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Video: Islamaufklärung mit Michael Stürzenberger in Pforzheim

Die Bürgerbewegung Pax Europa veranstaltet heute von 12 bis 19 Uhr eine Islamaufklärungs-Kundgebung in Pforzheim. Wie immer wird PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger als Redner fungieren und sicherlich auch auf die Enthauptung des Geschichtslehrers [1] durch einen 18-jährigen Tschetschenen in Paris am Freitag eingehen. Der Livestream kommt von EWO Online [2].

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Großer Auftritt der Party- und Eventszene in Pforzheim

geschrieben von Manfred Rouhs am in Lückenpresse,Migrantengewalt,Multikulti | 94 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Im früher einmal beschaulichen Pforzheim ist ein rege ausgetragener Konflikt um einen Friseursalon entbrannt. Am 14. Oktober 2020 stürmten am hellichten Tage mehrere „Männer“ den Laden in der multi-kulturell geprägten Brüderstraße, die im Volksmund liebevoll „Dönereck“ genannt wird. Sie versprühten in großen Mengen Reizgas und verletzten damit mehrere Kunden und Mitarbeiter des Salons. Innerhalb kürzester Zeit war daraufhin eine andere Gruppe von „Männern“ zur Stelle, die sich mit den Angreifern eine Straßenschlacht lieferte.

Die „Männer“ gehören dem Vernehmen nach zu verschiedenen „Großfamilien“. Die Pforzheimer Polizei geht zwar dem Bericht eines regionalen Onlinemagazins [3] zufolge von „interfamiliären Streitigkeiten“ als Tatmotiv aus. Trotzdem hat sie rein vorsorglich eine 20-köpfige (!) Sonderkommission gebildet, die das Tatgeschehen aufklären und die absehbare weitere Eskalation der Auseinandersetzung verhindern soll. Dem Bericht zufolge war unweit des Friseursalons kürzlich ein Dönerladen angegriffen worden. Der Überfall vom 14. Oktober könnte möglicherweise eine Racheaktion gewesen sein.

Wie immer in solchen Fällen vermeiden es die Massenmedien, in der deutschen Bevölkerung mittlerweile weit verbreitete Vorbehalte gegen „Männer“ dadurch anzufachen, dass sie über den Ort des Geschehens hinaus, an dem sich die Ereignisse dummerweise nicht totschweigen lassen, bewegte Bilder des Geschehens landläufig werden lassen. Der schöne Schein des Multi-Kulturalismus könnte ansonsten sehr hässlich eingetrübt werden. Und wer will das schon?

Falls Sie beim nächsten Friseurbesuch unerwartet einen stechenden Reiz in der Nase verspüren, dann wundern und fürchten Sie sich bitte nicht: Das ist nicht Corona. Das sind nur harmlose „Männer“, die „interfamiliäre Streitigkeiten“ austragen.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [4], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [5], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [6] per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [7] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [8].

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Video: Islamaufklärung mit Michael Stürzenberger in Bruchsal

geschrieben von byzanz am in BPE,Gutmenschen,Islamaufklärung,Kampf gegen Rechts™,Linke | 53 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Update: SWR-Reporter Peter Lauber hatte Stürzenberger als „vorbestraften Rechtsextremisten“ verleumdet. Nach einem Anruf änderte er es in „verurteilten Islamkritiker“ [9] um / Die „Badischen Neuesten Nachrichten“ bezeichnen die faktische Aufklärung über den Politischen Islam als „krude Thesen“ [10]..

Mit Regenbogenschirmen will am Freitag in Bruchsal ein sogenanntes „Bündnis für Menschlichkeit“ gegen die Kundgebung der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) zur Aufklärung über den Politischen Islam demonstrieren. Schließlich lebe man in einer „modernen, weltoffenen Stadt“ und dulde keine „rückwärtsgewandten Volksverhetzer und Menschenverachter“ auf ihrem „Kreuzzug gegen den Islam“. Bruchsals parteilose Oberbürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick will laut Wochenblatt [11] ebenfalls an dieser Gegendemonstration der bunten Heuchler teilnehmen.

Anstatt sinnlos mit Regenbogenschirmen durch die Gegend zu laufen, sollten all diese Leute besser zur BPE-Kundgebung kommen und mitdiskutieren. Hierzu haben lokale BPE-Mitglieder auch Einladungen an die Stadträte verschickt. Schließlich geht es um ein elementar wichtiges gesellschaftspolitisches Thema, das bisher in Deutschland aus falsch verstandener Toleranz und unangebrachter politischer Korrektheit weitestgehend als Tabu unter den Teppich gekehrt wurde. Aber die Zeiten des Vertuschens und Verdrängens sind angesichts der immer offensichtlicher werdenden Probleme so langsam vorbei.

Diese vermeintlichen Verfechter der „Menschlichkeit“ unterstellen der Bürgerbewegung Pax Europa geradezu bösartig und faktenwidrig, sie würde „menschen- und freiheitsgefährdende rassistische Hetze“ betreiben. Diese Figuren sollten sich besser mal um die Realität kümmern, dann würden sie erkennen, dass es da genau umgekehrt aussieht: Es ist der Politische Islam, der die Freiheit, die Menschenrechte, die Demokratie und letztlich auch das Leben der Bürger bedroht, die in einer freien Gesellschaft selbstbestimmt leben möchten. Im Artikel vom „Landfunker Regioportal“ ist ein Foto der Traumtänzer [12] vom „Bündnis Menschlichkeit“ zu sehen. Auch bei den „Badischen Neuesten Nachrichten“ werden die verschiedenen Veranstaltungen angekündigt [13].

SPD-Bundestagsabgeordnete Katja Mast protestiert in Pforzheim

Einen Tag später in Pforzheim mischt die SPD tatkräftig beim Gegenprotest mit, der von der „Initiative gegen Rechts“ organisiert wird. Diese selbsternannten Kämpfer gegen „Rechts“ blasen die Backen laut der Badischen Neuesten Nachrichten [14] ganz schön auf:

Die IgR teilt auf Instagram mit: „Es ist davon auszugehen, dass Stürzenberger seinen Islamhass durch die Straßen brüllen wird, gegen Flüchtlinge hetzt und Personen persönlich angeht, beleidigt und anschreit.“ Der Initiative gegen Rechts sei es wichtig, „Kritik an dieser Person und den Inhalten der Bürgerbewegung Pax Europa zu üben.

Diese Initiative scheint, wie so viele Linke, unter einer schwerwiegenden Wahrnehmungsstörung zu leiden. Diejenigen, die schreien, beleidigen und persönlich attackieren, stehen ausschließlich auf der Gegenseite. Einer argumentativ geführten Diskussion möchten die Linken in Pforzheim offensichtlich lieber aus dem Weg gehen:

Allerdings wollen wir nicht mit Michael Stürzenberger diskutieren, da die Vergangenheit gezeigt hat, dass er die Diskussionen stets in seine gewünschte Richtung lenkt und einem die Worte im Mund verdreht. Vielmehr wollen wir unsre Kritik an die Menschen in Pforzheim tragen.“

Da diese Linken merken, dass sie keine Gegenargumente haben, beschränken sie sich eben lieber aufs Protestieren und Diffamieren. Für die SPD ist die faktische Aufklärung über den Politischen Islam allen Ernstes „schlimmstes Gedankengut“. Bezeichnend für eine Partei, die einen ihrer klügsten Köpfe – Dr. Thilo Sarrazin – wegen Islamkritik aus der Partei warf:

„Völlig klar, was da am Wochenende Mitten in Pforzheim stattfinden soll. Unter dem Deckmantel einer Kundgebung soll schlimmstes Gedankengut verbreitet werden. Es sollen Menschen gegeneinander aufgebracht werden. Das muss jede und jeder wissen“, so SPD-Bundestagsabgeordnete Katja Mast, der Vorsitzende der SPD-Kreistagsfraktion Hans Vester, SPD-Fraktionsgeschäftsführer Ralf Fuhrmann, die stellvertretende Vorsitzende der SPD-Pforzheim Johanna Kirsch und der Vorsitzende der SPD Enzkreis Paul Renner.

Die Spezialdemokraten wollen sich offensichtlich in Pforzheim, wo bereits ein Migrantenanteil von 50 Prozent zu registrieren ist, das Wohlwollen eines rasch wachsenden Wählerklientels erwerben. Wobei natürlich nicht Migranten grundsätzlich ein Problem darstellen, sondern fundamental eingestellte Moslems, die den Politischen Islam verinnerlicht haben. Genau darüber wird die Bürgerbewegung Pax Europa aufklären, und das will die SPD torpedieren. Bei BRD-NEWS [15] findet sich eine Beschreibung der Zustände vor Ort.

Trotz ihrer hartnäckigen Realitätsverweigerung sind all die genannten Sozi-Funktionäre herzlich eingeladen, an der hochnotwendigen Diskussion teilzunehmen, damit sie vielleicht auch erkennen, warum sie in der Wählergunst immer mehr absinken. Denn durch ihr stures Verleugnen der rasch wachsenden Probleme durch die Islamisierung und die Flutung unseres Landes mit sogenannten „Flüchtlingen“ aus fundamental-islamischen Ländern verlieren sie immer größere Teile der hart arbeitenden Bevölkerung, die direkt damit belastet ist.

Es dürften wieder zwei spannende Kundgebungen wie kürzlich in Berlin und Hamburg werden. Achtung: In Pforzheim gab es wegen einer anderen parallel stattfindenden Veranstaltung einen Standortwechsel auf den Leopoldplatz:

Der Europäische Widerstand Online (EWO) wird an beiden Tagen wieder vor Ort sein und einen Livestream senden. Auf dem YouTube-Kanal von EWO [16] sind auch Kurzvideos der Veranstaltungen zu sehen. In Berlin beispielsweise ergab sich so viel Spannendes, dass diese Kundgebung jetzt schon als eine der interessantesten gilt, die bisher stattfanden. Das Gesamtvideo hat bereits über 50.000 Zuschauer. Es zeigt sich auch immer mehr Unterstützung vor Ort, was sehr wichtig ist, um die Dringlichkeit dieses existentiell wichtigen Themas zu unterstreichen. Wer seinen stillen Beitrag zu dieser hochnotwendigen Aufklärungsarbeit leisten möchte, kann hier Mitglied bei der BPE [17] werden.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [18] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [19]

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Video: Islamaufklärung mit Stürzenberger in München

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamaufklärung,Video | 23 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Das Münchner Kreisverwaltungsreferat hat der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) am Dienstag die Durchführung der Kundgebung am Marienplatz von 16-20 Uhr bestätigt. Aufgrund der sich gerade in München verschärfenden Situation mit Corona-Infektionen gibt es einige zusätzliche Auflagen, beispielsweise das Tragen von Masken. Ausnahme: Die jeweiligen Redner, wenn sie einen Abstand von zwei Metern zu anderen Personen einhalten. Die ursprünglich beantragte Dauer von sieben Stunden wurde als derzeit zu viel bewertet und nach Absprache auf vier reduziert.

Bei dieser Kundgebung führen wir neue Videos vor, die die Problematik des Politischen Islams veranschaulichen: Der weltweit wohl bekannteste Islamkritiker Hamed Abdel-Samad ist ebenso dabei wie das „Urgestein“ Peter Scholl-Latour, der in einer Aufnahme aus dem Jahre 1991 auf den totalitären politischen Bestandteil des Islams hinweist.

Diese Kundgebung stellt auch den Beginn der Herbst-Tour der BPE dar. Am Samstag geht es in Erfurt weiter, wo die Ahmadiyya um den thüringischen Sprecher Mohammad Suleman Malik ihr Unwesen treibt. Malik verleumdet der Kritiker des Politischen Islams gerne als „Nazis“ und Faschisten“ udn kündigte an, dass bald jedes Dorf eine Moschee heben werde. Am Montag bildet die Kundgebung in Dresden vor der Frauenkirche von 12-15 Uhr gewissermaßen einen „Auftakt“ zur um 18:45 Uhr folgenden Pegida-Veranstaltung.

Da ich am 7.10. in Hamburg vor Gericht gezerrt werde, weil ich es doch tatsächlich gewagt habe, das Scharia-Tötungsgebot für Apostasie bei einer Rede in Hamburg anzusprechen, gibt es einen Tag danach am 8.10. auf dem Gänsemarkt in der Hansestadt eine ganz offensichtlich hochnotwendige siebenstündige Aufklärungskundgebung über genau diese gefährlichen Bestandteile des Politischen Islams. Auch damit es endlich aufhört, dass Kritiker des Politischen Islams wegen des Aussprechens der Fakten juristisch drangsaliert werden. Am darauffolgenden Wochenende fahren wir nach Baden-Württemberg und tragen unsere wichtigen Informationen am 16.10. in Bruchsal und am 17.10. in Pforzheim den Bürgern vor. Weitere Städte sind in Planung.

Hier der Kundgebungstrailer von Europäischer Widerstand Online [16], der am Marienplatz ab 15:55 Uhr auch wieder einen Livestream sendet:


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [18] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [19]

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Pforzheim: „Internationale Solidarität“ mit gewalttätigem Türken

geschrieben von libero am in Migrantengewalt | 82 Kommentare

Von ALEX CRYSO | Es ist schon beängstigend, wie schnell man als krimineller Ausländer in Deutschland seine Fans finden kann: In Pforzheim artete am Samstagnachmittag eine ganz normale Unfallaufnahme in das nächste Massenevent aus [20], wobei zirka 30 Personen ihre spontane Solidarität mit einem aggressiv auftretenden und gewaltbereiten Türken zum Ausdruck brachten.

Die Stimmung vor Ort war aufgeheizt und aggressiv. Ein Aufgebot von sieben Streifenwägen mit insgesamt 14 Polizisten war notwendig, um die Versammlung wieder in den Griff zu bekommen.

Was war passiert? In der Pforzheimer Lammstraße, wo die Unfallaufnahme stattfand, stieß ein 18-jähriger Türke zu den Beamten, in dem er deren Arbeit störte und die durch Corona vorgegebenen Abstände unterschritt. Der junge Mann wurde zunehmend aggressiv, verweigerte sich der Personenkontrolle und schlug einem Polizisten auf den Arm, was zu leichten Verletzungen führte.

Derweil solidarisierten sich immer mehr Menschen mit dem Türken, um dabei die Einsatzkräfte zu beschimpfen. Am Ende hatten sich über 30 Schaulustige eingefunden, die ihre Sympathie für die Fachkraft lautstark zum Ausdruck brachten und ihn bei seinen Taten anfeuerten.

Erst im Juli diesen Jahres [21] schlugen die Ordnungshüter des durch eine jahrzehntelange linke Fehlpolitik in Grund und Boden gewirtschafteten Pforzheims Alarm: Die Zahl der Angriffe auf Beamte sei massiv gestiegen, Polizisten werden als „Rassisten“ beleidigt und als „Bösewichter“ angesehen, Spuckattacken trotz Corona werden immer häufiger.

Die Zahl der Angriffe seien von 2019 auf 2020 massiv angestiegen. In einer Stadt, in der der Anteil der muslimischen Zuwanderer jenseits der 60 Prozent liegt, auch kein Wunder: Bereits von 2018 auf 2019 wurde ein Anstieg der Übergriffe um 47,3 Prozent vermeldet. Im Schnitt bedeutete dies alle vier Tag einen Angriff auf einen Polizisten bei einer Stadt mit gerade mal 130.000 Einwohnern.

Auch Notärzte oder Feuerwehrleute sind von zunehmender Gewalt und Nötigung betroffen. Trotz aller Schieflage werden die Probleme weiter verdrängt: Neben einem allgemeinen Respektproblem wird auch der Alkohol als Hauptgrund für die Misere genannt.

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München: Afghanischer Moslem droht mit Kopfabschneiden

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamaufklärung,Video | 25 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Bei der Kundgebung der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) am 11. September kam es auf dem Münchner Stachus zu aufschlussreichen Diskussionen mit Moslems über die Bedrohung, die vom Politischen Islam ausgeht. Trotz des mehrfach geäußerten Hinweises, dass sich unsere Kritik ausschließlich an die gefährlichen Bestandteile des Politischen Islams richtet und nicht gegen Moslems, wurden wieder mehrfach Beleidigungen geäußert. Auch die schon fast obligatorische Kopfabschneid-Androhung war dabei, erneut von einem afghanischen Moslem. Die Szene ist im Video oben bei Minute 3’39 zu sehen.

Dabei werden natürlich wieder viele Erinnerungen an ähnliche Situationen wach, beispielsweise die mit dem ebenfalls afghanischen Moslem Harun P., der mir im Jahr 2013 nur einige hundert Meter entfernt vor der Kirche St. Michael das Kopfabschneiden [22] und Messer-von-hinten-in-den-Kopf-stecken angedroht hatte. Nach seiner kurz darauf folgenden aktiven Dschihad-Teilnahme im Islamischen Staat wurde er jetzt im August [23] nach nur fünf Jahren der insgesamt elfjährigen Haftstrafe [24] wieder entlassen.

Der sehr wohlwollende Richter damals war ein gewisser Manfred Dauster, der nach Betrachten des Kopfabschneid-Videos im Gericht zu Harun P. verharmlosend meinte, das habe ein „Gschmäckle“. Dauster hatte sich auch vor dem Prozess auf Facebook im privaten Umfeld mit einem T-Shirt [25], das den moslemischen Konstantinopel-Besieger und Christenschlächter Sultan Mehmet II [26] stolz als „Eroberer“ feiert, gezeigt.

Dauster ist interessanterweise auch einer der drei Richter des Bayerischen Obersten Landesgerichtes, die gerade meine Revision wegen der lächerlichen „Volksverhetzung von Laufpublikum“-Verurteilung [27] ablehnten. Damit werden dann auch die 4400 Euro Bestrafung fällig, denn nun ist es rechtskräftig, dass ein zufällig vorbeikommender Passant nur jeweils einen Satz von mir hätte aufschnappen und die davor und danach geäußerte klare Differenzierung nicht mitbekommen hätte können. Nun dürfen endlich alle sturköpfigen Gegner unserer Aufklärungsarbeit hinausdröhnen, ich wäre wegen theoretischer „Volksverhetzung eines Laufpublikums“ in Deutschland verurteilt. Auch dafür Danke, Herr Dauster, so schließen sich die Kreise.

Das Livestream-Team von „Europäischer Widerstand Online (EWO)“ [16] hat einige Kurzvideos der gesamten BPE-Kundgebung vom 11. September geschnitten und veröffentlicht, denn es geschah, wie so oft, viel. Eine Christin aus Bosnien-Herzegowina beispielsweise zeigte Fotos von in den 90er Jahren durch Moslems abgeschlagene Köpfe ihrer Glaubensbrüder in ihrer Heimat. Diese Massaker waren u.a. Auslöser für den dann folgenden Krieg.

Ein Christ aus Pakistan berichtete, wie er in seiner Heimat aufgrund der Scharia-Gesetzgebung diffamiert und gedemütigt worden sei. Sofort scharten sich drei Moslems, die vermutlich alle aus Afghanistan kommen, in bedrohlicher Weise um ihn und schrieen ihn an, dass er lüge. Im EWO-Video geht dem eine Diskussion des Deus.vult.info [28]-Gründers Stefan Ullrich mit einem orthodoxen Christen aus Bulgarien voraus, der in Verkennung der Fakten Selbstkritik gegenüber den christlichen Kreuzzügen geäußert hatte:

Bei Gesprächen mit Moslems ist fast immer die – um es vorsichtig auszudrücken – tief sitzende Abneigung gegenüber Israel, Juden und dem Zionismus zu registrieren. Wobei dieser oft negativ verwendete „Zionismus“-Begriff in Wahrheit nur den selbstverständlichen Anspruch der Juden auf ein winziges Stück Land von der Größe Hessens im riesigen Nahen Osten darstellt, das Juden schon vor dreieinhalbtausend Jahren besiedelt hatten. Viele Moslems versuchen auch, Juden eine Urheberschaft am Terror-Anschlag vom 11. September anzudrehen. Stefan Ullrich, der damals ausgiebig zu dem Thema recherchierte, sich dazu monatelang in den USA aufhielt und das Ganze in seinem Buch „Touring 9/11“ [29] festhielt, äußerte sich bei unserer Kundgebung daher auch zu der Unlogik der diversen Verschwörungstheorien:

Komplett absurd und realitätsumkehrend wird es dann, wenn Moslems in einem ähnlichen Verschwörungs-Wahn versuchen, den BPE-Aufklärern eine „Nazi“-Einstellung anzudichten. Dies wird dann aber sehr schnell zum Bumerang wegen des damaligen Nazi-Islam-Paktes und der bis heute andauernden Hitler-Verehrung in islamischen Ländern:

Am Stachus kam auch ein junges iranisches Pärchen zu mir und bedankte sich für unsere Aufklärungsarbeit. Zu den dramatischen Veränderungen in diesem vor der islamischen Machtergreifung 1979 freizügig orientierten Land haben wir auch zwei Plakate mit dem vorher-nachher-Prinzip angefertigt, zu sehen in diesem EWO-Video:

Den gesamten Livestream [30] der BPE-Kundgebung vom 11. September haben bisher fast 20.000 Menschen gesehen. Es ist sehr wichtig, dass diese Ereignisse von den Fußgängerzonen und Marktplätzen größtmögliche Verbreitung finden. Besonders freute mich auch, dass ein junger Vietnamese extra aus Baden Württemberg anreiste, um die Kundgebung live zu sehen und mir mitzuteilen, das er unsere Videos seit sieben Jahren verfolgt. Vor einem Monat hat er auch seinen eigenen YouTube-Kanal „Die Wahrheit über den Islam“ [31] gegründet und veröffentlicht dort ebenfalls Aufklärungsvideos, beispielsweise dieses:

Ebenso freute mich der Besuch eines Aktiven aus Kaufbeuren, der uns damals wie einige andere bei unseren beiden Kundgebungen in Kaufbeuren unterstützte, die wir im Rahmen des dann schließlich auch erfolgreichen Bürgerbegehrens [32] gegen den Bau der DITIB-Moschee dort durchführten. Die patriotische Familie wird immer größer und trifft sich bei den Veranstaltungen in ganz Deutschland. Bei der Herbst-Tour ist bisher geplant:

23.9. München (noch nicht bestätigt) / 26.9. Erfurt / 28.9. Dresden / 8.10. Hamburg / 9.10. Berlin (noch nicht bestätigt) / 16.10. Bruchsal / 17.10. Pforzheim


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [18] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [19]

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BPE-Protest gegen Zielvereinbarung für islamischen Religionsunterricht

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamisierung Deutschlands,Video | 44 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die rheinland-pfälzische Landesregierung der Koalitionsparteien SPD, FDP und Grüne unter der SPD-Ministerpräsidentin Malu Dreyer schloss am 1. April (kein Aprilscherz!) nach jahrelangen zähen Verhandlungen eine „Zielvereinbarung“ [33] mit vier islamischen Verbänden zur Einführung von islamischem Religionsunterricht an staatlichen Schulen ab. Innerhalb von 18 Monaten sollen nun die Voraussetzungen hierfür erfüllt werden.

Einige Organisationen im Umfeld dieser Verbände werden vom Verfassungsschutz überwacht. So sind in der „Schura“ Gruppierungen zusammengeschlossen, die teilweise eine Nähe zu den radikal-islamischen Salafisten und den Muslimbrüdern haben. Außerdem befindet sich darin auch die Islamische Gemeinschaft Milli Görüs (IGMG), die in allen Ländern, in denen sie ihre Aktivitäten entfaltet, hoch umstritten ist. Dazu kommen der Landesverband der Islamischen Kulturzentren (LVIKZ), der aus der Türkei gesteuerte [34] Islamverband DITIB und die aus Pakistan stammende Ahmadiyya-Bewegung.

Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) kritisiert diese Vereinbarung in einem Offenen Brief an alle Landtagsabgeordneten von Rheinland-Pfalz und fordert die Landesregierung auf, jegliche Zusammenarbeit mit allen Organisationen, die den Politischen Islam vertreten, unverzüglich aufzukündigen.

Alle genannten Organisationen stehen im dringenden Verdacht, die freiheitlich-demokratische Gesellschaftsordnung Deutschlands durch das totalitäre Gesellschaftssystem des Politischen Islams auf der Grundlage der Scharia ersetzen zu wollen.

Eine Zusammenarbeit des Bundeslandes Rheinland-Pfalz mit diesen Organisationen
bedeutet, den Politischen Islam mit seinem grundgesetzwidrigen Wesen und seinen
verfassungsfeindlichen Zielen zu fördern. Die dafür verantwortlichen Parteien SPD, FDP und Grüne machen diese Organisationen durch eine gefährliche Irreführung der Bevölkerung auch noch salonfähig. Daher ist diese Zusammenarbeit aus Sicht von Demokraten, Menschenrechtlern und Verfassungsschützern nicht nur falsch, sondern brandgefährlich.

In der offiziellen Meldung [35] des für diese Zielvereinbarung zuständigen Ministeriums für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur, verantwortet vom SPD-Minister Konrad Wolf [36], ist zu lesen:

„In den Zielvereinbarungen bekräftigen die Unterzeichnenden die freiheitlich-demokratische Grundordnung als gemeinsame Grundlage der Zusammenarbeit. Die Verbände verpflichten sich, die von den Gutachtern aufgezeigten Mängel zu beseitigen. Die Landesregierung ergreift ihrerseits Maßnahmen zur Stärkung des muslimischen Lebens in Rheinland-Pfalz.“

Man braucht kein Hellseher zu sein, sondern nur erfahren mit den Verhaltensweisen von Funktionären des Politischen Islams, um zu wissen, was nun passiert: Die Verbände dürften überhaupt keine „Mängel“ beseitigen, sondern mit den üblichen Taqiyya-Floskeln die hochgradig naiven „ungläubigen“ Politiker hinters Licht führen. Der Politische Islam wird gestärkt und kann seine Einflussbereiche in aller Ruhe weiter ausbauen.

Radikalisierung von Jugendlichen durch Islamischen Religionsunterricht

Es ist zu erwarten, dass sich Kinder und Jugendliche in dem geplanten Religionsunterricht im Sinne der Scharia radikalisieren und sich dem Dschihad, der Anstrengung und dem Kampf für die Sache Allahs, verpflichtet fühlen. Junge Menschen dürften davon abgehalten werden, sich im Sinne der hart erkämpften Errungenschaften der Aufklärung frei und kritisch ihres eigenen Verstandes zu bedienen sowie ein Leben in Freiheit und Selbstbestimmung zu führen. Anstelle dessen werden sie wohl dazu hingeleitet, sich kritiklos dem System des Politischen Islams zu unterwerfen und ein Leben nach den repressiven Regeln und Vorschriften der Scharia zu führen. Schließlich bedeutet Islam Unterwerfung, und zwar unter den Willen Allahs.

Junge Menschen laufen Gefahr, an staatlichen Schulen unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit zu Verfassungsfeinden herangezogen zu werden. Mit all den daraus erwachsenden ernsthaften Folgen für die freiheitliche Gesellschaft, den sozialen Frieden und die innere Sicherheit in Deutschland. Die Erklärungen der Islamverbands-Funktionäre sprechen Bände: Beispielsweise von Yilmaz Yildiz, dem Vorsitzenden der DITIB in Rheinland-Pfalz (Hervorhebungen durch PI-NEWS):

„Die Islamische Religionsgemeinschaft DITIB Rheinland-Pfalz würdigt die heute mit dem Land Rheinland-Pfalz unterzeichnete Zielvereinbarung als einen ersten Schritt in die richtige Richtung, um die Anerkennung und Gleichstellung muslimischen Lebens in Rheinland-Pfalz und der Muslime voranzubringen. Muslime sind ein unzertrennlicher Teil von Rheinland-Pfalz und sind hier beheimatet. Dieser Realität gilt es Rechnung zu tragen und die Beheimatung der Muslime gesellschaftlich wie institutionell voranzubringen.“

Hinter diesen für deutsche Gutmenschen-Ohren konstruierten Formulierungen steckt das Vorhaben, den Politischen Islam mitsamt der Scharia in der deutschen Gesellschaft weiter zu verfestigen und auszubauen. Die DITIB wird von der Religionsbehörde Diyanet in der Türkei gesteuert, wo Präsident Erdogan seit über 20 Jahren an der Umwandlung der Demokratie in einen diktatorischen Islamischen Staat arbeitet. Seine öffentliche Ankündigung aus dem Jahre 1998, die Demokratie nur zu nutzen, bis man am totalitären Machtziel ist und auf diesem Weg die Moscheen als Kasernen sowie die Gläubigen als Soldaten dienen, setzt er bis heute konsequent in die Realität um.

Die rheinland-pfälzische Landesregierung hilft hier im Zuge völlig falsch verstandener „Religionsfreiheit“ mit, ein trojanisches Pferd zu installieren, das die Verankerung des Politischen Islams in Deutschland zum Ziel hat. Akif Ünal, Vorstandsvorsitzender der Schura Rheinland-Pfalz und Mitglied von Milli-Görüs, stellt zur getroffenen Vereinbarung fest:

„Dieser Meilenstein zementiert den gegenseitigen Respekt und die Anerkennung. Die vertrauensvolle und nachhaltige Zusammenarbeit trägt Früchte und wir kommen sehnsüchtig dem Ziel näher, das Leben in Rheinland-Pfalz aktiv zum Besseren mitzugestalten.“

Aus der Sicht dieses Milli-Görüs-Mitglieds verbessere also der Politische Islam die freiheitlich-demokratische Grundordnung. Genau das Gegenteil aber ist der Fall: Der Politische Islam wird die Demokratie Stück für Stück abschaffen. Der Gründer von Milli Görüs, Necmettin Erbakan, hat dieses Vorhaben 1973 in seiner grundlegenden Schrift „Milli Görüs – nationale Weltsicht“ festgehalten:

„Unser Ziel ist es, auf dem europäischen Kontinent Wurzeln zu schlagen und dort in Ruhe und gemäß den Gesetzen zu leben, so dass eines Tages vielleicht ganz Europa muslimisch ist“.

Das bedeutet ganz klar die Herrschaft des Politischen Islams in Europa unter der Scharia. Auch nach dem Tod Erbakans 2011 bekräftigte der neue Milli-Görüs-Vorsitzende Mustafa Kamalak diese ideologische Ausrichtung:

„Die Millî Görüs-Bewegung wird in Richtung der von unserem Führer festgelegten Ziele – der Gründung einer neuen großen Türkei und einer Neuen Welt – mit gleicher Entschlossenheit weitermarschieren.“

Milli Görüs werden antidemokratische und antijüdische Grundeinstellungen vorgeworfen [37]. Daher dürfen in Deutschland nach einem Beschluss des Verwaltungsgerichtshofs Mannheim im Jahr 2008 IGMG-Funktionäre wegen „Demokratiegefährdung“ [38] nicht nach Deutschland eingebürgert werden.

Der Vorsitzende des Landesverbandes der Islamischen Kulturzentren VIKZ in Rheinland-Pfalz, Herr Gürliyen, sieht mit dieser Vereinbarung den Politischen Islam schon auf dem Weg zur Gleichberechtigung:

„Es ist ein wichtiger Schritt zur Gleichstellung der islamischen Religionsgemeinschaften sowie ein Beitrag für eine institutionelle und transparente Zusammenarbeit mit der Landesregierung.“

Über die Gleichstellung zur Vorrangstellung und letztlichen Machtübernahme

Nach der Gleichstellung dürfte dann an der Vorrangstellung gearbeitet werden und am Ende steht die Herrschaft des Politischen Islams. Wie in den 57 islamischen Ländern, in denen der Politische Islam die Gesetzgebung mehr oder weniger intensiv bestimmt.

Navid Haider Ahmed, der Landesbeauftragte der Ahmadiyya Muslim Jamaat für das Land Rheinland-Pfalz, wiederholt in seinem Statement die immer wieder bemühte „Liebe für alle“-Floskel, die Ahmadiyya-Funktionäre in völligem Gegensatz zu den ideologischen Grundlagen des Politischen Islams immer wieder den naiven Ungläubigen vorsäuseln:

„Wir möchten als Partner der Landesregierung dabei unterstützen, dass die Muslime in Rheinland-Pfalz ihren Platz in der Gesellschaft einnehmen und ihren Beitrag zu einem gesellschaftlichen Miteinander gegen jedwede Ressentiments leisten, getreu unserem Motto: ‚Liebe für Alle, Hass für Keinen.‘“

Berechnendes Täuschen der Ungläubigen

Es handelt sich bei diesen wohlfeilen Worten um berechnend kalkulierte Taqiyya, das erlaubte Täuschen der Ungläubigen, um den Politischen Islam an die Macht zu bringen. Selbst Wikipedia dokumentiert [39], dass die Ahmadiyya-Bewegung weltweit die Durchsetzung der Herrschaft des Islams anstrebt. Der Gründer der Ahmadiyya-Bewegung Mirza Ghulam Ahmad stellte unmissverständlich fest, dass der Sieg des Islams über das Christentum und die Eroberung Europas für den Islam ihre klaren Ziele sind. Er sagte voraus, dass es nur eine Religion und nur einen Führer in der Welt geben werde – und zwar der Kalif der Ahmadiyya.

Damit ist der totalitäre Charakter des Politischen Islams ausgedrückt, der die alleinige Herrschaft für sich beansprucht. Sobald man sich dazu in der Lage fühlt, wird man diese Herrschaft in die Tat umsetzen. Ihr Gründer und „Führer“ Mirza Ghulam Ahmad kündigte auch an, dass seine Bewegung jeden zerschlagen würde, der sich ihnen entgegenstelle:

Bis zur totalen Machtergreifung streut man den Ungläubigen mit den verlogenen „Liebe für alle – Hass für keinen“ Sprüchen Sand in die Augen. Untereinander wird hingegen der Endsieg geplant.

Die Bürgerbewegung Pax Europa hat in einem Offenen Brief alle rheinland-pfälzischen Landtagsabgeordneten und die Mitglieder der Landesregierung aufgefordert, diese skandalöse Zusammenarbeit zur Ausrichtung von islamischem Religionsunterricht sofort zu beenden. Alle verantwortlichen Politiker sollen sich bewusst machen, dass die Unterstützung von schariatischen Verfassungsfeinden zur Stärkung und Verfestigung von Parallel- und Gegengesellschaften führt, die alle Integrationsbemühungen letztendlich scheitern lassen. Daher fordert die Bürgerbewegung Pax Europa, jegliche darüber hinaus gehende Zusammenarbeit mit allen Organisationen, die den Politischen Islam vertreten, unverzüglich aufzukündigen.

Die Bürgerbewegung Pax Europa macht bei ihrer Herbst-Kundgebungstour am kommenden Samstag auch in Erfurt Station, um weiter über die Ahmadiyya aufzuklären. Die bisher geplanten Termine: 26.9. Erfurt / 28.9. Dresden / 8.10. Hamburg / 9.10. Berlin / 16.10. Bruchsal / 17.10. Pforzheim


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [18] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [19]

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Pforzheim: Syrischer Brandstifter will Stimmen gehört haben

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Islam,Siedlungspolitik | 86 Kommentare

Von ALEX CRYSO | Ende letzten Jahres fackelte ein syrischer „Flüchtling“ insgesamt 15 Autos von zumeist sehr teurem Fabrikat ab. Immer des Nachts zog der 24-Jährige los, um in den Ortschaften Remchingen, Ersingen, Neuenbürg  sowie dem Pforzheimer Stadtteil Maihälden seinem unheilvollen Handwerk nachzugehen. Insgesamt war ein Sachschaden von rund 500.000 Euro entstanden, doch damit nicht genug: Schnell griff das Feuer auch auf umliegende Häuser und Fahrzeuge über, entweichende Gase wurde zur Todesgefahr für schlafende Bürger. Ein Rechtsanwalt aus Neuenbürg bei Pforzheim erstatte sogar Anzeige wegen versuchten Mordes gegen die Syrer.

Trotz der ungeheuerlichen Brandserie war der Pforzheimer Justiz die Beweislage bisweilen nicht zwingend genug. Schon im Vorfeld wurde darauf plädiert, den Syrer in psychiatrische Behandlung zu stecken. Bei der mittlerweile vierten Verhandlung vom vergangene Freitag behauptete der Angeklagte allen Ernstes, er würde unter unheimlichen Wahnvorstellungen und geradezu übersinnlichen Visionen leiden, die ihn zu solchen Taten animierten.. „Akte X“ in Pforzheim? Braucht das Gericht jetzt  eine eigene Abteilung für PSI und Übersinnliches?

Schon auf der Flucht über die Türkei und die Balkan-Route soll es mit den Heimsuchungen losgegangen sein: Damals habe ihm eine männliche Stimme zum ersten Mal befohlen, ein Bekleidungsgeschäft in München zu eröffnen, um damit gutes Geld zu verdienen [40]. Der verantwortliche Sachverständige kam zu dem Schluss, der Syrer leide unter paranoider Schizophrenie. Die Gefahr von Rückfälligkeit und neuer Straftaten sei immens. Seit Dezember letzten Jahres ist der Brandstifter in einer psychiatrischen Einrichtung in Emmendingen (Südschwarzwald) untergebracht, wo der Budenzauber unversehens weiterging: So hatte sich der Syrer beispielsweise geweigert, verordnete Medikamente einzunehmen, weshalb es zu einem gewalttätigen Übergriff gegen einen Arzt und einen Pfleger kam. Grund für den Streit war, dass der Syrer seiner Meinung nach nicht lange genug im Koran lesen durfte. Ab da hätte sich die Stimme erneut gemeldet, um dem Moslem aufzutragen, in seiner gekränkten Ehre mal ganz ordentlich zuzuschlagen. Wie es sich mit der Brandserie und den Halluzinationen verhält, ist bislang noch nicht geklärt.

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Der Bismarck muss weg! Pforzheim im Abschaffungsfieber!

geschrieben von PI am in Idioten,Linke,Linksfaschismus | 139 Kommentare

Von  ALEX CRYSO | Aus der Pforzheimer Bismarck-Statue fließt tiefrotes Blut! Wer genau hinhört, der kann zudem die Peitschenhiebe der Kolonialherren, die Todesschreie der geschundenen Afrikaner und das Weinen der Kinder hören. So oder so ähnlich muss es in den weltfremden Heile-Welt-Fantasien der Gutmenschen zugehen. Das ist in Pforzheim kein Deut besser.

Neuste Hirnlosigkeit der Sozialromantiker: Die Bismarck-Statue im Stadtgarten, die es schon seit 120 Jahren gibt, soll nun endlich abgeschafft werden. Black Lives Matter macht es vor, Pforzheim macht es nach. Unterstellt wird dem guten Otto, eine treibende Kraft in der deutschen Kolonialzeit gewesen zu sein. Das geht in einer Stadt, die mit astronomischer Überschuldung, exorbitanter Überfremdung, einem unterirdischen Bildungsniveau und den geistig-mentalen Folgeschäden einer komplett verfehlten jahrzehntelangen Linkspolitik aufwartet natürlich gar nicht! Buntheit und Toleranz um jeden Preis, auch wenn man ganz offen daran zugrunde geht.

Claus Spohn, Stadtrat der Linkspartei begrüßte die Idee, den ollen Bismarck endlich abzuschaffen: „Grundsätzlich gehört das Denkmal weg [42]“, so Spohn.  SPD-Stadträtin Annkathrin Wulff träumt unterdessen von einem Gegenentwurf, der für Frieden und Freiheit steht. Die Erklärung, was damit gemeint sein soll, bleibt Wulff freilich schuldig: Auch in Pforzheim herrschen Meinungsdiktatur und die regelmäßigen Gewalteskalationen von Migranten, was man jedoch gerne unter den Teppich kehrt. Und auch von Seiten der Stadt will man aufgrund der aktuellen Entwicklungen die Bedeutung von Denkmälern „bezüglich der kolonialen Vergangenheit Deutschlands neu bewerten.“ Lediglich die Pforzheimer AfD vertritt einmal mehr die Stimme der Vernunft: „Fürst Bismarck war einer der größten Staatsmänner in der deutschen Geschichte. Es wäre absurd, Denkmäler abzubauen oder Straßen umzubenennen“, sagt AfD-Stadtrat Alfred Bamberger.

Auch die Bismarck-Statuen in Hamburg und in Zweibrücken sind in akuter Gefahr: In der Hansestadt fordern linke Populisten die Enthauptung der geschichtsträchtigen Gestalt, Vertreter der Spaßfraktion immerhin noch den Austausch des Schwertes gegen ein Lichtschwert wie aus den Star Wars-Filmen. In Zweibrücken würde sich jemand den Bismarck in den Garten stellen, um ihn vor der Verschrottung zu retten.

Dabei haben die Denkmäler in Hamburg als auch in Pforzheim gleich zwei Superlativen zu bieten: Im Hamburger Elbpark steht das größte Bismarck-Standbild der Welt, das Pforzheimer Kulturobjekt überlebte die Totalzerbombung der Stadt vom 23. Februar 1945 weitestgehend schadlos – genauso wie den Tornado von 1968. Insgesamt gibt es wohl rund 500 Bismarck-Straßen in ganz Deutschland und etwa 100 solcher Denkmäler.

Leider hatten die Pforzheimer Gutmenschen mit ihrer Masche schon einmal traurigen Erfolg: Erst vor einem Jahr verschwand der so genannten Happianer, das Logo des Happiness-Festivals, das alljährlich in Straubenhardt bei Pforzheim stattfindet. Bei dem Happianer handelt sich um ein völlig unverfängliches Indianergesicht ohne jegliche politische Aussage, menschliche Abwertung oder historischen Bezug. Die Pforzheimer Gutmenschen legten trotzdem ihr Veto ein, begründet mit dem üblichen Ausbeute-Rassismus-Kolonialzeit-Gebrabbel.

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Oberderdingen: Asylunterkunft wird zum syrisch-irakischen Gewaltspielplatz

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™ | 75 Kommentare

Von ALEX CRYSO | Freitagabend in der Provinz. Alles Idylle? Auch dort, wo sich Fuchs und Hase normalerweise gute Nacht sagen, können neuerdings die Partyglocken läuten. Rund 10.000 Einwohner zählt die Gemeinde Oberderdingen, die geographisch irgendwo auf halber Strecke zwischen Pforzheim und Heilbronn liegt. Wie in der Region Nordbaden-Kraichgau so üblich, so hat auch dieser Ort einen exorbitant hohen Ausländeranteil.

Am vergangen Freitagabend kam das Multikulti-Fass zum Überlaufen: In einer Oberderdinger Sammelunterkunft für Asylbewerber gerieten irakische und syrische Familien in Streit [43], der mit hitzigen Wortgefechten begann und in diverse Handgreiflichkeiten ausartete, bei denen insgesamt sechs Personen verletzt wurden.

Im Zuge der Auseinandersetzungen war auch ein Zimmerbrand ausgebrochen, dessen genaue Ursache bislang noch nicht geklärt ist. Fest steht jedoch, dass die gesamte Unterkunft mit ihren 160 Bewohnern von der Feuerwehr vorübergehend geräumt werden musste. Zwischen den beiden Familien war es in der Vergangenheit schon einmal zu strafrechtlich relevanten Auseinandersetzungen gekommen.

Jeder Veranstaltung ihre Massenkeilerei

Dass die neuzeitlichen Stilblüten um die kulturelle Vielfalt mitsamt Massenschlägereien und Gruppenausschreitungen auch schon in der tiefsten Provinz Einzug gehalten haben, davon weiß man in Oberderdingen und dem Ortsteil Flehingen mittlerweile bestens Bescheid. Auch beim Faschingsumzug von 2019 war es zu mehreren Gewaltausbrüchen [44] gekommen. An einem Nachmittag gerieten damals zirka 30 Personen aneinander, wobei die „Streitigkeiten“ trotz Polizeipräsenz nicht enden wollten. In den Abendstunden wurde von einer weiteren Konfrontation zweier Personengruppen im Flehinger Industriegebiet berichtet, wo einem 17-Jährigen eine Bierflasche über den Kopf gezogen worden war. An den Bahnhöfen in Flehingen, sowie an dem der nicht weit entfernten Kleinstadt Bretten soll es zu weiteren Randalen gekommen sein.

Und auch das Flehinger Oktoberfest von 2018 ging nicht ohne zünftige Bierzeltkeilerei von statten. Bis zu 40 Personen [45] hatten sich vor der Partylokalität versammelt, um dort die Fäuste sprechen zu lassen. Insgesamt 20 Polizeibeamte waren von Nöten, um der Situation Herr zu werden. Mehrere Anzeigen wegen Körperverletzung wurden aufgenommen.

Bezüglich der Vorfälle beim Fasching und dem Oktoberfest ist oftmals von „betrunkenen Jugendlichen“ die Rede. Man kann natürlich davon ausgehen, dass in der Region Kraichgau die pure Lebensfreude herrscht und die Partylaune schnell auf das Volk übergreift. Man darf in der heutigen Zeit aber auch getrost ganz andere Vermutungen anstellen…

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Pforzheim: Scharfschütze verletzt Passanten mit Diabolo-Munition

geschrieben von libero am in Migrantengewalt | 56 Kommentare

Von ALEX CRYSO | So gut wie alle Bahnhöfe in unserem Land sind keine sicheren Plätze mehr – das Pforzheimer Objekt stellt da keine Ausnahme dar. Erst vor einem Jahr [46] kippte dort ein mehrstöckiges Baugerüst in den Abendstunden um. Als Grund wurde eine Windböe genannt. Zahlreiche Gastronomien wie Kneipen oder Shisha-Bars befinden sich im direkten Umfeld des Unfallortes. Von Personenschäden ist glücklicherweise nichts bekannt.

An diesem Samstag gegen 14.50 Uhr wurde der nächste Beweis angetreten, dass der Pforzheimer Bahnhof auch weiterhin großräumig zu umfahren ist. Zur besagten Uhrzeit feuerte ein 16-jähriger polizeibekannter „Deutscher“ [47] mit einem Luftdruck-Gewehr auf mehrere Passanten vor dem Haupteingang des Bahnhofs.

Verwendet wurden dabei so genannte Diabolo-Geschosse, die hauptsächlich beim Sportschießen oder der Schädlingsbekämpfung zum Einsatz kommen. Der Täter schoss von einem Fenster gegenüber des Vorplatzes, wurde allerdings noch während der Tat erkannt und ausfindig gemacht. Beide Opfer erlitten stark blutende Platzwunden an Kopf und Ellbogen. Letztendlich soll es sich jedoch um leichte Verletzungen gehandelt haben.

Die Polizei musste das Gebäude, in dem sich der Täter befand, laut eigenen Aussagen mit „starken Kräften“ betreten. Munition und das Gewehr wurden sichergestellt. Wie deutsch der Täter wirklich ist, darf bei einer Stadt wie Pforzheim getrost in Frage gestellt werden. Fakt ist jedoch, dass sich zum Zeitpunkt des Anschlags vier Albaner in der Wohnung des 16-Jährigen befanden. Derzeit laufen die Vernehmungen.

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