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Der beste Mohammed™

Wanted Mohammed [1]Weltweit buhlen korantreue Moslems aufgrund der dogmatischen Pflicht, dem „islamisch-perfekten Vorbild“ Mohammed nachzueifern, um den Platz des „besten Mohammed-Imitats“. Seit der Entstehung des Islams im sechsten Jahrhundert nach Christus haben sich so einige Nachfolger des AntiSchemiten Allah, schon einiges Zerstörerische einfallen lassen, um damit ihrem Kriegsfürsten und -Gott zu huldigen. Dabei geht das aktuellste Beispiel des versuchten Terroranschlags am überbelebten Time Square in NYC (USA) durch Faisal Shahzad und seine Hintermänner in der über 1400 jährigen, blutgetränkten Geschichte des Islam in schierer Belanglosigkeit unter.

Ohne hier auf die ganze Friedenszeit einzugehen, wollen wir uns in einer Bestandsaufnahme lediglich die „Top 20 der besten (bekannten) Mohammeds“ der letzten Jahre seit 9/11 (2001) ansehen. Dabei ist nicht zu vergessen: Die Menschen, die Sie hier sehen werden, leben NICHT in der Steinzeit, sondern ebenfalls im 21. Jahrhundert. Da dies jedoch nur physischer Natur ist und ihr Denken im Streben nach ihrem islamischen Idealbild weit in der progressiven Rückständigkeit stecken geblieben ist, wirkt sich dies auf deren Lebensführung und Verhalten, sprich Emotionen, Entscheidungen, Handlungen, Gewohnheiten und Charakter aus, und teilt sich dann im Kulturkonflikt mit der modernen, westlichen Zivilisation mit. Und das hat widerspruchslos mit dem koranischen Islam zu tun. Jeder Psychiater oder Neurologe würde Ihnen sagen, dass alles im Leben mit den konsumierten Informationen beginnt. Je mehr Islam, desto weniger Manifestation von Frieden. Empirisch klar nachweisbar, aber politisch nicht korrekt.

Bedenken Sie: Es wird Menschen geben, die behaupten, dass all die Leute in dieser Liste nichts mit dem Islam zu tun haben. Entweder behaupten sie dies aus reinster Bigotterie, um ihre wahren Ziele zu verschleiern, aus Naivität oder/und Unwissenheit oder aber ihr Denken hat aus anderen Gründen überhaupt nichts mit dem Islam zu tun. Doch dies kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass diese berühmte Floskel grundsätzlich hinkt. Denn genauso gut könnte man dauernd wiederholen, dass korantreue Nachfolger Mohammeds generell, ja selbst Mohammed höchstpersönlich, nichts mit dem Islam zu tun haben. Spannt man diesen Faden nämlich weiter, das heißt, würde alles vom Islam abstrahiert werden, was nach deren Gutdünken nichts mit dem Islam zu tun hat, würde dies bedeuten, dass vom „Islam“ nichts mehr übrig bleibt. Nein. Der Islam hat kein Problem, der Islam ist das Problem.

Vorsicht! Dies ist KEINE Satire (und auch nicht zu 100 Prozent die FBI „most wanted terrorist“ Liste [2], die im Moment zu 100 Prozent islamisch ist), sondern einfach nur „die Realität“! 🙂

Aktuelle Top 20
(Stand 2010)

20 Pierre Vogel (Deutschland) & Nicolas Blancho (Schweiz)

Vogel-Blancho

Wenn sich die geistig verwirrten Wassermelonen der 68er Hippie-Version einspunktzigtausend nicht unter einem Naturschutzmäntelchen verstecken, darf es auch ein islamisches sein. Ändern tut sich allerdings nichts: Die Wassermelonen bleiben außen grün und innen rot. Großes, nachplapperndes Mundwerk – kein selbstdenkendes Hirn dahinter, kombiniert mit einem zwanghaft verzweifelten Bedürfnis, irgendwie nicht gesetzlos daher zu kommen, während man Steinigungen oder das Schlagen der Frau (etc. pp.) nicht klar ablehnt. Gute Ausgangslage, um in den kommenden Jahren so pathologisch verblendet zu werden wie Mohammed selbst. Es gab mal ein Gerichtsverfahren gegen zwei Satanisten, die einem Bauern ein Kalb für ein okkultes Ritual klauen wollten. Leider ging alles schief und die beiden wurden erwischt und verurteilt. Doch die Verurteilten beharrten auf ihrem „Rechtsverständnis“, dass sie völlig unschuldig seien… Immerhin: für die amüsant durchschaubare Art und Weise der Nachfolger Mohammeds und der Allianz zwischen ihren koranisch-korrekten Vereinen der „Wahren Religion“ gibt’s hier ausnahmsweise den Platz 20.

19 Recep Takiya Erdogan (Türkei)

Gleicher, freundlicher Gesichtsausdruck, doch ein anderer islamischer „Vogel“. Der Möchtegern-Mohammed unter den Möchtegern-Mohammeds. Ein „Lagerarbeiter“, der mit Papas europäischen Steuergeldern seine Edelkarossen finanziert. Besitzt zwar eine große Manipulationsfähigkeit, doch leider lebt seine erträumte türkische Dschihad -Armee in einem anderen Jahrtausend und lehnt Mohammeds Islam, getreu ihrem Vorbild Atatürk, strikt ab. Für dieses Versagen lediglich Platz 19.

18 Umar Farouk Abdulmutallab (Nigeria)

AbdulmutallabProblemlösung auf islamisch: „Packsch du bisrl Sprengstoff in Hose für Allah!“ Ein wenig originelles, freundlich lächelndes, Mohammed Abziehbildchen, da einfach viel zu Mainstream in den Mohammed Kreisen des 21. Jahrhunderts. Das nächste Mal mit Technik(-Verständnis) versuchen…

17 Beinahe Karikaturisten-Mörder (Somalia)

Alle guten Mohammed-Versager sind drei. Also folgt hier der dritte im Bunde sozial-vereinsamter Möchtegern-Kriegstreiber (aufgrund emotionaler Verstörtheit leider ohne Armee). Wer wegen einer Karikatur einen Menschen (Westergaard) mit der Axt ermorden will, ist auf bestem Wege ein guter Mohammed-Schlachter zu werden.

16 Anjem Choudary (England)

Über 3000 arbeitende Menschen in einem Wolkenkratzer zu ermorden, ist für den freundlich-lächelnden, sympathisch-eloquenten und notorischen Pyjamaträger eine Mohammed-gerechte Leistung. Soweit so gut, doch den islamischen Terroranschlag auf das World Trade Center zu glorifizieren, Versager ohne Zukunft zu Indoktrinieren oder aussichtslose Hetze gegen den Fels Israels („Am Samstag töten wir die Juden, und am Sonntag die Christen“) reicht noch nicht wirklich aus, um das „Markenbuch der koranischen Taten“ in Allahs Unterwelt zu vervollständigen und den Einzug in sein Reich zu verdienen. Da fehlen noch ein paar korangerechte Taten, die dem Wüstendämon Allah gefallen. Daher reicht es bisher nur für Platz 16.

15 Nidal Malik Hassan (USA)

Der einsame, freundlich-lächelnde Kameradenschwein-Versager, der Massenmord an seinen Arbeitskollegen begangen hat. Für die freudige Bestätigung der Theorie, dass jeder Mohammedaner ein potentieller Massenmörder ist, bedankt sich nicht nur die Gesellschaft für diesen vertrauensvollen Kitt des Zusammenhalts, sondern auch wir. Platz 15 – 13 tote Menschen.

14 Hugo Chavez (Venezuela)

Der links-sozialistische Nationalist (hat überhaupt nichts mit National-Sozialismus zu tun. Ehrlich! Denn National-Sozialismus ist seit geraumer Zeit kein linker Sozialismus mehr!) mit Vorliebe für Antisemitismus (oder besteht doch eine Korrelation zwischen sozialistischem Nationalismus und National-Sozialismus? Hm…) wäre gerne ein guter Mohammed und übt dies schon einmal mit seinen besten Freunden wie Ahmadinedschad oder Syriens Assad. Obwohl es die (National-)Sozialisten niemals lernen werden, gibt es für die sozialistisch-antisemitische-islamisch-kommunistische Verblödung einer ganzen Nation den Mohammed-Rookie Platz 14.

13 Tariq Ramaddan (Ägypten)

Der heimliche Islamofaschist mit dem überharmlosen Anstrich par excellence. Sein Bruder Hani, ebenfalls wie Tariq ein „Geistlicher“, ist in der Schweiz schon mehrfach aufgrund von verfassungsfeindlichen Äußerungen aufgefallen (beispielsweise „Moratorium für Steinigungen“). Doch das hält oberflächlichen Gutmenschen – die Sklaven ihrer Sinne – nicht davon ab, den höchst gefährlichen Hetzer Tariq lediglich nach seinem Erscheinungsbild zu beurteilen. An Universitäten und Staaten rund um die Welt wird Ramaddans radikaler Islam frenetisch als „Managementweiterbildung“ gefeiert. Für dieses durchaus kluge ausnutzen der völlig verblödeten Versager der „Intelligenzija“ – Mo-Platz 13.

12 Anwar al-Awlaki (USA)

Hast du als reicher Bengel im Leben nichts zu melden, kannst du auf der Flucht vor den gefährlichsten Kriegern der Welt, im Internet eine große Klappe schwingen. So sieht momentan das Leben des „Internet Bin Laden“ Anwar al-Awlaki aus. Seine Internetseiten sehen niedlich aus, seine Predigen hören sich freundlich an und seine Videos sind professionell gemacht. Mit Nidal Malik Hassan (siehe oben) erfolgte eine erste (bekannte) erfolgreiche Anstiftung zu Mord. Guter Anfang, um dem Frieden des Islams Vorschub zu leisten.

11 Cair (Council on American-Islamic Relations = Islamischer Zentralrat in den USA)

Wer dachte, dass Muslime ihre Kriegsideologie nicht zu verpacken wissen, hat noch nie die Damen und Herren von Cair kennengelernt. Nadelstreifenanzüge und perfekt-erlogene Opferrolle machen die neurotisch-naiven Gutmenschen in ihrem Umfeld ganz rasend vor Wut gegen die tatsächlichen Opfer von Mohammeds Islam. Die Täter-Opfer-Umkehr besagt: „Multikulti ist dein Heim! Sagst du aber dazu nein, darf der edle, wilde Islamofaschist politisch korrekt ohne jegliche Konsequenzen auch dein Todesurteil sein.“ Gruppierungen mit ähnlicher oder gleicher Strategie finden sich auch außerhalb der USA zu Hauf; bekannteste Beispiele staatlich unterstützter, islamofaschistischer Vereinigungen mit überharmlosem, pseudo-politisch-wohltätigem Erscheinungsbild sind unterschiedliche islamische Zentralräte in den Städten Europas, Milli Görüs, die Grauen Wölfe, oder in Palästina die PLO/Fatah unter Mahmud Abbas (etc. pp.).

Der neuste Trend verläuft inzwischen dahin, dass nebst diesen koranischen SA-Abteilungen selbst die koranischen SS-Abteilungen des Islams Akzeptanz auf der Weltbühne finden (Hamas, Hisbollah, etc.). Cair bekommt stellvertretend für alle Taqiyya-„LawFare“-er (LawFare = Kriegsführung unter Benutzung des internationalen Rechts, um einen Gegner auf moralischer Grundlage anzugreifen) der Welt, unseren überaus friedlichen Platz 11.

10 Noordin Mohammad Top (Malaysia)

Wie der Name schon sagt, einer der Top Mohammeds, wenn auch leider vor kurzem von einer Antiterror-Einheit getötet. Freundlich-lächelnder Chefindoktrinator, Sprengstoffexperte und Gründer einer islamofaschistischen Kampftruppe Friedenstruppe (Tanzim Qaedat al-Jihad). „Moneyman“ galt als (Assistenz-)Kopf der Bali-Anschläge 2002, der Bombenanschläge auf ein Mariott Hotel in Jakarta 2003, der Bombardierung der australischen Botschaft in Jakarta 2004, sowie der Ritz Carlton-Mariott Anschläge 2009. Alle zusammen ergaben ein paar tote Menschen. Was will Mohammed mehr?

9 Muammar al-Gaddafi (Libyen)

Die „Lady“ unter den verfilzten Bärten mit ihrem Pyjamafetisch. Ein einfacher antisemitischer Pali-Schal hat Kolonel Gaddafi noch nie gereicht. Wenn der islamische Modezar mit seinem Wüstenzelt die westliche Welt bereichert, symbolisiert er damit jeweils die unsichtbaren Schaltzentralen des internationalen Terrorismus in den westlichen Metropolen, die für den Rest des Jahres ohne Wüstenzelt auszukommen wissen. Abzüge zwar für den fehlenden Bart, doch dafür, dass er zu seiner islamisch-militärischen Funktion steht, schon so einiges Blut an den Händen hat und nun auch einen „Heiligen Krieg“ (mit islamischer Definition) gegen die Schweiz ausgerufen hat, vergeben wir an den Catwalk-Beduinen den Platz 9.

8 Mohammedanistinnen

Islam ist Emanzipation pur – alles andere ist reine Lüge. Nachlesen kann man das zwar in islamischen Schriften nirgends, aber wenn es die sechsjährige Ayische zur Frau von Mohammed gebracht hat, darf natürlich auch hier das Zentrum, um das sich der Islam dreht nicht fehlen: die Triebverabsolutierung. Daher Platz 8 für all jene Frauen, welche den Islam verfechten und sich damit selbst direkt und auf ewig in die Totenwelt verfrachten. Für das Handeln aus „Glauben“ oder Überzeugung liegt die Schuld schwer und Unwissenheit ist nicht zu entschuldigen. Eine sehr gefährliche geistige Verirrung des weiblichen Geschlechts und nicht gerade eine intellektuelle Auszeichnung für die Frau von heute. Bravo! Ihr setzt alle Errungenschaften für die Freiheiten der Frau der letzten Generationen aufs Spiel. Gut so. Wir wollen ja „multi-kulti-prodegressiv“ bleiben.

7 Jassir Arafat (Palästina)

Einer der Erfinder des modernen Terrors und dessen weltweiter Verbreitung und Meister der islamischen Lügerei (Taqiyya). Als Judenmörder hat er in den Augen der internationalen Linken nicht nur das Recht auf einen eigenen Staat erworben, sondern sogar noch den Nobelpreis erhalten. Dazu eine kleine Anekdote: Bin Laden beklagt sich bei Arafat: „Ich verstehe das nicht. Während du international anerkannt bist und sogar den Nobelpreis bekommst, werde ich als der meistgehasste Mann der Welt gejagt wie ein Hund. Dabei tun wir doch dasselbe.“ „Ja“, sagt Arafat, „das stimmt schon. Wir machen beide Terror und töten dabei möglichst viele Menschen. Aber ich töte eben mehr Juden.“ Eine gespalten-schizophrene Boarderline-Persönlichkeit eines Terroristen ganz nach Gusto von Mohammed und Beiwerk eines völlig realitätsfernen Lebens, welches zwar islamisch, doch garantiert völlig vergebens war. Da zum Glück schon tot, reichen angerichtete Katastrophen für die mohammedanische Sinnlosigkeit für Platz 7.

6 Osama Bin Laden & Frau Bin Laden (Ayman Al-Zawahiri) (Saudi Arabien)

Dafür, dass der Wurm mit dem Schokoladenstich der meistgehasste Mann der (westlichen) Welt ist, darf sich der (noch) lebende Terrormeister kurz vor Arafat einreihen. Wir freuen uns jetzt schon auf das nächste Homevideo von und mit Bin Laden und Al Sawahiri… Für das Aufbauen einer mohammedgetreuen, antisemitischen + antichristlichen + antiwestlichen + … feigen Dschihad-Armee (Al Qaida) und dem bis dato Abschlachten von mehreren tausend unschuldigen Menschen, vergeben wir dem größten Terror-Popstar der islamischen Welt den Platz 6.

5 Hassan Nasrallah (Libanon)

Seine antisemitische Hisbollah ist berühmt für ihre offene Sympathie mit dem National-Sozialismus. Sie ist das „erfolgreichste“ Ergebnis des Imports national-sozialistischer Propaganda und nebst der Hamas im Gaza-Streifen und der PLO Fatah in den palästinensischen Autonomiegebieten, größter Hoffnungsschimmer aller antisemitischen „Israelkritker“, die auf die Vernichtung des Judenstaates hinarbeiten. Anders als Akku-Ladens internationale Al Qaida ist die transnationale Hisbollah eine quasi-offizielle Regierungsmacht im Libanon und ihr Anführer versteckt sich auch nicht ständig in einem Loch sondern lädt hin und wieder zu öffentlich islamischen „Friedensfesten“, wo übelste Kriegshetze frenetisch bejubelt wird. Daher kurz vor dem Bruder Obama bin Laden.

4 Ahmed Yassin (Palästina)

Sinnbild des geistig-morbid verkrüppelten Mohammeds: Ein Haufen satanischer Dämonen. Ahmed Yassin war wie Mohammed „geistlicher Führer“ mit höchstmöglichem Einfluss in Religion, Politik und der Sozialisation von Menschen. Er Predigte den „friedlichen Islam“ in Moscheen quer durch den Nahen Osten, während man sich im Westen vor und nach 9/11 wunderte, warum sich denn bloß so viel Hass in dieser Region kumuliert. Um der weiteren verantwortungslosen geistigen Verkrüpplung von unzähligen Menschen vorzubeugen, schenkte ihm Israel irgendwann einen Feuerstuhl in die Hölle. Für seine perfid-subversive (höchst gefährliche) Untergrabung jedes erdenklichen zivilisierten Menschenrechts (und dem Mitgründen einer der abscheulichsten Terrororganisationen der Welt – der Hamas), verleihen wir ihm hier den ausgezeichneten vierten Platz.

3 Mahmud Ahamdinedschad und „sein Ayman Al-Zawahiri“ (Baschar al-Assad) (Iran/Syrien)

Einem Affen nicht unähnlich, daher mit besten Voraussetzungen, Mohammed relativ originalgetreu nachzuäffen. Mahmud und Baschar hetzen mit einem Antisemitismus gegen den Judenstaat Israel, wie es Mohammed nicht hätte besser machen können. Von (National-)Sozialisten rund um die Welt bejubelt, durchdringt ihre islamische Ideologie inzwischen korangetreu Politik und Sozialisation des Landes und folgt somit den Vorgaben Mohammeds. Zwei von potentiell vielen islamischen „Nazi-Staaten“ par excellence auf dem Weg zur Atombombe, die niemand ausser Israel wirklich zu stoppen gewillt ist (zurzeit arbeitet man viel lieber an einem „Münchner-Abkommen Vers. 2.0“). Da die Beiden „Führer“ selbst schon viel Blut an den eigene Händen haben und zudem westliche Diplomatie gekonnt als Kriegsstrategie einsetzen und mit allen nur erdenklichen Mitteln den weltweiten Einfluss des Islams zu vergrößern suchen, ergibt diese islamisch-multikulturelle Kombination verdientermaßen unsere Bronzemedaille.

2 Omar Hassan al-Bashir (Sudan)

Islam ist Frieden – in Darfur schon ein wenig länger als im notorisch desinteressierten Westen, der 60 Prozent der UNO-Resolutionen dem demokratischen Staat Israel widmet. Von Somalia wollen wir an dieser Stelle gar nicht sprechen. Es gibt nur wenige islamische Herrscher wie Omar Hassan al-Bashir, die so unbekümmert Schalten, Morden und Walten können. Seit Generationen versinkt dieses Land und die Darfur-Region im Besonderen in vollständigem, islamischem „Frieden“ und alles, was die internationale Gemeinschaft aufzubieten vermag, sind Luftheuler-Floskeln ohne Relevanz und Tat. Im direkten Vergleich mit Platz 3 zieht Omar zwar klar den Kürzeren, doch das schiere Blut, das schon vergossen wurde, macht alles wieder wett. Wer so lange ein islamisches Unrechtssystem in Kombination mit einem nicht endenden Genozid aufrechtzuerhalten vermag („Nie wieder?“), ist schon sehr nahe am perfekten Vorbild und verdient schariakonform den Silber Platz 2.

And the winner is:

1 Shamil Basayev (Tschetschenien)

Inzwischen Tot, trotzdem „absoluter Muslim“ ist in dieser Top 20 Shamil Basayev. Denn man kann es drehen und wenden, wie man will, Kriegsfürst Mohammed war selbst hunderte von Jahren nach dem Wirken Jesu und den Weisungen Mose, unbekümmert ein überzeugter Mörder und Kinderschänder. Nein, er formte aus seinem morbiden Weltbild sogar eine eigene Politideologie die Massenmord und Pädophilie religiös-islamisch legitimierte. Daher hat jener, der mit islamischem Stolz und einem „Allah ist der größte“ auf den Lippen hunderte (390+) unschuldige, „ungläubige“ Kinder abschlachten kann (Beslan 2004), wahrlich den ersten Platz, den Gold Platz der besten Mohammeds verdient. Mohammed wäre stolz auf dich. Du bist 100 Prozent mohammedanischer Muslim!

PostScript: Die Liste hätte locker eine Top 100+ werden können! Das Argument, das wir von all den „guten“ Taten des durchschnittlichen Kulturmoslems nie etwas hören, ist bei der Masse an Nachschub von radikalen Möchtegern-Mohammeds völlig unvollständig und realitätsfern, selbst wenn Mo-Rookie Barak Hussein Obama die Top 20 um Längen verpasst hat (denn anders als beim Friedensnobelpreis, will Allah zuerst Blut-Taten sehen). Es stellt sich allerdings die Frage: Wo um alles in der Welt sind die „armen“, „unterdrückten“ Moslems in dieser Liste? Jene, welche aus finanziellem Grund zum Terroristen Mohammed wurden? Würde diese Theorie zutreffen, wäre nicht nur unsere Top 20 voll mit „armen und unterdrückten“ Menschen. Nein, auch ganz Afrika, und nicht nur der vorwiegend islamische Norden, oder aber Tibet würden in Terrorismus versinken. Die Annahme ist also schlicht und einfach falsch, wenn auch politisch korrekt.

Zum Schluss bleibt zu sagen – und wenn sie nicht gestorben sind, dann morden, lügen, stehlen, betrügen, verführen und bedrohen all diese Vorzeigemohammeds noch heute und so lange, ohne Berücksichtigung der Konsequenzen auf metaphysischer Ebene, bis die apathischen Politiker im Westen sich von ihrem realitätsfernen 1001 Nacht-Trugbild verabschiedet haben oder aber die schweigende Minderheit innerhalb des Islam endlich konsequent auftritt und ihren Islam radikal reformiert. Doch um diesem Treiben endlich Einhalt zu gebieten, müssten sich diese ewiggestrigen Ignoranten von der Vergangenheit verabschieden und endlich in der jetzigen Realität zu leben und wirken beginnen.

Eine Anekdote erzählt die Geschichte von einem Mann, der halb verhungert und verdurstet auf der Straße gefunden wird. Seine Retter nehmen ihn mit nach Hause und servieren ihm köstliches Essen und Trinken. Der Gerettete sitzt am Tisch und sagt: „Wenn ich dieses Wasser trinke und das Essen esse, dann werde ich nicht sterben!“ Er wiederholt ein paar Mal diesen Satz und fällt dann tot vom Stuhl. Er starb, während er eine wahre Aussage gemacht hat. Doch mit Lippenbekenntnissen alleine ist noch nicht gelebt. Die Werke der Gerechtigkeit sind es, welche Leben erwecken und Tod verhindern.

Bis dahin ist und bleibt Islam Krieg. Das sagt Allah nicht nur durch Mohammed und dessen Koran, sondern auch durch die Beweislast all der Taten ihrer gründlichsten Nachfolger. Ihre Werke zeigen den Glauben Mohammeds – ein Mann der widerspruchslos mit dem koranischen Islam zu tun hat.

(Gastbeitrag von „Die Realität“)

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Brüssel als Symbol des europäischen Niedergangs

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Judenjagd zum Jahreswechsel in Antwerpen [3]Judenjagd zum Jahreswechsel in Antwerpen (Quelle: Jihadwatch Deutschland [4]).

Die niederländische Tageszeitung De Telegraaf berichtet heute erneut von kriminellen „Jugendlichen“, die drohen, (vorerst?) einzelne Viertel in Brüssel zu übernehmen.

(Von Andreas F.)

Die Zeitung [5] schreibt:

Die Polizei traut sich kaum noch in Erscheinung zu treten in Vierteln wie Anderlecht, wo Jugendliche [sic!] mit Kalaschnikows auf Polizisten schießen. Am Samstag bekam ein Beamter drei Kugeln in sein Bein. In der vergangenen Woche beschloss eine weiterführende Schule, aus dem Viertel zu flüchten, weil die Schüler ständig beraubt und bedroht wurden. Die Situation ist so aus dem Ruder gelaufen, dass die Polizei, Justiz und der Bürgermeister von Anderlecht am Montag [01.02.2010] in einer Eilberatung zusammenkommen, um über ein härteres Vorgehen und aktivere Verfolgung zu sprechen. Am Mittwoch beschließt die belgische Regierung über mehr Geld und Mittel für die unsicheren Viertel in der Hauptstadt. Mehrere Politiker plädieren für eine Sperrstunde in dem Viertel. Polizeigewerkschaften haben einen Streik angekündigt, weil sie die Umstände in den Vierteln zu unsicher finden.

Eine Schule ist umgezogen. Polizeibeamte als Vollstrecker des (ehemals) staatlichen Gewaltmonopols werden mit Kalaschnikows zusammengeschossen. Nicht in Beirut. Nicht in Islamabad. In Brüssel. In der „europäischen“ Hauptstadt. Es zeichnet sich immer deutlicher ab, was mit „europäischer“ Einigung gemeint ist. Es zeichnet sich immer deutlicher ab, wofür „Brüssel“ steht. „Jugendliche“ heben den Staat mühelos aus den Angeln. „Jugendliche“, die vom Staat schon bisher mit horrenden Steuergeldern „ruhiggestellt“ wurden, sofern man davon sprechen kann. Der Staat will nun noch mehr Gelder lockermachen für diese „Jugendlichen“.

Übrigens: Als im Jahr 2009 Geert Wilders von der niederländischen Regierung wissen wollte, wie hoch die Kosten der „Einwanderung“ bisher in den Niederlanden seien, gab man ihm keine Antwort. Aber keine Antwort ist auch eine Antwort, und Geert Wilders soll nun der Prozess gemacht werden, u.a. wegen Aufstachelung zum Hass.

Zurück nach Brüssel und den „Jugendlichen“: Von wem ist hier eigentlich die Rede?

Wie man Wikipedia [6] entnehmen kann, gibt es in Brüssel bereits nahezu vollständig belgierfreie Zonen:

Mit 98% hat Sint-Joost-ten-Noode den höchsten Anteil an Allochthonen aufzuweisen, gefolgt von Sint-Gillis (81%), Schaarbeek und Sint-Jans-Molenbeek (beide 74%). Die beiden Außengemeinden Ganshoren und Watermael-Bosvoorde haben mit jeweils 24% den geringsten Allochthonenanteil. Insgesamt hat Brüssel mit 57% (nach NPDATA) einen für europäische Verhältnisse sehr hohen Anteil an allochthoner Bevölkerung. (…) Die niederländischsprachige Minderheit wohnt vor allem in den nördlichen Gemeinden der Region Brüssel-Hauptstadt und macht dort einen Anteil von ca. 15% an der Gesamtbevölkerung aus, in den Südbezirken schwindet ihr Anteil auf unter 10%.

Sind diese 57% wirklich „sehr hoch“ für europäische Verhältnisse? Wer durch eine beliebige größere deutsche Stadt geht, hat seine Zweifel, ob die veröffentlichten Quoten nicht schöngerechnet sind, ob nicht bereits viel mehr Ausländer bei und von uns leben als man zugeben mag.

Kurze Zwischenbemerkung: Der Ausländeranteil in Polen [7] beträgt 0,1 Prozent (in Worten: nullkommaeins).

Wieder zurück nach Brüssel: Die dort beliebtesten Vornamen [8] waren bereits in 2006 in dieser Reihenfolge:

• Mohamed
• Adam
• Rayan
• Ayoub
• Mehdi
• Amine
• Hamza

Für ganz Belgien steht Mohamed bereits auf Platz 7. Vom Islamaktivisten Anjem Choudary ist der Satz überliefert: „Ich will die Flagge des Islam über dem belgischen Parlament wehen sehen.“ Dass diese Flagge in den Straßen bereits weht, ist nicht mehr zu übersehen. Was den Urheber dieser Äußerung angeht: Choudary wird als islamischer Extremist und „britischer“ Staatsbürger [9] beschrieben. Dass diese himmelschreiende Symbiose in Europa überhaupt möglich ist, macht deutlich, wie brüchig und morsch die staatliche Verfassung vieler Länder hier ist. Die Situation wird nicht dadurch angenehmer, dass dieser Herr angeblich nicht „Beamter des einzigen rechtsverbindlichen Scharia-Gerichtes in Großbritannien“ ist.
Rechtsverbindliches Scharia-Gericht in Großbritannien? Man fasst es nicht.

Wiederum zurück nach Brüssel: Wie berichtet, müssen sich Polizisten in Brüssel darauf einstellen, von den „Allochtonen“ nach Belieben behandelt und angegriffen zu werden. Dazu passt die Meldung einer Organisation, die sich über viele Jahre hinweg durch ähnliche Mitteilungen ihren Ruf völlig ruiniert hat. „Amnesty international“ [10] berichtet in mittlerweile gewohnter Täter-Opfer-Umkehrung:

Erneut trafen Meldungen über Misshandlungen und rassistische Übergriffe durch Polizeibeamte ein. Nach Angaben des Ständigen Kontrollausschusses der Polizeidienste stieg die Zahl der Beschwerden über polizeilichen Rassismus im Berichtszeitraum an. Die meisten solcher Vorfälle, so die Erkenntnisse des Ausschusses, wurden aus Gegenden mit hohem Ausländeranteil wie etwa Brüssel und Antwerpen gemeldet. Die für Übergriffe verantwortlichen Polizisten kamen vielfach straffrei davon.

Was geschah mit den Anzeigenden, die gezielt die Beamten diffamieren, verunglimpfen, angreifen? Kriminelle Polizisten also und „Allochtone“ als Opfer? Wer glaubt, Moslems seien „die neuen Juden“, dem sei in Erinnerung gerufen, dass ausgerechnet Moslems auch in Europa gerne mal Jagd auf Juden [4] (Foto oben) machen und abgesehen davon alles, aber auch wirklich alles tun, um die Völker ihrer Gastländer gegen sich aufzubringen.

Insofern passt auch die Unverfrorenheit eines Dyab Abou Jahjah, Gründer der „Arabisch-Europäischen Liga“ (AEL) ins Bild, der bereits 2002 befand, dass Arabisch als offizielle belgische Sprache anerkannt [11] werden muss. Probleme mit der Integration befürchtete Jahjal nicht, weil ja auch die Gruppe der Deutschsprachigen in Belgien prima integriert sei.

Wie viele Meldungen dieser Tage zeigen, handelt es sich aber bei den Arabern und anderen Moslems auf europäischem Boden eben nicht um Minderheiten, die vergleichbar wären mit Deutsch-Belgiern, Dänen in Südschleswig oder Sorben im Osten Deutschlands. Denn anpassen wollen sie sich nicht, und die Mehrheit stellen sie schon jetzt vielerorts. Es hilft hier nicht weiter, zwischen angepassten Allochtonen und Nichtintegrierbaren zu unterscheiden. Letztere (in aller Regel Moslems) geben faktisch, im Alltagsleben, den Ton an.

Das ist der Punkt, an dem alle Überlegungen zur Überwindung des Ausländer-/Moslem-Problems ansetzen müssten. Oder sollte man besser sagen: hätten ansetzen müssen?

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Großbritannien: Live-Übertragung der EDL-Demo

geschrieben von PI am in Freiheit,Großbritannien,Islamisierung Europas,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

[12]Die English Defence League (EDL) demonstriert zur Stunde in Stoke-on-Trent [13] (Midlands) gegen die Islamisierung ihres Landes. Zu der Veranstaltung, die LIVE im Internet übertragen wird, werden ca. 4000 Teilnehmer aus ganz Großbritannien erwartet.

Text der ersten Rede:

Societies are fragile

This great nation did not fall down from the sky or come down in the last shower of rain; It was built up by a thousand years of toil and struggle and against, at times, fierce opposition.

In recent times our parents and grandparents fought the Nazi ideology.

At great cost, Nazi Germany was defeated but, of course, evil forces manifest themselves in different ways and in other times and places; a vigilant people need to be always awake to danger; awake to anything which threatens our society.

Our nation fought for liberty and to protect freedom in World War II. But today, liberty and freedom are threatened by Muslim preachers and their sympathisers who want to bring Sharia law into this country.

Sharia means the slavish domination of women, rule by Muslims, intolerance of and discrimination towards non-Muslims, and the end of democracy.

Ironically, our soldiers are now fighting foreign wars, suffering and dying for societies that are committed to the enforcement of Sharia — While at the same time we have to fight against the forces of Sharia in THIS country.

We demand that the government understand and lock horns with an ideology, masquerading as a religion, and deal with the people who seek to turn this ‘green and pleasant land’ into Sharia-land, into a theocratic state run by Mullahs and those who wield the sword of Islam.

As we failed to do prior to World War II, it is essential to know our enemies, and it is no secret what their plans are and what they believe.

Osama bin Laden and Al-Qaeda have accurately summed up the traditional position of Islam and its relationship to all non-Muslims. Based on Qur’an 9:29, he says:

‘…we are to force people by the power of the sword to live by our particular understandings, customs and conditions, all in order to induce debasement and humility, just like Allah commanded…’

He believes: There are only three choices for the infidel in Islam: either willing submission, that is become a Muslim; or pay a special tax which is applied only to non-Muslims, or the sword.

Osama bin Laden goes on to say, and I quote him verbatim: ‘The matter is summed up for every person alive: either submit, or live under the control of Islam, or die.’

To Osama bin Laden, Al-Qaeda and all their supporters and sympathisers, no matter where you are — from the caves of Afghanistan to homes in London, Liverpool or Luton — we say: ‘Get the hell out of this country!’

Our society is under threat because our tolerance and our generosity towards those of other countries and cultures are being used by intolerant people, in order to promote intolerance. This is a weakness in our society which can be exploited by them for only so long.

We stand here today in Stoke as we did in Luton, Birmingham, Manchester, Leeds, and Nottingham, and say: We as a society will only be pushed so far but no further.

The English Defence League urges you to take this message back to your communities and find peaceful ways to push back the forces of Sharia, wherever it raises its ugly head.

From Land’s End to John O’Groats we say: We will never submit!

Text der zweiten Rede von Guramit Singh, einem Sikh:

The Fight Goes On – Speech at EDL Demonstration at Stoke-on-Trent by Guramit Singh EDL

I would first like to start today to remember a fellow admin of Walsall Martin Barrasford, our hearts go out to your family, and also the soldiers abroad and all their families at home, I can’t imagine what you’re going through, and finally all the victims of the earthquake in Haiti, god bless you all.
For nearly a year now the EDL have been fighting against the threat of militant Islam, sharia law being introduced, and supporting our soldiers abroad, I think the government have forgot just how much of a threat militant Islam is, have they forgot about 9/11, have they forgot about 7/7, have they forgot about the hostage situation in Russia in 2004 where 1200 were kept hostage for 3 days and 300 were murdered, nearly 200 of which were children, all done in the name of Islam.
Although I don’t believe the introduction of sharia law to be an immediate threat it is a worry we have to face now, the enemy is knocking at our door but this government refuses to answer due to its politically correct madness, I don’t want a future where my children or grandchildren will have to bow before Islam, I don’t want a future for my children where I have to worry if a Muslim man would be able to have sex with my daughter when she is a minor and him having a legal right to do so, I don’t want to see the grandmothers, mothers, daughters, and sisters of this great land suppressed by Islam, I don’t want to have to worry if they are beaten, hanged, stoned, raped, or even circumcised due to the freedom they enjoy, the suffragettes suffered and fought for women’s rights in this country, I don’t want this country to go back in time.
For close to a year the EDL have been marching making the public and government aware of these threats to this country, one issue we have highlighted time and time again is our concerns aboutislam4uk, which is led by hate cleric Anjem Choudary and his team of militant cowardly goons, the same person that spits on this country and its people and then has the audacity to claim benefits from it to support himself and his family, the same organisation which praises the terrorists attacks I highlighted earlier and fully supports them, only recently the government banned his farce of an organisation islam4uk after their proposed march on Wooten basset, too late Mr Gordon Brown, the damage has been done, we ask you to listen to our plea now, we have proven our theories are correct, already Anjem Choudary and his team of rats is starting a new organisation, your ban on islam4uk has not deterred them, let’s start with banning his and all of his organisations benefits, they’re trying so hard to disrupt this country I find it quite frankly impossible they are actively seeking work to be in legal receipt of them, from there start putting them on the watch list and infiltrate any areas of concern, from there start deporting them to foreign countries such as Afghanistan they are so clearly concerned about.
The public needs to wake up and start putting pressure on the government to start doing something about this, Bob Spink MP Early Day Motion 288, it highlights the use of sharia courts in this country and puts an end to them, one law for all men and women the common law, it also bans all radical Muslims from this country, please write to your local mp to sign the EDM288, it’s a start, it’s not racist to love your country, it’s not racist to fight for your children’s future, it’s not racist to highlight the threat of militant Islam and what it is trying to achieve and fight against it, it’s not racist to join the EDL!!!
Recently a reporter recently classed me as ‘the anti-racist poster boy for the EDL’, no member of the EDL put a knife to my throat and forced me to join, I’m not being paid or reading from a speech someone has wrote for me, that’s not the EDL’s terms of practise, unlike militant Islam, I researched into the English Defence League and agreed with its views 100%, I marched in Nottingham, spoke with members and knew this was a subject I felt very strongly about and joined, and have never regretted since, the UAF are at home now thinking my God, it looks like this is a non-racist organisation, I know what we can do, we’ll call him a racist Sikh, but what about my black friend who’s here speaking for the EDL, well we’ll have to call him a black racist as well they’ll say, but what about all the different faiths colours and creeds I’ve been meeting, I’m finding it getting more multicultural as days go by, they have no excuses, their accusations are now lies, the Nazi’s are racist, militant Islam is racist, they do not accept anybody apart from their own, this is the English Defence League and we shun your comments of racism because it does not exist in this organisation.
Sikhs for 100’s of years have been fighting militant Islam and have not lost yet, from bringing down the Mogul Empire to defending its people during partition, to the recent terrorist attacks in India, the Sikh regiment has stood and fought alongside Great Britain in WW1 and WW2 to name a few, well this British Sikh is going to stand alongside the English Defence League and fight militant Islam.
I leave you with the words of Sir Winston Churchill.
We shall fight on the seas and shores….
We shall fight with growing confidence and growing strength in the air..
We shall defend our island whatever the cost maybe….
We shall fight on the beaches….
We shall fight on the landing grounds….
We shall fight in the fields and the streets….
We shall fight in the hills….But….
WE WILL NEVER SURRENDER!!!!!!

Text der dritten Rede:

As a Black man I stand here to say that the English Defence League is not a racist organisation.

I have known many of these people for years and have participated in previous demonstrations. Racism is simply not part of their policy or reflected by their membership.

My presence here gives the lie to the accusation by many media outlets and anti-racist organisations that the EDL is a front for racist organisations in this country. I would not be here if it was.

The EDL is supportive of my interests in promoting harmony between races and people of colour. I see the EDL as defending my interests as a black man to live in a society where skin colour does not play a part in how society functions. As Martin Luther King jr. said many years ago in his famous ‘I have a Dream’ speech: ‘one day [our children will] live in a nation where they will not be judged by the color of their skin, but by the content of their character.“

The EDL’s stand against Sharia law and radical Islam is a stand against a supremacist ideology masquerading as a religion which says that Muslims are better than non-Muslims and that Muslim men are the best of the lot.

This distinction based on what a person believes is no less evil than a distinction based on colour.

My conscience, that is what I choose to believe, is as much a part of me as the colour of my skin. If I choose not to embrace Islam I am no less a man because of it. And from what I understand of Islam I would say I am much better off if I do NOT submit to Allah!

But an Islamic society would mistreat me, as a non-Muslim, in the same way as a white racist society would treat a black slave.

‘Kaffir’ is the Islamic word for non-muslim; and it is simply the Islamic version of the word ‘nigger.’

Black men and women have come too far and suffered too much to replace one form of slavery with another. We will not be mistreated nor do we wish to mistreat others.

I will not put up with it and neither should this nation!

I say: No to racism, no to sharia!

Weiterführende Links:

» Liberties Alliance: Watch the EDL Stoke Demonstration Live on the Internet -BROADCASTING NOW! [14]
» EDL English Defence League Demo, Stoke [15]

PI-Beiträge zur EDL:

» ARD mit dem Mahnfinger gegen die “rechte” EDL [16]
» In Britannien vereint sich der Widerstand [17]
» Kampf gegen Rechts™ in Birmingham [18]

(Spürnase: Ann)

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Extremistengruppe „Islam4UK“ wird verboten

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam ist Frieden™,Justiz | Kommentare sind deaktiviert

[19]In Großbritannien wird die islamische Organisation „Islam4UK“ [20] rund um Hassprediger Anjem Choudary, die mit einem geplanten Protestmarsch gegen den britischen Afghanistan-Einsatz für Empörung gesorgt hat (PI berichtete [21]), verboten. Dies erklärte heute [22] Innenminister Alan Johnson. Das Vermögen der Organisation soll beschlagnahmt und Personen, die sich im Namen der Gruppe treffen, sollen festgenommen werden.

Choudary Freund Omar Bakri Mohammed drohte den Briten aus seinem Exil bereits wegen des Verbots mit „Gewalt“. Die Islam4UK Moslems glauben, die seien nicht an britische Gesetze, sondern nur an die Scharia gebunden und sind Fans Osama bin Laden und al-Kaida.

(Mit Dank an alle Spürnasen)

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Hassprediger-Aufmärsche in Großbritannien

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam ist Frieden™,Video | Kommentare sind deaktiviert

[23]Nirgendwo in Europa haben die Moslems so viele „religiöse Freiheiten“ wie in Dhimmi-Britannistan, doch die Rechtgläubigen wollen noch mehr. Sie schrecken nicht einmal davor zurück, ausgerechnet in dem Ort, wo fast wöchentlich Trauerfeiern für gefallene britische Soldaten stattfinden, eine Hass-Demonstration gegen die britischen Truppen durchzuführen (PI berichtete [21]). Die Engländer empfinden Provokationen dieser Art als „Schlag ins Gesicht“. Anjem Choudary, dem Organisator der Veranstaltung, ist das völlig egal.

Einen Spiegel-Video-Bericht [24] zum Thema sehen Sie hier:

[flash http://video.spiegel.de/flash/1040194_680x544_VP6_928.flv]

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Demonstration gegen letzte Soldatenehre

geschrieben von PI am in Afghanistan,Großbritannien,Irak,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

[21]In der britischen Kleinstadt Wootton Bassett, auf dem Weg vom Militärflughafen Lyneham zur Leichenhalle in Oxford, wo jede Woche schwarze Limousinen mit gefallenen Soldaten durchrollen und die Menschen des Ortes gemeinsam mit Auswärtigen, Regimentskollegen und Veteranen den Toten mit bunten Bannern die letzte Ehre erweisen, glauben die britischen Extremmuslime, das Recht zu haben, in den kommenden Wochen demonstrieren zu dürfen [25].

Die Extremistengruppe „Islam4UK [26]“ unter der Führung von Anjem Choudary, die sich für die Einführung der Scharia in allen Lebensbereichen [27] ganz Großbritanniens einsetzt, will vor den Gefallenen und denen, die ihnen die Ehre erweisen, für jene protestieren, die „im Namen von Demokratie und Freiheit umgebracht wurden“ – Scharia wäre schließlich viel besser gewesen. Choudary und die Seinen akzeptieren nämlich kein Gesetz von Menschenhand.

Die Terroristen werden durch die Protestaktion als Opfer, die Soldaten als Mörder hingestellt. Die Aufregung und der Ärger in Wootton Bassett ist verständlicherweise groß. Stadtrat Chris Wannell hofft noch auf Choudarys Einsicht und meint: „Wenn der Mann Anstand hat, wird er diesen Marsch nicht durch Wootton Bassett abhalten.“ Ob sich Wannell bewusst ist, dass Choudary bereits den Übertritt der Queen zum Islam gefordert hat?

(Spürnasen: Volker L. und Gertz)

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Muslim-Demo für die Unterwerfung Britanniens

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Anjem Choudary [28]Obwohl der von muslimischen Extremisten für heute Angekündigte Marsch für die Scharia (PI berichtete [27]) zur Wahrung der öffentlichen Sicherheit von der Polizei offiziell abgesagt [29] worden ist, scheinen die muslimischen Organisatoren rund um Hassprediger Anjem Choudary [30] (Foto) nicht aufgeben zu wollen. Sie marschieren gegenwärtig zum Buckingham Palast und fordern, dass die Königin zum Islam übertritt und Burka trägt.

Die Queen ist das Haupt der Kirche von England. Von ihrem Übertritt erhoffen sich die Muslime, nach dem cuius regio, eius religio [31] Prinzip die Unterwerfung ganz Britanniens unter den Islam. Darum soll auch die Fahne des Islam fortan auf dem Dach des königlichen Palastes, der zur Moschee werden soll, wehen und kein anderes Gesetz als die Scharia mehr im Königreich gelten. Schwere Unruhen werden befürchtet.

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Queen soll Muslima werden und Al Fayed „König“

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Scharia | Kommentare sind deaktiviert

Queen Elisabeth die Islamische von England [32]Der bekannte britische Hassprediger Anjem Choudary findet, das einzige Gesetz, das in Großbritannien geduldet werden dürfe, sei die Scharia. Es gebe daher gar keine andere Möglichkeit für die Queen, das Haupt der anglikanischen Church of England, als ihr Haupt demütig dem Islam zu beugen [33] und zu konvertieren. Kollege Omar Bakri ergänzte: „Wir fordern jeden von der Königin, den Ministern, dem Parlament, dem Adel, bis hin zu jeder gewöhnlichen Person in Britannien auf, den Islam anzunehmen.“

Doch Coudary und die seinen sind nicht die einzigen mit ehrgeizigen Zukunftsplänen für das Vereinigte Königreich. Mohamed al Fayed, der 80-jährige Inhaber des Londoner Kaufhauses Harrods und Vater des Liebhabers von Lady Di, der mit ihr gemeinsam 1997 in Paris tödlich verunglückte, ruft die Schotten dazu auf, sich von England loszusagen und ihn zum neuen König Präsidenten zu küren [34].

„Ihr Schotten habt viel zu lange wie im Koma gelebt“, sagte Fayed dem Blatt. Sie sollten sich von den „Engländern und ihren schrecklichen Politikern“ trennen. „Wenn ihr eure Freiheit wiedererlangt habt, bin ich bereit, euer Präsident zu sein.“

Früher hießen schottische Nationalhelden William Wallace, heute Mohamed al Fayed. Die beiden verbindet kaum etwas, außer vielleicht eine gewisse Abneigung gegen das englische Königshaus.

(Spürnasen: verte und felixvonkrull)

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Faulks: Dhimmi-Rückzieher vergeblich

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

Anjem Choudary [35]Sebastian Faulks, der den Koran als “das depressive Geplärre eines Schizophrenen [36]” bezeichnet hatte, doch kurz darauf kalte Füße bekam und einen Dhimmi-Rückzieher [37] machte, hätte sich das sparen können. Er bleibt trotz der willigen Selbstunterwerfung auf der Abschussliste der Muslime. Der bekannte Hassprediger Anjem Choudary (Foto) möchte Faulks gern nach der Scharia richten [38] und tot sehen.

Der Schriftsteller müsse nicht glauben, mit einer bloßen Entschuldigung davonzukommen. Leute, die wie Theo van Gogh oder Salman Rushdie, die naiv genug waren, den Propheten zu beleidigen, hätten sich die Konsequenzen selbst zuzuschreiben. Die einzige mögliche „gerechte“ Konsequenz wäre nach Choudary in einem solchen Fall die Todesstrafe.

Faulks, der sich von seinen Aussagen distanzierte, sich entschuldigte und seine Koran-Kritik darauf beschränkte zu bemerken, gemessen am inhaltlichen Reichtum der Bibel sei der Koran nicht vergleichbar und „vom literarischen Standpunkt her gesehen, eher repetitiv“, wollte zu den Todesdrohungen nicht Stellung nehmen.

(Spürnase: Anne)

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Hassprediger konvertiert Kinder in Großbritannien

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam ist Frieden™,Justiz,Menschenrechte,Scharia,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Choudary beim Hasspredigen [39]Der bekannte britische Hassprediger Anjem Choudary [40] stellt wieder einmal Forderungen für die islamische Zukunft Großbritanniens, Steinigungen, Amputationen etc. Der auf Staatskosten lebende Fanatiker sieht sich nämlich als Vorkämpfer im heiligen Dschihad gegen die Ungläubigen und wirbt dafür Leute auf der Straße an, am liebsten Jugendliche [41], die man für Terrornetzwerke rekrutieren kann.

Allein in den letzten sechs Wochen soll er 25 junge Männer zum Islam konvertiert haben. Doch der Hassprediger konvertiert auch Kinder. Besonderes Aufsehen erregte Choudary als er einen 11-jährigen weißen Jungen dazu brachte, vor laufender Kamera zum Islam überzutreten und die Lehren seines Meisters zu verkünden.

Das Video dazu sehen Sie hier:

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„Alle Homosexuellen sollten gesteinigt werden“

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam ist Frieden™,Meinungsfreiheit,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

[42]Der muslimische „Moralhüter“ und Hassprediger Anjem Choudary [40] (Foto mitte) ruft in Großbritannien zur Steinigung aller Homosexuellen auf [43]. Choudary, der von einem islamischen Britannistan unter der Scharia träumt, gibt konkret gefragt, ob auch Wirtschaftsminister Lord Mandelson dann gesteinigt werden müsste, eine offen gehässige Antwort.

Choudary findet:

„Wenn ein Mann einen anderen Mann mag, kann das passieren. Aber wenn man hingeht und sein Verlangen befriedigt, muss eine Strafe folgen, sofern es beweisen ist. Man steinigt nur, wenn es vier Augenzeugen gibt. Der Vorgang ist absolut zwingend.

Es gibt auch Leute, die Esel anziehend finden, was nicht bedeutet, dass das richtig ist.“

Der bereits von der Insel verbannte Kollege Omar Bakri [44] drohte bei der Gelegenheit per Ferndurchsage auch mit neuen Bombenanschlägen nach dem Vorbild des 7. Julis 2007. Die westliche Lebensweise soll endlich aus Großbritannien ausgemerzt werden. Bakri meinte, die Briten sollen aufwachen und zum Islam umkehren, bevor sich die britischen Muslime erheben und das Land in einer Revolution einnehmen.

(Spürnasen: Hausener Bub und Skeptiker)

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