- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

36,5 Millionen Euro von der EU für Muslimbruderschaft

Die EU hat in den Jahren 2014-2019 36,5 Millionen Euro für Gruppen ausgegeben, die die Agenda des politischen Islams und der Islamisierung von Europa vorantreiben, so die I&D Fraktion [1] im EU-Parlament.

„Offenbar werden seit Jahren Tarnorganisationen mit unseren Steuergeldern unterstützt, die verfassungsfeindlichen und Terror-nahen Organisationen wie der Muslimbruderschaft und Milli Görüs nahestehen“, so EU-Abgeordneter Joachim Kuhs, I&D-Mitglied im Haushaltsausschuss. „Das ist ein Skandal erster Güte, der sofort aufhören muss.“

Die Zahlen wurden vom Büro des  I&D-Vizefraktionsvorsitzenden Nicolas Bay [1] anhand des EU-Finanztransparenzsystemes [2] für die wichtigsten europäischen Tarnorganisationen der Muslimbruderschaft recherchiert.

So gingen 5.139.569 Euro 2014-2019 an die Organisation Islamic Relief [3], die der Muslimbruderschaft und Terrorfinanzierung nahestehen.

Islamic Relief Euro
2014 569 €
2015 0 €
2016 2049000 €
2017 1800000 €
2018 740000 €
2019 550000 €
5139569 €

Islamic Relief Deutschland [4] (IRD) verfügt über „signifikante personelle Verbindungen“ zur Muslimbruderschaft, wie die Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der FDP [5] einräumen musste. IRD erhielt außerdem nach eigenen Angaben zwischen 2011 und 2015 rund 6,13 Millionen Euro [6] hauptsächlich vom Auswärtigen Amt und unterhält enge Verbindungen [7] zur „Muslimischen Jugend In Deutschland“. Islamic Relief gilt in Israel und den Vereinigten Arabischen Emiraten als Terrororganisation, da es Teil des Finanzsystems der Hamas sei.

Muslim Aid Euro
2014 250
2015 0
2016 750.000
2017 600.000
2018 0
2019 0
1.350.250

1.350.250 Euro gingen 2014-2019 von der EU an die britische Muslim Aid [8], der 2015 von der UK-Regierung laut Daily Telegraph [9] wegen ihrer Verbindungen zur Muslimbruderschaft und dem Islamic Forum of Europe, das sich für die Einführung eines Schariahstaates in Europa einsetzt, die Mittel gestrichen wurden: „Muslim Aid finanziert Gruppen, die mit den verbotenen Terrorgruppen Hamas und Palästinensischer Islamischer Dschihad in Verbindung stehen, und ist wegen Terrorfinanzierung in Israel verboten,“ so der Telegraph.

Die EU finanzierte 2014-2019 außerdem das European Network against Racism [10] (ENAR)  mit insgesamt 5.422.678 Millionen Euro, zu dem das „Forum of European Muslim Youth & Student Organisations“ (FEMYSO) gehört. Mehrere leitende Figuren von ENAR [11] stehen der Muslimbruderschaft nahe, so wie Ratsmitglied 2015-2018 Intisar Kherigi [12], Tochter von Rached Ghannouchi, Mitbegründer der Ennahdha-Partei, dem tunesischen Arm der Muslimbruderschaft. ENAR-Chef Michaël Privot [13] war bis 2008 Mitglied der Muslimbruderschaft. Privot nennt diese Vorwürfe [14] eine „Verschwörungstheorie“ und „absichtliche Versuche, Hass gegen Menschenrechtsorganisationen zu säen“.

I&D Abgeordnete Mathilde Androuët nannte ENAR in einer Anfrage vom Mai 2020 [15] eine „Tarnorganisation“ von George Soros‘ Open Society Foundations (OSF). ENAR erhielt 2016-2018 von OSF [16] 706.015 € direkte Förderung. ENAR-Deutschlandchefin Karen Taylor hat ihre eigene NGO „Each One Teach One“ (EOTO e.V.), die 2018 von OSF 356.824 Euro erhielt.

ENAR Euro
2014 0
2015 0
2016 944109
2017 1137742
2018 2184665
2019 1156162
5422678

Im Rahmen der EU-Wahlen 2019 lancierte ENAR in Zusammenarbeit mit FEMYSO eine Kampagne „Muslim Youth: Act Up“ (in etwa: „Muslimjugend: Regt euch auf“). In diesem Rahmen produzierte FEMYSO einen „Werkzeugkasten für muslimische Jugendliche“ und 12 Filme als Teil einer Social-Media-Kampagne, um muslimische Jugendliche dazu zu bewegen, wählen zu gehen.

Wie hoch die Finanzierung von FEMYSO durch die EU/ENAR war, ist ihren Jahresberichten nicht zu entnehmen. FEMYSO steht der Muslimbruderschaft nahe, so der Wissenschaftliche Dienst [17] des Dt. Bundestages 2015.

FEMYSO betreibt wiederum Lobbyarbeit in Brüssel [18] und protestierte 2019 gegen die neue EU-Kommission [19], da sie „nicht divers“ genug und daher „rechtsextrem“ sei. Die EU bezahlt also über ENAR einen Tarnverein der Muslimbruderschaft, um Wahlkampfvideos zu produzieren, Lobbyarbeit in Brüssel zu betreiben und sich vorwerfen zu lassen, EU-Kommissarin Ursula von der Leyen „spiele Rechtsradikalen in die Hände.“

Die deutschen Gruppierungen der FEMYSO sind die Jugendorganisation von Milli Görus [20] (IGMG), laut Bay. Verfassungsschutz [21] „als Zweig der Muslimbruderschaft bekannt“ und als verfassungsfeindlich eingestuft; und die Muslimische Jugend in Deutschland [22] (MJD), die ebenfalls seit Jahren vom Verfassungsschutz beobachtet [23] wird, da sie eine „Gefahr für die freiheitlich-demokratische Grundordnung“ darstelle. Die MJD organisiere „regelmäßige Auftritte von Referenten aus diesem Spektrum“ FEMYSO/Muslimbruderschaft und nehme „eine wesentliche Funktion als Rekrutierungsreservoir und Kaderschmiede für diese von den Moslembrüdern beeinflusste Spielart des politischen Islam wahr,“ so der Wissenschaftliche Dienst [17].

24.425.879 Euro der Europäischen Kommission gingen 2014-2019 außerdem an Projekte, an denen islamistische Propaganda-NGOs beteiligt waren, so MEP Nicolas Bay. Zum Beispiel erhielt die in Großbritannien ansässige Islamic Human Rights Commission [24] keine direkte Finanzierung, sondern war an einem Programm zur „Bekämpfung von Islamophobie“ beteiligt, das 2016 mit 584.739 Euro finanziert wurde. Die Islamic Human Rights Commission verlieh der Zeitschrift „Charlie Hebdo“ [25] weniger als zwei Monate nach dem Terroranschlag in Paris 2015, der 12 Menschen das Leben kostete, einen Preis als „Islamophobe des Jahres“!

Der umstrittene 850-seitige „Europäische Islamophobie-Report“ 2019 der Europäischen Union wurde von der Seta-Stiftung [26] herausgegeben, die der türkischen Regierungspartei AKP nahesteht. Die Autorin des Deutschland-Kapitels bezeichnete die israelische Staatsgründung als „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“, wie die „Welt“ berichtete [27]. Der Bericht wurde mit 126.951 Euro durch das EU-Programm „Zivilgesellschaftlicher Dialog zwischen der EU und der Türkei“ gefördert.

Für den Zeitraum 2014-2019 errechnet das Büro von Nicolas Bay insgesamt 36.523.142 Euro von der EU für radikalislamische NGOs, die Terror und Schariah fördern.

„Es ist IHR Geld, UNSER Geld, das mit dem Segen Brüssels an Netzwerke des politischen Islams und des Dschihadismus geht, damit diese ihre Ideen in Europa verbreiten können, und ihren Griff auf unsere Gesellschaften festigen. Die EU-Kommission finanziert diejenigen, die ganz offen Europa unterwerfen wollen. Das können wir nicht länger hinnehmen“, so MEP Nicolas Bay, Vizevorsitzender der I&D-Fraktion.

Like

Ist der Islam eine „geladene Waffe“?

geschrieben von libero am in Appeasement,Dhimmitude,Islam-Kollaboration,Multikulti,Political Correctness | 37 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Es soll ja Frauen geben, die davon profitieren, ihren Kopf unter einem Tuch zu verhüllen. Die 1975 in Berlin-Neukölln als Spross einer aus Anatolien stammenden alevitischen Familie geborene Journalistin Güner Balci – das Foto beweist es – gehört definitiv nicht dazu. Sie ist der Islamlobby ein Greuel und behauptet in einem Artikel für den „Cicero“: „Religion kann eine Waffe sein – der Islam, so wie er heute von vielen interpretiert wird, ist aufgrund des Mangels an kritischer Auseinandersetzung eine geladene Waffe.“

Nun hat der Neuköllner Bezirksbürgermeister Martin Hikel (34, SPD) sie zur Integrationsbeauftragten seines multi-kulturellen Berliner Problembezirks berufen. Diese Personalie scheucht die Islamlobby regelrecht auf und löst empörte Reaktionen aus – aber (zumindest bislang noch) nicht bei den Imamen, bei DITIB, Milli Görüs oder den Grauen Wölfen, also den üblichen Verdächtigen. Sondern beispielsweise bei der Neuköllner Linken, die meckert: „Frau Balci ist für Aussagen wie ‘Der Islam ist eine geladene Waffe‘ bekannt.“ – Da möchte man fragen: „Ja, und?“ Das vollständige Zitat steht oben. Was ist daran falsch?

Auch die grüne Berliner Abgeordnete Susanna Kahlefeld ist unzufrieden und wettert: „Was für eine bizarre Fehlbesetzung! Hey, hier ist nicht mehr Buschkowsky-Time.“ Dazu zitiert eine Berliner Zeitung [28] den früheren Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky mit dem Satz: „Wenn sie könnten, würden sie mein Bild in der Ahnengalerie des Rathauses abhängen.“

Die Verärgerung über die Personalie Güner Balci entlarvt die Fortschrittsfeindlichkeit des rot-grünen Berliner Milieus. Ob überall in der deutschen Hauptstadt tatsächlich „Männer und Frauen gleichberechtigt“ sind, wie im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland auf geduldigem Papier postuliert worden ist, schert in diesen Kreisen offenbar niemanden. Stattdessen unternehmen rote und grüne politische Akteure alles menschenmöglich, um sicherzustellen, dass sich die Imame, DITIB, Milli Görüs und die Grauen Wölfe in Deutschland wohlfühlen und ungestört entwickeln können.

Das könnte nun möglicherweise zumindest in Neukölln mit Güner Balci im Amt der Integrationsbeauftragten etwas schwieriger werden.Full HD Webcam [29]


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [30], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [31], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [32] per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [33] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [34].

[35]

Like

Heiko Maas kuschelt mit grauer Wölfin

geschrieben von libero am in Islam,Islam-Kollaboration | 76 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Bundesaußenminister Heiko Maas hat Nurhan Soykan als Beraterin für Islamfragen ins Außenministerium berufen. Die Dame kennt sich mit dem Fach zweifellos hervorragend aus: sie steht den Grauen Wölfen nahe, jener Bruderschaft türkisch-islamischer „Idealisten“, die Gegner einer islamisch geprägten Türkei auch schon mal durch Mord aus dem Weg räumen. Wenn DITIB für die politische und kulturelle Organisation der in Deutschland lebenden Türken zuständig ist und Milli Görüs für deren reine Heilslehre, dann sind die Grauen Wölfe die Fachleute fürs Grobe: sie bilden sozusagen die Schutz-Staffel des politischen Islam in Mitteleuropa.

Selbst der Jurist Memet Kilic, Vorsitzender des Bundeszuwanderungs- und Integrationsrats (BZI), ist nach ersten Medienberichten [36] über diese Personalie erstaunt:

„Wir sind irritiert darüber, dass das Auswärtige Amt mit Soykan eine muslimische Verbandsfunktionärin berufen hat, die als stellvertretende Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland (ZMD) Islamisten toleriert und zudem die antisemitischen Al-Quds-Märsche verteidigt. (…) Bis zum Frühjahr war sie noch Sprecherin des Koordinierungsrats für Muslime (KRM), der von der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion e.V. (DITIB) dominiert wird. DITIB untersteht unmittelbar der türkischen Religionsbehörde, die Teil des Machtapparates des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan ist.“

Kilic sorgt sich um das, was auch Sozialdemokraten bislang als „Integrationspolitik“ bezeichnet haben. Er richtet an Maas die wohl eher rhetorisch zu verstehende, holprig formulierte Frage:

„Wie sollen wir damit Migrantinnen und Migranten erklären, dass sie für eine wehrhafte Demokratie geradestehen sollen, wenn nicht einmal das Auswärtige Amt als beispielloses Vorbild fungiert?“

Offenbar geben zumindest Teile der politischen Klasse den Anspruch auf, die mehr als 1,5 Millionen in Deutschland lebenden Türken in die deutsche Gesellschaft zu integrieren. Die Personalie Nurhan Soykan kann nur als Annäherung an die Position Erdogans verstanden werden, der in diesen Menschen eine türkische Volksgruppe in Deutschland mit eigenen sprachlichen, kulturellen und religiösen Rechten sieht, die im Zweifelsfall von deren Regierung in Ankara gegenüber deutschen staatlichen Stellen geltend gemacht werden.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [30], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [31], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [32] per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [33] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [34].

[35]

Like

Österreich: „Dokumentationsstelle Politischer Islam“ nimmt Arbeit auf

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamaufklärung,Österreich | 34 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Nachdem sich Türken mit Kurden bei den Demonstrationen der vergangenen Tage in Wien Straßenschlachten lieferten [37] und auch Polizisten attackiert wurden, hat Österreichs Kanzler Sebastian Kurz Gegenmaßnahmen angekündigt. Man werde es nicht zulassen, dass Konflikte von der Türkei nach Österreich hineingetragen und auf den Straßen gewaltsam ausgetragen werden. Vier Punkte strich Kurz besonders heraus.

So werde das Bundeskriminalamt angewiesen, Ermittlungen gegen die Hintermänner der gewalttätigen Ausschreitungen aufzunehmen. Innenminister Karl Nehammer habe zudem das Landesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung in Wien damit beauftragt, Gespräche mit Vertretern der relevanten türkischen Vereine zu führen, was bereits begonnen habe.

Der türkische Botschafter würde zu Gesprächen mit den zuständigen Ministerien einbestellt, da er in der Verantwortung stehe, deeskalierenden Einfluss zu nehmen.

Die Polizei werde an neuralgischen Punkten in Wien und auch in anderen Städten verstärkt Präsenz zeigen. Damit solle gewährleistet werden, dass bei gewaltsamen Ausschreitungen und Rechtsverstößen mit aller Konsequenz eingeschritten werden könne.

Zudem werde die „Dokumentationsstelle für Politischen Islam“ noch im Sommer ihre Arbeit aufnehmen. Damit sollen auf wissenschaftlicher Grundlage die Netzwerke durchleuchtet werden, die den Nährboden für die extremistische Ideologie des politischen Islam seien, wie es die österreichische Integrationsministerin Susanne Raab laut Krone-Zeitung [38] formulierte.

Anfang Januar war die Schaffung dieser Dokumentationsstelle im Zuge der türkis-grünen Regierungsverhandlungen beschlossen worden [39]. Sie solle nach dem Vorbild des „Dokumentationsarchivs des österreichischen Widerstands (DÖW)“ aufgebaut werden, das die historischen und aktuellen Tendenzen im Rechtsextremismus erforsche.

Die Journalistin und Buchautorin Nina Scholz („Alles für Allah – wie der Politische Islam unsere Gesellschaft verändert“ hatte in einem Kommentar für den Standard dieses Vorhaben unterstützt und den Begriff „Politischer Islam“ als gerechtfertigt erklärt, nachdem bereits einige moslemische Funktionäre vehement protestiert hatten:

Der Begriff „politischer Islam“ hat sich etabliert, weil mit ihm fundamentalistische ideologische Strömungen, die den Islam als Staats- und Herrschaftsform etablieren wollen, von der Religion als spiritueller und persönlicher Angelegenheit, deren Ausübung durch das Recht auf Religionsfreiheit verbürgt ist, geschieden werden können.

Anhänger eines politischen Islam zeichnen sich grob gesagt dadurch aus, dass sie die bestehende säkulare demokratische Ordnung durch ein auf islamischen Vorstellungen basierendes System ersetzen wollen, also ein staatspolitisches Ziel verfolgen. Hierzu zählen – bei vielen unterscheidenden Merkmalen – gewaltlegitimierende Gruppen, etwa aus dem wachsenden salafistischen Milieu, und legalistisch operierende, die ihrer Utopie unter Ausnutzung demokratischer Mittel näherkommen wollen, den berühmten Marsch durch die Institutionen antreten und an politische Parteien und NGOs andocken.

Als Organisationen, die den Politischen Islam vertreten, benannte Scholz [40] die Muslimbruderschaft, Milli Görüs, die Grauen Wölfe und ein Netzwerk von moslemischen Vereinen, die sich allesamt nicht von den Zielen dieser Ideologie distanzieren würden.

Mit dieser Dokumentationsstelle kann nun dieses Netzwerk beleuchtet und das dahinter stehende Gedankengut der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Die Bedeutung des Begriffs „Politischer Islam“ ist in Österreich erkannt. Nina Scholz stellt fest:

Mit dieser Stelle würde Österreich eine Vorbildfunktion im deutschsprachigen Raum einnehmen. Voraussetzung dafür wäre eine von Regierung und Parteien unabhängige Institution mit einem qualifizierten, mehrsprachigen Recherche- und Forschungsteam, das von einem wissenschaftlichen Beirat begleitet wird. Sie könnte zu einem Zentrum der Forschung über den politischen Islam werden und im Bereich Islamismus das leisten, was das DÖW im Bereich des Rechtsextremismus leistet.

In Deutschland steht diese Entwicklung erst am Anfang [41]. Doch wenn sich Ereignisse wie in Stuttgart wiederholen und in ihrer Intensität zunehmen, dürfte der Druck auf die verantwortlichen politischen Kräften in unserem Land zunehmen, die Tatsachen öffentlich anzusprechen und wie in Österreich zu handeln. Wenn endlich erkannt wird, dass der Politische Islam eine totalitäre Ideologie ist, die gleichermaßen gefährlich und verfassungsfeindlich ist wie der National-Sozialismus und Kommunismus und daher mit vergleichbaren Mitteln bekämpft werden muss, kommt Bewegung in die Sache.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [42] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [43]

[35]

Like

Der Umgang von Parteien mit dem Politischen Islam

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamaufklärung,Video | 23 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Immer mehr Parteien greifen den Begriff „Politischer Islam“ auf und leiten Gegenmaßnahmen ein. Am weitesten ging die vorletzte österreichische Regierung aus ÖVP und FPÖ, die sich im Jahr 2017 das Verbot [44] des Politischen Islams zum Ziel setzte.

Erste Schritte waren das Kopftuch-Verbot an Grundschulen, die Schließung von radikalen Moscheen, die Ausweisung von Hasspredigern und das Verbot von radikalen Organisationen. Leider brach diese Koalition wegen der Ibiza-Affäre auseinander. Zudem erschwerte das neue Islamgesetz, das 2015 in Österreich in Kraft trat, die Durchsetzung dieser wichtigen Maßnahmen. Aber Kanzler Sebastian Kurz hat im Sommer des vergangenen Jahres angekündigt, an diesem Verbot auch in einer neuen Regierung festhalten zu wollen [45].

Auch in Deutschland wird der Begriff immer öfter verwendet. Die CSU bezeichnet den Politischen Islam in einem Leitantrag [46] zu ihrem Parteitag im November 2016 als die „größte Herausforderung unserer Zeit“ und formuliert gar den „Kampf“ [47] gegen ihn. Auf 17 Seiten ist umfassend beschrieben, was seine Gefährlichkeit ausmacht. Ein Auszug:

„Der Politische Islam speist sich aus religiösem Fundamentalismus und politischem Extremismus. Er propagiert einen allumfassenden Geltungsanspruch des islamischen Rechts in einer totalitären Auslegung für alle Bereiche von Staat, Recht und Gesellschaft.

Der Politische Islam versucht mit allen Mitteln und in letzter Konsequenz auch mit Gewalt, eine allein religiös legitimierte Gesellschafts- und Staatsordnung durchzusetzen. Die Bandbreite umfasst dabei so unterschiedliche Phänomene wie Terrorattacken, die Anwerbung junger Menschen durch Salafisten, die Abschottung in Parallelgesellschaften oder die Ausweitung gesellschaftlichen Einflusses für seine Ideologie.“

Alexander Mitsch, Chef der konservativen Werteunion in der CDU, sagte der Passauer Neuen Presse am 7. März 2019, dass der Politische Islam den Werten und Normen unserer europäisch-westlich und christlich geprägten Gesellschaft entgegenstehe und deshalb keinen Einfluss in Deutschland gewinnen dürfe [48].

Sarah Wagenknecht, Bundestagsabgeordnete von „Die Linke“, äußerte am 5. Mai 2017 in einem Interview mit der Zeitung „Welt“, dass der „reaktionäre politische Islam“ nicht zu Europa gehöre [49]. Als Halb-Iranerin dürfte sie genau wissen, was diese Ideologie in einem Land anrichten kann. Bezeichnend ist, dass Wagenknecht von Teilen ihrer eigenen Partei für diese Haltung angefeindet wird.

Die AfD-Vizevorsitzende Beatrix von Storch bezeichnete den Politischen Islam bereits im Jahr 2016 [50] gegenüber der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ als „die größte Bedrohung für Demokratie und Freiheit“.

Die Journalistin Ronya Othmann, in München geborene Tochter eines jesidischen Kurden aus Syrien, schrieb [51] in ihrer Kolumne „Orient Express“ am 17. Dezember 2019 in der taz:

„Der Politische Islam ist gut vernetzt: Von der Türkei finanzierte Moscheen wie Ditib agieren wie Franchise-Unternehmen, die ihre Ideologie nach Deutschland exportieren. Islamistische Lehrer werden auf YouTube, Twitter, Facebook und auf der Straße verbreitet. Die internationale Bewegung Milli Görüs hängt ebenfalls mit der türkischen Regierungspartei zusammen.“

Ronya Othmann ist überzeugt, dass das weitestgehende Schweigen der Linken in Deutschland zum Politischen Islam gefährlich sei. Zum einen überlasse man das Thema den „Rechten“ und zum anderen ignoriere man die Opfer, die der politische Islam weltweit fordere.

Um den Politischen Islam in seine Grenzen zu weisen, ist eine gesamtgesellschaftliche Anstrengung nötig, an der sich alle Parteien in Deutschland beteiligen sollten. Auch wenn sich noch nicht unter allen Islamkritikern der Begriff „Politischer Islam“ durchgesetzt hat, dürfte in der Zukunft das Bewusstsein dafür wachsen, dass wohl nur mit ihm die umfassende Lösung des Problems durchführbar ist.

Am Sonntag folgt der nächste Teil: „Publikationen über den Politischen Islam“


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [42] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [43]

[35]

Like

Ramadan-Ende: 700 Moslems beten auf dem Ikea-Parkplatz in Wetzlar

geschrieben von Eugen Prinz am in Corona,Islam,Islam-Kollaboration | 97 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Ein Hoch auf das im Grundgesetz festgeschriebene Recht zur ungestörten Religionsausübung und die von der Politik gegenüber dem Islam praktizierte Willkommens- und Vermehrungskultur.

Im Zuge der Corona-Epidemie wurden Kirchen und Moscheen geschlossen, was die Moslems natürlich noch härter traf, als die Christen, war doch deren ungestörte Religionsausübung ausgerechnet im heiligen Fastenmonat Ramadan von den Restriktionen betroffen. Beim christlichen Osterfest war es zwar auch so, aber Ramadan, das ist viieel schlimmer.

Da musste schon eine große Geste her, um die geschundenen Herzen der Anhänger der nach Deutschland importierten Wüsten-Religion (O-Ton Bayern-Kurier [52]) zu salben.
Der multinationale Einrichtungskonzern IKEA machte es möglich:

Massengebet auf Möbelmarkt-Parkplatz

700 Moslems aus dem Wetzlarer Stadtgebiet haben am Sonntag das Festtagsgebet nach Ramadan auf dem Parkplatz des schwedischen Möbelhauses abgehalten.

Veranstalter waren der Moscheeverein DITIB, „Zweigstelle“ Wetzlar, der dem türkischen Präsidium für Religionsangelegenheiten untersteht und die früher in der Türkei wegen islamistischer Tendenzen verbotene Islamische Gemeinschaft Millî Görüs (IGMG), ebenfalls „Zweigstelle“ Wetzlar.

Übrigens, die Innenministerien von Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg sehen in der Millî Görüs antisemitische Charakterzüge und unter anderem auch damit eine deutliche Gegnerschaft zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung

Macht ja nix.

Ikea-Marktleiter Detlef Boje sagte jedenfalls auf eine erste Anfrage hin sofort zu, unter der Bedingung, dass das städtische Ordnungsamt und die Polizei die Genehmigung erteilen. Kein Problem – auch von dort kam umgehend grünes Licht.

Wie schön wäre es doch, wenn die Genehmigungen für die „Grundgesetz-Demos“ ebenso ratzfatz erteilt werden würden. Aber da handelt es sich ja nicht um Anhänger des einzig wahren Glaubens, sondern um Räächte und Verschwörungstheoretiker, die auch noch die Chuzpe besitzen, auf die Einhaltung des Grundgesetzes zu bestehen.

Doch zurück zu den erfreulichen Dingen des Lebens:

Luftbildaufnahme geht um die Welt

Eine von einer Kamera-Drohne gefertigte Luftbildaufnahme von den rund 700 auf dem IKEA Parkplatz betenden Moslems ging um die Welt. In der BBC erschien ein großer Online-Artikel [53]. Darin wird die kanadische Journalistin Carly Agro zitiert, die auf Twitter jubelte:

„Wow! Diese Liebe und Freundlichkeit ist es, was die Welt gerade braucht.“

Auch die US-Nachrichtenseite „Now This“, der auf Twitter rund 2,5 Millionen Accounts folgen, hatte das Video von der Aktion geteilt.

Die globale Gutmenschenpresse feiert zurecht Deutschland als weltoffenes, moslem-freundliches Land und wir alle sonnen uns in diesem Glanz.

Was ist mit Christen in islamischen Ländern?

Wie schön wäre es doch, wenn es den Christen in den moslemischen Ländern auch so gut gehen würde. Das ist jedoch nicht der Fall, im Gegenteil. Der Tagessspiegel schreibt [54]:

Das Christentum ist weltweit die am heftigsten bekämpfte Religion. Etwa 80 Prozent aller Menschen, die wegen ihres Glaubens verfolgt werden, sind Christen.

Christen werden in der muslimischen Welt vielerorts systematisch verfolgt.

Die Repressalien sind je nach islamischen Staat unterschiedlich schwerwiegend. Aber: 

In keinem muslimischen Land wird diese Form der Religionsfreiheit gewährt

Religionsfreiheit mit Ablaufdatum?

Wir sind sehr froh, so ein tolerantes, weltoffenes Land zu sein, das den Moslems die Freiheit ihrer Religionsausübung garantiert. Bleibt abzuwarten, ob sie uns das ebenso vergelten, wenn sie in Deutschland die Bevölkerungsmehrheit bilden.


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [55] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [56] und den Blog zuwanderung.net [57]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
»Telegram Kanal: Eugen Prinz DIREKT (t.me/epdirekt [58])
» Twitter Account des Autors [59]
» Spende an den Autor [60]

Like

Wetzlar: „Allahu akbar“ auf IKEA-Parkplatz

geschrieben von Manfred Rouhs am in Dhimmitude,DiaLÜG,Islam,Video | 79 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | So ein IKEA-Parkplatz ist ganz schön groß. Viele hundert Autos finden dort Platz. – Oder aber betende Muslime in der Coronazeit, sehr akkurat mit dem erforderlichen Abstand. Und alle mit Mundschutz, wie es sich gehört. So geschehen bei IKEA in Wetzlar am Ende des Ramadan, frühmorgens um 6 Uhr, bevor die Kundschaft zum Einkauf anfuhr.

Mit solchen PR-Aktionen macht sich IKEA beliebt: Bei den Massenmedien, bei der Gemeinschaft der Gut- und Bessermenschen, bei der politischen Klasse und nebenbei auch noch bei den Muslimen. „Otto Normalverbraucher“ dagegen bekam von der Aktion nur regional durch die rosarote Brille der Medien etwas mit. Denn wer treibt sich schon morgens um 6 Uhr am IKEA-Parkplatz herum? Da waren Muslime und IKEA-Mitarbeiter unter sich.

Umso bemerkenswerter sind die Kommentare unter dem Youtube-Video der „Initiative gegen Intoleranz“, die das IKEA-Gebet der Muslime für uns nachvollziehbar macht. Da schreibt ein „Stefan May“:

„Ich fand IKEA schon immer furchtbar aber nun werden mich da keine zehn Pferde mehr rein bringen!“

Bemerkenswert ist auch das hohe Maß an Disziplin, mit dem die Gläubigen dieses Gebet absolviert haben. Ihr Auftritt war zackig wie eine Parade der Zinnsoldaten. Wer erobern will, braucht eine solche Disziplin. Die rund 700 Muslime von der DITIB und der radikal-Islamischen Milli Görüs, die der Veranstalter waren [61], haben aus ihrer Sicht an diesem Tag zweifellos alles richtig gemacht.

Der „Verfassungsschutz“ schreibt zutreffend über Milli Görüs [62]:

Die von Erbakan geprägten Schlüsselbegriffe seines politischen Denkens sind „Millî Görü?“ („Nationale Sicht“) und „Adil Düzen“ („Gerechte Ordnung“). „Gerecht“ sind für Erbakan die Ordnungen, die auf „göttlicher Offenbarung“ gegründet, „nichtig“ jene, die von Menschen entworfen wurden. Gegenwärtig dominiere mit der westlichen Zivilisation eine „nichtige“, auf Gewalt, Unrecht und Ausbeutung der Schwachen basierende Ordnung. Dieses „nichtige“ System müsse durch eine „Gerechte Ordnung“ ersetzt werden, die sich ausschließlich an islamischen Grundsätzen ausrichte, anstatt an von Menschen geschaffenen und damit „willkürlichen Regeln“. Alle Muslime sollen an der Verwirklichung der „Gerechten Ordnung“ mitwirken. Hierzu müssen sie eine bestimmte Haltung einnehmen und einen bestimmten Blick („Görü?“) auf die Welt gewinnen, nämlich einen nationalen/religiösen („Millî“) Blick, einen „Millî Görüz“.

Das sind keine leeren Worte, wie die Haltung der Anhänger Erdogans und Erbakans in diesem Video beweist.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [30], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [31], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [32] per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [33] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [34].

Like

München: Muezzinruf von vier Moscheen täglich um 19 Uhr

geschrieben von byzanz am in Islamisierung Deutschlands,Video | 54 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Da derzeit aufgrund des Versammlungsverbotes im Zuge der Corona-Krise auch keine Moscheebesuche gestattet sind, wurden in ganz Deutschland Sondergenehmigungen für den Muezzinruf erlassen, damit Moslems einen Ersatz für das gemeinsame Gebet haben. In München wurde vier Moscheen gestattet, täglich um 19 Uhr für maximal zehn Minuten und höchstens mit 85 dB Lautstärke den Ruf erschallen zu lassen. Ich habe diesen Ruf am vergangenen Samstag an der DITIB-Moschee in München-Sendling gefilmt und das Video mit dem übersetzten Text versehen (Video oben).

Neben der DITIB-Moschee in Sendling ertönt der Muezzinruf auch bei der DITIB in Pasing, der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs in Moosach und dem Deutsch-Islamischen Kulturzentrum in Neuperlach. Die Erlaubnis gilt vorerst bis zum 3. Mai.

Außerhalb Münchens wurden in Bayern auch in Fürstenfeldbruck und in den fränkischen Städten Kulmbach, Karlstadt und Weissenburg solche Genehmigungen erteilt. Journalistenwatch hat in seinem Artikel „Der Muezzinruf beschallt Deutschland“ die mehr als befremdliche Situation vor Ort mit zahlreichen Videos dokumentiert [63].

In dem PI-NEWS-Video ist auch die Information über eine erfolgreiche Klage [64] gegen den Muezzinruf aus dem Jahr 2018 zu sehen. In Oer-Erkenschwick hatte ein Ehepaar gegen den Ruf geklagt, da er die „negative Religionsfreiheit“ verletze. Danach dürfe niemandem ein bestimmter Glauben aufgezwungen werden, was beim Muezzin-Ruf, der inhaltlich einen islamischen Alleinvertretungsanspruch zulasten anderer Religionen geltend mache, aber der Fall sei. Dieses Urteil des Verwaltungsgerichtes Gelsenkirchen kann beispielgebend für alle Städte und Gemeinden in Deutschland sein, in denen sich Bürger durch den Muezzinruf belästigt fühlen. Es kann durchaus sein, dass viele Moschee-Verbände versuchen werden, diese Beschallung auch nach Beendigung der Corona-Beschränkungen fortzuführen. Dem ist dann entschieden entgegenzutreten.

Die Publizistin Seyran Ates, Gründerin der liberalen Ibn Rushd-Goethe Moschee in Berlin, beschreibt in einem Artikel bei Cicero [65], dass bei fundamentalen Moslems der erschallende Muezzinruf auch als „Sieg über die Ungläubigen“ gewertet werde. Es zeichne sich ein beginnender Kulturkampf ab:

Die Gebetsrufe kommen als Zeichen der Solidarität daher. Diese Sichtweise wird aber nur von wenigen vertreten. Die Organisatoren sagen zwar auch, dass es sich um ein Zeichen handele, aber die zentrale Frage ist doch, wie eine derartige Aktion bei den Musliminnen oder Muslimen ankommt, die den Ruf hören. Und nicht alle befürworten sie. Denn was wir sehen, sind die Vorboten eines Kulturkampfes entlang religiöser Konfliktlinien.

Der Ruf des Muezzins aus der „Neuköllner Begegnungsstätte (NBS) heraus führte nicht dazu, dass die Menschenmenge vor der Moschee dies als Verbundenheit zwischen Christen und Muslimen in schweren Zeiten auffassten, sondern als Sieg über die Ungläubigen, die Unterdrücker der Muslime. So lauteten jedenfalls viele Kommentare in den sozialen Medien unter den geposteten Videoaufnahmen.

Aus Spanien kamen gar Aufnahmen mit dem Hinweis, dass endlich nach 500 Jahren der Muezzin wieder zu hören und der Sieg der Muslime über den Ungläubigen nicht mehr fern sei. Die Muslime würden sich zurückholen, was ihnen einst genommen wurde.

Bei „Tichys Einblick“ stellt Autor Josef Kraus fest, dass sich der Muezzin-Ruf im Windschatten von „Corona“ ausweite [66]. Damit werde versucht, den Islam in Deutschland weiter zu installieren:

Muezzin-Rufe hin – „Corona“ her: Es geht um mehr. Es geht nicht darum, ob und wann und in welcher Lautstärke mit oder ohne Mikrofon ein „Ausrufer“ fünfmal am Tag zum Gebet in eine Moschee ruft. Sondern es geht wie bei Ceylan und Mazyek darum, die Theorie festzuklopfen, dass der Islam zu Deutschland gehöre. Corona ist da nur eines von mehreren Trittbrettern. Ceylan und Mazyek mögen sich noch so sehr als Vertreter eines toleranten und modernen Islams gerieren. Aber ein solcher Islam ist ein Mythos.

Während der Augsburger Theologe Johannes Hartl den Muezzinruf als „imperialistische Proklamation“ bewertet, will ihn die Krefelder FDP dauerhaft erlauben [67]. Es besteht noch immens viel Aufklärungsbedarf in Deutschland..


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [42] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [43]

Like

Offenbach: Kombinierter BPE-Protest gegen Moschee-Projekt von Milli Görüs

geschrieben von PI am in BPE,Islamaufklärung | 30 Kommentare

Von BÜRGERBEWEGUNG PAX EUROPA | Bundesweit betreiben unzählige islamische Organisationen und Verbände, die den Politischen Islam vertreten, Moscheen und diesen oftmals angegliederte Koranschulen. Zahlreiche neue Moscheebauten sind geplant, in denen diese totalitäre Ideologie Verbreitung finden wird. So auch im hessischen Offenbach, wo der Islamverband Milli Görüs ein Moscheebauprojekt verwirklichen will.

Wer nun glaubt, dass sich die Politik sachlich fundiert mit der Milli Görüs-Bewegung auseinandersetzt und zu dem Entschluss kommt, dieser den Bau einer Moschee zu verweigern, in der eine menschenrechtswidrige und demokratiefeindliche Lehre propagiert wird, sieht sich leider schwer enttäuscht.

So gaben die politischen Entscheidungsträger im Offenbacher Stadtrat dem Bau der Moschee der vom Verfassungsschutz beobachteten und in Verfassungsschutzberichten aufgeführten Milli Görüs-Organisation grünes Licht.

Daraufhin wandten sich besorgte Offenbacher Bürger an die Bürgerbewegung PAX EUROPA und baten uns um Unterstützung hinsichtlich der Aufklärung der Bevölkerung über Wesen und Ziele des Politischen Islams und des der islamischen Terrororganisation Hamas sowie der djihadistischen Muslimbruderschaft nahestehenden Islamverbandes Milli Görüs. Was dann folgte, kann als Lehrstück einer wunderbar funktionierenden Zusammenarbeit von Bürgern und der Bürgerbewegung PAX EUROPA bezeichnet werden.

Zunächst schrieben wir alle Offenbacher Stadträte persönlich in Form eines offenen Briefes [68] an. Darin brachten wir unser Unverständnis über die Zustimmung des Offenbacher Stadtrates zum Milli Görüs-Moscheebau klar zum Ausdruck. Zudem fügten wir dem Anschreiben diverses BPE-Infomaterial mit hinzu. Niemand der politisch Verantwortlichen in Offenbach [69] soll später einmal behaupten können, er/sie habe „von nichts gewusst“.

Der Milli Görüs-Gemeinde in Offenbach ließen wir einen Fragenkatalog als offenen Brief [70] zukommen, auf deren ehrliche Beantwortung wir bis zum heutigen Tage vergeblich warten. Diesen Fragenkatalog gaben wir auch dem Anschreiben an die Offenbacher Stadträte zur Information mit auf den Weg.

Doch die BPE wäre nicht die BPE, wenn nun nicht auch die Straßenarbeit in Offenbach erfolgt wäre. Mit tatkräftiger Unterstützung von Offenbacher Bürgern und BPE-Mitgliedern verteilten wir in Offenbach zweimal 20.000 Faltblätter an die Haushalte [71], mit denen wir die Offenbacher Bevölkerung über den von der Milli Görüs-Bewegung vertretenen Politischen Islam aufklärten.

[72]

Im Anschluss daran wurden 20.000 Handzettel [73] an die Haushalte verteilt, mit denen auf unsere Kundgebung mit Michael Stürzenberger am 25. Oktober hingewiesen wurde. Ebenso bewarben 160 im gesamten Stadtgebiet angebrachte Plakate [74] die anstehende offene Diskussionsveranstaltung, die mit der völlig berechtigten und ins Mark treffenden Frage „Schützt und fördert die Offenbacher Politik Scharia-Anhänger und Jihadisten?“ bedruckt waren.

[75]

Eine mediale Reaktion auf die öffentliche Ankündigung unserer Kundgebung gab es von der Offenbach-Post, die sich in keinster Weise inhaltlich mit der Thematik Politischer Islam und dem Islamverband Milli Görüs auseinandersetzte, sondern den Schwerpunkt ihrer tendenziösen Berichterstattun [76]g auf die Diffamierung der BPE legte. Eine Antwort unsererseits [77] auf die einseitige Berichterstattung im Artikel der Offenbach-Post ließ nicht lange auf sich warten und lieferte einiges an Informationen, die eigentlich von Journalisten stammen müssten, die sich einer unabhängigen und investigativen Berichterstattung gegenüber verpflichtet sehen.

[78]

Mit unserer Kundgebung auf dem Aliceplatz leisteten wir schließlich mit faktenreichen Reden von Michael Stürzenberger, aussagekräftigen Plakaten und diversem Infomaterial, mit dem sich die Bürger eindecken konnten, eine Menge an Aufklärungsarbeit über den Politischen Islam.

Offenbach ist in Hinblick auf unsere dortigen Aktivitäten in dreierlei Hinsicht ein stellvertretendes Parade-Exempel für ganz Deutschland. Zum einen durch eine Politik, die unter Missbrauch der Religionsfreiheit dem Politischen Islam den Weg ebnet und den Bau von Moscheen genehmigt, in denen eine religiös begründete menschenrechtswidrige, der freiheitlichen demokratischen Grundordnung, den Errungenschaften der Aufklärung und dem Gedanken der Völkerverständigung feindlich gegenüberstehende Ideologie propagiert wird.

[79]

Zum anderen durch engagierte Bürger, die die zunehmend wichtige Aufklärungsarbeit über Wesen und Ziele des Politischen Islams in die Hand nehmen und friedlichen Widerstand gegen eine Politik leisten, die Scharia-Anhänger und Jihadisten schützt und fördert.

[80]

Zu guter Letzt durch Medien, die in ihrem Anspruch als vierter Macht im Staate kläglich versagen und das Handeln der politischen Entscheidungsträger im Umgang mit dem Politischen Islam nicht beleuchten und kritisch hinterfragen. Ganz im Gegenteil. So agieren die Medien an dieser Stelle als regelrechte Hofberichterstatter der Politik. So lieferte beispielsweise die Hessenschau der ARD aus Offenbach einen wie meist tendenziös negativen Filmbericht [81]. Immerhin zeigte man Ausschnitte aus den Redebeiträgen Stürzenbergers, wodurch die Information auch unter die Bevölkerung kommt. Die Frankfurter Rundschau verharmloste [82] gewalttätige „Anti“-Faschisten, die BPE-Plakatständer umwarfen, Aluschienen verbogen und Plakate zerrissen, als „Aktivisten“.

[83]

Freien Medien kommt angesichts dieses Komplett-Versagens der Mainstream-Medien eine immer größer werdende Rolle zu, um der Bevölkerung die Bedeutung der Islam-Aufklärung [84] klarzumachen. Bei jeder BPE-Kundgebung gibt es massenhaft entlarvende Aussagen von Moslems, die die Gefährlichkeit des Politischen Islams klarmachen, beispielsweise wie in Offenbach „Ich würde für meinen Glauben sterben“ [85].

[86]

Islamkritik ist praktizierter Verfassungsschutz! Daher gilt es jetzt, mit voller Kraft die bundesweite Aufklärungsarbeit über den Politischen Islam und die von ihm ausgehende existenzielle Bedrohung für unsere freie Gesellschaft und unsere freiheitliche Lebensweise voranzutreiben. Mit einer Mitgliedschaft bei der Bürgerbewegung Pax Europa (hier der Antrag [87]) kann man diese Arbeit unterstützen. Dies kostet nur 50 Euro im Jahr, 60 Euro für Ehepaare. In den letzten Wochen konnten wir die Mitgliederzahl auf über 700 steigern. Unser Ziel ist es, in einem Jahr über 1000 Mitglieder in unseren Reihen zu haben.

[88]

Damit hat dann unsere Bewegung, die auch beim Bundestag als Nichtregierungs-Organisation (NGO) registriert ist, noch mehr Gewicht und daneben auch mehr Mittel, um die aufwendige Arbeit stemmen zu können.

Like

Schwerte (NRW): Muslima hält am Reformationstag Kanzelrede

geschrieben von PI am in Evangelische Kirche,Islamisierung Deutschlands | 172 Kommentare

Der 31. Oktober ist für evangelische Christen ein Feiertag. An diesem Tag wird der Reformation durch Martin Luther gedacht. Es ist die Geburtsstunde der evangelischen Kirchen. Was dieser Tag den „Evangelen“ noch wert ist, zeigt beispielhaft die Überlassung der alljährlichen Kanzelrede in der Evangelischen Kirche St. Viktor [89] im nordrhein-westfälischen Schwerte.

Luther selbst würde sich sprichwörtlich im Grabe umdrehen, erführe er vom Zustand der „reformierten“ Kirche heute. Er kannte den Koran [90], warnte vor den Türken und befürwortete selbstverständlich die Verteidigung Europas vor dem Islam. Er nannte den Islam [90] ein „Reich, dessen Wesen und Entstehen ganz allein durch den Kampf gegen Christus und seine Heiligen bestimmt“ ist.

Umso erstaunlicher, dass Dunya Elemenler aus Limburg [91], eine Kopftuch tragende Muslima und Dialogbeauftragte [92] der radikalislamischen und aus der Türkei gesteuerten IGMG/Milli Görüs-Köln, ausgerechnet eine Kanzelrede am Reformationstag in einer evangelischen Kirche halten darf. Oder haben wir hier das alles gar nicht richtig verstanden und der Auftritt mit Kopftuch ist doch nur ein Beitrag zu Halloween?

Pest und Cholera

Es stellt sich die Frage, was schlimmer ist: Die Dummheit der evangelischen Kirche, nicht zu erkennen, dass sie mit Elemenler wieder einmal ihren eigentlichen Auftrag verrät, allein für den christlichen Glauben einzustehen, oder, dass hier einer Vertreterin einer radikal-islamischen Organisation eine Plattform gegeben wird? Antwort: Die Kirche entscheidet sich wie schon so oft für beides – für Pest und Cholera. Die aktuellen Austrittszahlen [93] zeigen ohnehin, wo der Weg der Kirchen hinführt.

Wer sich bei Pfarrer Tom Damm von der St. Viktor-Kirche in Schwerte freundlich erkundigen möchte, was es mit der Einladung der radikalislamischen Milli-Görüs-Aktivistin am Reformationstag auf sich hat, kann dies hier tun:

Kontakt:

Pfarrer Tom Damm.
St. Viktor Kirche Schwerte (NRW)
Pfarrer Tom Damm
Am Markt 1
58239 Schwerte
Tel.: 02304-7503499
Email: tom.damm@evangelische-kirche-schwerte.de [94]

Like

Video: Islamaufklärung mit Michael Stürzenberger in Offenbach

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamaufklärung | 179 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am heutigen Freitag kommt die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) im Rahmen ihrer Deutschland-Tour nach Offenbach. Dort haben BPE-Mitglieder 160 Plakate an 80 Standorten aufgehängt und tausende Flyer verteilt, um die Bürger für die Veranstaltung zu interessieren. Ein geplanter Moscheebau der Milli Görüs [95] sorgt in der stark „bereicherten“ Stadt für viel Aufklärungsbedarf, da die Altparteien dem 4,5 Millionen Euro-Projekt mit Minarett für 600 Moslems positiv gegenüberstehen.

In Hessens fünftgrößter Stadt leben nach Schätzungen 14.000 Moslems und es gibt bisher zehn Moscheen. Es dürfte bei der Kundgebung am Freitag auf dem Aliceplatz zwischen 12 und 19 Uhr also hochspannende Diskussionen mit den Bürgern geben. Laut Frankfurter Rundschau [96] hat der Magistrat der Stadt am Dienstag auf die Plakate mit einer Stellungnahme reagiert, in der er „keine importierte Debatte als Teil der Deutschlandtournee einer Partei auf Stimmenfang“ wünsche. Wenn hier eine Moschee zum Thema werde, dann würde man vor Ort selbst diskutieren.

Nun, dieser Magistrat ist offensichtlich schlecht informiert. Die BPE ist keine „Partei auf Stimmenfang“, sondern eine Bürgerbewegung, die seit über 15 Jahren über den Islam aufklärt. Und dieser Magistrat sollte dankbar sein, wenn die Diskussion vor Ort mit umfangreichen Fakten über den brandgefährlichen Politischen Islam angereichert wird. Die BPE wird die Bürger jedenfalls mit Informationen versorgen, die ihnen bisher von den Mainstream-Medien und den Altparteien vorenthalten wurden.

OP Online berichtet auch [76] über die Plakataktion und die BPE-Kundgebung, erwartungsgemäß tendenziös, und nennt dies eine „umstrittene rechtspopulistische Aktion“:

Für Hasskundgebungen rechter oder rechtspopulistischer Bewegungen ist Offenbach kein gutes Pflaster: 2017 ging ein Auftritt des AfD-Politikers Alexander Gauland am Stadthof vor nicht einmal 40 Sympathisanten im Pfeifkonzert der Gegendemonstranten unter.

Auch die für Freitag (25.10.2019) geplante Aktion der rechtspopulistischen „Bürgerbewegung Pax Europa“ (BPE) erhält bereits im Vorfeld Gegenwind. Denn dass die BPE im ganzen Stadtgebiet für ihre Veranstaltung mit dem vom bayerischen Verfassungsschutz beobachteten und wegen Volksverhetzung verurteilten Rechtspopulisten und Islam-Gegner Michael Stürzenberger wirbt, hat Widerspruch hervorgerufen.

Auf die gebetsmühlenartig vorgetragenen Falsch-Informationen der linksdrehenden Presse in Bezug auf meine Verurteilungen brauche ich an dieser Stelle nicht weiter einzugehen, das habe ich bereits am Mittwoch in dem Artikel [97] über die Anklage aus Hamburg vorgenommen. Was zählt, ist der faktische Austausch mit den Bürgern vor Ort und die dadurch entstehende öffentliche kritische Diskussion. Der zähe Mehltau der Vertuschung, Verharmlosung, Beschönigung und Desinformation, der sich in diesem Land bei dem Thema Politischer Islam über das Land gelegt hat, muss ein für allemal beseitigt werden.

Hochinteressant ist in diesem Zusammenhang das Buch der Leiterin des Forschungszentrums „Globaler Islam“ in Frankfurt, Professorin Susanne Schröter. Ihr Werk „Politischer Islam – Stresstest für Deutschland“ [98] macht gerade auf der Frankfurter Buchmesse Furore. SAT 1 hat hierzu am 14. Oktober ein knapp zehnminütiges Studio-Interview mir ihr zum Thema geführt. Der Deutschlandfunk berichtet [99] „Politischer Islam – Wenn religiöse Gesetze mehr gelten als weltliche“. Die taz meldet [100] „Politischer Islam- sie machen Stress“. Die BILD warnt [101] „So gefährlich ist der politische Islam für Deutschland“. Die Tagespost titelt [102] „Der politische Islam schafft massive Probleme“. Die ZEIT bezeichnet [103] den Politischen Islam fälschlicherweise noch als „Islamismus“, befindet aber zurecht, dass er die Gesellschaft spaltet. Auch die FAZ [104] befasst sich mit dem Thema.

Es ist jetzt der genau richtige Zeitpunkt, um über diese existentielle Bedrohung unseres freien demokratischen Rechtsstaates aufzuklären. Die Ankündigung der Veranstaltungen mit Plakaten erweist sich als richtig. An dieser Stelle einen herzlichen Dank an die fleißigen Helfer,

[105]

die die Plakate in für linksextreme Zerstörer schwer erreichbare Höhen aufgehängt haben

[106]

und zudem tausende Flyer im öffentlichen Raum auslegten und verteilten:

[107]

Die kommenden Termine der BPE Deutschland-Tour:

Freitag, 25.10. Offenbach, Aliceplatz, 12-19 Uhr
Samstag, 26.10. Frankfurt, Fußgängerzone Rathenauplatz, 11-18 Uhr
Mittwoch, 30.10. München, Max-Joseph-Platz, 15-21 Uhr
Samstag, 2.11. Amsterdam, 14 Uhr, Gedenken an Theo von Gogh
Freitag, 8.11. Karlsruhe, 12-19 Uhr, Ludwigsplatz
Samstag, 9.11. Stuttgart, 11-18 Uhr, Kronprinzplatz
Freitag, 15.11. Erfurt, 12-19 Uhr, Lutherdenkmal
Samstag, 16.11. Weimar, 11-18 Uhr, Schillerstraße Ecke Theaterplatz

Damit diese umfassende Aufklärungskampagne der BPE auch im nächsten Jahr fortgeführt werden kann, wäre es hilfreich, wenn möglichst viele Bürger dort Mitglied werden [87] und / oder mit einer Spende dieses extrem wichtige Projekt unterstützen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [42] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [43]

Like