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Islamisches Zentrum München fordert korankonform das Schlagen von Frauen

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Auf der Internetseite des Islamischen Zentrums München wird das Schlagen von Frauen bei Widerspenstigkeit gefordert. Alles natürlich völlig islam- und korankonform, aber einige Münchner Stadträte zeigen sich nach einem Bericht des Bayerischen Rundfunks „entsetzt“. Vermutlich darüber, dass eine islamische Gemeinde ausnahmsweise mal offen und ehrlich das ausspricht, was Standard in der islamischen Religionslehre ist.

Besonders heikel für alle Islam-Versteher ist die Tatsache, dass der seit Jahren als scheinbarer „Vorzeige-Imam“ dargestellte Bajrambejamin Idriz aus Penzberg dieses Islamzentrum als seine erste Anlaufstelle in Deutschland wählte. Ahmad al-Khalifa, Imam der Moschee in München-Freimann, half Idriz bei der Antragstellung zur Aufenthaltsgenehmigung und auch bei deren Verlängerung vier Jahre später. In der Wohnung dieses al-Khalifa und in seiner Moschee führte die Polizei im März 2009 eine Razzia [1] wegen vermuteter Kontakte zum islamischen Terror durch.

Zudem wird dieses Islamzentrum wegen seiner Verbindung zur Muslimbruderschaft vom Verfassungsschutz beobachtet [2], da es nach dessen Auffassung der Islamischen Gemeinschaft Deutschland (IGD) als Hauptsitz dienen soll. Präsident der IGD ist Ibrahim el-Zayat, der in seiner Heimat Ägypten im April 2008 von einem Militärgericht wegen terroristischer Aktivitäten zu zehn Jahren Gefängnis [3] verurteilt wurde. Dort wurde el-Zayat unter den 40 Angeklagten als die Nr. 4 der Muslimbruderschafts-Führer besonders herausgestellt.

In Deutschland gilt el-Zayat in Insiderkreisen als Chef der Muslimbrüder, was er mehrfach bestritt. Das glaubte ihm die Bundesregierung offenbar, denn 2007 war er auch Gast bei der Islamkonferenz [4] des damaligen Innenministers Wolfgang Schäuble und saß prominent in der zweiten Reihe.

Die Islam-Kollaboration von CDU und CSU treibt noch bizarrere Blüten. All die brandgefährlichen Zusammenhänge hinderten beispielsweise den CSU-Politiker Peter Gauweiler im Januar 2015 nicht, in der Freimanner Moschee neben Skandal-Imam al-Khalifa aufzutreten [5] und „Allahu akbar“ zu rufen:

Einem hochrangigen Politiker wie Gauweiler kann man nicht Ahnungslosigkeit, Naivität oder Unwissen zugutehalten. Es dürfte vielmehr knallhart kalkulierte Berechnung sein, dass er zwielichtige islamische Funktionäre so widerlich hofiert. Für mich war die Haltung der Münchner CSU, keine Islamkritik zu betreiben, da man ohne moslemische Wählerstimmen in Zukunft keine Wahlen mehr gewinnen werde, im Frühjahr 2010 der Grund für meinen Ausstieg aus dieser früher einmal konservativ-werteorientiert-patriotischen Partei.

Bereits im März 2009 hatte der damalige bayerische Landesvorsitzende der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE), Gerhard Lipp, in einem Leserbrief an den Münchner Merkur [6] die Gefährlichkeit des Islamischen Zentrums München dargestellt:

„Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln derzeit gegen das von der Muslimbruderschaft betriebene Islamische Zentrum München in der Moschee in Freimann, das der Islamischen Gemeinschaft Deutschland (IGD) laut Verfassungsschutz als Hauptsitz dient. Präsident der IGD ist Ibrahim el-Zayat. Er gilt als ,Herr der Moscheen‘ und soll auch für die Moschee in Penzberg Vermittlerdienste geleistet haben.

Imam Idriz von Penzberg will ein „Zentrum für Islam in Europa-München“ (ZIEM) in großem Stil realisieren. Politiker verschiedener Couleur – OB Ude, Grünen-Chef Hep Monatzeder und CSU- Stadtratsführer Josef Schmid befürworten das Projekt ZIEM. Im Moscheezentrum Penzberg vermutet das Bayerische Innenministerium jedoch Beziehungen zur verfassungsfeindlichen Milli Görüs, deren Führungsmitglied Sabiha el-Zayat die Ehefrau des IGD Präsidenten ist.

Zum Unterstützerkreis von Idriz zählen als Geldgeber Scheich al-Qassimi von Shardja, der schon die Penzberger Moschee finanzierte sowie der bosnische Großmufti Ceric. Ceric strebt eine einzige Muslim-Autorität in ganz Europa auf Basis der Scharia an und ist Mitglied in Yusuf Al-Qaradawis „Europäischen Rat für Islamische Rechtsgutachten und Forschung“. Al-Qaradawi spricht sich für palästinensische Attentäter aus. Seinem Fatwa-Rat gehört auch Scheich Quassimi an.

Angesichts dieses Netzwerks überrascht es nicht, dass im Mai 2008 der Chef des „Council on American-Islamic Relations“ (CAIR) Nihad Awad in Penzberg zu einem Vortrag geladen war. CAIR wird von US Senatoren und vom FBI der Unterstützung von Hamas und andere Terrororganisationen verdächtigt. Wenn die Münchner Politiker zu einer „Studienreise“ unter Führung von Großmufti Ceric und Imam Idriz nach Sarajevo reisen, um dort den Islam kennenzulernen und das Projekt ZIEM zu fördern, kann dies bei kritischen Bürgern nur Unverständnis und Entsetzen erregen.“

All diese Fakten waren Islamkritikern bereits 2009 bekannt. Erst jetzt, zehn Jahre später, wurde der Bayerische Rundfunk durch die Aufforderung zum Frauenprügeln auf das Islamische Zentrum aufmerksam:

Im Falle einer in größeren Schwierigkeiten steckenden Ehe oder wenn die Partnerin „widerspenstig“ sei, beruft sich das Islamische Zentrum München (IZM) auf den Koran. Demnach sollte der Ehemann drei Schritte einhalten: Erstens: Ermahnung. Zweitens: Trennung im Ehebett. Und drittens: Schlagen. So wird es den Besuchern der Website der Münchner Gemeinde seit 15 Jahren vermittelt unter Punkt 10 „Frau und Familie im Islam“. Zur Einordnung heißt es, dass das Schlagen „eher einen symbolischen Charakter“ habe.

Die drei Schritte entsprechen exakt dem bekannten Prügelvers Sure 4 Vers 34 des Korans. Bis auf die „Einordnung“ mit dem „symbolischen“ Schlagen, das ist nirgends beschrieben. Es ist bezeichnend, dass der mehrfach nachgewiesene Lügner und dreiste Islam-Verharmloser Imam Idriz vor Kurzem ein neues Buch mit dem Titel „Der Koran und die Frauen“ veröffentlicht hat, in dem er allen Ernstes behauptet, dass das „Schlagen“ falsch übersetzt sei und lediglich „trennt Euch für eine Weile“ bedeute. In Evangelischen Gemeinden wird Idriz momentan intensiv herumgereicht [7], um den Islam weiter entgegen der knallharten Fakten schönzufärben.

Man muss schon extrem schlichten Gemütes oder hoffnungslos naiv sein, wenn man diesem mohammedanischen Lügner, den auch Bayerns Innenminister Herrmann im Juli 2010 so bezeichnete [8], auch nur noch ein Wort über den Islam glaubt. Bereits im April 2010 hatte Idriz bei seinem Vortrag vor der Stadtversammlung der Grünen [9] im Münchner Zunfthaus das Blaue vom Himmel über die Stellung der Frau im Islam heruntergeflunkert. Die grünen Traumtänzer hingen selig an seinen Lippen, bis ein Dutzend anwesende Islamkritiker den Taqiyya-Spezialisten faktisch auseinandernahmen, so dass er argumentativ nichts mehr vorbringen konnte.

Jetzt ist laut Bericht des BR [10] immerhin etwas Unruhe im Münchner Stadtrat entstanden. Die etablierte Politik scheint also langsam hellhörig zu werden, denn das vom Islamischen Zentrum geforderte Frauenverprügeln überfordert das Toleranzverständnis der GutBesserMenschen dann wohl doch etwas:

Konfrontiert mit dem Eintrag über das Schlagen von Frauen auf der Internetseite des Islamischen Zentrums zeigen sich Münchner Stadträte entsetzt: SPD-Stadtrat Cumali Naz, Fachsprecher für Migration, verurteilt die Position aufs Schärfste: „Wenn das IZM propagiert, Gewalt sei ein legitimes Mittel zur Lösung von Ehekonflikten, widerspricht das fundamental den Werten unserer Gesellschaft. Aufrufe zu Gewalt haben in unserer Gesellschaft keinen Platz.“

Für Laura Pöhler (Die Grünen – Rosa Liste) ist der „Aufruf“ zu Gewalt gegen Frauen „als gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit zu bewerten und muss in jedem Fall unbedingt geächtet werden“.

Aus Sicht von Evelyne Menges, der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden und integrationspolitischen Sprecherin der CSU-Stadtfraktion, dürfen „Menschenverachtende und gewaltverherrlichende Inhalte nicht toleriert werden“. Deswegen ist es Menges zufolge „zwingend notwendig, dass die entsprechenden Passagen schnellstmöglich von der Internetseite verschwinden“: „Ich möchte nicht, dass gerade jüngere Menschen mit solchen Inhalten konfrontiert werden. Außerdem würde ich mir wünschen, dass dort stattdessen ein Text mit klarer inhaltlicher Distanzierung von jeglicher Form der Gewalt erscheint.“

Bisher ist auf der Internetseite des Islamischen Zentrums München noch gar nichts verschwunden. Punkt 10 der Anweisungen „Frau und Familie im Islam“ fordert immer noch das Schlagen bei Widerspenstigkeit [11]. Eine Änderung dürfte auch weder im Sinne des Propheten noch Allahs sein.

Aufgrund der massiven Kritik überlegen die Islam-Funktionäre aber möglicherweise, ob es nicht besser sei, in den üblichen Taqiyya-Modus zurückzuschalten. So heißt es nun, dass man die Prügel-Inhalte auf der Internetseite „spätestens in zwei Wochen ändern“ wolle. Man darf gespannt sein, wie die Freimanner Mohammedaner dann die dem Islam vermutlich widersprechende Erklärung begründen werden. Die koran-infizierten Köpfe dürften hierzu bereits mächtig qualmen. Vielleicht holen sie sich ja auch Rat beim Täuschungs-Spezialisten Imam Idriz.

In jedem Fall müssen sie sich massivst verbiegen, denn dieses Islamische Zentrum in München-Freimann galt in der zweiten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts als viertwichtigste Moschee im Islam und als das Zentrum der Muslimbrüder in Europa. Ian Johnson hat darüber das Buch „Die vierte Moschee“ [12] geschrieben. Hier ging auch einer der Drahtzieher des ersten islamischen Terroranschlags [13] auf das World Trade Center im Jahre 1993, Mahmud Abouhalima, ein und aus.

Stefan Meining hat in seinem Buch „Eine Moschee in Deutschland“ beschrieben [14], wie sich dieser Koranbunker im Münchner Norden aus den Überresten des Nazi-Islam-Paktes formierte und später zum Zentrum der Muslimbrüder wurde:

Sie werden zur wichtigsten Filiale von Anhängern der Muslimbruderschaften im Westen und zur Schaltzentrale eines globalen Netzwerkes. Seit Jahrzehnten stehen immer wieder Personen aus diesem Netzwerk unter Terrorverdacht – bis hin zu den Anschlägen vom 11. September. In der islamischen Welt weiß man längst, welche Bedeutung die Moschee in München hat.

Im Juni 2012 produzierte der CBN-Reporter Erick Stakelbeck eine Reportagenserie über die Islamisierung Europas, wozu er in London, Brüssel, Köln und München filmte. Für die Folge „Inside the Muslim Brotherhood in the West“ besuchte er auch das Islamzentrum in München-Freimann, wohin ich ihn begleitete. Während unseres einstündigen Aufenthaltes dort gingen ausschließlich verschleierte Frauen und auch Mädchen in die Moschee, was in der Bilderserie des PI-NEWS-Artikels [15] eindrucksvoll dokumentiert ist.

Die Bürgerbewegung Pax Europa wird jedenfalls alle Münchner Stadträte über die Fakten zur massiven Frauenunterdrückung im Islam und die Gefährlichkeit des Islamischen Zentrums München informieren. Keiner wird mehr sagen dürfen, er habe von nichts gewusst. Über den Prügel-Skandal im Islamischen Zentrum berichten unterdessen auch die Bild [16], dazu Bild Plus [17] mit Informationen über die Zugehörigkeit der Münchner Moschee zur Muslimbruderschaft, der Focus [18], die tz [19], der Merkur [20], die WeLT [21], das Hamburger Abendblatt [22] und der Westen [23].

Übrigens sieht die Staatsanwaltschaft München I auf Nachfrage des Bayerischen Rundfunks in der Schlage-Anweisung der Mohammedaner keine Anhaltspunkte für eine verfolgbare Straftat:

Die Empfehlungen, die das Islamische Zentrum München auf seiner Internetseite zum Thema „Frau und Familie im Islam“ veröffentlicht habe, „muten teilweise befremdlich an, erfüllen jedoch keinen Straftatbestand“. Der juristische Grund: Hier werde nicht zur Begehung konkreter Straftaten aufgerufen, es liege keine Anstiftung zu konkreten Körperverletzungshandlungen vor. „Für die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens war und ist daher kein Raum“, erläutert die Staatsanwaltschaft München I.

Zu weiteren subjektiven und tendenziösen Bewertungen durch Staatsanwaltschaften folgen in Kürze auf PI-NEWS empörende Meldungen. Deren häufig völlig einseitiges Verhalten ist in ihrer Weisungsgebundenheit begründet, die dem Missbrauch Tor und Tür sperrangelweit öffnet. Dies muss sich umbedingt ändern, sonst werden rechtskonservative islamkritische Patrioten niemals juristisch fair von den Staatsanwälten dieses Landes behandelt.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [24] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [25]

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München: Moslems beim „Beten“ und Fastenbrechen im Luitpoldpark

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamisierung Deutschlands,Video | 132 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am vergangenen Samstag führten etwa dreitausend Moslems ein „Fastenbrechen“ im Münchner Luitpoldpark durch. Mit demonstrativem öffentlichen „Beten“, lichtgeflutet in der Nacht, unter Mikrofonbeschallung und dem Anpreisen von Allah als dem größten Gott. Das Video der unheimlichen Szenerie (oben), aufgenommen von einem schockierten Münchner Bürger, erinnert an nächtliche Aufmärsche der National-Sozialisten, schließlich geht es in beiden Fällen auch um öffentliche Machtdemonstrationen. Unter den teilnehmenden mohammedanischen Organisationen waren die türkisch-nationalistischen Verbände „DITIB“ und „Islamische Gemeinschaft Millî Görüs“ sowie die mit den Muslimbrüdern verflochtenen „Islamic Relief“.

Organisiert wurde die islamische Landnahme vom Muslimrat München, flankiert vom Migrationsbeirat und unterstützt von der Interkulturellen Stelle des Sozialreferates der Landeshauptstadt München. Eine „feine“ Gesellschaft, in die sich die rotschwarze Stadtregierung da begibt, schließlich war Milli Görüs [26] in der modern eingestellten Atatürk-Türkei wegen extremistischer Tendenzen verboten, bis Erdogan dies nach seiner Machtübernahme aufhob. In Deutschland sieht das Bundesamt für Verfassungsschutz bei dieser Organisation ein antidemokratisches Staatsverständnis und die Ablehnung westlicher Demokratien.

Der türkische Führer spricht seit Jahren davon, „den Islam siegreich nach Westen [27] führen“, sieht die Türkei als „Weltmacht“ [28], die „Europa mit der türkischen Kultur impfen“ solle, so dass der Kontinent „bald türkisch“ sein werde. Derart angeheizt, führt das bei manchem Anhänger zu begeisterten Visionen wie „Mein Führer, gib uns den Befehl und wir zerschlagen Deutschland“ [29]. Erdogan als kleiner Hitler, dessen Nazi-Deutschland er selber schon als Vorbild angegeben [30] hat.

Funktionäre der türkischen Kolonisationsbehörde „DITIB“ sehen in Erdogan folglich ihren „Obersten Heerführer“ [31], zu dem der DITIB-Nachwuchs hierzulande Pilgerfahrten veranstaltet. In der „Neuen Züricher Zeitung“ wird dieser Organisation die treffliche Bezeichnung „Parallelgesellschafter“ [32] zugeschrieben.

In der illustren Runde fundamentalistischer Verbände bei diesem öffentlichen Fastenbrechen ist auch „Islamic Relief“ [33] vertreten, das vom Verfassungsschutz als Institution im Aktionsgeflecht der Muslimbruderschaft angesehen wird. Mittendrin statt nur dabei: Imam Bajrambejamin Idriz mit seinem „Münchner Forum für Islam“, eine der größten Spinnen im deutschen Islamisierungs-Netz:

Die toleranzbesoffene Redakteurin Pia Ratzesberger von der Süddeutschen Zeitung freut sich [34] über dieses in ihren Augen „offene“ Fest und zitiert aus der politischen Rede der bekopftuchten Seyma Yüksel, Mitglied im Vorstand des Muslimrates, die sich über vermeintlichen „Rassismus“ beklagt und vor „populistischen“ Parteien warnt, die bei der EU-Wahl erstarkten:

Sie sagt ins Mikrofon: „Wir haben ein Problem und das nennt sich Rassismus.“ Sie spricht von der Europawahl, von den Populisten und Nationalisten, die wieder ins Parlament eingezogen sind. Von der Diskriminierung bei der Suche nach einer Arbeit oder nach einer Wohnung. Der Muslimrat München biete von nun an ein Formular an, mit dem man jede Diskriminierung melden könne: „Denn jeder Vorfall, der nicht gemeldet wird, geht verloren.“ Und das sind viele. Das Formular gibt es jetzt erst online, doch schon in den vergangenen Wochen habe sie mehr als hundert Fälle gesammelt, erzählt Yüksel nach ihrer Rede am Rande der Bühne. Vor allem Frauen mit Kopftuch werden angegangen, werden an Bushaltestellen beleidigt und geschubst, auf der Straße beschimpft. Wer ein Kopftuch trage, werde jeden Tag angepöbelt, manchmal mehrmals, sagt Seyma Yüksel. Auch deshalb ist das Fastenbrechen im Luitpoldpark so wichtig.

Angesichts dieser Schützenhilfe im politischen Kampf gegen AfD & Co unterstützt die dunkelrot-schwarz-regierte Stadt München diese Mohammedaner nach besten Kräften. Die islamische Landnahme wurde in diesem Ramadan auch in der Münchner Innenstadt vorgenommen, als am 26. Mai gut tausend Moslems die Sendlinger Straße besetzten. Imam Idriz postete ein Foto davon auf seiner Facebookseite [35]:

In dem verlinkten Bericht über diese Veranstaltung ist auch ein aufschlussreiches Video zu sehen, wie die islamischen Gebetsrufe und die „Allahu akbar“-Bekenntnisse durch die Münchner Innenstadt schallten [36]:

Ibrahim Bil?evi? Magreb-Adhan in Munich / Ak?am-Ezan? / #Iftar

Posted by Benjamin Idriz [35] on Sunday, May 26, 2019

Der jüdische CSU-Stadtrat Marian Offman wohnte dem unheimlichen Geschehen als „Ehrengast“ bei und der SPD-Oberbürgermeister Reiter entsendete ein Grußwort:

Der Oberbürgermeister entsandte Stadträtin Schönfeld-Knor (SPD) für ein Grußwort. Marian Offman (CSU-Stadtrat und Vorstandsmitglied der Israelitischen Kultusgemeinde) war ebenso unter den Ehrengästen wie der Vertreter des Generalkonsulats der USA in München und Rechtsanwalt Hildebrecht Braun. Noch mehr christliche und jüdische Gäste speisten zusammen mit Münchens Muslimen. Und ganz spontan setzten sich Passanten mit dazu, die gerade aus der Oper kamen oder den schönen Abend noch im Freien genießen wollten und nicht ahnten, dass er mit interessanten und gewinnbringenden, teilweise noch langen Gesprächen mit ganz normalen Muslimen enden würde. Also mit Menschen, die mit dem, was die Medien tagtäglich über den Missbrauch von Islam berichten, nichts, aber wirklich gar nichts zu tun haben.

Am 3. Juni dröhnten die Allahu-Rufe sogar durch das Alte Münchner Rathaus, wie Imam Idriz auf seiner Facebookseite, neben einem Foto von sich und „Der-Islam-gehört-zu-Deutschland“-Kanzlerin Merkel, stolz zeigt:

Idriz filmte diese gespenstische Szenerie selber. Schaurig, wie die lauten Huldigungen an Allah in dem Saal widerhallen [37].

Die etablierte Politik hofiert den Politischen Islam, wo es nur geht. So dokumentiert Idriz auch den Besuch des Staatssekretärs im Bundesinnenministerium Dr. Markus Kerber, den er als „Architekt der Deutschen Islamkonferenz“ bezeichnet, am 31. Mai in seiner Penzberger Moschee:

[38]

Der totalitäre Politische Islam nutzt die vom linken Mainstream der westlichen freien Gesellschaften propagierten Begriffe „Toleranz“, Willkommenskultur“, „Vielfalt“, „Teilhabe“ und „Religionsfreiheit“ knallhart aus, um sich damit auszubreiten und schleichend in Mehrheitspositionen zu kommen. Bis Moslems dann schließlich zur alleinigen Machtergreifung schreiten können, die ihnen ihre „Religion“ zwingend vorschreibt.

Deutschland gerät wie 1933 in den Würgegriff einer faschistischen Ideologie und erneut bekommt nur eine Minderheit mit, was vor sich geht. Wenn die Katastrophe hereinbricht, werden auch wieder viele sagen, dass sie „von nichts gewusst“ hätten. Geschichte kann sich in ähnlicher Form wiederholen, muss aber nicht. Wenn sich all die Menschen, die die Fakten kennen, jetzt kompromisslos und intensiv um Aufklärung der noch weitestgehend ahnungslosen Mehrheitsgesellschaft bemühen, kann die Apokalypse dieses Mal noch aufgehalten werden.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [24] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [25]

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Henryk M. Broder: „Deutschland ist ein Irrenhaus!“

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamisierung Europas,Judenhass,Video,Österreich | 113 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Henryk M. Broder lieferte bei der Podiumsdiskussion „Islamischer Antisemitismus“ am 13. Februar 2019 in Wien viele auf den Punkt gebrachte Aussagen, die von den 700 Zuschauern im randvoll gefüllten Kursalon mit großem Applaus bedacht wurden. Er ließ sich auch durch die teils provozierenden, teils vor naiver Unwissenheit über den Islam nur so strotzenden Fragen des Moderators Rainer Nowak nicht aus der Ruhe bringen. Der Chefredakteur und Herausgeber der österreichischen Zeitung „Die Presse“ disqualifizierte sich bereits mit seiner ersten Frageformulierung zu Broders Umarmung durch die AfD-Fraktionssprecherin Alice Weidel (Video oben).

Die oft heftiges Kopfschütteln auslösende Diskussionsmoderation Nowaks führte wieder einmal deutlich vor Augen, wie weit die politkorrekte linksliberale Medienlandschaft von den Fakten zum Islam entfernt ist und wie immer wieder geradezu krampfhaft versucht wird, diese in weiten Teilen totalitäre Ideologie in Schutz zu nehmen.

Broder stellte klar, dass es das Problem der Islamisierung gebe, auch wenn die Zahl der Moslems an den Gesellschaften Österreichs und Deutschlands noch nicht die zehn Prozent überschritten hat. Denn der Islam würde trotzdem die gesellschaftliche Diskussion beherrschen, beispielsweise durch die Existenz einer Islamkonferenz, die in Deutschland vom Innenministerium geleitet wird. Dies würde bereits kennzeichnen, wie groß die Probleme seien.

So komme auch der Motor des heutigen Antisemitismus von moslemischen Arabern und höre auf den Namen Islam. Broder nahm sich Kulturrelativierer wie den Kardinal Reinhard Marx vor die Brust, der die Bezeichnung „christliches Abendland“ ablehnt, da es andere ausgrenze. Dies entsetze sogar ihn als säkularen Juden, denn damit würde ein wesentlicher Bestandteil der europäischen Identität aufgegeben. Zudem werde der Minimalkonsens dessen, was gemacht werden dürfe und was nicht, in Mitteleuropa verschwinden. Es finde eine Entgrenzung auf allen Gebieten statt. Die Aufhebung geographischer Grenzen habe auch zu einer Aufhebung mentaler Grenzen geführt. Deutschland sei ein Irrenhaus, und wenn man es überdachen könnte, wäre es eine geschlossene Anstalt.

Ein Land, das nicht in der Lage sei, einen Flughafen zu bauen, werde auch nicht in der Lage sein, die Migration vorauszuberechnen. Damit sei man völlig überfordert, und so komme jetzt der Anfang einer Lawine, die noch das Schlimmste für uns verspreche.

Auf Toleranz gegenüber dem Islam angesprochen meinte Broder, dass er intolerant sei, da es keine Toleranz gegenüber Intoleranz geben könne. Er stellte in dem Zusammenhang auch die Frage, wie die islamische Welt mit ihren Dissidenten umgehe, beispielsweise mit Salman Rushdie, Ayaan Hirsi Ali und seinem Freund Hamed Abdel-Samad. Habe es irgendwo eine Massendemo gegen die Todesfatwa zu Rushdie gegeben, ein Asylangebot einer moslemischen Gemeinde für die ebenfalls mit dem Tod bedrohte Ali oder eine massive Distanzierung von der Ermordung Theo van Goghs? Nein, aber er habe es selber erlebt, dass moslemische Zirkel die Ermordung von Goghs gut fanden.

Es gebe im Islam keine Tradition des Widerwortes und des Widerstandes, dafür aber eine Kultur der Gewalt. Der Islam sei nicht die Religion, die den runden Tisch und den Dialog auf Augenhöhe erfunden habe. Es gebe zwar aufgeklärte Moslems, die gute Kritik an islamischen Sitten und Gebräuchen übten, aber sie riskierten dabei ihr Leben.

[39]

Damit ist viel über das Wesen des Islams gesagt. Leider ist Henryk M. Broder einer der ganz wenigen, die in der entweder hochgradig feigen oder völlig unwissenden Mainstream-Medienszene die Tatsachen aussprechen.


Michael Stürzenberger
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PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [24] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [25]

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Köln: Radikale Moslems aus Europa trafen sich in DITIB-Moschee

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Deutschlands | 122 Kommentare

Von MARKUS WIENER | Kaum einen Monat sind die Medienberichte [40] alt, dass die türkisch-islamische Union DITIB nun doch kein Beobachtungsobjekt des Verfassungsschutzes würde. Der deutsche Inlandsgeheimdienst wolle demnach “vorsichtiger” an Erdogans Prediger herangehen. Der aus Ankara ferngesteuerte Ableger der türkischen Religionsbehörde Diyanet revanchierte sich prompt: Von vergangenen Mittwoch bis Freitag fand im DITIB-Hauptquartier samt Großmoschee in Köln-Ehrenfeld eine  Konferenz unter Beteiligung radikaler Moslems [41] aus ganz Europa, unter anderem auch der vom Verfassungsschutz beobachteten Muslimbruderschaft, statt.

Über 100 Prediger und Vertreter verschiedener islamischer Organisationen diskutierten demnach über den Islam (oder wohl besser den Stand der Islamisierung) in Deutschland und Europa. Nicht fehlen durfte dabei das Lieblingsthema “Islamophobie” und der überraschend ehrliche Hinweis, dass es keinen deutschen oder französischen Islam gebe, sondern nur einen universalen. Soviel zu den ständig vorgetragenen Träumereien eines reformierbaren, mit der westlichen Rechts- und Wertordnung vereinbaren “Euroislams”. Außerdem wurde medial kolportiert, dass diese Veranstaltung ab jetzt alle zwei Jahre sozusagen als Kontrapunkt zu regierungsoffiziellen deutschen Islamkonferenz stattfinden soll. Offenbar hat selbst der Verzicht auf die Verfassungsschutzkeule die erzürnten türkischen Herren nicht milde stimmen können.

Vier Monate nach Eröffnung der Großmoschee durch Erdogan persönlich wird damit die heilige Mission des “großen Führers aller Türken” mitten in Deutschland mehr und mehr mit Leben erfüllt. Während unter der Zeit Kölner Schulklassen zu Besuchen des auf harmlos heraus geputzten DITIB-Hauptquartiers im Rahmen offizieller schulischer Veranstaltungen genötigt werden, drücken sich in den Ferien radikale Moslems an der Venloer Straße die Klinke die Hand. Offenbar völlig unbemerkt von der örtlichen Politik, die in Sachen DITIB und Islamisierung sowieso von jeher auf ahnungslos macht.

So ließ sich nun zum Beispiel der sattsam bekannte Ehrenfelder Bezirksbürgermeister “Jupp” Wirges (SPD) mit den Worten zitieren, er höre von den Journalisten zum ersten Mal von der „internationalen Islamistenkonferenz“ direkt vor seiner Haustür. Während des internationalen Anti-Islamisierungskongresses vor zehn Jahren hatte sich der gleiche Bürgermeister dagegen noch in Aktionismus überboten und die teilnehmenden Islamkritiker mit den Worten begrüßt, dass die “braune Soße doch im Rhein versinken möge.” [42]

Zweierlei Maß zu Ungunsten der einheimischen, nichtmuslimischen Bevölkerung. So kennt man den politischen Kölner Klüngel. Doch anstatt zu einer “touristischen und kulturellen Bereicherung” entwickelt sich die DITIB-Großmoschee – wie von den Kritikern immer vorher gesagt – zu einem Zentrum der radikalen Islamisierung. Ein Stein gewordenes Symbol des islamischen Machtanspruchs im Herzen des christlichen Abendlandes. Ein Ort großer Gesten, der auch ganz praktisch als Knotenpunkt der Islamisierung und kulturell-religiösen Kolonisierung genutzt wird.


Markus Wiener. [43]
Markus Wiener.
PI-NEWS-Autor Markus Wiener [44] schreibt bevorzugt zu Kölner und tagespolitischen Themen für diesen Blog. Der 41-jährige Politologe und gelernte Journalist ist parteiloses Mitglied des Kölner Stadtrates und der Bezirksvertretung Chorweiler. Seit über 20 Jahren widmet er sein politisches und publizistisches Engagement der patriotischen Erneuerung Deutschlands. Der gebürtige Bayer und dreifache Familienvater ist über seine Facebook-Seite [45] erreichbar und bloggt zur Kölner Kommunalpolitik auch unter rutwiess.blog. [46]

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Seyran Ates, eine Moscheesteuer und ein „reformierter Islam“

geschrieben von PI am in Islam,Islamisierung Deutschlands | 166 Kommentare

Seyran Ates, die in Berlin eine liberale Moschee betreibt und für eine geschlechtergerechte Auslegung des Koran eintritt, hat sich einige neue Ideen für Ihre Glaubensbrüder und -schwestern ausgedacht, deren Auswirkungen offensichtlich nicht ganz zu Ende gedacht sind:

– Es soll eine Moscheesteuer geschaffen werden, die analog zur christlichen Kirchensteuer von den Gläubigen eingezogen werden soll. Damit soll eine Unabhängigkeit von ausländischen Geldgebern hergestellt werden, also von Ditib zum Beispiel.

So könnten also der türkische Gemüsehändler und die syrischen Ärzte und Ingenieure in Deutschland endlich für einen liberalen Islam sorgen.

– Dazu sollte außerdem ein muslimischer Dachverband geschaffen werden, der tatsächlich eine größere Anzahl Muslime umfasst als die bisherigen Minderheitenorganisationen, die von Ates in der WeLT [47] hinterfragt werden:

Ates kritisiert, dass die Politik die großen Verbände durch die Islamkonferenz geadelt habe. „Eine schweigende Mehrheit der Muslime fühlt sich durch die Verbände gar nicht vertreten. Wir müssen so etwas wie einen demokratischen Islamrat gründen“, schlägt sie vor.

Man darf gespannt sein, wie Mazyek und die in Deutschland lebenden Türken auf den Vorschlag reagieren werden, Ditib oder den Zentralrat der Muslime in Deutschland abzuschaffen.

– Predigten sollen nach Ates Meinung fortan im Internet veröffentlicht werden, und zwar in voller Länge und – anders als bei vielen derzeit üblich – ungeschönt.

– Handlungsbedarf scheint auch bei weiteren Erscheinungen ihres Glaubens zu bestehen, wie man aus den nächsten Forderungen ableiten kann:

[..] Ates, die jetzt eine zweite liberale Moschee in Wien gründen will, sieht Handlungsbedarf. Die Moscheeverbände müssten sich endlich eindeutig abgrenzen von Gewalt und Terrorismus sowie Rassismus und Antisemitismus.

Ganz oben auf der Tagesordnung sieht sie noch andere Themen: „Da werden ganz junge Mädchen verkauft, zum Teil gleich in Flüchtlingsunterkünften. Wir brauchen ein striktes Verbot von Kinderehen.“ Die Rechte von Mädchen und Frauen werden aus ihrer Sicht vielfach mit Füßen getreten.

Wie wird diese Forderungen von den muslimischen wohl Glaubensbrüdern aufgenommen werden? Ates‘  bisherige Aktivitäten haben es mit sich gebracht, dass die liberale Muslima ununterbrochen unter Polizeischutz steht. Sie überlegt deshalb bereits, ob sie Deutschland verlassen soll.

Sicher ist doch, der ideologische Einfluss aus dem Ausland wird bleiben, weil die islamische Welt einfach zu mächtig ist. Außerdem wird eine Moscheesteuer die islamische Gemeinschaft stärker organisieren und gesellschaftlich noch schlagkräftiger machen. Und durch die Moscheesteuer in Kombination mit dem deutschen Steuerrecht wird letztendlich auch der deutsche Steuerzahler als Nichtmuslim die Koranbunker mitfinanzieren müssen.

Der Ansatz Ates, den Einfluss ausländischer Islamverbände durch eine „deutsche“ Moscheesteuer beschneiden zu wollen mag edel gedacht sein, ist in letzter Konsequenz jedoch naiv.

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Video: Schwester Hatune im Deutschen Bundestag

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Video | 46 Kommentare

Von CONNY A. MEIER | Die aramäische Ordensschwester und Autorin Hatune Dogan ist eine der exponiertesten Aufklärerin und Aktivistin hinsichtlich der Verfolgung von Christen, Jeziden und anderer Minderheiten in der Türkei und im Nahen Osten. Seit vielen Jahren bereist sie die Hotspots der Menschenrechtsverletzungen und berichtet darüber in Wort und Bild.

Der Autor hatte vor Jahren die Gelegenheit, an einer Pressekonferenz in Wien teilzunehmen, auf der sie die Grausamkeiten islamischer Dschihadisten an Männern, Frauen und Kindern schilderte und Videos zeigte, bei deren Ansicht sogar gestandene Reporter blass im Gesicht wurden und sich wegdrehen mussten.

Schwester Hatune [48] klärt aber nicht nur über die menschenrechtswidrigen Praktiken auf, sondern versucht im Rahmen ihrer bescheidenen Möglichkeiten vor Ort den Opfern zu helfen. Dazu hat sie eine eigene Stiftung gegründet. Die Hatune Stiftung [49] ist eine nichtstaatliche Hilfsorganisation mit Sitz in Warburg, Nordrhein-Westfalen. Sie betreibt Hilfsprojekte in 19 Staaten weltweit, unabhängig von politischen und religiösen Institutionen.

Am 28. November diesen Jahres hatte sie Gelegenheit auf Einladung des Menschenrechtsausschusses des Deutschen Bundestags [50] ein paar Minuten auf Fragen des MdB Jürgen Braun [51] (AfD) zu antworten und über die Geiselnahmen, Vergewaltigungen und Versklavungen jezidischer und christlicher Frauen und Mädchen zu referieren. Obwohl es der Vorsitzenden im Ausschuss, Gyde Jensen (FDP), sichtlich unangenehm war, konnte Schwester Hatune doch über ihre eigenen Erfahrungen berichten und die dramatische Situation der versklavten Frauen darstellen.

Schwester Hatune erklärt, dass die schlimmsten Verfolgungen derzeit in Ägypten stattfänden, dass das aber von Politik und Medien komplett verschwiegen wird: „Kein Mensch hat so viele Gräueltaten als Einzelperson gesehen, wie ich.“

Es lohnt sich das Video anzuschauen. Schwester Hatune stellt auch den Ablauf der Islamisierung des Nahen Ostens und der Türkei in den Kontext der Islamisierung Europas. Schon die ägyptisch-stämmige Autorin Bat Ye’or [52] (Pseudonym) hat vor über 30 Jahren über den historischen Niedergang des orientalischen Christentums [53] als dringende Warnung geschrieben. Anstatt diese Analysen ernst zu nehmen und aus der Geschichte zu lernen, begehen die großen christlichen Kirchen exakt den selben Fehler wie die orientalischen. Statt sich für die verfolgten Christen in islamischen Ländern einzusetzen und die Menschenrechtsverletzungen im Islam zu verurteilen, kuscheln sie mit deren Verfolgern und üben sich in vorauseilender Unterwerfung auf verlogenen Dialogveranstaltungen.

Dagegen werden Aufklärer und Kritiker aus dem gesellschaftlichen Diskurs ausgegrenzt und verfemt. Auf der Islamkonferenz des Bundesinnenministers wird das „Blutwurstgate“ [54] zum Skandal aufgebauscht. Kein Skandal indessen scheint es, dass drei Teilnehmer einer säkularen islamischen Vereinigung (Hamed Abdel Samad, Seyran Ates und Ahmad Mansour) nur unter Anwesenheit von 15 Personenschützern teilnehmen konnten. Dass sich die Islam-Funktionäre noch darüber echauffieren, anstatt Solidarität mit den Betroffenen zum Ausdruck zu bringen, spricht für sich.

Man kann daher nur dankbar sein, dass im Deutschen Bundestag durch den Einzug der AfD endlich kritische Stimmen wie die von Hatune Dogan zu Wort kommen und so zu kleinen Stolpersteinen auf dem Weg zur Islamisierung Deutschlands werden.

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Deutsche Journalistenschule (DJS) warnt in Seminar vor Islamkritikern

geschrieben von byzanz am in Islam | 125 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der Journalisten-Nachwuchs in Deutschland soll ganz offensichtlich zur Islamverharmlosung herangezüchtet werden. An der Deutschen Journalistenschule (DJS) in München wird derzeit in dem Seminar „The Muslim Story“ ausschließlich an „positiven Geschichten“ über den Islam gearbeitet. Die Redaktionen in Deutschland sollen „von Experten erlöst werden, die keine sind“. Dabei seien explizit Hamed Abdel-Samad, Ahmed Mansour und Constantin Schreiber genannt worden.

Die drei absolut seriösen und hochkompetenten Islamkritiker bekamen diese Information von Teilnehmern dieses Seminars. Constantin Schreiber hat sich mit seinen Undercover-Reportagen über Hasspredigten in deutschen Moscheen und seinem Buch „Inside Islam“ verdient gemacht. Hamed Abdel-Samad und Ahmad Mansour kennen sich von innen bestens mit dieser hochgradig politischen Ideologie aus und sind Mitglieder der gerade gegründeten „Initiative Säkularer Islam“, die sich die enorm wichtige Aufgabe gestellt hat, den weltlichen Machtanspruch des Islams zurückzudrängen und aus dieser „Religion“ eine rein säkular-spirituelle Angelegenheit zu machen. So, wie eine Religion eben auch sein sollte: Ohne eigene Gesetzgebung, Frauenunterdrückung, Einteilung der Menschen in höherwertige Gläubige und minderwertige „Ungläubige“ sowie Kriegsgebot mit den damit verbunden Gewalt- und Tötungsbefehlen.

Wer dem widerspricht, muss eigentlich als Islam-U-Boot eingeschätzt werden. Sollte sich dieser schwerwiegende Vorwurf an die Deutsche Journalistenschule bestätigen, wäre das ein unerhörter Skandal. Wenn angehende Medienvertreter dazu gedrillt werden, nur positive Geschichten über den Islam zu erzählen, sind wir mitten in Scharia-Verhältnissen angelangt. Der Ruf dieser Journalistenschule wäre nachhaltig beschädigt und die Objektivität der Ausbildung enorm in Frage gestellt. Der Seminarleiter müsste umgehend von seinen Aufgaben entbunden werden.

Zudem würde sich die Frage der Finanzierung dieser Presseschmiede stellen: Fließt da etwa ölschmieriges Islam-Geld aus arabischen Staaten, so wie es auch massiv in die deutsche Wirtschaft strömt? Die sich deswegen auch total islam-unkritisch verhält, genauso wie die uns regierenden Politiker? Hamed Abdel-Samad veröffentlichte eine gemeinsame Erklärung der drei Islamkritiker auf seiner Facebookseite:

Wir haben Kenntnis bekommen von einem Vorgang an der Deutschen Journalistenschule (DJS) in München, der uns zutiefst irritiert. Die DJS hat die Interessensvertretung „The Muslim Story“ demnach mit einem Seminar zu Islamberichterstattung in Deutschland beauftragt. „The Muslim Story“ setzt sich nach eigenen Aussagen dafür ein, dass „positive Geschichten“ über den Islam „erzählt“ werden und will Redaktionen „von Experten erlösen, die keine sind“. In diesem Seminar wurde offenbar vor uns dreien – Hamed Abdel Samad, Ahmed Mansour, Constantin Schreiber – konkret gewarnt. Nach dem, was uns zu Ohren gekommen ist, wurden wir beschuldigt, die Gesellschaft durch eine kritische Auseinandersetzung mit dem Islam spalten zu wollen und Imame der Verfolgung auszusetzen. Journalisten sollten nicht mit uns als Experten sprechen.

Die Leiterin der DJS, Henriette Löwisch, wurde davon in Kenntnis gesetzt und um Klärung gebeten, was leider nicht geschah. Das Angebot, unsererseits an der DJS zum Thema Islamberichterstattung mit den Schülern zu sprechen, wollte sie nicht annehmen.

Wir finden es problematisch, wenn Lobby-Vertreter an einer journalistischen Lehreinrichtung über einzelne Personen in diskreditierender Weise referieren. Wir finden es ebenso problematisch, wenn die DJS sich gegen ein journalistisches Prinzip entscheidet, nämlich Ausgewogenheit. Unser Gesprächsangebot gilt nach wie vor.

Der Skandal scheint also noch größere Dimensionen anzunehmen. Wenn auch die Leiterin dieser Journalistenschmiede abblockt, dann stinkt der Fisch vom Kopfe her. Hamed Abdel-Samad beschreibt diese Manipulationsversuche in einer persönlichen Stellungnahme mit noch klareren Worten [55]:

Die Freiheit stirbt nicht über Nacht, sondern auf Raten. Die Meinungsfreiheit ist die Mutter aller Freiheiten, und Meinungsvielfalt ist die beste Garantie für einen gesunden gesellschaftlichen Diskurs. Doch je vielfältiger die Gesellschaft wird, desto weniger Meinungsvielfalt haben wir. Gerade in der Islam- und Migrationsdebatte trifft diese Aussage besonders zu. Am gefährlichsten ist es, wenn die Medien von vorne herein sich für eine bestimmte Meinung aus moralischen oder politischen Gründen entscheiden. (..)

Es ist normal, dass Islamvertreter und Lobbyisten versuchen die Berichterstattung zu ihrem Gunsten zu manipulieren und Kritiker zu diskreditieren, doch was ich skandalös finde, ist, dass die (DJS), die zur Objektivität und Neutralität verpflichtet ist, die Diffamierung von drei Schriftstellern im eigenen Haus duldet und keine Gegendarstellung zulässt. Die Leiterin der Schule wurde über den Vorgang informiert, doch eine Antwort darauf bekamen wir nicht. Unser Angebot, unsere Sicht der Dinge den Schülern zu erklären, wurde abgelehnt. Die Schule, die die Meinungsvielfalt garantieren soll, scheint sich für eine Seite entschieden zu haben.

Niemand besitzt aber die absolute Wahrheit, weder Islam-Propagandisten noch Kritiker des Islam. Beide Seiten und auch andere sollten den gleichen Zugang zu Blidungsinstitutionen haben. Der mündige Bürger darf dann seine eigene Meinung bilden, nachdem er alle Meinungen schon gehört hat.

Das ist aber nicht immer der Fall. Während Islamverbände, Erdogan-Anhänger und konservative Prediger einen leichten Zugang zu Universitäten, Kirchen, politischen Stiftungen und staatlichen Institutionen haben, sind Kritiker dort nicht willkommen. Im Namen der Toleranz enthält man somit den Bürgern und Studenten das Recht auf freie Meinungsbildung vor.

Wir sind Schriftsteller, die von der Meinungsfreiheit leben. Und wir sind bereit, unsere Meinung mit jedem auszutauschen, auch mit Imamen und Islam-Lobbyisten selbst. Doch diese weigern sich oft, mit uns zu reden, weil sie wissen, dass wir ihre Propaganda entlarven können.

Wer Angst vor dem Diskurs hat und die Kritiker aus der Bühne verbannen will, hat nicht die Absicht, die Gesellschaft aufzuklären, sondern verfolgt ganz andere Ziele, die nicht im Sinne des Gemeinwesens sind!

Im Umgang mit dem Islam erinnern die Zustände in Deutschland mittlerweile in Teilen fatal an die Gleichschaltung der Medien bei den International-Sozialisten der DDR und den National-Sozialisten im Dritten Reich. David Berger kommentiert bei Philosophia Perennis diesen Skandal trefflich [56]:

Mit ihrem scharia-konformen Unterrichtsangebot möchte die DJS offensichtlich bereits im vorauseilenden Gehorsam den Vorschriften des UN-Migrationspaktes für Journalisten nachkommen. Dieser sieht Strafmaßnahmen für Journalisten und Medien vor, die sich kritisch zu Immigration und auch der Religion der Immigranten äußern.

Und Henriette Löwisch will da natürlich nicht außen vor bleiben. Böse Zungen verbreiten bereits das Gerücht, dass – nachdem sie bereits vor einiger Zeit das Buch „Journalismus für Dummies“ veröffentlichte – ihr nächstes Werk dann wohl „Journalismus für Dhimmis“ heißen wird.

Am heutigen Mittwoch beginnt die Islamkonferenz, an der seit vielen Jahren jetzt erstmals nicht nur fundamentalistische Islamverbände, sondern auch wirklich modern eingestellte Moslems teilnehmen dürfen. Cem Özdemir, der als türkischstämmiger Alevit die Gefahren im Islam kennen dürfte, warnte am Morgen im ARD/ZDF-Morgenmagazin vor der Einflussnahme aus Ländern wie der Türkei, die durch Erdogan gerade auf national-fundamentalen Islamkurs gebracht wird. Özdemir will einen „deutschen“ Islam formen, mit bei uns ausgebildeten Imamen, und die Einfuhr von DIYANET-Predigern unterbinden.

Dies wäre natürlich nur ein erster Schritt, dem die konsequente und umfassend Entschärfung des Islams folgen muss. Ulrich Reitz beurteilt im Focus die neugegründete „Initiative Säkularer Islam“ positiv:

Cem Özdemir hat viele prominente Islam-Kritiker versammelt und die „Initiative säkularer Islam“ ins Leben gerufen. Richtig so, denn Deutschland braucht einen Islam, der mit den Menschenrechten vollumfänglich vereinbar ist. (..)

Viel zu wenig geredet wurde in den vergangenen zwölf Jahren – so lange gibt es die Islamkonferenz – über die wahrscheinlich am besten integrierte, große Gruppe der vorwiegend aus der Türkei stammenden Aleviten. In Deutschland leben mehr als eine halbe Million von ihnen, rund 60 Prozent dürften den deutschen Pass haben. Sie lehnen die Scharia ab, Frauen müssen keine Kopftücher tragen und es gibt für die Kinder an deutschen Schulen Religionsunterricht in deutscher Sprache – seit mehr als zehn Jahren. In diesen Tagen haben die liberalen Moslems prominenten Zuwachs erhalten.

Besonders spannend ist, dass Reitz die Islam-Lobbyistin Lamya Kaddor entlarvt:

Gallig stellte die Chefin des „Liberal islamischen Bundes“, Lamya Kador, fest, die meisten der bei Özedmir mitmischenden Autoren tauchen „in wissenschaftlichen Diskursen über Rechtspopulismus oder Islamfeindlichkeit auf“. Um dann zu schlussfolgern: „Özdemir könnte damit zur Belastung für seine Partei werden, stehen die Grünen nicht zuletzt auch deshalb in Umfragen so weit vorn, weil sie sich als Gegenentwurf zum Rechtspopulisten aufstellen.“

Diese Rigorosität verwundert dann doch: Özdemir, der zehn Jahre Parteichef der Grünen war, soll von dieser Partei gefeuert werden, weil jene Islamkritiker, die bei ihm mitmachen, auch schon mal von AfD-Leuten zitiert werden, wogegen sie sich kaum wehren können. Das wirft jedenfalls Fragen auf: Ist dieser „Liberal islamische Bund“ womöglich gar nicht so liberal, wie er heißt?

Gut erkannt. Kaddor gibt sich nur vermeintlich „liberal“, denn wenn es ums Eingemachte geht, fällt ihre Maske. Als 2015 bekannt wurde, dass fünf ihrer ehemaligen Schüler in den Dschihad zum Islamischen Staat eingerückt sind, log sie dreist [57], dass dies „nichts mit dem Islam zu tun“ habe. Reitz im Focus weiter [58]:

Was will Özdemirs „Initiative säkularer Islam“? Sich nicht abfinden mit „der wachsenden Macht eines demokratiefernen, politisierten Islams, der die Deutungshoheit über den gesamten Islam beansprucht“. Stattdessen einen „zeitgemäßen deutschen Islam“ entwickeln, „der mit den Menschenrechten vollumfänglich vereinbar ist, weil er nicht mehr orthodox zwischen Gläubigen und Ungläubigen“ unterscheidet und der „sexuellen Selbstbestimmung des Individuums“ Rechnung trägt.

Dies werden alle fundamentalen Islamverbände niemals akzeptieren. Durch diese wichtige Initiative trennt sich nun die Spreu vom Weizen. Das Internetportal „Vice“ dokumentiert weitere Kritiker [59] dieses Modernisierungsversuchs durch Özdemir, Abdel-Samad, Mansour, Kelek, Ates, Tibi & Co. Entlarvend, wenn auch nicht überraschend, dass auch der Ober-Taqiyyist Aiman Mazyek vom Zentralrat der Moslems dabei ist:

„Ich halte nichts von einer solchen Initiative“, sagt Ferid Heider, der sich in der Dar-Assalam-Moschee in Berlin-Neukölln engagiert und Imam der muslimbruderschaftnahen Teiba-Moschee in Berlin-Spandau ist, gegenüber VICE. „In den letzten Jahren gab es zahlreiche liberale Initiativen.“ Er stimme mit ihnen nicht immer überein, aber respektiere sie. „Hier habe ich das Gefühl, dass sich bekennende Islamhasser und -kritiker profilieren wollen“, so Heider.

Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, Aiman Mazyek, sagte gegenüber VICE: „Das ist eine illustre Runde von Islamkritikern.“ Er halte es da mit den Worten des Alten Fritz, der einst sagte: „Jeder soll nach seiner Fasson selig werden.“ Zahlreiche der Initiatoren, etwa Mansour, Ates oder Necla Kelek, kritisierten in der Vergangenheit den Zentralrat der Muslime. Ahmad Mansour sagte der Zeit: „Ich kenne keinen islamischen Verband in Deutschland, der Kritik am Islam übt. Oder am Patriarchat. Oder am Antisemitismus.“

Der syrische Journalist Tarek Baé nennt die Beteiligten auf Facebook „die Creme de la Creme des Populismus“. Baé zufolge wollten die Initiatoren „einen ‚deutschen Islam‘ stiften und staatlich anerkennen lassen […], bei dem die legitimen muslimischen Strukturen weiter geschwächt und zurückgedrängt werden sollen.“

All jene, die diesen Modernisierungsversuch ablehnen, enttarnen sich als Verfechter des fundamentalen Islams, der eine existentielle Bedrohung für unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung darstellt.

Wer die „Initiative säkularer Islam“ unterstützen möchte, kann die von ihr veröffentlichte Petition hier unterschreiben [60]. Ich habe es getan, da jeder Schritt zur Entschärfung des Islams, auch wenn er noch so klein sein ist, meiner Meinung nach honoriert werden sollte.

Schärfstens verurteilt sollte hingegen das islamverharmlosende Treiben an der Deutschen Journalistenschule in München werden. Kontakt für den Protest:

» post@djs-online.de [61]

Hinweis: Trotz aller berechtigter Verärgerung bitte sachlich bleiben und nicht beleidigen. Ich habe unter dieser email-Adresse bei der Deutschen Journalistenschule um eine Stellungnahme gebeten. Falls etwas kommen sollte, wird es bei PI-NEWS veröffentlicht.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [24] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [25]

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Islam-Gemeinde Ahmadiyya verklagt Necla Kelek wegen „Sekten“-Vorwurfs

geschrieben von byzanz am in Islam,Justiz,Video | 79 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die sich nach außen so gerne als „modern“, „friedlich“ und „gemäßigt“ gebende Islam-Bewegung Ahmadiyya lässt ihre scheinbar freundliche Maske fallen, wenn man ihnen kritisch auf den Pelz rückt: So verklagen diese Mohammedaner jetzt die Islamkritikerin Necla Kelek, da sie die Ahmadiyya als „Sekte“ bezeichnet, die ihren Status als Körperschaft benutze, um eine „politische Agenda“ zu verfolgen und in ihrer religiösen Praxis „nicht transparent“ sei.

Als „Begründung“ für die Unterlassungsklage, die auf einen vorläufig geschätzten Streitwert von 100.000 Euro festgesetzt wurde, führt der Pressesprecher der Ahmadiyya-Gemeinschaft Mohammad Dawood Majoka an, dass diese wichtige Auseinandersetzung „nicht nur kritisch“, sondern auch „fair“ für beide Seiten stattfinden müsse. Kelek verteidigt ihre Position, da sich die Ahmadiyya zwar gegen den „gewalttätigen Islamismus“ wende, in ihrer Lehre jedoch einen weiterhin „unkritischen Umgang“ mit den „autoritativen Schriften des Islam“ vertrete.

Ende November findet die Islamkonferenz in Berlin statt, bei der sich die Ahmadiyya-Gemeinde als quasi liberale Gruppierung verkaufen möchte. Die Neue Zürcher Zeitung [62] hat erkannt, dass die Ahmadiyya auf Expansion angelegt ist, was ihr 1989 beschlossener Hundert-Moscheen-Plan zeige. Die Umsetzung schreite rasch voran, wozu die Unterstützung der Politik wichtig sei. Daher wäre „das Label Sekte“ hierbei „geschäftsschädigend“. Noch geschäftsschädigender aber wirke ein Feldzug gegen eine einzelne Intellektuelle.

Eine noch schärfere Kritik hat bereits 2002 die Frankfurter Soziologin Dr. Hiltrud Schröter in ihren zehn Thesen über die Ahmadiyya [63] vorgelegt. Sie bezeichnete diese „religiöse“ Gemeinschaft als islamische „Politreligion“ mit dem Ziel einer „Umwandlung unserer demokratischen Grundordnung in einen islamischen Staat“. Die Ahmadiyya Muslim Jamaat stellte daraufhin eine Strafanzeige. Das folgende Ermittlungsverfahren wurde aber von der Frankfurter Staatsanwaltschaft mit folgender Begründung [64] eingestellt:

Die Beschuldigte setzt sich in ihrem Thesenpapier „Ahmadiyya-Bewegung des Islam“ in wissenschaftlicher Form mit den Inhalten der Religionsgesellschaft auseinander und zieht – nach Darstellung entsprechender Zitate – unter anderem Parallelen zu nationalsozialistischem Gedankengut beziehungsweise mafiosen Strukturen.

Entgegen der Ansicht des Anzeigeerstatters liegt hierin kein „Beschimpfen“ im Sinne von § 166 StGB. Hierfür reicht weder eine ablehnende Haltung noch eine scharfe Kritik aus. (..) Der Beschuldigten geht es, wie in den Texten ohne weiteres erkennbar wird, um eine Auseinandersetzung in der Sache, die auch mit harten Formulierungen geführt werden darf, zumal die Thematik gegenwärtig von besonderem öffentlichen Interesse ist.

Da die Ahmadiyya in Deutschland gegenüber Politikern und Medien extrem viel Kreide fressen, was in völligem Gegensatz zu den knallharten Kampfansagen ihres Gründers und der nachfolgenden Kalifen steht – die erhellenden BPE-Plakate dazu sind in diesem PI NEWS-Artikel [65] über die Gründungsfeier der Ahmadiyya in Erfurt zu sehen – werden sie von den völlig naiven Regierungsverantwortlichen in Hessen und Hamburg seit 2012 als Körperschaft des öffentlichen Rechts anerkannt. Dies wurde bisher aus sehr gutem Grund noch keiner islamischen Gemeinde gewährt.

Weltweit hat die Ahmadiyya rund zwölf Millionen Mitglieder und in Deutschland, wo sie seit 1992 aktiv ist, rund 40.000. Ihr 100-Moscheen-Projekt dient der Islamisierung unseres Landes und ist Teil des „Endsieg“-Projektes über alle anderen Religionen. In ihrem Ursprungsland Pakistan werden sie allerdings verfolgt und wurden 1974 von der islamischen Weltliga als „Ungläubige“ verdammt sowie verboten. Grund: Sie verehren im krassen Gegensatz zur islamischen Lehre einen weiteren Propheten, ihren Gründer Mirza Ghulam Ahmad, der von ihnen geradezu als „Messias“ angesehen wird.

Der Ahmadiyya wurde bereits 2014 vorgeworfen [66], die daraus folgende Asylberechtigung auch betrügerisch zur Geldeinnahmequelle benutzt zu haben, indem sie pakistanischen Moslems empfohlen haben sollen, sich als Ahmadiyya auszugeben, um mit diesem Vorwand nach Deutschland einreisen zu dürfen. Anschließend hätten jene hohe Spendengelder an die Gemeinde abgeben müssen. Der Spiegel veröffentlichte hierzu eine gut recherchierte und höchst entlarvende Reportage [67].

Diese Ahmadiyya sind meines Erachtens noch gefährlicher als die anderen islamischen Religionsgemeinschaften, da sie offiziell den kriegerischen Dschihad ablehnen, Friedlichkeit vorgeben, sich sozial engagieren wie beim Silvesterputz auf den Straßen und Friedenstauben-Flyer mit dem einlullenden Slogan „Liebe für alle, Hass für keinen“ verteilen. Durch dieses Nebelkerzenwerfen können sie sich ungestört ausbreiten. Dass dieses „Liebe“-Gefasel gegenüber „Ungläubigen“ selbstverständlich in völligem Widerspruch mit dem Koran und dem Treiben des „Propheten“ Mohammed steht, fällt nur Islamkundigen auf, die es in der etablierten Politik und den Mainstream-Medien bekanntlich kaum gibt.

Am 13. November kam ein Ahmadiyya-Vertreter in Erfurt nach der gemeinsamen Kundgebung [68] der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) und „Erfurt zeigt Gesicht“ gegen die Grundsteinlegung der Moschee auf mich zu, worauf wir zu all diesen Widersprüchen ein hochinteressantes Streitgespräch führten:

Für ihre Propaganda setzen die Ahmadiyya professionelles Video-Equipment ein. So fertigte „Muslim TV“ eine aufwendig produzierte Reportage über die Grundsteinlegung an, in deren Zuge sie auch versuchten, Moscheegegner mit salbungsvollen Worten einzuwickeln. Bei faktisch nicht sattelfesten und grenzenlos gutmütigen Bürgern gelang ihnen das sogar. Im Ahmadiyya-Kommentar zu den Gegendemonstrationen heißt es allen Ernstes, dort würde die „friedliche Religion“ Islam für ihre Zwecke „instrumentalisiert“.

Im Bericht ist auch Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow zu sehen, der in seiner „Fest“-Rede tatsächlich meint, dass für ihn als evangelischen Christen der Islam ein Bestandteil seiner Religion sei, da sich alle auf Abraham beziehen würden. Keiner würde einen rächenden Gott haben. Den Käse sollte er mal Christen erzählen, die gerade in islamischen Ländern als minderwertige und von Allah verfluchte „Ungläubige“ das Messer an der Kehle sitzen haben. Dieser hochgradig naive Traumtänzer – oder eiskalt berechnende Machtpolitiker – hat mit Sicherheit noch nie einen Blick in den Koran geworfen oder die 1400-jährige islamische kriegerische Eroberungsgeschichte zur Kenntnis genommen, sonst würde er solche bescheuerten Sätze nicht von sich geben:

Die Aufklärung über die Gefährlichkeit des Islams stellt den wichtigsten Punkt in der Gesellschaftspolitik dar und ist regelrecht überlebenswichtig für unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung. Leider haben das immer noch viel zu wenige in unserem Land erkannt.

(Kamera: Jörg-Michael Klein)


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [24] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [25]

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„Die Islamisierung ist die große Bedrohung der westlichen Zivilisation im 21. Jahrhundert“

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Islamisierung Deutschlands | 294 Kommentare

VON BEATRIX VON STORCH | Ronald Reagan hat gesagt, die Freiheit ist immer nur eine Generation von der Vernichtung entfernt. Das trifft auch auf uns heute zu. Die Islamisierung ist die große Bedrohung der westlichen Zivilisation im 21. Jahrhundert. Darum müssen die freiheitsliebenden Bürger in Europa Bündnisse aufbauen, um die Islamisierung nicht nur zu stoppen, sondern sie zurückzudrängen. Wir brauchen, um es mit den Worten des US-Präsidenten Dwight D. Eisenhower zu sagen, der das damals im Hinblick auf den Kommunismus gesagt hat, eine „Roll-back“-Politik.

Dass sich jetzt die Juden in der AfD engagieren, ist ein wichtiger Schritt. Wir stehen gemeinsam Seite an Seite gegen die Islamisierung Europas. Deshalb wurde mir von der Presse die Frage gestellt, ob sich auch Muslime in der AfD engagieren können. Meine Antwort lautet, wenn diese bereit sind, mit uns zusammen gegen die Islamisierung zu kämpfen, dann mögen sie es tun.

Einige der mutigsten Kämpfer gegen die Islamisierung haben selbst einen muslimischen Hintergrund. Ich nenne nur die Namen Bassam Tibi, Imad Karim, Hamed Adel-Samad, Necla Kelek, Seyran Ates und Ayaan Hirsi Ali, um nur einige zu nennen. Ein Buch von Ayaan Hirsi Ali heißt „Reformiert euch!“ und Seyran Ates hat eine liberale Moschee in Berlin gegründet, die demselben Ziel dient.

Sie sind eine kleine Gruppe und ihr Unterfangen mag man für wenig realistisch oder sogar aussichtslos halten. Das ändert nichts an der Richtigkeit dieser Bemühungen. Das hohe persönliche Risiko, das sie für Leib und Leben eingehen, hat unseren Respekt und Anerkennung verdient. Ihre Kritik am Islam und der Islamisierung besitzt eine Glaubwürdigkeit, der die Mainstream-Presse nichts entgegenzusetzen hat.

Doch stehen sie einer schier gewaltigen islamischen Welle aus Hass und Gewalt gegenüber. Die Scharia- und Erdogan-Anhänger beschimpfen und bedrohen sie. Viele von ihnen stehen unter Polizeischutz oder wurden auch schon Opfer von Gewalt. Sie werden auch von den Alt-Parteien allein gelassen, weil sie gegen das vom Establishment verhängte Tabu verstoßen, die Gefahren der Islamisierung offen anzusprechen.

Deutlich wird das bei der Islamkonferenz. Am Anfang waren noch Einzelpersonen eingeladen, damit kamen auch liberale Muslime wie Necla Kelek und Seyran Ates zu Wort, die die Islamisierung kritisieren. Doch dann ist die Bundesregierung vor den Islamverbänden eingeknickt. Seitdem hat sie nur noch die Islamverbände eingeladen, die die Motoren der Islamisierung sind. Kritische liberale Muslime mussten seitdem draußen bleiben.

In der AfD wissen wir, was es bedeutet, vom Establishment ausgegrenzt zu werden, weil wir nicht auf ihrer Linie liegen. Darum machen wir das nicht mit. Die AfD kann, darf und wird sie nicht im Stich lassen. Nicht jeder von ihnen sieht uns als Verbündeten oder kann sich öffentlich zu uns bekennen. Aber die Gründung der Juden in der AfD wird es auch ihnen einfacher machen, den Kontakt zur AfD zu suchen.

Dasselbe gilt auch für viele türkischstämmige Deutsche, die seit Jahrzehnten in Deutschland leben, sich mit Deutschland identifizieren, hart arbeiten und Steuern zahlen, statt sich als öffentlich finanzierte Berufsmigranten wie Aydan Özuguz, Ferda Ataman, oder Sawsan Chebli zu verdingen. Säkulare Muslime in Deutschland, die hier schon seit Jahrzehnten leben, bekommen die Folgen von Merkels Asyldesaster und der Islamisierung massiv zu spüren.

Ich denke etwa an die Türkin im Chemnitz, die der verdutzten Journalistin der feministischen Zeitschrift Emma erklärte, dass sie mehr Angst vor den „Ausländern“ hat als vor den „Rechten“. Sie wird von „Merkels Gästen“ beschimpft, weil sie kein Kopftuch trägt trägt und mit einem Deutschen verheiratet ist und sie macht sich Sorgen um die Sicherheit ihrer Tochter. Sorgen, die wir nur allzu gut nachempfinden können. Auch ihre Interessen werden am besten von der AfD vertreten.

Es gibt viele Deutsche, deren Eltern aus einem anderen Land nach Deutschland gekommen sind, Deutschland so lieben wie wir und nicht wollen, dass Merkel & Co. unser Land und unsere Kultur kaputt machen. Für uns gilt, wer sich zum Grundgesetz und zu Deutschland als seinem Vaterland bekennt, oder um es mit Islamkritiker Imad Karim zu sagen, zu Deutschland „als Heimat seiner Werte“, und mit uns die Islamisierung aufhalten will, ist eingeladen, in der AfD aktiv zu werden.


Weiterführende PI-NEWS-Links:

» Muslime in der AfD [69] – wohin geht die Reise?
» Großes Medieninteresse bei Gründung der JAfD in Wiesbaden [70]
» Ein guter Tag und [71] von Storchs unnötiger Fehltritt

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Vortrag Prof. Rohe: „Es gibt kein Islamproblem, das wir lösen müssen“

geschrieben von byzanz am in Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 92 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am 18. Juli hielt die wohl aktivste Spinne im Netz der universitär vorangetriebenen Islamisierung Deutschlands in München einen Vortrag. Prof. Mathias Rohe, Multifunktionär in vielen pro-islamischen Lobby-Organisationen und Direktor des Erlanger Zentrums für „Islam und Recht“ in Europa, verharmloste dabei wieder einmal die totalitäre Ideologie Islam in einer völlig verantwortungslosen Art und Weise. So behauptete er, dass es kein „wir“ und „die“ gebe. Zudem sehe er „kein Islamproblem“, das wir lösen müssten. Die massive Frauenunterdrückung im Islam versuchte er allen Ernstes zu relativieren, indem er meinte, so etwas gebe es auch „bei Indern, Russen und Bayern“.

Die Errichtung einer „religiösen Infrastruktur“ für den Islam sei „selbstverständlich“. Damit versucht er sein eigenes unheilvolles islamkollaborierendes Wirken, für das er letztlich auch gut bezahlt wird, zu legitimieren. Er plädierte sogar dafür, die „bisher positive Zusammenarbeit“ mit der von Erdogans langem Arm gesteuerten DITIB nicht nur „fortzuführen“ (!), sondern sogar „auszubauen“ (!!).

Es gebe einen „immensen Informationsbedarf“ über das „Basiswissen des Islams“. Da kann man Rohe sogar zustimmen, allerdings ganz anders, als er sich das so vorstellt. Denn dieser „Rechtsprofessor“ will der Bevölkerung diese brandgefährliche faschistische Ideologie als harmlose Religion verkaufen und versucht konsequent, immer mehr Teile der Scharia in unserer Gesellschaft hoffähig zu machen.

Rohe fordert „mehr Informationen für Lehrkräfte“. Die dürften dann auch durch sein islamophiles Erlanger Zentrum frisiert werden, wodurch sich dann Generationen von Schulkindern einer islamverharmlosenden Propaganda ausgesetzt sehen müssen.

Seiner verqueren Meinung nach gebe es in Syrien eine „Folterdiktatur“, weswegen die Flucht von dort „gottseidank gerechtfertigt“ sei. Auch hier zeigt sich, dass Rohe auf Seiten der radikalen Islam-Fundamentalisten steht, denn Syriens Regierungschef Assad ist ein modern eingestellter Alawit, unter dessen Regierung die Christen geschützt waren und mit wirklich moderaten Moslems friedlich zusammenleben konnten.

Assad bekämpft völlig zurecht die radikalen Mohammedaner des Islamischen Staates und der anderen islamischen Terror-Organisationen, die aus Syrien einen fundamentalistischen Scharia-Staat machen wollen. Aus Syrien musste niemand flüchten, es reichte, sich 50 bis 100 Kilometer von den Kriegszentren wegzubewegen, was auch sieben Millionen Syrer so durchführten. Andere wichen auf die Nachbarländer aus. Es besteht überhaupt keine Notwendigkeit, sich auf eine Völkerwanderung über 4500 Kilometer durch mindestens ein halbes Dutzend sichere Länder zu begeben, um dann in das wohl beste Sozialsystem der Welt zu gelangen.

Rohe unterstützt mit seiner islamverherrlichenden Propaganda die moslemische Unterwanderung unseres Landes durch die Invasion von „Rechtgläubigen“ nicht nur aus Syrien, sondern auch aus islamverseuchten Ländern wie dem Irak, Afghanistan und auch den von Mohammedanern dominierten Staaten Afrikas.

Dieser Islam-Fan möchte auch den islamischen Religionsunterricht nicht nur fortführen, sondern auch noch ausbauen. Des weiteren machte sich Rohe dafür stark, moslemische Forderungen zu erfüllen, beispielsweise das Bestattungswesen „an muslimische Bedürfnisse anzupassen“. Dies entspricht seinen jahrelangen Bemühungen, die Scharia in weiten Teilen als mit unserem Grundgesetz und der demokratischen Gesellschaft kompatibel hinzustellen, was auch Necla Kelek bereits 2011 heftig kritisierte [72]:

In ihrem Beitrag zitiert Leutheusser-Schnarrenberger den Islamwissenschaftler Mathias Rohe. Ausgerechnet er wolle aber islamische Rechtsauffassungen „in unser Recht implantieren“, schreibt Kelek. „Er war es, der als Mitglied der entsprechenden Arbeitsgruppe der ersten Islamkonferenz mit dafür gesorgt hat, dass – gegen den Widerstand der säkularen Muslime – empfohlen wurde, das Kopftuch bei Kindern ‚als religiöse Vorschrift‘ zu akzeptieren und an Schulen zu dulden“, heißt es weiter. Kelek stellt fest: „Die Justizministerin konstatiert, anstatt sich auf ein, wie sie meint, fragwürdiges jüdisch-christliches Erbe zu berufen, den Einfluss des Islam auf die Geschichte des Abendlands.

Rohe wirkt seit weit über einem Jahrzehnt an der intensiven Einbindung des Islams in Deutschland. Probleme sieht er, wie er es in München vortrug, lediglich im „muslimischen Extremismus“, den er allen Ernstes mit der „Islamfeindlichkeit“ auf eine Stufe stellt. Beide hätten „die Mitte verlassen“. So sei er dem Verfassungsschutz „dankbar“, dass er die „verfassungsschutzrelevante Islamfeindlichkeit“ eingeführt habe. Kritik dürfe geäußert werden, aber „nicht menschenverachtend“.

Dies ist eine unverschämte Diffamierung durch Rohe, denn wir „Islamfeinde“ haben uns noch nie „menschenverachtend“ gegenüber Moslems geäußert, sondern kritisieren immer nur die Ideologie. Nachdem Rohe laut Wikipedia [73] auch den Bayerischen Verfassungsschutz als „Experte“ berät, dürfte er maßgeblich zu dieser stigmatisierenden Beobachtung der fundamentalen Islamkritiker beigetragen haben.

Rohe forderte, dass man bei den Problemen, die es im Zusammenhang mit der Integration gebe, immer die Frage stellen müsse, ob sie wirklich mit dem Islam in Zusammenhang stünden. Es bräuchte eine „gut funktionierende islamische Theologie“, die dem „Extremismus“ entgegenwirke (!).

Rohe stellt auch hier die Realität auf den Kopf. Es ist vielmehr der Islamische Staat, der die islamische „Theologie“ des Korans und das Vermächtnis des Mohammed gut funktionierend umsetzt. Alles, was uns hierzulande unter „islamischer Theologie“ untergejubelt wird, ist Augenwischerei und versucht die „Ungläubigen“ über die wahre Natur des Islams hinters Licht führen. Rohe wirkt hieran emsig mit.

Den „Extremisten“ dürfe man nicht „Menschen zuspülen“, denn die seien „gefährlich“. Was Rohe als vermeintliche „Extremisten“ bezeichnet, sind vielmehr wahre, tiefgläubige Moslems.

Rohe meinte weiter, dass es eine „Erosion der Mitte“ gebe und die Sprache „verrohe“. Die öffentliche Debatte müsse „mit klarer Grenzziehung“ erfolgen. Hier schwebt Rohe wohl eine knallharte Zensur der ihm nicht genehmen fundamentalen Islamkritik vor, die sein mit fetten Steuergeldern gemästetes Treiben in Frage stellt.

Die AfD sei „gegen den Islam an sich“ und wolle diese „Parolen“ hoffähig machen. Ihre Forderungen verstießen gegen unsere Verfassung. Er fordert, „unsere muslimischen Mitbürger in Schutz zu nehmen“. Schließlich gehe es doch um das Zusammenleben von Menschen. Es soll ein „Miteinander“ statt ein „Gegeneinander“ geben. Rohe plädierte auch für „Fairneß“ im Umgang miteinander.

Was für ein elender Heuchler, denn wie seine vorgebliche „Fairneß“ im „Umgang miteinander“ aussieht, zeigte er in der anschließenden öffentlichen Diskussion. Dort verweigerte er die Antwort auf meine Frage, da ich ein „Verfassungsfeind“ sei. Als ich mich mit den anderen von ihm vorgestellten „Islamexperten“ ganz ruhig, aber kritisch unterhielt, schwirrte er wie ein aufgeregtes Huhn durch den Raum und versuchte ihnen die Diskussion mit mir auszureden.

Dazu in Kürze mehr. Kontakt zu der Bayerischen Akademie der Wissenschaften [74], die diesen Vortrag in ihren Räumen ermöglichte und auch die extrem islamverharmlosende Studie „Islam in Bayern“ [75] an Rohe in Auftrag gab:

» info@badw.de [76]


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [24] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [77] haben knapp 23 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [78]

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Prof. Mathias Rohe – die Spinne im Netz der Islamisierung Deutschlands

geschrieben von byzanz am in Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 172 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | In der Bayerischen Akademie der Wissenschaften fand am 18. Juli eine gespenstische Veranstaltung statt: Prof. Mathias Rohe, Direktor des Erlanger Zentrums für „Islam und Recht in Europa“, präsentierte seine unfassbar schönfärberische Studie „Islam in Bayern“. Anschließend verweigerte er die Antwort auf kritische Fragen und versuchte Islamkritiker hinauswerfen zu lassen. Der Skandal um diese Spinne im Netz der auf universitärer Ebene vorangetriebenen Islamisierung Deutschlands ging anschließend noch weiter, aber dazu später mehr.

Rohe ist in der faktisch fundierten islamkritischen Szene hoch umstritten. Selbst Wikipedia berichtet über den Vorwurf von Necla Kelek, er wolle islamische Rechtsauffassungen über die Hintertür des Methodenstreits in deutsches Recht implantieren. Zudem habe er als Mitglied der entsprechenden Arbeitsgruppe der ersten Islamkonferenz mit dafür gesorgt, dass gegen den Widerstand der „säkularen Muslime“ empfohlen wurde, das Kopftuch bei Kindern als religiöse Vorschrift zu akzeptieren und an Schulen zu dulden. Der Islamwissenschaftler Tilman Nagel kritisierte das 2009 von Rohe veröffentlichte „Das islamische Recht: Geschichte und Gegenwart“ und stellte schwerwiegende methodische Mängel fest.

Die Evolution dieses Islam-U-Bootes verlief konsequent: So studierte Rohe Rechts- und „Islamwissenschaften“, unter anderem in Damaskus. Anschließend wirkte er von 2006 bis 2009 als Mitglied der ersten Deutschen Islamkonferenz (DIK) und war dort Mitglied der Arbeitsgruppe „Verfassungsfragen“. 2008 wurde er Gründungsdirektor des Erlanger Zentrums für „Islam und Recht in Europa“ (EZIRE). Rohe ist auch noch Geschäftsführer des Beirats des Departments für „islamisch-religiöse Studien“. 2010 nahm er als Projektgruppenmitglied an der zweiten Deutschen „Islamkonferenz“ teil. 2012/13 fungierte er im vom Staatssekretariat für Integration initiierten Dialogforum „Islam in Österreich“ als Arbeitsgruppenleiter „Islamismus“ und „Islamfeindlichkeit“. Von 2011 bis 2013 war er Leiter der Arbeitsgruppe „Paralleljustiz“ des Bayerischen Staatsministeriums für Justiz.

Die Mitgliedschaften dieses äußerst umtriebigen Islam-Kollaborateurs sprechen Bände: Mitbegründer und von 2001 bis 2009 Vorsitzender der Gesellschaft für „Arabisches und Islamisches Recht“ (GAIR), danach Vorstandsmitglied; Mitglied des Kuratoriums der „Christlich-Islamischen“ Gesellschaft; Mitglied der „Deutsch-Türkischen Juristenvereinigung“; Stellvertretender Vorsitzender des Kuratoriums des „Nah- und Mittelost-Vereins“ (NUMOV); Mitherausgeber des Electronic Journal of „Islamic and Middle Eastern Law“; Associate Editor der „Annotated Legal Documents on Islam in Europe“; Mitglied des Advisory Board (Beirats) des Journal of Law der „University of Kuwait“.

Dieser „Rechtswissenschaftler“ vertritt laut Wikipedia [73] die Auffassung, dass die Scharia im Grundsatz dieselben Funktionen (!) erfülle wie die Rechtsordnungen westlicher Gesellschaften. So solle auch die Scharia eine „gesellschaftliche Friedensordnung“ (!!) durchsetzen und einen „Interessenausgleich zwischen den Menschen“ (!!!) herstellen. Aus westlicher Sicht bereite deshalb das Rechtsverständnis der Scharia „keine größeren Probleme“ (!!!!).

Unfassbar, wie man dieses barbarische und menschenrechtswidrige islamische „Rechts“-System so verharmlosen kann. Rohe treibt aber nicht nur die Etablierung dieser faschistischen Ideologie in Deutschland hochkonzentriert voran, er berät auch noch als vermeintlicher „Experte“ den Verfassungsschutz (!). Ich bin mir ziemlich sicher, dass Rohe maßgeblich verantwortlich für die Verfassungsschutzbeobachtung der fundamentalen Islamkritiker in Bayern ist. So dürfte die eigens eingeführte Kategorie „verfassungsschutzrelevante Islamfeindlichkeit“ vor allem auf seinen Mist gewachsen sein.

[79]

Am 30. April veröffentlichte Rohe die Studie „Islam in Bayern“, die im Untertitel als „Policy Paper“ für die Bayerische Staatsregierung im Auftrag der Bayerischen Akademie der Wissenschaften bezeichnet wird. Dort wird auf den Seiten 80 bis 85 die sogenannte „Islamfeindlichkeit“ beschrieben. Rohe zieht darin faktisch Beweisbares in Zweifel (Hervorhebungen durch PI-NEWS):

Anstelle einer realitätsgerechten Würdigung der Vielfalt muslimischer Haltungen und Glaubensinterpretationen wird der Islam bei Islamfeindlichkeit essentialisiert, also auf eine einzige unveränderliche Erscheinung reduziert, die angeblich im unauflösbaren Gegensatz zu den Grundlagen des Lebens in Deutschland und Europa steht (Zuschreibung einer negativen kollektiven Identität). Damit werden zugleich die Muslime stigmatisiert, unter Generalverdacht gestellt und als Gruppe in einer feindseligen Grundhaltung abgewertet.

Rohe und sein Mitarbeiter Dr. Mahmoud Jaraba ignorieren die Fakten, denn der Islam darf aufgrund seiner Leitsätze nicht verändert werden und ist durch Koran, Sunna sowie Mohammeds Biographie ideologisch eindeutig festgelegt. Wir Islamkritiker betonen aber permanent, dass sich unsere kompromisslose Kritik nicht an den einzelnen Moslem richtet, der sich möglicherweise ja gar nicht mit seiner „Religion“ beschäftigt, sondern ausschließlich an die Ideologie. Die Unterstellung einer vermeintlich „pauschalen Stigmatisierung“ von Moslems dient nicht nur unserer Diffamierung, sondern eben auch der Grundlage für die eigentlich völlig ungerechtfertigte Verfassungsschutzbeobachtung. Weiter:

Solche Islamfeindlichkeit stützt sich, soweit sie sich überhaupt mit den religiösen Quellen befasst, auf eine selektive Auswahl ohne Berücksichtigung der historischen Entwicklungen und der sehr unterschiedlichen Interpretationen und Lebenshaltungen. Auch Mischungen aus Abwertung der Religion und ethnisch-rassistischer Ausgrenzung sind zu beobachten, ebenso verschwörungstheoretische Positionen, die eine gezielte islamische Eroberung Europas, angeblich unterstützt von den politischen Eliten, herbeiphantasieren („Islamisierung Deutschlands/Europas“).

Rohe liefert hier eine Unverschämtheit nach der anderen ab. Wir kritisieren den Islam AUSSCHLIEßLICH aufgrund der „religiösen“ Quellen. Zudem nehmen wir NULL „ethnisch-rassistische“ Ausgrenzung vor, ganz im Gegenteil: In unseren Reihen befinden sich viele Islamkritiker aus allen Teilen der Welt, da diese totalitäre Ideologie überall, wo sie sich ausbreitet, Gewalt, Unterdrückung, Diskriminierung und Terror gegenüber Andersgläubigen verursacht.

Zudem versucht Rohe die fundamentalen Islamkritiker in zutiefst verlogener Weise auf die Ebene von versponnenen „Verschwörungstheoretikern“ zu degradieren. Aber damit nicht genug: So klassifiziert er uns auch noch als quasi „ungebildete rassistische autoritätshörige lebensunzufriedene Dorfdeppen“ ein:

Kulturalistische, nationalistische und erst recht rassistische Abgrenzungen sehen im Islam das „Andere“, das die eigene (oft nur konstruierte) Identität unterminiert. In der Tat ergibt sich aus mehreren breit angelegten Untersuchungen in den 10er Jahren dieses Jahrhunderts, dass Menschen, die zu Islamfeindlichkeit neigen, zugleich in ähnlicher Weise überdurchschnittlich homophobe, fremdenfeindliche, rassistische, sexistische und antisemitische Einstellungen aufweisen. Auch Distanz zur Demokratie, autoritäre Orientierungen, starker Nationalismus und kultureller Homogenitätsglaube, Zugehörigkeit zur Unterschicht, Leben in ländlichen Gebieten, wenig gemeinsame Arbeit mit Muslimen und Lebensunzufriedenheit korrelieren mit höherer Ablehnung des Islams, ebenso geringe Bildung.

In Wahrheit ist der Islam genau das, was Rohe fälschlicherweise uns vorwirft: Homophob, fremdenfeindlich, rassistisch, sexistisch und antisemitisch. Aber die „Guten“ haben sich ja „gottseidank“ gegen diese vermeintlich „antidemokratischen“ und „nationalistischen“ Kreise positioniert, vor allem gegen Pegida:

Andererseits wandten sich Staatsvertreter bis hin zum Bundespräsidenten und zur Bundeskanzlerin, Politiker und auch zahlreiche Repräsentanten der Kirchen sowie jüdischer Organisationen deutlich gegen die islam- und fremdenfeindlichen Tendenzen, die hier zutage traten. Der Erzbischof von Bamberg, Schick, betonte im Hinblick auf PEGIDA-Aktionen, Christen dürften nicht an Aktivitäten teilnehmen, die ganz oder teilweise im Widerspruch zu christlichen Grundsätzen und den Werten des Evangeliums stehen. In der Folge erhielt er Morddrohungen. Der EKD-Ratsvorsitzende Bedford-Strohm nannte die zutage getretenen Tendenzen von Menschenfeindlichkeit, Rassismus und pauschaler Abwertung einer Religion „unvereinbar mit dem christlichen Glauben“.

Der Vorsitzende des Zentralrats der Juden in Deutschland, Schuster, bezeichnete die PEGIDA-Bewegung als „brandgefährlich“ und verwies auf die Absurdität der Behauptungen einer Islamisierung des Landes. Sein Befund, der sich durch vielerlei Medienberichte bestätigt: „Hier mischen sich Neonazis, Parteien vom ganz rechten Rand und Bürger, die meinen, ihren Rassismus und Ausländerhass endlich frei ausleben zu dürfen. („Zentralrat der Juden nimmt Muslime in Schutz“, Die Zeit 22.12.2014).

Es ist nichts Neues, dass staatlich finanzierte und subventionierte „religiöse“ Funktionäre das Lied derjenigen nachpfeifen, von denen sie gefüttert werden. Rohe ist geradezu stolz darauf, dass in Bayern die „Islamfeinde“ unter Verfassungsschutzbeobachtung stehen und bedauert es, dass andere Bundesländer auch nach Jahren noch nicht nachzogen:

Islamfeindlichkeit wird mittlerweile auf allen politischen Ebenen thematisiert. In
Bayern hat das Landesamt für Verfassungsschutz eine neue präzise Kategorie „Verfassungsschutzrelevante Islamfeindlichkeit“ gebildet. Islamfeindlichkeit liegt danach vor, wenn Einzelpersonen und/oder Kollektive unterschiedlichster politischer, religiöser sowie ideologischer Couleur, gezielt und willentlich die im deutschen Grundgesetz verankerte Religionsfreiheit Muslimen nicht zugestehen wollen.

Ziel dieser Individuen und/oder Gruppen ist es, den Islam mit radikalen, jihadistischen oder islamistischen Bewegungen gleichzusetzen und somit eine Weltreligion als faschistische und/oder bedrohliche Ideologie darzustellen, deren Existenz eine Gefahr für jedwede Gesellschaft darstellt.

Das Beschriebene ist seit 1400 Jahren ein elementarer Bestandteil der Weltgeschichte. Seit Mohammed diese „Religion“ begründet hat, ist sie durch und durch totalitär, die alleinige weltliche Macht beanspruchend, sich als einzige Wahrheit darstellend, gewalt- und tötungslegitimierend gegenüber Andersdenkenden, frauenfeindlich und mit eigenem menschenverachtenden Gesetzeswerk ausgestattet, der von Rohe so geschätzten Scharia. Es ist eine bodenlose Verantwortungslosigkeit, dass man es Rohe gestattet, all diese nachweisbaren Fakten zu ignorieren und die brandgefährliche Islam-Verharmlosung auch noch als vermeintlich seriöse „Studien“ unters Volk zu bringen. Weiter:

Ihr Ziel ist es nicht, legitime Religionskritik bzw. Islamkritik zu üben, sondern Muslime und den Islam grundsätzlich als gefährlich, nicht-integrierbar, gewalttätig, frauenfeindlich etc. zu verunglimpfen. Ihre Aktionen richten sich somit explizit gegen die im Grundgesetz konkretisierten Menschenrechte (Art. 1 GG), das Diskriminierungsverbot (Art. 3 GG) sowie die Religionsfreiheit (Art 4 GG).

Der Islam ist grundsätzlich gefährlich, nicht „die Muslime“ an sich, was von uns noch nie behauptet wurde. Wir sagen allerdings, wer sich mit dieser Ideologie intensiv beschäftigt, ist ein potentieller Verfassungsfeind und anfällig für Gewalttaten. Rohe betreibt hier gezielte und nachweisbar falsche Unterstellungen. Als Protagonisten der „Islamfeindlichkeit“ listet er auf:

Islamfeindlichkeit in Bayern geht von verschiedenen Akteuren aus, die durch unterschiedliche politische Aktionen den Islam und Muslime als Gefahr für Deutschland darstellen. Vereinigungen wie etwa PEGIDA Nürnberg und PEGIDA Mittelfranken, „Politically Incorrect-Gruppe München“ (PI-München), Identitäre Bewegung Deutschland, einzelne Burschenschaften, Bürgerbewegung PAX Europa e.V. Landesverband Bayern, DIE RECHTE sowie der 2016 aufgelösten Partei DIE FREIHEIT propagieren öffentlich sowie in ihren politischen Programmen eine islamfeindliche Haltung und tragen diese auch im Rahmen verschiedener Veranstaltungen im gesamten bayerischen Landesgebiet zur Schau. Näheres ergibt sich aus den Jahresberichten des Landesamtes für Verfassungsschutz.

Charakteristisch für diese Gruppen ist es nicht nur, auf eigenen Veranstaltungen gegen Muslime und muslimische Flüchtlinge zu hetzen, sondern auch im Rahmen von Flyerverteilungen in größeren bayerischen Metropolen, auf ihren Websites und in Internetforen Ausländer, vor allem muslimische Flüchtlinge als generell kriminelle, sexuelle Triebtäter und Kulturfremde zu brandmarken. Auch sind Aufrufe zur Selbstjustiz und offener Rassismus keine Seltenheit, vor allem in den Kommentarspalten und sozialen Medien.

Von uns wird nicht „gegen Muslime gehetzt“, sondern faktisch über den Islam aufgeklärt. Zudem geht es NULLKOMMANULL pauschal gegen Ausländer, denn in der AfD befinden sich sehr viele Bürger mit Wurzeln in anderen Ländern und die Partei wird auch überproportional von gut integrierten Ausländern gewählt. Kritisiert werden ausschließlich jene Menschen, die sich drastisch fehlverhalten, und da handelt es sich eben sehr oft um Moslems, was zumeist an der Verinnerlichung der islamischen Ideologie liegt. Rohe betätigt sich nicht nur an dieser Stelle als übler Verleumder.

Eigentlich müsste man diesen „Professor“ wegen Kollaboration mit einer gefährlichen verfassungsfeindlichen Ideologie vor Gericht ziehen. Aber in der seit Jahren komplett auf den Kopf gestellten Realität werden ausgerechnet diejenigen mit juristischen Anklagen überzogen, die die Verfassung mit ihrer Islamaufklärung schützen.

Wir sehen uns an unselige Zeiten erinnert, als Wissenschaftlern wie Galileo Galilei mit dem Scheiterhaufen gedroht wurde, nur weil sie unerwünschte Tatsachen aussprachen. Diese Vorgänge wiederholen sich heutzutage unter etwas anderen Vorzeichen. Aber die Zeiten werden sich auch wieder ändern, denn die Wahrheit setzt sich früher oder später immer durch. Rohe wird sich irgendwann für seine islamkollaborierenden Aktivitäten zu verantworten haben. Auch die AfD wird von diesem widerlichen Opportunisten stigmatisiert:

Daneben ist mit der AfD erstmalig in der Nachkriegszeit eine Partei in Parlamente
eingezogen, die sich selbst im demokratischen Spektrum verortet, aber zumindest in ihrem Parteiprogramm von 2016 und in vielerlei Äußerungen von Funktionsträgern verfassungsfeindliche Forderungen zu Lasten von Muslimen erhebt, beispielsweise ein generelles Verbot der Errichtung von Minaretten oder der Ausschluss aller muslimischen Organisationen von der Verleihung des Körperschaftsstatus‘. Die propagandistische Formulierung, man unterstütze die Religionsfreiheit, der Islam falle aber nicht darunter, soll über die konkret verfassungswidrigen Positionen hinwegtäuschen. Die politische Strategie bundesweit sowie in Bayern zielt darauf ab, durch explizite Islamfeindlichkeit Wählerstimmen zu gewinnen.

Die Annäherung der AfD an Pegida skandalisiert Rohe, indem er unredlicherweise auf längst verjährte Vorstrafen von Lutz Bachmann verweist:

Die verbale Enthemmung in der AfD und die Annäherung an PEGIDA setzte sich bis 2018 fort, beispielsweise beim politischen Aschermittwoch der Ost-AfD mit Lob für den 17fach vorbestraften Dresdner PEGIDA-Gründer, der von einem AfD-Abgeordneten auch öffentlich für die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes vorgeschlagen wurde.

PI-NEWS bezeichnet er als „notorische Islamhasser-Website“:

Derartiges kann weitere Auswirkungen haben. Die Nürnberger CSU-Abgeordnete Dagmar Wöhrl beispielsweise war bei einem dienstlichen Besuch im Iran im Jahre 2015, den dortigen Landesgesetzen entsprechend kopftuchtragend, fotografiert worden. Im Anschluss erhielt sie Hassmails unter anderem mit dem Inhalt „Aufhängen“, „Bleib am besten dort, du Miststück“, dem Wünsch, sie möge geköpft, massenvergewaltigt oder ausgepeitscht werden, und ähnlichem.

Die notorische Islamhasser-Website „Politically Incorrect“ beteiligte sich an der Hetzkampagne (PI-Meldung vom 25.1.2015). Wöhrl kommt zu dem Schluss: „Wenn die Diskussionen rund um PEGIDA in den letzten Wochen eines bewirkt haben, dann, dass die Hemmschwelle zu Beleidigungen gegenüber Politikern und Medien gesunken ist. Unter dem Deckmantel „Man wird ja noch sagen dürfen…“ schlagen einem immer öfter menschenverachtende, ausländerfeindliche und maßlose Beleidigungen entgegen.“

Der Islam-Kollaborateur Rohe ist in München bereits am 18. Juli 2007 äußerst unangenehm aufgefallen. Damals hatte er im „Eine Welt-Haus“ die Scharia als harmlose Rechtleitung zu präsentieren versucht. Anwesende Islamkritiker zerpfückten daraufhin diese unhaltbare Position. Als dann ein Moslem aufstand und meinte, das „Tätervolk“ müsse sehr vorsichtig mit Kritik sein, kam es zu verständlicherweise zu erbostem Widerspruch, worauf die Veranstaltung abgebrochen wurde. Die Welt berichtete über den Vorfall [80] und zitierte eine email an Rohe:

„Sie sind also auch einer von jenen verbrecherischen Hochverrätern, die Deutschland an den faschistoiden, totalitären und zutiefst imperialistischen Islam verraten und verkaufen wollen.“

Dieser Islamkritiker war damals seiner Zeit voraus, aber spätestens seit der Veröffentlichung des faktisch fundierten Werkes „Der islamische Faschismus“ von Hamed Abdel-Samad im Jahre 2013 haben diese Thesen Eingang in die öffentliche Diskussion gefunden. Mit meinem rechtskräftigem Freispruch [81] am 5.12.2017 vor dem Landgericht München ist es nun auch von der Meinungsfreiheit gedeckt, den Islam als faschistische Ideologie zu bezeichnen. Die wichtige Beweisführung hierzu, die ich auch vor Gericht vortrug, ist in diesem PI-NEWS-Artikel nachzulesen [82].

Aber die Islam-Kollaborateure um Mathias Rohe versuchen die fundamentale Aufklärung über diese gefährliche Ideologie mit allen Mitteln zu bekämpfen. Rohe ist in meinen Augen ein bezahlter Büttel, der als staatlich Beauftragter mit der Wirkkraft seiner vielen Ämter die Menschen in Bezug auf den Islam hinters Licht führen soll. Durch seine Verwurzelung auf universitärer Ebene ist er einer der gefährlichsten Unterstützer der Islamisierung Deutschlands, da er der faschistischen Unterwanderung eine vermeintlich akademische Legitimierung verpasst.

Um die Aufklärung über den Islam zu verhindern, hat er in seiner Studie einen fünfstufigen Maßnahmenkatalog entworfen, in der er uns Islam-Aufklärer allen Ernstes auf eine Stufe mit dem Salafismus stellt und die Verantwortung für Gewalttaten gegen Moslems unterzuschieben versucht:

Angesichts deutlich steigender Zahlen von Gewalttaten gegenüber Muslimen und
muslimischen Einrichtungen ist es erforderlich – vergleichbar mit dem
salafistischen Spektrum
– ,Ursachenforschung, Deradikalisierungs- und Präventionsmaßnahmen im Zusammenhang mit politischer und gewalttätiger Islamfeindlichkeit zu entwickeln. Hierzu ist insbesondere eine sorgsame Sprachwahl in der öffentlichen Debatte erforderlich, die einerseits konkrete Probleme sachorientiert benennt, andererseits aber von Pauschalisierungen und der Verbreitung von Vorurteilen absieht.

Hier packt Rohe unzulässigerweise die friedliche „politische“ und die „gewalttätige“ Islamfeindlichkeit zusammen. Mit der „sorgsamen Sprachwahl“ ist in betont harmloser Formulierung natürlich knallharte ZENSUR gemeint. Gleichzeitig soll die moslemische Bevölkerung vor den bösen Islamfeinden geschützt werden:

Die muslimische Bevölkerung bedarf der politischen und gesellschaftlichen Unterstützung gegen islamfeindlichen Extremismus, der in jüngerer Zeit durch Teile der AfD auch Einzug in Parlamente gehalten hat. Es ist zu empfehlen, sachorientierte Kritik an muslimischem Extremismus und migrationsinduzierten Problemen in der politischen Debatte mit einer deutlichen Abgrenzung gegenüber derartigen Positionen und dem auch verbalisierten Schutz der ganz überwiegend rechtstreuen muslimischen Bevölkerung zu verbinden.

Dies entspricht der Strategie, die auch der Bayerische Verfassungsschutz verfolgt: Die gefährlichen Bestandteile des Islams werden als „Extremismus“ bezeichnet, was ja nichts mit dem „normalen“ Islam zu tun habe. Die beobachtbare Islamisierung Deutschlands wird als „Parole“ und „Verschwörungstheorie“ bezeichnet:

Die Parolen von einer angeblichen „Islamisierung“ Deutschlands oder Europas und einzelne Vorkommnisse (z.B. Auftreten einer „Sharia Police“ in Wuppertal oder der Verzicht auf christlich oder kulturell geprägte Traditionen, Speisegewohnheiten etc.) haben verbreitete Verunsicherung ausgelöst. Zu empfehlen sind in diesem Zusammenhang effiziente Informationsmaßnahmen über die Rahmenbedingungen und Ausprägungen muslimischen Lebens im säkularen Rechtsstaat. Maßnahmen eines „vorauseilenden Gehorsams“ (z.B. Verzicht auf den Einsatz zuständiger Frauen bei Begegnungen mit möglicherweise patriarchalisch denkenden Männern; Verhängen religiöser Symbole bei interreligiösen Begegnungen, etc.) sollten unterbleiben. Sie werden auch von Muslimen meist überhaupt nicht gefordert, ihnen dann aber letztlich zur Last gelegt. Wichtig ist zudem ein sorgsamer Umgang mit Berichten über solche Maßnahmen, die von Islamfeinden erfunden und gezielt verbreitet werden.

Rohe empfiehlt den Mohammedanern also, bei der Islamisierung unauffälliger vorzugehen und ihre Forderungen nicht allzu konfrontativ zu präsentieren. Gleichzeitig soll der Bevölkerung eine umfassende Pro-Islam-Propaganda vermittelt werden, bei der das vermeintlich „wahre“ moslemische Lebens darzustellen ist. Zusätzlich wird der verharmlosende „Dialog“, der eher als „DIALÜG“ zu bezeichnen ist, zwischen den Religionen vorangetrieben:

Der interreligiöse Dialog hat ein erhebliches Potential zur Bekämpfung von
Extremismus unter Muslimen und gegen Muslime; Unterstützung gegen Islamfeindlichkeit durch andere Glaubensgemeinschaften, einschließlich der jüdischen, findet bereits in erheblichem Umfang statt und sollte weiter gefördert werden.

Die ebenfalls gut bezahlten Funktionäre der evangelischen und katholischen Kirche sowie die von der öffentlichen Hand subventionierten jüdischen Verbände machen bei dieser quasi gleichgeschalteten Islamverharmlosungskamapagne bereitwillig mit. Wer bei dieser Gehirnwäsche mit faktischer Kritik stört, wird durch die Verfassungsschutzbeobachtung stigmatisiert:

Das bayerische Landesamt für Verfassungsschutz hat als erste einschlägig befasste
Behörde die präzise und hilfreiche Kategorie der verfassungsschutzrelevanten Islamfeindlichkeit etabliert. In anderen Bundesländern und im Bund fehlt dies bislang noch, obgleich auch dort intern die Einführung dieser Kategorie diskutiert wird. Es empfiehlt sich daher, z.B. über die Innenministerkonferenz oder andere geeignete Einrichtungen für die deutschlandweite Etablierung zu werben.

Rohe will es unterstützen, die bisher vermutlich durch sein hinterhältiges Treiben mitausgelöste Verfassungsschutzbeobachtung von Bayern jetzt auch noch auf ganz Deutschland auszuweiten. Hier seine üble Studie „Islam in Bayern“ [75] zum Nachlesen.

[83]

Parallel dazu hat die Bayerische Akademie der Wissenschaften eine ebenfalls islamverharmlosende Zeitschrift (Foto oben) herausgebracht, die uns einreden soll, dass der Islam seit 1000 Jahren zu Bayern gehöre, die „moslemischen Lebenswelten“ längst bei uns angekommen seien, das islamische Leben „plural“ sei und der islamische Religionsunterricht ausgeweitet werden sollte.

Morgen gehe ich im zweiten Teil meiner Berichterstattung auf die denkwürdige Veranstaltung „Islam in Bayern“ am 18. Juli in der Bayerischen Akademie der Wissenschaften ein. Nach seinem dreist islamverharmlosenden Vortrag verweigerte mir Rohe die Beantwortung einer ganz normalen Frage, rannte in dem Nebenraum wie ein aufgeregtes Huhn hin und her, um die anderen in sein Projekt eingebundenen „Islamexperten“ dazu zu drängen, ebenfalls kein Gespräch mit mir zu führen (!) und versuchte mich durch den (serbischen) Hausmeister hinauswerfen (!!) zu lassen.

[84]

Zudem brachte Rohe wohl auch den Direktor der Akademie dazu, mir ein schriftliches Hausverbot (!!!) zuzuschicken. Über diese skandalösen Vorgänge morgen mehr, denn es würde den Umfang dieses Artikels sprengen.

Kontakt zu Mathias Rohe:

» mathias.rohe@jura.uni-erlangen.de

Anmerkung: Trotz aller berechtigter Empörung bei den Mitteilungen bitte sachlich bleiben und nicht beleidigen.

(Fotos: Michael Stürzenberger)


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [24] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [77] haben knapp 23 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [78]

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