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Green Party-Mitglied fordert Ausgangssperre für Männer ab 18 Uhr

Von MANFRED ROUHS | Baroness Jones von der Green Party hat im britischen Oberhaus eine gesetzlich zu regelnde Ausgangssperre für Männer ab 18 Uhr gefordert. Das würde „Frauen viel sicherer machen und Diskriminierung aller Art verringern“, meint die adelige Dame. Der Vorstoß hat nichts mit Corona zu tun.

Er steht vielmehr im Zusammenhang mit dem Kriminalfall Sarah Everard, einer 33-Jährigen, die am 3. März auf dem Weg nach Hause im südenglischen Brixton spurlos verschwunden ist. Nach dem derzeitigen Ermittlungsstand geht die Polizei davon aus, dass die Frau entführt, ermordet und zerstückelt wurde. Denn die Beamten haben in einem Waldstück im benachbarten Kent Leichenteile gefunden. Und es gibt auch schon einen Tatverdächtigen, der festgenommen wurde. Er ist Polizeibeamter.

Nigel Farage reagierte auf Twitter als einer der ersten auf die Initiative der Baroness: „Nur für den Fall, dass Sie dachten, ich übertreibe, wenn ich die Linke als geistesgestört bezeichne. Diese Politikerin der Grünen Partei will eine Ausgangssperre für Männer nach 18 Uhr in der Nacht. Ein besseres Argument für eine Reform des Oberhauses gab es noch nie.“

Nüchtern betrachtet hat der Vorschlag für Frauen mehr Nachteile als für Männer:

Männer trinken mehr Alkohol als Frauen, häufig nach 18 Uhr im Pub. Dürfen sie da nicht mehr hin – mit der Folge, dass Weinbauern umschulen sowie Brauereien und Pubs dauerhaft schließen müssen – büßen Frauen im Vergleich zu Männern den Vorzug einer gesünderen Lebensweise zumindest teilweise ein. Stattdessen haben sie dann den Herren der Schöpfung bereits ab dem frühen Abend bei sich auf der Couch sitzen und dürfen sich etwas einfallen lassen, wie sie die Zeit mit ihm rumkriegen.

Die Baroness denkt offenbar noch zu gut von den Menschen. Sie ahnt nicht, wie böse und gemein Männer sein können …


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [1], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [2] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [3] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [4] per Streaming und stellt politische Aufkleber [5] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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US-Wahl: Dritter Teil des „Navarro-Berichts“ veröffentlicht

geschrieben von Tal Silberstein am in USA | 205 Kommentare

Pünktlich zur Amtseinfühung des „gewählten“ Präsidenten Joe Biden an diesem Mittwoch hat der Trump-Berater und Harvard-Ökonom Peter Navarro den dritten Teil seines Berichts [6] über mutmaßlichen Wahlbetrug in den USA veröffentlicht, der zum Schluss kommt, dass über drei Millionen Stimmen in den sechs Swing-States möglicherweise illegal sind.

Der Bericht mit dem Titel „Yes, Trump Won [7]“ listet alle Hinweise auf Manipulation und Wahlbetrug mit ausführlichen Belegen und Quellenangaben im Anhang auf. Nach Navarro gab es nicht eine „silberne Kugel“ beim Wahlbetrug, sondern es war „Tod durch tausend Unregelmäßigkeiten.“

So wurden in Arizona z.B. 150.000 Stimmen gezählt, die nach dem Abgabetermin eingesendet wurden; in Georgia gab es 10.315 Tote, die mitgewählt haben, und 136.155 Fälle von Unregelmäßigkeiten mit den Wahlmaschinen (Michigan: 195.755, Wisconsin: 143.379). In Michigan wurden 174.000 Stimmen ohne Wählerregistrierungsnummern gezählt, was in dem Bundesstaat illegal ist. In Pennsylvania wurden ebenfalls illegalerweise 680.774 Stimmen ohne Wahlbeobachter ausgezählt.

Navarro kommt damit auf eine Zahl von 3.069.002 möglicherweise illegaler Stimmen, zehnmal soviel wie der Vorsprung von Joe Biden von 312.992 Stimmen.

Es ist immer noch nicht aufgeklärt, warum die entscheidenden „Swing States“ in der Wahlnacht alle wie auf ein Zeichen das Zählen aufgehört haben und wieso danach Stimmenlawinen nur für Joe Biden [8] aufgetaucht sind. Es hat noch kein Gericht über die tatsächliche Beweislage befunden. Alle bisherigen Klagen wurden aus formaljuristischen Gründen abgewiesen.

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Immer noch nicht aufgeklärt ist außerdem das schockierende Video [10] aus der „State Farm Arena“ in Atlanta, das aus mehreren Winkeln dokumentiert, wie die Wahlbeobachter und Presse am Wahlabend um 22:30 Uhr das Wahlzentrum verlassen und aussagten, sie wären heimgeschickt worden, weil das Wahllokal schließen würde. Einige Wahlhelfer, darunter die Wahlleiter Ralph Jones, Ruby Freeman und ihre Tochter Shaye Moss, blieben aber zurück und holten um 23 Uhr Koffer voller Stimmen aus einem Versteck hervor und jagten diese teils mehrmals durch die Zählmaschinen. Bis um 1:30 Uhr in der Früh kamen so 136.155 Stimmen für Joe Biden dazu.

Das FBI hat es immer noch nicht für nötig erachtet, Jones, Freeman und Moss dazu zu befragen. Eine Nachzählung der Stimmen wurde unter Ausschluss der Öffentlichkeit von Mitarbeitern der Firma „Dominion“ durchgeführt und ergab angeblich eine Fehlerquote von 0,1 Prozent. Der Rechtsausschuss des Staates Georgia hat eine nochmalige Nachprüfung angeordnet, die aber noch nicht stattgefunden hat.

Als 2017 Vorwürfe der „russischen Wahlmanipulation“ gegen Donald Trump mit viel weniger Indizien erhoben wurden, setzte dieser einen Sonderermittler ein, um die Vorwürfe aufzuklären. Der angeblich „gewählte Präsident“ Joe Biden hat bisher keinen Willen gezeigt, die Vorwürfe des Wahlbetrugs untersuchen zu lassen. Nach einer Umfrage von Reuters [11] glauben 39 Prozent aller Amerikaner, dass es bei der Wahl nicht mit rechten Dingen zugegangen ist.

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Kommt jetzt die konservative Mehrheit im US-Supreme Court?

geschrieben von Tal Silberstein am in Trump,USA | 56 Kommentare

Wenn 2020 das Buch der Offenbarung ist, dann wurde eben mit dem Tod der Obersten US-Richterin Ruth Bader Ginsburg das Siebte Siegel aufgebrochen, das das Tor zur Hölle öffnet: Polter-Moderator Alex Jones prophezeihte „Das gibt Bürgerkrieg!“

Oberste Richter werden in den USA auf Lebenszeit ernannt. Die linksgerichtete 87-jährige Ruth Bader Ginsburg war seit längerem an Leber-und Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankt, wollte aber dem Vernehmen nach möglichst am Leben bleiben, um zu verhindern, dass Donald Trump einen dritten Obersten Richter ernennt und damit eine konservative Mehrheit von 6 zu 3 im Supreme Court sichert.

„Das wird den Linken nochmal den Turbolader geben, um total durchzudrehen und in Weltuntergangsmodus zu schalten“, kommentierte der konservative Moderator Alex Jones [12]. „Denn dann werden Konservative auf zehn Jahre oder mehr den Supreme Court dominieren.“

Schon bei der Nominierung des verhältnismäßig moderaten Richters Brett Kavanaugh 2018 (PI-NEWS berichtete hier [13] und hier [14]) verwandelten linksradikale Gegendemonstranten das Kapitol in ein Kriegsgebiet, griffen Abgeordnete körperlich an und versuchten, den seit 16 Jahren verheirateten katholischen Familienvater als Serienvergewaltiger darzustellen.

Trump wird dem Vernehmen nach vielleicht schon diese Woche vermutlich die junge katholische Richterin Amy Coney Barrett [15] (48) nominieren, eine Schülerin des konservativen Vorreiters Anthony Scalia der Schule der „Originalisten“, die das Recht wieder wie geschrieben interpretieren wollen und einer langen Serie von „aktivistischen“ Richtern ein Ende setzen wollen.

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Die 48-jährige Konservative Amy Coney Barrett könnte 40 Jahre oder mehr das Recht der USA mitbestimmen; Foto: Screenshot InfoWars

Seit dem Fall „Roe versus Wade“ 1973, der die Abtreibung in USA legalisiert hatte, da sie angeblich in der Verfassung durch das Recht auf Privatsphäre verankert sei, wuchs die konservative Kritik an einem immer übergriffiger werdenden Obersten Gerichtshof. Entscheidungen, die zu unpopulär waren, um eine Mehrheit im Parlament zu erzielen, würden stattdessen durch die Justiz durchgepaukt, so die Kritik. Bader Ginsburg steht stellvertretend für diesen richterlichen Aktivismus.

Bader Ginsburgs letzter Wunsch war es angeblich, dass die Wahl eines Nachfolgers erst nach der Präsidentschaftswahl am 3. November erfolge. Diese Entscheidung liegt jedoch nicht in ihrer Kompetenz. Die Republikanische Mehrheit im Senat könnte also noch im Oktober zum Beispiel Amy Coney Barrett als Richterin bestätigen. Damit würde es im Falle einer umstrittenen Präsidentschaftswahl wie 1990 Gore gegen Bush viel schwieriger für die Demokraten, eine Wiederwahl Trumps anzufechten, wie schon von mehreren linken Soros-Gruppen [17] geplant.

Die Demokraten warfen den Republikanern vor, mit zweierlei Maß zu messen: Im Wahljahr 2016 hatte die republikanische Mehrheit elf Monate lange Barack Obama daran gehindert, einen neuen Obersten Richter zu ernennen, mit Hinweis auf die bevorstehende Wahl. „Das Volk sollte mit entscheiden dürfen“, so der republikanische Mehrheitsführer Lindsey Graham damals.

Republikaner drehten den Spieß um und wiesen darauf hin, dass Barack Obama seinerzeit für das Recht eines amtierenden Präsidenten gekämpft hatte, einen neuen Obersten Richter auch in einem Wahljahr zu benennen:

Die Linke hat sich damit in dreifacher Hinsicht ein Ei gelegt: Nicht nur haben sie dem Obersten Gerichtshof in einem schleichenden Prozess weitreichende Kompetenzen eingeräumt, die jetzt vielleicht auf Jahre hin von Konservativen ausgeübt werden; sie haben 2013 unter Obama auch dafür gesorgt, dass eine einfache Mehrheit im Senat (und nicht wie zuvor 60 Stimmen) für die Bestätigung eines Obersten Richters reicht. Außerdem hat Obama selbst den Republikanern die Rechtfertigung geliefert, vor der Wahl noch einen Kandidaten durchzudrücken. Übrig bleibt ihnen also vermutlich nur noch Chaos und Randale und die Einschüchterung und Bedrohung von moderaten Senatoren.

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„Alle Leben zählen“: Miss Bikini UK verliert Titel

geschrieben von PI am in Großbritannien,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit | 90 Kommentare

Von COLLIN MCMAHON | Weil sie auf Facebook geschrieben hat, dass alle Leben wertvoll sind, wurde „Miss Swimsuit UK 2019“, Jasmine Archer-Jones, ihr Titel aberkannt. Zusätzlich wurde die hübsche Britin von der Facebook-Seite des Wettbewerbs entfernt.

Jasmine Archer-Jones [21] (23) aus Chester, soll laut The Sun [22] am 3. Juli in Bezug auf die BLM-Demos gepostet  haben: „Das ist lächerlich. Es muss AUFHÖREN. ALLE Leben zählen. Wenn man sich die Statistiken ansieht, sind vergangenes Jahr mehr UNBEWAFFNETE WEISSE Menschen als SCHWARZE in USA gestorben.“ George Floyd habe sich bei seiner Verhaftung am 25.5. gegen die Polizeibeamten gewehrt, so Archer-Jones, und habe „ANGEBLICH Drogen im Körper gehabt“, so die Schönheitskönigin in ihrem Post.

Für dieses „Verbrechen“ haben die Organisatoren des Wettbewerbs „Miss Swimsuit UK“ der Gewinnerin 2019 ihren Titels aberkannt und sie von der Facebook-Seite des Wettbewerbs entfernt.

„Der linke Meinungsterror greift um sich und zerstört Existenzen“, sagte der außenpolitische Sprecher der AfD im Bundestag Petr Bystron zu PI-NEWS. „Als Thilo Sarrazin sein vorletztes Buch Tugendterror genannt hat, haben sich dieselben Tugendterroristen darüber lustig gemacht, die jetzt Existenzen zerstören.  Systeme, die Menschen wegen ihrer Meinung ‚wegretuschieren‘ sind dem Untergang geweiht. Es ist wie in den letzten Tagen des Kommunismus, als der politische Apparat sich verzweifelt gegen jede Kritik stemmte, obwohl alle längst wussten, dass das System auf einer Lüge aufgebaut ist.“

Neben der Äußerung, „Alle Leben zählen“ beging Archer-Jones ein weiteres „Verbrechen“: So soll sie einen Freund in Houston, Texas haben, der „Donald Trump unterstützt“ und ähnliche BLM-kritische Posts gemacht habe. Selbst etwas so Lapidares versucht die britische The Sun zu skandalisieren. Die Berichterstattung gleicht einer Inquisitionsanklage: Archer-Jones habe den Post zwar entfernt, so die Sun, doch dies sei nur ein „Versuch, es unter den Teppich zu kehren und so zu tun, als sei nichts gewesen“ zitierte die Zeitung einen anonymen Denunzianten, „aber die Organisatoren haben sie rasch wegretuschiert.“

Die Organisatoren des Miss Swimsuit Wettbewerbs „unterstützen die BLM-Bewegung und können es sich nicht leisten, mit Archer-Jones in Verbindung gebracht zu werden“, so die Sun. Die republikanische Kongresskandidatin DeAnna Lorraine [23] kritisierte auf Instagram die Entscheidung scharf: „Die Meinungsfreiheit ist somit offiziell ein Ding der Vergangenheit.“

Wie verlogen die ganze #BlackLivesMatter Bewegung ist, zeigt auch die folgende Grafik:

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Multifunktions-Transe Olivia Jones liest erneut in Kitas und Schulen

geschrieben von PI am in Deutschland | 152 Kommentare

Von CANTALOOP | Jetzt wird es richtig bunt! Um unsere Kinder auf die schöne, neue Welt „da draußen“ richtig vorzubereiten, werden immer mehr bildungsrelevante Einrichtungen mit LGBT-Propaganda (=Lesbian, Gay, Bisexuell & Transgender) beaufschlagt. Ein deutschlandweit bekannter Transvestit namens „Olivia Jones“, der ansonsten Porno-Karaoke oder auch geführte Kiez-Touren im Rotlichtviertel von St. Pauli anbietet und darüber hinaus ein Erotik-Museum nebst „Puff-Zimmer“ führt, erfreut fortan Kinder und Jugendliche wieder verstärkt mit Lesungen [26] aus seinem bereits 2015 erschienenen Kinder-Buch „Keine Angst in Andersrum“, das unverblümt für alle denkbaren Lebens- und Liebensweisen wirbt.

Dieses nicht ganz unumstrittene Machwerk hat es mit ministerialem Beistand (Gleichstellungs-Behörde) aktuell bis hinein in die als modern angesehene Empfehlungs-Liste für den sogenannten Kita-Medienkoffer [27] geschafft. Ob dieses Vorgehen tatsächlich so harmlos und kindgerecht ist, wie es behauptet wird, mag man durchaus anzweifeln.

BRD 2019: „Olivia macht Schule“, ein Projekt zur Akzeptanz von Vielfalt

Dementsprechend gilt: ob schillernde Drag-Queens mit zum Teil vollkommen überzogener Sexualdarstellung als pädagogische Ratgeber für Kita- und Grundschulkinder eine geeignete Wahl darstellen oder ob diese Paradiesvögel die Kleinen nicht vielmehr ängstigen und verwirren, muss ein Jeder für sich selbst entscheiden.

Eine staatliche Empfehlung braucht es dafür sicher nicht. Jedermann, der noch einigermaßen Gespür für Normalität, Wahrheit und Anstand besitzt, vermag seine Kinder durchaus noch in der bewährten und althergebrachten Art und Weise zu erziehen. Bestimmt wird die aktuell forcierte Öffentlichkeitsarbeit von Oliver Knöbel alias „Olivia Jones“ auch nicht in dem Umfange hinterfragt, wie es vielleicht gesamtgesellschaftlich angemessen wäre. Dadurch werden soziale Friktionen und Spannungen quasi vorprogrammiert.

Denn gemessen an ihrem tatsächlichen Anteil in der Gesamtbevölkerung wird diesen LGBT-People entschieden zu viel mediale Präsenz eingeräumt. Ein Jeder soll nach seiner Fasson glücklich werden, das ist selbstredend klar.

Doch wenn der Mehrheitsgesellschaft selbst die übersteigerten Fetisch-Obsessionen einer zu vernachlässigenden Minderheit von „Queeren“, die ihr Anderssein wie eine Monstranz vor sich hertragen, gleichsam als erstrebenswerte „Normalität“ angepriesen werden, so stellt dies nicht mehr nur einen simplen Fingerzeig dar. Sondern ist vielmehr eine grünbunte und Zeitgeist-orientierte Indoktrination. Eine Vielzahl von ausdrücklich nicht-homophoben Bürgern fühlt sich nämlich von solch grotesken Figuren bisweilen eher abgeschreckt als angezogen. Von deren Kindern ganz zu schweigen.

Die abschließende Frage indessen, nämlich, wie unsere immer stärker anwachsende moslemische Community mit dieser Art von frühkindlicher Prägung durch aufgetakelte Transen-Clowns umgeht, ist sicherlich ebenfalls von spannender Natur.

Das Schöne an diesem neuen Deutschland ist in jedem Falle: die übrige Welt muss keine Angst mehr vor ihm haben. Grund zur Beunruhigung haben vielmehr nur diejenigen, die schon länger da leben.

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Staatsanwaltschaft München sieht in „Good night white pride“ keine Gewalt

geschrieben von byzanz am in Deutschland,Justiz,Kampf gegen Rechts™,Linke | 48 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am 20. Juli veranstaltete die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) in München eine Gedenkveranstaltung [28] zu der rechtskonservativen Widerstandsgruppe um Graf Stauffenberg gegen den linksextremen National-Sozialismus. Einige Gegendemonstranten hielten das „Good Night – White Pride“-Transparent hoch, das einen Fußtritt mit gestrecktem Bein gegen den Kopf eines wehrlos am Boden liegenden Menschen zeigt. Ich stellte vor Ort gegen die vier Personen, die dieses Transparent hochhielten, einen Strafantrag wegen Gewaltdarstellung nach § 131 StGB.

Am 27. September erhielt ich hierzu einen Einstellungsbescheid der Staatsanwaltschaft München I. Dieser brutale Kopftritt wird darin allen Ernstes als „Kampfszene zwischen zwei Menschen in stilisierter Form“ gewertet. Eine „Billigung exzessiver Gewalttätigkeit“ könne der Darstellung „nicht entnommen“ werden.

Hierzu ist festzustellen, dass diese „Kampfszene“ einem echten Foto exakt nachempfunden wurde. Am 9. Mai 1998 trat der damals 18-jährige dunkelhäutige Harlon Jones einem am Boden liegenden weißen Amerikaner bei der Ann Arbor City Hall gegen den Kopf.

Dies geschah im Umfeld einer Demonstration von weißen Amerikanern von der Gruppierung „American Knights of the Ku Klux Klan“. Gegen diese ganz offensichtlich rassistische Veranstaltung hatte sich ein breiter Protest gebildet. Mehrere hundert Gegendemonstranten scheinen dann auch die knapp 50 Klu Klux Klan-Aktivisten durch die Stadt Ann Arbor im US-Staat Michigan gejagt zu haben, was man also als echte „Hetzjagden“ bezeichnen kann. Der Kopftreter Jones hat hierzu auch im Rahmen eines Interviews stolz ein Statement abgegeben:

„Dann sah ich plötzlich Leute in die andere Richtung rennen, also rannte ich in diese Richtung und es waren ungefähr fünf Leute, die den Kerl auf dem Bild, seinen Freund und eine ihrer Freundinnen jagten. Einer von ihnen wurde angesprochen und gefragt, ob sie KKK seien, und er sagte ja. Also haben wir sie irgendwie verfolgt und der kleinere Typ und sein Mädchen sind davongekommen, aber der andere, größere Typ – es fühlte sich einfach so an, als wären alle für eine Millisekunde gesichert, und ich bin einfach hin und habe ihn getreten.

Und das werde ich nie vergessen, als jemand auf mich zukam und sagte: ‚Yo! Sie fotografieren Dich, Mann! Wechsel Deine Kappe mit meiner!‘ Für den Rest des Tages hatte ich nicht einmal die gleiche Kappe.“

Das Original auf Englisch kann man in diesem Artikel [29] nachlesen. Hier das Foto dieses Kopftritts vom 9.5.1998 und das exakt nachempfundene Antifa-Banner:

[30]

Wir von PI-NEWS und alle sachlich argumentierenden Islam-Aufklärer verurteilen selbstverständlich die rassistische Einstellung des Klu Klux Klans, aber das rechtfertigt noch lange nicht brutale Gewalt gegen einen wehrlos am Boden liegenden Menschen. Wer sich so verhält wie dieser junge Farbige, zeigt im Prinzip die gleiche menschenverachtende Einstellung, dazu allerdings noch mit einer hemmungslosen Gewaltbereitschaft.

Die Staatsanwaltschaft München I sieht in diesem Motiv eines brutalen Tritts gegen den Kopf eines am Boden liegenden Menschen aber keine Gewaltdarstellung. Aus dem Begründungstext der Einstellung:

Auf einer Versammlung der Bürgerbewegung Pax Europa e.V. am 20.07.2019 in der Sendlinger Straße in München zeigten die Betroffenen ein schwarz-weißes Banner. Auf diesem war zunächst die Aufschrift ,,Good Night White Pride“ zu lesen. Weiterhin waren zwei Personen in weißer Farbe abgebildet. Die stehende der beiden Personen tritt dabei die auf dem Boden liegende in Richtung des Kopfes. Auf der Brust der liegenden Person ist zudem eine Zielscheibe abgebildet. Gegenstand der Vorprüfung war die Frage, ob hierdurch der Tatbestand der Gewaltdarstellung (§ 131 StGB) erfüllt sei.

Gemäß § 152 Abs. 2 StPO ist ein Ermittlungsverfahren wegen verfolgbarer Straftaten nur dann einzuleiten, wenn hierfür zureichende tatsächliche Anhaltspunkte vorliegen. Diese müssen es nach den kriminalistischen Erfahrungen als möglich erscheinen lassen, dass eine verfolgbare Straftat vorliegt. Dies ist hier nicht der Fall.

§ 131 StGB setzt voraus, dass die Gewaltdarstellung entweder eine Verherrlichung oder Verharmlosung grausamer, unmenschlicher Gewalttätigkeit zum Ausdruck bringt oder durch die Art und Weise der Darstellung selbst die Menschenwürde verletzt. Diesen Anforderungen genügt die Darstellung einer Kampfszene zwischen zwei Personen in stilisierter Form, auch unter Berücksichtigung des zugehörigen Textes, nicht. Eine Billigung exzessiver Gewalttätigkeit kann der Darstellung nicht entnommen werden.

Man muss sich nur mal vorstellen, was los wäre, wenn auf der Abbildung ein weißer Mann einem am Boden liegenden Schwarzen gegen den Kopf treten würde, zusammen mit dem Slogan: „Good Night Black Pride“. Oder gar die Variante mit einem am Boden liegenden bärtigen Moslem – eine Verurteilung wäre absolut sicher. Wenn die Opfer aber Weiße sind oder der deutschen nicht-islamischen Mehrheitsgesellschaft angehören, geht vieles durch. Diese Form von Doppeljustiz wird von den weisungsgebundenen Staatsanwaltschaften in unserem Lande häufig durchgeführt, die „Köterrasse“ lässt grüßen. Ich werde gegen diese Einstellung natürlich Beschwerde einlegen.

Ich war übrigens auch schon selbst Zielscheibe eines solchen Gewaltaufrufs: Auf Facebook wurde dieses Kopftritt-Logo am 4. Februar 2014, mitten im Münchner Kommunalwahlkampf, auf der Seite „Netzwerk Aktion & Recherche – ‚Die Freiheit‘ watch“ mit meiner Abbildung veröffentlicht:

[31]

Die gelbe Stoppuhr und die Mütze lassen unzweideutig auf meine Person schließen. Das folgende Banner wurde uns auch von Linken bei einer Kundgebung der damaligen Partei „Die Freiheit“ im Juni auf dem Hohenzollernplatz in München höhnisch lachend entgegenhalten:

[32]

Auch damals wurde mein diesbezüglicher Strafantrag von der Staatsanwaltschaft München I eingestellt. Den PI-NEWS-Artikel dazu betitelte ich entsprechend „Zum Abschuss freigegeben“ [33].

Am 20. Juli sprach ich diese aus objektiver Sicht klare Gewaltverherrlichung vor Ort an:

Zum Abschluss darf ich noch erwähnen, dass diese Staatsanwaltschaft München I ganz emsig ist, wenn es darum geht, mich größtmöglichst zu verurteilen. So hat sie selbst gegen das Skandalurteil vom 16. Juli [34] in München, als mich eine die Fakten völlig ignorierende Amtsrichterin wegen insgesamt fünf Sachverhalten („Beleidigung“ der Anti-Pegida-Glockenbimmlerin Pfarrerin Hahn, Veröffentlichung ihres Fotos am Tatort vor der Jakobskirche, „Gewaltdarstellung“ durch warnende Verlinkung des Köpfungsvideos an den beiden skandinavischen Touristinnen in Marokko und vermeintliche „Volksverhetzung“ durch zwei isolierte Redepassagen aus 2015 und 2016) zu acht Monaten Haft auf Bewährung verurteilte, noch Beschwerde eingelegt. Man will ganz offensichtlich eine noch höhere Strafe, vielleicht sogar Gefängnis ohne Bewährung, denn das bisherige Strafmaß werde „dem Unrechtsgehalt der Tat und der Persönlichkeit des Angeklagten nicht gerecht“.

Sie wollen mich jetzt also ganz entschlossen mundtot machen und mit Knastandrohung aus dem Verkehr ziehen. Am 27. November ist Termin vor dem Landgericht München I. Da werden wir sehen, ob in Deutschland noch nach Recht und Gesetz oder nach Gesinnung geurteilt wird.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [35] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [36]

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München: Auseinandersetzung mit Linken bei BPE-Gedenken an 20. Juli

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamaufklärung,Linke,National-Sozialismus,Video | 93 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die Kundgebung der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) am 20. Juli in München zum Gedenken an die Widerstandskämpfer gegen den National-Sozialismus rund um Graf Stauffenberg lieferte viele aufschlussreiche Diskussionen. Ein ganz offensichtlich linksverdrehter Passant diffamierte uns trotz der eindeutigen Botschaft unserer zahlreichen Plakate allen Ernstes als „Nazis“. Nachdem ich ihm nochmals erklärte, dass wir an diesem speziellen Datum dem Helden Stauffenberg gedenken, die Weiße Rose mit der besten Freundin von Sophie Scholl wiedergegründet haben, den Nazi-Islam-Pakt anprangern und die Hitler-Verherrlichung in islamischen Ländern kritisieren, blieb er mit einem dämlichen Grinsen bei seiner Feststellung, dass wir „Nazis“ seien. Diese bodenlose Unverschämtheit habe ich dann folgerichtig zur Anzeige gebracht (siehe Video oben) und wir werden gegen diese Verleumdungen ab sofort auch konsequent vorgehen.

Falls Staatsanwaltschaften diesbezügliche Verfahren inkorrekterweise einstellen sollten, werden wir diese in Zivilprozessen fortführen. Es muss grundsätzlich unterbunden werden, dass Linke solche öffentlichen Diffamierungen als politisches Propagandamittel zur Bekämpfung unerwünschter Meinungen einsetzen. Letztlich bedeutet diese Gleichsetzung von skrupellosen Judenvergasern, totalitären Rassisten, Verbrechern, Mördern, Folterern und sozialistischen Antidemokraten mit konservativen, rechtstreuen und patriotischen Demokraten auch eine Verharmlosung des National-Sozialismus, was eigentlich auch nach §130 (3) StGB strafbar sein sollte.

Ein gutes Signal in dieser Richtung gab das Amtsgericht Eggenfelden, das den SPD-Jungpolitiker Valentin M. Kuby Ende November des vergangenen Jahres zu einer Geldstrafe von 500 Euro [37] verurteilte, weil er den AfD-Bundestagsabgeordneten Stephan Protschka in einem Facebook-Post als „Nazi“ beleidigt hatte. Auch der AfD-Landtagsabgeordnete Steffen Königer war im Mai 2015 mit einer Klage in Potsdam erfolgreich, der „Nazi“-Verleumder wurde mit 800 Euro bestraft [38]. Darauf gilt es nun konsequent aufzubauen.

Eine weitere Spezialistin des widerlichen Diffamierens ist eine gewisse Jenny S. Sie steht bei beinahe jeder BPE-, Pegida- oder AfD-Veranstaltung in München mit ihrem Schild „Alle Rassisten sind Arschlöcher – überall“. Normalerweise ist diese allgemeine Aussage nicht justiziabel. Aber diese Jenny hat mir bei einem Infostand der BPE am 30. Oktober des vergangenen Jahres in München-Giesing auf meine Frage, warum sie der Meinung sei, dass an unserem Infostand „Rassisten“ seien, vor Zeugen geantwortet:

„Hier sind Rassisten. Dieser Infostand wird im Internet auf Seiten angekündigt, die rassistische Veranstaltungen angeben.“

Damit stellte sie klar, dass sie uns als „Rassisten“ ansieht und damit auch wir „Arschlöcher“ seien. Diese Überzeugung zieht sich daher auch grundlegend durch alle ihre Auftritte gegen unsere Veranstaltungen. Sie ist dermaßen besessen von ihrer „Mission“, dass sie sogar Abends bei Treffen von AfD-Kreisverbänden vor Gaststätten mit ihrem Schild herumsteht.

Mit den besagten Internetseiten ist sicherlich vor allem die Terminseite der „Antifaschistischen Informations-, Dokumentations- und Archivstelle München e. V. (a.i.d.a.) gemeint, die regelmäßig BPE-Kundgebungen als „rassistisch“ ankündigt.

Diese Jenny konfrontierte ich auch bei unserer Kundgebung am 20. Juli mit diesem Sachverhalt, aber sie blieb stumm wie eigentlich immer seit diesem 30.10.2018, als sie uns gegenüber das erste und letzte Mal den Mund aufmachte. Der Strafantrag ist aber aufgrund des Sachverhaltes gestellt. In dem Video oben ist diese Situation auch zu sehen (bisher 78.000 Zuschauer auf dem Kanal von Stefan Bauer [39]).

Zwei Personen der „Antifa“ hielten uns das Transparent „Good night white pride“ entgegen, auf dem einem am Boden liegenden Menschen ein Tritt gegen den Kopf gegeben wird. Laut Wikipedia [40] soll das Logo die Silhouette eines antifaschistischen Aktivisten darstellen, der nach einem am Boden liegenden Neonazi tritt. Diese Situation ist einem realen Foto nachempfunden, das den damals 18-jährigen farbigen Harlon Jones zeigt, der 1998 bei einer Demonstration des Klu Klux Klans einem Weißen nachrannte und ihm, als er stürzt, gegen den Kopf tritt [41]:

[42]

Wir haben es hier also mit brutaler Gewaltverherrlichung gegen einen am Boden liegenden wehrlosen Menschen und einem eindeutigen prinzipiellen Gewaltaufruf zu tun. Um diesen Sachverhalt juristisch klären zu lassen, haben wir einen Strafantrag gegen die beiden Antifanten gestellt:

Dieses Transparent drückt die Geisteshaltung vieler linksextremer Straßenterroristen aus, die diese Gewaltphantasien auch in der Realität intensiv ausleben. Es muss das politische Ziel aller rechtskonservativen demokratischen Kräfte sein, diese linksextremen „anti“-faschistischen Gruppierungen auf die Terrorliste zu setzen, wie es der US-Bundesstaat New Jersey bereits im Juni 2017 durchführte [43].

[44]

Den Sachverhalt auf den Kopf stellend, warf uns ein Passant vor, dass wir „Schuld“ hätten an den Aggressionen und Gewalttaten von Moslems, da wir „Öl ins Feuer gießen“, „verbale Gewalt ausüben“, „Hass verbreiten“ und „hetzen“ würden (bisher 75.000 Zuschauer):

Eine am Boden sitzende Gegendemonstrantin äußerte, dass wir „Rassisten“ seien, obwohl bei unser Kundgebung ein syrischer Ex-Moslem unsere Ausführungen bestätigte und wir viele Aussagen von arabischen Islamkritikern auf unseren Plakaten zeigten. Am Ende der meinerseits mit Fakten befüllten Diskussion meinte die Linke „Ich mag jetzt nicht mehr mit Ihnen reden“ (50.000 Zuschauer:

Bei dem meistgesehenen Video dieser Kundgebung auf dem Kanal der Bürgerbewegung Pax Europa werde ich mit einem Kommunisten konfrontiert, der uns auch als „Rassisten“ diffamiert. Solche Typen haben in unserem Land viel zu lange Rückendeckung von politischen Kräften bekommen, denn Sympathisanten von Kommunisten sind bis in höchste politische Ämter vorgedrungen (48.000 Zuschauer):

Auch ein gewisser Andreas Schwarz, ein linker Dauer-Gegendemonstrant, der auch schon selbst bei einer Kundgebung zum Megaphon griff und deshalb auch als Person der Zeitgeschichte genannt werden kann, war am 20. Juli mal wieder vor Ort. Dieser Typ verschickte in der Vergangenheit massenweise diffamierende Briefe, um Patrioten bei ihrem Arbeitgeber anzuschwärzen. Vor Jahren zerrte er mich auch idiotischerweise vor Gericht, weil er glaubte, wir hätten auf einem Flyer der „Freiheit“ ein Foto von ihm im Unterschrifts-Pavillon verwendet, obwohl er niemals auch nur ansatzweise in die Nähe dieses Pavillons kam. Er verlor damals natürlich, konnte aber als offensichtlich Mittelloser nicht mal die Gerichtskosten begleichen. Aber für einen Anwalt reichte es, was sicherlich über die „Rote Hilfe“ lief. Diese für Herrn Schwarz hochpeinliche Geschichte bekommt er jedes Mal zu hören, wenn er sich als Gegendemonstrant bei uns blicken lässt (bisher 35.000 Zuschauer):

Eine Dame wollte nicht über die Gefahren aufgeklärt werden, die der Politische Islam für Frauen bedeutet:

Ein Passant glaubte tatsächlich, dass Morde, die Moslems im Djihad begehen, nichts mit dem Koran zu tun hätten:

Ein Passant, der vielem zustimmte, was wir vortrugen, wollte wissen, wie der Islam „entschärft“ werden und wie indoktrinierte Moslems in Richtung Demokratie gebracht werden könnten:

Diese Veranstaltung zeigte erfreulicherweise ein Übergewicht des patriotischen vor dem linken Publikum, was sich auch akustisch bemerkbar machte. Weitere Videos sind auf dem Kanal der Bürgerbewegung Pax Europa [45], bei Karen Fischer [46] und Stefan Bauer [39] zu sehen. Es gibt noch unendlich viel Aufklärungsarbeit zu leisten in diesem Land. Ab Ende August folgen weitere Kundgebungen:

29.8. Neuenrade bei Dortmund
30.8. Solingen
31.8. Bochum
13.9. Passau
14.9. Deggendorf
21.9. Rosenheim
4.10. Lahr
5.10. Kehl

Viele weitere Termine sind schon geplant, aber noch nicht definitiv angemeldet. Wer Mitglied bei der Bürgerbewegung Pax Europa ist (hier ist der Mitgliedsantrag [47], nur 50 Euro Beitrag pro Jahr) bekommt die Termine regelmäßig per email zugeschickt. Und unterstützt damit die wichtige Aufklärungsarbeit der BPE, die in ganz Deutschland stattfindet.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [35] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [36]

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Die „gefährliche Schwuchtel“ Milo Yiannopoulos zu Gast im Bundestag

geschrieben von PI am in Deutschland | 122 Kommentare

Der Stargast bei der „1. Konferenz der freien Medien“ der AfD-Fraktion am Samstag in Berlin wird der konservative Provokateur und Ex-Breitbart-Journalist Milo Yiannopoulos sein, nachdem Ex-Trump-Stratege Steve Bannon [48] verschieben musste.

Milo Yiannopoulos begann mit 23 Jahren als Tech-Journalist 2007 in London und 2013 in Berlin, bevor er unter Steve Bannon der Starautor bei Breitbart News in den USA wurde. Dort schrieb er 2014 die ersten Artikel über den „GamerGate“ Skandal [49], als Computerspielfans auf 4chan die dubiosen Verbindungen [50] zwischen feministischen Journalisten und politisch korrekten Spieleherstellern offenbarten. Die Ertappten versuchten daraufhin die Fans als „Sexisten“ und „Trolle“ zu diffamieren, mussten sich aber letztendlich geschlagen geben, „ein erster Sieg gegen die ausufernde politische Korrektheit“, wie Milo es nannte. Der Wikipedia-Eintrag über GamerGate [51] stellt es aber bis heute so dar, als hätten „rechte Trolle“ unschuldige Feministinnen angegriffen und sexuell belästigt, statt eine verdeckte Zusammenarbeit zwischen Journalisten und Herstellern zu enthüllen.

Der schwule, schillernde Provokateur Milo wurde daraufhin zum Starautoren bei Breitbart mit provokanten Zitaten und Artikeln wie „Feminismus ist ein Krebsgeschwür“ oder „Verhütung macht Frauen hässlich und verrückt“. Er war einer der ersten Journalisten,  die es wagten, das linksradikale Narrativ [52] der „Black Lives Matter“-Bewegung und der Obama-Regierung zu hinterfragen, und mit Hilfe der Arbeit der klassischen Feministin Christina Hoff Sommers [53] den männerfeindlichen Third-Wave-Feminismus herauszufordern.

Yiannopoulos begann unter dem Titel „Die gefährliche Schwuchtel Tour“ im Wahlkampf für Donald Trump Vorträge an US-Unis zu halten, die immer erfolgreicher wurden. Mit einem Budget von Breitbart und dem Milliardär Robert Mercer ausgestattet, besuchte Milo im Jahr 2016 36 Universitäten [54]mit einem eigenen Team und Reisebus, und wurde zum Ziel gewalttätiger Proteste [55] von linken Studenten und später der Antifa, die zuvor in USA kaum präsent gewesen waren. Nach dem Amtsantritt von Donald Trump wollte Milo zum krönenden Abschluss seiner sensationellen College-Tour an der linksextremen Uni Berkeley sprechen, als die Antifa dort einen wahren Bürgerkrieg gegen die Meinungsfreiheit [56] entfachte und 600.000 Dollar Sachschäden an ihrer eigenen Stadt und Uni hinterließen.

Milo wurde zur Zielscheibe für links und rechts. Im März 2017 sollte er als Redner bei der CPAC auftreten, der weltgrößten Messe für konservative Politik und Trumps Lieblingsmesse, als die konservative „Reagan Batallion“ auf Twitter [57]ein zusammengeschnittenes Video veröffentlichte, das Milo als Pädophilen diffamierte. Dabei war er das Opfer gewesen, als er mit 13 von „Pfarrer Michael“ missbraucht wurde. Aufgrund dieses Diffamierungsvideos kündigte ihm Breitbart [58], er wurde bei CPAC ausgeladen.

Milo gründete daraufhin seinen eigenen Verlag Dangerous Books und zog nach Florida, um in der Nähe seiner Mäzene, der Millardärsfamilie Robert und Tochter Rebekah Mercer zu sein. In seinem Verlag erschien sein Buch „Dangerous [59]“ und „Fatwa – Hunted in America [60]“ von Islamkritikerin Pamela Geller und aktuell sein neues Buch „How to be Poor [61]“.

Im September 2017 wollte er an der Uni Berkeley „Milos Meinungsfreiheitswoche [62]“ veranstalten, die jedoch von der linken Uni-Verwaltung und der Antifa behindert wurde. Im Herbst 2017 veröffentlichte Buzzfeed [63] ein Video, auf dem Milo zu sehen ist, wie er im April 2016 um Mitternacht in einer Karaoke-Bar in Dallas „America the Beautiful“ singt. Im Publikum anwesend waren auch der „Weiße Nationalist“ Richard Spencer und Vertreter seiner rechtsextremen „Alt-Right“ Bewegung, die Nazi-Grüße in die Kamera machten. Nachdem dieses Video bekannt wurde, ließen ihn die Mercers fallen, der Verlag musste 2018 den Großteil der Mitarbeiter [64] entlassen.

Milo hat sich ausdrücklich von Spencer und den „Weißen Nationalisten“ distanziert.

Er hat sich immer klar gegen Gewalt, Extremismus, Antisemitismus und Rassismus positioniert, und bezeichnet sich selber als „katholischen, vierteljüdischen Schwulen mit einer Vorliebe für schwarze Männer.“

Seitdem kämpft Milo alleine weiter. Er zog mit seinem schwarzen Ehemann wieder nach New York und war hauptsächlich auf YouTube [65] und Facebook präsent. Auf Twitter war Yiannopoulos schon seit Juli 2016 gesperrt, weil er „Ghostbusters“ Star Leslie Jones [66] als „schwarzen Kerl“ bezeichnet hatte und ihrem Film eine schlechte Rezension geschrieben hatte.

Letzte Woche kündigte Facebook an, ihn komplett zu sperren, zusammen mit anderen führenden konservativen Stimmen wie Paul Joseph Watson [67], Alex Jones [68] und Laura Loomer [69]. Vor der Europawahl grassiert auch in Europa die Zensur, Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier forderte am Montag auf der steuerlich geförderten linken re:publica Konferenz, der Staat müsse im Internet bestimmen, was „Lüge“ ist und was nicht.

Aktuell macht Yiannopoulos in England Wahlkampf für UKIP [70] mit seinem alten Kollegen aus GamerGater Tagen, dem YouTuber Carl Benjamin (Sargon of Akkad [71]), mit dem er am Montag ein dreistündiges Gespräch führte [72], sich abermals klar vom Extremismus distanzierte und für Meinungsfreiheit plädierte.

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Trump – die Liste der Schande

geschrieben von PI am in Altmedien | 52 Kommentare

Von PETER BARTELS | BILD hat viel Leid über Deutschland gebracht. Postbote Franz Josef Wagner (76) schrieb Merkel noch Liebesbriefe, als längst jeder wusste, dass sie Deutschland kaputt macht …

Ihre Hofschranze Kai Diekmann (54) log die Analphabeten aus Arabien und Afrika noch zu Facharbeitern, als jedem klar war, sie können nur drei Worte: Smartphone, Ficki, Germoney… Legendär sein BILD-Pranger für Leser, die er vorher zu Facebook vertrieben hatte… Der Totengräber ist „tot“. Heute „prangert“ BILD wieder mal an. Diesmal die Medien-Meute. Es geht um Trump. Natürlich hatte BILD mitgemacht bei der gemeinsten aller Lügen…

Aber was kümmern mich meine dämlichen Schlagzeilen von gestern?! Und so zündet BILD den größten Nebelwerfer der jüngeren deutschen Geschichte: Seit 5:45 Uhrrr wirrrd jetzt zurrrückgeschossen! Von jetzt ab wirrrd Schlagzeile mit Schlagzeile vergolten!! Die „Medien“ firrrst!! Gottseidank. Also nicht BILD…

Verschlagen wie der Wolf mit Schlafmütze in Großmutters Bett zu Rotkäppchen, nachdem er  einem Zentner Kreide gefressen hatte, krächzt BILD zum Rest seiner Leser [73] (gestern fünf, heute weniger als eine Millionen): „Donald Trump (72) jubelt nach der weitgehenden Entlastung durch FBI-Sonderermittler Robert Mueller (76) in der Russland-Causa und in Sachen Justizbehinderung. Bei vielen US-Medien jedoch herrscht Katzenjammer.“

533.074 Artikel, 2284 Sendeminuten

Dann liefert das Blatt fast poetisch schnappatmend die Liste der Schande: „Besonders die Kabelnews-Sender CNN und MSNBC, aber auch Zeitungen, Webportale und Network-News schürten mit täglichen „Breaking News“-Orgien über die Mueller-Ermittlungen und die „Kremlgate“-Affäre die Hoffnungen vieler Trump-Gegner, der Präsident würde bald in einem Skandalinferno verglühen.“

Und gibt den beflissenen Buchhalter der Peinlichkeit: 533.074 Artikel wurden über die Russen-Causa publiziert, errechnete die Website „Axios“. Die Abendnachrichten auf den TV-Networks ABC, CBS und NBC widmeten insgesamt 2284 Sendeminuten den Mueller-Ermittlungen.

Bevor wir uns im Hackfleisch dieser „ehrenwerten Journalisten“ verlieren, noch mal vorweg: Kein einziges Wort über die unendlichen, unsäglichen eigenen Unkereien, Lügeleien, Lügen in Sachen Trump in BILD; der Splitter im Auge der anderen ist dicker als der eigene Balken: „In Erinnerung bleiben falsche Enthüllungsstorys. Hier eine Liste der größten Medien-Enten, zusammengestellt von der konservativen Website Daily Caller [74].“

Trommelwirbel … eine Rakete!!

BILD-Rakete 1: “CNN bezichtigte Trumps Sohn Don Jr. (41) der Kooperation mit „Wikileaks“: Laut dem Report des Journalisten Manu Raju habe der Trump-Sohn von der Enthüllungs-Website den Zugang zu den von russischen Hackern gestohlenen Demokraten-E-Mails erhalten …“ PI-NEWS kürzt ab: Falsch!

BILDRakete 2: Abenteuerlich auch die Story, wonach Trumps Ex-Anwalt Michael Cohen (52) während des Wahlkampffinales 2016 in die tschechische Hauptstadt Prag gereist sei, um sich mit Offiziellen des Kremls zu treffen. Cohen dementierte den Report von „McClatchy“. PI-NEWS kürzt ab: Falsch! Der Mann war noch nie im Leben in Prag…

BILD-Rakete 3:  CNN sorgte letzten Juni für Schlagzeilen mit der vermeintlichen Enthüllung, wonach Trump vorher über das berüchtigte Trump-Tower-Treffen zwischen Mitgliedern seines Wahlkampfteams (u.a. Don Jr., Schwiegersohn Jared Kushner, Paul Manafort) und einer Anwältin mit Kreml-Connections. PI-NEWS kürzt ab: Falsch! „KronzeugeCohen hatte sich „vertan“…

BILD-Rakete 4: NBC glaubte an den großen „Scoop“, als über Notizen von Ex-Berater Paul Manafort (69) berichtet wurde, auf denen er nach einem Treffen mit einem russischen Anwalt das Wort „Spenden“ notiert habe. PI-NEWS kürzt ab: Falsch! Nirgendwo handschriftliche Hinweise…

BILDRakete 5: Anfang 2017 verbreitete die „Washington Post“ Angst und Schrecken mit einem Bericht, wonach die Russen nicht nur die Trump-Wahl manipuliert, sondern sogar das US-Stromnetz gehackt hätten. PI-NEWS kürzt ab: Falsch! Die ganze Story…

BILDRakete 6: Ein ABC-Reporter schreckte sogar die Börsen auf: Brian Ross (70), eigentlich ein Veteran im investigativen Journalismus, berichtete, dass Trump während des Wahlkampfes 2016 seinem damaligen Berater Michael Flynn (60) beauftragt habe, Kontakt mit den Russen aufzunehmen. Der „Dow Jones“-Aktienindex knickte deshalb um hunderte Punkte ein. PI-NEWS kürzt ab: Falsch! Ross wurde vom Sender „suspendiert“/gefeuert…

BILD-Rakete 7: CNN berichtete im Juni aufgeregt, dass es Ermittlungen gegen Ex-Berater Anthony „The Mooch“ Scaramucci (55) geben würde bezüglich eines mysteriösen Meetings mit einer Russenbank vor der Trump-Vereidigung. PI-NEWS kürzt ab: Falsch! Der Sender musste sich entschuldigen.

BILD-Rakete 8: „BuzzFeed“ behauptete noch im Januar, dass Trump angeblich seinem damaligen Leibanwalt Cohen aufgetragen habe, den Kongress bezüglich eines Immobilienprojektes in Moskau zu belügen. Berichtet wurde auch, dass (Ermittler) Mueller diesbezüglich Beweise habe. Das freilich wäre nicht weniger, als eine Anstiftung zum Meineid und klare Justizbehinderung – und das Ende der Trump-Präsidentschaft gewesen. PI-NEWS kürzt ab: Falsch! Ermittler Mueller musste das erste, einzige Dementi wegen einer Mediengeschichte veröffentlichen.

BILD-Rakete 9: Wie ein „James Bond“-Drehbuch las sich die Story von „Mic“, als über einen angeblichen Besuch der russischen Spionin Maria Butina (30) im Oval Office berichtet wurde. Die Rothaarige sei auf einem Foto erkannt worden … PI-NEWS kürzt ab: Falsch! Die Frau war/ist Cari Lutkins, Mitarbeiterin des National Security Council.

Dann der rabulistische BILD Overkill : “Aber wenigstens: Die meisten Medienorganisationen hatten sich für falsche Berichte entschuldigt und Fehler eingestanden – ähnliche Einsichten sind bei Donald Trump seltener.“

Wie nennt man sowas? Verschlagen? Verlogen? Verdreht? Die Wahrheit auf den Kopf gestellt!! Da lügelt, lügt ein Blatt zwei Jahre alle Lügen gegen Trump mit. Dann mimt es den Pilatus, wäscht schnell die Hände in Unschuld, plärrt lauthals: Haltet den Dieb!! Und dreht auch noch zähnefletschend den Spieß um: Trump, Du Schwein, Du doch auch. Immer noch. Immer wieder.

Nicht mehr, nicht weniger bedeutet dieser letzte Satz. Was wünscht man einem Blatt, das unsereiner mal geliebt, gehasst, gemacht hat? Ein baldiges Begräbnis dritter Klasse. Namenlos …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [75] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [76], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [77] und seinen Blog bartels-news.de [78]!

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Akif Pirinçci: Die Retro-Cops

geschrieben von dago15 am in Polizei | 144 Kommentare

Von AKIF PIRINCCI | “37 Grad” ist eine Reportage-Reihe des ZDF, die den Anspruch erhebt, die dunklen und verdrängten Winkel der Republik auszuleuchten und Menschen vorzustellen, die zwar einen “Scheißjob” erledigen, aber dennoch verdammt wertvoll und unverzichtbar für die Gesellschaft sind. Hinschauen, auch wenn es schmerzt und unangenehm wird, heißt die Devise.

Jedenfalls in der Theorie. Daß in der Praxis des vom Staat gelenkten öffentlich-rechtlichen Rundfunks die Wahrheit zwangsläufig auf der Strecke bleiben muß und gerade durch die Präsentation einer Pseudo-Authentizität und durch Auslassung die Realität in ihr Gegenteil verkehrt wird, versteht sich allerdings dabei von selbst. Ich schrieb schon einmal über diese Reihe [79] und exakt über die gleiche Masche, die in diesen ÖR-Möchtegern-Dokus abgezogen wird. Doch diesmal kippt das Amüsement über das Aufdecken solcherlei Machenschaften ob des unerträglichen Zynismus in ein Würgreflex um.

In der Folge “Die Kriminalisten / Dem Verbrechen auf der Spur” [80] vom 6. 11. begleitet die 37-Grad-Kamera ein Ermittlerteam in Essen durch seinen Alltag und ist bei Einsätzen dabei, die angeblich “an die Grenze gehen”. Sie besteht aus einem alten Kriminaler-Haudegen mit Ruhrpott-Schnauze namens Peter W., den man in der Hollywoodversion mit Tommy Lee Jones besetzen würde, und der sehr blonden Jana L., die wie eine Kombination aus Jil-Sander-Model und Porno-Darstellerin wirkt. Das Casting wäre also perfekt, und auch Essen, die kaputte Stadt, die unter einem Moslem- und Afro-Überschuß und dessen seriellen Verbrechen zu ersticken droht, wäre das geeignetste Pflaster, um eine astreine Asphalt-Dschungel-Doku mit allen dazu gehörigen schmutzigen Ingredienzien hinzulegen.

Das Problem ist nur, daß man sich dann mit dem offenkundig multiple Orgasmen verschaffenden Fetisch und der zur Negerkrause und Kopftuch gewordenen Gottheit der meisten Deutschen namens Ausländer anlegen müßte. Dies aber wäre im Land des Lächelns bei der Ermordung der eigenen Volkskinder ein Sakrileg von nimmer gutzumachender Sündhaftigkeit und könnte für den Filmer eine Verurteilung zum lebenslangen Nicht-Filmens nach sich ziehen. Müssen doch heutzutage selbst gestandene Kriminologen zum Blase-Apell am Moslemschwanz antreten so wie dieser alte Weißkopfseeadler im Interview [81] (5:17 min.), der die lustige Fick-Party in Freiburg mit 15 halal beschnittenen Riemen und irgend so einer dahergelaufenen 18-järigen deutschen Studentennutte mit folgenden einfühlsamen Worten erklärt:

Also ein Problem, an das man nur schwer rankommt, ist, daß Gruppen junger Männer ihre Männlichkeit darin bestätigen, daß sie andere zu Opfern machen und dabei sie sexuell und physisch oder sonstwie mißbrauchen und damit ihre gekränkte und erniedrigte Männlichkeit wieder aufrichten. Das haben wir in Kriegen, das haben wir in Revolutionen, das haben wir in Partisanenkämpfen, wir haben das überall, wo Männer in Gruppen sich erniedrigt fühlen, wo sie Gewalt gewohnt sind, und das ist bei jungen Männern aus Syrien offensichtlich der Fall. Das heißt man wird die in anderer Form empfangen müssen und in anderer Form betreuen und instruieren müssen, was in unserem Land geht und was nicht geht und womit man das Gastrecht verwirkt. Das müssen wir uns vorwerfen, daß das nicht ausreichend geschehen ist.

Alles klar soweit? Nee, eigentlich nicht. Denn ich werde ja auch nicht zum Professor für Kriminologie erklärt, wenn ich Phrasen-Bruchstücke aus dem Sozialkunde-Unterricht 6. Klasse von mir gebe. Was uns der Lügen-Prof. hier zu vermitteln versucht, ist Folgendes: Während der germanische Fick-Ficki-Mann ganz ordinär vergewaltigt, um sich einen Lustgewinn zu verschaffen, und sich dabei nix denkt, hat der syrische Gruppenvergewaltiger etwas Psychologisches, um nicht zu sagen Höheres im Sinn. Er ist nämlich “gekränkt und erniedrigt”, vermutlich von einem U-Bahn-Fahrplan, weil er nicht lesen kann, und möchte durch den Zusammenhalt stiftenden Rudelfick im wahrsten Sinne des Wortes seine “Männlichkeit wieder aufrichten” – Ei der Daus! Aber “das haben wir in Kriegen, das haben wir in Revolutionen, das haben wir in Partisanenkämpfen”, ja, das haben wir auch in unserem Flüchtilanten-Schlaraffenland, wo solchem Vieh Obdach und viel Geld spendiert wird, damit es ungestört seinen Sperma-Geschäften nachgehen kann. Deshalb werden wir diese Auserwählten “in anderer Form empfangen und in anderer Form betreuen” müssen, vielleicht indem wir unsere Töchter zum täglichen Gnadenfick für “junge Männer aus Syrien” “instruieren”. Wie man aus einer schnörkellosen Gruppenvergewaltigung, wie sie in der muslimischen und afrikanischen Welt die Normalität darstellt, so eine Wissenschaft machen kann, wird sich mir als Nicht-Professor in diesem Leben nicht mehr erschließen.

Doch kehren wir in die heile Welt der Kriminalisten in Essen zurück, wo unser Ermittler-Duo vor lauter Langeweile gegen das Einschlafen ankämpft. Aber da, der erste Fall hat es gleich in sich: Vergewaltigung! Syrer? Afghanen? Iraker? Afrikaner? Nein, die waren gerade auf einem Betriebsausflug in Freiburg unterwegs. Was sich so spannend und voyeuristisch angekündigt hat, entpuppt sich schnell als eine Bekanntschaft-aus-dem-Internet-Komödie, in der sich eine Frau von einem Kerl sogar mit Kabelbinder ans Bett fesseln ließ, aber anschließend doch keinen Bock mehr auf den kranken Scheiß hatte. Das brüllend Komische an der Super-Vergewaltigung: Als sie ihm das sagte, hat er ihr unverzüglich die Fesseln wieder abgenommen und sie hündisch, vermutlich unter Tränen gefragt “Ich verstehe nicht, warum du jetzt gehen willst?” Da gefriert einem das Blut in den Adern!

Entschuldigung, ich muß leider nochmal darauf zurückkommen, aber wo haben sie bloß diese hammergeile Polizistin aufgetrieben, die entweder “das Gesicht” von Chanel oder von Youporn sein und locker Charlize Theron Konkurrenz machen könnte? Sollte das sowas wie Auch-schöne-Frauen-haben-was-im-Kopf-Ding werden? Wenn ja, dann ist es gründlich in die Hose gegangen, denn im Laufe der Sendung werden zumindest dem männlichen Publikum die vorgestellten Fälle immer scheißegaler, während Janas Auftritte, äh, zum Träumen verführen, falls Sie verstehen, was ich meine.

Als nächstes wollte irgendwer irgendwohin einbrechen, hat es aber nicht hingekriegt, der Looser. Es stockt einem so lange der Atem, bis man zu gähnen anfängt. Im übernächsten Fall – wir haben bis jetzt immer noch kein einziges Kopftuch oder ein “südländisches” Gesicht in Essen, ja, wohlgemerkt in Essen gesehen – hat sich einer totgesoffen und ist in seiner Wohnung verwest. Tja, was willst du machen, kannst du nicht ändern. “Kein Job für schwache Nerven”, raunt die Off-Stimme, und Tommy Lee Jones konstatiert ruhrpottlerisch und Clint-Eastwood-weise “… ist zwar jetzt nicht schön, aber part of the job”. Aber aufgemerkt: “Jährlich untersucht der KDD 1400 Todesfälle. Kaum eine Schicht ohne Leiche”. Aha. Haben die sich auch alle zu Tode gesoffen?

Dann der erste wirklich und wahrhaftig schockierendste Moment in der Reportage: Tommy Lee Jones frühstückt mit seiner Gattin auf dem Balkon. Ja, ich meine nein, sie sieht nicht aus wie Buddy Jana L. Sie sieht eher wie das Gegenteil von Jana L. aus, das heißt wie das Gegenteil vom Gegenteil vom Gegenteil, also total und absolut gegenteilig. Aber Polizisten sind hart im Nehmen!

Was passiert noch? Jemand ist gestorben, und die Todesnachricht muß an die Angehörigen überbracht werden. Vielleicht wird diese nervenaufreibende Episode bald mit Bruce Willis verfilmt. Dann brennt eine Lagerhalle und in China platzt ein Fahrradreifen. Ach ja, und eine alte Frau ist friedlich entschlafen. Das war`s.

Der Titel “Dem Verbrechen auf der Spur” klingt schon arg 70er-like, und tatsächlich hat man während der gesamten Reportage das Gefühl, als hätte sie ein Regisseur in Rente mit gewaltigem Retro-Fimmel inszeniert. Alles, was man heutzutage mit wirklicher Kriminalität in Verbindung bringt, die stündlichen Vergewaltigungen und sexuellen Belästigungen, die bestialischen Messer-, Axt- und Macheten-Morde, die molekularen Terrorakte, die aggressiven Übergriffe auf Einheimische, der blühende Drogenhandel, die Bambule rund um die Uhr in Asylbetrüger-Heimen, die durch die tägliche Invasion Ungebildeter und Gewaltaffiner ausgelöste und sich steigernde katastrophale Sicherheitslage, all das, was mit der brutalen Ausländerisierung Deutschlands gegen das eigene Volk einhergeht und inzwischen bereits mehr als 80 Prozent der Arbeitszeit der Polizei in Anspruch nimmt, wurde sorgsam ausgefiltert.

Zu sehen ist ein geradezu rassistischer Lehrfilm von vor 43 Jahren mit rein weißem Ensemble für angehende Polizeischüler im neuen Look und in Farbe, der anstatt tatsächlich den aktuellen Kriminaler-Alltag zu dokumentieren trotz Tote und Brände nur mehr wehmütige Erinnerungen an die gute alte Zeit weckt. Daß das Ganze sich auch noch in einer Stadt wie Essen, einer von Moslems und Afrikanern zu einem Hotspot der Verelendung und der Kriminalität auf Spitzenniveau transformierten Stadt, abspielt, setzt der Lügeninszenierung die Krone auf. Doch wer weiß, vielleicht sind wir damit noch gut bedient. Nachdem der Globale Migrationspakt endlich durchgewunken ist und wir dann unverzüglich mit Kriminalität apokalyptischer Dimension eingedeckt werden, liegt es durchaus im Bereich des Möglichen, daß das ZDF dieses Thema nur noch als lustiger Trickfilm mit Strichmännchen abhandelt.


(Im Original erschienen auf der-kleine-akif.de [82])

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USA: Antifa ruft zu gewaltsamem Umsturz auf – Medien und linke Politiker verharmlosen

geschrieben von PI am in Bürgerkrieg,Grüne,Gutmenschen,Kampf gegen Rechts™,Linke,Linksfaschismus,Rote SA | 68 Kommentare

Während in Deutschland immer noch Klagen über eine angebliche Amerikanisierung zu hören sind, hat ein äußerst unappetitlicher deutscher Exportartikel die USA erreicht: die sogenannte Antifa. Die Linksextremisten fühlen sich mittlerweile auch dort berufen, dem Rest des Landes das moralisch Gute, das sie zu verkörpern meinen, mit Gewalt aufzuzwingen.

Wie mehrere Medien berichteten, haben das Heimatschutzministerium (DHS) und das FBI in den USA bereits im Vorjahr die sogenannte Antifa in vertraulichen Dokumenten als „einheimische Terroristen“ eingestuft. Den „anarchistischen Extremisten“ werden darin Angriffe auf Polizei, Regierungseinrichtungen und politische Institutionen vorgeworfen.

Die Aggressivität der Linksextremen gegen alles, was aus deren Sicht das „kapitalistische System“, „Rassismus“, „Faschismus“ oder „soziale Ungerechtigkeit“ darstellt, sei seit 2016 deutlich angestiegen, zitierte „Politico“ aus den Unterlagen.

Während Medien und demokratische Politiker ihre Entrüstung darüber zum Ausdruck bringen, dass Republikaner ihnen eine „Lynchmob-Mentalität“ attestieren, haben allein in der Vorwoche mutmaßliche Linksextremisten landesweit fünf Parteibüros der Republikaner angegriffen und verwüstet. In Austin, Texas wurden abgeschnittene Schweineköpfe an den Eingängen zu Wahllokalen und Wahlkampfbüros angebracht.

Republikaner-Büros verwüstet, Schweineköpfe gegen Wahllokale

Zwischen Antifa-Gruppen, den „Demokratischen Sozialisten Amerikas“, der Kommunistischen Partei der USA und anderen linksextremen Organisationen bestehen nicht nur personelle Überschneidungen. Auch bei Aktionen wie Demonstrationen vor Wohnhäusern politischer Gegner oder deren Belästigung in Restaurants und an anderen öffentlichen Plätzen treten Angehörige der Demokraten und offen kommunistischer Gruppierungen gemeinsam auf.

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In Deutschland erfährt die linksextreme Antifa vielfältige Unterstützung durch den Staat.

Die „Roten Garden von Austin“, die über 8000 Follower auf Facebook verfügen, huldigten kürzlich in einem Beitrag zu dessen 42. Todestag dem langjährigen kommunistischen Staatschef der Volksrepublik China, Mao Zedong, dessen „Revolution“ und die darauffolgenden Gesellschaftsexperimente nach gefestigten Erkenntnissen von Historikern mindestens 65 Millionen Todesopfer gefordert haben.

Während konservative Formate wie Infowars von Alex Jones oder Right Wing News wegen angeblicher Verstöße gegen die Gemeinschaftsstandards von Facebook und anderen sozialen Medien gelöscht wurden, sind ähnliche Maßnahmen gegenüber linksextremen Accounts nicht bekannt. Selbst unverhohlene Gewaltaufrufe scheinen einer dauerhaften Präsenz nicht im Wege zu stehen.

Hier [84] weiterlesen…


Beitrag [84] zuerst auf Epoch Times erschienen.
PI-NEWS: Verstrickung der etablierten Politik mit dem Linksextremismus in Deutschland [85]

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