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Deutsche Außenpolitik bei Mutti Merkels Eunuchen

Afghanische Soldaten im Training mit Holzgewehren in Masar-i-Sharif.

Von KEWIL | Die Bundeswehr hat wegen der neuesten Krise in Nahost Truppen aus dem Irak abgezogen, zum Beispiel 32 Soldaten aus Tadschi und sechs von woanders und ein paar von noch woanders. Schon diese Zahlen zeigen den Witz des ganzen wirren Einsatzes, obwohl die kleine CDU-Kanzlerkandidatin erst kürzlich noch mehr schicken wollte.

Wir haben auch Soldaten in Mali, im Sudan und Jemen, in der Westsahara und sonstwo und natürlich in Afghanistan, siehe Foto oben. Man sieht, wie bei der Bundeswehr ausgebildete Taliban hinter Mauern und Stacheldraht mit Holzgewehren schießen.

Lassen wir mal die Weiberarmee, die von Merkel und Flintenuschi von der Leyen (jetzt EU) so herunter gewirtschaftet wurde, dass unsere Armee zwar eine Kita hat und für Schwule, Lesben und Diverse offen ist, aber kaum Hubschrauber, die fliegen, oder eine Marine im Wasser statt im Trockendock kennt.

Vom Außenministerium fliegt ein Minister mit stolzgeschwellter Hühnerbrust durch die Welt, von der EU zur Nato, zur UNO und will auf jeder Konferenz sein, redet überall, will vermitteln, gibt gute Ratschläge, aber niemand hört dem Handtuch zu. Warum?

Nun, die ganze Welt hat längst gemerkt, dass Deutschland auf dem absteigenden Ast sitzt und nichts mehr auf die Reihe kriegt. Der weltweite Spitzenplatz in der Autoindustrie wird gerade auch noch grün verschrottet. Nur unsere Kohle nimmt jeder gern.

Neben China, den USA und anderen Spitzenmächten sind wir längst abgeschlagen, und das wird trotz EU auf Dauer so bleiben. Das sollte unsere Politik aber gerade nicht hindern, endlich eigene nationale Interessen zu vertreten, also genau das, was alle Nationen auf dieser Erde tun, nur Germoney nicht.

Anstatt auf jeder Konferenz weltweit Millionen und Milliarden zu verteilen, sollte man gerade das Gegenteil tun und Gambia und anderen Schlitzohren die Entwicklungshilfe z.B. streichen, wenn sie ihre „Geflüchteten“ nicht mehr zurücknehmen möchten.

Warum müssen wir jeden sinnlosen US-Boykott mitmachen? Die Blockade Russlands wegen der Krim hat unsere Landwirtschaft bereits hunderte Millionen Euro gekostet. Putin wird die Krim trotzdem behalten.

Wie kann es sein, dass die Amerikaner uns dazu zwingen wollen, Nordstream 2 kurz vor Vollendung zu beerdigen und ihr teures Erdgas  zu beziehen? Ohne Rohstoffe brauchen wir so viele  verschiedene Energiequellen wie nur möglich. Wo bleibt da ein lauter Aufschrei?

Wie kann es sein, dass die deutsche Politik sich selber aufgibt und unsere Staatskasse den Franzosen in Brüssel zur Plünderung übergeben will? Wieso darf eine demokratisch nicht legitimierte Einzelperson an der Spitze der EZB unser Geld veruntreuen, Minuszinsen verhängen und diversen Nachbarstaaten Schulden in Billionen-Höhe erlauben, wobei wir bürgen?

Warum gelten bei uns Gerichtsurteile aus dem Ausland von Brüssel, Straßburg, Den Haag bis nach New York? Warum ist das höchste Gericht für Deutschland nicht auch in Deutschland?

Wie kann es sein, dass wir unsere Grenzen nicht mehr selber sichern und uns einem türkischen Sultan unterwerfen und ihm Milliarden an Tribut zahlen, wonach er uns gleich wieder erpresst?

„Nation“ ist bei uns sogar ein Schimpfwort, aber nur bei uns. In allen anderen Ländern dieser Welt herrscht ein gesunder Egoismus. Gerade weil wir längst ein zweitrangiges Staatsgebilde sind, müssen wir uns bei allen Entscheidungen zwingend nach unseren eigenen Interessen richten. Nur so können wir uns in der zweiten Reihe behaupten, sonst fliegen wir dort auch noch raus.

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Israel unter Raketenbeschuss des Islamischen Dschihads aus Gaza

geschrieben von byzanz am in Israel,Video | 47 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Seit Dienstag Morgen wird Israel aus dem Gazastreifen mit bisher knapp 200 Raketen beschossen. Die Einschläge gehen bis Tel Aviv, so dass dort erstmals seit dem Gaza-Krieg 2014 Schulen und Betriebe geschlossen werden mussten. In einigen Gebieten dürfen Versammlungen mit mehr als 100 Teilnehmern aus Sicherheitsgründen bis auf weiteres nicht stattfinden. Grenzorte haben teilweise den Zugverkehr eingestellt.

Ohne das israelische Abwehrsystem Iron Dome (Eisenkuppel), das viele Raketen abfing, hätte es sicherlich mehr Verletzte oder gar Tote gegeben. Wenige Stunden vor dem Beschuss hatten Israels Sicherheitskräfte in einer gezielten Aktion einen Anführer des Islamischen Dschihad im Gazastreifen getötet.

Sein Name: Baha Abu Al Ata. Er sei verantwortlich für die meisten Aktivitäten des palästinensischen Islamischen Dschihad im Gazastreifen und eine tickende Zeitbombe gewesen, wie die Armee mitteilte. Er habe Terrorattacken angeführt, sich persönlich an ihnen beteiligt und versucht, durch Raketenbeschuss, Scharfschützenfeuer und das Senden von Drohnen israelische Zivilisten und Soldaten zu töten.

Abu al Ata soll unter anderem für die intensiven Raketenangriffe Anfang Mai und am 1. November, bei dem ein Haus in der israelischen Stadt Sderot getroffen wurde, sowie Ende August auf ein Musikfestival in Sderot verantwortlich gewesen sein. Es ist seit 2011 bekannt, dass der Iran diese islamische Terror-Organisation finanziell unterstützt [1]:

Die extremistische Agenda des Islamischen Jihad garantiert ihm umfassende finanzielle Hilfe aus dem Iran, die auf mehrere Millionene Dollar im Jahr geschätzt wird. Diese Unterstützung erlaubt es der palästinensischen Terrororganisation, große Mengen an Waffen durch unterirdische Tunnel entlang Gazas Grenze mit Ägypten zu schmuggeln sowie „al-Quds“-Raketen herzustellen, die eine ähnliche Schlagkraft besitzen wie die Kassams.

Auch der Spiegel bestätigte [2] im Mai dieses Jahres, dass der Islamische Dschihad der „verlängerte Arm Teherans“ sei:

Iran mischt auch im Nahostkonflikt zwischen Israelis und Palästinensern aktiv mit. Erst am vergangenen Wochenende feuerten die im Gazastreifen herrschende Hamas und die noch militantere Gruppe Islamischer Dschihad fast 700 Raketen von dort auf Israel ab. Der Islamische Dschihad ging Ende der Siebzigerjahre – nach der Islamischen Revolution in Iran – aus dem lokalen Ableger der ägyptischen Muslimbruderschaft hervor, den Paten der Hamas. Der Islamische Dschihad gilt seither als verlängerter Arm Teherans.

Hier ein weiteres Video, das den Raketenterror deutlich macht, der die israelische Bevölkerung in Schrecken versetzt. Getreu nach dem Koran-Befehl „Werft Schrecken in die Herzen der Ungläubigen“:

Der Raketenabwehrschild Iron Dome ist für das kleine Land, das seit Jahrzehnten einem hochaggressiven Feind gegenübersteht, enorm wichtig:

In Deutschland befinden sich zig zehntausende Moslems, die ebenso wie die radikalen Hamas-Fans im Gazastreifen extrem israelfeindlich und judenhassend eingestellt sind. Durch die schrankenlose Masseneinwanderung aus islam-fundamentalistischen Ländern sind seit 2015 eben auch die heftigen Spannungen rund um den Nahost-Konflikt massiv in unser Land eingedrungen. Bei der BPE-Kundgebung am vergangenen Samstag in Stuttgart konnte man dies eindrucksvoll beobachten:

Besonders bezeichnend die Äußerungen des syrischen „Flüchtlings“ in diesem Video:

„Wir sind die neuen Deutschen“
„Merkel hat uns eingeladen“
„Bürgerkrieg in Deutschland“

Man muss kein Prophet sein, um vorauszusehen, wie sich die Zustände auf unseren Straßen in den nächsten Jahren weiter verschlimmern werden.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [3] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [4]

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Kulturelle Bereicherung durch muslimische Einwanderung nicht belegbar

geschrieben von PI am in Islam | 129 Kommentare

Von STEFAN SCHUBERT | Der Triumph der AfD im Osten zeigt, dass eine große Anzahl der Menschen eine bürgerlich-konservative Politikwende herbeisehnt. Doch trotz dieses hohen Anteils konservativer Wähler, wird in Hinterzimmern eine weitere linke Regierung aufgestellt. Es ist somit zu befürchten, dass sich die grundgesetzwidrige Masseneinwanderung unter dem Missbrauch des Asylrechts unkontrolliert fortsetzt. Grundsätzlich ist es zwingend erforderlich, die gezielten Pro-Islam-Kampagnen des Mainstreams zu hinterfragen und die zahlreichen Falschnachrichten zu demaskieren, wie etwa bei der gebetsmühlenartigen Behauptung einer angeblich kulturellen Bereicherung durch eine millionenfache muslimische Einwanderung.

Die selbsternannten Eliten der Republik betreiben eine unverantwortliche Migrationspolitik. Diese suggerieren der Bevölkerung einerseits, dass man keinerlei Einfluss auf die Zusammensetzung des nicht endenden Einwanderungsstroms habe oder diesen gar an der Grenze stoppen könnte. Andererseits wird behauptet, es werde keinerlei gravierende Folgen für die deutsche Gesellschaft geben, dass mehrheitlich zwei Millionen alleinstehende Männer im wehrfähigen Alter, die zudem eine islamische Sozialisation durchlaufen haben, eingewandert sind.

Nicht die Flüchtlingskrise spaltet demnach das Land, sondern, genauer gesagt, eine kulturfremde muslimische Einwanderungswelle. Denn, wie man nicht oft genug betonen kann, sind diese muslimischen Männer oftmals durch eine archaische, frauenverachtende und islamische Sozialisation, einen im Islam weitverbreiteten Hass gegen »Ungläubige« sowie eine den Westen betreffende Verachtung geprägt. Dieser alarmierende Umstand trug maßgeblich zur Erstellung des aktuellen Buches Sicherheitsrisiko Islam: Kriminalität, Gewalt und Terror: Wie der Islam unser Land bedroht [5] bei.

Anhand zahlreicher Statistiken und Studien hat auch Thilo Sarrazin in seinem Buch Feindliche Übernahme [6]den Zusammenhang zwischen Rückständigkeit und Entwicklungsdefiziten von Ländern mit einem starken Bevölkerungswachstum belegt; »je bildungsferner, rückständiger und wirtschaftlich erfolgloser«, desto geburtenreicher sind diese Bevölkerungsgruppen. Die islamische Masseneinwanderung aus der Türkei nach Deutschland und aktuell aus Syrien, Irak, Afghanistan, Nigeria und den Maghreb-Staaten wurde aber jahrelang mit einem angeblichen Fachkräftemangel gerechtfertigt. Jetzt, nachdem hunderttausende »Flüchtlinge« monatliche Milliardenkosten in den Sozialkassen verursachen und sich dieser Zustand selbst mit manipulierten Statistiken nicht mehr verschleiern lässt, sind Argumente dieser Art größtenteils verstummt.

Die Rückständigkeit der islamischen Welt wird auch durch einen Blick auf die seit 1901 vergebenen Nobelpreisträger für Physik, Chemie und Medizin bestätigt: Dort ist kein Preisträger aus einem islamischen Land verzeichnet. Desgleichen fällt ein Vergleich von Patentanmeldungen extrem negativ für islamische Länder aus. Diesen aussagekräftigen Innovationsindex führt Japan mit 276,07 Patentanmeldungen pro Million Einwohner an. Finnland liegt mit 143,55 Patenten auf dem vierten Rang, dicht gefolgt von den USA mit 129,12 und Deutschland mit 122,93 Patentanmeldungen pro Million Einwohner. Am unteren Ende dieser Statistik steht die Türkei mit 5,64 Patentanmeldungen pro Million Einwohner. Angesichts solcher Zahlen fragt man sich, worin die propagierte kulturelle Bereicherung durch die im Wesentlichen muslimische Masseneinwanderung denn konkret bestehen soll. Im vierten Do?nerladen in der Einkaufsstraße? In der dritten Shisha-Bar im Viertel? Oder der zweiten DITIB-Moschee im Stadtteil? Und wie ist eine kulturelle und wissenschaftliche Bereicherung für die einheimische Bevölkerung durch eine größtenteils bildungsferne muslimische Einwanderung tatsächlich denkbar? Antworten auf diese existentielle Frage bleibt der Mainstream schuldig.

Auch die Presse- und Meinungsfreiheit der westlichen Welt – bis hin zu einer satirischen Zuspitzung wie den Mohammed-Karikaturen – sind Muslime von ihren Einwanderungsländern her nicht gewohnt. Die Rangliste der Pressefreiheit der Organisation Reporter ohne Grenzen listet Deutschland für das Jahr 2018 auf Rang 15. Die letzten Positionen der Rangliste werden von islamischen Ländern dominiert: Platz 157 nimmt die Türkei ein, 160 Irak, 161 Ägypten, 162 Libyen, 164 Iran, 167 Jemen, 168 Somalia und 177 Syrien.

[7]Bei dem World University Ranking, bei dem Times Higher Education (THE) jährlich 965 Universitäten aus aller Welt nach der Qualität ihrer Lehre und Forschung, dem Wissenstransfer und ihrem internationalen Ansehen bewertet und einordnet, ist das Ergebnis identisch: Auch dort ist eine kulturelle und wissenschaftliche Bereicherung durch die islamische Welt nicht auszumachen. 2017 wurden 965 Universitäten, davon 303 in angelsächsischen Ländern, 302 im restlichen Europa, 208 in Ostasien und 70 in islamischen Ländern, bewertet. Unter den ersten 200 Platzierten befinden sich 11 in angelsächsischen Ländern, 69 im restlichen Europa, jedoch keine einzige in einem islamischen Land.

Das Fazit über die Zustände innerhalb der islamischen Länder fällt desillusionierend aus: Islam, wissenschaftlicher Fortschritt und wirtschaftlicher Erfolg scheinen sich auszuschließen, und außer dem Abpumpen von Öl aus dem Wüstensand sind wenige wirtschaftliche Erfolgsgeschichten aus islamischen Ländern zu vermelden. Gekennzeichnet sind diese hingegen von wirtschaftlicher wie gesellschaftlicher Rückständigkeit sowie einer anhaltenden und sich verschärfenden Bevölkerungsexplosion bei gleichzeitiger Bildungsferne, mangelnder Meinungs- und Pressefreiheit und demokratischer Grundstruktur, aber einem ständigen Austragen kriegerischer Konflikte. Und dieses dystopische Resümee leitet sich keineswegs aus Vorurteilen, sondern aus unwiderlegbaren statistischen Ergebnissen ab. So erweist sich die seit Jahrzehnten propagierte angebliche kulturelle Bereicherung durch eine muslimische Masseneinwanderung nach Überprüfung einiger Parameter als gezielte Falschinformation. Die Daten der Nobelpreisträger, der Innovationsindex der Patentanmeldungen, die Rangliste der Pressefreiheit und das weltweite Hochschulranking sprechen ein eindeutiges Urteil.

Bestellinformation:

» Stefan Schubert – Sicherheitsrisiko Islam: Kriminalität, Gewalt und Terror – Wie der Islam unser Land bedroht, 318 Seiten, 22,99 Euro – hier [7] oder hier [8] bestellen!


(Der Text ist im Original erschienen bei kopp-report.de [9])

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Vielfalt durch Islamisierung? Das Gegenteil ist historisch belegt

geschrieben von PI am in Islam | 32 Kommentare

Von ACHILL PATRAS | Wer heute im Namen der Vielfalt streitet, darf so einiges. Grundrechte von demokratischen Mitbewerbern und sogar eigenen Parteimitgliedern absprechen? Klar, kein Problem. Die Vielfalt macht es möglich, dass nur noch eine Einheitsmeinung vorherrschen darf. Wenn Sie darin keinen Widerspruch sehen, haben Sie Glück und gehören zum Mainstream. Diese Anhänger der Vielfalt sind dabei besondere Anhänger des Islam. In vollständiger Ignoranz der Wertebasis dieser weltweiten Bewegung werden Kopftücher als ultimative Bereicherung angesehen. Erst muslimische Einwanderung führt zu Vielfalt. Dieser Logik folgend herrscht die größte Vielfalt in Saudi-Arabien. Im Mutterland des Islam sind alle Weltreligionen verboten. Es herrscht 100 Prozent Vielfalt. Dabei wird die Vielfältigkeit täglich neu ausgehandelt, woran insbesondere freidenkende Blogger oder allgemein Frauen leiden.

Angesichts dieser Vielfalt sollte ein Gedankenexperiment erlaubt sein. Was wäre, wenn ein weltbekannter Karawanenhändler in Mekka sich nicht berufen gefühlt hätte, eine neue Religion zu stiften? Was wäre, wenn die frisch islamisierten Araber im 7. Jahrhundert nicht zur gewaltsamen Welteroberung aufgebrochen wären und ein Gebiet von Zentralasien bis Indien und Nordafrika und Spanien unterworfen hätten? Was, wenn der Kampf um religiöse Ideen in der Welt in erster Linie ein friedlicher Wettbewerb geblieben wäre? Ein Wettbewerb, der durch Überzeugungskraft und nicht unter Gewaltandrohung oder wirtschaftlichen Druck wie die bekannte Minderheitensteuer unter islamischer Vorherrschaft Menschen zu einer Religion bewegen.

Das Judentum als Mehrheitsreligion der Araber?

Beginnen wir auf der Arabischen Halbinsel. Dort gab es vor dem Islam christliche Einsiedler, aber auch große jüdische Gemeinden wie in Medina. Auch der Jemen war ein jüdisches Königreich. Die Mehrheit der Araber hing allerdings einer recht einfachen Natur- und Volksreligion an, aus der sich der Islam entwickelte und deren wesentlichen Elemente wie der Mondgott Lah (der Lah = Allah), Dichtkunst (Reimform des Koran) und die Pilgerfahrt nach Mekka in den Islam aufgenommen worden. Wäre der Islam nicht gewaltsam durchgesetzt worden, wer weiß, vielleicht hätte sich zwischen Sanaa und Dschidda das Judentum durchgesetzt.

Das Gebiet des heutigen Libanons, Syrien, Jordanien und Teile des Iraks wäre wohl noch heute von seiner Urbevölkerung bewohnt, die dort bereits seit biblischen Zeiten lebten. Assyrer, Chaldäer oder Aramäer bilden heute nur noch winzige Gemeinschaften in ihren Ursprungsgebieten des Nahen Ostens. Die Mehrheitsbevölkerung bilden heute islamisierte Araber und arabisierte Bevölkerungsgruppen, die im Laufe der Jahrhunderte zum Islam übertraten und so ihre ethnische und kulturelle Eigenständigkeit verloren. Nach Osten hin würde sich das zoroastrisch-persische Reich ausdehnen mit seinem kosmischen Dualismus und Feuertempeln. Im Osten grenzt das persische Reich an den indischen Nachbarn der vom heutigen Pakistan über Indien und Bangladesch reicht.

Afghanistan als buddhistisches freies Tibet?

Im Norden läge das Hippie-Paradies Afghanistan. Afghanistan wäre nicht nur aufgrund seiner liberalen Drogenpolitik beliebt. Viel attraktiver ist der Wandertourismus, der den Einwohnern ein erträgliches Einkommen liefert. Zudem kommen jedes Jahr hunderttausende gestresste Westler, um in den buddhistischen Klöstern der Region zu meditieren. Inoffiziell hieße Afghanistan ohnehin „freies Tibet“ aufgrund seiner engen kulturellen Beziehungen zu Tibet und der Tatsache, dass es nicht unter chinesischer Herrschaft steht. Der Dalai-Lama hat nach seinem kurzen indischen Exil seine neue Heimstätte in Kandahar gefunden. Die knapp acht Millionen Einwohner können gut von den Tourismuseinnahmen leben und haben ansonsten ein Auskommen in der Landwirtschaft und dem Handwerk. Ein exorbitantes Bevölkerungswachstum gäbe es im Gegensatz zum heutigen Afghanistan (ca. 35 Millionen Einwohner) nicht, da Frauen in der buddhistischen Gesellschaft grundsätzlich mehr Rechte hätten.

Die heutige islamisierte Inselwelt von Indonesien, in denen der Islam immer mehr gesellschaftlichen Einfluss gewinnt, wäre weiterhin hinduistisch und buddhistisch geprägt. Also so friedlich und sympathisch wie der Touristenmagnet Bali nun auch auf Java, Lombok und Sumatra.

In westliche Richtung der arabischen Halbinsel konnten nicht nur die ägyptischen Ureinwohner, die Kopten, ihr Selbstbestimmungsrecht über Ägypten halten, sondern auch die einzigartige Kultur der Nubier besteht in ihrer Eigenständigkeit auf dem Gebiet des heutigen Terrorunterstützers Nordsudan. Nordafrika bestände aus christlich geprägten Berberstaaten mit jeweils mehreren Berbersprachen als Amtssprachen ohne arabisierten Einheitsbrei wie heute. In Zentralasien, einer weiteren islamisierten Region, hätte sich das Christentum vielleicht nicht durchgesetzt. Bei den dortigen Turkstämmen gäbe es vielleicht heute noch die ehemalige Weltreligion des Manichäismus.

Fazit:

So vereinfacht der obige Text ist, so einfältig ist die links-westliche Vorstellung einer islamischen Vielfalt bzw. einer Vielfalt durch Islamisierung. Der Islam ist im Vergleich zum Hinduismus oder des Christentums erstaunlich homogen. Rituale und gesellschaftliche Entwicklungen sind zwischen Marokko und Indonesien uniform. Eine Ähnlichkeit, die man zwischen der äthiopisch-orthodoxen Kirche im Vergleich zu Evangelikalen in Pennsylvania niemals herstellen kann. Auch der Hinduismus bildet einen großen philosophisch-religiösen Rahmen, innerhalb dessen sich die unterschiedlichsten Formen von Volksreligiosität frei entfalten können.

Das Gebiet der heutigen arabischen Welt wäre ohne Arabisierung wahrscheinlich ein bunter Flickenteppich an einheimischen Sprachen und voller Vielfalt an verschiedenen religiösen und philosophischen Bekenntnissen wie Zoroastrismus, Manichäismus, Hinduismus, Buddhismus und eigenständigen östlichen Formen des Christentums.

Was in Deutschland als Vielfalt verkauft wird, ist in Wirklichkeit eine riesige Einfalt. Sicherlich wäre die Welt ohne den Islam keineswegs perfekt und es käme natürlich im Laufe der Geschichte auch zu ideologisch motivierten gewalttätigen Auseinandersetzungen oder fundamentalen Entwicklungshemmnissen. Aber es gibt in der Ideengeschichte der Menschheit nur eine relevante Religion, die aus ihren Quellen und Grundüberzeugungen die Entfaltung anderer Religionen per Definition ablehnt. Das ist der Islam. Man muss „Vielfalt“ für sich nicht als größten Wert definieren. Aber wenn man es tut, sollte man aus der Geschichte lernen.

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Die Gesinnungskapitänin und der polit-mediale Pöbel

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschland | 163 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Es gibt noch Länder in Europa, in denen die “richtige“ Gesinnung keine Rechtsbrüche legitimiert. Das ist im Merkel-Staat bekanntlich ganz anders. Hier gibt es den Typus des neuen Herrenmenschen, der für sich in Anspruch nimmt, der ganzen Welt beizubringen, wie sie an deutschem Wesen gefälligst zu genesen und zu parieren hat. Carola Rackete, nun in Italien verhaftete Kapitänin der „Sea-Watch 3“ (PI-NEWS berichtete) [10], die im Auftrag einer Berliner Organisation Asylsuchende im Mittelmeer aufnimmt, um diese der Sozialindustrie in Westeuropa, vorrangig in Deutschland, zuzuleiten, gehört dazu.

Italien mit seinem kompromisslosen Innenminister Matteo Salvini, dem weitaus populärsten Politiker des Landes, spielt dieses üble Spiel unter der Maske der selbstlosen „Menschlichkeit“ allerdings nicht mehr mit. Deshalb ist er zur Hassfigur der Grünen, Linken und allen Profiteuren des neuen Menschenhandels geworden. Doch im Gegensatz zu seinen Feinden hält er sich an die Gesetze und Regeln seines Staates. Die Verhaftung von Rackete nach der Anlandung der „Sea-Watch 3“ ist nach geltendem italienischem Recht legitim, die mögliche Bestrafung der selbsternannten „Retterin“ wäre es auch.

Gäbe es noch Zweifel an den Motiven der 31-Jährigen aus „wohlsituierten Verhältnissen [11]“ (FAZ), so zeigen die Namen ihrer deutschen Unterstützer aus der verwahrlosten Republik deutlich, für wen und welche Interessen Rackete handelt. Dass aus dem medialen Pöbel Figuren wie Böhmermann sich einmal mehr wichtig machen, ist so wenig verwunderlich wie das empörte Aufjaulen des Sozialkonzerns Evangelische Amtskirche samt Konzernchef Heinrich Bedford-Strohm, der immer auf der Suche nach Kundschaft ist. Natürlich ist auch die Linkspartei pflichtschuldig erregt.

Doch mehr Beachtung findet bestimmt die Lichtgestalt von wohlversorgten „ZEIT“-Lesern und SUV-Fahrerinnen aus den besseren Vierteln, also Kanzleranwärter Robert Habeck. Von diesem sympathischen Nordlicht lesen wir beim Tagesspiegel: [12]

Es sei eine „Sprachverdrehung orwell’schen Ausmaßes“, wenn Italiens Innenminister Rackete „Unterstützung von Menschenhändlern“ und Piraterie vorwerfe, sagte Grünen-Chef Robert Habeck dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (Sonntag). „Der eigentliche Skandal ist das Ertrinken im Mittelmeer, sind die fehlenden legalen Fluchtwege und ein fehlender Verteilmechanismus in Europa.“

Wir können gewiss sein, dass Habeck nach seinem Einzug in den Merkel-Bunker den ungehorsamen Italienern schon beibringen wird, wie Humanität auf Gründeutsch buchstabiert und praktiziert wird. Falls er einen dazu allzeit bereiten Außenminister braucht, der nur leider bald keine Partei mehr hat, kann er gerne bei Heiko Maas anrufen. Auch der hat sich nämlich schon zu Wort gemeldet:

Belustigend ist allerdings der Hinweis von Maas, Menschenleben zu retten, sei eine humanitäre Verpflichtung. Wenn er das ernst meinen würde, was selbstverständlich nicht der Fall ist, dann müsste er ganz schnell mal zu „unseren“ zahlungskräftigen Waffenimporteuren und Verbündeten in Saudi-Arabien und den Arabischen Emiraten reisen, um sie an der Fortsetzung der von ihnen betriebenen derzeit größten humanitären Katastrophe zu hindern, nämlich dem Krieg im bitterarmen Jemen. Doch wenn er das täte, wäre er bereits 24 Stunden später nicht mehr Außenminister. Soweit will es Heiko mit der Humanität dann doch lieber nicht treiben.

Es ist aber nicht nur der grünlinke polit-mediale Pöbel, der dem neuen deutschen Herrenmenschentum von Rackete und anderen Beifall spendet: Das dröhnende Schweigen aus Merkels Kanzleramt, aus der CDU/CSU und der FDP signalisiert nichts anderes als klammheimliches Einverständnis mit der Rechtsbrecherin, die für sich das „Privileg und die Fähigkeit“ in Anspruch nimmt, den Asylsuchenden im Mittelmeer „wirklich zu helfen“. Dafür, so sagt sie, sei sie „bereit, ins Gefängnis zu gehen“. Italien sollte Racketes Bereitschaft nicht allzu großzügig ausschlagen.


Wolfgang Hübner. [15]
Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [16] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [17] erreichbar.

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Nur ganz Dumme wollen einen neuen Golfkrieg gegen Iran

geschrieben von kewil am in Iran,USA | 153 Kommentare

Von KEWIL | Nach den dubiosen Angriffen auf zwei Tanker im Persischen Golf sind bestimmte Kreise wieder eilfertig auf Krieg gegen den Iran gebürstet, obwohl niemand außer den Tätern weiß, wer oder was dahinter steckt.

Auf deutscher Seite sind die Kriegstreiber wieder die Springer-Presse (BILD und WELT) und Politik und Medien, hinter denen sich die Atlantik-Brücke verbirgt. Auf US-Seite freuen sich natürlich sture, engstirnige Hardliner wie John Bolton und der militärisch-industrielle Komplex. Und es sind noch andere. „Cui bono?“ Wer ist noch an einem Krieg gegen den Iran interessiert?

Der größte Gegner Irans in der Region ist eindeutig Saudi-Arabien, das selber völlig ungeniert bei Tag und Nacht nach Lust und Laune den Jemen bombardieren darf [18], und niemand im Westen regt sich auf.

Auch den Hardlinern in Israel um Netanjahu und seinen Freunden käme ein Krieg gegen den Iran und die Bombardierung Teherans und irgendwelcher Ölfelder mehr als gelegen, obwohl die Israelis offiziell nicht im Iran eingreifen werden. (Bevor die starke Netanjahu-Fraktion bei PI-NEWS wieder meint, explodieren zu müssen – keineswegs alle Israelis finden einen Krieg gegen Teheran gut. Nur zur Erinnerung!)

Zu guter Letzt – auch der Iran ist kein monolithischer Block. Die Kaufleute im Basar und andere Zivilisten wünschen sich schon ewig sehnlichst Frieden und Geschäfte. Ja, nicht einmal die Ajatollahs sind alle einer Meinung, es gibt Hardliner und Gemäßigte.

Und es gibt unzweifelhaft auch Gruppen verrückter Bombenleger bei der Armee und den Revolutionsgarden, die sich nach den 72 Jungfrauen im moslemischen Paradies sehnen. Diese könnten auf eigene Faust etwas inszeniert haben.

Eine offizielle Aktion der iranischen Regierung erscheint jedenfalls ausgeschlossen. Jeder Minderbemittelte kann sehen, dass Raketen auf irgendwelche Tanker nur Irrsinn sind.

Bleibt die Frage: Will der Westen wieder zehntausende unschuldige Tote? Sollen wieder Milliarden Dollar für Krieg und Zerstörung verbrannt werden?  Wollen wir noch einmal zwei Millionen Flüchtlinge?

Vor allem aber: Schon vergessen, wo und wann der Islamische Staat (IS) entstanden ist? Genau! Im zweiten Irak-Krieg der USA. Begonnen mit westlichen Lügen, blödsinnig und ziemlich planlos durchgeführt, und im Endeffekt verloren. Ohne diesen Krieg hätte es den IS gar nicht gegeben! Ob Trump das weiß?

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„John Bolton tut alles, um die USA in einen neuen Krieg zu locken“

geschrieben von kewil am in Iran,USA | 166 Kommentare

Von KEWIL | Wer in der Politik auf der einen Seite nur die Guten und auf der anderen Seite nur Bösewichte sieht, ist im besten Fall naiv und in Wahrheit ziemlich dumm. Politik ist viel komplizierter, undurchsichtiger und kennt kein Schwarzweiß.

Donald Trumps Meinung zur Rolle der USA in der Welt war von Anfang an überraschend klug und zurückhaltend und noch Ende 2018 sagte er: „Die Vereinigten Staaten können nicht dauernd der Weltpolizist sein… Wir sind über die ganze Welt zerstreut. Wir sind in Ländern, von denen die meisten Leute überhaupt noch nichts gehört haben. Es ist lächerlich.“ Und er wollte seine Truppen aus Syrien abziehen. Die ganze Presse, auch bei uns, verdammte ihn deswegen.

Die USA sind natürlich seither nicht aus Syrien abgezogen, sie sitzen immer noch in jeder Ecke im Nahen Osten und sonst auf der Welt, haben inzwischen engste Freundschaft mit den salafistischen Saudis und deren rechtgläubigem Wahhabismus geschlossen, was auch durch den saudischen Mord an Kashoggi oder ihre dauernde Bomberei im Jemen nicht getrübt wurde, sondern treiben regen Waffen- und Ölhandel miteinander. Und ziemlich einflussreiche Kräfte in Trumps Regierung sehnen einen weiteren Krieg herbei, den Krieg gegen Teheran. Wer oder was hat ihn umgestimmt?

Der Nationale Sicherheitsberater John Bolton, unterstützt von seinem Waffenbruder, Verteidigungsminister Mike Pompeo, tut alles, was nur möglich ist, um mit dem Iran einen Krieg anzuzetteln. Nackte Aggression als Mittel, um einen solchen Krieg zu starten, ist vielleicht sogar für Bolton zu viel, so ist es die Strategie, Druck aufzubauen und den Iran aufzustacheln, irgendetwas – egal was – zu tun, um einen casus belli konstruieren zu können. Bis jetzt – ohne Zweifel ist Bolton frustriert – hat der Iran eine bemerkenswerte Zurückhaltung an den Tag gelegt angesichts der nicht nachlassenden und eskalierenden Feindseligkeit der Trump-Administration…

Schreibt Paul R. Pillar, US-Geheimdienstexperte, im Business Insider, und auch er hat keinen Zweifel [19], dass irgendein „Vorfall“, ein Ereignis konstruiert, herbeifabuliert und herbeigesehnt wird, was man dann dankbar ausnützen kann, um einen Krieg anzuzetteln. Die ganze US-Presse merkt, was abgeht. Und wer will diesen Krieg außer Bolton?

Es gibt keinen Zweifel, dass außer Bolton und dem militärisch-industriellen Komplex in den USA auch die Premier Netanjahu in Israel nahestehende Politik und Saudi-Arabien die allergrößte Freude über einen Krieg mit dem Iran hätten. Trumps Freundschaft mit den Saudis wurde auch sehr durch seinen Schwiegersohn Jared Kushner [20] befördert. Und John Bolton findet noch heute den Irakkrieg einen vollen Erfolg. In Wirklichkeit war der unbestreitbar eine kolossale Pleite für die amerikanische Außen- und Sicherheitspolitik! Soll sich das wiederholen?

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Gesucht: Homophobe Religion mit fünf Buchstaben

geschrieben von PI am in Islam | 143 Kommentare

Im Sultanat Brunei gilt seit Mittwoch die Todesstrafe für Homosexuelle. Den „Yahoo-Nachrichten“ fiel dazu nun auf, dass das Land mit seinem Schwulenhass nicht alleine steht. Der kurze Bericht zählt elf weitere Staaten auf, in denen Homosexuellen die Todesstrafe [21] droht:

Traurigerweise ist Brunei aber nicht der einzige Staat, in dem gleichgeschlechtliche Handlungen mit dem Tode bestraft werden können. Laut der International Lesbian, Gay, Bisexual, Trans and Intersex Association (ILGA) droht Homosexuellen auch in diesen elf Ländern die Todesstrafe:

Die erschütternde Bilanz der ILGA hört mit dieser Auflistung aber nicht auf. Den Aktivisten zufolge werden in insgesamt 70 Staaten weltweit gleichgeschlechtliche Beziehungen kriminalisiert, was in einem Teil dieser Länder eine lebenslange Haft bedeuten kann.

Solche Einstellungen und Gesetze fallen nicht vom Himmel, sie entstehen in und aus einer sie umgebenden Kultur heraus. Diese „Kultur“ wird bei uns verschämt verschwiegen, wenn sie durch eine ganz bestimmte Religion geprägt wird, beziehungsweise nur aus dieser Religion besteht. Sie ist die bestimmende Religion in den aufgezählten elf Ländern, das einigende Band für Hass gegen Schwule und Lesben. Gesucht: Terrorreligion mit „I“, fünf Buchstaben.

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Vor 20 Jahren: Krieg in Europa – NATO greift Serbien & Montenegro an

geschrieben von kewil am in Balkan,EUdSSR,Russland | 100 Kommentare

Von KEWIL | Man kann es schon gar nicht mehr hören – in ihrer EU-Besoffenheit schwadronieren Politiker vom kleinen Dorfschultheiß bis zu unserem hähnchenbrüstigen Außenminister Maas immer wieder über die friedensreiche Wirkung der EU, die dafür gesorgt habe, dass in Europa seit 70 Jahren Frieden herrsche. Hat aber nicht!

Am 24. März 1999, genau vor 20 Jahren, griff die NATO Jugoslawien (Serbien und Montenegro) ohne ein UN-Mandat völkerrechtswidrig mit amerikanischen Cruise-Missiles und spanischen F/A-18 Kampfflugzeugen an und bombardierte das ganze Land, weil das orthodoxe Serbien den moslemischen Kosovo (mit dem Amselfeld) nicht aufgeben wollte. Es folgte ein 78-tägiger, sehr umstrittener Krieg mit teilweise über 1000 NATO-Flugzeugen, tausenden Toten, mehr als 800.000 Flüchtlingen und 30 Milliarden DM an volkswirtschaftlichen Schäden allein für Serbien.

Der grüne Außenminister Fischer wollte im Kosovo ein „zweites Auschwitz“ verhindern und drängte uns in diesen ersten blutigen und sehr dubiosen Krieg seit 1945. Befriedet ist der Kosovo aber bis heute nicht, der Krieg war alles andere als ein Erfolg (Vorgeschichte und Kriegsverlauf ausführlich bei Wiki [22]). Und hier ein Serbe, ausgerechnet in der taz [23], mit seiner lesenswerten Sicht der Dinge:

Es war nämlich ein Angriffskrieg der Nato auf ein souveränes Land, der im Widerspruch zur eigenen Charta stand. Es war der erste Kriegsein­satz der deutschen Bundeswehr nach dem Zweiten Weltkrieg und widersprach dem deutschen Grundgesetz – 14 deutsche Tornados wurden für die Luftaufklärung eingesetzt und bekämpften serbische Flugabwehrstellungen. Eine Verhöhnung der Vereinten Nationen und des Völkerrechts. Der „Kosovokrieg“ öffnete die Tür für die Kriegseinsätze im Irak, in Libyen, Syrien, Jemen.

In der Tat, man kann doch nicht mehr so naiv und blind sein, alles was NATO und EU zum Beispiel heute im Baltikum an Russlands Grenzen veranstalten, stramm und linientreu zu beklatschen. Höchstes Misstrauen wäre angebrachter. (Fotos in der NZZ [24])

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Vom Glück und Unglück, ein Moslem zu sein …

geschrieben von dago15 am in Islam | 66 Kommentare

Von PETER BARTELS | “Habe lange nicht mehr so was Kluges gelesen” … schrieb der Freund auf Messenger. Und tatsächlich: Eine Minute später waren Head und Heart wieder frei gelacht, fühlte sich sogar die Seele wohler; wir alle sind doch nicht ganz allein! Eine kurze Geschichte der Moslems in unserer Zeit …

Der Mann, der sie vor einigen Jahren schrieb, heißt Jeffrey Marschall Foxworthy (60), nennt sich selbst Jeff Foxworthy. Komiker, Schriftsteller, Schauspieler. Aus Amerika, Trump-Land. Keine Ahnung, ob er das Trampel gewählt hat oder nicht. Jeff:

„Es ist seltsam – man darf über Katholiken Witze machen, den Papst durch den Kakao ziehen, über Juden, Christen, Iren, Italiener, Polen, Germans und weiß Gott über wen lachen, aber über Moslems   ‘gehört es sich nicht’, Witze zu machen.” …  Lieber Jeff, da sei tatsächlich die Fatwa vor. Die dänische Zeitung Jyllands Posten kann seit den Mohammed-Karikaturen ein Lied davon singen. Der indische Schriftsteller Salman Rushdie wird sogar wegen seiner “Satanischen Verse” schon 30 Jahre vom Fatwa-Tod bedroht … Jeff hat sich trotzdem getraut:

„Moslems sind unglücklich! Sie sind unglücklich in Gaza… Sie sind unglücklich in Ägypten und Libyen… Sie sind unglücklich in Marokko, Iran, Irak, Jemen… Und auch in Afghanistan, Pakistan, Syrien, Libanon und in anderen muslimischen Ländern.”

Wo aber sind sie glücklich?

“Sie sind glücklich in den USA … Sie sind glücklich in Australien… Sie sind glücklich in England, in Frankreich, in Italien und Deutschland, in Schweden, Norwegen und in anderen europäischen, nichtmuslimischen Ländern.”

Jeff baff: “Sie sind GLÜCKLICH in jedem NICHTMUSLIMISCHEN Land und UNGLÜCKLICH in jedem MUSLIMISCHEN Land … Und wen machen sie dafür verantwortlich? Nicht den Islam. Nicht irgendjemanden aus der islamischen Führung. Nicht sich selbst. Sie machen dafür d i e Länder verantwortlich, in denen s i e selbst glücklich sind! Sie wollen diese Länder verändern, dass diese Länder so werden wie die, aus den sie gekommen sind, in den sie so unglücklich waren!”

Jeff platt: “Man kann nicht aufhören, sich zu wundern und zu staunen! Wie zum Teufel können die so dumm sein? Und wir? WIR erlauben denen unsere Länder in islamische zu verwandeln?! Sind wir DEMOKRATEN oder einfach nur DÄMLICH ?” Dann Jeff’s fatale Conclusio:

PI-NEWS fragt: Lieber Jeff, und was ist einer, der alles an Merkel, Maas und Merz weiterleitet? PI-NEWS antwortet: KEIN MOSLEM. Aber ein Masochist …

Nachtrag: Bis heute werden die hier beschriebenen Zitate dem Comedian Jeff Foxworthy zugeschrieben. Die Authentizität ist aber nicht erwiesen. Es gab so einen Text, der war allerdings speziell auf die Taliban gemünzt. Foxworthys Bruder erklärte seinerzeit, Jeff hätte das nicht gesagt, von diesem gab es aber wiederum dazu kein Dementi. Wer auch immer letztlich der ursprüngliche Verfasser ist, treffend formuliert war es allemal.


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [25] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [26], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [27]!

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Rheinland-Pfalz: Somalier dringt in Schlafsaal ein und nötigt Mädchen

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn | 154 Kommentare

Von MAX THOMA | Das ist in Somalia mal so – jetzt auch in Deutschland, denn die linksgrünen Systemparteien haben Tür und Tor für Pädophile aus allen erdenklichen archaischen Kulturen der Welt sperrangelweit geöffnet. Und nun sind sie halt da. Auch in Rheinland-Pfalz:

In Alzey, der heimlichen Hauptstadt Rheinhessens [28], schlich sich ein 19-jähriger Somalier ebenfalls heimlich in einen Schlafsaal mit Kindern im Alter von 6 bis 18 Jahren. Die 50-köpfige Jugendgruppe übernachtete dort im Rahmen eines Kinder- und Jugendfreizeitausfluges.

In der Nacht zum Samstag, um 1.06 Uhr, verschaffte sich laut Polizeibericht [29] das Menschengeschenk vom „Horny Horn“ von Afrika Zugang zum Schlafgebäude und ging sodann direkt in den Schlafsaal, in dem die er die schlafenden Kinder wähnte. Dort nötigte er eine 13-jährige Schülerin. Zu ausführlichen sexuellen Handlungen an dem deutschen Kind kam es nach aktuellem Ermittlungsstand der Polizei noch nicht, da das Mädchen aufwachte und sich gegen das grabschende Genital-Goldstück zur Wehr setzte. Auch andere Kinder wurden durch den „Schwarzen Mann“ aufgeschreckt. Das 13-jährige Kind erlitt wohl einen lebenslangen Integrations-Schock durch den unwillkommenen Willkommens-Gast. Der Geflüchtete floh.

Pädomalier – anerkannter Geflüchteter

Im Rahmen der Fahndung konnte der „schutzsuchende“ Ostafrikaner dann von Polizisten im Umfeld der Jugendeinrichtung festgenommen werden. Es erging auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mainz U-Haftbefehl durch das Amtsgericht wegen Verdacht einer Straftat gemäß § 176 StGB (Sexueller Missbrauch von Kindern), so dass der Tatverdächtige zunächst in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert wurde. Dort wurde auch eine seiner Personalien festgestellt.

Der kinderliebe Pädomalier ist 2015 ins Asylindustrie-Paradies Deutschland eingereist und sei „anerkannter Flüchtling mit einer aktuellen Aufenthaltserlaubnis“, teilten Staatsanwaltschaft und das Polizeipräsidium Mainz mit. Damit ist alles soweit in Ordnung. Oder ?

Daniel Cohn-Bendits glitschiger Wunschtraum

Der ausgerastete Rasta-Päderast entspricht durchaus den Wunschvorstellungen der multikulturellen Befürworter einer „Generationen- und Nationen-übergreifenden“ Kinderbetreuung, wie von vielen Grün*Innen und Grünen in ihren „kühnast-en“ Träumen nicht erhofft. Der viel gepriesene deutsch-französische Vordenker der Linksgrünen Menschheitsbeglückungsideolgie, Daniel Cohn-Bendit, hatte sich dazu im französischen Fernsehen in seiner unnachahmlichen Art [30] eindringlich geäußert:

„Die Sexualität eines Kindes ist etwas Fantastisches. Man muss aufrichtig sein, seriös, mit den ganz Kleinen ist es etwas anderes“, sagte Cohn-Bendit, „aber wenn ein kleines fünfjähriges Mädchen beginnt, sie auszuziehen: Es ist großartig, weil es ein Spiel ist. Ein wahnsinnig erotisches Spiel.“

In den Archiven der mit 65 Millionen Euro steuerfinanzierten Heinrich-Böll-Stiftung in Berlin befinden sich weitere aufschlussreiche Korrespondenzen zum Buch „Der Große Basar“, in dem Cohn-Bendit schilderte, wie Kleinkinder ihn „im Hosenstall“ streicheln. Daniel Cohn-Bendit wurde daraufhin der Theodor-Heuss-Preis [31] der linksorientierten Theodor-Heuss-Stiftung in Stuttgart verliehen. Hier die enthüllende Original-Dankesrede [32] der altmaoistischen Toten Hose anlässlich des Pädophilie-(Fest-) Aktes [33], denen auch Altkommunist und BW-Ministerpräser Winfried Kretschmann „beiwohnte“ – wie es im Sexualstrafrecht heißt.

Aber Merkels Migrations-Magnet macht’s möglich!

Auch die steuerfinanzierten „Religionsgemeinschaften“ in Deutschland helfen mit frommen Gotteseifer mit: Ein „relevant hoch ansteckender“ Asylbewerber aus dem Jemen ging in einer Jugendeinrichtung bei Kiel ein und aus. Der hochinfektiöse Kirchenasyl-Gast kam keineswegs mit leeren Händen nach Deutschland. Im Gepäck hatte der Schutzsuchende auch eine geballte Ladung Tuberkulose für die Kleinsten mitgebracht. Es bestand die konkrete Gefahr, dass mindestens 18 Kindergartenkinder, ihre vier Erzieherinnen sowie 25 „Kirchenmäuse“ und zehn Kinder der „Jungschar“ samt Betreuer infiziert wurden. Wie die „Eckenförder Zeitung“ [34] berichtete, sei die Tuberkulose-Gefahr in der Bünsdorfer Kircheneinrichtung doch größer als bisher angenommen. Der freie Zutritt des Flüchtlings zu den Kinder- und Jugendgruppen war für den verantwortlichen Pastor nichts Ungewöhnliches. Er betonte, dass der Kontakt der Kinder zu Personen, die den Betreuern bekannt sind, erlaubt sei. Auch der stellvertretende Bürgermeister ist dieser Überzeugung: „Wir haben einen offenen Kindergarten. Jeder, der bekannt ist, hat Zutritt.“

Wie ins übrige Deutschland übrigens auch.

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