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Berliner Bunkerberg: 150 BBQ-Bosnier grillen zwölf Schafe

Von JEFF WINSTON | Da wird der Hammel in der Pfanne verrückt – Berlin komplett belämmert: Auf der Grillwiese am Berliner Bunkerberg grillten am Wochenende rund 150 Merkelgäste aus Bosnien-Herzegowina ganz unorthodox eine halbe Herde Schafe am Spieß, um ihr orthodoxes Osterfest zu feiern: Das Lamm – die Gegenwart – auf der grünen Wiese – HURZ [1]!

Als die Berliner Polizisten am Sonntag zu einem hitzigen Einsatz in Friedrichshain gerufen wurden, trauten sie ihren Augen kaum: Auf zwölf Autobatterie-betriebenen Grills rösteten die ersehnten Bereicherer der mitteleuropäischen Kultur ein dutzend frisch geschlachtete Schafe. Wie die Polizei am Montag auf ihrer Facebook-Seite mitteilte, lautete der Funkspruch: „Sie fahren bitte in den Volkspark Friedrichshain. Da laden wohl mehrere Personen Schafe – im Ganzen und ohne Haut – aus dem Auto.“

Was die Polizisten auf der Grillwiese am Bunkerberg dann erlebten, war nach eigenen Angaben noch „etwas schräger“ als die Funkmeldung – nämlich Berliner Migration-Dadaismus in Reinkultur: Zwölf Spieße mit Schafen, die über dem Feuer brutzelten. Eine Massen-Live-Kochshow mit 150 Menschen drumherum. Lammfromme Kinder liefen gefährlich nah um sehr heiß glühende Kohle auf dem trockenen Rasen.

Grill and Chill!

Es roch nach „Beef“ im Berliner Kiez: Die Berliner-BBQ-Einsatzkräfte bemängelte in erster Linie die glühenden Kohlen auf dem trockenen Rasen und die Batterien an der Feuerstelle in einem öffentlichen Park und zogen dem orthodoxen Grillsportverein die Hammelbeine lang. Während Berliner Feuerwehrleute mit einem steuerfinanzierten Löschfahrzeug die Grillfeuer löschten, obwohl sie Null Bock dazu hatten, wurden die Personalien der fanatischen Hammel-Griller aufgenommen. Danach war Schicht im Schächtungs-Schacht: Die osteuropäischen Schlachtmeister beendeten die Outdoor-Kitchen-Party und waren heilfroh, dass sie nicht im Indoor-Kittchen der JVA Tegel landeten.

Verspätetes Osterfeuer – Grill den Djordje!

Auf Nachfrage sagten die Verantwortlichen, sie veranstalteten diese Grillpartys seit zehn Jahren, um „Ostern“ zu feiern. Unter dem Polizeibeitrag erklärte ein Facebook-User später, dass im strenggläubigen Berlin der traditionelle „Georgstag“, ein orthodoxer Feiertag, begangen wurde. Die meisten der 150 Fest-Teilnehmer stammten laut Polizei aus Bosnien-Herzegowina. Der Georgstag ist der Gedenktag des Heiligen Georg (bosnisch „Djordje“), eines christlichen Märtyrers. Für einige orthodoxen Kirchen fällt der Georgstag derzeit auf den 6. Mai des gregorianischen Kalenders.

Wozu Autobatterien doch alles gut sein können…

Die Schafe seien bei einem Hammel-Händler in Berlin-Wedding besorgt worden. Teilweise wurden die Schlachttiere noch vor Ort gegessen und wieder zurück ins Auto geladen. Für die Verantwortlichen der Party werde ein Bußgeld für eine Ordnungswidrigkeit fällig, erklärte ein Polizeisprecher. Das kann laut Senatsumweltverwaltung bis zu 5.000 Euro erreichen – die Betonung liegt auf“kann“.

Hier der prosaische Polizeibericht: [2]

24 Grad, strahlender Sonnenschein, perfektes Grillwetter.

Und dazu… Schafe! Zwölf an der Zahl. Alle drehten sich surrend auf Spießen über der glühenden Kohle in der Sonne. Natürlich Batteriebetrieben. Autobatterie versteht sich.

Verantwortlich wollte keiner so recht sein. Erst als unsere Kollegen die Feuerwehr alarmieren und die mit einem Löschfahrzeug am Bunkerberg ankamen, kam Bewegung in die Grillgesellschaft.

Man mache das schon seit 10 Jahren so, wir feiern Ostern… waren Ausflüchte, die unsere Kolleginnen und Kollegen dann zu hören bekamen.

Während die Feuerwehr sich an dem glühend heißen Boden zu schaffen machte um die akute Brandgefahr zu beseitigen, nahmen unsere Kollegen die Personalien der Verantwortlichen auf.

Unsere Bitte:“Beim Grillen, natürlich nur auf den dafür ausgewiesenen Flächen, auch an Andere denken und bitte keine glühende Kohle auf den Boden! Dann wird es auch nicht so teuer, wenn der Bescheid vom Grünflächenamt kommt.“

Berliner Schlafschafe im Visier der Kulturbereicherer

Berlin ist für Schafe aller Art [3]kein angenehmes Pflaster. Immer wider kommt es in der failed Bundeshauptstadt zu Übergriffen auf die lammfrommen Wiederkäuer durch religiöse Wiedertäufer, Widderkäufer oder Diebesgesindel aus Rumänien [4]: „Wir hatten Hunger“ gaben die stark alkoholisierten rumänisch-stämmigen Berliner Menschengeschenke Nicusor-Razvan V. und Mihaita-lulian B. bei Gericht zu Protokoll. Vor einigen Wochen setzten sie einen klaren Schlussstich unter „Ziege Lillys“ fröhliches Gemeckere im bunten Berliner Streichelzoo in der Neuköllner Hasenheide. Sie hielten die Ziege für ein Schaf. Im Berliner Selbstbedienungs-Zoo fingen zuvor „Unbekannte“ ein zweijähriges Streichelschaf und ein trächtiges Mutterschaf ein, warfen beide Tiere über die Einzäunung und schächteten das erwachsene Schaf in einem angrenzenden Gebüsch an der Rixdorfer Höhe. Am Jungtier vergriffen sie sich physisch nicht ersichtlich, es erlitt aber beim Wurf über den über zwei Meter hohen Zaun größere Verletzungen und ist seit dem Einzelfall „apathisch“.

1945 – Berlin nach dem gescheiterten „Ersten Historischen Experiment“ (1-HE) auf deutschem Boden. Auch 2018 werden den Berliner „Wiederkäuern“ die Hammelbeine lang gezogen!

Auch schnucklige #metoo-Ponies leben seit 2015 gefährlicher in Berlin-Friedrichshain – dank Unpaarhufer-bereichernder ungepaarter Merkelgäste aus Syrien [5]. Immer eine Huflänge Abstand halten!

Müllinvasion im Shithole Berlin

Mit Sommerbeginn quellen nicht nur die Abfalleimer in den Berliner Parks über, auf den Wiesen liegen überall Flaschen und Grillreste. [6] Sogar ganze Grills hinterlassen die Besucher, Neue besorgt das Sozialamt. Die Reinigung der Parks erfolgt angeblich täglich durch von der Grün Berlin GmbH beauftragte Dienstleister.

Für die Berliner Bezirke wird es immer schwieriger, ihre Shithole-Parks sauberzuhalten. Deshalb übernahm die Berliner Stadtreinigung (BSR) im Auftrag des Senats seit 2016 die Reinigung von zwölf Grünanlagen. Rund 100 Stellen wurden dafür geschaffen. Von Juni 2016 bis letzten Dezember sammelten die Mitarbeiter 12 000 Kubikmeter Abfall. Womöglich die uns versprochenen knapp zwei Millionen „Hilfsgärtner aus Syrien, Afghanistan und dem Irak“? Wohl eher nicht, denn hier ist eher der Bock der Gärtner.

„Bei schönem Wetter fallen jedes Wochenende zusätzlich zirka 20 bis 24 Kubikmeter Müll an“, so der zuständige Stadtrat Oliver Schruoffeneger (55, Grüne): „Immer mehr Müll kostet immer mehr Geld. Viel Geld, das dann fürs Grün fehlt.“, erklärt der GRÜNE. Die Kosten dafür trägt der (bayerische) Steuerzahler im Rahmen des Länderfinanzausgleichs! Das Schweigen der belämmerten deutschen Lämmer …

Grill- und Dadaismusexperte Hape Kerkeling [1] zum neuen Outdoor-Kitchen-Trend im Rahmen des „Dritten Historischen Experiments“ auf deutschem Boden:

HURZ!

Und das Lamm schrie HURZ!

Der Wolf,

das Lamm,

auf der grünen Wiese.

„Wolf und Lamm… ähm, liegt äh, darin nicht auch die … Division einer möglichen Versöhnung?“

Die ursprüngliche Gefühl, die wir in uns tragen, ist der KAMPF

„And maybe we could repeat it from the first phrase“

HURZ!

Und das Lamm schrie HURZ!

 
Na dann, Frohe Ostern nachtäglich!

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Berliner Nichtschwimmer-Afghane: Mordversuch mit Selbstüberlistung

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn | 132 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Wem die Stunde schlägt ! Der PI-NEWS-Darwin-Award [7] im Februar 2018 geht einstimmig an den 19-jährigen afghanischen Berliner Nichtschwimmer, der versuchte, eine 17-jährige Deutsche (Schwimmerin) in Berlin-Spandau in der 2 Grad Celsius kalten Havel zu ertränken.

Ironie des Schicksals: Exakt am 14. Februar, dem (Mia)-Valentinstag, verstarb der „eiskalte Killer“ nun selbst an dem naßkalten Kollateralschaden [8], den er sich im Tatverlauf zugezogen hatte.

Wechselbad der Gefühle – Instant Karma

Am 19. Dezember hatte der aus Afghanistan stammende Geflüchtete eine „flüchtige Bekannte“ unvermittelt in die Havel gestoßen. Anschließend sprang der schutzsuchende „Schubser [9]“ hinterher – jedoch keineswegs, um sie zu retten. Vielmehr versuchte er in mehrfacher Tötungsabsicht, die junge Frau unter Wasser zu drücken – was ihm jedoch misslang. Stattdessen glückte es seinem Opfer, von dannen zu schwimmen. Die 17-jährige Erlebende des Mordversuchs musste wegen starker Unterkühlung und eines Umvolkungs-Schocks behandelt werden.

Der „heranwachsende Angreifer“ (Tagesspiegel [9]) musste hingegen von Beamten der Berliner Wasserschutzpolizei aus dem Wasser gezogen werden. Im Eifer des Seegefechts vergaß der Leichtmatrose, dass er gar nicht schwimmen konnte. Er musste folglich von einem Notarzt der Feuerwehr reanimiert werden und wurde in die Intensivstation des Virchowklinikums gebracht. Hier fiel er direkt ins selbst verschuldete Instant-Karma-Koma.

Ein Sprung ins kalte Wasser – auch für den Steuerzahler

Dem deutschen Steuerzahler steht in diesem Fall ebenfalls das Wasser bis zum „Hals“, den er bekommt, wenn er die Folgekosten des afghanischen Badegangs realisiert: Neben den monatlich mindestens 6.000 € sozialpädagogischer MUFL-Bespaßung wird der Steuerzahler durch die Eskapaden des Havel-Mord-Plantschers auch mit Kosten in sechsstelliger Höhe geflutet:

Zwei Monate intensiv-stationäre High-Tech-Systembetreuung schlagen mit intensiv-inflationären 460.000 € ins Steuergeldkontor – zusätzlich der Kosten für Wasserwacht, Rettungseinsatz, Notärzte und Beisetzung – respektive Überführung in die ehemalige Heimat – insgesamt über eine respektable halbe Million Euro für den schwimmunkundigen Kulturbereicherer. Auch deutsche Steuerzahler dürften hier in komatöse Zustände verfallen. Es erheben sich bereits erste Zweifel, ob nicht die ganze Politik der offenen Grenzen ein „Reinfall“ sei.

Der erst hemmungs- und dann besinnungslose Trockenschwimmer, der in einer „Unterkunft für minderjährige Schutzsuchende“ nahe des Tatortes wohnte – war dem Vernehmen nach – nach der Tat nicht mehr vernehmungsfähig. Dennoch wurde ein rechtspopulistisch motivierter Haftbefehl „wegen versuchten Heimtückemordes aus niederen Beweggründen“ erlassen, denn Strafe muss sein: Am Valentinstag verstarb der 19-Jährige nun an den Folgen der Tat und hat nun sogar 72 Jungfrauen mehr zu seiner geneigten Verfügung.

Archaische afghanische Bräuche – „wertvoller als Gold [10]

Im Fall der Freiburger Medizinstudentin Maria Ladenburger zerrte auch der „17-jährige Heranwachsende“ Hussein Khavari sein Opfer genüsslich in die Dreisam, um das schwerst verletzte Mädchen nach vollzogener Vergewaltigung zu ertränken [11] –  ein alter archaisch-animalischer Brauch aus Afghanistan, der nun auch hierzulande Einzug hält. Auch höher entwickelte Reptilien wie Krokodile oder Warane, zerren ihre Opfer gerne unter Wasser, um sie zu terminieren. Das Mädchen aus Berlin-Spandau habe nach Einschätzung der Polizei bei dem interkulturellen Diskurs hingegen „viel Glück“ gehabt.

Splash! – Jungfrau am Haken [12]

Immer wieder verscheiden „Geflüchtete“ bei selbstverschuldeten Badeunfällen, oft aus ähnlichen Motiven [13]. Allein im letzten Jahr kam es zu 57 tödlichen Tragödien mit Merkelbadegästen – aber nicht eine Seemeile vor Tripolis [14], sondern allein an deutschen Badeseen. „Oft könnten sie die Gefahr gerade an Badeteichen und Flüssen nicht einschätzen – die Rettungsschwimmer und Schwimmmeister in den Bädern waren noch nie so oft im Wasser wie in den vergangenen Monaten, um den Gästen zu helfen“, erklärte Peter Astashenko, Geschäftsführer der Wasserwacht Bayern. Immer öfters „stoßen“ die Gäste der Kanzlerin gerade bei der kulturell-koitalen Kontaktanbahnung [15] mit leicht beschürzten Minderjährigen in den für sie kostenfreien „Erlebnisbädern“ an die Grenzen ihrer physischen Fähigkeiten und des physikalischen Auf-Triebs.

Ehrenamtliche schaffen Abhilfe – Flüchtlinge fit für Badespaß

Da Schwimmkurse erstaunlicherweise noch keine Leistung nach dem Asylbewerber-Leistungsgesetz sind, versucht nun eine groß angelegte Initiative [16] von engagierten Ehrenamtlichen, submissiv rasche Abhilfe [17] für den feucht-fröhlichen Austausch zu leisten. Auch sollten Flüchtlinge an bestehenden Schwimmkursen teilnehmen, steuerfinanziert zweckentfremdet über so genannte „Bildungsgutscheine“. Gerade Geflüchtete aus den wüsten „Landlocked“-Binnensaaten wie Afghanistan haben große Schwierigkeiten mit dem feuchten Element außerhalb der warmen Kinderpissbecken in den kommunalen „Spaßbädern [18]“.

Taharrush im Über-Fluss

Die schönsten Trauben hängen bekanntlich an den höchsten Bäumen – sprich im „Schwimmerbereich“, wo viele Schutzbedürftige nicht mehr („ihren Mann“) stehen können: Denn nach den zehntausendfachen sexuellen Nötigungen [19], Exhibtionismus-Handlungen, versuchten und vollendeten Vergewaltigungen im kühlen Nass flüchten sich deutsche Mädchen vor den „Geflüchteten“ in tieferes Gewässer ab 1,50 Meter, wo sie nach eingehender Fleischbeschau von den aufdringlichen Landratten [20] meist nicht mehr begrapscht werden können.

Damit es mit dem von der Blutraute und dank Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble extra importieren [21] neuen „Gen-Pool“ im Swimming-Pool nicht gleich wieder den Bach runter geht, setzt man nun auch auf Aufklärung und Sicherheit beim fröhlichen Plantschen – selbstverständlich auf Arabisch, Persisch, Urdu, Albanisch und Paschtunisch, wie die Süddeutsche Zeitung schuldstolz [22] verkündet.

Die Lösung: INSOMI – dann klappt’s auch mit den „Seepferdchen“

„Kopf hoch im Wasser!“ – damit durchaus drastische Vor- und Reinfälle wie in Spandau oder den sonstigen deutschen Spanner-Erlebniseinrichtungen nicht an Oberwasser gewinnen, springt nun der Münchener Verein „Insomi e.V.“ mit einer vorbildlichen Aktion ins kalte Wasser: Für die traumatisierten Kleinen mit dem leichten Bart- und Bauchansatz organisieren Freiwillige nun auch im Münchner Süden „Schwimmkurse für Geflüchtete“.

INSOMI ist nämlich keine ansteckende Schlafkrankheit [23], wie der lustig gewählte Name vermuten lässt, sondern ein gemeinnütziger, überkonfessioneller und vor allem „parteipolitisch unabhängiger Verein“, der im Dezember 2015 von Bürgern aus München und dem Würmtal vor dem Hintergrund der Flüchtlingsbewegungen gegründet wurde.

Unser Ziel: „die systematische, nachhaltige und langfristig angelegte Integration von Migranten in die Gesellschaft [24]“:

„Der Schwimmkurs, die Insomi e.V. in Kooperation mit dem Rotary-Club Gräfelfing [25] organisiert hat, beginnt. Es freuen sich acht Kinder aus ganz unterschiedlichen Flüchtlingsfamilien, dass sie dabei sein dürfen. Die Stadtwerke München bieten den Kurs im Westbad an. Die Trainerin spricht sehr gut Englisch und wird sich zehn Stunden à 60 Minuten lang mit den Kindern im Wasser tummeln“.

„Wir sind sehr dankbar, dass der Rotary-Club Gräfelfing die Kosten für diesen Kurs übernimmt, sagt Insomi-Vorstand Sebastian Brandis. „Das dient nicht nur der Sicherheit an Seen und in Schwimmbädern, es ermöglicht den geflüchteten Kindern auch, an Aktivitäten in der Nähe von Seen teilzuhaben.“

Großzügige Spenden bitte an den Sozialverein des Rotary Club Gräfelfing oder direkt an INSOMI e.V. [26], Stich-Wort „Goldener Strohhalm“.

Dann klappt’s das nächste Mal auch mit dem Ehrenmord – Ehrenwort … und mit den „kleinen Seepferdchen“ …

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Chemnitz: Gewalt, Drogen, polizeiliche „Sicherheitszonen“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 109 Kommentare
Polizeieinsatz in Chemnitz (Symbolbild).

Von INXI | Chemnitz hat kriegsbedingt keine schöne Altstadt, die zum Flanieren und Verweilen einlädt. Jedoch wurden nach der Wende viele Anstrengungen unternommen und Unsummen investiert, um Chemnitz so etwas wie ein Zentrum, eine lebenswerte Innenstadt zu geben.

Es entstand zwischen Zentralhaltestelle, Rathaus, Markt und Stadthalle eine Zone, in der sich hochwertiger Einzelhandel genauso ansiedelte, wie Kneipen, Bistros, Schnellimbiss oder Cafès. Die ganze Bandbreite also, die eine Innenstadt lebenswert macht.

Diese Zeiten sind allerdings vorbei – zumindest für die biodeutschen Chemnitzer. Überfälle mit brutalster Gewalt, sexuelle Übergriffe, Pöbeleien und Diebstähle seitens der „Goldstücke“ sind mittlerweile Alltag. Wie den lokalen Nachrichten zu entnehmen ist, spielt die Tageszeit keine Rolle; rund um die Uhr werden die Bürger kulturell bereichert und handeln ihr Zusammenleben täglich neu aus!

Sicherheitszone und Komplexkontrollen

Nachdem nun namhafte Händler, wie WMF bereits die Segel streichen und sich die Straftaten im Zentrum ins Unerträgliche steigern, haben selbst die SPD-OB und die Polizei erkannt, das Handlungsbedarf besteht. Also wurde nahezu der gesamte Bereich zur Sicherheitszone erklärt, was der Polizei ermöglicht, verdachtslose Personenkontrollen durchzuführen. Dazu werden Komplexkontrollen durchgeführt – rund 100 Beamte sperren Teile der City, durchsuchen Asylanten nach Drogen und überprüfen deren Dokumente. Lächerlicher Aktionismus, der der Bevölkerung ein Gefühl von Sicherheit vorgaukeln soll.

Polizei und Justiz versagen auf ganzer Linie

Bei der kürzlich erfolgten Komplexkontrolle fiel zwei Beamten in Zivil auf, dass zwei minderjährige Mädchen von Asylforderern (Iraker, Afghane, Syrer, angeblich 18 bzw. 19 Jahre alt) belästigt wurden [27] und in eine Straßenbahn flüchteten. Die Beamten stiegen ebenfalls zu, griffen aber erst ein, als die Mädchen direkt körperlich bedrängt wurden. Nun, die Goldstücke bespuckten und schlugen die Polizisten. Es gelang den Beamten auch nicht, die Gewalttäter nach dem Aussteigen dingfest zu machen. Nein, die Polizisten flüchteten in einen Linienbus, der daraufhin von den Invasoren mit Steinen beworfen wurde! Erst die angeforderte Verstärkung konnte dem Treiben ein Ende setzen. Selbstredend wurden die Kulturbereicherer nach Absprache mit der Staatsanwaltschaft wieder auf freien Fuß gesetzt. Was für ein Armutszeugnis und skandalöses Komplettversagen!

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Schwedenland ist abgebrannt

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Finanzen/Steuern,Schweden | 235 Kommentare

[28]Einen Vorgeschmack auf das, was deutsche Politiker wohl auch bald eingestehen müssen, gibt Schweden heute schon: Das Geld wird knapp. Selbst Finanzministerin Magdalena Andersson sagt: „Durch die Massenimmigration gibt es schon jetzt erhebliche Probleme.“ Was noch harmlos klingt, wertet die Zeitung „Dagens Nyheter“ [29] so: „Wenn die Vorhersagen der Regierung so eintreten, wird das Wohlfahrtssystem Schwedens bald erheblich zusamengestrichen und die Ausgaben der lokalen Behörden werden schon 2020 gewaltige Einschnitte erleben“.

(Von Chevrolet)

Da hatten sich die Schweden amtlich gefreut, dass so viele Personen aus aller Welt in ihr Multi-Kulti Alp-Traumland kommen würden durch Merkels suizidale Öffnung der Grenzen 2015, und das nordische Königreich wurde reich mit Goldstücken aus Afrika und Arabien beschenkt. Jetzt aber präsentieren die „neuen“ Schweden ihnen die Rechnung, denn die Kulturbereicherer, die No-Go-Areas bescherten und Malmö zum kriminellen Mittelpunkt Nordeuropas machten, haben sich ins üppig gepolsterte schwedische Sozialsystem eingenistet und plündern es genauso gnadenlos aus wie in Deutschland.

Allein 60.343 Menschen bekamen 2016 die schwedische Staatsbürgerschaft. Den größten Anteil daran hatten die bekannt fleißigen Somalier. [30] „Der demographische Trend zeigt, mit mehr Kindern und mehr Senioren brauchen die lokalen Behörden deutlich mehr Geld als durch Steuern und Abgaben hereinkommt“, erklärte Anita Wallenskog, Chefökonomin der Vereinigung der lokalen Behörden und Regionen (SKL). Dazu, das gab die sozialistische Ministerin Andersson zu, werde mehr Personal und mehr staatliche Einrichtungen benötigt. Steuerreduzierungen, die Schweden dringend bräuchte, schloss sie daher kategorisch aus.

„Dagens Nyheter“ kalkuliert: „Wenn die lokalen Verwaltungen die Standards halten wollen und der gewachsenen Bevölkerung bieten wollen, brauchen sie 50 Milliarden Kronen (etwa 500 Millionen Euro) mehr, als das, was die Regierung für 2020 vorhersagt.“ Wo das Geld herkommen soll, weiß niemand. Von den neuen Schweden aus Somalia und anderswo garantiert nicht.

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Brandstifter taugen nicht als Feuerwehrleute

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Volksverräter | 148 Kommentare

[31]Die Ereignisse an Silvester 2016 in vielen deutschen Städten sind noch schlimmer gewesen als im Vorjahr. Denn was damals noch als überraschender Schock gelten konnte, kann nur noch als offen aggressive Herausforderung des deutschen Staates und Volkes seitens ganzer Gruppen derer gewertet werden, die hierzulande offiziell als „Geflüchtete“, „Asylbewerber“, „Geduldete“ und neuerdings auch als „Gefährder“ bezeichnet werden, aber nichts anderes als politisch gewollte Invasoren des Berliner Parteienblocks mit der Merkel-Regierung sind. Wenige Tage nach diesen Ereignissen ist die in den Qualitätsmedien eilfertig verbreitete erste große Fake-News des neuen Jahres von den „weitgehend friedlichen“ Silvesterfeiern zerplatzt wie ein angestochener Luftballon.

(Von Wolfgang Hübner, Frankfurt)

Das realisieren im Wahljahr 2017 selbstverständlich auch die Politiker, die als die eigentlichen Brandstifter einer Situation betrachtet werden müssen, die demütigender und schändlicher für Deutschland kaum noch sein könnte. Um es drastisch auszudrücken: Der Dame Merkel, den Herren de Maiziere, Gabriel und all den anderen geht der auf Regierungssesseln abgewetzte Allerwerteste auf Grundeis. Und sie haben allen Grund zur Panik. Denn bedenklich viele der von ihnen noch kürzlich so herzlich begrüßten, ja gefeierten jungen Rentenretter und Kulturbereicherer aus islamischen Staaten denken nicht im Traum daran, sich brav zu integrieren, Deutsch zu lernen, hiesige Sitten und Gebräuche zu respektieren und einen Beruf zu erlernen. Vielmehr sind sie deutlich interessierter an schneller Kohle, unverschleierten Frauen und der offenen Verachtung von Ungläubigen.

Auf diese selbstgeschaffene Lage haben aber weder Merkel, de Maiziere, Gabriel und all die anderen Politdarsteller eine wirklich hilfreiche Antwort. Die jüngsten Vorschläge des Bundesinnenministers für eine Zentralisierung von Verfassungsschutz und Sicherheitsstrukturen sind ein, zumal realpolitisch aussichtsloses, Ablenkungsmanöver. Wer, wie die Merkel-Regierung, weder die Landesgrenzen effektiv kontrollieren noch eine integrierbare Einwanderungspolitik betreiben will, der sollte nicht die Öffentlichkeit mit Vorschlägen behelligen, die in keiner Weise geeignet sind, die selbstverantworteten Probleme zu lösen.

Dieses Ablenkungsmanöver von de Maiziere und Merkel ist verlogen und nutzlos. Es ist aber auch in seiner medial geförderten Beruhigungswirkung gefährlicher als die typisch dumm-grünen Äußerungen einer Frau Peter, die doch dankenswerterweise dafür sorgt, dass die Wahlchancen ihrer Partei etwas gesunken sein dürften. Denn nicht eine so nebensächliche Gestalt wie Frau Peter ist das Problem, sondern eine politische und mediale Klasse, die dafür gesorgt hat, dass Feste wie Silvester in Deutschland öffentlich nur noch unter Polizeischutz und mit Personenkontrollen „gefeiert“ werden können. Schon jetzt können bei solchen Anlässen nur noch islamisch verschleierte Frauen ohne akute Gefahr teilnehmen, womit die so heftig geleugnete Islamisierung einen großen, kampflos errungenen Sieg verbucht.

Ein wirklich ehrlicher Politiker oder Journalist kann nach den Ereignissen an Silvester 2016 zu keinem anderen Ergebnis kommen: Alle Personen, in den allermeisten Fällen junge Männer und minderjährige männliche Jugendliche, die sich an solchen aggressiven Aufmärschen und Handlungen beteiligt haben oder künftig beteiligen, müssen so schnell wie möglich remigriert werden. Die gesetzlichen und außenpolitischen Voraussetzungen dazu können bei entsprechendem politischem Willen viel schneller als de Maizieres Pläne realisiert werden. Dazu sind allerdings unschöne, jedoch keineswegs unpopuläre Entscheidungen zu fällen und zu realisieren. Denn diese Entscheidungen sind für den überwältigenden Teil der Bürger dieses Landes nunmehr tatsächlich alternativlos, wenn die Deutschen, die „hier schon länger leben“, ihren Lebensstil nicht aufgeben wollen.

Sollte es nicht zu diesen Maßnahmen kommen, wird Deutschland zumindest in den Großstädten zu einem Pulverfass, das schon demnächst explodieren dürfte. Ohne eine grundlegende Wende in der deutschen Politik und Gesellschaft wird es allerdings inzwischen kaum mehr möglich sein, Deutschland wieder zu einem Staat zu machen, wo nicht bestimmte „Flüchtige“ und „Gefährder“ die Einheimischen bedrohen, wo nicht die Polizei in Überstunden erstickt und wo der öffentliche Raum keine Gefahrenzone mehr ist. Doch wer glaubt schon ernsthaft, dass die politischen und medialen Brandstifter das Feuer löschen werden, das an Silvester wieder so hell gelodert hat und weiter brennen wird?

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Es geht um die Wurst unsere Identität!

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands | 137 Kommentare

[32]In Neuss bei Düsseldorf bietet das Restaurant eines Schwimmbades, das Nordbad-Restaurant „Moni“, seinen Gästen eine „legendäre Bockwurst mit Senf“ an. Das klingt nicht sehr besonders und wird wohl nur von denen richtig verstanden, die seit jeher diese Bockwurst zu einem bestimmten Zeitpunkt ihres Badeaufenthaltes gekauft und gegessen haben. Es ist ein Stück Gewohnheit, klein, unscheinbar, aber nicht unbedeutend, ein Stück Lebensgefühl, das ein Stück Alltagskultur geworden ist für die, die damit aufgewachsen sind und damit leben.

Es gibt keinen Grund, solch eine Kultur zu zerstören. Niemandem tut sie weh, niemand muss darunter leiden. Und doch ändert sie sich oder wird sie geändert. Warum? Die Umstände kann man in etwa vermuten, die Besitzerin des Restaurants hat sie gegenüber dem „Stadt-Kurier“ angedeutet: [33]

„Ich bin die Diskussionen leid. Unsere muslimischen Gäste möchten nicht, dass die Hühnchen-Currywurst durch den gleichen Wursthacker wie die Schweinewurst geht oder im gleichen Fett gebraten werden. Ich stelle aber keine zwei Hacker dahin. Meine muslimische Kollegin bringt auch immer ihre eigene Pfanne mit, wenn sie sich selbst etwas kochen will. Oben im Restaurant bieten wir ja noch Schweinefleisch an“, sagt das Original der Nordstadt, Moni Rötzsch, vom gleichnamigen Nordstadt-Restaurant. Sie serviert unten im Nordbad nur noch Chickenwurst, die allerdings ganz gut schmeckt.

Also Diskussionen gab es ganz offensichtlich mit den muslimischen „Gästen“. Das sind die, die angeblich „vor Assads Fassbomben“ geflohen sind, aber am Zielort ihrer „Flucht“ noch nicht alles zu ihrer Zufriedenheit vorfinden. So ist es ihnen nicht möglich, aus Gründen eines primitiven Aberglaubens heraus, die (leckere) Bockwurst mit Senf zu essen. Mehr noch: Ganz offensichtlich haben sie  in „Diskussionen“ angemahnt, dass 1. für sie eine Extrawurst zu braten sei und diese 2. nur dort gebraten werden darf, wo die erste vorher verschwunden ist, das wäre hier die Bockwurst der deutschen „Ungläubigen“. Denn ein Kontakt mit z.B. demselben Wursthacker würde die muslimischen Würste ungenießbar machen, so die Analyse der „Kulturbereicherer“. Diese „Flüchtlinge“ sind also erst und nur dann mit ihrem Schutz zufrieden, wenn die Gastgeber sich ihren kulturellen Gewohnheiten anpassen und nicht umgekehrt.

Niemals in der deutschen Geschichte, auf die in der Flüchtlingsdebatte so gerne verwiesen wird, niemals hat es wohl so eine anmaßende und unverschämte Haltung gegeben, wie sie hier zutage tritt. Weder die Flüchtlinge aus Ostpreußen noch insbesondere die jüdischen Flüchtlinge, die um ihr Leben liefen, hätten sich so verhalten und eine besondere Speisekarte im Lande ihres Schutzes eingefordert. Keinem einzigen Juden wäre es je in den Sinn gekommen, von den Gastgebern, die sie vor der Verfolgung der Nazis schützten, zu verlangen, dass ab sofort nur noch koscheres Essen präsentiert werden darf. Wie unglaublich surreal ist allein diese Vorstellung.

Und doch scheint das bei den muslimischen “Flüchtlingen“ in Deutschland heute recht gut zu funktionieren, wie man sieht. Ob es Gleichgültigkeit der für die Flüchtlinge arbeitenden deutschen Steuerzahler ist oder Angst vor Repressalien, wenn man den Flüchtlingen widerspricht – die Deutschen stehen nicht ihren Mann und ihrer Frau in der Debatte! Kaum jemand hat wohl „Moni“ unterstützt, wenn sie sich immer wieder rechtfertigen musste, warum sie kein Halal-Fleisch anbietet. Wenn die „Flüchtlinge“ aus der nahen Unterkunft bei ihr einkehrten und ihre Ansprüche stellten, protestierten die Deutschen nicht laut genug. Diskussionen wurden von den muslimischen Herrenmenschen geführt – und gewonnen.

Das muss nicht sein, auch wenn es schwerer ist, die jetzt gefallene Entscheidung umzukehren als den Status Quo vorher zu verteidigen. Man kann es genauso machen wie die Muslime und umgekehrt seine Wurst aus Schweinefleisch einfordern. Man kann alles andere ablehnen, wenn man kein Schweinefleisch bekommt und man kann das deutlich und bestimmt tun. Fragen Sie nach, warum es kein Essen mit Schweinefleisch mehr gibt, und ob das aus Rücksicht auf Muslime abgeschafft wurde. Sagen Sie, dass Schweinefleisch ein Teil Ihrer Kultur ist, auf den Sie nicht verzichten wollen, sagen Sie es deutlich und bestimmt, machen Sie sich bemerkbar.

Sogar diejenigen, die uns diese anmaßenden „Gäste“ ins Haus gerufen haben, also unsere Regierung, bekommen wohl langsam kalte Füße bei dieser Entwicklung, und sei es nur wegen der Angst vor einem drohenden Machtverlust. Die Kanzlerin, die noch etwas zaghaft mit Blockflöten unsere Identität stützen will wie auch ihr Innenminister, haben die Kultur wieder entdeckt, oder die Wählerstimmen, die es da zu holen gibt. Frech wie Straßenjungen sind sie allerdings beide, Merkel und de Maiziere, und so verlangt diese Regierung vom Volke, dass es sich ab jetzt selbst um die Folgen der Kulturzerstörung kümmern möge, die sie uns eingebrockt haben. Die Misere mahnt [34] seine Bürger:

Die deutsche Gesellschaft müsse einerseits offen für Neues bleiben, ihre Werte und Traditionen andererseits aber auch selbstbewusst vertreten, sagte der CDU-Politiker bei einer Diskussionsveranstaltung über Integration in Köln.

„Nur wenn wir selbst unsere Werte und Kultur schätzen und konsequent dafür eintreten, wissen Neuankömmlinge, was sie zu achten haben, und können den erforderlichen Respekt und die Begeisterung für unsere Lebensweise entwickeln.“

Recht hat er natürlich trotzdem in der Sache, der Innenminister. Wehren Sie sich deshalb, widersprechen Sie, stellen Sie kritische Fragen. Und auch, wenn sie zuerst allein sind, wenn niemand Sie unterstützt, oder sogar die Gelegenheit nutzt, um billig „Mut“ gegen Sie zu beweisen, selbst dann kann es gut tun, seinem Herzen Luft gemacht zu haben. Deshalb: keine Angst, es kann nicht viel passieren. Werden Sie aktiv, im Kleinen, schon dieses kommende Wochenende. Schreiben Sie uns von Ihren Erfahrungen. Es geht nicht allein um die Wurst, es geht um unsere Kultur, um unsere Identität.


Update 11 Uhr: Auf ihrer Facebookseite dementiert Moni [35], dass es grundsätzlich keine Bockwürste mehr gebe. Ob sie sich damit auf ihre neuen Hühner-Würste bezieht oder auf die traditionellen Bockwürste, geht aus ihrer Mitteilung leider nicht hervor.

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Antanzende Südländer

geschrieben von PI am in Kriminalität,Lumpen,Lügenpresse,Political Correctness | 151 Kommentare

antaenzer [36]Der Punkt ist nicht nur was beim Karneval der Kulturen geschah, sondern welche Begriffe die Presse jetzt im Zusammenhang mit sexueller Nötigung oder Körperverletzung gebraucht. „Meine Frau wurde beim Karneval der Kulturen von Südländern angetanzt.“ Das klingt doch gleich netter und politischer korrekter als: „Meine Frau wurde gestern von Arabern befingert und drangsaliert.“ Inhaltlich sollen beide Aussagen neuerdings für denselben Tatbestand stehen, und ja, der in Berlin heimische, linksliberale Gutmensch lässt sich von seiner Presse bekanntlich einiges bieten. Was braucht er auch mehr als ein paar wachsweiche Euphemismen um die Belästigung von Frauen und halben Kindern vor sich selbst schönzureden?

(Von Thor Kunkel)

Nachdem sie Anfang 2015 das irre Wort „Willkommenskultur“ aus dem Boden gestampft hatte, leistet Merkels Systempresse erneut dem deutschen Duckmäusertum Vorschub, indem sie (seit der Kölner Horrornacht) konsequent den Begriff „antanzen“ als Synonym für strafrechtliche Sammelbegriffe nach §177, Abs.1 StGB – sexuelle Nötigung, Drohung mit einer gegenwärtigen Gefahr für Leib und Leben, Raub bis hin zu Vergewaltigung – in ihren medialen Täuschungsberichten gebraucht. Dahinter steckt ohne Zweifel die monolithisch mediale Kaste, die noch immer die Meinungsführerschaft für sich beansprucht, weil sie die Medien beherrscht. Ihre Taktik hat sich insofern geändert, dass die Vorfälle nun sofort bekannt gemacht werden: Zwei Übergriffe bei über einer halben Million Besucher… Na dann. Später stellte sich heraus, dass es beim „kunterbunten Straßenfest“ doch mindestens 11 Opfer gab und dass die Polizei mit weiteren Anzeigen rechnet.

Der Berliner Polizeisprecher Thomas Neuendorf nutzte die Gelegenheit vor seinem Multikult-Götzen einen kleinen Kniefall zu machen: „Wir wollten in den sozialen Netzwerken verbreiteten Gerüchten entgegentreten, wonach es sich bei den Tätern um Flüchtlinge handelt.“ – Interessant, Herr Neuendorf, was für eine Polizei ist das eigentlich, die sich um Gerüchte in sozialen Netzwerken kümmert, statt den Tätern vor Ort das Handwerk zu legen? Wieso sagen Sie nicht einfach, dass es nie zuvor bei einem Karneval der Kulturen SO VIELE FÄLLE von sexueller Belästigung gab WIE 2016?

Dass die Täter diesmal aus türkischen oder arabischen Parallelgesellschaften stammten, legt nahe sie gehören zum selben ethnisch-religiösen Gewalt- potential, das die autochthonen Deutschen in ihrem eigenen Land bedroht. Jeder kann sehen, dass es zwischen den sexualisierten Gewaltstraftaten von Köln und den „Antanz-Delikten“ von Berlin einen evidenten Zusammenhang gibt – er heißt arabische und nordafrikanische Männer, die aufgrund ihrer mittelalterlichen, muslimischen Vorstellungswelt jede westlich erzogene Frau verachten und zu Freiwild erklären. Und daraus machen sie, unsere angeblichen Kulturbereicherer, auch keinen Hehl. Diese vor Religionshochmut strotzenden Freibeuter zeichnet im Regelfall das Selbstbewusstsein von kleinen Kolonialherren aus. Dabei ist es unerheblich ob sie kein Hemd auf dem Arsch haben oder ihr Taschengeld, ihr Handy und ihre Bleibe dem deutschen Steuerzahler verdanken. Sie betrachten Deutschland de facto als offenes Land, in dem sie für ihre Familien Lebensraum schaffen – nicht mittels Waffengewalt, sondern unter Ausnutzung des hier herrschenden ideologischen Gleichheitswahns, der davon ausgeht, dass die überalterten und verweichlichten Einheimischen einer Verminderung ihres Lebensstandards (und der Umverteilung ihrer Habe) bis in alle Ewigkeit zustimmen werden. Unter dem Strich kam ja bei Merkel immer weniger für die Deutschen heraus, – Hungerlöhne, unsichere Lebensverhältnisse und stets neue Einschränkungen.

Auch die jungen Deutschen müssen noch immer mit ansehen, wie man ihnen die Zukunft verbaut. Ein rigides, ideologisches Wertekorsett hindert sie daran sich zu wehren. Den Nordafrikanern, die immer noch in sechsstelligen Zahlen übers Mittelmeer kommen, geht es dagegen konkret um die Chance sich ein Sozialticket für ein besseres Leben zu schnappen. In ihrem Universum geht es nicht um humanitäre Werte oder gesellige Gutmenschelei, auch nicht um Recht oder Unrecht, sondern einfach darum zu gewinnen. Zu einem richtigen Sieg gehört in ihrer archaischen Welt auch die Verfügungsgewalt über die Frau des Besiegten.

In seinem kürzlich in der WeLT [37] vom 8. Mai publizierten Artikel schrieb der renommierte Islam-Forscher Bassim Tibi zu diesem Thema:

Im Orient gilt die Frau nicht als Subjekt, sondern als Gegenstand der Ehre eines Mannes. Die Schändung einer Frau wird nicht nur als Sexhandlung und Verbrechen an der Frau selbst betrachtet, sondern eher als ein Akt der Demütigung des Mannes, dem sie gehört. (..) Als Syrer aus Damaskus lebe ich seit 1962 in Deutschland, und ich weiß: Patriarchalisch gesinnte Männer aus einer frauenfeindlichen Kultur lassen sich nicht integrieren.

Was sich auf dem Karneval der Kulturen abgespielt hatte, war demnach ein Aufguss der Schande von Köln. Doch obgleich sich die Warnrufe mehren, hat die deutsche Regierung noch immer nicht reagiert.

Berlins politische Würdenträger hüllten sich daher am letzten Montag erwartungsgemäß in Wolken persönlichen Abscheus. Innensenator Frank Henkel empfand „dieses erniedrigende und frauenverachtende Vergehen“ als „ebenso abstoßend wie kriminell!“ – Ne, Frank, echt jetzt? Du empfindest Straftaten als kriminell, wie kann das nur sein?

Tatsächlich trägt CDU-Mann Henkel die Mitverantwortung für die Verslumung Berlins. Jahr für Jahr sind hier neue No-go-areas entstanden, in denen sich drogenvertickende Asylanten mit dem Faustrecht öffentlichen Raum aneignen, der Begriff „Landnahme“ wäre tatsächlich nicht falsch. Die Polizei beschränkt sich in Berlin inzwischen auf eine reine Regelung, nicht mehr Bekämpfung der Kriminalität. Und auch das ist seit Jahrzehnten bekannt: 20 Prozent aller Gewalttaten gehen in Berlin auf das Konto von nur 1000 türkischen und arabischen Tätern, was etwa 0,3 Promille (!) der Berliner Gesamtbevölkerung entspricht. Im Integrationsbericht der Bundesregierung (sollte der nicht besser Desintegrationsbericht heißen?) bleibt diese Statistik unkommentiert. Auch das Schweigen der grünen Bezirksbürgermeisterin Hermann zu den jüngsten Ausschreitungen verkörperte einmal mehr die Haltung derer, die nach außen hin „Fernstenliebe“ (Norbert Bolz) predigen, doch die Probleme der eigenen Bürger kaltherzig ignorieren. Nur Georg Pazderski, Spitzenkandidat der AfD in der Berlin, erdreistete sich, die Vorfälle während des Karnevals im Tagespiegel kaltschnäuzig zu analysieren: „Sexuelle Übergriffe, Raub und Diebstahl an allen Tagen der Veranstaltung. Polizeiführung und Senatsverwaltung schieben sich die Verantwortung gegenseitig zu. Verantwortlich sind sie letztlich beide, wenn auch die Ursachen tiefer liegen. Es ist das Ergebnis des Versagens von Politik, Medien und Justiz.“

Als einziger Berliner Politiker verwies er auch auf die anfangs erwähnten verwandten Begriffe „Südländer“ und „Antänzer“, die man plötzlich überall liest. Schon ein Herkunftsland namens „Südland“ gäbe es nämlich nicht. Und so ist es. Stärker noch, das Wort Südländer war und ist im deutschen Sprachraum positiv konnotiert, es bezeichnet nämlich Italiener, Spanier und im weitesten Sinne auch Griechen, also europäische Völker. Die Bezeichnung nordafrikanischer und orientalischer Straftäter als „Südländer“ ist daher völlig absurd und entspricht einer Rufschädigung unserer Nachbarn. Wie diffamierend kann eine Presse eigentlich sein, dass sie die Straftaten von afrikanischen Migranten den Völkern Südeuropas unterjubeln will? Auch der Begriff „Antanzen“ stieß Pazderski offenbar im Zusammenhang mit der Berichterstattung zum Karneval auf, die sexuellen Straftäter, schreibt er, seien „keine Antänzer, sondern Verbrecher“. Tatsächlich wurde der Begriff „Antanzen“ erst nach der Maroquinade von Köln im Mainstream etabliert. Er wird seitdem von allen lizenzierten Ereignisdeutern des Zeitgeschehens zur Verniedlichung von Straftaten durch ethnisch-religiöse Horden verwandt. Wer in Zukunft zusammengeschlagen, beraubt oder sexuell genötigt wird, dürfte bald feststellen, dass dieser falsche, aber nett klingende Begriff die Berichterstatter befähigt aus Gewaltverbrechen Kavaliersdelikte zu machen. Vorausgesetzt natürlich, dass der Täter einen Migrationshintergrund vorweisen kann. Deutsche Täter werden weiterhin als Vergewaltiger, Schläger und Schwerstverbrecher bezeichnet. – Offenbart sich in dieser Doppelmoral nicht der ganze Wahnsinn von Merkels Unrechtssystem mit seinem Presserat, der noch immer die Direktiven der Siegermächte von ’45 befolgt?

Ein Wort zum Presserat, der es überhaupt ermöglicht hat, dass heute Begriffe wie „Antanzen“ und „Südländer“ im Blätterwald Deutschlands kursieren: Dieser „private Verein“ ohne jedwede juristische Kompetenz – verhindert seit 1956 eine adäquate Berichterstattung über die exponentiell zunehmende, ethnische Gewalt gegen Deutsche. Selbst nach der Massennotzucht von Köln zeigte dieser mit Steuergeldern finanzierte Unrat keinerlei Einsicht, seine so genannten „Diskriminierungsrichtlinien“ zu lockern. Solange es hier nicht zu einem radikalen Kehraus kommt, ist in Deutschland eine normale Berichterstattung zum Zeitgeschehen einfach nicht möglich.

Aber immerhin haben die Übergriffe beim Multikulti-Karneval eines deutlich gezeigt, das Problem mit den jungen, muslimischen Männern – ganz gleich ob sie nun gerade eingewandert oder längst ansässig sind – hat sich keineswegs in Luft aufgelöst hat. Der „molekulare Bürgerkrieg“ den Enzensberger 1993 prognostizierte – soll heißen, das multiple und alltägliche Behauptungsritual zwischen Zuwandern und Einheimischen, – die vielen kleinen und kleinsten „Explosionen“ von körperlicher Gewalt und Bedrohung einheimischer Frauen, dürften den autochthonen Deutschen das Leben in ihrem eigenen Land gründlich verleiden. Und genau das ist ja die Absicht hinter Merkels irrem Menschen-Experiment, von dem sie sich die Auflösung des ungeliebten „Täter-Volkes“ in einer bastardisierten, entrechteten und verblödeten Menschenmasse verspricht: Aus den einst stolzen Deutschen, den „Herrenmenschen“ der 40er Jahre, sollen nun endlich die bereits 1945 von US-Militärs höhnisch prophezeiten „Nigger Europas“ heran gezüchtet werden; diesem perfiden Plan hat die jüngere, moralin-vergiftete Generation der WillkommensklatscherInnen herzlich wenig entgegenzusetzen, sie tolerieren sich lieber zu Tode.

Für die jungen, muslimischen Einwanderer ist der tägliche Affront des Kartoffel-Deutschen dagegen der gangbare Weg mit Muskeln und Mut dem einheimischen Kuffar seinen Platz an der Sonne streitig zu machen. Dass dies zum Wohlgefallen Allahs geschieht, entschuldigt zu ziemlich alles an schmutzigen Tricks. Nirgends in Deutschland ist die islamische Graswurzelbewegung bereits so spürbar wie hier in Berlin und sollte eine deutsche Regierung den Bau von Moscheen verbieten, es würde zu schlimmsten Ausschreitungen kommen. Ein gemäßigter Muslim mag noch in der Lage sein in den Ungläubigen menschliche Nutztiere zu sehen, der politische Islamist – und das sind die meisten – bereitet heimlich den Ghettokrieg vor. Man muss nicht die Aufsätze von Huldreich Schwertlieb („Der Krieg der Zukunft“) kennen, um zu ahnen was Deutschland die nächsten Jahrzehnte bevorstehen wird, wenn die von Übersee gesteuerte Polit-Clique um Frau Merkel (in der eigentlich nur noch die „neue“ Lindner-FDP fehlt), ihren Kurs ungehindert fortsetzen kann.

Der Kampf um ein neues Deutschland – er wird dann tatsächlich kein Kampf der Begrifflichkeiten mehr sein, sondern auf der Straße stattfinden müssen, – Mann gegen Mann im Kampf um die Straßenhoheit zwischen der angestammten Bevölkerung und den Neusiedlern. Damit sind keine militärischen Auseinandersetzungen gemeint, sondern ein irreguläres Gemenge aus alltäglichen Animositäten – sprich Anpöbelungen, Handgreiflichkeiten und Übergriffen auf deutsche Frauen, wie jetzt in Berlin. Sie dienen letztlich der finalen Demoralisierung des Gegners.

Fazit: Nach der April dieses Jahres von Nordafrikanern veranstalteten Treibjagd auf eine Deutsche (auf dem RAW-Gelände in Friedrichshain), scheint sich mit den sexuellen Übergriffen beim Karneval der Kulturen – ein erschreckender Trend in Berlin abzuzeichnen, den die grünlinke Verschleierungspresse einfach mit neuen Begriffen kaschiert. Denken Sie daran wenn Sie das nächste mal von „dunkelhaarigen Südländern“ und „geschickten Antänzern“ lesen, – an den Unzumutbarkeiten, die der Umbau Deutschlands zum Vielvölkerstaat mit sich bringt, hat sich nichts, aber auch nicht das Geringste geändert.

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Die miesen Tricks einer einst seriösen Zeitung

geschrieben von PI am in Lügenpresse | 78 Kommentare

[38]Die heutige Presselandschaft in Deutschland ist zum allergrößten Teil stark links geprägt, was für den Interessierten keine Neuigkeit darstellt. Ausnahmen sind Zeitungen und Magazine wie „Compact“, „Zuerst“ und auch die „Junge Freiheit“. Blätter wie die taz, FAZ sowie die Süddeutsche rufen bei jedem vernünftig denkenden Patrioten reflexartige Abneigung hervor. Bis in die 90er-Jahre des letzten Jahrhunderts hinein fand man auch noch ein relativ glaubwürdiges Spektrum von Printmedien, die nicht patriotisch, aber doch konservativ und ehrlich erschienen. Hierzu zählte in Bayern auch der „Münchner Merkur“, inklusive seiner diversen Heimatzeitungen. Unter vorgehaltener Hand konnte man diese Tageszeitung sogar als „CSU-nah“ bezeichnen.

(Von Erich B.)

In den letzten zehn bis 15 Jahren hat sich dies jedoch gravierend geändert. Eine neue Generation von so genannten „Journalisten“ ist auch in die Redaktionen des Münchner Merkurs eingezogen. Sie durchliefen in den 80er- und 90er-Jahren ihre schulische Ausbildung an deutschen Gymnasien, offensichtlich unterrichtet von unverbesserlichen Lehrern der 68er-Generation. Zur Folge hat dies, wie oben bereits angedeutet, ein starkes Abdriften der einst seriösen Zeitung nach links. Der Autor dieses Artikels beobachtet den Münchner Merkur seit Jahren aufmerksam. Dabei ergab sich ein unschönes Gesamtbild dieses bayerischen Regionalblattes, was an einigen Beispielen dargestellt werden soll.

So ist es unter den Benutzern der Kommentarfunktion der Online-Ausgabe des „Merkur“ kein Geheimnis, daß kräftig zensiert wird. In einem gewissen Rahmen („Netiquette“) ist dies auch normal und einzusehen. Auffällig bei „Merkur.de“ ist jedoch die besondere Löschwut im Bezug auf kritische Kommentare, die wohl der politischen Marschrichtung des Blattes widersprechen. Kommentare ohne Beleidigungen, dafür aber mit stichfesten Argumenten und sogar Quellenangaben werden gnadenlos entfernt. Im vergangenen Jahr folgte der Autor einem besonders kritischen Benutzer mit dem Nicknamen „Legosoldat“. Er wollte nicht aufhören, besonders durchsichtige Artikel des „Merkur“ zu kommentieren oder sogar zu widerlegen. Das Markenzeichen des „Users“, ein sogenannter „Avatar“, war das Bild einer kleinen Legofigur mit Stahlhelm. Als „Legosoldat“ partout nicht aufhörte, kritische Kommentare abzugeben, wurde sein Account von „Merkur.de“ gesperrt. Die Begründung der Redaktion: Der Avatar des Benutzers zeige eine Spielzeugfigur im Wehrmachts-Look. Dies nahm man ebenfalls zum Anlaß, sämtliche Beiträge des Users zu löschen. Auf diese Art macht also der „Merkur“ Kritiker mundtot.

Als im Februar dieses Jahres bekannt wurde, daß die Partei „Alternative für Deutschland“ (AfD) eine Kundgebung im Wirkungsbereich des „Münchner Merkurs“ plant, läuteten dort alle Alarmglocken. Sofort begann eine Kampagne. In mehreren Artikeln stellten die Journalisten des Merkur die AfD in einem sehr negativen Licht dar. Standard hierbei war natürlich überall die Vokabel „rechtspopulistisch“. So tönte der Merkur bereits am 1.3.16 in einem Artikel [39] unter dem Titel „Was ist der richtige Umgang mit Rechtspopulisten? – AfD plant Kundgebung in Geretsried“ über die Demonstration. Als Autor trat hier Carl-Christian Eick in Erscheinung. Diesem Herrn werden wir im Verlauf des vorliegenden Textes noch öfter begegnen. In einem weiteren Bericht vom 9.3.16 [40] gibt der „Merkur“ den Aufruf der „Friedensinitiative Bad Tölz-Wolfratshausen“ unkommentiert mit den Worten wieder:

Wir begrüßen und unterstützen die Initiative von Geretsrieder Bürgerinnen und Bürgern, die die rechtsextreme Hetze der AfD nicht unwidersprochen hinnehmen wollen….

Den Verfassern ist augenscheinlich nicht aufgefallen, daß die AfD weder vom Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) noch von einem der 16 Landesämter beobachtet oder gar überwacht wird. Wer oder was in unserem Lande rechtsextrem ist, das entscheiden offensichtlich Linke und Gutmenschen.

Als den Vertretern der Journaille in den Stuben des „Münchner Merkurs“ bekannt wurde, daß auf der AfD-Kundgebung auch eine regionale Musikkapelle aus Deining auftreten sollte, rührte man ebenfalls umgehend die Propagandatrommel. Sofort erschien ein ausführlicher Bericht [41] in der Printausgabe. Da fragt sich der Normaldenkende: Wieso muß so etwas überhaupt in der Lokalpresse berichtet werden? Ist dies ein besonderes Geschehen, oder aber will man damit gezielt etwas erreichen? Die Antwort auf die Frage ließ nicht lange auf sich warten. Bereits am Tag nach Erscheinen des Artikels machte die Kapelle aus Deining (Lkr. Bad Tölz-Wolfratshausen) einen Rückzieher [42]. Man wolle unpolitisch bleiben, so das Fazit. Das Engagement sei im Vorfeld nicht kritisch genug hinterfragt worden. Nach Insiderinformationen sei die Musikergruppe beschimpft und stark kritisiert worden, so daß man sich zu diesem Schritt gezwungen sah. Hat da jemand auf Seiten der linken Presse sein Ziel erreicht?

Schon am Tage der AfD-Veranstaltung, dem 12.3.16, berichtete der Merkur im Einklang mit Süddeutscher Zeitung (SZ) und dem Bayerischen Rundfunk (BR) von einem deutlichen Zeichen für Toleranz in Geretsried. Schnell standen die Zahlen im Raum: Knapp 150 Demoteilnehmer auf Seiten der „Rechtspopulisten“ von der AfD, mehr als 1000 „Aufrichtige“ jedoch im Lager der Gegendemonstranten. Der örtliche Kreisverband der AfD wertete besonnen im Nachgang einige Luftbilder der Veranstaltung aus. Mit Hilfe einer speziellen Software konnte ermittelt werden, daß sich lediglich knapp 400 Gutmenschen an der Anti-AfD-Demo beteiligten, während beinahe 200 Patrioten mit der AfD demonstrierten. Es ist so gar nicht überraschend, daß immer breitere Teile der deutschen Bevölkerung den Begriff „Lügenpresse“ für angebracht halten.

Im Nachgang zur Kundgebung der AfD in Geretsried ließ die Teilnahme von etwa 20 Aktivisten der „Identitären Bewegung“ (IB) den „neutralen Journalisten“ Carl-Christian Eick vom „Merkur“ offenbar nicht mehr zur Ruhe kommen. Er veröffentlichte einen reißerischen Artikel [43] mit der dicken Überschrift „Unter den Augen des Verfassungsschutzes – Völkische Bewegung agiert im Landkreis“. Darin beschrieb er, mit welch rechtsextremistischen Mitteln die IB allem Anschein nach auch im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen aktiv ist. So kritisierte er den Widerstand der IB gegen die schändliche Entfernung einer Hindenburg-Büste von einem Denkmal in Dietramszell. Die extrem Rechten von der IB hätten sogar eine Hinweistafel und ein Bildnis des Feldmarschalls hinterlassen, um gegen den Raubbau an deutscher Identität zu protestieren.

Schwer erschüttert zeigte sich Eick zudem über den Hang der Identitären zu körperlicher Ertüchtigung und persönlichem Austausch mit Gleichgesinnten. Umso skandalöser fand Eick dann den Umstand, daß der Vorsitzende des AfD-Kreisverbandes Oberbayern-Süd sich nicht von der IB distanzierte. Er zitierte aus „Polizeikreisen in Oberbayern“:

Eine Abgrenzung der AfD vom rechtsextremen Spektrum sei nicht mehr erkennbar….

Der örtliche AfD-Kreisverband wandte sich umgehend an das Polizeipräsidium Oberbayern-Süd. Dort gab man die Versicherung, daß so eine Stellungnahme weder von der Polizei abgegeben worden sei, noch stelle dies die offizielle Haltung der Polizei dar. Einige Tage später veröffentlichte Eick eine kleine Richtigstellung als Randnotiz. Der Schaden ist jedoch getan; das Ziel des Schreiberlings erreicht.

Was einen Journalisten vom Schlage Eicks offensichtlich nicht stört: An der Gegendemo nahmen zahlreiche Linksextremisten teil. Ganz offen zeigten linksextremistische „Antifaschisten“ Fahnen und Plakate, auf denen hochdemokratische Slogans wie „Verfassungsschutz und USK abschaffen“ prankten. Die üblichen, mit Beleidigungen garnierten Sprüche der linken Krawallbrüder („Nazischweine“, „Nazis raus“) scheinen auf Menschen wie Eick und Konsorten ebenfalls einen harmlosen bis demokratischen Eindruck zu machen.

Der Modus Operandi von Carl-Christian Eick aus dem Hause „Münchner Merkur“ wird jedoch an unserem letzten Beispiel am deutlichsten. Mitte März dieses Jahres ging eine junge Mutter (24) mit ihrem einjährigen Sohn an der Hand auf dem Gehweg der Richard-Wagner-Straße in Geretsried. Der Autor dieser Zeilen hat Kontakt zum unmittelbaren Umfeld der Frau. Während des Spaziergangs näherten sich zwei junge Männer, offensichtlich sogenannte „Südländer“. Einer der beiden soll dem Kind einen Schoko-Osterhasen angeboten haben. Parallel dazu schlich sich sein Komplize an das Kind heran, packte es und flüchtete mit Kind und zweitem „Südländer“ mehrere hundert Meter. Allem Anschein nach ließen die beiden Kulturbereicherer dann aufgrund der Schreie der Mutter und des Jungen von dem Kind ab. Die Mutter rief die Polizei und erstattete Anzeige.

Der „Merkur“ berichtete zunächst relativ sachlich über das Geschehene. Dann begann jedoch das unsägliche Ritual der Verharmlosung. Mit jedem Artikel, jeder Randnotiz wurde der Vorfall heruntergespielt. Dies gipfelte jetzt in einem Artikel von Eick [44] mit der Überschrift „Polizei geht von einem kulturellen Missverständnis aus – Kind genommen: Mann wollte offenbar nichts Böses“. Das Polizeipräsidium Oberbayern-Süd hätte der Presse mitgeteilt, daß nunmehr eine Straftat ausgeschlossen werden könnte. Der Hintergrund sei vielmehr eine kulturelle Gegebenheit – schließlich würde es in anderen Kulturkreisen als Glückbringend angesehen, ein Kind hoch zu heben oder ihm über den Kopf zu streicheln. Aufgrund von vorliegenden, sehr detaillierten und glaubhaften Informationen aus dem Nahbereich des Opfers startete der örtliche Kreisverband der AfD jedoch eigene Recherchen. Eine Anfrage an den Pressesprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern-Süd blieb unbeantwortet. Als sich die AfD an den Leiter der Polizeiinspektion Geretsried wandte, verwies dieser zuständigkeitshalber an die Kriminalpolizeiinspektion Weilheim. Dort erfolgte durch einen Vertreter der AfD eine telefonische Nachfrage. Der Sachbearbeiter, Herr A. (Name ist der Redaktion bekannt) versicherte ganz deutlich, daß nach wie vor eine mögliche Straftat im Raum stehe. Die Ermittlungen seien noch nicht abgeschlossen. Zwar ginge man nicht mehr von einer versuchten Kindesentführung aus, jedoch kommen andere Delikte wie zumindest Nötigung oder evtl. Freiheitsberaubung in Frage. Sicherheitshalber fragte der Funktionär der AfD erneut nach – Antwort: Die Ermittlungen werden nur auf Weisung der Staatsanwaltschaft München II eingestellt. Dies sei (Stand 11.4.16) nicht der Fall. Hierzu erübrigt sich eigentlich jeder Kommentar. Zwei fremde Männer locken einen Jungen an, entreißen ihn der Mutter und laufen mit ihm laut Polizei ziemlich genau 260 Meter weg. In welcher Kultur ist dies bitte ein Brauch? Die Intention der Journaille ist selbst für einen Blinden zu durchschauen: Verharmlosung bis zur Groteske – denn man muß ja den Rechtspopulisten auf jeden Fall das Wasser von den Mühlen nehmen!

Bleibt abschließend nur noch zu sagen: Wer so handelt, wie der Münchner Merkur und Personen in Gestalt von Eick, der muß sich nun wirklich nicht über Begriffe wie „Lügenpresse“ wundern.

» E-Mail: christian.eick@isar-loisachbote.de [45]

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FAZke: Islam-Terror in Brüssel hat was Gutes

geschrieben von PI am in Idioten,Lügenpresse | 206 Kommentare

benning [46]Martin Benninghoff (Foto) ist 37 Jahre alt, trägt aber immer noch jene Frisur pseudo-intellektueller pubertierender Jungs, die sich einbilden, mit 13, 14 Jahren endlich mitreden zu dürfen. Anfang des Jahres kroch der abgebrochene VWL-Student und Diplom-Politologe [47] aus dem Schoß des ehemaligen Jauch-Imperiums. Am heiligen Ostersonntag überraschte der FAZ-Neuling mit der Botschaft, der Terror in Brüssel habe etwas Gutes.

Ostern, das ist ja vor allem ein Familienfest. [..] Torte [..] Oma […] Osterhasen [..] Enkel [..] Frühling [..] Harmonie. In diesem Jahr allerdings drohen atmosphärische Störungen. Das Politische – die Flüchtlingsfrage und die islamistischen Anschläge von Brüssel –, drängt so stark ins Private wie schon lange nicht mehr. Die Frontlinien verlaufen quer durch die Kaffeetafeln und Wohnzimmer; selten war die Gesellschaft bis hinein in die Doppelhaushälften so polarisiert in der Frage, wie viel Einwanderung – und vor allem welche – gut für Europa sei.

Das hat etwas Gutes.

Dank der Verlegung der IS-Front in europäische Hauptstädte mussten wir dieses Jahr nicht über lächerliche familiäre Banalitäten sprechen. Womöglich hätten wir einfach nur Ostern gefeiert. Eine einmalige Chance wäre uns entgangen:

Endlich besteht die Chance, die Unkultur des Verdrängens und der Sprachlosigkeit in der Debatte um Einwanderung und den Islam zu durchbrechen. Der Kloß, der manchen im Hals steckt, wann immer es um Zuwanderung geht, gehört geschluckt. Das könnte die Debatte versachlichen. Wo bislang die Emotionen regierten, könnte wieder Raum für Sachlichkeit und die Kraft der Argumente entstehen.

Endlich kann man über alles ganz sachlich reden. Dank des Terrors. Wer Benninghoff liest, hat möglicherweise nicht nur Klöße, sondern gleich den ganzen Sonntagsbraten ausgekotzt.

Die Sprachlosigkeit vieler bei der Frage, wie viel Einwanderung ein Land wie Deutschland verträgt, hat viel Schaden angerichtet: Der Sprachlose frisst Frust in sich hinein, was zu einer schleichenden Radikalisierung der Gedanken führen kann. Negative Gefühle und leidlich versteckte Aggression bestimmen das Denken und überdecken eine rationale Argumentation. Mit üblen Folgen: Die Veränderung der Gesellschaft durch die Globalisierung und ihre immer massivere zeitliche Verdichtung werden pauschal „dem Fremden“ zur Last gelegt; den Einwanderern, den Muslimen, den Flüchtlingen. [..] Verantwortlich dafür ist ein Teufelskreis aus Sprachlosigkeit, dem Hang zum lauten Monologisieren bei gleichzeitigem Nichtzuhören, einem zunehmenden Fruststau und der steigenden Emotionalisierung der Debatte. Ergebnis: eine teils hassgeprägte Debattenunkultur, die uns in Deutschland seit einigen Jahren um die Ohren fliegt, und eine fortschreitende Polarisierung, die die Gesellschaft in zwei Teile zu reißen droht.

Während den Menschen in Europa die Koran-Bomben um die Ohren fliegen, monologisiert der leider wenig sprachlose Benninghoff endlos so weiter [48]. Zwischendurch versteigt er sich zu einem Nachruf auf die noch unter den Lebenden weilende Vorzeigetürkin Lale Akgün („Das Besondere an ihr war nicht in erster Linie ihre europapolitische Arbeit im Parlament, sondern das, was sie war und wofür sie im Politikbetrieb stand.“).

Auf der nächsten Party will Benninghoff endlich über Einwanderung, Islam und dergleichen diskutieren. Bis dahin überlegt er noch, einige Facebook-Freunde [49] zu entliken, weil er den Verdacht hat, dass sie PI lesen:

Und ich überlegte erstmals, ob ich bei Facebook nicht dringend einige Bekannten „entfreunden“ müsste. Einer fing plötzlich an, tendenziöse Zeitungsartikel zu posten, verlinkte Hetzartikel über angebliche Verbote von Schweinefleisch in Schulkantinen, über Muslime, die blonde Frauen bedrängten oder Weihnachtsmärkte, die angeblich umbenannt werden sollten, weil sich Muslime gestört fühlten von christlichen Veranstaltungen. Das war zwar alles erlogen oder hatte ganz andere Gründe, aber er nahm die Hetzgeschichten grundsätzlich für bare Münze. Anderen merkte man ihr neues Vokabular des Hasses an, das sie auf rechtsextremen Internetseiten wie „Politically Incorrect“ aufgesaugt hatten, „Kulturbereicherer“ für Muslime zum Beispiel. Einer behauptete, in seiner Kleinstadt nicht mehr sicher auf die Straße gehen zu können und Angst um seine Kinder zu haben. Auch das ein Märchen zwar, aber ein wirkmächtiges, das die Behauptungen der AfD fortführte, in deutschen Städten wie Bergkamen gebe es „no go areas“.

Seit Ostersonntag gibt es sogar eine no read area!

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Leipziger Polizei sucht Vergewaltiger

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Deutschland,Einzelfall™,Migrantengewalt,Multikulti,Vergewaltigung | 155 Kommentare

fahnd [50]In Leipzig sucht die Polizei nach einem „gebrochen Deutsch“ sprechendem Migranten, der eine 34-jährige Frau vergewaltigt hat. Der „Einzelfall“ wurde jetzt mit Fahndungsfoto veröffentlicht.

focus.de [51] berichtet:

In der Nacht vom 30. auf den 31. Juli soll ein junger Mann eine 34-jährige Frau in Leipzig belästigt haben. Zunächst sollt er sie in zwei Kneipen mehrmals begrabscht haben, wie die Leipziger Kriminalpolizei mitteilt. Die Frau machte sich schließlich gegen 5.30 Uhr auf den Weg nach Hause.

In der Straßenbahn merkte sie, dass ihr der Mann gefolgt war. Er begann wieder, sie unsittlich zu berühren, folgte ihr bis in ihre Wohnung, überwältigte sie und zwang sie zum Geschlechtsverkehr.

Er verfolgte sie bis in ihre Wohnung

Jetzt fahndet die Polizei mit einem Foto nach dem Mann. Er ist etwa 1,80 Meter groß, hat einen markanten Leberfleck auf der Wange und spricht gebrochen Deutsch. Die Tat ereignete sich in der Leipziger Südvorstadt. Hinweise zu dem Mann und zum Tathergang nimmt die Kriminalpolizei Leipzig unter 0341/96646666 entgegen

Sollte der Kulturbereicherer gefasst werden, wird er sicher beteuern, dass sein Opfer den Sex wollte. Wie bei den meisten Einzelfällen, die Deutschland und Europa mittlerweile überfluten. (GC)

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3. Oktober – eine vergauckelte und vermerkelte Einheit

geschrieben von PI am in Bunte Republik | 162 Kommentare

image [52]Kein Tag der Einheit, sondern der Vielfalt. Kein Feiertag der Nation, sondern der „Gemeinschaft der Verschiedenen“? Vielleicht ist der 3. Oktober bald „Der Tag des früheren Deutschlands“. Dessen sollte unbedingt gedacht werden. Denn die Kräfte nehmen zu, die „Deutschland abschaffen!“ in möglichst naher Zukunft verwirklichen wollen. Der 3. Oktober ist jetzt schon der „Tag der offenen Moschee“. So wird er auf weiteres existieren – und das Gedenken an die „deutsche Einheit“ wird verblassen…

(Von Peter Helmes)

Bleiben wir ´mal kritisch: Es gab und gibt ganz unbestreitbar eine „Erfolgsgeschichte Wiedervereinigung“, aber es gibt auch eine Kehrseite der Medaille, von der neue Wortschöpfungen wie „VEB Asyl“, „VEB Aufarbeitung“, „VEB Merkel-Deutschland“ usw. Zeugnis ablegen. Von den ursprünglichen Zielen der DDR-Bürgerrechtler spricht niemand mehr. Die „BRD“ mutiert zu einer „DDR-light“. Der Staat denkt, der Staat lenkt – und der Staat schreibt uns immer häufiger vor, was wir zu denken und zu sagen haben bzw., genauer, was wir nicht sagen dürfen. § 130 StGB – einfach Maas-los!

Die Verfolgung der ehemaligen Verfolger blieb nicht nur aus, sondern die Nomenklatura von einst besetzte ungehindert (oder gefördert?) eine Position nach der anderen. Zwei der vier höchsten Ämter unseres Staates, Bundespräsident und Bundeskanzler, werden bereits von Menschen eingenommen, die ausreichend DDR-Stallgeruch haben.

Bis in tiefe Bereiche von Behörden und Ministerien sitzen diejenigen, die einst die Unterdrücker waren, und bescheiden die Unterdrückten von einst (siehe auch: „Verborgene Wunden [53]“, Pschychosozial-Verlag, Hg. Dr. Bomberg)

Gauck-Behörde – Den Bock zum Gärtner gemacht

Die damalige Bundesregierung unter Helmut Kohl versuchte nach der „Wende“ systematisch, brisante Akten kurzerhand im Bundesarchiv verschwinden zu lassen (mit 30! Jahren Sperrfrist). Darob empörten Bürgern (u. a. ehemalige „Dissidenten“) gelang es jedoch, ein Einsichtsrecht, wichtig insbesondere für die Opfer der Willkürherrschaft, zu erstreiten. Die Aktenverwaltung oblag, und dies ist bis heute der Fall, der bundesstaatlichen BStU-Behörde, nach ihrem ersten Leiter schlicht „Gauck-Behörde“ genannt.

Die Illusion, dort seien seriöse Gegner des SED-Regimes willkommen und amtlich tätig, zerstob leider rasch. Mit auffallender Präferenz kamen unter Gauck (neben in der hochbrisanten Thematik unbewanderten Alt-BRD-Beamten) massenhaft Ex-Stasi-Offiziere, selbst sehr hoher militärischer Dienstgrade, an innerbehördliche Vertrauenspositionen – unfaßbar für jeden im Herbst 1989 an der Entmachtung des politischen Geheimpolizeiapparates der SED engagiert beteiligt gewesenen DDR-Bürger. Hier zeigte die bedeutende Rolle der Stasi beim Aufbau der Gauckbehörde – vom Westen toleriert und sogar gefördert – ihr häßlichstes Gesicht.

Mein langjähriger treuer Leser „karlschippendraht“ schreibt dazu (26. September 2015 um 06:39):

Als anerkanntes Stasi-Opfer, das aufgrund eines 10 jährigen Mandates der Opferverbände reichlich Gelegenheit hatte , auch mal hinter die Kulissen zu schauen , bin ich nebst vielen anderen Betroffen zu der festen Überzeugung gelangt , daß diese ” Aufarbeitungsindustrie ” ein ganz großer Schwindel und nur reines Blendwerk ist , um der Öffentlichkeit Demokratie vorzu g a u c k eln. Die Stasi nebst Handlangern sitzt noch heute an den Schaltstellen.“

Der meinen Lesern ebenfalls bekannte „wreinerschoene“ ergänzt (26. September 2015 um 10:10):

„Die alten Seilschaften der Ex-DDR funktionieren tadellos auch heute noch. So werden damalige “Freunde” wieder in Positionen eingeschleust, oder einfach: “Man kennt sich und hilft sich”. Die Aufklärung, die in Deutschland so gepriesen wurde, gab es so gut wie nie. Wurde ein “Vorpreschen” verzeichnet, so sich diese Herrschaften schnell zur “Ruhe” verdammt wurden. Wären die Verantwortlichen des 3. Reiches so behandelt wurden wie die Verantwortlichen der DDR, hätte es nie einen Nürnberger Prozeß gegeben. Jeder Vergleich zwischen Nationalsozialismus und Sozialismus in der DDR wird mundtot gemacht und als “vollkommen gegenstandslos” bezeichnet, obwohl es nicht nur Parallelen gibt, sondern die Gesellschaft als Ganzes durchaus vergleichbar ist. Sieht man sich die heutige Partei “Die Linke” an, wo sie überall die Finger mit drin hat und wie sie vom Staat finanziell unterstützt wird, kann man zu keinem anderen Schluß kommen. Teile der Stasi sitzen in den Schaltzentralen der Macht. Wie in einen sog. Kundschafterfilm (Spionagefilm der DDR) gesagt wurde: Den Kapitalismus von innen her zerstören! Und genau das ist heute der Fall.“

Leser „Paul“ gibt einen Einblick in seine Arbeit bei der Gauck-Behörde (26. September 2015 um 11:29):

„…Als Aktivist der ersten Stunde im Bürgerkomitee zur Auflösung der Stasi (später Bürgerkomitee “15. Januar”) war ich in der Gruppe Akten (“Akten Meyer” war der Leiter) und war zusammen mit David Gill, dem Leiter des Komitees auch an Gesprächen mit hohen Stasioffizieren beteiligt.

Immer hatte ich das Gefühl, daß sie die “Fische im Wasser” waren, die mit uns spielten, weil wir von nichts eine Ahnung hatten. Wir hatten heiße Herzen und guten Willen. Das reichte aber nicht. Auch waren Leute unter uns, die uns durch irgendwelche Aktionen und Bemerkungen immer in eine bestimmte Richtung lenkten. Immer in eine Sackgasse. Ich muckte dagegen auf und wurde “kaltgestellt”. Bekam z.B. die “wichtige Aufgabe”, eine Telefonzentrale der Stasibehörde zu bedienen. Von nichts eine Ahnung habend, saß ich vor dem Tableau wie die “Kuh vor’m Scheunentor”.

Es blinkte überall heftig, und wenn ich den Hörer abnahm und mich mit „Bürgerkomitee“ meldete, wurde aufgelegt. Meine Anwesenheit war völlig nutzlos und schon nach ganz kurzer Zeit rief dort niemand mehr an. Nachts “bewachte” ich die Stasizentrale, durfte mich aber vom Eingangsbereich nicht wegbewegen, obwohl ich sehen konnte, dass überall im Haupthaus die Lichter in den Zimmern an und aus gingen. Das interessierte am nächsten Tag niemanden. Keiner wollte meinen Bericht hören. Schließlich habe ich mich nach etwa 14 Tagen frustriert verabschiedet und bin wieder meiner Arbeit nachgegangen.

Nicht das Bürgerkomitee hatte das Heft des Handelns in der Hand, sondern die Stasi. Mein Eindruck von damals hat sich bis heute erhalten und Fuchs hat ihn bestärkt.

Das Schlimmste, was passiert ist: Alle Festplatten der Stasicomputer wurden coram publico und unter dem Beifall des Bürgerkomitees (das wurde sogar als Erfolg verbucht) materiell vernichtet. Die Liveübertragung im Fernsehen beruhigte auch noch den letzten Stasimitarbeiter; erfuhr er doch aus erster Hand, daß die Aufklärung erschwert, wenn nicht unmöglich gemacht wurde. Ich habe aus Ärger über soviel Dummheit geheult.“

Statt „Willkommenskultur“ staatliche Willkür

Von etwa 320.000 „Republikflüchtlingen“, Ausgewiesenen, Abgeschobenen oder Freigekauften spricht die „Interessengemeinschaft ehemaliger DDR-Flüchtlinge“ (IEDF). Um es klar zu sagen – weil´s heute offensichtlich vergessen wird:
Geflohen, um in Freiheit zu leben – bestraft, weil sie nicht „drüben“ blieben.

Das sind die Menschen, die alles verloren, beim „Rübermachen“ ihr Leben aufs Spiel gesetzt hatten und obendrein auch noch in Kauf nehmen mußten, daß zurückgebliebene Familienmitglieder nach allen Regeln kommunistischer Brutalität schikaniert wurden.

Sie wurden zwar „bei uns“, also im Westteil Deutschlands, stürmisch begrüßt. Empfänge, Pressekonferenzen, Funk- und Fernsehberichte – alle bejubelten den Mut und die Opferbereitschaft der ehemaligen DDR-Bürger, die nun Bundesbürger geworden waren, mit allen Rechten und Pflichten. Aber es war nur eine sehr kurzatmige Willkommenskultur, die sich da äußerte. Denn dann folgte ein jähes Erwachen. Durch die Wiedervereinigung – zu der ja letztlich diese Menschen einen besonderen Beitrag leisteten – verloren sie einen erheblichen Teil ihrer Rentenansprüche. Heute leben viele der „Ostzonen-Flüchtlinge“ – so werden sie auch heute noch amtlich genannt – auf Hartz IV-Niveau und/oder mußten Rentenkürzungen von bis zu 500 Euro im Monat hinnehmen.

Ursprünglich wurden diese Flüchtlinge in Deutschland-West genauso behandelt (und behördlich eingruppiert) wie jeder andere Bundesbürger, so auch in die Deutsche Rentenversicherung. Plötzlich jedoch wurden die ehemaligen DDR- und jetzigen Bundesbürger rückwirkend(!) so gestellt, als ob sie in der DDR verblieben wären. Ihre Rentenanwartschaften, die sie nach der Einbürgerung in die Bundesrepublik in einem ordentlichen Aufnahmeverfahren erhalten hatten, wurden still und heimlich liquidiert. Ein unfaßbarer Vorgang, der im Gesetzgebungsverfahren so versteckt untergebracht wurde, daß er praktisch niemandem auffallen konnte (oder sollte?)!

Besonders zynisch ist, daß viele ehemaligen Unterdrücker – SED-Funktionäre, Staats- und Stasi-Mitarbeiter etc. – weit bessere Renten erreichen als die Flüchtlinge. Dank einer starken Lobby ehemaliger „Genossen“ wurden die Täter von einst also belohnt, die Opfer der DDR-Diktatur jedoch bestraft. Täterschutz geht offenbar vor Opferschutz! Diese Täter von einst, die in der DDR die eigene Bevölkerung geschunden hatten, erfreuen sich heute ohne eigene Beitragszahlung einer auskömmlichen Rente, während die Flüchtlinge diskriminiert und mit Kleinstrenten abgespeist werden. Ein nicht nachvollziehbarer Akt politischer Willkür, aber auch ein Stück Wahrheit der „deutschen Einheit“.

Diese Flüchtlinge von einst, vom „anderen Teil Deutschlands“, sind so die wahren Verlierer der Wiedervereinigung. Und wenn die Grüne Göring-Eckardt sie herablassend als „Ossis mit Migrationshintergrund“ [54] bezeichnet, zeigt die grüne Frontfrau damit nur, was sie der neuen deutschen Gesellschaft wert sind. Die Politiker fast aller Parteien waren in den letzten 25 Jahren nicht bereit, auch nur die geringste Korrektur dieser Ungerechtigkeit vorzunehmen. Ein Wort der Kanzlerin, ein Antrag der mitregierenden SPD oder eine Demarche der Oppositionsführer hätten genügt, Deutschland auch in diesem Punkt zu vereinen.

Nochmals zur Erinnerung: Die Täter von einst sitzen heute an den Schaltstellen der Politik und der Verwaltung, in denen über ihre ehemaligen Landsleute entschieden wurde und wird. Diese ehemaligen Kader sind gut vernetzt, [55] während die ehemals Verfolgten keine Lobby haben. Das ist eine der Merkwürdigkeiten des „neuen Deutschland“. Und niemand spricht darüber.

„Nation neu definieren!“

Niemand spricht auch – das wäre eigentlich die Kernfrage des heutigen Tages – über das Selbstverständnis unserer Nation.
Bundespräsident Gauck, der oberste Repräsentant dieser Nation(!), faselt ungeniert davon, man müsse den „Begriff Nation neu definieren“ (Interview im Bonner Generalanzeiger vom 29.08.15). Da läuten alle Alarmglocken, doch niemand scheint hinzuhören. Eine öffentliche Debatte hat jedenfalls (bisher) nicht eingesetzt, wäre aber dringend geboten. Denn es offenbart sich hier ein eigenartiges politisches Verständnis des Ersten Mannes der Republik.

Will der Mann eine andere Nation? Oder weiß er mit dem Begriff „Nation“ nichts anzufangen? Was bedeutet eigentlich „Nation“? Schauen wir doch ´mal auf die Definitionen „Nation“ einzelner „Sprachinstitutionen“: „Gemeinsame Sprache, Tradition, Sitten, Gebräuche oder Abstammung“.

Der Begriff „Nation“, sagt Wikipedia, wurde

„um 1400 ins Deutsche übernommen, von lat. natio, „Volk, Sippschaft, Menschenschlag, Gattung, Klasse, Schar“ und bezeichnet größere Gruppen oder Kollektive von Menschen, denen gemeinsame Merkmale wie Sprache, Tradition, Sitten, Gebräuche oder Abstammung zugeschrieben werden (…) Die zugeschriebenen kulturellen Eigenschaften können dabei als der Nationalcharakter eines Volkes oder einer Volksgemeinschaft dargestellt werden…“

Die eher linkslastige „Bundeszentrale für politische Bildung“ versucht den Spagat zwischen „Tradition“ und „Moderne“ – ein Spagat, der wehtut:

[lat.] Der Begriff Nation hat zwei unterschiedliche Bedeutungen:
1) Die konservative Interpretation betont das statische Element, d. h. die Zugehörigkeit zu einer ethnischen Gemeinschaft (auch: Volk), die als Großgruppe von Menschen über bestimmte homogene Merkmale (z. B. gemeinsame Sprache, Kultur, Geschichte) verfügt und (zumeist) innerhalb eines bestimmten Territoriums zusammenlebt (Abstammungsgemeinschaft).
2) Die offene Interpretation betont die Veränderungs- und Entwicklungsmöglichkeiten, die sich daraus ergeben, dass in einem Staat (Groß-)Gruppen zusammenleben, die sowohl über gemeinsame als auch über unterschiedliche Merkmale verfügen und dadurch die Chance für einen Austausch zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunft fördern (Zugehörigkeitsgemeinschaft). Die offene Interpretation des Begriffes N. entspricht eher dem Verständnis moderner demokratischer Gesellschaften.

Unter Berücksichtigung des territorialen Aspekts ist zwischen staatenloser (Kultur-)Nation, deren Merkmale insbesondere eine gemeinsame Sprache, Kultur und Religion sind (z. B. Kurden), und Staatsnation zu unterscheiden, die in (mehr oder weniger geschlossener) territorialer Gemeinschaft lebt und anstelle des ethnischen stärker das politische Element der Gemeinschaft betont (Verfassungspatriotismus)…

Gutmenschen haben auch hier ihren Rotstift kreisen lassen, hieß es doch vor der „modernen“ Version bei Wikipedia viel klarer und eindeutiger:

„Der Begriff Nation bezeichnet eine große meist geschlossen siedelnde Gemeinschaft von Personen die über gleiche Abstammung Geschichte Sprache und Kultur und ein gemeinsames Staatswesen auf einem bestimmten Territorium verfügen können ( Nationalität )…“

Das gefällt mir schon besser. Und paßt auch besser zu der wohl „hoffnungslos veralteten“ Definition des Duden:

(Nation…)
1. große, meist geschlossen siedelnde Gemeinschaft von Menschen mit gleicher Abstammung, Geschichte, Sprache, Kultur, die ein politisches Staatswesen bilden
2. Staat, Staatswesen
3. (umgangssprachlich) Menschen, die zu einer Nation gehören; Volk
Synonyme zu Nation
– Gemeinwesen, Land, Staat, Staatswesen
– Volk, Völkerschaft; (besonders nationalsozialistisch) Volksgemeinschaft.

Ganz schlimm (im Sinne der Nation-Veränderer) wird es, wenn man an die Wurzel des Wortes erinnert: lateinisch natio = das Geborenwerden; Geschlecht; Volk(sstamm), zu: natum. Da wird doch tatsächlich (fast faschistisch) daran erinnert, daß man durch Geburt zur Nation gehört. Mehr noch: Jetzt wird klar, warum die Muslime durch mehr Geburten als die Deutschen eine neue Nation begründen.

Die Interpretation des Duden haben die „modernen“ Nationenversteher offensichtlich noch nicht registriert. Oder doch? Der Bundespräsident, eigentlich der höchste Repräsentant unserer Nation, schleicht sich bereits davon und reklamiert eine neue Deutung des Begriffes Nation.

Neue „deutsch-islamische Nation“?

Nun kämpfen wir uns allmählich zu des Pudels Kern durch: Bereichern die Neuzugänge aus aller Herren Länder unsere Nation, oder schaffen sie eine neue „deutsche“ Identität, z. B eine „deutsch-islamische“? Diejenigen, die die „Zuwanderer“ generell als Kulturbereicherer betrachten, haben gewiß einen anderen Nationenbegriff als die autochthonen Deutschen. Entscheiden wird letztlich die Macht der Zahl: Wieviel „Ur-Deutsche“ stehen wievielen „Neu-Deutschen“ gegenüber?

Da hilft es überhaupt nicht, den Begriff „Nation“ – wie der Bundespräsident meint – neu zu definieren. Wir sind eben keine, wie er meint, „Gemeinschaft der Verschiedenen“, sondern (noch) eine Nation! „Sein Vorschlag ist in etwa so tiefschürfend wie der Vorschlag, den Begriff der Familie neu zu definieren als Gemeinschaft derjenigen, die den gleichen Kühlschrank benutzen“ schreibt hierzu treffend der „Scholastiker.blogspot.com“ am 31.08.2015.

Genauso kann auch ein Bundespräsident nicht einfach sagen: „Nation“ – das war gestern! Heute ist Nation ganz anders!“ Er mag so denken (wie ich glaube), aber er verrät dabei die deutsche Nation.

Blühende Landschaften dank Flüchtlingen

Wie ein solcher Unfug die Geister verwirrt, zeigt der heutige Kommentar des Chefredakteurs des „Kölner Stadt-Anzeigers“, Peter Pauls:

„…Vor 25 Jahren versprach Helmut Kohl blühende Landschaften im Osten Deutschlands. Heute glauben manche in Teilen zu recht, auch mit den Migranten verknüpften sich blühende Landschaften. Denn der Flüchtlingszuzug stehe auch für ein milliardenschweres Konjunkturprogramm. Die Einheit ist eine Erfolgsgeschichte und Angela Merkel, die ostdeutsche Pfarrerstochter, deren Symbolfigur…“

Hat der Mann in der letzten Nacht etwas zuviel vorgefeiert?

Eine Parallelgesellschaft existiert längst mitten in Deutschland

In einem ZOOM-Film “Staat – zwei Welten? [56]” von Rita Knobel-Ulrich werden Aspekte thematisiert, die sonst absolut tabu sind. werden Sachverhalte einer Parallelgesellschaft mitten in Deutschland enthüllt, vor denen man sich bislang gescheut hat, sie anzusprechen. So wird die Frage gestellt, ob die 800.000 Flüchtlinge (oder mehr), die dieses Jahr nach Deutschland kommen, „dazugehören“, sich integrieren wollen oder in einer Parallelgesellschaft abtauchen?

Von wegen Gleichberechtigung von Mann und Frau!

So sind laut Grundgesetz Männer und Frauen hierzulande gleichberechtigt. Doch manche Einwanderer sehen das ganz anders. So kommen junge Männer zu Wort, die sagen, dass eine Frau ihrem Mann gehorchen müsse, weil sie nur ihm gehöre und niemand anders. Sie sollten auch Kopftuch tragen und sich nicht schminken.

Ansichten, die sich gegen das Grundgesetz richten

Diese Aussagen werden wohl so manchen Gutmenschen mit seiner verklärten Weltsicht aus dem Sessel gerissen haben. Denn diese Ansichten richten sich eindeutig GEGEN das Grundgesetz. Gegen die Werte, die in unserem Land, in Europa, im Westen gelten.
Deutsche Gesetze verkommen zu einem Witz.

Längst schon hat sich eine Paralleljustiz von sogenannten „Friedensrichtern“ in deutschen Städten ausgebreitet. Diese regeln alles, selbst schwerkriminelle Taten, ohne dass diese jemals vor die deutsche Justiz kommen. Diese Bezirke verkommen sozusagen zu einem „rechtsfreien Raum“, das Gesetz hierzulande, das eigentlich für ALLE gilt, zu einem besseren Witz!

Karikaturen-Morde gerechtfertigt

So haben Migranten-Schüler in Neu-Ulm sogar die Ermordung der Karikaturisten von Charlie Hebdo gerechtfertigt, wie im Film angesprochen wird. Die Begründung: Diese hätten den Propheten beleidigt. Die deutsche Rektorin Beate Altmann war entsetzt über diese Reaktion und suchte die Öffentlichkeit.

„Christen muss man töten!“

So spricht die Schulleiterin offen vor der Kamera. Es fielen Äußerungen, dass man Christen töten müsse, Juden auf der Stufe von Schweinen stehen und wenn sie ein Kreuz ansehen, würden sie ihre Islamkraft verlieren! Bei manchen gebe es sogar Verständnis für Ehrenmorde! Das Grundgesetz würde nicht akzeptiert.

Gewalt gegen Frauen

Eine Christin heiraten gehe gar nicht, sondern es müsse eine „Landsfrau“ sein, so die junge Migranten. Wenn diese mit anderen Männern gehe oder gar schlafen würde, könne man auch Gewalt „einsetzen“.

Männer und Frauen wären nicht gleichberechtigt. Die Familie, insbesondere der Vater, sei wichtiger als das Grundgesetz.
Schockierende und erschütternde Einblicke in die Gedankenwelt jugendlicher Migranten. Alles Bekenntnisse von jugendlichen Einwanderern, die in Deutschland geboren sind. Ist das Integration? Wo bleibt der Aufschrei der Gutmenschen? Der Politik?

Kein Einzelfall

Die Rektorin merkt schnell, dass ihre Schule kein Einzelfall ist. Überall in Deutschland existiert dieses menschenverachtende, antisemitische und christenfeindliche Bild. Doch viele trauen sich nicht, dies öffentlich zu machen. Migranten-Eltern schwingen die „Nazikeule“ gegen Lehrer. Wenn Lehrer mit den Einwanderer-Eltern darüber sprechen werden sie manchmal beschimpft. Natürlich als Nazis.

„Nicht jeder Flüchtling will sich integrieren!“

Rosemarie Peltier, Leiterin einer Flüchtlingsunterkunft erklärt freimütig, dass es ein Problem sei, dass sich nicht jeder Flüchtling integrieren möchte! Es gebe viele Leute, die nach wie vor ihr eigenes Leben leben. Sie würden an ihrem Fanatismus auch, was die Religion betrifft, festhalten und weniger schauen, wie es eigentlich in Deutschland vor sich geht.

Religiöser Fanatismus und Gewalt gegen Christen

Ein syrischer Flüchtling kommt zu Wort, der zweimal geflohen ist. Zuerst aus seinem Heimatland und dann aus einer Asylunterkunft in Deutschland in eine Kirchengemeinde. Der Grund: In der Asylunterkunft wurde er von einem Muslim angesprochen, der herausfand, dass er ein Christ ist. Dieser sagte zu ihm, dass er ein „schlechter Mensch“ sei. Der Muslim schlug dann auch zu. Und als der Syrer die Polizei verständigen wollte, meinte dieser: „Ruf sie nur! Das sind doch nur Weiber!“
Es würde vielen Christen in den Asylunterkünften so gehen. Doch sie würden die Polizei nicht rufen, weil sie Angst davor hätten, dass dies zu Problemen mit ihrem Asylverfahren führen könnte.

Zentralrat orientalischer Christen: „Flüchtlinge, die unseren Wertekanon nicht akzeptieren, sollten das Land verlassen!“
Daß diese Übergriffe von Muslimen keine Einzelfälle sind, bestätigt auch der Zentralrat orientalischer Christen. Doch diese würden nie ans Tageslicht kommen. Die Gesellschaft sei dahingehend nicht zu tolerant, sondern zu naiv!

Allen Flüchtlingen müsse unser Wertekanon nähergebracht werden. Ihnen müsse klargemacht werden, wenn sie hier bleiben wollen, müssen sie diesen akzeptieren. Wenn nicht, sollten sie überlegen, ob sie das Land nicht wieder verlassen.
Mitten in Berlin: Juden werden von Migranten zusammengeschlagen und bedroht!

Die jüdische Gemeinde in Berlin warnt davor, in bestimmten Stadtbezirken die jüdische Kopfbedeckung zu tragen. So kommt ein Rabbi zu Wort, der von (arabischen) Jugendlichen zusammengeschlagen [57] wurde. Auch seine kleine Tochter wurde bedroht.

Die Umvolkung passiert sehr subtil

„Im Fernsehen läuft gerade ZDF „Küstenwache“, direkt vor der Champions League. Prime Time!
Akteure: 2 neue Polizeischüler:
– ein weißer Deutscher: ein Chaot, unzuverlässig, Möchtegern-Musiker
– ein schwarzer Deutscher: Superbulle, topfit, Streber, löst den Fall im Alleingang.

Nirgendwo sonst wie im Fernsehen kann man die Multikulturalisierung der Deutschen so eindrucksvoll beobachten. Es fing mit Bruce Darnell richtig an und ist mittlerweile bei allen Sendern weit verbreitet. Ein Quotenschwarzer muß dabei sein.

Weiße, Schwarze, Orientale, Asiaten. Christen, Juden, Moslems – das neue EUdSSR-Volk ist bunt! Es geht nicht mehr um Integration in die deutsche Nation! Das Ziel ist Vielfalt, Buntheit – auf Deutsch: Parallelkulturen ohne Zusammenhalt. Die christlich-jüdisch-deutsche Nationalkultur ist Vergangenheit.“ Dies schrieb mir ein mir nicht bekannter Leser vor einigen Tagen.

„Wir schaffen das!“

„wreinerschoene“ schrieb am 20. September 2015 an den Autor: „Demokratie? Wir haben keine Demokratie mehr, nur den Anschein davon. „Wir brauchen die Zuwanderung“, „wir profitieren davon“, „wir schaffen das schon“, „wir müssen uns integrieren“ – alles Worte einer Regierung und aller Parteien, die versuchen, etwas zu erklären, was einem Volk schwer zu erklären ist. Es mag sein, daß wir ein demographisches Problem haben. Nur, wie kam es dazu?

Die Erklärung ist im Grunde einfach: Automatisierung, Erfindungen und die kinderfeindliche Politik in Deutschland. Außerdem kommt das natürliche Verhalten von Menschen dazu, die, wenn man merkt, daß es zuviele Arbeitslose gibt, automatisch weniger Kinder zeugen. Also eine mitdenkende Bevölkerung, fast so zu erklären wie in der Tierwelt, die je nach Nahrungsangebot mehr oder weniger Nachwuchs bekommen. Dieses Problem hätte sich nach ein paar Jahren selbst wieder eingespielt.

Wir profitieren von der massenhaften Zuwanderung? Wie kann eine Gesellschaft, eine sehr gut funktionierende Gesellschaft, davon profitieren, wenn selbst Politiker jetzt der Meinung sind, daß nur 10 % der Einwanderer auf dem Arbeitsmarkt integriert werden können. 90%, somit die absolute Mehrheit, werden von den 10 % (evtl.) ernährt und unterhalten, nur wird es so niemals funktionieren bei diesem Verhältnis. Also werden wir niemals davon profitieren im Gegenteil.

Wieso müssen sich 80 Mill. Menschen integrieren wenn 10 % Ausländer in Deutschland leben bzw. zu uns kommen. Das verlautbarte die stellv. SPD Chefin Özoguz und ergänzte: „Wir stehen vor einem fundamentalen Wandel. Unsere Gesellschaft wird weiter vielfältiger werden, das wird auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein.“ Das Zusammenleben müsse täglich neu ausgehandelt werden. Eine Einwanderungsgesellschaft zu sein heiße, „daß sich nicht nur die Menschen, die zu uns kommen, integrieren müssen“.

„Alle müssen sich darauf einlassen und die Veränderungen annehmen“, fordert die stellvertretende SPD-Chefin. „Schon heute hat jeder fünfte Bürger einen Migrationshintergrund: Deutschland ist längst nicht mehr der ethnisch homogene Nationalstaat, für den ihn viele immer noch halten. Es wird Zeit, daß sich unser Selbstbild den Realitäten anpaßt, davon profitieren wir alle.“
Immer wieder dieses „Wir profitieren alle davon“. Die Frage muß lauten: Wovon??

Eine absolute Minderheit verlangt, daß sich die Mehrheit der Menschen nach denen richtet. Ist es die Vorbereitung zu einem totalitären Staat der Moslems? Weiterhin sagt Özoguz:

„Wir stehen vor einem fundamentalen Wandel. Unsere Gesellschaft wird weiter vielfältiger werden, das wird auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein.“

Mehr ist dazu nichts zu sagen. Die Vorhut ist in Deutschland, wir warten auf dem Wandel einer Gesellschaft zu einem moslemischen Staat. Nur, wer wollte das??? (wreinerschoene)

„Wäre es da nicht doch einfacher, die Regierung löste das Volk auf und wählte ein anderes?”, spottete einst Bert Brecht. Man sollte ihm antworten: „Aber genau das tut sie doch gerade!”
Vor 25 Jahren riefen sie: „Wir sind ein Volk!“
Heute, 25 Jahre später, dürfen sie rufen: „Wir sind kein Volk mehr!“


(Dieser Artikel ist im Original erschienen bei conservo.wordpress.com [58])

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