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PI-Umfrage: Wer wird neuer Bundespräsident?

[1]Wulff 2000 zur Flugaffäre Rau: „Ich leide physisch darunter, wenn der Bundespräsident nicht unbefangen ist“. Wenn dem so ist, leidet der Herr Wulff gerade jetzt wohl besonders stark und es ist stündlich damit zu rechnen, dass er sich dieses Leid nicht länger antun wird. Um nicht unvorbereitet da zu stehen, hält PI schon mal nach einer Nachfolge Ausschau.

Sie können jetzt unter den folgenden zehn Kandidaten abstimmen, wer demnächst ins Schloss Bellevue einziehen soll:

1. Joachim Gauck

Gauck war schon bei der letzten Wahl Kandidat für das Amt des Bundespräsidenten und war wohl auch der Wunsch der Mehrheit des deutschen Volkes. Merkel hat uns damals gezeigt, was des Volkes Wille denn so wert ist und hat den farblosen und pflegeleichten Wulff durchgesetzt, der sich nachher als gar nicht so farblos entpuppte – zumindest wenn man seine Kreativität in Sachen Kreditwesen berücksichtigt.

2. Thilo Sarrazin

Bei Sarrazin braucht man eigentlich nur auf sein Buch zu verweisen: „Deutschland schafft sich ab“, um ihn für die Mehrheit des deutschen Volkes zu qualifizieren. Es darf aber auch nicht vergessen werden, dass er als Finanzsenator in Berlin einen hervorragenden Job machte und die Finanzen in Ordnung brachte, was aber wohl von der Politik, ganz besonders von seinen Parteifreunden, nicht so sehr gewünscht war.

3. Guido Westerwelle

Das wäre mal was anderes mit der „First Lady“. Guido hätte noch mehrere andere Vorteile, der Posten des Außenministers würde endlich frei und vor dem Schloss Bellevue ist genug Platz, um ein paar Container hinzustellen, damit ihm weitere Teilnahmen an „Big Brother“-Staffeln ermöglicht werden können. Auch hätten moslemische Besucher keine Probleme damit, der „First Lady“ die Hand zu geben.

4. Joschka Fischer

Der Joschka, der Ausbund an Ehrlichkeit und Rechtsstaatlichkeit. Zeitlebens auf dem Boden des Grundgesetzes. Kleinigkeiten wie Steine auf Polizisten oder freien Zuzug für Prostituierte und Zuhälter aus dem Osten muss man dabei großzügig übersehen. Er ist Elder Statesman, das muss genügen. Böse Zungen wie Jutta Ditfurth behaupten zwar, er könne sich gerade mal Ausschnitte kurzfristig anlesen, aber die Komplexität würde er nie verstehen. Aber wie gesagt, das sind böse Zungen.

5. Gerhard Schröder

Das wäre zumindest gut für die Gasversorgung. Ob der Gerd für das popelige Gehalt des Bundespräsidenten seine Gasgeschäfte brach liegen lässt, muss allerdings bezweifelt werden. Jedoch wären da schon Qualitäten für das Amt vorhanden. Man erinnere sich nur an die Geschichte, als er als Jungsozialist besoffen am Kanzleramt in Bonn vorbeigetorkelt ist und am Gitter gerüttelt hat und dabei schrie: „Ich will da rein“. Gerd hat also Steher-Qualitäten.

6. Edmund Stoiber

Als langjähriger Ministerpräsident des Freistaates Bayern wohl brauchbar. Hat jedoch gewaltige Mängel, da er Bayerns Wirtschaft vorangebracht hat und sich auch einen Innenminister wie Beckstein leistete, der Klartext sprach und dafür sorgte, dass Intensiv-Straftäter ausgewiesen wurden, selbst wenn es in die Türkei ging. Wird also Frau Merkel schwer vermittelbar sein.

7. Margot Käßmann

Da die Margot gerade vakant ist und „irgendwas“ sucht, bietet sie sich natürlich hervorragend an. Allerdings sollte man da schon mal die Vorbedingung stellen, dass sie den Wagen nur mit Chauffeur benutzen darf und der Fahrer Moslem und Antialkoholiker sein muss. Der wird dann von Mazyek oder Kolat oder von beiden zusammen ausgesucht, Mutlu hat Mitspracherecht. Dafür wird Margot mit dem reichhaltigen Angebot des Weinkellers im Schloss Bellevue entschädigt.

8. Ursula von der Leyen

Als Busenfreundin von Frau Merkel im Kabinett ist sie schwer abkömmlich. Das „Röschen“, wie sie genannt wird, war schon bei der Nachfolge für Horst Köhler von Merkel in Betracht gezogen worden, die sich dann jedoch für den Wulff entschieden hat, um einen unliebsamen Kandidaten bei der nächsten Kanzlerkandidatur vom Hals zu haben. Jetzt könnte man sich eine Unterstützung Merkels für von der Leyen vorstellen, fragt sich nur, ob sie sich wie weiland Wulff auch drei Wahlgänge antun will.

9. Cem Özdemir

Auch der Cem ist ein Ausbund an Ehrlichkeit, wie wir aus der Bonusmeilen–Affäre 2002 wissen. Zusätzlich hätte er einen direkten Draht zu Erdogan und braucht keinen Dolmetscher. Auch beim Fastenbrechen wäre er glaubwürdig und eine Weihnachtsansprache würde nicht von ihm verlangt. Da brauchen sich dann nur noch 70 Millionen Deutsche anzupassen und schon läuft alles rund.

10. Recep Tayyip Erdogan

Wir lassen alle Heuchelei fallen und nehmen gleich das Original. Hat den Vorteil, dass Frau Merkel ihre Anweisungen täglich und persönlich in Empfang nehmen kann und der Lideri ist näher an seinem Volk in Berlin und sein Volk näher bei ihm. Auch kann er dann Gesetze direkt anregen oder unliebsame verweigern. Ein Lapsus wie in Frankreich und dem Genozid-Leugnen-Gesetz ist dann also nicht mehr möglich.

Stimmen Sie jetzt ab (die Umfrage endet am 8. Januar):

Wer wird Nachfolger von Christian Wulff?

  • Thilo Sarrazin (32%, 1.532 Votes)
  • Joachim Gauck (28%, 1.348 Votes)
  • Recep Tayyip Erdogan (26%, 1.228 Votes)
  • Edmund Stoiber (4%, 192 Votes)
  • Cem Özdemir (3%, 159 Votes)
  • Margot Käßmann (3%, 147 Votes)
  • Ursula von der Leyen (2%, 107 Votes)
  • Joschka Fischer (1%, 45 Votes)
  • Guido Westerwelle (1%, 34 Votes)
  • Gerhard Schröder (0%, 21 Votes)

Total Voters: 4.813

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Mannheimer will TV-Rededuell mit Mazyek

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,Islam | 214 Kommentare

Michael Mannheimer will ein TV-Rededuell mit Aiman Mazyek [2]Angesichts der Aussage von Aiman Mazyek (Foto r.), die kürzlich verübten Massaker gegen Christen in Nigeria hätten nichts mit dem Islam zu tun [3], fordert der Publizist Michael Mannheimer (l.) den Vorsitzenden des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Aiman Mazyek, zu einem TV-Rededuell mit dem Thema „Ist der Islam eine friedliche Religion?“ auf. Wir veröffentlichen nachfolgend Mannheimers Offenen Brief an Mazyek.

Herr Mazyek, am Heiligabend, am höchsten Feiertag der Christen, verübten nigerianische Glaubensbrüder von Ihnen einen weiteren Terroranschlag gegen friedliche Christen in Nigeria. Es war nicht der erste Anschlag von Muslimen gegen die Christen dieses Landes, und es wird auch nicht der letzte gewesen sein.

Seit Jahrhunderten gibt es den Islam in Nigeria. Und seit Jahrhunderten führt er Krieg gegen nicht-muslimische Bevölkerungsgruppen. Einige animistische hat er ausgerottet, zahllose Stämme hat er als Sklaven an die Araber verkauft. Heute sind 50 Prozent der Nigerianer Muslime, überwiegend im Norden, 40-48 Prozent sind Christen, überwiegend im Süden. Seitdem der Norden islamisches Recht, die Scharia, eingeführt hat, fielen Tausende von Christen regelmäßigen Pogromen [4] zum Opfer. Ich habe darüber mehrfach berichtet (Achtung: fürchterliche Fotos) [5].

Meist nächtens überfallen von ihren Imamen aufgewiegelte Muslime christliche Dörfer und bringen ganze Dorfgemeinschaften um. Allein von 1999-2004 hat der Konflikt über 10.000 Menschen das Leben gekostet. Über die Rolle des Islam als Christenschlächter schweigt sich die westliche Presse in aller Regel aus. Solche Geschichten passen nicht ins politisch korrekte Bild der linken Meinungsmacher, die man zu Ihren Freunden zählen darf. Demzufolge ist alles Christlich-Abendländische schlecht, alles Nicht-Christliche (besonders Islamische) gut. Und auch die christlichen Funktionäre hierzulande laden lieber Imame in „überkonfessionelle“ Gottesdienste ein als dass sie Betroffene aus der Region zu Wort kommen lassen.

Nun haben die Muslime wieder zugeschlagen: Inmitten des Weihnachtsgottesdienstes explodierten in Nigeria [6] gleich vor mehreren Kirchen des Landes Bomben. Dutzende Christen wurden dabei getötet, zahlreiche andere grauenvoll verstümmelt. Allein aus einer schwer beschädigten katholischen Kirche in der Nähe der nigerianischen Hauptstadt Abuja bargen Einsatzkräfte mehr als 30 Tote. Zu den Anschlägen bekannten sich die Boko Haram: eine islamische Terrororganisation, die auf die Ursprünge Mohammeds verweist und jegliche westliche Lebensform ablehnt. Bei dem Anschlag nahe der St.-Theresa-Kirche in Madalla, einem Vorort von Abuja, wurden am Morgen nach Angaben des Geistlichen Christopher Bard mindestens 27 Menschen getötet. Seit einem Jahr hat sich diese Gruppe übrigens umbenannt in: „Verband der Sunniten für die Verbreitung des Islam und für den Dschihad“ und strebt die Errichtung als Islamischen Staat für ganz Nigeria unter der Scharia an. Dieser Hinweis scheint mir hier insofern angebracht, als er den typischen Abwiegelungen islamischer und westlicher Apolegeten widerspricht, derzufolge solche „Terrororganisationen“ mit dem wahren Islam nichts zu tun haben. Reine Augenwischerei.

Dem Terror Ihrer Glaubensbrüder folgt nun Ihre Lüge, dass dieser Jahrhunderte währende langsame Genozid an den Christen Nigerias nichts mit dem Islam zu tun hätte. Doch diesem physischen Terror in Nigeria folgt ein übliches, tausende Kilometer weiter nördlich lanciertes und obligatoroísches „Christenmorde-in-Nigeria-haben-nichts-mit-dem-Islam-zu-tun“-Gefasel, diesmal ausgesprochen von Ihnen. Herr Mazyek, in Ihrer Eigenschaft als Vorsitzender des Zentralrats der Muslime, und damit ausgesprochen ganz offiziell für den Islam als sog. „Glaubensgemeinschaft“.

Vor laufenden Kameras und Mikrofonen „warnen“ Sie doch tatsächlich davor, „Religion als Auslöser von Gewalt zu sehen“. War es die Regenzeit, die momentan in Nigeria herrscht? Oder lagen die Morde an den Klimaveränderungen unseres Planeten? Ich komme darauf gleich noch zurück, Herr Mazyek.

Im Tagesspiegel [3] sagen Sie in Ihrer typischen Unschuldsmiene,

Man solle lieber fragen, wem etwa die Angriffe auf Kirchen in Nigeria nutzten. […] „Dem Islam sicherlich nicht.“

Sie nutzen aber jenen, so fahren Sie fort, die kein Interesse an der Stabilität des ölreichen Landes haben. Fassen wir Ihr Statement also zusammen: Die Heiligabend-Terroranschläge wurden von Muslimen verübt, ein unwiderlegbarer Fakt. Und zwar ausschließlich von Muslimen. Diese haben aber nichts mit dem Islam zu tun, so Ihre Aussage. Denn wenn Muslime andere Menschen umbringen, dann würde dies „dem Islam sicherlich nicht nützen“. Es nutzt aber jenen, die kein Interesse am ölreichen Nigeria haben. So Ihr Statement im Tagesspiegel vom 29.12.2011.

Herr Mazyek, wenn ich Sie richtig verstehe, waren an den Massakern der letzten Jahrzehnte nicht Ihre muslimischen Glaubensbrüder schuldig, obwohl diese nachweislich daran alleinbeteiligt waren. Schuldig waren andere, finstere Kräfte, die Sie der Einfachheit halber nicht näher benannt haben.  Ich zähle hier mal ein paar Kandidaten auf: zum Beispiel Esso oder Shell… vielleicht auch beide, oder sonstige anderen finsteren Mächte, die partout nicht an einer Stabilität Nigerias interessiert sind (Sie dachten da vermutlich an die CIA und sonstigen westlichen Ausgeburten des Teufels).

Diese haben sich dann vermutlich als Imame verkleidet in die Moscheen begeben und dort mit frei erfundenen Stellen aus dem Koran die Gläubigen für die kommenden Pogrome gegen die Christen aufgehetzt. (Wir wissen, dass solche Übergriffe aus Moscheen heraus gesteuert werden). Könnte es sich in etwa so verhalten haben, Herr Mazyek?

Sie sagen ferner, solche Angriffe nutzten Ihrer Religion nicht? Wie kommen Sie eigentlich darauf? Natürlich nützen Sie dem Islam: Sind denn nicht Christen und Nicht-Muslime „niedriger als Tiere“? Sind wir nicht „Affen und Schweine“ und müssen „vernichtet“ werden? Lautet nicht der oberste Befehl Ihres Allahs, alle Ungläubigen zu vernichten, damit endlich Frieden einziehen könne im Dar al Harb?

Nun, einige weitere Dinge wollen mir ebenfalls nicht einleuchten: Da werden von Ihren finsteren Mächten immer nur Muslime zu den Schandtaten gegen Christen aufgewiegelt, doch nie ist es umgekehrt. Liegt es vielleicht daran, dass der Hass gegen Christen im Koran bereits so gut vorbereitet wurde, dass die „finsteren“ Mächte ein leichtes Spiel haben – während es umgekehrt bei Christen prinzipiell keinen Hass gegen Andersgläubige gibt (dieser auch nirgendwo im Buch der Christen, dem Neuen Testament, gelehrt wird)?

Meine 30 Fragen an Sie

Hier ein paar Fragen, die ich Ihnen, Herr Mayzek, gerne im Hinblick Ihrer taqiyya-geschulten Dauerhinweise, dass diese und andere seitens Muslimen ausgeführten Terrorakte nichts mit dem Islam zu tun hätten, stellen möchte:

1. Waren es nun Muslime oder waren es keine Muslime, die diese Gräuel in Nigeria vollführt haben?
2. Wenn es keine Muslime waren: Warum nennen diese sich dann Muslime?
3.  Wenn sie sich Muslime nennen, obwohl es keine Muslime sind: warum tun Sie und ihre Religion nicht alles, um diese Gruppierungen unschädlich zu machen?
4. Warum entsenden Sie nicht Tausende Ihrer Friedensprediger in die islamischen Städte und Dörfer Nigerias, um diesem angeblich falschen Treiben Einhalt zu gebieten?
5. Warum kennt man keinerlei Bücher seitens Ihrer Friedensreligion, die diese Gewaltakte verdammen – und diese Verdammung mit Stellen des Koran und mit Aussagen Mohammeds begründen?
6. Warum stellen Sie keine afrikanisch-islamische Armee zusammen und machen dem Treiben jener Mörder ein für allemal den Garaus, wenn es sich tatsächlich nicht um Muslime handelt, wie Sie sagen?
7. Warum werden die nigerianischen Muslime nachweislich von eingereisten arabischen Imamen zu ihren Hasstaten gegen die Christen des Landes aufgehetzt?
8. Sind jene arabischen Imame auch keine Muslime in Ihrem Sinne?
9. Sind es vom rechten Glauben abgekommene arabische Imame?
10. Wenn ja: warum predigen alle arabischen Imame, die in Saudi-Arabien und anderen arabischen Ländern leben, ebenfalls und unentwegt davon, „Christen und Juden zu töten“, wo immer es möglich ist?
11. Warum wird dann arabischen Schulen gelehrt, dass „Ungläubigen“ der Gruß „Friede sei mit dir“ nicht entboten werden darf?
12. Warum müssen arabische Schüler Besinnungsaufsätze schreiben mit dem Titel: „Warum ‚Ungläubige‘ keine Menschen sind und getötet werden dürfen?“
13. Verstehen die Araber Saudi-Arabiens den Koran auch nicht richtig, wie man es uns Nicht-Muslimen ständig vorwirft? Ist daher der Koran ein grundsätzlich nicht-verstehbares Werk – eigentlich urfriedlich, aber leider immer wieder missverstanden, auch von Arabern?
14. Welche Interessen haben Sie und der Islam, die oben genannten Vorschläge nicht allesamt schon längst ersonnen und eingesetzt zu haben?
15. Wenn wir schon bei Nigeria sind: Warum töten Ihre Glaubensbrüder auch in Ländern, in denen es nachweislich kein Öl gibt? Und warum töteten sie in Nigeria auch zu Zeiten, als Öl technisch und wissenschaftlich noch keine Rolle spielte?
16. Warum ermorden Ihre Glaubensbrüder Hunderte und Tausende Christen, Hindus, Buddhisten, Animisten und Atheisten in allen Ländern, in denen es Muslime gibt? In Thailand, Indonesien, China, USA, Kanada, Spanien, England, Türkei, Kosovo, Indien, Philippinen, Pakistan, Afghanistan, Ian, Irak, Saudi-Arabien, Jemen, Ägypten, Palästina, Gaza, Libanon, Syrien, Sudan, Marokko, Libyen, Sudan, Kenia, …ich höre hier mal auf, denn meine Finger tun schon weh bei der Aufzählung all der Länder, in denen Ihre Religion zeigt, dass sie sich den Namen Friedensreligion redlich verdient hat!
17. Wenn überall in den Länder, wo Muslime morden, die Täter keine Muslime sein sollen: Was sind sie dann? Christen? Buddhisten? Hindus? Juden? Außerirdische?
18. Wenn es tatsächlich so sein sollte, dass die Terroristen keine Muslime sind, diese sich aber an allen ihren Taten und in ihrem Denken exakt auf dieselben Stellen des Koran und der Hadithe (den Überlieferungen Mohammeds) beziehen, wie Sie es auch tun: Können Sie mir dann sagen, wie es dann zu einem so gewaltigen Missverständnis zwischen Ihnen (dem wahren) und jenen (den falschen) Muslimen kommen konnte?
19. Wenn Sie es nicht wissen sollten: Geben Sie zu, dass Sie und Ihre Religion dann ein riesiges Problem haben?
20. Wenn Sie es aber wissen: Warum ist dann Ihre Religion, die angeblich „beste“, „einzig wahre“ und „von Allah berufene“, nicht in der Lage, diesem bösen Zauber ein für alle Mal zu beenden? Zur Erinnerung: Sie hatten ganze 1400 Jahre dazu Zeit!
21. Ist dann Ihre Religion, ist dann Ihr Allah doch nicht so allmächtig, wie Sie beide immer darstellen?
22. Oder liegt des Pudels Kern darin, dass es in Wahrheit eben keinen Unterschied gibt zwischen Ihnen und den muslimischen Terroristen?
23. Liegt es daran, dass Ihr geschätzter Prophet, der „edelste unter allen Menschen“, selbst der schlimmste Terrorist seiner Zeit war – dass er Dutzende von Kriegen geführt hat, um sich schamlos zu bereichern, dass er „Ungläubigen“ zu Zehntausenden die Köpfe abschlagen ließ, um sie für Ihr Ungläubigendasein final zu bestrafen und seinen Teil am „Ausrottungs“programm der „Ungläubigen“ insgesamt zu leisten?
24. Liegt all das Grauen vielleicht daran, dass Mohammed selbst mit „seinen eigenen, geheiligten Händen“ zahlreiche unschuldige Menschen, Männer, Frauen und Kinder, ermordet hat? Und dass seine Gläubigen ihm heute wie damals darin nacheifern?
25. Liegt all das Grauen vielleicht tatsächlich im Koran selbst begründet, der über 200 (!) Stellen aufweist, in denen er seine Gläubigen explizit zur Ermordung Ungläubiger auffordert?
26. Liegt all das Grauen auch daran, dass in den „Überlieferungen“ (Hadithen) es 1800 (!) weitere Stellen gibt, in denen Mohammed seine Anhänger zu unbarmherzigem Töten der „Ungläubigen“ auffordert? Geben Sie zu, dass er sich damit als Prophet und seine Religion Islam für alle Zeiten außerhalb aller anderen zivilisierten Religionen gestellt hat?
27. Liegt all das Grauen vielleicht daran, dass Ihre geschätzte Religon, der Islam, die „Religion des Friedens und der Barmherzigkeit“ (wie sie sich ihren Anhängern gegenüber verkauft), seit 1400 Jahren ihre Gläubigen hauptsächlich darin schult, wie sie  massiv, effizient und ohne persönliche Reue die Welt von der Existenz der Ungläubigen befreien können?
28. Liegt das Grauen vielleicht daran, dass Sie einem Allah folgen, der die Welt in eine duale eingeteilt hat: eine der Muslime und eine der Nicht-Muslime – und befohlen hat, sie von letzteren zu säubern, bevor endlich der Dar al Islam – der angebliche ewige Frieden im Glauben des Islam eintritt?
29. Liegt all das Grauen vielleicht darin begründet, dass Sie und der Rest der Milliarden an Mohammed-Glaubenden einem einzigen Menschen nachfolgt, einem, der einer der schlimmsten Mörder der Geschichte war?
30. Und liegt die Ursache für den Terror, dem die Welt seit 1400 Jahren durch den Islam ausgesetzt ist, vielleicht darin, dass Sie und der Rest Ihrer Mohammedaner (so darf ich Sie doch nennen) – seit 1400 einer mörderischen Gehirnwäsche unterzogen wurden und dadurch zu selbstständigem, freiem und ethischem Denken nicht mehr befähigt sind?

Sie mögen nun empört oder beleidigt sein oder nicht, oder Sie mögen aus taktischen Gründen zu diesem Offenen Brief an Sie schweigen. Aber so leicht will ich es Ihnen nicht machen. Sie sollen vor aller Öffentlichkeit Farbe bekennen zur Frage, ob ich mit meinen Argumenten es bin, der Lügen über Ihre Religion verbreitet – oder Sie es sind, der hier die deutsche Öffentlichkeit und mit ihr die Muslime Deutschlands über den wahren Charakter des Islam schamlos anlügt.

Herr Mazyek, ich fordere Sie hiermit auf zu einem Fernsehduell zwischen Ihnen und mir zum Thema: „Ist der Islam eine friedliche Religion?“

Drei Bedingungen stelle ich an diese TV-Diskussion:

1. Sie muss live sein (auch keine kleinste Verzögerung zwischen Aufnahme und Ausstrahlung. Ich kenne die Tricks Ihrer Freunde von den Medien)
2. Sie muss mir den exakt gleichen Redeanteil gewähren wie Ihnen
3. Sie muss ausschließlich stattfinden zwischen Ihnen und mir (und nicht wie sonst gehabt: fünf oder mehr Muslime gegen einen mäßig informierten Islamkritiker)

Ich erwarte Ihre Antwort, Herr Mazyek. Bedenken Sie: Keine Antwort ist auch eine Antwort.

Michael Mannheimer
Journalist/Publizist

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Bischof Damian: Islam will die Welt beherrschen

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Dschihad,Islam | 68 Kommentare

[7]In einem Interview mit der Hessisch/ Niedersächsischen Allgemeinen Zeitung hat sich das Oberhaupt der koptischen Kirche in Deutschland, Bischof Anba Damian (Foto), zu den Gewalttaten gegen Christen in Nigeria geäußert. Während der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, Aiman Mazyek, davor warnt, den Islam als Auslöser für die Anschläge [3] auf die Kirchen zu sehen, betrachtet Bischof Damian sehr wohl einen Zusammenhang und sagt: „Der Islam will die Welt beherrschen“.

Auszüge des Interviews:

Inwiefern ist der Konflikt in Nigeria wirklich ein religiöser?

Anba Damian: Der Islam will die Welt beherrschen. Religion und Politik sind untrennbar. Mit dem Dschihad versuchen Muslime ihre Ziele durchzusetzen.

Was bedeutet der Konflikt für die Christen in Nigeria?

Der Konflikt führt zu einer Intensivierung der Beziehung zu Gott und zu einem Wachstum der Kirche. Man sagt, das Blut der Märtyrer ist wie Samenköner der Kirche.

Sehen die Muslime nicht, dass ihre Aktionen dem Christentum Zuwachs bescheren?

Nein, sie denken, dass sie uns in Angst und Schrecken versetzen. Ihr Ziel und der Hass haben sie so verblendet, dass sie nicht sehen, welche Konsequenzen ihre Taten haben. Die wahren Kriminellen sind die, die die Täter mit Wut und Hass aufladen.

Was muss sich ändern?

Die Verantwortlichen für die Lehren des Islams und der Führer des Landes brauchen Grenzen. Die moderaten Muslime müssen eine klare Sprache sprechen. Es muss faire Gerichtsprozesse und Strafen geben.

Inwiefern ist die Situation in Nigeria vergleichbar mit der in Ägypten?

Die Aggressionen entspringen der selben Motivation und der selben Wut. Daher ist entscheidend, dass sich die Verantwortlichen für die Lehren des Islams von dem Terror distanzieren und die Menschen Vernunft lehren.

Hier [8] das komplette Interview…

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Augsburg – ein Zentrum der Islamisierung

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamisierung Europas,Türkei | 72 Kommentare

[9]In der Zeit vom Januar bis November dieses Jahres hat PI Augsburg mehrfach über die Islamisten und Nationalisten türkischer Herkunft („Graue Wölfe“) in Augsburg berichtet. Diese haben sich im Augsburger „Integrationsbeirat“ eingenistet und sind in den letzten Jahren mehrfach negativ durch extremistische Veranstaltungen aufgefallen. Trotzdem wurden diese integrationsfeindlichen Separatisten vom Stadtrat und den sog. „Integrationsexperten“ lange Zeit kritiklos hofiert. Nach diversen Skandalen setzt nun offensichtlich ganz langsam ein Umdenken in der Stadt ein, deren Bevölkerung sich bereits zu 40% aus Migranten zusammensetzt.

(Von PI Augsburg & Michael Stürzenberger)

Seit Anfang November wuchs der Unmut gegen den jetzigen Vorsitzenden des Integrationsbeirats Ahmet Akcay (Sohn eines türkischen Nationalisten und einer deutschen Islam-Konvertitin) sowie gegen Peter Grab, dem Dritten Bürgermeister und Kulturreferenten, die offensichtlich mit den Grauen Wölfen in Augsburg kooperieren, beträchtlich.

Die kritischen Publikationen gegen Akcay haben unter anderem auch das Interesse des Hauptzollamtes Augsburg (Abteilung Finanzkontrolle Schwarzarbeit) geweckt. Akcay wurde Anfang Dezember wegen des Verdachtes auf Schattenwirtschaft, Schwarzarbeit, Steuerhinterziehung und anderer Formen der Wirtschaftskriminalität verhaftet [10]. Dabei soll den Sozialversicherungen zwischen 2006 und 2010 ein Schaden von 800.000 Euro [11] entstanden sein, wie ein Sprecher der Staatsanwalt der Augsburger Allgemeinen mitgeteilt hat.

Die Süddeutsche Zeitung berichtet, dass dem türkischen Unternehmer wegen diesen Delikten eine Haft von bis zu fünf Jahren drohe. Akcay sei kurz vor seiner Verhaftung auch einem Misstrauensvotum im Integrationsbeirat [12] nur knapp entgangen.

Das Augsburger Stadtmagazin „Neue Szene Augsburg“ liefert mehr Hintergründe über diesen Ahmet Akcay [13], der u.a. bei israelfeindlichen Demonstrationen „Mörder Israel“ skandierte, bei Kundgebungen gegen Kurden hetzte und kürzlich drei Vertreter der türkischen AKP als Redner nach Augsburg einlud, die das Osmanische Reich in absurder Weise verherrlichten.

Ute Krogull fordert in ihrem Kommentar in der Augsburger Allgemeinen den Integrationsbeirat abzuschaffen [14], da er offensichtlich für einseitige (muslimische) Interessenpolitik missbraucht werde. Ähnliches habe sich in München abgespielt, als aufgrund klarer Manipulationen der Integrationsbeirat rein muslimisch besetzt wurde. Selbst OB Ude ließe sich nun nicht mehr dem Beiratsvorstand fotografieren.

Über die Mißstände in Augsburg, insbesondere über das Unwesen der türkischen Nationalisten, wurden schließlich auch die Stadträte offiziell informiert. Es entbrannte ein Streit zwischen der CSU, die den Integrationsbeirat nun auch am liebsten auflösen will, und der Linken, die ihn natürlich schützen möchte. Im Artikel „Neuwahl oder Auflösung“ der Augsburger Allgemeinen wird auch „Politically Incorrect“ erwähnt [15] – natürlich in Verbindung mit dem Begriff „Hetze“:

Schlimm sei, dass die Vorgänge „gefährliche Chauvinisten anderer Art“ ermuntert hätten. Die Betreiber der rechtslastigen Internetseite „Politically Incorrect“, haben laut Clamroth und Süßmair „Hetzparolen“ an Stadträte versendet.

Die Junge Freiheit [16] zitiert den Augsburger CSU-Politiker Gerhard Schmidt, der sich ähnlich „hetzerisch“ über den Integrationsbeirat ausdrückt:

Dieser sei ein „Tummelplatz“ von wenigen Funktionären, die „ohne demokratische Legitimierung aggressive politische Demonstrationen“ organisieren und so „Separationstendenzen“ verstärken würde (..) „Allein durch seine Existenz“ propagiere der Integrationsbeirat „Mehrheitsphantasien“, da er nach eigenem Verständnis 40 Prozent der Augsburger vertreten wolle. Der Beisitzer im Augsburger CSU-Kreisverband kritisierte zudem, viele Zuwanderer in der Stadt lebten „abgeschottet in einer Parallelgesellschaft“.

Sogar die SPD hat sich nun des Themas angenommen. Fraktionschef Stefan Kiefer äußerte bei einer Sitzung des Augsburger Stadtrats den Verdacht, dass Kulturbürgermeister Peter Grab eine Nähe zu den türkischen Nationalisten [17] habe.

Die Lage in Augsburg scheint sich zuzuspitzen: Am 16. Dezember meldet die Augsburger Zeitung, dass die Stadt den Integrationsbeirat „unter Druck“ setze [18] und ihm in einem Schreiben dazu aufgefordert habe, seine „allerletzte Chance“ wahrzunehmen und „zeitnah und überzeugend zu zeigen, dass er sich mit einem breiten Konsens seinen satzungsgemäßen Aufgaben zuwenden wird“.

Schöne Worte, auf die hoffentlich bald klare Taten folgen. Auf der anderen Seite schreiten leider die Aktivitäten zur Islamisierung Augsburgs unaufhörlich voran. Die „Interkulturelle Akademie Augsburg“ beispielsweise veranstaltet unaufhörlich pro-islamische Vorträge, beispielsweise am 7. Februar mit Prof. Dr. Ahmet Toprak, am 28. Februar mit Bekir Alboga, am 8. März mit Aiman Mazyek und am 20. März mit Prof. Dr. Rauf Ceylan. Motto aller Veranstaltungen: Der Islam ist demokratiefreundlich, modern, für Gleichberechtigung, lässt sich gut integrieren und ist gar nicht so, wie er von bösen Islamkritikern dargestellt wird.

Es gibt leider auch in Augsburg allzuviele Gutmichels, die diese muslimische Taqiyya nur zu gerne hören wollen..

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Präsidentendämmerung

geschrieben von byzanz am in Deutschland | 188 Kommentare

[19]Es wird immer enger für Bundespräsident Christian Wulff: Nun soll auch noch Geld von seinem Spezi Carsten Maschmeyer für eine Anzeigenkampagne als Werbung für das Interview-Buch geflossen sein, in dem Wulff sein privates und politisches Leben beschreibt. Dieses „Werk“ wurde unterstützend im niedersächsischen Wahlkampf 2007 eingesetzt. Aber Wulff braucht keine Bange zu haben: Laut Focus [20] springen ihm in der Stunde der Not gewichtige Freunde zur Seite: Moslem-Zentralratler Aiman Mazyek hat wohl nicht vergessen, dass für Wulff der Islam zu Deutschland gehört und revanchiert sich nun.

(Von Michael Stürzenberger)

Der Focus berichtet über die Rückendeckung von Mazyek (Der Grammatikfehler in der letzten Zeile wurde übernommen):

Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, Aiman Mazyek, rief zu einem schonenden Umgang mit Wulff auf. „Europa steht zumindest wirtschaftlich vor dem Abgrund und der Rassismus droht – durch den Naziterror deutlich geworden – sich in unsere Gesellschaft hinein zu fressen“, sagte er der in Halle erscheinenden „Mitteldeutschen Zeitung“. „Wir brauchen jetzt mehr denn je ein stabiles politisches Berlin, damit unserer Gesellschaft nicht weiter auseinander driftet.“

Das schlichte Weltbild des Herrn Mazyek: Wulff als unerschütterliches Bollwerk gegen Naziterror, Rassismus und Wirtschaftscrash – und natürlich als Garant für die ungestörte Islamisierung Deutschlands. Mehr dürfte den Islam-Lobbyisten ohnehin nicht interessieren. Und der nächste prominente Moslem sekundiert laut rp-online [21] schon:

Lediglich Bekir Alboga, der Sprecher des Koordinierungsrates der Muslime, ließ sich am Montag hymnisch zitieren: „Der Bundespräsident genießt ein hohes Ansehen und Respekt – nicht nur in Deutschland, sondern insbesondere auch auf internationaler Ebene.“

Trotz aller muslimischen Solidaritätsbekundungen häufen sich die Vorwürfe gegen Wulff, und die Erklärungsversuche scheinen auf äußerst wackeligen Beinen zu stehen. Der Focus zu der Hilfe des Wulff-Freundes und Milliardärs Maschmeyer:

Maschmeyer sagte der „Bild“, er habe „die Anzeigen privat bezahlt“, sie jedoch nicht steuerlich geltend gemacht. Mit Wulff habe er darüber nicht gesprochen. Der Sprecher Maschmeyers bestätigte auf Anfrage diese Darstellung. Wulff ließ über seinen Rechtsanwalt Gernot Lehr erklären, ihm sei von den Zahlungen seines Freundes nichts bekannt gewesen.

Das Interview-Buch war dem Bericht zufolge ein wichtiges Instrument im damaligen CDU-Landtagswahlkampf: Die Partei habe seinerzeit einige tausend Exemplare gekauft und sie als Wahlwerbung für den damaligen Ministerpräsidenten Wulff verschenkt, berichtet das Blatt. Wulff hatte sich im Sommer 2010 kurz nach seiner Wahl zum Staatsoberhaupt auch in einer Ferienanlage Maschmeyers auf Mallorca eingemietet.

Nichts wissen, nichts sehen, nichts hören – so verhält man sich, wenn man mit dem Rücken zur Wand steht. Urlaube auf Kosten von befreundeten Unternehmern scheint Wulff von 2003 bis 2010 immer wieder gemacht zu haben:

Zentrale Frage ist, ob Wulffs Vorgehen mit dem Ministergesetz im Einklang steht, das es Politikern untersagt, Geschenke in Bezug auf ihr Amt anzunehmen. Am Sonntag hatte der Bundespräsident eine Liste von Urlauben veröffentlichen lassen. Danach verbrachte er als Regierungschef zwischen 2003 und 2010 insgesamt sechs Urlaube bei Freunden in Spanien, Italien, Florida und auf Norderney.

Die Unternehmerin Angela Solaro-Meyer bezeichnete die Urlaube in ihrem Haus auf Norderney als rein privat. Die Inhaberin eines Süßwarenfachgeschäfts auf der Nordseeinsel bestätigte im Sender MDR Info, dass Wulff 2008 und 2009 bei ihr Ferien gemacht hatte. Sie bestritt aber nachdrücklich, dass es dabei um geschäftliche Dinge gegangen sei: „Das ist eine rein private Freundschaft. Ich würde niemals Vorteile davon haben wollen“, sagte sie.

Nach Ansicht des Steuerexperten Peter Bilsdorfer sind die Gratis-Urlaube Wulffs bei befreundeten Unternehmern als Schenkungen anzusehen. Für Schenkungen müssten über einem Freibetrag von 20 000 Euro Steuern entrichtet werden, sagte der Vize-Präsident des saarländischen Finanzgerichts der „Frankfurter Rundschau“ vom Dienstag. „Es stellt sich die Frage, ob Wulff wegen der Vielzahl der geschenkten Luxusurlaube schenkungssteuerpflichtig war.“

Der niedersächsische Landtag hat jetzt Prüfungen eingeleitet. Die Uhr tickt für Wulff. Da sind die Gerüchte über eine Rotlicht-Vergangenheit seiner Gattin [22] nur noch das Sahnehäubchen auf dem Schlamassel. Haben wir jetzt großes Mitleid mit dem „Der-Islam-gehört-zu-Deutschland“-Präsidenten? Eher weniger. Der Mann hat in früheren Jahren selber fleißig Rücktritte von anderen gefordert: Beispielsweise von Bundespräsident Rau [23] und von Bundesbank-Finanzvorstand Sarrazin [24]. Im Leben kommt alles irgendwann einmal zurück..

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Der Aiman und der Verfassungsschutz

geschrieben von PI am in Deutschland,Grundgesetz,Islam,Taqiyya | 51 Kommentare

Mazyek (hinten links) in einem Land, in dem die islamische Wertordnung gilt. Hier wird kein Mann von badeanzugtragenden Schulmädchen in Versuchung geführt. [25]Als kürzlich Aiman Mazyek in einem Interview in der Süddeutschen [26] forderte, auch Rechtspopulismus und den Rassimus im bürgerlichen Milieu zu bekämpfen und Internetseiten wie Politically Incorrect vom Verfassungsschutz beobachten zu lassen, antwortete der Jounalist Henryk Broder der „Maultasche“ wie immer gekonnt (PI berichtete) [27]. Mazyek hatte in dem Interview gesagt: “Wer Hass sät und über Islamkritik plumpen Rassismus transportiert, der vertritt keine Meinung, sondern begeht ein Delikt. Gegen Kritik hat niemand was. Aber es gibt kein Recht auf Verbreitung rassistischer Ideologie, aber genau das tun hetzerische Internetseiten wie Politically Incorrect oder Nürnberg 2.0. Sie müssen vom Verfassungsschutz endlich offiziell beobachtet werden.“

(Von Eternia, PI-Koblenz [28])

Broder hätte in seiner Ausführung gar keine anderen islamischen Organisationen bemühen müssen, um das Problem des Islams mit den westlichen Werten aufzuzeigen. Ein Blick auf die Personalie Mazyek hätte da weitaus genügt. Als Generalsekretär des Zentralrats der Moslems in Deutschland hatte er die Möglichkeit, seine Verbundenheit zum deutschen Wertesystem auszudrücken. Bei der Islamkonferenz vom Frühjahr 2007 [29] war Mazyek als einer der Verhandlungspartner für die Sache des Islams anwesend. Schäuble forderte auf dieser Islamkonferenz von den Islamvertretern, dass sie sich alle auf die deutsche Wertordnung verpflichten sollen. Mazyek persönlich lehnte diese Verpflichtungserklärung ab. Die deutsche Werteordnung geht im Wesentlichen aus dem Grundgesetz hervor. Natürlich weiß Mazyek als Moslem, dass menschengemachte Gesetze immer nachrangig zur Scharia, dem islamischen Recht stehen. So entzündete sich der Streit an unverhüllten Mädchen beim Schulschwimmen. Der Zentralrat hatte angekündigt, Eltern zu unterstützen, die ihre Töchter nur getrennt von Jungen schwimmen lernen lassen.

Alle Menschen sind gleich, manche gleicher und Mazyek ein Heuchler. Die Antwort, warum Mazyek sich nicht auf die deutsche Grundordnung einlassen wollte, können sie hier nachlesen. [30] Er hat einfach andere Prioritäten.

(Das Foto oben zeigt Mazyek in einem Land, in dem die islamische Wertordnung gilt. Hier wird kein Mann von badeanzugtragenden Schulmädchen in Versuchung geführt)

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Broder: Die braven Sängerknaben von PI

geschrieben von byzanz am in Kampf gegen Rechts™,Meinungsfreiheit,PI | 93 Kommentare

Henryk M. Broder [27]Für Henryk M. Broder lieferte das Interview [26]des Vorsitzenden des Zentralrats der Muslime, Aiman Mazyek, mit der Süddeutschen Zeitung über den vermeintlichen „Rassismus im bürgerlichen Milieu“ der „hetzerischen“ Internetseite Politically Incorrect eine regelrechte Steilvorlage. Auf der Achse des Guten brachte er mit seinem Artikel „Aiman, die Maultasche [31]“ mal wieder einen sprachlichen Leckerbissen, in dem er PI im Vergleich zu einschlägigen muslimischen Internetseiten als „brave Sängerknaben“ bezeichnete.

(Von Michael Stürzenberger)

Das liest sich beim Altmeister der intellektuellen Kampfrhetorik so:

Mazyek sollte es besser wissen, aber der SZ, die seine Organisation zu einem “der wichtigsten islamischen Dachverbände der Bundesrepublik” hochjubelt, kann er jeden Bären aufbinden. Wer ein wenig sucht, findet mühelos muslimische Extremisten, die sich ganz ungehindert im Netz ausbreiten, ohne dass der Verfassungsschutz oder der Zentralrat der Muslime etwas dagegen unternehmen würden. Das mag im Sinne der Freiheit der Meinungsäußerung, die auch für extreme Meinungen gilt, durchaus richtig sein, komisch wird es nur, wenn eine Maultasche wie Mazyek aus einem Glashaus heraus mit Steinen wirft. “Tal der Wölfe” ist nicht von Rechtspopulisten produziert und bejubelt worden, sondern von Leuten, die im selben sozio-kulturellen Biotop ihre Runden drehen wie Mazyek. Wem zum “muslim-markt” nichts einfällt, der sollte zu “politically incorrect” schweigen. Und verglichen mit Pierre Vogel sind die “Rechtspopulisten” brave Sängerknaben.

Das werten wir mal als verdeckte Aufforderung, unsere Stimmen in Zukunft noch etwas anzuheben. Wir wollen schließlich angesichts der Sangeskraft des mohammedanischen Djihadisten-Chors nicht irgendwann unhörbar werden.

Mazyeks verbale Steinwürfe aus seinem Glashaus gehen jedenfalls voll ins Leere. Mit Rassismus und Hetze hat PI genauso viel zu tun wie der Islam mit Frieden – nichts. Aber die „Maultasche“ Mazyek krallt sich jetzt an den letzten Strohhalm, der ihm noch gegen die stetig wachsende Islamkritik geblieben ist, da die Nazikeule gegen die „Rechtspopulisten“ in der „Mitte der bürgerlichen Gesellschaft“ glatt vorbeischwingt. Es ist schäbig vom Moslem-Zentralratler, im Kielwasser der Dönermörder-Diskussion nun einen Bezug von PI zu rechtsradikalen Kriminellen konstruieren zu wollen. Darauf werden weder der Verfassungsschutz noch die Bundesregierung hereinfallen. Der Feind der Demokratie sitzt im „sozio-kulturellen Biotop“ der grünen Ideologie – und zwar der des Islams.

Henryk M. Broder hat sich erfreulicherweise nicht in den Stimmenchor der Anti-PI-Heuchler eingereiht. Es tut durchaus gut, wenn dem PI-Schiff im medialen Sturm der Wind nicht immer nur frontal entgegenbläst, sondern zur Abwechslung auch mal von hinten in die Segel weht. Nicht dass uns das kollektive Medien- und Politikergebläse etwas ausmacht. Wir können gut damit leben, in einem politisch korrekt verseuchten Land fast alleine auf weiter Flur gegen die vorherrschende Windrichtung zu segeln.

Es ist aber schon ein Armutszeugnis, dass hierzulande kein Politiker oder Journalist offen zugeben darf, auch ab und zu ganz gerne mal zensurfreie Nachrichten auf pi-news zu lesen. Noch gilt die Vorgabe, dass die ungeschminkte Wahrheit über den Islam in die Schmuddelecke gehört.

Die jetzige Familienministerin Kristina Schröder las in ihrer Zeit als Berichterstatterin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für Islam, Integration und Extremismus in den Jahren 2007 und 2008 offensichtlich gerne PI und hatte auf ihrer Internetseite auch einen Link gesetzt. Kaum kam ihr der Spiegel auf die Schliche [32], musste sie sich distanzieren. Dessen Kultur-Redakteur Matthias Matussek hatte bis Mitte dieses Jahres auf seiner Internetseite auch einen PI-Link plaziert, bevor ihn möglicherweise die Verfassungsschutzüberwachungs-Diskussion im Nachgang der Breivik-Debatte vorsichtig werden ließ.

Es gab noch andere, die das PI-Schiff im Sturm auf hoher See verließen. Wir aber bleiben an Bord und halten das Ruder fest in der Hand, um es durch den immer stärker werdenden Orkan auf Kurs zu halten.

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Bozkurtlar – Graue Wölfe

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,Islam | 32 Kommentare

Der Vorsitzende der rechtsextremen türkischen Graue Wölfe-Partei MHP, Devlet Bahçeli, bei seinem Auftritt vor zwei Wochen in der Essener Grugahalle [33]So heißt die türkische, nationalistische Gruppe, über die PI in den letzten Jahren schon des öfteren berichtet hat. Die Grauen Wölfe treiben international ihr Unwesen und stehen in Deutschland zurecht unter Beobachtung des Verfassungsschutzes. Laut Wikipedia [34] definiert sich die Ideologie der Grauen Wölfe so:

(Von Felixhenn)

[…] Ziel der Grauen Wölfe ist eine sich vom Balkan über Zentralasien bis ins chinesische Autonome Gebiet Xinjiang erstreckende Nation, die alle Turkvölker vereint, diese Ideologie wird auch als Panturkismus bezeichnet. Zentrum der von ihr beanspruchten Gemeinschaft aller Turkvölker ist eine starke, unabhängige und selbstbewusste Türkei.

Der „Wolfsgruß“ ist die Grußform der Grauen Wölfe, die einen Wolf darstellt. Necdet Sevinç, ein Vordenker der MHP, charakterisierte in Ülkücüye Notlar („Notizen an einen Idealisten“) den Ülkücü folgendermaßen:

„Ein Idealist ist in der Regel kein Mann des Denkens, sondern immer ein Mann der Tat (…) Alle Denkweisen, Handlungen und Meinungen, die von Handlungs- und Denkweise der Idealisten abweichen, sind ungültig.

Als Feindbilder sehen die Grauen Wölfe die kurdische Untergrundorganisation PKK, sie werden auf einschlägigen Webseiten als „Babymörder“ bezeichnet. Als Feindbilder sind vor allem Juden, Christen, Armenier, Griechen, Kommunisten, Zionisten, Freimaurer, der Vatikan und die Vereinigten Staaten zu nennen. […]

Man will also alle Turkvölker vereinen und dann, wenn man Westeuropa auch bald dazu zählen kann, unter der Vorherrschaft der Türkei ein Reich von China bis zum Atlantik gründen. Man könnte diese Wölfe jetzt als Spinner abtun und ignorieren. Wenn sie jedoch von unseren Politikern und Politikerfrauen von Zeit zu Zeit hofiert werden (z.B. hier [35] und hier [36]), stimmt das mehr als bedenklich und man sollte da zweimal hinschauen.

Und wenn man die, von Kewil gestern herrlich kommentierten [37], Mazyek’sche Analyse zum Rassismus mal aufmerksam durchliest und lesen muss, dass er PI mit Islamisten vergleicht und die Grenzen zwischen Rechtspopulismus und Rechtsextrem fließend sieht und deshalb zwingend die Beobachtung von PI durch den Verfassungsschutz fordert, fragt man sich, ob Mazyek wirklich so naiv ist oder ob er was verbergen will. Jedenfalls wird im gesamten Interview kein einziger Bericht von PI namentlich erwähnt. Das wäre ja auch nicht möglich, weil es eben keinen solchen Bericht gibt. Wenn man so eine Beobachtung fordert, dann muss man die auch klar begründen. Und daran hapert es eben. Wäre PI rassistisch, rechtsextrem oder ähnlich nationalistisch wie die Grauen Wölfe, der Blog hätte keine tausend Klicks am Tag.

Hier beschäftigen wir uns allerdings mit den Grauen Wölfen. Deren politischer Teil, die MHP, bekam bei den Parlamentswahlen 2007 in der Türkei [38] immerhin 14,3%, Tendenz steigend. Oft gibt sich die MHP bei Veranstaltungen in Deutschland sehr gemäßigt, kann aber nicht immer ihre Ziele verbergen, wie man dem WELT-Interview mit dem CDU-Politiker Olaf Lehne [39] entnehmen kann. Man beachte diese Stelle:

Welt Online: Herr Lehne, waren die Idealisten bei ihrem Treffen in Essen nicht auffallend moderat?

Olaf Lehne: Ja, die Redner haben sich mit provokanten Aussagen zurückgehalten. Dem Vorsitzenden der MHP …

Welt Online: … also des parteipolitischen Wölfe-Flügels in der Türkei …

Lehne: …rutschte laut Teilnehmern aber doch der Satz heraus, man müsse die Grenzen der Türkei ausweiten.

Welt Online: Erinnert an Volk-ohne-Raum-Rhetorik.

Lehne: Aber solche bedenklichen Aussagen von Führungsfiguren der Grauen Wölfe werden hierzulande leider noch zu oft ignoriert.

Jetzt stellen wir uns einmal eine Partei in Deutschland vor, die „Lebensraum im Osten“ oder sonst wo suchen will und 14,3% der Stimmen erhält. Undenkbar für uns, aber Tatsache in der Türkei. Und man arbeitet quer durch die Parteien an diesem Ziel, anders ist die unsinnige Aufforderung von Erdogan, Kinder und noch mehr Kinder zu produzieren, nicht zu verstehen.

Und jetzt frage ich mich, wovor wir denn mehr Angst haben müssen, vor dem angeblichen Rassismus, der laut Mazyek in der Mitte Deutschland angekommen sein soll, für den er aber keinen Beweis hat, oder vor einer Gruppe, die uns Tausende und Abertausende Nationalisten ins Land schickt und die uns ganz offen abschaffen und unser Land übernehmen will?

Und noch eins, wenn „Rechtspopulismus“ in der Mitte Deutschlands angekommen sein soll, dann ist das ja wohl des Volkes Wille. Wer ist denn Herr Mazyek, dass er dem Volk vorschreiben will, was es zu wollen hat?

(Foto oben: Der Vorsitzende der rechtsextremen türkischen Graue Wölfe-Partei MHP, Devlet Bahçeli, bei seinem Auftritt vor zwei Wochen in der Essener Grugahalle)

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Ehrenmord in Stolzenau-Nienburg

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Einzelfall™,Irak,Siedlungspolitik | 151 Kommentare

Gestern erschoss ein irakischer Kurde aus Nienburg seine 13-jährige Tochter vor dem Jugendamt in Stolzenau, die nicht mehr in der Familie leben wollte und seit August in einem von der Behörde betreuten Heim lebte. Bei einer Aussprache im Jugendamt kam es zu keiner Einigung, der Vater zog eine Pistole, seine Tochter ist tot, die Fahndung läuft. Laut SPIEGEL lebt die Familie [40] seit 2008 in der Gegend, dürfte sich also noch im Asylprozeß befunden haben. Der Ehrenmord-Charakter der Bluttat liegt nahe, die Presse schreibt von Familiendrama. Was dürfen wir noch berichten, Herr Mazyek, ohne ein rassistisches Delikt zu begehen? Von Januar bis einschließlich Oktober 2011 kamen aus dem Irak 4.922 Asylanten nach Deutschland (Video) [41].

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Aiman Mazyek, Muslim-Rasse, über Rassismus

geschrieben von kewil am in Islam,Islamisierung Europas,Kampf gegen Rechts™ | 223 Kommentare

[37]Der Vorsitzende des Zentralrates der Muslime in Deutschland, Aiman Mazyek, hat in der linkspopulistischen Süddeutschen [26] eine „tiefe Analyse“ in Form eines intellektuell tiefbohrenden Interviews zum Besten gegeben, dessen Quintessenz lautet: „Wir müssen uns im Klaren sein, dass die Grenzen zwischen Rechtspopulisten und Rechtsradikalen fließend sind. Das eine kann dem anderen den Weg bereiten.“ 

Und weil das so ist, fordert der große Vorsitzende Mazyek:

Wer Hass sät und über Islamkritik plumpen Rassismus transportiert, der vertritt keine Meinung, sondern begeht ein Delikt. Gegen Kritik hat niemand was. Aber es gibt kein Recht auf Verbreitung rassistischer Ideologie, aber genau das tun hetzerische Internetseiten wie Politically Incorrect oder Nürnberg 2.0. Sie müssen vom Verfassungsschutz endlich offiziell beobachtet werden.

Spinnen wir den Faden nach der rassistischen Logik des linkspopulistischen mohammedanischen Vorsitzenden der muslimischen Rasse in Deutschland, Aiman Mazyek, fort, dann sind also Rechtsradikale dasselbe wie Rechtspopulisten, und Rechtspopulisten dasselbe wie Rechte, und Rechte sind dasselbe wie Konservative und Konservative dasselbe wie die – hüstel – CDU/CSU und weiter in die Richtung.

Und die alle gehören nicht der muslimischen Rasse an, sind also Rassisten. Darum müssen alle vom Verfassungsschutz beobachtet werden, und weil der Verfassungsschutz auch nicht der muslimischen Rasse angehört, muß der Verfassungsschutz mit Angehörigen der muslimischen Rasse besetzt werden, damit er nicht mehr rassistisch ist. Und nicht nur der.

Da Deutschland bis in die Mitte rassistisch ist, muß endlich die Mitte mit der islamischen Rasse besetzt werden. Kenan Kolat, der Vorsitzende der türkischen Rasse in Deutschland,  hat ja bereits vor Tagen gefordert, daß Mitglieder der türkischen Rasse in den Verfassungsschutz müssen, und er hat angekündigt, daß die türkische Rasse im rassistischen Deutschland jetzt alles in die Hand [42] nimmt.

Das ist kein Widerspruch, denn die türkische Rasse ist synchron auch die mohammedanische Rasse, und diese zwei Rassen sind laut Mazyek und Kolat niemals nicht rassistisch, sondern das Opfer von deutschen Rassisten. Hoffentlich hat das jetzt endlich jeder Rassist verstanden!

Auf dem Foto neigt  Aiman Mazyek, der Vorsitzende der muslimischen Rasse in Deutschland, dem Innenminister und Chef des Verfassungsschutzes, Friedrich, gnädig sein Ohr. Aber auch Friedrich sollte dringend von einem Angehörigen der muslimischen  Rasse ersetzt werden, damit die rassistische Islamkritik der atheistischen und christlichen Rassisten besser bekämpft und final ausgerottet werden kann. (Unser besonderer Dank gilt den beiden Rassismus-Forschern, Prof. Mohammed Butterwegge und Dr. h.c. Dschihad Edathy, MdB, ohne die diese tiefe Analyse nie zustande gekommen wäre.)

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Überraschung: Moslem als Gottschalk-Nachfolger

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,Islam,Satire | 131 Kommentare

[43]Die Diskussion um die Nachfolge von Thomas Gottschalk als Moderator von „Wetten, dass..?“ hat eine überraschende Wendung genommen. Das ZDF kündigte heute im Vorfeld der letzten von Gottschalk moderierten Sendung an, die vakante Moderatoren-Position für Deutschlands populärste Familien-Show mit einem Moslem zu besetzen.

(Von Smiley)

„Spiel, Spaß und insbesondere der erfrischende, tiefgründige Humor sind Markenzeichen des Islam und nicht nur untrennbar mit dem muslimischen Kulturkreis verbunden, sondern bereichern die Unterhaltungs-Branche in Deutschland seit vielen Jahren auf höchstem Niveau“, erklärte ein ZDF-Sprecher gegenüber der Frankfurter Rundschau.

Die Süddeutsche Zeitung zitierte den ZDF-Sprecher mit den Worten: „Die muslimische Lebensfreude, die geradezu sprichwörtliche Leichtigkeit des Seins und die Befähigung, nicht nur andere, sondern auch sich selbst mit sanftem Spott, feiner Ironie und umwerfender Komik auf den Arm zu nehmen, prädestinieren einen Vertreter der Muslime geradezu für eine Nachfolge von Thomas Gottschalk.“

Beobachter vermuten, dass das ZDF mit der jüngsten Entscheidung nicht zuletzt auf wachsende Zuschaueranteile der explodierenden muslimischen Bevölkerungsgruppe setzt.

Dem Vernehmen nach plant das ZDF im Zuge der Neukonzeption von „Wetten, dass..?“ zugleich Kooperationsabkommen mit diversen arabischen und türkischen TV-Shows, die mit der Philosophie und den Ansprüchen von „Wetten, dass..?“ kompatibel sind.

Gedacht ist offenbar unter anderem an eine Kooperation mit der beliebten tunesischen Fernsehsendung „Humor im Islam“, die monatlich für die Dauer von zehn Minuten – allerdings unterbrochen von zahlreichen Werbespots – auf Sendung geht, sowie an eine Kooperation mit der libyschen Fernsehshow „Die lachende Burka“.

Darüberhinaus ist eine Zusammenarbeit mit der türkischen Familien-Show „Was lachst Du, Alter?“ in Vorbereitung.

Die abschließende Entscheidung, welcher Moslem die Nachfolge von Thomas Gottschalk antritt, steht noch aus und ist zur Zeit Gegenstand von Beratungen mit dem Zentralrat der Muslime.

Zum engeren Kreis der Kandidaten für die Nachfolge Gottschalks zählen dem Vernehmen nach Komiker wie Pierre Vogel, Bajrambejamin Idriz und Aiman Mazyek, denen es regelmäßig gelingt, die Menschen in Deutschland zum Aufheulen zu bringen.

Sympathisanten der Islamisierungs-Szene in Deutschland oder sogenannten assoziierten Moslems, wie zum Beispiel dem unfreiwilligen Komiker Jörg Lau (DIE ZEIT), Sebastian Edathy (islamischer Flügel der SPD) oder dem Münchner SPD-Oberbürgermeister Christian Ude werden hingegen nur noch geringe Chancen für die Gottschalk-Nachfolge eingeräumt.

Ude erklärte auf Anfrage der Redaktion, er konzentriere „alle seine Kräfte weiterhin darauf, gegen den Willen der Bevölkerung das Münchner Projekt ZIE-M, das größte Zentrum und Symbol für die Islamisierung Deutschlands und Europas, zu realisieren“.

Im Zuge der strategischen Neuausrichtung und Islamisierung von „Wetten, dass..?“ sollen zugleich diverse Mitläufer der pro-islamischen und linksextremen Szene in den umfangreichen Mitarbeiter-Stab der Show aufgenommen werden.

Als Kulissenschieber der künftigen „Wetten, dass..?“-Show ist der Berliner Dirk Stegemann vorgesehen. Bedenken des ZDF-Betriebsrates, Stegemann sei mit dieser Aufgabe „eindeutig überfordert“, wies das ZDF mit den Worten eines asiatischen Weisen zurück: „Jeder Mensch kann vom dümmsten Kinde etwas lernen“.

Auch der linksextreme, pro-islamische Fotografie-Amateur Tobias Betzler, der vom Münchner Ordnungsamt wiederholt wegen agressiven Fotografierens in der Öffentlichkeit verwarnt wurde, wird eine „tragende“ Rolle in der ZDF-Show übernehmen: Er soll als Kabel-Träger für eines der zahlreichen Kamerateams fungieren.

Die Bundesregierung, Vertreter aller im Bundestag vertretenen Parteien und die Mainstream-Medien begrüssten einhellig die „völlig unabhängig getroffene Entscheidung“ des ZDF. DER SPIEGEL titelte in der aktuellen Print-Ausgabe: „Wetten dass wird getürkt“. Die Frankfurter Rundschau stellte ihren Leitartikel unter das Motto: „Zuckerfest beim ZDF“.

Die erste „Wetten, dass..?“-Show unter muslimischer Leitung soll Anfang 2012 aus Berlin-Neukölln ausgestrahlt werden und steht unter dem Motto „Kopftuch für Alle“. Die Schirmherrschaft für die Sendung übernimmt die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Maria Böhmer.

Für die „Wetten, dass..?“-Show Anfang 2012 sind zahlreiche Highlights mit internationalen Stars geplant. Udo Jürgens wird seinen Welt-Hit „5 Minuten vor zwölf“ vortragen, die österreichische Austropop-Band STS präsentiert „I wü wiada hoam nach Istanbul“ und der Hamas-Chor aus Gaza-Stadt wird Elton Johns berühmten Song „Rocket Man“ intonieren und für Bomben-Stimmung sorgen.

Weitere Gaststars sind Claudia Roth (DIE GRÜNEN), die die Moderation des lustigen Prominenten-Ratespiels „Wer steckt unter der Burka?“ übernimmt, Daniel Craig alias 007, der den neuen James Bond-Thriller „Die Boten des Todes“ vorstellt und ein gewisser Fritz Müller, der kürzlich die Piraten-Partei verlassen und die neue Barbaren-Partei gegründet hat.

Das Fernsehballett von Saudi-Arabien wird das Programm mit dem Klassiker „Die Zuckerpuppe aus der Bauchtanztruppe“ abrunden.

Im Zuge der Vorbereitungen auf die großangelegte erste muslimische „Wetten dass..?“ Show unterlief der Berliner Zeitung, die zur pro-islamischen DuMont-Gruppe gehört, ein peinlicher Irrtum. Die Zeitung hatte im Vorgriff auf die Show rund 350.000 Kopftücher mit der Beschriftung „Wetten, dass die Türken kommen?“ in Auftrag gegeben, die kostenlos in Berlin verteilt werden sollten. Aufgrund eines unerklärlichen Missverständnisses – verdächtigt wird der Geheimdienst der PKK – trugen die ausgelieferten Kopftücher stattdessen die Aufschrift: „Türken raus aus Istanbul“. Die gesamte Produktionsserie wurde zwischenzeitlich eingestampft.


Für unsere Leser hier abschließend ein Online-Voting zum Thema, das uns freundlicherweise von Radio Eriwan zur Verfügung gestellt wurde:

Frage: Gehört der Islam zu Deutschland?

Wählen Sie eine der folgenden Antworten:

A: Schreck lass nach!

B: Oh Gott, womit hab ich das verdient!

C: Nur über meine Leiche!

Unter allen Teilnehmern verlosen wir drei All-inclusive-Urlaube für zwei Personen in einem muslimischen Land Ihrer Wahl:

Dritter Preis: Sechs Wochen Hotelaufenthalt

Zweiter Preis: Drei Wochen Hotelaufenthalt

Erster Preis: Eine Woche Hotelaufenthalt.

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