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Kaiserslautern: Rapefugee belästigt Kinder

lautern [1]Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben.

Kaiserslautern (ots) – Die Polizei fahndet derzeit nach einem unbekannten Mann (Foto oben) der im Verdacht steht, im Laufe des Montagnachmittags drei Kinder im Stadtgebiet sexuell belästigt zu haben und bittet die Bevölkerung um Unterstützung. Der Mann hat sich gegen 15 Uhr einem Mädchen im Bereich Adolph-Kolping-Platz genähert. Gegen 18 Uhr trat er in der Mainzer Straße und gegen 19 Uhr im Rauschenweg auf. Der Unbekannte wurde jeweils von Passanten oder Zeugen angesprochen und konnte dadurch zum Glück an der Tatausführung gehindert werden. In einem Fall wurde er fotografiert. Die Polizei schließt nicht aus, dass er auch weiterhin versucht, sich Kindern zu nähern. Der Mann wird wie folgt beschrieben: Etwa Mitte 20, 1,75 bis 1,80 Meter groß, schlank, kurze, schwarze Haare, vermutlich Südländer [3]. Er hat auf der rechten Gesichtsseite eine senkrecht verlaufende Narbe in Nasenhöhe. Der Mann trug schwarze Jeans, ein schwarzes T-Shirt, eine überlange schwarze Weste, hellblaue Puma-Turnschuhe, an der Schnürung weiß abgesetzt, einen schwarzer Rucksack, Schultergurt blau abgesetzt sowie eine rote Baseballmütze mit Aufschrift „SK“. Mögliche Zeugen oder Personen, die Angaben zum Verbleib des Gesuchten machen können, werden gebeten, sich unter der Nummer 0631 369-2620 mit der Polizei in Verbindung zu setzen.

Rendsburg: Zwei neunjährige Mädchen sind am Sonnabend im Schwimmzentrum an der Untereider von zwei Männern unsittlich berührt worden. Wie die Polizei gestern mitteilte, konnte einer der Tatverdächtigen noch im Schwimmbad festgenommen werden. Es handelt sich um einen 27-jährigen Asylbewerber aus dem Irak [4], der zweite Tatverdächtige wurde nicht mehr angetroffen.

Mainz: Am Montag vergangener Woche wurde der Polizei in Bad Kreuznach der sexuelle Missbrauch eines 7-jährigen Mädchens durch einen Asylbegehrenden [3] angezeigt. Nach bisherigen Erkenntnissen spielte das deutsche Mädchen in den letzten 2 bis 3 Monaten auf dem Gelände der Notunterkunft in Windesheim, Riemenschneiderstraße, immer wieder mit Flüchtlingskindern. Hierbei soll das Kind dann von einem Mann aus der Einrichtung angesprochen und unsittlich berührt worden sein. Am vergangenen Sonntag hatte sich das Kind seiner Mutter anvertraut und erstmals über die Vorfälle berichtet.

München: Am Dienstag, 05.04.2016, um 08.30 Uhr, befand sich ein 27-jähriger Äthiopier [5] in einer Straßenbahn an der Münchner Freiheit. Dort sprach er eine 28-jährige Münchnerin an und zeigte ihr sein Geschlechtsteil. Sie forderte ihn auf, das zu unterlassen und entfernte sich von dem Mann. Daraufhin ging er zu einer 40-jährigen Münchnerin, die sich in der Straßenbahn mit ihren beiden Töchtern (5 und 1 Jahr alt) befand. Die Mutter sah, wie er dort ebenfalls sein Geschlechtsteil aus der Hose holte und direkt vor dem Gesicht des einjährigen Kindes daran manipulierte. Die Mutter entfernte sich sofort mit ihren Kindern und alarmierte die Polizei. Der Täter entfernte sich zunächst vom Tatort und konnte dann im Rahmen der Fahndung angetroffen werden. Er wurde vorläufig festgenommen und wegen eines sexuellen Missbrauchs von Kindern und einer exhibitionistischen Handlung angezeigt. Er wird dem Ermittlungsrichter zur Klärung der Haftfrage vorgeführt.

Salzburg: Zwei Frauen sind in der Nacht auf Samstag in der Salzburger Altstadt von einem 25-Jährigen sexuell belästigt worden. Der Mann hatte den beiden 27-Jährigen gleichzeitig von hinten ans Gesäß gegriffen. Es kam zu einem Handgemenge mit dem Unhold. Dabei wurden die beiden Frauen von dem Mann verletzt, wie die Polizei mitteilte. Der aus Algerien [6] stammende Verdächtige flüchtete nach der Attacke. Er konnte aber wenig später von der Polizei aufgegriffen und festgenommen werden.

Höchststädt: Eine 17-Jährige ist am Donnerstag gegen 16.45 Uhr von einem Mann sexuell belästigt worden. Dies teilte die Polizei gestern mit. Der Vorfall ereignete sich am Höchstädter Bahnhof. Die junge Frau wartete alleine auf ihren Zug in Richtung Günzburg. Um diese Zeit kamen dann auch zwei junge Männer auf den Bahnsteig und setzten sich auf eine der Bänke. Einer der beiden kam auf die 17-Jährige zu und sprach sie in schlechtem deutsch und englisch an. Er wurde dann aufdringlich, betatschte sie am Knie, streichelte ihr mit der Hand übers Gesicht und versuchte sie zu küssen, so die Polizei weiter in ihrem Bericht. Dies konnte die 17-Jährige aber abwehren. Der Unbekannte ließ daraufhin von ihr ab und ging zu seinem wartenden Begleiter zurück. Beide fuhren mit dem gleichen Zug wie die Jugendliche um 17.18 Uhr, die Männer stiegen am Bahnhof in Dillingen aus. Der Täter konnte von ihr wie folgt beschrieben werden: circa 180 cm groß, Ende 20 bis Mitte 30 Jahre, südländisches Aussehen [7], gebräunte Haut.

Celle: Eine Gruppe von fünf jugendlichen Flüchtlingen aus Afghanistan [8], die in einer Unterkunft in Mellendorf untergebracht sind, hat am späten Samstagnachmittag zwei elfjährige Mädchen im Celler Badeland sexuell belästigt. Der Vorfall ereignete sich im Bereich der Wildwasserrutsche und wurde am Sonntag von der Polizei öffentlich gemacht. Die Täter erhielten Hausverbot.

Oranienburg: Zwei Asylbewerber [9] aus Hennigsdorf (Oberhavel) müssen sich seit Donnerstag wegen sexueller Nötigung und Vergewaltigung vor dem Amtsgericht Oranienburg (Oberhavel) verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft den beiden 31 und 35 Jahre alten Männern vor, sich am 5. August in Hennigsdorf an einer Frau vergangen zu haben. Die Angeklagten schweigen bislang zu den Vorwürfen. Das Opfer kann nicht mehr befragt werden. Die zur Tatzeit 49-jährige Frau ist nach Auskunft des Gerichts zwischenzeitlich an den Folgen einer schweren Alkoholerkrankung gestorben…. Am 5. August gehen die Rentner kurz vor Einbruch der Dunkelheit noch einmal mit ihrem Hund heraus. Dabei fallen ihnen zwei Männer auf, die eine nur mit Unterwäsche bekleidete Frau vom Postplatz in Richtung Karl-Marx-Straße bringen. Die Frau ist nach Beobachtungen der Zeugen betrunken. Sie habe sich kaum auf den Beinen halten können, berichten sie vor Gericht. … Als die Polizei Minuten später erscheint, liegt die 49-jährige Frau am Boden, einer der Männer auf ihr und macht Bewegungen wie beim Geschlechtsverkehr, berichten die Polizisten als Zeugen vor Gericht. Die beiden sind halbnackt, ebenso der zweite Mann, der daneben auf dem Boden sitzt. … So habe sich die Frau kaum artikulieren können, aber der Polizei auf entsprechende Nachfragen nickend zu verstehen gegeben, dass der Geschlechtsverkehr keineswegs freiwillig gewesen sei.

Weitnau: Mit einer Meldung vom Sonntag berichtete die Polizeiinspektion Kempten von einem Vorfall vom vergangenen Samstag, 27. Februar 2016, bei dem ein 19-jähriger Mann in der örtlichen Asylbewerberunterkunft Frauen belästigte. Außerdem drohte er an, die Unterkunft abbrennen zu wollen. Im Rahmen der Fahndung nach dem Mann durch Einsatzkräfte der Kemptener Inspektion wurde er auf dem Fahrrad fahrend angetroffen. Dabei hatte er deutlich über zwei Promille Alkohol im Blut. Fälschlicherweise wurde der 19-Jährige in der Polizeimeldung als Asylbewerber ausgewiesen. Tatsächlich handelte es sich bei dem Mann um einen im Oberallgäu wohnhaften Kenianer [10], der aber keinen Asylbewerberstatus besitzt, und sich widerrechtlich in der Gemeinschaftsunterkunft aufhielt.

Ribnitz-Damgarten. Eine 41-jährige Frau aus Ribnitz-Damgarten (Vorpommern-Rügen) hat am Mittwoch bei der Polizei Anzeige erstattet, weil sie auf den Parkplatz des Supermarktes in der Boddenstraße durch drei offenbar ausländische Personen bedrängt worden sei. Das teilte die Polizei am Donnerstag mit. Der Vorfall ereignete sich bereits am 26. Februar gegen 19 Uhr. Während die Frau nach einem Einkauf ihr Fahrrad losschloss, wurde sie laut Polizeiangaben zunächst unbemerkt von drei Männern umringt. Diese hätten sich so dicht an die 41-Jährige herangestellt, dass sie sich nicht bewegen konnte. Die Unbekannten sprachen nach Angaben der Ribnitz-Damgartenerin gebrochen Deutsch und in einer fremden Sprache. … Die drei unbekannten Männer werden wie folgt beschrieben: augenscheinlich jünger als 40 Jahre, normale Statur, eine Person etwa 1,70 Meter groß, die beiden anderen Männer waren etwas größer, südländisches Aussehen [11] mit dunklem Teint. Die Männer hatten jeweils ein größeres Handy dabei.

Löhne/Bad Oeynhausen: Ein Flüchtling aus Algerien [12] soll am Dienstagabend in der Westfalen-Bahn auf dem Weg von Hannover nach Osnabrück ein Mädchen angegriffen haben. Die Mutter der 16-Jährigen schlug ihn mit Pfefferspray in die Flucht. Der Zug wurde in Löhne gestoppt.Wie die Polizei mitteilte, hatte der Nordafrikaner den Zug zu diesem Zeitpunkt jedoch bereits verlassen. Er nutzte einen plan mäßigen Stopp in Bad Oeynhausen, wo er wenig später versuchte, ein Taxi zu rauben. Zwei Polizisten und mehrere hinzueilende Helfer, die ihn daran hinderten, wurden von dem Mann attackiert und verletzt. … Nach Polizeiangaben soll der Mann während der Zugfahrt gegen 22.30 Uhr unvermittelt von seinem Sitz aufgestanden und zum Führerstand des Zuges gegangen sein. Dort habe er mehrfach massiv gegen die geschlossene Tür getreten. Anschließend habe er sich den weiblichen Fahrgästen genähert. Er ergriff den Arm der 16-Jährigen und versuchte, sie vom Sitz zu ziehen. Außerdem schnappte er sich deren Einkaufstüten. Die Schülerin schrie den Angreifer an, was aber keine Wirkung zeigte. Der Mutter (47) gelang es erst unter Einsatz von Pfefferspray, den Nordafrikaner abzuwehren.

Luckenwalde: In der Asylunterkunft an der Forststraße in Luckenwalde ist am Mittwoch, 14.38 Uhr, ein afghanischer Asylsuchender [13] auf der Flucht vor der Polizei aus einem Fenster im ersten Stock gesprungen. Kurz vorher hatte der Heimleiter die Polizei gerufen, weil er von den Eltern des siebenjährigen Mädchens Lavina M.* – eine Flüchtlingsfamilie aus Tschetschenien – erfahren hatte, dass Haidari B. (26) versucht haben soll, sie zu vergewaltigen. Bei dem Sturz verletzte er sich leicht und konnte von der Polizei festgenommen werden. Der Mann, er ist der Polizei bereits wegen zwei Verfahren der sexuellen Nötigung/Vergewaltigung bekannt, soll das Mädchen auf dem Flur der Unterkunft abgefangen und angesprochen haben.

Wien: Um 1.30 Uhr fand eine Zeugin eine junge Frau unter den Stadtbahnbögen auf. Die eintreffenden Polizisten verständigten sofort die Rettung. Die Frau hatte offenbar einen Schock erlitten und wollte zunächst keine Aussage tätigen. Einer Polizistin vertraute sich das Opfer aber an. Sie berichtete, dass sie von einem mit starkem Akzent [14] sprechenden Mann zwischen die Müllcontainer gedrängt worden sei, dieser habe versucht sie zu vergewaltigen. Als sie sich gegen die Übergriffe wehrte, habe ihr der brutale Täter ins Gesicht geschlagen und ihre Handtasche geraubt. Er flüchtete zu Fuß vom Tatort. Die Polizei fahndet nach dem Mann.

Dippoldiswalde: Das Mädchen hielt sich an der Wartehalle der Buslinie 388 Richtung Glashütte auf, als sich zwei Unbekannte neben sie stellten und nach Geld fragten. Die Jugendliche verneinte dies, woraufhin die Männer sie schubsten und ihr in den Rücken traten. Die 16-Jährige kam daraufhin zu Fall. Als sich ein Linienbus näherte, entfernten sich die Männer in unbekannte Richtung. Die Angreifer waren ca. 175 cm groß und mittleren Alters. Einer sprach gebrochen Deutsch [15].

Hörstel (ots) – Am Donnerstag (03.03.2016), zwischen 17.30 Uhr und 18.00 Uhr, ist an der Mühlenstraße ein Mädchen von einem Jugendlichen geschlagen worden. Das Kind hielt sich im Bereich der Mühle auf, als ihr ein mit zwei Jugendlichen/jungen Männern besetztes Fahrrad entgegen kam. Die Beiden kamen aus Richtung Brücke und fuhren in Richtung Mühle. Als das Duo an dem Kind vorbeifuhr, schlug der hinten auf dem Fahrrad sitzende, etwa 16 bis 18-Jährige mit einem Stock zu. Das Mädchen wurde am Kopf betroffen und leicht verletzt. Der Radfahrer hatte einen dunklen Teint, war etwa 170 cm groß und trug einen rot/braunen Pullover. Die Person auf dem Gepäckträger war auch etwa 170 cm groß, hatte ein kräftige Statur, einen dunklen Teint [16] und trug eine schwarze Jacke sowie eine graue Mütze mit einem M darauf.

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Berlin: Rapefugee – und niemand half…

geschrieben von PI am in Rapefugees | 128 Kommentare

[17]„Ich kam nachts gegen zwei Uhr aus dem Club „Matrix“ in der Warschauer Straße und wollte nach Hause. Ein Typ folgte mir und fragte, ob ich Drogen kaufen wollte. Ich habe ihn gebeten, mich in Ruhe zu lassen. Er ging mir hinterher und kam mir so nahe, dass ich seinen Atem auf meiner Haut spürte. Ich schrie. Er nannte mich eine Rassistin, weil ich mit ihm, einem Schwarzen, keinen Sex wollte. Weil er immer aggressiver wurde, wechselte ich die Straßenseite und schrie ihn weiter an. Ein anderer Typ kam dazu und sagte, ich solle mich beruhigen. Schließlich floh ich in den Dönerladen an der Revaler Straße, Ecke Warschauer Straße – ich floh, dabei mache ich Kampfsport. Weil mein Handy-Akku leer war, bat ich die Verkäufer, für mich die Polizei zu rufen. Die haben sich glatt geweigert, sagten, sie wollten keinen Ärger. Aber ich dürfe mein Handy laden! Auch keiner der anderen Gäste – der Laden war voll – wollte mich die Polizei rufen lassen (Auszug aus einem Artikel des Berliner Tagesspiegels [18]).

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben.

Halberstadt: Am Mittwoch, den 30.03.2016, belästigten mehrere Asylbewerber [19] ein 13-jähriges Mädchen aus Halberstadt gegen 17:20 Uhr in unmittelbarer Nähe eines in der Braunschweiger Straße gelegenen Supermarktes. Nach bisherigem Ermittlungs- und Erkenntnisstand wurde das Mädchen von einem der Asylbewerber unsittlich berührt und aufgefordert, sie nach Hause zu begleiten, um ihnen die deutsche Sprache beizubringen. Der 13-Jährigen, die in Begleitung weiterer Kinder war, gelang es, sich an das Sicherheitspersonal des nahegelegenen Supermarkts zu wenden. Im Zuge der sofort eingeleiteten Ermittlungen nahmen die Polizeibeamten zwei iranische Asylbewerber im Alter von 25 bzw. 56 Jahren in unmittelbarer Tatortnähe fest. Die Staatsanwaltschaft Magdeburg, Zweigstelle Halberstadt, stellte einen Haftantrag gegen den 25-jährigen Hauptverdächtigen wegen sexueller Handlungen an Minderjährigen und gegen den 56-Jährigen, der das Geschehen ersten Erkenntnissen zufolge mit einem Smartphone gefilmt haben soll, wegen unterlassener Hilfeleistung. Das Amtsgericht Halberstadt folgte dem Antrag der Staatsanwaltschaft und erließ Haftbefehl gegen die beiden Männer. Sie wurden in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.

Delbrück: Am Freitagnachmittag wurde ein Jugendlicher im Delbrücker Hallenbad von zwei Männern zu sexuellen Handlungen genötigt. Der 14-jährige Junge und ein 11-jähriger Freund wurden während des normalen Schwimmbetriebs im Schwimmbecken von zwei Erwachsenen zunächst nur angesprochen und beobachtet. Als die zwei Jungen gegen 16.45 Uhr die Duschen und Umkleidekabinen aufsuchten, folgten ihnen die beiden Männer dorthin. Während der 11-Jährige sich verstecken konnte, wurde der 14-jährige Junge in den Umkleidekabinen festgehalten. Dort sei es gegen seinen Willen zu sexuellen Handlungen durch beide Männer gekommen. Nach den Taten vertrauten sich die beiden Jungen dem Schwimmmeister an und alarmierten selbständig die Polizei. Beide Tatverdächtige, bei denen es sich um einen 25-jährigen und einen 20-jährigen Zuwanderer aus Afghanistan [20] handelt, konnten am Hallenbad von der Polizei festgenommen werden.

Unna: Der Schock sitzt tief – auch bei den Eltern. Ein 13jähriges Mädchen, das in Unna bei der Jugendwehr aktiv ist, wurde am Mittwochabend in Bönen von einem unbekannten Mann angegriffen, zu Boden geworfen, ins Gesicht geschlagen und nach Wertsachen durchsucht. … Der Fremde stieß die 13Jährige zu Boden. Während sie auf dem Weg lag, durchsuchte er ihre Jacke nach Wertsachen, fand aber nichts. Dabei habe er sie in einer fremden Sprache angeschrien, gab das Mädchen gegenüber der Polizei zu Protokoll. Der Mann habe ihr außerdem einmal mit der flachen Hand ins Gesicht geschlagen. Ohne Beute gefunden zu haben, verschwand der Räuber anschließend im Dunkeln. Das junge Mädchen beschreibt ihn wie folgt: ca. 20 bis 30 Jahre alt, auffällig tiefe Stimme, dunkle Hautfarbe [21], dicke Nase. Bekleidet war er mit einer dickeren Jacke (Daunen- oder Bomberjacke) und mit einer Bommelmütze.

Bern: Am späten Donnerstagabend ist eine Frau in der Stadt Bern Opfer eines Sexualdelikts geworden. Dies teilt die Berner Kantonspolizei heute mit. Sie wurde bei der Sidlerstrasse von drei Männern überwältigt. Einer von ihnen hat sie anschliessend in einem Park sexuell missbraucht. Die Täter liessen die Frau verletzt im Park zurück. Die Frau hat sich zuvor bei der Reitschule aufgehalten. Unklar ist, ob sie schon dort in Kontakt mit den drei Männern gekommen ist. Gemäss Polizeiangaben handelt es sich um drei dunkelhäutige Männer [22]. Sie sind noch flüchtig. Die Polizei sucht Zeugen.

Stuttgart: Es gibt kaum eine schlimmere Vorstellung, als um 4 Uhr morgens wie folgt geweckt zu werden: Ein wildfremder Mann steht plötzlich im Zimmer, das Opfer nur mit einem Slip bekleidet, der mutmaßliche Täter zieht der Frau die Bettdecke weg und zwingt sie unter Todesdrohungen zum Geschlechtsverkehr. Drei Mal, über zwei Stunden hinweg. Gegenwehr wurde mit Faustschlägen im Schulterbereich beantwortet – so die Schilderung der Staatsanwaltschaft zu dem, was sich in einer Wohnung im Stadtteil Bad Cannstatt zugetragen haben soll….Er sei 2012 nur zum Arbeiten nach Europa gekommen, um für seine Frau und seine zwei Kinder in seiner Heimat sorgen zu können, nachdem die Wirtschaft in Tunesien [23] durch die Revolution zusammengebrochen sei.

Magdeburg: Gut vier Monate nach einer Serie von Sexualstraftaten in Magdeburg hat die Staatsanwaltschaft Anklage gegen zwei mutmaßliche Täter erhoben. Nach einer Mitteilung von Staatsanwaltschafts-Sprecher Frank Baumgarten werden einem 31-jährigen und einem 19-jährigen Afghanen [24] Vergewaltigung beziehungsweise sexuelle Nötigung und Körperverletzung vorgeworfen…Laut Anklage soll der Ältere der beiden am 4. Oktober 2015 auf einem Friedhofsgelände eine 24-Jährige überfallen und vergewaltigt haben. Der Jüngere habe das Opfer direkt danach verfolgt und noch in der selben Straße auf eine Grünfläche gezerrt, um sie ebenfalls zu vergewaltigen….Dem 30-Jährigen werden in der Anklage der Staatsanwaltschaft zudem drei weitere Übergriffe auf Frauen angelastet. In zwei Fällen am 21. und 25. Oktober konnten sich die Opfer losreißen und fliehen. Bei der letzten Tat am 30. Oktober sei das Opfer von dem Tatverdächtigen zu Boden geschlagen, dann mit Fußtritten traktiert und zwischen die Beine gefasst worden.

Gründau: Die Kripo Gelnhausen sucht derzeit nach einem 25 bis 30 Jahre alten Mann, der am späten Dienstagabend auf der Rötestraße in Lieblos nahe der Unterführung eine junge Frau angegangen und zu Boden gerungen hatte. Bei dem Überfall, der sich kurz nach 22 Uhr ereignete, wird von einem sexuellen Hintergrund ausgegangen. Der als auffallend dünn beschriebene Mann hatte die Frau zunächst um Feuer gebeten, sie dann aber zu Boden geworfen und bedrängt. Anschließend konnte sich die Frau von dem Kerl befreien und schnell davonlaufen. Sie beschrieb den Täter als 1,70 Meter groß mit dunklerer Hautfarbe [25] und pickeligem Gesicht sowie auffallend starkem Körpergeruch. Er trug eine dunkle Hose, ein verwaschenes grünes Kapuzenshirt und darüber eine schwarze Lederjacke.

Mannheim (ots) – Am frühen Sonntagmorgen nahmen Beamte des Polizeireviers Mannheim-Neckarstadt in der Käthe-Kollwitz-Straße einen Mann vorläufig fest, der im dringenden Verdacht steht eine Frau mit sexueller Absicht genötigt bzw. beleidigt zu haben. Der 25-Jährige befand sich bei einer öffentlichen Party, wo er gegen Mitternacht eine 19-Jährige bedrängt, gegen ihren Willen auf den Hals geküsst und auf der Bekleidung an den Busen gefasst haben soll. Ein Mitarbeiter des Veranstalters war von Besuchern auf den 25-Jährigen und dessen 18-jährigen Freund aufmerksam gemacht worden, da sie Frauen belästigen würden. Nachdem den beiden ein Hausverbot erteilt worden war, meldete sich die 19-Jährige bei dem Mitarbeiter, der daraufhin die Polizei verständige. Beim Eintreffen der Beamten befanden sich die beiden, aus Afghanistan [26] stammenden Männer, noch vor dem Gebäude. Sie wurden zur Dienststelle gebracht. Nach Abschluss der strafprozessualen Maßnahmen wurden sie wieder auf freien Fuß gesetzt.

Paderborn: Eine junge Frau ist am Dienstagmittag in der Paderborner Innenstadt von einem unbekannten Mann beleidigt und mehrere Minuten verfolgt worden. Gegen 15.40 Uhr erschien die 20-Jährige auf der B.O.S.S.-Wache und machte Angaben zu einem Vorfall, der seinen Ausgang gegen 13.15 Uhr vor einer Bar neben dem Rathaus hatte. Die Frau berichtete, dass sie auf dem Gehweg vor der Bar gestanden hatte, als sich plötzlich ein unbekannter Mann südländischen Aussehens, vermutlich Syrer [27], neben sie stellte und sie in gebrochenem Deutsch mit sexuellem Hintergrund beleidigte. Als diese Beleidigungen wiederholt wurden, wechselte die Frau die Straßenseite, worauf der Mann sofort hinter ihr herging. Die Geschädigte ging weiter in Richtung Marienplatz, worauf sie mehrfach die Straßenseite wechselte, um den Unbekannten, nach eigenen Worten, „los zu werden“. Erst als sie eine Arztpraxis in der Westernstraße aufsuchte, verschwand der Unbekannte, der nach Angaben der Frau, etwa 1,85 bis 1,90 Meter groß ist, dunkle Augen und kurze dunkle Haare hat.

Innsbruck: Die Innsbrucker Polizei hat einen 18-jährigen Afghanen [28] gefasst, der am 22. Februar eine 52-Jährige unmittelbar neben einem Wohnhaus vergewaltigt haben soll. Es handelt sich um einen Asylwerber, der bei einer Gegenüberstellung erkannt wurde.Das Opfer wollte am 22. Februar gegen 17.50 Uhr bei einer Bekannten bei den Sillhöfen im Innsbrucker Stadtteil Pradl anläuten, als sie der Täter von hinten packte und in eine nahe gelegene Wiese zerrte. Dort hielt er der 52-Jährigen den Mund zu und fiel über sein Opfer her. Die Freundin des Opfers dürfte den Vorfall von einem Balkon gesehen haben, woraufhin der Mann flüchtete. Das Vergewaltigungsopfer wurde in einer Klinik behandelt und am späteren Abend nach Hause entlassen.

Rosenheim: Am 27.02.2016 um 13:30 Uhr begaben sich zwei 13-jährige Mädchen aus Bruckmühl am Rosenheimer Bahnhof zu ihrem Zug. Als sie gerade die Treppe zu Gleis 6 hinaufgingen, wurde eines der Mädchen von einem Mann von hinten in den Schritt gefasst. Beide Mädchen waren so geschockt, dass sie sich erst im Zug einem Schaffner anvertrauten. Dieser verständigte umgehend die Polizei. Der Mann konnte in der Zwischenzeit entkommen. Gegen den Unbekannten wird nun wegen Verdachts des sexuellen Missbrauchs eines Kindes ermittelt. Wer den Vorfall beobachtet hat oder Hinweise zu dem Mann geben kann, soll sich mit der Polizeiinspektion Rosenheim unter 08031/200-2200 in Verbindung setzen. Der Täter war ca. 180 cm groß, zwischen 20 und 30 Jahren alt, hatte schwarze, leicht gewellte Haare, trug eine graue Jogginghose und eine schwarze Softshelljacke. Vom Aussehen her dürfte er dem arabischen [29] Raum zuzuordnen zu sein. Auffallend war, dass ein Zahn fehlte bzw. ein Zahn schwarz war.

Hof: Wie die Polizei am Mittwochnachmittag (2. März) mitteilt, belästigten einige Männer am Samstagabend (27. Februar) weibliche Badegäste im HofBad der Saalestadt. Die Polizei Hof hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen. Demnach Samstagabend gegen 18:30 Uhr eine Gruppe von „offenbar ausländischen Personen“ – so der Polizeitext – im Schwimmbad auf. Nach bisherigen Erkenntnissen verhielten sich einige der jungen Männer sehr ungebührlich gegenüber jungen Mädchen und Frauen. Auskünfte zu der genauen Herkunft der betreffenden Männer konnte die Polizei nicht machen. Wie das Präsidium Bayreuth auf Telefonanfrage mitteilte, werden Kamerabilder bei den Ermittlungen herangezogen und ausgewertet, sollte diesbezüglich Material vorliegen. Laut sicheren TVO-Quellen handelt es sich bei den Männern um ausländische [30] Mitbürger.

Waiblingen-Hohenacker: Im Bereich des Bahnhofs traf am Montag um kurz vor 7 Uhr ein bislang unbekannter Mann auf eine 45-Jährige. Der Mann verhielt sich zunächst freundlich, wurde jedoch aufdringlich und hielt die Frau fest. Er lief mit ihr in den Kleistweg, drückte sie dort gegen eine Hauswand und berührte sie im Brust- und Schrittbereich. Die Frau wehrte sich so, dass der Mann letztlich von ihr abließ. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief ohne Erfolg. Der Mann wird auf etwa 45 Jahre geschätzt, ist etwa 1,65 bis 1,70 Meter groß, trug einen Dreitagebart und war mit einer schwarzen, kurzen Steppjacke mit Kapuze bekleidet. Er sprach deutsch mit ausländischem [31] Akzent.

Eschwege. Die Polizei in Eschwege fahndet nach zwei Männern, die im Eschweger Schwimmbad am Sonntagnachmittag zwei zwölfjährige Mädchen unsittlich berührt haben sollen. Die Männer sollen die Mädchen im Bereich der Oberschenkel angefasst haben. Das belegen nach Aussage der Polizei Videoaufnahmen der Stadtwerke, Betreiber des Eschweger Schwimmbads. Der Vorfall ereignete sich gegen 17 Uhr. Die beiden Mädchen informierten die Bademeister, dass sie „im Schwimmbecken von zwei Besuchern des Bades unsittlich berührt wurden“. … Bei der Sichtung der Videoaufnahmen am nächsten Tag habe man jedoch „eine Absicht der Männer erkennen können“. Die Stadtwerke übergaben deshalb das Videomaterial an die Eschweger Polizei. „Wir haben jetzt ein Ermittlungsverfahren eingeleitet“, sagt Polizeisprecher Jörg Künstler. Noch wurden die Männer nicht ausfindig gemacht. Die Täter werden wie folgt beschrieben: 20 bis 25 Jahre alt, südländisch [32] aussehend.

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Meschede: Polizei verschweigt Rapefugeetat

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Rapefugees | 76 Kommentare

angriff [33]Die Polizei hat eine Sex-Attacke von Asylbewerbern auf zwei Frauen in Meschede verschwiegen. Sie begründet ihr Vorgehen mit taktischen Ermittlungen. Auch nach den Vorfällen in der Silvesternacht in Köln hielt die Behörde an dieser Linie fest: Sie verneinte auf Nachfrage der Westfalenpost, dass es ähnliche Vorfälle im Hochsauerland gegeben habe. [..] Die Beamten verzichten bewusst auf eine Pressemeldung. Erst durch die Frauen wird der Fall bekannt.

„Ich verstehe nicht, warum das nicht an die Presse ging. Das ist doch auch eine Warnung für andere Frauen. Dass Du vorsichtiger sein musst nachts“, sagt Mareike Breuer. Ihre Stimme bebt. Als die Frauen bei der Polizei nachfragen, erhalten sie nach eigenen Angaben den Rat, sich auf keinen Fall an die Medien zu wenden. „Weil dann unangenehme Fragen kommen könnten.“ Das geschehe zum Schutz der Opfer. Die Polizei habe gesagt, sie fürchte negative Reaktionen aus der Bevölkerung. Die Behörde bestreitet das. (Der komplette Artikel kann bei Der Westen [34] nachgelesen werden.)

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ [2] systematisch vertuscht: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben.

Braunschweig: In der Realschule Maschstraße ist es am 18. Februar zu einem Vorfall gekommen. Wie die Polizei Braunschweig bestätigte, belästigte und verletzte ein unbegleiteter Flüchtling aus Albanien [35] jüngere Mädchen in der Pausenhalle. Mindestens einer der Jungen soll laut Elternbrief Schüler der dortigen Sprachlernklasse gewesen sein. In einem Brief richtet sich Schulleiter Andreas Hantelmann an die Elternschaft. Er beschreibt den Vorfall, der sich in der Pausenhalle zugetragen hatte. Hantelmann schreibt, ein Schüler der Sprachlernklasse habe gemeinsam mit Freunden jüngere Mädchen belästigt. „Dabei wurde eine Schülerin der 6. Klasse von der Freunde des Jungen verletzt.“ Zwei Lehrer hätten eingegriffen und die Jungen aufgefordert, die Schule zu verlassen.“Die Jugendlichen beschimpften daraufhin die beiden Kollegen und drohten ihnen. Außerhalb der Schule schlugen sie auf die Scheiben der Pausenhalle ein“, schreibt der Schulleiter.

Darm­stadt: Es geht um drei ent­setz­li­che Über­fäl­le, die trau­ma­ti­sier­te Opfer in Diet­zen­bach zu­rück lie­ßen. März 2015: Mit einem Kü­chen­mes­ser soll der 28-Jäh­ri­ge eine Be­kann­te be­droht und ver­ge­wal­tigt haben. Sep­tem­ber 2015: Am S-Bahn­hof soll er eine Frau in den Schwitz­kas­ten ge­nom­men, sie in ein Zelt ge­zerrt haben. Auch diese Frau soll A. unter To­des­dro­hun­gen miss­braucht haben. 8 Tage spä­ter: Salim A [36]. klin­gelt laut Staats­an­walt an der Tür einer 81-Jäh­ri­gen. Als die alte Dame öff­net, wirft er sie laut An­kla­ge zu Boden, drückt ihr ein Kis­sen auf den Mund, ver­ge­wal­tigt die Rent­ne­rin. Beim Ver­le­sen der An­kla­ge schüt­telt der An­ge­klag­te immer wie­der den Kopf. Wei­ner­lich er­zählt er, dass er an­geb­lich seit dem 14. Le­bens­jahr kifft. Dann Al­ko­hol, Ko­ka­in und Am­phet­ami­ne.

Essen: Am Freitagabend (26. Februar) wurde ein 29 Jahre alter Mann im Mülheimer Forum vorläufig festgenommen. Die Mülheimer Polizeibeamten wurden wegen einer Schlägerei gegen 22 Uhr zum Hans-Böckler-Platz gerufen, fanden aber schnell heraus, dass sich der Tatverdächtige vermutlich wegen unterschiedlicher Delikte strafbar gemacht hatte. Zunächst belästigte er nach Angaben von Zeugen zwei 16-jährige Mädchen am Durchgang zum Hauptbahnhof, in dem er sie nicht vorbeigehen liess und immer wieder sehr nah an sie herantrat. Dies beobachteten zwei Jungen (15,16), die den Mädchen zu Hilfe kamen und die Aufmerksamkeit des aggressiven 29-Jährigen auf sich lenkten. Dieser folgte den beiden Helfern und attakierte sie körperlich. Dem 16-Jährigen versuchte er zusätzlich die Jacke und die Tasche zu rauben. Lediglich den Raub der Jacke konnte der verletzte Jugendliche durch seine Gegenwehr verhindern. Auch der 15-Jährige setzte sich gegen den 29-Jährigen zur Wehr und verletzte diesen durch einen Schlag ins Gesicht. Während der Sachverhaltsaufnahme meldeten sich zwei weitere junge Mädchen (14,16) bei den Polizisten. Auch sie seien gegen 21:40 Uhr durch den Beschuldigten angegangen worden. Der Beschuldigte habe versucht, die 14-Jährige am Arm mit sich zu ziehen, was ihre Begleiterin verhindert habe. In englischer Sprache [37] habe er sie angewiesen, mit ihm zu kommen. Nachdem sich die Mädchen losgerissen hatten, rannten sie davon. Die Mülheimer Polizisten nahmen den 29-Jährigen vorläufig fest.

Greiz: Am Mittwoch spielten zwei Mädchen im Alter von neun Jahren und ein 11-jähriger Junge auf einem Spielplatz nahe der Oskar-Sala-Straße in Greiz. Dort hatten sich die Kinder nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei von zwei Jugendlichen auf einem benachbarten Bolzplatz beobachtet und fotografiert gefühlt. Anschließend habe einer der beiden Jugendlichen obszöne Gesten in Richtung der Kinder gemacht. Als die Kinder die Jugendlichen aufforderten, dass zu unterlassen, kam es zu Rangeleien, wobei die Kinder von den Jugendlichen unsittlich berührt worden sein sollen, heißt es weiter. Einen der beiden Jugendlichen konnte die Polizei identifizieren. Dabei handelt es sich um einen 16-jährigen Asylbewerber [38], welcher derzeit in Greiz wohnhaft ist.

Ludwigshafen: Dominik L. (31) zeigte Zivilcourage! Er beschütze eine Freundin (26) in der Disko „Musikpark“ vor Grabsch-Attacken zweier Männer. Mit bösen Folgen: Einer der Täter zerschnitt ihm mit einer Glasflasche das Gesicht. Dominik musste mit 28 Stichen genäht werden, verlor 1 Liter Blut. Jetzt wurde Schläger Samet M. [39] (25) vom Amtsgericht nur zu 18 Monaten auf Bewährung und 300 Stunden gemeinnütziger Arbeit verurteilt – wegen gefährlicher Körperverletzung.

Heilbronn: Zwölf Jahre Haft und anschließende Sicherungsverwahrung für schwere Vergewaltigung und schwere räuberische Erpressung: Zu dieser Strafe hat das Heilbronner Landgericht am Freitag einen 42 Jahre alten Angeklagten verurteilt. Als „Gefahr für die Allgemeinheit“ stufte Vorsitzender Richter Roland Kleinschroth den Mann ein, der früher schon einmal zu zwölf Jahren Haft wegen einer Vergewaltigung in Hessen verurteilt worden war. Obwohl der Angeklagte bei Gott geschworen hatte, dass er eine 71-jährige Rentnerin in deren Haus in Bad Rappenau weder vergewaltigt noch erpresst habe, hatte die Kammer keine Zweifel an den Angaben der Frau, die bis heute traumatisiert und extrem ängstlich geworden sei. Als falscher Telekom-Mitarbeiter hatte sich der staatenlose Adnan D [40]. bei der Witwe vorgestellt. Bei einem weiteren Besuch hat er sie nach Überzeugung des Gerichts mit einem Messer bedroht und zum Oralsex gezwungen, dabei ein Handyvideo aufgenommen und später 25.000 Euro von ihr gefordert. Seine Beteuerungen, die Rentnerin habe den Sexualakt aus freien Stücken mitgemacht, glaubten die Richter nicht.

Hof: Das Amtsgericht Hof hat einen 22jährigen Iraker [41] wegen sexueller Nötigung und vorsätzlicher Körperverletzung zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt. Der zuständige Richter bezeichnete das Urteil laut dem Bayerischen Rundfunk selbst als verhältnismäßig hart. Es diene allerdings auch der Abschreckung und verhindere möglicherweise weitere Vorfälle, sagte der Richter in seiner Urteilsbegründung. Der damals 21jährige Iraker hatte in den Morgenstunden der Neujahrsnacht eine 29 Jahre alte Frau an einer Bushaltestelle im oberfränkischen Hof angesprochen und um Feuer für Zigaretten gebeten. Daraufhin begleitete er die Hoferin laut Polizei noch ein Stück zu Fuß, ehe er sie plötzlich gegen eine Hauswand drückte, mit der Faust ins Gesicht schlug und ihr zwischen die Beine und an die Brust faßte.

Innsbruck: Einen Sittenstrolch konnte die Polizei in Innsbruck am Freitagnachmittag ausforschen. Der Mann soll in der vergangenen Woche gleich zwei Schülerinnen im Alter von 15 und 17 Jahren unsittlich berührt haben. Schauplatz des Geschehens war beide Male ein Innsbrucker Einkaufszentrum. Laut Aussagen der Opfer habe der vorerst Unbekannte sie unsittlich berührt und verfolgt. Am Freitag klickten für den Mann die Handschellen: Security-Mitarbeiter stellten den Sittenstrolch, der offenbar schon wieder im Einkaufszentrum herumlungerte, und übergaben ihn der Polizei. Es handelte sich um einen 29-jährigen Pakistani [42], der sich bei der Einvernahme teilweise geständig zeigte.

München-Haar: Schrecklicher Vorfall am S-Bahnhof Haar: Als eine Frau auf ein Taxi wartet, wird sie von zwei Männern überfallen, einer vergewaltigt sie. Jetzt ermittelt die Polizei und sucht Zeugen.
Die Frau wartete am späten Sonntagabend vor dem S-Bahnhof in Haar auf ein Taxi. Sie saß auf einer Bank, als unbekannte Männer zu ihr kamen und sie in ein Gespräch verwickelten. Dann packten sie die Frau an den Armen und gingen mit ihr gegen ihren Willen zu einem nahegelegenen Feld. [..] Die Frau beschrieb die zwei Männer als etwa 20 bis 30 Jahre alt. Sie sollen zentral- oder südasiatisch [43] aussehen.

Neubrandenburg: Sowohl am 21.02.2016 wie auch am 26.02.2016 wurde ein 14-jähriges Mädchen Opfer von Straftaten aus dem Bereich der Körperverletzungs-, Beleidigungs- und Bedrohungsdelikte. Am 21.02.2016 saß das junge Mädchen im vorderen Teil des Zuges aus Richtung Stralsund nach Neubrandenburg. Gegen 19:15 Uhr setzte sich eine bislang unbekannte männliche Person neben die 14-Jährige und berührte sie ohne ihr Einverständnis. In Neubrandenburg angekommen, verfolgte der Tatverdächige dem Mädchen vom Bahnhof aus die Stargarder Straße entlang. Kurz vor dem Stargarder Tor war er auf einmal verschwunden. Am 25.02.2016 gegen 15:45 Uhr befand sich das junge Mädchen im Kulturpark bei dem Spielplatz neben dem Badehaus, als sie plötzlich von hinten am Arm gepackt wurde. Dadurch war ihr Arm gerötet und sie verspürte Schmerzen. Die Geschädigte konnte sich wenig später losreißen und flüchten. Der Täter ist ihr kurz gefolgt. Als sich dann jedoch Fußgänger näherten, hat er sich schnell im Gebüsch versteckt. Die 14-Jährige hat sofort erkannt, dass es sich hier um die gleiche Person handelt, welche sie auch an dem 21.02.2016 belästigt hatte. Zur Personenbeschreibung kann folgendes gesagt werden: männliche Person, ca. 30-35 Jahre alt, schlank, südländisches [44] Aussehen, spricht gebrochen Deutsch mit einem ausländischen Akzent und hat ein auffälliges ca. ein Zentimeter großes Muttermal auf der linken Gesichtshälfte neben der Nase.

Schmölln: Die Polizei in Schmölln ermittelt wegen des Verdachts des sexuellen Missbrauchs gegenüber einer 13-Jährigen. Der Vorfall soll sich am Donnerstag in der Gartenstraße zugetragen haben. Das betroffene Mädchen suchte mit seinem Vater am gleichen Tag die Polizeiinspektion Altenburger Land auf und zeigte an, dass es Opfer eines sexuellen Übergriffs geworden sei. Der mutmaßliche Täter sei ausländischer Herkunft. Wie die Polizei weiter informierte, sei das Mädchen gegen 14 Uhr mit zwei weiteren Schülerinnen auf dem Nachhauseweg von der Schule gewesen. In der Schmöllner Gartenstraße, in der sich die zentrale Unterkunft des Landkreises für Asylbewerber befindet, soll ein Mannsüdländischen [45] Typs die drei Mädchen angesprochen und nach dem Weg gefragt haben. Dabei soll er die 13-Jährige unsittlich berührt haben, informierte die Polizei weiter.

Uelzen: Nach einem sexuellen Übergriff auf eine Spaziergängerin in Uelzen sucht die Polizei nach einem Täter mit Bissverletzungen. Die Frau war nach eigenen Angaben am Donnerstagabend mit ihrem Rottweiler gegen 19.45 Uhr im Bereich des Uhlenköperparkplatzes an der Bahnhofstraße, unterwegs, als sich ihr drei junge Männer näherten. Auf dem zurzeit wegen Umbauarbeiten unbeleuchteten Parkplatz des Einkaufcenters sprachen die etwa 25 bis 30 Jahre alten Männer das Opfer in gebrochenem deutsch an. Zwei der südländisch [46] wirkenden Männer griffen der Frau in die Kleidung und fassten sie unsittlich an.

Wolfenbüttel: Am Mittwochmittag, gegen 13:15 Uhr, belästigte ein bislang unbekannter Mann zwei junge Frauen, die im Seeligerpark in Richtung Bahnhof an dem dortigen Okerarm unterwegs waren. Demnach hatte sich der Unbekannte, nachdem er die Frauen entdeckt hatte, im Gebüsch versteckt und war dann mit herabgelassener Hose vor die Frauen getreten. Diese hätten den Mann nicht weiter beachtet und seien weiter in Richtung Bahnhof gegangen. Die Polizei sucht nun weitere Zeugen, die den Unbekannten am Mittwoch im Seeligerpark gesehen haben und weitere Hinweise geben können. Beschreibung des Unbekannten: männlich, ca. 25 Jahre alt, 170 – 175 cm groß, schlank, dunkle kurze schwarze Haare, dunkle Augen, bekleidet mit dunkler „adidas“ Sporthose und dunkelblauer Jacke. Der Unbekannte habe zudem hochdeutsch mit leicht ausländischem Akzent [47] gesprochen.

Zürich: Die Polizei hat in der Nacht auf Donnerstag einen Asylbewerber aus Eritrea verhaftet. Dieser hatte zuvor beim Zürcher HB eine Schweizerin zu Boden gedrückt und sexuell genötigt….Es handelt sich laut Mitteilung der Stadtpolizei um einen 18-jährigen Eritreer [48]. Er ist Asylbewerber. Das Opfer, eine 25-jährige Schweizerin, erlitt beim sexuellen Übergriff leichte Verletzungen. Wegen ihrer schlechten psychischen Verfassung aufgrund des Vorfalls wurde sie in ein Spital gebracht. Der mutmassliche Täter hatte sie ursprünglich um eine Zigarette gebeten. Nachdem er diese erhalten hatte, drückte er die Frau plötzlich zu Boden.

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Gesetzeslücke – Frauen Freiwild für Rapefugees

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Justiz,Rapefugees | 153 Kommentare

grapscher [49]Vor etwa zwei Wochen wurde in Köln ein Pakistaner von der Polizei festgenommen, nachdem er mehrere Frauen belästigt und einer Polizistin außer Dienst an den Busen gefasst hatte. Die Beamtin hatte ihn nach der Attacke gepackt, fixiert und kurz darauf den Kollegen übergeben. In einem der Tat folgenden Eilverfahren [50] wurde der Mann dann zu lächerlichen 400 Euro Strafe verurteilt. Zugegeben, eine Prostituierte vom Straßenstrich wäre billiger gewesen, dennoch ist das Urteil, aufgrund seiner Begründung, ein Skandal und es werden wohl noch viele folgen. Auch die Täter der Gewaltnacht auf den 1. Januar 2016 werden vermutlich billig bis straffrei davon kommen. Was der Pakistaner getan hat erfüllt laut Gesetz nämlich nicht einmal den Tatbestand der Beleidigung und schon gar nicht ist es, wie man meinen sollte, sexuelle Belästigung, sondern lediglich „Erregung öffentlichen Ärgernisses“.

(Von L.S.Gabriel)

Das Gesetz in Deutschland kennt das Delikt des „Angrapschens“ nicht. Einer Frau über der Kleidung kurz an den Busen oder den Po zu fassen erkennt der Gesetzgeber nicht als sexuelle Nötigung an. Erst wenn der Täter dem Opfer unter die Kleidung fasst, und auch dann erst wenn eine körperliche Gegenwehr erfolgt, kann es als Sexualstraftat gewertet werden. Eine klare Willensbekundung in Form von „Nein“ ist auch nicht ausreichend. Laut der Aussagen von Staatsanwältin [51] Dagmar Freudenberg vom Deutschen Juristinnenbund (DJB) müsse eine „eindeutig sexualbezogene Handlung“ erkennbar sein. Nur wenn das Opfer aufgrund von „Gefahr für Leib und Leben“ sich nicht zu wehren traut und der Täter somit diese schutzlose Lage ausnutzt, entfällt die genannte Voraussetzung.

Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD), der gerade an einer Reform des Sexualstrafrechts arbeitet, hat aber nicht vor die neue, durch Invasoren herbeigeführte Grapschkultur in seinen Neuregelungen zu berücksichtigen und als Sexualstraftat ins Strafgesetzbuch mit aufzunehmen. Das ist ihm zu viel Arbeit, das bedürfe nämlich einer viel umfassenderen Reform, wie das Bundesjustizministerium verlauten ließ.

In Österreich, wo Frauen seit Beginn der Invasion ebenso massiv bedrängt und genötigt werden, ist die Lage eine ähnliche. Am 22. März wurde eine 27-Jährige in der U-Bahn von einem Nordafrikaner massiv belästigt. „Er saß im vollen Wagon neben mir, streichelte meine Hand. Ich schrie „Hör‘ auf“, sah mich nach einem anderen Platz um, da packte er mich an der Schulter, zog mich zu sich und küsste mich auf den Mund“, schildert das Opfer [52] den Vorfall. Nicht nur, dass niemand der anderen Fahrgäste der Unternehmensberaterin half, die wirkliche Ernüchterung folgte auf dem Polizeirevier. Dort belehrte man sie, dass ein Kuss keine sexuelle Belästigung sei und sich der Aufwand einer Anzeige gar nicht lohne, da vermutlich bestenfalls eine Geldstrafe wegen Anstandsverletzung dabei heraus käme.

Für die Opfer der Silvesternacht in Deutschland ebenso wie in Österreich und auch für alle die darauf folgten und noch folgen heißt das, niemand wird ihnen helfen, niemand wird die Täter zur Rechenschaft ziehen, sie stehen den Sexattacken der moslemischen Horden absolut rechtlos gegenüber und die werden das bald schon wissen und dann erst recht nach Herzenslust grapschen und küssen und sich sabbernd und überlegen grinsend an der Wehrlosigkeit ihrer Opfer aufgeilen.

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Weitere „Bereicherungen“ durch Rapefugees

geschrieben von PI am in Rapefugees | 74 Kommentare

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben.

Nebra: Nach einer Vergewaltigung einer 23-jährigen Frau am vergangenen Samstag in Nebra ist gegen einen 39-jährigen Asylbewerber [53] Haftbefehl erlassen worden. … Den Angaben zufolge hatte die 23-jährige Frau am Samstag, 19.März, gegen 8 Uhr in der Nebraer Gartenstraße von hinten einen Schlag gegen den Kopf erhalten. Dabei sei sie verletzt worden. Anschließend habe sich der 39-Jährige an der Frau vergangen und dann den Tatort verlassen.

Weiden: Der angezeigte sexuelle Missbrauch von vier Mädchen am Wochenende in der Thermenwelt war der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. „Wir haben nirgendwo in der Oberpfalz eine derartige Häufung solcher Fälle“, sagt Marco Müller, Sprecher des Polizeipräsidiums Regensburg. „Darauf müssen wir reagieren.“ Konkret soll es seit September an fünf Badetagen zu sexuellen Belästigungen gekommen sein. Insgesamt haben sich 17 Geschädigte gemeldet, Mädchen zwischen 10 und 16 Jahren. Die Polizei zählt neun Tatverdächtige. Sieben konnten ermittelt werden. Dabei handelt es sich hauptsächlich um Syrer und Afghanen [54], vier davon unter 18 Jahre alt. Zwei Tatverdächtige sind unbekannt. Die Vorfälle ereigneten sich am 13. September, 24. Oktober, 21. November. Dann war monatelang Ruhe – bis jetzt am 5., 17. und 19. März. Die Polizei nahm Anzeigen wegen Beleidigung auf sexueller Grundlage auf („Grabscher“). Zwei Tatkomplexe stuften die Beamten als sexuellen Missbrauch von Kindern ein, zuletzt den massiven Vorfall am Samstagnachmittag, als drei Syrer (17 bis 29) im Wildwasserkanal vier Mädchen (10 bis 13) umringt und betatscht haben sollen (wir berichteten). Die Polizei hat sich entschlossen, die Nationalität der Tatverdächtigen zu nennen. Wie Polizeisprecher Marco Müller erklärt, halte man sich – wie auch „Der neue Tag“ – an den Pressekodex: Demnach wird die Nationalität nur genannt, wenn sie zum Verständnis der Tat notwendig ist. „In diesem Fall halten wir es durchaus für notwendig, um das Geschehen zu verstehen und die richtigen Maßnahmen zu ergreifen.“

Bad Laasphe. Ein Jugendlicher ist dringend verdächtig, in der Laaspher Flüchtlingsunterkunft ein dreijähriges Mädchen aus Ägypten sexuell missbraucht zu haben. Das Bad Berleburger Kriminalkommissariat ermittelt gegen einen 15-jährigen irakischen Zuwanderer [55] wegen des sexuellen Missbrauchs eines dreijährigen Mädchens.

Chemnitz/Zwickau. Die Polizei hat einen 38-jährigen Exhibitionisten dingfest gemacht. Der Tatverdächtige aus Somalia [56] soll sich am Freitag in Gegenwart einer 16-Jährigen in einem Zug auf der Strecke Chemnitz-Zwickau selbstbefriedigt haben. Die Jugendliche hatte sich deshalb in ein anderes Abteil begeben und von dort einen Notruf abgesetzt. Die Bundespolizei konnte den Mann am Haltepunkt Zwickau-Pölbitz stellen, die 16-Jährige erkannte ihn laut Polizei zweifelsfrei wieder.

Oberhausen: Die Vorfälle häufen sich! Erneut wurden drei junge Mädchen (11 bis 14 Jahre) in einem Schwimmbad in Oberhausen von jungen Zuwanderern [57] unsittlich berührt. Die Polizei nahm acht Männer fest. Nach ihrer Vernehmung kamen sie aber wieder auf freien Fuß! Der Vorfall passierte am Samstagnachmittag. Die Kinder meldeten die Belästigungen sofort dem Aufsichtspersonal. Die Polizei wurde alarmiert! Eine Überprüfung der Tatverdächtigen ergab, dass es sich bei ihnen um acht junge Männer im Alter von 18 bis 21 Jahren handelt. Sie sind als Zuwanderer erfasst und für den Bereich Krefeld, aber auch für andere Städte in Deutschland gemeldet.

Bad Schwartau. Schlimmer Vorfall im Bahnhof Bad Schwartau: Eine junge Frau wurde in der Nacht zu Sonntag in der Herrentoilette vergewaltigt. Als ein Zeuge auftauchte, ergriff der junge Täter unerkannt die Flucht. … „Es ist einfach ein wahrgewordener Alptraum“, sagt die Gastronomie-Mitarbeiterin, die am Sonnabendabend gerade erst ihre Schicht beendet hatte, einfach nur nach Hause und ihren Feierabend genießen wollte. Bereits beim Verlassen des Zuges habe sie ein komisches, unsicheres Gefühl gehabt, beschreibt die junge Frau. Im Bahnhofsgebäude sei sie plötzlich von einem Unbekannten gepackt worden. Der Mann habe sie in die Herrentoilette des Bahnhofs gedrückt, ihre und seine Hose heruntergezogen. Sie habe sich vehement gewehrt, geschrien, gebrüllt und gekratzt. Erst als sich ein Zeuge genähert und den Täter zwei-, dreimal angesprochen habe, habe dieser die Flucht ergriffen. Der Zeuge habe daraufhin die Polizei alarmiert. Die Ermittler von der Kriminalpolizeistelle Bad Schwartau versuchen jetzt den Täter, der laut Angaben des Opfers möglicherweise einen Migrationshintergrund [58] hat, zu überführen.

Trier. Wegen sexueller Nötigung ermittelt die Kripo in Trier. Eine junge Frau wurde am Wochenende von einem unbekannten Mann in der Trierer Saarstraße belästigt. Die Kripo sucht Zeugen. Die 19-Jährige war in der Nacht zum Samstag, 20. Februar, auf dem Weg von der Innenstadt in Richtung Saarstraße unterwegs. Gegen 2 Uhr kamen ihr in Höhe der Bastelstube zwei Männer entgegen. Einer von ihnen habe sich an ihrem Arm untergehakt, so dass sie nicht mehr fortlaufen konnte. Der zweite sei ein Stück vorgegangen. Der Fremde, der in ausländischer Sprache auf sie einredete und sie festhielt, zog die junge Frau auf dem Bürgersteig weiter und berührte sie mehrmals unsittlich. Versuche, sich zu wehren, scheiterten. Erst als die 19-Jährige drohte, die Polizei zu rufen, liefen beide Männer davon. Beide Männer sollen 30 bis 40 Jahre alt und höchstens 1,80 Meter groß gewesen sein. Sie hatten dunklere, braune Hautfarbe [59], dunkle Haare und eine normale Figur. Bekleidet waren sie u.a. mit einer schwarzen Jacke.

Berlin: Zwölf Jahre Haft für Serienvergewaltiger Murat C. (30). Das Landgericht verurteilte Mittwoch den arbeitslosen Türken [60] wegen besonders schwerer Vergewaltigung, sexueller Nötigung und Körperverletzung. Die von der Staatsanwältin beantragte Sicherungsverwahrung lehnte es jedoch ab.

Chemnitz: Zwei sexuelle Belästigungen an einem Nachmittag! Ein offenbar südländischer Mann im Alter zwischen 16 und 25 Jahren spielte in Bus und Straßenbahn vor zwei jungen Frauen an seinem Geschlechtsteil. Die Polizei sucht jetzt weitere Hinweise auf den Täter. Die eklige Serie begann am Dienstag um 15.45 Uhr in der Markersdorfer Straße. Der Mann setzte sich an der Bushaltestelle neben eine 19-Jährige und manipulierte an seinem bedeckten Geschlechtsteil. Die Frau stieg in einen CVAG-Bus der Linie 22 und an der nächsten Haltestelle wieder aus. Der unheimliche Mann verfolgte sie die ganze Zeit und verschwand erst, als die Frau zum Handy griff und telefonierte. Um 17.35 Uhr stieg eine andere Frau (21) an der Zenti in die Straßenbahn der Linie 1 nach Schönau. Ein Mann setzte sich in ihre Nähe und fasste sich ebenfalls mehrfach an sein bedecktes Geschlechtsteil. Die 21-Jährige stieg an der Endhaltestelle aus. Der Belästiger ebenfalls – er lief in unbekannter Richtung davon. Die Frauen fühlten sich durch die Handlungen des Mannes sexuell beleidigt und erstatteten Anzeige. Sie schilderten den Täter als südländischer Typ [61], 1,70 Meter groß, mit schwarzer Jogginghose und weißem Aufdruck.

Greven (ots) – Die Polizei sucht nach einem Raubüberfall auf der Marktstraße Zeugen. Ein 23-jähriger Grevener besuchte am Samstag (20.02.2016) eine Gaststätte auf der Marktstraße. Gegen 23.30 Uhr verließ er das Lokal, um auf der Straße zu rauchen. Dabei ging er einige Meter auf dem Bürgersteig entlang. In Höhe des Drogerie – Centers wurde er von einer männlichen Person angesprochen, die ihn um eine Zigarette bat. Plötzlich packte der unbekannte Täter den Grevener und zog ihn in einen nahegelegenen Kellerabgang. Der Geschädigte wehrte sich, war aber dem unbekannten Täter körperlich unterlegen. In dem Kellerzugang schlug der Räuber dem Geschädigten mehrfach ins Gesicht, würgte ihn am Hals und nahm ihm sein Handy ab. Dann berührte der Unbekannte den jungen Grevener über mehrere Minuten unsittlich und nahm sexuelle Handlungen an ihm vor. Anschließend flüchtete der Räuber in unbekannte Richtung. Der Beschreibung nach handelt es sich bei dem Täter um einen 175 cm großen, Mann mit dunklen Haaren und einem dunklen Teint [62]. Der Mann sprach nur Englisch.

Altkreis Aurich Kriminalitätsgeschehen (ots) – Am Sonntagabend, gegen kurz nach 20.00 Uhr, meldete sich eine Mitarbeiterin des Schwimmbades am Ellernfeld bei der Auricher Polizei und zeigte an, dass sich einige weibliche Badegäste von jungen männlichen Flüchtlingen sexuell belästigt fühlten. Es sei zu Belästigungen im Bereich der Umkleidekabine gekommen. Als die Polizeibeamten am Einsatzort eintrafen, hielten sich eine Gruppe junger Männer und die betroffenen Frauen noch im „de Baalje“ auf. Die betreffende Mitarbeiterin hatte dafür Sorge getragen, dass die Beteiligten das Bad nicht verließen. Bei den männlichen Personen handelte es sich um Flüchtlinge aus Afganistan [63] sowie aus dem Iran. Die sieben Männer im Alter zwischen 19 und 32 Jahren sind alle zur Zeit in der Flüchtlingsunterkunft in der Blücherkaserne untergebracht. Bei den Opfern handelt es sich um zwei 30 und 36 Jahre alte Frauen libanesischer Herkunft aus dem Landkreis Leer und die 10-jährige Tochter der 30-Jährigen. Nach Angaben der drei weiblichen Betroffenen hielten sie sich im Bereich der Sammelumkleidekabine für Damen auf. Die Männer sollen mehrfach die Tür zur Umkleidekabine geöffnet und dabei hineingeschaut haben. Anschließend lachten sie laut. Die Frauen fühlten sich extrem belästigt. Sie forderten die Männer mehrfach in arabischer Sprache, auf ihr Verhalten zu unterlassen. Daran hielten sie sich jedoch nicht. Selbst als von innen der Versuch unternommen wurde, die Tür zuzuhalten, soll von außen gewaltsam versucht worden sein, diese zu öffnen.

Fulda (ots) – Weil ein 22-Jähriger sich gestern Nachmittag (23.02.) im Zug selbstbefriedigte, erstatte eine 27-jährige Zugbegleiterin der Deutschen Bahn AG Strafanzeige beim Bundespolizeirevier Fulda. Der Mann fiel nicht nur deswegen auf. Für die Reise im ICE von Frankfurt/Main Richtung Kassel besaß er zudem auch keine gültige Fahrkarte sowie keine ausreichenden Barmittel. In Fulda musste der 22-jährige Asylbewerber aus Eritrea [64] den Zug zur Prüfung seiner Identität verlassen. Dabei stellten die Bundespolizisten fest, dass der Mann bereits 189 Strafanzeigen wegen Erschleichen von Leistungen und über 40 Diebstähle auf seinem Straftatenkonto hat. Hinzu kommen weitere Taten wie Hausfriedensbruch und Sachbeschädigung. Die Bundespolizeiinspektion Kassel hat gegen den Mann ein erneutes Strafverfahren wegen Erschleichens von Leistungen und exhibitionistischer Handlungen eingeleitet.

Frankfurt: Raschid A [65]. steht wegen vier Taten vor dem Amtsgericht. Wegen Körperverletzung: Der 18-jährige Hauptschüler soll seine damalige Freundin Cindy zweimal zusammengeschlagen und -getreten sowie mit recht unflätigen Worten bedacht haben. Wegen Beleidigung: Als die Polizei zu einem erneuten Streit gerufen wurde und A. mit auf die Wache nahm, soll er die Polizisten „Hurensöhne“ genannt und ihnen gedroht haben, sie „allezumachen“, wenn er ihnen mal ohne Uniformen begegnen sollte. Als er sich auf der Wache ausziehen musste, soll er den Polizisten zum Gruße „mit seinem Penis gewedelt“ haben, garniert mit der Bemerkung: „Das ist es doch, worauf ihr Deutschen steht.“ Die Beamten fühlten sich nicht erregt, aber beleidigt. Raschid A. ist das, was man einen Intensivtäter und Bewährungsversager nennt. Er hat zwölf Eintragungen wegen Körperverletzung, Nötigung, Bedrohung, Beleidigung, Sufffahrten, Drogen et cetera.

Japan: Zwei türkische Staatsbürger [66] sollen im Vorjahr eine junge japanische Frau auf einer öffentlichen Toilette vergewaltigt haben. Nun wurde über das asiatische Nachrichtenportal Sankei Shimbun bekannt, dass es sich bei den 22-jährigen und 16-jährigen mutmaßlichen Tätern um Asylwerber handelt, die bereits im August und im Oktober 2015 in Tokio um Asyl angesucht hatten. Die japanischen Medien druckten sowohl die vollen Namen als auch Herkunft der Männer.

Korbach (ots) – Die Polizei bestätigte bereits gegenüber der Presse, dass es wegen sexuellen Belästigungen in der Diskothek Pigalle in Mengeringhausen kam und entsprechende Ermittlungen durch die Kriminalpolizei Korbach aufgenommen wurden. In der Nacht von Samstag 13.02. auf Sonntag 14.02.2016 kam es in Bad Arolsen in einer Diskothek zu Beleidigungen auf sexueller Basis. Ein Zeuge, der sich in der Diskothek aufhielt, wurde durch eine Frau auf sexuelle Belästigungen aufmerksam gemacht und verständigte daraufhin den Sicherheitsdienst. Zwischenzeitig hatten sich zwei Gäste auf der Tanzfläche vor den vermeintlichen Belästiger gestellt und die Sache drohte zu eskalieren. Der hinzugerufenen Sicherheitsdienst konnte rechtzeitig eingreifen und verwies daraufhin den vermeintlichen Belästiger und seine zwei Begleiter der Diskothek. Erst nachdem die drei Personen in unbekannte Richtung die Diskothek verlassen hatten, wurde die Polizei verständigt. Sofortige Fahndungsmaßnahmen noch in der Nacht und am nächsten Morgen verliefen zunächst ergebnislos. Zwischenzeitig konnte der Sachverhalt durch die Kriminalpolizei durch umfangreiche, auch verdeckt geführte Ermittlungen, aufgeklärt werden. Es sind bislang sechs Geschädigte im Alter zwischen 29 und 39 Jahren bekannt. Bei allen drei ermittelten Tätern handelt es sich um Personen mit Migrationshintergrund [67].

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Auch Rapefugees wieder fleißig

geschrieben von PI am in Rapefugees | 67 Kommentare

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben.

Hamburg: Die Polizei ermittelt wegen schweren sexuellen Missbrauchs an einem Kind in der Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung (ZEA) für Flüchtlinge im Hamburger Stadtteil Bahrenfeld. Wie erst jetzt bekannt wurde, wurden bereits am Dienstagabend kurz nach 19 Uhr Beamte alarmiert. Es wurde angezeigt, dass ein Mädchen (7) Opfer einer Gruppenvergewaltigung geworden sei. Als Täter wurden fünf angebliche Araber [68] beschuldigt. Unklar ist, ob es sich bei den Männern um Besucher oder Bewohner der Einrichtung handelt.

Cottbus. Am Montag erstattete eine 63-Jährige Anzeige bei der Polizei. Nach ihren Angaben ist sie während eines Besuches des Cottbuser Freizeitbades am Samstagnachmittag von einem bisher unbekannten Mann unsittlich im Genitalbereich berührt worden. Der Übergriff ereignete sich, als die Frau in einem Becken in Höhe von zwei 20 bis 25 Jahre alten Männern südländischen Aussehens [69] vorbei schwamm.

Halle: Gestern Abend kam es in Halle- Neustadt zu einem sexuellen Übergriff auf eine junge Frau. Gegen 22:30 Uhr stieg die 22-Jährige an der Straßenbahnhaltestelle „S-Bahnhof Neustadt“ aus der Straßenbahn der Linie 2 aus. Sie überquerte die Magistrale und lief über den Platz am Neustadt Center in Richtung Albert- Einstein- Straße. Dort wurde sie von einer männlichen Person von hinten umklammert und unsittlich berührt. Die Hallenserin wehrte sich, so dass der Unbekannte von ihr los ließ. … Der Gesuchte soll zwischen 25 und 30 Jahre alt, 170 cm groß und dunkelhäutig [70] gewesen sein.

Düsseldorf: Mit einem milden Urteil hat das Amtsgericht am Donnerstag im ersten Prozess auf einen massiven sexuellen Übergriff reagiert. Vor fünf Tagen war eine Schülerin (18) morgens an der Hunsrückenstraße trotz Begleitung von vier Freunden von einem angetrunkenen Asylbewerber [71] (26) attackiert worden, der ihr unter den Rock gefasst und zweimal erheblich zugepackt habe. Im beschleunigten Verfahren aus der Kurzzeit-Untersuchungshaft vorgeführt, kam der Angeklagte mit einem Monat Bewährungsstrafe sofort wieder frei. Das Opfer reagierte fassungslos: „Was soll man dazu sagen?“ Einer ihrer Begleiter sagte: „Solche Urteile machen Frauen zu Freiwild.“

Flensburg (ots) – Am Mittwoch (02.03.2016) ging die Geschädigte gegen 23.00 Uhr in Flensburg durch die Fußgängerzone Große Straße / Holm in südliche Richtung und wollte ihren Heimweg über den Nikolaikirchhof abkürzen. Dabei bemerkte sie, dass sie von dem obig abgebildeten Täter verfolgt wird. Dieser holte sie ein und griff die Frau von hinten unsittlich an und hielt sie fest. Sie konnte sich aus der Umklammerung lösen und schrie ihn mehrfach laut an. Nachdem sie das zweite Mal laut schrie, musterte der Mann das Opfer noch einmal, ließ dann von ihr ab und ging in Richtung Innenstadt. Bei der Tatausführung hat der Täter kein Wort gesprochen. Täterbeschreibung Geschlecht: männlich Größe: auffallend groß, mind. 190 cm Alter: ca 30 Jahre Gestalt: dünne, hagere Gestalt südlandischer [72] Typ, dunklerer Teint.

Gaildorf: 7-jähriger Junge geküsst – Tatverdächtiger ermittelt Ein zunächst unbekannter Mann bedrängte bereits am 1. Februar gegen 13 Uhr einen 7-jährigen Bub, der in der Haller Straße an einer Bushaltestellte wartete. Der Südländer habe damals den Jungen umarmt und auf die Wange geküsst, weshalb die Polizei die Ermittlungen aufgenommen hat. Am Freitag (19.Feb.) gegen 12 Uhr wurde der Tatverdächtige von dem Jungen als auch von einer Lehrerin, die das zurückliegende Tatgeschehen beobachtet hatte, wiedererkannt, als der unbekannte Mann in Ottendorf in einen Bus nach Gaildorf eingestiegen war. Die alarmierte Polizei konnte den Mann bei einer Kontrolle nun identifizieren. Gegen den 40-jährigen syrischen [73] Asylbewerber wurde ein Strafverfahren wegen Beleidigung auf sexueller Grundlage eingeleitet.

Leutkirch: 14-Jährige von Unbekanntem sexuell genötigt – Die Polizei ermittelt gegen einen unbekannten Täter, der am Mittwochabend gegen 20.45 Uhr ein 14-jähriges Mädchen in der Gerbergasse sexuell nötigte. Wie der Polizei erst nachträglich mitgeteilt wurde, bemerkte die Jugendliche in der Gasse einen Mann, der sie offensichtlich verfolgte. Ihren Angaben zufolge hielt dieser sie plötzlich an beiden Armen fest und drückte sie gegen die Hauswand. Beim Versuch, sie zu küssen, drehte sie den Kopf zur Seite, worauf der Täter sie unsittlich anfasste. Als sich mehrere Personen in der Gerbergasse dem Geschehen näherten, ließ er von ihr ab und flüchtete in unbekannte Richtung. Das Mädchen teilte den Sachverhalt erst am nächsten Tag einer Vertrauensperson mit. Von dem Täter liegt folgende Beschreibung vor: Alter etwa 25 Jahre, zirka 175 cm groß, Dreitagesbart, trug eine schwarze Daunenjacke mit auffällig blauen Streifen an den Ärmeln, eine schwarze Jogginghose und eine Wintermütze. Der Mann war von schwarzer [74] Hautfarbe.

Uelzen. Nach einem sexuellen Übergriff auf eine Spaziergängerin in Uelzen sucht die Polizei nach einem Täter mit Bissverletzungen. Die Frau war nach eigenen Angaben am Donnerstagabend mit ihrem Rottweiler gegen 19.45 Uhr im Bereich des Uhlenköperparkplatzes an der Bahnhofstraße, unterwegs, als sich ihr drei junge Männer näherten. Auf dem zurzeit wegen Umbauarbeiten unbeleuchteten Parkplatz des Einkaufcenters sprachen die etwa 25 bis 30 Jahre alten Männer das Opfer in gebrochenem deutsch an. Zwei der südländisch [75] wirkenden Männer griffen der Frau in die Kleidung und fassten sie unsittlich an.

Bad Arolsen: Zu sexuellen Übergriffen durch Asylbewerber [76], kam es am vergangenen Wochenende in der Mengeringhäuser Diskothek Pigalle. Wie eine betroffene, junge Frau gegenüber 112-magazin.de bestätigte, wurden mehrere Frauen auf der Tanzfläche in der Diskothek am Schützenplatz von angetrunkenen, jungen Männern belästigt und begrapscht. In einem Fall wurde eine 18-Jährige von mehreren Männern umgeben und unsittlich berührt. Als die Übergriffe der Asylsuchenden immer dramatischer wurden, kam es zu einem Handgemenge, bei dem ein Polizeiangestellter der sich an diesem Abend in der Diskothek aufhielt, die Situation geschlichtet hatte. Der Sicherheitsdienst verwies die Asylanten der Diskothek und verständigte die Polizei.

Osnabrück (ots) – In der Nacht zu Samstag, gegen 3 Uhr, wurden zwei 24-jährige Frauen von einem unbekannten Mann belästigt. Die beiden Frauen waren zu Fuß vom Hauptbahnhof in Richtung Innenstadt unterwegs, als sie an der Fußgängerampel /Casino von einem unbekannten Mann (ca. 25 Jahre, ca. 1.70m groß, Bartträger, dunkle Haare, südländisches [77] Aussehen, dunkle Weste, weißes Shirt) belästigt wurden. Eine der Frauen schubste den Mann weg und die beiden gingen dann über den Goethering in Richtung Schlagvorderstraße davon. Der Unbekannte verfolgte die Geschädigten und versuchte, sie zu küssen. Eine der Frauen wehrte sich, wurde aber von dem Täter am Arm erfasst und auf die Straße geschleudert. Dabei verletzte sich die 24-Jährige leicht.

Frankfurt: In einer S-Bahn der Line 1 wurde am Montagmittag, gegen 15 Uhr, ein 23-jähriger algerischer [78] Staatsangehöriger von einem Beamten der Bundespolizei festgenommen, der in der S-Bahn ein 14-jähriges Mädchen aus Frankfurt am Main sexuell belästigt hatte. Nachdem die S-Bahn im Bahnhof Frankfurt-Höchst abgefahren war, setzte sich der 23-Jährige Mann neben das Mädchen und versuchte sie gegen ihren Willen in den Arm zu nehmen und mehrfach zu küssen. Ein Beamter der Bundespolizei, der sich auf dem Heimweg befand, wurde auf die Situation aufmerksam und kam der Jugendlichen zu Hilfe.

Künzelsau: Vier bislang noch unbekannte Männer sollen am vergangenen Montag eine 35-Jährige in Künzelsau ausgeraubt haben. Die Frau lief nach eigenen Angaben gegen 13.15 Uhr von der Bushaltestelle am Landratsamt auf dem Fußweg in Richtung Hauptbahnhof, als die Männer sie festgehalten und angefasst haben sollen. Es soll ihnen auch gelungen sein Bargeld aus ihrer verschlossenen Handtasche zu entwenden. Nach der Tat flüchteten die Männer in Richtung Busbahnhof. Laut der Beschreibung des Opfers soll es sich um zwei Dunkelhäutige sowie zwei weitere Männer mit dunklem Teint [79] handeln.

Blankenburg – Aufgrund des Verdachts des sexuellen Übergriffs auf eine Frau sowie Bedrohung und Körperverletzung musste die Polizei am Sonnabend gegen 14.10 Uhr in Blankenburg gegen einen asylsuchenden Afghanen [80] einschreiten. Nach Befragen von mehreren Zeugen konnte am Samstagabend der Tatablauf rekonstruiert werden. Hauptkommissar Peter Wöde, leitender Einsatzbeamter beim Polizeirevier Harz, teilte dazu mit: Der 28-jährige Asylbewerber aus Afghanistan fasste eine namentlich nicht bekannte Frau mehrfach an verschiedenen Stellen ihres Körpers an. Daraufhin lief sie in Richtung Parkplatz Aldi in Blankenburg und dann in den Markt. Der Beschuldigte lief der Frau hinterher und rief ständig die Worte: „I kill you“. Auf dem Parkplatz stolperte der Mann, ohne fremde Einwirkung vermutlich aufgrund seines Alkoholkonsums, und zog sich dabei eine Platzwunde am Kopf zu. Im Anschluss daran legte er sich auf eine in der Nähe des Parkplatzes befindliche Parkbank. Bei der medizinischen Versorgung vor Ort schlug der Beschuldigte zweimal mit der Faust in das Gesicht des behandelnden Notarztes, so dass dieser eine leichte Prellung im Gesichtsbereich erlitt.

Großenlüder (oz/fs) – Bei der Medikamentenausgabe in einer Flüchtlingsunterkunft [81] in der Schlitzer Straße in Großenlüder am Sonntagabend gegen 18.15 Uhr nutzte ein 44-jähriger dort untergebrachter Mann die Gelegenheit, eine 29-jährige Helferin in sexueller Absicht zu bedrängen. Das teilen die Staatsanwaltschaft Fulda und das Polizeipräsidium Osthessen mit. Der Beschuldigte umklammerte die Geschädigte und berührte sie auf ihrer Oberbekleidung. Außerdem küsste er sie gegen ihren Willen auf die Wange.

Chiemgau: Ein Spanner beobachtete ein Mädchen mit einem Spiegel beim Umziehen in der Umkleidekabine der Rupertustherme. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise. Am Freitag, 19. Februar, zog sich ein 16 Jahre altes Mädchen aus Österreich in einer Umkleidekabine in der Rupertustherme um. Als sie zu Boden blickte, bemerkte sie einen Spiegel in der Hand eines Mannes. Der bislang unbekannte Spanner hatte das Mädchen aus der Nachbarkabine beobachtet. Das Mädchen verständigte völlig aufgelöst ihren Vater, der den Mann in der Umkleide aber nicht mehr erwischte. Das Mädchen konnte den Mann nur sehr vage beschreiben: seine Haut sei dunkel [82], seine Haare schwarz und gelockt.

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Widerstand 2.0 – weitere Einsendungen

geschrieben von PI am in Widerstand | 81 Kommentare

Auch nach dem doch zur Hoffnung Anlass gebenden Wahlausgang vom vergangenen Sonntag [83], wo die Ergebnisse der AfD eindeutig zeigten, dass die Bürger zunehmend genug haben von der deutschlandfeindlichen und -gefährdenden Politik des Establishments, bleibt die verheerende Situation im Land dieselbe. Das Merkelregime hat nicht die Absicht seine Politik nun zu verändern, vielmehr bewiesen die Statements der Verlierer, dass sie die Absicht haben den Karren noch tiefer in den Dreck zu ziehen – „Gegensteuern“ nennen sie das. Widerstand ist wohl jetzt erst recht gefragt. Das Foto oben wurde in der Wetterau in Hessen gemacht.

Im Spaß-Bad „Arriba“ in Norderstedt inszenierten die Identitäre Bewegung [84] einen Protest gegen die sexuellen Übergriffe durch Rapefugees im Bad.

IB1 [85]

ib2 [86]

Die folgenden Bilder wurden zwischen dem 18. und dem 21. Februar 2016 in Frankfurt am Main geschossen. Die erste Botschaft ist an einer Fußgängerunterführung von der Gerbermühlstraße Richtung Niederrad zu sehen.

widerstand4 [87]

Die anderen drei „Widstandskunstwerke“ findet man am Mainwasenweg, der von Frankfurt Sachsenhausen Richtung Offenbach führt. Unweit davon ist ein „Flüchtlings“heim, in dessen unmittelbarer Nähe sich eine Lidlfiliale befindet, wo man besonders am Wochenende Horden an traumatisierten Afghanen beim Masseneinkauf von Vodka und anderem Alkohol beobachten kann, schreibt uns der Einsender dazu.

widerstand7 [88]

widerstand6 [89]

widerstand5 [90]

Der Merkel muss weg Schriftzug auf dem LKW wurde bei einem Unfall auf A7 bei Kassel am 29. Februar aufgenommen. Unser Leser schreibt:

Mit dem Schriftzug bin ich wochenlang durch BRD und Benelux gefahren und habe dadurch positiv Feedback bekommen.

widerstand3 [91]

Eine Aktion der Identitären in Homburg:

Homburg1 [92]

Auch ein Helm kann als Widerstandswerkzeug genutzt werden:

helm [93]

Bisherige PI-Beiträge zum „Deutschen Widerstand 2.0“:

» Stuttgart: Widerstandsbanner über A8 und B14 [94]
» Widerstand gegen [95] Asylpolitik
» Einsendungen: Deutscher Widerstand 2.0 [96]
» Widerstand in Stuttgart: „Kein Zaun ist illegal [97]
» Massenhaft Widerstandsbanner auf A81 und B27 [98]
» Deutscher Widerstand wird immer vielfältiger [99]


Bringen auch Sie Ihren Protest kreativ zum Ausdruck und sind daran interessiert, Hunderttausende zu erreichen, bzw. haben Sie Entsprechendes irgendwo entdeckt? Dann schicken Sie bitte Ihre aussagekräftigen Bilder, ergänzt mit Ortsangaben und sonstigen Infos an: info@blue-wonder.org. [100]

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Video: Ein Jahr Pegida-Nürnberg

geschrieben von PI am in PEGIDA,Video | 60 Kommentare

Totale-3 [101]Am vergangenen Samstag feierte Pegida-Nürnberg sein einjähriges Bestehen. Als Redner traten Organisationsleiter Gernot H. Tegetmeyer, Ed der „fliegende Holländer“, der freie Theologe Ernst Cran, Sonnhild und Matthias von „Hohenlohe wacht auf“ sowie Michael Stürzenberger auf. 120 Teilnehmer kamen zu der stimmungsvollen und inhaltsreichen Kundgebung.

Gernot H. Tegetmeyer begrüßte die Pegidianer und auch die plärrenden Gegendemonstranten. Er beschrieb Diffamierungen durch die linke Kampfpresse, die immer wieder die bloße Anwesenheit des „Die Rechte“-Funktionärs Dan Eising unter den Spaziergängern zum Anstoß nimmt, Pegida Nürnberg in die „Nazi“-Tonne zu treten. Obwohl Tegetmeyer den bekennenden Rechtsextremisten jedes Mal zur unerwünschten Person erklärt und ihn zum Verlassen der Veranstaltung auffordert:

Mit Blick auf den Wahlsonntag holte Tegetmeyer die Mistgabel raus, mit der sprichwörtlich unter den Altparteien ausgemistet werden solle:

Aus Solidarität mit Ed aus Utrecht trug Tegetmeyer eine Schweinemütze, wegen der jener in Holland kurzzeitig verhaftet wurde. Als Grund wurde eine vermeintliche „Provokation“ von Moslems angegeben:

Ernst Cran verglich den Islam mit Faschismus:

Michael Stürzenberger gratulierte zu der hervorragenden einjährigen Arbeit von Pegida Nürnberg. Er forderte, dass moslemische Flüchtlinge ausschließlich in den islamischen Nachbarländern aufgenommen werden sollten. Dies könne man von Europa aus finanziell und materiell unterstützen. Zudem gebe es selbst in Syrien weite Gebiete, in denen kein Krieg herrsche:

Sonnhild von „Hohenlohe wacht auf“ sprach u.a. über die Gefahren durch die Überschwemmung mit Flüchtlingen:

Matthias, ebenfalls von der Bürgerbewegung aus Hohenlohe, beleuchtete die Asylkrise, die eine regelrechte Invasion sei:

Die linksgestörten Gegendemonstrantern hielten ein großes Transparent mit der Aufschrift „Krieg den deutschen Zuständen“ und riefen voller Inbrunst „Nie wieder Deutschland“:

Der Spaziergang von Pegida Nürnberg:

Im zweiten Teil seiner Rede ging Michael Stürzenberger auf heftige Angriffe von eingedrungenen Moslems gegen Polizisten ein. Der aktuelle Anlass ist der Beginn des Gerichtsverfahrens gegen die Haupttäter der Massenausschreitungen im Erstaufnahmeheim Suhl:

Nach über zwei Stunden beendete Gernot H. Tegetmeyer die Veranstaltung und kündigte den nächsten Spaziergang für April an. Stimmungsvoll sangen die Nürnberger die deutsche Nationalhymne:

Am Nürnberger Hauptbahnhof lärmten die „Anti“-Faschisten weiter:

Fotos der gelungenen Veranstaltung:

Spaziergang [102]

Flüchtlinge [103]

Spaziergang-2 [104]

Rapefugees [105]

Ed + Stürzi [106]

Gegendemo:

Gegendemo [107]

Gegendemo-2 [108]

Zeichen der Islamisierung in Nürnberg:

Türk Nürnberg [109]

Anti-Atomkraft-Demo von Linken am Nachmittag an der Lorenzkirche:

Anti-Atom-Demo-1 [110]

Anti-Atom-Demo [111]

Anti-Atom-Demo-2 [112]

Anti-Atom-Demo-3 [113]

Pegida Nürnberg sagt:

Titel [114]

Nachtrag: Obwohl der Wirt vom Nürnberger Gasthof Lederer enormen Druck von der Brauerei und von Linken bekam, ließ er die AFD ihre Wahlparty bei sich durchführen. Dies geschah unter Polizeischutz, da die gewalttätige linksextreme Szene momentan einen Shitstorm gegen ihn durchführt. Auch Pegida-Nürnberg ist im Lederer wieder willkommen. Wer möchte, kann ihn auf facebook [115] mit einer 5-Sterne-Bewertung unterstützen.

(Kamera: Libero)

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Rapefugees wieder bundesweit aktiv

geschrieben von PI am in Migrantengewalt,Rapefugees | 91 Kommentare

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben.

Karlsruhe: Eine 77-jährige Frau ist am Freitag zwischen 10.30 Uhr und 10.45 Uhr in ihrem Geschäft in der Erzberger Straße von einem bislang unbekannten Mann massiv sexuell belästigt worden. Das berichtet die Karlsruher Polizei in einer Pressemitteilung. Nachdem er den Laden betreten hatte, ging er sofort auf die Frau zu und fasste sie auch an intimen Stellen am Körper an. Dem Täter gelang es aufgrund der Gegenwehr der Frau glücklicherweise nicht, sie zu entkleiden. Schließlich konnte die Seniorin den Angreifer aus dem Geschäft drängen und die Türe verschließen. Der Mann wird wie folgt beschrieben: Rund 35 bis 40 Jahre alt, circa 1,68 cm Meter groß, dunkler Teint [116], schwarze Haare, dunkle Augen, er war komplett schwarz gekleidet, an der Jacke waren silberne Knöpfe angebracht.

Wien: Der 16-jährige Flüchtling aus Libyen [117] wollte zwei junge Frauen vergewaltigen. Zwei Frauen im Alter von 18- und 20 Jahren lernten am 12.März 2016 um ca. 04.00 Uhr einen Mann in der Nacht-U-Bahn zwischen Spittelau und Praterstern kennen. Der 16-Jährige, wie ÖSTERREICH erfuhr, ein Asylwerber aus Libyen, sprach die Frauen in der U 4 an und fragte sie in gebrochenem Englisch und Deutsch, ob sie mit ihm noch etwas trinken gehen wollen. Die gutgläubigen Mädchen – die jüngere ist aus Wien, die ältere aus Niederösterreich – folgten dem Mann vom Praterstern aus bis zu einem Wohnhaus in der Körnergasse im 2. Bezirk. Im dortigen Eingangsbereich packte er plötzlich die Frauen an den Unterarmen und versuchte beide in Richtung Keller zu zerren. Der 20-Jährigen gelang es sich loszureißen, aus dem Haus zu laufen und per Handy die Polizei zu verständigen. Währenddessen wurde ihre Freundin vom Beschuldigten in einem Kellerabteil zu Boden gerissen, er gegrapschte die 18-Jährige und versuchte sie zu vergewaltigen. Auf Grund der massiven Gegenwehr des Opfers konnten die eingetroffenen Polizisten den 16-Jährigen noch bevor es zu einer Vergewaltigung kam festnehmen: Der mutmaßliche Sex-Täter wollte, als er das Blaulicht hörte, das Weite suchen, wurde aber noch im Haus geschnappt.

Peine: Am 10.03.2016, gegen 18.50 Uhr, kam es in Ilsede, Zum Wasserturm, auf dem sog. Hochofenplateau, Verlängerung Zum Wasserturm, am Durchgang An der Hütte/Fuhseauen, von einem bisher unbekannten Täter zu einem tätlichen Angriff auf eine junge Frau.Ein Zeuge, der die Hilferufe der jungen Frau hörte, eilte ihr zu Hilfe und konnte den Mann, der über der Frau kniete, vertreiben. Hierbei versetzte er dem Mann noch einen Faustschlag ins Gesicht, so dass dieser möglicherweise auch eine Verletzung davon getragen hat. Der Mann lief in Richtung der Fa. LIDL (auf dem Hüttengelände) davon. Auch die Frau, die offensichtlich unter Schock stand, entfernte sich in südlicher Richtung auf dem Hüttengelände. Obwohl der Zeuge sie noch aufforderte, sich bei der Polizei zu melden, ist das bisher nicht geschehen. Die junge Frau soll ca. 16-17 Jahre alt, ca. 165-170 cm groß, schlank und dunkelblonde, schulterlange Haare gehabt haben. Sie war mit einer schwarzen Jacke, dunkler Jeanshose, weißen Turnschuhen und einer schwarz/braunen Strickmütze ohne Bommel bekleidet. Am Handgelenk trug sie eine goldene Uhr und führte eine Handtasche mit. Bei dem mutmaßlichen Angreifer soll es sich um einen ca. 25-30 Jahre alten, ca. 185-190 cm großen, Mann, ausländischer Herkunft [118], mit normaler Figur, gehandelt haben.

Grevenbroich: Am Sonntagmorgen wurde Lena Krause auf dem Schwarzen Weg von zwei Männern begrapscht und verprügelt. … Wenn Lena Krause ein Foto ihres blau geschlagenen Gesichts im sozialen Netzwerk Facebook postet oder später von dem Moment erzählt, in dem sie dachte: „Das war’s jetzt“, dann macht sie das, weil sie auf Zeugen hofft. … Es ist zehn Minuten nach acht, als die Grevenbroicherin zwei Personen auf einer Fußgängerbrücke an den Schrebergärten bemerkt. Die beiden jungen Männer schauen zu ihr rüber und kommen ihr entgegen. Als die 23-Jährige an ihnen vorbei will, greift ihr einer der beiden unvermittelt an die Brust. „Ich hab laut geschrien und versucht, mich wegzudrehen“, erinnert sich Krause. Durch die Inline-Skater an den Füßen kann die junge Frau nicht nach ihren Angreifern treten. Im gleichen Moment wird sie von hinten gepackt. „Einer hat meine Arme hinten auf dem Rücken festgehalten, der andere hat mir mit einem dicken Ast ins Gesicht geschlagen“, erzählt sie. Ein Hieb trifft das Jochbein, der zweite die Stirn. „In dem Moment lief alles wie ein Film vor meinen Augen ab“, sagt Krause. „Ich dachte: ,Gleich liegst du blutend, verprügelt und vergewaltigt in einer Ecke.“ Soweit kommt es dann aber glücklicherweise nicht. „Ich gehe davon aus, dass die beiden von irgendeinem Geräusch aufgeschreckt wurden“, mutmaßt die 23-Jährige. Jedenfalls lassen die Angreifer, die in einer ihr fremden Sprache [119] sprechen, plötzlich von ihr ab.

Bremen: Ein Jugendlicher hat im Bremer Hauptbahnhof eine Auseinandersetzung mit einem unbekannten Mann gehabt. Der Vorfall ereignete sich gegen 16:55 Uhr am Treppenaufgang zu Gleis 5/6. Auf der Treppe soll der Jugendliche eine Passantin sexuell belästigt und angefasst haben. Sein Versuch, einer weiteren Frau die Geldbörse zu entreißen, wurde abgewehrt. Sicherheitskräfte der Bahn versuchten ihn zu ergreifen. Dabei ließ sich der 17-jährige Nordafrikaner [120] mehrfach fallen, verletzte sich am Kopf und wurde danach zum eigenen Schutz am Boden gehalten.

Landeck: Im Tiroler Landeck verwickelte ein Unbekannter eine 24-jährige Radfahrerin in ein Gespräch und begrapschte sie mehrmals.
Die Tirolerin fuhr am Sonntag gegen 22.30 Uhr mit ihrem Fahrrad durch Landeck. Ein Unbekannter sprach sie in gebrochenem Deutsch an und fragte die Radfahrerin nach der Uhrzeit. Nach kurzer Unterhaltung wollte die 24-Jährige weiterfahren, als der Mann sie plötzlich umarmte. Daraufhin ging die Tirolerin auf Distanz, doch der Mann ließ nicht von ihr ab. Er näherte sich erneut und berührte sie im Genitalbereich. Die Frau entfernte sich erneut vom Täter, woraufhin dieser zu Fuß in unbekannte Richtung flüchtete. Der Mann war etwa 175 bis 185 Zentimeter groß und hatte einen braunen Hautton [121].

Frankfurt am Main (ots) – In einer S-Bahn der Line 1 wurde am Montagmittag, gegen 15 Uhr, ein 23-jähriger algerischer Staatsangehöriger [122] von einem Beamten der Bundespolizei festgenommen, der in der S-Bahn ein 14-jähriges Mädchen aus Frankfurt am Main sexuell belästigt hatte. Nachdem die S-Bahn im Bahnhof Frankfurt-Höchst abgefahren war, setzte sich der 23-Jährige Mann neben das Mädchen und versuchte sie gegen ihren Willen in den Arm zu nehmen und mehrfach zu küssen. Ein Beamter der Bundespolizei, der sich auf dem Heimweg befand, wurde auf die Situation aufmerksam und kam der Jugendlichen zu Hilfe.

Heilbronn (ots) – Dörzbach: Einen Unbekannten, der am Dienstagmorgen in einem Bus eine 14-Jährige belästigte, sucht die Polizei. Die Jugendliche saß gegen 7 Uhr in dem von Rengershausen in Richtung Krautheim fahrenden Bus, als der Unbekannte in Dörzbach zustieg. Der Mann setzte sich neben sie und berührte unsittlich. Obwohl sie seine Berührungen abwehrte, machte er weiter, bis sie ausstieg. Beschrieben wurde der Täter als ein vermutlich aus dem arabischen Raum [123] stammender Mann. Er ist etwa 1,70 Meter groß und schlank.

Köln: Abdi H. (27) aus Somalia [124] hatte 2010 eine Kiosk-Verkäuferin mit einer abgebrochenen Bierflasche bedroht und vergewaltigt. Vier Jahre Gefängnis hatte H. dafür im März 2011 vor dem Kölner Landgericht erhalten. Die psychologische Gutachterin sagte damals: keine Wiederholungsgefahr. Doch der Sex-Täter schlug nach der Haftentlassung wieder zu. Im Juli 2015 stieg er in Bickendorf in eine Wohnung ein. Die Bewohnerin (55) hatte nachts wegen der Hitze die Terrassentür aufgelassen. „Er hielt ihr den Mund zu, zeigte ihr einen spitzen metallischen Gegenstand und drohte, sie »abzustechen« , wenn sie nicht ruhig sei“, heißt es in der Anklage der Staatsanwaltschaft. Der Verbrecher forderte Wertgegenstände. Als er die nicht bekam, soll er versucht haben, die 55-Jährige zum Oralsex zu zwingen.

Recke (ots) – Eine junge Frau aus Ibbenbüren hat jetzt einen Vorfall angezeigt, der sich während der Rosenmontagsveranstaltung im Festzelt am Brookweg ereignet hat. Am 09.02.2016, in der Zeit zwischen 02.00 Uhr und 02.15 Uhr, befand sich die Frau auf der Tanzfläche, als aus einer Gruppe heraus, die nach ihren Angaben einen dunklen Teint [125] hatte, eine männliche Person auf sie zukam. Unvermittelt fasste der junge Mann ihr an Po und Brust, woraufhin sie ihm eine Backpfeife gab.

Lennestadt (ots) – Am Freitag den 19.02.16 um 13.40 Uhr kam es in Lennestadt – Altenhundem, in der Unterführung im Bereich der Alten Post zu einer Belästigung. Eine 18 – jährige Attendornerin, welche in Richtung Innenstadt unterwegs war, wurde von einem bisher unbekannten Mann in der Unterführung an die Wand gedrückt und kurzzeitig festgehalten. Anschließend rannte der Täter Richtung Alte Post davon. Bei dem Täter soll es sich laut Angaben der Belästigten, um einen dunkelhäutigen Mann [126] handeln.

Hannover: Eine brutale Vergewaltigung schockt Hannover (Deutschland): ein 37-jähriger Flüchtling ist vor einer Disco über eine 25-jährige Studentin hergefallen. Während er sie vergewaltigte schrie er „ So Allah will [127]„. Rheda (37) hat der Studentin aufgelauert, als sie um 5 Uhr früh eine Disco in Hannover verlassen hat. In einer dunklen Gasse fiel er über sein Opfer her, schlug sie brutal nieder und vergewaltigte sie. Nach der brutalen Tat fragte er die 25-Jährige, ob es ihr gefallen habe.

Celle (ots) – Zwei elfjährige Mädchen unsittlich berührt – Am Samstagnachmittag, gegen 17:00 Uhr, ist es im Celler Badeland zu unsittlichen Berührungen von zwei elfjährigen Mädchen gekommen. Hierzu hatte eine Gruppe von fünf jugendlichen Flüchtlingen [128], die mit ihrem Betreuer aus der Region Hannover das Celler Badeland besucht hatten, in der Wasserrutsche eine Art menschliche Sperre errichtet, durch die im Anschluss daran die beiden Mädchen gerutscht waren. Hierbei war es zu oberflächlichen Berührungen an den Oberschenkeln, dem Rücken und dem Gesäß der Opfer gekommen. Die beiden Mädchen hatten sich daraufhin unter Tränen beim Bademeister gemeldet, der daraufhin die Polizei und die Eltern informiert hatte.

Borghorst – Im Kombi-Bad in Borghorst sollen vier Männer drei Mädchen unsittlich berührt haben. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Polizei sucht Zeugen im Zusammenhang mit einer sexuellen Belästigung, die sich am Dienstag zwischen 19 und 20 Uhr im Borghorster Kombi-Bad zugetragen haben soll. Vier junge Männer sollen dort drei Mädchen unsittlich berührt haben. Nach Angaben der Polizei haben die Männer während des Rutschens wiederholt Kontakt zu den 13-Jährigen gesucht. Nach Aussage der Mädchen waren die jungen Männer etwa 18 bis 25 Jahre alt, hatten kurzes, dunkles Haar und eine etwas dunklere Hautfarbe [129]. Sie hätten Englisch gesprochen.

Landshut: Im Landshuter Hallenbad ist am Sonntagnachmittag ein zwölfjähriges Mädchen von einem Asylbewerber sexuell belästigt worden. Der Täter wurde wenig später geschnappt. Laut Polizeibericht war das Mädchen gegen 14.30 Uhr mit einer Freundin im Hallenbad in der Dammstraße, als sie von einem 17-jährigen Asylbewerber aus Afghanistan [130] angesprochen wurde. Die Zwölfjährige ging jedoch nicht darauf ein, sondern verließ stattdessen mit ihrer Begleiterin das Becken und ging in den Außenbereich. Der 17-Jährige folgte ihnen jedoch. Draußen angekommen hielt er das Mädchen fest und versuchte, es zu küssen. Die Zwölfjährige flüchtete deswegen in die Frauenumkleide, wurde aber wiederum von dem Asylbewerber verfolgt. Erst als sie ihr Handy zückte und telefonierte, ließ er von ihr ab. Die verständigte Polizei konnte den Täter wenig später identifizieren. Gegen ihn wird nun wegen des Verdachts der sexuellen Beleidigung bzw. Nötigung ermittelt.

Waiblingen: Eine 18-jährige Frau war am Sonntagabend Fahrgast im Regionalexpress zwischen Waiblingen und Crailsheim. Sie befand sich mit zwei Südländern [131] alleine im Zugabteil. Gegen 21.30 Uhr wurde sie von einem 20-25-jährigen Mann unsittlich bedrängt. Zunächst versuchte der Fremde die junge Frau zu küssen. Nachdem sich die Frau wehrte, betatschte der Mann die Frau unsittlich. Die eschädigte stieg in Gaildorf aus und verständigte die Polizei. Bei der Einfahrt in den Bahnhof Crailsheim konnten die beiden Männer nicht mehr im Zug angetroffen werden. Entweder stiegen die beiden in Crailsheim oder an den zwischen Gaildorf und Crailsheim befindlichen Haltestellen aus.

» Weitere Fälle von Ausländergewalt bei einwanderungskritik.de [132]

Video:

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Wieder Bereicherungen durch Rapefugees

geschrieben von PI am in Rapefugees | 123 Kommentare

12799286_927595574003234_6923869308689212584_n [133]Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben.

Dresden: Die Polizei fahndet nach einem Mann, der einen neun Jahre alten Jungen belästigt hat. Nun sucht die Polizei den Verdächten und Zeugen, darunter eine blonde Frau mit einem Hund, die am Tattag in der Straßenbahn Linie 4 von Weinböhla nach Dresden gesessen hatte. Der Verdächtige hatte sich am Donnerstag, 19. November, mittags an der Straßenbahnhaltestelle Köhlerstraße in Weinböhla neben den Jungen gesetzt. Dann zog er sich die Hose herunter und fing an, sich sexuell zu stimulieren. Dabei fasste er auch nach der Hand des Kindes, teilte die Polizei mit. Der Junge riss sich los, fuhr zur Endhaltestelle und wieder zurück Richtung Radebeul/Dresden. An der Haltestelle Köhlerstraße stieg nun auch der Gesuchte zu. Der Gesuchte ist 30 bis 40 Jahre alt, etwa 1,80 Meter groß, schlank und hat dunkle Haut [134] und schwarzes kurzes Haar. Auffallend waren seine ungepflegten Zähne. Er hatte den Jungen in Englisch angesprochen.

Mühlacker: Am Freitag gegen 9.30 Uhr ging die Geschädigte auf der Schulstraße als sie plötzlich von zwei Unbekannten in die Verbindung zum Leoweg gezerrt wurde. Einer der Täter hielt ihr den Mund zu, der zweite bedrohte sie mit einem Messer. In gebrochenem Deutsch wisperte er: „Du wirst sterben“. Anschließend durchsuchten sie die Handtasche und den Geldbeutel des Opfers. Außerdem wurde die junge Frau über der Kleidung an Brust, Gesäß und Oberschenkel begrapscht. Als sich Passanten näherten, flüchteten die Täter ohne Beute. Die sofort eingeleitete Fahndung blieb ohne Erfolg. Der erste Täter von südländischer Erscheinung ist 28 bis 30 Jahre alt sowie circa 1,85 Meter groß. Er hatte eine schlanke Statur, schwarze Haare, einen Drei-Tage-Bart und braune Augen. Bekleidet war er mit roten Nike Schuhen, dunklen Jeans, einem schwarzen Oberteil und einer schwarzen Jacke. Der zweite Täter, auch südländischer Typ, ist etwa 30 Jahre alt sowie schlank und circa 1,80 Meter groß mit Drei-Tage-Bart. Er trug eine schwarze Basecap mit weißer Schrift, dunkle Jeans, ein weißes Oberteil und eine schwarze Jacke. Die Unbekannten sprachen untereinander arabisch [135].

HANNOVER. Tamer D. (23) ist wegen sexueller Nötigung und Körperverletzung zu einem Jahr und vier Monaten Haft auf Bewährung verurteilt worden. Er gestand am Donnerstag vor dem Schöffengericht, am 9. Januar 2016 eine 45-Jährige Frau in Laatzen unsittlich berührt und in die Wange gebissen zu haben. Vor dem Angriff hatte der Asylbewerber [136] sein Geschlechtsteil entblößt. Nach dem Urteil wurde er aus der Untersuchungshaft entlassen.

Mödling: Die fünf Jugendlichen, ein 17-jähriger Iraner und vier Afghanen [137] (drei 16-Jährige und ein 15-Jähriger) waren unbegleitet, also ohne Erziehungsberechtigte, über die Grenze gekommen und in einem Heim einquartiert worden. Den Burschen gelang es, sich von Grazer Dealern Marihuana zu besorgen. Geraucht wurde danach gemeinsam – zuletzt am vergangenen Samstag auf einem Feld in der Nähe des Södinger Sportplatzes.Dort soll es dann abends zu furchtbaren Szenen gekommen sein. Der 15-jährige Afghane wurde plötzlich von einem Landsmann mit einem Messer bedroht. Danach fielen alle vier „Freunde“ über den Jugendlichen her und missbrauchten ihn. Wie lange das Martyrium dauerte, ist noch unbekannt.

Klietz: Die Kripo in Stendal ermittelt seit Freitagwegen des Verdachts dersexuellen Nötigung, Opfer war ein 13-jähriges Mädchen. Wie die Polizei in Magdeburg am Samstag mitteilte, war das Mädchen nach eigenen Angaben am Freitag gegen 17 Uhr mit dem Bus in Klietz (Kreis Stendal) angekommen. Nahe einem Kreisverkehr in der Rathenower Straße seien zwei Männer dem Mädchen entgegengekommen, die sie in gebrochenem Englischfragten, ob sie helfen könne. Kurz darauf sei das Mädchen von den Männernaufgefordert worden, mitzukommen. Als die 13-Jährige das ablehnte, habe ihr ein Mann an die Brust gefasst. Die 13-Jährige wehrte sich daraufhin und drohte, die Polizei zu rufen, wenn sie nochmal angefasst wird. Als der Mann das Mädchen nochmals berührte, trat das Mädchen mit dem Fuß nachihm und floh nach Hause. Die beiden Verdächtigen beschrieb das Mädchen so: 20 bis 30 Jahre alt, etwa 1,75 Meter groß, schwarze Haareund arabisch [138] aussehend.

Dresden: Ein Syrer und ein Iraner [139] sollen zwei Mädchen (10, 11) begrapscht haben. Laut Aussage der Polizei wird erneut wegen eines sexuellen Übergriffs im Georg-Arnhold-Bad in Dresden ermittelt. Diesmal sollen am Sonntagabend zwischen 20.30 und 21.00 Uhr zwei junge Mädchen sexuell belästigt worden sein. Schon im Außenbereich des Bades sollen die beiden Männer auf sich aufmerksam gemacht haben. Polizeisprecherin Jana Ulbricht berichtete über den Hergang im Gespräch mit Mopo24: „In der Folge griff einer der Männer im Wasser der Zehnjährigen ans Gesäß und an die Beine. Der andere Mann beugte sich von hinten über die Elfjährige und berührte sie an den Hüften und den Beinen.“ Als die Mädchen daraufhin die Mutter der Elfjährigen und den Bademeister informierten, schaltete dieser die Polizei ein. Die beiden Männer konnten noch im Bad von der Polizei gestellt werden und wurden vorläufig festgenommen.Doch der Vorfall war nicht der erste dieser Art, der sich im Georg-Arnhold-Bad abspielte (oe24.at berichtete): Erst ein Monat zuvor sollen vier Mädchen im Alter von elf bis 13 Jahren von einem Mann begrapscht worden sein. Ein 19-Jähriger Afghane wurde daraufhin festgenommen, im Verlauf jedoch wieder freigelassen.

Heidenheim: Am Mittwochabend kam es in der Aquarena zu einem Vorfall, der erst jetzt bekannt wurde. Auf Nachfrage unserer Redaktion der Heidenheimer Zeitung bestätigte das Polizeipräsidium Ulm, dass gegen 18.45 Uhr ein 16-jähriges Mädchen im Warmbadebereich der Aquarena von einem fremden Jungen belästigt wurde. Den Aussagen des behinderten Mädchens zufolge habe es sich dabei um eine „sexuell motivierte Handlung“ gehandelt, formuliert die Polizei. Nach Bekanntwerden des Übergriffs wurde die Polizei informiert. Von deren Seite wird die Aussage des Mädchens als glaubhaft eingeschätzt. Bestätigt wird, dass es sich bei dem 16-jährigen Jungen um einen Flüchtling [140] handelt.

Berlin: Der abgebildete Mann steht im dringenden Verdacht, in den Morgenstunden des 26. Juli 2015, zwei junge Frauen unabhängig voneinander sexuell belästigt zu haben. Eine der Frauen war gegen 4.20 Uhr vom U-Bahnhof Paradestraße in Tempelhof und die andere gegen 6.30 Uhr vom U-Bahnhof Spichernstraße in Wilmersdorf aus zu Fuß auf dem Heimweg, als sie von dem unbekannten Täter zunächst verfolgt und dann angegriffen wurden. Beide Frauen konnten den Angreifer abwehren und flüchten. Jetzt sucht die Polizei mit Fahndungsfoto nach dem Tatverdächtigen. Der Mann hat ein südländisches [141] Aussehen. Er ist etwa 25 Jahre alt, zwischen 1,75 und 1,85 Meter groß und schlank.

Wien: Schrecklicher Verdacht gegen einen 22-Jährigen in Wien: Der junge Mann soll zwischen 4. Jänner und 2. Februar insgesamt drei junge Frauen im Alter von 16, 18 und 24 Jahren überfallen und zu vergewaltigen versucht haben. Die Opfer konnten dem Verdächtigen jeweils knapp entkommen und flüchten. Der 22-Jährige wurde am Montagabend von Polizisten in seiner Wohnung gefasst. ( Gemäß Foto [142] handelt es sich um eine von Merkels Fiki-Fiki-Fachkräften).

Waldkraiburg – Eine 18-Jährige wurde am Samstagabend in der Tiefgarage am Stadtplatz von einem Unbekannten brutal niedergeschlagen, während eine Gruppe von bis zu 30 Männern tatenlos daneben stand…. Wie später rekonstruiert werden konnte, muss sich die Tat gegen 18.35 Uhr abgespielt haben. Eine 18-Jährige Faschingsbesucherin ging etwa um diese Zeit zu den Toilettenanlagen in der Tiefgarage am Stadtplatz, als ihr dort ein Mann gegenübertrat und sie lautstark aufforderte, sich auszuziehen. Gleichzeitig standen, so teilte es die Frau der Polizei mit, etwa 25 bis 30 weitere Männer dabei, die aber nicht eingriffen.Der Täter packte die junge Frau, riss ihr rot-gelb-weißes „Pommes-Frites-Kostüm“ vom Oberkörper und forderte sie erneut auf, sich auszuziehen. Als sie vehement ablehnte, wurde sie von dem Mann brutal zu Boden geschlagen. Einem zweiten Angriff konnte das Opfer dann ausweichen, sich wehren und aus der Tiefgarage flüchten, offenbar ohne dass der Täter oder die übrigen Männer ihr folgten. Die Frau erlitt bei dem Angriff verschiedene Verletzungen, zum Glück aber keine schweren. Sie fuhr nach der Tat schockiert nach Hause und verständigte von dort aus die Polizei. So hat sie den Täter beschrieben: 25 bis 30 Jahre alt, etwa 170 bis 175 cm groß, leicht gebräunte Haut („karamellfarben“), auffallend schlanke/dünne Figur und schmales Gesicht, dunkler Dreitagebart, schwarze Haare, die an den Seiten sehr kurz geschnitten und in der Mitte auffallend aufgestellt bzw. hochgegelt waren. Bekleidet war der Mann mit einer dunklen Jeanshose, einem dunklen Pulli und einer etwa hüftlangen dunklen oder schwarzen Winterjacke. Den Täter, wie auch die umstehenden Männer beschrieb das Opfer als „ ausländisch [143] aussehend“.

Backnang: Am Sonntag gegen 15:00 Uhr wurde eine 17-jährige Frau von einem ihr unbekannten Ausländer in der Annonay-Straße angesprochen und nach dem Weg gefragt. Nachdem die Jugendliche dem Mann eine Auskunft erteilte und weiter gehen wollte, ging der Unbekannte ihr nach und fasste ihr an das Gesäß. Der Täter wird als circa 40 Jahre alt, von dunklem Hauttyp [144] und drei-Tage-Bart beschrieben.

Helbra – Ein 15-jähriges Mädchen aus Ahlsdorf ist am Samstagnachmittag auf einem Feldweg in Richtung Helbra unweit ihres Dorfes von drei Männern überfallen und beraubt worden. Nach Angaben des Mädchens hat einer der Täter ihr ins Gesicht geschlagen und sie zu Boden gestoßen. Außerdem habe ihr das Trio ein Spray und den Akku ihres Handys weggenommen. Das Handy selbst habe den Männern wohl nicht gefallen und sie haben es weggeworfen. Das Trio habe noch Bargeld gefordert, doch sie habe Nein gesagt, so das Opfer. Nach der Tat flüchteten die Räuber in unbekannte Richtung. Die 15-Jährige musste wegen einer Verletzung im Gesicht ambulant in einem Krankenhaus behandelt werden. Die Tat wurde am Samstag um 16.20 Uhr bei der Polizei angezeigt. Dem Mädchen zufolge war sie auf einem Feldweg mit einem Hund unterwegs, als sie von drei jungen Männern angesprochen wurde. Einer der Täter habe an ihre Jacke gegriffen und die Taschen durchsucht. Dabei wurde auch das Handy gefunden. Wie die Polizei mitteilt, hatten alle drei südländisch [145]aussehende Täter nach Angaben des Mädchen schwarze Jogging-Hosen mit weißer Aufschrift an. Sie sollen zwischen 1,65 und 1,70 Meter groß und 20 bis 30 Jahre alt sein. Sie sollen gegelte Haare gehabt und Drei-Tage-Bart getragen haben.

Hall: Es waren qualvolle Minuten, die eine 44-Jährige vergangene Woche im Tiroler Hall erleiden musste: Auf dem Parkplatz eines Supermarktes wäre sie beinahe von einem 21-jährigen Asylwerber [146] vergewaltigt worden. Seither leidet sie an sehr starken Schlafstörungen und Angstzuständen.

Konstanz: Opfer von sexuellen Belästigungen sind am Freitag, gegen 23.30 Uhr mehrere junge Frauen am Münsterplatz in der Altstadt geworden. Die bisher vier Geschädigten im Alter von 17 bis 19 Jahren folgten einer Fastnachtsgruppe von der Marktstätte bis zum Münsterplatz. Dort hielten sich rund 200 Fastnachtsreibende und Zuschauer auf, darunter auch eine unbestimmte Anzahl von Personen mit ausländischer Herkunft [147]. Einzelpersonen, die als Ausländer beschrieben wurden, traten an die jungen Frauen heran und fassten sie ans Gesäß und in einem Fall an die Taille.

Villingen: Die junge Frau, so heißt es darin, besuchte zuvor eine Fastnachts-Party in der Bierakademie und befand sich auf dem Heimweg über den angrenzenden Mauthepark und die Kronenstraße in Richtung Oberdorfstraße. Schon hierbei merkte die 19-Jährige, dass ihr jemand folgt. In der Oberdorfstraße, kurz nach der Kreuzung Bertha-von-Suttner-Straße, wurde sie von der männlichen Person überholt. Sofort stellte sich der mit einem über den Kopf gezogenen grauen Kapuzenshirt bekleidete und mit einem über den Mund gezogenen schwarz-weißen Schal vermummte, etwa 20 bis 25 Jahre alte und etwa 1,70 Meter große Mann vor die 19-Jährige. Der Unbekannte hielt dabei eine Art schwarze Plastikpistole in der Hand und zeigte mit dieser auf die Brust der jungen Frau. In stark gebrochenem Deutsch [148] fordert der Unbekannte die junge Frau mitzukommen und erwähnt laut Polizei hierbei auch das Wort „ficken“. Zudem fasst der Unbekannte der 19-Jährige an Brust und Po.


(Das oben gezeigte Foto wurde von der Facebook-Seite „Gefällt mir, weil Gutmenschen panisch zur „Hetzer-Keule“ greifen [149]“ ausgeborgt)

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Noch vier Tage – jetzt Wahlbeobachter werden!

geschrieben von PI am in Widerstand | 76 Kommentare

Die Stimmung im Land kocht höher und höher: Während Marcus Held von der SPD-Bundestagsfraktion Rapefugees gern durch ihre Anstellung [150] in öffentlichen Schwimmbädern in ihre Wirtsgesellschaft integrieren und die Antifa einen AfD-Kandidaten für den Landtag BaWü mundtot machen möchte [151], haben die Kommunalwähler in Hessen den Altparteien eine schallende Ohrfeige verabreicht. Und schon in sechs Tagen stehen drei Landtagswahlen an, deren Ergebnis ein Paukenschlag für den verharzten Politikbetrieb in Deutschland werden wird!

Zweifellos sind sich die Etablierten ihrer desaströsen Lage bewusst. Und je mehr sie verzweifeln, desto schriller werden ihre Töne: Mittlerweile ermahnt die Kanzlerin höchstselbst ihr Stimmvieh [152], wer nicht gewählt werden darf. Wer nicht vorhat, ihren „freundlichen Rat“ zu beherzigen, der muss wohl vorsichtig sein: Es wäre nicht das erste Mal, dass bei unliebsamen Wahlergebnissen ein klein wenig nachgeholfen [153] wird!

Die Bürgerinitiative „Ein Prozent für unser Land“ ist noch immer damit beschäftigt, die vielen eingegangenen Unterstützungsangebote zur unabhängigen Wahlbeobachtung [154] auf die Wahlkreise der drei Bundesländer zu verteilen, in denen am 13. März gewählt wird. Wer in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt noch mithelfen möchte, den Bürgerwillen zur freien Entfaltung zu bringen, der kann sich bei „Ein Prozent“ melden [155]! Auch ein kurzes Anleitungsvideo [156] ist entstanden, um die Möglichkeiten der Hilfe zu erläutern.

Natürlich ist jeder engagierte Helfer zur Wahlbeobachtung willkommen. Die folgenden drei Karten (zum Vergrößern aufs jeweilige Bild klicken) zeigen den aktuellen Stand der Beobachterverteilung an; in rot umrandeten Wahlkreisen freut man sich noch besonders auf Unterstützung.

Jetzt gilt es – eine solche Gelegenheit bietet sich so bald nicht wieder!

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