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Eisenach: Syrer missbraucht mindestens zwei Mädchen

Eisenach: Am 15.12.2020 wurde ein Mädchen auf dem Heimweg von der Schule von einem 21-jährigen syrischen Staatsangehörigen [1] unter einem Vorwand in eine Wohnung gelockt und dort schwer sexuell missbraucht. Der Tatverdächtige konnte noch am Tattag festgenommen werden und befindet sich seitdem in Untersuchungshaft. Erste kriminalpolizeiliche Ermittlungen der Kriminalpolizei in Ansbach ergaben konkrete Hinweise auf mindestens einen weiteren Fall des schweren sexuellen Missbrauchs eines weiblichen Kindes. Ersten Vernehmungen zufolge ereignete sich dieser Übergriff im Juli 2020, ebenfalls in Ansbach. Die Kriminalpolizei in Ansbach führt derzeit zahlreiche Vernehmungen durch und überprüft weitere Spuren und Hinweise. Auf Grund der derzeitigen Ermittlungsergebnisse kann nicht ausgeschlossen werden, dass weitere Kinder oder Jugendliche, sowohl Jungen als auch Mädchen, Opfer des mutmaßlichen Tatverdächtigen geworden sind. Der 21-jährige Syrer reiste im Dezember 2015 erstmals in das Bundesgebiet ein. Im Zeitraum von Januar 2016 bis September 2019 lebte er in Eisenach. Hier beging er im September 2019 eine Sexualstraftat, für die er zu einer Bewährungsstrafe verurteilt wurde. Seit dem 09.09.2019 bis zum Datum der hier beschriebenen Tat am 15.12.2020 hatte er seinen Wohnsitz in Ansbach. Die Kriminalpolizei Ansbach bittet darum, dass sich mögliche weitere Opfer mit der Kriminalpolizei in Verbindung setzen. Hierfür steht der Kriminaldauerdienst Mittelfranken unter der Rufnummer 0911/2112-3333 rund um die Uhr zur Verfügung. Auch die Polizei Eisenach nimmt Informationen unter der Telefonnummer 03691-261124 entgegen.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Übergriffe 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [3] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Schutzsuchende, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer [4] als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [5] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [6].

Alsfeld: Die Kriminalpolizei Alsfeld wendet sich mit der Veröffentlichung eines Phantombildes an die Bevölkerung und bitten um Mithilfe. Am 01. November, um circa 23 Uhr, hat ein unbekannter Mann im Bereich „Alter Zeller Weg“ eine Frau angegriffen und verletzt. Nur durch die erhebliche Gegenwehr ließ der Mann von ihr ab. Die Kriminalpolizei Alsfeld führt diesbezüglich die Ermittlungen. Jetzt liegt ein Phantombild vom männlichen Täter vor. Er wird wie folgt beschrieben: Circa 30 Jahre alt, etwa 175 cm bis 180 cm groß, hatte eine schlaksige Figur und eine südländische Erscheinung [7]. Zur Tatzeit war er mit einer dunklen Jacke mit Kapuze über dem Kopf und einer dunklen Jeans bekleidet. Die Kriminalpolizei bittet um Hinweise zu der auf dem Phantombild abgebildeten Person unter der Tel.: 06631/974-0 oder jeder anderen Polizeidienststelle.

Oberkirch/Appenweier: Gestern Abend gegen 17:00 Uhr soll es im Bahnhof Appenweier zu einer sexuellen Belästigung gekommen sein. Nach derzeitigem Ermittlungsstand soll eine 19-Jährige bereits im Bahnhof Oberkirch aus einer vierköpfigen Personengruppe heraus von einer ihr unbekannten männlichen Person angesprochen worden sein. Als die Frau von Oberkirch nach Appenweier fuhr und dort auf Gleis 2 den Zug verließ, stieg auch der bislang Unbekannte aus und soll sie auf dem Bahnsteig unsittlich berührt haben. Sie erstattete daraufhin Anzeige. Laut Personenbeschreibung soll es sich um einen ca. 180 cm großen, dunkelhäutigen Mann [8] handeln.

Marburg: Wichtige Zeugin nach Vorfall in der Uferstraße gesucht (Bezug: Meldung vom 7. Dezember unter der Überschrift „Körperverletzung und Belästigung) In Zusammenhang mit dem Geschehen in der Nacht zum Samstag, 5. Dezember, konnte die Polizei noch in der Nacht einen jungen Tatverdächtigen ermitteln. Die Kriminalpolizei sucht derzeit noch eine weitere wichtige Zeugin. Dabei handelt es sich um eine junge Radfahrerin, die in der Uferstraße anhielt und die Körperverletzung zum Nachteil der Radfahrer beobachtet haben soll. Die junge Frau wird gebeten, Kontakt mit dem Fachkommissariat der Kriminalpolizei in Marburg, Tel. 06421- 4060, aufzunehmen.

Pressemitteilung vom 7. Dezember

Marburg – Körperverletzung und Belästigung

In der Nacht zum Samstag, 05. Dezember, fiel eine Gruppe junger Männer im Alter von Anfang 20 Jahren, dunkle Haare, dunkle Kleidung und mutmaßlich ausländischer Herkunft [9] durch mehrere Taten auf. Einer der Männer trug eine auffällig helle, vermutlich weiße Jacke mit Fellkragen. Die Polizei bittet um Hinweise zu der Gruppe. Die Vorfälle ereigneten sich zwischen 23.45 und Mitternacht. Sie begannen auf der Brücke zwischen der Mensa und der Uferstraße und setzten sich fort auf der Uferstraße nahe der Savignystraße. Auf der Brücke sprachen die Männer zwei passierende junge Frauen an und versperrten den Weg. Einer griff einer der vorbeigehenden Frauen dann ans Gesäß. Zwei Männer folgten den Frauen in die Uferstraße, wo sie auf einen Radfahrer trafen, der die Abwehrrufe der Frauen hörte und die Männer daraufhin ansprach. Der Radfahrer erhielt von einem der Männer einen Schlag ins Gesicht. Als ein zweiter Radfahrer die Uferstraße entlangkam, rissen die beiden Männer diesen vom Rad und schlugen und traten auf ihn ein. Die Polizei nahm einen Tatverdächtigen wenig später noch in der Uferstraße vorübergehend fest. Es handelte sich um einen alkoholisierten 22 Jahre alten Mann. Die Fahndung nach den übrigen blieb erfolglos. Etwaige Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizei Marburg, Tel. 06421 406 0 in Verbindung zu setzen.

Oldenburg: Am Samstag Abend gg. 18:00 Uhr joggte eine 22- jährige Frau aus Oldenburg rechtsseitig der Haaren entlang des Heiligengeistwalls in Richtung Julius-Mosen-Platz und dann weiter in Richtung Theater. In Höhe vom Theater fasste ihr ein unbekannter Mann mit beiden Händen heftig an das Gesäß. Dieser Mann hat zuvor im Bereich Ofener Straße neben der Frau an der Ampel gestanden. Der Mann hat dabei nichts gesagt und ist dann rechts am Theater vorbei, über die dortige Brücke zum Cäcilienplatz und dann weiter durch die Bismarckstraße in Richtung Schloßgarten weggerannt. Die Frau hat ihn noch verfolgt, dann aber im Bereich Bismarckstraße aus den Augen verloren. Sie gibt folgende Beschreibung des Mannes an: „ südländisches Aussehen [10], 25 bis 30 Jahre alt, 170 cm groß und normale Statur, schwarzer Drei-Tage-Bart, keine Brille, graue Mütze, dunkle Jacke, blaue Jeans, keine Mund-Nasen-Bedeckung getragen“!

Greifswald: Am 18.12.2020 wurde der Polizei über Facebook bekannt gemacht, dass es in Greifswald in der Hans-Beimler-Straße am Südbahnhof zu einer Straftat gegenüber einer Frau mit ihrem 3-jährigen Kind gekommen ist. Umgehend wurde die 31-jährige deutsche Geschädigte an ihrem Wohnort aufgesucht und zu dem Sachverhalt befragt. Diese gab an, dass sie am 18.12.2020 gegen 14:20 Uhr mit ihrer 3-jährigen Tochter am Zentralen Omnibusbahnhof am Südbahnhof an der Bushaltestelle gestanden hat. Plötzlich habe sich eine männliche Person vor ihre Tochter gestellt und mit den Händen in der Hosentasche erkennbar an seinem Geschlechtsteil manipuliert. Der Tatverdächtige wurde durch die Geschädigte und zwei weitere anwesende Männer angeschrien und verließ daraufhin die Örtlichkeit, indem er in einen Bus stieg und mit diesem davonfuhr. Nach ersten Ermittlungen kann es sich dabei nur um einen Bus der Linie 3 handeln. Der Täter konnte durch die Geschädigte wie folgt beschrieben werden. Er ist ca. 20-30 Jahre alt, hat einen südländischen Typ [11] und trug eine dunkelblaue Wollmütze, einen dunklen Anorak, eine dunkelblaue Jeanshose.

Chemnitz: Auf dem Weg zu ihrem Auto lief eine 38-Jährige am Freitagabend die Theaterstraße in Richtung Bahnhofstraße/Zwickauer Straße entlang und bog unmittelbar hinter dem „Eisgarten an der Kaßbergauffahrt“ in einen Hinterhof eines Hauses ab, wo ihr Pkw Ford stand. Als die Frau in ihren Kleinwagen einsteigen wollte, packte ein unbekannter Mann sie von hinten und berührte sie unsittlich. Die 38-Jährige konnte sich zur Wehr setzen, in ihren Pkw steigen und zunächst flüchten. Unweit des Tatortes musste sie jedoch an einer roten Ampel am Abzweig zum Getreidemarkt halten. Diesen Moment nutzte der Täter offenbar aus. Er öffnete die rechte hintere Autotür, stieg in den roten Ford, hielt die Frau fest und berührte sie erneut unsittlich. Die Geschädigte wendete vermutlich in Panik mit ihrem Auto und fuhr samt des Täters teils in Schlangenlinie Richtung Stadtbad. Unmittelbar vor dem Abzweig zur Webergasse gelang es ihr, im Gerangel den Mann aus dem Auto zu stoßen und endgültig davonzufahren. Die Frau blieb körperlich unversehrt. Die Polizei erlangte kurz darauf Kenntnis von den sexuell motivierten Übergriffen. In ihrer Vernehmung beschrieb die 38-Jährige den Täter als etwa 1,85 Meter groß, dunkelhaarig und dunkel gekleidet. Er habe Hochdeutsch mit Akzent [12] gesprochen. Weiteres ist zu ihm bislang nicht bekannt.

Leipzig: Eine Frau ging mit ihrem Hund im Lene-Voigt-Park Gassi. Plötzlich versuchten zwei Unbekannte die Frau (34) unter Ausnutzung des Überraschungsmomentes in ein Gebüsch zu ziehen und die Geschädigte zu entkleiden. Als der Hund der Geschädigten dazwischen ging und einen der Täter in den Oberschenkel biss, flüchteten beide Täter vom Ort. Zu einem der beiden Unbekannten liegt der Polizei folgende Personenbeschreibung vor: 1. Person: ca. 20 Jahre alt, ca. 1,85 bis 1,90 Meter groß, schlanke Statur, hellbraune, kurze, lockige Haare, braune, mandelförmige Augen, https://www. südländischer Phänotyp [13], komplett schwarz gekleidet.

Itzehohe: Am Montag hat die Itzehoer Polizei von einem Vorfall Kenntnis erlangt, bei dem ein unbekannter Mann gegen 11.40 Uhr in Edendorf einen Jungen auf seinem Nachhauseweg von der Schule ergriffen und gegen seinen Willen vom Karnberg in Richtung der Tonkuhle gezogen haben soll. Die Ermittlungen in dieser Sache hat die Itzehoer Kripo übernommen. Hinweise auf die Identität des Mannes, der schlank, dunkelhaarig, von dunklerer Hautfarbe [14], 180 bis 190 cm groß und komplett schwarz gekleidet gewesen sein soll, hat die Polizei bisher nicht erlangt. Da sich das Geschehen zur belebten Tageszeit ereignet haben soll, gibt es möglicherweise Zeugen, die zwar etwas Verdächtiges beobachtet, sich aber bisher noch nicht gemeldet haben. Sie sollten sie unter der Telefonnummer 04821 / 6020 mit der Kripo in Verbindung setzen.

Dortmund: Zwei weibliche Jugendliche (17) aus Hamm und Holzwickede wurden vom 17-Jährigen gegen ihren Willen umarmt und am Po begrapscht. Zudem äußerte der Heranwachsende, dass er mit beiden Sex haben wolle. Von den Bundespolizisten wurde der junge Mann aus Lennestadt schließlich in einem abfahrbereiten Zug festgestellt. Mehrfach wurde der Grapscher dazu aufgefordert den Zug zu verlassen, leistete der Aufforderung jedoch nicht Folge. Als die Beamten ihn abführen wollten, griff der Syrer [15] einen Polizisten an und verpasste ihm einen Faustschlag ins Gesicht. Daraufhin wurde der 17-Jährige überwältigt und zur Polizeiwache gebracht. Dort ergab ein Alkoholtest einen Promillewert von 1,26.

Hamburg: Die Polizei sucht nach einem bislang unbekannten Mann, der am vergangenen Sonntagabend im Außenmühlenpark eine 48-jährige Joggerin angegriffen haben soll. Die Ermittlungen führt das LKA 42. Nach den bisherigen Erkenntnissen wurde die Joggerin im Außenmühlenpark in Höhe der „Hochzeitswiese“ von einem Mann angesprochen, der ihr für sexuelle Handlungen Geld anbot. Die Geschädigte gab dem Mann zu verstehen, dass er sie in Ruhe lassen solle. Ansonsten würde sie die Polizei verständigen. Daraufhin soll er sie ergriffen und ihr ins Gesicht geschlagen haben. Als die Frau sich wehrte und um Hilfe schrie, flüchtete der Tatverdächtige in Richtung des dortigen Trimm-dich-Pfades. Die Geschädigte begab sich sodann in den Marmstorfer Weg, wo sie auf Passanten traf, die die Polizei verständigten. Eine Sofortfahndung mit mehreren Streifenwagen führte nicht zur Ergreifung des Tatverdächtigen. Dieser wird wie folgt beschrieben: männlich, „nordafrikanische“ Erscheinung [16], sprach gebrochenes Deutsch.

Halle: Am 30. November 2020, gegen 17:00 Uhr wurde die Bundespolizei in Halle aus einem Regionalexpress von Kassel Richtung Halle darüber informiert, dass sich eine Jugendliche an das Zugpersonal gewandt hatte, da sie in der Bahn von einem Mann belästigt wurde. Am Hauptbahnhof in Halle stand eine Streife der Bundespolizei bereit und stellte einen 40-Jährigen, der sich in dem Zug befand und die sexuelle Belästigung begangen haben soll. Das 16-jährige Mädchen gab an, dass der 40-jährige Malier [17] sie offensiv nach Geschlechtsverkehr und der Farbe ihrer Unterwäsche fragte. Der Mann wird sich wegen Nötigung sowie sexueller Belästigung verantworten müssen. Zudem fahndete die Staatsanwaltschaft Düsseldorf wegen der Straftat der Körperverletzung nach seinem aktuellen Aufenthaltsort. Eine dementsprechende Mitteilung wurde gefertigt.

Falkensee: Eine 13-Jährige war am Freitag zu Fuß vom Bahnhof zu ihrer Wohnanschrift unterwegs, als ihr in der Bahnstraße auf Höhe eines Imbisses jemand hinterher gepfiffen haben soll. Sie habe daraufhin zwei männliche Personen wahrgenommen, die ihr offenbar folgten. Obwohl sich die 13-jährige daraufhin zügig entfernen wollte, seien die zwei Personen nähergekommen und einer der Männer soll ihr an das Gesäß gefasst haben. Daraufhin sei sie nach Hause gerannt. Die Personen folgten ihr dabei nicht. Zuhause angekommen vertraute sie sich ihrer Mutter an, die die Polizei über den Vorfall informierte. Es wurde eine Anzeige aufgenommen und weitere Ermittlungen eingeleitet. Die Kriminalpolizei der Inspektion Havelland sucht nun Zeugen, die möglicherweise am späten Freitagnachmittag im Bereich der Bahnstraße Beobachtungen gemacht haben oder Angaben zur Identität der Tatverdächtigen geben können. Die beiden Männer werden folgendermaßen beschrieben: ca. 180 cm groß, ca. 30 Jahre alt, einer der Männer trug eine dicke schwarz-graue Steppjacke, beide unterhielten sich in einer ausländischen Sprache [18].

Dresden: Ein Unbekannter hat in der Nacht zum Sonntag eine Frau (18) mehrfach sexuell belästigt und bedrängt. Zunächst berührte der Täter die 18-Jährige an der Ecke Rothenburger Straße/Louisenstraße unsittlich. Als sie ihn lautstark aufforderte dies zu unterlassen, entfernte er sich zunächst. Im späteren Verlauf bedrängte er sie in einer der Kabinen einer öffentlichen Toilette und berührte sie erneut unsittlich. Die 18-Jährige wehrte sich und konnte fliehen. Später belästigte er die Frau auf einem Gehweg erneut, bevor er von der Begleitung der 18-Jährigen vertrieben werden konnte. Der unbekannte Mann war etwa 20 bis 25 Jahre alt und zwischen 1,80 Meter und 1,85 Meter groß. Er hatte dunkle Hautfarbe [19], schwarze kurze Haare und einen Bart.

Bergisch-Gladbach: 24-Jähriger wurde wiederholt bei exhibitionistischen Handlungen im Lerbacher Wald angetroffen und festgenommen. Eine Passantin informierte am letzten Samstag (28.11.) gegen 16:45 Uhr die Polizei darüber, dass sie einen Mann im Lerbacher Wald beobachtet habe, der exhibitionischte Handlungen an sich vornehmen würde. Sie habe den Mann angesprochen, der davon jedoch unbeeindruckt weiter machte. Der 24-Jährige aus Guinea [20] konnte im Wald in der Nähe der Milchborntalstraße angetroffen werden. Er wurde vorläufig festgenommen und zur Wache gebracht. Erste Ermittlungen ergaben, dass er in der Vergangenheit schon bei einer ähnlichen Straftat aufgefallen war.

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Bonn: Eritreischer „Flüchtling“ vergewaltigt gelähmte Nachbarin

geschrieben von libero am in Rapefugees | 69 Kommentare

Seine Nachbarin (59) ist halbseitig gelähmt. Ihre Hilflosigkeit nutzte Selomon A. (33) aus, um die schwer kranke Frau zu vergewaltigen. Aus diesem Grund musste der aus Eritrea stammende Flüchtling am Mittwoch im Bonner Landgericht auf der Anklagebank Platz nehmen. Zunächst, so die Anklage, soll die Frau sich noch versucht haben zu wehren, als der Täter sie aufs Bett zerrte, doch gegen den Mann, hatte sie keine Chance… Noch am Abend vor der Vergewaltigung soll der Täter seiner Nachbarin geholfen haben. Er brachte ihr die Lebensmittel nach Hause und nahm dabei allerdings ihren Wohnungsschlüssel mit (Auszug aus einem Artikel von Bild-online [21]).

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Übergriffe 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [3] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Schutzsuchende, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer [4] als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [5] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [6].

Plauen: Ein 20-jähriger, alkoholisierter Sudanese [22] belästigte am Freitagabend am Hradschin eine Gruppe weiblicher Jugendlicher. Als ihn daraufhin eine 16-Jährige von sich wegschob, ergriff er eine Weinflasche und schlug sie dem Mädchen auf den Kopf. Die 16-Jährige erlitt eine Kopfplatzwunde, die im Klinikum behandelt werden musste.

Nordhorn: Am Dienstagnachtmittag ist es gegen 14.20 Uhr zwischen dem Gildehauser Weg und dem Blankering in Nordhorn zu einer exhibitionistischen Handlung gekommen. Ein Mann manipulierte in seinem Auto an seinem Glied. Dabei nahm er Blickkontakt zu zwei Kindern auf. Anschließend fuhr er in Richtung Vennweg davon. Bei dem Pkw soll es sich um einen weißen Golf oder Polo handeln. Der südländisch wirkende [23] Mann wird als circa 40 Jahre alt beschrieben.

Heidelberg: Am Montag begann am Heidelberger Landgericht sein Verfahren. Dem 22-Jährigen wird vorgeworfen, am 18. Juni dieses Jahres eine junge Frau vergewaltigt zu haben. Die Tat soll sich nachts in Kirchheim in einem Park zugetragen haben. In der Anklageschrift heißt es, er sei der Frau gefolgt, habe sie gepackt und vergewaltigt. Dabei soll er ihr gedroht haben, ein Messer zu benutzen, sodass sich die junge Frau nicht getraut habe, sich zu wehren. Bei ihrer Vernehmung war die Öffentlichkeit ausgeschlossen. Anders als beim Angeklagten, der alle Vorwürfe zurückwies. Lamin K. leugnet zwar nicht, dass es zum Geschlechtsverkehr gekommen ist. Allerdings behauptet er, dass alles einvernehmlich vonstatten gegangen sein soll. „Ich war auf dem Weg nach Hause“, sagt Lamin K. vor Gericht. Sein Zuhause ist die Flüchtlingsunterkunft in Patrick-Henry-Village, er war vorher auf der Neckarwiese, mit Freunden Bier trinken. Das mache er jeden Tag, erzählt er: „Everyday Neckarwiese.“ Höchstens fünf Bier trinke er dann. Das sei sein Limit. … Es ist nicht das erste Mal, dass er im Gefängnis sitzt. Bereits in Gambia [24] sei er bis zu einem Gefängnisausbruch ein Jahr in Haft gewesen. Ihm sei vorgeworfen worden, seinen Vater getötet zu haben. Dabei habe er sich nur gegen dessen Schläge gewehrt und ihn gestoßen. Der Vater sei dann die Treppe heruntergefallen und habe sich den Kopf angeschlagen. Darum sei er aus seiner Heimat geflohen, behauptet er vor Gericht.

Gießen: Die Kriminalpolizei ermittelt, nach dem sich ein Exhibitionist in dem Regionalexpress von Marburg nach Gießen entblößt hatte. Der Vorfall war in der Nacht zum Sonntag, 15. November, zwischen 23.54 Uhr und 00.21 Uhr knapp vier Minuten nachdem der Zug den Marburger Hauptbahnhof verlassen hatte. Der Mann saß zunächst woanders, suchte dann aber die direkte Nähe der Frau und führte vor ihren Augen sexuelle Handlungen an sich durch. Sowohl die betroffene 22-Jährige als auch der Exhibitionist verließen den Zug in Gießen. Von dem Mann liegt folgende Beschreibung vor. Ca. 1,80 bis 1,85 Meter groß, Anfang bis Mitte 20 Jahre alt, dunkle Augen mit auffallend ausgeprägten Augenbrauen, vermutlich ausländischer, eventuell arabischer [25] Herkunft.

Teichhütte: In Teichhütte (Landkreis Göttingen) soll ein ca. 30 Jahre alter Autofahrer nach ersten Informationen am Montagmorgen (16.11.20) gegen 06.50 Uhr eine Schülerin aus seinem Wagen heraus angesprochen haben. Die genauen Hintergründe sind noch unklar. Die Eltern des elfjährigen Mädchens informierten die Polizei. Der Vorfall trug sich nach Angaben des Kindes auf der Straße „Am Liesenbrink“ in Höhe des dortigen Spielplatzes zu. Sie sei dort mit dem Hund der Familie Gassi gegangen, als plötzlich der Unbekannte mit seinem dunklen Fahrzeug links neben ihr auftauchte und sie ansprach. Die Elfjährige schrie und rannte nach Hause. Gegenüber der Polizei beschrieb die Schülerin den Autofahrer wie folgt: Ca. 30 Jahre alt, kurze, wellige Haare, leichter Vollbart, bekleidet mit schwarzem Basecap, dunklem Pullover, sprach deutsch mit „ausländischem Akzent“ [26].

Bad Segeberg: Am 09.11.20, 18:00 Uhr, befand sich eine 20-jährige Frau vom AKN Bahnhof Quickborn aus auf dem Heimweg, als sie in Höhe der Feldbehnstraße einen Fahrradfahrer hinter sich bemerkte. Dieser telefonierte mit seinem Handy und fragte diese nach einem Feuerzeug. Nachdem dies verneint wurde, fuhr der Täter weiter, blieb dann aber stehen und griff der Geschädigten im Vorbeigehen an das Gesäß, versuchte dabei gleichzeitig diese ins Gebüsch zu drängen. Aufgrund der starken Gegenwehr und der Schreie der 20-jährigen ließ der Täter von dieser ab und entfernte sich mit dem Fahrrad. Die Täterbeschreibung war in den beschriebenen Fällen, insbesondere im Hinblick auf die Tatkleidung übereinstimmend. Es konnte ein 20 – 25 Jahre alter Mann mit dunklem Bart, ca. 175 cm groß, gebrochen Deutsch [27] sprechend, beschrieben werden, der u.a. mit einer hellbraunen Lederjacke bekleidet war.

Oberschleißheim: Am Sonntag, 15.11.2020, gegen 16:35 Uhr, befand sich ein 32-jähriger Iraker [28] in Oberschleißheim. Einem 47-jährigen Münchner fiel auf, dass der 32-Jährige auf der Straße sein Geschlechtsteil entblößt hatte und onanierte. Er verständigte sofort die Polizei. Eine Polizeistreife konnte den 32-Jährigen festnehmen. Gegen ihn wurden Ermittlungen wegen des Verdachts eines Sexualdeliktes eingeleitet. Nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen wurde er wieder entlassen. Die Ermittlungen hat die Münchner Kriminalpolizei übernommen.

Bitterfeld: Am 15. November 2020, gegen 11:00 Uhr kontrollierten Bundespolizisten auf dem Bahnhof in Bitterfeld einen eritreischen Staatsangehörigen [29]. Bei der Überprüfung seiner Personalien im polizeilichen Informationssystem stellte sich heraus, dass gegen den 32-Jährigen ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Dessau-Roßlau vorlag. Demnach wurde er im April 2019 wegen sexueller Belästigung zu einer Ersatzfreiheitsstrafe von 90 Tagen oder der Zahlung von 1350 Euro verurteilt. Da er bisher davon nur einen geringen Teil abbezahlt hatte, wurde der Haftbefehl erstellt. Zusätzlich fielen noch Kosten von über 4100 Euro an. Insgesamt muss der Mann nun eine Summe von circa 5330 Euro zahlen. Da er diese Summe nicht aufbringen konnte, wurde er durch die Bundespolizisten in die Justizvollzugsanstalt nach Halle gebracht. Zusätzlich wurde bekannt, dass die Aufenthaltserlaubnis des Mannes bereits am Ende des vorangegangenen Monats abgelaufen war. Somit muss er sich zusätzlich wegen des unerlaubten Aufenthaltes verantworten.

Stuttgart: Ein Unbekannter hat am Freitag (13.11.2020) an der Stadtbahnhaltestelle Charlottenplatz eine 20 Jahre alte Frau mehrfach unsittlich berührt. Die 20-Jährige fuhr gegen 08.05 Uhr auf der Rolltreppe vom Tiefbahnsteig auf die Zwischenetage der Haltestelle Charlottenplatz. Dort stand ein Mann hinter ihr, der ihr zwei Mal an das Gesäß griff. Als sich die junge Frau zu dem Täter umdrehte, rannte er zunächst davon. Die Frau benutzte danach den Rolltreppenaufgang zum Stadtpalais. Dort stand der Unbekannte wieder hinter ihr und griff ihr erneut an das Gesäß. Er folgte ihr zudem zu einem Gebäude an der Uhlandstraße, wo er die 20-Jährige wieder unsittlich berührte. Anschließend flüchtete der Mann in Richtung Charlottenstraße. Er wird beschrieben als etwa 18 bis 25 Jahre alt und 175 bis 180 Zentimeter groß. Er soll einen dunklen Teint [30] gehabt und mit einer grellroten Jacke mit Kapuze, einem grauen Sweater und einer Jeanshose bekleidet gewesen sein.

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AfD kippt Maskenzwang in Einkaufsbereichen von Hannover

geschrieben von libero am in Alternative für Deutschland (AfD) | 34 Kommentare

Voller Erfolg für die AfD-Niedersachsen gegen den Maskenzwang: Das Verwaltungsgericht Hannover hält laut Beschluss vom 10. Oktober die Allgemeinverfügung der Region Hannover zum Tragen von Masken in Ladengebieten, Ladencentren, Einkaufsstraßen für rechtswidrig. Damit hat das Gericht den Klägern Dietmar Friedhoff und Dirk Brandes (beide AfD), die auf das Recht auf Eigenverantwortung der Bürger setzten, vollumfänglich Recht gegeben. Am Mittwoch erließ die Region Hannover eine neue Verfügung, in der das Tragen des Mund-Nasen-Schutzes in Einkaufspassagen aufgehoben wird [31].

Grund für das Kippen von Teilen der Allgemeinverfügung der Region Hannover ist ihre dilettantische Verfassung durch die Region Hannover. Diese wird derzeit vertreten durch den noch amtierenden Regionspräsidenten Hauke Jagau [32] (SPD).

Die Vorwürfe der BILD-Zeitung [33], „Maskenrebellen“ zu sein, können Friedhoff und Brandes nicht teilen. Es gehe hier in keinster Weise um Rebellion, befinden die beiden AfD-Politiker. „Es geht um das Recht der Bürger. Es geht darum, ihre Interessen und Freiheiten zu wahren, Verstöße und Behördenwillkür zu unterbinden. Das sei der Auftrag eines jeden Politikers“, sagte Brandes, der seit drei Jahren den AfD-Kreisverband in der Region führt. „Wir als Parteivertreter werden weiter für die Interessen der Bürger eintreten.“

„Dass viele Mandatsträger der alten Parteien ihrem Wähler- bzw. Bürgerauftrag unzureichend oder gar nicht nachkommen, ist nicht nur eine unschöne, sondern auch eine demokratisch höchst bedenkliche Tatsache“, merkt Friedhoff an und verweist weiter auf den ominösen Entwurf des „Gesetzes zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite“ im Bundestag. „Hier handelt es sich um eine inakzeptable Aushöhlung der Grundrechte“, so Friedhoff.

Auch die Mitkläger gegen die „Coronaverfügung“, die Stadtverbandsvorsitzenden Jürgen Klingler (Region-Ost), Rocco Kever (Neustadt) und AfD-Mitglied André Marburg warten auf die notwendigen Nachbesserungen, die von der Region Hannover nun geliefert werden müssen. Sollten diese neben Unverhältnismäßigkeiten nicht rechtskonform sein, werde man weiter juristisch reagieren. Sie halten die Maßnahmen für ihre Kommunen ebenso für unverhältnismäßig.

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Graz: Afghane schlägt 76-jährige Ordensschwester in Linienbus

geschrieben von Fachkraft2000 am in Deutschenfeindlichkeit | 40 Kommentare

Am 1. November 2020 erstattete eine 76-jährige Ordensschwester aus Graz eine Anzeige über einen Vorfall, der sich am Vortag gegen 13.30 Uhr in einem Linienbus zugetragen hatte. Gemeinsam mit einer weiteren Ordensschwester befand sich die Frau sitzend in der Mitte des Drehgelenksbusses, als sie plötzlich mit einem Schlag gegen die linke Gesichtshälfte von einem jungen Mann ohne Mund-Nasen-Schutz attackiert wurde. Dabei fiel ihre für Ordensschwestern typische Kopfbedeckung auf den Boden und das Hörgerät aus dem Ohr. Die 76-Jährige blieb unverletzt. Der Unbekannte stieg unmittelbar darauf an der Haltestelle Geidorfplatz aus und flüchtete zu Fuß in Richtung Stadtpark.

Polizisten stellten in der Folge Videomaterial aus dem Linienbus sicher. Dabei bestätigte sich die wortlose und mit voller Wucht ausgeführte Attacke auf die 76-Jährige. Die Auswertung vorhandener Bilder führten Ermittler des Landesamtes für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (LVT) schließlich zu einem Afghanen aus Graz [34]. Der polizeilich wegen Suchtmitteldelikten und Körperverletzung bekannte Mann zeigte sich bei seiner Einvernahme Montagnachmittag geständig. Als Motiv gab er an, dass ihn die Frau zuvor – wie viele andere Menschen auch – beschimpft hätte. Ein eindeutiges religiöses Motiv konnte aufgrund der Angaben und des Verhaltes des 19-Jährigen bei der Einvernahme bislang nicht erhoben werden. Der Mann wurde in eine Krankenanstalt eingewiesen und wird angezeigt.

Nachfolgend eine kleine Auswahl weiterer „Verwerfungen“, in dem „historisch einzigartigen Experiment [35], eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln“. Diese hätten bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst. In diesem Zusammenhang möchten wir auch darauf hinweisen, dass Deutsche als „Köterrasse“ [36] bezeichnet werden dürfen, ohne dass dies gerichtlich als Volksverhetzung geahndet wird. Ebenso werden Migranten bei der Arbeitsplatzvergabe im öffentlichen Dienst dank eines rassistischen sogenannten Partizipations- und Integrationsgesetzes [37] gegenüber Deutschen bevorzugt. Der ehemalige Stasi-Spitzel Anetta Kahane (Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung), ist der Meinung, dass „“Ostdeutschland zu weiß ist [38]„. Trotz solcher rassistischer Meinungen wird sie von Altparteien und Medien als Rassismus-„Expertin“ präsentiert.

Linz: Gruselbilanz in der Halloween-Nacht: Gegen 0:40 Uhr kam es laut Polizei zu einer Zusammenrottung von rund 50 jungen Männern mitten auf der Linzer Landstraße.15 (!) Polizeistreifen rückten an. Doch die Jugendlichen, vorwiegend aus Afghanistan, dem Irak und Iran [39], waren von dem „Besuch“ der Beamten alles andere als erfreut. Die Gruppe beschimpfte die Polizisten, bewarf sie sogar mit Glasflaschen und vollen Getränkedosen, heißt es in einer Presseaussendung Sonntagvormittag.

Leipzig: Am 28. Oktober war eine junge Frau (19) auf dem Leipziger Naschmarkt unterwegs. Plötzlich kam ein Mann (28, libysch [40]) auf sie zu und stach ihr mit einem spitzen Gegenstand in die Wange. Der Angreifer wurde durch einen aufmerksamen Bürger bis zum Augustusplatz verfolgt und dort durch Polizeikräfte gestellt. Als Tatmittel konnte ein Kugelschreiber ausfindig gemacht werden. Da der 28-Jährige bereits mehrfach wegen ähnlicher Sachverhalte polizeilich in Erscheinung getreten war, wurde durch die Staatsanwaltschaft Leipzig die vorläufige Festnahme angeordnet. Die 19-Jährige wurde bei dem Angriff leicht verletzt und ambulant behandelt. Gegen den Libyer wird in diesem Fall wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt. Heute soll die Haftrichtervorführung des Mannes erfolgen.

Leipzig: Am 31. Oktober kam es um 23:22 Uhr in der Kreuzdornstraße zu einer Auseinandersetzung, in deren Folge ein 21-Jähriger schwer verletzt wurde. Zunächst gab es innerhalb einer Straßenbahn eine verbale Auseinandersetzung zwischen drei Personen (w, 20 / m, 21 / m, 50) und einer weiteren Gruppierung. Als die involvierten Personen an der Haltestelle Am Vorwerk ausstiegen, sei es in Höhe der Kreuzdornstraße zu einer tätlichen Auseinandersetzung gekommen. In der weiteren Folge erlitt der 21-Jährige eine Stichverletzung. Des Weiteren wurde der 50-Jährige Begleiter leicht verletzt. Durch die eingetroffenen Polizeibeamten konnten vor Ort fünf Tatverdächtige (m/24/libanesisch, m/21/libanesisch, m/17/libanesisch, m/16/syrisch, m/15/syrisch) [41] festgestellt werden. Aufgrund der erlittenen Verletzungen wurden der 21-Jährige und sein Begleiter in ein Krankenhaus gebracht. Unter den Tatverdächtigen befanden sich ebenfalls vier Verletzte. Durch die Staatsanwaltschaft Leipzig wurde die vorläufige Festnahme des 24-jährigen Tatverdächtigen angeordnet. Aufgrund der Gewalteinwirkung gegen den Geschädigten wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Tatvorwurfs eines versuchten Totschlags eingeleitet.

Riesa: In einem Mehrfamilienhaus geriet ein 51-jähriger Deutscher mit einem 51-jährigen Iraner [42] in Streit. In der Folge bedrohte der Iraner seinen Kontrahenten mit einem Messer und biss ihn. Dieser erlitt leichte Verletzungen. Das Motiv und der Hintergrund des Streites sind nunmehr Gegenstand polizeilicher Ermittlungen.

Ochtrup: Ein unbekannter Mann hat am Donnerstagabend (29.10.2020) gegen 19.30 Uhr eine 28-jährige Ochtruperin auf einem Schulhof an der Lortzingstraße angepöbelt und bedroht. Die Geschädigte war mit ihrem Hund unterwegs, als ihr der Mann auf einem Fahrrad folgte. Der Unbekannte stieg den Schilderungen der Geschädigten zufolge von seinem Rad ab, näherte sich ihr und bedrohte sie mit Worten. Dann hatte er plötzlich einen unbekannten, länglichen Gegenstand in der rechten Hand, den er der 28-Jährigen bedrohlich entgegenhielt. Die Geschädigte rief einen Verwandten zur Hilfe. Daraufhin entfernte sich der Angreifer in Richtung Beethovenstraße. Der Mann wird wie folgt beschrieben: circa 20 Jahre alt, etwa 1,80 bis 1,90 Meter groß und schlank. Er trug einen Dreitagebart und hatte ein südländisches [43] Aussehen.

Wiesbaden: An einer Bushaltestelle in der Bleichstraße ist ein 27-jähriger Mann aus Wiesbaden am Montagabend angespuckt worden. Nachdem er gegen 18.25 Uhr zunächst am Bussteig C angesprochen worden wäre, sei er von einem Mann attackiert und letztlich angespuckt worden. Der Angreifer wurde mit Rastalocken, schwarzer Hautfarbe [44] und Bob-Marley-Mütze beschrieben. Er sei 190 cm groß gewesen und habe eine schwarze Lederjacke getragen. Der Mann konnte von der in diesem Bereich vorhandenen Videoschutzanlage aufgezeichnet werden. Hinweise werden an die Ermittlungsgruppe des 1. Polizeireviers unter der Rufnummer (0611) 345-2140 erbeten.

Hagen: Zwei Unbekannte versprühten am Montag (26.10.2020) gegen 14:55 Uhr Pfefferspray in einem Ladenlokal in der Bahnhofstraße und verletzten dadurch mehrere Personen. Nach bisherigem Kenntnisstand kam es zunächst zu einer Auseinandersetzung zwischen den zwei Tätern und zwei Männern vor dem Lokal. Im Rahmen dessen flüchteten die Männer in den Laden. Die Unbekannten folgten jedoch und einer der Täter versprühte Pfefferspray, wodurch einige Unbeteiligte leicht verletzt wurden. Als der Ladeninhaber den Streit schlichten wollte, schlug einer der Täter ihm mit der Faust ins Gesicht und der andere zog ein Messer und versuchte damit auf den Inhaber einzuwirken, was jedoch misslang. Anschließend flüchteten beide Täter unerkannt in Richtung Hauptbahnhof. Die flüchtigen Täter konnten wie folgt beschrieben werden: 1. Person: 20-25 Jahre alt, ca. 180cm groß, normale Statur, dunkle Hautfarbe [45], dunkler Bart, kurze, schwarze, gegelte Haare, bekleidet mit einer schwarzen Bomberjacke der Marke Wellensteyn und einer schwarzen Hose, führte das Pfefferspray mit sich. 2. Person: 40-45 Jahre alt, ca. 170cm, dunkle Hautfarbe, grauer Bart, graue, kurze Haare, bekleidet mit einem grauen Pullover und einer schwarzen Weste, führte das Messer mit sich

Marburg: Ein 19 Jahre junger Mann randalierte am Samstag, 24. Oktober, in einem Regionalzug, der kurz vor 17.30 Uhr in Stadtallendorf hielt. Der Mann trug im Zug keine Mund-Nase-Bedeckung, pöbelte aggressiv andere Passagiere an, spuckte der Zugbegleiterin vor die Füße, verschüttete Dosenbier, würgte mehrfach und verteilte seinen Speichel im Zug. Die Polizei nahm den betrunkenen polizeibekannten Asylbewerber [46] zur Ausnüchterung in Gewahrsam. Der später durchgeführte Alkotest zeigte 2,23 Promille an. Beim Transport deutete er mehrfach an, nach den Beamten zu spucken. Dann trat er gezielt nach hinten aus und traf den Oberschenkel einer Beamtin. Trotz der gefesselten Hände unterstrich er seine verbalen Beleidigungen noch mit der Geste der ausgestreckten Mittelfinger. Den Rest der Nacht verbrachte der Mann dann in der Ausnüchterungszelle.

Kitzingen: Ein Bewohner einer Gemeinschaftsunterkunft, der sich nicht an dessen Quarantäneanweisung gehalten hat, hat am späten Montagabend einen Polizeieinsatz ausgelöst. Der 20-Jährige musste in Gewahrsam genommen werden, dabei leistete er Widerstand und verletzte drei Polizisten leicht. Gegen 23.00 Uhr hatte die Kitzinger Polizei vom Sicherheitsdienst der Gemeinschaftsunterkunft im Steigweg die Mitteilung erhalten, dass ein quarantänepflichtiger Bewohner sich aus dem Quarantänebereich der Unterkunft entfernt hätte und sich nun wieder in seinem regulären Zimmer aufhalten würde. Als die eingesetzte Streife den Mann aufsuchte, weigerte sich dieser, freiwillig wieder in den Quarantänebereich zu gehen. Bei der Ingewahrsamnahme des Mannes leistete der 20-Jährige Widerstand gegen die Beamten und trat nach ihnen. Die Polizisten mussten Pfefferspray einsetzen. Aufgrund der aggressiven Stimmung [47] der übrigen Bewohner und dem bewussten Auslösen des Feueralarms durch diese wurden weitere Kräfte zur Verstärkung in die Unterkunft geordert. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft nahm ein Arzt in der Dienststelle der Kitzinger Polizei eine Blutprobe bei dem Beschuldigten. Da dieser in der Zelle versuchte, sich selbst zu strangulieren wurde er in ein Bezirkskrankenhaus gebracht.

Gießen: Wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt die Polizei gegen einen 54-jährigen Mann. Am Dienstag gegen 21.44 Uhr geriet der 54-Jährige in der Hessischen Erstaufnahmeeinrichtung in der Rödgener Straße in einen Streit mit einem 31-jährigen Mitarbeiter der Einrichtung. In dessen Verlauf schüttete der Jamaikaner [48] gegen den 31-Jährigen heißes Wasser und schlug ihn. Der Bewohner konnte bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten werden. Beide Männer verletzten sich bei der Auseinandersetzung und kamen in eine Klinik.

Bremen: Nach einer Auseinandersetzung zwischen einem mit einem Messer bewaffneten 16-Jährigen und einer vierköpfigen Personengruppe in der Bahnhofsvorstadt schritt die Polizei schnell ein und verhinderte schlimmeres. Verletzt wurde niemand. Der 16-Jährige war mit den vier Männern vor dem Hauptbahnhof in Streit geraten. Im Verlauf der Auseinandersetzung warf ein 27 Jahre alter Mann aus der Gruppe heraus eine Bierflasche nach dem Jugendlichen und traf ihn damit leicht am Bein. Der 16-Jährige warf die Flasche zurück, zog dann ein Messer und drohte seinen Kontrahenten damit. Dies führte wiederum dazu, dass sich einer der Männer seiner Oberbekleidung entledigte und mit aggressiven Drohgebärden auf den Jüngeren zuging. Aufmerksam gewordene Einsatzkräfte schritten in diesem Moment unverzüglich ein und trennten die Parteien. Der 16-Jährige wurde anschließend am Boden fixiert, um ihm Handfesseln anzulegen und nach dem Messer zu durchsuchen. Das Messer, ein sogenanntes Cutter-Messer, konnte durch Zeugenhinweise in der Nähe gefunden werden. Es wurde als Beweismittel sichergestellt. Während der Festnahme äußerte der 16-Jährige, nigerianischer Staatsangehöriger, dass er keine Luft mehr bekommen würde und forderte umstehende Passanten auf, die Festnahme zu filmen. Dies unterließ er, [49] als die Polizisten ihm erklärten, dass der gesamte Bereich videoüberwacht ist.

Kassel: Es ist ein Video aufgetaucht, in dem mutmaßlich eine handfeste Auseinandersetzung zwischen Sicherheitskräften und Bewohnern der Flüchtlingsunterkunft in Kassel-Niederzwehren zu sehen ist. Der angebliche Grund für die Auseinandersetzung: Vier mit dem Coronavirus infizierte Bewohner der Erstaufnahmeeinrichtung sollen am Freitagnachmittag drei Sicherheitskräfte angespuckt haben. Man ermittele deshalb gegen eine 44-jährige Frau, einen 22-jährigen Mann sowie einen 13- und 16-jährigen Bewohner, die alle aus dem Irak stammen [50], wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung, teilt Polizeisprecher Matthias Mänz auf Nachfrage mit.

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Köln: Polizei fahndet nach Vergewaltiger einer Minderjährigen

geschrieben von Fachkraft2000 am in Rapefugees | 56 Kommentare

Die Staatsanwaltschaft Köln ermittelt gegen den 32-jährigen Soheil Omid Kholossian [51] wegen Vergewaltigung zum Nachteil eines minderjährigen Mädchens. Dem gebürtigen Darmstädter wird vorgeworfen, im November 2017 eine damals 16-jährige Kölnerin zweimal sexuell missbraucht zu haben. Nach derzeitigem Ermittlungsstand soll der Beschuldigte sein Opfer am Kölner Hauptbahnhof kennen gelernt und einige Tage mit ihr per Mobiltelefon kommuniziert haben. Bei einem anschließenden Treffen soll er das Mädchen misshandelt haben. Aufgrund der Ausübung psychischen Drucks, unter anderem einer vermeintlichen Suizidandrohung, soll sich die 16-Jährige ein weiteres Mal mit dem Gesuchten getroffen haben. Der Beschuldigte soll sie in seiner damaligen Wohnung in Kerpen nochmals vergewaltigt haben. Die Ermittler gehen Hinweisen nach, wonach sich der Gesuchte derzeit im Ausland aufhalten könnte.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Übergriffe 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [3] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Schutzsuchende, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer [4] als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [5] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [6].

Stuttgart: Drei junge Männer verfolgten am vergangenen Freitag zwei Frauen (23 und 25) in Stuttgart. Die Frauen fuhren laut Polizei gegen 23.30 Uhr in der Stadtbahn von Bad Cannstatt bis in die Klettpassage. Laut Polizeibericht griffen die Männer die Frauen dort an: „Offensichtlich näherten sie sich den jungen Damen immer wieder körperlich an. Auf BILD-Nachfrage sagte ein Polizeisprecher, dass der Täter aus Marokko [52] stammt. Er ist einschlägig bekannt.

Hofheim: Am Donnerstag wurde der Kelkheimer Polizei ein Fall von sexueller Nötigung gemeldet, bei dem eine 28-jährige Frau bereits am Dienstagabend von einem unbekannten Mann in Kelkheim bedrängt worden war. Der Aussage der Geschädigten zufolge war sie gegen 20:00 Uhr im Bereich der Parkstraße unterwegs, als sie zunächst von einem Fahrradfahrer verfolgt wurde. Im weiteren Verlauf soll sich dieser etwa 1,75 Meter große und etwa 25 Jahre alte Mann mit dunklem Teint und schwarzen Haaren [53]vor sie gestellt und darüber hinaus auch unsittlich berührt haben. Daraufhin sei die Geschädigte weggerannt. Der Täter soll zudem deutsch mit türkischem Akzent gesprochen und einen Bart sowie einen dunklen Trainingsanzug getragen haben.

Dossenheim: Am Mittwochmorgen, kurz nach 6 Uhr, wurde eine junge Frau auf dem Weg zur Haltestelle Dossenheim-Nord, im Lorscher Weg, Höhe Alte Gütertrasse, von drei Männern angesprochen und zum Anhalten bewogen Anschließend bedrängten sie sie, äußerten und verhielten sie sich ihr gegenüber in anzüglicher Weise. Ein noch unbekannter Anwohner kam der 23-Jährigen zu Hilfe, worauf die drei Männer weitergingen. Nach einem kurzen Gespräch mit dem ebenfalls jungen, ca. 20 Jahre alten „Helfer“, trennten sich beide. Er ging zu seinem Auto und sie zur Haltestelle. Im Laufe des Mittwochvormittages erstattete die 23-Jährige Anzeige bei der Polizei. Die drei Verdächtigen sollen von nordafrikanischer Erscheinung [54] mit bräunlicher Hautfarbe gewesen sein.

Bienenbüttel: Am Mittwoch, 21.10.20, gegen 17.40 Uhr, belästigte ein guineischer 34-Jähriger [55] Gäste, die ein Restaurant in der Bahnhofstraße betreten wollten. Als die 30 Jahre alte Pächterin der Gaststätte den 34-Jährigen daran hindern wollte die Lokalität trotz bereits bestehenden Hausverbotes zu betreten, fasste ihr der Täter an die Brust und beleidigte sie. Die 30-Jährige drohte damit die Polizei zu rufen, woraufhin sich der 34-Jhrige in Richtung Bahnhof entfernte. Gegen ihn wurde ein Strafverfahren wegen sexueller Belästigung eingeleitet.

Kehl: Ein etwa 25 Jahre alter Mann mit südländischem Aussehen [56] und dunkler Bekleidung soll am Mittwochnachmittag sein Unwesen am Korker Baggersee getrieben und zwei Frauen sexuell belästigt haben. Zunächst berichtete eine 52 Jahre alte Frau, dass der Wüstling gegen 16 Uhr vor ihren Augen an seinem Geschlechtsteil gerieben habe und sie anschließend zum Geschlechtsverkehr aufgefordert haben soll. Etwa eine Stunde später schilderte eine 34-Jährige, dass sie in der Straße „Am Tankgraben“ von einem ähnlich aussehenden Mann in französischer Sprache um eine Zigarette gebeten wurde. Anschließend sei der Unbekannte aufdringlich geworden, habe ihr Geld für Sex angeboten und ihr schließlich an die Brüste gefasst. Eine Fahndung nach dem Mann führte nicht zu dessen Ergreifung.

Marburg: Am Mittwoch, 21. Oktober, zwischen 17.15 und 17.20 Uhr fasste ein noch unbekannter Mann einer jungen Frau mehrere Sekunden lang ans Gesäß. Tatort dieser Straftat war der Ein- und Ausgangsbereichs eines großen Kaufhauses in der Universitätsstraße. Der Mann war geschätzt 1,63 Meter groß und zwischen 24 und 27 Jahre alt. Er hatte braun-schwarze kurze Haare und dem Aussehen nach einen Migrationshintergrund [57].

Murr: Nachdem eine 16-Jährige am Dienstag gegen 18:35 Uhr im Benninger Weg in Murr auf einen bislang unbekannten Mann traf, sucht die Polizei nach Zeugen. Die Jugendliche war an der genannten Örtlichkeit joggen, als sich der Unbekannte von hinten näherte. Anschließend soll er ihr ans Gesäß und in den Schritt gefasst haben. Als sich die 16-Jährige hierauf umgedrehte, flüchtete der Unbekannte in ein Industriegebiet. Der Täter mit südländischem Erscheinungsbild [58] soll relativ groß und dünn gewesen sein.

Neubrandenburg: Am 20.10.2020 bemerkten zwei Frauen gegen 17:30 Uhr eine männliche Person auf dem Marktplatz in Neubrandenburg, die offensichtlich an seinem Geschlechtsteil manipulierte. Die Person befand sich dabei auf einer Bank vor dem Haus der Kultur und Bildung. Bei Eintreffen der eingesetzten Beamten war der Unbekannte nicht mehr anwesend. Eine umgehend durchgeführte Nahbereichsfahndung verlief ergebnislos. Die Person kann wie folgt beschrieben werden: männlich, ca. 25-30 Jahre alt, ausländisches Aussehen [59], schwarze Haare.

Haunstetten/Siebenbrunn: Am Samstagnachmittag (17.10.2020) war eine Frau gegen 15.45 Uhr mit ihrem Hund in der Rentmeisterstraße Richtung Siebentischwald unterwegs, als sie von einem Jogger überholt wurde, der sich plötzlich vor ihr entblößte und anschließend davon lief. Die Beschreibung des Tatverdächtigen: ca. 20-25 Jahre alt, dunkler Teint [60], rotes Sportshirt, beige, halblange Laufhose, weiße Turnschuhe.

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Waadt: Türke ersticht Portugiesen aus „Rache an der Schweiz“

geschrieben von Fachkraft2000 am in Deutschenfeindlichkeit,Migrantengewalt | 44 Kommentare

Nach der Tötung eines 29-jährigen Portugiesen in einem Kebabrestaurant in Morges (VD, Kanton Waadt) am Samstagabend hat der mutmassliche Täter seine Tat gestanden. Er soll aus «Rache an der Schweiz» und für den «Propheten Mohammed» gehandelt haben, berichtet das Westschweizer Radio und Fernsehen RTS unter Berufung auf eine mit der Untersuchung vertrauten Quellen. Beim Opfer handle es sich offenbar um eine zufällig ausgewählte Person. Im Juli kam er aus der Untersuchungshaft frei. Die Behörden hatten ihn wegen dschihadistischer Umtriebe im Visier.

Der Mann war seit 2017 im Visier der Bundesbehörden. Der Nachrichtendienst des Bundes (NDB) beobachtete die unter anderem wegen Konsums und Verbreitung dschihadistischer Propaganda. Im April 2019 wurde er im Kanton Waadt wegen des Verdachts auf Brandstiftung an einer Tankstelle in Prilly (VD) festgenommen und in Untersuchungshaft gesetzt.

Dabei stiessen die Ermittler auf einen möglichen dschihadistischen Hintergrund, was sich mit den Erkenntnissen des NDB deckte. Die für Terrorermittlungen zuständige BA übernahm im Oktober 2019 das Verfahren von der Waadtländer Staatsanwaltschaft. Die BA erweiterte gleichzeitig die Anschuldigungen auf Verstösse gegen das Verbot der Gruppierungen Al-Kaida und Islamischer Staat sowie verbotene Gewaltdarstellung.

Das Zwangsmassnahmengericht verlängerte die U-Haft gegen den Beschuldigten auf Antrag zunächst der Waadtländer Staatsanwaltschaft und später der BA. Im Juli entliess das Gericht den Mann auf Antrag der BA aus der Untersuchungshaft – unter Auflagen. Die BA stützte ihren Antrag insbesondere auf ein psychiatrisches Gutachten. Zu den verhängten Auflagen gehörte ein nächtliches Ausgangsverbot, ein Waffen-Trag-Verbot und eine Meldepflicht.

Bis zu dem Tötungsdelikt am vergangenen Samstag hielt sich der Beschuldigte an alle Auflagen. Weil dies der Fall war, habe es keinen Grund für eine erneute Inhaftierung gegeben, schrieb die BA. Wegen des Tötungsdelikts erweiterte die BA ihr Strafverfahren nun um die Tatbestände der vorsätzlichen Tötung und des Mords. Ein terroristisches Motiv schliesst sie dabei weiterhin nicht aus. Die Hintergründe klärt die BA in Zusammenarbeit mit den Behörden der Waadt, dem Bundesamt für Polizei (Fedpol) und dem NDB ab.

Recherchen von SRF ergaben, dass es sich beim Beschuldigten, um einen einschlägig bekannten Islamisten aus dem Grossraum Lausanne handelt. Er ist 26 Jahre alt und stammt aus einer türkischen Familie. Der Verdächtige soll mit mehreren Islamisten vernetzt sein. Der mutmassliche Täter erstach am vergangenen Samstag in einem Kebab-Stand in Morges einen 29-jährigen Portugiesen. Am Sonntag nahm ihn die Waadtländer Kantonspolizei in Renens fest.

(Artikel übernommen von SRF.CH [61])

Nachfolgend eine kleine Auswahl weiterer „Verwerfungen“, in dem „historisch einzigartigen Experiment [35], eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln“. Diese hätten bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst. In diesem Zusammenhang möchten wir auch darauf hinweisen, dass Deutsche als „Köterrasse“ [36] bezeichnet werden dürfen, ohne dass dies gerichtlich als Volksverhetzung geahndet wird. Ebenso werden Migranten bei der Arbeitsplatzvergabe im öffentlichen Dienst dank eines rassistischen sogenannten Partizipations- und Integrationsgesetzes [37] gegenüber Deutschen bevorzugt. Der ehemalige Stasi-Spitzel Anetta Kahane (Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung), ist der Meinung, dass „“Ostdeutschland zu weiß ist [38]„. Trotz solcher rassistischer Meinungen wird sie von Altparteien und Medien als Rassismus-„Expertin“ präsentiert.

An was könnte es liegen, dass nachfolgender Übergriff keine „Anti“-Rassismus-Aktivitäten seitens Presse, Politik und „Anti“Fa zur Folge hat?

Marburg: Mit erheblichen Verletzungen im Gesicht wurde ein Asylbewerber am Sonntagnachmittag, 13. September, im Feld in der Nähe der Landesstraße 3071 zwischen Neustadt und Gleimenhain aufgefunden und in ein Krankenhaus eingeliefert. Der junge Mann berichtete von einem Angriff mehrerer Personen, die er nicht kenne. Die Geschehnisse liegen noch völlig im Dunkeln. Die Behörden ermitteln in alle Richtungen und suchen dringend nach Zeugen.

Am Vormittag meldete sich gegen 9.50 Uhr ein Zeuge bei der Polizei und berichtete über das Auffinden einer blutverschmierten Jacke im Bereich des ehemaligen Munitionsdepots in Neustadt. Die Polizei stellte die Jacke sicher. Weitere Ermittlungen vor Ort brachten zunächst keine weiteren Erkenntnisse ans Tageslicht. Etwa um 14 Uhr informierte ein weiterer Zeuge die Polizei über eine verletzte Person, die auf einem Feldweg in Nähe des Schäferhundevereins (unweit der Landesstraße 3071) liegen würde. Die sofort alarmierten Rettungskräfte versorgten den 19-Jährigen vor Ort und brachten ihn zur weiteren Behandlung in die Uni-Klinik. Die Polizei sicherte zudem an den beiden relevanten Örtlichkeiten Spuren. In seiner erst kürzlich durchgeführten Vernehmung konkretisierte der Verletzte seine Angaben. Er sprach von einem Angriff durch drei junge Männer, die ihn am Sonntagmorgen zwischen 6 und 7 Uhr vor dem Bahnhof in Neustadt attackierten. Dabei sollen auch Schlagwerkzeuge zum Einsatz gekommen sein. Bei den mutmaßlichen Tätern handele es sich um junge Erwachsene, die ausländisch, eventuell türkisch [62], sprachen. Eine der beteiligten Personen habe zuvor in einem schwarzen, etwas größeren BMW gesessen. Die Person habe einen Vollbart und vermutlich schwarze Sportbekleidung getragen.

Chemnitz: Rettungskräfte, die in der Straße der Nationen eine junge Frau (19) wegen Schnittverletzungen versorgten, riefen am späten Abend die Polizei zu Hilfe. Nach gegenwärtigem Ermittlungsstand hatte sich die 19-Jährige mit einem 20-Jährigen und weiteren Bekannten im Stadthallenpark aufgehalten, als eine Gruppe Männer auf sie zukam. Die Unbekannten bedrängten sie, woraufhin es zum Wortgefecht kam. Einer der zunächst unbekannten Männer versuchte plötzlich, die 19-Jährige mit einer abgebrochenen Glasflasche zu schlagen. Beim Abwehren des Angriffs zog sie sich jedoch Schnittverletzungen zu. Der 20-Jährige versetzte daraufhin dem Angreifer einen Schlag, sodass dieser zunächst mit seinen Begleitern flüchtete. Während der polizeilichen Maßnahmen tauchte der durch den Schlag ebenfalls verletzte Tatverdächtige wieder am Ort des Geschehens auf. Gegen den eritreischen Staatsangehörigen [63] (44) wurden Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung aufgenommen. Rettungskräfte brachten ihn schließlich in ein Krankenhaus. Auch die mit der Flasche angegriffene, nach bisheriger Kenntnis leicht verletzte 19-Jährige musste in einem Krankenhaus weiter medizinisch versorgt werden. Zur Klärung des genauen Tatgeschehens sollen nun vorhandene Videoaufnahmen aus dem Innenstadtbereich ausgewertet werden.

Tuttlingen: Ein Italiener (52) war früh morgens war auf dem Weg zur Arbeit, wurde plötzlich von hinten niedergestochen und verblutete. Jetzt hat die Polizei einen Tatverdächtigen. Ein Tunesier (36) (Quelle: Bild-online) [64], der erst vor wenigen Wochen aus der U-Haft entlassen wurde. Der Mann soll im Mai seine Ehefrau unvermittelt mit einem Messer angegriffen, dabei aber nur leicht verletzt haben. Ein Richter erließ Haftbefehl. Erster Staatsanwalt Frank Grundke (59): „In diesem Verfahren erfolgte eine Begutachtung des Beschuldigten. Nach dem Ergebnis der Begutachtung waren die Voraussetzungen für eine vorläufige Unterbringung nicht gegeben“ Am 8. Juli kam der Tunesier frei. Das Opfer war am Dienstag um 5.24 Uhr am Tuttlinger Omnibus-Bahnhof angekommen, ging zu Fuß in Richtung Arbeitsplatz. Nach 800 Metern erfolgte die hinterhältige Attacke. Ein Ermittler: „Aufgrund der bisherigen Ermittlungen ist davon auszugehen, dass der Beschuldigte den Getöteten unvermittelt von hinten angegriffen und durch mehrere Messerstiche tödlich verletzt hat.“

Freiburg: Eine 32-Jährige bedroht haben soll ein Unbekannter in der Nacht von Mittwoch, 16.09.2020, auf Donnerstag am großen Opfinger See in Freiburg-Opfingen. Wie die Geschädigte der Polizei mitteilte, ereignete sich der Vorfall um circa 3 Uhr in der Nähe des Strandbereichs. Die 32-Jährige sprang daraufhin in den See und flüchtete. Der Unbekannte entfernte sich währenddessen von der Örtlichkeit. Eine Fahndung im Bereich durch die Polizei blieb ohne Ergebnis. Die 32-Jährige blieb unverletzt. Zum möglichen Motiv des Täters gibt es derzeit noch keine gesicherten Informationen. Der Tatverdächtige wird wie folgt beschrieben: männlich, kurze schwarze Haare, südländisches Erscheinungsbild [65], zwischen 20-25 Jahre alt, eher dicklich, dunkle Sporthose, trug rote Sportschuhe, schwarze Cap, schwarzes Tuch als Mundschutz.

Bad Vilbel: Am Montagabend kam es gegen 19.30 Uhr in der Homburger Straße in Höhe eines dortigen Fitnessstudios zu einer Schlägerei mit mehreren beteiligten Personen. Ein 23-jähriger Frankfurter wurde durch Schläge und den Einsatz von Pfefferspray verletzt. Der Geschädigte wurde vor Ort durch Rettungskräfte versorgt. Vor dem Eintreffen der Polizei hatten sich der vermeintliche Haupttäter sowie mehrere Beteiligte zu Fuß aus dem Staub gemacht. Zeugenangaben zufolge handelte es sich bei dem Haupttäter um einen etwa 170 – 175 m großen Mann mit südländischer Erscheinung [66] und Boxerschnitt. Er trug ein oranges T-Shirt und eine rote Sporthose.

Neumünster: Bereits am 16.08.2020 kam es zwischen 04.00 Uhr und 05.00 Uhr gegenüber der Gaststätte Weitblick in der Plöner Straße in Neumünster zu zwei gefährlichen Körperverletzungen, die scheinbar nicht im Zusammenhang standen. Bei dem ersten Fall wurde ein Geschädigter von mindestens drei männlichen Personen südländisches Aussehen [67] ) niedergeschlagen und ging zu Boden. Wenige Minuten später kam es im zweiten Fall zu einer gefährlichen Körperverletzung mittels Messer, ein anderer Geschädigter erhielt vermutlich mit einem kleinen Messer mehrere Stiche in den Rücken und musste im FEK behandelt werden. Lebensgefahr bestand jedoch nicht. Während des Tatzeitraumes sollen sich mindestens 25 Personen vor der Gaststätte Weitblick aufgehalten haben, die die beiden Vorfälle hätten beobachten können. Bisher haben sich aber keine Zeugen der beiden Vorfälle gemeldet.

Suhl: In den Morgenstunden des 13.09.2020 kam es zu einer Körperverletzung auf dem Platz der Deutschen Einheit, bei der ein 26-Jähriger mit Migrationshintergrund [68] einen bisher Unbekannten verletzte. Nach medizinischer Versorgung lehnte der Geschädigte eine Weiterbehandlung im Krankenhaus ab.

Gotha: Ein Flaschenwurf löste am Samstagabend einen Polizeieinsatz auf dem Coburger Platz aus. Ein 32-Jähriger hatte um 23:40 Uhr eine Bierflasche auf den Balkon einer Anwohnerin eines Mehrfamilienhauses geworfen. Die Flasche verfehlte die 51-Jährige. Sie blieb unverletzt. Bei der anschließenden Anzeigenaufnahme widersetzte sich der 32-jährige Flaschenwerfer der Identitätsfeststellung und leistete Widerstand gegen die Polizeibeamten. Zudem zog er ein mitgeführtes Messer. Neben dem 32-Jährigen wurden die Einsatzkräfte in der Folge durch einen 25-Jährigen fortwährend beleidigt. Auch er widersetzte sich der Identitätsfeststellung und leistete Widerstand. Der 32-Jährige und der 25-Jährige wurden durch die Polizei in Gewahrsam genommen. Die Polizisten blieben bei den Widerstandshandlungen unverletzt. Da vier weitere Personen aus derselben Personengruppe von Eritreern [69] einem Platzverweis nicht nachkamen, mussten sie ebenfalls in Polizeigewahrsam genommen werden.

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Stolberg (NRW): Messer-Angreifer schrie „Allahu akbar“

geschrieben von Fachkraft2000 am in Deutschenfeindlichkeit,Migrantengewalt | 107 Kommentare

In Stolberg (NRW) hat in der Nacht von Samstag auf Sonntag ein Mann einen Autofahrer in seinem Wagen mit einem Messer angegriffen und lebensgefährlich verletzt. Eine Not-OP rettete sein Leben. Der Mann liegt schwer verletzt im Krankenhaus.

Bei der Attacke soll der Angreifer nach BILD-Informationen „Allahu akbar“ [70] gerufen haben. Wie ein Polizeisprecher auf BILD-Anfrage erklärte, sei das Opfer mit seinem Auto im Schritttempo unterwegs gewesen, als der Angreifer die Fahrertür aufriss und ihm ein Messer in den Arm stach.

Der Tatverdächtige soll Kontakte in die radikal-islamische Szene haben. Die Polizei hatte unmittelbar nach der Bluttat mit Hochdruck eine Fahndung eingeleitet – und konnte bereits am Sonntagabend einen Erfolg vermelden. Ein Sprecher des Innenministeriums hatte gesagt: „Wir können bei dem Messerangriff heute Nacht einen islamistischen Hintergrund nicht ausschließen. Deshalb wird aktuell bundesweit nach dem Tatverdächtigen gefahndet.“ Nach BILD-Informationen galt der Verdächtige beim Staatsschutz bereits als „islamistischer“ Prüffall, nach der Tat wurde er nun als „islamistischer“ Gefährder eingestuft.

Nachfolgend eine kleine Auswahl weiterer „Verwerfungen“, in dem „historisch einzigartigen Experiment [35], eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln“. Diese hätten bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst. In diesem Zusammenhang möchten wir auch darauf hinweisen, dass Deutsche als „Köterrasse“ [36] bezeichnet werden dürfen, ohne dass dies gerichtlich als Volksverhetzung geahndet wird. Ebenso werden Migranten bei der Arbeitsplatzvergabe im öffentlichen Dienst dank eines rassistischen sogenannten Partizipations- und Integrationsgesetzes [37] gegenüber Deutschen bevorzugt. Der ehemalige Stasi-Spitzel Anetta Kahane (Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung), ist der Meinung, dass „“Ostdeutschland zu weiß ist [38]„. Trotz solcher rassistischer Meinungen wird sie von Altparteien und Medien als Rassismus-„Expertin“ präsentiert.

Marburg: Nach einem Vorfall am Samstagmorgen, 5. September, hat die Polizei Ermittlungen eingeleitet und sucht nach den mutmaßlichen Tätern und weiteren Zeugen. Nach Angaben der beiden 19 und 21 Jahre alten Opfer wurden sie gegen 4.45 Uhr am Pilgrimstein in Höhe Lahntor unvermittelt von vier Männern angesprochen. Zwei Männer aus dieser Gruppe brachten die beiden Geschädigten zu Boden und sollen dann mit Tritten ins Gesicht und die Rippen auf sie eingewirkt haben. Die Attackierten erlitten dabei leichte Verletzungen. Die mutmaßlichen Täter flüchteten kurz vor dem Eintreffen einer zufällig vorbeifahrenden Polizeistreife. Fahndungsmaßnahmen mit mehreren Einsatzfahrzeugen verliefen ohne Erfolg. Laut Zeugen haben die Verdächtigen ein südländisches Erscheinungsbild [71] und sind etwa 20 bis 25 Jahre alt.

Karlsruhe: Am frühen Samstagmorgen wurde ein Mann auf dem Karlsruher Stephansplatz von einem Unbekannten unter anderem mit einer Glasflasche geschlagen und dabei nicht unerheblich verletzt. Zeugenangaben zufolge wurde das 54-jährige Tatopfer von einem unbekannten Mann zunächst mehrfach mit einer halbvollen Weinflasche geschlagen. Als der Geschädigte zu Boden ging, trat der Angreifer auf sein Opfer ein und floh dann zu Fuß vom Tatort. Der 54-Jährige musste mit Schnittverletzungen im Gesicht und Rückenschmerzen vom Rettungsdienst versorgt und in ein Krankenhaus gebracht werden. Zeugen der Tat beschrieben den flüchtigen Tatverdächtigen als rund 28 Jahre alt, 174 cm groß, muskulös, mit kurz rasierten Haaren und von südländischer Erscheinung [72].

Kassel: Zeugen einer gefährlichen Körperverletzung, die sich in der Nacht vom Freitag, 28.08., auf Samstag, 29.08.2020, in Höhe eines Kiosks auf der Friedrich-Ebert-Straße, Ecke Friedrich-Engels-Straße ereignete, suchen die Ermittler der Regionalen Ermittlungsgruppe der Kasseler Polizei. Ein 19-Jähriger aus Kassel, der dort einen Streit unter zehn Personen schlichten wollte, war plötzlich von dieser Gruppe angegriffen und zusammengeschlagen sowie getreten worden. Unter Schock stehend suchte der 19-Jährige erst am nächsten Tag ein Krankenhaus auf, wo mehrere Prellungen am Kopf und im Gesicht, eine Bisswunde sowie ein Zahnabbruch festgestellt wurden und er eine Nacht bleiben musste. Im Anschluss an den Krankenhausaufenthalt erstatte das Opfer schließlich Anzeige bei der Polizei. Die bisherigen Ermittlungen brachten bislang jedoch keine Hinweise auf die etwa zehn Personen, bei denen es sich um Männer mit südländischem Äußeren [73] gehandelt haben soll.

Frankfurt: Ein 17-jähriger Frankfurter war am Sonntag, den 6. September 2020, gegen 14.40 Uhr, mit seinem Fahrrad unterwegs Im Uhrig. Im rückwärtigen Bereich eines Tenniszentrums, in Höhe der Hausnummer 23, traf er auf eine Gruppe von 7-8 Jugendlichen, die ihn anhielten und den Kauf von Marihuana anboten. Als er dies verneinte, schlugen und traten sie auf ihn ein, auch, als er bereits am Boden lag. Schließlich entfernten sich die Täter mit seinem Fahrrad in Richtung des Freibades Eschersheim. Bei seinem Fahrrad handelt es sich um ein schwarzbraunes Trekkingrad der Marke Cube mit blauen Applikationen. Der Wert des Rades beziffert sich auf ca. 650 EUR. Die Täter werden beschrieben als 16-18 Jahre alt und etwa 170 cm groß. Von orientalischem Erscheinungsbild [74], dunkel bis schwarz gekleidet.

Bad Homburg: Am Mittwoch ist ein 13-Jähriger von einem bislang unbekannten Täter in Oberursel (Taunus) angegriffen worden. Der Junge befand sich gegen 15:30 Uhr auf dem Gehweg der Straße „An der Brennersmühle“, als er von dem Angreifer mit Schlägen und Tritten angegriffen worden sein soll. Nach Aussage des 13-Jährigen soll es sich bei dem Täter um einen ca. 16 Jahre alten Jugendlichen mit dunklem Teint [75] gehandelt haben, der etwa 1,80 Meter groß gewesen sein soll. Der Angreifer habe ein weißes T-Shirt mit schwarzer Aufschrift, eine graue Jeans und kurze braune Haare getragen, die nach vorne gekämmt waren. Auffällig soll zudem eine ca. 5cm große Narbe am Kinn des Jugendlichen gewesen sein. Das zuständige Fachkommissariat der Polizeidirektion Hochtaunus hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, sich mit sachdienlichen Hinweisen zum Tathergang unter der Telefonnummer (06172) 120-0 zu melden.

Eisenach: Gestern Abend hat sich ein 38 Jahre alter Mann (deutsch) bei einer Auseinandersetzung mit zwei Männern im Alter von 20 und 23 Jahren (liberianisch und algerisch) [76] leichte Verletzungen zugezogen. Der Geschädigte befand sich gegen 18.30 Uhr auf seinem Grundstück an der Goldschmiedenstraße, als die beiden 20- und 23-Jährigen vorbei liefen. Zunächst soll es zu einer verbalen Auseinandersetzung gekommen sein, in deren Folge der 38-Jährige von seinen Kontrahenten mit Gegenständen beworfen worden sein soll und dadurch leichte Verletzungen erlitt. Anschließend seien die jungen Männer davon gelaufen. Im Rahmen der polizeilichen Maßnahmen konnten beide Tatverdächtige aufgegriffen werden, sie standen offenbar unter dem Einfluss berauschender Mittel. Auf der Flucht zog sich der 20-Jährige oberflächliche Verletzungen am Kopf zu und wurde ärztlich begutachtet. Die einschlägig polizeibekannten Tatverdächtigen wurden nach richterlicher Bestätigung in Gewahrsam genommen, die Beamten leiteten Ermittlungsverfahren gegen sie ein.

Mannheim: Am Mittwoch gegen 17:30 Uhr kam es im Bereich U1/U2 an der Fußgängerampel zu einer Körperverletzung, bei der ein 30-jähriger durch einen Faustschlag ins Gesicht verletzt wurde. Hiernach kam es zu einem Gerangel, wobei beide Personen zu Boden gingen. Im Anschluss ging der Täter mit einem Herrenrad flüchtig. Dieser wird wie folgt beschrieben: männlich, 40-50 Jahre, leichter Bart, Glatze, südländischer Phänotyp [77], blaues Shirt, dunkle Hose.

Dresden: Wie die Staatsanwaltschaft Dresden am heutigen Dienstag mitteilte, führten die umfangreichen Ermittlungen von Polizei und Staatsanwaltschaft zum Erfolg. Nicht einmal vier Wochen nach dem brutalen Angriff konnten zwei Tunesier (25 und 36 Jahre) und ein Iraker [78] (32 Jahre) aufgespürt und festgenommen werden. Am 13. August gegen 21.30 Uhr überfielen mutmaßlich diese drei Männer einen 43-jährigen Dresdner in der Straßenbahnlinie 2 in Richtung Gorbitz. Laut Staatsanwaltschaft sollen die Tunesier und der Iraker den Mann „ohne erkennbaren Grund“ provoziert und geschlagen haben, bis er an der Haltestelle Karcherallee das Fahrzeug vorzeitig verließ. Eigentlich wollte der Mann damit der Konfrontation aus dem Weg gehen, doch die Unbekannten folgten ihm aus der Bahn und prügelten weiter auf ihn ein. An der Haltestelle sollen sie weiter auf ihr Opfer wüst eingeschlagen haben.

Leipzig: Gestern Abend wurde ein 29-Jähriger durch einen Unbekannten angegriffen und mit einem spitzen Gegenstand verletzt. Als der Geschädigte mit einem Bekannten (17) auf einer Parkbank im Müllerpark saß wurde er von zwei unbekannten Männern angesprochen. Während des Gesprächs kam es zu einem Streit in dessen Folge einer der Unbekannten mit einem spitzen Gegenstand in die Hüfte des Geschädigten stach. Im Anschluss flüchteten die beiden Männer sowie sein Kumpel in Richtung des LVB Turms. Durch den Notarzt konnte eine lebensbedrohliche Verletzung ausgeschlossen werden. Der Geschädigte wurde zur weiteren Versorgung in ein Krankenhaus gebracht. Der unbekannte Tatverdächtige kann wie folgt beschrieben werden: tunesische Staatsangehörigkeit, ca. 1,85 m, dunkler Teint [79], schwarze kurze Haare, schwarzes Basecap und schwarze Oberbekleidung. Es wurden Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet.

Linz: Das Opfer betrat gegen 16.45 Uhr das Einkaufszentrum und wurde dabei vom Beschuldigten gemeinsam mit zwei weiteren Jugendlichen verfolgt. Der Jüngere erklärte dem 16-Jährigen, dass er mit ihm auf der Toilette reden müsse. „Du verlässt das Einkaufszentrum!“ Dort kam es zur ersten tätlichen Auseinandersetzung, wo der 14-Jährige auf das Opfer mit der Faust einschlug. Ebenso erklärte er ihm, dass er das Einkaufszentrum zu verlassen habe. Beim Verlassen der Örtlichkeit attackierte der Türke [80] den 16-Jährigen neuerlich. Er lockte ihn in eine Unterführung, wo sich auch vier seiner Freunde aufhielten. Anschließend versuchte er in Kampfsportmanier seinem Opfer einen Drehstoß gegen den Körper zu versetzen. Als ihm dies nicht gelang, brachte er es mit einer speziellen Technik zu Fall, wobei das Opfer mit dem Kopf auf dem Boden aufschlug. Der 14-Jährige wollte dann noch auf seinen Kontrahenten losgehen, wurde aber von seinen Freunden zurückgehalten. Er verbat dem 16-Jährigen neuerlich, das Einkaufszentrums zu betreten. Das Opfer erlitt bei der Auseinandersetzung Verletzungen unbestimmten Grades, der Beschuldigte wird der Staatsanwaltschaft Linz angezeigt.

Hannover: Am Dienstag, 08.09.2020, haben drei bislang unbekannte Jungen auf einem Spielplatz im hannoverschen Stadtteil Bothfeld eine Gruppe spielender Kinder verbal und körperlich attackiert. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen um Hinweise zu den mutmaßlichen Tätern. Nach bisherigen Erkenntnissen verweilten sieben Kinder im Alter zwischen elf und zwölf Jahren gegen 18:20 Uhr auf dem Spielplatz „Bothfelder Anger“ im Bereich eines Fußballfeldes, als sie von drei unbekannten Jungen zunächst verbal beleidigt wurden. Drei Zwölfjährige wurden anschließend von den Störern geschlagen und getreten. Einer der Täter entwendete zudem das Rad eines Kindes. Die Täter flüchteten damit anschließend in Richtung Neubaugebiet beim Bothfelder Kirchweg. Die Kinder verständigten die Polizei, die sofort die Fahndungsmaßnahmen einleitete. Im Nahbereich konnte das mutmaßlich entwendete Fahrrad sichergestellt werden. An dem Rad entstand ein Sachschaden, den die Polizei auf circa 500 Euro schätzt. Die Suche nach den Tätern verlief jedoch ohne Erfolg. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und erhofft sich mit diesem Zeugenaufruf Hinweise aus der Bevölkerung. Der erste mutmaßliche Täter soll laut Angaben der Kinder circa elf Jahre alt und circa 1,50 Meter groß sein. Zum Tatzeitpunkt trug er ein schwarzes, nach hinten gerichtetes Cap, eine schwarze Jacke, eine blaue Nike-Hose. Zudem hatte er eine Bauchtasche, die quer um den Oberkörper gespannt war. Der zweite mutmaßliche Täter wird von den Geschädigten auf zwölf Jahre geschätzt. Er soll circa 1,60 Meter groß sein und dunkelblonde Haare haben. Der Junge war bei der Tat mit einer weißen Jacke mit roten Streifen und einer blauen Adidas-Hose bekleidet und trug blaue 720-Nike-Schuhe. Der dritte Täter wird ebenfalls auf zwölf Jahre geschätzt und circa 1,60 Meter groß sein. Er hatte braune Haare und trug dunkle Kleidung und schwarze Nike-Schuhe. Alle drei Täter sollen nach Angaben der betroffenen Kinder ein südländisches Aussehen [81] haben.

Marburg: Nach einem Vorfall am Samstagmorgen, 5. September, hat die Polizei Ermittlungen eingeleitet und sucht nach den mutmaßlichen Tätern und weiteren Zeugen. Nach Angaben der beiden 19 und 21 Jahre alten Opfer wurden sie gegen 4.45 Uhr am Pilgrimstein in Höhe Lahntor unvermittelt von vier Männern angesprochen. Zwei Männer aus dieser Gruppe brachten die beiden Geschädigten zu Boden und sollen dann mit Tritten ins Gesicht und die Rippen auf sie eingewirkt haben. Die Attackierten erlitten dabei leichte Verletzungen. Die mutmaßlichen Täter flüchteten kurz vor dem Eintreffen einer zufällig vorbeifahrenden Polizeistreife. Fahndungsmaßnahmen mit mehreren Einsatzfahrzeugen verliefen ohne Erfolg. Laut Zeugen haben die Verdächtigen ein südländisches Erscheinungsbild [71] und sind etwa 20 bis 25 Jahre alt.

Karlsruhe: Am frühen Samstagmorgen wurde ein Mann auf dem Karlsruher Stephansplatz von einem Unbekannten unter anderem mit einer Glasflasche geschlagen und dabei nicht unerheblich verletzt. Zeugenangaben zufolge wurde das 54-jährige Tatopfer von einem unbekannten Mann zunächst mehrfach mit einer halbvollen Weinflasche geschlagen. Als der Geschädigte zu Boden ging, trat der Angreifer auf sein Opfer ein und floh dann zu Fuß vom Tatort. Der 54-Jährige musste mit Schnittverletzungen im Gesicht und Rückenschmerzen vom Rettungsdienst versorgt und in ein Krankenhaus gebracht werden. Zeugen der Tat beschrieben den flüchtigen Tatverdächtigen als rund 28 Jahre alt, 174 cm groß, muskulös, mit kurz rasierten Haaren und von südländischer Erscheinung [72].

Kassel: Zeugen einer gefährlichen Körperverletzung, die sich in der Nacht vom Freitag, 28.08., auf Samstag, 29.08.2020, in Höhe eines Kiosks auf der Friedrich-Ebert-Straße, Ecke Friedrich-Engels-Straße ereignete, suchen die Ermittler der Regionalen Ermittlungsgruppe der Kasseler Polizei. Ein 19-Jähriger aus Kassel, der dort einen Streit unter zehn Personen schlichten wollte, war plötzlich von dieser Gruppe angegriffen und zusammengeschlagen sowie getreten worden. Unter Schock stehend suchte der 19-Jährige erst am nächsten Tag ein Krankenhaus auf, wo mehrere Prellungen am Kopf und im Gesicht, eine Bisswunde sowie ein Zahnabbruch festgestellt wurden und er eine Nacht bleiben musste. Im Anschluss an den Krankenhausaufenthalt erstatte das Opfer schließlich Anzeige bei der Polizei. Die bisherigen Ermittlungen brachten bislang jedoch keine Hinweise auf die etwa zehn Personen, bei denen es sich um Männer mit südländischem Äußeren [73] gehandelt haben soll.

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„Experte“: Migranten randalieren, weil sie keinen Garten zum Feiern haben

geschrieben von PI am in Altmedien,Lumpen | 139 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Es war abzusehen, dass unverzüglich nach der Gewaltnacht in Frankfurt seitens der Systempresse eine Beschwichtigungswelle in Bezug auf den Ausländeranteil der Randalierer folgen würde. Die dreisteste Erklärung lieferte die Hessenschau vom 19. Juli [82] um 19.30 Uhr.

Nachdem Bilder der Ausschreitungen in der Nacht zum Sonntag am Frankfurter Opernplatz  (PI-NEWS berichtete [83]) gezeigt worden waren trat Polizeichef Gerhard Bereswill zum Interview an, verlieh nochmal seinem „Entsetzen“ über die ausufernde Gewalt gegen die Polizei Ausdruck und ließ uns an seinen halbherzigen Lösungsansätzen teilhaben, u.a. Alkoholverbote, Platzsperren ab einer bestimmten Uhrzeit, vielleicht auch ein Verbot von Glasflaschen. Das Alkoholverbot wird sich eher schwer exekutieren lassen, außer man verbietet auch per se den Verkauf, ein Betretungsverbot für Hotspots, wie den Opernplatz wird die „Event- und Partyszene“ nur an einen anderen Ort verlagern. Aber sei es drum, tatsächlich effiziente Lösungen hat ohnehin kaum jemand erwartet.

Nach diesem Programmfüller zauberte der Hessische Rundfunk in gewohnter Manier einen „Spezialisten“ aus dem Hut. Prof. Ulrich Wagner ist Sozialpsychologe an der Universität Marburg, der sich im Besonderen mit Intergruppenkonflikten, Aggression und Gewalt, sowie Gesellschaftsschichtzugehörigkeiten auseinandersetzt. Er sollte erklären, warum sich „junge Feiernde“ denn gegen die Polizei verbünden würden und warum es sich, wie zum Beispiel in Frankfurt, großteils um Migranten handle.

So erfuhren wir, dass „junge Männer“ an sich führend bei gewalttätigen Auseinandersetzungen seien. Dass es sich dabei sehr oft um Migranten handle habe etwas damit zu tun, dass diese eben unter „ungünstigeren Wohnbedingungen“ lebten, als Deutsche, so der Professor. Die armen Geschöpfe hätten nämlich keinen Zugang zu einem Garten, wo sie mit ihren Freunden feiern könnten. Also müssten sie ihre „Feierlichkeiten“ im öffentlichen Raum abhalten. Es gebe auch einfach zu wenig Angebote für diese Personen. Derartig organisierte Zusammenkünfte sollten dann auch zu einem früheren Zeitpunkt am Tag stattfinden, damit die Versammlungen nicht bis in die späte Nacht andauern würden, schlägt der „Experte“ vor. Offenbar denkt er an so etwas wie nachmittägliche Kaffee- und Kuchenrunden für die testosterongesteuerten „südländischen“ Horden.

[84]Schuld an den Gewaltexzessen sind natürlich auch nicht die Täter, sondern offenbar der deutsche Steuerzahler, der den ungebeten Dauergästen nicht auch noch ein Haus mit großem Garten zur Verfügung stellt. So müssen die Feierwilligen ja geradezu gewalttätige Krawalle auf öffentlichen Plätzen anzetteln. Der Großteil der brav arbeitenden Deutschen hat im Übrigen auch keinen Garten und schlägt dennoch nicht jedes Wochenende irgendjemanden zu Brei oder wirft Steine und Flaschen auf die Polizei. Letzteres machen nämlich neben den „sozial benachteiligten“ Eindringlingen in der Hauptsache linke, arbeitsscheue Krawalljunkies mit Antifahintergrund, von denen nicht wenige aus gut situiertem Elternhaus kommen – inklusive großem Garten.

Wenn es darum geht das Verhalten der Täter aus aller Herren Länder klein zu reden und diese Klientel von jeglicher Schuld freizusprechen ist weder unseren Propagandamedien, noch an sich gebildeten Menschen, die als Experten für sowieso alles auftreten, eine Spinnerei zu blöd. Und wenn gar nichts mehr geht, sind im Zweifel ohnehin die Deutschen schuld.

[85]

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Ein Politikertod, der nach Aufklärung verlangt

geschrieben von libero am in Deutschland | 169 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Der hessische Finanzminister Thomas Schäfer ist tot aufgefunden worden (PI-NEWS berichtete) [86]. Die Umstände, Schäfers Leiche wurde an einer Bahnstrecke gefunden, sollen für einen Selbstmord sprechen. Der CDU-Politiker, verheirateter Vater von zwei Kindern und nicht als krank oder depressiv bekannt, war erst 54 Jahre alt. Er galt als aussichtsreichster Kandidat für die Nachfolge von Volker Bouffier im Amt des hessischen Ministerpräsidenten.

Bouffier hat in seiner Reaktion [87] auf den Tod des Ministers Formulierungen gebraucht, die Fragen aufwerfen. Demnach habe Schäfer „bis zuletzt Tag und Nacht dafür gearbeitet, diese Krise finanziell und organisatorisch zu bewältigen“. Er soll große Sorgen gehabt haben, die Erwartungen der Bevölkerung in Bezug auf finanzielle Hilfen nicht erfüllen zu können. „Ich muss davon ausgehen, dass ihn diese Sorgen erdrückt haben. Er fand keinen Ausweg mehr, er war verzweifelt und ging von uns. Das erschüttert uns und mich.“

Ob sich Bouffier in seiner Stellungnahme auf einen möglichen Abschiedsbrief Schäfers bezieht, ist derzeit nicht bekannt. Sicher ist aber: Wenn sich ein Politiker im besten Alter mit hervorragenden Karriereaussichten und noch kleinen Kindern plötzlich umbringt, dann sind die möglichen Ursachen dieses tragischen Todes von öffentlichem Interesse. Das gilt umso mehr, da Schäfer auch in einen CDU-Skandal um eine Villa in Marburg verwickelt war, in der sein Wahlkreisbüro untergebracht ist. Die Immobilie hatte jahrzehntelang in den Vermögensbilanzen der Partei gefehlt. Deswegen hat die CDU nun Strafgelder zu erwarten.

Es ist aber mehr als zweifelhaft, ob dieser wenig spektakuläre Skandal Schäfer sonderlichen Schaden hätte zufügen können oder gar als Motiv für seinen Selbstmord in Frage käme. Wesentlich irritierender sind die Aussagen Bouffiers, der den Tod seines Parteifreundes in direktem Zusammenhang mit den finanziellen Folgen der Virus-Krise bringt. Ein mit allen auch unsauberen Wassern gewaschener Politiker wie Bouffier macht das nicht leichtfertig: Entweder hat Schäfer dieses Motiv tatsächlich dokumentiert. Oder der Ministerpräsident will aus der Tragödie noch politisches Kapital schlagen.

Die erste Möglichkeit wäre für die Bürger mehr als beunruhigend, die zweite mehr als verwerflich. Es besteht also Grund genug, die Hintergründe dieses Todes zu klären. Fest steht jedenfalls: Wären diese Hintergründe nur ganz privater, intimer Natur, hätte sich Bouffier deutlich anders ausgedrückt in seiner Reaktion auf den Tod von Finanzminister Thomas Schäfer.


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [88] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [89] erreichbar.

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Thüringen: Sind Ramelows Minister etwa noch im Amt?

geschrieben von libero am in Deutschland | 114 Kommentare

Von LUPO | In der Thüringer Landesverwaltung geht es zu wie in einem Bananenstaat. Wenn jetzt zwei oberschlaue Doktoranden des Verfassungsrechtes behaupten [90], Ramelows  rot-rot-grüne Minister seien gar nicht entlassen, sondern noch im Amt, herrscht in der Staatskanzlei nur dröhnendes Schweigen. Das linke Lager wittert schon Morgenluft und will die These prüfen.

Darum geht es: Nachdem Bodo Ramelow vom FDP-Mann Thomas Kemmerich mit Hilfe der AfD in die politische Wüste geschickt wurde, waren gemäß der Thüringer Verfassung auch alle Minister arbeitslos. Gemäß Art. 75 Abs. 2 der Landesverfassung endet das Amt eines Ministers „auch mit dem Rücktritt oder jeder anderen Erledigung des Amtes des Ministerpräsidenten“.

Die Doktoranden – beide sind wissenschaftliche Mitarbeiter der juristischen Fakultät der Uni Potsdam und promovieren – sehen das anders. Sie argumentieren unter dem Titel „Totgesagte leben länger“ [91], dass die Minister nicht formal entlassen wurden. Richtig ist jedoch, dass Kemmerich keine neuen Minister ernannt hat und die alten Minister nicht gemäß Verfassung ersucht wurden, ihre Dienstgeschäfte bis zum Amtsantritt ihrer Nachfolger weiterzuführen.  Stattdessen hat Kemmerich die beamteten Staatssekretäre gebeten, die laufenden Geschäfte weiterzuführen.

Bekanntlich bekommt man drei verschiedene Antworten, wenn man zwei Juristen nach ihrer Meinung fragt. Das ist aber nicht das eigentliche Problem in der  Thüringer Landesverwaltung. Bedenklich bis skandalös ist hingegen, wie kopflos die Hausleitungen der Staatskanzlei und der Ministerien reagieren. Zu erwarten wäre als Minimum, dass die Staatskanzlei umgehend mit einer seriösen Expertise an die Öffentlichkeit geht und die brisante These der Doktoranden in die Schranken weist oder Organisationsfehler einräumt. Aber niemand fühlt sich offenbar berufen.

Stattdessen Schweigen im Walde. Bis zum Mittwochabend gab es jedenfalls keine Reaktion. Dabei gibt es in jedem Ministerium und insbesondere in der Staatskanzlei Justizreferate mit hochbesoldeten Mitarbeitern. War in den Häusern keine der beamteten Staatssekretärinnen und Staatssekretäre in der Lage, entsprechende Vermerke anfertigen zu lassen?

Statt Juristen Chemiker und Germanisten

Gewöhnlich sind Staatssekretäre selbst Juristen. In Ramelows Thüringen zeigt sich, dass fähige Spitzenämter nicht nach fachlicher Qualität, sondern nach Parteibuch vergeben werden.  Die Vitas der hochbezahlten Ramelow-Leute geben beredtes Zeugnis davon, dass wohl vor allem die richtige Haltung gefragt ist.

Vor diesem Hintergrund ist es nur noch peinlich zu nennen, wenn Welt-Informationen zufolge der Doktoranden-Text gerade im rot-rot-grünen Lager sorgfältig geprüft wird. Was haben die Damen und Herren in ihren Ministerien eigentlich die ganze Zeit zuvor getan? Nicht auszuschließen in Ramelows Verwaltungs- und Regierungs-Hühnerstall ist es, dass die rot-rot-grüne Regierungsmannschaft wieder eingelassen wird und ihre Diensthandys und -wagen benutzen darf, wenn sie anklopft.

Kemmerich offenbar abgetaucht

Den derzeitigen geschäftsführenden Ministerpräsidenten Kemmerich (FDP) werden sie wohl nicht antreffen. Der ist abgetaucht, heißt es. Den Vorsitz der Innenministerkonferenz übernimmt Schleswig-Holstein ersatzweise, den Bundesrat will er meiden, um „nicht durch seine Anwesenheit zu provozieren“.  Ob sich Kemmerich im Moment überhaupt in Thüringen aufhält, war in den vergangenen Tagen Gegenstand von Spekulationen, schreibt die Welt.  Der Stress und die massiven Angriffe auf ihn und seine Familie scheinen ihm erheblich zuzusetzen. Man habe ihn einige Tage „rausnehmen“ müssen, berichtet die „Thüringer Allgemeine“ unter Berufung auf FDP-Parteikreise.

Landtag weist Spekulationen zurück

Wie der MDR am Abend meldet, hat wenigstens der Thüringer Landtag Spekulationen über den Status der bisherigen Minister zurückgewiesen. Diese seien – entgegen anderer Meinungen – nicht mehr im Amt, sagte ein Sprecher. Als der neu gewählte Landtag zusammentrat, sei das Kabinett bereits entlassen gewesen, so der Sprecher. Bodo Ramelow habe die Minister zuvor in der Staatskanzlei offiziell entlassen. Allerdings hatte der ehemalige Minister eines Thüringer Schlüsselressorts gegenüber WELT versichert, er habe keine Entlassungsurkunde erhalten, auch keinen Anruf von Kemmerich, „nichts, gar nichts“.

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Von einem, der auszog, das Sterben zu lernen …

geschrieben von libero am in Deutschland | 113 Kommentare

Von PETER BARTELS | Es war kalt, feucht und dunkel. Der Alte Mann balancierte auf der Teresa, um zum xten Mal das verdammte Geländer zu messen …  Typisch Generation Black & Decker: Unsereiner doch nicht … nie nich! Latschen hin oder her…

Dabei sollten es doch nur drei Monate „Sabbat“ sein. Bis der Alte Mann sich die Rentner-Höhle in Döhle hergerichtet hatte! Wem die Stunde schlägt: Windhauch. Pirouette. Kopfüber. Mit der Rübe zuerst auf die Stufen der Granittreppe. Der alberne Witz: Köpper vom Drei-Meter-Brett in den feuchten Waschlappen. Har!! Har?? Der Kopf platzte … Im Genick riss ein Reisverschluss … Brustbein, Rippe, Oberschenkel; die schwarzen DDR-Schäferhunde wollten helfen, leckten das Blut. Dann kam Sabine von der Pferdefütterung zurück …

Schnitt: Am Ende des Tunnels ein Gesicht mit Bart und grünem Kopfwickel. Aus weiter Ferne eine Stimme: „Das ist … Er hat mal BILD gemacht …Wir werden diesen Mann retten … Wir werden es schaffen …“

Unsereiner weiß natürlich nicht, mit welchen Worten Alexander der Große vor Gaugamela seine 50.000 Makedonier im Angesicht der hoffnungslosen Übermacht der 200.000 Perser von Dareios in die Schlacht schickte – es kann nicht sehr viel aufpeitschender gewesen sein als die „Kampfrede“ von Prof. Dr. Kühne, Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg. Aus drei Teilen sollte wieder ein Alter Mann werden. Bevor die gnädige Narkose das immer noch funktionierende Gehirn in Nebel und Dunkelheit der vorläufigen Ewigkeit holte …

Alles hatte der Alte Mann irgendwie überlebt – die Flucht vor dem Elefanten, dem rasenden Büffel, den nächtlichen Angriff des jungen Leoparden, der wie ein Alter brüllte, den verfressenen Löwen. Sogar den 50 Meter-Galopp mit still stehendem Herzen, das erst wieder anruckte, als CHAMP abrupt nach links wegbrach, der alte Mann als Geisterreiter ohne Pferd geradeaus weiter ritt; im Heidesand sprang die Pumpe wieder an … Hubschrauber, sechs Rippen, zwölf Schrauben … Das alles und mehr hatte er überlebt. Sogar fast 18 Jahre BILD. Am Ende mit den wunderbaren Ungarn … Der Wiedervereinigung gegen den Rest der intellektuellen Schickeria. Jetzt also der Sudermühler Fenstersturz …

Am nächsten Tag stand der Professor am Bett. Marburg-Absolvent. Groß, schlank, Dreiteiler, gepflegter Bart. Sah die Arztlegende Galenos von Pergamon so aus? Christian Barnard in seiner besten Zeit? Virchow eher nicht, der konnte wohl auch nicht halb so viel, wie dieser Asklepios-Chirurg: „Es war war wirklich eine Aufgabe …“

Der alte Mann hatte dank Morphium kaum Schmerzen. Wenn er sich nicht bewegte. Nur die Taucherglocke von Jules Verne auf Kopf und Schultern wog zentnerschwer. Als er das erste Mal stand, war sein neues Blickfeld so groß wie eine Zigarettenschachtel – von Fußspitze zu Fußspitze. „Bleibt das so, Professor?“ „Der menschliche Körper schafft manchmal Wunder, Geduld! Oder wir holen in neun Monaten die Klammern aus dem Genick …“ Vergessen Sie nicht: Zweimal Genick-, einmal Brustbeinbruch!!“ … „Und welcher ‚Friseur‘ hat mir den Wikinger-Zopf  von den Schulterblättern bis in den Haaransatz geflochten?“ … Professor Kühne: „Die OP-Naht wird wieder flacher, wenn wir die Fäden ziehen! Außerdem: Sie hatten vorher 12 Schrauben im Rücken, jetzt sind es 20 …“ Je nun: Bei 24 beweglichen Wirbelkörpern, nicht schlecht, alter Specht!

Aus der Taucherglocke von Jules Verne war inzwischen ein Mühlstein geworden, der jongliert werden musste. Aber wenn der Alte Mann nach hinten gelehnt saß, konnte er den Schwestern ins Gesicht sehen. Alles Multikulti! Alle perfektes Deutsch, zuweilen mit Zungenschlag. Renata aus Polen – hatte Marilyn Monroe wirklich Kurven? Anna aus Portugal – wie heißt noch mal die Hupfdohle von Ronaldo? Diana aus Ungarn –  Knoblauch kann sogar duften. Vlada aus Sibirien, 18, Schwesternschülerin, blond wie ein Weizenfeld … Und alle lieb und hilfsbereit. Schwestern eben …

Wenn man den Hamburger Hauptbahnhof zur schäl Sick verlässt, ist da heute Rotlicht, Merkel-Deutschland mit Teint und teuren Turnschuhen. Und St. Georg, die älteste Klinik der Hansestadt. Eine Stadt in der Stadt. Neoklassizismus, Schinkel-Giebel, Elektro-Müllcontainer-Autos; nirgendwo wird mehr geraucht als in Kliniken. Schwestern, Ärzte, Patienten zumal. „Raucher werden schneller gesund, weil sie schneller mobil sind“, sagt Stationsarzt Dr. Zogast (Schwestern-Schnack: „Spricht wie ein Deutscher, sieht aus wie ein Grieche, ist aber Türke“). Und ein wunderbarer Arzt, Raucher; Lungenschmacht ist halt stärker als Aua! 8. Stock mit Kirchturm- und Elphi-Skyline hin, Kälte, Wind und Regen her…

Was bleibt? Ein Hackenporsche Marke halbes Gewicht. Inzwischen ein italienischer Krückmann mit silbernem Löwengriff, ein warmer Schal, eine irische Strickjacke. 18 Kilo weniger Fett. Und Trost. Von Thomas, dem besten Drohnen-Filmer Deutschlands … Vom besten Polizeireporter ever … Von Jürgen, dem genialen Magazin-Macher. Von Stefan, dem Marathon-Mann, der sich demnächst sogar Hamburg traut …

Und die eine Frage: Wie oft muss man sterben, um wirklich tot zu sein …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [93] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) [94] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor; inzwischen mehr als 4 Mio. Bartels ist zu erreichen über FB [95] und per Email: peterhbartels@gmx.de [96].

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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