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„Antifa“-Terror in Deutschland wird immer willkürlicher

Von MANFRED ROUHS | Während die „Antifa“ in Teilen der USA als kriminelle Vereinigung verboten ist, genießt sie in Deutschland hohe mediale Aufmerksamkeit und ruft mit ihren Aktivitäten nur ausnahmsweise, wie derzeit beispielsweise in Sachsen, umfassende polizeiliche Ermittlungen hervor. Dabei wird ihr Terror überall in Deutschland immer unberechenbarer und willkürlicher.

In Berlin setzte die „Antifa“ in der Nacht zum 27. Juli wieder einmal zwei Fahrzeuge in Brand. Eines davon war ein Elektroauto. Die Polizei berichtete [1] zudem von Sachbeschädigungen an einem Gebäude der Deutschen Bahn.

Wer mitten in einer Stadt ein Fahrzeug in Brand setzt, riskiert damit Menschenleben. Die Flammen können sich ausbreiten, und niemand kann absehen, welche Folgen eine solche Brandstiftung hat. Die Tat war kein einfaches Vergehen, sondern ein lebensgefährliches Verbrechen.

Organisationen, deren Mitglieder Verbrechen begehen, diese Taten öffentlich begründen und ankündigen, damit fortzufahren, sind so offensichtlich kriminelle Vereinigungen, dass darüber eine kontroverse Diskussion kaum möglich ist. Wer das nicht versteht, hat den Kerngehalt demokratischer Rechtsstaatlichkeit nicht verstanden. Er besteht gerade darin, Rahmenbedingungen zu schaffen, in denen Meinungsverschiedenheiten mit Argumenten oder dort, wo diese versagen, vor Gericht ausgetragen werden. Und nicht dadurch, dass der eine Mensch dem anderen androht, ihm Haus oder Fahrzeug anzuzünden, falls es nicht bereit ist, sich dessen Ansichten anzuschließen.

Wie jetzt die „EpochTimes“ berichtet [2], begründet die „Antifa“ im Internet ihren Brandanschlag in Berlin mit der Beteiligung der Bahn an einem Hochgeschwindigkeitseisenbahnprojekt in Mexiko. Da sei die Frage erlaubt: Warum haben sie ihren Anschlag, der Menschenleben gefährdete, in Berlin begangen und nicht in Mexiko?

Deutsche Großkonzerne beteiligen sich international ständig an etlichen mehr oder weniger sinnvollen Projekten. Wer so weit geht, das Recht von Menschen in Deutschland auf körperliche Unversehrtheit und auf den Schutz ihres Eigentums auf einem solchen Niveau anzugreifen, wer Alles und Jedes in Brand setzen – der wird dafür immer und überall einen Vorwand finden.

Die „Antifa“ ist offenbar dazu übergegangen, Verbrechen völlig willkürlich gerade so zu begehen, wie sich ihnen dafür bei Nacht und Nebel eine Gelegenheit ergibt. Wie lange noch wollen sich die zuständigen Staatsanwaltschaften und die ihnen vorgesetzten Innenminister solche Willkürakte tatenlos ansehen? – Sie haben sich längst daran durch Untätigkeit mitschuldig gemacht.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [3], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [4] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [5] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [6] per Streaming und stellt politische Aufkleber [7] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Video: Mahnwache gegen Muezzinruf in Köln mit Lautsprechern

geschrieben von PI am in BPE,Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Widerstand | 90 Kommentare

Am Samstag werden die BPE-Aktiven rund um Organisatorin Stefanie Kizina auf dem Bahnhofsvorplatz in Köln von 10-14 Uhr erstmals mit Lautsprecher-Unterstützung arbeiten. Zu dieser Premiere haben sich bereits viele BPE-Mitglieder aus Thüringen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Bayern und natürlich aus allen Teilen Nordrhein-Westfalens angemeldet.

Für mich ist es der erste öffentliche Auftritt seit meiner Augen-Operation wegen Netzhautablösung am 23. Mai. Es dürfte am Samstag sowohl bei der Zahl der Teilnehmer vor Ort als auch bei den Zuschauern am Livestream Rekorde geben, was Mahnwachen anbelangt. Ein Livestream wird bei „EWO Live 3“ zu sehen sein, der andere bei „Patriot on Tour“.

Wohl fast alle der 1500 BPE-Mitglieder wollen, dass es jetzt wieder richtig los geht mit den Kundgebungen, wie sie im vergangenen Jahr überaus erfolgreich durchgeführt wurden. Mit vielen Teilnehmern vor Ort, starken Rednern, darunter viele Ex-Moslems, spannenden Diskussionen, wichtiger Faktenvermittlung und immer größer werdenden Zuspruch von den Bürgern in den jeweiligen Städten.

Jetzt ist die Zeit, die Früchte zu ernten, die wir seit vielen Jahren gesät haben. Immer mehr Menschen bekommen drastisch vor Augen geführt, wie die Masseneinwanderung aus fundamental-islamischen Ländern ihr Leben negativ verändert und eben auch vielfach massiv gefährdet. Freibad-Besuche werden häufig zum Sicherheitsrisiko. Joggen in einsamen Parks kann gefährlich sein. Abendliche Aufenthalte in problematischen Vierteln mitunter sogar lebensgefährlich. Jederzeit kann einem ein „Allahu-Akbar“-schreiender radikaler Moslem begegnen – in Zügen, im öffentlichen Nahverkehr, in Fußgängerzonen, auf Plätzen, in Geschäften. Nirgends ist man vor solchen bedrohlichen Begegnungen sicher. Weihnachtsmärkte und Einfahrten in Fußgängerzonen müssen bereits mit schweren Betonpollern geschützt werden. Die Polizei soll in Freibädern für Sicherheit sorgen. Immer mehr Sicherheitspersonal muss in U- und S-Bahn-Stationen eingesetzt werden. All das ist den Bürgern nicht mehr als „Bereicherung“ oder wünschenswerte „Buntheit“ zu verkaufen.

Extreme Massen-Ausschreitungen wie in Frankreich geben zudem einen düsteren Ausblick in die Zukunft, was auch Deutschland in einigen Jahren droht.

Ausgerechnet jetzt, wo jedes Wochenende Kundgebungen stattfinden sollten, lähmt eine einzige Person die Aktivitäten der BPE wie ein großer Bremsklotz: Günter Adolf Geuking.

Er versucht nicht nur, diese Aktivitäten mit Androhungen von völlig wirren 50.000-Euro-Geldstrafen zu verhindern, er diffamiert auch die wackeren Aktivisten, die sich jetzt im Sommer stundenlang in die Hitze stellen und die hochnotwendige Aufklärungsarbeit leisten, die er selber verweigert und blockiert.

Kein BPE-Mitglied wird es vergessen, wie Günter Adolf Geuking in unverschämt diffamierender Art behauptete, ein angeblich „rechter provozierender Mob“, der „auf der Straße rumhampelte“ , „die BPE besudelte“, „pöbelte“ und „auf peinliche Weise Abscheu erregte“, hätte die Aufklärungsarbeit am 24. Juni bei der Mahnwache gegen den Muezzinruf [8] in Köln betrieben.

Das ist nur noch entweder mit akuter Wahrnehmungsstörung, bösartigem Verleumdungswahn oder abartig schlechtem Charakter zu erklären.

Alle, die am 24. Juni auf dem Bahnhofsvorplatz waren, sind anständige und ehrbare Bürger, die eine wichtige Arbeit verrichteten, ganz im Sinne von Freiheit, Demokratie und Menschenrechten.  Und vor allem auch im Sinne der Bürgerbewegung PAX EUROPA e.V.

Von dieser ereignisreichen Veranstaltung sind viele Videos veröffentlich worden, die immer mehr Zuschauer bekommen. Dieses hier hat beispielsweise schon über 13.000 und zeigt, wie sachkundig, überlegt, differenziert und immer höflich seitens der BPE-Mitglieder diskutiert wurde – trotz aggressivem Bedrängens von teils hocherregten Moslems:

Diese hervorragende Arbeit lassen sich diese Aktiven auch bestimmt nicht von einem notorischen Denunzianten, der sich immer noch „Bundesvorsitzender der BPE“ nennt – obwohl er längst von 99 Prozent der anwesenden Mitglieder bei der BPE-Versammlung in Wertheim abgewählt wurde – schlecht reden. Geuking kämpft alleine gegen einen ganzen Verein mit seinen 1500 Mitgliedern.

Das Motto aller am Samstag wird lauten:

Wir sind die BPE!!

Jeder, der ein Zeichen für unsere Aufklärungsarbeit und gegen Günter Adolf Geuking setzen möchte, sollte dabei sein. Entweder vor Ort oder an den beiden Livestreams.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [9] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Messer-Opfer von Brokstedt begeht Selbstmord

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt | 58 Kommentare
Ein weiteres Opfer des Messerangriffs von Brokstedt, die lebensbedrohlich verletzte 54-Jährige Frau aus Schleswig-Holstein, nahm sich fünf Monate nach der Tat von Ibrahim A. selbst das Leben (Einsatzkräfte vom Rettungsdienst am 25. Januar am Bahnhof Brokstedt).

Von MANFRED W. BLACK | Am 25. Januar hat der 33-jährige palästinensische „Schutzsuchende“ Ibrahim A. im Regionalzug Hamburg-Kiel die Schülerin Ann-Marie (17) und ihren Freund Danny (19) erstochen sowie vier weitere Fahrgäste mit einem Messer schwer verletzt (PI-NEWS berichtete) [10]. Nun beging eine 54-jährige Frau, die aufgrund der Schwere ihrer erlittenen Stich-Verletzungen lange im künstlichen Koma gelegen hatte, Selbstmord [11].

Die Frau soll schon vor den Messerangriffen unter Depressionen gelitten haben. Experten meinen, dass die bestialischen Messer-Attacken die Psyche dieses Opfers sicherlich zusätzlich massiv beeinträchtigt haben: Schon eine psychisch recht stabile Person erleide durch das Miterleben solcher blutigen, grausamen Morde zumindest vorübergehend schweren seelischen Schaden.

Scholz und Faeser reagieren auf ihre Art  

Eigenartig hatten einige Politiker unmittelbar nach dem Doppelmord reagiert. Der Vater der erstochenen Ann-Marie hat schwere Vorwürfe gegen Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) erhoben, die mit keiner Zeile kondoliert haben soll.

Olaf Scholz (SPD) sagte in einem Interview ohne große Empathie für die deutschen Toten und die Schwerverletzten überraschend wortkarg: Ihm tue es leid, dass „die jungen Leute“ ums Leben gekommen sind. Die Namen der Ermordeten wollten ihm nicht über die Lippen kommen.

Faeser, die derzeit auch als sozialdemokratische Spitzenkandidatin im hessischen Wahlkampf agiert, wartete kürzlich in Berlin anlässlich der Innenministerkonferenz von Bund und Ländern, die am 14. Juni begonnen hat, mit einer besonderen Überraschung auf: „Ich werde nächste Woche bei der Innenministerkonferenz ein generelles Messerverbot in Zügen und im gesamten öffentlichen Nahverkehr vorschlagen.“

Sie sei „für ein Verbot, damit strikter kontrolliert und schlimme Gewalttaten verhindert werden können“.

Kritische Fragen

Die Berliner Zeitung (BZ) kommentierte [12] diese Forderung kritisch: Dieses öffentlichkeitswirksame Verlangen „nach einem Messerverbot in der Bahn wirkt hilflos. Wie sollte das kontrolliert werden?“

Die BZ weiter: „Viel wichtiger wäre es, zu ergründen, wer eigentlich mit dem Messer zusticht und warum das immer häufiger geschieht.“

Doch diese Fragen zu stellen, trauen sich die Politiker der Systemparteien zumeist nicht.

Die Frage nach den Tätern wird in der Politik besonders dann nicht gestellt, wenn die Mörder „Geflüchtete“ sind. Die BZ: „Da steht bei den Innenministern der sprichwörtliche Elefant im Raum, also eine Tatsache, von der alle wissen, über die aber niemand sprechen will.“

Zahlen sprechen Bände

Allein die Zahlen der Kriminalstatistik für Berlin sprechen Bände. Hier hat die Polizei im Jahr 2022 insgesamt 3317 Messerangriffe registriert. 2428 Tatverdächtige sind ermittelt worden, 1234 von ihnen hatten eine ausländische Staatsangehörigkeit.

Das war also mehr als die Hälfte. Statistisch wurden dabei die Messerstecher nicht erfasst, die zwar „deutsche Staatsbürger“, aber Migranten sind.

Im Vergleich: Ende 2022 betrug der offizielle Ausländeranteil an der Bevölkerung in Berlin 24,3 Prozent. „Umgerechnet wurden also im Fall der Messerangriffe doppelt so viele Ausländer zum Täter als deutsche Staatsangehörige“ (BZ).

Die Tageszeitung vergisst dabei darauf hinzuweisen, dass relativ viele Gewalttäter, die die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen, als Ausländer eingebürgert wurden oder Kinder von Eingebürgerten sind.

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Ist die Bunte Republik schlimmer als die DDR?

geschrieben von PI am in Deutschland | 90 Kommentare
Wenn es die Mauer noch gäbe, würden dann heute trotzdem Menschen von Westdeutschland aus nach Leipzig oder Rostock fliehen, weil sie die Nase voll haben vom westdeutschen Paradies des real existierenden Buntismus?

Von ROLAND | Würden heute Westdeutsche in die DDR fliehen? Da wir in ein paar Tagen den 70. Jahrestag des 17. Juni [13], unseren alten Nationalfeiertag, feiern, sei hier eine provokante deutsch-deutsche Frage diskutiert: Wenn es die Mauer noch gäbe und die DDR immer noch derselbe vergammelte Unterdrückerstaat wäre, würden dann heute trotzdem Menschen von Westdeutschland aus nach Leipzig oder Rostock fliehen, weil sie die Nase voll haben von ihrem westdeutschen Paradies des real existierenden Buntismus?

Natürlich hätte das Leben in der DDR weiter etliche Nachteile. Man könnte nicht offen seine Meinung sagen, aber das ist in der Bunten Republik bekanntlich auch schwierig geworden. In den Sommerferien dürfte man nicht nach Paris, sondern nur nach Prag. Aber wer fährt heutzutage noch freiwillig nach Paris? Und die Luft in der DDR wäre immer noch voller Flugasche, einen Tod muss man halt sterben.

Das Leben in der DDR hätte im Vergleich zur Bunten Republik Westdeutschland aber inzwischen auch erhebliche Vorteile zu bieten:

1. Keine Umvolkung

Angesichts der totalen Umvolkung Westdeutschlands, Österreichs und der Schweiz wäre die DDR heute das einzige deutschsprachige Land, in dem die Bevölkerung weiterhin nahezu 100 Prozent aus Deutschen bestehen würde. So viel Homogenität wirkt auch entspannend: Keine feindlichen Blicke in der S-Bahn, keine Burkinis und Schlägerein im Freibad, und alle können sich verstehen. Sehr wahrscheinlich würden die Staatsorgane der DDR ihre Bürger auch nicht als „Nichtmigranten“ oder gar „Weiße“ ansprechen, sondern man wäre einfach deutsch und müsste sich nicht für seine Hautfarbe entschuldigen.

2. Gute Schulen

Aus Sicht einer deutschen Durchschnittsfamilie im buntisierten Köln der Gegenwart hätte eine DDR-Schule in Dresden ihren Kindern viel zu bieten: Kein Türkenkind würde ihre Kinder dort als „Kartoffeln“ beschimpfen, lesen könnten alle Schüler schon in der ersten Klasse, und im Abitur wäre das Leistungsniveau hoch. Die Schulbildung der DDR wäre zwar voller politischer Indoktrination, aber das ist an den Schulen unserer Bunten Republik ja ähnlich.

3. Keine Drogen

In der DDR würden keine Rauschgifthändler aus Nigeria an den Straßenecken lauern, um Minderjährigen ihr Giftzeug zu verkaufen. Auf öffentlichen Toiletten in Ost-Berlin würden keine Heroinleichen herumliegen. Der Verkauf der Einstiegsdroge Haschisch wäre im Staatsrat der DDR kein Thema. Eltern heranwachsender Jugendlicher bräuchten sich keine Sorgen zu machen, dass ihre Kinder von Irgendjemanden aus dem Orient und Afrika in seelische und körperliche Wracks verwandelt werden, damit diese ihr Luxusauto fahren können.

4. Sicherheit

Anders als in der Bunten Republik würden Diebe, Straßenräuber, Schläger und Messerstecher in der DDR ganz schnell hinter Gittern landen. Im Gelben Elend hätten sie dann viele Jahre Zeit, sich eines besseren zu besinnen. Das hätten sie vor ihren Taten auch schon tun können, aber jeder ist seines Glückes Schmied. Dank solch einfacher und klarer Regeln könnte man als Durchschnittsbürger in der DDR auch abends noch auf der Straße spazierengehen, ohne sich ständig umzuschauen, sogar als Frau. Das nennt man Lebensqualität.

5. Kein Gendern

Die DDR hätte auch ihre verschwurbelte Staatssprache, aber die wäre immer noch erträglicher als das verdrehte *innen-Kauderwelsch der Bunten Republik. In den Kirchen würden die Pfarrer die Bibel nach Martin Luther vorlesen und nicht „in gerechter Sprache“, und in den Betrieben wäre man klar und verständlich „Genosse“ und kein „Mitarbeitender“, „Handwerkender“, „Schweißender“ oder sonst irgendein verquastes Gerundium, das einem schon beim Reden im Halse stecken bleibt. Und auf den Damentoiletten der DDR wären die Damen tatsächlich unter sich.

Fazit:

Die DDR hätte heute einer normalen westdeutschen Durchschnittsfamilie, die einfach ein zufriedenes und friedliches Leben führen möchte, im Vergleich zu den real existierenden Zuständen in der Bunten Republik tatsächlich einiges bieten.

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Wer wird das Licht bei den Grünen ausmachen?

geschrieben von PI am in Deutschland,Grüne | 70 Kommentare

Von WOLFGANG PRABEL* | Auf einer wackligen Ideologie und auf Zwang aufgebaute deutsche Sekten finden irgendwann ihr Ende. Nicht weil sie abgewählt werden, sondern weil das Ausland die Geduld mit den Spinnern verliert. Das ist bei den Grünen zunehmend der Fall. In der EU hat sich eine machtvolle Kernkraftgruppe unter französischer Führung etabliert, dasselbe passiert derzeit auf dem Gebiet des Feinstaubs. Und das wird auch auf dem Feld der Deindustrialisierung noch kommen.

Die Tage von vdL in Brüssel sind gezählt, derweilen profitiert Frankreich auf Grund seines billigen Stroms von Industrieansiedlungen, aus Deutschland flüchtet dagegen das stromfressende Gewerbe. Das traurige Spiel des grünen Degrows wird von den Nachbarländern nur solange geduldet, wie Deutschland noch Nettozahler in der EU ist, danach nicht mehr.

Ein Blick in die Geschichte zeigt, wo es langgeht: Die NSDAP scheiterte beim Griff nach der Weltherrschaft, weil sich die skurrilsten Feinde miteinander verbündeten und die größeren materiellen Ressourcen hatten. Das monokausale Weltbild, was sich auf die Juden als Ursache allen Übels konzentrierte, war falsch und ein Klotz am Bein. Ohne den Antisemitismus und ein verkündetes Ziel des germanischen Neuen Menschen wären die Deutschen als Befreier in der Sowjetunion bis Wladiwostok durchmarschiert.

Die SED scheiterte wiederum an ausbleibender sowjetischer Unterstützung, nachdem sie sich quer in den sozialistischen Stall gestellt hatte, die Rückendeckung durch Grüne und SPD reichte nicht aus. In beiden Fällen blies außenpolitischer Gegenwind, um zwei Millionenparteien mit unpraktischer Ideologie zu ruinieren und auf politische Pygmäengröße zu reduzieren.

Ich durfte 1989 miterleben, wie 90 Prozent der SED-Mitglieder sich als Opportunisten erwiesen und die Parteibücher wegwarfen. 1945 muß es ähnlich zugegangen sein. Es kursierte das Gedicht: „Komme aus dem Osten, suche einen Posten. Hitler hab ich nie gekannt, meine Papiere sind verbrannt.“

Da wird es spannend sein zuzuschauen, wer in der Zukunft die grüne Mitgliedschaft suspendieren wird, und wer bei der Stange bleibt. Ich schätze mal ein, daß Ricarda so unappetitlich ist, daß sie sich für die Wirtschaft oder als Influencer nicht eignet. Sie muß bleiben und ein kümmerliches Dasein als Schreckgespenst fristen.

Die immer wie aufgezogenen wirkende, gutgelaunte Kerosinkatha ist der Gegenpart. Als Werbechefin eines Bienenhonigkonzerns oder als Influenzerin der Eiscremebranche wird sie bestimmt unterhaltsam sein. Schwarz sehe ich für den Anton aus München. Er wirkt relativ überzeugt, unfroh und unflexibel. Mit seiner Keßlerzwillingefrisur will ihn vermutlich niemand haben. Der Deutschen Bahn würden die Züge entgleisen, wenn er da anheuert.

Langstreckenluisa würde vermutlich doch noch einen Aufsichtsratsposten annehmen, wenn sie dann noch jemand will. Ansonsten wäre sie als Ehefrau eine geile Trophäe für einen reichen Clanchef, sei es aus dem Reemtsma- oder dem Remmoumfeld. So wie Pippa, die mit ihrem sensationellen Hintern lieber einen gutaussehenden Millionär glücklich macht, als eine royale Karriere im öffentlichen Rampenlicht angestrebt zu haben.

Annalena ist vom WEF vermutlich wegen ihrer galaktischen Dummheit ausgewählt worden und weil sie leicht steuerbar ist. Sie hätte es auch sehr schwer den Absprung in einen normalen Job zu finden. Bei Märchenrobert bin ich mir nicht ganz sicher. Wird er den Gysi machen, bevölkert er später mal Fersehstuhlkreise und sonnt sich in der Vergangenheit oder bringt er das grüne Parteivermögen in die Schweiz? Wird er wieder Kinderbücher schreiben?

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Man soll sich … vor einem Talente hüten, das man in Vollkommenheit auszuüben nicht Hoffnung hat. Man mag es darin so weit bringen, als man will, so wird man doch immer zuletzt, wenn uns einmal das Verdienst des Meisters klar wird, den Verlust von Zeit und Kräften, die man auf eine solche Pfuscherei gewendet hat, schmerzlich bedauern.“ (Geh. Rath v. Goethe)


*Im Original erschienen auf prabelsblog.de [14]

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Was kriegen wir noch für unsere Steuern?

geschrieben von PI am in Deutschland,Siedlungspolitik | 67 Kommentare
Funklöcher und Schlaglöcher - im besten Deutschland aller Zeiten keine Seltenheit.

Von WITTICH | Umvolken, energiewenden und uns das Geld aus der Tasche ziehen – in diesen drei Bereichen zeigt unser Staat Höchstleistung. Aber was leistet er sonst noch? Wofür müssen wir jeden Monat Hunderte und Tausende von Euro an einen Staat abdrücken, der für dieses viele Geld ganz offensichtlich keine Gegenleistung liefert?

Wir zahlen die höchsten Steuer aller Industrieländer – aber wir wissen nicht, wofür. Die Bundeswehr ist verteidigungsunfähig. Die Schulbildung wird immer schlechter, das Gesundheitssystem ebenfalls. Die Straßen verkommen. Die Kriminalität nimmt zu, die Polizei ist unfähig. Die U-Bahn sieht immer noch so aus wie vor 20 Jahren. Die Rentenkasse ist leer. Wo geht das ganze Geld, das uns der Staat jeden Monat vom Gehalt abknöpft, also hin?

Wir wissen: Die Umvolkung kostet jedes Jahr etwa 90 Milliarden Euro, allein für Unterkunft, Verköstigung und Gesundheitspflege der Millionen nichtarbeitenden Ausländer im Land, die aus Gründen der Dekorativität („Deutschland soll bunt werden“) durch unsere Behörden bei uns angesiedelt werden. Zig Milliarden und Abermilliarden kostet das stetig anwachsende Heer von Beamten, die sich ihre üppigen Gehaltszulagen und Pensionen von der schuftenden Bevölkerung vergüten lassen, die dann im Rentenalter am Hungertuch nagen darf.

Der Staat zahlt von unserem Geld also vor allem sich selbst und seine aus aller Welt importierte Lieblingsklientel, damit sich diese Importpersonen hier nicht abrackern müssen: Bunt zu sein reicht ja aus, damit die Staatskasse die komplette Miete übernimmt und pünktlich an jedem Monatsersten Geld aufs Konto überweist. Obendrein zahlt der Staat noch Milliarden an seine geliebten NGOs, die den Import dieser Leute übernehmen und sich so eine goldene Nase verdienen.

Aber was sonst noch? Natürlich: Millionen Arbeitslose und sonstige nichtarbeitende Müßiggänger, die in Zeiten allgemeinen Facharbeitermangels und Millionen offener Stellen angeblich keine Arbeit finden, jedenfalls nichts außer Schwarzarbeit. Für diese angeblich „arbeitslosen“ Leute drücken wir alle vier Wochen ebenfalls ein paar Hundert Euro von unserem Gehalt ab, damit diese angeblichen „Arbeitslosen“ auch bei der nächsten Wahl wieder genau die Parteien wählen, die nichts anderes leisten, als der arbeitenden Bevölkerung ihr Geld aus der Tasche zu ziehen.

Fassen wir zusammen: Mit unseren Steuern zahlt der Staat importierte Immigranten, sein Beamtenheer und sogenannte „Arbeitslose“.

Aber was kriegen wir selbst, die wir das alles zahlen, für unser Geld?

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1848: Deutschlands Geburtswehen verdrängt, verleugnet und verunglimpft

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 28 Kommentare

Von MEINRAD MÜLLER | Deutschland war bis dato in zahlreiche unabhängige politische Einheiten fragmentiert. Es existierte kein einheitliches deutsches Nationalstaatsgebilde, sondern eine Vielzahl von souveränen Territorien mit unterschiedlichen Regierungsformen und Gesetzgebungen. Die politische Fragmentierung Deutschlands vor 1848 erschwerte daher eine einheitliche nationale Politik und Identität.

Glühende deutsche Patrioten im heutigen Parlament? Fehlanzeige!

Die politische und soziale Ordnung in Deutschland vor 1848 war stark von Ständegesellschaften geprägt. Die Ideen der Aufklärung und der Französischen Revolution beeinflussten auch Deutschland. Der Bundestagsabgeordnete Dr. Götz Frömming, AfD, erinnerte den Deutschen Bundestag am Donnerstag an die Ziele der Frankfurter Nationalversammlung:

„Inhaltlich stritt man sich vor allem, wer im künftigen Deutschland das Sagen haben sollte: der Kaiser oder doch das Parlament oder eben beide zusammen. Sollte der Vielvölkerstaat Österreich dazugehören oder doch besser Preußen allein die Führung übernehmen? Eines aber war allen Fraktionen, von links bis rechts gemeinsam: Sie wollten alle einen souveränen deutschen Nationalstaat, und sie alle waren glühende Patrioten. Meine Damen und Herren, das kann man leider über dieses Parlament, von ganz links bis über die Mitte hinaus, nicht mehr sagen.“

Sehnsucht nach einem Nationalstaat der Deutschen

Während Länder wie Frankreich, Vereinigtes Königreich, Spanien, Schweden und die Niederlande bereits als Nationalstaat konstituiert waren, hatten die Deutschen das noch vor sich. Frömming weiter: „Ein Nationalstaat der Deutschen, das war also die große Sehnsucht, die in den Freiheitskriegen genährt und von den Fürsten anschließend bitter enttäuscht worden war. Beim Wartburgfest 1817, dem Hambacher Fest 1832 und während der Rheinkrise 1840 brach sich diese Sehnsucht in Kundgebungen, Reden, Gedichten Bahn.

Parteien gab es noch nicht; aber Singen und Turnen, das waren durchaus politische Betätigungen in diesen Tagen des Vormärz. Zahlreiche vaterländisch gesinnte Gesangs- und Turnvereine entstanden, die Burschenschaften entstanden. Deren demokratische Umtriebe, wie es damals hieß, wurden von der Obrigkeit kritisch verfolgt. Versammlungs-, Presse- und Meinungsfreiheit wurden nicht gewährt.“

Grundrechte sind Abwehrrechte

Staatliche Willkür abzuschütteln und anstelle dessen Grundrechte zu formulieren, war die  selbst gestellte Aufgabe der 831 gewählten Abgeordneten. Bei der ersten Sitzung der Frankfurter Nationalversammlung am 18. Mai 1848 waren 586 Abgeordnete anwesend. Viele der damals formulierten Grundrechte finden sich heute im Grundgesetz.

„Aber, meine Damen und Herren, was nützt das, wenn staatliche Behörden die Meinungsfreiheit zur angeblichen Bekämpfung von Hass und Hetze und die Versammlungsfreiheit zur angeblichen Bekämpfung einer Pandemie einfach wieder aufheben? Sie können doch nicht heute hier das Erbe der Paulskirche beweihräuchern und es morgen wieder mit Füßen treten.“, fuhr Frömming fort.

Geschichtsvergessen und schändlich

Frömming: „Abgeordnete der Paulskirche wie der Dichter Ernst Moritz Arndt oder der Turnvater Jahn werden im wiedervereinigten Deutschland vom Sockel gestoßen, die nach ihnen benannten Plätze und Einrichtungen umbenannt, weil sie den politisch korrekten Vorstellungen heutiger Superdemokraten nicht mehr genügen. Wie geschichtsvergessen ist das, wie undankbar, wie schändlich! Es zeugt von einer seltsamen Traditionsvergessenheit, wie es der frühere Bundespräsident Roman Herzog einmal ausdrückte, dass wir diese Männer der Paulskirche heute nicht mehr ehren, wie es ihnen gebührt.“

Und schließlich: „Genau deshalb hat bereits in der vergangenen Legislaturperiode die Alternative für Deutschland, unsere Fraktion, ihren Saal in ‚Saal Paulskirche‘ umbenannt. Wir führen diesen Namen mit Stolz; denn er steht für die Sehnsucht nach einem souveränen demokratischen Nationalstaat der Deutschen, in dem die Grundrechte dem Volk nicht nach dem Belieben der Obrigkeit zugeteilt oder entzogen werden. Diese Sehnsucht ist aktueller als jemals zuvor.“


Meinrad Müller.
Meinrad Müller.

Meinrad Müller [15] (69), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für diverse Blogs in Deutschland. Der gebürtige Bayer ist seit 2020 Spindoktor für den parlamentarischen Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfraktion, Dr. Götz Frömming. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon [16] zu finden. Müllers bisherige Beiträge auf PI-NEWS gibt es hier. [15]

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„Achtung, Reichelt!“: Die 100 inkompetentesten Deutschen

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 66 Kommentare

Keinen Satz hört man in diesen Tagen und Wochen landauf, landab häufiger: Was ist nur aus Deutschland geworden?

Man hört ihn in der vollständig ruinierten Deutschen Bahn, die so gut wie keines ihrer Ziele mehr pünktlich erreicht. Man hört ihn in den Warteschlangen, die sich Hunderte Meter durch unsere Flughäfen ziehen. Man hört ihn beim Blick auf die Energiepreise, die Hunderttausende Menschen in Deutschland in die Verschuldung und großartige Unternehmen ins Ausland treiben.

Was ist nur aus unserem Land geworden? „Achtung, Reichelt!“ hat überlegt, was die Ursache dafür ist und war sich schnell einig: Wenn aus einem Land, das früher auf der ganzen Welt bewundert wurde, ein Land wird, das von der ganzen Welt nicht mehr ernst genommen wird – dann ist das kein Naturereignis. Dann ist das menschengemacht.

Aus unserem einst hochkompetenten Land ist ein hoch-inkompetentes Land geworden, weil auf immer mehr Schlüsselpositionen und einflussreichen Beraterposten Menschen Platz genommen haben, die genau das sind: vollständig inkompetent.

„Achtung, Reichelt!“ hat sich deshalb zusammengesetzt mit dem Ziel, eine Liste zu erstellen mit den inkompetentesten Menschen, die unser Land zu bieten hat. Die Liste umfasste schnell mehrere Seiten. Die Redaktion hat über die Auswahl so heftig gestritten, dass am Schluss ein Kompromiss gefunden werde musste. „Achtung, Reichelt!“ fängt mit sechs unfassbar inkompetenten Deutschen an, behält sich aber vor, die Liste beliebig zu verlängern.

Für Teil 2 freut sich das „Achtung, Reichelt!“-Team auf Ihre Vorschläge, jetzt hier in die Kommentare schreiben!

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Corona: Ist schon die Zeit für Vergebung?

geschrieben von PI am in Corona,Deutschland | 71 Kommentare
"Wir werden einander viel verzeihen müssen", sagte Ex-Bundesgesundheitsminister Jens Spahn in der Fragestunde des Deutschen Bundestages am 22.4.2020. Doch wurde daraus nichts - außer dass er seinen damaligen Ausspruch später als Buchtitel noch vergoldete.

Von SELBERDENKER | Ist „Corona“ vorbei? Pessimisten fällt es schwer, das zu glauben. Der Drache hat meist mehrere Köpfe. In der Bahn dürfen die Menschen inzwischen zwar schon wieder ohne Maske auf ihr Smartphone statt in das reale Leben glotzen, doch es werden weiterhin die aktuellen „Covid“-Fallzahlen in die Welt posaunt, die meisten Ärzte empfehlen weiterhin die lukrativen experimentellen Spritzen und zahlreiche Opfer der Einschüchterung laufen immer noch mit dicken Masken auf den Gesichtern in der Gegend herum.

Der deutsche „Öffentlich-rechtliche Rundfunk“ [17], der durch Unterlassung und Unterdrückung von Kritik und widerwärtigste Propaganda den Erfolg des größten gesellschaftlichen Verbrechens der letzten Jahre maßgeblich mit ermöglicht hat, beginnt nun selbst Töne anzuschlagen, für die er noch vor einem Jahr Bürger selbst übelst diffamiert und gecancelt hat. Es scheint, dass schon Bauernopfer ausgesucht werden, damit sich die Hauptprofiteure ihrer Verantwortung entziehen können. Doch wir vergessen nicht. Eure Maske ist unten, GEZ-Funk, die bekommt ihr nicht mehr hoch!

Nochmal die Frage: Ist „Corona“ vorbei? Als Realist könnte man annehmen, dass der Drops für die Verbrecher gelutscht ist. Die Täter haben schon profitiert, massiv abkassiert und ihre Beute längst irgendwo angelegt. Gier ist zwar unendlich, doch sie könnten durchaus zufrieden sein. Auch die politische Ausbeute von „Corona“ war gewaltig. Sie haben uns in einer Form unsere Rechte, unsere Würde, unser Eigentum und unsere Freiheit nehmen können, wie es vorher undenkbar schien. Die meisten Deutschen haben es sich gefallen lassen – und mitgemacht, weil sie eingeschüchtert waren, weil mitzumachen weniger anstrengend war und oft Vorteile einbrachte. Es sind die alten Mechanismen gewesen, die Unheil ermöglichen können. Es gab und gibt auch wieder schmähliches gesellschaftliches Versagen, gesellschaftliche Heuchelei.

Ein neuer Spaltkeil wurde geschaffen

Nicht zu vergessen ist etwas anderes als nicht zu vergeben. Den Profiteuren des teuren, verlogenen und heuchlerischen GEZ-Funks und ihren politischen Auftraggebern wird jedoch nichts vergeben. Im Gegenteil! Ihre Doppelmoral [18] muß noch noch viel stärker an den Pranger und sie müssen ganz konkret zur Verantwortung gezogen werden. Müssten, denn sie werden sich wohl abgesichert haben, um sich ihrer Verantwortung beizeiten entziehen zu können.

Unser Geld ist tief in den Taschen der Täter verschwunden. Politiker haben ihre Ziele erreicht. Der Schaden an unseren Kindern ist unweigerlich angerichtet. Doch der politmediale Komplex hat mit seinem Vorgehen noch etwas erreicht: nämlich die gesellschaftliche Spaltung und Fragmentierung bis ins Unerträgliche hinein zu steigern. Das bewährte Konzept „Jeder gegen Jeden [19]“ wurde um eine weitere Kategorie, um einen weiteren Spaltkeil erweitert: „Geimpfte gegen Ungeimpfte“.

Im Internet bekriegen sich gerade die neu gespaltenen Gruppen, statt den Dingen auf den Grund zu gehen. Am Ende sind jedoch beide Gruppen Geschädigte gewesen. Alle leiden unter den Folgen dieser Politik. Die Täter lehnen sich entspannt zurück, während sich der geschädigte Pöbel, von ihnen abgelenkt, nun gegenseitig ans Leder geht. Es fällt schwer, die Verletzungen sind tief und frisch, doch der Weg da raus kann am Ende nur Vergebung der geschädigten Menschen untereinander sein. Die vom politmedialen Komplex Verletzten dürfen sich nicht länger gegeneinander hetzen lassen. Solche Kämpfe schaden nur unnötig und lenken von den wahren Verantwortlichen ab.

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Eva Petersen und die sprachliche Gleichschaltung der Berliner Polizei

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Deutschland,Dummheit,Gutmenschen,Migration,Political Correctness,Polizei | 73 Kommentare
Unter Beschuss: Die Berliner Polizei soll nach dem Willen von Eva Petersen, „Beauftragte für Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit bei der Polizei Berlin“, Begriffe und Formulierungen wie „Südländer“, „Kopftuchträgerin“, „ausländische Mitbürger“ und „Dunkelhäutige“ nicht mehr verwenden.

Von MANFRED ROUHS | Über den 29-seitigen Sprachleitfaden für Berliner Polizisten ist Anfang Januar 2023 viel gelacht worden. Vor allem der Begriff des „Westasiaten“, der den bislang im Behördendeutsch etablierten Terminus „Südländer“ ablösen soll, ruft Heiterkeit hervor. Hatten wir uns bislang immer gefragt, wo das ominöse, in zahllosen Polizeiberichten erwähnte „Südland“ denn eigentlich liegt, dürfen wir jetzt grübeln über die Frage, was nur um Himmels willen so viele Westasiaten auf die schiefe Bahn befördert hat.

Der „Focus“ macht nun eine lange, weitere Liste von Begriffen [20] öffentlich, die im Rahmen des politisch korrekten Neusprech ausgetauscht werden sollen. Dazu fällt mir ein passendes Emoji ein: dasjenige eines Affen, der beide Hände vor das Gesicht schlägt.

Früher sind Ausländer als Ausländer bezeichnen worden. Oder als „Kanacken“, was aber geografisch falsch ist und zudem immer schon als unfein und aggressiv abwertend galt. Dann sollten wir sie „Südländer“ nennen – oder „Menschen mit Migrationshintergrund“. Jetzt also heißt es stattdessen „Westasiate“ oder „Menschen mit Migrationsgeschichte“.

Nicht selbst erarbeitet, aber auf den 29 mittlerweile vieldiskutierten Seiten aufgeschrieben hat das eine ebenso schöne wie kluge und wortgewandte Frau: Eva Petersen, die allen Ernstes das Amt der „Beauftragten für Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit bei der Polizei Berlin“ innehat. Otto Normalverbraucher glaubt ja immer noch, ausnahmslos alle 26.000 Berliner Polizisten seien für „gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ zuständig, aber nein, es ist nur eine einzige, eben Eva Petersen. Wenn sie nicht gerade Leitfäden für den behördlichen Neusprech verfasst, gibt sie z.B. einem Magazin afrikanischstämmiger Menschen in Deutschland ein Interview [21], in dem sie erklärt, warum Personen mit schwarzer Hautfarbe häufiger als andere von Berliner Polizisten nach illegalen Drogen durchsucht werden.

Das ist eine Art von Realsatire, die man sich nicht ausdenken kann.

„Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ ist ein ideologischer Kampfbegriff des linksradikalen Soziologen Steffen Heitmeyer, der es jetzt also geschafft hat, Bezeichnung einer offiziellen, aus Steuergeldern finanzierten Amtsstelle zu werden. Und so, wie sich das anhört, spricht dann eben auch die Amtsperson, die in dem oben verlinkten Interview über ihren Arbeitgeber, die Berliner Polizei, mitteilt: „Wir sind eben Teil eines Staates, der ein strukturelles Rassismusproblem hat.“ Auch solche Sätze kann man bei Steffen Heitmeyer aufschnappen.

Die Polizei erklärt sich selbst zum Bestandteil eines staatlichen Rassismus-Problems. Muss das nicht Konsequenzen haben? Sollte sich die Berliner Polizei vielleicht nicht besser selbst auflösen und sich bei jedem einzelnen Drogendealer im Görlitzer Park entschuldigen, den sie durchsucht hat, nur weil er die falsche Hautfarbe hat?

Wahrlich, dieser Staat hat Probleme!


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [3], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [4] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [5] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [6] per Streaming und stellt politische Aufkleber [7] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Björn Höcke: Das Machtkartell ist am Ende

geschrieben von PI am in Deutschland | 94 Kommentare
Die Fehler der Politik treffen immer größere Teile der Bevölkerung. Genau das wird es sein, was Sartre mit diesem Zitat beschrieb.

Wenn man sich das abgelaufene Jahr in Erinnerung ruft, kann einem schwindelig werden: Das Narrenkarussell dreht sich immer schneller. Nun befinden wir uns dank einer auslandshörigen Regierung sogar im Krieg – was für ein Wahnsinn!

Es gab einen Anschlag auf unsere Energieversorgung, auf den Lebensnerv unseres Landes — und nachdem immer deutlicher wird, daß dahinter eben nicht Rußland steckt, sondern womöglich »befreundete« Mächte, besteht plötzlich kein öffentliches Interesse mehr an der Aufklärung der Nordstream-2-Sabotage.

Oder schauen wir in die Innenpolitik: Im Jahr 2022 nahm der Staat Steuern in Rekordhöhe ein – 880 Mrd. Euro! Das könnte eine positive Meldung sein, nur fragt man sich, wo dieses Geld eigentlich hin ist und warum es vor diesem Hintergrund sogar nötig ist, als »Sondervermögen« deklarierte zusätzliche Schulden aufzunehmen? Bei der Infrastruktur scheint dieses Geld nicht angekommen zu sein, inzwischen gleicht Deutschland eher einem Drittweltland als einer Industrienation: Den Krankenhäusern droht eine Insolvenzwelle, obwohl man meinen sollte, daß angesichts der „Plandemie“ gerade der Gesundheitsbereich besonders bedacht worden ist.

Die Deutsche Bahn ist so unzuverlässig wie noch nie, obwohl die Regierung eine »Mobilitätswende« hin zu den öffentlichen Verkehrsmitteln erzwingen will. Von der Verteidigungsfähigkeit der Bundeswehr gar nicht zu reden: Deutschland übernimmt zwar die Führung der schnellen Eingreiftruppen der NATO, kann aber froh sein, wenn überhaupt einmal ein Panzer funktioniert oder ein Hubschrauber abheben kann.

Wo ist also das Geld hin?

Faesers Innenministerium mit ihrem parteiisch-linientreuen Inlandgeheimdienst hat sich im zurückliegenden Jahr vollends lächerlich gemacht: Man inszeniert medial eine „Rollator-Revolution“ samt Prinzengarde, wird aber gleichzeitig von einem der größten Spionage-Skandale in der Geschichte des BND kalt erwischt. Es brauchte erst Hinweise von ausländischen Geheimdiensten, daß man überhaupt dahinter kam!

Das alles zeigt uns: Dieses Machtkartell ist am Ende. Krisen und Skandale folgen in immer kürzeren Abständen, politisch hat man große Pläne und möchte am liebsten alles gleichzeitig verändern, um dann doch nur hilflos auf Sicht zu fahren.

Ein wichtiges Indiz für politische Wendezeiten ist die immer hysterischere Verfolgung der Opposition. Mittlerweile muß jeder Kritiker der Regierungspolitik, der eine gewisse Wirkmacht erlangt, befürchten, zum »Staatsfeind« erklärt zu werden. Daß Michael Ballweg noch immer im Gefängnis sitzt, ist ein veritabler Justizskandal! Die Unverhältnismäßigkeit wird für alle offensichtlich und die Fehler der Politik treffen immer größere Teile der Bevölkerung. Genau das wird es sein, was Sartre mit diesem Zitat beschrieb.

In diesem Sinne: Ein frohes neues Jahr und viel Mut für die kommende politische Wende!


(Im Original erschienen auf der Facebook-Seite von Björn Höcke [22])

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