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Obama lügt: „Islamischer Staat steht und spricht für keine Religion“

obama [1]Gestern Abend sendete das ZDF in seinem Heute Journal die Stellungnahme von US-Präsident Barack Hussein Obama zur Köpfung des US-Reporters James Foley [2] durch Dschihadisten des Islamischen Staates Irak. Dabei log er in bewährter Form, dass das Köpfen und Töten dieser gläubigen Moslems mit der Religion nichts zu tun habe. Zusätzlich dazu ließ das ZDF den „Extremismus-Experten Munir Adeed“ diesen Schmarrn bestätigen. Obwohl die IS/Al-Qaida/Boko Haram/Al-Shabaab/Hamas/Hizbollah-etc.pp.-Killer permanent bei ihren Massakern „Allah ist größer“ schreien, die Befehle dazu exakt so in ihrer Betriebsanleitung Koran stehen und der Islam-Begründer sowie großes Vorbild Mohammed all das im 7. Jahrhundert vorexerziert hat. Für wie blöd halten Obama & Co die Menschen auf diesem Planeten eigentlich?

(Von Michael Stürzenberger)

Man muss sich diese dreiste Islam-Verharmlosung des US-Präsidenten Wort für Wort auf der Zunge zergehen lassen:

„IS spricht und steht für keine Religion. Ihre Opfer sind zum großen Teil Muslime. Religion lehrt ihren Gläubigen nicht, Massaker zu begehen.“

Religion im allgemeinen vielleicht nicht, Islam aber schon. Warum nennen diese gläubigen Moslems im Irak ihren neugegründeten Staat wohl „islamisch“? Doch das ZDF bewies gestern einen geradezu missionarischen Eifer, diese Vernebelungs-Propaganda auch noch mit dem „Extremismus-Experten Munir Adeed“ zu unterfüttern. Er log frech in die Kamera, ohne dabei die Miene zu verziehen:

„Die ganze Welt hat die Enthauptung dieses Reporters gesehen, das ist dramatisch. Es gibt keinen Zweifel daran, dass das mit dem Islam oder der Religion nichts zu tun hat. Es ist eine unmenschliche Tat.“

adeed [3]

Eine unmenschliche Tat von unmenschlichen Befehlsausführern einer unmenschlichen „Religion“. Sogar der Berliner Kurier schrieb bereits im Jahre 2004, dass der Koran das Köpfen von Ungläubigen vorsieht [4]:

Die irakischen Rebellen haben bereits zwei Ausländer geköpft. Sie folgen damit einer islamischen Tradition. Im Koran steht in Sure 47, Vers 4: „Haut den Ungläubigen auf den Nacken. “ In allen Kriegen, die im Namen Allahs seit 680 geführt wurden, wurden die führenden Feinde enthauptet, die Köpfe zur Abschreckung auf Lanzen gesteckt. Auch Ali, Neffe des Propheten, wurde 680 in Kerbala von seinen Feinden geköpft.

In klareren Koran-Übersetzungen steht „Herunter mit dem Haupt“ oder „Köpft sie“. Bei der islamischen Köpfungs-Tradition darf man die 800 gefangenen Juden nicht vergessen, die der „Prophet“ Mohammed im Jahre 627 in Medina in einer barbarischen Tötungsorgie enthaupten ließ. Bereits vor 12 Jahren wurde der Zusammenhang mit dem Koran publiziert, aber heutzutage scheinen knallharte Fakten zum Islam überall in der deutschen Presse der Zensurschere zum Opfer zu fallen. Google kennt übrigens diesen „Munir Adeed“ nicht. Aus welchem islamischen Loch die Staatsfunker ihn wohl gezogen haben? Hier die ZDF-Märchenstunde von gestern zur besten Sendezeit um 19 Uhr:

Oberste Priorität ist momentan ganz offensichtlich, den Islam hartnäckig und jenseits aller Fakten aus all dem Grauen herauszuhalten. Den politischen Führern scheint die nackte Angst im Nacken zu sitzen, dass bei deutlicher Kritik an dieser „Weltreligion“ ihre Länder in Flammen stehen werden. Dass sich die zig Millionen Schläfer in der westlichen Welt aktivieren und Sprengstoffanschläge sowie Selbstmordattentate durchführen könnten. Gleichzeitig trägt die Abhängigkeit von islamisch-arabischem Öl, Gas und Geld dazu bei, dass gelogen wird, bis sich die Balken biegen. Ob Obama, der mit absoluter Sicherheit über den Islam gründlich informiert ist, abends noch in den Spiegel sehen kann, ohne sich abgrundtief zu schämen? Aber bei ihm weiß man ja nicht einmal, ob der Koran-Chip in ihm tickt, denn laut islamischem Gesetz ist er ein Moslem. Und die US-Regierung instruiert ihre Konsulate und Botschaften in ganz Europa, eine Pro-Islam-Politik zu fördern [5].

Zum Abschluss ein weiteres extrem grausames Beispiel aus dem real existierenden Islam. Eine Köpfungsorgie in Syrien, durchgeführt von den Dschihadisten des islamischen Staates, unaufhörlich dabei „Allahu Akbar“ schreiend. Dabei stellen sie einem am Boden liegenden Gefangenen den kurz zuvor abgeschnittenen Kopf eines anderen bedauernswerten Opfers vor die Nase, um ihm zu zeigen, was ihm gleich blüht. Zu Beginn des Videos ist zu sehen, wie einem schreienden und zappelnden Gefangenen dieser Kopf ganz langsam abgeschnitten wird. EINDRINGLICHE WARNUNG: Dieses Video bitte nur ansehen, wenn man sich nervlich dazu in der Lage sieht. EXTREM GRAUSAME SZENEN!

Das ist Islam live, Barack Hussein Obama. Man müsste diese Marionette eines Präsidenten zwingen, die knapp 18 Minuten dauernde mohammedanische Killer-Orgie anzusehen, ohne dabei den Kopf wegdrehen zu dürfen. Der Islam setzt die grausamsten Instinkte in Menschen frei und legitimiert deren Ausleben mit Befehlen eines „Gottes“ [6]. Diese kopfabschneidenden und „Allah ist größer“-schreienden Mohammedaner haben keinerlei Unrechtsgefühl bei ihrem abartigen Treiben, denn sie sehen sich als treue Werkzeuge ihres Gottes. Sie sind Tötungsmaschinen, die auch bereit sind, ihr eigenes Leben beim Morden zu opfern, da ihnen vom Himmels-Chef dafür das Paradies mit 72 Jungfrauen versprochen wird.

Es gibt keinen Zweifel: Der Islam ist eine existentielle Bedrohung für die (noch) freie Menschheit. Jeder Politiker, der den Islam in Schutz nimmt, macht sich des Hochverrats am eigenen Volk schuldig und wird die Verantwortung für die kommenden moslemischen Massenmorde an seinen Bürgern, die er per Wahlauftrag eigentlich schützen müsste, zu übernehmen haben. Der Islam-Zirkus tobt schließlich nicht erst seit gestern, sondern bereits seit 1400 Jahren. Kein verantwortlicher Politiker wird sich herausreden können, er hätte von nichts gewusst. Sie lügen alle, um möglichst lange Ruhe im Land zu haben und dadurch möglichst lange an den politischen Futtertrögen sitzen zu können.

Noch ein Hinweis: Livingscoop muss jeden Monat knapp 250 Euro für den Server aufbringen. Wer dieses Videoportal unterstützen möchte, findet unter den Filmen einen „Donate“-Button [7]. Herzlichen Dank!

(Videobearbeitung: theAnti2007)

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Islamophobie – die irrationale Angst, geköpft zu werden

geschrieben von PI am in Hassreligion,Islam | 89 Kommentare

beheading [8]Laut Andrew Klavan ist Islamophobie nichts als „die irrationale Angst, geköpft zu werden“. Klavans Video „How to Behave During an Islamic Massacre [9]“ kann Ihnen helfen, diesbezüglich die entsprechende kulturelle Sensibilität zu entwickeln und Ihre hysterische Islamophobie auf ein politisch korrektes Maß herunterzuschrauben. Schauen Sie bitte auch auf thereligionofpeace.com [10] vorbei, diese Seite kann Ihnen helfen, sich Ihrer albernen Vorurteile bewusst zu werden.

(Von Martin Hablik)

Nein, im Ernst: Islamophobie ist ein ursprünglich von Ajatollah Khomeini geprägter Kampfbegriff, der nicht mehr und nicht weniger erreichen soll, als freie Menschen zu diskreditieren und als irrationale Hysteriker abzustempeln, die eine durch und durch faschistische religiös-politische Ideologie kritisieren, bzw. ablehnen. Diesbezüglich funktioniert dieser Terminus ganz wunderbar, breit unterstützt durch die Grünen und Linken in Deutschland, sowie diejenigen, die hirntot nachplappern, was man ihnen vorsagt. Ob es Ironie der Geschichte oder reiner Zynismus ist, dass gerade die Linken nach der iranischen Revolution als erste den Hanf-Pogo tanzten, mag jeder für sich selbst entscheiden. Moslems und Linke stürzten zusammen den Schah. Als es jedoch an die Gestaltung der Realität nach der Revolution ging, zeigte sich, dass die linken Vorstellungen mit denen der Religiösen nicht recht in Einklang zu bringen waren. Die Linken hatten ihren Zweck erfüllt. Die Macht teilen wollte man mit ihnen nicht, also entledigten sich die Klerikalen dieser nützlichen Idioten. Ebenso, wie es auch im Westen geschehen wird, sollte der Islam erst einmal in der Mehrheit sein (man behalte Schweden, Frankreich und England im Auge), werden die linken Wegbereiter von heute dann keinen praktischen Nutzen mehr haben oder gar das „Erbe“ des ihnen so verhassten westlichen Imperialismus antreten und ein Paradies sozialer Gerechtigkeit errichten.

Phobien sind unbegründete Ängste vor Szenarien, bei denen einem faktisch kein Schaden droht. Leere Plätze (Agoraphobie) verletzten einen nicht, eben so wenig wie das eigene Spiegelbild (Spektrophobie), Freitag der 13. (Paraskavedekatriaphobie), Computer (Logiozomechanophobie) oder eine Ente, die einen sehr konzentriert beobachtet (Anatidaephobie). Die Angst vor einer Ideologie, deren Anhänger selbst am Heiligen Abend eine voll besetzte christliche Kirche in die Luft jagen („Tödliche Weihnachten im Irak – Christen sterben nach Kirchbesuch“, auf www.n-tv.de, vom 25.12.2013.), ist hingegen keine Phobie, sondern Vernunft.

Da dem Begriff „Islamophobie“ durch die endlose Wiederholung in den Medien inzwischen die Durchschlagskraft fehlt, wurde schließlich auch die Keule des „Islamhass“ geschnitzt. Es gibt allerdings einen sehr großen Unterschied zwischen der kategorischen Ablehnung aller Moslems und der kategorischen Ablehnung der faschistischen Ideologie des politischen Islam. Mit „Islamhass“ lassen sich jedoch die Verteidiger von Freiheit, Demokratie und Grundgesetz, die sich im Rahmen der Meinungsfreiheit bewegen, auf eine Stufe mit den Leuten stellen, die eben diesen Verteidigern vor laufenden Kameras freimütig (und vor allem bar jeder juristischen Konsequenz) verkünden, sie würden ihnen gern den Kopf abschneiden. [11]

Wenn Sie sehen wollen, wie gründlich der Islam jede Menschlichkeit restlos zerstören kann, empfehle ich das Videoportal „LiveLeak“. In einem Video namens „Syria: 30 civilians killed attending a funeral in the town of Zamalka“ (hier [12] oder hier [13]) können Sie einer Trauerfeier in Syrien beiwohnen (dieses Video kennen Sie auch von PI, hier erschien es erst kürzlich). Man sieht die in ein Tuch gewickelte Leiche, getragen von etwa einem Dutzend Personen, die sich ihren Weg durch eine Menschenmenge bahnen. Eine Autobombe explodiert, gelegt von Moslems, um Moslems zu töten – aus welchem Grund auch immer, vielleicht glaubte jemand, so etwas würde zu einer ordentlichen Trauerfeier einfach dazugehören. Das Endergebnis wird im Video detailliert gezeigt: Leichen, aufgerissene Leichen, einzelne Körperteile und rote Farbe, jeweils abhängig davon, wie nah sich die Opfer am Epizentrum befanden. Viele der Leichen waren nackt, weil die Schockwelle einer solchen Explosion den Leuten die Kleidung vom Leib reißt – „von den Socken sein“ bekommt da eine völlig neue Bedeutung. Es gab wohl mindestens 22 Tote [14] und entsprechend viele Verletzte. Permanent brüllte es im Hintergrund „Allahu akbar!“, als wäre gerade etwas ganz Wunderbares geschehen, für das man Allah preisen müsste. Keine andere Religion bringt tagtäglich solche Bilder hervor. Egal, wie oft ich mir das Video angesehen habe, die Denkmuster dieser Menschen blieben mir fremd und unzugänglich. Ich begreife sie nicht und vielleicht sollte ich dafür einfach nur still dankbar sein.

Richtig Krankes können Sie in diesem Video genießen (Link [15]). Der Spiegel hat einen Artikel über das entsprechende Massaker an Schiiten in Tikrit (Irak) veröffentlicht, doch das dort gezeigte Photo [16] wurde dem Wahnsinn nicht einmal ansatzweise gerecht. In gestochen scharfen Bildern konnte man sehen, wie Dutzende von Menschen um ihr Leben bettelten, während ihre Henker sich daran regelrecht aufgeilten. Anschließend wurden diese Menschen erschossen, während sie gefesselt in langen Reihen auf dem Boden lagen. Ein Schütze ging an ihnen vorbei, knallte sie beiläufig ab, ein anderer Mann stand daneben und hielt die Fahne der Terror-Organisation ISIS (oder IS, für „Islamischer Staat“) ins Bild, die wir auch regelmäßig bei „Israel muss sterben“-Demos hier in Deutschland sehen. Man sah in HD-Qualität, wie die Kugeln Löcher in Kopfe stanzten, auf der anderen Seite wieder herausplatzten und am Boden kleine Sandfontänen emporschleuderten. Beeindruckend viel Blut, das aus so einem Kopfschuss heraussprudelt, die Schützen hatten jedenfalls ihren Spaß. Untermalt war dieses Video wie üblich mit „Allah, Allah, Allah“-Musik.

Eine weitere Quelle rechtgläubiger Unterhaltung ist hier [17] zu finden: Anhänger der Religion des Friedens vergehen sich an ein paar Leichen, schneiden jemandem den Kopf ab und filmen die Sache auf ihren Handys, wahrscheinlich als W…vorlage für später. Die Jungs von Boko Haram schneiden einem Piloten den Kopf ab (Link [18]), ISIS spießt Köpfe auf Pfähle (Link [19]), eine Hinrichtung mit ganz viel „Allahu akbar!“ (Link [20]), ein paar Moslems spielen Fußball mit abgeschnittenen Köpfen und gackern dabei (Link [21]), eine Beschneidung (Link [22]), eine klassische Steinigung (Link [23]), eine Lynchparty (Link [24]) und schließlich noch islamkonformes abhacken von Körperteilen (Link [25] und Link [26] und Link [27]). Für solch eine kleine Zusammenstellung müssen Sie keine drei Minuten lang suchen. Sehen Sie sich diese Videos an und fragen Sie sich selbst, ob der Islam nach Europa gehört und wie geisteskrank jemand sein muss, der hier grinsend von der Religion des Friedens quasselt.

Haben Sie die Videos angesehen? Gut. Es tut mir leid, dass ich Ihnen das zugemutet habe, doch es ist unerlässlich für die folgende Argumentation.

Was Sie gerade gesehen haben, stellt für uns Westler absolute Barbarei dar. Solche Bilder kennen wir nicht einmal aus dem Möchtegern-Snuff-Kino des französischen Experimentalfilms. Natürlich können Sie argumentieren, dass die Typen, die in diesen Videos Köpfe lebender Menschen abschneiden, Verrückte sind. Damit liegen Sie wahrscheinlich auch richtig. Menschen, die etwas so offensichtlich Verrücktes tun, dabei lachen und sich von ihren johlenden Kumpanen auch noch filmen lassen, haben zweifellos einige schwere mentale Defizite. Und sie glauben mit Sicherheit auch nicht, dass sie da gerade etwas wirklich sehr Grässliches anstellen. Würden sich diese Szenen im Westen abspielen, würden die Zuschauer zwar auch glotzen wie Kühe, die man für ihren stumpfsinnigen Gesichtsausdruck einfach nur ohrfeigen möchte, doch mit hoher Wahrscheinlichkeit würde niemand von denen auf die Idee kommen, dass das, was dort gerade geschieht, absolut korrekt abläuft und dem allmächtigen Schöpfer zum Ruhme gereicht. Die Zuschauer wären sich – wenigstens hoffe ich das – darüber klar, dass hier gerade komplett Irre am Werk sind. Wie gesagt, die westlichen Zuschauer.

Und nun erinnern Sie sich bitte an die Scharia-Videos: Die Zuschauer johlen, sie rufen „Allahu abkar!“, sie lachen, sie machen im Falle einer Steinigung sogar begeistert mit. Kein einziger von denen glaubt ernsthaft, dass hier etwas durch und durch Falsches geschehen würde. Das liegt keineswegs daran, dass diese Leute Angst hätten und nur jubeln, damit sie nicht selbst gleich mit umgebracht werden. Niemand zwingt sie zum Jubel oder dazu, einen Stein aufzuheben, begeistert einen gemeinschaftlichen Mord zu begehen, die Sache zu filmen und stolz ins Internet zu stellen, wie andere Leute Katzenvideos. Diese Leute jubeln, weil sie allesamt davon überzeugt sind, dass das, was sie gerade sehen, absolut richtig und berechtigt ist. Das ist einer der wichtigsten Unterschiede – ja, hier ziehe ich einen Graben – zwischen deren Gesellschaft und unserer. Selbst in Ländern, in denen man halbwegs bedenkenlos Urlaub machen kann, wie beispielsweise Saudi-Arabien, ist die Todesstrafe alltäglich, auch für Dinge, die in unseren Augen Kleinigkeiten und Kavaliersdelikte darstellen, wie beispielsweise Zauberei oder Gotteslästerung. Natürlich können Sie jetzt einwenden, dass es Hinrichtungen auch in einigen westlichen Ländern gibt, allerdings nicht für Blasphemie oder Sex ohne Trauschein. Weiterhin ist die Todesstrafe auch in diesen wenigen westlichen Ländern nicht selbstverständlich, wird massiv kritisiert und man muss schon einiges anrichten, um in der Gaskammer zu landen. Auch macht man in westlichen Ländern keine öffentlich-volksbelustigende Veranstaltung daraus. Im gemäßigten(!) Saudi-Arabien hingegen schon. Da hackt man Leuten unter anderem den Kopf für bewaffneten Raubüberfall, Hochverrat, Drogenhandel, Ehebruch, Gotteslästerung und Hexerei ab. Die Hinrichtung geschieht öffentlich, durch das Schwert, Erschießen oder Steinigung. Das Ergebnis ist eine für den Westen unvorstellbare Brutalisierung der Gesellschaft, für die rollende/platzende Köpfe ebenso zum Alltag gehören wie bei uns der Wochenendmarkt auf dem Dorfplatz. Wie gesagt, bereits im gemäßigten Saudi-Arabien. In Ländern wie Nigeria, dem Irak oder Syrien, existieren faktisch keine Grenzen der Gewalt mehr, dort sind Dinge, die bei uns nicht einmal in Albträumen vorkommen, völlig normal. All diese Grausamkeiten laufen fast ausschließlich in der islamischen Welt ab, bzw. gehen von ihr aus. Natürlich hackt auch im Westen mal ein Irrer seiner Frau den Kopf ab, weil sie sich mit dem Nachbarn eingelassen hat, aber man muss der Bevölkerung nicht erst erklären, dass so etwas keineswegs normal und richtig ist. In der islamischen Welt ist es das jedoch. Bereits Kinder sehen so etwas täglich, es gehört zum Leben wie Sand zur Wüste. Diese Gesellschaften sind geformt durch den Islam, durch soziale Regelwerke, die allein auf dessen Dogmen und Offenbarungen beruhen. Was dabei herauskommt, haben Sie in den obigen Videos gesehen: Für uns unvorstellbare Barbarei und Grausamkeit als akzeptierter Teil des Alltags in der gesamten islamischen Welt. Wir müssen endlich aufhören, uns selbst und andere zu belügen. Der Islam ist nicht die Religion des Friedens, der Islam und die westliche Zivilisation sind nicht miteinander in Einklang zu bringen, die Massaker in der islamischen Welt sind nicht die Taten einzelner Verrückter und die exzessive Barbarei, auf die der Islam faktisch ein Monopol hat, ist ein direktes Resultat der durch den Islam geformten Gesellschaften. Wir haben es mit einer kollektiven Brutalisierung von über 1,5 Milliarden Menschen zu tun, für die selbst derart überbordende Gewalt vollkommen selbstverständlich ist. Wer in einem solchen System aufwächst, wird es nur in den seltensten Fällen schaffen, aus eigener Kraft eine Kritikfähigkeit diesem System gegenüber zu entwickeln oder sich gar daraus zu befreien – vor allem deswegen nicht, weil es dem eigenen Todesurteil gleichkommt.

Der Islam gehört nicht zu Deutschland, der Islam gehört nicht zu Europa. Der Islam ist vielmehr die größte Bedrohung von dem kleinen bisschen Zivilisation, das wir uns aufbauen konnten, mit der die Menschheit es jemals zu tun hatte.

So schwierig wie es ist, sich die obigen Videos anzusehen, so schwierig ist es auch, zu begreifen, dass die gezeigte Brutalität in dieser uns zum Glück (noch) fremden Welt, völlig normal ist. Vielleicht ist es eine Art „Selbstschutz“, dies nicht verstehen zu wollen, nicht glauben zu wollen oder es sogar trotz dieser Bilder einfach weiterhin abzustreiten. Die Geschichte hat uns jedoch schon vielfach gezeigt, dass mutwillige Ignoranz langfristig noch nie jemanden gerettet hat.

Leute mit solchen Denkmustern wie in den Videos, laufen inzwischen massenhaft in Europa umher und ihre Zahl steigt täglich. Wenn mir dann solche Bilder in den Kopf kommen und ich mich fürchte, statt in Jubel auszubrechen, wenn ich auf dem Kurfürstendamm in meiner Heimatstadt Berlin sehe, wie ein riesiger, islamofaschistischer Mob die Deutschen auffordert, dort weiterzumachen, wo sie einst aufhörten, dann liegt das nicht daran, dass ich ein unheilbar islamophobes Arschloch bin.

Wer sich diese Videos ansieht – Liveleak.com bietet eine schier unerschöpfliche Quelle des realen Horrors -, wie sie gemacht sind, womit sie unterlegt sind, also mit „Allahu akbar!“-Geschrei oder der entsprechenden Musik, der wird die Lügen von der „Religion des Friedens“ nicht mehr glauben können. Der wird auch nicht mehr glauben, dass diese Leute nur verwirrt sind, oder zu lange ohne Wasser in der Sonne waren. Der wird vielmehr verstehen, dass er nichts weiter als Menschen sieht, die den Islam konsequent ausleben, so wie er im Koran steht. Für Gaza und gegen Israel mobilisieren sich Moslems in ganz Europa. Kaum einer mobilisiert sich für die Christen in Nigeria oder im Irak, nicht einmal Europas Christen selbst. Kaum ein Moslem mobilisiert sich für die Moslems, die in Syrien und im Irak von anderen Moslems abgeschlachtet werden, gegen die islamische Barbarei und den weltweiten islamischen Terror – erst recht nicht unsere Islamverbände. Glauben Sie nicht mehr den Quatsch von der „friedlichen Mehrheit“.

Der friedlichen Mehrheit ist das vollkommen egal. Wenn hier in Europa das große Schlachten losgeht, welchen rationalen Grund gäbe es, anzunehmen, die friedliche Mehrheit würde etwas anderes tun als das, was sie in der islamischen Welt tut, nämlich die Kamera draufhalten, vor Lachen wiehern und vielleicht anschließend noch ein wenig mit ihrer Leiche für Facebook posen? Diese Gewalt wird auch von unseren Islamverbänden höchstens verhalten kritisiert. Keine Protestzüge, keine empörten Erklärungen, egal, wie hoch die Leichenberge in Syrien, in Nigeria oder im Irak auch noch wachsen mögen – sie sagen nichts, wir hören nichts, denn Kritik am Gemetzel wäre nichts als Kritik am Islam und darauf können Sie warten, bis die Hölle zufriert.

Wer den eindeutigen Zusammenhang mit dem Islam bestreitet, ist ein Lügner. Wer behauptet, das hätte alles nichts mit dem Islam zu tun, ist abgrundtief bösartig. Viele unserer Politiker wissen es sogar besser, ihnen ist absolut klar, womit sie es zu tun haben, dennoch handeln sie aus reinem Opportunismus nicht, weil eine solch inkorrekte Haltung ihre Karrieren sehr gefährden könnte.

Noch ein Schlusswort, eine Meinung, die niemand teilen muss, von der ich jedoch überzeugt bin:

Photos und Filme solcher Gemetzel werden in unserer Presse grundsätzlich zensiert, der Täter bekommt eine Verpixelung, das Opfer, das Blut, die Zuschauer, selbst Firmenlogos im Hintergrund, bis die Szene aussieht wie ein Kindergeburtstag mit Piniata. Das ist Mist. Die Opfer brauchen keinen Schutz ihrer Privatsphäre mehr, davon werden sie auch nicht wieder lebendig und im Endeffekt leugnet die Zensur teilweise sogar, was diesen Menschen angetan wurde. Die Mörder selbst verzichten auf ihre Privatsphäre, indem sie die Bilder/Videos ihrer Taten stolz ins Internet stellen, sie sind sich keiner Schuld bewusst. Verpixeln ist in diesem Fall einfach falsch, es lässt die Grausamkeit nicht verschwinden, es schützt auch den Leser nicht vor der Grausamkeit, es hilft ihm einzig und allein dabei, sie zu verdrängen, auszublenden und zu tun, als wäre sie nicht da. Menschen müssen sehen, um zu glauben, und sie müssen auch diesen Horror sehen, um ihn zu glauben. Dieser Horror ist real, auch wenn er nach unseren Maßstäben unvorstellbar ist. Verpixeln ist sinnlos, sogar schädlich, denn mutwillige Ignoranz hat noch nie geholfen und noch niemanden gerettet. Ich verteile diese Bilder, wo ich nur kann, langwierige Erklärungen erübrigen sich, es reicht, eines der vielen Länder zu nennen, aus denen sie kommen, und der Leser weiß alles, was er wissen muss.

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IS – Teil der weltweiten Ummah

geschrieben von PI am in Islam | 69 Kommentare

one_ummah [28]Der „Islamische Staat“ (IS) wird zumeist als Terrorgruppe bezeichnet, dessen Entstehung und blutige Erfolge durch die Zerstörung des Iraks und Syriens erfolgte. Bessere Berichte sprechen davon, dass Krieg, Besatzung und Widerstand in diesen Ländern einen Nährboden für die Entstehung des IS geschaffen haben. Einen Nährboden für was? Welch böse Kräfte konnten hier erblühen?

(Von Alster)

Sagen wir es mit Zafer Senocak: [29]

Auch wenn die meisten Muslime es nicht wahrhaben wollen, der Terror kommt aus dem Herzen des Islam, er kommt direkt aus dem Koran. Er richtet sich gegen alle, die nicht nach den Regeln des Koran leben und handeln, also gegen Demokraten, abendländisch inspirierte Denker und Wissenschaftler, gegen Agnostiker und Atheisten. Und er richtet sich vor allem gegen Frauen.

Der gebürtige Türke Zafer Senocak wird mit Recht oft in PI-Kommentaren zitiert. Haben wir in den MSM über entsprechende Koran-Verse gelesen, oder wurde der Islam als Grundlage des IS diskutiert? Im Gegenteil – wie immer wird reflexartig betont, dass der Islamische Staat mit seinen Gräueltaten nichts mit dem Islam zu tun habe. Zuletzt konnte der „freie“ Journalist Andreas Zumach unwidersprochen im ARD-Presseclub vom 17. August [30] einem Zuhörer, der das Auslassen der Religionsfrage im Zusammenhang mit IS bemängelte, antworten: „Das hat mit Religion nichts zu tun. Das sind Kriminelle!“ Merke: Je linkslastiger die Journaille, desto pfeilschneller kommt diese Antwort!

Verwundert wurde vereinzelt und sehr leise nach den ausbleibenden oder unzureichenden Verurteilungen der IS durch „unsere“ Muslime und die islamischen Verbänden gefragt. Im Hamburger Abendblatt [31] begründete ein Schura-Vorstandsmitglied (die Schura ist Staatsvertragspartner des Hamburger Senats) die verzögerte Verurteilung mit einer „zeitlichen Überforderung“ durch die Vorbereitung des gemeinsamen Religionsunterrichts mit der evangelischen Kirche für Hamburger Schüler. Und selbstverständlich würden die barbarischen Handlungen der IS den Werten des Islam widersprechen. Tja, wie soll man das nur deichseln? Die Evangelen werden sicher helfen.

Dass der „Islamische Staat“ so islamisch und korangetreu wie eben möglich handelt und dem oben im Plakat bezeichneten Ummah-Leib als wichtiges Organ zuzuordnen ist, beweist der erschütternde Bericht [32] der Auslandskorrespondentin der New York Times, Alissa J. Rubin. Sie war mit einem Hubschrauber mit geretteten yesidischen Flüchtlingen verunglückt. Alle, bis auf den Piloten, haben überlebt. Sie berichtet vom Krankenbett aus über geschundene Flüchtlinge und ungeschützte sonnenverbrannte Kleinkinder. Insbesondere beeindruckte sie der hilfsbereite arabische Pilot, denn er war eine Ausnahme. Die Flüchtlinge hatten ihr vermittelt, dass sie sich besonders von ihren langjährigen direkten arabischen Nachbarn betrogen fühlten.

You know, the Yazidis feel so betrayed by the Arab neighbors they had lived among for so many years; they all turned on the Yazidis when ISIS came. Many of the atrocities were carried out not by the militants but by their own neighbors.
(Wissen Sie, die Yeziden fühlen sich so betrogen von den arabischen Nachbarn unter denen sie so viele Jahre gelebt hatten; sie alle richteten sich gegen die Yeziden, als ISIS kam. Viele der Gräueltaten wurden nicht von den Militanten, sondern von ihren eigenen Nachbarn durchgeführt.)

Vian Dakhil war im gleichen verunglückten Hubschrauber. Wir kennen sie durch ihre emotionale Rede im irakischen Parlament [33], in der sie auf die verheerende Lage der durch den Islam verfolgten Yesiden aufmerksam machte

Wie werden sich unsere korangläubigen muslimischen Nachbarn verhalten, wenn sich hier die Mehrheitsverhältnisse geändert haben?

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Islam ist Frieden: ISIS köpft US-Reporter

geschrieben von kewil am in Hassreligion,Islam,Islam ist Frieden™,Syrien,USA,Video | 176 Kommentare

Die ultraradikale islamische Terrororganisation ISIS hat einen US-Journalisten getötet und enthauptet. Es handelt sich nach Angaben zweier US-Regierungsvertreter um den im November 2012 in Syrien entführten Video-Journalisten James Foley (40, Foto). Damit ist klar: Das grausame Video [34], das die ISIS-Terroristen am Dienstagabend im Internet unter dem Titel „Eine Botschaft an Amerika“ veröffentlicht hatten, ist schreckliche Realität. US-Präsident Barack Obama werde voraussichtlich heute [35] eine Stellungnahme dazu abgeben. Und wer hatte es so eilig, Assad weg- und die „Demokratie“ herbeizubomben und die islamischen Terrortruppen in Syrien zu bewaffnen und zu unterstützen? War das nicht auch ein Herr Obama?

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Imamehe: Rückgabe von Zweitfrau gescheitert

geschrieben von PI am in Islam,Scharia | 53 Kommentare

[36]Ismail C. aus Waiblingen bei Stuttgart, 28 Jahre jung und seit sechs Jahren mit einer „schwäbischen Ehefrau“ verheiratet, legte sich mit einer islamischen Trauung eine Zweitfrau zu. Irgendwie war er aber nicht so glücklich damit, er verprügelte seine Zweitfrau, und teilte deren Familie mit „ihr könnt sie wiederhaben [37]„. Das war aber offenbar gar nicht so einfach.

Ismail C. lebt seit seinem neunten Lebensjahr in Deutschland. Obwohl er standesamtlich verheiratet ist, legte er sich eine Zweitfrau zu, die er nach islamischem Recht heiratete. In Fellbach, nahe seiner Waiblinger Wohnung seiner standesamtlich angetrauten Frau, richtete Ayshe P. die gemeinsame Wohnung als Zweitfrau ein. Nach vielen Streitigkeiten zuvor, eskalierte die Angelegenheit, weil nach den Vorstellungen von Ismail C. die Malerarbeiten nicht richtig voranschritten. Es kam zum großen Streit und er verprügelte sie. Seither lebt die 25-jährige Ayshe P. wieder bei ihren Eltern in Mainz. „Ihr könnt sie wiederhaben“, teilte Ismail C. deren Familie mit. Offenbar ist dies bei einer Imamehe gar nicht so einfach. Laut islamischem Recht muss er zwar nur drei mal den Satz „Ich verstoße dich“ sagen und er ist geschieden. Die Überschrift in den Stuttgarter Nachrichten „28-jähriger will Ehefrau zurückgeben“ lässt aber mehr Fragen offen, als sie beantwortet. Warum wurde sie denn nicht tatsächlich „zurückgegeben“, wenn sie jetzt wieder bei ihren Eltern wohnt? Eigentlich ist er doch von seiner islamisch angetrauten Zweitfrau geschieden, sofern er das Ritual „Ich verstoße dich“ drei mal ausgesprochen hatte. Wer sich in die Materie reingekniet hat, wird aber feststellen, dass die Sache in der Praxis gar nicht so einfach über die Bühne geht. Wenn Kinder da sind, wird die Sache richtig kompliziert, dies war jedoch bei ihm nicht der Fall. Der normale Streitpunkt ist: was geschieht mit dem Brautgeld? Darüber schweigt sich der Artikel aus. Das Brautgeld – die „Mahr“ – erhält die Ehefrau für den Fall der islamischen Scheidung, wenn der Mann die Scheidung ausspricht. Dummerweise wird manchmal vereinbart, dass die Braut oder der Brautvater bei der Heirat gar kein Geld erhält, sondern das Geld, oder ein Teil des Geldes, erst nach der Scheidung fällig ist. Hier wird vermutlich der Grund für die Überschrift liegen, dass der Bräutigam keine „Mahr“ bei der Scheidung zahlen möchte. Leider sind die meisten Gerichtsreporter nicht fachkundig in solchen Details der islamischen Rechts. Eine andere Möglichkeit könnte auch sein, dass der Vater von Ayshe die „Mahr“ erhielt – viele bezeichnen es auch als Kaufpreis für die Braut – und Ismail C. die „Mahr“ zurückerhalten möchte. Es ist daran zu erinnern, dass die 200 Schülerinnen aus Nigeria, die die ISIS entführte, für 12 Dollar „Mahr“ [38] verkauft werden sollten. Jedenfalls ist die fehlende Einigung auch eine Möglichkeit, dass die Familien sich jetzt spinnefeind sind. Hier müsste wohl ein Schariarichter deren Vertrauens die komplizierte Rechtslage klären.

Wegen seinen Tätlichkeiten gegen Ayshe P. wurde Ismail C. jetzt zu 40 Tagessätzen à 35 Euro verurteilt, also 1.400,- Euro. Wenn man diesen Tagessatz anschaut, ist sein Familieneinkommen unter Hartz IV. Da ist seine Zweitfrau Ayshe offenbar eine sehr gute Partie gewesen, hat sie doch laut des Zeitungsartikels eine abgeschlossene Berufsausbildung und einen Job. Es ist zu vermuten, dass das Brautgeld dadurch kein Schnäppchenpreis war, das Ismail C. zahlen musste, deshalb vermutlich auch die erheblichen Streitigkeiten bei der Zurückgabe der Zweitfrau.

Es wird noch ein Wiedersehen vor Gericht geben, da Ayshe P. ihren islamisch angetrauten Gatten Ismail C. mehrfach angezeigt hatte wegen Vergewaltigung und sexueller Nötigung.

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„IS“ dümmster und schlimmster Islamauswuchs

geschrieben von PI am in Hassreligion,Islam,Video | 58 Kommentare

is [39]Max Weber (1864-1920), war einer der Begründer der Soziologie in Deutschland. Auch wenn er sich mit dem Islam eher am Rande beschäftigt hat, besaß er doch umfangreiches Wissen über dessen Eigenarten und Wirkungsweisen.

(Von rotgold)

In „Wirtschaft und Gesellschaft [40]“ schreibt Weber (S. 68):

Das ursprüngliche religiös gebotene Bekehrungsinteresse des Islam fand seine Schranken an dem Interesse der erobernden Kriegerschicht: dass eine nicht islamische und daher minderberechtigte Bevölkerung dabliebe, welcher die für den Unterhalt der vollberechtigten Gläubigen erforderlichen Abgaben und Lasten auferlegt werden konnten – ein Sachverhalt, welcher den Typus abgibt für sehr viele ähnliche Erscheinungen.

In diesem kurzen und gedrängten Text sind etliche wichtige Aussagen über den Islam zusammengefasst:

1. Im Islam gibt es ein religiös gebotenes Bekehrungsinteresse.

Dieses hält – im Gegensatz zum Christentum – auch heute noch unvermindert an. Und zwar angefangen mit der (relativ) harmlosen Variante der „Lies“-Aktion [41] (Verteilen von Koranen in Deutschland) und endend beim „Islamischen Staat [42]“, der sein erfolgreiches Ausrotten der „Ungläubigen“ mit abgeschnittenen Köpfen schmückt.

2. Es gab und gibt eine erobernde Kriegerschicht.

Der Islam wurde und wird kriegerisch verbreitet. Dies war 732 so, als die Araber von Karl Martell in Frankreich aufgehalten wurden, es war so 1683, als der polnische König Jan Sobieski III [43] die Niederlage von Wien gegen die Türken verhinderte. Heute zeigt sich an der „Kriegerschicht“ im „Islamischen Staat“, wie dieser Kult Menschen zu Teufeln degenerieren [44] lässt:

3. Der Islam unterscheidet zwischen einer „nicht islamischen und daher minderberechtigten Bevölkerung“ und „vollberechtigten Gläubigen“.

Die Abgaben und Lasten, die für den Unterhalt der letzteren notwendig sind, müssen den Minderwertigen auferlegt werden. Das bedeutet aber:

4. Das ursprüngliche religiös gebotene Bekehrungsinteresse fand Schranken, nicht alle Ungläubigen durften bekehrt werden.

Denn dann wäre niemand mehr übrig geblieben, dem man (als Minderwertigem) die Lasten für den Unterhalt der schmarotzenden Herrenmenschen hätte auferlegen können. Hier nun zeigen die Verrohten des Islamischen Staates von heute, dass sie weniger Verstand haben als ihre Vorgänger im Mittelalter. Indem man heute alle Christen und Jesiden vor die Wahl stellte, zwangsbekehrt oder massakriert zu werden (wenn man sie nicht einfach aus Lust an der Grausamkeit folterte und tötete), hat man niemanden übrig behalten, den man ausbeuten und für sich arbeiten lassen kann.

Das müssen die Gläubigen nun allein tun und auf Know-How und Arbeitskraft ihrer früheren Mitbürger verzichten. Diejenigen, die geblieben sind, werden mit den abstrusen Vorgaben von Steinzeitislamisten klarkommen und wirtschaften müssen. Sie können die absehbare Mangelwirtschaft nicht dauerhaft kompensieren durch die einmalige Beschlagnahme von Besitz der Abgeschlachteten. Die Toten können nicht weiter ausgebeutet werden. Nach der menschlichen wird die wirtschaftliche Tragödie den „Islamischen Staat“ zur vollkommenen Hölle machen.

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Erzbischof Marx, warnen Sie Christen vor dem Islam oder machen Sie Ihren Platz frei!

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Katholische Kirche | 78 Kommentare

marx-2 [45]In Zeiten der schlimmsten jemals erfolgten Christenverfolgung durch Moslems, in Zeiten islamischen Massenmords an Christen im Irak, Syrien und Afrika sowie in Zeiten von 24-Stunden-Ultimaten von Moslems an Christen für wahlweise Konversion in den Islam, sofortige Flucht oder Tod braucht es keinen feisten Erzbischof in Deutschland, der von seinem Kirchenpalast aus selbstzufrieden ins Land ruft: Ich weiß, der Islam ist nicht das, was ISIS ist [46].“ (PI berichtete am Samstag [47]). Es braucht jetzt verantwortungsvolle Christenführer, die Mumm in den Knochen haben und Rückgrat zeigen, indem sie dem völlig verblödeten Mainstream widersprechen und die Wahrheit hinausrufen. Auch, wenn es dann etwas unbequem im Bischofssitz wird und man die aufgeblasene Empörungsluft aushalten muss, die einem von den perversen Mitläufern der Islam-Verharmlosungs-Maschinerie in Medien, Politik und Gesellschaft ins Gesicht geblasen wird.

(Von Michael Stürzenberger)

Es ist höchste Zeit, diesen ganzen Kollaborateuren einer tödlichen Ideologie klarzumachen, dass Sie mittelfristig persönlich mehr riskieren, wenn sie brav das „Islam-bedeutet-Frieden“-Liedchen nachpfeifen, als wenn sie jetzt mutig, klar und faktengestützt ein Zeichen setzen: Es ist der Islam, der den Rest der Menschheit bedroht. Egal, ob es die Juden in Israel, die Hindus in Indien, die Buddhisten in Thailand, die Atheisten in China oder die Christen weltweit sind: Das Tötungsprogramm ist der Koran, eine klare Handlungsanweisung zur kompromisslosen Machterringung und die absolute Verachtung für alle, die sich weigern, sich vor dem Killergott Allah niederzuwerfen und ihr Gesicht in den Boden zu drücken. Es muss jetzt endgültig Schluss sein mit der Islam-Arschkriecherei der beiden Kirchen, sonst machen sie den gleichen jämmerlichen Fehler wie damals, als sie ebenfalls vor einer totalitären Ideologie gekuscht haben und fleißig das Lied der National-Sozialisten mitgepfiffen haben.


Sehr geehrter Erzbischof Marx,

Sie haben öffentlich behauptet:

“Ich weiß, der Islam ist nicht das, was ISIS ist.”

Woher entnehmen Sie diese „Weisheit“? Hat Ihnen das vielleicht Imam Idriz eingesäuselt? Schon mal was von der „Taqiyya“ gehört, dem erlaubten Lügen zur Verbreitung des Islams? Überzeugen Sie sich besser selbst: Lesen Sie den Koran von der ersten bis zur letzten Seite. Es ist unverantwortlich, was Sie von sich geben. Sie verraten die 150.000 Christen, die jedes Jahr in islamischen Ländern getötet werden, und sie versündigen sich an den zig Millionen, die weltweit unter Diskriminierung, Verfolgung und Vertreibung durch gläubige Moslems leiden.

In Ihrem Bischofssitz ist mit Sicherheit noch kein korankonform christenverfluchender und kopfabschneidender Moslem aufgetaucht. Aber die Christen im Irak und in Syrien erleben gerade den real existierenden islamischen Horror.

Die polnische Internetseite „m polska24“ hat Fotos dieses Horrors veröffentlicht. Der Artikel wird zurecht „Holocaust an Christen“ betitelt. Es liegt nun in Ihrer Verantwortung als Vorsitzendem der deutschen Bischofskonferenz sowie der Kommission der Bischofskonferenzen der Europäischen Gemeinschaft, dass Sie sich dies hier alles ansehen [48]. Und zwar von oben bis unten.

Und dann vergleichen Sie diese unfassbare Grausamkeit mit dem, was Mohammed in den Koran diktierte und als Befehl seines Gottes Allah ausgab. Ich kann Ihnen die Mühe erleichtern: Sie müssen nur dies hier durchlesen [6], dann werden Ihnen in wenigen Minuten umfassend die Augen geöffnet.

Was gerade im Islamischen Staat Irak geschieht, ist zu 100 % der reine und wahre Islam, so wie ihn der „Prophet“ Mohammed begründet hat. Exakt das Gleiche spielte sich im 7. Jahrhundert unter dem Kriegsführer Mohammed auf der arabischen Halbinsel ab, so dass das heutige Saudi-Arabien „juden- und christenrein“ ist. Mohammed ist der Islam und der Islam ist Mohammed.

Wenn Sie und alle anderen Kirchenvertreter weiterhin schweigen, vertuschen und verharmlosen, wird uns dieser Horror auch demnächst in Europa überrollen.

Daher fordere ich Sie auf: Werden Sie mutig und reden Sie endlich Klartext. Sonst versündigen Sie sich an den Christen und allen anderen Nicht-Moslems, die noch sterben müssen. 270 Millionen Opfer des Islams sind wahrlich genug. Alle fünf Minuten, die Sie weiter schweigen, wird wieder ein Christ getötet. Von einem gläubigen Moslem, der ganz genau weiß, was in seinem „Heiligen Buch“ steht.

Wenn Sie nicht den Mut dazu haben und sich fürchten, dann machen Sie den Platz für einen anderen frei. Appeasement vor einer totalitären Ideologie ist unverantwortlich und hat bisher immer in die Katastrophe geführt.

Mit zutiefst besorgten Grüßen,

Michael Stürzenberger
Journalist
Bundesvorsitzender Bürgerrechtspartei für mehr Freiheit und Demokratie – DIE FREIHEIT

PS: Damit diese wichtige Botschaft nicht im Papierkorb landet, habe ich sie auch an die deutsche Presse und weitere Kirchenvertreter gesendet. Die Zeit des jämmerlichen Schweigens muss unverzüglich beendet werden.


Dieses Bild hier ist mehr als bezeichnend: Erzbischof Marx lauscht ergriffen den Worten des Großmuftis von Bosnien-Herzegowina, Mustafa Ceric. Einem Islam-Hardliner, der öffentlich gefordert hat, dass die Verpflichtung auf die Scharia für jeden Moslem immerwährend, unverzichtbar und unverhandelbar ist. Ein Schäfchen blickt zu seinem Metzger:

marx ceric-2 [49]

Kontakt zum Herrn Erzbischof:

» pressestelle@erzbistum-muenchen.de [50]

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Der islamische Judenhass

geschrieben von PI am in Islam,Judenhass | 32 Kommentare

[51]1. Ereignisse im Juli 2014 „Tod, Tod, Israel!“ „Jude, Jude, feiges Schwein, komm heraus und kämpf allein!“ „Kindermörder Israel!“ „Frauenmörder Israel!“ „Hamas, Hamas, Juden ins Gas!“ „Sieg Heil!“ „Adolf Hitler!“ Es verschlug einem den Atem, diese haßerfüllten Parolen zu hören, die im Juli 2014 in aller Öffentlichkeit in vielen deutschen und europäischen Städten gebrüllt wurden. Mit starren, oft haßgeprägten Gesichtszügen schrien Moslems ihre Wut auf die Juden heraus, dazwischen immer wieder: „Allahu akbar!“ (Allah ist größer!). Manchmal sah man auch den Hitlergruß. In Paris, Belfast und Wuppertal wurden zudem Synagogen angegriffen. Es waren zumeist palästinensische, arabische, kurdische und türkische Demonstranten mit zahlreichen Fahnen, begleitet von einzelnen deutschen Neo-Nazis und Marxisten, die aber isolierte Einzelpersonen waren. Der Judenhaß vereint sie offensichtlich alle.

(Von Eberhard Kleina, Lübbecke, August 2014)

Wer gehofft hatte, daß die Polizei mit aller Härte durchgreifen würde, sah sich enttäuscht. Besonders in Deutschland hielt sie sich auffallend zurück. In Frankfurt, Stuttgart und Hagen überließ sie den Demonstranten gar die Polizeilautsprecher. Ohne die Billigung übergeordneter Stellen ist das kaum zu erklären. Der zuständige Hagener Polizeipräsident war sogar bei der dortigen Demonstration anwesend und verteidigte später das Überlassen des Megaphons, durch das dann „Kindermörder Israel!“ skandiert wurde (koptisch.wordpress.com, 2.8.2014). Kritiker   sahen hierin eine polizeiliche Dienstpflichtverletzung. Hätte man das bei deutschstämmigen Neonazi-Demonstranten auch gemacht? Zurückhaltend war auch die Reaktion der Politik, Gewerkschaften und Kirchen. Von „Wehret den Anfängen!“ vernahm man so gut wie nichts. Auch die wenigen Pro-Israel-Demonstrationen überließ man weitgehend engagierten Privatpersonen, wenigstens schützte die Polizei diese im wesentlichen vor islamischer Wut. In Stuttgart mußten gänzlich unbeteiligte Einheimische allerdings in naheliegende Häuser flüchten. Viele Beobachter fühlten sich mit Entsetzen in die 30er Jahre des vorigen Jahrhunderts zurückversetzt, als braune SA-Horden ähnliche Parolen in Deutschland brüllten. Nur „Allahu akbar!“ hörte man damals noch nicht. Der neue Judenhaß, der jetzt in Deutschland offen auf die Straße geht, ist nicht braun, sondern grün, die Symbolfarbe des Islam.

Seit seiner Wiedergründung vor 66 Jahren befindet sich Israel mit seinen islamischen Nachbarstaaten im Kriegszustand. Anlaß des aktuellen Haß-Ausbruches auf den Straßen war ein neuerlicher Gaza-Krieg zwischen Israel und der Hamas, die in Gaza die politische Macht innehat. Die Hamas, ein Ableger der radikalen Muslimbrüder, hatte diesen Waffengang gezielt provoziert. Seit Monaten schon lag Israel unter einem ununterbrochenen Raketenbeschuß aus dem Gaza-Streifen, versuchte zunächst mit Luftschlägen die Lage unter Kontrolle zu bringen, startete ab Anfang Juli 2014 zusätzlich eine Bodenoffensive seiner Armee. Dabei ging man behutsam vor, versuchte, die Zivilbevölkerung so gut es ging, zu schützen. Die Hamas hatte in Schulen, Krankenhäusern und Moscheen, sowie dichtbesiedelten Stadtteilen Waffenlager und Raketenstellungen eingerichtet, ihre eigenen Leute somit als menschliche Schutzschilde instrumentalisiert und sich damit über die Regeln des Völkerrechtes hinweggesetzt. Die israelische Armee warnte gut eine Stunde vor einem Angriff auf solche Objekte. Die Hamas unterband jedoch in der Regel die Evakuierung. Man prangerte dann aber in den Weltmedien den „Völkermord“ Israels an. Der türkische Ministerpräsident Erdogan, jetzt Staatspräsident der Türkei, heizte die Stimmung zusätzlich an und warf Israel einen „hitlerartigen Faschismus“ vor: „Der Völkermord Israels erinnert an den Völkermord Hitlers.“ (Staatl. Nachrichtenagentur Anadolu, zitiert bei Bild-online, 5.8.2014). Er warnte die Israelis, sie würden „in dem Blut ertrinken, das sie vergießen.“ (israelheute.com, 5.8.2014) Bei den Juli-Ereignissen hatte man den Eindruck, daß die Leitmedien in Deutschland innerlich mehr der Seite der Palästinenser zugeneigt waren, wie auch die UNO. Es tobt zusätzlich ein Medienkrieg gegen Israel. Der Nahost-Konflikt wird jetzt auch in unseren Städten ausgetragen, eine bedrückende Entwicklung. Ab August glätteten sich die Wogen des Judenhasses wieder. Aber das Bild trügt. Niemand kann mehr die Augen vor der Tatsache verschließen, welch ein judenfeindliches Potential unter den muslimischen Einwanderern existiert.

Seit einem halben Jahrhundert läuft die Masseneinwanderung von Muslimen nach West- und Mitteleuropa, von der EU gewünscht. Wir haben es mit einer Völkerwanderung zu tun. Derzeit leben in Deutschland rund 4 Millionen Muslime, in ganz Europa mehr als 50 Millionen. Der Zustrom hält weiter massiv an. Herkunftsländer sind schwerpunktmäßig neben der Türkei, die Staaten Nordafrikas, die Länder des Nahen und Mittleren Ostens, sowie Pakistan. Hinzu kommt ein hoher Geburtenüberschuß der Einwanderer bei gleichzeitig sinkender Einwohnerzahl der einheimischen europäischen Völker.

Mit der Einwanderung einher geht eine zunehmende Islamisierung. Die stetig anwachsende Zahl von Moscheen ist ein sichtbarer Ausdruck dieser Entwicklung und die Bemühung der Einwanderer, Elemente der Scharia immer mehr durchzusetzen, ein anderer Aspekt. Eine Integration, geschweige denn eine Assimilierung der Neubürger findet oft nicht statt. Im Gegenteil, die einheimische Kultur ist in den Städten, wo sich die muslimische Bevölkerung konzentriert, immer mehr im Rückgang begriffen. Wer kann, zieht weg. Diskutiert wurden in der Vergangenheit besonders die innere Sicherheit und die immer weitergehenden Forderungen der Einwanderer: Kopftuch, getrennte Badezeiten für Männer und Frauen in öffentlichen Bädern, schulischer Schwimmunterricht für Mädchen, Halal-Essen in Schulmensen, öffentlicher Muezzin-Ruf, doppelte Staatsangehörigkeit, kommunales Wahlrecht und anderes. Ein Aspekt blieb bislang aber so gut wie ausgeklammert: der islamische Antisemitismus, besser: der islamische Judenhaß. Das hat sich mit dem Juli 2014 nun schlagartig geändert. Man kann diese Seite des Islam nicht mehr totschweigen.

Bereits im Jahre 2010 tauchten Berichte auf, daß sich Juden in Skandinavien nicht mehr sicher fühlen, daß jüdischen Schülern in Norwegen von Einwanderern aus dem Nahen Osten gelbe Sterne auf den Rücken geklebt wurden, man dieseJudenschweine“, wie man sich ausdrückte, halal schlachten werde (Die Presse.com, 16.3.2010; siehe auch Frankfurter Rundschau, 17.3.2010). Aus dem stark muslimisch besiedelten schwedischen Malmö sind viele   Familien vor ähnlich massiven Drohungen bereits geflohen. Seit Jahren grassiert der islamische Judenhaß auch in den Niederlanden, Frankreich und Belgien, eigentlich in ganz Mittel- und Westeuropa. Erinnert sei an den Anschlag auf eine jüdische Schule in Toulouse am 19.3.2012, wo ein fanatischer Moslem vier Menschen erschoß, und die Gewalttat im jüdischen Museum in Brüssel, der am 24.5.2014 ebenfalls vier Menschen zum Opfer fielen. Die Juden Europas sind gewarnt, auch in Deutschland wird es für sie wieder gefährlich. Die Auswanderung nach Israel oder in die USA hat schon begonnen. Die, die noch bleiben, ergreifen besondere Schutzmaßnahmen für ihre Synagogen, Geschäfte und Wohnungen. Sie trauen sich nicht mehr, jüdische Symbole wie Kippa oder Davidstern offen zu tragen. Auch in Deutschland geben sich Juden jetzt nicht mehr öffentlich zu erkennen, auf Empfehlung des Zentralrates der Juden (Die Welt, 7.8.2014). Ehemalige israelische Soldaten, die in Israel eine Spezialausbildung erhielten, arbeiten zunehmend als Personen- und Objektschützer in Deutschland und Europa,   eine unerträgliche Entwicklung und eine tiefe Schande nach den Erfahrungen des 3. Reiches.

Von einer Distanzierung, geschweige denn von öffentlichkeitswirksamen Protesten aus den Reihen der Moslemverbände und aus den Moscheen hier hört man nichts. Keine Demonstrationen, Mahnwachen, Lichterketten, nichts. Im Gegenteil, der Imam Scheich Abu Bilal Ismail an der Berlin-Neuköllner Al-Nur-Moschee erklärte in einer Predigt, Allah möge alle Juden töten und ihnen entsetzliche Qualen bereiten (Focus online, 21.7.2014). Natürlich muß man davon ausgehen, daß nicht jeder einzelne Moslem so denkt, eventuell sogar eine beträchtliche Zahl besonders unter den säkularisierten Moslems anderer Meinung ist, aber sie ist durch ihr Schweigen ohne Einfluß, den Ton geben andere an. Und diese anderen haben die Glaubensaussagen des Islam auf ihrer Seite. Einzig Herr Aiman Mazyek vom Zentralrat der Muslime in Deutschland scheint sich gegen den Judenhaß auszusprechen: „Der Islam ist antirassistisch, der Koran ruft ausdrücklich zum Gespräch auf mit Juden und Christen. Die Religion verurteilt jede Form der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit. Der Islam wirkt also mäßigend und ausgleichend.“ (n-tv, 5.8.2014) Schöne Worte, aber leider wertlos, denn Herr Mazyek hat offenbar ganz bewußt die schlimmen juden- und (christen)feindlichen Vernichtungsverse des Koran ausgeblendet. Man kann seine Sätze getrost unter Taqiya verbuchen, der im Koran gebotenen Verschleierung, besser: der Lüge gegenüber den „Ungläubigen“, solange der Islam noch zu wenig Macht hat.

Daß die multikulturelle Gesellschaft mit dem Islam gescheitert ist, wird schon seit langem von Islamkritikern betont, die man dafür des Islamhasses (Islamophobie) und als rechtspopulistisch bezichtigte, zu unrecht. Jetzt wird das Scheitern unübersehbar deutlich sichtbar. Irgendwann wird in den Völkern Europas die unangenehme Frage gestellt werden, wer für die islamische Masseneinwanderung verantwortlich ist, und wer was gegen diesen bösen Judenhaß unternommen hat. Die Generation der heute 30 bis 50jährigen geht einer ungewissen Zukunft entgegen, auf ihre Kinder dürfte noch Schlimmeres zukommen, wenn man an die gegenwärtigen größten Christenverfolgungen denkt, die die Geschichte kennt. Die Verfolgungen finden nicht nur, aber überwiegend in islamischen Ländern statt. Das Wüten von Al-Qaida (Jemen), Boko Haram (Nigeria), der Taliban (Afghanistan), IS (vormals ISIS, Irak), der Muslimbrüder (Ägypten), Al-Nusra (Syrien), Hisbolla (Libanon), Al-Shabab (Somalia), der Hamas und verschiedener anderer islamischer Terrororganisationen ist ein böses Wetterleuchten.

2. Eine unheilvolle Beziehung

Wer sich mit dem islamischen Judenhaß befaßt, wird zwangsläufig auch auf die Beziehung zum deutschen Nationalsozialismus stoßen. Dies soll an dieser Stelle nicht im einzelnen untersucht werden. Einige wenige Hinweise mögen genügen.

Es ist Fakt, daß in den islamischen Ländern Hitlers Buch „Mein Kampf“ frei in Buchhandlungen zu kaufen ist und gern gekauft wird, ebenso wie das unerträgliche Buch „Protokolle der Weisen von Zion“, wo von der Verschwörung des Weltjudentums phantasiert wird. Wer zudem Muslime näher kennenlernt, wird bei nicht wenigen eine große Sympathie für Hitler finden, der die Juden richtig behandelt habe. Dem Verfasser dieser Zeilen ist das aus eigener Erfahrung bekannt.

So gut wie nie wird in den Medien heute die enge Zusammenarbeit Hitler-Deutschlands mit dem Islam der damaligen Zeit erwähnt, es ist aber eine historische Tatsache. Eine der damals höchsten islamischen Autoritäten, der Großmufti von Jerusalem, Amin al-Husseini, pflegte enge Kontakte zur NS-Führungsspitze und bot muslimische Unterstützung beim Kampf gegen das „Weltjudentum“ an. Al-Husseini, gestorben 1974, war ein Onkel des späteren Palästinenserführers und PLO-Gründers Jassir Arafat, der 2004 verstarb. Im Berliner Rundfunk am 1.3.1944 äußerte al-Husseini: „Ich erkläre den heiligen Krieg, meine Brüder im Islam! Tötet die Juden! Tötet sie alle.“

Am 28.11.1941 war al-Husseini von Hitler persönlich in Berlin empfangen worden, wo man ihm eine Villa zur Verfügung stellte und ein monatliches Gehalt von 62.500 Reichsmark zahlte. Wenige Wochen später, am 20.1.1942 wurde auf der sog. Wannsee-Konferenz die organisatorische Frage der Judenvernichtung beschlossen. Al-Husseini dürfte eingeweiht gewesen sein. Gegenüber Ribbentrop hatte er die Wichtigkeit der Lösung des „Weltjudenproblems“ beschworen. Al-Husseini wollte den Holocaust im Nahen Osten organisieren. Von Himmler, dem damaligen Reichsführer SS, erhielt er die Erlaubnis, muslimische SS-Divisionen aufzustellen. Bekannt geworden sind die bosnische „13. Waffengebirgsdivision Handschar“, die albanische „21. Waffengebirgsdivision Skanderbeg“, sowie die ebenfalls albanische „23. Waffengebirgsdivision Kama“, die in deutschen Uniformen und mit deutschen Waffen auf dem Balkan gewütet haben. Im Jahre 1944 wurde auf Anordnung Himmlers eine Imam-Schule in Dresden gegründet, um islamische Feldgeistliche für die SS-Divisionen auszubilden.

Ein Zitat Himmlers, dessen Quelle nicht genau geklärt werden kann, aber glaubhaft ist und daher häufig erwähnt wird, lautet: „Ich muß sagen, ich habe gegen den Islam gar nichts, denn er erzieht mir in dieser Division namens Handschar seine Menschen und verspricht ihnen den Himmel, wenn sie gekämpft haben und im Kampf gefallen sind, eine für Soldaten praktische und sympathische Religion. ….. Der Islam ist unserer Weltanschauung gar nicht so unähnlich.“ Hitler selbst hat sich zum Islam in folgender Weise geäußert: „…… das Christentum ist so etwas Fades – so hätten wir viel eher noch den Mohammedanismus übernommen, diese Lehre der Belohnung des Heldentums: der Kämpfer allein hat den siebten Himmel. Die Germanen hätten die Welt damit erobert, nur durch das Christentum sind wir davon abgehalten worden.“ (Jochmann, Adolf Hitler-Monologe im Führerhauptquartier, S. 370)

Daß die Erinnerung an diese Beziehung zwischen dem Nationalsozialismus und dem Islam auch heute noch in der islamischen Welt sehr lebendig ist, belegen neben der Nachfrage nach „Mein Kampf“ die erschreckenden Rufe auf den Straßen im Juli 2014: „Adolf Hitler!“ und „Hamas, Hamas, Juden ins Gas!“

3. Der islamische Judenhaß als Bestandteil des Islam

Die wichtigsten Glaubensdokumente für Muslime sind erstens der Koran, der als das unerschaffene, ewig gültige Wort Allahs gilt, das dem „Propheten“ Mohammed durch den „Engel“ Gabriel übermittelt wurde, zweitens die Hadithe, die anerkannten Aussprüche und Handlungen Mohammeds außerhalb des Koran, sowie drittens die Biographie Mohammeds (Sira). Alles zusammen wird als Sunna (Überlieferung) bezeichnet. Aus diesen drei Glaubensgrundlagen leitet man die Scharia, das islamische Gottesrecht ab, das nicht als ein Buch existiert. Die daneben gebräuchlichen Fatwas (Rechtsgutachten; Plural eigentlich: Fatawa) sind eine Fortschreibung von Glaubensgrundsätzen. Sie werden von hohen islamischen Autoritäten erlassen, wenn aktuelle Fragen auftauchen, die man aus der Sunna nicht ohne weiteres beantworten kann. Für Schiiten sind sie verbindlich, für Sunniten eher eine Empfehlung, haben aber eine hohe religiöse Autorität.

Der islamische Juden- (und Christen)haß reicht zurück bis in die Anfangszeit des Islam, bis auf Mohammed, und ist dokumentiert im Koran, den Hadithen und der Biographie Mohammeds, sowie in heutigen Fatwas. Juden sind verflucht. Beispiele:

–         „Und es sprechen die Juden: ‚Die Hand Allahs ist gefesselt.’ Gefesselt werden ihre Hände, und verflucht werden sie für ihre Worte. …. Sooft sie anzünden ein Feuer zum Krieg, wird es Allah auslöschen. Und sie betreiben auf Erden Verderben. Allah aber liebt nicht die Verderben Stiftenden.“ (Koran, Sure 5,64)

– „Und es sprechen die Juden: ‚Uzair ist Allahs Sohn.’ Und es sprechen die Nazarener (Anm.: Christen):‚Der Messias ist Allahs Sohn.’ Solches ist das Wort ihres Mundes.

Sie führen ähnliche Reden wie die Ungläubigen von zuvor. Allah schlag sie tot!. Wie sind sie verstandeslos!“ (Sure 9,30)

Die Juden werden auch in folgenden weiteren Koranversen verflucht: Sure 2,87-89; 2,159+161; 4,46-52; 5,12f; 5,59f; 5,78. Juden gelten (wie Christen) als Ungläubige, von denen Allah einige sogar in Affen und Schweine verwandelt hat (Sure 2,65; 5,60; 7,166). Als Ungläubige stehen sie noch unter dem Vieh (Sure 7,179; 8,55; 47,12), sind also Untermenschen.

In den Hadithen findet sich ein ähnlich vernichtendes Juden-Bild. Beispiele:

–   „Abu Huraira, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete, daß der Gesandte Allahs,

Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: ‚Die Stunde wird nicht kommen (Anm.: Gemeint ist das Weltgericht.), bis ihr gegen die Juden solange kämpft und bis der Stein, hinter dem sich der Jude versteckt hat, spricht: ‚Du Muslim, hier ist ein Jude, der sich hinter mir versteckt, so töte ihn.’“ (Buhari-Hadith, zitiert nach: Die Sunna des Propheten, S.279)

Die Muslime sind also aufgerufen, vor dem Weltgericht und damit vor dem Weltende alle Juden zu vernichten. Dieser Satz aus dem Buhari-Hadith findet sich fast wörtlich im offiziellen Grundsatzprogramm der Hamas (Artikel 7). Mit anderen Worten: Ziel der Hamas ist es, alle Juden auszurotten und damit den Staat Israel zu vernichten. Dabei beruft man sich auf Mohammed.

–   „Die Juden werden dann ausgerufen (Anm.: Am Tag der Auferstehung) und gefragt:

         ‚Wen habt ihr angebetet?’ Sie werden sagen: ‚Wir haben Esra, den Sohn Allahs, angebetet.’ Die Antwort wird lauten: ‚Ihr lügt! Allah hat sich niemals eine Gefährtin oder einen Sohn genommen. Was erwartet ihr denn?’ Die Juden werden sagen: ‚Wir sind durstig, o Herr, so gib uns etwas zu trinken.’ Durch ein Zeichen wird der Befehl ergehen, daß ihnen nichts zu trinken gegeben werden soll. Dann werden sie zum Höllenfeuer geführt.“ (Buhari-Hadith, zitiert nach: Die Sunna des Propheten, S. 280)

Als Beispiel des Judenhasses in gegenwärtigen Fatwas sei auf das Rechtsgutachten Nr. 156641 des Religionsministeriums von Katar vom 12.8.2011 verwiesen, wo es heißt: „….. Juden sind verhaßte Ungläubige und dem Feuer versprochen.“ (islaminstitut.de)

Wie kommt dieser ausgeprägte Judenhaß in den islamischen Glaubensschriften zustande? In seiner Frühzeit in Mekka hat Mohammed Juden (und Christen) für seine Lehre zu gewinnen gesucht, da er der Meinung war, ein Prophet in der Tradition der Bibel zu sein. Tatsächlich besteht der Koran zu rund 60% aus biblischen Überlieferungen. Aus Mohammeds Frühzeit stammen auch die friedlichen Koranverse. Sowohl von Juden als auch von Christen wurde Mohammed aber als Prophet abgelehnt und machte nun eine Kehrtwende um 180 Grad. Die friedlichen Verse galten und gelten auch heute nicht mehr, sie wurden ersetzt durch die Verfluchungs- und Tötungsverse aus Mohammeds Zeit in Medina, wohin er 622 n. Chr. aus Mekka geflohen war. Diese Aufhebung der friedlichen Verse, an deren Stelle die Gewaltverse traten, ist bekannt als Abrogation oder Aufhebung. Die Friedensverse stehen zwar noch im Koran, gelten aber nicht mehr. Man gebraucht sie nur noch, solange der Islam wenig Macht hat. Man will die Ungläubigen über den wahren Charakter des Islam täuschen (Taqiya).

Als Mohammed in Medina politische und militärische Macht erlangt hatte, traf sein Zorn zuerst die Juden (später die Christen), die er jetzt beschuldigte, die Bibel gefälscht zu haben. Als erstes rechnete er mit den Angehörigen des jüdischen Stammes Banu Qainuqa ab, sie wurden vertrieben und mußten alle Habe zurücklassen (Ibn Hischam, Bd. 2, S. 139f). Der Terror steigerte sich. 627 n.Chr. wurde in Medina der jüdische Stamm Banu Quraiza liquidiert, alle 700 bis 800 Männer wurden einen ganzen Tag lang hingerichtet, nachdem sie vorher ihre eigenen Gräber hatten ausheben müssen, die Frauen und Kinder wurden in die Sklaverei verkauft (Ibn Hischam, Bd. 2, S. 195ff). Ein Jahr später traf es die Juden der Oase Khaibar, sie fiel nach einer kurzen Belagerung in die Hände Mohammeds und seiner Krieger, ihr Besitz wurde konfisziert und verteilt. Der Friedensschluß von Khaibar legte fest, daß es Mohammed stets freistünde, die Juden zu vertreiben, was dann auch später geschah (Ibn Hischam, Bd. 2, 239ff; 247; 255ff).

Eine nicht unerhebliche Rolle spielt die Tatsache, daß eine jüdische Frau namens Zainab Mohammed nach der Eroberung von Khaibar einen vergifteten Braten vorgesetzt hat, von dem er zwar nur einen Bissen nahm und sogleich wieder ausspie. Das Gift führte aber seinen schleichenden Tod herbei. (Ibn Hischam, Bd. 2, S. 247f). Dies kann man bis heute als Vorwand nehmen, seinen Tod an den Juden zu rächen.

Die Worte Mohammeds im Koran und in den Hadithen sind für alle Muslime bindend, weil Mohammed das „Siegel der Propheten“ ist (Sure 33,40), das heißt der letzte und die Wahrheit im Vollsinne bringende Prophet, der die weniger wichtigen Vorläufer, auch Jesus, korrigiert. Als solcher ist er das Glaubensvorbild schlechthin für alle Muslime (Sure 33,21), dessen Handlungen nachzueifern man angehalten ist. Mit anderen Worten: Durch ihre Glaubensschriften und das Lebensvorbild Mohammeds sind Muslime festgelegt, die Juden zu hassen. Die haßerfüllten Demonstrationen im Juli 2014 verstießen also keineswegs gegen islamische Glaubensgrundsätze wie Herr Mazyek glauben machen wollte.

4. Der islamische Anspruch auf Israel und Jerusalem

Wie der Judenhaß ist auch der Anspruch auf das Land Israel und besonders auf die Stadt Jerusalem im islamischen Glauben verankert. Dies gilt es zu berücksichtigen, um den Nahost-Konflikt mit seinen nicht enden wollenden Kriegen zwischen Juden und Muslimen zu verstehen.

Schaut man sich aktuelle palästinensische Landkarten des Nahen Ostens an, sucht man den Staat Israel vergeblich. Auch auf den Juli-Demonstrationen waren sie bisweilen zu sehen. Man greift schon in die erhoffte Zukunft voraus, denn von muslimischer Seite bestreitet man vehement das   Existenzrecht Israels, dieser Staat soll ausradiert werden. Solange der jüdische Staat aber noch existiert, nennt man ihn verächtlich ein „künstliches Gebilde“, „Aids-Virus“, „zionistischer Krebs“ oder benutzt ähnliche herabsetzende Bezeichnungen ( Moussa Afschar, S. 80), über seine Bewohner spricht man ohne Gewissensbisse als „Kinder von Affen und Schweinen“, „Bastarde der Erde“ oder anderes (Moussa Afschar, S. 83). An die Stelle Israels soll ein islamischer Staat Palästina mit Jerusalem als Hauptstadt treten., in dem kein Jude Wohnrecht hat, wie auch Mahmud Abbas, der als gemäßigt geltende Palästinenser-Präsident von der Fatah im Dezember 2010 in einer Rede bekundet hat.

Bis 1917, als britische Truppen Palästina dem Osmanischen Reich entrissen, war sein Staatsgebiet und Jerusalem unter islamischer Oberhoheit, spielte in der islamischen Welt durchaus eine Rolle, aber eine eher untergeordnete. Jerusalem war ein „Schlußlicht“, verglichen mit anderen islamischen Zentren. „In großen literarischen Werken der Muslime kommt Damaskus hundertmal vor, während Jerusalem nur an einer Stelle erwähnt wird.“…. „Muslime, die von der islamischen Lehre abwichen oder sich sonst unbeliebt machten, wurden nach Jerusalem verbannt.“ (Moussa Afschar, S. 45f). Erst mit der Ausrufung des neuen jüdischen Staates 1948 erhielt Jerusalem, das geteilt wurde, eine wichtige Stellung in der islamischen Welt. Von höchster Bedeutung wurde die Stadt dann mit ihrer vollständigen Eroberung durch israelische Truppen im Sechs-Tage-Krieg von 1967. Es geht aus muslimischer Sicht um an Juden verlorenes Territorium. Was aber einmal islamisch war, muß wieder islamisch werden, es ist schließlich Allahs Eigentum. Im Koran heißt es: „Und erschlagt sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben.“ (Sure 2,191) Auch die Forderung nach einer Rückkehr von Al-Andalus (Spanien) unter den Halbmond geistert schon länger durch die islamische Welt, schließlich ist Spanien bis 1492 fast 800 Jahre lang islamisches Territorium gewesen.

Um den Anspruch auf Israel und Jerusalem unübersehbar deutlich zu machen, avancierte Jerusalem, das in der islamischen Welt Al-Quds (Die Heilige) genannt wird, mit dem islamischen Felsendom und der Al-Aqsa-Moschee zur drittheiligsten Stadt nach Mekka und Medina. Dies hatte man zwar schon in früheren Jahrhunderten versucht, war aber umstritten. 1967 wurde die hohe Stellung Jerusalems aber Allgemeingut. Dies untermauerte man neben dem historischen Anspruch zusätzlich noch mit theologischen Argumenten, die allerdings ziemlich schwach und wenig überzeugend sind:

Zunächst fällt auf, daß Jerusalem im Koran nicht ein einziges Mal namentlich erwähnt wird, dies ist für Muslime ernüchternd, wenn sie es erfahren. In der Bibel findet Jerusalem dagegen 811mal Erwähnung. Wäre Jerusalem wirklich so wichtig für den islamischen Glauben, müßte es unbedingt im Koran, der grundlegenden Glaubensschrift, auftauchen.

Nun behilft man sich damit, daß man betont, in der Frühzeit des Islam hätten Muslime in Richtung Jerusalem gebetet. Das stimmt, ärgerlich ist nur, daß Mohammed selbst die Gebetsrichtung nach Mekka geändert hat, als das Zerwürfnis mit den Juden immer deutlicher wurde (Ibn Hischam, Bd. 2, S. 98)

Die islamische Seite führt noch ein weiteres, für sie wichtiges Glaubensargument ins Feld, die sog. Himmelsreise Mohammeds (Ibn Hischam, Bd. 1, S.141ff), die er auf einem Wundertier namens Buraq, größer als ein Esel, kleiner als ein Maultier, ausgestattet mit zwei Flügeln, in einer Nacht von Mekka nach Jerusalem zur Al-Aqsa-Moschee (der fernsten Moschee) und zum Felsendom unternommen habe, von letzterem aus er in den Himmel aufgestiegen sei. Buraq habe er während seines Jerusalem-Aufenthaltes an die Klagemauer gebunden, dem letzten Überrest des zweiten jüdischen Tempels, dessen Zerstörung Jesus prophezeit hatte (Mk. 13,1f; Lk. 21,6). Die Klagemauer ist   heute das höchste jüdische Heiligtum. Wegen Buraq erhebt der Islam aber auch darauf einen Anspruch.   Zur Himmelsreise Mohammeds heißt es im Koran in Sure 17,1: „Preis dem, der seinen Diener (Anm.: Gemeint ist Mohammed.) des Nachts entführte von der heiligen Moschee (Anm.: Gemeint ist die Moschee in Mekka.) zur fernsten Moschee, deren Umgebung wir gesegnet haben.“ Es geht um die fernste Moschee, im Arabischen heißt „die Fernste“ al-aqsa. Muslime behaupten, mit der fernsten Moschee sei die heutige Al-Aqsa-Moschee in Jerusalem gemeint.

Dazu ist folgendes zu sagen: Im Felsendom, einer ursprünglich christlichen Kirche, existiert ein 240 Meter langes Spruchband mit Koranversen. Verblüffenderweise fehlt allerdings die Sure 17,1, und das, wo dieser Ort zusammen mit der Al-Aqsa-Moschee so eminent wichtig sein soll. Weiter: Zur Zeit Mohammeds gab es die heutige Al-Aqsa-Moschee noch gar nicht in Jerusalem, Mohammed kann sie definitiv nicht besucht haben. Denn er starb 632 n.Chr., Jerusalem fiel aber erst 638 n.Chr. an den Islam, und die Al-Aqsa-Moschee wurde erst 60 Jahre nach Mohammeds Tod zur Moschee, bis dahin war es die christliche Kirche St. Maria, die um 530 vom byzantinisch-oströmischen Kaiser Justinian errichtet worden war. Hinzu kommt eine weitere Beobachtung: Aischa, Mohammeds Lieblingsfrau, hat über jene Nacht erzählt: „Mohammeds Körper wurde nicht vermißt, sondern Allah ließ seinen Geist reisen.“ (Ibn Hischam, Bd. 1, S. 145). Die Himmelsreise als körperliche Entrückung Mohammeds ist also äußerst unwahrscheinlich. Man könnte höchstens sagen: Mohammed hatte eine Vision oder einen Traum über Jerusalem. Nicht verwunderlich daher, daß   Mohammeds Himmelsreise umstritten war, nicht wenige verspotteten ihn (Ibn Hischam, Bd. 1, S. 153).   Des Rätsels Lösung ist wohl: Es gab zu Mohammeds Zeit zwei Moscheen in seiner arabischen Heimat, von denen die eine die „nächste Moschee“, die andere die „fernste Moschee“ (al-aqsa) genannt wurde. Mohammed ist also nicht in Jerusalem gewesen, sondern in Arabien geblieben, hatte eine Vision bzw. Traum über diese Moschee in seiner Heimat.

Dennoch ist für viele Muslime heute die sog. Himmelsreise Mohammeds nach Jerusalem eine Tatsache, für unser Denken nicht nachvollziehbar. Bei ungebildeten Leuten kann man das noch verstehen, nicht aber bei Intellektuellen, schon gar nicht bei islamischen Theologen. Außerdem verläßt man sich auf Legenden, die in den Jahrhunderten nach Mohammed erfunden wurden und die die Bedeutung Jerusalems für den Islam unterstreichen, manchmal schon reichlich merkwürdige Legenden. Entgegen allen Fakten glaubt man also, man habe theologisch und historisch fundiert einen islamischen Anspruch auf Jerusalem bzw. auf das gesamte Land Israel, das früher islamisch gewesen und daher unbedingt wieder islamisch werden müsse. Diese theologisch-historischen Argumente verquickt man mit dem Heimatrecht: Unsere islamischen Väter sind seit 1.400 Jahren hier, haben Brunnen gegraben und Häuser gebaut, unsere Vorfahren sind hier beerdigt, wir sind ein palästinensisches Volk, wir haben hier Wohn- und Bleiberecht. Allerdings betont man das erst seit der Gründung Israels 1948 und ganz besonders seit 1967. Und ein palästinensisches Volk gibt es erst, seitdem Jassir Arafat es „erfunden“ hat. Die Landverheißungen, die Gott seinem Volk Israel in der Bibel gab, bestreitet man rundheraus, auch habe es nie einen jüdischen Tempel in Jerusalem gegeben.

Ein ehemaliger Jude, jetzt Moslem, betonte: „Die einzige Lösung für den Nahost-Konflikt liegt darin, einen islamischen Staat in Palästina zu gründen und alle Juden umzubringen.“ (islam-online, 3.3.2002). So tief Sunniten und Schiiten auch zerstritten sind ist, in der Israel- und Jerusalemfrage ist man aber völlig einer Meinung. Der bekannte ägyptische Islamgelehrte Al-Qaradawi, ein sunnitischer Haßprediger im katarischen TV-Sender Al-Jazeera, betonte: „Wir kämpfen gegen die Juden nicht, weil sie Mohammed nicht anerkennen oder weil sie ihre Bücher verfälscht haben, sondern weil sie unser islamisches Land geraubt haben.“ (Zitat bei Moussa Afschar; S. 82) Und der Schiit Ayatollah Khomeini, der 1979 im Iran die Macht ergriff, erklärte mit seiner Parole „Und zuletzt Jerusalem!“ die Vernichtung Israels zum vorrangigen Ziel. Damit das nicht in Vergessenheit geriete, rief Khomeini den sog. Jerusalem-Tag aus (Al-Quds-Tag), der jedes Jahr am letzten Freitag im Fastenmonat Ramadan begangen wird, wo schon seit vielen Jahren israelhassende Sprüche auf den Straßen skandiert werden, bisher in arabisch. Leider ist dieser Tag auch in Deutschland mit öffentlichen Demonstrationen gestattet.

Fazit: Der Islam hat keinerlei Anrechte auf Jerusalem, auch wenn die Moslems wirklich glauben, daß die Stadt ihnen gehört und alles daransetzen, sie unter ihre Kontrolle zu bringen. Ein dauerhaftes, völkerrechtlich abgesichertes Friedensabkommen zwischen Israel und den Palästinensern bzw. der islamischen Welt insgesamt ist nicht möglich, höchstens ein zeitweiliger Waffenstillstand (Hudna), den die islamische Seite für neue Kampfvorbereitungen nutzen wird, dazu ist man vom Glauben her verpflichtet. Ein wirklicher Friede nicht nur in Nahost, sondern überhaupt weltweit tritt nach islamischer Lesart erst dann ein, wenn die ganze Welt für Allah erobert und dem Gesetz der Scharia unterworfen ist. Dieses Ziel ist einem jeden Moslem als Aufgabe vorgegeben (Sure 2,193; 8,39; 61,9). Der Weg, das Ziel zu erreichen, ist der Dschihad, die Anstrengung für Allahs Sache, mal gewalttätig, mal mit eher friedlichen Mitteln als fortgesetzte Islamisierung. Dabei nimmt die Gewalt im Namen Allahs heute eindeutig zu.

5. Schlußgedanken: Das Handeln Gottes

Die Heilsgeschichte Gottes mit seiner von ihm abgefallenen Welt ist unlösbar mit der Profangeschichte des Volkes Israel verbunden. Dieses bis heute zahlenmäßig kleine Volk hat Gott einst als „Eintrittsvolk“ erwählt, um Zugang in die gesamte Völkerwelt zu gewinnen, da ja alle Menschen seine Geschöpfe und sein Ebenbild sind. Dadurch wurde Israel zum Volk Gottes. Diesem Volk offenbarte er sich zuerst, machte er seine Gebote bekannt, schloß einen Bund mit ihm, griff durch Propheten immer wieder in den Alltag Israels ein, aus diesem Volk schließlich kam der angekündigte Messias Jesus, der allein den Abfall aller Menschen von ihrem Schöpfer wieder heilen kann. Wenn Jesus sagte: „Das Heil kommt von den Juden.“ (Joh. 4,22) meinte er gerade dies, daß Gott das Volk Israel zur Umsetzung seines Heilsplans gebrauchte. Dadurch aber wurde Israel zum bevorzugten Ziel des Antigottes, des Fürsten dieser Welt, wie die Bibel ihn nennt ( Joh. 12,31).

Die Geschichte Israels ist deswegen weithin eine Leidensgeschichte: Sie begann mit der Versklavung in Ägypten und erlebte eigentlich nur unter den Königen David und Salomo um 1000 v.Chr. eine Blütezeit und wirkliche staatliche Selbständigkeit. In Jerusalem erbaute der König einen Tempel für Gott. Nach Salomos Tod (926 v.Chr.) erfolgte sogleich eine Spaltung in das Nordreich Israel und das kleinere Südreich Juda, beide bekämpften sich immer mal wieder wegen Grenzstreitigkeiten. Auch von innen her war das Volk durch Götzenkulte ständig bedroht. Die erste große Katastrophe geschah 722 v.Chr., als die Assyrer das Nordreich zerstörten und alle Bewohner deportierten, sie gingen in der Völkerwelt zugrunde. 586 v.Chr. erfolgte der nächste Schlag, als die Babylonier, von Gott wegen der Glaubensvermischung durch den Propheten Jeremia angekündigt, das Südreich Juda unterwarfen und den Tempel zerstörten. Es erfolgte für den größten Teil des Volkes die harte babylonische Gefangenschaft   im heutigen Irak. Die Perser lösten die Babylonier ab, Teile der Israeliten kehrten ab 538 v.Chr. aufgrund eines Ediktes des Perserkönigs Kyros in die Heimat zurück. Der Tempel wurde wieder aufgebaut. In den folgenden Jahrhunderten wechselten die Abhängigkeiten von Ägypten, Syrien, schließlich dem Römischen Imperium. Im Jahre 70 n.Chr. erfolgte ein weiteres Desaster. Die Römer zerstörten nach einem Aufstand Jerusalem und Israel total. Alle Juden wurden in die Diaspora vertrieben. Israel existierte ein zweites Mal nicht mehr. Im mittelalterlichen Westeuropa erlebten Juden ab Beginn der Kreuzzüge immer wieder schwere Verfolgungen, bis um 1900 auch in Osteuropa. Ab 1880 begann eine allmähliche Rückwanderung ins angestammte Land. Es folgte der nicht für vorstellbar gehaltene Holocaust im 2. Weltkrieg. Am 14.5.1948 erhielt Israel auf Beschluß der UNO erstmals nach zwei Jahrtausenden wieder einen eigenen Staat, so wie Gott es zugesagt hatte (Jer. 29,13f; 33,6 – 13). Seitdem aber hört der permanente Kriegszustand mit den islamischen Nachbarn bis heute nicht auf.

Trotz dieser gewaltigen Schicksalsschläge ist das kleine Volk nicht untergegangen. Es ist damit geradezu zu einem Beweis für den lebendigen Gott und sein Wirken in der Geschichte geworden, denn nach menschlichem Ermessen dürfte es längst nicht mehr existieren. Es gibt gewiß auch andere Völker, die eine ähnlich lange Geschichte wie Israel haben, etwa Chinesen oder Ägypter, aber allein aufgrund ihrer Größe konnten sie nie wirklich ein Spielball für andere Völker werden wie Israel.

Dieses Land spielte und spielt weiterhin eine zentrale Rolle in Gottes Heilsplan mit seiner Welt. Genau das sucht der Feind Gottes, wie die Bibel den Satan nennt, natürlich zu durchkreuzen. Und dieser manifestiert sich eben auch im Islam. Wenn man die Gottesaussagen der Bibel, des Alten und Neuen Testamentes, neben die des Koran stellt und vergleicht, ist das unschwer herauszufinden. Nur vielen Pfarrern und selbst Kirchenleitungen scheint das nicht möglich zu sein, sonst würden sie nicht behaupten, der Gott der Bibel sei identisch mit dem des Koran. Durch diesen Jahrtausend-Irrtum der Kirchen haben diese dem Islam alle Türen im Westen weit geöffnet. Ist aber Allah im Koran der altböse Feind, wie Luther ihn nennt, dann versteht man den islamischen Haß auf Israel und ebenso auch auf die Christen. Denn Juden und Christen verehren ein und denselben Gott. Konsequent ist daher nicht nur der Haß auf die Juden, sondern auch der Haß auf die Christen im Koran festgeschrieben. Die entsetzlichen islamischen Christenverfolgungen heute sind leider kein Mißbrauch des Islam durch sog. Islamisten. Wir wollen nicht übersehen, daß es friedliche Muslime gibt, aber eben keinen friedlichen Islam.

Das heutige Israel ist zwar ein weithin säkularisierter Staat, außerdem lehnt die Mehrzahl der Juden Jesus als Messias ab. Man erwartet den Messais noch. Doch dieser ist schon gekommen, denn auf Jesus treffen alle Messiasprophezeiungen des Alten Testamentes zu. Trotz seiner Ablehnung durch die Juden hat er auch in diesem Volk seine Nachfolger. Es sind die messianischen Juden, also Judenchristen, eine kleine, aber stetig wachsende Minderheit, die es unter orthodoxen Juden nicht leicht haben, zuweilen offen angefeindet werden. Aber Gott arbeitet manchmal gern mit kleinen Zahlen seiner Nachfolger. Er hat zugesagt, Israel nicht fallenzulassen. Denn „Gottes Gaben und Berufung können ihn nicht gereuen.“ (Röm. 11,29) Die Zeit des Alten Bundes ist vorbei, die des Neuen Bundes in Kraft. Für Juden und Christen ist Jerusalem die heilige Stadt, nicht aber für Muslime. In Jerusalem starb Jesus am Kreuz, erstand er von den Toten, fuhr er gen Himmel. Jerusalem wird der Ort des Sieges Christi über den Antichristen werden.

Eine Aussöhnung bzw. einen wirklichen Frieden zwischen Juden und Moslems kann keine politische oder militärische Macht der Welt erzwingen. Das kann nur der Friedefürst (Jes. 9,5) Jesus Christus. Am Kreuz ist er auch für sie beide gestorben. So wie es im Judentum die messianischen Juden gibt, so gibt es auch in der islamischen Welt immer mehr Muslime, die zum Glauben an Jesus kommen, obwohl sie ihr Leben dadurch in Gefahr bringen.

Daß Jerusalem eine immer stärker umkämpfte Rolle spielt, hatte der alttestamentliche Prophet Sacharja schon im 6. Jahrhundert v. Chr. geweissagt: „Von Israel spricht der HERR……: Siehe, ich will Jerusalem zum Taumelbecher zurichten für alle Völker ringsumher. ……. Zur selben Zeit will ich Jerusalem machen zum Laststein für alle Völker. Alle, die ihn wegheben wollen, sollen sich daran wundreißen, denn es werden sich alle Völker auf Erden gegen Jerusalem versammeln.“ (Sach. 12,1-3). Vom Evangelium her wissen wir, daß die kriegerischen Auseinandersetzungen um Jerusalem Vorbereitungen für die Wiederkunft Christi sind. Es heißt über das Auftreten des Feindes Gottes in dieser Zeit: „Der Böse aber wird in der Macht des Satans auftreten mit großer Kraft und lügenhaften Zeichen und Wundern.“ (2.Thess. 2,9). Erfüllen sich diese Aussagen jetzt? Steht Christi Wiederkunft bevor? Es verbietet sich, Berechnungen anzustellen, wir können nur die Zeichen der Zeit beobachten, Zeit und Stunde bestimmt allein Gott in seiner Macht (Mt. 24,29-36). Wenn es soweit ist, wird der Herr Jesus den Bösen „umbringen mit dem Hauch seines Mundes und wird ihm ein Ende machen durch seine Erscheinung, wenn er kommt.“ (2.Thess.2,8).


Verwendete Literatur:

1) Die Bibel, nach der Übersetzung Martin Luthers, revidierte Fassung von 1984, Stuttgart 1985
2) Der Koran, aus dem Arabischen übersetzt von Max Henning, Einleitung und Anmerkungen von Annemarie Schimmel, Reclam Nr. 4206, Stuttgart 1991
3) Moussa Afschar, Die letzte Schlacht des Islam um Jerusalem, Martin-Blaich-Verlag, o.J.
4) Ibn Hischam, Das Leben Mohammeds, Bd. 1 und 2, Villach 1992
5) Von der Sunna des Propheten, ausgewählte Hadith-Texte, Islamische Bibliothek Köln, 1994
6) Alle weiteren Literaturangaben und Belegstellen sind im Text angegeben.

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Frau Käßmann, sind Sie wirklich so blind?

geschrieben von PI am in Evangelische Kirche,Islam ist Frieden™ | 16 Kommentare

käßmann1 [52]Grüß Gott Frau Käßmann, Sonntag für Sonntag erfreuen – oder verärgern – Sie die Leser der Bild am Sonntag (BamS) mit Ihren Kommentaren, die niemand braucht. Aber da sind Sie hartnäckig. Ihre „Botschaft“ muß raus; denn es ist immer eine „Botschaft des Friedens“ – wie Sie wohl meinen. Heute aber haben Sie meinen Sonntag empfindlich gestört.

(Offener Brief von Peter Helmes an Margot Käßmann)

Schon die Überschrift über Ihre heutige Kolumne verheißt nichts Gutes: „Müssen wir uns schämen, weil wir im Frieden leben? [53]“ Was soll denn dieser Nonsens-Text? Glauben Sie ernsthaft, daß sich irgendwo auf der Welt jemand dafür schämen müßte, in Frieden zu leben? Aber Sie wären nicht Käßmann, wenn Sie hinter dieser unsinnigen Frage nicht etwas verborgen hätten. Ich will es gleich vorweg sagen: Mein Frieden ist nicht Ihr Friede! Mein Gott hat mir nicht befohlen, mich als Christ abschlachten zu lassen! Mein Gott hat mir befohlen, mich zu wehren und Christi Erbe zu verteidigen!

Sie aber rufen – nach allerlei verbalen Verrenkungen, bei denen auch das „Mütterlein im Zweiten Weltkrieg“ nicht fehlen darf – dazu auf, auch noch die rechte Wange hinzuhalten, wenn die linke schon geprügelt wurde. Sie rufen dazu auf – was begrüßenswert ist – humanitäre Hilfsorganisationen zu unterstützen, um im gleichen Schriftzug (Ihr Lieblingsthema) deutlich zu machen, daß „Waffenlieferungen nicht (Ihre) Option“ sind. Es gebe, resümieren Sie, „schon viel zu viele Waffen auf der Welt“ und es wäre „doch auch ein Zeichen von Hilflosigkeit, wenn im Namen des Friedens immer mehr Waffen eingesetzt werden sollen“.

Du lieber Gott, Frau Käßmann, sind Sie wirklich so blind? Da werden Tag für Tag, also auch heute, im Nahen Osten nicht nur Christen, sondern überhaupt alle „Ungläubigen“ abgeschlachtet, aus ihren Häusern vertrieben, ihrer Güter beraubt, ihre Frauen und Töchter geschändet, bei lebendigem Leibe ihre Kehlen aufgeschlitzt und ganze Dörfer und Gemeinschaften zerschlagen, weil vollkommen ausgerastete fromme Muslime ein neues Kalifat errichten und deshalb seit Monaten „mit Schwert und Feuer“ die Länder im Nahen Osten erobern wollen.

Das berührt Sie wohl gar nicht? Oder wie sonst ist Ihr Satz zu verstehen: „Doch wir dürfen froh und dankbar sein über die Freiheit, in der wir leben können…“? Was glauben Sie denn, wie lange wir diese Freiheit noch haben, wenn wir den Allah-Kriegern nicht entgegentreten? Und übrigens, diese Freiheit garantiert Ihnen heute noch die Freiheit, einen so blühenden Unsinn zu schreiben wie in der BamS von heute. Ob Sie auch morgen diese Freiheit noch genießen können, dürfen Sie sich heute schon mal im Irak anschauen.

Völlig abgehoben erscheinen Sie mir, wenn Sie zum Schluß Ihres „Wortes zum Sonntag“ von einer Vermittler-Position unseres Landes faseln: „Meine Hoffnung bleibt, daß die Menschen irgendwann den Frieden lernen und Deutschland vielleicht der Ort wird, an dem Vermittlung und Versöhnung möglich wird…“ und Ihren Beitrag schließen mit Matthäus 5,9: „Selig sind, die Frieden stiften…“

Frau Käßmann, es gibt (böse) Menschen auf der Welt, die Ihren Frieden nicht wollen und denen auf dem Weg zur Durchsetzung ihres Glaubens jedes Mittel – selbst das grausamste – recht ist. Und denen müssen wir entgegentreten – wenns nicht schon zu spät ist. Sie sollten sich ins Flugzeug setzen, nach Mossul fliegen und dort – mit dem Zweig einer Friedenspalme „bewaffnet“ – die ISIS-Terroristen in „friedfertiger Absicht“ dazu überreden, ihren Koran mit Ihrer Bibel zu tauschen! Ein Rückflugticket werden Sie dann wohl nicht brauchen.

Ihnen, Frau Käßmann, die Sie so gerne und für alle hörbar von „beten“ reden, gebe ich den Rat: Gehen Sie ins Kloster! Da können Sie den ganzen Tag beten und, wie Sie zitieren, eines der „Kinder Gottes“ werden. Tun Sie uns einen letzten Gefallen, ehe Sie sich in die wohlverdiente Einöde zurückziehen: Verschonen Sie uns künftig mit ihren nichtsnutzigen Sonntags-Artikeln!

Ich wünsche Ihnen einen besinnlichen Sonntag.

Mit freundlichem Gruß

Peter Helmes
www.conservo.wordpress.com [54]
peter.helmes@t-online.de [55]

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Broder: Schicksal der Jesiden geht Deutschland meilenweit am Arsch vorbei

geschrieben von PI am in Hassreligion,Irak,Islam,Syrien | 1 Kommentar

Die Mordbrenner vom Islamischen Staat (früher ISIL bzw. ISIS), der etwa die gleiche semantische Metamorphose durchgemacht hat wie die SED/PDS/Linkspartei, haben in zwei Wochen 700 Angehörige eines syrischen Stammes vom Leben zum Tode befördert, die meisten auf eine ziemlich gemeine Art und Weise. Man sollte meinen, dass so ein asoziales und allen Regeln des friedliebenden Islam zuwiderlaufendes Verhalten einen Sturm der Empörung auslösen würde, vor allem in Deutschland, wo man neben den “besonderen Beziehungen zu Israel aufgrund der deutschen Geschichte” auch die “traditionell guten Beziehungen zur arabischen Welt” pflegt. Dazu zählt u.a. die herzliche Freundschaft zwischen dem Mufti von Jerusalem und dem Führer, sowie der “strategische Dialog” zwischen der SPD und der Fatah aufgrund ihrer “gemeinsamen Werte”. Aber der Sturm blieb aus, es gab nicht einmal einen Luftzug… (Fortsetzung mit Links [56]bei der Achse!)

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Hamas ermordet Tunnelbauer – UNO schaut weg

geschrieben von PI am in Gaza,Hamas,Idioten,Islam-Kollaboration,Israel,UNO | 1 Kommentar

hamas [57]Jetzt, da die Feuerpause von der Hamas einigermaßen hält, werden grausige Details rund um die Tunnelbauaktivitäten der Hamas bekannt. Um Verrat bei einer eventuellen Verhaftung vorzubeugen, hat die Terrororganisation dutzende Tunnelbauer hingerichtet. Außerdem soll Hamas zahlreiche Kinder als Arbeitssklaven beim Tunnelbau eingesetzt haben, die zum Teil dabei ums Leben gekommen sind. Sie wurden kurzerhand zu Märtyrern erklärt, die Eltern bekamen etwas finanzielle Entschädigung.

israelheute [58] berichtet:

Den Angaben der israelischen Webseite Mako zufolge mussten die Tunnelgräber acht bis zwölf Stunden pro Tag arbeiten. Sie erhielten dafür ein monatliches Gehalt von umgerechnet 100 bis 200 Euro. Die Hamas habe ihnen auf dem Weg zu den Tunneln die Augen verbunden, damit sie die Lage der Eingänge nicht kannten. Auch seien sie durchsucht worden, damit sie keine Handys oder Kameras zur Baustelle schmuggeln konnten. Die Hamas habe die Arbeiten streng überwacht und Zivilisten von den unterirdischen Baustellen ferngehalten.

„Jeder, der in Verdacht geriet, mit den Israelis zusammenzuarbeiten, wurde vom militärischen Flügel der Hamas hingerichtet. Sie waren sehr grausam“, ziziert die Webseite einen ehemaligen Tunnelarbeiter, der mittlerweile mit Israel zusammenarbeitet.

Bereits vor zwei Jahren waren Berichte aufgetaucht, wonach die Hamas Kinder als Arbeitssklaven zum Tunnelbau missbraucht hat. Demnach kamen 160 Kinder bei den Arbeiten ums Leben, viele beim Einsturz von unterirdischen Gängen. (…)

Für den aufwändigen Bau der Terror-Tunnel, die in einer Tiefe von bis zu 35 Metern verliefen, habe die Hamas 40 Prozent ihres Budgets verwendet. Das berichtet die Online-Zeitung Times of Israel.

Nach Armeeangaben sind alle 31 Terrortunnel zerstört worden, allerdings gibt ein Armeesprecher zu, dass man in der kurzen Zeit im Gazastreifen nicht in jeden Keller und unter jeden Teppich schauen konnte, um nach Eingängen zu suchen. So ist die Existenz weiterer Tunnel nicht ausgeschlossen.

Viele Einwohner der Kommunen im Süden Israels weigern sich nach wie vor, in ihre Häuser zurückzukehren. Sie befürchten, dass Terroristen aus noch nicht entdeckten Tunneln kriechen und unter der israelischen Bevölkerung ein Massaker anrichten könnten.

Der UN-Menschenrechtsrat hat unterdessen nichts Besseres zu tun, als Israel Kriegsverbrechen zu unterstellen. Ministerpräsident Benjamin Netanyahu hat bei einem Treffen mit dem New Yorker Gouverneur Andrew M. Cuomo dazu scharfe Worte gefunden.

HaOlam [59] zitiert:

„Der UN-Menschenrechtsrat legitimiert mörderische Terrororganisationen wie die Hamas und ISIS. Anstatt die Angriffe der Hamas auf israelische Zivilisten und ihren Missbrauch der Bewohner der Gazastreifens als menschliche Schutzschilde zu untersuchen, oder die Massaker, die [der syrische Präsident] Assad am syrischen Volk oder ISIS an den Kurden verübt, haben die UN beschlossen, nach Israel zu reisen, um unser Vorgehen zu überprüfen – Israel, die einzige Demokratie im Nahen Osten, eine Demokratie, die legitim handelt, um ihre Bürger gegen mörderische Terroristen zu verteidigen.

Der Bericht dieses Komitees wurde bereits im Vorhinein geschrieben. Der Vorsitzende des Komitees hat bereits entschieden, dass die Hamas keine Terrororganisation ist; daher müssen sie gar nicht erst herkommen. Sie sollten Damaskus, Bagdad und Tripoli besuchen; sie sollten bei ISIS, der syrischen Armee und der Hamas suchen – dort werden sie die Verbrechen finden, nicht hier.“

Der Ständige Vertreter Israels bei den Vereinten Nationen, Botschafter Ron Prosor, nahm ebenfalls in scharfen Worten Bezug auf die Entscheidung, William Schabas zum Vorsitzenden des UNHRC zu ernennen. In einem Brief Prosors an UN-Generalsekretär Ban Ki-moon schreibt Prosor unter anderem:

„Es ist eine völlige Verzerrung der Gerechtigkeit, einen der größten Kritiker Israels zu seinem Richter und als Geschworene zu berufen. Da ist, als würde man ISIS einladen, den Vorsitz bei der interreligiösen Verständigungs-Woche der UN zu übernehmen. […]
Die Agenda von Herrn Schabas ist klar: Er hat immer wieder für die Verurteilung von Ministerpräsident Netanyahu und Staatspräsident Peres plädiert und erklärt: ‚Am liebsten wäre es mir, Netanyahu im Gerichtssaal des Internationalen Strafgerichtshofs zu sehen.‘

[…] Während der UNHRC ausschließlich auf seine anti-israelische Agenda konzentriert ist, behandeln die mörderischsten Tyrannen der Welt ihre eigenen Völker weiter brutal.“

Soviel zur Gerechtigkeit einer Menschenrechtskommission. Dass Israel trotz des ständigen Beschusses täglich viele Tonnen Hilfsgüter und Lebensmittel in den Gazastreifen bringt, scheint überhaupt nicht zu interessieren, ebensowenig, dass die israelische Armee die Zivilbevölkerung Gazas mit Flugblattaktionen und gezielten Anrufaktionen vor einem geplanten Beschuss ihrer Wohngebäude gewarnt hat, damit sie ihre Häuser verlassen, weil dort Raketen gelagert wurden oder Tunneleingänge waren. Islamterroristen dürfen alles, nur wehren darf sich keiner.

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