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Curio: „Merkels Einladungspolitik hat hunderttausendfach Judenhass nach Deutschland importiert“

Heute Vormittag debattierte der Deutsche Bundestag über einen Entschließungsantrag der AfD [1] gegen den Islam.

In dem Antrag mit dem Titel „Unvereinbarkeit von Islam, Scharia und Rechtsstaat – Der Radikalisierung den Boden entziehen, keine Verbreitung gesetzwidriger Lehren“ fordert die Partei unter anderem, die Bundesregierung solle „geeignete Maßnahmen (…) ergreifen, die Verbreitung von im Koran enthaltenen gesetzwidrigen Inhalten und Aufrufen zu unterbinden“.

Dr. Gottfried Curio, der innenpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, betonte in seiner Rede, dass dem Islam eine „niedrige Schwelle zur Gewalt“ eigen ist und zitierte dazu immer wieder einzelne Koransuren, die Muslime schon von Kindesbeinen an radikalisieren.

Curio griff zum Schluss Bundeskanzlerin Angela Merkel frontal an: „Merkels Einladungspolitik hat hunderttausendfach Judenhass nach Deutschland importiert. Nach Holocaust- und allen Nie wieder-Schwüren ist solche Hofierung von Antisemitismus eine Schande, Frau Merkel.“

Und weiter: „Ist das also Merkels Motto: Nach mir die Scharia? Alltägliche Messergerwalt, Angsträume für Frauen, für Juden, Mobbing deutscher Schüler, wachsende Nogo-Areas – all das gab es vor Merkel nicht. Wenn Merkel meint: Der Islam gehöre zu Deutschland, gehöre zu unserem Rechtsstaat Deutschland. Dann sagen wir: Der Islam gehört zu Merkel – aber Merkel gehört nicht länger zu Deutschland!“


Hier die Rede im Wortlaut:

Sehr geehrter Herr Präsident, geehrte Abgeordnete, wir sehen: religiös motiviertes Mobbing andersgläubiger Schüler durch muslimische Mitschüler; wir sehen die herabsetzende Behandlung von Frauen (bis hin zu Eifersuchts- und Ehrenmorden, Zwangs- und Kinderehen); wir sehen muslimische Attentäter, die „Allahu akbar“ rufen; wir sehen Verfolgung und Todesbedrohung liberaler Muslime (Ates, Abdel-Samad, Rushdie), begründet von höchsten islamischen Autoritäten. Was ist der gemeinsame Hintergrund all dessen? Liegt eine quasi natürliche Gewaltneigung vor? Mitnichten. Dieser Hass, diese Respektlosigkeit, diese niedrige Schwelle zur Gewalt ist erlernt, diese Kriminalität ist ideologisch legitimiert, kulturell eingeübt, durch Anweisungen, Gebote, Aufrufe; Aufrufe aus dem Gründungsdokument einer Religion.

Wer den Islam aber allein als Religion versteht, der missversteht ihn. Er ist auch Gesellschaftsordnung und eine gewaltaffine Ideologie, die die Welt einteilt in höherwertige Gläubige und minderwertige Ungläubige (die zu bekämpfen sind). Etliche Weisungen im Koran rufen zu Straftaten auf; wir hören da: Kriegsaufrufe („Kämpft bis sämtliche Verehrung auf Allah allein gerichtet ist“, „er hat seinen Gesandten mit der wahren Religion geschickt, damit er sie über alle anderen Religionen siegen lasse“, „tötet sie, wo immer ihr sie findet“); Gewalt gegen Frauen („Wenn Frauen sich auflehnen, schlagt sie“, bis hin zu ehelicher Vergewaltigung: „Eure Frauen sind für euch ein Saatfeld; geht zu diesem eurem Saatfeld, wann und wie ihr wollt“); wir hören religiöse Diskriminierung („Allah hat die Ungläubigen verflucht und für sie die Flamme bereitet“) bis hin zur Volksverhetzung („Die Ungläubigen sind die schlechtesten der Geschöpfe“, „schlimmer als das Vieh“). Soweit solche Gebote GG und StGB widersprechen, sind sie nicht einfach durch Freiheit der Religionsausübung geschützt; diese hebt mitnichten andere Rechts-Pflichten einfach auf, etwa die der Rechts-Treue. Auf die Strafbarkeit solcher Textstellen hinzuweisen, wäre ein erster Schritt. Oder soll solche Hetze jetzt Schulfach werden? So würden vor unseren Augen neue Gefährder produziert! Erleben wir jetzt: eine Vollverschleierung für unser GG?

Bei Millionen von Muslimen in Deutschland, bei Zigtausenden von Salafisten, islamistischen Gefährdern und schon im Kindesalter radikalisierten Muslimen, gefährden diese Texte den inneren Frieden, den vielberufenen ‚Zusammenhalt‘. Zwei Drittel der europäischen Muslime finden die Vorschriften des Koran wichtiger als die Landesgesetze. Unsere Forderung, die Verbreitung solcher gesetzwidrigen Inhalte zu unterbinden, gibt der Bevölkerung die Rechts-Sicherheit, die für ein Zusammenleben unabdingbar ist. In seiner uneingeschränkten Gestalt gehört der Islam (und die mit ihm untrennbar verbundene Scharia) nicht zum Rechtsstaat Deutschland.

Der Gedanke der Religionsfreiheit steht unserer Forderung nicht entgegen. Die Freiheit der Ausübung der Religion ist nicht Lizenz zum Bruch sonstiger Gesetze. Polygamie, Kinderehe, Zwangsheirat, Ehrenmord, Homophobie, Minderberechtigung und Züchtigung der Frau, Antisemitismus, Christenverfolgung, Steinigung, Enthauptung, heiliger Krieg finden ihre Rechtfertigung, ja, ihren Grund in Weisungen des Islam. Wer solche gesetzwidrigen Aufrufe aktuell propagiert, macht sich strafbar – ihre religiöse Herkunft ändert daran nichts. Ganz nebenbei: Polygamie ist nicht nur ungesetzlich, sie ist auch unsozial: der Neubürger holt seine Zweit- und Drittfrau nach, der Altbürger darf sich zur Finanzierung ‘nen zweiten und dritten Job suchen.

Der einzelne Moslem mag sich von einem verfassungsfeindlichen Korsett emanzipieren können. Der Islam selbst aber, als gesellschaftliche Ordnung, steht in wesentlichen Inhalten unserer Verfassung wie auch der Menschenrechts-Charta entgegen; er ist in unsere Werteordnung nicht integrierbar. Etwa die Kairoer Erklärung muslimischer Staaten sagt: „Es gibt keine Verbrechen und Strafen außer den in der Scharia festgelegten“. Und das Demokratie-Defizit islamischer Staaten ist kein Zufall, sondern zwingend angelegt: die Türkei war eine Demokratie, solange sie nicht islamisch gesteuert wurde; seit sie unter Erdogan re-islamisiert wird, hört sie nicht zufällig auf, eine Demokratie zu sein.

Oder muss man das alles nur anders deuten? Nein, die Aufrufe im Koran sind unmittelbare Gottesworte, deshalb allgültig und im Wortlaut unveränderbar, nicht durch Interpretation relativierbar (Koran: „Es gibt keinen, der die Worte Allahs zu ändern vermag“; und: der einfache Moslem ‚interpretiert‘ nicht, er hört die Worte). Betrifft es vielleicht nur einen ‚Islamismus‘? Nein (wie auch Erdogan sagt), es gibt keinen Unterschied zwischen Islam und ‚Islamismus‘: Islamismus ist schlicht angewandter Islam. Der Islam gehört nicht zu Deutschland, weil er nicht zu unserem Rechts-Staat gehören kann. Ein toleranter Islam ist westliches Wunschdenken. Euro-Islam, deutscher Islam, demokratischer Islam sind leere Phantastereien von runden Quadraten und eckigen Kreisen.

Eine Studie unter muslimischen Schülern in Niedersachsen zeigt: 27 Prozent halten die Scharia für besser als deutsche Gesetze, 19 Prozent halten es für die Pflicht jedes Moslems, Ungläubige zu bekämpfen und den Islam auf der ganzen Welt zu verbreiten, acht Prozent sind für Ausbreitung des IS, vier Prozent für Terroranschläge. Die Verachtung Andersgläubiger ist genau die Einstellung, aus der Terrorismus entsteht: denn wer den Lebensstil einer Gesellschaft radikal ablehnt, sie als sündig empfindet, geht leichter gewalttätig gegen sie vor. Anis Amri handelte im Vollgefühl seiner Legitimation durch den Koran. Der in der Schule gelehrte Koran und der von den Salafisten verteilte ist derselbe! Wäre etwa das jugendgefährdendste Medium heute dasjenige, wo ein reales Killerspiel geboten wird? Kein Moslem sollte sich mehr radikalisieren und für Gewaltverbrechen legitimiert fühlen können durch gesetzwidrige Lehren – deren Verbreitung sollte deshalb im Rechtsstaat Deutschland nicht länger erlaubt sein. Das ist jetzt Ihre Verantwortung! Wer gegen diesen Antrag stimmt, stimmt nicht etwa gegen die AfD, er stimmt gegen das Grundgesetz und handelt gegen die Sicherheit unserer Bürger.

Es gibt Leute, die suggerieren wollen, Gewalt im Namen dieser Religion habe nichts mit dieser Religion zu tun (aha: wer bei seinem Mord ‚Allahu akbar‘ ruft, meint dann wohl gar nicht: Allah). Die prägenden Ursachen zu verdrängen – ist denen wichtiger als die Opfer. Wichtiger als bedrängte Homosexuelle, geschlagene Juden, mit Messerstichen ermordete Frauen. Diese Texte sind eben nicht harmlos, wie auch ihre Wirkung zeigt (an ihren Früchten …). Merkels Einladungspolitik hat hunderttausendfach Judenhass nach Deutschland importiert. Nach Hólocaust und allen „Nie-wieder“-Schwüren ist solche Hofierung von Antisemitismus eine Schande, Frau Merkel!

Ist Merkels Motto: „Nach mir die Scharia“? Alltägliche Messergewalt, Angst-Räume für Frauen, für Juden, Mobbing deutscher Schüler, wachsende no-go-areas – all das gab es vor Merkel nicht. Wenn Merkel meinte, der Islam gehöre zu unserem Rechtsstaat Deutschland, dann sagen wir: Der Islam gehört – zu Merkel, aber Merkel gehört nicht länger zu Deutschland!

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„Die Islamisierung ist die große Bedrohung der westlichen Zivilisation im 21. Jahrhundert“

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Islamisierung Deutschlands | 294 Kommentare

VON BEATRIX VON STORCH | Ronald Reagan hat gesagt, die Freiheit ist immer nur eine Generation von der Vernichtung entfernt. Das trifft auch auf uns heute zu. Die Islamisierung ist die große Bedrohung der westlichen Zivilisation im 21. Jahrhundert. Darum müssen die freiheitsliebenden Bürger in Europa Bündnisse aufbauen, um die Islamisierung nicht nur zu stoppen, sondern sie zurückzudrängen. Wir brauchen, um es mit den Worten des US-Präsidenten Dwight D. Eisenhower zu sagen, der das damals im Hinblick auf den Kommunismus gesagt hat, eine „Roll-back“-Politik.

Dass sich jetzt die Juden in der AfD engagieren, ist ein wichtiger Schritt. Wir stehen gemeinsam Seite an Seite gegen die Islamisierung Europas. Deshalb wurde mir von der Presse die Frage gestellt, ob sich auch Muslime in der AfD engagieren können. Meine Antwort lautet, wenn diese bereit sind, mit uns zusammen gegen die Islamisierung zu kämpfen, dann mögen sie es tun.

Einige der mutigsten Kämpfer gegen die Islamisierung haben selbst einen muslimischen Hintergrund. Ich nenne nur die Namen Bassam Tibi, Imad Karim, Hamed Adel-Samad, Necla Kelek, Seyran Ates und Ayaan Hirsi Ali, um nur einige zu nennen. Ein Buch von Ayaan Hirsi Ali heißt „Reformiert euch!“ und Seyran Ates hat eine liberale Moschee in Berlin gegründet, die demselben Ziel dient.

Sie sind eine kleine Gruppe und ihr Unterfangen mag man für wenig realistisch oder sogar aussichtslos halten. Das ändert nichts an der Richtigkeit dieser Bemühungen. Das hohe persönliche Risiko, das sie für Leib und Leben eingehen, hat unseren Respekt und Anerkennung verdient. Ihre Kritik am Islam und der Islamisierung besitzt eine Glaubwürdigkeit, der die Mainstream-Presse nichts entgegenzusetzen hat.

Doch stehen sie einer schier gewaltigen islamischen Welle aus Hass und Gewalt gegenüber. Die Scharia- und Erdogan-Anhänger beschimpfen und bedrohen sie. Viele von ihnen stehen unter Polizeischutz oder wurden auch schon Opfer von Gewalt. Sie werden auch von den Alt-Parteien allein gelassen, weil sie gegen das vom Establishment verhängte Tabu verstoßen, die Gefahren der Islamisierung offen anzusprechen.

Deutlich wird das bei der Islamkonferenz. Am Anfang waren noch Einzelpersonen eingeladen, damit kamen auch liberale Muslime wie Necla Kelek und Seyran Ates zu Wort, die die Islamisierung kritisieren. Doch dann ist die Bundesregierung vor den Islamverbänden eingeknickt. Seitdem hat sie nur noch die Islamverbände eingeladen, die die Motoren der Islamisierung sind. Kritische liberale Muslime mussten seitdem draußen bleiben.

In der AfD wissen wir, was es bedeutet, vom Establishment ausgegrenzt zu werden, weil wir nicht auf ihrer Linie liegen. Darum machen wir das nicht mit. Die AfD kann, darf und wird sie nicht im Stich lassen. Nicht jeder von ihnen sieht uns als Verbündeten oder kann sich öffentlich zu uns bekennen. Aber die Gründung der Juden in der AfD wird es auch ihnen einfacher machen, den Kontakt zur AfD zu suchen.

Dasselbe gilt auch für viele türkischstämmige Deutsche, die seit Jahrzehnten in Deutschland leben, sich mit Deutschland identifizieren, hart arbeiten und Steuern zahlen, statt sich als öffentlich finanzierte Berufsmigranten wie Aydan Özuguz, Ferda Ataman, oder Sawsan Chebli zu verdingen. Säkulare Muslime in Deutschland, die hier schon seit Jahrzehnten leben, bekommen die Folgen von Merkels Asyldesaster und der Islamisierung massiv zu spüren.

Ich denke etwa an die Türkin im Chemnitz, die der verdutzten Journalistin der feministischen Zeitschrift Emma erklärte, dass sie mehr Angst vor den „Ausländern“ hat als vor den „Rechten“. Sie wird von „Merkels Gästen“ beschimpft, weil sie kein Kopftuch trägt trägt und mit einem Deutschen verheiratet ist und sie macht sich Sorgen um die Sicherheit ihrer Tochter. Sorgen, die wir nur allzu gut nachempfinden können. Auch ihre Interessen werden am besten von der AfD vertreten.

Es gibt viele Deutsche, deren Eltern aus einem anderen Land nach Deutschland gekommen sind, Deutschland so lieben wie wir und nicht wollen, dass Merkel & Co. unser Land und unsere Kultur kaputt machen. Für uns gilt, wer sich zum Grundgesetz und zu Deutschland als seinem Vaterland bekennt, oder um es mit Islamkritiker Imad Karim zu sagen, zu Deutschland „als Heimat seiner Werte“, und mit uns die Islamisierung aufhalten will, ist eingeladen, in der AfD aktiv zu werden.


Weiterführende PI-NEWS-Links:

» Muslime in der AfD [2] – wohin geht die Reise?
» Großes Medieninteresse bei Gründung der JAfD in Wiesbaden [3]
» Ein guter Tag und [4] von Storchs unnötiger Fehltritt

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Dhimmi Steinmeier empfängt schiitische Israel-Hasser in Berlin

geschrieben von dago15 am in Judenhass | 69 Kommentare

Von JEFF WINSTON | Eiertanz mit Ayatollahs in den Mai [5] auf Schloss Bellevue – denn gleich und gleich gesellt sich gern! Der Iran-hörige „Hassprediger [6]“ und Ex-Kommunist [7] Frank-Walter Steinmeier leistet als von Merkel ernannter – so genannter – „Deutscher Bundespräsident“ ebenfalls einen Beitrag zur aktuellen koranischen „Judenhass-Debatte“ – auf seine eigene unnachahmliche Art: Am heutigen Montag gibt er sich die Ehre, im steuerfinanzierten Amtssitz Schloss Bellevue die Iran-nahe „Islamische Gemeinschaft der schiitischen Gemeinden Deutschlands [8]“ (IGS) zum eingehenden „Gedankenaustausch“ zu empfangen.

Die Iran-gesteuerte Islamlische Gemeinschaft vertritt rund 150 schiitische Gemeinden und ist – wie kann es anders sein – auch Mitglied der dubiosen „Deutschen Islamkonferenz“ [9]. Verfassungsschützer warnen seit langem vor dem extremistisch beeinflussten Verband. Es handelt sich laut den Behörden um eine Organisation, die „von Extremisten oder auf deren Initiative gegründet oder unterwandert“ wurde. Eine Sprecherin des Bundespräsidialamts erklärte, dass vor allem „kritische Punkte der Integration und Antisemitismus Gegenstand des Gesprächs“ sein sollen.

Der Verband steht allah-dings laut Sicherheitsbehörden unter direktem Einfluss der iranischen Führung in Teheran – die Israels Vernichtung ankündigt, den Holocaust leugnet und Menschenrechte so missachtet, wie kaum ein Zweites auf der Welt. „Tod Israel“ ist offizielles Staatsziel des Mullah-Regimes, der IGS-Vorsitzende Mahmud Khalilzadeh gehört laut Bundesregierung selbst zum „politisch-religiösen Establishment der Islamischen Republik Iran“.

Unter den Organisationen der IGS befinden sich extremistische Vereine wie das Islamische Zentrum Hamburg (IZH) und es gibt nicht wenige Hinweise auf Verbindungen einiger Mitgliedsorganisationen zur islamistisch-terroristischen Hisbollah im Libanon und in Syrien. Im Gelehrtenrat der IGS sitzt Reza Ramezani, der Leiter des IZH. Er gilt als Stellvertreter des iranischen Regimes in Deutschland, sitzt im „Expertenrat“ der iranischen Regierung und beeinflusst den Verband auf entscheidende Weise. Das IZH ist laut Bundesregierung die „wichtigste Vertretung der Islamischen Republik Iran in Deutschland und eines ihrer wichtigsten Propagandazentren in Europa“.

Auch andere Mitglieder der IGS propagieren die iranische Staatsdoktrin und die Israelfeindschaft des iranischen Regimes in Deutschland. Der IGS-Beauftragte Ali Chaukair rief im letzten Jahr junge Muslime dazu auf, am antisemitischen Quds-Marsch teilzunehmen, auf dem Dutzende israelischer Fahnen in Deutschland öffentlich verbrannt wurden.

Auf ihrer Facebook-Seite verbreitete die IGS, Hass-Botschaften von Ali Khamenei [10], dem obersten iranischen Religions- und Revolutionsführer (Rahbar-e enqelb) in Deutschland. Die IGS kämpft für das Kinder-Kopftuch, die Unterdrückung von Frauen, hetzt gegen den „Satan USA , Israel und Großbritannien“ und zeigte ihre islamistische Gesinnung im Kampf gegen die Förderung eines liberalen „Islam-Light [11]“ in Deutschland. Die säkulare Initiative der von Todesschwadronen bedrohten Anwältin Seyran Ates bezeichnete die „Islamische Gemeinschaft“ unlängst als „Verunglimpfung, Schmähung und Beleidigung der religiösen Traditionen und Heiligtümer der Religionsgemeinschaften, mit dem Ziel, jegliche religiöse Moral und Ethik sowie Werte und Normen unterspülen zu wollen“. Gleichzeitig versucht die IGS, Kritiker mit steuerfinanzierten Gerichtsprozessen zum Schweigen zu bringen. Momentan läuft eine Klage eines Vorstandsmitglieds gegen den iranischen Oppositionellen Dr. Kazem Moussavi, der kritisch auf Verbindungen zwischen IGS-Funktionären und dem iranischen Regime hinweist sowie vehement die islam-ideologische Doppelmoral [12]von „Bündnis90 / Die Irren“ anprangert.

Die Verfassungsschutzbehörden warnen seit Jahren vor pro-iranischen Einrichtungen in Deutschland. So schreibt auch das Hamburger Landesamt für Verfassungsschutz im Jahresbericht 2016 über den Export der antiwestlichen und islamistischen Ideologie:

„Proiranische Einrichtungen in Deutschland seien grundsätzlich als Instrumente der iranischen Staatsführung“ zu bewerten, die deren theokratische Staatsdoktrin vertreten. Sie repräsentieren eine Werteordnung, die mit der freiheitlichen demokratischen Grundordnung nicht vereinbar ist.“

Dhimmi Steinmeier

Während das Thema des islamistisch motivierten Antisemitismus langsam in der Öffentlichkeit angekommen ist, legitimiert der so genannte „Bundespräsident“ also eine Organisation, welche auch die Agenda der Islamischen Republik vertritt. Während Medien im Rahmen der Debatte um den Atomdeal mit dem Iran endlich die Expansionspolitik des iranischen Regimes thematisieren, unterstützt Dhimmi Steinmeier eine Organisation, die das Mullah-Terrorregime in Teheran propagiert.

Nach öffentlichen Protesten zog das Bundesfamilienministerium im Juli 2017 die Unterstützung für einen von der IGS organisierten Workshop zurück. Dennoch erhält die IGS weiter Steuergelder aus dem Programm „Demokratie Leben“ und außerdem über 283.000 Euro für „Extremismus-Prävention“ aus einem Topf der EU.

Steinmeiers Avance stehe laut der NGO-Expertin Ulrike Becker [13] „in einer fatalen Tradition der Legitimierung von arabischen, sowie durch das türkische und iranische Regime gesteuerten Islamisten“ . Laut Becker müsse die Finanzierung dieser Organisationen aus Bundesmitteln schnellstens beendet werden. Diese Politik fördere auf diesem Weg „die Ausbreitung des Antisemitismus, anstatt sie einzudämmen.“

Es ist kein großes Geheimnis, dass der Schröder- und Merkel-Zögling Frank-Walter Steinmeier der größte Speichellecker der Ayatollahs innerhalb der ohnehin Iran-freundlichen EU ist. Schon allein aus seinem unendlichen Hass gegenüber dem amerikanischen Präsidenten Donald Trump motiviert, der den submissiven Iran-Pakt Barack Obamas den „schlechtesten Deal“ aller Zeiten, den er kenne [14], bezeichnete. Kein Wunder dass die „Islamisten-Import-EU mit unbeschränkter Haftung Deutschlands“ und die geschwächte deutsche Kanzlerin seit letzter Woche [15] stärker denn je an dem tödlichen Idioten-Deal festhalten wollen. Koste es was es wolle.

Steinmeier traf Massenmörder-Milliardär „Raff-Zahn-Dschani“ im schiitischen Shithole Iran

Der ehemals „beliebteste deutsche Politiker [16]“ Frank-Walter Steinmeier ist aufgrund seiner Historie als DKP-naher Aktivist ausgesprochener Palästinenser- und Iran-Freund. Noch nicht einmal vor einem Jahr traf er sich als bei einer seiner ersten Auslandsreisen als Bundespräsident mit Palästinenserpräsident Mahmud Abbas in Ram’Allah, bekräftigte seine Forderung nach einer Zwei-Staaten-Lösung im Nahen Osten und legte Willy-Brandt-mäßig huldvoll einen schmucken Kranz am Grab des Massenmörders Jassir Arafat nieder.

In seiner Zeit als fataler deutscher Außenminister besuchte er im Oktober 2015 [17] sein ideologisches Sehsuchts-Shangri-La Iran. In dem islamlischen Mullah-Shithole traf er sich auch hoch erfreut mit dem ehemaligen Präsidenten [18] und Revolutionsführer Ayatollah Akbar Haschemi Rafsandsch?ni, der wiederum jahrzehntelang hinter hunderten Massenmorden und traditionellen Baukran-Hinrichtungs-Festen an Systemkritikern und Journalisten stand. Die beiden verstanden sich auf Kopf- und Anhieb!

Der 2017 an einem Herzinfarkt verstorbene Rafsandsch?ni wurde Zeit seines Lebens beschuldigt, in das Berliner Mykonos-Attentat [19] sowie in die Kettenmorde [20] der Befehlsgeber aus den höchsten Rängen der iranischen Staatsführung involviert zu sein – außerdem trug der Steinmeier-Männerfreund die Verantwortung für weitere unzählige Morde an Dissidenten und Schriftstellern, die der iranische Geheimdienst [21] während seiner Regentschaft als Präsident beging.

Iran-Henker-Präsident: „Die Tage der Zionisten sind gezählt“

„Raff-Zahn-Dschani“ wurde nach der Islamischen Revolution zu einem der reichsten Männer des Landes. Sein Vermögen – weit über 1 Milliarde US-Dollar – wurde u. a. durch die Verwaltung von Stiftungen, ausländische „Wirtschaftshilfe“ sowie ein Nahezu-Monopol auf bestimmte landwirtschaftliche Erzeugnisse, insbesondere Pistazien, „erwirtschaftet“, bzw. ergaunert!

„Wer immer auf der Welt Pistazien knackt“, schrieb der Münchener Iran-Kenner Rudolph Chimelli [22], „lässt Rafsandschani mitverdienen“. Sein Bruder war der Mohammad Haschemi Bahramani, der zehn Jahre als Nachrichtensprecher des Iranischen Fernsehens und Rundfunks Gesicht der Islamischen Republik war. Rafsandschanis Sohn gründete 1991 die iranische Fluggesellschaft Mahan Air, die zweitgrößte Fluggesellschaft des Landes. Er wird auf mehrere Milliarden Dollar „Networth“ geschätzt, nett.

Ayatollah Rafsandschani war, ähnlich der derzeitigen Bundesregierung, immer ein glühender Verfechter der atomaren Aufrüstung von Uran-Iran, des tödlichen „Atomabkommens“ und dem gezielten Erstschlag gegen Israel: „Die Tage der Zionisten sind gezählt“, so der Revolutionsführer Ayatollah Akbar Haschemi Rafsandschani.

PI-NEWS wünscht dem „Deutschen Bundespräsidenten“ eine gemütliche Tea-Time mit seinen ideologischen Teheran-Freunden. Schätzungsweise hat der gute Mann „einen im Tee [23]“ …

Not my president!

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DITIB: „Oberster Heerführer“ Erdogan

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islam,Islamisierung Deutschlands,Türkei | 93 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der deutsch-türkische Moscheeverband DITIB plant in den Osterferien vom 24. bis 31. März eine Rundreise für „junge Erwachsene“ durch die Türkei. Dabei treffen sie als „Höhepunkt“ im Präsidentenpalast Recep Tayyip Erdogan, den sie „Baskomutan“ nennen, was auf deutsch „oberster Heerführer“ bedeutet. Für die Veranstaltung wird bundesweit in den Koranbunkern der DITIB geworben. Selbst der grüne Islamversteher Volker Beck übt laut Welt [24] scharfte Kritik an dem Projekt:

Der Grünen-Politiker Volker Beck, Lehrbeauftragter am Centrum für Religionswissenschaftliche Studien der Ruhr-Universität Bochum, sprach laut dem Bericht von „nationalistischer Staatspropaganda der Ditib“, vor der die deutsche Politik nicht länger die Augen verschließen dürfe. „Die Ditib agiert immer deutlicher wie ein trojanisches Pferd. Außen Religion, innen der türkische Staat und Erdogan“, sagte Beck.

Der Grüne scheint sich langsam zu einem Experten in Sachen DITIB zu mausern. In der FAZ wird seine Kritik noch umfangreicher wiedergegeben:

„Jugendliche und junge Erwachsene unter dem Deckmantel der Religion auf den ‚Heerführer‘ in Zeiten des völkerrechtswidrigen Kriegs gegen die Kurden auszurichten, ist nur ein weiterer Mosaikstein“ im Agieren der Ditib, sagte Beck. Zum Gesamtbild gehöre auch der Vortrag der „Fetih-Sure“ in Ditib-Moscheen. Mit diesem „Der Sieg“ betitelten Koranabschnitt hatte die der Ditib vorgesetzte türkische Religionsbehörde Diyanet im Januar zum Gebet für einen Erfolg der türkischen Militäroffensive gegen die Kurden aufgerufen.

Beck kritisierte überdies die Verbreitung von Kriegsvideos durch Ditib-Moscheen in den sozialen Netzwerken. Er forderte, die Kooperation des deutschen Staats und seiner Institutionen mit der Ditib auf den Prüfstand zu stellen. Das Land Hessen müsse seine Anerkennung der Ditib als Religionsgemeinschaft zurücknehmen und „endlich seine Geheimgutachten hierzu veröffentlichen“.

Bei der Rundreise gedenken die türkischen Jungmoslems den siegreichen Schlachten der osmanischen Islam-Heere gegen die Ungläubigen, in deren Zuge die vormals christliche Türkei erobert und blutig islamisiert wurde. Zudem sind sie ganz stolz auf die Kriegszüge des Ersten Weltkrieges gegen Briten und Franzosen. Hierzu ist in der FAZ zu lesen [25]:

Die geplante Reise wird für Studenten zu einem Gesamtpreis von 399 Euro angeboten, regulär kostet sie 885 Euro und führt unter anderem auch nach Canakkale, Schauplatz einer siegreichen Schlacht der Osmanen gegen Briten und Franzosen im Jahr 1915. Die Tour ist Teil des „Projekts Jugendbrücke“, dem Kritiker die politische und ideologische Indoktrinierung von Jugendlichen vorwerfen. Dafür würden die Strukturen der Ditib instrumentalisiert.

Bezeichend, dass die DITIB-Verantwortlichen auf Presseanfragen nicht reagieren und auf Tauchstation gehen, wie der Kölner Stadt-Anzeiger meldet [26]:

Ein Vertreter der Ditib in Leverkusen sagte, er habe sich das Programm „nicht so genau angeschaut“ und kenne sich „nicht so genau aus“. Der Organisator der Reise, Abdullah Ates, der nach eigenen Angaben im Auftrag der Kölner Ditib-Zentrale tätig ist, wollte eine Anfrage zunächst nicht am Telefon, sondern nur persönlich beantworten, lehnte direkt danach aber jede Stellungnahme ab und verwies auf die Verbandszentrale. Deren Sprecherin, Ayse Aydin, stand für eine Anfrage nicht zur Verfügung und erklärte Generalsekretär Bekir Alboga für zuständig, der eine Anfrage jedoch unbeantwortet ließ.

Der Organisator der Reise, Abdullah Ates, der nach eigenen Angaben im Auftrag der Kölner Ditib-Zentrale tätig ist, lehnte auf Anfrage der Zeitung eine Stellungnahme ab und verwies auf die Verbandszentrale. Diese ließ eine Bitte um Stellungnahme am Sonntag unbeantwortet.

So langsam dämmert es auch dem gutmütigsten Buntmichel, mit was man es bei der DITIB zu tun hat: einem trojanischen Pferd, das zur islamischen Unterwanderung in Europa installiert wurde. Mit dem langfristigen Ziel der Machtübernahme.

[27]

Um dieses Ziel möglichst schnell zu erreichen, sollen Türken laut Erdogans Anweisung in Europa auch nicht nur drei, sondern fünf Kinder [28] in die Welt setzen. Der Tagesspiegel erinnert [29] in dem Zusammenhang auch an die Spionage-Affäre der Imame:

Ditib steht seit längerem in der Kritik. Ende 2016 hatten Recherchen aufgedeckt, dass die türkische Religionsbehörde Diyanet Ditib-Imame in Deutschland anwies, Informationen über Anhänger des Predigers Fetullah Gülen nach Ankara zu schicken. In der Folge wurde dem Verband die finanzielle Unterstützung gekürzt.

Für jeden Islamkritiker, der sich schon länger mit Erdogan beschäftigt, sind diese Entwicklungen schon seit zwei Jahrzehnten vorhersehbar. Der überzeugte Moslem trat schon in jungen Jahren für den kriegerischen Aspekt des Islams offen ein. An seine öffentliche Ankündigung [30] aus dem Jahre 1998 ist immer wieder zu erinnern, denn er setzt sie in der Türkei jetzt Zug um Zug um. Als Bürgermeister von Istanbul verkündete er:

„Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“

In der damals noch durch den Islamgegner Atatürk laizistisch geprägten Türkei wurde er hierfür zu einer zehnmonatigen Gefängnisstrafe verurteilt. Danach fraß er zu seinem Schutz Kreide und zog sich öffentlich eine demokratische Tarnkappe über. Jetzt fällt die Maske immer mehr. Schon im Februar 2010 sprach er in Ankara von der „Weltmacht Türkei“ [31] und lud türkischstämmige Politiker aus ganz Europa zu der Großveranstaltung ein. Auf der Bühne prangte eine Weltkarte, in die ein überdimensionaler Baum mit der türkischen Landesflagge hineingewachsen ist:

[32]

Erdogan will die Türkei mit einem „effektiven Regierungssystem“ wie Nazi-Deutschland ausstatten, was er Anfang 2016 verkündete [33]. Als Islamfaschist sieht er auch in Adolf Hitler ein großes Vorbild. Kein Wunder, schließlich schmiedete Hitler mit dem Großmufti von Palästina den Nazi-Islam-Pakt. Der Hitler-Verehrer und National-Sozialist Karl Richter wiederum lobt Erdogan [34] für seine diktatorischen Maßnahmen, da sie den Interessen seines Landes dienten:

Westliche Spatzenhirne und Gutmenschen tun im übrigen auch sonst gut daran, die Kritik an Erdogan herunterzuschrauben. Ein Staatschef, der kompromißlos nationale Interessen durchsetzt, ist grundsätzlich erst einmal etwas Gutes.

National-Sozialisten in Solidarisierung mit Islam-Faschisten. Wer sich zu einem gesunden Patriotismus, der parlamentarischen Demokratie und zu unserem Grundgesetz bekennt, sollte sich von solchen totalitär tickenden Figuren unbedingt strikt fernhalten.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [35] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [36] haben über 22 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [37]

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Münchner Medien bauen jungen Imam für neues Islamzentrum auf

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Deutschland,Gutmenschen,Islam,Taqiyya,Video | 117 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Nachdem es mit Imam Bajrambejamin Idriz und seinem riesigen Europäischen Islamzentrum in München nicht geklappt hat, versuchen Medien, Politiker und Kirchenfunktionäre nun einen neuen Imam aufzubauen, dem sie das vermeintliche Etikett „modern“ anheften können. So wird nun seit 2016 der 27-jährige Afghane Ahmad Schekeb Popal von der Münchner Linkspresse als „moderater“ Vorzeigeprediger dargestellt. Überregional bekannt wurde er im vergangenen Sommer, als er für die rasch wachsende moslemische Bevölkerung einen Gebetsraum in der Münchner Innenstadt suchte und hierbei kurzzeitig sogar öffentliches Beten am Marienplatz in Erwägung zog.

Wie bei Idriz verschließen die Journalisten konsequent ihre Augen vor den vielen dunklen Seiten des neuen angeblichen „Vorzeige“-Imams. Unter seinem islamischen Namen „Ahmad al afghani“ ging ihm in der Vergangenheit schon öfter sein mohammedanischer Gaul durch, wenn ihn etwas erzürnte. So wünschte er 2015 beispielsweise der Islamkritikerin Ayaan Hirsi-Ali das gleiche Schicksal wie dem von einem Mohammedaner erstochenen Theo van Gogh. Als Einpeitscher führte er 2014 hetzerische Anti-Israel-Demos an und traf sich immer wieder mit radikalen Moslem-Funktionären. Dazu später mehr.

Dem Videoreporter Michael aus München scheint es ein Herzensanliegen zu sein, der Bevölkerung ihre vermeintlichen „Vorurteile“ und „Ängste“ gegenüber dem Islam zu nehmen. Dazu läuft er in der Fußgängerzone herum, führt Passanteninterviews und filmte in einem Gebetsraum, in dem Ahmad „Al afghani“ Schekeb Popal predigt. Michaels gutmenschlicher Antrieb ist es, den Islam letztlich als „friedlich“ darstellen zu können, der mit dem ganzen moslemischen Terror, Töten und Kämpfen nichts zu tun habe. Sein Video betitelt er „Was passiert in der Moschee – Haben wir ein Problem mit dem Islam? So ist der Islam wirklich“. Um erhellende Antworten zu finden, sucht er sich nicht etwa gut informierte Islamkritiker als Gesprächspartner heraus, sondern lässt sich von Imam Popal von oben bis unten einseifen.

ARD-Ausrüstung bei Videoproduktion

Michael hat hierbei offensichtlich Unterstützung vom GEZ-Staatsfunk. Fotos auf der Facebooseite von Popal zeigen den enormen technischen Aufwand, mit dem seine Videos produziert werden. So trägt die professionelle Kamera den ARD-Schriftzug:

[38]

Das ARD-Equipment und möglicherweise auch ARD-Personal führt dann auch zu einem technisch aufwendig gemachten Endprodukt. Inhaltlich stellt es freilich übelste Islam-Verharmlosung dar. Imam Popal führt den geradezu nach Friedensbotschaften lechzenden Michael nach allen Regeln der Taqiyya-Kunst hinter die Fichte, indem er sich vor der Kamera überaus höflich gibt und den Islam als völlig harmlos präsentiert.

[39]

Zur Stellung der Frau erzählt „Al-Afghani“ allen Ernstes (im Video weiter unten bei Minute 3:50), seine Gemeinde würde „darauf bestehen“, dass Frauen an den Gebeten teilnehmen. Theologisch könne man es „überhaupt nicht begründen“, dass dies in manchen Moscheen verweigert werde. So etwas käme aus der „kulturellen Tradition“ des jeweiligen Landes und habe mit dem Islam natürlich „nichts zu tun“. Als seine Predigt dann losgeht, sind im Gebetsraum – wen wundert es – ausschließlich Männer anwesend. Erst später kommt, so als ob sie telefonisch nachbestellt worden wäre, noch eine Alibi-Frau dazu.

Zu den Fakten: In der islamischen Lehre gilt, dass eine Frau – genauso wie ein Esel und ein schwarzer Hund – das Gebet der Männer zunichte macht [40]:

“Das Gebet eines Mannes wird ungültig, wenn nichts in der Höhe eines Sattels vor ihm ist und an ihm vorbeilaufen: Ein Esel, eine Frau und ein schwarzer Hund” (Sahih-Muslim)

Deswegen gibt es auch keine einzige Moschee, in der Männer und Frauen gemeinsam beten. Entweder haben sie überhaupt keinen Zutritt oder sie befinden sich im hinteren Bereich auf einer Empore, schön weit weg vom Imam und den höherwertigen Männern. Die einzige Ausnahme in Deutschland dürfte der Gebetsraum der Modernisiererin Seyran Ates in Berlin sein, die aber deswegen schon dutzende Morddrohungen von gläubigen Moslems bekommen hat und unter ständigem Polizeischutz steht. Bezeichnenderweise sieht Popal die erste weibliche Imamin in Deutschland überaus kritisch:

[41]

[42]

Im Video stellt Imam Popal wohl auf Wunsch von Michael seinen Glaubensbrüdern die Frage, ob der Islamische Staat „islamisch“ oder „politisch“ sei (Minute 5:15). Wer sich mit dem Islam auskennt, würde selbstverständlich „beides“ antworten, denn der Islam ist durch und durch politisch und der IS führt die Befehle des Korans exakt aus. Antworten seiner Betgemeinde sind nicht zu hören, aber die anwesenden Moslems können vermutlich mit der Frage auch gar nichts anfangen, denn es ist im Islam schließlich seit 1400 Jahren üblich, im Dschihad Gegner des Islams umzubringen, ungläubige Frauen zu versklaven und einen Scharia-Staat aufzubauen. Genau so wie es der IS durchführt, der dabei exakt in der Tradition des ersten Islamischen Staates unter dem „Propheten“ Mohammed steht.

Aber Popal bringt zur „Widerlegung“ dessen eine völlig zusammenhanglose Stelle aus einem belanglosen Hadith, in dem es heißt [43], dass kein Moslem satt zu Bett gehen dürfe, wenn sein Nachbar hungere, sonst sei er kein Moslem. So etwas gilt natürlich nur in Friedenszeiten, keinesfalls im Dschihad, wenn die Andersgläubigen bekämpft, unterworfen und bei Gegenwehr getötet werden sollen.

Dann zitiert „Al-Afghani“ aus einem anderen Hadith [44], dass andere vor der Zunge und der Hand eines Moslems sicher sein sollten. Dies ist die typische Verschleierungstaktik von Moslems, um Ungläubige hinters Licht zu führen. Sie bringen harmlose Stellen aus der Fülle von zigtausenden Hadithen oder Verse aus der Anfangszeit des Propheten, als er noch keine Macht hatte und keine Heerscharen mit Kampf-, Gewalt- und Tötungsbefehlen aufhetzen konnte.

Was der selig lächelnde Michael aber vermutlich nicht weiß: Alle harmlosen Koranverse aus dieser Frühphase sind durch die später geoffenbarten brutalen Kampfbefehle abrogiert, also ersetzt. Popal weiß ganz genau, dass sich solch salbungsvolle Phrasen in Gutmenschenohren immer gut anhören, besonders wenn sie mit sanft-säuselnder Stimme vorgetragen werden. Deswegen verabreicht er dem völlig naiven und faktenunkundigen deutschen Gutmenschen geradezu eine Überdosis davon.

[45]

Michael wirkt total ergriffen von dem „spirituellen Gemeinschaftsgefühl“ während des Gebetes. Später fragt er bei Popal aber dann doch noch verhalten kritisch nach: Was er denn von der Predigt eines Imams in Berlin halte, die er ihm auf per Handyvideo vorspielt (Minute 7:45). Darin sagt dieser Imam, dass sich Frauen ihren Männern im Bett nicht sexuell verweigern dürften. Wenn sie es doch tun, würden sie von Engeln verflucht werden. Popal beeilte sich sogleich zu versichern, dass er so etwas von „seiner“ Religion nicht kenne und dies nur „mit Hass“, nichts mit „Liebe, Respekt und Achtung“ zu tun habe.

Es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder lügt Ahmad Schekeb Popal oder er kennt seine eigene „Religion“ nicht. Denn in einem Bukhari-Hadith [46], der als sicher gilt, steht geschrieben:

Abu Hurairah berichtete vom Propheten, der sagte: „Wenn ein Mann seine Frau ruft, um zu seinem Bett zu kommen und sie lehnt ab und kommt nicht zu ihm und er verbringt die Nacht wütend, verfluchen die Engel sie bis zum Morgen.“ (Al-Bukhari 4794)

Aber Popal meint, dieser Imam würde „seine Religion missbrauchen“. Er würde gerne mit ihm diskutieren, um ihn dann „in Grund und Boden“ zu reden. Dies dürfte ihm aber sehr schwer fallen, denn alle Fakten bestätigen den Berliner „Hassprediger“. Im Islam ist die Frau eindeutig dem Mann unterstellt, muss ihm sexuell zu Willen sein (Sure 2, Vers 223) und von ihm geschlagen werden, wenn er ihre Widerspenstigkeit auch nur befürchtet (Sure 4, Vers 34).

Michael ist aber geradezu selig, dass Popal eine andere Meinung äußert und sagt sogar noch ganz unterwürfig, dass es eigentlich „unverschämt“ von ihm gewesen sei, dem Imam dieses Video zu zeigen. Dieser knapp zehnminütige Film zeigt examplarisch auf, wie sich ahnungslos-naiv-gutmenschliche Deutsche von gerissenen Moslems für dumm verkaufen lassen:

In einem anderen Video, in dem es um den Zusammenhang zwischen Islam und Terror geht, behauptet Popal, dass man „jede Religion“ für Gewalt „missbrauchen“ könne. Radikalisierung erfolge auch in seinem Stadtteil München-Neuperlach wegen „sozialer Zustände, finanzieller Notlagen, Drogen, fehlender Schulausbildung, Arbeitslosigkeit“. Mit religiösen Predigten, in denen „Ethik und Moral“ vermittelt werde, würden diese Moslems dann zu „einfachen und schnellen Lösungen“ verführt. Allah kümmere sich dann um sie und verhelfe ihnen zu Erfolg. Die übliche faule Ausrede: Fehlt die Kohle, sprengt sich der Moslem halt in die Luft. Mit dieser schiefen Gleichung und der bis zum Exzess strapazierten Opferrolle lassen sich schließlich auch jede Menge staatliche Subventionen abpressen.

Als Michael ihm dann IS-Videos vorführt (bei Minute 3:40), in dem gewaltverherrlichende Koranverse gesungen werden, schwärmt Popal zunächst ergriffen von der „perfekten Rezitation“, bei der „jeder Ton stimmt“. Auf Nachfrage beeilt er sich dann zu versichern, dass diese Leute die Verse „für ihre Perversitäten“ und „ihre Gewalt“ hernehmen. Immerhin gibt er zu, dass diese Texte da seien, schwurbelt aber herum, man müsse den Leuten „eine klare Position“ zu zeigen, wie der Islam sei. Ja, wie ist er denn?

Auch hierzu wieder eine hanebüchene Behauptung: Wenn jemand mit einer Waffe predige, sei dies unislamisch, da schon Mohammed Waffen „verabscheut“ habe (im Video bei 5:10). Der Afghane weiß ganz genau, dass sein Prophet dutzende Kriege anführte, um den ersten Islamischen Staat auf dem Gebiet des heutigen Saudi-Arabien zu errichten, und dabei auch selbst mit Waffen tötete. Hier das Taqiyya-Lehrstück, wie man einem bis in die Haarspitzen gutmütigen Deutschen seine Sorgen vor dem islamischen Terror nimmt:

Popal versucht dreist zu verschleiern, dass der Islam von Anfang an mit Gewalt, Kampf, Krieg und Töten die Macht an sich gerissen hat. Es sind historische Fakten, dass diese faschistische Ideologie vom heutigen Saudi-Arabien aus 56 andere Länder blutig unterwarf, was in brutalsten Gemetzeln 278 Millionen Menschen [47] das Leben kostete. Es ist unfassbar, dass trotz dieser geschichtlichen Tatsachen und der für jeden nachlesbaren direkten Tötungsbefehle im Koran immer noch Menschen diesen Lügenmist glauben, der ihnen von Moslems verzapft wird. Weil sie es aus ihrem linksverträumten Weltbild heraus auch glauben wollen, Angst vor einer Auseinandersetzung haben und es auch viel angenehmer ist, sich keine Sorgen machen zu müssen. Und so fallen sie allzu bereitwillig auf das süße Gift der Lüge herein.

Michael ist einer davon. Seinen Kanal „Die Frage“ [48] haben bereits knapp 40.000 Personen abonniert. Dort veröffentlichte er bisher 72 Videos, wobei die mit dem Thema Islam auf bis zu 45.000 Zuschauer kommen. Daher ist es wichtig, dieser Islam-Verharmlosung ein Korrektiv entgegenzusetzen. Wenn man sich die Kommentare unter den Videos ansieht, erkennt man, wie erschreckend uninformiert sehr viele Menschen auch heute noch sind.

Jetzt zu der düsteren Vergangenheit von Ahmad „al afghani“ Schekeb Popal: Zusammen mit seinem Bruder Massi organisierte er am 12. Juli 2014 eine Anti-Israel-Demonstration durch Münchens Straßen, bei der er mit dem Megaphon die Menge von 5000 Moslems einpeitschte. Popal skandierte „Kindermörder Israel“, „Menschenmörder Israel“ und „Israel ist Mörder und Faschist“ (im Video ab Minute 2:45). Bei Minute 3:10 ruft er, was mir ein arabischer Muttersprachler als „Israel Jude“ übersetzte, was unter Moslems ebenfalls eine üble Beschimpfung ist:

Beide Popal-Brüder zeigten sich bei der Demonstration absolut kämpferisch, wobei Massi auch den Zeigefinger in die Höhe reckt- Ein Zeichen, das auch die Moslems im Islamischen Staat und die Salafisten ständig verwenden. Es drückt aus, dass es nur einen Gott gibt, und das ist Allah, sowie eine Glaubensgemeinschaft, die weltweite Umma.

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Dieses Zeichen machen die beiden Brüder gerne im Kreis von Gleichgesinnten:

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Der Jugendgruppe, die Ahmad Shekeb Popal im Münchner Stadtteil Neuperlach unterrichtet, hat er diesen erhobenen Zeigefinger wohl auch beigebracht:

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Die Facebookseite Popals ist eine wahre Fundgrube, auf der sich hochinteressante Fotos finden. So meinte er im Juni 2016 zwar, kein Fan des Lies-Projektes zu sein, aber er habe „großen Respekt für ihre Absicht und Leistung“:

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Ein halbes Jahr später wurde „Lies“ vom Deutschen Innenministerium verboten [53], da dort Dschihadisten für den Heiligen Krieg angeworben wurden.

Mit dem Prügel-Imam Abu Adam, vor dem der Verfassungsschutz seit Jahren warnt [54] und ihn als Salafisten sowie erzkonservativen islamischen Theologen einschätzt, traf er sich 2015:

[55]

Abu Adam wurde Anfang Mai des vergangenen Jahres in Spanien verhaftet [56], da er dschihadistische Kämpfer beherbergt und Propaganda-Material der Terrormiliz Islamischer Staat verbreitet haben soll.

Popal alias „al afghani“ tauchte in den Jahren 2012 bis 2014 regelmäßig als Gegendemonstrant unserer Kundgebungen zum Bürgerbegehren gegen das Islamzentrum auf, wenn wir in „seinem“ Stadtteil Neuperlach auftraten. Dabei benutzte er den Kampfbegriff „Islamophobie“ des iranischen Islam-Diktators Ayatollah Khomeini und hielt uns andauernd ein Schild mit diesem Slogan vor die Nase. Im folgenden Video ist er ab Minute 0:05 zu sehen, wie er auf uns zukommt und bei 0:12 versucht, mit seinem Schild die Kamera zu verdecken:

Ein Mohammedaner aus der aufgebrachten Menge spuckte mir im Übrigen eine riesen Ladung auf den Arm, was bei 1:57 zu sehen ist.

Auf der Internetseite „Vorwärts und nicht vergessen – Islamismus und Gesellschaft“ finden sich entlarvende Informationen [57] über Ahmad al afghani. So wünschte er am 13. Mai 2015 auf seiner Facebookseite der somalischen Islamkritikerin Ayaan Hirsi-Ali mit einer klaren Andeutung den gleichen Tod wie dem niederländischen Filmproduzenten Theo van Gogh, der von einem marokkanischen Moslem mit einem Messer regelrecht abgeschlachtet wurde:

[58]

Imam Popal scheint auch sehr innig mit Khaled Hanafy verbunden zu sein, dem Vorsitzenden der RIGD (Rat der Imame und Gelehrten in Deutschland), der vom hessischen Verfassungsschutz den extremistischen Muslimbrüdern zugerechnet wird [59]:

[60]

Hanafy ist auch Hochschullehrer an der Al-Azhar Universität, die gegen den islamkritischen Buchautor Hamed Abdel-Samad zwei Todesfatwen aussprach, so dass er sich seitdem nur noch unter intensivem Personenschutz in der Öffentlichkeit bewegen kann. Ahmad Popal trat ihm nach seinem Vortrag „Der islamische Faschismus“ im Münchner Literaturhaus am 2.4.2014 äußerst kritisch entgegen:

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[62]

[63]

Ich habe mich bei dieser Veranstaltung ebenfalls mit Abdel-Samad unterhalten und stand bei der Begegnung nur ein paar Meter entfernt. Seine Personenschützer beobachteten Popal bei diesem Gespräch mit Argusaugen. Ein gesundes Misstrauen ist auch angebracht, wenn man sich ansieht, mit welchen Extremisten sich Popal in der Vergangenheit getroffen hat und aufgetreten ist.

[64]

Beispielsweise mit Ahmad al-Khalifa (Foto oben links und unten rechts), bei dem die Polizei 2009 eine Razzia durchführte [65], da sie enge Kontakte zu Terroristen vermutete.

[66]

Das wäre nichts Neues bei Al-Khalifa, denn einer der Attentäter des ersten World Trade Center-Terroranschlags im Jahre 1993, Mahmud Abouhalima, war zuvor Stammgast [67] im Islamischen Zentrum Freimann. Das übrigens viele Jahre die „Vierte Moschee“ des Islams, weltweites Zentrum der Muslimbrüder und Drehscheibe des politischen Islams war. Am 24. September 2017 trat Popal mit Al-Khalifa und dem marokkanischen Extremisten-Imam Abdul Adhim Kamouss bei einer Islamveranstaltung in München auf:

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Diesen Al-Khalifa bezeichnet Popal als „Onkel“:

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Popal zeigt sich auch äußerst vertraut mit Tariq Ramadan, der mehrere Frauen sexuell missbraucht [71] haben soll. Eine davon, Henda Ayari, Tochter einer Tunesierin und eines Algeriers, geboren in Frankreich, mit 18 an einen Salafisten zwangsverheiratet, nach 20 Jahren aus der Ehe ausgebrochen, veröffentlichte 2016 ihr Buch „J‘ai choisi d’être libre“ (Ich habe mich entschieden, frei zu sein). Darin beschreibt sie die Vergewaltigung durch Tariq Ramadan, der ihr anschließend mit Ermordung gedroht haben soll.

Ramadan ist ein Enkel von Hassan al-Banna, dem Begründer der ägyptischen Muslimbrüder, der 1949 nach von ihm verübten islamterroristischen Anschlägen von unbekannten Attentätern erschossen wurde. Ramadans Vater Said ist ein Vertreter der Muslimbrüder, der 1954 unter dem politischen Druck des ägyptischen Staatschefs Gamal Abdel Nasser seine Heimat verlassen musste. Sein Bruders Hani Ramadan leitet das Islamische Zentrum Genf (Centre Islamique de Genève) und gilt zurecht als Hardliner, da er u. a. in einem Aufsatz in Le Monde 2002 die Steinigung von Ehebrecherinnen forderte.

Tariq Ramadan gilt ebenfalls als moslemischer Extremist. So weigerte er sich in einer Debatte im französischen Fernsehen, die Steinigung von Frauen pauschal zu verurteilen. 1995 belegte ihn das französische Innenministerium mit einem Einreiseverbot, weil er u.a. durch seine Nähe zur algerischen Islamischen Heilsfront (FIS) und den Muslimbrüdern eine „Gefahr für die öffentliche Ordnung“ darstelle. Zeitweise wurden Ramadan auch Vorträge an Schweizer Schulen untersagt. Im Januar 2015 äusserte er sich zu dem Anschlag auf Charlie Hebdo und attestierte der Zeitschrift unter anderem einen „Humor von Feiglingen“. Ramadan bezeichnet sich selber als „Reformsalafist“ und setzt sich für die dawa ein, die islamische Mission in Europa. Ihr Ziel ist, dass die Europäer den Islam freiwillig annehmen, ohne ihre Sprache oder Sitten ablegen zu sollen, solange diese mit der Scharia vereinbar sind. Popal ist am 8.2.2015 in einem einträchtigen Gespräch mit Tariq Ramadan zu sehen:

[72]

Bei der Veranstaltung „Christian Ude trifft Jürgen Todenhöfer“ am 22.3.2016 im Carl-Orff-Saal des Gasteigs fragt Popal aus dem Publikum den notorischen Islam-Schönfärber Todenhöfer, was man gegen „Radikale wie Stürzenberger“ und die AfD unternehmen könne:

Todenhöfer antwortet, dass sich Moslems in der Gesellschaft durch Fleiß und Leistung positiv präsentieren sollten, um so ihren Kritikern den Wind aus den Segeln zu nehmen. Dann führt er aus, dass der IS „nicht muslimisch“ und sogar eine „anti-islamische Organisation“ sei, was natürlich faktenfreier Blödsinn ist.

Den radikalen Salafisten Pierre Vogel schätzte Popal am 9.8.2015 als harmlosen Sufi ein:

[73]

Popal hat offensichtlich auch mit vielen anderen Islam-Extremisten Kontakt, wie seine Facebookseite aufzeigt. Yusuf al-Qaradawi [74] beispielsweise (Foto oberste Reihe 2.v.l.) hat seit 1999 ein Einreiseverbot in den USA, da er dort als Unterstützer des islamischen Terrorismus betrachtet wird. Im Juni 2013 forderte er sunnitische Moslems zum bewaffneten Kampf gegen die alawitische Regierung Assads auf. Al-Qaradawi billigt Selbstmordattentate im Kampf der Palästinenser gegen Israel als erlaubten Märtyrertod. Adolf Hitler bezeichnet er als „eine gerechte Strafe Allahs für die Juden“ und stimmt die Moslems auf einen neuerlichen Holocaust in der Zukunft ein: „So Gott will, wird das nächste Mal diese Strafe Gottes durch die Hand der Gläubigen erfolgen.“ Zudem befürwortet er die Todesstrafe für Abkehr vom Islam und für außerehelichen Geschlechtsverkehr. Al-Qaradawi hat auch die Beschneidung weiblicher Genitalien als islamisch gerechtfertigt bezeichnet. Homosexualität ist seiner Ansicht nach eine „geschlechtliche Abartigkeit“, die mit 100 Peitschenhieben bestraft werden soll.

[75]

Dieser Moslem ist auch noch Vorsitzender des Europäischen Rates für Fatwa und Forschung (ECFR), der sich um die Anwendung islamischer Normen auf europäische Verhältnisse bemüht. Al-Qaradawi sagt ganz offen, dass der Islam Europa erobern werde:

„Nach Konstantinopel werden Rom und der Rest Europas folgen. Es gibt Zeichen, dass der Islam nach Europa als Eroberer zurückkehrt und triumphieren wird. Ich glaube, dieses Mal werden wir Europa erfolgreich erobern, nicht mit dem Schwert, sondern durch die Verbreitung islamischer Ideologie.“

Seit Juni 2017 steht Yusuf al-Qaradawi sogar auf der Liste der durch die Regierungen Saudi-Arabiens, Ägyptens, der Vereinigten Arabischen Emirate und Bahrains als terroristisch bezeichneten Personen, Organisationen und Vereinigungen.

Imam Bajrambejamin Idriz studierte am Institut Européen des Sciences Humaines (IESH) im französischen Chateau Chinon, dessen inhaltliche Ausrichtung von einem wissenschaftlichen Beirat bestimmt wird, dessen Vorsitzender Yusuf al-Qaradawi ist. Das Institut gilt als extremistisch und soll den Muslimbrüdern nahestehen. Dortige Abschlüsse werden weder in Frankreich noch in Deutschland anerkannt.

Am 1. Mai 2016 traf sich im Kulturzentrum Milbertshofen eine illustre Runde unter dem Label „Lifemakers – Refresh your Imam“, bei der sich die Kreise der Extremisten wieder schließen. So nahmen dort neben Popal auch Imam Idriz, Ahmad al-Khalifa und der als Salafisten-Imam bekannt gewordene Abdul Adhim Kamouss [76] teil, von dem sich sogar die radikale Al-Nur-Moschee in Berlin-Neukölln nach dessem schrillen Auftritt in der ARD-Sendung Günther Jauch im Oktober 2014 trennte.

[77]

Eine ähnliche Veranstaltung fand am 17. September 2017 im Bürgerhaus Unterföhring statt:

[78]

Im Mai des vergangenen Jahres wollte Popal auf dem Münchner Marienplatz ein öffentliches Gebet veranstalten, um so gegen die fehlenden Moschee-Räumlichkeiten in der Innenstadt zu protestieren:

[79]

Als man Popal davon abriet, da dies von der Bevölkerung als Provokation aufgefasst werden könne, boten die Jesuiten ihm tatsächlich ihren Gemeinderaum in St. Michael als Betplatz an. So trat dieser Imam dann unter dem christlichen Kreuz auf:

[80]

Die Münchner Presse ignoriert genauso wie bei Imam Bayrambejamin Idriz diesen tiefen extremistischen Sumpf, in dem sich Popal bewegt, und findet nichts Kritikwürdiges an dem Nachwuchs-Imam. So unterstützt die Süddeutsche Zeitung [81] dessen Moscheesuche mit ihrer wollwollenden Berichterstattung:

Jede noch so kleine Bewegung in die richtige Richtung sei gut und wichtig, ergänzt der ausgebildete Imam Ahmad Popal. „Wir wünschen uns eine Moschee, in der Männer und Frauen gleichberechtigt sind, und in der Deutsch gesprochen wird.“ Es gehe um die Jugend, die in Europa lebe, „und die diese Gesellschaft liebt“. Aber es gebe keine Moschee in München, die nicht überfüllt sei.

Nicht nur in München, sondern auch in Nürnberg sollen jetzt neue Moscheeprojekte entstehen. Im Dunstkreis der Förderer sind wieder die üblichen Verdächtigen: Der Münchner CSU-Stadtrat Marian Offman hilft, wo er kann, wie der BR meldet [82]:

Ahmad Popal möchte zusammen mit einer Gruppe junger Muslime eine Moschee in München gründen. Als die letzte Moschee in der Innenstadt schließen musste, kümmerte sich Popal zusammen mit CSU-Politiker Marian Offman um vorübergehende Gebetsräume für das Freitagsgebet. Offman, der einzige jüdische Stadtrat Münchens, unterstützt den Imam.

Auch der Deutschlandfunk hofiert [83] Popal:

Der junge Imam Ahmad Popal steht auf dem Münchner Marienplatz. Im Hintergrund hört man die Glocken der Münchner Innenstadt-Kirchen. In einer von ihnen, der St.Michaels-Kirche, hat Imam Popal neulich das muslimische Freitagsgebet gehalten. Auf Einladung der Jesuiten.

„Wir hatten das große, große Glück, dass die St.Michaels-Kirche uns unterstützt hat. Brüderlich im Sinne der abrahamitischen Religionen.“

In einer christlichen Kirche zu beten, so der Muslim, sei durch ein Urteil des zweiten Kalifen legitimiert.

„Islamrechtlich haben wir überhaupt keine Schwierigkeiten, in einer Kirche zu beten. Im Gegenteil: es ist überwältigend, in einer Kirche zu beten, die so groß und gewaltig ist, mit diesen wunderschönen Bildern. Ich würde mir wünschen, da würde ein Bild von Michelangelo hängen, ein Bild von Caravaggio. Es war inspirierend und sehr spirituell für mich.“

Ursprünglich hatte Popal geplant, öffentlich auf dem Marienplatz zu beten. Mit mehreren hundert Glaubensbrüdern. Von diesem Plan nahm er jedoch Abstand, nachdem ihm viele davon abrieten – auch Muslime. „Es sollte keine Provokation sein. Es sollte einfach nur aufmerksam machen auf die Not, die wir Muslime hier in München haben. Das Freitagsgebet ist fundamental, ein Fundament unserer Religion, dass wir das verrichten können, transparent, auf deutscher Sprache.“

Die Abendzeitung stimmt ebenso in die Jubelhymnen ein [84] und bezeichnet ihn als „demütigen Mann“:

„Wir sind auch mit diesen Teillösungen zufrieden“, sagt Imam Ahmad Popal (27), der das Freitagsgebet leitet, Islamwissenschaften in Südafrika studiert hat und derzeit Wirtschaft in seiner Heimatstadt München studiert. „München hat ein schönes Gesicht, das man auf der ganzen Welt zeigen kann“, und Popal schwärmt davon, wie hilfsbereit die Münchner sich gegenüber Geflüchteten zeigen und wie die Jesuiten und die Kammerspiele den Muslimen beim Freitagsgebet geholfen haben. Popal ist ein demütiger Mann, Forderungen will er nicht stellen.

Um Demut ging es auch bei seiner Predigt am Freitag, die er selbstverständlich auf Deutsch hält. „Als Vorbeter spreche ich über die Themen, die uns als deutsche Gesellschaft betreffen“ sagt Popal. Vergangenen Freitag hat er über Selbstkritik gesprochen und darüber, dass niemand sich über einen anderen erheben darf. Vergangene Woche sprach er über die Moschee als Ort der Kultur und Bildung.

Popal als Vertreter der jungen, liberalen Muslime, hat auch Stadtrat Marian Offman (CSU) beeindruckt, der Kontakte zu Menschen mit Räumen für das Freitagsgebet hergestellt hat. Durch die Trennung von Staat und Religion ist es für die Stadt schwierig, den Muslimen bei der Suche nach neuen Moscheen zu helfen. Doch Offman sieht trotzdem die Notwendigkeit von Gebetsräumen: „Es ist wichtig, dass gerade junge Leute das Gefühl haben, dass wir uns um ihre religiösen Belange kümmern. Sonst sind sie frustriert und laufen Gefahr, von Extremisten eingenommen zu werden.“

Mit der neuen Initiative „MUM – Miteinander unabhängiger Muslime“ soll nun ein neues Islamzentrum in der Münchner Innenstadt in Angriff genommen werden, wie der BR am 9.6.2017 [85] mitteilt:

Darüber freuen sich Erkan Inan und Ahmad Popal. Sie sind Mitinitiatoren der Initiative MUM. Das steht für Münchner Unabhängige Muslime. Seit der Gebetsraumnot in der Innenstadt organisieren sie das Freitagsgebet an alternativen Orten. Mit rund 120 weiteren muslimischen Gläubigen haben sie schon im Pfarrsaal einer katholischen Kirche und in den Münchner Kammerspielen gebetet. Im Gespräch mit Politikern aller Fraktionen, Kulturschaffenden und Religionsvertretern suchen sie nach einer langfristigen Lösung für das Freitagsgebet in der Münchner Innenstadt. Ihre Vision: ein repräsentatives und liberales Islamzentrum in der Landeshauptstadt, eben keine Hinterhofmoscheen mehr. „Nicht diese stillen Kammern neben dem Casino oder der Autowerkstatt, sondern wirklich hier in München“, so Ahmad Popal, der das Freitagsgebet als Imam leitet. „Für mich ist es ein großer Wunsch, einen Ort der Begegnung zu haben, einen Ort, der für alle Muslime ein zu Hause sein kann, der eine Adresse ist“, meint auch Erkan Inan, der zudem Mitglied des Münchner Migrationsbeirats ist. „Es ist auch die beste Prävention, die man eigentlich haben kann. Hier werden Muslime sich begegnen, werden sich in deutscher Sprache unterhalten und es werden auch Ressentiments abgebaut, unter Muslimen wie unter Nichtmuslimen“.

Es sieht so aus, als ob der Zirkus mit einem Islamzentrum in München wieder von vorne losgeht. Popal wird genauso wie Idriz überall herumgereicht, um sich mit seinem salbungsvollen Gerede ein Standbein in der Gesellschaft zu verschaffen. Neben den Medien ist die Kirche hochaktiv. Pfarrer wie Florian Gruber aus Wolfratshausen beispielsweise assistieren bei dieser Islam-Kollaboration [86] bereitwillig.

Sollte es in München erneut zu einer Bereitstellung eines städtischen Grundstücks für ein Islamzentrum kommen, beginnt der Widerstand sofort mit einem neuen Bürgerbegehren.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [35] ist seit 35 Jahren selbstständiger Journalist, u.a. bis Ende 2008 für das Bayern-Journal auf RTL und SAT.1-Bayern, als dessen Chef Ralph Burkei im Mumbai Opfer eines islamischen Terroranschlages wurde. 2003/2004 arbeitete er als Pressesprecher der CSU-München mit der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier zusammen. Von 2014 bis 2016 war er Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine Videos bei Youtube [36] haben bisher über 20 Millionen Zugriffe. Zu erreichen ist er über seine Facebookseite. [37]

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Spaltpilz Scharia demaskiert die deutsche „Leitkultur“ (Teil 2)

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Islamaufklärung,Scharia | 68 Kommentare

Von DR. HANS-PETER RADDATZ | Mit dem Schariabegriff hat die AfD eine politische Bonanza angebohrt, deren Machthaltigkeit sich allein schon durch die Aggression der politischen Klasse ausdrückt. Wer wusste, was die Scharia bedeutet, wusste auch, was die Stunde geschlagen hatte, als ein wichtiges Regierungs-Verdikt verlautbar wurde: „Der Islam gehört zu Deutschland“. Da allerdings die blinde Toleranz der Willkommens-Gesellschaft keinen Respekt vor den islamischen Grundlagen hat, kann sie nicht zur Kenntnis nehmen, dass sich diese Aussage aus der Scharia-Perspektive entscheidend wandelt zu: „Deutschland gehört dem Islam“.

Denn indem dieses System alle Bereiche des Einzel- und Kollektiv-Lebens erfasst, ist ihm auch das von Allah gespendete Wissen anvertraut, aus dem der so unveränderbare wie unübersteigbare Islamische Imperativ kommt. Er verpflichtet die Muslime dazu, wo immer sie leben, alle polit-sozialen, finanz-ökonomischen, kultur-relevanten Prozesse so zu beeinflussen, dass sich das Fremdsystem Allahs Herrschaftsform unterwirft, ansonsten sie in islamische Gebiete zurückkehren müssen.

Um dies zu vermeiden und die staatszerstörende Wirkung des Islam in ihrer ganzen Fülle zu nutzen, hat die politische Klasse Deutschlands unter US- und EU-Ägide die erforderlichen Randbedingungen zur nachhaltigen Ansiedlung der Muslime, Entwicklung ihrer Strukturen und gleichzeitigen Benachteiligung und Verdrängung der bürgerlichen Staatskultur geschaffen:  Zuwanderung mit hohem Muslimanteil (um 50%), Vermeidung der Abschiebung, Ausbau des Moscheenetzes mit autarken Kulturzentren, Schutz der Islamfamilie und Frauenverhüllung, „Beobachtung“ der Terrorszene ohne konkrete Maßnahmen.

Islam vor Rechtsstaat

Da unter solchen Umständen die Komplizenschaft zwischen Regierung, Bürokratie und Institutionen, speziell den Medien und Universitäten einerseits sowie den Islam-Organisationen andererseits  auf Dauer nicht verborgen blieb, erhielt sie 2005 durch das Verfassungsgericht höchstrichterliche Weihen. Im Rahmen des „Kopftuchurteils“ entschied es, den Vorrang des Rechtsstaates durch die „imperativen Glaubenssätze“ der Muslime zu ersetzen, die wörtlich: „ein Verhalten als das zur Bewältigung einer Lebenslage richtige bestimmen“,

Indem die unveränderbaren Bestimmungen der Scharia das Verhalten in jeder Situation zwingend vorschreiben und je nach „Lebenslage“ dazu auffordern, Ungläubige zu besteuern, zu vertreiben oder auch zu töten, wird die Familienähnlichkeit zwischen Islam und der zunehmend radikalen Regierungslinie und damit auch die gemeinsame Tendenz ins Totalitäre verständlich. Umso hysterischer muss die Reaktion des Machtkartells auf den kritischen Scharia-Weckruf der AfD ausfallen, der die islamisierte Staatsräson am Lebensnerv trifft.

Die Hierarchie der Veredelung

Dies umso mehr, als letztere sich auf einen stattlichen Kader von „Experten“ stützt, deren orientalischer Hintergrund sie nach dem bewährten Muster des edlen Wilden zu automatischen „Islamexperten“ macht. Ihr Qualitätsgrad hängt weniger von Islamkenntnissen ab, sondern von ihrer Veredelung durch das Machtkartell, die in der Dressur auf nützliche Funktionen besteht, z.B. die Werbung für den „Frieden des Islam“, begleitet vom Verschweigen bzw. Verharmlosen der Scharia.

Auf diese Weise hat sich eine illustre Hierarchie der Veredelung gebildet, vom Top-Edlen Navid Kermani, der für das höchste Staatsamt vorgeschlagen wurde, bis zur Low-Edlen Lamya Khaddor. Während der Zuschliff des ersteren trotz peinlichen Plagiats weit fortgeschritten ist, befindet sich letztere im Rohzustand, dem Abhilfe zu verschaffen schwer fallen dürfte. Denn die Dresseure befinden sich ihrerseits im rasanten Sinkflug von Bildung und Politkultur, der immer primitivere Zöglinge erzeugt.

In diesem Spektrum verortet sich der Zentralrat der Muslime, der nach dem Muster des Zentralrats der Juden vorgibt, die gesamte Klientel zu vertreten. Dies freilich nach Maßgaben der Regierung, was die Vertreter, allen voran Ayman Mazyek, zu deren Sprechpuppen macht, die aufgrund willkommener  Radikalität grotesk überhöhtes, öffentliches Gewicht erlangen.

Dieses wird wiederum durch die AfD und ihren Kandidaten für den Posten des Bundestags-Vizepräsidenten gefährdet, den Mazyek als „Islamhasser und Rassisten“ abzuwehren suchte. Die Primitiv-Dressur beschränkt die Funktion der Sprechpuppen auf derlei Klischees und Schlimmeres aus dem wohlfeilen Nazi-Repertoire wie das „Krebsgeschwür“, in dem Mazyek die  Islamkritik zu erkennen glaubt.

Wie wir aus deutscher Diktatur-Erfahrung wissen, erscheint es solcher Mentalität ganz natürlich, dem politischen Gegner auch das Lebensrecht abzusprechen. So befand Mazyek, der Verfasser dieses Beitrags habe sich mit seinen Büchern die einstige Morddrohung aus der Familie Özoguz selbst zuzuschreiben (WDR Cosmo 22.10.05), eine Wahrnehmung, die der staatlich angestellte Iran-Fan Udo Steinbach in einem NDR-Interview ähnlich formulierte.

Gelebte Taqiyya 

Insofern lässt sich hier erheblicher, wenngleich rustikaler Eifer bescheinigen, der auch und besonders die Muslimpflicht zum Täuschen der Ungläubigen umfasst. Im Frühjahr 2002, damals  Pressesprecher des „Zentralrats“, gab Mazyek zum Besten, sein Verein habe bei der Aufnahme der Religionsfreiheit in die  Charta von 2001 „vergessen“, dass man den Islam annehmen, aber nicht verlassen kann (Berlin Hilton 05.03.02). Trotz dieser Unterlassung meinte Claus Kleber (ZDF) im Interview mit Alice Weidel (AfD – s. Teil1 [87]) leichthin, „die Muslime“ hätten sich vor 14 Jahren schon in nämlicher Charta zur „Demokratie“ bekannt.

Indem Mazyek seinen Berliner Taktgebern folgt und „keine Grenzen“ in seinen Formulierungen kennt, könnte es wie  seinem Vorgänger Elyas ergehen, der die Realität unterschätzte. Dies wird auch bei einer Reihe von „Autoren“ wie Mouhanad Khorchide, Hamid Abdel-Samad, Necla Kelek, Seyran Ates erkennbar. Deren Verlage veredeln sie durch Verbreitung ihrer Bücher, solange ihr Intellekt sie auf Randthemen beschränkt und nicht in der Gefahr steht, Tabus wie die Politbrisanz der imperativen Glaubensätze oder den staatlich betriebenen Volksaustausch aufzugreifen.

Genau das forderte ein renommierter deutscher Orientalist in der sogenannten „Islamkonferenz“ im Oktober 2008. Er setzte die Offenlegung der von der Scharia provozierten Probleme in der deutschen Gesellschaft auf die Agenda, um den Islam des „Friedens“ in eine demokratisch-realistische Sachdiskussion zu überführen. Das Ergebnis demaskierte die Zielsetzung der Regierung und machte die „Islamkonferenz“ zur Lachnummer, indem der Vertreter des Kanzleramtes dem Wissenschaftler – mit Mehrheit des Gremiums – Redeverbot erteilen ließ.

Die Macht der OIC (Organisation für Islamische Zusammenarbeit)

Nach ablehnenden Äußerungen diverser Politiker zur Frage der Volksabstimmung hat sich daran auch für Wolfgang Schäuble nichts geändert: „So etwas wie Volkswille entsteht überhaupt erst in und mit unseren parlamentarischen Entscheidungen“. Er vergisst zu erwähnen, dass „so etwas wie parlamentarischer Wille“ in Deutschland erst in den Gremien der OIC entsteht, die mit ihren Despoten und Investoren am längeren Hebel sitzt. Ihr Mekka-Programm von 2005 hat die EU punktgenau ausgeführt und mit gesteigerter Immigration seit 2015 korrekt fortgesetzt. Dazu gab und gibt es angeblich „keine Alternative“ (A. Merkel), was die Alternative für Deutschland nun in Frage stellen kann.

» Teil 1 [87]


PI-NEWS-Autor Dr. Hans-Peter Raddatz (* 18. August 1941 in Koblenz) gilt neben Prof. Tilman Nagel als einer der profiliertesten Orientalisten in Deutschland. Der Volkswirtschafter, Berater und Publizist ist durch seine islamkritischen Schriften über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Zu seinen bekanntesten Werken zählen „Allahs Frauen – Djihad zwischen Scharia und Demokratie“ und „Allah und die Juden – Die islamische Renaissance des Antisemitismus“.

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„taz“ sei Dank: Moslem-Mazyek hetzt über AfD und PI-NEWS

geschrieben von PI am in Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Kampf gegen Rechts™,Lügenpresse | 225 Kommentare
Aiman Mazyek (Vorsitzender vom "Zentralrat der Muslime in Deutschland").

Von PETER BARTELS | Deutschlands Unsympathling Nr.1 hat sich bei Deutschlands Hass-Zeitung Nr.1 ausgeheult: Aiman Mazyek sprach mit der „taz“ [88]. Natürlich ging es um Deutschland, genauer: Um die AfD, die gerade mit Glanz und Gloria in den Reichstag eingezogen ist. Und um PI-NEWS …

Der wohlbeleibte Syrer tut immer so, als würde er mit seinem „Zentralrat der Muslime“ für DIE Moslems in Deutschland sprechen. Er behauptet, 300 „Moscheegemeinden“ zu vertreten – es gibt 2000 davon!!

Die ewig schmalbrüstige „taz“ versucht seit fast 40 Jahren eine Zeitung zu werden, krebst irgendwo bei 50.000 (!!) Käufern rum, behauptet aber, rund 390.000 Leser zu haben. Was etwa 7,5 Leser pro Ausgabe bedeuten würde. Der übliche Reichweiten-Multiplikator ist 2,4, was freundlichst gerundet nur handverlesene 120.000 Leser hergibt; vielleicht kumulieren die Herr/Innen Postfaktiker die Reichweiten von Funk und Fernsehen, ihre Dauerauftritte in TV-Frühschoppen und anderen PHOENIX-Labersendungen postmathematisch dazu und hoch. So what.

Sind zehn Millionen Ausländer in Deutschland nicht genug, Mazyek?

Ein gewisser Daniel Bax fragte jedenfalls jetzt den Moslem-Palladin Mazyek. In Kurzform: Die AfD im Bundestag – eine Zäsur für Muslims? Und der Mazyek zeckte los, gerafft: Die anderen Parteien schielen, ob sie es nicht der AfD gleichtun können, sollten! Die „taz“ soufflierte brav: Sie meinen Debatten um Asyl-Obergrenze, „Burka“-Verbote und „Leitkultur“? Mazyek: Ja, das wird die AfD nur stärken, weil die Leute sich sagen: dann wähle ich doch gleich das Original. Und wenn wir bei Flüchtlingen eine Obergrenze ziehen – warum dann nicht bei Null?

Ja, und? Warum nicht bei Null? Sind zehn Millionen Ausländer in Deutschland nicht genug? Anderthalb Millionen moslemische Merkel-Gäste allein in den letzten zwei Jahren?? 30 Milliarden für Halal-Mampf, Marken-Klamotten, Mega-Flats, Mieten und Moscheen? Für Mazyek noch lange nicht. Er vergreift sich lieber heuchlerisch am Grundgesetz: Wir haben humanitäre und verfassungsrechtliche Verpflichtungen…

Wer WIR? Die Türken, die in der 3. Generation noch zu über 50 Prozent von deutscher Staatsknete leben, die Stütze in die Heimat Anatolien überweisen? Die Libanesen, die ganze Stadtteile vom Grundgesetz abgeschnitten haben, längst Clan- und/oder Scharia-Recht vollstrecken? Die Heerscharen junger Nafris und Afris, die deutsche Frauen vom Vorgarten bis zum Park und Aldi belästigen bis gefügig machen? Die süßen Krausköpfchen, die mit ihrer Mehrheit in fast allen großen, deutschen Städten ganze Schulklassen islamisieren, bis hin zu Würstchen und Buletten-Verbot? WIR?? Nein, Sie, werter Herr! … Muster-Moslem Mazyek sagt Grundgesetz und meint Koran. Und da steht in Sure Soundso: Heucheln, verdrehen, lügen erlaubt, wenn es den Ungläubigen schadet.

Mazyek wirft AfD Verfassungsfeindlichkeit vor

Dann kommt Deutschland-Hasser „taz“ auf den Punkt: Albrecht Glaser wird als AfD-Bundestagsvizepräsident von den Parteien abgelehnt. Das ist doch klare Kante, oder? Mazyek mäkelt auch hier: Die Begründung ist falsch, nicht um Islamfeindlichkeit geht es (ach?!), um Verfassungsfeindlichkeit. „taz“: Aber Glaser behauptet, der Islam ist keine Religion, sondern eine politische Ideologie… Der Sektenführer dialektisch: Der Zentralrat der Juden hat gesagt: Islamfeindlichkeit ist jetzt der Trend. Aber es kann morgen schon wieder eine andere Religion treffen … Und diese Haltung widerspricht unserem Grundgesetz.

Mal abgesehen davon, dass DIE Deutschen seit 70 Jahren NullKommaNull Probleme mit DEN Juden haben, es natürlich auch unter jüdischen Apparatschiks nicht nur weise Nathans gibt – hier versteckt der Klops mit dem „Klobrillen“-Bart (Netz!) sich heuchlerisch hinter jenen Semiten, die seine Moslems seit Jahrzehnten ins Meer zu bomben versuchen. Die Camouflage „Zentralrat“ hat der Wolf im Schafspelz ihnen eh schon geklaut. Tarnen und Täuschen – wie gesagt, der Koran erlaubt alles, was Ungläubigen schadet.

Aber wieder souffliert das Täzchen: AfD-Chef Gauland sagt, es gebe keinen Unterschied zwischen Islam und Islamismus … Da holt Emir Mazyek mit der Sarrazenenklinge zum Ritterschlag für alle PI-NEWS-Autoren und PI-NEWS-Leser aus:

Diese Masche kennen wir von rechtspopulistischen Hetzseiten wie PI-NEWS … dass man eine Religion abwertet, indem man sie zu einer Sekte oder politischen Ideologie erklärt … ihre Mitglieder diffamiert und dämonisiert. Wir haben immer gewarnt: Diese Leute bereiten rhetorisch den Boden für Parteien, die mit diesen Positionen in die Mitte der Gesellschaft verstoßen werden. Genau das ist jetzt geschehen, und jetzt sind alle betrübt.

Wer alle, kleiner Mufti? Die 13 Prozent der Deutschen, unter denen auch viele, viele fleißige, erfolgreiche, also „angekommene“ Türken waren? Oder die 30 Prozent, die latent die AfD wollen, sich aber (noch) nicht trauten? Und wo, wie, wann „diffamiert“ PI-NEWS den Islam? Weil wir schreiben, was der Merkel-Mainstream verschweigt oder so verschwurbelt, dass es nicht mal mehr halbgebildete Doofdeutsche verstehen? Wann redet ihr kleiner, stets beleidigter Moslem-Verein? Wenn’s um Geld geht, Sparkasse Germoney …

Mazyek sollte mal den Ararat besteigen

Nein, wir zählen längst nicht mehr die im Namen des Islams abgeschnittenen Köpfe. Wir regen uns auch nicht mehr über wahrscheinlich unschuldige Journalisten auf, die IHR Kalif-Präsident Erdowahn reihenweise in türkische KZ- Knasts steckt. Ihr Moslem-Vereinchen presst, wie Sie genau wissen, nur ganz gelegentlich irgendwas wie Kritik durch die Zähne … Dabei hätten WIR jeden (!) Grund, uns bei Türken wie Deniz Yücel in „klammheimlicher Freude“die Hände zu reiben. Es war „taz“-Schreiber Yücel, der vor Begeisterung fast einen Herzinfarkt erlitt, sein Laptop jubeln ließ, weil die deutschen Geburtenzahlen zurückgingen: „Endlich! Super! Wunderbar! Deutschland schafft sich ab!“ Und: „Der baldige Abgang der Deutschen …ist Völkersterben von seiner schönsten Seite.“

Aber, werter Heiliger Krieger von Allas Gnaden, PI-NEWS „diffamiert und dämonisiert“: Wenn wir von Massen-Mord und Massakrieren schreiben, von Raub und Rape, von Penunse und Pöbeln? Wenn wir schreiben, dass es eine Schande für Deutschland ist, weil gelehrte, aufgeklärte Muslime wie Hamad Abdel-Samad, Seyran Ates vom Islam mit dem Tode bedroht werden … Wenn großartige TV-Filmer wie Imad Karim von den Stasi-Schaben SPD-Justiminister Maas‘ auf Facebook mundtot gemacht werden, Wissenschaftler wie Prof.Dr.Bassam Tibi die Scharia grundgesetzwidrig nennt… Dann „diffamieren und dämonisieren“ wir? Dann schürt PI-NEWS Islam-Angst??

Mit Verlaub, Herr Mazyek, Sie sollten gelegentlich mal den Ararat besteigen, Anatolien, 5137 Meter, Keuch, ich weiß. Aber da oben ließ einst Noah die Taube aus der Arche frei . Da kriegen vielleicht auch Sie wieder Blick und Birne frei …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [89]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [90] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [91], beschreibt er, was hinter den Kulissen bei BILD geschieht und warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [92]!

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Video: Hyperion im Gespräch mit Michael Stürzenberger

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Deutschland,Islam,Islamaufklärung,Justiz,Video,Videoblog,Wahlen | 32 Kommentare

Der politische Youtuber Hyperion interviewte PI-NEWS-Autor und Islam-Aufklärer Michael Stürzenberger über die aktuellen Ereignisse rund um seine Gerichtsprozesse und die politischen Erdbeben nach dem beeindruckenden Wahlerfolg der AfD. Dabei stellte er hochinteressante Fragen, beispielsweise wie man den „Propheten“ Mohammed heutzutage bewerten müsste, wenn er jetzt auftauchen und sein damaliges Handeln wiederholen würde. Oder was man von dem Irrsinn halten muss, dass derzeit ausgerechnet Saudi-Arabien den Vorsitz bei der Menschenrechtskommission (!) der Vereinten Nationen innehat. Und warum Linke den Islam so intensiv unterstützen, obwohl der eigentlich gegen all ihre Prinzipien verstößt.

Außerdem ging es in dem kurzweiligen Gespräch um das Islam-U-Boot Özoguz und ihre fast staatstreichartigen Pläne, die De-Islamisierungs-Vorstellungen von Geert Wilders, die vermeintliche „Religionsfreiheit“, das dröhnende Schweigen der allermeisten Feministinnen angesichts der massiven Frauenunterdrückung im Islam, die für Macho-Männer perfekte „Religion“, das Reform-Moschee-Projekt von Seyran Ates in Berlin, die Islamisierung Deutschlands angesichts der demographischen Entwicklung, die absolute Notwendigkeit der Grenzschließung und des Beendens der Massenflutung aus islamischen Ländern, die Einführung von Rückführungs- statt Integrationsbeauftragten, die Fehler der US-Politik in Syrien, die welthistorische Aufgabe der Entschärfung oder – falls das nicht gelingt – Entfernung des Islams von diesem Planeten, die Gespensterjagd gegen vermeintliche „Nazis“ in der Afd und die Rolle dieser neuen Partei in gewisser Weise als Therapeut in der Freiluft-Irrenanstalt Deutschland.

Dieser übertragene Vergleich passt in dem Zusammenhang, da Hyperion früher hauptberuflich als Heilpraktiker für Psychotherapie arbeitete. Er lebt seit seinem ersten Lebensjahr in Deutschland und stammt aus Eritrea. Seine Eltern sind christlich und er selber bezeichnet sich als Atheist mit Sympathie für das Christentum.

Hyperion ist AfD-Mitglied, wie viele andere Bürger mit ausländischen Wurzeln auch. Dies beweist einmal mehr, wie absurd die absolut realitätsfernen Diffamierungskampagnen von linksverdrehten Medien und Politikern sind, die dieser patriotischen sowie durch und durch demokratischen Partei „Ausländerfeindlichkeit“ und „Rassismus“ unterschieben wollen.

Video-Vorführung im tschechischen Parlament

Am morgigen Freitag findet übrigens in der Kongreßhalle des tschechischen Parlamentes in Prag eine Konferenz über Sicherheits-Herausforderungen in Europa statt. Hierzu luden die Organisatoren von der European Alliance for Freedom [93] auch Stürzenberger ein, damit er dort einen Vortrag über die Meinungsfreiheit und die praktische Umsetzung der Scharia in Deutschland halten kann.

Aber nachdem er sich am gleichen Tag vor dem Oberlandesgericht München in der fünften (!) Instanz des „Der Islam ist wie ein Krebsgeschwür„-Prozesses verantworten muss, wurde hierzu ebenfalls ein Video-Interview in einer Länge von knapp 20 Minuten aufgezeichnet, das morgen in Prag vorgeführt wird. Dieses in englisch geführte Gespräch wird nach der Konferenz auch auf PI mit deutschen Untertiteln veröffentlicht.

Der Münchner Skandal dürfte nicht nur in die unrühmliche Geschichte von Fehlurteilen der deutschen Justiz eingehen, sondern auch international für immer größere Aufmerksamkeit und Empörung sorgen. Richterin Birkhofer-Hoffmann, Staatsanwältin Ott und Kriminaloberkommissar Fisch haben der Islam-Aufklärung damit unfreiwillig einen großen Gefallen getan..

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Warum ich die AfD wähle! (35)

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Bundestagswahl | 40 Kommentare

Von DIPL.PÄD. (Name der Redaktion bekannt) | Ich habe – auch durch meine eigene Familiengeschichte – Pädagogik und Psychologie studiert, voller Begeisterung und dem Willen etwas zu verändern, für viele Kinder zum Besseren, wie ich hoffte. Tatsächlich musste ich aber bereits im Studium feststellen, dass an Sozialisation, Intelligenz, Resilienz und Vulnerabilität, Bindungsforschung und Modelllernen, sprich: wissenschaftlichen Erkenntnissen! keiner vorbei kommt.

Tatsächlich sind unsere Einflussmöglichkeiten in der Pädagogik IMMER begrenzt, jahrelange Sozialisation ist nur sehr schwer und ab einem gewissen Alter gar nicht mehr zu verändern. Das zu akzeptieren, ist wohl das Schlimmste, was der angehende Pädagoge lernen muss. Noch dazu kommt, dass genderspezifische Unterschiede durch Hormone und Reifeprozesse im Gehirn und die tatsächlich existierenden Unterschiede in Bezug auf die kognitive Entwicklung eines Kindes auch keine geringe Rolle spielen. Ich bin weit davon entfernt, von Erbe und Genen zu reden, aber ich kann nicht verstehen, dass wir in einem Land leben, in dem Gehirnforscher Bücher über das Lernen und die Notwendigkeit von frühkindlicher Förderung schreiben, diese Erkenntnisse aber als rassistisch abgetan werden, wenn wir sie folgerichtigerweise auf Menschen aus archaischen Kulturen, ohne jede Schulbildung und Lernerfahrung anwenden. Mir wäre es auch lieber, wenn alle Menschen die selben Lernchancen hätten wie die Kinder in unseren Kitas. Es ist aber nicht so, und es ist nicht das Versagen unserer Staatsform oder unserer Religion.

Sich öffentlich äußern wurde zum No-Go

Dementsprechend habe ich mit mehr als Unwohlsein, ja mit einer gewissen Fassungslosigkeit den Herbst 2015 verfolgt. Die massenhafte Zuwanderung von jungen Männern aus dem nahen und fernen Osten, die uns als bildungswillig, integrationswillig und lernwillig beschrieben wurden, als „Goldstücke“, die unverzichtbar für unsere Wirtschaft und laut Wolfgang Schäuble auch unverzichtbar zur „Blutauffrischung“ sein würden. Auch damals wussten es die meisten Menschen besser, doch dies öffentlich zu sagen, wurde zum No-Go in einem von der Willkommenskultur vollkommen besoffenen Land. Inzwischen wissen wir, dass die meisten dieser Menschen nicht ausgebildet werden können, dass viele nicht an dem Erwerb der deutschen Sprache interessiert sind und dass unsere Anforderungen für mehr als die Hälfte einfach zu hoch sind und auch bleiben werden.

Ich bin nicht bereit, jedem Flüchtling zu unterstellen, dass er nicht lernen will oder kann, ich möchte auch nicht jedem unterstellen, gar kein Flüchtling zu sein, diese Form der Pauschalisierung geht mir gegen den Strich. Was ich aber nicht akzeptieren kann, ist die massive Rechtsverletzung von Seiten der Bundesregierung, jeden ins Land zu lassen, ohne dass derjenige seine Identität offenlegen muss. Wenn wir tatsächlich immer wieder versuchen, das Asylrecht als eine Wiedergutmachung der deutschen Geschichte im dritten Reich zu sehen, so dürfen wir nicht vergessen, dass niemals ein jüdischer Flüchtling seinen Pass vernichtet hätte, die Pässe waren für alle flüchtenden Juden die einzige Hoffnung in ein rettendes Land zu kommen. Die Pässe waren oft das letzte, was ein Jude besaß. Nun aber ist Deutschland zum gelobten Land für Desperados geworden, die schon wissen, warum sie ihre Identität verschleiern, und nicht wenige Menschen haben das auch inzwischen zu spüren bekommen. Viele haben dadurch ihr Leben oder ihre Gesundheit verloren, viele Frauen fühlen sich in ihrem Leben eingeengt, weil sie sich zu gewissen Uhrzeiten nicht mehr auf die Straße trauen, der öffentliche Nahverkehr ist durch die keinen Führerschein besitzenden Migranten kein sicherer Ort mehr, was auch die Zugbegleiter ständig zu spüren bekommen.

Als Pädagoge nehme ich weitere Problematiken wahr, denen wir uns nicht mehr entziehen können. Die Dominanz des Kopftuches in den Kitas und Schulen widerspricht unserer Auffassung der freien Entfaltung und Partizipation eines sich entwickelnden Menschen und geht Hand in Hand mit einer politischen Aussage, die wir in einem freiheitlich, demokratischen Land noch nicht mal mehr unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit akzeptieren dürften. Wir haben auch vergessen, dass Eltern ihre Pflicht und auch ihr Recht zur Erziehung nicht unbegrenzt ausüben dürfen, denn „darüber wacht die Gesellschaft“. Doch viel zu oft ist die Auffassung von Erziehung aus der muslimischen Community nicht deckungsgleich mit der unsrigen, sondern vollkommen gegensätzlich.

Pädagogen sind die Hände gebunden

Die Erziehung zur Autonomie wie wir sie verlangen, ist nicht gewollt, wird sogar massiv unterdrückt. Den Pädagogen sind die Hände gebunden, haben sie doch keinerlei Rückhalt aus der Regierung. Säkulare intellektuelle Moslems wie Necla Kelek und Seyran Ates, die eben diesen Missstand anprangern, werden seit 20 Jahren totgeschwiegen, lächerlich gemacht nicht nur von ihrer eigenen Community, und die Linke hat mit viel Häme dazu beigetragen, dass die Politik diese Menschen und ihre Bedenken nicht ernst nimmt. Im Gegenteil, dem konservativen Islam wird politisch immer mehr Macht eingeräumt, an einem Aufgeklärten scheint ausgerechnet die liberale Linke gar nicht interessiert.

Mit dem Familiennachzug werden weitere Probleme in diesem Bereich auf uns zukommen und natürlich auch das Problem von weiteren Kinderehen, von Mehrehen, denen wir machtlos gegenüber stehen, da sich auch die Judikative inzwischen zu einer extrem islamfreundlichen Auslegung unseres Grundgesetztes durchgerungen hat. Und unsere Integrationsbeauftrage handelt jeden Tag aufs neue aus, wie wir in Zukunft miteinander leben sollen, d.h. wir akzeptieren einfach, dass die „neu Hinzugekommenen“ jetzt bei uns Regeln vorgeben. Unsere Gesetze sind dehnbar wie Kaugummi und dienen nicht mehr dem Schutz der Kinder, sondern dem Schutz einer Religion, die, je mehr Anhänger in diesem Land leben, desto durchsetzungsfreudiger wird.

Auch ist mir ein Rätsel, wie wir über Familiennachzug von Syrern reden können, wenn gleichzeitig die Partymeile am Strand von Syrien [94] wieder existiert und nicht unter Mangel an Besuchern leidet. Auch frage ich mich, wer Syrien wohl wieder aufbauen wird, die Syrer wohl eher nicht. Von den Afghanen wissen wir bereits, dass der Veränderungswille im Land sich in Grenzen hält, obwohl der Westen dort seit Jahren versucht, engagiert Wiederaufbauhilfe zu leisten.

Der unerträgliche Hass

Der Steuerzahler, der all dies tragen darf, der sich eventuell auf viele Jahre oder für immer Menschen ins Land holt, die er zwar alimentieren darf, denen er aber Anpassung, Bildung und Lernen nicht vorschreiben darf, wird auf vielerlei Weise merken, dass er hier an Grenzen kommt, die die Politik eigentlich hätte verhindern müssen. Wir haben jetzt schon keine Wohnungen mehr, wird es dem sozialen Frieden denn zuträglich sein, wenn wir uns den Wohnungsmarkt mit weiteren mindestens 1,5 Mio Flüchlingen (Familiennachzug) teilen müssen? Ich kenne viele junge Familien, die suchen, aber leider ohne Hoffnung. Und dabei wohnen wir noch nicht einmal in einem Ballungszentrum. Wir haben auch jetzt schon keine Lehrer mehr, der Markt für Erzieher und Sonderpädagogen ist leergeräumt, wir haben keine Psychotherapeuten für verhaltensauffällige Kinder und Jugendliche mehr, und was im Bereich des Gesundheitssystems auf uns zukommt, ist nicht zu finanzieren, noch dazu, dass diese Migranten durch die in muslimischen Familien übliche Inzucht Krankheiten mitbringen, die extrem behandlungsintensiv und damit auch kostenaufwendig sind.

Was ich aber als unerträglich empfinde, ist der Hass und der Abscheu, den diese Menschen uns entgegenbringen. Ich fürchte den Terror wenig, dazu ist er zu weit weg und auch nur immer auf einzelne Orte beschränkt. Da bin ich Fatalist und auch der Meinung, dass es vollständige Sicherheit nie geben kann. Doch die Abneigung der Moslems gegenüber uns „Kuffar“ zeigt sich schon allein in den Predigten in den deutschen Moscheen, die sogar einen sehr liberalen und muslimfreundlichen Constantin Schreiber konsternierten. Und auch wenn hier deutlich wurde, dass dies schon jahrelang so geht (Nachzulesen im „Moscheenreport“) wird nichts dagegen unternommen und die Imame dürfen weiter gegen die Deutschen, gegen Demokratie und gegen das Christentum wettern. Und das alles in einem Land, das so stolz darauf war, den Einfluss der Kirchen in den säkularen Hintergrund gedrängt zu haben.

Dies alles bringt mich dazu, wieder eine Opposition in den Bundestag zu wählen. Eine Opposition, die die Regierung vor sicher hertreibt. So brauchen wir nicht weiterzumachen oder wir geben all das preis, für das wir gerade in der Frauenbewegung und im Recht der Kinder auf gewaltfreie Erziehung gekämpft haben. Die bislang regierenden Parteien setzten sich immer über einen Volkswillen hinweg, flankiert von den linken Parteien in einer sog. Opposition.

Auch ich bin nicht der Meinung, dass alle Mitglieder der AfD den Geist einer wirklichen Demokratie verstanden haben, doch frage ich, kann jemand das über alle Parteimitglieder der Grünen oder der Linken sagen? Ist Angela Merkel vom Geist der Demokratie beseelt gewesen, als sie, ohne den Bundestag zu fragen, die Grenzen gegen jedes Recht öffnen ließ? Und was mich besonders ärgert, ist der vollkommen undemokratische Geist der Medien, die sich nicht zu blöd gewesen sind, ihren Informationsauftrag aufzugeben und einen Volkserziehungsauftrag anzunehmen und sich damit selbst aus der notwendigen „vierten Kraft im Staate“ rauskatapultiert hatten. Danke, liebe Medien, bin noch nicht senil, denke und lese selber.


(Wählen Sie auch die AfD? Dann schreiben Sie uns warum! Die besten Einsendungen wird PI-NEWS hier veröffentlichen. Mails unter Betreff: „Warum ich die AfD wähle!“ schicken Sie bitte an: info@pi-news.net [95])

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Warum ich die AfD wähle! (23)

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Bundestagswahl | 76 Kommentare
Nur die AfD kann die von Merkel gewollte Islamisierung Deutschlands noch stoppen.

Von BRUNO G. | Ich hatte, seit ich politisch denken konnte, an Aktionen gegen Rechtsextremismus teilgenommen und mich in linken und liberalen Kreisen bewegt. Vor etwa zehn Jahren begriff ich langsam, dass der Islam eine neue totalitäre Herausforderung darstellt. Ich las den Koran. Statt auf eine moralisch hochstehende Botschaft stieß ich auf eine abstoßende, archaische Kampfschrift.

Bei der örtlichen DITIB zeigte sich mir der ganze Nationalismus und die religiöse Indoktrination der jungen Türken mitten in Deutschland. Ich las die Bücher u. a. von Heinig, Abdel-Samad und Ates, die mir die Augen öffneten für vieles, was schief läuft in der Einwanderungsszene. Ich wollte zusammen mit Weggefährten eine Veranstaltung mit einer türkischstämmigen Menschenrechtsaktivistin organisieren, die sich für die Rechte muslimischer Mädchen und Frauen einsetzt und gegen Zwangsheirat und Ehrenmorde kämpft. Ich war peinlich befremdet, als ich erleben musste, dass meine linken Bekannten sich verweigerten und das Vorhaben als „rechts“ und „fremdenfeindlich“ abstempelten.

Nun wusste ich, dass die Linken Teil des Problems sind. Die Frau sprach trotzdem und ich lernte im Gespräch mit ihr und ihrem Mann viel über die unhaltbaren Zustände und das Gewaltpotential in den wachsenden türkischen und arabischen Parallelgesellschaften.

Ab 2015 war das Versagen der politischen Eliten dann offenbar: Stichworte Willkommenswahn, Kontrollverlust, Gewaltwelle. Unvergesslich die Angst von weiblichen Verwandten und Bekannten, nachts sich im öffentlichen Raum zu bewegen. Hinter der Merkelschen Chaospolitik stand und steht ein Bündnis von naiven Gesinnungsethikern, die den „Flüchtling“ als Projektionsfläche ihres Betreuungswahns und ihres Schuldkultes benutzen, eiskalten Parteitaktikern, die auf die Wählerstimmen der Neubürger schielen und EU-Technokraten, die die Migrationsströme nutzen, um ihre Visionen von der Zerschlagung der Nationalstaaten und der Zentralisierung in einem EU-Superstaat durchzuziehen.

Kritiker werden mundtot gemacht, obwohl ein Großteil des Volkes das Unheil ahnt. Ohne Richtungsänderung werden Rechtsstaat, Sozialstaat und die europisch/deutsche Kultur auf dem Spiel stehen. Deshalb brauchen wir die Stimme der Kritik im Bundestag, um dem Altparteienkartell die rote Karte zu zeigen. Mit 15 bis 20 % AfD wäre die politische Szene sofort eine völlig andere und es gäbe noch Hoffnung, drohende bürgerkriegsähnliche Szenarien zu verhindern.


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„Klarer Zusammenhang zwischen Terror und islamischer Orthodoxie“

geschrieben von byzanz am in Indonesien,Islam,Islamaufklärung,Terrorismus | 76 Kommentare
Kyai Haji Yahya Cholil Staquf übt nach dem Terroranschlag von Barcelona scharfe Kritik an seiner Religion.

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Kyai Haji Yahya Cholil Staquf, Generalsekretär der größten Moslem-Vereinigung in Indonesien, gab in einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zu, dass der Terror im Islam begründet ist. Die Angst des Westens vor dem Islam sei durchaus verständlich, denn zu viele Moslems wollten die moderne Zivilisation bekämpfen. Die staatlichen Gesetze müssten glasklar Vorrang vor dem islamischen Recht haben. Das Verhältnis von Moslems zu Nichtmoslems und ihre Einstellung zu Staat und Recht seien problematisch und führten zu Absonderung und Feindschaft. Dies sind äußerst wichtige und aus dem Munde eines Moslem-Funktionärs höchst bemerkenswerte Aussagen, die auch der AfD-Politiker Nicolaus Fest in seinem aktuellen Videokommentar [96] erwähnte. In Zeiten von andauerndem Terror gegen Europa müssen sie unbedingt in die öffentliche Diskussion kommen:

„Es gibt einen ganz klaren Zusammenhang zwischen Fundamentalismus, Terror und Grundannahmen der islamischen Orthodoxie.“

„Zu viele Muslime sehen die Zivilisation, das friedliche Zusammenleben von Menschen verschiedenen Glaubens, als etwas an, das bekämpft werden muss.“

„Der Westen muss aufhören, das Nachdenken über diese Fragen für islamophob zu erklären.“

„Wir müssen dahin kommen, dass ein Verständnis, das die traditionellen Normen der islamischen Rechtslehre absolut setzt, als falsch gilt. Religiöse Werte und soziale Realität müssen zueinander passen. Und es muss glasklar sein, dass die staatlichen Gesetze Vorrang haben.“

Kyai Haji Yahya Cholil Staquf steht der größten moslemischen Vereinigung Indonesiens vor, die fünfzig Millionen Mitglieder hat. Laut FAZ [97] verstehe sie sich zumindest in Teilen als „moderat“. Der Sunnit Staquf gehöre dem „spirituell orientierten“ Flügel der Organisation an. Mit seinen aus westlicher Sicht höchst begrüßenswerten Aussagen lehnt er sich weit aus dem Fenster, da sie sich allesamt gegen die klaren Vorgaben des Korans richten. Entsprechende harsche Reaktionen aus Saudi-Arabien und der höchsten Islam-Universität Al-Azhar in Kairo dürften nicht lange auf sich warten lassen. Zumal er auch die aggressive Missionierung aus dem Mutterland des Islams und anderen arabischen Staaten kritisiert, wie kath.net berichtet [98]:

Besorgt zeigte sich Yahya Cholil Staquf darüber, „dass Saudi-Arabien und andere Golfstaaten überall in der Welt massenhaft Geld verteilen, um ihre ultrakonservative Version des Islams zu verbreiten“. Die westlichen Länder müssten, forderte er, „Saudi-Arabien endlich ernsthaft unter Druck setzen, damit aufzuhören“.

Er persönlich bewundere westliche Politiker, denn „sie denken so wunderbar humanitär“. Allerdings reiche dies nicht, man müsse „realistisch denken und handeln“.

Darauf warten Islamkritiker seit mittlerweile sechzehn Jahren, als Moslem-Terroristen mit ihrer modernen Form des Dschihad am 11. September 2001 der westlichen Welt eine apokalyptische Kriegserklärung lieferten. Wer seinen Gegner aber nicht identifiziert, kann ihn auch nicht besiegen. Solange sich Politiker und Medien aus nackter Angst oder Realitätsverweigerung nicht der klaren Erkenntnis stellen, dass es DER ISLAM ist, der die Vorlage für den Terror ist, wird das Massenmorden auf Europas Straßen niemals aufhören.

Am Ende des FAZ-Artikels ist ein Video zu sehen, in dem Redakteur Lorenz Hemicker Gegenmaßnahmen fordert. Natürlich doktert er auch an den Symptomen, aber nicht an der Ursache herum. So müsse es potentiellen Terroristen erschwert werden, größere Fahrzeuge zu mieten. Immerhin meint er aber auch, dass es das Wichtigste sei, gegen die „Idee“ vorzugehen. Und jetzt wird es spannend: Wo kommt diese Idee denn her? Hemicker meint:

„Der salafistische Dschihadismus muss aus den Köpfen raus.“

Wieder einmal viel zu kurz gesprungen, werter Qualitätsjournalist. Auch Hemicker wagt es nicht, die Quelle für den Dschihad zu benennen: Das „Heilige“ Buch der Mohammedaner und seine Tötungsbefehle, die direkt von ihrem „Gott“ stammen, sowie das terroristische Vorleben ihres „Propheten“, der als ihr perfektes Vorbild gilt.

Es ist keineswegs ein Zufall, dass ein Imam Kopf der spanischen Terrorzelle gewesen sein soll, in Alcanar an den explodierten Gasflaschen mit herumhantiert und seine Glaubensgenossen auch mit Hassbotschaften aufgehetzt [99] haben soll. Und dass der Messer-Moslem von Hamburg den Propheten als sein Vorbild ansieht [100] und durch eine Freitagspredigt zum Töten inspiriert wurde. Und dass alle Moslem-Terroristen „Allahu Akbar“ bei ihren Morden schreien, die 9/11-Killer einschlägige Koranverse in ihren schriftlichen Botschaften zitierten und der Mörder von Theo van Gogh mit dem Messer Koranverse in den Körper des niederländischen Filmemachers rammte. Wann endlich bewegt sich die öffentliche Diskussion an des Pudels Kern?

Seyran Ates, die mit ihrer „liberalen“ Moschee zur Modernisierung des Islams beitragen möchte, äußert sich zum Islamterror ähnlich wie der indonesische Moslem Staquf, wie die Welt meldet [101]:

Zu dem Terroranschlag in Barcelona am Donnerstagabend sagte Ates, solche Attentate hätten durchaus etwas mit dem Islam zu tun. Die Täter beteten in vielen Fällen fünf Mal täglich oder gehörten Moscheegemeinden an. „Wer bin ich, dann zu sagen, dass sie keine Muslime seien?“ Daher wolle sie einen politisch-ideologischen Islam bekämpfen, „auch gemeinsam mit Konservativen, Orthodoxen, Fundamentalisten – so lange sie nicht gewalttätig sind.“

Dazu sollte Ates nun aber auch einen Lösungsvorschlag liefern. Der Islam gehört komplett auf den öffentlichen Seziertisch, um dann entweder umfassend entschärft oder aus Europa verbannt zu werden. Solange aber all jenen die gesellschaftliche Stigmatisierung und berufliche Vernichtung droht, die die Wahrheit aussprechen, wird sich die Lösung des Terror-Problems verzögern. Dadurch werden noch hunderte, wenn nicht zigtausende unschuldige Menschen in Europa sterben müssen. Dieses Blut werden auch Teile der Justiz an ihren Händen haben wie beispielsweise die Münchner faktenverweigernde Beton-Richterin Sonja Birkhofer-Hoffmann, die einen Islamkritiker wie mich einzuschüchtern versucht, indem sie eine Kerkerstrafe androht [102]. Dieser Schuss wird aber nach hinten losgehen. Ein ausführlicher Bericht über diesen Skandal-Prozess folgt noch heute.

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