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Unterhosenbomber beim Training

[1]Der 23-jährige „Student“ Umar Farouk Abdulmutallab (Foto) wollte zu Weihnachten mit einer Bombe in der Unterhose ein US-Passagierflugzeug über Detroit sprengen (PI berichtete mehrfach [2]). Ein neu aufgetauchtes Video zeigt den Al-Kaida-Attentäter gemeinsam mit anderen „Märtyrer“-Anwärtern beim Training im „Heiligen Kampf“ gegen die verhassten Juden und Christen.

Der Blick berichtet [3]:

In im Jemen produzierten Filmen ist Abdulmutallab zu sehen, wie er auf einen Davidstern, die britische Flagge und die Flagge der Vereinten Nationen schieße, berichtete der US-Fernsehsender ABC.

Gegen „Juden, Christen und ihre Vertreter“

Eines der Videos beinhaltet zudem eine Art „Märtyrer-Botschaft“ des 23-jährigen Politiker-Sohnes, in der dieser seine Taten gegen „die Juden und Christen und ihre Vertreter“ rechtfertige.

Abdulmutallab sei darin in einem weißen Leinen-Hemd und mit einer weißen Kopfbedeckung zu sehen, wie er sich an die „Bruderschaft der Muslime auf der Arabischen Halbinsel“ wende, berichtete ABC. Die Muslime hätten das Recht zum Heiligen Krieg, weil „der Feind mit seinen Armeen in euren Ländern ist“.

Videos bestätigen Aussagen des Unterhosen-Bombers

Zudem lese er mehrere Koranpassagen und füge hinzu: „Gott sagt, diejenigen die euch bestrafen, müssen bestraft werden“. Die Videos wurden einem jemenitischen Mitarbeiter von ABC News zugespielt. Sie scheinen die Aussagen Abdulmutallabs zu bestätigen, dass außer ihm noch weitere Gesinnungsgenossen im Jemen zu Anschlägen gegen westliche Einrichtungen ausgebildet wurden.

Einen Auszug aus dem ABC-Bericht sehen Sie hier:

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Heftige Diskussionen bei BPE-Demo in Stuttgart

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

BPE- und PI-Demo gegen Frauenunterdrückung in Stuttgart [4]Das herrliche Frühlingswetter zog am vergangenen Samstag Tausende auf den Stuttgarter Schlossplatz. Geradezu ideale Rahmenbedingungen für die Kundgebung „Gegen Frauenunterdrückung“, gemeinsam organisiert vom Pax Europa Landesverband Baden-Württemberg und der PI-Gruppe Stuttgart.

BPE- und PI-Demo gegen Frauenunterdrückung in Stuttgart [5]

Was Hijab, Tschador und Burka für eine Frau bedeuten, konnte jeder Besucher selbst ausprobieren. Lange hielt das kaum jemand durch. Man fühlt sich wie in einem Gefängnis, und das veranschaulicht auch den Zweck dieser frauenfeindlichen Kleidungsstücke. Die Aktion zog. Hunderte Menschen kamen zum Stand, sahen sich die Infomaterialien an und diskutierten.

[6]

Ilona aus Stuttgart hielt die Eröffnungsrede:

BPE- und PI-Demo gegen Frauenunterdrückung in Stuttgart [7]

Wir haben uns hier versammelt, um gegen die Burka und andere Verhüllungsmethoden und Frauenunterdrückungsmethoden zu protestieren. Das islamische Verschleierungsgebot raubt den Menschen ihr Gesicht. Programme für ein offenes, multikulturelles Deutschland verlangen von uns: „Gesicht zeigen“: Gesicht zeigen gegen Rechts“, oder „Stimme werden – Gesicht Zeigen“. Warum aber fordert man nicht dasselbe auch von den muslimischen Frauen?

Die Redewendungen aller abendländischen Sprachen zeigen, wie wichtig uns unser Gesicht und das Gesicht unserer Mitmenschen ist. Man kann das Gesicht wahren oder verlieren. Man kann jemand mutig ins Gesicht sehen oder man kann jemand dreist ins Gesicht lügen. Alle Menschen haben ein Recht auf ihr Gesicht und alle Menschen haben das Recht, ihrem Gegenüber ins Gesicht zu sehen. Das ist die Welt, wie wir sie kennen. Unsere Sprache zeigt: Anständige Menschen zeigen ihr Gesicht, falsche Menschen zeigen ein falsches Gesicht oder verbergen sich hinter einer Maske.

Wir wollen keine verhüllten Gesichter sehen, denn wir können Menschen gar nicht menschlich beurteilen, wir können mit ihnen gar nicht kommunizieren, wenn sie uns ihre Gesichter vorenthalten. Millionen und Abermillionen Frauen in den islamischen Ländern haben nicht dieses Recht. Sie müssen ihr Gesicht in der Öffentlichkeit verbergen, sie müssen sich entmenschlichen. Und einige Frauen in Europa werden von ihren Männern oder von ihren religiösen Vorstellungen dazu verleitet, ihr Gesicht vor den Mitmenschen zu verlieren, hinter Tüchern zu verbergen, die islamische Namen haben: Burka, Tschador, Hijab.

Die Verhüllung ist keine Privatsache. Wenn eine Frau sich verhüllt, trägt sie damit dazu bei, alle Frauen dieser Welt zu entrechten, hier in Deutschland, oder irgendwo in Afghanistan. Damit teilt sie die Frauen der Welt in zwei Klassen ein: Die Guten, die Keuschen, und die Schlechten, die freizügigen. Deswegen verlangen wir, dass man in Deutschland die islamische Verhüllung der Frau verbietet.

BPE- und PI-Demo gegen Frauenunterdrückung in Stuttgart [8]

Auch junge Muslima interessierten sich für das Thema. Aber fast keine sprach kritisch über ihre eigene Religion. Nun, es ist bekannt, welcher Druck oft im familiären Umfeld auf Frauen ausgeübt wird. Viele Muslima machten so den Eindruck, dass sie mit all den Regeln des Islam für Frauen einverstanden sind. Bei einigen spürte man aber auch regelrecht den Stolz, dass sie durch das Kopftuch ihr „anders sein“ im Gegensatz zu westlichen Frauen ausdrücken können.

BPE- und PI-Demo gegen Frauenunterdrückung in Stuttgart [9]

Der Koran liefert in Hülle und Fülle frauenfeindliche Passagen. In Sure 2 Vers 223 wird beispielsweise angeordnet, dass Frauen ihren Männern jederzeit zu Willen sein müssen, Sure 4 Vers 15 fordert für Frauen die Todesstrafe bei Ehebruch, in Sure 4 Vers 34 dürfen sie bei „Widerspenstigkeit“ geschlagen werden, Sure 4 Vers 176 regelt, dass Frauen nur halb so viel erben, vor Gericht zählt ihre Aussage ebenfalls nur halb so viel (2,282), sie sollen sich verschleiern, damit sie „erkannt und nicht belästigt“ werden (33,59) und nach dem Sex sollen sich Männer reinigen, wie auch nach der Notdurft oder bei Krankheit (4,43).

BPE- und PI-Demo gegen Frauenunterdrückung in Stuttgart [10]

All diese Verse verteilten wir als Flugblatt, das reißenden Absatz fand. Michael aus München stellte dar, wie wichtig eine Modernisierung dieser Religion wäre, denn das 1400 Jahre alte Buch Koran gilt im Islam auch für das 21. Jahrhundert als göttliche Anleitung. Wenn muslimische Frauen von all diesen Zwängen befreit werden wollen und sollen, dann ist eine Anpassung an die heutige Zeit unumgänglich. Und der Koran ist schließlich auch nicht nur für Frauen bedenklich:

Historisch gesehen, herrschten in der vor-mohammedanischen Epoche der arabischen Stammesgesellschaft für Frauen furchtbare Zustände. Insofern kann man Mohammeds Regeln für die damalige Zeit in gewisser Weise sogar als fortschrittlich bezeichnen. Denn durch den Propheten des Islam bekamen Frauen wenigstens minimale Rechte. Aber heutzutage sind sie eben hoffnungslos rückständig, veraltet und in vieler Hinsicht grausam. Das Problem ist aber, dass der Koran als Allahs direktes Wort nicht verändert werden darf. Und so berichtete Mirjam aus Reutlingen über schlimme Zustände in islamischen Ländern, die denen des 7. Jahrhunderts ähneln. Und die sich immer mehr auch nach Europa einschleichen:

Der koptische Christ Abdel ergänzte diese Schilderungen mit einigen hautnah erlebten Beispielen aus Ägypten:

Die Bürgerbewegung Pax Europa hat neben dem letzten noch lebenden Mitglied der „Weißen Rose“, das schon vor 70 Jahren gegen den Faschismus kämpfte und heute im Islam eine ähnliche totalitäre Bedrohung sieht, auch viele jüdische Mitbürger in ihren Reihen. Monika aus Erding hat durch das intensive Studieren der islamischen Geschichte gelernt, dass die Juden die ersten bedauernswerten Opfer des Kriegsherrn Mohammed waren und sich seitdem nicht viel gebessert hat. Sie stellte im Übrigen auch fest, dass Kopftücher und Hijabs eine Beleidigung für Männer der westlichen Welt sind:

Für die dreieinhalbstündige Kundgebung interessierten sich viele junge Frauen. Eine davon meldete sich spontan zu Wort und bezweifelte, dass sich Frauen in Afghanistan freiwillig unter die Burka begeben:

Auf dem Stuttgarter Schlossplatz waren viele muslimische Männer, die teils lebhaft mit uns diskutierten. Es waren auch Anhänger der „Grauen Wölfe“ dabei, die interessanterweise zugaben, dass Atatürk islamkritisch eingestellt war. Sie meinten, dass ihnen der Nationalismus wichtiger sei als ihre Religion. Andere Muslime versuchten mit den bekannten Schein-Argumenten wie „falsch übersetzt“ und „aus dem Zusammenhang gerissen“ frauenfeindliche Koranstellen anzuzweifeln, aber das hatten wir schnell ausgekontert. Die offizielle Koran-Übersetzung des Zentralrates der Muslime auf islam.de [11] entspricht allen anderen Übersetzungen. Bei einigen Muslimen hatten wir darüber hinaus den Eindruck, dass sie den Koran selbst gar nicht so gut kennen. Da wir mit allen Mitbürgern über das Thema Islam reden und bei Pax Europa auch drei säkular eingestellte Muslime Mitglieder sind, überließen wir selbstverständlich auch dem türkischstämmigen Mitbürger Emre das Mikrofon, als er darum bat:

Conny aus Heilbronn erinnerte daran, dass am Samstag der Tag des Gedenkens an den Massenmord an den Armeniern in der Türkei war, bei dem unter den 1,5 Millionen bedauernswerten Opfern auch viele Frauen und Mädchen waren. Dieser Genozid an den christlichen Armeniern wird in der Türkei bis heute geleugnet und es steht wegen „Beleidigung des Türkentums“ unter Gefängnisstrafe, diesen Abschnitt der osmanischen Geschichte wahrheitsgemäß darzustellen:

Seine christliche Sicht der Dinge vermittelte Theodor aus Reutlingen:

Die kurdische Journalistin Gül hielt ebenfalls eine Rede, die aber leider nicht auf Video vorliegt. Sie berichtete, dass die türkischen Behörden im Osten der Türkei bereits Dreizehnjährige unter Terrorverdacht verhaften und in Gefängnisse stecken würden. Ihnen drohten dort bis zu 58 Jahre Gefängnisstrafe. Mädchen würden dort regelmäßig vergewaltigt und ihre Familien würden nichts mehr von ihren Kindern erfahren. Die 15-jährige Berivan beispielsweise sei ein kurdisches Mädchen, das ein solches Schicksal erleide. Gül forderte die Freilassung dieser Mädchen.

BPE- und PI-Demo gegen Frauenunterdrückung in Stuttgart [12]

Nach den Redebeiträgen gab es auf dem Schlossplatz viele spannende Diskussionen. Mit am leidenschaftlichsten waren dabei einige, die Henryk M. Broder als „Linksreaktionäre Gutmenschen“ (LRG’s) bezeichnen würde. Sie lehnten es strikt ab, über menschen- und frauenfeindliche Aspekte des Islam zu diskutieren, sondern versuchten immer mit stereotypen Gegenfragen zu kontern: „Was ist mit den Kreuzzügen, Hexenverbrennungen, Misshandlungen, Inquisition“ etc. Abgesehen davon, dass die Kreuzzüge lediglich eine Antwort auf 400 Jahre lang zuvor erfolgte islamische Expansionskriege waren, konnte man ihnen nicht vermitteln, dass diese zweifellos schlimmen Dinge des Mittelalters zwar von „Christen“ verübt wurden, aber nicht durch Taten und Worte von Jesus sowie durch das Neue Testament gerechtfertigt werden können. Ebenfalls nicht durch das durchaus blutige Alte Testament, denn dies ist narrativ und nicht in der Befehlsform geschrieben. Dass es sich im Falle von Mohammed und dem Koran ganz anders verhält, wollten sie nicht so recht einsehen:

Es wurde wirklich leidenschaftlich diskutiert. Aber bis dato blieb alles im friedlichen Rahmen. Alle versuchten, ihre Sicht der Dinge darzustellen und hörten sich dabei gegenseitig zu.

Am Abend trafen sich rund 30 BPE und PI-Gruppen-Mitglieder für eine Nachbesprechung der gelungenen Kundgebung und zur Planung weiterer Aktionen. Bei dieser Gelegenheit wurde der Verbund „PI Süddeutschland“ gegründet. Zur Achse München-Stuttgart gesellten sich die PI-Gruppen Augsburg, Heilbronn, Mannheim, Nürnberg, Regensburg und Reutlingen.

BPE- und PI-Demo gegen Frauenunterdrückung in Stuttgart [13]

Morgen berichten wir, wie eine Ansammlung verwirrter „Antifanten“ versuchte, die Kundgebung zu stören. Einige auf Krawall gebürstete Teenager lösten einen Masseneinsatz der Stuttgarter Polizei aus. Da haben wohl manche schon mal für den 1. Mai geübt…

BPE- und PI-Demo gegen Frauenunterdrückung in Stuttgart [14]

Zum Abschluss noch eine Fotoserie über eine denkwürdige und überaus erfolgreiche Veranstaltung:

(Text: byzanz / Fotos: RChandler / Videos: PI-Gruppe Stuttgart)

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Gläserne Moschee: Fotoverbot

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Zensur | Kommentare sind deaktiviert

[15]Moschee-Schild: „Fotografieren und Filmen auf der Baustelle nur nach Rücksprache mit dem Bauherrn.“

Die künftige Großmoschee in Köln-Ehrenfeld wächst in erstaunlichem Tempo – jedenfalls für ein Projekt, dessen Finanzierung immer noch im Dunkeln ist. Jetzt überrascht Passanten ein Schild, das ältere Leser noch aus dem Ostblock während des kalten Krieges an militärischen Einrichtungen kennen: Fotografierverbot.

Als die Kölner gegen die Moscheepläne zu murren begannen, war schnell das Propagandawort vom „gläsernen Gemeindezentrum mit Gebetsraum“ erfunden. Das klang weniger bedrohlich als „Großmoschee“ oder, wie Erdogan es ausdrückt, islamische Kaserne mit Minarettraketen. Das „gläsern“ sollte die besondere Weltoffenheit der Kölner Mohammedaner betonen und sich auch in der Architektur wiederspiegeln. Eine von allen Seiten einsehbare Moschee, die suggeriert, dass dort nichts gegen unsere Freiheit und Verfassung gerichtetes gelehrt werden könne. Kritikern erschloss sich schon damals nicht, warum es dunkel sein muss, um gegen Atheisten, Christen und Juden zu hetzen.

Was bisher am rasch wachsenden Bau zu erkennen ist, lässt allerdings wenig Raum für spätere Einblicke. Martialische Säulen, die eher den Charakter einer militärischen Trutzburg erwecken als den versprochenen Charme eines evangelischen Gemeindehauses. Unterstrichen wird der Eindruck durch ein großes Schild, das das Fotografieren auf der Baustelle untersagt, bzw. von der Genehmigung des Bauherrn, also den Vertretern der türkischen Religionsbehörde, abhängig macht. Merkwürdig: Obwohl das Schild vom Fotografieren auf der Baustelle spricht, hängt es nicht etwa an einem Zugang der Baustelle, sondern an einer weit entfernten Stelle des Bauzauns, die zufällig die letzte Lücke darstellt, durch die das Gelände noch einsehbar ist.

Ob es sich bei dem Schild um eine Spende der Moschee-begeisterten Kölner Linkspartei aus alten DDR-Beständen handelt, konnten wir nicht feststellen. Das Design der abgebildeten Kamera weist allerdings in diese Richtung.

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Laschet findet Kritik an Özkan „maßlos“

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Dhimmitude,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

[16]Nicht nur von Linken und Grünen [17] bekommt Aygül Özkan Zustimmung. Auch aus der CDU werden warme Worte des Wohlwollens laut. NRWs emsiger Integrationsminister Amin Laschet nahm Özkan gegen Kritik in Schutz. Das Positive einer ersten türkischstämmigen Ministerin überwiege bei weitem [18]. Schließlich erhofft sich die CDU [19] durch den Clou in NRW mehr Stimmen als sie verschreckt.

Für letztere verspricht der Minister, dass in NRW die Kreuze hängen blieben und er Özkans Vorschlag natürlich nicht gutheiße. Für erstere Wählerschichten stellt er klar, dass Özkan sich ja enschuldigt habe und der Fall somit erledigt sei.

Der Spiegel schreibt [20]:

Nordrhein-Westfalens Integrationsminister Armin Laschet (CDU) will die Debatte jetzt beenden: Özkan habe ihre Position korrigiert, „und damit hat sich der Fall“, sagte Laschet am Dienstag im Deutschlandfunk. Jeder gehe mal einen Schritt zu weit. Er finde die Kritik an Özkan „maßlos“, die Rücktrittsforderungen seien „überzogen“ gewesen. Die Freude darüber, dass erstmals ein Kind eines türkischen Gastarbeiters in einem hohen Staatsamt gelandet sei, sei für ihn deutlich größer.

Inhaltlich distanzierte sich Laschet aber klar von Özkan: „Was die religiöse Neutralität angeht, habe ich eine grundsätzlich andere Auffassung. Ich sage ganz klar: In den Schulen Nordrhein-Westfalens bleiben die Kreuze hängen.“ Die neue Ministerin hatte am Wochenende gesagt: „Christliche Symbole gehören nicht an staatliche Schulen.“

Ausgleichende Worte auch vom saarländischen Ministerpräsidenten Peter Müller (CDU): Müller lobte die Berufung Özkans in die niedersächsische Landesregierung. „Ich finde diese Personalentscheidung gut“, sagte Müller der „Saarbrücker Zeitung“. „Sie ist ein Beweis für die Integrationsbereitschaft unseres politischen Systems und insbesondere der CDU.“

Mit ihrem Vorstoß für ein Kruzifix-Verbot in Schulen „liegt die künftige Ministerin Özkan aber falsch“, erklärte der saarländische Regierungschef. Seine Partei sage „ja zur Integration, aber nein zu strikter Säkularisierung“. Die CDU sei eine „offene und tolerante Volkspartei“. „Selbstverständlich spiegelt sich die Bandbreite der gesellschaftlichen Diskussion in ihr wieder“, sagte Müller.
(…)
Scharfe Kritik an Özkan kommt weiter aus der CSU: Der Präsident des Zentralkomitees der Katholiken, Alois Glück, sagte „Focus Online“ „Mit diesen Äußerungen ist ihr Start als Ministerin schwer belastet.“ Sie müsse dafür sorgen, dass nicht erneut Verunsicherung aufkomme. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) bezeichnete ein Kruzifix-Verbot als „völlig indiskutabel“. „Ich erwarte den nötigen Respekt vor unserer christlichen Tradition“, sagte Herrmann der „Passauer Neuen Presse“.

Natürlich mischt sich auch Kenan Kolat in die Debatte um Özkan ein:

Klare inhaltliche Rückendeckung bekommt Özkan auch vom Bundesvorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat: Özkan habe nur die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes zur Neutralität des Staates wiederholt. Darum finde er die harsche Reaktion auf ihren Vorstoß „merkwürdig“, sagte Kolat im „ARD-Morgenmagazin“. Es gebe das Urteil und Deutschland sei an das Bundesverfassungsgericht gebunden: „Da muss man sich beugen.“ Er könne „die Meinung von Frau Özkan voll und ganz teilen“. Zwar habe sie ihre Aussagen zurücknehmen müssen, aber sie habe „eigentlich Recht.

Tja Herr Kolat, aber noch gestalten Sie deutsche Politik nicht mit – von daher interessiert Ihre Meinung nicht.

P.S.: Die Vereidigung der Ministerin ist heute um 13.45 – „unter strengem Polizeischutz“ [21], wie die BILD betont, um zu suggerieren, dass die Morddrohungen von denen kommen, die auch für die Kreuze sind. Pfui, Christen!

(Spürnasen: John A. und Kölschdoc)

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Domradio erinnert an türkischen Völkermord

geschrieben von PI am in Armenien,Deutschland,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

[22]Vor 95 Jahren begann in der Türkei der systematische Völkermord an den armenischen Christen. In der deutschen Presse hält man sich mit Erinnerungen an den historischen Vorläufer des Holocaust zurück, könnte doch die Erwähnung des von der EU als Genozid anerkannten Verbrechens hier lebende Angehörige des Tätervolkes provozieren.

Umso mehr ist das Kölner Domradio [23]zu loben, das das mohammedanische Tabu bricht:

Es ist eines der dunkelsten Kapitel des Ersten Weltkriegs: der Völkermord an den Armeniern. Bis heute behauptet die türkische Regierung, es habe ihn nie gegeben. Am 24. April 1915 begann der Völkermord mit der Verhaftung von 235 armenischen Intellektuellen in Istanbul.

Zwischen 1915 und 1917 wurden nach Schätzungen zwischen 600.000 und 1,5 Millionen Armenier ermordet. Auch Zehntausende assyrische und andere Christen wurden während des Ersten Weltkriegs durch die damalige Osmanische Regierung umgebracht.

Im von Krisen geschüttelten Osmanischen Reich bildeten die Armenier um 1900 eine autonome Gemeinde mit eingeschränkten Rechten. Erfolge in Landwirtschaft, Handwerk und Finanzwesen weckten Neid. Für viele Türken waren die unter westlichem Schutz stehenden Christen Schuld am Siechtum und Auseinanderfallen des Reichs. Schon Ende des 19. Jahrhunderts kam es zu ersten Pogromen. Allein die Massaker von 1894 bis 1896 hinterließen zwischen 50.000 und 300.000 Tote. Als zwischen 1909 und 1912 auch die Balkanvölker auf nationale Unabhängigkeit drängten oder von den Großmächten annektiert wurden, spitzte sich die Situation zu: Die 1908 an die Macht gekommenen Jungtürken zielten auf ein einheitliches türkisches Reich, wollten Türkisch als Einheitssprache und den Islam als alleinige kulturelle und religiöse Basis durchsetzen.

Der Erste Weltkrieg lieferte die Gelegenheit, dieses Konzept durchzusetzen. Auf Befehl des Innenministeriums wurde die politische und gesellschaftliche Elite der Armenier zu Tausenden verhaftet und meist ohne Prozess hingerichtet. Zehntausende starben auf Todesmärschen in der mesopotamischen Wüste.

Nachspiel, das Rechtsgeschichte schrieb

Deutschland, damals Kriegsverbündeter der Türkei, schaute stillschweigend zu, war aber genau informiert. Der deutsche Vizekonsul in Erzurum hielt 1915 fest: „Die armenische Frage soll nun im gegenwärtigen Krieg gelöst werden“, und zwar „in einer Form, die einer absoluten Ausrottung der Armenier“ gleichkomme. Der Widerstand einer kleinen Gruppe wurde weltweit bekannt und ging in die Literaturgeschichte ein: In seinem Erfolgs-Roman „Die vierzig Tage des Musa Dagh“ schilderte Franz Werfel, wie sich im Herbst 1915 mehrere tausend Armenier am 1.700 Meter hohen Berg Musa Dagh verschanzten. Kurz bevor sie aufgeben mussten, wurden sie von einem französischen und einem britischen Kriegsschiff gerettet.

Die Gewalttaten hatten ein Nachspiel, das Rechtsgeschichte schrieb: Nach dem Weltkrieg drängten die westlichen Siegerstaaten erstmals auf Kriegsverbrecherprozesse. Ein türkisch besetztes Kriegsgericht in Istanbul stellte fest, dass die Verbrechen zentral vorbereitet wurden, und verurteilte 17 Angeklagte zum Tode, konnte aber nur drei Hinrichtungen vollziehen. Die Haupttäter flohen, wurden aber zum Teil von armenischen Attentätern ermordet.

Tabu, das langsam aufbricht

Bis heute belasten diese Ereignisse die internationalen Beziehungen. 22 Länder und das Europaparlament haben das Geschehen bislang offiziell als Genozid eingestuft. Die Deportationen seien eine Kriegsnotwendigkeit gewesen, um die Armenier an der Unterstützung der russischen Truppen und an Aufständen zu hindern, behaupten türkische Historiker bis heute. Man solle Beweise für den Völkermord vorlegen, sagt Ministerpräsident Tayyip Erdogan. Auf die jüngst erlassene Genozid-Resolution des schwedischen Parlaments reagierte er beleidigt: Wenn das nicht aufhöre, werde die Regierung die illegal in der Türkei lebenden Armenier deportieren, drohte er.

Allerdings ist das Tabu in der türkischen Gesellschaft längst brüchig geworden. Einer der wichtigsten Wegbereiter für ein Umdenken war der armenisch-türkische Journalist Hrant Dink, der im Januar 2007 von einem Nationalisten ermordet wurde. In Istanbul sollen in diesem Jahr erstmals mehrere große Kundgebungen und Gedenkveranstaltungen an das Geschehen erinnern. Auch in Hamburg wollen armenische, assyrisch-aramäische, türkische und kurdische Vertreter am Samstag an die Verfolgung erinnern.

Die Veranstaltungen fanden offenbar in großer Stille statt, jedenfalls sorgten sie nicht für Schlagzeilen in den großen Zeitungen, wie es dem Anlass angemessen wäre. Auf einen Versuch der Mindener Lokalzeitung, zur Aufarbeitung beizutragen, reagierten die Türken vor kurzem jedenfalls noch wie gewohnt. Die FAZ berichtet [24]:

Keine vier Wochen ist es her, da postierte sich ein Grüppchen türkischstämmiger Demonstranten vor der Redaktion des „Mindener Tageblatts“, um mit türkischer Flagge und Plakaten mit dem Konterfei des türkischen Staatsgründers Atatürk gegen die angeblich einseitige Berichterstattung der Zeitung zu demonstrieren. Der Auslöser: Ein Leserbrief über die Aufarbeitung des Völkermordes an den Armeniern in den Jahren 1915 bis 1917. Offenbar beeindruckt von der Belagerung druckte das „Mindener Tageblatt“ daraufhin einen Artikel, der versöhnlich gemeint war und das gegenüber der Redaktion vorgebrachte Anliegen der Demonstranten, genannt „Mindener Vorschlag“, beschreibt: „Wie in einem Gerichtsprozess“ solle von Türken und Armeniern der Sachverhalt der damaligen Ereignisse geprüft und bewertet werden.

Auch die Europaausgabe der türkischen Zeitung „Hürriyet“ reagierte – die Demonstranten hatten sie gleich mitgebracht -, nämlich mit einem Text, der sich als Aufruf liest, nach dem Beispiel des „Mindener Vorschlags“ eine europaweite Lobby gegen die Aufarbeitung des Völkermords zu gründen. Darin wird einer der Demonstranten zitiert: „Die türkische Geschichte ist rein. Wir müssen in Europa eine Einheit bilden. Der Kampf hat begonnen. Die Archive sind geöffnet. Wenn sie die Wahrheit erfahren wollen, sollen sie kommen und lesen und nicht vor einer Konfrontation weglaufen. Der Türke hat in seiner Geschichte nichts gemacht, wofür er sich schämen müsste.“

Man würde die Geschichte gern als deutsch-türkische Kleinstadtposse abtun, wäre sie nicht exemplarisch für das Vorgehen gewisser türkischer Kreise, die hierzulande versuchen, einen offenen Umgang mit dem Völkermord an den Armeniern zu verhindern – und damit dessen Anerkennung und Aufarbeitung. Es ist die Politik der Einschüchterung von Menschen, Medien und Institutionen. Aus fehlender Kenntnis der Sachlage, aus dem Wunsch, Konflikte mit den türkischstämmigen Mitbürgern zu vermeiden, knicken diese ein.

» KStA: Armenier-Genozid – Giordano nennt Erdogan „Brandstifter“ [25]

(Spürnase: Kölschdoc)

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Allah ist das Problem

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[26]Versuchte Terrorangriffe zu Weihnachten, Mord an deutschen Soldaten am Karfreitag, systematische Verfolgung von Juden, Christen und Andersdenkenden. Allahs Bodenpersonal könnte es einem gesunden Menschenverstand nicht leichter machen: Allah ist nicht JHWH (Jahwe; Gott der Bibel und Gott der Juden und Christen), sondern Allah ist eben der Gott des Islams, des Korans und seiner Gläubigen den Moslems, und steht dem Gott der Bibel diametral entgegen. Eine Erkenntnis die eigentlich in einer angeblich aufgeklärten Gesellschaft aufhorchen lassen sollte.

„Nachdem die freie Welt den Faschismus, den Nationalsozialismus, den Stalinismus und den Kommunismus besiegt hat, sieht sie sich einer neuen weltweiten totalitären Bedrohung gegenüber: dem Islamofaschismus und den islamophilen Gutmenschen.“

Doch naive Gutmenschen hüpfen weiterhin mit „Islam ist Frieden (unser neues Utopia)“ durch die Lande, in der Hoffnung so einem friedlichen Miteinander Vorschub zu leisten (von infamen Motiven wie der Abschaffung des jüdisch-christlichen Glaubens und seiner Kultur einmal abgesehen). Doch ist dies wirklich so, oder sind dies ideologisch verblendete, realitätsferne Wunschträumereien und viel eher ein ewig gestriges Mittel der Verblödung des desinteressierten Durchschnittsbürgers, welche sozialer Ordnung, Stabilität, Freiheit und letztendlich auch dem Frieden entgegen wirken? Zu Deutsch: Müssten wir statt der vermeintlichen CO2 Erwärmung nicht viel eher die Verirrung des menschlichen Geistes stoppen?

Fakt ist: der Trend in politischen Diskussionen wird diesbezüglich nicht nur in den USA von Islamkritikern gesetzt (beispielsweise Minarett- und Burkaverbote quer durch den Westen). Frau und Mann kann zur Rede Obamas in Kairo an die islamische Welt stehen wie man will, doch war es genau diese Rede welche die Islamkritik auch in die breite Öffentlichkeit getragen hat. Doch warum? Die linke Journaille glänzt doch geradezu als Privat-Werkzeug der Gutmenschen und versucht wirklich zwanghaft Islamkritiker wie Geert Wilders, Ayaan Hirsi Ali oder Robert Spencer, nicht zu vergessen Bat Ye’or, „präventiv“ in die „rechte Ecke“ zu schreiben (was so viel heisst wie „ich hab zwar wenig Ahnung vom Islam [will ich auch nicht], muss aber irgendetwas sagen, da ich mit meiner Gutmenschen-Ideologie sowieso per se der Herrenmensch und im ‚guten Recht‘ bin“). Kann es sein, dass immer mehr Menschen ihren Glauben (weiterhin) frei wählen möchten und den verordneten Glaubenszwang des Islams und der Gutmenschen langsam aber sicher mit gesunder Skepsis betrachten? Haben sich die Staaten in der Islamisierung des Westens als allzu intrusive Herrschaften geoutet?

Denn dasselbe Glaubensverordnungskollektiv (Wächterrat?) ist nämlich primär mit dem definitiven Abschaffen der jüdisch-christlichen Religion und ihrer Kultur (inkl. der Freiheit Anti-theistisch zu sein), zugunsten einer synkretistischen (alles ist gleich) „Weltreligion“ beschäftigt. Man ist „‘kulturell‘ interessierte/r“, „pazifistischer“ (wenn denn alles nach meinen egoistischen Vorstellungen läuft) „progressive/r“ Humanist/in (mit vielleicht einem Liebesleben wie aus der Steinzeit?)! Wenn aber Moslems von ihrer Kriegsideologie reden, hört man andächtig und sehr aufmerksam zu und wagt nicht zu widersprechen, denn hinter diesen Menschen steht viel, viel Geld… (von wegen der Kapitalismus ist das Problem). Was aber, wenn all dieser islamlastige Synkretismus lediglich dahin führt, dass die Aussagen der Bibel kontinuierlich an Gewicht gewinnen? Welche „Demontierungen der klar erkennbaren biblischen Wahrheiten“ werden dann zur „weltweiten Stabilisierung des Religionsfriedens“ geheim aber offiziell vereinbart? „Multikulti“ und schlimmst esoterisch gefärbten Synkretismus („Schein“ ohne „sein“) wird uns ja bereits jetzt als „Kirchentradition“ (von Theologen die besser Metzger geworden wären und uns ihren totalitären Göttermischmasch [politisch verreligiöstes/institutionalisiertes Herrschaftssystem] andrehen wollen) verkauft. Für die Kinder Israels und ihrer echten Freunde sollte dies eine klare Warnung sein, denn die rasche Entwicklung des „interreligiösen Dialogs“, auf Kostender biblischen Wahrheiten soll zu einem globalen Zusammenschluss in einer „ökumenischen Welteinheitskirche aller Religionen“ führen. Was wenn dieser Kurs, wie es geschichtlich erwiesenermaßen bei Appeasement üblich ist, generell in Konfrontation endet? Wo, liebe Gutmenschen, findet man in alledem Kultur, Pazifismus, Progression und/oder Humanismus?

Eine Erklärung zu diesen skurrilen Vorgängen, ist unlängst bekannt: jede Bewegung (wie auch jeder Diktator oder Möchtegern Diktator) welche einen Staat (oder die Welt?) mit ihrer Weltsicht versklaven will, benötigt irgendeine Minderheit als Sündenbock (Sündenbockarchetypus), den man für alle Probleme im Lande verantwortlich machen und als Begründung für die eigenen totalitären (und nur allzu oft realitätsfernen abstrusen) Bestrebungen nutzen kann. Im sowjetischen Russland war es die Bourgeoisie; im National-Sozialistischen Deutschland waren es die Juden; und im Westen generell sind es aktuell Geschäftsleute wie Manager oder Bankiers (man rate: diese sollen wohl durch putativ „moralisch höherwertige“ Sharia-Banking Islamofaschisten ersetzt werden). Typische Reflexe à la „ist doch nur der kleinste Teil/Einzelfälle/Minderheit“ (die berühmte „Differenziertheit“) sucht man dann in Zusammenhang mit der systematischen Diffamierung der „Auserwählten“ und ihrer Religion/Kultur (wirklich ALLE Manager/Banker sind „Abzocker“?) oft vergeblich. Davor gefeit ist nur die eigene Herrschaftsideologie (lediglich die Mittel der Repression das Ausmass der vertuschenden Relativierung variieren). Im Westen also nichts Neues von den (National-)Sozialisten und ihren islamischen Verbündeten.

Doch der Punkt mit der Islamophilie, wie wir sie z.B. in Obamas Rede erkennen konnten, ist ein anderer: die Naivität und Gutgläubigkeit der zumeist linken (doch nicht nur!) Gutmenschen hat nichts mit dem Islam zu tun.

Und dies soll keine satirische Redewendung sein. Man erinnere sich beispielsweise an den Schweizer Bundespräsidenten Hans Merz und dessen Ausflug zum multikulturellen Dialog in Libyen mit Terrorfürsten Gaddafi irgendwelchen libyschen Vertretern. Anstatt zwei Schweizer Geiseln mittels friedlicher Vernunft frei zu verhandeln (gemäß UNO Charta zur neue Weltreligion [Vernunft und Verhandeln]) befindet sich die die Schweiz inzwischen im „Heiligen Krieg“ mit dem islamischen Wüstenstaat und eine der beiden Geiseln, ein nicht Moslem, befindet sich noch immer in Geiselhaft (mittlerweile in einem „Loch“ – da muss jeder und jedem Schweizer/in warm ums Herz werden bei so viel Engagement für den Islam. Der Mensch im „Loch“ ist nämlich irrelevant…). Patient seit Jahren Kriegsgeisel – trotzdem Friede, Freude, Eierkuchen (= „vernünftiges Verhandeln“ = Zukunft?).

Gute westliche, islamophile Möchtegern-PR hat also ein Problem: der Gott des Islams. Allah will nämlich nicht so wie es die Multikulti-Fanatiker gerne hätten. Denn nur weil Hans und Obi dem altbekannten, ewig gestrigen Utopia einen grünen, islamischen Anstrich geben wollen, ändert sich der Wille dieses Wüstendämons Allah (theoretisch und in tagtäglich effektiver Ausführung hier bei PI unaufhörlich nachzulesen), niedergeschrieben im Koran, nämlich nicht.

Wer als westlicher Politiker im Namen der vermeintlich oder gar tatsächlichen „schweigenden Mehrheit“ in der islamischen Welt, einen friedlichen, verchristlichten EuroIslam predigt, wird daher zwangsläufig bitter eines Besseren belehrt werden. Denn diese schweigende Mehrheit in der islamischen Welt, ist dieselbe Mehrheit, welche den Islam, respektive den Koran und die weiteren Schriften, gar nicht wirklich kennt und versteht (und hier sei noch nicht von jenen Menschen gesprochen, die gar nicht [arabisch] lesen können). „Islam ist Frieden“-Reden werden daher das Zielpublikum logischerweise ENT-täuschen (was wiederum grundsätzlich positiv ist), da der Inhalt des Korans solch westlichen Wunschträumereien diametral entgegensteht (Kenner und Wertschätzer der Geschichte erkennen beiläufig die unzähligen Parallelen totalitärer Tendenzen denen die guten alten (National-)Sozialisten/Kommunisten und ihre islamischen Freunde erneut verfallen).

Doch nicht nur die USA und ihre Bürger lassen sich, als patriotische Wirtschaftsmacht des Informationszeitalters, nach dem 11. September 2001 nur noch ungern und nicht allzu lange für blöd verkaufen; selbst wenn das Trugbild Obama heisst. Der massiv aufkeimende Islamkritiktrend in den USA macht dies klar und deutlich und ist nicht wirklich überraschend. Denn wenn die politische Führung nicht gewillt oder fähig ist die Herausforderungen zu meistern und sich stattdessen von diesen meistern lässt (und wir sollten auch tatsächlich nicht erwarten, dass der Staat diesen Zusammenstuss der Zivilisationen erfolgreich managen wird), übernimmt in einer „vom Tellerwäscher zum Millionär“-Demokratie eben die Staatsmacht, das freie, engagierte, im Leben stehende und nach individuellem Glück strebende Volk, die Aufgabe. Freie Individuen lassen sich nicht von ideologisierten Bürokraturen bevormunden und in irgendeinem Lebensbereich ersetzen. Schon gar nicht im Denken. Warum sollte man überhaupt die Sache „Islam“ einem Staat überlassen der ein Gesellschaftsmodell verfolgt, welches der einheimischen Bevölkerung und dem inneren Zusammenhalt der Bürger schadet?

(Neo-/Konservative) Politik und Bevölkerung sind daher in den USA zu recht und inzwischen breitflächig auf Islamkritik-Kurs. Die Bewegung rückt kontinuierlich ins Bewusstsein der breiten Öffentlichkeit und wird zudem offener (doch man sollte bedenken, dass ein Widerwille gegen den Islam noch kein Programm ist). Was dagegen überrascht ist, dass selbst die Medien, aufgrund einer ausgewogenen Medienlandschaft (pöses FoxNews), fähig und gewillt sind dies objektiv umzusetzen. Ein gutes Beispiel hierfür ist Christine Amanpour. Früher die erklärte Gutmenschin von CNN und oft im Nahen Osten mit Israelkritik beschäftigt („ich kann nicht objektiv sein“ […]), bemüht sich die Journalistin inzwischen regelmäßig um islamkritische Gesprächspartner und Diskussionen zur Primetime in ihrer neuen Talkshow Amanpour. Mit weniger Jet-lag stattdessen mehr Nutzung der Brain-power, versüßen nebst erwiesenen Islamofaschisten (Chamberlain hatte ja auch das Rezept für den Frieden), auch Islamkritiker/innen wie Ayaan Hirsi Ali, Abul Kasem oder letzthin Mosab Hassan Yousef die Abende. Für europäische Medienverhältnisse eine Revolution bei der nur die Frage bleibt, warum denn bisher keine „weißen“ Islamkritiker ohne arabisch klingende Namen antreten durften (…).

Mosab Hassan Yousef ist übrigens der Sohn eines Hamas Gründers. Früher aufgrund hervorragender Korankenntnisse vorzeige Islamofaschist, später „selbstbewusster“ Shin Beth Agent, heute überzeugter Christ und kraftvoller Islamkritiker (PI berichtete hier [27] und hier [28]). Er ist nicht nur Sinnbild für einen bekannten Wandel aus dem Hass des Islams (welcher dann in Angst umschlägt und zum Terror „emotionalisiert“), hin zu Mut und Kraft des jüdisch-christlichen Glaubens; er spricht auch aus, was sich die schweigende Mehrheit in den westlichen Staaten, eine Größe welche die Mainstream Medien gerne zugunsten der „schweigenden islamischen Mehrheit“ ausklammert (man will uns doch damit nicht etwa Angst [Islamophobie?] machen?), unlängst an-studiert hat: „Allah ist das Problem. Punkt“. Die Theorie ist nicht ganz neu: ein altes Zitat von Irving Kristol lautet nämlich „Wenn der Mensch nicht halacha (das jüdische Gesetz) hat, wird er ein ‚chia‘ ein Tier.“ Dies scheint sich im Zusammenhang mit dem Islam zu bestätigen.

Wer mehr über Mosab Hassan Yousef erfahren möchte, dem sei die nachfolgende FOX Dokumentation „Escape from Hamas“ (Englisch) sowie sein kürzlich erschienenes Buch „Son of Hamas [29]“ (bisher nur in Englisch) empfohlen.

Allah der Wüstendämon kümmert es also wenig wenn Obi, Hans und Otto Normalo Journi ihre Wahnvorstellungen bezüglich des Islam kundtun (solange diese natürlich „koranisch und politisch korrekt“ zensiert bleiben…). Die islamofaschistische Ideologie (= koranischer Islam) hat er durch sein Bodenpersonal seit jeher mit physischem und psychischem Terror über die ganze Welt verbreitet lassen und wird dies auch weiterhin so und nicht anders tun. Denn DAS ist die Gesinnung Allahs. Unterwerfung der Welt unter seinen Willen (= Koran) mit allen Mitteln. Eroberungskrieg auf allen Ebenen. Allahs Wunderlampe ist nicht, selbst wenn sich der eine oder andere Kulturmoslem nicht an die Vorgaben des Korans halten mag („Kritik an der islamischen Ideologie hat nichts mit der Stigmatisierung seiner Gläubigen zu tun…“ Salman Rushdi). Eigentlich sollten sich die Verfechter des Islams ins bodenlose schämen, dass aus den Reihen des Islams Unfreiheit, Unterdrückung, Terror, Mord, Erpressung und Drogenhandel in diesem Ausmaß existiert – man müsste sich ins bodenlose schämen, dass Menschen Angst vor dem Islam haben, denn das sagt doch an sich schon Alles, was gesagt werden muss. Wie kann man sagen, Islam sei friedlich, wenn aus seinen Reihen systematische Gewalt um sich greift und Menschen Angst davor haben? Daher sind „Islam ist Frieden“ und „Dschihad ist arabische Klang-Meditation“ Floskeln, lediglich praktische Anwendungen einer religiös (islamisch) legitimierten Täuschungstaktik (Takiya) oder das verchristlichte Verständnis eines gutgläubigen, koranfernen Kulturmoslemtums. Niemand in der Welt mit gesundem Menschenverstand glaubt heute einem National-Sozialisten oder Kommunisten das Märchen, dass „Mein Kampf“ oder „Das Kapital“ irgendetwas mit einer positiven, völlig unpraktischen, „inneren Anstrengung“ zu tun hat. Alles eine Frage des Wissens, der Perspektive, der Zeit und der Erfahrung. Steigerung beim Islam ist die Legitimierung seiner Verbrechen durch eine „göttliche“ Macht, was diesen Totalitarismus so viel gefährlicher macht.

Mögen die Absichten der naiven Gutmenschen, welche den Islam nicht kennen (wollen), zwar wenig mit Zielen des Korans zu tun haben: zum Beispiel das Verhindern eines offenen Religionskrieges, Integration von Kulturmoslems im eigenen Land oder der Abspaltung von Kulturmoslems in islamischen Ländern gegenüber radikalen Moslems, Generierung gesamtgesellschaftlichen Fortschritts (Hygiene, Bildung, Wirtschaft, Demokratie) etc. pp, so mussten all ihre Strategien, für uns verständlicherweise, bisher trotzdem nicht nur vollends ins Leere laufen, sondern sogar den Islamofaschisten über alle Ebenen zudienen. Weil eben ihre (westlichen, freien) „Wahnvorstellungen“ NICHTS mit dem Islam zu tun hatten.

Wer wirklich ein „weltoffener“ (i.S. von welterfahren/weltklug) Mensch wäre, wüsste, dass der Religionskrieg zwischen Allah und JHWH, respektive deren Nachfolger, seit der Entstehung des Islams aufgrund völlig entgegen gesetzter Lehrern offen ausgetragen werden muss (der Islam als Glaubenslehre ist die pervertierte Reziprozität des jüdisch-christlichen Glaubens). Seit dieser Zeit (rund 600 Jahre n. Chr.) stehen Juden und Christen mit ihrem Glaubensschild in (oft effektiv physischer) Verteidigung gegen ein islamisches Glaubensschwert im konstanten, effektiv physischen, Angriff. Man wüsste auch, dass Integration durch die islamische Ideologie verunmöglicht wird (je mehr Islam/Allah umso weniger Integration) und man wüsste auch, dass die schweigende Mehrheit in islamischen Ländern völlig irrelevant ist, da eine kleine radikal-islamische Minderheit die vor nichts und niemandem zurückschreckt, genügt um deren Macht zu garantieren (nicht zu vergessen, dass jeder muslimische Mörder und Drogenhändler eine Familie, Brüder, Eltern, Verwandte hat – auch diese sind, nach muslimischer Tradition (!), mitverantwortlich. Darum ist es schlussendlich doch keine kleine Gruppe Extremisten, sondern die Gemeinschaft der Muslime ist für das Fehlverhalten der Terrorbanden und Drogenhändler und der nutzlosen Jugendbanden in den Ghettos des Westens mitverantwortlich – so wie in jeder Gesellschaft.). Man wüsste zudem auch, dass Juden und Christen lediglich der Prolog zu den wahren Absichten des Islams sind – eine islamische Weltherrschaft innerhalb deren „terror 4 life“ auch alle (noch nicht zum Islam konvertierten…) Gutmenschen lediglich Menschen zweiter Klasse sein müssten.

Daher sei als kurzer Einschub nebenbei: Gutmenschen werden den Juden und Christen nicht das Recht auf, effektiv physische, Selbstverteidigung (Stichwort Verteidigung Israels) abringen, solange sie eine Kriegsideologie wie den Islam mit seinem unbändigen Drang nach, effektiv physischem, Angriff verteidigen und unterstützen. Wer Frieden will, muss zuerst den Islam entwaffnen (gelle, Obi, Hans und Otto Normalo Journi. *zwinker*). Sonderbehandlung und Ausnahmen für den Islam hindern die Manifestation von Frieden.

Alles in allem ist es beim Thema Islam insgesamt schwer in den fundamental realitätsfernen und dummen Annahmen des Gutmenschentums keine geistige Regression zu sehen. Denn an empirischen Tatsachen/Beweisen fehlt es mit den heutigen islamischen Länder und früheren islamischen Herrschaftsgebieten (inklusive Cordoba oder das osmanische Reich, welches beinahe ganz Israel [wo später gleichnamiger Staat entstehen würde] verwüstete, etc.) nicht. Wer sie trotzdem absichtlich ignoriert disqualifiziert sich für Diskussionen selbst und vollends. Vor den Ergebnissen der islamischen Kultur laufen Millionen fort – die alle in den Westen wollen. DAS ist die Wahrheit – jeder ehrliche Mensch mit Verstand wird das feststellen. Doch all das und selbst all die unzähligen Umfragen im Westen, die regelmäßig (oft mehr als 80 Prozent) massive Ablehnung allen Islamisierungsanstrengungen bescheinigen, können daran anscheinend nichts ausrichten. Wer ideologisch verblendet ist, kann schlicht und einfach nicht sehen, sondern nur schauen. Denn um all die schlimmen Verbrechen an der Menschlichkeit sehen zu können, müsste man Welt ohne die geliebte rot-braun-grün-ideologische Brille betrachten. Und das (will man) kann man als Gutmensch gar nicht, denn man ist ja bereits jetzt im (selbst definierten) „Recht“ und per se ein (selbst definierter) „guter Mensch“. Warum verkomplizieren, wenn man sich doch die Welt so einfach machen kann (…).

Diese unheilige rot-braun-grüne Allianz zeichnet sich zudem nicht gerade in der Wertschätzung der allgemeinen Rechtstaatlichkeit freier, westlicher Demokratien aus. Es sind daher auch zumeist dieselben geistigen Geschwister die einen echten Gewinner wie George W. Bush der sich erfolgreich von einer Alkoholsucht lösen, dem jüdisch-christlichen Gott zuwenden um mittels akademischen MBA und Geschichtsabschluss beruflich voll durchzustarten auf unanständigste Art und Weise diffamieren. Den wer den Rechten von Menschen Gehör verschafft und Terroristen und Diktatoren welche ihre Menschenrechte verwirkt haben hart angeht, wird heute ganz in der geistigen Tradition der Einfältigkeit der Gutmenschen als Nazi oder gar Satan ab-propagandiert (selbst wenn Sozialisten und Satanisten eher in den Reihen der Gutmenschen zu finden sind). Viel lieber wählt und beklatscht man dann einen Politiker wie Obama, der genau jene Eigenschaften besitzt, welche man Bush ständig unterjubeln wollte (Naivität, Unerfahrenheit, kein Leistungsnachweis, Antisemit Israelkritiker, Menschenrechtsverdammer, Täuscher, Terrororganisationen nahestehend etc. pp.) – ok, er ist „Liberaler“ (was für europäische Ohren ein bisschen mehr nach „Links“ klingt) und ja er hat auch eine andere Hautfarbe (wenn dies jedoch irgendeine Relevanz in deiner Entscheidung für oder wider der Sympathie zu Obama hat, hast du ein mächtiges Problem…). Härte oder Ausdauer im Kampf gegen Terroristen ist im links-liberalen Lager verpönt. Zwar hat man auch sonst keine Schlüssel zum Verschliessen der Pandora Büchse, doch man gibt sich trotzdem besserwisserisch…

Viel lieber will das mehrheitliche Segment der Linken und Liberalen, wie es scheint, durch ein Schulterschluss mit dem Islamofaschismus als Leugner von Islamisierungscamps und Zwangsheiraten für Kinder und Kleinkinder (schlimmste Formen von Kindesmissbrauch) oder der selbstverständlichen Sklaverei in islamischen Ländern (HEUTE, JETZT) in die Geschichte eingehen. Hat man zudem nicht den links-liberalen Segen für das systematische Abschlachten von Andersdenkenden sowie der nicht weniger systematischen Frauenunterdrückung in islamischen (und mittlerweile auch eigenen, westlichen) Ländern gegeben? Hat man sich nicht für die Massensäuberungsaktionen islamischer Diktatoren im Mittleren Osten und Afrika entschuldigt und relativiert man nicht die antisemitischen und antichristlichen Hetzereien von erwiesenen Terroristen rund um die Welt (Wer das Böse nicht bestraft…)? Beklatschte man nicht die Massenschlachterei unschuldiger Frauen, Männer und Kinder am 9/11, in Beslan, London, Bali, Madrid (etc. pp) und vor allem in Israel? Waren es nicht eure Fußsoldaten die zusammen mit Neo-National-Sozialisten (die man inzwischen in beinahe keinerlei Art und Weise mehr von der Antifanten unterscheiden kann) die wiederholten Holocaust Leugnungen von „Adolfine Tschad“ (Ahmadinedschad; und ja der Tschad ist auch so ein Problem…) bejubelten oder während den letzten Konflikten im Nahen Osten wiederholt antisemitische Parolen („Juden ins Gas“??) grölten? Ihr verteidigt schon lange nicht mehr die Menschenrechte, sondern ihr verteidigt nur noch den rückwärtsgewandten Islam und die terroristischen Aktivitäten seiner Gläubigen. Was soll denn daran intelligent sein? Wie lange wollt ihr euer morbides multikulti Weltbild und eure Lügen wiederholen? Bis die ganze Welt erneut in eine Todesspirale hineingedrängt wird und noch schlimmer in Trümmern liegt als jetzt (vielleicht sollten gewisse Menschen in Europa sich einmal mit dem Pergamonaltar [30] befassen, anstatt wieder mit Blavatsky, einer der geistigen Mütter des National-Sozialismus, zu esoterisieren)?

Menschen die meinen dieses Weltbild weiterhin unterstützen zu müssen, dienen einzig und alleine dem Unfrieden der zwangsläufig in Fremdenfeindlichkeit münden wird. Denn Anstand und Respekt kann man dem Freiheit und Frieden liebenden Normalbürger nicht durch Antirassismus- und Antidiskriminierungsgesetze zwangsverordnen, solange der Islam als Mittel zur Unterdrückung genutzt wird, als schändliche mörderische Politik missbraucht oder man sich hinter islamischen Traditionen versteckt um zu lügen, zu stehlen, zu rauben, zu morden, Drogen zu handeln oder Leistungen westlicher Demokratien zu erbitten oder versuchen zu erschleichen ohne diesen den nötigen Respekt zu erweisen. All dies läuft den Rechten der Menschen nämlich zuwider. Konsequenz wird kann nur berechtigter und legitimier Widerstand der Terrorisierten sein.

So ist Islam mittlerweile zu einer Verschwörung geworden, jene soziale und politische Stabilität demokratischer Einrichtungen zu untergraben, welche von dieser rot-braun-grünen Allianz nicht dominiert werden. Und wer finanziert das Ganze? Zig Millionen an Steuergelder werden jährlich in „Integration“ geschleust, die dann aber in Vernichtungsfonds für den Terror gegen den freien (jüdisch-christlichen) Westen landen. Und wer verwaltet und verteilt dieses Geld? Entweder bigott selbstsüchtige (auf eigenen [durch die Zwangsislamisierung generierten späteren] Profit [durch selbst geschaffenen Petroldollarjobs] aus [von wegen Bush war auf’s Öl aus]) oder aber Suizid gefährdete Gutmenschen in den Behörden.

Für (neo-)konservative Denker sollte daher Islamkritik lediglich der Kampfschrei und Punkt an der Straße sein, die dahin führen den Kontext des heutigen Liberalismus, die Probleme des europäischen (Neo-)Konservatismus und die Strukturen unseres Glaubens zu überdenken.

Es ist beispielsweise scharfsinnig, wenn man erkennt, dass die von Präsident Bush eingeleitete Demokratisierung der islamischen Welt ein effektives Werkzeug ist, um die Entmachtung der schweigenden Mehrheit in islamischer Einflusssphäre zu entkräften. Es verschaff lediglich den universellen Rechten aller Menschen (=Menschenrechte) auch in der Einflusssphäre des totalitären Islams Bedeutung (und sie schützt eben nicht terroristische Diktatoren). Nicht nur dieser entscheidende Teil in der in den Mainstream Medien als „Aggressionsstrategie“ verhöhnte neokonservativ-strategische Aufarbeitung „A Clean Break“ (Ein sauberer Bruch) des Nahen Ostens ist absolut im „Plan“ (Phase I). Auch Syrien ist inzwischen aus dem Libanon, die Hisbollah im Libanon gestutzt (und der Libanon selbst steht auch [wieder] am Anfang des demokratischen Aufbaus) und unter internationaler Aufsicht; so kann man sich nun den eigentlich verantwortlichen Übeltätern der Region, Syrien und Iran widmen (Phase II). Fazit: Eine Strategie von Härte und Ausdauer die erfolgreich ist und daher auch von selbst erklärtem Nicht-Neocon Obama weiter verfolgt wird, wenn auch mit „ge-change-ter“ Verpackung.

In Kombination mit einer intelligenten Historisierung von Teilen des Korans, der sinnvollen Aufhebung der islamischen Dogmatik der Abrogation [31] oder aber der klugen vollständigen Aufhebung der Autorität des Kriegsfürsten Mohammeds als „perfektes Vorbild“ zu gelten (etc. pp.), wäre ein unserer modernen demokratischen Zivilisation entsprechender Weg geebnet, eine echte Reformation (vielleicht sogar ohne vorherige vollständige Zerstörung des Islams – in Anlehnung an eine Aussage von Ayaan Hirsi Ali), eine Hinüberführung dieser politischen Herrschaftsideologie in die Welt der Freiheit und (westlich fortschrittlichen) Menschenrechte möglich. Leider wissen wir alle, dass gerade die Gutmenschen, oft selbst in einem oder anderen ideologischen Versagersystem verloren, wenig Interesse daran haben, diese wichtigen Maßnahmen zu unterstützen. Sie machen sich so zu Handlangern von islamischen Terroristen, Diktatoren und sonstigen bigotten Nihilisten anstatt den Menschenrechten [32]. Doch diese Diskussion kennen wir ja vom Irakkrieg.

Trotzdem bleibt es dabei: Promotion eines grünangestrichenen Utopias hin oder her; der wahre Trend rollt weltweit hin zu fundierter, breit abgestützter Islamkritik. Trotz Panik der Eurabia Kommissare, wird die USA erkennen, dass gezieltes Angehen der islamischen Ideologie in ihrem Mark, dem Koran, nicht nur viel effektiver als falsche Schönfärbereien sind (?), sondern langfristig in diesem Vierten Weltkrieg (Neokonservative Definition; der „Kalte Krieg“ gilt dabei als Dritter Weltkrieg) gegen den Islamofaschismus auch viel kosteneffizienter sein wird, als langatmige Militär- und Counter-Terror/Insurgency Operationen zu führen. Beiläufig werden die immer wieder traurigen und politisch ausgeschlachteten Kollateralschäden auf ein höchstmögliches Minimum reduziert. Lady Liberty wird diesen Weg wählen und ihre Verbündeten, bei künftigen Auseinandersetzungen mit islamischen Terroristen und Diktatoren, hinter sich vereinigen. Wo wird Madame Eurabia a.k.a. Europa stehen? Wird Lady Liberty als Beschützerin hinter und vor ihr oder als Gegnerin gar (wieder) auf ihr stehen?

Zu guter Letzt: Ja, die Menschen der freien Welt lieben das Leben. Es ist ein tägliches Geschenk der Treue in Barmherzigkeit. Und ja man will Frieden. Doch nicht für den Preis der Sklaverei, in welcher Form auch immer. Nur steht ein solch würdevolles Leben in demokratischer Freiheit allen Menschen dieser Welt zu. Daher ist es an der Zeit die Ideologie des Todes im Namen der vernünftigen Menschlichkeit, auch zu Gunsten der Menschen in der islamischen Einflusssphäre (!), dorthin zu verfrachten wo sie hingehört: ins Reich der toten, stinkenden Kadaver (in Anlehnung an ein Zitat von Atatürk).

Echte „Friedensaktivisten“, die das Vergießen von unnötigem Blut in diesem Kulturkonflikt verhindern wollen, müssen JETZT aktiv werden und dem islamofaschistischen Treiben einen Riegel schieben. Kein Millimeter für den koranischen Islam des Wüstendämons Allah und seinem kinderschändenden Pseudo-Propheten Mohammed oder deren heutige islamofaschistischen Fußsoldaten (egal ob arm oder reich, dumm oder intelligent, in Pyjama oder Anzug).

Daher bitte ich die oder den Leser/in die Aussicht auf „kollektivistisch islamisch progressive“ soziale Veränderungen (und so einer Entscheidung für Allah als Gott), zugunsten einer freien und demokratischen Gesellschaft welche soziale Ordnung und Stabilität fördert, endlich entschieden zurückzuweisen. Der von links-liberalen Verfechtern angepriesene Euro- und der koranische Islam sind Trugbilder einer geistigen Rückwärtsgewandtheit die spätestens nach dem Kommunismus als überwunden galt (wie so vieles in der dummen, desinteressierten Spaßgesellschaft oder der islamischen Einflusssphäre; ist Dummheit etwa der gemeinsame Nenner?). Islam, der Wille Allahs, insgesamt, so wie er tatsächlich in der Welt real existiert, verkörpert reinste Bosheit. Islam verhindert, dass die eigenen Anhänger die Freiheit sehen und leben können, sich selbst frei entscheiden können. Islam verhindert einen Austausch von Gedanken und Kultur. Darum sind die islamischen Länder im frühen Mittelalter stehen geblieben. Darum kommen keine nutzbringenden Erfindungen aus dem Islam. Wegen der unterwürfigen Blindheit gegenüber der Liebe und der Freiheit erbringen muslimische Kulturen nichts, was nachahmenswert wäre. Kurz: was der Islam der Welt zeigt, ist nicht gut.

Daher besteht die vornehmste und dringendste Aufgabe aller ([neo-]konservativen) Denker und Menschen der Tat darin, nicht nur wie Dante, Mohammed und sein Gott Allah in der Hölle zu platzieren, sondern primär die demokratische westliche Welt von allen verhängnisvollen Verirrungen über den Islam (und den vielen geistigen Verirrungen der Gutmenschitis [33]) zu befreien und es ihr so zu ermöglichen ihre ganze Kraft für die Schaffung einer freien und gesunden Welt einzusetzen. Beginnen sollte man bei der Aufklärung dieser Menschen mit dem ABC der erfolgreichen modernen westlichen Zivilisation. Dass der Westen beispielsweise durch seine Kultur groß wurde und mittlerweile die ganze Welt davon profitiert; dass es die westliche Kultur ist, die dies kontinuierlich ermöglicht und ein Minimum an Anstand dem Westen entgegen gebracht werden darf, wenn man denn das Los der ganzen restlichen Welt verbessern will. Es sind nämlich dieselben Kreise, die uns seit Jahrzehnten die jahrtausende alten und bewährten (!) Werte unserer Kultur zertreten (was einst als „normal“ galt, ist heute verpönt, hip dagegen, was möglichst ab-normal ist) und gleichzeitig immer am lautesten Krakeelen (vor allem wenn es sich um „Manager“, „Banker“, „Kapitalisten“ handelt – da kenne die 68er plötzlich ihre eigene Brut nicht mehr), sobald jene, welche eben keine Werte, Anstand, keine echte Kultur besitzen, uns in die Gosse manövrieren, wo deren (hippes?) Denken herkommt. Und ein entscheidender Punkt darf auch nicht vergessen werden: verliert der Westen diesen Zivilisationskonflikt, diese Kultur- und Wertekrise, verliert die ganze Welt. Punkt. Wenn man also nicht einmal den Grundanstand besitzt dankbar für das zu sein, was einem die westlichen Demokratien bieten, für die vielen Unverschämtheiten, die man sich im Westen hat gefallen lassen, für die Milliarden an Sozialhilfe und Wohngeld sowie selbst das Essen und die Kleidung die gezahlt wurden und werden – dann hat eine islamische Multikultur auch nicht das geringste bisschen Gutes zu bieten.

Für uns freie Erdenbürger/innen, die wissen, dass wir diesen Feldzug nicht verlieren dürfen, stehen an erster Stelle die Anweisungen: Lege die Karten auf den Tisch; Nenne das Kind beim Namen, Audacter et Sincere (Mut und Redlichkeit); summa summarum: sei politisch unkorrekt. Eine kontinuierliche Verpfuschung der Welt wie in den vergangenen 1400 Jahren durch verirrte menschliche Geister stattgefunden hat, müssen erkannt und rücksichtslos bekämpft werden. Wir dürfen keinen schonen, der aus Dummheit, Selbstsucht oder Aberglauben die Menschen daran hindern will, sich eine freie, gesunde und schöne Welt zu schaffen. Denn Fakt bleibt auch: ein grün angestrichenes multikulti Utopia ist nicht nur dumm, selbstsüchtig und purer Aberglaube; es kann auch kein nachhaltiges Zusammenleben der Menschen in Wohlstand, Wohlfahrt, Fortschritt und Freiheit generieren. Warum? Allah wird auch hier weiterhin das Problem sein.

(Gastbeitrag von „Die Realität“)

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Wiesel: Jerusalem steht über der Politik

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[34]Der Shoa-Überlebende und Nobelpreisträger Elie Wiesel veröffentlichte Anzeigen in US Zeitungen [35], in denen er die Bedeutsamkeit der Hauptstadt Israels für das jüdische Volk erklärt. Über 600-mal werde Jerusalem in der heiligen Schrift erwähnt, nicht einmal im Koran. Jerusalem ist in der jüdischen Geschichte allgegenwärtig.

An Obamas Herz appellierend: Spannungen zwischen der US Administration und der Regierung Netanyahus über den Häuserbau in Jerusalem, konnten den Holocaust-Überlebenden und Nobelpreisträger Elie Wiesel nicht davon abhalten, am letzten Freitag ganzseitige Anzeigen mit dem Titel „Für Jerusalem“ in der Washington Post und dem Wall Street Journal zu publizieren.

In der Anzeige sagt Wiesel, dass Jerusalem die geistliche Hauptstadt aller Juden der Welt bleiben muss und als Symbol von Glauben und Hoffnung dienen soll – nicht als Zeichen von Sorgen und Bitterkeit. Er schreibt: „Jerusalem ist das Herz unseres Herzens und die Seele unserer Seele.“

Nach der amerikanischen Aufforderung, die Bauvorhaben in Jerusalem anzuhalten, bat Premierminister Benjamin „Bibi“ Netanyahu Elie Wiesel, einen der renommiertesten und geachtetsten Autoren der Vereinigten Staaten, um Hilfe, auf US Präsident Barack Obama einzuwirken.

Wiesel war bereits zu einem Meeting im Weißen Haus empfangen worden, doch trotz der hohen Achtung die Präsident Obama für den Holocaust-Überlebenden hegt, den er eingeladen hatte, ihn auf einer Reise zum Buchenwald Konzentrationslager zu begleiten, ist es sehr unwahrscheinlich, dass Wiesel imstande ist, Obama von einem Wechsel seiner Politik zu überzeugen.

In den Anzeigen vom Freitag sagte der Autor: „Für mich als Jude, und ich bin nun mal einer, steht Jerusalem über der Politik.“ Wiesel schreibt:

„In der heiligen Schrift wird sie (Jerusalem) mehr als 600-mal erwähnt – und nicht einmal im Koran … sie ist in der jüdischen Geschichte allgegenwärtig.“

Wiesel fügte an, dass der alte Teil von Jerusalem selbst dann noch arabisch geblieben wäre, hätte Jordanien Ägypten und Syrien im sechs Tage Krieg von 1967 nicht unterstützt. Er merkt an, dass während Juden bereit sind für Jerusalem zu sterben, sie nicht bereit sind dafür zu morden.

Er erklärt:

„Heute können zum ersten Mal in der Geschichte Juden, Christen und Moslems alle an ihren Altären ihre Gottesdienste feiern… und entgegen vieler Medienberichte haben Juden, Christen und Moslems die Erlaubnis, überall in der Stadt ihre Häuser zu bauen.“

Er betont, dass es eine Lösung geben muss, doch diese Lösung könne nicht durch Druck erzwungen werden. Verwundert fragt er:

„Warum sollte man eines der komplexesten und heikelsten Probleme so überstürzt angehen? Warum nicht zuerst Schritte unternehmen welche es den israelischen und palästinensischen Gemeinschaften ermöglichen, Wege zu finden, gemeinsam in einer Atmosphäre der Sicherheit zu leben? Warum die schwierigsten, die sensibelsten Angelegenheiten nicht bis auf Weiteres ruhen lassen?“

(Gastbeitrag von die Realität)

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Islam: Ende der religiösen Diversität

geschrieben von PI am in Diversität,Islam ist Frieden™,Ägypten | Kommentare sind deaktiviert

[36]Religiöse Diversität – das neue Modewort für Vielfalt und Freiheit im Glauben oder auch Un-Glauben – ist ein erstrebenswertes Ziel einer freien und aufgeklärten Gesellschaft. Das gilt umso mehr, als man sich bewusst ist, dass Glauben eben nicht Wissen ist, und damit eine ganz private und von staatlichen Einflüssen freie Entscheidung des Einzelnen. Leider wird die Diversität überall dort eingeschränkt, wo ein voraufklärerischer Glaube an Einfluss gewinnt oder schon lange herrscht.

Wie in Ägypten, wo die christliche Urbevölkerung, die Kopten, auch im 21. Jahrhundert noch schwerster Verfolgung durch die muslimische Bevölkerungsmehrheit ausgesetzt sind. Aus dem einen Grund, dass sie der Forderung des Koran nach bedingungsloser Unterwerfung nicht folgen wollen. Koptische Christen haben jetzt im Internet die Geschichte eines jungen Mädchens [37] im „Urlaubsparadies“ Ägypten verbreitet, das für sich den Anspruch auf religiöse Diversität durch den Übertritt zum Christentum einfordern wollte:

Gegen Dina el-Gowhary, das 15 Jahre alte ägyptische Mädchen, das zum Christentum konvertiert ist, wurde eine Säureattacke verübt. Dies war der jüngste Angriff in einer Reihe von Angriffen moslemischer Fanatiker gegen sie und ihren Vater, den 57 Jahre alten Peter Athanasius (Maher el-Gowhary), der vor 35 Jahren heimlich zum Christentum übergetreten ist. Mehrere Fatwas wurden herausgegeben, die dazu aufrufen, ihn zu ermorden. Ihr Leben ist in beständiger Gefahr angesichts der Befürworter der Vollstreckung der islamischen Gesetze, die zum Tod von Konvertiten aufrufen.

Dina berichtete, dass sie sich vor drei Wochen gemeinsam mit ihrem Vater aus ihrem Versteck in Alexandria gewagt hatte, um etwas Mineralwasser zu kaufen, als der Angriff erfolgte. Ihre Jacke ging in Flammen auf. Die Ursache war die Säure, die auf sie geschleudert worden war. “Mein Vater nahm mir die Jacke schnell ab, bevor das Feuer meine Arme erreichte. Seit damals bin ich in zu großer Angst, um hinaus zugehen, selbst wenn mein Vater dabei ist.”

Mittels eines Interviews, das FreeCopts geführt und ausgestrahlt hat, richtete Dina einen offenen Brief an den ägyptischen Präsidenten Mubarak, in dem sie ihn bat, ihren Vater und ihr zu helfen und ihnen zu gestatten, Ägypten zu verlassen.

Sie sagte, dass sie zuvor an US-Präsident Obama geschrieben habe, der ihre Botschaft erhalten und darauf reagiert habe: So gab es Anfang Januar 2010 ein Treffen der el-Gowharys mit dem US Komitee für Internationale Religiöse Freiheit (US Committee on International Religious Freedom). Die el-Gowharys haben um Asyl in den Vereinigten Staaten gebeten.

Dina fragt nun: “Wird Mubarak zuhören? Wird er uns helfen? Denn die ägyptische Regierung sagt ja, sie würde nicht zwischen moslemischen und christlichen Bürgern unterscheiden.” Dina fragte den ägyptischen Präsidenten, der kürzlich Großvater eines kleinen Mädchens wurde: “Würden Sie akzeptieren, dass Ihre Enkeltochter unter denselben Bedingungen leben muss, unter denen ich lebe. Ich habe kein Zuhause, habe immer Angst, wenn ich zur Kirche gehe oder selbst, wenn ich aus dem Haus gehe. Ich habe keine Freunde und kann meine Ausbildung nicht fortsetzen.”

In ihrem offenen Brief an Präsident Mubarak drückte Dina ihre tiefe Verzweiflung wegen der Misshandlungen und beständigen Schwierigkeiten aus, mit denen sie zu tun hat, wohin immer sie geht. Sie wurde geschlagen und gedemütigt. Sie berichtet, wie sie “wegen ihrer Liebe für Jesus” ihre moslemische Mutter verließ und fort ging, um bei ihrem christlichen Vater zu leben. Sie berichtet, wie sie die Schule verließ, wo sie von Lehrern und Schülern verfolgt wurde. “Ich wurde viele Male bedroht. Einmal, als ich von der Schule nach Hause ging, trat ein bärtiger junger Mann aus einem Wagen, zerrte mich an meinen Kleidern vom Boden hoch und warnte mich, dass, wenn man Vater und ich nicht zum Islam zurückkehrten, wir beide ermordet werden würden.”

Während der vergangenen zwei Jahre musste Dina auf der Suche nach persönlicher Sicherheit mit ihrem Vater von einem Ort zum anderen flüchten. Dies geschah aufgrund der vielen Drohungen, die sie erhalten, seit ihr Vater seinen Übertritt zum Christentum öffentlich bekannt gemacht und seinen Wunsch erklärt hat, seine religiöse Zugehörigkeit in seinen offiziellen Dokumenten ändern zu lassen.

Im Juni 2009 verweigerte ihm ein Gerichtshof diese Bitte. Die Urteilsbegründung des Gerichts lautete, dass die religiöse Konversion eines Moslems zum Christentum gegen das islamische Scharia Gesetz sei. Außerdem würde dies eine Bedrohung der “öffentlichen Ordnung” in Ägypten bedeuten. Er focht das Urteil des Gerichts an.

In dem Interview mit FreeCopts sagte Dina, dass sie hoffe, dass Präsident Mubarak ihnen helfen wird, dass sie Ägypten verlassen können, damit sie normal leben können und sie ihre Erziehung fortsetzen kann.

Am 17. September 2009 wurde es der el-Gowhary Familie ohne rechtliche Gründe verboten, Ägypten zu verlassen. Ihnen wurde nur gesagt, dass der Befehl von einer höheren Behörde stamme. Maher sagt, dass sie bis zum heutigen Tag nicht wissen, warum ihnen die Ausreise verweigert wird, noch welche Behörde genau diese Anordnung gegeben hat.

Dinas Vater schilderte diese Woche in einem Interview mit FreeCopts die extrem schwierigen Umstände, unter denen sie leben, wie sie die ganze Zeit über gejagt werden und die vielen Angriffe auf ihr Leben. “Es ist nur durch die Gnade und den Schutz Gottes, dass wir heute noch immer am Leben sind”, fügt er hinzu.

“Warum haben sie unsere Pässe konfisziert? Was haben wir Falsches getan?” fragt Dina. “Das einzige, was wir taten, war, dass wir Jesus mit unserem ganzen Herzen lieben und zum Christentum konvertiert sind.” Das Mädchen betont, dass, was immer die Regierung tut oder tun wird, um sie zu zwingen, das Christentum zu verlassen, vergeblich ist. “Wir werden das Christentum niemals verlassen und wir werden niemals zum Islam zurückkehren. Jesus ist in unsere Herzen geschrieben.”

Wer es heute mit religiöser Diversität ernst meint, muss sich entschieden gegen die wenden, die dieser stets im Wege stehen. In der heutigen Welt sind das der Islam und der Kommunismus. Wo diese bestimmen, ist es aus mit Diversität und Freiheit. PI unterstützt [38] die Forderung koptischer Christen nach Religionsfreiheit – überall.

(Spürnase und Übersetzung: Renate, Foto: Koptische Christen demonstrieren in Düsseldorf)

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Die Kampagne gegen Bischof Walter Mixa

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[39]Der Schweizer Journalist Frank A. Meyer bringt bei Cicero, dem „Magazin für politische Kultur“, einen Kommentar [40] zur aktuellen Medienkampagne gegen den Augsburger Bischof Walter Mixa [41]. Vorderhand scheint diese sich zwar nur gegen die Römisch-Katholische Kirche zu richten, letztlich zielt sie aber ebenso gegen evangelische Christen.

(Von Haiduk)

Man muss aber nicht mal Christ sein, um zu erkennen, dass sich der Autor besser entschieden hätte, ob er nun lustig sein will oder tatsächlich etwas sagen möchte. Beides zugleich geht eben nicht und normalerweise sollte man Kommentare, die schon mit populistisch auf die Kirche projezierten Versatzstücken der Genderideologie beginnen, erst gar nicht zu Ende lesen. Dennoch: Herr Meyer hat richtig erkannt, dass die sog. „vierte Macht“ im Staate deutliche Gelüste zeigt, künftig bei der Benennung und Absetzung von Bischöfen entscheidend mitreden zu wollen — das Stichwort „Investiturstreit [42]“ bringt er selbst — und so die Domäne der Mediokratie [43] auszuweiten. Denn dass die Süddeutsche Zeitung wegen ein paar dummen, möglicherweise sogar verdienten Ohrfeigen nie einen derartigen Zirkus veranstalten würde, ist nun wirklich für jeden offenbar. Daher wird sich Frank A. Meyer auch damit abfinden müssen, dass Bischöfe in der Römisch-Katholischen Kirche allein vom Papst ernannt und abgesetzt werden. Das neuheidnische Fräulein Claudia Roth hat nicht mal ein Mandat hier mitzureden, solange sie nicht offiziell als Gegenpäpstin inthronisiert wurde.

» Deutschlandradio: Interview mit Norbert Walter zur Affäre Mixa [44]

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Die „Tiere“ fügen sich

geschrieben von PI am in Islam,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

[45]Ruck zuck wird in diesem Fall das Verfahren eingestellt. „Alle Menschen, die nicht an Allah glauben, sind niedriger als ein Tier“, ist eine erlaubte Äußerung und erfüllt keinen Straftatbestand nach dem Antidiskriminierungsgesetz. Gut zu wissen! Dafür ist das Feststellen historischer Tatsachen – wie wir ja vom Fall Susanne Winter wissen – verboten. (Foto: Genfer Imam Youssef Ibram)

Polizeibericht Schweiz führt aus [46]:

Kantonspolizei Basel und Staatsanwaltschaft Basel teilen mit:

Am 01.04.2010 wurde im Schweizer Fernsehen die Dok-Sendung „Hinter dem Schleier“ ausgestrahlt. In diesem Film wurde ein Imam der Ar-Rahman-Moschee Basel wie folgt zitiert:

…„ohne die Botschaft Mohammeds anzuerkennen, ist die Menschheit auf dem Irrweg. Sie ist niedriger als ein Tier. Ja doch, meine Glaubensbrüder: Niedriger als ein Tier. Weil: Ein Tier anerkennt Allah und dient ihm. Aber der Mensch, der Allah mit Absicht nicht anerkennt, ist niedriger als das gläubige Tier“….

Am 06.04.2010 wurde deswegen bei der Staatsanwaltschaft eine Strafanzeige wegen Rassendiskriminierung, Angriffs auf die verfassungsmäßige Ordnung und staatsgefährdender Propaganda erstattet.

Einstellung des Verfahrens wegen Rassendiskriminierung, Angriffs auf die verfassungsmäßige Ordnung und staatsgefährlicher Propaganda

Gemäß Art. 261bis Abs. 4 StGB wird wegen Rassendiskriminierung unter anderem bestraft, wer öffentlich durch Wort eine Gruppe von Personen wegen ihrer Rasse, Ethnie oder Religion in einer gegen die Menschenwürde verstoßenden Weise herabsetzt oder diskriminiert.

Damit dieser Tatbestand erfüllt ist, muß sich die Herabsetzung oder die Diskriminierung gegen eine bestimmte oder zumindest bestimmbare Rasse, Ethnie oder Religion richten. Diejenigen Menschen, die Allah nicht anerkennen, stellen indessen keine eigene – vom Schutzbereich der Strafnorm erfaßte – Rasse, Ethnie oder Religionsgemeinschaft dar; vielmehr handelt es sich um die unbestimmte Gesamtheit aller Anders- und Nichtgläubigen.

Damit fehlt es am objektiven Tatbestand von Art. 261bis Abs. 4 StGB. Ebenso liegen keine konkreten Anhaltspunkte für eine Gefährdung der verfassungsmäßigen Ordnung bzw. für eine staatsgefährliche Propaganda gemäß Art. 275 StGB bzw. 275 bis vor.

Anm. d. Red.:

Antirassismusgesetz paradox: Man stelle sich einmal vor, ein Priester würde öffentlich behaupten, alle Nicht-Christen seien niedriger als Tiere. Nicht nur Andersgläubige und Atheisten, die politisch Korrekten und die Linkspresse (z. B. Michael Meier im Tagesanzeiger, der seit Jahren einschlägig über die Kirche – kaum aber über andere Religionen – schreibt) wären sofort völlig aus dem Häuschen. Auch Bürgerliche würden sich sofort massiv öffentlich empören. Es gäbe einen schweizweiten Aufschrei der politisch Korrekten, auch ohne Antirassismus-Gesetz. In diesem Falle jedoch liegt keine strafbare Handlung vor? Man darf gespannt sein, wie sich der oberste Anti-Rassismuswächter der Schweiz, Prof. Georg Kreis, dazu äußert.

Die Kapo Basel bzw. die Staatsanwaltschaft Basel berichtet weiter:

Im übrigen besteht auch kein hinreichender Verdacht auf eine strafbare Störung der Glaubens- und Kultusfreiheit im Sinne von Art. 261 StGB, da die allfällige Verletzung der religiösen Überzeugung von Andersgläubigen nicht derart grob erscheint, daß von einer schwerwiegenden Störung des Religionsfriedens ausgegangen werden müßte.

Die im Beitrag gemachten Aussagen des beschuldigten Imam werden daher als nicht strafbar qualifiziert und das Verfahren wegen Fehlens eines strafrechtlich relevanten Tatbestandes eingestellt.

Durchführung eines Strafverfahrens wegen Verdachts öffentlicher Aufforderung zu Verbrechen oder Gewalttätigkeit

Am 06.04.2010 wurde gegen den Sekretär der muslimischen Gemeinde Basel ebenfalls eine Strafanzeige, in diesem Fall wegen öffentlicher Aufforderung zu Verbrechen oder Gewalttätigkeit, erstattet. Ihm wird vorgeworfen, in seinen Aussagen in der gleichen Dok-Sendung das Schlagen von Ehefrauen mit religiösen Argumenten gerechtfertigt zu haben. Diese Mitteilung an die Öffentlichkeit könnte geeignet sein, unbefangene Menschen in ihrem Verhalten zu beeinflussen und zu gewissen Handlungen zu veranlassen. Die Rechtfertigung bzw. Bagatellisierung von körperlicher Gewalt gegen Ehefrauen könnte durchaus als Aufforderung zur Gewalttätigkeit verstanden werden.

Die Staatsanwaltschaft hat deshalb ein Strafverfahren wegen Verdachts der öffentlichen Aufforderung zu Verbrechen oder Gewalttätigkeit gemäß Art. 259 StGB eingeleitet.

Ist das nicht eine Einschräkung der Religionsfreiheit?

Da fällt einem nur noch ein: Nur die dümmsten Kälber wählen ihren Schlachter selber…

(Spürnase: AntiEurabien)

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Richterin: Das Kreuz bleibt

geschrieben von PI am in Justiz,Zivilcourage,Österreich | Kommentare sind deaktiviert

Ein Angeklagter bestand auf dem Entfernen des Kreuzes aus dem Gerichtssaal. Eine couragierte Richterin lehnte seinen Antrag ab.Das Kreuz im Gerichtssaal stelle keinen Verstoß gegen den Gleichheitsgrundsatz dar. Es sei auch nicht nötig, dass ein Angeklagter sich mit dem Kreuz identifiziere.

Die Presse berichtet [47]:

Die Richterin erklärte aber, dass eine Entfernung des Kreuzes rechtlich nicht möglich sei. (…) Tatsächlich steht im Gesetz, dass Christen „bei dem Schwure den Daumen und die zwei ersten Finger der rechten Hand emporzuheben und den Eid vor einem Crucifixe und zwei brennenden Kerzen abzulegen“ haben. Für andere Religionen gelten eigene Schwurregeln. In der Praxis werden Zeugen aber selten vereidigt.

Und selbst wenn, ist es umstritten, ob deswegen das Kreuz während der gesamten Verhandlung vor dem Richter stehen muss

Schön, dass die Presse gleich weiß, auf wessen Seite sie steht.

Sollte sein Mandant verurteilt werden, überlegt Bischof in der Berufung auch den Kreuzentscheid der Richterin anzufechten. Am Wort wäre dann das Oberlandesgericht, in weiterer Folge könnte man den EGMR anrufen. So weit sei der aktuelle Antrag aber noch gar nicht gedacht gewesen, erklärt Bischof im Gespräch mit der „Presse“. Sein Mandant habe sich jedoch im aktuellen Prozess durch das Kreuz gestört gefühlt.

Interessant wäre jetzt gewesen, bei welchem Verstoß gegen das Tierschutzgesetz das Kreuz so arg gestört hat.

(Spürnase: Kölschdoc)

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