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Hamburg: Gewalt bei „Hausbesetzer-Kongress“

antifa1 [1]Es ist wieder ein Schildbürgerstreich, wie es sie nur in Deutschland geben kann. Der Bezirk Hamburg-Altona in Form der SPD hatte Linksextremen öffentlichen Grund für einen „Hausbesetzer-Kongress“ genehmigt (PI berichtete [2]). Diese besetzen sogleich, offensichtlich als praktischen Teil des Kongresses und vollkommen unvorhersehbar, ein Haus. Sie verbarrikadierten das Haus und lockten die Polizei dann in eine üble Falle. Es wird nun wegen versuchten Totschlags ermittelt. Das alles passierte, obwohl die Polizei vorher gewarnt hatte.

(Von Sebastian Nobile)

So berichtet die BILD: [3]

Die Autonomen haben ein Riesen-Arsenal zusammengetragen. Feuerlöscher (13 kg), Waschbecken, Türen, Steine, Böller, Eisenstangen und sogar einen schweren Nachtspeicher-Ofen werfen sie auf die Polizisten.

13 Beamte erleiden Abschürfungen, Prellungen, Knallschäden. Ein Wunder, dass keiner lebensgefährlich verletzt wird.

Als die Polizisten endlich die Tür aufbrechen können, sehen sie im Flur eine Barrikade und scharfen Nato-Draht – kein Durchkommen. Die Polizei muss über das Dach des Nebengebäudes vordringen. In allen oberen Stockwerken haben die Chaoten laut Polizeibericht eine „terpentinartige Flüssigkeit“ verteilt.

Immer öfter wird die Polizei als Prellbock für eine miserable Politik im Umgang mit Linksextremismus und islamischem Extremismus missbraucht. Was der Staat und die Parteien nicht leisten wollen, baden Polizisten vor Ort unter Lebensgefahr aus. Der Protest von den Polizei-Gewerkschaften? Verhalten bis nicht vorhanden! Und schließlich meint eine „Familienministerin“ Schwesig, ebenfalls SPD, ja: Das „Linksextremismus-Problem ist aufgebauscht!“ [4] und streicht mal eben alle Gelder im Kampf gegen diesen Wahnsinn, dieses deutsche Steckenpferd namens „Linker Terror“. In einem Deutschland, das 400 islamische Kämpfer für ISIS und Co. entsendet und in dem die Polizei ihre Lautsprecherwagen für Judenhass-Slogans zur Verfügung stellt [5] oder schon mal die israelische Flagge von einem Balkon entfernt oder gar die Wohnungstür eintritt, um eine solche zu entfernen [6], darf einen eigentlich nichts mehr wundern.

(Foto oben: Antifa-Aufkleber mit Randale-Werbung)

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TV-Tipp 22:25 Uhr: Hamed Abdel Samad bei ZDF Info „Ist der Islam gefährlich?“

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Hassreligion,Islam,Islamaufklärung,TV-Tipp,Video | 206 Kommentare

samad-2 [7]Das dürfte ein spannender Schlagabtausch werden: Hamed Abdel-Samad trifft um 22:25 Uhr bei ZDF Info [8] auf Khola Maryam Hübsch (Journalistin und Publizistin), Ska Keller (migrationspolitische Sprecherin der Grünen im Europaparlament) und Ahmad Mansour (Projektarbeiter gegen Antisemitismus und Extremismus). Hübsch war gestern schon als dreiste Islam-Verharmloserin in der ARD-Sendung “Maischberger” [9] zu sehen. Mansur berät als früherer radikaler Moslem Familien, die einen “islamistischen Glaubenswechsel von Angehörigen befürchten”. Zusammen mit Samad dürfte er in dieser Runde die islamkritische Position darstellen, so dass die Ausgangsposition ausnahmsweise mal ein faires 2:2 ist. JETZT mit Video der Sendung!

(Von Michael Stürzenberger)

Die Frage, ob der Islam gefährlich ist, wird aufgrund der Horror-Vorgänge im Islamischen Staat Irak momentan fast jeden Tag in einer Talkshow behandelt. Auch wenn die offizielle Sprachregelung unsinnigerweise noch zwischen dem “friedlichen Islam” und dem gewalttätigen “Islamismus” trennt, dürfte es immer mehr klar denkende Bürger geben, die dieses verlogene Schauspiel von Medien, Politikern und Islamfunktionären durchschauen. In der ZDF-Info-Sendung gestern Abend nahm Hamed Abdel-Samad kein Blatt vor den Mund. Er bezog klar Stellung zum Islam, Mohammed und Koran. Auf Nachfrage sagte er auch, dass er konfessionell kein Moslem mehr sei, nur kulturell muslimisch geprägt, da er eben in einer muslimswichen Region aufgewachsen sei. Ähnlich formuliert es auch Necla Kelek.

Hier die Sendung auf youTube:

Und auf Livingscoop:

(Videobearbeitung: theAnti2007)

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Jüdischer Kongress warnt vor IS-Terror in Europa

geschrieben von PI am in Dschihad,Islamisierung Europas,Judentum | 61 Kommentare

Isis-Flagge-in-Essen [10]Was wir schon lange vermuten, haben nun auch der jüdische Kongress offen ausgesprochen: Durch das Wegschauen der Politik bei aggressiven moslemischen Demonstrationen, sei es mit antijüdischen und sonstigen menschenverachtenden Parolen, sei es mit physischer Gewalt oder mit terrorverherrlichenden Fahnen, bekommen die radikalen Kräfte des Islam wie ISIS Bestätigung und fühlen sich stark genug, Europa leicht erobern zu können.

kath.net [11] schreibt:

Der Europäische Jüdische Kongress (EJC) sieht Teile Europas «reif» für einen Anschlag der Terrormiliz «Islamischer Staat» (IS). In den vergangenen Wochen hätten Zehntausende radikale Islamisten bei Kundgebungen in Europa einen «Heiligen Krieg» (Dschihad), die Ermordung von Juden sowie die Einführung des islamischen Strafrechts, der Scharia, verlangt, erklärte EJC-Präsident Moshe Kantor am Montag in Brüssel. Auch zunehmende Angriffe auf jüdische Einrichtungen zeigten, dass es darum gehe, «einen Religionskrieg auf dem Kontinent zu entfachen».

Mit einem zögerlichen Einschreiten ermutigten die Behörden Extremisten, so Kantor weiter. Es sei «klar, dass terroristische Gruppen wie der ‚Islamische Staat‘, dessen Flagge offen europaweit geschwenkt wurde, die Straflosigkeit dieser gewaltsamen Demonstrationen beobachten und zur Kenntnis nehmen».

Der EJC-Präsident verwies auf die Ermordung von vier Menschen im Brüsseler Jüdischen Museum im Mai durch einen in Syrien ausgebildeten Täter mit Verbindungen zum «Islamischen Staat». Solange die politische Führung nicht die Einreise fanatischer Terroristen nach Europa verhindere sowie gegen extremistische Prediger, Aufstachelung zum Hass und Schläferzellen vorgehe, sei dies womöglich nur «der erste von vielen Anschlägen», so Kantor.

Es sei «lebenswichtig», dass europäische Regierungen mit einer Null-Toleranz-Politik gegen Aufstachelung oder Beihilfe zu Gewalt vorgingen, sagte der EJC-Präsident. (…)

Darauf werden wir bei unseren biegsamen Politikern lange warten, die sich z.B. für Geld aus Katar prostituieren und die Radikalität des Islam kleinreden oder diese ganz von ihm abkoppeln. Sie wollen nicht zur Kenntnis nehmen, dass Islamismus mit Islam ebenso viel zu tun hat wie Alkoholismus mit Alkohol: Zwei Seiten ein und derselben Medaille.

(Foto oben: ISIS-Flagge in Essen)

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Nicht die islamische Mordbande Boko Haram in Nigeria vergessen!

geschrieben von kewil am in Afrika,Geschichte,Hassreligion,Islam | 73 Kommentare

image [12]Die islamischen Mörderbanden der ISIS in Syrien und im Irak stehen derzeit im Blickfeld der Medien, aber in Nigeria spielt sich haarscharf dasselbe ab. Die islamische Verbrecherbande Boko Haram will genau dasselbe: ein mohammedanisches Kalifat. Und dafür ziehen sie vergewaltigend und mordend durch das Land und haben immer wieder Erfolge. Aktuell haben sie offenbar sogar die nigerianische Armee vertrieben!

Nach einem Angriff der islamistischen Sekte Boko Haram auf eine nigerianische Grenzstadt sind tausende Menschen ins benachbarte Kamerun geflohen. Augenzeugen berichteten, mehrere Gruppen schwerbewaffneter Kämpfer hätten am Montagmorgen die Ortschaft Gamboru Ngala im nordöstlichen Bundesstaat Borno angegriffen. Die Extremisten hätten einen Militärstützpunkt und eine Polizeiwache attackiert. Daraufhin seien tausende Einwohner, aber auch zahlreiche nigerianische Soldaten über die Grenze in die Stadt Fotokol in Kamerun geflohen. Die Armee bestritt eine Flucht von Soldaten. Demnach handelte es sich vielmehr um ein „taktisches Manöver“.

Nigeria ist unfähig oder [13] offenbar nicht willens, diese islamischen Verbrecher mit Stumpf und Stil auszurotten. Alles andere hilft nichts!

Und dazu noch ein Wort an unsere Hobby-Historiker in den Medien, die immer wieder daherfaseln, wie schlimm die Christen im Mittelalter und danach gewesen seien und wie toll dagegen der Islam. Nein! Im Mittelalter ist der Islam genau gleich Christen mordend durch Nordafrika über Spanien bis an die Pyrenäen und darüber hinaus, durch Palästina bis vor Wien gekommen: vergewaltigend, Lösegeld erpressend, versklavend mit unbeschreiblichen Grausamkeiten und Mord und Totschlag!  Haarscharf gleich! Die gleiche Terror- und Mörderbande! Welch ein Zufall!

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Wurde Foley schon vor einem Jahr ermordet?

geschrieben von kewil am in Hassreligion,Islam,Syrien,USA,Ägypten | 58 Kommentare

[14]Wie der britische Telegraph [15] und die Times [16] berichten, ergaben die Untersuchungen einer international tätigen Kriminaltechnischen Forschungseinrichtung, die für die Polizei in ganz England tätig ist, dass »die Hinrichtung von James Foley möglicherweise inszeniert war und die tatsächliche Ermordung ohne Kamera stattfand«. Das deckt sich mit weiteren Meldungen in diese Richtung.

Bereits vorher hatte die amerikanische Seite Infowars ähnlich [17] berichtet, siehe auch diesen ausführlichen Bericht auf new.euro-med.dk [18]. Und nun kommt die syrische Regierung ganz offiziell und behauptet, Foley sei schon vor einem Jahr ermordet worden:

„James Foley wurde von der Freien Syrischen Armee verhaftet und dann an ISIS verkauft. Sie können bei der UNO nachfragen… James Foley wurde vor einem Jahr getötet und nicht jetzt. Die Bilder sind erst jetzt veröffentlicht worden, aber er wurde vor einem Jahr getötet. Wir haben diese Informationen und die UNO hat diese Informationen genauso“, sagte Shaaban.

Und die US-Regierung benütze [19] das aktuelle Video jetzt, um die schon früher geplante Bombardierung von Syrien zu starten. Tatsächlich steht das jetzt bevor, [20]und wen Obama dann alles bombardiert, kann man sich vorstellen. Siehe auch DW [21]!

Und was lernen wir daraus: Nie alles glauben, was die Medien uns erzählen, oft ist etwas ganz anderes passiert. Fest steht aber, daß Foley ermordet wurde und die ISIS ein islamischer Verbrecherhaufen ist, der brutal Christen ermordet. Fest steht weiterhin, daß ohne die tölpelhafte und verantwortungslose Politik des Westens im „arabischen Frühling“ und davor, die ISIS gar nicht diese Erfolge gehabt hätte. Der ganze Scherbenhaufen in Nahost, der Flüchtlingsansturm hier, das ist primär dem Westen zu verdanken. Wir haben dieses Chaos befördert.

PS zum Lachen: Ägypten soll in Libyen Islamisten bombardiert haben. Der Westen verurteilt bereits die Einmischung [22]! Gibt es eine größere und irrsinnigere Heuchelbande als unsere Politiker?

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TV-Tipp: Maischberger-Talk über ISIS-Krieger

geschrieben von PI am in Islam,TV-Tipp | 258 Kommentare

[23]Das Thema ISIS beherrscht in diesen Tagen die deutschen Talks von Beckmann [24] über Plasberg (Video der gestrigen Sendung hier [25]) bis Maischberger. Und überall ist man tunlichst bemüht, das Gemetzel der ISIS-Krieger nicht mit dem Islam in Verbindung zu bringen.

(Jetzt mit Video der Sendung)

Dafür werden heute Abend (22.45 Uhr, ARD) [26] neben der politkorrekten Moderatorin wie gewohnt die Islamlobbyisten Ayman Mazyek und Khola Maryam Hübsch zusammen mit anderen Gästen der Sendung sorgen. Einen Kontrapunkt könnte es höchstens von Alice Schwarzer und dem Wiener Autor Oliver Jeges geben, der immerhin sagt: „Die gängige Meinung in Europa besagt heute, Terror im Namen des Islams hänge nicht mit dem Islam zusammen. Das ist so absurd wie die Behauptung, dass Religionskriege nichts mit Religionen zu tun haben.“ Lassen wir uns überraschen! (Spürnase: smithers)

Video auf Youtube:

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Stuttgart: 1700 fordern „Nieder mit der ISIS“

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Islam | 50 Kommentare

k-DSCN0286 [27]Am Samstag, den 23.08.2014, veranstaltete die Syrisch-Orthodoxe Erzdiözese Deutschland in Stuttgart unter dem Titel „Schutzzone jetzt“ eine Kundgebung gegen die schlimme, grausame und brutale Christenverfolgung im Irak (siehe PI-Veranstaltungshinweis) [28]. Die Teilnehmerzahl an der Demonstration wurde auf 1.700 geschätzt.

(Von PI-Stuttgart)

Es waren mehrere Kirchenvertreter aus verschiedenen Konfessionen und Vertreter der Politik anwesend. Nach dem Gottesdienst in der Stiftskirche Stuttgart ging es zum Schlossplatz, wo sich alle versammelten (siehe Fotogalerie am Ende dieses Beitrags).

Und wieder hatte es niemand der anwesenden Kirchenvertreter und Politiker verstanden, woher der zentrale Ursprung dieser unmenschlichen Taten der ISIS liegt – im Islam selbst.

Zunächst zitieren wir aus der Rede von Pfarrer Matthias Vosseler (Stiftskirche Stuttgart):

„Was sich hier im vorderen Orient abspielt, besonders im Nordirak, ist in meinen Augen nicht der Kampf des Islam gegen das Christentum, es ist vielmehr das grausame, bestialische Morden perverser Menschen. Es sind für mich Muslime, die den Islam nicht verstanden haben, ja, die vom Wesen der Religion an sich aber auch gar nichts begriffen haben.“

Hier das Video seiner Rede:

Nach Pfarrer Vosseler sprach von der kath. Kirche Stadtdekan Dr. Christian Hermes.
Zitat:

„Das, was die ISIS jetzt gemacht hat, das ist wirklich eine steinzeitliche Barbarei, die die Menschheit nicht ansehen darf und dulden kann. (…) Liebe Schwestern und Brüder, liebe Freunde! Unabhängig von aller Religion, und wir haben schon gehört von Konflikten, die dort toben, aber auch anderswo, denken wir an Nigeria, auch da gibt es schlimme religiöse angestrichene Konflikte. Es geht da nicht um Religion, es geht höchstens um eine Perversität von Religion, es geht nicht wirklich um Gott dabei, sondern es geht uns wirklich darum, wie wir Menschen miteinander umgehen. Und wenn jemand meint im Namen eines vermeintlichen Gottes solche barbarische Taten unternehmen zu können, dann müssen wir ihm sagen, das hat mit dem Gott, an den wir glauben, nichts zu tun.“

Es gibt viele Kirchenvertreter, die immer wieder behaupten, dass Allah und unser Gott der gleiche ist. Jetzt also plötzlich nicht mehr?

Hier das Video der Rede von Dr. Christian Hermes:

Aus der politischen Richtung zitieren wir CDU-Landeschef Thomas Strobl:

„ISIS-Terroristen zerstören das Miteinander der Minderheit, sie zerstören das Miteinander der Religionen in Syrien und dem Irak unter dem Deckmantel der Religion, aber in Wirklichkeit wird die Religion, wird der Islam von diesen Terroristen missbraucht. Das hat mit Religion nichts, aber auch gar nichts, zu tun.“

Hier das Video der Rede von CDU-Landeschef Thomas Strobl:

Der Landtagspräsident von Baden-Württemberg, Guido Wolf (CDU), sagte, er sei geschockt über das Vorgehen der IS-Dschihadisten.

Hier die Rede von Guido Wolf:

Unionsfraktionschef Volker Kauder (CDU) sprach sich für Waffenhilfe aus, um dem Terror im Irak ein Ende zu setzen.
Zitat:

„Und deeshalb dürfen wir nicht zulassen, dass das Mittelalter in unsere Zeit kommt. (…) Und jetzt sind wir dankbar dafür, dass der Zentralrat der Muslime in diesen Tagen erklärt hat, dass das, was ISIS macht, ein barbarisches Verbrechen ist und mit Religion nichts zu tun hat. Danke für diese Aussage.“

Hier das Video der Rede von Volker Kauder:

Video des Demo-Marschs durch die Stuttgarter Innenstadt:

Das Vater Unser auf Aramäisch von S.E. Mor Philoxenus Mattias Nayis, Bischof der Syrisch-Orthodoxe Kirche:

Wenn das Bewusstsein über den Islam weiterhin so im Trüben bleibt, werden die nächsten 1400 Jahre vergehen und wieder sagen Kirchenvertreter und Politiker: „Das hat nichts mit dem Islam zu tun“ … und das Schlachten geht weiter wie eh und je.

Die Kirchenvertreter und Politiker freuen sich bestimmt auf islamaufklärende E-Mails (wir bitten um freundlichen Umgangston):

» Landtagspräsident Guido Wolf: mail@der-wolf-im-revier.de [29]
» Pfarrer Matthias Vosseler: info@stiftskirche.de [30]
» Stadtdekan Christian Hermes: stadtdekanat.stuttgart@drs.de [31]
» Volker Kauder, CDU-MdB: volker.kauder@bundestag.de [32]
» CDU-Landeschef Thomas Strobl: thomas.strobl@cdu-bw.de [33]

Fotogalerie:

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Ulfkotte: Islam köpft dauernd, Presse schweigt

geschrieben von kewil am in Hassreligion,Islam,Terrorismus | 43 Kommentare

Alle Welt empört sich darüber, dass dem Amerikaner James Foley der Kopf abgeschnitten wurde. Schuld daran ist aber nicht etwa die Terrorgruppe ISIS, sondern Schuld haben vor allem unsere Medien. Denn noch immer reisen nichtsahnende Menschen in den Nahen Osten und haben keine Ahnung von den Sitten in dieser Weltregion. Unsere Medien verschweigen uns, dass das Kopfabschneiden eine ruhmreiche Tradition in jener Weltgegend hat und auch in den letzten Tagen kein bedauerlicher »Einzelfall« gewesen ist. Nur ein paar Beispiele:

In Libyen haben Muslime vor einigen Tagen einem Ausländer den Kopf abgeschnitten, das stolz gefilmt und ins Internet gestellt. Es hat keinen interessiert. Denn das Opfer war ja »nur« ein Ägypter und kein Amerikaner. Und nur Amnesty hat protestiert.

Auch in Ägypten sind gerade vier Mitbürgern die Köpfe abgeschnitten worden – und wen interessiert das? Die Deutschen fahren trotzdem seelenruhig in den Urlaub nach Ägypten. Sie ahnen ja nichts von dieser regionalen nahöstlichen Sitte des Kopfabschneidens, weil unsere Medien nur darüber berichten, wenn es Amerikaner oder Europäer betrifft. Auch in Kenia wurde gerade erst wieder einem Autofahrer der Kopf abgeschnitten, gab es deshalb etwa Sondersendungen? Und gibt es wegen der unlängst abgeschnittenen Köpfe in Ägypten jetzt Reisewarnungen für Ägypten? Natürlich nicht. In Saudi-Arabien wurde gerade erst von fleißigen Kopfabschneidern in 17 Tagen 19 Menschen der Kopf abgeschnitten – und wen interessiert das bei uns? Ist halt so Sitte in diesen Ländern.

Erinnern wir uns bitte daran: Islam-Erfinder Mohammed hat nach allen islamischen Überlieferungen eigenhändig in der Stadt Yatrib (sie heißt heute Medina) mehreren Hundert Menschen, die er verabscheute, weil sie seine Erfindung nicht mochten, den Kopf abgeschnitten. Tatsache ist: Seit 1400 Jahren ist das Leben Mohammeds allen gläubigen und friedfertigen Muslimen ein Vorbild, dem sie nacheifern wollen… (Hier der vollständige Artikel [73] mit den Links, die alles belegen!)

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Wieder Ashura-Fest in der Bonner Innenstadt

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Deutschland,Islamisierung Deutschlands | 52 Kommentare

ashura1 [74]Nachdem die blutige Selbstgeißelung der Schiiten anlässlich des Ashura-Fests, das erstmalig vor drei Jahren in der Innenstadt von Bad Godesberg stattfand, Empörung, Entsetzen [75] und Angst bei den völlig überrumpelten Bürgern [76] hervorgerufen hatte, wird diese scheußliche Kultur-Veranstaltung seit letztem Jahr in der Bonner Innenstadt [77] durchgeführt. Jetzt allerdings auch wieder unter strengen Auflagen: Es dürfen keine Gegenstände zum Schlagen benutzt werden und es darf kein Blut fließen. Außerdem wurden die Bürger auch dieses Mal vorab informiert. Im Gegensatz zum letzten Jahr waren die Kämpfer gegen Rechts, die Integrationsbeauftragte Coletta Manemann (Grüne) und ihre Parteigenossen, diesmal nicht erschienen, um der Zeremonie kultursensibel beizuwohnen.

(Von Verena B., Bonn)

Am Sonntag trafen sich in der Wenzelgasse also wieder rund 300 größtenteils aus Pakistan kommende und überwiegend halbnackte Schiiten, um lautstark den Märtyrertod des Imams Ali zu betrauern. Auf verteilten Zettelchen stand:

Vor 13 Jahrhunderten machte ein Mann die ultimative Bewegung. Er gab sein Leben für Würde, Gleichheit und Gerechtigkeit. Er veränderte den Verlauf der Geschichte und inspirierte Generationen. Dieser Mann war Hussain, Enkelsohn des Propheten Muhammad.

Viele der Trauernden waren auch dieses Jahr wieder extra aus Italien, Spanien, England, Holland und anderen Ländern angereist, um vor dem Modegeschäft BUL ihr Kulturfest zu feiern. Die gastfreundlichen Schiiten boten den Passanten Wasser an und kleine Hidschab-Mädchen verteilten weiße Rosen. Von der 45 Minuten dauernden Ansprache verstand die Autorin nur das Wort „Kuffar“. Während der Rede weinten die mit nackten Füßen auf dem Boden sitzenden Männer herzzerreißend und jammerten, was das Zeug hielt. Nach Gebeten und Lobpreisungen des Propheten Mohammed schlugen sich die hartgesottenen, zum Teil mit dicken Narben auf dem Rücken gezeichneten Männer so heftig, wie sie nur konnten, auf die Brüste, bis diese ganz rot waren. Auch am Rande des Bürgersteigs hatten sich viele Sympathisanten in nicht muslimischer Kleidung eingefunden, die sich ebenfalls, allerdings etwas weniger heftig, auf die Brust klopften. Die von der Kundgebung abgetrennten Schariafrauen und -kinder trommelten sich ebenso eifrig auf die Brüste. Rückenpeitschen entfiel, da zu grausam für verweichlichte deutsche Gemüter.

Die Reaktionen der Passanten waren auch in diesem Jahr unterschiedlich. Die meisten gingen mit unbewegten Mienen vorbei, eine Frau sagte angewidert: „Mein Gott“. Jemand anders sagte: „Die erlauben sich inzwischen alles“, und einige Passantinnen trauten sich nicht weiterzugehen. Ein die ganze Zeit sehr mürrisch schauender Polizist gab dem Ordner dann die Anweisung, den Bürgersteig etwas frei zu machen, „weil die Leute Angst haben, da durchzugehen“. Wie der General-Anzeiger [82] berichtet, gab es aber auch „offenes Interesse“: Er finde es sehr gut und weltoffen, dass so etwas in Bonn möglich ist, sagte demnach ein Bonner.

Eingehend und mit verzücktem Dauerlächeln beobachtet wurde das fremdartige Geschehen von einer großen, nach einem Mann aussehenden Person mit langen, fettigen Haaren um die Halbglatze, bodenlangem, engem und hochgeschlitztem schwarzem Rock, glänzender Bluse, Nylonstrümpfen und Ballerinas. Am nach innen gewandten, schwarzen Umhängetäschchen befand sich ein Aufkleber der Linkspartei. Die Autorin sprach diese interessante Person an und fragte sie, was sie vom Islam und der Islamisierung Deutschlands halte. Die Person meinte, sie interessiere sich nicht für Religion und jeder solle glauben und praktizieren, was er wolle. Darauf erhielt die offenbar unwissende Menschin von der Autorin eine kurze Information über die wahre Religion des Friedens. Das gefiel der Transe überhaupt nicht und sie bestritt alle genannten Fakten. So genössen zum Beispiel Juden und Christen in Syrien besonderen Schutz und säßen in den Parlamenten, und der Bau von Kirchen würde zum Teil sogar von Imamen finanziert. Was sich zurzeit dort abspiele, hätte nichts mit dem eigentlichen Islam zu tun. Den Koran hatte der frauliche Islamexperte nur flüchtig gelesen, mit Schwertvers und anderen Tötungsbefehlen konnte er nichts anfangen (alles falsch interpretiert). Der Feststellung, dass die Isis-Mörder auch fromme Moslems seien, musste die Herrendame notgedrungen zustimmen. Christenmorde? Gibt’s auch in Deutschland, sagte die linke Intelligenzbestie, weil auch hier Ungläubige Christen ermorden (allerdings nicht aus religiösen Gründen, wie es zugeben musste). Muslimische Attentate? Gibt’s in Deutschland nicht. Angesprochen auf den zuletzt bekannt gewordenen Mordanschlagsversuch von muslimischen Terroristen auf den PRO-NRW-Chef sagte der immer lauter schreiende Sympathisantin der MauermörderLinkspartei: „Das hat der Rassist Beisicht verdient!“

Es gab aber auch ein recht positives Gespräch mit einem Passanten, der ausgiebig fotografierte. Er wusste zumindest von den blutigen Ausschreitungen der Salafisten am 5. Mai 2012 vor der König-Fahd-Akademie und fragte die Autorin, ob sie dabei gewesen sei, was diese bejahte. Daraufhin entspann sich ein längeres Gespräch, vor allem über die Unterwanderung der etablierten Parteien, der Verwaltungen und Stadträte durch Muslime, die rassistischen, radikal-muslimischen Vereinigungen angehören und nach und nach ihr Scharia-Recht durchsetzen wollen. Zu hören, dass es einen großen Internetblog zum Thema Islam/Islamisierung und anderen politischen Themen gibt, erfreute den Interessenten sichtlich. Die Trauernden marschierten dann noch von der Wenzelgasse aus zum Marktplatz und zurück. Die Veranstaltung wurde von vier Polizisten beaufsichtigt und verlief friedlich.

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Moscheebrand: Gabriel spricht von „Attentat“

geschrieben von PI am in Bunte Republik,DiaLÜG,Hassreligion,Islam,Islam-Kollaboration | 134 Kommentare

Gabriel-besucht-Moschee [83]Vizekanzler Sigmar Gabriel (SPD, Bildmitte) ist für seine Vorverurteilungen bekannt, vor allem dann, wenn es zugunsten der Moslems geht. Nach wie vor ist die Ursache für den Brand an der Berlin-Kreuzberger Mevlana-Moschee am 12. August ungeklärt, nachdem die Brandgutachter zunächst nicht von einem Anschlag ausgingen (PI berichtete [84]). Gabriel aber weiß es besser, er fabuliert ein „Attentat“ herbei und fordert im Verein mit Deutschlands Obermoslem Aiman Mazyek (Foto l.) eine stärkere Bewachung von Moscheen in Deutschland.

Der Tagesspiegel [85] berichtet:

Brandanschläge auf Moscheen, Synagogen und Kirchen seien immer auch „ein Anschlag auf das Zentrum der Gesellschaft“, sagte der Vizekanzler am Sonnabend. Gerade angesichts des Konflikts im Irak gelte es, ein Zeichen des friedvollen Zusammenlebens der Religionen zu setzen, es dürfe keinen Kampf der Kulturen geben.

Irgendwie muss Tagträumer Gabriel entgangen sein, dass wir uns mitten in einem genau solchen Kampf der Kulturen befinden: Moslems gegen Juden, Moslems gegen Christen, Moslems gegen Jesiden und gläubige Moslems gegen etwas weniger gläubige Moslems und den ganzen Rest der Welt. Nebenbei hat er mit seinem Synagogenvergleich völlig vergessen, dass es seine moslemischen Lieblinge waren, die antijüdische Parolen durch Deutschland Städte grölten, wie es sie seit 1945 nicht mehr gegeben hat.

Fazli Altin, der Präsident der Islamischen Föderation in Berlin, schießt mit seinem ausgeprägten moslemischen Selbstmitleid den Vogel ab:

Dieser hatte zuvor am Rande einer SPD-Präsidiumssitzung bekräftigt, Angriffe gegen den Islam seien „genauso verabscheuungswürdig wie Antisemitismus“. Kritik und Vorgehen gegen den Terror der Gruppe „Islamischer Staat“ (IS) seien nicht gegen den Islam und die Muslime generell gerichtet. Der „Islam gehört zu Deutschland“, zitierte Gabriel den ehemaligen Bundespräsidenten Christian Wulff.

Na klar, und demnächst gehört auch ISIS samt Köpfen und Scharia zu Deutschland…

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Veranstaltungstipp: Demo für verfolgte Christen in Frankfurt/M. (22.8) und Stuttgart (23.8.)

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Islam | 49 Kommentare

[86]Auf Wunsch vieler Leser, nicht nur über vergangene Veranstaltungen [87] informiert zu werden, sondern auch an künftigen teilnehmen zu können, veröffentlichen wir zwei Termine anstehender Demonstrationen [88] für das kommende Wochenende anlässlich der Gräueltaten an Christen [89] im Nahen Osten.

Frankfurt/Main

Am Freitag, dem 22.8., wird in Frankfurt/Main unter dem Motto „Reden ist Silber – Schweigen ist Mord“ [90] eine Demonstration stattfinden. Die „Aktion für verfolgte Christen und Notleidende“ [91] (AVC) die als Veranstalter auftritt, schreibt dazu:

Seit am 9. Juni 2014 in Mosul das »Islamische Kalifat« ausgerufen wurde, überstürzen sich die Ereignisse. Christen und andere Minderheiten wurden dort vor die Wahl gestellt, zum Islam zu konvertieren, eine Kopfsteuer zu zahlen oder ermordet zu werden. Da vorher schon Massaker verübt worden waren, flohen allein aus Mosul zwischen 25 000 – 50 000 Menschen in panischer Furcht; weit über Hunderttausend aus anderen Gebieten im Nordirak. An Straßensperren wurden sie der wenigen Habseligkeiten, die sie mitnehmen konnten, beraubt. Kinder wurden enthauptet, Frauen vergewaltigt, Männer erhängt. Und das Morden geht weiter. Christen im (noch) freien Westen dürfen nicht wegsehen.

Ort: Frankfurter Innenstadt vor der Hauptwache
Zeit: 22.8.; 18-20 Uhr

Stuttgart

Unter dem Motto „Schutzzone Jetzt!“ [92] wird es in Stuttgart einen Tag später auf Einladung der syrisch-orthodoxen Kirche im Verbund mit anderen christlichen Gemeinden (vornehmlich Auslandsgemeinden) eine Protestkundgebung auf dem Schlossplatz [93] geben. Zuvor wird eine Andacht in der angrenzenden Stiftskirche abgehalten.

Der Veranstalter [94] schreibt dazu:

[…] angesichts des tragischen Schicksals der Verfolgten im Irak und Syrien, seien sie Christen, Yeziden oder andere indigene Völker, fällt es mir sehr schwer, in dieser dunklen Stunde Worte zu finden, die die unerträgliche Situation beschreiben können. Welche Worte vermögen so viel Leid, Schmerz, Trauer, Grausamkeit und Hoffnungslosigkeit zum Ausdruck bringen?

Im Folgenden möchte ich nicht auf die Situation im Irak und Syrien eingehen, da die Ihnen bestens bekannt sein dürfte. […]

Unsere Forderungen an die Bundesregierung und die Internationale Gemeinschaft sind diese:

– Die sofortige Einrichtung einer Schutzzone für Christen, Yeziden und andere Minderheiten im Irak
– Die humanitäre Unterstützung der Flüchtlinge
– Die Unterstützung der Regierung im Nordirak zu Sicherstellung der Stabilität und zur Eindämmung der IS-Terroristen.

Volker Kauder, der Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, hat zu dieser Veranstaltung sein Kommen bereits zugesagt.

Ort: Stuttgart Innenstadt
Zeit: 23.8.; Stiftskirche 12.15 Uhr; Schlossplatz 13 Uhr

[95]

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