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Der Kampf der SZ gegen FREIHEIT geht weiter

sz 29.3.-3 [1]Die Süddeutsche Zeitung hat eine ganz spezielle Einstellung zur Wahrheit, wie sie Anfang der Woche mal wieder unter Beweis stellte: Sie behauptete fälschlicherweise, ein Teilnehmer der FREIHEIT-Kundgebung hätte am vergangenen Samstag „Wehrt Euch, Deutsche, kauft nicht bei Juden!“ gerufen. In Wirklichkeit war es ein Linker der Gegendemo, was auch die Pressestelle der Polizei München bestätigte [2]. Meine Aufforderung zur Gegendarstellung vom Dienstag Morgen hat die SZ bis heute ignoriert und lässt auch den Online-Artikel mit der üblen Diffamierung bis jetzt unkorrigiert [3] stehen. Presserat und Anwalt sind eingeschaltet. Soviel zur Glaubwürdigkeit der SZ. Vor diesem Hintergrund ist auch der aktuelle Artikel „Rechte bedrohen evangelische Pfarrerin – Briefe voller Hass“ zu beurteilen.

(Von Michael Stürzenberger)

Man muss bei der Alpen-Prawda Süddeutschen Zeitung Satz für Satz sezieren, damit die Wahrheit hinter der linksverdrehten Propaganda zum Vorschein kommt:

„So etwas habe ich noch nie erlebt“, erzählt die Pfarrerin. Damit meint sie die Flut an Mails, aber auch die Umstände, unter denen der Gottesdienst gefeiert werden musste. Staatsschutz und Polizei waren angesichts der Drohungen im Vorfeld angerückt, und tatsächlich versuchte eine Gruppe radikaler Islamkritiker, die Veranstaltung zu stören. „Mich erschüttert, wie hier Recht verdreht wird“, sagt Frankenberger. „Es wird so getan, als wäre es ein Skandal, dass wir den Imam einladen. Ich finde, der Skandal ist, dass wir Polizeischutz brauchten, um den Gottesdienst zu halten.“

Tatsache ist, dass weder einer der spontanen Gegendemonstranten die Pfarrerin bedroht hat noch jemand den Gottesdienst störte. Es wurden lediglich Flugblätter verteilt [4], wie es im Übrigen Linke seit eineinhalb Jahren regelmäßig bei unseren Kundgebungen durchführen. Nur mit dem Unterschied: Die Linken plärren, pfeifen, schreien, stören, diffamieren und verleumden [5], während wir zivilisiert diskutieren und ruhig unsere Informationen verteilen. Es ist völlig absurd, dass ein „Polizeischutz“ für die Abhaltung des Gottesdienstes notwendig gewesen sei. Die etwa ein Dutzend Beamten kontrollierten lediglich, ob die Flugblätter und Transparente aus ihrer Sicht im legalen Rahmen waren. Weiter:

In München tut sich seit einigen Monaten die rechtspopulistische Partei „Die Freiheit“ unter ihrem Landesvorsitzenden Michael Stürzenberger und deren Umfeld beim gezielten Erzeugen solcher Mail-Fluten besonders hervor. Sie verlaufen immer nach dem gleichen Muster: Wer sich öffentlich gegen Rechtsextremismus wendet und sich für eine offene, tolerante Stadtgesellschaft oder für interreligiösen Dialog engagiert, wird zur Zielscheibe.

Typisch hohle SZ-Phrasen, die uns auch noch bösartigerweise unterstellen, wir wären für Rechtsextremismus, gegen Offenheit und Toleranz sowie gegen Dialog! Genau das Gegenteil ist der Fall, aber gerade die SZ ist absolut verschlossen gegenüber den Fakten und verweigert den offenen und tabulosen Dialog über die Themen Islam/ZIEM/IDRIZ. Die linken Redakteure der SZ ignorieren hartnäckig die Fakten, wenn sie ihnen nicht in ihr ideologisches Weltbild passen. Die Antwort des SZ-Redakteurs Kastner [6] auf meine Frage, warum er die bedrohlichen Tatsachen zum verfassungsschutzbekannten Imam Idriz, zum Skandalprojekt ZIEM und seinem terrorunterstützenden Finanzier Katar verschweigt:

„Sie wissen, dass ich eine andere Meinung habe“

Spätestens jetzt weiß man, dass man bei der SZ keine Fakten präsentiert bekommt, sondern Meinungen. Weiter:

Einen juristischen Erfolg gegen die Methoden der „Freiheit“ hat der FDP-Politiker Dieter Rippel bereits erzielt. Er sitzt für die Liberalen im Bezirksausschuss (BA) Haidhausen. Gerade BA-Vertreter sind neuerdings Ziel von Hassmail-Kampagnen, weil sie in ihren Vierteln gegen die Infostände der „Freiheit“ protestieren und sich mit eigenen Beauftragten gegen Rechtsextremismus klar positionieren. Fast jedes Wochenende gehen Anhänger der „Freiheit“ gegen Pläne für ein islamisches Zentrum (Ziem) in München auf die Straße.

„Freiheit“-Chef Stürzenberger hat den FDP-Politiker an einem der Infostände gefilmt. Ohne Rippels Wissen und ohne sein Einverständnis. Auch Fotos haben die Unterstützer der „Freiheit“ von den Gegendemonstranten gemacht – wie so oft. Das Video landete als „Interview“ im Internet, auf „Politically Incorrect“ hat Stürzenberger es diffamierend kommentiert und Fotos von Rippel dazugestellt. „Das muss sich kein Mensch gefallen lassen“, meint Rippel.

Meine Darstellung des Sachverhaltes musste ich wegen eines vor Gericht geschlossenen Vergleiches löschen. Im SZ-Artikel geht es weiter:

Beim Landgericht München I hat er eine Unterlassungsklage gegen Stürzenberger eingereicht. Mit Erfolg: Das Gericht hat eine einstweilige Verfügung unter Androhung eines Ordnungsgeldes von 250.000 Euro erlassen, das Video und die Fotos dürfen nicht mehr verbreitet werden. Die Richter argumentieren mit dem Presserecht: Der Film zeige, anders als von Stürzenberger angekündigt, kein Interview. „Der Antragsteller wird vielmehr derart mit Gegenstatements überzogen, dass er nicht mehr die Rolle eines Befragten inne hat, sondern nur noch einer Rechtfertigungssituation ausgesetzt ist“, schreiben die Richter in ihrer Begründung.

Mit solchen juristischen Gefechten muss ich mich Woche für Woche herumschlagen. Aber das ist nicht alles – auch das Münchner Kreisverwaltungsreferat versucht uns Knüppel zwischen die Beine zu schmeißen:

Auch beim Kreisverwaltungsreferat (KVR) ist bekannt, dass es an den Infoständen der „Freiheit“ immer wieder Probleme gibt. Auf dem PI-Blog werden Fotos von Gegendemonstranten veröffentlicht, was von den Betroffenen als Einschüchterungsversuch verstanden wird. Eine noch deutlichere Botschaft hat der SPD-Politiker Florian Post per Mail bekommen: „Sie werden Euch und alle Schwulen, Lesben und sonstige Parasiten abschaffen, nachdem solche Figuren wie Du es bist das eigene Volk verraten und abgeschafft haben“, schreibt da jemand und stellt ein Bild von Post dazu, das an einem der Infostände aufgenommen wurde und auf PI veröffentlicht ist. Inzwischen hat das KVR ein Porträt-Aufnahmen-Verbot an den Infoständen verhängt und liefert sich mit den Veranstaltern darüber einen weiteren Streit vor Gericht.

Sie wollen es wohl unterbinden, dass wir die Skandale im Detail dokumentieren, die bei unseren Kundgebungen ablaufen. Aber wenn uns ein Salafist Halsdurchschneiden ankündigt, zeigen wir das auch. Genauso, wenn uns Moslems anspucken, beleidigen und bedrohen oder linke Dauerdemonstranten unser legitimes Bürgerbegehren zu verhindern versuchen. Und wenn Personen der Zeitgeschichte bei uns auftauchen, fertigen wir Portraitaufnahmen an, keine Frage. In allen Fällen besteht ein öffentliches Interesse, das lassen wir uns durch keinen Auflagenbescheid nehmen und haben daher auch Einspruch eingelegt. Weiter im Text, jetzt dürfen CSU-Offman und FDP-Krönauer („München ist bund [7]„) jammern:

Gewaltdrohungen bekommt auch CSU-Stadtrat Marian Offman immer wieder per Mail. Ein anonymer Schreiber erklärt ihm zum Beispiel, er würde ihm die „verlogene Fresse einschlagen“, wenn seine Kinder „in einer deutschen muslimischen Stadt“ leben müssten. Manfred Krönauer, FDP-Vertreter im BA Bogenhausen, hat auf einem obskuren islamfeindlichen Blog sein Foto entdeckt, das ursprünglich Stürzenberger ins Netz gestellt hatte. Irgendwer hat das Bild bearbeitet, hinter Krönauers Rücken lodern nun Flammen auf, und unter seinem Foto läuft die Endlosschleife einer Filmszene, in der ein Mann ein Gewehr anlegt und schießt.

Um es klar und deutlich zu sagen: Gewalt- und Tötungsaufrufe sind unsere Sache nicht, wir warnen ja gerade vor ihnen, siehe unsere Koran-Aufklärung. Abgesehen davon, sind wir nicht für die email-Reaktionen verantwortlich. Aber Herr Krönauer, man sollte die Partei der Mitte und des gesunden Menschenverstandes DIE FREIHEIT eben nicht übelst verleumden, dass sie „erkennbar unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung missachtet“ oder sie als „braunen Spuk“ diffamieren. Wer mit Dreck um sich schmeißt, braucht dann nicht zu jammern, wenn gleiches zurückfliegt. Wobei wir bei der FREIHEIT uns immer zivilisiert wehren, selbst gegen die allerdreistesten Diffamierungsversuche aus der linken oder moslemischen Ecke.

Und wenn Offman den „Kampf“ gegen DIE FREIHEIT als „wichtigste Aufgabe der Stadtgesellschaft [8]“ bezeichnet, dann muss er sich eben auf Kampf einstellen. Wo gehobelt wird, da fallen nunmal Späne, und wer austeilt, muss auch einstecken können. Dass Offman die Sicherheit der Münchner Bürger massiv gefährdet, wenn er einem terrorunterstützenden arabischen Staat im Konglomerat mit einem verfassungschutzbekannten Imam unkritisch den roten Teppich ausrollt, braucht er sich über aufkeimende Wut in der Bevölkerung nicht zu wundern.

Jetzt fehlt im Jammer-Stadl nur noch der verfassungschutzbekannte Imam Idriz, der laut Informationen aus Verfassungsschutzkreisen Kontakte zu einer bosnischen Terrorgruppe [9] haben soll. Seltsam, ausgerechnet so ein harter Bursche gibt sich extrem dünnhäutig:

Auch Imam Benjamin Idriz bekommt regelmäßig Drohungen aller Art. „Manchmal habe ich ein schlechtes Gefühl, was die Sicherheit meiner Familie betrifft“, sagt Idriz. Besonders krasse Vorfälle meldet er der Polizei. „Angesichts solcher Hetzparolen erwarte ich ein klares Signal vom Verfassungsschutz.“

Idriz wurde noch nicht mit Kopfabschneiden gedroht [10]. Wenn das passieren würde, wären die Titelseiten der Zeitungen voll. Aber es ist ja nur ein „Rechtspopulist“, dem diese „friedliche“ Behandlung von einem Moslem angekündigt wurde. Die Preussische Allgemeine Zeitung von dieser Woche berichtet [11]:

Am Infostand einer Münchner Initiative gegen den Bau eines großen Islamzentrums in der Stadt drohte ein Islamist vor laufendem Mikrofon, dem Initiator des Protests, Michael Stürzenberger, den „Kopf abzuschneiden“. Stürzenberger, der der islamkritischen Partei „Die Freiheit“ angehört, dokumentierte den Vorfall in Ton und Bild. Unlängst wurde ein Mordanschlag von Islamisten auf den „Pro“-Politiker Markus Beisicht erst im letzten Moment vereitelt.

Die SZ interessiert sich dafür ganz offensichtlich nicht. Islam-Aufklärer scheinen vogelfrei zu sein, und so scheint auch der bayerische Innenminister, der Imam Idriz im Sommer 2010 noch öffentlich der Lüge bezichtigt hatte [12], den Wunsch der SPD nach Beboachtung einer verfassungstreuen Partei sogleich erfüllen zu wollen:

Doch der beobachtet Gruppen wie die „Freiheit“ oder das PI-Blog nach wie vor nicht offiziell. Auf Anfrage des SPD-Landtagsabgeordneten Florian Ritter hat Innenminister Joachim Herrmann (CSU) nun allerdings bestätigt, dass der Verfassungsschutz intensiv prüfe, ob „hinreichende Anhaltspunkte für verfassungsfeindliche Bestrebungen“ und damit für eine Beobachtung vorliegen.

Was für ein Irrsinn, der sich in München abspielt. Eine der ganz wenigen Parteien, die momentan unsere Freiheit und unser Grundgesetz vor der totalitären Ideologie des Islams verteidigt, ist DIE FREIHEIT. Und die soll jetzt vom Verfassungsschutz beobachtet werden! Wie sagte Einstein gleich noch?

„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“

Dies können wir angesichts des wöchentlichen Wahnsinns in der bayerischen Landeshauptstadt nur bestätigen. Zum Schluss darf auch noch die Stadtdekanin Frankenberger rumjammern. Nein, es ist nicht die, die gegen die FREIHEIT mit einem Flötenchor protestieren [13] möchte, die heißt Kittelberger:

Für Pfarrerin Frankenberger sind solche Auswüchse der Debatte über den Islam längst nicht nur eine Sache für Gerichte und Behörden: „Die Reaktionen sind zum Teil pathologisch. So, wie die Diskussion geführt wird, hat die ganze Gesellschaft ein Problem.“

Genau. Die bisher unsagbar verlogene Diskussion um den Islam muss endlich ehrlich, offen und tabulos geführt werden. Dann lösen sich auch die Probleme, die momentan vertuscht und verschwiegen werden. Pathologisch ist die geradezu suizidär anmutende Anschleimerei der evangelischen Kirche an den Islam. Hier der gesamte SZ-Artikel [14].

Unterstützung in diesem Kampf, der stellvertretend für die Auseinandersetzung der geistig noch gesunden Menschen in Deutschland gegen den linken Irrsinn steht, der seit den 68ern seinen „Marsch durch die Institutionen“ offensichtlich erfolgreich abgeschlossen hat:

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München: Gespräch mit Marian Offman, CSU

geschrieben von byzanz am in Dhimmitude,Islam,Islamisierung Deutschlands | 107 Kommentare

Gespräch von Michael Stürzenberger mit Marian Offman (CSU) [15]Er entwickelt sich zum Symbol der kritiklosen Unterstützung des verfassungsschutzbekannten Imams Idriz, der blinden Förderung des Skandalprojektes ZIEM und des Augenverschließens vor dem terrorunterstützenden Unrechtsstaat Katar: CSU-Stadtrat Marian Offman (Foto), der kürzlich der Alpen-Prawda Süddeutschen Zeitung mitteilte, dass der Kampf gegen DIE FREIHEIT die „wichtigste Aufgabe der Stadtgesellschaft [16]“ sei. Am vergangenen Samstag kam er, wie auch Imam Idriz, dessen Rechtsanwalt Hildebrecht Braun und ZIEM-Vize Stefan Jakob Wimmer zur Kundgebung der FREIHEIT, um gegen das Recht der Münchner Bürger auf einen demokratischen Volksentscheid zu demonstrieren. Update 23.11.2013: Das Video musste aufgrund eines Vergleiches am 13.11.2013 vor dem Landgericht München I gelöscht werden, da Herr Offman die Veröffentlichung dieses Videos nicht wünscht. Auszüge sind aber inhaltlich wiedergegeben.

(Von Michael Stürzenberger)

Natürlich unterhielten wir uns, denn wir kennen uns schon lange. Marian Offman war mein Vorgänger als Pressesprecher der Münchner CSU und wir arbeiteten beide als Moderatoren und Reporter für den TV-Sender Bayern Journal, der bayernweit auf RTL und SAT 1 ausgestrahlt wurde. Wir kannten den früheren Schatzmeister der Münchner CSU, Vizepräsidenten des TSV 1860 München und Bayern Journal-Chef Ralph Burkei sehr gut, der den islamischen Terroranschlag von Bombay im November 2008 nicht überlebte.

Gespräch Offman [17]

Dieses Gespräch zeugt entweder von der unglaublichen Naivität oder dem knallharten Opportunismus des Herrn Offman. Wie man aufgrund der erdrückenden Faktenlage so positiv über den Islam, Imam Idriz, das ZIEM und Katar reden kann, ist regelrecht unfassbar:

Update 23. November 2013: Marian Offman wünscht, dass dieses Video nicht mehr öffentlich gezeigt wird. Aufgrund eines Vergleiches vor dem Landgericht München I am 13. November 2013 musste dieses Video, das eigentlich ein zeitgeschichtliches Dokument in einer wichtigen Auseinandersetzung von hohem öffentlichen Interesse ist, bedauerlicherweise gelöscht werden.

Inhaltlich sagte Herr Offman, dass die Moschee, deren Bau vom Stadtrat beschlossen worden sei, auf dem Boden des Grundgesetzes stehe. Imam Idriz vertrete einen Euro-Islam. Für ihn stünden an oberster Stelle die Kriterien unseres Grundgesetzes, insbesondere die Gleichheit von Männern und Frauen, die Religionsfreiheit und die Akzeptanz aller anderen Religionen. Alle Parteien im Stadtrat seien sich aber einig, dass diese Moschee nicht mehr am Stachus gebaut werden solle. Es werde ein anderes Grundstück gesucht, wozu es aber noch keinen Beschluss gebe. Dieses Bürgerbegehren gehe völlig ins Leere.

Auf die Frage, was er davon halte, dass sich Imam Idriz das Geld von einem terrorunterstützenden arrabischen Staat geben lassen wolle, antwortete er, dass der Emir von Katar auch Großkonzerne wie BMW unterstütze und sehr viel Geld von ihm in der deutschen Wirtschaft steckte. Wenn dem so wäre, dass er Terror unterstütze, dann müssten die Räder in diesen Fabriken stillstehen.

Außerdem würde der Finanzier von der Penzberger Moschee des Imams Idriz auch keinen Einfluss auf das nehmen, was dort an Islam praktiziert werde, und das würde der Finanzier auch hier nicht machen.

In München gebe es 120.000 Menschen mit islamischem Glauben, die hätten nichts mit Islamismus zu tun, die hätten nichts mit den Stellen im Koran zu tun, die hier auf der Kundgebung zitiert würden, die wollten friedlich leben, dreimal im Jahr in die Moschee gehen und ihren Glauben haben. Mir warf er vor, ich würde den Menschen dieses Recht nehmen wollen.

Zu den Terrorverbindungen Katars, insbesondere der Finanzierung der judenhassenden Hamas, meinte Offman, er halte es für völlig daneben, dass die Thematik eines Moscheebaus in München auf den Konflikt im Nahen Osten reduziert werde. Das eine habe mit dem anderen überhaupt nichts zu tun. Den Israelis sei es völlig egal, ob der Emir von Katar irgendjemanden unterstütze. Israel sei als Staat selber stark genug, um sich zu verteidigen.

Auf die Frage, was er von dem judenhassenden Waffen-SS-Miltär-Imam Husein Djozo halte, der ein Vorbild von Iamm Idriz sei, meinte Offman, ich würde grauselige Geschichten erzählen, um die Menschen zu verunsichern und ihnen Angst einzujagen. Dies sei schon immer die Vorgehensweise von totalitären Systemen gewesen. Er kenne Imam Idriz und wisse, dass dies ein demokratisch eingestellter Mensch sei.

Auf dessen permanente Lügen wie den erschwindelten Magistertitel angesprochen meinte er, meine Rhethorik sei langsam nicht mehr zu ertragen. Zudem sei es nicht in Ordnung, wenn eine Institution wie dieses Islamzentrum, in dem eine Bibliothek, Begegnungsstätte und dergleichen errichtet werden sollten, auf eine Person reduziert werde. Es gehe um ein Prinzip, und das dürfe ich nicht auf eine Person fokussieren.

Auf die Frage, warum Imam Idriz nicht bereit sei, die verfassungsfeindlichen Gewaltaufrufe, Tötungsbefehle, frauenfeindlichen Anordnungen und Anweisungen zur weltlichen Machterringung aus dem Koran zu streichen, meinte Offman, dass dies eine unzulässige Forderung sei. Man könne aus einem religiösen Buch keine Stellen streichen. Das wäre das gleiche, als wenn man von Juden fordere, Teile aus der Thora zu streichen, was von der Glaubenssituation her überhaupt nicht möglich sei. Oder dass Christen aus dem Neuen Testament Teile rausstreichen. Oder Buddhisten irgendwelche Religionsgesetze streichen. Diese Religionsgesetze hätten sich in tausenden Jahren entwickelt. Die betreffenden Koranstellen seien heute nicht mehr relevant und würden heute völlig anders interpretiert. Dieses Verlangen sei zu kurz gesprungen und völlig einfältig.

Auf die Frage, ob er nicht wisse, dass der Koran ein zeitlos gültiges Befehlsbuch sei und diese Tötungsbefehle auch täglich unter „Allahu Akbar“-Rufen durchgeführt werden, meinte er, dass er selbstverständlich dieses Töten, die Selbstmordattentate und Terroranschläge verurteile. Jedes Opfer sei im höchsten Maße zu betrauern. Aber die Menschen, die hier seien, die friedlich lebten, hätten damit überhaupt nichts zu tun.

Soweit der wesentliche Inhalt dieses Gespräches. Das scheint aber auch die offizielle Haltung der Münchner CSU zu sein. Deren OB-Kandidat und Stadtrats-Fraktionschef Josef Schmid weiß zwar, dass der Koran „ein Handbuch zum Kriegführen“ ist, denkt aber wohl, dass es besser ist, dies nicht offiziell, sondern nur in einem partei-internen Gespräch zu äußern. Und da man sich ja schließlich die potentiellen Wählerstimmen von 120.000 Moslems in München sichern will, ohne die „in Zukunft keine Wahlen mehr gewonnen werden können“, wie es vor drei Jahren der damalige CSU München-Chef Otmar Bernhard ebenfalls intern formulierte, plappert man in der Öffentlichkeit ebenfalls das Lied vom „moderaten Euro-Islam“ des „modernen“ Imams Idriz und von den allerallermeisten „friedlichen“ Moslems in München. Ob sie auch das Messer dieses typisch „friedlichen“ Münchner Moslems an ihrer Kehle haben wollen, wie jener mir in einem „friedlichen“ Dialog [10] ankündigte?

DF 24.3.13 [18]

Ob sie sich auch von diesen „friedlichen“ Münchner Moslems anspucken lassen wollen?

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Ob sie sich auch von diesen „friedlichen“ Moslems „töten“ lassen wollen, „wenn die Polizei nicht mehr da ist“?

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Ob sie sich auch als „Christenschweine“ von Moslems „aufhängen“ lassen wollen, wenn der Islam erst einmal in Deutschland „an der Macht“ ist, wie es uns „friedliche“ Münchner Moslems schon so oft entgegengerufen haben?

Stachus [21]

Ob sich die emanzipierten GleichstellungsbeauftragtInnen der SPDCSUFDPGRÜNELINKE auch „eine Kalaschnikoff in die Möse stecken“ und „abdrücken“ lassen wollen, wie dieser FREIHEIT-Mitstreiterin von „friedlichen“ Münchner Moslems entgegengeschrien wurde?

bedrohen [22]

Diese „friedlichen“ Münchner Moslems haben ja sicher auch eine „Friedens“-Fahne bei sich, oder?

Moslems + Koptin [23]

Ob sie mit diesen „friedlichen“ Münchner Moslems auch einen „Dialog“ führen wollen, ohne dass die Polzei dazwischensteht?

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Aber all das ist den in Islamfragen einigen „Block“-Parteien völlig egal, man will deren Wählerstimmen und vor allem auch die Kohle der arabischen Touristen aus Katar & Co, die jeden Sommer zig Millionen in Münchner Geschäften, Hotels und Krankenhäusern lassen.

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Und deswegen ist die Münchner CSU genau so wie SPDFDPGRÜNELINKEPIRATEN und diese „friedlichen“ Münchner Moslems für das Europäische Islamzentrum, finanziert von dem terrorunterstützenden Unrechtsstaat Katar und betrieben vom verfassungsschutzbekannten Imam Idriz:

PICT0102 [26]

Und da der Emir von Katar über seine Holding bereits zig Milliarden in die Münchner und deutsche Wirtschaft investiert hat, schaut man auch gerne weg, dass er die islamischen Terrorbanden Al-Qaida, Taliban, Hamas, die kriegsführenden Moslemtruppen in Mali und die Fundamentalisten in Tunesien massiv fördert. Dieses widerliche Verhalten grenzt an einen die Sicherheit der Münchner Bürger gefährdenden Volksverrat!

Widerstand [27]

Daher erkläre ich hiermit öffentlich, was wir im bayerischen Landesverband der FREIHEIT schon vor Monaten besprachen: Ich werde gegen diese Übermacht der SPDCSUGRÜNEFDP-Oberbürgermeisterkandidaten [28] im Kommunalwahlkampf 2014 antreten, wie der winzige David gegen den riesigen Goliath, um den Münchner Bürgern zu zeigen, von welchen rückgratlosen und opportunistischen Figuren sie regiert werden.

Und ihr wisst ja – auch David brachte Goliath zu Fall..

Weitere Fotos dieser seltsamen Begegnung in der Münchner Fußgängerzone:

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Man darf die Landesleitung der CSU Bayern gerne fragen, was sie von diesem politischen Amoklauf ihrer Münchner Filiale hält:

» landesleitung@csu-bayern.de [32]

(Kamera: Libero / Fotos: Roland Heinrich)

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Imam Idriz: „Sie gehören ins Krankenhaus!“

geschrieben von byzanz am in Islamaufklärung,Video | 136 Kommentare

6 [33]Imam Bajrambejamin Idriz ist die Schlüsselfigur der naiven Hoffnungen in Deutschland auf einen „moderaten Euro-Islam“. Wie ein Ertrinkender an einen Rettungsring klammern sich die politisch korrekten Gutmenschen an den adretten Wolf im Schafspelz, der ihnen mit Anzug, Krawatte, Dreitagebart und Lächeln vorgaukelt, der Islam sei doch so friedlich, frauenfreundlich, demokratiekompatibel, gewaltlos und hassfrei. Es ist das süße Gift der Lüge, das die Realitätsverweigerer und Ahnungslosen dieses Landes aufsaugen wie die Biene den Blütenpollen. Für Bürger mit gesundem Menschenverstand und Faktenwissen hingegen ist Imam Idriz ein knallharter Lügner und Schwindler. Am Samstag bei der Gegendemo zur FREIHEIT in der Münchner Fußgängerzone bewies er wieder einmal, was wirklich in ihm tickt: Er benutzt den Kampfbegriff „Islamophobie“ des moslemischen Finsterlings Ayatollah Khomeini und sagt einem Islam-Aufklärer, dass er ins Krankenhaus gehöre.

(Von Michael Stürzenberger)

Der Aufruf an alle deutschen Medien zur offenen und tabulosen Berichterstattung über die Zustände in München hat genau drei Reaktionen ergeben: Die Preußische Allgemeine Zeitung veröffentlicht in dieser Woche die Kopfabschneide-Drohung des Salafisten, die Blaue Narzisse führt gerade ein Interview mit mir und in dem christlichen Magazin „Z für Zukunft“ erscheint demnächst ein Artikel über das Bürgerbegehren gegen das Europäische Islamzentrum. Ansonsten erleben wir das prognostizierte Schweigen im Walde. Die Krankheit der politischen Korrektheit lähmt die Journalisten, so dass sie paralysiert vor der Bedrohung durch den Islam hocken wie das Kaninchen vor der Schlange.

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Imam Idriz diffamierte DIE FREIHEIT – die Partei der Mitte und des gesunden Menschenverstandes – an diesem Samstag als „rassistisch“, „extremistisch“ und „faschistisch“. Als ich dann entgegnete, dass vielmehr der Islam extremistisch ist, meinte er:

„Jetzt werde ich Sie anzeigen!“

Darauf warte ich nur, denn dann wird ein weiteres Stück Wahrheit über die Religion des Friedens™ ans Licht kommen. Hier das Video des zweiten Aufeinandertreffens zwischen Imam und Islam-Aufklärer vom vergangenen Samstag:

Idriz scheut diese Diskussion wie der Teufel das Weihwasser. Aber er wird in Zukunft darum nicht herumkommen, denn die Zeit der kritiklosen Schwindelveranstaltungen mit ahnungslosen Gutmenschen, in der islamkritischen Fachsprache DiaLüg genannt, dürfte bald vorbei sein. Weitere Fotos dieses ersten Versuches eines offenen, kritischen und tabulosen Islam-Dialoges:

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(Kamera: Libero; Fotos: Roland Heinrich & Bert Engel)

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Süddeutsche Zeitung lügt: „Kauft nicht bei Juden“ bei FREIHEIT-Kundgebung

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Antisemitismus,Linksfaschismus | 102 Kommentare

sz df  25.3.Titel [45]Die mediale Hetze der Süddeutschen Zeitung gegen DIE FREIHEIT wird immer unerträglicher: Gestern stand in der SZ-Druckausgabe, dass einer der Teilnehmer der FREIHEIT-Kundgebung in der Münchner Fußgängerzone „Wehrt Euch, Deutsche, kauft nicht bei Juden!“ gerufen haben soll. Es ist genau umgekehrt! Es war mit absoluter Sicherheit ein linker Gegendemonstrant, der diese widerlichen Nazi-Parolen angesichts der bei der FREIHEIT geschwenkten israelischen Flaggen rausbrüllte. Update: Polizeipräsidium München bestätigt: Anzeige gegen Gegendemonstrant!

(Von Michael Stürzenberger)

Der Münchner Merkur, obwohl der FREIHEIT bisher auch nicht gerade wohlwollend gesonnen, berichtet über diesen Fall wahrheitsgemäß und zeigt damit auf, dass sich die SZ ganz offensichtlich weg vom halbwegs objektiven Journalismus zu einem einseitigen linken Propaganda-Medium entwickelt – als ob die Tradition der DDR-Postille „Neues Deutschland“ in ähnlicher Form fortgeführt werden sollte. Das Bürgerbegehren gegen das ZIEM läuft seit eineinhalb Jahren, noch nie hat die SZ direkt mit einem Vertreter der FREIHEIT darüber gesprochen oder ein Interview geführt, sondern veröffentlichte immer nur die Diffamierungen und Verleumdungen anderer.

Auf die Frage, warum die SZ auch noch nie die brandgefährlichen Fakten rund um den verfassungsschutzbekannten Imam Idriz und seinen terrorunterstützenden arabischen Finanzier publik machte, entgegnete Redakteur Bernd Kastner bei der DF-Kundgebung am Sendlinger Tor [6] am 16. März tatsächlich:

„Sie wissen, dass ich eine andere Meinung habe“

Journalisten der SZ kümmern sich also offensichtlich beim Themenkomplex „Islam-ZIEM-Imam Idriz-DIE FREIHEIT“ mehr um ihre subjektive Meinung als um die Fakten. Der Münchner Merkur macht es hingegen besser: In seiner gedruckten Ausgabe vom Montag ist unter der Überschrift „120 Demonstranten gegen „Die Freiheit“ [46] zu lesen:

Die Infostände der rechtspopulistischen Partei „Die Freiheit“ sorgen weiter für Arger: Während am Samstag am Marienplatz rund 1000 Menschen gegen Rechts demonstrierten, sammelte die Bewegung wenige hundert Meter entfernt am Richard-Strauss-Brunnen Unterschriften gegen den geplanten Bau einer Moschee im Zentrum. Weil es zu Konflikten mit Gegendemonstranten kam, schritt die Polizei ein.

Zur der ab 10.50 Uhr angemeldeten Versammlung kamen laut Polizei etwa 20 Teilnehmer – und 120 Gegner. Es kam zu lautstarken Beleidigungen, drei Personen beider Lager kassierten deshalb eine Anzeige. Ein Gegendemonstrant muss sich wegen Sachbeschädigung verantworten, weil er ein Plakat der Partei zerriss.

Gegen einen Teilnehmer des anderen Lagers wird wegen Volksverhetzung ermittelt – als er eine Israel-Flagge sah, rief er:

„Wehrt euch, Deutsche, kauft nicht bei Juden!“

Die Polizei ließ zudem einige Fotos der Teilnehmer löschen. Die Anhänger der „Freiheit“ hatten Porträtaufnahmen von Gegendemonstranten gemacht – das ist seit einiger Zeit verboten, um die Teilnehmer zu schützen. Den Landesvorsitz der Partei hat Michael Stürzenberger inne, der an derartigen Infoständen Stimmung gegen den Islam macht. Auf der Homepage der „Freiheit“ hatte er im Vorfeld geschrieben:

„Wir haben am Samstag eine Kundgebung in der Fußgängerzone, keine 200 Meter von dieser Lachnummer am Marienplatz entfernt.“

Es ist mit hoher Wahrscheinlichkeit zu vermuten, dass es sich bei dem opponierenden Teilnehmer mit den Nazi-Parolen um einen bekannten linken Israelhasser handelt, der auch oft mit einem Palästina-Schal herumläuft, auf dem der Staat Israel bereits gelöscht ist:

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Dies bestätigt uns die Pressestelle des Polizeipräsidium München am heutigen Nachmittag:

Die Polizei ermittelt gegen einen opponierenden Teilnehmer der Versammlung am Richard-Strauß-Brunnen (23.03.2013) wegen des Verdachts der Volksverhetzung.

In der Süddeutschen Zeitung steht hingegen unter dem Titel „Bunt gegen Braun [47]„:

Der griechisch-orthodoxe Erzpriester Apostolos Malamoussis ist dabei, ebenso der Penzberger Imam Benjamin Idriz, der sich mit vielen Mitstreitern für ein Islam-Zentrüm in München einsetzt. Micky Wenngatz sagt:

„Gerade die Schlagzeilen derletzten Tage zeigen nur allzu deutlich, wie Rassismus und Diskriminierung auch heute noch in unserer Gesellschaft vorkommen.“

Wie zutreffend das ist, kann man an diesem Samstag einige Hundert Meter weiter beobachten. Dort, am Richard-Strauss-Brunnen, haben sich die Sympathisanten der rechtspopulistischen Gruppierung „Die Freiheit“ versammelt. Gegen einen der Teilnehmer, einen 6o-jährigen Mann, ermittelt jetzt die Polizei wegen Volksverhetzung. Er soll gerufen haben:

„Deutsche wehrt euch, kauft nicht bei Juden.“

Hans-Jochen Vogel betritt die Bühne Marienplatz auf einen Stock gestützt. „Einladungen“, sagt der 87-Jährige, „kann ich in Anbetracht meines Alters nur in Ausnahmefällen annehmen. Dies ist ein Ausnahmefall.“ Aus der deutschen Geschichte, fährt Vogel fort, aus der unseligen Zeit, in der dem „Führer gottesähnliche Allmacht zugesprochen wurde“, müssen die richtigen Konsequenzen gezogen werden.

Für den SPD-Politiker heißt dies: Die NPD mussverboten werden. „Ich halte es für unerträglich, dass diesen Neonazis Steuergelder für ihren Wahlkampf zur Verfügung gestellt werden.“ Doch es reiche nicht, nach dem Staat zu rufen. „Jeder Einzelne ist für die Demokratie und die Menschenrechte verantwortlich. Weimar ist zugrunde gegangen, weil es nicht genügend Demokraten gab.“

Nükhet Kiwan, die Vorsitzende des Münchner Ausländerbeirats, wendet sich in ihrer Rede gegen die Tendenz, islamische Mitbürger auszugrenzen. „Der Islam ist ein fester Bestandteil unseres Landes.“ Deshalb müsse es neben christlichen Kirchen und jüdischen Synagogen eine „repräsentative Moschee“ in München geben – nicht in Randvierteln, sondern „an einem würdigen Ort“

Weiter mit einer Entgegnung auf diese unfassbaren Realitätsverdrehungen und widerlichen Unterstellungen, zu einer wichtigen politischen Forderung und allen email-Kontaktadressen bei DIE FREIHEIT [2]..

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„Ich werde Dir den Kopf abschneiden“ – Teil 2

geschrieben von byzanz am in Dschihad,Islam,Islamisierung Deutschlands,Video | 112 Kommentare

[48]Man muss die Salafisten ernstnehmen: Sie versuchen nicht nur äußerlich mit ihren langen Bärten, Kutten und Käppchen ihrem vollkommenen Vorbild und perfekten Menschen „Prophet“ Mohammed nachzueifern, sie wollen ihm auch mit seinen Taten nachfolgen. Und da Mohammed nunmal zahlreiche seiner Kritiker töten ließ, die lediglich in Wort und Schrift etwas an ihm auszusetzen hatten, möchten sie nun auch in Deutschland Islamkritiker töten. Der erste Versuch an dem demokratischen und friedlichen Politiker Markus Beisicht scheiterte bekanntlich an den aufmerksamen deutschen Sicherheitsbehörden. Am Samstag drohte mir ein Salafist mitten in der Münchner Fußgängerzone ganz offen vor laufender Kamera und über Lautsprecher, dass er mir den Kopf abschneiden wird (Hier Teil 1 des aufschlussreichen Videos [10]). Er sagte dies mehrfach mit unerschütterlicher Gewissheit.

(Von Michael Stürzenberger)

Teil 2 des hochinteressanten Gespräches mit dem folgsamen Nachfolger Mohammeds und offenbar willigen Befehlsausführer von Allah liefert weitere tiefe Einblicke in die Gedankenwelt eines stenggläubigen Moslems:

Weitere Fotos der bisher spannendsten FREIHEIT-Veranstaltung seit eineinhalb Jahren, solange es das Bürgerbegehren gegen den Bau eines Europäischen Zentrums in München gibt, das von einem terrorunterstützenden arabischen Staat finanziert und von einem verfassungsschutzbekannten Imam betrieben werden soll:

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(Kamera: Libero; Fotos: Roland Heinrich)

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Video: Die Welle des islamischen Tsunamis

geschrieben von byzanz am in Islamaufklärung,Video | 142 Kommentare

SDIM0046 [64]Gestern fand die wohl bemerkenswerteste Kundgebung in München statt, seit es das Bürgerbegehren gegen das ZIEM gibt. Alle Gegenspieler waren da: Imam Idriz, dessen Rechtsanwalt Braun, Adlatus Wimmer, Stadtrat Offman, SPD-Bundestagskandidat Post, Juso-Chef Wrede und wer weiß noch alles in der großen Zuschauermenge herumstand. Ein langbärtiger Moslem drohte mir über Lautsprecher und vor laufender Kamera an, dass er mir den Kopf abschneiden wird. Wir laden jetzt nach und nach alle Videos hoch und werden eines nach dem anderen veröffentlichen.

(Von Michael Stürzenberger)

Hier das erste: Die Welle des islamischen Tsunamis wird uns überspülen, wenn wir nicht aufpassen..

Fotos der Veranstaltung:

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Stürzenberger trifft auf Idriz. [66]

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(Kamera: Libero; Fotos: Bert Engel)

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EU-Sicherheitspapiertiger frisst Meinungsfreiheit

geschrieben von PI am in EUdSSR,Meinungsfreiheit | 86 Kommentare

Am 14.3.2013 beschloss das Europaparlament mit großer Mehrheit eine Resolution [80] gegen Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, Antisemitismus, Homophobie, Antiziganismus, Hass-Verbrechen und Hass-Reden. Darin wird die EU-Kommission aufgefordert, stärker gegen Hassverbrechen, diskriminierende Einstellungen und Verhaltensweisen vorzugehen und eine umfassende Strategie zur Bekämpfung von Hassverbrechen, durch Vorurteile motivierte Gewalt und Diskriminierung zu entwickeln. Auch wird die EU-Kommission aufgefordert, Homo- und Transphobie der Liste der von der EU unter Strafe gestellten Hassreden und Gewalttaten hinzuzufügen.

(Von L.S.Gabriel)

Über Letzteres freuen sich, in einem gemeinsamen Interview ganz besonders der Bundesvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Lesben und Schwule in der SPD (Schwusos), Ansgar Dittmar und der Bundesvorsitzende der SoHo (Sozialdemokratische Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgender und Intersexuellen Organisation in der SPÖ) Peter Traschkowitsch. Dittmar fordert aber auch gleichzeitig die Aufhebung der Blockade der Antidiskriminierungsrichtlinie durch Deutschland. Gegen diese Blockade hatte auch Amnesty International bereits 2010 protestiert: „Deutschland blockiert damit nicht nur die Verhandlungen über die Richtlinien im Rat. Es erlaubt auch anderen EU-Mitgliedstaaten, sich hinter dieser Haltung zu verstecken. Vor allem aber sendet Deutschland ein verheerendes Signal aus: Dass die EU nicht tätig werden muss, um eine Diskriminierung zu bekämpfen, die zur Wirklichkeit in Europa gehört“, äußerten sich Amnesty damals.

Silke Voß-Kyeck, EU-Expertin von Amnesty International, monierte, dass die Bundesregierung im Koalitionsvertrag zwar festgestellt habe, dass die Freiheit von Diskriminierung zu den “unveräußerlichen Prinzipien” ihrer Menschenrechtspolitik gehöre, aber Versuche, dies europaweit zu verwirklichen, mit dem Hinweis auf Bürokratieabbau ablehne. Traschkowitsch sagte nun dazu: “Nur einheitliche in allen EU-Mitgliedsstaaten gültige gesetzliche Bestimmungen garantieren einen Schutz, alles andere ist mehr als kurzsichtig.”

2010 trat der „Rahmenbeschluss zur Bekämpfung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit” [81] vom November 2008 in sämtlichen EU-Staaten in Kraft. Rassistische oder fremdenfeindliche Handlungen sollen in allen Mitgliedstaaten unter Strafe gestellt werden und mit Freiheitsstrafe bedroht sein.

In Artikel 1 – Rassistische und fremdenfeindliche Straftaten, wurde damals beschlossen:

(1) Jeder Mitgliedstaat trifft die erforderlichen Maßnahmen, um sicherzustellen, dass folgende vorsätzliche Handlungen unter Strafe gestellt werden:
a) die öffentliche Aufstachelung zu Gewalt oder Hass gegen eine nach den Kriterien der Rasse, Hautfarbe, Religion, Abstammung oder nationale oder ethnische Herkunft definierte Gruppe von Personen oder gegen ein Mitglied einer solchen Gruppe;
b) die Begehung einer der in Buchstabe a genannten Handlungen durch öffentliche Verbreitung oder Verteilung von Schriften, Bild- oder sonstigem Material.

Das kam schon de facto einem Redeverbot über den Islam gleich, besonders wenn man bedenkt, wie leicht man mit Kritik am Islam Gewalt erzeugen kann. Wie schnell Moslems sich „zu Gewalt und Hass aufgestachelt“ fühlen, das kann man, beinahe jedes Wochenende, in München beobachten, wenn Michael Stürzenberger Unterschriften für das angestrebte Bürgerbegehren der „Freiheit“ sammelt und zu diesem Zweck über die gefährliche Ideologie des Islams aufklärt.

Da aber der Kontrollzwang in der EU geradezu pathologisch ist und die Möglichkeit, jedes gesprochene Wort, jedes Schriftstück, jede Karikatur so auszulegen, dass es als diskriminierend, verhetzend oder hassvoll angesehen werden kann, nicht genügt, wurde nun noch eines draufgesetzt.

Punkt 11 der Resolution vom 14.3 verlangt, „dass die Rolle der für die Bekämpfung von Diskriminierung zuständigen nationalen Behörden gestärkt wird, damit Täter für die Verbreitung von Hassreden und die Anstiftung zu Hassverbrechen leichter zur Verantwortung gezogen werden können;“.

Punkt 12. fordert dazu auf, „Schulungsprogramme für Strafverfolgungs- und Justizbehörden und geeignete Stellen auf EU-Ebene zu unterstützen, um gegen diskriminierende Verfahren und Hassverbrechen vorzugehen und ihnen vorzubeugen;“

Punkt 13 will, „dass umfassendere, zuverlässige Daten über Hassverbrechen erhoben, d. h. mindestens Aufzeichnungen geführt werden über die Zahl von Zwischenfällen, die durch die Öffentlichkeit gemeldet und von den Behörden erfasst werden, über die Anzahl der Verurteilungen von Straftätern, die Gründe, warum diese Straftaten als diskriminierend erachtet wurden und die verhängten Strafen; fordert Erhebungen bei Kriminalitätsopfern zu Art und Umfang nicht angezeigter Verbrechen, den Erfahrungen der Opfer von Verbrechen mit der Strafverfolgung und den Gründen für das Unterlassen von Anzeigen sowie zu der Frage, ob die Opfer von Hassverbrechen ihre Rechte kennen;“

In Punkt 14 wird verlangt, „dass Mechanismen eingerichtet werden, um Hassverbrechen in der EU sichtbar zu machen und zu zeigen, dass durch Vorurteile motivierte Vergehen strafbar sind und als Straftaten ordnungsgemäß registriert und effektiv untersucht werden, dass Täter gerichtlich belangt und bestraft werden und dass den Opfern angemessene Hilfestellung, Schutz und Entschädigung angeboten werden und Opfer und Zeugen von Hassverbrechen so motiviert werden, Vorfälle zu melden;“

Der CSU-Europaabgeordnete Martin Kastler gerät ob dieser Aussichten geradezu ins Schwärmen, was vermutlich daran liegt, dass er sich schon zu lange im Dunstkreis der Eurokraten aufhält und wie eben diese offenbar nur eine Seite der Medaille zu sehen in der Lage ist. Auf seiner Homepage martin-kastler.de [82] lässt er die Welt teilhaben an seiner beengten Sichtweise:

“hate crime” – unter diesem Stichwort hat das Europäische Parlament heute eine Resolution zur europaweiten Bekämpfung von Hassverbrechen verabschiedet. Diese Gewalttaten nehmen nach Angaben einiger Studien europaweit erschreckend zu und konzentrieren sich zu über 85 Prozent auf Christen. Das darf nicht totgeschwiegen werden.

In einem Schreiben an Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich fordert er “endlich eine separate Erfassung von Hassverbrechen in der Polizeistatistik.”

Natürlich hat er damit nicht unrecht, da Gewaltakte gegen Christen, im Gegensatz zu antisemitisch begründeten Taten, in den Statistiken nicht gesondert aufgeführt werden. Nur, das gibt der Entschluss gar nicht her, wie Kastler selbst angibt: “Auf Drängen der Linken und Liberalen verurteilt unser Papier jede Form der “religiösen Intoleranz”, verpasst es aber, Christen als weltweit meistverfolgte Religion zu nennen.”

Fazit:

Der den EU-Bürgern 2010 verpasste Knebel soll ab sofort durch eigens geschulte Personen innerhalb der Exekutive und Justiz stetig auf Funktionstüchtigkeit überprüft werden. Es sollen nicht nur angezeigte Zwischenfälle akribisch aufgearbeitet, erfasst und statistisch ausgewertet werden, sondern auch über gar nicht zur Anzeige gekommene Taten und die Gründe der Nichtmeldung Buch geführt werden. Die Arbeit dieser „Registrierungsbehörde“ soll einerseits der Abschreckung und andererseits der Anstiftung zur Denunziation dienen.

Mit diesem Beschluss wurde wieder einmal völlig undifferenziert alles über einen Kamm geschoren. Ohne Rücksicht auf die alltägliche Realität wird per se alles kriminalisiert, das irgendjemandem sauer aufstoßen könnte. In letzter Konsequenz sind wir mit diesem Beschluss wohl dem Überwachungsstaat wieder einen Schritt näher und er wird vermutlich nur dazu führen, dass noch weniger Menschen es wagen werden, sich offen der Islamisierung Europas entgegenzustemmen, aber er wird nicht eine einzige islamische Gewalttat verhindern.

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Video: Werdet Teil eines historischen Prozesses!

geschrieben von byzanz am in Islamaufklärung,Video | 84 Kommentare

img_1826-3 [83]In diesem Land haben sich geistig kranke Linksgestörte an den Schaltstellen in Politik, Justiz, Verwaltung, Gewerkschaften, Kirchen, Sozialverbänden und Integrationsindustrie festgesetzt. Sie sind eine Beleidigung für den gesunden Menschenverstand und eine Gefahr für die Gesellschaft. Typisches Beispiel: Das Lübecker Luschengericht bekuschelte einen Türken, der mit geschätzt 100 Stundenkilometern durch eine 30er Zone raste, eine Radlerin umfuhr, die Sterbende liegenließ und somit Fahrerflucht mit Todesfolge beging, mit einer lachhaften Geldstrafe von 1500 Euro, 200 gemeinnützigen Arbeitsstunden sowie einer Therapie, um „das Geschehen aufzuarbeiten“ (PI berichtete über diesen Justiz-Wahnsinn [84]). Das ist nur die Spitze des Eisberges an Geisteskrankheit, die unser Land befallen hat, sobald es um Migranten & Moslems geht. Dieses Land muss davon gereinigt werden, und das Bürgerbegehren in München ist nur der Anfang.

(Von Michael Stürzenberger)

Politiker, die angesichts eines unfassbar brutalen Tot-Tretens durch ein halbes Dutzend Türken eines friedlichen Deutschen, der nur einen Streit schlichten wollte, jetzt runde Tische „gegen Rechts“ organisieren statt über die Gewalt- und Tötungsbefehle des Islams aufzukären, müssen in die Kategorie „Volksverräter“ eingeordnet werden. Wir dürfen uns diesen Irrsinn nicht länger widerspruchslos gefallen lassen. Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, an dem Artikel und Kommentare im Internet nicht mehr ausreichen.

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Der Widerstand muss auf die Straße, unsere Wut muss wortgewaltig und lautstark artikuliert werden. Egal, ob es um die Islamisierung, die quasi-sozialistische EU, den Euro-Irrtum, die Unrechtsjustiz oder die Ausbeutung unserer Sozialsysteme geht: Wir müssen die Menschen dort draußen aufrütteln. Da wir von den meisten Medien nicht nur boykottiert, sondern regelrecht bekämpft werden, müssen wir die Informationsübermittlung selber in die Hand nehmen. So langsam ist es auch an der Zeit, die Idee der Montagsdemos von den mutigen Revolutionären in der DDR aufzugreifen.

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Das als Druide verkleidete Mitglied der FREIHEIT aus Baden-Württemberg ist ein Beispiel für die Zivilcourage, die wir heutzutage benötigen. Er erinnert mit seinem Gewand an Traditionen unserer Vorfahren, die schon fast vergessen und einer „bunten“ multikulturellen Beliebigkeit gewichen sind. Gleichzeitig zeigt er, dass wir die abartigen Tot-Tretereien an Jonny K. und Daniel S. niemals vergessen werden. Auch nicht die 7500 deutschen Opfer fremder Täter [87] seit 1990, die einfach unter den Teppich gekehrt werden, während Bundesgauck von der Bedrohung faselt, der Dunkelhäutige in unserer Gesellschaft ausgesetzt seien, während die Realität auf deutschen Straßen genau umgekehrt ist!

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Der katholische Theologe Wilfried Puhl-Schmidt (Foto oben) ist ein weiterer mutiger Streiter für die Bewegung. Er beschäftigt sich seit 30 Jahren mit dem Islam, hat dessen Gefährlichkeit umfassend erkannt und informierte am Samstag die Passanten bei der Kundgebung der FREIHEIT am Sendlinger Tor in München. Er spielte ihnen von Imamen in arabischen Singsang vorgetragene Koranverse vor, die in deutschen Moscheen Moslems eingetrichtert werden und Hetze, Gewaltaufrufe sowie Tötungsbefehle gegen alle Andersgläubigen beinhalten.

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Die Botschaft, dass der Islam brandgefährliche Bestandteile hat und wie eine tickende Zeitbombe für unsere Gesellschaft ist, muss sich in diesem Land wie ein Lauffeuer ausbreiten. Mit unserem Münchner Bürgerentscheid, der nur eine Frage der Zeit ist und je früher kommt, desto mehr Unterstützung wir aus ganz Deutschland bekommen, werden wir eine tiefe Schneise in den Damm reißen, der sich schützend um den Islam gelegt hat. Wir werden Teil eines historischen Proszesses, der mit der Verhinderung dieses islamischen Skandalzentrums beginnt und über die öffentliche tabulose Islam-Diskussion entweder zur Verfassungskonformität islamischer Verbände oder zu deren Verbot führt. Diesen Weg gehen wir konsequent und unerschütterlich bis zum Vollzug.

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Ein offensichtlich strenggläubiger Moslem mit langem Bart sagte uns am Samstag übrigens ganz offen, dass er unser Bürgerbegehren eigentlich auch unterschreiben müsste. Denn er sieht das ZIEM als ein Islamzentrum von „Gnaden“ des bayerischen Innenministeriums an. Er würde sich nie bei der Planung und dem Betrieb einer Moschee hineinreden lassen. Imam Idriz gilt in diesen Kreisen offensichtlich als Abtrünniger, obwohl er offensichtlich nur aus opportunistischen Gründen auf die Politik zugeht und auch nur scheinbar Zugeständnisse macht. Das ist das Schöne an Salafisten: Sie sind erfrischend ehrlich und scheren sich einen Dreck um Taqiyya.

Hier ein Video unserer Kundgebung vom vergangenen Samstag am Sendlinger Tor:

Am morgigen Samstag ist übrigens Showdown in der Münchner Fußgängerzone: Auf dem Marienplatz werden Gutmenschen bei „München steht auf [91]“ ihre hohlen Phrasen „gegen Rassismus“ und ihr kritiklos-blindes Eintreten für eine „demokratische, bunte und weltoffene Stadtgesellschaft“ bekunden.

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Für Demokratie, Buntheit und Weltoffenheit stehen wir übrigens auch, aber diese Nichtswisser haben eben keinen blassen Schimmer davon, dass der Islam all dies ablehnt und bekämpft. Wir führen unsere Kundgebung einen Steinwurf entfernt am Richard Strauß-Brunnen neben der Michaelskirche durch. Wer ein Zeichen setzen will und Teil eines historischen Prozesses sein möchte: Morgen ist von 10-17 Uhr eine hervorragende Gelegenheit dafür!

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(Fotos: Bert Engel & Michael Stürzenberger; Kamera: Libero)

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München: Medienrummel bei DF-Kundgebung

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Islamaufklärung | 91 Kommentare

[6]Das Medieninteresse zu dem Bürgerbegehren der FREIHEIT in München wird immer größer. Am Samstag kamen zur Kundgebung am Sendlinger Tor ein Fernsehteam aus Südkorea, eine Zeitung aus Prag sowie die Süddeutsche Zeitung mit einem Redakteur und einem Fotografen. Die Reporter aus dem Ausland gingen hierbei so vor, wie es im Journalismus eigentlich selbstverständlich sein sollte: Grundsätzliche Fragen stellen, warum wir dieses Bürgerbegehren initiiert haben, was im einzelnen unsere Bedenken sind, welche Erfahrungen wir bisher gemacht haben und was unsere Ziele sind. Und der Redakteur der SZ?

(Von Michael Stürzenberger)

Ich fragte Bernd Kastner, ob er Einzelheiten über unser Bürgerbegehren wissen wolle. Er meinte, er würde auf mich zukommen, wenn er Bedarf hätte. Ich wollte daraufhin wissen, warum die SZ bisher immer nur indirekt über uns berichtete, uns noch nie selbst interviewte und warum sie die vielen bedrohlichen Fakten zu Katar und Idriz verschweigen. Er entgegnete:

„Sie wissen, dass ich eine andere Meinung habe“

Ein Journalist hat in seinen Berichten Pro und Contra darzustellen und seine eigene „Meinung“ zunächst hintenanzustellen. Wer es aber ablehnt, mit der aus seiner subjektiven Beurteilung „Contra“-Position zu reden, verläßt die Ebene der objektiven Berichterstattung. Offensichtlich ist es bei der SZ nicht mehr selbstverständlich, beide Seiten zu Wort kommen zu lassen.

[94]

Dies ist um so unverständlicher, da ich mit Herrn Kastner vor zwei Jahren ein mehrstündiges informelles Hintergrundgespräch über die Islam-Aufklärung und die Hintergründe zu Imam Idriz führte, aus dem ihm klar geworden sein musste, um welch wichtige Punkte es bei unserem Bürgerbegehren geht. Und dass DIE FREIHEIT gerade nicht in sein „rechtspopulistisches“ Feindbildraster hineinpasst. Aber das geht bei ihm wohl genauso durch das eine Ohr rein und durch das andere wieder raus wie bei den linken Gegendemonstranten, mit denen sich Kastner übrigens am Samstag ausführlich unterhielt.

[95]

Die SZ hat sich offensichtlich festgelegt, DIE FREIHEIT und das Bürgerbegehren publizistisch-propagandistisch zu bekämpfen. Dazu passt auch der aktuelle Artikel in der SZ, in dem unter der Überschrift „Gegen Neonazis – Bitte aufstehen [96]“ eine Kundgebung „Gegen Rassismus“ am kommenden Samstag auf dem Münchner Marienplatz angekündigt wird und DIE FREIHEIT natürlich mal wieder mit in diese Tonne getreten wird:

„Es gibt noch zu viel Alltagsrassismus in Deutschland“, beklagt Jörn Menge von der Hamburger Initiative „Laut gegen Nazis“, die die bundesweite Aktion koordiniert. Micky Wenngatz, Vorsitzende von „München ist bunt“, betont, dass man sich mit dem Programm am Samstag gegen Neonazis ebenso wie gegen Rechtspopulisten wende. Man wolle „nicht mit dem Zeigefinger“ agieren, sondern den Bürgern bewusst machen, mit welcher Strategie sich etwa Islamhasser in die Mitte der Gesellschaft bewegen wollten: Gruppen wie „Die Freiheit“ nutzten die Angst vieler Menschen vor dem Fremden und Unbekannten aus. Simone Burger, Chefin des Deutschen Gewerkschaftsbundes in München, pflichtet ihr bei: „Das Unwissen über den Islam führt zu großer Angst.“

Absolut lächerlich, denn das genaue Gegenteil ist der Fall: Das WISSEN über den Islam führt zu allergrößter Besorgnis. Selbst der Linke Günter Wallraff gab zu, dass ihn die Lektüre des Korans „das Fürchten gelehrt“ habe. Unfassbar, in welch faktisch luftleerem Raum unsere Gegner da herumfaseln. Wir haben am Samstag eine Kundgebung in der Fußgängerzone [97], keine 200 Meter von dieser Lachnummer am Marienplatz entfernt und werden diesen inhaltslosen Dampfplauderern mit Tatsachen Kontra geben.

[98]

Der englische Journalist (Bild oben links), der für eine Prager Zeitung berichtet, stellte einen wirklich angenehmen Kontrast zu der medialen Münchner Schweigespirale dar. Er fragte interessiert nach und zeigte ein Faktenwissen, das es ihm erlaubte, die bedrohlichen Hintergründe zu dem Themenkomplex Islam-ZIEM-Idriz nachvollziehen zu können.

[99]

Das südkoreanische Fernsehen (Foto oben, im Interview mit dem bayerischen DF-Generalsekretär Thomas Weiß) ist zu einer Berichterstattung über diverse Themen nach München gereist, wobei unser Bürgerbegehren eines davon ist. Dies zeigt, dass unsere wöchentlichen Kundgebungen auch im Ausland registriert werden. Die Videoreportage vom vergangen Sommer, die ein brasilianischer Journalist produzierte [100], ist mittlerweile neben Brasilien auch im mexikanischen Fernsehen ausgestrahlt worden.

[101]

An unserem Infostand am 8. März auf dem Wiener Platz war ein Journalist des Haidhausener Anzeigers anwesend, der ebenfalls keine Fragen an mich hatte. Er habe unsere Internetseite gesehen und dies reiche ihm, meinte er abweisend. Wir haben dann doch ein Gespräch über den Islam geführt, das auch auf Video festgehalten ist:

In der „Flaschenpost“ [102], dem Nachrichtenmagazin der Piratenpartei, ist auch ein Interview mit Marian Offman zu hören, der es als „Schande“ bezeichnet, dass DIE FREIHEIT dieses Bürgerbegehren „gegen eine Religion“ veranstaltet. Wir wollten die „Ängste“ der Bevölkerung „mit obskuren Behauptungen verstärken“ und am „äußerst rechten Rand Wähler fischen“. Der „Euro-Islam“ von Imam Idriz sei „voll kompatibel“ mit dem Grundgesetz.

Auf dem Blog „Vice news“ findet sich der Foto-Artikel [103] „Michael Stürzenberger hasst den Islam und alle sollen mitmachen“ von einer gewissen Kira Ayyadi. Je stärker der Gegenwind aus gewissen Kreisen auch noch werden sollte – unser Weg führt geradlinig und konsequent zum Ziel. Die Frage ist nicht ob, sondern nur wann der Bürgerentscheid in München zu dem Skandalprojekt ZIEM stattfinden wird.

Kontakt zur SZ:

» redaktion@sueddeutsche.de [104]

(Fotos: Bert Engel & Michael Stürzenberger; Kamera: Lupo)

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CSU-Offman: „Kampf gegen DIE FREIHEIT ist die wichtigste Aufgabe der Stadtgesellschaft“

geschrieben von byzanz am in Altparteien,Deutschland,Dhimmitude,Islamisierung Deutschlands | 98 Kommentare

[8]CSU-Stadtrat Marian Offman (hier bei einer Gegendemo zu einem DF-Infostand am Freitag inmitten von Linken und Linksextremen) bläst in der SZ zum Frontalangriff auf DIE FREIHEIT. Gleichzeitig verteidigt er das vom Bayerischen Verfassungschutz lange Jahre als verfassungsfeindlich und linksextremistisch eingeschätzte sowie im Verfassungschutzbericht aufgeführte „Antifaschistische Informations- und Dokumentationsarchiv a.i.d.a.“, wo übrigens auch Tobias Bezler mitarbeitet. Damit nicht genug: Offman bezeichnet den Kampf gegen die „Islamhasser“ der FREIHEIT als die „wichtigste Aufgabe der Stadtgesellschaft [105]„.

(Von Michael Stürzenberger)

Man darf sich wirklich fragen, wie weit die Münchner CSU schon nach links gerückt ist. Vielleicht sollte Offman mal bei seinem CSU-Kollegen und früheren Ministerpräsidenten Günter Beckstein nachfragen, denn der sieht Imam Idriz weitaus realistischer „auf zwei Klavieren“ spielend. Beckstein soll dem ZIEM-Projekt laut Insider-Informationen mittlerweile auch äußerst skeptisch gegenüberstehen.

Ebenso wie der Chef der Münchner CSU-Seniorenunion Reinhold Babor, ein fachkundiger Islam-Experte, der das ZIEM schon als künftigen „Unterschlupf von Islamisten [106]“ sieht. Der Bezirksvorstand der Münchner Seniorenunion hat sich übrigens schon am 17.2.2011 einstimmig gegen den Bau [107] dieses Islamzentrums ausgesprochen. Die Auseinandersetzung um das Europäische Islamzentrum hat das Potential, einen tiefen Graben zwischen der Münchner CSU und dem Bayerischen Landesverband zu ziehen, was auch das christliche Nachrichtenportal „idea“ so einschätzt [108].

Innenminister Hermann hatte in der Vergangenheit schon angemahnt, dass einige in der Münchner CSU Imam Idriz blauäugig betrachteten und sich blenden ließen [109]. Der Münchner OB-Kandidat Josef Schmid und Marian Offman scheinen aber fest entschlossen sein, mit ihrem islamophilen Kurs an die Wählerstimmen von 120.000 Münchner Moslems zu kommen. Schmid robbt sich in München gerade intensiv an Türkischstämmige heran [110], die laut Umfrage [111] bisher zu 60% SPD und zu über 20% Grüne wählen. Da will man wohl abschöpfen. Und so bekämpfen sie jetzt mit Hochdruck eine junge Partei, die eine bisher von der CSU sträflichst vernachlässigte wichtige Aufgabe übernommen hat: Die Bevölkerung über die Gefahren des Islams aufzuklären. In der SZ ist zu lesen:

Marian Offman, CSU-Stadtrat und Vorstandsmitglied der Israelitischen Kultusgemeinde sagt, er habe das Anprangern Aidas schon immer für einen Fehler gehalten. Nun spricht er den Leuten von Firm – drei Mitarbeiter teilen sich eine Stelle, die von der Stadt finanziert wird – Mut zu, denn die Arbeit gegen rechts sei nicht ungefährlich. Zur Zeit hält Offman den Kampf gegen die Islamhasser um die Partei „Die Freiheit“ für „die wichtigste Aufgabe“ der Stadtgesellschaft. Die Gruppierung um den ehemaligen CSU-Pressesprecher Michael Stürzenberger versucht seit Monaten, ein Bürgerbegehren gegen den Bau des Islamzentrums Ziem zu initiieren.

Aus gutem Grund, wie jeder Informierte weiß. Das Gatestone-Institut hat am 12. März in seinem Artikel „Der Euro-Islam und seine Probleme [112]“ ausführlich über die vielen Schattenseiten von Imam Idriz berichtet. Die umfangreichen Recherchen der Stuttgarter Nachrichten über dessen mehr als zwielichtige Vorbilder und Hintermänner, was sich auch auf Publikationen von PI München stützt, sind dort in aller Deutlichkeit dargestellt. PI wird auch erwähnt:

Idriz schreibt auch über Safiya, eine jüdische Frau, die eine von Mohammeds Ehefrauen war, als Beweis für Mohammeds „enge“ Beziehungen zu Nicht-Muslimen. Die konservative deutsche Website Politically Incorrect, die in Idriz‘ Buch „Grüß Gott, Herr Imam“ als „extremistisch anti-islamisch“ verurteilt wird, hat eine weniger positive Sicht auf diese Ehe. Wie Politically Incorrect erläutert, wurde die Gefangene Safiya Mohammeds „Frau“, unmittelbar nachdem er ihren Mann gefoltert und während eines Massakers an einem jüdischen Stamm getötet hatte, wie es auch in dem umstrittenen „Innocence of Muslims“-Film dargestellt ist.

Der bayerische Verfassungsschutz zitiert in seinen jährlichen Berichten von 2007-2010 die Kontakte der Islamischen Gemeinde Penzberg mit islamistischen Gruppen. Am 18. Dezember 2007 kabelt das amerikanische Konsulat in München, veröffentlicht durch Wikileaks, dass der damalige bayerische Innenminister und spätere Ministerpräsident Günther Beckstein (CSU) amerikanischen Diplomaten anvertraute: „Idriz spielt auf zwei Klavieren.“ Diese Verdächtigungen haben die kleine deutsche Partei DIE FREIHEIT, geführt von Politically Incorrect’s Autor Michael Stürzenberger, dazu veranlasst, ein Bürgerbegehren gegen das von Idriz vorgeschlagene Zentrum für Islam in Europa-München (Zentrum für Islam in Europa-München oder ZIE-M) zu beginnen.

Im weiteren stellt das Gatestone-Institut Imam Idriz als „Dr.Jekyll und Mr. Hide“ dar, was sich mit unserer Beurteilung als „Wolf im Schafspelz“ absolut deckt. PI-Autorin L.S. Gabriel hat hierzu den Kommentar „Die LIEBEN Anti-Faschisten und ihre Wasserträger“ verfasst:


Während wir tagtäglich mit der Gewalt von Islamisten zu leben und zu sterben haben und hoffen, dass die Politik endlich aufwacht und ihre Aufmerksamkeit dorthin richtet, woher der Hass, die Intoleranz und die Schläger, Messerstecher und Tottreter kommen, hat die etwas anderes zu tun.

Wie die ebenfalls faktenblinde und linksverliebte SZ berichtet, setzt die Stadt München ein „Zeichen der Wertschätzung“ für die vom Verfassungsschutz beobachtet linkslinke Organisation „a.i.d.a.“. Die betreibt ab sofort auf dem Münchner Gewerbeareal in der Hansastraße die „Fachinformationsstelle Rechtsextremismus München“, kurz „Firm“. Zur Eröffnung waren der Grünen Stadtrat Siegfried Benker, Marian Offman, CSU-Stadtrat und Vorstandsmitglied der Israelitischen Kultusgemeinde und der SPD-Stadtrat Constantinos Gianacacos gekommen. Nachdem alle Anwesenden vom grünen Stadtrat mit „liebe Antifaschistinnen und Antifaschisten“ begrüßt worden waren, versprach Gianacacos den linken Hetzern melodramatisch: „Wir werden euch nie allein lassen.“

Die „Firm“ gibt es schon seit 2009. Sie archiviert die in zwanzig Jahren gesammelten Werke der „a.i.d.a.“ über Nazis und Rechtsextremismus. Nun soll die Bibliothek inkl. Lesesaal der Öffentlichkeit zugängig gemacht werden. Finanziert werden die Mitarbeiter der „Firm“ natürlich von der Stadt München.

Wissen und Information für alle sind ja durchaus hehre Ziele, nur wäre es wünschenswert, wenn die Stadt sich auch darum bemühen würde, die Menschen über die Gefahr des Islams zu informieren, wenn das sogar schon Jauch und Spiegel-TV schaffen. Aber nein, das politische Münchner Dialogkartell hat beschlossen, München zur Hauptstadt der absoluten Toleranz und hirnlosen Akzeptanz der Islamlobby zu machen, ein hochbedenkliches Islamzentrum kritiklos zu unterstützen und den Linksfaschisten monetären Beistand zu leisten.

Da darf dann natürlich auch der auf vielen Kundgebungen der „Freiheit“ stets neben den linken Hassplärrern stehende CSU-Stadtrat Marian Offman nicht fehlen, der bedeutungsschwanger erklärt, dass er das Anprangern von „a.i.d.a.“ schon immer für einen Fehler gehalten habe und den Linken Mut zuspricht, denn die Arbeit gegen „Rechts“ sei nicht ungefährlich. Und der Seitenhieb auf „Die Freiheit“ darf auch nicht fehlen, denn zurzeit hält er den Kampf gegen die Islamhasser um die Partei „Die Freiheit“ für „die wichtigste Aufgabe der Stadtgesellschaft“.

Wo lebt der Mann eigentlich? Entweder hat er sich entschlossen ohne Radio, Fernsehen und sonstigen Medienkonsum auszukommen oder da ist es ganz einfach sehr leer und dunkel unter der Baskenmütze.

Deutschland schafft sich ab und München will zeigen, wie das am schnellsten und effektivsten geht.


Die CSU Bayern freut sich sicherlich über Post, wie man den politischen Amoklauf der Münchner CSU beurteilt:

» landesleitung@csu-bayern.de [32]

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Video: Linke haben in München Narrenfreiheit

geschrieben von byzanz am in Islamaufklärung,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Video | 108 Kommentare

[5]Irgendwann werden wir ein Buch schreiben über das Unfassbare, das wir seit eineinhalb Jahren auf Münchens Straßen und Plätzen erleben. Einsteins Satz über die Unendlichkeit des Universums und der menschlichen Dummheit bewahrheitet sich hierbei einmal mehr. Wer wie wir jeden Freitag und Samstag mit der geballten Borniertheit, Hinterhältigkeit, Bösartigkeit, Falschheit, Destruktivität, Aggressivität, Geistlosigkeit und Unlogik von linksrotgrünen Dauer-Gegendemonstranten konfrontiert ist, den können schon Zweifel am gesunden Menschenverstand beschleichen. Unsere letzte Kundgebung vor zwei Tagen am Sendlinger Tor stellte dies erneut eindrucksvoll unter Beweis.

(Von Michael Stürzenberger)

Die sogenannten „Anti“-Faschisten, die keine unserer bis zu drei wöchentlichen Veranstaltungen verpassen, lassen nichts unversucht, um ein ganz normales Bürgerbegehren zu torpedieren. Sie stören massivst die Verkündung von unwiderlegbaren Fakten und wollen in destruktiver sowie demokratiefeindlicher Weise das Unterschreiben von Bürgern unterbinden. Da sie argumentativ absolut nichts entgegenzusetzen haben, können sie dabei nur plärren, pfeifen, verleumden und schreien.

[113]

Es ist die geistige Bankrotterklärung von Menschen, die andere kompromisslos bekämpfen, nur weil sie eine andere Meinung haben. Wie unartige kleine Kinder wollen sie verhindern, dass die Münchner Bürger selber über das Skandalprojekt Europäisches Islamzentrum entscheiden dürfen. Diese Figuren würden nahtlos in die totalitären Diktaturen der DDR, Nordkoreas oder der Sowjetunion passen.

Diesen Linken wird in München das Recht auf Äußerung einer „opponierenden Meinung“ eingeräumt, und dabei beweist die Polizei meist eine erstaunliche Toleranz. Auch am Samstag verfolgten uns diese Dauerstörer hautnah, bedrängten uns und versuchten uns mit Dauergeplärre zu übertönen.

[114]

Der Einsatzleiter der Polizei lief währenddessen mit seinem Laustärke-Messgerät auf dem ganzen Platz herum und versuchte verzweifelt irgendwo eine Messung über 95 Dezibel zu bekommen, damit er unser Megaphon leiser drehen lassen kann. Als ihm das nicht gelang, hielt er sein Gerät direkt vor den Schalltrichter und zeigte mir triumphierend die Anzeige:

„102 Dezibel! Leiser machen, sonst nehme ich Ihnen das Ding weg!“

[115]

Die Linksverdrehten veranstalten jeden Freitag und Samstag unangemeldete Gegenversammlungen, bei denen sie unsere Infostände und Pavillons regelrecht einkesseln, wie hier am vergangenen Freitag auf dem Münchner Gärtnerplatz:

[116]

Diese Leute gehen nach strategischen Plänen [117] vor, die u.a. von der Grünen Jugend München ausgearbeitet wurden: Sie besetzen alle Zugänge zu unserem Infostand, drücken den Passanten ihr Propaganda-Material in die Hand, mit dem wir verleumdet werden und versuchen die Bürger mit dummen Parolen über vermeintlich „volksverhetzende Rechtsextreme“ zu verschrecken.

[118]

Dieses Flugblatt der Gewerkschaft verdi [119] beispielsweise soll den Bürgern mit der rot geschriebenen Warnung „Vorsicht Falle“ mit billigsten Verleumdungen Angst einjagen:

[120]

Diese Leute haben offensichtlich alle viel Tagesfreizeit. Selbst Freitag Mittags tauchen sie regelmäßig mit mindestens einem Dutzend Personen auf, um uns von allen Seiten zu bekämpfen.

[121]

Die Abschottung unseres Unterschriftenstandes mit riesigen Plakaten gehört zum Einsatzplan der linken Straßen-Guerilla:

[122]

Krampfhaft versuchen sie uns immer wieder in die braune Tonne zu treten. Diese linksverdrehte Aktivisten fodert allen Ernstes zum „Essen von Nazis“ auf:

[123]

Erstaunlich, dass CSU-Stadtrat Marian Offman (3.v.l., graue Kappe) immer wieder die Nähe zu diesen Figuren sucht:

[124]

Er äußerte sich am Freitag zum wiederholten Mal, dass er es als eine „Schande“ empfinde, wie wir „gegen eine Religion hetzen“. Ich kenne Herrn Offman seit Jahren aus meiner Zeit bei der CSU München und unseres gemeinsamen Wirkens beim TV-Sender Bayern Journal, aber es ist mir unmöglich, ihn mit Fakten über den Islam und Imam Idriz zu erreichen. Offman meint, er habe eine „gute Menschenkenntnis“ und „vertraue“ Idriz. Wieder einer mehr, der trotz eindeutiger Faktenlage auf diesen Wolf im Schafspelz hereinfällt. Aber bei dieser Irrationalität dürfte der politische Opportunismus angesichts von 120.000 moslemischen Wählerstimmen in München und der finanziellen Attraktivität von Katar & Co eine große Rolle spielen..

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Offman erweist sich als absolut immun für Fakten, denn auch die Informationen des katholischen Theologen Wilfried Puhl-Schmidt (Bildmitte mit Mütze), der sich seit 30 Jahren mit dem Islam beschäftigt, konnten ihn in keinster Weise nachdenklich stimmen.

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Viele dieser „Anti“-Faschisten sind aber nicht nur destruktiv, sondern auch regelrecht bösartig und hinterhältig. Eine Mitstreiterin geriet am Samstag in eine Diskussion mit einem Gegendemonstranten, da wir über den abartigen Mord an Daniel informierten, der in Kirchweyhe von einer Horde Türken totgetreten wurde, obwohl er schon wehr- und besinnungslos am Boden lag und nur einen Steit schlichten wollte!

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Unserer Mitstreiterin wurde dann gesagt, das sei ja nur ein Einzelfall. So klärte sie ihn über 7500 deutsche Opfer fremder Täter alleine seit 1990 auf. Hier berichtet sie, was ihr dann wiederfuhr:

Wir waren am Samstag zu dritt bei der Münchner Kundgebung, um Michael und seine Truppe für das Bürgerbegehren gegen das geplante ZIEM beim Stachus etwas zu unterstützen.

Dabei wurde ich von Linken richtig schön gelinkt. Diesen „Erfahrungsbericht“ sollte sich jeder verinnerlichen, der sich an einen islamkritischen Stand stellt. Jeder weiß dann, mit wem man es zu tun hat und mit welchen Mitteln diese verlogenen Typen arbeiten.

In der Diskussion mit einem Gegendemonstranten geiferte dieser permanent, dass tagtäglich Ausländer von Deutschen angegriffen und auch getötet werden würden. Ich widersprach und berichtete von den tausenden deutschen Opfern von fremden Tätern. Er glaubte das nicht und forderte Beweise. Ich zog aus meinem Rucksack eine vierseitige Auflistung von entsprechenden Morden. Der Kerl zog sich zurück zu seinen Kumpels, von denen sich mittlerweile einige ein Bier reinzogen.

Kurz darauf kam ein Zweiter und wollte für sich ein weiteres Exemplar. Ich meinte, dass er doch das von seinem Kumpel lesen könne. Nein, der würde gleich gehen und er hätte gern ein eigenes. Da gab ich ihm ein weiteres Exemplar aus dem Rucksack. Das Ende vom Lied: Zwei Zivil-Polizistinnen nahmen meine Daten auf, weil es sich um eine Flyer-Verteilaktion gehandelt haben soll und auf dem Zettel kein Impressum stand. Der Kerl und sein Kumpel grinsten richtig fies über alle Backen!

Kurz nach diesem Vorfall sprach ich darüber mit meinem Mann und wir standen dabei wieder ziemlich nahe am Stand. Die „Vernehmung“ zuvor fand etwas weiter entfernt statt. Da kam ein Rollstuhlfahrer auf uns zu, blieb vor mir stehen und brabbelte etwas. Irgendwann bekam ich dann mit, dass ich seine Jacke zumachen sollte. Ich wollte schon loslegen, aber mein Mann riet mir, ich solle das lassen. Die Gefahr ist zu groß, dass ich möglicherweise bei dem Versuch, die Jacke zu schließen, fotografiert werden sollte, damit evtl. sexueller Missbrauch an einem Behinderten kreiert werden kann.

Der Rollstuhlfahrer fuhr ohne ein weiteres Wort zu verlieren wieder rückwärts zu seinem Platz. Warum ließ er sich seine Jacke nicht von denen zumachen, die in unmittelbarer Nähe zu ihm standen und alle Gegendemonstranten waren? Warum rollte er deswegen über den ganzen Platz? Die Situation war einfach zu merkwürdig, und wer einmal von denen gelinkt wird, wird vorsichtig.

Dass ich mir von einem Linken gestern „Die alte Fotze soll endlich abhauen“ anhören musste, ist eigentlich gar nicht mehr erwähnenswert. Solche „Nettigkeiten“ hört ja das weibliche Standpersonal öfter.

Übrigens, ist schon witzig: Man hört des öfteren „jemand wird gelinkt“ oder „es wurde getürkt“. Warum verwendet man diese Begriffe für „täuschen“ und „fälschen“? Wahrscheinlich nicht ohne Grund.

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Ihre ganze Energie wenden diese Figuren auf, um uns zu bekämpfen, verleumden, diffamieren und zu stören. Am Samstag trugen sie Schilder mit der Aufschrift „Nur Affen unterschreiben hier“, was weit über 23.000 Münchner Bürger zutiefst beleidigt. Auf ihren Rücken hängten Schilder „Alles nur Bullshit“. Wir vermuten, dass wir mit noch viel mehr geistigem Dreck beworfen werden, je näher der Bürgerentscheid rückt.

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Aber das Interesse der Menschen und auch der Medien wird immer größer. Am Samstag waren ein Fernsehteam aus Südkorea, ein Journalist einer Prager Zeitung und ein Redakteur mitsamt Fotograf der Süddeutschen Zeitung da.

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Unser Bürgerbegehren und unsere Bewegung können zwar verleumdet, aber nicht mehr verschwiegen werden. Der Generalsekretär des bayerischen Landesverbandes, Thomas Weiß, machte den Linken daher eine klare Ansage:

Wer nun aber davon ausgeht, dass uns beim Demonstrationsrecht gleiches zusteht wie den Linken, täuscht sich: Vergangenen Montag ging ich zu einer öffentlichen Kinoveranstaltung der Münchner Grünen. Da mir aufgrund einschlägiger Erfahrungen [131] klar war, dass ich von denen nicht hereingelassen beziehungsweise rausgeschmissen werde, nahm ich Flugblätter mit, um mein Recht der Äußerung einer „opponierenden Meinung“ wahrzunehmen.

So verteilte ich vor dem Kinoeingang auf dem öffentlichen Bürgersteig diese Flugblätter. Eine Frau, der die Grünen trotz ordnungsgemäßer Anmeldung den Zugang zum Kinosaal verweigerten, beteiligte sich daran. Ebenfalls drei andere Personen, die sich einfanden. Ruckzuck waren neun (!) Polizisten da und nach intensivem Herumtelefonieren erhielt ich von dem zwischendurch immer wieder breit grinsenden Einsatzleiter eine Anzeige wegen Durchführung einer „unangemeldeten Versammlung“.

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Ich werde vermutlich wie bei der 9/11-Demo im Jahr 2011 einen Strafbescheid über ein paar hundert Euro vom Münchner Kreisverwaltungsreferat bekommen, muss mir einen Anwalt nehmen und unser Recht vor Gericht erkämpfen [133]. Linke hingegen dürfen sich immer und überall gegenversammeln, wo und wie sie wollen. So sieht der „Rechtsstaat“ im rotgrünen München aus.

(Fotos: Bert Engel & Michael Stürzenberger)

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