um damit eine Zeitgleichheit mit den linken Demos zu schaffen. Grundgedanke war, dass dadurch weniger linke Gegendemonstranten bei Pegida stören können.

Der von Pegida angemeldete Streckenverlauf hätte aber an den Gewerkschaftsdemos vorbeigeführt, und das löste heftige Proteste im Stadtrat [25] aus. Es war dort von „ausländerfeindliche Parolen“ die Rede, die am Tag der „internationalen Arbeiterbewegung“ direkt neben dem Fest des Deutschen Gewerkschaftsbundes am Grünen Markt ertönen könnten, was „großes Unbehagen“ auslöste.

Jeder, der sich auch nur oberflächlich mit Pegida beschäftigt, weiß, dass es hier absolut keine „Ausländerfeindlichkeit“ gibt, sondern ausschließlich Kritik am Islam und dem Fehlverhalten von Einwanderern geäußert wird, die eben sehr oft auch Moslems sind. Aber es gehört zum Prinzip des linken Meinungskampfes, die Bürger durch ständige Desinformation und Hetze gegen Pegida einzustimmen. Diese linksgestörten Kreise werden allerdings noch mehr „Unbehagen“ bekommen, denn die patriotische Bewegung dürfte angesichts der sich verschlimmernden Zustände in Deutschland immer mehr wachsen, was sich auch an der steigenden Zahl von Demonstrationen ablesen lässt.

Das geradezu wutschnaubende Schäumen der Linken zeigt, dass Gernot Tegetmeyer mit seinem Vorhaben, den Linken diesen 1. Mai streitig zumachen, regelrecht in ein Wespennest gestochen hat:

Schon dass Pegida am 1. Mai durch Fürth marschieren will, sei eine „ungehörige Provokation und ein Angriff auf die Gewerkschaften und die gesellschaftliche Solidarität“, sagt Niklas Haupt, Sprecher des Bündnisses gegen Rechtsextremismus und Rassismus.

Die „Verlegung“ der Demo „wirkt wie ein Geschenk an die Rassisten“, kritisiert er. Mit der jetzigen Entscheidung falle die Stadt den Arbeitern, die für Vielfalt, Gerechtigkeit und Solidarität auf die Straße gehen, in den Rücken, sagt auch die GEW-Bezirksvorsitzende Ruth Brenner.

Die üble Hetze [26] des „Fürther Bündnisses gegen Rechtsextremismus und Rassismus“ sprengt jede Grenzen:

Und nun ist es wieder soweit: Die rassistische Pegida-Bewegung mit ihrem Nürnberger Ableger sucht sich ausgerechnet diesen Tag aus, um angeblich nur ’spazierenzugehen‘, tatsächlich aber, um ihr menschenfeindliches, nationalistisches und rassistisches Gedankengut in der Stadt zu verteilen.

Auf der Seite „Nürnberg Bündnis Nazistopp“ ist ein Foto von einem Zug Linker zu sehen [27], der unter Polizeibegleitung über eine Wiese pilgert, um den Demonstrationsweg von Pegida erreichen zu können.

Die 31 Bilder umfassende Galerie [28] des Online-Portals „nordbayern.de“ der Nürnberger Zeitung illustriert hingegen, wie das Geschehen in Wirklichkeit ablief: Fotos von friedlichen Patrioten und dem gegenüber Aufnahmen eines großen Polizeiaufgebotes, darunter Hundestaffeln, um die hochaggressiven linken Gegendemonstranten im Zaum halten zu können.

Bei der Gewerkschaftsdemo, die mit den Begriffen „Solidarität, Vielfalt und Gerechtigkeit“ eigentlich eine totale Willkommenskultur, kritiklose Toleranz des Islams und kompromisslose Befürwortung der Massenzuzwanderung meint, lief auch der SPD-Oberbürgermeister Thomas Jung mit. Dieser dunkelrote Agitator hatte sich selber schon mehrfach deutlich gegen Pegida ausgesprochen, obwohl er als Bürgermeister eigentlich der Neutralität verpflichtet wäre. Er hätte den „Aufmarsch von ein paar rechten Hanserla“ am liebsten verboten oder ins Niemandsland verlegt, dem „leider“ aber das Versammlungsgesetz entgegensteht.

So war es auch nicht verwunderlich, dass Pegida bei seiner Kundgebung vom Polizei-Einsatzleiter durch das Verbot der Zufahrt des Materialfahrzeuges zur Kundgebung und des Schwenkens der Israelfahne drangsaliert wurde, wie PI-News bereits berichtete [29].

Die Pegida-Veranstaltung wurde trotzdem ein fröhliches und humorvolles Patriotentreffen, das Ernst Cran gekonnt musikalisch umrahmte. Als ein Renner erwies sich sein Antifa-Song:

Ernst hatte aber noch weitere ironischen Texte zu den Themen Islam, Asylmissbrauch, Massenmigration und Linksextreme zu bieten, die er zu bekannten Liedern sang. So wandelte er den bekannten Karat-Song in „Über sieben Grenzen musst Du gehn“ um. Zu einem bekannten Roy-Black-Hit reimte er „Schön ist es ein Migrant zu sein, man steckt das Geld Dir vorn und hinten rein“. Beim „knallroten Gummiboot“-Schlager fiel ihm auch etwas Passendes ein:

Lutz Bachmann überbrachte per Audio-Botschaft ein Grußwort an die fränkischen Patrioten und bedauerte, dass dieses Mal kein Vertreter des Pegida-Mutterschiffs anwesend sein konnte, da es im Osten eine Vielzahl von Veranstaltungen gebe, an denen sie teilnehmen:

Gernot Tegetmeyer teilte in seiner Eröffnungsrede mit, dass die Stadt Fürth die linken Gegendemonstranten durch das Verbot von Foto- und Filmaufnahmen geschützt habe. Selbst die „Geste“, so etwas zu tun, sei ein Verstoß gegen die Auflagen. Damit sei uns die Möglichkeit genommen, das rechtswidrige Treiben der aggressiven Gegenseite zu dokumentieren. Die versammelte Linke hätte sage und schreibe neun (!) Gegendemos organisiert. Dies zeige, wie viel Wirkung unser kleiner Haufen von aufrechten Patrioten zeige:

Ich beschrieb den Patrioten die Schikane, die uns der Polizei-Einsatzleiter eine Stunde vor Beginn der Kundgebung lieferte. Das war aber mit Sicherheit nicht seine eigene Entscheidung, sondern eine Instruktion „von oben“, um uns die Durchführung unserer Veranstaltung möglichst zu erschweren. Verantwortlich dafür sind rote Politiker, die natürlich nicht nur in Fürth und Nürnberg, sondern in vielen weiteren Rathäusern sitzen und das Land mit ihrem linken Ungeist zersetzen. Daher ist ein patriotischer Aufstand der Anständigen dringend notwendig, der politisch nur von der AfD angeführt werden kann, denn die CSU kopiert deren Positionen derzeit nur, um die Landtagswahl zu gewinnnen. Diese früher einmal konservative Partei war sogar bereit, mit den Grünen eine Koalition einzugehen:

Zu Beginn des Spaziergangs der gut 60 Patrioten kam die Meldung, dass das langjährige SPD- und jetzige AfD-Mitglied Guido Reil in Recklinghausen festgenommen wurde, als er an der dortigen 1. Mai-Demo teilnehmen wollte. Bei der Zwischenkundgebung berichtete Gernot Tegetmeyer (ab Minute 9) von der Gewerkschaft GEW, die aus einer Lehrervereinigung der Nazi-Zeit hervorgegangen und in Hamburg bis 2013 ein Gebäude besessen habe, das damals jüdischen Besitzern weggenommen worden sei. Zudem seien Funktionäre von der SED fortgebildet worden. Hier würden sich die Kreise zwischen linksextremen Sozialisten schließen, den National- und den International-Sozialisten:

Unter musikalischer Umrahmung führten wir anschließend den gemütlichen Spaziergang fort:

Gesinnungsgenossen begrüßten uns auf dem Platz der Schlusskundgebung, der Hardthöhe:

[30]

Auch am Gebäude daneben war eine deutsche Fahne gehisst. Von dort beobachteten uns nicht wenige Bürger:

[31]

Dies sind kleine Anzeichen, dass der Wind sich dreht. Daher richtete ich auch per Livestream auf Facebook einen Aufruf an die Patrioten, die Straßen Deutschlands für unsere Bewegung zu erobern und sie den Linksfaschisten wegzunehmen. Wir sind die Zukunft, jene dagegen die verstaubte 68-er Vergangenheit:

Ernst Cran bot den Patrioten „politische Bildung für lau“ und betonte, dass der Tag der Arbeit nicht den linksextremen Gegendemonstranten gehöre, sondern denen, die arbeiten:

Sebastian Nobile entlarvte den wahren Charakter der „Anti“-Faschisten:

Ich berichtete von dem anti-demokratischen Antrag der Grünen im Bundestag, die den völlig missbrauchten und falschbezeichneten „Kampf gegen Rechts“ noch mehr intensivieren wollen, um islamkritischen Patrioten weiter Unrecht zufügen und sie letztlich mundtot machen zu können. Gleichzeitig planen sie eine DDR-mäßige Unterwanderung in Schulen und Vereinen, um ihr links-utopisches, realitätsverweigerndes und daher brandgefährliches Gedankengut anderen aufzwängen zu können:

Den würdigen Abschluss einer äußerst gelungenen Veranstaltung bildete die Nationalhymne in der Version von Ernst Cran:

Noch eine Anmerkung, nachdem selbst im Kommentarbereich von PI vereinzelt Beschwerden auftauchten, dass so ausführlich über die patriotischen Kundgebungen von Pegida in Bayern berichtet wird: Es waren zwar auch in diesem Fall „nur“ gut 60 Patrioten, die in Fürth demonstrierten. Aber sie stehen für die Idee, die insgesamt bereits sechs Millionen AfD-Wähler bewegt. Jeder konservative Bürger weiß, wie viel es bedeutet, im Westen Gesicht auf der Straße zu zeigen. Die allermeisten können es sich schlichtweg aus beruflichen Gründen nicht leisten oder haben Angst vor der drohenden Stigmatisierung. Daher kann denjenigen, die jetzt schon auf der Straße Präsenz zeigen, nicht genug für ihren Mut gedankt werden.

[32]

Es ist auch nicht wichtig, wo die Kundgebungen stattfinden und von wem sie organisiert werden, sondern dass sie medial unters Volk gebracht werden und den nötigen Druck auslösen, damit sich in Deutschland etwas verändert. Die Pegida-Kundgebungen in Fürth, Nürnberg und München stehen hierbei stellvertretend für die vielen weiteren Bemühungen in ganz Westdeutschland, dem linksverdrehten Mainstream Paroli zu bieten. Es wäre schön, wenn das diesbezügliche „Meckern“, das immer von den Gleichen kommt, aufhört. Man sollte sich vielmehr darüber freuen, dass es Patrioten gibt, die sich für die Sache aufopferungsvoll engagieren.

[33]

Alle, die jetzt schon auf die Straße gehen, sind Pioniere, denen später einmal dafür auf die Schulter geklopft wird, dass sie zu einer Zeit, in der der öffentliche Druck enorm war, das Rückgrat gezeigt haben, für unser aller Überzeugung, für die Zukunft unseres Landes, unserer Kinder und unserer Kultur auf die Straße zu gehen.

[34]

Es wäre zielführend, wenn die AfD, Pegida und andere patriotische Bürgerbewegungen im nächsten Jahr flächendeckend 1. Mai-Demos in deutschen Städten veranstalten, um den Linken die Hoheit über diesen so wichtigen Tag zu nehmen. Um dann letztlich auch die Vorherrschaft über die Straße zu übernehmen.

(Fotos: Karen Fischer & Michael Stürzenberger)


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [35] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [36] haben über 22 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [37]

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Afrikanische Selbsthilfegruppe gegen „Mohren“

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Rassismus | 437 Kommentare

„Es ging spazieren vor dem Tor, ein kohlpechrabenschwarzer Mohr.“ So beginnt ein berühmtes Gedicht aus dem Struwwelpeter [38], „Die Geschichte von den schwarzen Buben“.

In der Folge wird der Mohr von drei weißen Kindern wegen seiner Hautfarbe gehänselt:

Die schrie’n und lachten alle drei,
Als dort das Mohrchen ging vorbei,
Weil es so schwarz wie Tinte sei!

Wer unsere Kultur und unsere Literatur kennt, weiß, wie das ausgeht. Der Nikolaus kommt und bestraft die drei unartigen Kinder, indem er sie in ein riesiges Tintenfass taucht:

Du siehst sie hier, wie schwarz sie sind,
Viel schwärzer als das Mohrenkind!
Der Mohr voraus im Sonnenschein,
Die Tintenbuben hinterdrein;
Und hätten sie nicht so gelacht,
Hätt’ Niklas sie nicht schwarz gemacht.

Der „Mohr“ ist hier ein sympathischer junger Mann, friedlich und unauffällig, eine durchweg positive Darstellung im Stile der Zeit. Auch andere Zusammenhänge, in denen das Wort auftaucht, benutzen es in positiver Bedeutung.

Jeder kennt die Redewendung „Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan.“ Es bedeutet, dass ein Schwarzer (im übertragenen Sinne ein Abhängiger) ausgenutzt wird. Nachdem man Nutzen aus ihm gezogen hat, wird ihm die Dankbarkeit versagt. Auch hier der Mohr eher in der Rolle desjenigen, mit dem man sich identifiziert.

Mohr hat keine negative Konnotation (Beibedeutung), wie Linguisten sagen würden. Und doch witterte ein Haufen Dummer [39] hier die Gelegenheit, unter Ausnutzung des Mohren sich als hell-blendend gut zu profilieren. Es sind die Üblichen in Gesellschaft und Politik, denen es zu schwer ist, sich durch einen Gemeindehaushalt zu arbeiten, Zahlen zu einer Bilanz gegenzurechnen und mit den vorhandenen Mitteln Perspektiven für die Zukunft selbst zu entwickeln oder von der Politik zu fordern. Dazu sind sie zu blöd.

Deshalb stürzen sie sich auf das, was bei niedrigem oder nicht vorhandenem Intellekt ein Maximum an selbstgerechter Profilierung verspricht. Und das ist der Kampf gegen vermeintlich diskriminierende Sprache, hier „Mohr“.

In Szene setzte sich gegen das Wort die Frankfurter „Kommunale Ausländer- und Ausländerinnenvertretung (KAV)“. Sie bemängelt, dass es Filialen der „Mohren-Apotheke“ gibt und versucht in der Manier des 19. Jahrhunderts, hier Schwarze (Mohren) gegen die Bezeichnung in Schutz zu nehmen, die „eindeutig einen rassistischen Kontext“ habe, wie sie meinen.

Schock für zwei Frankfurter Apotheker: Gerade mussten sie in der Frankfurter Rundschau (FR) lesen, dass die Kommunale Ausländer- und Ausländerinnenvertretung (KAV) massive Kritik an ihren Unternehmen übt. Sie hat die Stadtverordnetenversammlung aufgefordert, sich dafür einzusetzen, dass rassistische Bezeichnungen und Logos aus dem Stadtbild entfernt werden. Die beiden Mohren-Apotheken zählen aus Sicht des KAV dazu.

Betroffen sind die Eschersheimer Mohren-Apotheke und die Zeil-Apotheke zum Mohren nahe der Konstabler Wache in der Innenstadt. Apotheker Alexander Schwartz, Inhaber der Zeil-Apotheke zum Mohren, sagt: „Mit mir hat von offizieller Seite niemand gesprochen. Meine Apotheke befindet sich in einem denkmalgeschützten Haus. Es wurde im Jahr 1900 erbaut, seitdem steht ‚Zum Mohren‘ an der Aussenfassade. Selbst wenn ich wollte, könnte ich den Schriftzug aus Denkmalschutzgründen nicht entfernen.“

Eingebracht wurde der Antrag innerhalb des KAV u.a. von Virginia Wangare Greiner vom „Verein Maisha [40]“, einer „Selbsthilfegruppe afrikanischer Frauen in Deutschland.“ Hier auf einem Foto mit Angela Merkel beim Integrationsgipfel im Kanzleramt:

[41]

Ihre Kritik: „Der Begriff ‚Mohren-Apotheke‘ wurde nicht von Afrikanern benutzt.“ Und sie ist der Meinung:  „Ich bin eine schwarze Frau, ich fühle mich durch die Bezeichnung Mohren-Apotheke angegriffen. Ich muss das nicht erklären und ich muss mich nicht rechtfertigen.“

Tja, wenn sich Afrikaner verteilt über den ganzen Kontinent die letzten Jahrzehnte über europäische Apotheken unterhielten, kann man ja wohl verlangen, dass die Europäer sich diesem Afrika-Sprachduktus anlehnen, meinen die beiden Antragstellerinnen des Vereins. Das meint auch die KAV und die Stadtverordnetenversammlung, die sich im März damit beschäftigen will. Die Hellsten scheinen sie jedenfalls nicht zu sein.

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Moslemfreund Laschet hilft Familie des totgeprügelten Niklas P.

geschrieben von dago15 am in Bunte Republik | 107 Kommentare

Von Verena B., Bonn | Edel sei der Mensch, hilfreich und gut – vor allem, wenn Wahlen ins Haus stehen. Wie bundesweit bekannt, wurde in der Nacht zum 7. Mai 2016 in der Bonner No-Go-Area Rheinallee ein 17-jähriger deutscher Jugendlicher von einer fremden Bestie ins Koma geprügelt und starb fünf Tage später. Zunächst wurde der mutmaßliche Täter als „Italiener“ präsentiert. Nur einen Tag später stellte sich plötzlich heraus, dass es sich bei ihm um einen in Italien geborenen Sohn marokkanischer Einwanderer handelt.

„Neue“ Dimension der Gewalt?

Politiker und insbesondere die „Kirche im Rheinviertel“ waren „entsetzt“ über diese „neue Dimension der Gewalt“ [42], die zwar schon seit langem Alltag war, aber bisher totgeschwiegen werden musste. Auch am diesjährigen Fronleichnamsfest am 15. Juni lud die katholische Pfarrgemeinde Rheinviertel zum Freiluftgottesdienst und Gedenken an Niklas im multikriminellen arabischen Panoramapark am Rhein ein. Zu der Feierlichkeit waren neben dem künftigen NRW-Ministerpräsidenten Armin Laschet von der islamisch/christlichen CDU rund 1.000 Gläubige gekommen. [43]

Pfarrer Wolfgang Picken von der „Kirche im Rheinviertel“ kümmerte sich seinerzeit sofort um die Familie und organisierte am Tatort eine Gedenkfeier. Freiheitliche (böse rechte) Menschen, die ebenfalls auf der anderen Seite an der Trauerfeier teilnahmen, wurden vom Pfarrer als Menschen bezeichnet, die den „tragischen Unfall“ für ihre rassistischen Zwecke ausschlachten wollten. Die Antifa, stets Seit‘ an Seit‘ mit Pfarrer Picken [44], war bei dieser Trauerfeier natürlich auch dabei und sang lustige Lieder, während die bösen „Rechten“ eine Gedenkminute einlegten.

Der gute Pfarrer Picken hatte jetzt die Schnauze voll und kritisierte daraufhin das Schweigen [45] der belämmerten Lämmer in der Landesregierung aufs Heftigste und gründete flugs viele „Runde Tische gegen Gewalt“ (und natürlich auch für „Flüchtlinge“).

Laschet selbst war schon letztes Jahr, zwei Wochen nach dem Tod von Niklas, nach Bad Godesberg zur Fronleichnams- und Niklas-Gedenkfeier geeilt und seitdem „begleitet er die trauernde Familie“. In seiner damaligen Predigt anlässlich der Ermordung von Niklas wusste Pfarrer Picken zu berichten: „Doch nicht Gott hat versagt, sondern der Mensch.“ Wir sind eben alle Versager und kleine/große Sünderlein. Auch jetzt, zum 1. Jahresgedächtnis für Niklas, wollte Laschet dabei sein und nahm nach der Messe an der Prozession am Rhein entlang bis zur Plittersdorfer Kirche St. Evergislus teil.

Und wie geht es weiter?

Dem mutmaßlichen Täter Walid S. geht es gut, er ist wieder auf freiem Fuß. Wie die Obduktion des Opfers ergab, war ja das Gehirn des Opfers wegen einer erhöhten Gefäßfragilität vorgeschädigt, so dass die Schläge des Täters nicht nachweislich seinen Tod herbeigeführt haben sollen. Ohne die Schläge hätte Niklas laut einem Gutachten aber 90 Jahre alt werden können. Das war der Staatsanwaltschaft aber  egal: Sie erhob nicht Anklage wegen Totschlags, sondern mit Moslembonus nur wegen gefährlicher Körperverletzung mit Todesfolge. Außerdem konnte die Identität des Täters oder der Täter nicht eindeutig geklärt werden, weil die jugendlichen ZeugInnen, die die Tat gesehen hatten, alle den Mund hielten und sich in Widersprüche verwickelten. Möglicherweise, weil sie Repressalien fürchteten, da ein mutmaßlicher Mittäter einen Zeugen verprügelt hatte, damit dieser keine ihn belastende Aussage machen sollte.

Insbesondere die deutschen Frauen und Mädchen ohne Hidschab, Kopftuch oder Vollverschleierung fühlen sich in Bad Godesberg nicht mehr sicher, wie es in zahlreichen Leserbriefen an den General-Anzeiger nachdrücklich zum Ausdruck kommt.

Die Bezirksbürgermeisterin, Islamisierungsbeauftragte und Mutter der arabischen Medizintouristen, Simone Stein-Lücke (CDU), sagt, dass Bad Godesberg eine liebenswerte Stadt sei, in der man gerne wohnt und wo niemand Angst haben muss. Ihr Freund Harald Weller vom Stadtmarketing e.V. versichert im soeben herausgekommenen Godesberger Stadtmagazin 2017/2018: “Wir haben bei unserer Recherche niemanden getroffen, der die Godesberger Zukunft schwarz malt. Was wir aber gesehen haben, sind lebensfrohe Menschen voller ‚Godesberg-Esprit‘, die sich an dem freuen, was sie haben: Ihr Bad Godesberg!“

Und so sind wir alle glücklich und zufrieden und begrüßen jeden der zahlreichen „Neubürger“ mit einem herzlichen „Willkommen“ auf Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Türkisch, Russisch, Arabisch, Kurdisch, Persisch, Dari, Farsi. Paschtu, Uru, Hindi, Tamil, Albanisch und Bosnisch. Wenn Sie eine dieser Sprachen sprechen, melden Sie sich bitte bei der Freiwilligenagentur Bonn als DolmetscherIn bei Behördengängen der Schutzsuchenden. Das ist kein Witz! („Wir Godesberger“ [46] vom 10. Mai 2017). Danke!

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Freispruch-Richter kritisiert "Hype" um Niklas P.

geschrieben von dago15 am in Justiz,Kampf gegen Rechts™ | 232 Kommentare

[47]Der Richter Volker Kunkel (Foto), der den Prozess gegen den Mörder von Niklas P. leitete und den dringend Tatverdächtigen Walid S. frei sprach (PI berichtete) [21], verhöhnte die Familie des Mordopfers in seiner Urteilsbegründung, indem er erklärte, es sei aus dem läppischen Fall etwas gemacht worden, was es gar nicht sei und überhaupt nicht die brutalste Tat, wie es von Anfang an geheißen habe. Es gebe weitaus schlimmere Fälle für ihn zu verhandeln, wie zum Beispiel Täter, die Ausländer „klatschen“. Einen Jugendlichen zu ermorden, der noch das ganze Leben vor sich hatte, ist laut dieser Logik offenbar gar nicht schlimm.

(Von GrundGesetzWatch)

Der Bonner Generalanzeiger bringt Fakten aus dem Prozess, bei denen man den Eindruck hat, dass es zweckmäßig gewesen wäre, wenn ein Prozessbeobachter von PI bei der Urteilsbegründung dabei gewesen wäre. Der Bonner Generalanzeiger schreibt [48]:

[…] Auch sei aus dem Fall etwas gemacht worden, was er nicht sei. Denn es sei nicht die „brutalste Tat“, wie es von Anfang an geheißen habe.

Es stellt sich schon die Frage, warum ein Mord grundsätzlich nicht brutal sein soll.

[…] Doch bevor Kammervorsitzender Volker Kunkel das Urteil begründet, geht er hart mit all denen ins Gericht, die den Fall seiner Meinung nach instrumentalisierten – Politiker wie auch Geistliche. „Und der Ort, an dem Niklas zu Tode kam, sollte ein Ort der Trauer und des stillen Gedenkens sein. Aber ganz sicher kein Ort politischer Veranstaltungen und umgeleiteter Prozessionen, bei denen Politiker in der ersten Reihe gehen.

Aha, jetzt sind wir sogar so weit, dass linke Richter festlegen, wer wann und wo und um wen trauern darf.

[…] Aber die Kammer habe weitaus schlimmere Fälle zu verhandeln, wie zurzeit den, wo vier Täter loszogen, um Ausländer zu klatschen und einen Familienvater brutal totschlugen. „Doch dafür interessiert sich kaum jemand, wie sollen sich da die Angehörigen fühlen“, so der Richter.

Da hat er sich aber entlarvt. Der Kampf gegen Rechts ist ihm also wichtiger und die Verhandlung wegen Niklas P. nur eine lästige Bagatelle. Er zeigt damit, dass dies ein politisches Urteil ist mit reichlich Migrantenrabatt.

[…] Der „Hype“ um den Fall Niklas habe zu einer völlig falschen Einordnung geführt. Auch in Bad Godesberg, das nicht der Brennpunkt der Kriminalität sei.

Aha, was ganz was neues aus der linksverstrahlten kruden Gedankenwelt. Bad Godesberg ist also kein Brennpunkt der Kriminalität. Sicher ist es dann auch ein Hirngespinst, dass eine Sprachschule vor No-Go-Areas in Bad Godesberg warnte (hier [49] und hier [49]) und all die PI-Berichte [50] über die schlimmen Zustände in Bad Godesberg frei erfunden sind…

Derweil äüßerte die Mutter von Niklas P. ihre Überzeugung, dass Walid S. der Täter sei. Es ist davon auszugehen, dass sie nicht die Kraft und finanzielle Potenz für die nächste Instanz hat.

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"Schweinefußverbrechen" in Strausberg

geschrieben von dago15 am in Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 218 Kommentare

In Deutschland werden Menschen mit LKWs totgefahren, mit Macheten, Messern und anderem dahingemetzelt, Kinder und Frauen sexuell belästigt und missbraucht oder wie Jonny K. [51], Daniel Siefert [52] und Niklas Pöhler [53] totgetreten. Mord und Totschlag gehören mittlerweile zum normalen Alltag in der Bunten Republik. Dieses Land hat also durchaus Probleme, die den inneren Frieden und die Sicherheit mehr als nur bedrohen. Seit Anfang der Woche allerdings befasst sich der Staatsschutz einmal mehr mit wirklich Wichtigem: „Schweineverbrechen“. Unbekannte haben auf einem Sportplatz in Strausberg bei Berlin Schweinefüße an Bäume genagelt [54]. Da dort am 1. Mai der „Muslim-Cup“, ein Sportfest der islamischen Parallelgesellschaft für rund 2.000 Personen, angesagt war, ist die Aufregung groß. Der Moslemzirkus fand zwar statt, aber die parteilose Bürgermeisterin Elke Stadler ist entsetzt, weil Rechtgläubige beleidigt wurden. Der Staatsschutz ermittelt auf Hochtouren wegen Volksverhetzung.

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Fall "Niklas": Entschädigung statt Knast

geschrieben von dago15 am in Bereicherung™,Bunte Republik,Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt | 394 Kommentare

[55]„In dubio pro reo“ (Im Zweifel für den Angeklagten) ein Grundsatz, der vor willkürlicher Strafverfolgung schützen soll. In Zeiten aber, in denen linke Kuschelrechtssprechung die Polizei, die Straftäter unter oft gefährlichen Bedingungen einfängt zur Lachnummer macht und oftmals den Opfern weniger gerecht als den (ausländischen) Tätern zu Diensten ist, scheint diese Entscheidungsregel immer öfter als der goldene Schlüssel zum Migrantenbonus. In der Nacht auf den 7. Mai 2016 wurde der 17-Jährige Niklas P. (Foto) in Bad Godesberg von einer „Männergruppe“ so verprügelt und gegen den Kopf getreten, dass er ins Koma fiel und am 12. Mai in der Bonner Uni-Klinik verstarb (PI berichtete mehrfach [53]). Nun wurde, der einige Tage später als Haupttäter festgenommene  marokkanischstämmige, mehrfach als Gewalttäter bekannte, Walid S. (kl. Foto) auch auf Wunsch der Staatsanwaltschaft vom Tatvorwurf freigesprochen. „Es ließ sich nicht beweisen.“

„Wir können nicht beweisen, dass er geschlagen hat und dass er am Tatort war“, so die ermittlungstechnische Bankrotterklärung Richter Volker Kunkels [56] bei der Urteilsbegründung. Davor schon lautete die Anklage nicht auf Totschlag, sondern auf „Körperverletzung mit Todesfolge“, da laut Staatsanwaltschaft die Blutgefäße im Gehirn des toten Jungen vorgeschädigt gewesen seien. Dazu mag man sich auch seinen Teil denken. De facto heißt das ja, dass wenn jemand das Pech hat, aufgrund einer Vorerkrankung leichter umzubringen zu sein die Tat weniger hart beurteilt werden kann, auch wenn die Grausamkeit dieselbe war.

Staatsanwalt Florian Geßler hatte seine Forderung nach einem Freispruch damit begründet, es sei nicht zweifelsfrei sicher, dass der Angeklagte Niklas attackiert habe, es komme auch ein anderer als Täter in Betracht. Denise Pöhler (48), Niklas Mutter, die im Prozess als Nebenklägerin auftrat, ist bis zuletzt davon überzeugt gewesen, dass der Richtige auf der Anklagebank saß.

Was auffiel, dass viele Zeugen sich nicht mehr richtig erinnern konnten. Die Aussage eines Freundes des Toten, der Walid S. identifiziert hatte, reichte dem Gericht nicht aus. Es könnte sich hierbei auch um eine Verwechslung handeln, denn es gebe große Ähnlichkeit mit einem anderen Mann, der ebenfalls am Tatort gewesen sein soll, heißt es.

Thomas Düber, der Anwalt der Mutter des totgetretenen Niklas spricht von „zahlreichen Ermittlungsdefiziten“. Eine unterbliebene Nahbereichsfahndung mahnt er ebenso an, wie dass der Tatort „erst fünf oder sechs Stunden nach der Tat“ gesichert worden sei und so wohl wertvolle Spuren beseitigt werden konnten. Auch ist Dübner überzeugt, dass zahlreiche Zeugen vor Gericht schlicht gelogen hätten.

Dieses Verfahren habe die „Grenzen des Ertragbaren“ für die Hinterbliebenen aufgezeigt und sei ein „Schlag ins Gesicht für jeden aufrecht Denkenden“, so Anwalt Dübner, der aber auf Wunsch seiner Mandantin, die „durch die Hölle gegangen“ sei keinen weiteren Antrag einbringen wird. In einem zweiten Verfahren, wird es bald um einen Mitangeklagten gehen, da wird Walid S. wohl als Zeuge aussagen müssen. Thomas Dübner zeigt sich abwartend, was der „Unschuldige“ da aussagen wird.

Der heute 21-jährige Gewalttäter Walid S. wurde so nur wegen einer früheren Tat zu einer Jugendstrafe von acht Monaten verurteilt. Das Gericht verließ er dennoch an diesem Tag als freier Mann, da diese Strafe mit der Untersuchungshaft von mehr als einem Jahr als verbüßt gilt.

Anstatt Knast steht ihm nun für die Monate, die er mehr als die verhängten acht in Haft verbrachte, eine Entschädigung zu [57]. Ein deutscher Junge ist tot, Gerechtigkeit wird ihm wohl nie widerfahren, dafür ist ein uns „geschenkter“ Gewalttäter wieder für die nächste Tat frei. (lsg)

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Bad Godesberg: Refugees not welcome?

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 72 Kommentare

[58]Wir erinnern uns noch an die Willkommenseuphorie [59], die überall herrschte, als im vergangenen Jahr Millionen „Flüchtlinge“ unser gelobtes Land fluteten. So fanden auch im Flüchtlingsheim im einstmals vornehmen, schönen und friedlichen Stadtteil Muffendorf viele Rotationseuropäer und dunkelhäutige Schatzsucher herzliche Aufnahme. „Ein vorbildliches Heim“ lobte die Bezirksbürgermeisterin und Islamisierungsbeauftragte Simone Stein-Lücke (CDU) immer wieder voller Begeisterung, wenn man mal von kleinen Widrigkeiten wie gewalttätigen interkulturellen Auseinandersetzungen zwischen verschiedenen ethnischen Gruppen und dem tödlichen Unfall absieht, der im April 2014 vor dem Heim [60] stattfand, als ein (traumatisierter) polizeibekannter, schutzsuchender Kosovare, der bereits mehrfach u.a. wegen Körperverletzung aufgefallen war, einen albanischen Mitbewerber erstach, was die Anwohner traumatisierte.

(Von Verena B., Bonn)

Inzwischen sind die Transparente „Welcome“ und „Welcome everybody“ verschwunden, die vor dem Heim aufgestellt waren, und da fragen wir uns: Was ist geschehen? Ist das Rote Kreuz, das das Heim betreibt, jetzt etwa auch rassistisch geworden? Fühlen sich die Frauen im islamisch bereicherten Ort nicht mehr sicher? Treiben zu viele kriminelle Neubürger dort ihr Unwesen? Mitnichten!

Was die aktuelle Sicherheitslage in Bad Godesberg angeht, gibt die Polizei Entwarnung:
Es gäbe zwar mehr Ladendiebstähle und mehr Schwarzfahrer, insgesamt zeige die Statistik aber rückläufige Zahlen für den Stadtbezirk. Man müsse allerdings beachten, dass das Sicherheitsgefühl nicht von Zahlen abhängt. So seien fast 90 Prozent von Straßenkriminalität Männer. „Deswegen fühlen sich Frauen aber abends dennoch unsicher“, berichtet der General-Anzeiger [61].

Der Empfehlung der Bezirksbürgermeisterin, als Frau eben abends nicht mehr in den arabisch bereicherten Stadtpark zu gehen (sie selbst ginge da jeden Abend mit ihrem Hund spazieren und ihr sei auch noch nichts passiert), scheinen die verängstigten ungläubigen Frauen und Mädchen gefolgt zu sein.

Die Polizei begründet ihre großen Erfolge u.a. mit der Tatsache, dass sie Banden wie die „Fensterbohrer“ und eine albanische Truppe dingfest gemacht habe, die es sich in der vorbildlichen Unterkunft in Muffendorf wohl ergehen ließen. Insgesamt konnten diesen Schutzsuchenden 100 beziehungsweise 74 Taten zugeordnet werden. Die abgelehnten Asylforderer wohnen derzeit in Privatwohnungen, wo sie auf ihre Abschiebung warten, die nie erfolgen wird. „Deutscheland gutt“, sagte ein neuer Mitbürger strahlend, den ich in der Seufertstraße, wo jetzt viele Eindringlinge auf unsere Kosten leben, besorgt nach seinem Wohlergehen befragte.

Der General-Anzeiger schreibt weiter:

Doch nicht nur die Rückläufe sind eine Besonderheit der polizeilichen Kriminalitätsstatistik. So werden nur die Delikte erfasst, die im betroffenen Jahr – in diesem Fall also 2016 – abgeschlossen wurden. Wann die Tat begangen wurde, spielt statistisch gesehen keine Rolle. Die Folge: Der tödliche Angriff auf Niklas Pöhler ist in der Statistik noch nicht erfasst worden. Er taucht erst bei den Zahlen für 2017 auf.

Der Prozess (der nach Ansicht der Bonner Moslemlobby „bundesweit viel zu großes Aufsehen erregt hat“) gegen den mutmaßlichen Mörder Walid S. [62] neigt sich jetzt dem Ende zu, bleibt aber auch nach zwölf Prozesstagen unübersichtlich, denn auch die letzten geladenen Zeugen können (wollen?) kein klares Bild liefern.

Während auf unseren Straßen täglich das große moslemische Schlachten stattfindet und die Polizei völlig überfordert ist, da sie jetzt nicht nur unzählige bereits im Land befindliche und zusätzlich importierte moslemische „Gefährder“, Parteien, Pax Europa und die PI-Gruppe München, sondern auch noch Moscheen, Kültürvereine, Hooligans und Reichsbürger beobachten muss) wächst das Bonner Bundesamt für Justiz [63] (1.060 Mitarbeiter) weiter.

Deshalb sollen ab 2018 zwei Neubauten auf dem Gelände entstehen, das auch gleichzeitig Sitz des Auswärtigen Amts ist. „Aber auch das wird langfristig nicht reichen“, sagt Präsident Heinz-Josef Friehe. Die Bonner Behörde erhält daher jetzt erst Mal 40 neue Mitarbeiter. Die sollen künftig auch „Hasskommentare im Internet“ (nein, nicht die von der Antifa SA und den uns hassenden Moslems) prüfen. Man hat ja sonst nichts zu tun …

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Prof. Norbert Bolz: Politische Korrektheit ist geistige Knechtschaft

geschrieben von kewil am in Political Correctness,Politisch Inkorrekt | 137 Kommentare

[64]Politische Korrektheit ist ursprünglich ein Campus-Phänomen. Man hat den Politikern erfolgreich eingeredet, Universitäten seien pluralistische Institutionen, die nach Proporz und Quote besetzt werden müssten. Es geht also um die Bevorzugung bestimmter politisch organisierter Gruppen, die Erhöhung von Gruppenanteilen. Die ideologische Färbung eines Bewerbers wiegt seither viel schwerer als seine Qualität. Vor allem die Freiheit der Berufung ist durch Gleichstellungspolitik und Quotierung radikal beschnitten worden.

Das ist wohl eine Spätfolge der Studentenbewegung. Sie wiederholt sich heute als die Farce der Politischen Korrektheit. Ihr Diskurs setzt sich zusammen aus „Demobürokratie“ (Niklas Luhmann) und Sprachhygiene, aus Moralismus und Heuchelei, aus Sozialkitsch und einer politisch gefährlichen Perversion der Toleranz. Und der Ton verschärft sich zusehends. Denn man wird politisch aggressiv, wenn man theoretisch nicht mehr weiter weiß. Unsere Gesellschaft wird so zum willenlosen Opfer eines Tugendterrors, der in Universitäten, Redaktionen und Antidiskriminierungsämtern ausgebrütet wird. Man darf ihn übrigens nicht offiziell als Politische Korrektheit ansprechen – das wäre politisch unkorrekt… (Fortsetzung des Essays von Norbert Bolz [65] im – oh Wunder – linken Tagesspiegel!)

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Heute: Tag der Opfer der Bunten Republik

geschrieben von PI am in Bunte Republik | 99 Kommentare

staat [66]Jeden ersten Sonntag im Oktober gedenken wir der Opfer des Gesellschaftsexperiments „Bunte Republik“ (u.a. hier [67], hier [68] und hier [69]). Wir gedenken der zahllosen Deutschen, die von den Kolonisten ermordet, totgeschlagen, verstümmelt, vergewaltigt wurden. Der Tod und die körperlichen und seelischen Verletzungen dieser Menschen sind uns Verpflichtung, im Kampf gegen die Kolonisation Deutschlands durch das Barbarentum aus Nahost und Afrika niemals Ruhe zu geben. Gleichzeitig ist der heutige Tag eine Anklage gegen die politischen Verbrecher in der Staatsführung, die diese Kolonisation vorantreiben, die tagtäglichen Gewalttaten der Kolonisten totschweigen und durch ihre ideologische Verbohrtheit den inneren Frieden der einst sicheren und friedlichen Bundesrepublik Deutschland zerstört haben.

(Von Arndt)

Das Paradies der „Bunten Republik“ (Christian Wulff) wird jedes Jahr ein Stück mehr zur bunten Hölle. Auch in diesem Jahr erleben wir wieder eine Steigerung auf dem Weg von einer einst friedlichen, sicheren, deutschen Bundesrepublik hin zu einer gefährlichen, mörderischen, polyethnischen „Bunten Republik“. Am heutigen Tag der Opfer dieser politisch gewollten und ohne Rücksicht auf Verluste vorangetriebenen Entwicklung denken wir natürlich zunächst an die geschändeten deutschen Frauen der furchtbaren Neujahrsnacht in Köln. Wir denken an die Verstümmelten von Würzburg und Ansbach – alles Menschen, über die wir nie etwas erfahren durften, weil die Propagandapresse die Opfer totschweigt. Wir denken an den von Kolonisten totgeschlagenen Niklas aus Bonn, stellvertretend für die zahllosen Deutschen, die bisher im täglichen ethnischen Krieg in unseren Städten von Kolonisten gemordet wurden und gemordet werden – auch 2016 hieß es wieder: Das Schlachten geht weiter [70].

Wir denken auch an die zahllosen Deutschen und anderen Europäer, die von den Kolonisten mit der Entschuldigung, das sei eben ihre „Kultur“, aus scheinbar unpolitischen, nicht-rassistischen Gründen ermordet und geschändet wurden. Angeblich aus „privaten Motiven“ getötet, wie die von einem syrischen Dahergelaufenen ermordete Polin in Reutlingen, tauchen diese Menschen in der Bilanz des Schreckens nicht als politische Opfer auf. Dies gilt auch für die deutschen Opfer von Raubmorden wie im Fall der im Mai dahingemetzelten Rentnerin [71] in Bad Friedrichshall – im eigenen Haus abgeschlachtet, weil der Mörder, ein Kolonist aus Pakistan, neben seinem Raubzug auch noch eine „Ungläubige“ umbringen wollte. Auch diese Menschen sind politische Tote, Opfer eines primitiven, faschistoiden Rassismus in der Gedankenwelt der Kolonisten: Wir Deutschen und Europäer gelten als Minderwertige, „Kuffar“, deren Ermordung im Zweifel durch einen „Allah“ irgendwie entschuldigt wird. Auch diese aus angeblich „privaten“ oder „kriminellen“ Motiven getöteten Menschen sind Opfer der „Bunten Republik“: Hätte man die Vertreter dieser barbarischen Denk- und Lebensweise gar nicht erst ins Land gelassen, um Deutschland zu „buntisieren“, wäre all diese angeblich unpolitisch gemordeten Menschen noch am Leben.

Diese rassistische, faschistoide Sichtweise gegenüber uns deutschen Eingeborenen haben wir in diesem Sommer auch hundertfach und tausendfach in unseren Schwimmbädern erleben müssen, wo deutsche Frauen von den Kolonisten wie wertloses Freiwild „begrapscht“ (was für eine Verharmlosung!) wurden. Fremden Frauen im Bad in die Scheide zu fassen ist nicht traditionelle Kultur in Afghanistan, das ist auch keine angeblich typisch männliche Verhaltensweise, die schon immer Usus in Deutschland war, wie uns die verlogene Presse weismachen will. Nein, das ist Ausdruck einer rassistischen, faschistoiden Verachtung, der menschlichen Geringschätzung uns Deutschen als minderwertigen, unwürdigen Geschöpfen gegenüber. Und das ist ein Ausdruck des ewigen Gesetzes des Krieges, den man uns längst erklärt hat: Die Frauen des Feindes werden geschändet, die Männer getötet.

Wie auch immer man den heutigen Tag begehen möchte – mit einem stillen Gedenken daheim oder sichtbarem Protest vor einem öffentlichen Gebäude –, bei all den Gedanken an die Toten und Verwundeten sollten wir uns immer auch die Namen der Mittäter im Hintergrund ins Gedächtnis rufen: die Namen der Schreibtischtäter in Politik, Kirchen, Medien, Verwaltung und Justiz, die die Kolonisten aus Nahost und Afrika nach Deutschland geholt haben und noch immer holen. Es sind diese Mittäter aus dem Establishment, die wir heute ebenfalls anklagen: allesamt politische Verbrecher, deren gemeinschaftliches Trachten tatsächlich auf die Abschaffung Deutschlands als einem sicheren und schützenden Land der Deutschen, die Wegzüchtung (Schäuble) [72] der verhassten Eingeborenen, den Großen Austausch der Bevölkerung, in einem Wort: die unumkehrbare, ganzheitliche Umvolkung Deutschlands und in letzter Konsequenz wohl auch die physische Vernichtung der Deutschen gerichtet ist.

Der heutige Tag, an dem wir der Opfer des wahnsinnigen Experiments „Bunte Republik“ gedenken, soll uns daher auch ein Tag des Ansporns sein, in unserem politischen Einsatz und all unseren Aktivitäten niemals zu ruhen, bis wieder wirklicher Frieden in Deutschland herrscht: das heißt die Kolonisten wieder außer Landes sind und die politischen Schreibtischtäter vor Gericht.

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