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Zusammenhang zwischen Vergewaltigungen und Politischem Islam

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Einen Tag vor Weihnachten meldete die Bild-Zeitung [1] eine aus mehrerlei Sicht bemerkenswerte Vergewaltigung aus München: in den späten Abendstunden des 27. Novembers hatte eine 18-jährige Studentin aus Erding am Stachus einen 24-jährigen Somalier kennengelernt. Als sie in der Nacht ihre S-Bahn verpasste, bot ihr der Somalier an, sie mit einem E-Scooter zu Bekannten zu bringen. Sie fuhr mit. Durch das nach-mitternächtliche München.

In dem Video (oben) wird aufgezeigt, warum sie besser nicht auf den E-Scooter gestiegen wäre. Denn das Frauenbild des Politischen Islams ist völlig anders als unseres. Als sie mit dem moslemischen „Flüchtling“ gegen halb zwei Uhr morgens durch eine Parkanlage in der Nähe der Wittelsbacher Brücke fuhr, drückte sie der „Schutzsuchende“ aus Somalia mit Gewalt zu Boden und vergewaltigte sie.

Der „Flüchtling“ hätte übrigens gar nicht mehr hier sein dürfen: 2014 kam er nach Deutschland, 2017 wurde sein Asylantrag abgelehnt. Spätestens 2019 hätte er unser Land eigentlich verlassen müssen. Und der Studentin wäre diese traumatische Erfahrung erspart geblieben, die sie wohl ihr ganzes Leben nicht mehr loslassen wird. Man darf wohl die Frage stellen, was Deutschland daran gehindert hat, diesen „Gast“ nach Ablauf seiner Aufenthaltsgenehmigung wieder in seine somalische Heimat zu bringen. Ganz offensichtlich war und ist es politisch nicht gewollt.

Die junge Erdingerin hat sicher nicht gewusst, dass viele Moslems in fundamental-islamischen Ländern mit einem frauenfeindlichen Weltbild aufwachsen. Und nicht wenige dieser Moslems betrachten Frauen, die unverhüllt und alleine auf der Straße unterwegs sind, sozusagen als Freiwild und Opfer, die selber schuld sind, wenn man sich an ihnen vergreift. Und die Studentin wusste sicher auch nicht, dass in nicht wenigen islamischen Ländern vergewaltigte Frauen häufig selber im Gefängnis landen, weil sie durch ihr Verhalten oder ihre Kleidung die Vergewaltigung provoziert hätten.

Diese Sichtweise wird auch durch hochrangige Islam-Funktionäre bestätigt, beispielsweise von der islamischen Autorität Scheich Yusuf al-Qaradawi, dessen Rechtsvorschriften auch an Moslems in Europa gerichtet sind. Al-Qaradawi ist Vorsitzender des Europäischen Rates für Fatwa und Forschung (ECFR) und sagt unmissverständlich [2]:

„Weibliche Vergewaltigungsopfer müssen bestraft werden, wenn sie bei einem sexuellen Überfall unangemessen angezogen sind. Mit ihrer Kleidung oder ihrem Verhalten sind diese Frauen schuldig, einen sexuellen Angriff zu provozieren.“

Solche Feststellungen eines hochrangigen islamischen Rechtsgelehrten beeinflussen natürlich das Denken vieler gläubiger Moslems in Europa. Dazu kommen viele Bestimmungen aus dem 1400 Jahre alten Befehlsbuch des Islams, dem Koran, die in unserer heutigen Zeit als extrem frauenfeindlich zu werten sind.

Aber das wusste die 18-jährige sicher nicht. Auch nicht, dass alleine in der Silvesternacht 2015 in Köln über 1200 Anzeigen [3] wegen Belästigungen, Begrapschungen und Vergewaltigungen gestellt wurden und die Täter in erster Linie junge Männer aus dem nordafrikanischen und arabischen Raum waren. Und die junge Studentin kannte wahrscheinlich auch nicht manche Aussagen von moslemischem Imamen in Deutschland über diese sexuellen Attacken. Laut Focus [4] vom 21.1.2016 sagte beispielsweise Imam Sami-Abu Yusuf von der Al Tauhid Moschee in Köln-Kalk im Interview mit dem russischen TV-Sender REN TV:

„Die Ereignisse in der Silvesternacht waren die Schuld der Frauen, weil sie halbnackt waren und Parfum trugen. Es ist nicht überraschend, dass die Männer sie attackiert haben. Sich so anzuziehen, ist wie Öl ins Feuer zu gießen.“

Die junge Erdingerin hatte auch sicher keine Ahnung, dass auf der Facebookseite des „MuslimStern“ als Reaktion auf die Vergewaltigungen von Köln dies veröffentlicht wurde [5]:

„Einige Frauen sollten darüber nachdenken, ob es klug ist, leicht bekleidet und angetrunken, sich zwischen Horden von alkoholisierten Männern zu begeben. Generell trägt die Frau aufgrund ihrer Beschaffenheit eine Verantwortung, wenn sie sich aus dem Haus begibt. Man kann nicht vor einem Löwen eine nackte Antilope werfen und erwarten, dass bei dem Löwen sich nichts regt. Es ist erstaunlich, dass im Biologieunterricht so viel über das Paarungs- und Sexualverhalten der Lebewesen unterrichtet wird, aber diese Regeln im Alltag komplett missachtet werden.“

Die Studentin ist auch zu jung, um die Aufregung um die Predigt des australischen Muftis Sheik Taj Aldin al-Hilali in der Lakemba-Moschee in Sydney 2006 während des Fastenmonats Ramadan mitbekommen zu haben. Der Tagesspiegel berichtete [6] am 26. Oktober 2006, dass Sheik Taj Aldin al-Hilali Frauen kritisierte, die sich „verführerisch in den Hüften wiegen“ und „Make-up tragen“. Der Mufti predigte seiner moslemischen Iemeinde im Weiteren wörtlich:

“Unbedecktes Fleisch ist das Problem. Wird es ohne Bedeckung draußen auf die Straße gelegt oder in den Garten oder in den Park, dann kommen die Katzen und essen es. Ist das nun die Schuld der Katzen oder des unbedeckten Fleisches?“

Und dieser bedeutendste Islam-Funktionär Australiens sagte auch, dass Frauen keinen Gefahren ausgesetzt seien, solange sie in ihren Zimmern bleiben und den Schleier tragen. Wer sich aber schminke und verführerisch mit den Hüften schwinge, fordere den „Appetit“ geradezu heraus.

Also schön verhüllen und am Besten zuhause bleiben. Darüber berichtete auch die Frankfurter Allgemeine Zeitung [7]. Aber natürlich nicht ARD & ZDF, die selbst die massenhaften Kölner Übergriffe der Silvesternacht zunächst erstmal zu verschweigen versuchten. Solche Berichte würden natürlich das rosarote Bild der heilen Multi-Kulti-Welt schließlich erheblich stören.

Laut Bundeskriminalamt [8] verübten im Jahr 2020 sogenannte „Flüchtlinge“ insgesamt 5719 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung. Das sind 8,5% aller Straftäter in diesem Bereich. Der Anteil von Flüchtlingen an der Gesamtgesellschaft in Deutschland beträgt zwei Prozent. Also sind sie mehr als vierfach überrepräsentiert bei sexuell motivierten Straftaten.

Man darf sich auch durchaus die Frage stellen, warum sich so viele vermeintlich „Schutzsuchende“ an Frauen des Gastlandes vergreifen, das sie aufgenommen hat, beherbergt, rundumversorgt und unterstützt. Ein mehr als „seltsames“ Gast-Verhalten. Es dürfte eine Mischung aus totaler charakterlicher Verwahrlosung und völliger Dreistigkeit sein, gepaart mit unkontrolliertem Sextrieb, aber auch mit einem gewissen Selbstverständnis und fehlendem Unrechtsbewußtsein. Das genau fördert der Politische Islam: Herrenmenschendenken, Verachtung gegenüber Andersgläubigen, Gewaltlegitimierung und ein völlig anderes Frauenbild. Eine brandgefährliche Mischung, die hochexplosiv ist.

Es gibt unter den Politikern der Altparteien nur einige wenige Warner [9]. So sagt der CDU-Innenexperte Mathias Middelberg:

„Wir wissen, dass Flüchtlinge deutlich häufiger in der Kriminalstatistik auftauchen, als es ihrem Anteil von zwei Prozent an der Bevölkerung entspricht. Gewaltbereit sind vor allem abgelehnte Asylbewerber.“

Der Vize-Chef der Unionsbundestagsfraktion Thorsten Frei, ebenfalls CDU, ergänzt:

„Mit Zuwanderern aus stark männlich geprägten Kulturen, mit schlechter Bildung und im jungen Alter geht eine ganz andere Kriminalität einher als mit einer hochqualifizierten Fachkraft aus Europa oder den USA. Es wäre viel gewonnen, wenn alle politischen Kräfte in Deutschland die sozialromantische Brille abnehmen würden.“

Der Islam-Experte Ahmad Mansour, selber ein moderner, aufgeklärter Moslem, stellt fest:

„Es fehlt der Mut, Gewalttaten von Nichtdeutschen und Integrationsprobleme bestimmter Gruppen von muslimischen Zuwanderern knallhart zu benennen, zu analysieren.“

Auch die Soziologin und Publizistin Necla Kelek ist eine modern eingestellte Moslemin, die seit Jahren intensiv Kritik am Politischen Islam übt. Die Zeitung Welt hat am 16. August ein Interview mit ihr geführt [10] und den Artikel „Mädchen werden oft zu Freiwild, das man jagen darf“ betitelt. Darin sagt Kelek über Frauen in streng islamischen Familien:

„Die Frauen sind in einem Gefängnis. Frauen und Mädchen werden auf Schritt und Tritt kontrolliert. Ist sie allein nach draußen gegangen? Wohin bewegt sie sich? Hat sie sich züchtig angezogen? Hat sie laut gelacht? Jemanden angeguckt? Die Männer sind die Taliban der Familie.“

Auf Nachfrage der Welt, wie weit diese Vorstellungen verbreitet seien, antwortet sie:

„In der konservativen muslimischen Community ist dies der Wertekonsens.“

Kelek berichtet im Weiteren, dass sie sich schon 1983 mit dem Problem der Vergewaltigung im Islam beschäftigt hat. Sie las die Veröffentlichung des Ethnologen Werner Schiffauer „Die Gewalt der Ehre“:

„Darin geht es um eine Gruppenvergewaltigung eines deutschen Mädchens durch türkische Jungen. Schiffauer hat die Täter interviewt. Ihre Antworten sagen viel über die Denkweise, die zu ihrem Verbrechen geführt hat. Für sie war das Opfer ein ehrloses Mädchen, das mit den Jungen mitgegangen ist und es somit verdient habe, vergewaltigt zu werden. Nach der Vorstellung der Jungen musste sie dafür bestraft werden, dass sie Sex wollte.“

Auf die Nachfrage der Welt, woher diese Missachtung rühre, antwortet Kelek:

„Das hat auch mit den getrennten Welten von Frauen und Männern in der islamischen Gesellschaft zu tun. Sie ist zu Hause, er in der Öffentlichkeit. Ganz normale Freundschaften zwischen Mädchen und Jungen sind da nicht vorgesehen. Die jungen Männer sind auf der Straße mit ihren Kumpels. Mädchen werden so oft zu Freiwild, das man jagen darf.“

Zum Thema „Gruppenvergewaltigungen“:

Die WELT benennt zum Thema Gruppenvergewaltigungen eine Statistik des BKA:

„Das Bundeskriminalamt hat gerade Zahlen veröffentlicht, wonach in Deutschland 2020 insgesamt 704 Gruppenvergewaltigungen bekannt geworden sind, wobei 47 Prozent der Täter nicht deutsch waren. Bei einem Ausländeranteil von 12,7 Prozent ist das überproportional viel. Die Opfer sind meistens junge Frauen, die häufig für ihr Leben traumatisiert sind. Das kann doch nicht im Sinne einer aufgeklärten Gesellschaft sein, die über Gendersternchen debattiert.“

Kelek dazu süffisant:

„Seit Jahren basteln wir an einer diversen Gesellschaft und freuen uns, dass wir durch die Flüchtlingspolitik dieser Vorstellung mit einem Riesenschritt nähergekommen sind. Nach dem Motto: Jetzt sind wir endlich bunt! Ohne uns über die Werte und patriarchalischen Strukturen Gedanken zu machen, die mit einigen Migranten in unser Land kommen.“

Dem Einwurf der Welt, dass die hohe Rate an Gewalt- und Sexualdelikten von jungen Migranten häufig mit ihrer Perspektivlosigkeit in Verbindung gebracht werde, widerspricht Kelek:

„Aber es tut sich ja auch nicht jeder frustrierte deutsche Mann mit anderen zusammen, um Verbrechen wie eine Gruppenvergewaltigung zu begehen. Auch junge Migranten müssen lernen, mit Enttäuschungen umzugehen, sich selbst zu disziplinieren. Für mich ist das einer der wichtigsten Punkte, die in der Schule vermittelt werden müssen, insbesondere den jungen Männern mit muslimischem Hintergrund und auch jenen aus Afrika: Selbstkontrolle, die Disziplinierung des eigenen Körpers und der Sexualität.“

Die Bild-Zeitung hatte am 31. Juli in einem aufsehenerregenden Artikel gemeldet [11], dass an jedem einzelnen Tag im Durchschnitt zwei Mädchen oder Frauen in Deutschland von Männergruppen vergewaltigt werden. 2020 waren es 704 Gruppenvergewaltigungsverfahren, 2019 sogar 710, 2018 mit 659 minimal weniger. Jeder zweite Tatverdächtige habe keine deutsche Staatsangehörigkeit. Häufig kämen die Männer aus islamischen Ländern, hauptsächlich Afghanistan, Syrien und Irak. Besonders Afghanen seien – gemessen an ihrem geringen Bevölkerungsanteil – überproportional stark vertreten. 2018 seieen 6 Prozent der Tatverdächtigen Afghanen gewesen, obwohl sie in der Gesamtbevölkerung aber nur 0,3 Prozent ausmachen. Die meisten von ihnen hätten die Tat noch im laufenden Asylverfahren begangen.

Das bedeutet in Bezug auf Afghanen eine 20-fache Überrepräsentanz in der Statistik der Gruppenvergewaltigungen. Es ist kein Zufall, dass die afghanische Bevölkerung laut der Studie des PEW Research Centers [12] aus dem Jahr 2013 eine 99-prozentige Zustimmung zur Scharia aufweist.

In der Jungen Freiheit wurde am 27. August der Kriminalwissenschaftler Prof. Dr. Daniel Zerbin zu den Problemen interviewt [13], die durch die Einwanderungswelle aus Afghanistan ausgelöst werden. Prof. Dr. Zerbin hat als Feldjäger auch in Afghanistan Dienst geleistet und war später wissenschaftlicher Mitarbeiter der Polizei in Hamburg. Die Junge Freiheit fragt:

„Seitdem Ende Juni vier afghanische Asylbewerber in Wien ein 13jähriges Mädchen vergewaltigt und ermordet haben und die „Bild“-Zeitung in Erfahrung gebracht hat, daß Afghanen im Jahr 2018, trotz nur 0,3 Prozent Bevölkerungsanteil, sechs Prozent der Tatverdächtigen bei Gruppenvergewaltigungen ausmachen, stellt sich die Frage, womit wir bei weiterer Einwanderung vom Hindukusch rechnen müssen.“

Prof. Dr. Zerbin antwortet:

„Damit, daß nicht nur Menschen kommen, sondern eine Kultur. Es ist auffällig, daß bei einigen Deliktarten wie Gewaltverbrechen oder Sexualstraftaten nichtdeutsche beziehungsweise moslemische Tatverdächtige überproportional vertreten sind. Und das hat etwas mit der Kultur zu tun, die sie mitbringen – das ist der zentrale Punkt!“

Zur Bemerkung der Jungen Freiheit, dass im Jahr 2017 insgesamt 380 Gruppenvergewaltigungen angezeigt wurden, und es 2020 mit 704 fast doppelt so viele gewesen seien, meint Prof. Dr. Zerbin:

„Bei Sexual- und Gewaltkriminalität liegt die Quote von Nichtdeutschen pro Berichtsjahr regelmäßig zwischen dreißig und vierzig Prozent, und zwar bei einem Bevölkerungsanteil von circa elf bis zwölf Prozent. Oft stammen die Täter aus islamischen Ländern, etwa aus Afghanistan oder Syrien. Das Problem ist, daß solche Zusammenhänge bisher nicht beachtet wurden. Wer darauf hinwies, lief sogar Gefahr, in eine bestimmte politische Ecke gedrückt und stigmatisiert zu werden. Aber wie meist, wenn man ein Problem unter den Teppich kehrt, staut es sich nur weiter auf.“

All das wussten auch nicht die vier Mädchen in Wien, die kurz vor Weihnachten, am 18. Dezember, von zwei Syrern zu einer privaten Feier in eine Wohnung eingeladen wurden, die sie extra zu diesem Zwecke angemietet hatten. Im Laufe des Abends versperrten die Syrer plötzlich die Tür. Zwei Mädchen konnten trotzdem gerade noch aus der Wohnung flüchten und die Polizei alarmieren. Währenddessen vergewaltigten die Syrer [14] die beiden Mädchen, die nicht rechtzeitig wegkamen. Als die Polizei eintraf, konnte sie einen der beiden Syrer noch vor Ort festnehmen und in eine Justizanstalt einliefern. Der andere wurde „auf freiem Fuß angezeigt“, läuft also noch frei herum.

Sowohl diese vier jungen Mädchen in Wien als auch die junge Studentin in München hätten sich ganz bestimmt nicht auf die Einladungen dieser Moslems aus Syrien und Somalia eingelassen, wenn ihnen all diese Fakten bewusst gewesen wären.

Es ist ein völlig unverantwortliches Versäumnis der GEZ-Medien und weiter Teile der etablierten Politik, dass diese wichtigen Informationen verschwiegen werden und alles Agieren dem heiligen Mantra der Multi-Kulti-Ideologie untergeordnet wird. Was nicht ins rosarote Bild passt, wird vertuscht oder beschönigt.

Wir von der Bürgerbewegung Pax Europa werden uns auch im Jahr 2022 intensiv der Aufklärung über den Politischen widmen, denn dies ist eine existentiell wichtige Aufgabe.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [15].

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Islam-Mobbing an Berliner Schulen

geschrieben von byzanz am in BPE,Grüne,Islamisierung Deutschlands,Linke,Video | 67 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die Islamisierung vollzieht sich auf vielen kleinen Ebenen. Beispielsweise in Schulen von Stadtteilen, die sich bereits in Richtung moslemischer Mehrheiten entwickeln. Dort baut sich ein immer stärker werdender Druck von religiösen Fundamentalisten aus, die selbst modern eingestellte moslemische Kinder unter Druck setzen.

Jetzt enthüllte eine Studie an zehn Schulen im Berliner Stadtteil Neukölln, zu der Schulleiter, Sozialarbeiter und Erzieher befragt wurden, religiös motiviertes Mobbing und Bedrohungen. Die Kinder in diesen zehn Schulen kommen zu deutlich über 90 Prozent aus Familien mit nicht deutscher Herkunftssprache. Zumeist sind sie aus moslemischen Familien.

Diese Studie bringt die ganzen Abgründe des Politischen Islams ans Tageslicht. Lehrer werden dort bereits als „ungläubige Hunde“ diffamiert. Karten Israels werden aus dem Atlas geschnitten. Türkischstämmige Lehrerinnen werden genötigt, sich islamisch korrekt zu kleiden. Bereits junge Mädchen werden unter das Kopftuch gedrängt. Während des Ramadans kontrollieren moslemische Schüler selbst auf der Toilette, dass nichts getrunken wird. Moslemische Eltern versuchen, Einfluss auf die Lerninhalte zu nehmen. Mädchen werden vom Sport- und Sexualkundeunterricht herausgenommen.

Das Allerschlimmste: Politiker von Grünen und Die Linke in Berlin weigern sich, diese Probleme zu erkennen, und versuchen sogar, diesen Studien die Finanzmittel zu entziehen, um damit die Diskussion abwürgen zu können. Und diese beiden Parteien befinden sich auch noch in der Koalition, die Berlin regiert.

Die Berliner Zeitung hat die wichtigsten Ergebnisse der Studie zusammengefasst [16]:

Die befragten Pädagogen beklagen den wachsenden Einfluss von Koranschulen und Moscheen auf die Kinder. Das seien „politisch reaktionäre Kräfte“, heißt es. Es falle den Lehrern daher zunehmend schwerer, Werte einer modernen Gesellschaft zu vermitteln.

Eine Pädagogin berichtet: „Ich als türkische Frau kann im Sommer nicht mit einem kurzen Kleid auf der Straße laufen. Ich muss darauf achten, was ich allen Ernstes anziehe.“

Eine Hortleiterin berichtet: „Nur Araber dürfen beim Fußball mitspielen.“

Immer wieder würden Lehrerinnen mit muslimischem Hintergrund bedrängt, Kopftuch zu tragen.

Eine Schulleiterin: „Und dann will man Israel aus dem Atlas herausschneiden und übermalen. Das kommt immer mal wieder vor.“

An einer Schule sei ein Lehrer als „ungläubiger Hund“ beschimpft worden.

An einer anderen drohte der Sohn einer syrischen Flüchtlingsfamilie der Lehrerin: „Also in der Schule haben Sie das Sagen, und ab dem Schultor habe ich das Sagen und meine Gang.“

Fazit einer Lehrerin: „Also eigentlich ist der Zug abgefahren. Ich mache mir um unsere Gesellschaft Sorgen, weil auch viele es immer noch nicht begriffen haben.“

Die Welt berichtet zu der Studie [17]:

Es geht um Konflikte um religiöse Kleidung, die Verweigerung von Aufgaben-Stellungen, einen insbesondere auf muslimisch geprägte Mädchen bestehenden Anpassungsdruck sowie um „systematische Demütigungen entlang von religiös konnotiertem Alltagsverhalten“, wie es in der Bestandsaufnahme heißt.

Für die Studie wurde auch eine Neuköllner Einrichtung der Jugendhilfe befragt. Diese stellt fest, dass Kinder und Jugendliche zunehmend mit Lebensvorschriften des konservativen Islams konfrontiert würden und diesen „im Grunde kaum ausweichen“ könnten. „Da ist ein Druck, dass man fasten muss, wenn man ein ordentlicher Muslim oder eine ordentliche Muslima sein will. Dass man dann ein Kopftuch tragen soll“, sagte ein befragter Mitarbeiter.

Auch in der Mädchenarbeit erkenne die Einrichtung Veränderungen: „Wir sehen Schulen, wo die Mädchen nicht am Sexualkunde- und Schwimmunterricht teilnehmen dürfen. Sie dürfen keinen Fahrradführerschein mitmachen. Und das wird nicht wirklich diskutiert.“

In der Berliner Zeitung äußert sich Neuköllns Bürgermeister Martin Hikel von der SPD dazu:

„Immer wieder erreichten uns Hilferufe aus Bildungseinrichtungen, weil bestimmte Religions-Interpretationen keinen Spielraum, keine Toleranz für andere Meinungen oder sogar auch für wissenschaftliche Erkenntnisse zulassen.“

Der Bildungs-Experte Paul Fresdorf von der FDP fügt hinzu:

„Religiöses Mobbing ist an Schulen leider zu oft auf der Tagesordnung. Gerade in der Fastenzeit häufen sich die Berichte darüber, das nicht fastende Schüler zum Fasten gedrängt werden sollen.“

Die Welt geht auch auf die religions-ideologischen Gründe für dieses Verhalten ein:

Das Hauptwerk von Sayyid Qutb, einem der wichtigsten Vordenker der islamistischen Ideologie, vertritt zum Schulunterricht eine eindeutige Position: Geschichte, Theologie, Teile der Naturwissenschaften und Themen in Zusammenhang mit Geschlecht und Sexualität dürfen ausschließlich von frommen Muslimen gelehrt werden, heißt es im einflussreichen Buch „Wegzeichen“. Die Wissenschaft könne nur in einer Gesellschaft des „wahren Islam“ gedeihen. Es ist also nicht überraschend, dass islamistisch geprägte Schüler und Eltern immer wieder derart intervenieren, wenn vermeintlich anstößige Inhalte auf dem Lehrplan stehen.

Dieser hier von der Welt erwähnte Sayid Qutb, ein ägyptischer Journalist und Ideologe der Muslimbruderschaft, dessen Hauptwerk „Zeichen auf dem Weg“ eine Kampfansage an alles nicht-islamische bedeutet und nicht weniger als die Weltherrschaft des Islams fordert, steht übrigens auch in der Bibliothek des vermeintlich modernen Imams Bajrambejamin Idriz in Penzberg.

Hochinteressant nun die Reaktionen im rot-grün-dunkelrot regierten Berlin auf diese Studie. Die Welt berichtet:

Die Grünen-Abgeordnete Susanna Kahlefeld, Vorsitzende des Ausschusses für Bürgerschaftliches Engagement und Partizipation im Berliner Abgeordnetenhaus, hält das Projekt für fachlich falsch aufgesetzt:

„Statt Lehrer*innen eine Hilfestellung zu bieten, wenn sich Schüler*innen provozierend verhalten, ist das Ziel einzig und allein, Religion an sich als ein Problem darzustellen.“

Zur Befragung an den Neuköllner Schulen möchte sich Kahlefeld nicht äußern, da sie zur „undifferenzierten“ Meinung von WELT passe und „daher ohnehin nicht sozialwissenschaftlich ernsthaft beurteilt“ werde.

Ahmed Abed, Fraktionschef der Linkspartei im Neuköllner Bezirksparlament, hält das Projekt für „antimuslimisch“ und fordert, dass es nicht weiter finanziert werden dürfe.

„Fast jede Art von muslimischem Leben an Schulen wird als potenzielles Problem der Radikalisierung betrachtet.“

Die Dokumentationsstelle berge die Gefahr, „alltägliche schulische Konflikte zu befeuern, statt sie zu schlichten“

Gegen eine solche Sichtweise hatte sich Projektleiter Michael Hammerbacher bereits bei der Vorstellung in der vergangenen Woche gewandt. Das Projekt beziehe sich nicht auf eine Religion, neben wenigen Vorfällen aus den Bereichen Evangelikale und Sekten habe die große Mehrheit der bekannt gewordenen Fälle aus den vergangenen Jahren aber einen muslimischen Hintergrund.

Der Politische Islam macht eben mit Abstand am meisten Probleme. „Konfrontative Religionsbekundungen“ nennt das der Verein für Demokratie und Vielfalt in Schule und beruflicher Bildung aus Berlin, der vom Bundesfamilienministerium den Auftrag bekam, sich mit dieser Thematik zu beschäftigen. Die Grünen und Linken in Berlin wollen nun dem Projekt den Geldhahn abdrehen. So kann die geplante „Anlauf- und Dokumentationsstelle konfrontative Religionsbekundung“ im neuen Jahr ihre Arbeit in Neukölln wohl nicht aufnehmen, da eine weiterführende Finanzierung bislang nicht beschlossen wurde.

Aus der Berliner Regierungskoalition hört man einzig aus der SPD zustimmende Töne für das Projekt. So plädiert der Vizevorsitzende der SPD-Fraktion, Tom Schreiber, für einen besseren Einblick in und eine bessere staatliche Kontrolle von Koranschulen:

„Es kann nicht sein, dass einigen Schülern am Wochenende das Gegenteil der Unterrichtsinhalte aus der Schule beigebracht wird. Der Senat sollte prüfen, inwieweit die Anlaufstelle finanziert werden kann.“

In der Opposition unterstützt auch die CDU das Projekt. Für den Berliner CDU-Fraktionschef und Oppositionsführer Kai Wegner sind die Forschungsergebnisse eine „Mahnung zum Handeln“:

„Ein fundamentalistisches Religionsverständnis, das die freie Entfaltung gerade von muslimischen Mädchen bedroht, darf in unseren Schulen keinen Fuß fassen. Unser liberales Berlin duldet keine autoritäre Bevormundung durch selbst ernannte Sittenwächter. Wir müssen den Dominanzanspruch durch den politisch-fundamentalen Islam klar zurückweisen.“

Die geplante Forschungsstelle brauche eine langfristige Finanzierung. Ähnlich sieht es die FDP. Der parlamentarische Geschäftsführer der FDP-Fraktion im Abgeordnetenhaus, Paul Fresdorf, sagt:

„Schulen müssen Tempel des Wissens und Lernens sein, religiöse Konfrontationen sind hier fehl am Platz. Es kann nicht sein, dass der Senat die Lehrerinnen und Lehrer mit diesem Problem allein lässt.“

Rot-Rot-Grün müsse Möglichkeiten ausloten, die eine langfristige Finanzierung der Anlaufstelle ermöglichen.

Die AfD ist sowieso islamkritisch. Thorsten Weiß, Fraktionsvize der AfD im Abgeordnetenhaus, hält „religiös-kulturelles Mobbing“ an einigen Berliner Schulen für ein „gravierendes Problem“:

„Schüler und Schülerinnen dürfen nicht genötigt werden, sich dem Druck religiöser Eiferer anzupassen. Integration muss stärker eingefordert werden.“

Dass es keine dauerhafte Finanzierung gibt, reihe sich „in die herrschende Kultur der falsch verstandenen Toleranz“ ein.

Der Politikredakteur Frederik Schindler von der Welt schreibt in seinem Kommentar [18] „Islamismus an Berliner Schulen – Wenn Grüne und Linke über die Unterdrückung von Mädchen hinwegsehen“:

An vielen Neuköllner Schulen werden säkulare Jugendliche aus muslimischen Familien genötigt, sich orthodoxen Regeln anzupassen. Doch die Politik redet das Problem klein, Mahner werden als „antimuslimisch“ verunglimpft. Das ist typisch für den Umgang mit dem politischen Islam.

Es geht um die Verweigerung schulischer Aktivitäten oder Aufgabenstellungen, religiös motiviertes Mobbing, die Missachtung und Abwertung von Lehrerinnen, die Einforderung von Gebetszeiten. Und es geht um einen Druck auf säkulare und liberale Schüler aus muslimischen Familien, sich konservativ-orthodoxen islamischen Regeln wie Speise- und Bekleidungsvorschriften anzupassen.

Wer sich gegen die Unterdrückung von Mädchen und Frauen und für eine freie und individuelle Entfaltung der Einzelnen ohne repressiven Verhaltensdruck einsetzt, müsste angesichts der drastischen Ungerechtigkeiten aufschreien. Die Reaktionen von Hauptstadtpolitikern der Grünen und Linken sehen jedoch anders aus.

Die Frauenrechtlerinnen Naila Chikhi und Rebecca Schönenbach haben zu Recht darauf hingewiesen, dass es nicht antimuslimisch ist, muslimische Kinder vor Indoktrination zu schützen und auf die Diskriminierung von Mädchen durch Fundamentalisten hinzuweisen. Antimuslimisch ist es vielmehr, muslimischen Mädchen ihre Menschenrechte zu verweigern und über das Mobbing gegen säkulare und liberale Schüler aus muslimischen Familien zu schweigen. Die perfide Täter-Opfer-Umkehr, die die zitierten Grünen- und Linken-Politiker Kahlefeld und Abed betreiben, darf nicht hingenommen werden, wenn nicht Täter, sondern Opfer geschützt werden sollen.

Leider steht die Haltung von Susanna Kahlefeld (Grüne) und Ahmed Abed (Die Linke) exemplarisch für Vieles, was im Umgang mit dem politischen Islam falsch läuft. Denn selbstverständlich ist es ein dringendes Problem, was etwa der Schulleiter des Neuköllner Ernst-Abbe-Gymnasiums berichtet: Schüler hätten während des Fastenmonats Ramadan auf den Toiletten aufgepasst, dass Mitschüler nichts trinken.

Es ist auch ein drängendes Problem, wenn sich bereits Kinder für eine strenge Auslegung des Islam entscheiden und diese Auslegung auch anderen aufzwingen wollen. Wenn bereits elfjährige Mädchen aufgrund familiären Drucks ein Kopftuch tragen – oder diese sich von Mitschülern genötigt sehen, das zu tun, obwohl weder die Mütter noch die Großmütter in der Familie ein Kopftuch getragen haben.

Wenn Lehrerinnen auf ihre „sommerliche Kleidung“ angesprochen und Lehrer als „ungläubige Hunde“ beschimpft werden, wie eine Schulleitung in der Neuköllner Studie berichtet. Wenn Schüler aus dem Atlas den einzigen jüdischen Staat herausschneiden wollen – weil sie im Elternhaus offenbar zum Hass auf Juden und Israel erzogen wurden, wie die Leitung einer anderen Schule berichtet.

Viele Linke wollen das nicht wahrhaben – und brandmarken stattdessen insbesondere migrantisch geprägte Feministinnen, die für universale und unverhandelbare Frauenrechte und Säkularismus sowie gegen Gewalt im Namen der Ehre in migrantischen Communitys kämpfen.

Statt sich mit ihnen zu solidarisieren und unterdrückerische Verhältnisse auch dann zu bekämpfen, wenn sie islamisch begründet oder legitimiert werden, lassen sie die ersten Opfer des Islamismus, also Menschen aus muslimischen Familien, im Stich. Es ist traurig zu sehen, dass Teile der rot-rot-grünen Koalition offenbar einfach dabei zusehen wollen, wie Mädchen ein selbstbestimmtes Leben verwehrt wird und Jungen zu Sittenwächtern und Sexisten erzogen werden.

In der Berliner Zeitung hat die Chefredakteurin Miriam Krekel ebenfalls einen Kommentar zum Thema [19] veröffentlicht. Unter dem Titel „Religiöses Mobbing an Schulen – es besteht dringender Handlungsbedarf“ schreibt sie:

Bitter: Nicht die Diskussion darüber, was man gegen das religiöse Mobbing unternehmen sollte, wie man zwischen Kindern vermittelt, wie man versöhnend eingreift, steht im Vordergrund. Laut „Welt“ gibt es von Linken und Grünen eher die Tendenz, der „Anlauf- und Dokumentationsstelle konfrontative Religionsbekundung“, die die Studie durchführte, die finanziellen Mittel zu entziehen. Weil sie aus ihrer Sicht islamfeindlich handele.

Ohne die Fragestellung der Studie zu kennen, ist das schwer zu beurteilen. Jedoch sind die Aussagen der Lehrer und Lehrerinnen Fakt. Sie offenbaren dringenden Handlungsbedarf.

Neuköllns Bürgermeister Martin Hikel bringt es auf den Punkt: „Wenn religiöse Dogmen und Verbote ein Wertebewusstsein etablieren, das keinen Spielraum für Anderssein lässt, muss man daran erinnern, dass friedliche Vielfalt Freiheit voraussetzt.“

Die Freiheit und die Demokratie gilt es zu verteidigen – gegen den totalitären und anti-demokratischen Politischen Islam.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [15].

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Stern TV: 91 Prozent der Zuschauer gegen Muezzinruf in Deutschland

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands | 55 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Stern TV auf RTL hatte am Sonntag ein spannendes Thema: Sollte der Muezzinruf in ganz Deutschland erschallen dürfen? Die Antwort der Zuschauer ist mehr als eindeutig: zu 91,18 % sagen sie: NEIN!

Unter den Studiogästen sah das aber, wie so oft, etwas anders aus: die frischgebackene Grünen-Bundestagsabgeordnete Lamya Kaddor setzt sich klar für den Muezzinruf ein und beruft sich dabei auf das angeblich „verbriefte Recht auf freie Religionsausübung“. Dass die sogenannte „Religionsfreiheit“ aber wie alle anderen Artikel des Grundgesetzes selbstverständlich nicht schrankenlos gilt, hat der Neu-Politikerin offensichtlich noch niemand mitgeteilt. Aber sie ist ja auch der Ansicht, dass der Muezzinruf „wie das Läuten der Kirchenglocken“ sei, das auch „eine Botschaft vermitteln“ würde, nur eben „anders“. Gnädigerweise schränkt sie ein, dass der Muezzinruf ja nicht gleich so laut sein müsse, dass man deswegen „taub“ werde.

Das ist, gelinde gesagt, eine Frechheit. Der Muezzinruf drückt den absoluten und alleinigen Machtanspruch des Islams aus. Es gebe „keinen anderen Gott“ außer Allah, er sei „der Größte“, und Mohammed sein Prophet. Damit ist ganz klar ausgedrückt, dass sich jeder Mensch dieser alleinigen Wahrheit zu unterwerfen habe. Merke. Islam bedeutet Unterwerfung. Und zwar unter Allah und seine Gesetze. Wer sich dem verweigert, der wird sein blaues Wunder erleben, wenn der Politische Islam erstmal in Machtpositionen ist.

Die Drag-Queen Olivia Jones dürfte ihr rosarotes Wunder erleben. Sie hat wohl noch nicht genug schlechte Erfahrungen mit der „Toleranz“ des Politischen Islams zu Homosexuellen und Transpersonen gesammelt, denn sie zeigte sich offen für den Muezzinruf. Den könne man doch mal ausprobieren, es sei doch gut, dass wir in einer Gesellschaft sind, in der „leben und leben lassen“ gelte.

Nun, dass es eben auch Menschen gibt, die hierzulande auch schon ihr Leben lassen mussten, wenn sich der Politische Islam in Köpfen von radikalen Moslems festsetzte, hat sie offensichtlich noch nicht begriffen. Der Muezzinruf würde schließlich „nicht zur Revolution ausrufen, sondern zum Gebet“. Außerdem sei „Islamismus“ schließlich „etwas ganz anderes als Islam“.

Auf den Einwand des Moderators Steffen Hallaschka, dass bei Stern TV unlängst eine moslemische Drag-Queen zu Gast war, die massiv von Moslems angefeindet und bedroht wird, meinte sie, dass das „ein Problem der Integration“ sei, was nicht bedeuten dürfe, „dass Moslems noch mehr ausgegrenzt werden“. So eine würde auch noch Verständnis zeigen, wenn sie am Baukran baumelt, und dann röcheln: „Aber es sind doch nicht alle so“.

Diese Faschingsfigur sieht die Gefahren „ganz woanders“, und zwar bei „rechten Politikern“, die eine „Angst vor der Islamisierung schüren“ würden. Was gar nicht gegeben sei, denn Moslems würden „nur 6%“ der Bevölkerung ausmachen, da wären wir „sehr weit von einer Islamisierung entfernt“. Kaddor saß angesichts dieser hochnaiven Äußerungen zufrieden daneben und nickte. Diese sogenannte „Islamwissenschaftlerin“, „Religionspädagogin“ und Lehrerin, aus deren „Pilotprojekt Islamkunde in deutscher Sprache“ fünf Schüler am Dschihad in Syrien teilnahmen [20], halte ich für ein U-Boot des Politischen Islams im Bundestag.

Ein Lichtblick in der Sendung ist der türkischstämmige Kabarettist Serdar Somuncu, der sich entschieden gegen den Muezzinruf ausspricht. Viele derjenigen, die jetzt den Muezzinruf verteidigen, würden sich niemals in eine Talkshow zusammen mit Olivia Jones setzen. Sie würden ein Weltbild vertreten, das unserer Gesellschaft oft nicht entspreche. Zudem sei die DITIB-Moschee „der politisch-religiöse Arm der AKP“, der Partei von Erdogan. Hier müssten wir „rigoros“ sein. Jeder dürfe seine Religion in Deutschland ausüben, aber eben nicht andere dazu zwingen, daran teilhaben zu müssen und andere zu missionieren.

Er komme selber noch aus einer Türkei, in der jeder frei gewesen sei, seine Religion auszuüben, und es auch keinen Zwang gegeben habe. Ob man gefastet habe oder nicht, sei egal gewesen. Heute sei das anders, auch in der bei uns lebenden vierten Generation von Moslems, egal ob sie Türken oder andere Islamgläubige seien. Da sei es „ein Politikum“, es werde eine „Anerkennung auf einer anderen Ebene“ gefordert.

In der DTIB-Zentralmoschee, aber in sehr vielen anderen Moscheen auch, werde „Politik gemacht“, und zwar „antideutsche“. Es seien „viele radikale Leute“ unterwegs, die „mit unserer Gesellschaft nicht einverstanden“ seien. Er wehre sich dagegen, missioniert zu werden. Ihn störe „jede Form von religiös-politischer Demonstration“. Mit dem Muezzinruf werde ein „radikaler Islam institutionalisiert“, und das Ganze auch noch „mit Hilfe der deutschen Behörden“.

Aufschlussreich wurde es, als Serdar Somunchu Lamya Kaddor fragte, ob sie durch den Haupteingang in die Moschee gehen dürfe. Sie antwortete:

„In bestimmten Moscheen ja, in bestimmten nicht“

Und in manchen gar nicht, müsste man noch hinzufügen. Somuncu riet ihr, wenn sie für etwas kämpfen wolle, dann dafür, dass sie überall durch den Haupteingang in die Moschee dürfe. Es würde ihn auch interessieren, durch welche Türen Olivia Jones in Moscheen gehen dürfe. Sie antwortete allen Ernstes, dass das „ganz darauf ankomme“. Richtig, ob sie unversehrt auch wieder herauskommt.

Caroline Bosbach, die Tochter des langjährigen CDU-Bundestagsabgeordneten und früheren Vorsitzenden des Innenausschusses, Wolfgang Bosbach, betonte, dass es in islamischen Ländern genau diese Toleranz vielfach nicht gebe, die bei uns eingefordert werde. Zudem sei es ein Unterschied, ob man Glockengeläute höre oder ein Glaubensbekenntnis.

Diese 22-minütige Sendung von Stern TV hat äußerst interessante Bestandteile. Nach der Anmoderation von Hallaschka, in der er fast schon bedauernd feststellt, dass sich die Zentralmoschee der DITIB in Ehrenfeld „noch nicht ganz so in die Herzen der Kölner gespielt“ habe wie der Dom, zeigt der Filmzuspieler (von Minute 0:30 bis 4:55) die „hitzigen Debatten“ auf, die durch das von Oberbürgermeisterin Reker ausgerufene „Modellprojekt Muezzinruf“ entstanden sind, bei dem zwei Jahre lang jeder Moscheegemeinde in Köln nach Antragstellung erlaubt werden soll, jeden Freitag den Muezzinruf bis zu vier Minuten lang erschallen zu lassen. Es ist auch die Gegendemonstration der Ex-Muslime zu sehen, bei der sich unter anderem die aus Saudi-Arabien geflüchtete Rana Ahmad [21], die „die Schattenseiten des Islams kennt“, ganz klar gegen den Muezzinruf stellt:

„Der Muezzinruf zeigt mir, dass diese Ideologie oder dieser Politische Islam wieder eine Macht hat. Und diese Macht wird da jeden Freitag gezeigt.“

Im Film wird auch dargestellt, dass in Gladbeck unter dem SPD-Bürgermeister Ulrich Roland der Mueuzzinruf schon seit sieben Jahren (!) täglich (!) mitten im Wohngebiet (!) ertönen darf. Der Vorsitzende der DITIB-Moscheegemeinde „Türkiye Camii“, Senol Baysan, sieht den Muezzinruf mit dem Kirchengeläut gleichgestellt:

„Beides hat ein symbolisches Charakter.“

Kritik gab es [22] bei der Einführung 2015 von der CDU, die „religiöse Gefühle und kulturelle Vielfalt“ gefährdet sah. Außerdem habe es aus ganz Deutschland viele protestierende emails und anonyme Anrufe gegeben. In Düren, westlich von Bonn, darf der Muezzinruf seit 1989 (!) sogar drei Mal am Tag (!) erschallen.

Leider wird auch hier bei Stern TV, wie so oft, der Ruf „Allah ist der Allergrößte“ falsch mit „Allah ist groß“ übersetzt und eingeblendet. Diese Beschönigung und Verharmlosung MUSS aufhören. Die Formulierung ist ganz klar im Superlativ, was auch beim Zentralrat der Moslems genau so festgehalten ist [23]. Ebenso bei „Religionen entdecken“ [24]. Die wirklich liberal und modern eingestellte Imamin Seyran Ates bewertet den Ruf als Symbol für den „Sieg gegen die Ungläubigen“ und stuft ihn als „gefährlich“ [25] ein.

Der Imam von Gladbeck aber, Furkan Koyutürk, sieht den Muezzinruf als „Bestandteil des Gebets“, das jeder Moslem fünf mal am Tag leisten müsse. Da weiß man dann, welches Gedankengut sich in den Köpfen dieser Moslems festsetzt. Für Koyutürk ist der Islam ein Bestandteil Deutschlands und aufgrund der „Religionsfreiheit“ gebe es ein Recht auf den Muezzinruf.

Der Filmzuspieler liefert die Information, dass der Muezzinruf bereits durch 30 Städte Deutschlands dröhnt. Das bedeutet für die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) eine Menge Arbeit im kommenden Jahr, um mit Kundgebungen, Infoständen und Flyerverteilungen über die existentielle Gefahr auszuklären, die über diesen Muezzinruf vom Politischen Islam für unsere Gesellschaft ausgeht.

Einer, der auch Widerstand leistet, ist ein couragierter Bürger aus Oer-Erkenschwick, der zusammen mit seiner Ehefrau gegen den Muezzinruf klagt. In der ersten Instanz erfolgreich, in der zweiten leider nicht. Aber er bleibt dran. Das ist der Widerstandswille, den wir in Deutschland brauchen. Anstatt wie leider so viele die unheilvolle Entwicklung achselzuckend hinzunehmen, unternimmt er etwas. Auch er ist in dem Filmzuspieler von Stern TV zu sehen, genauso wie der Hinweis, dass bereits zehn Moscheegemeinden in Köln Interesse am Muezzinruf zeigen. Die Welle, die Reker mit ihrem völlig falsch verstandenen „Toleranz“-Verständnis losgetreten hat, dürfte sich sehr bald zu einem Tsunami entwickeln. Hier die 22 Minuten aus der Stern TV-Sendung vom vergangenen Sonntag über den Muezzinruf:

Ähnlich eindeutig wie die Abstimmung der Zuschauer sind auch die Kommentare auf der Facebookseite von Stern TV [26]. Auszüge:

„Das kann doch wohl nicht wahr sein. Verdammt nochmal es reicht. Die wollen nur Rechte, Rechte, Rechte. Die sollen erst einmal unsere Werte, Religion und Bräuche akzeptieren.“

„akzeptierten sie den Bau von katholischen Kirchen und Glocken, die den ganzen Tag läuteten? Die Antwort wäre 100% Nein. Deswegen NEIN, wir sind in DEUTSCHLAND und nicht wo anders, wer hier leben will muss sich anpassen und nicht umgekehrt.“

„Ein ganz klares Nein. Allen Moslems den die Kirchenglocken stören, dürfen gerne unser Land verlassen, weil wir sind und waren schon immer ein christlich geprägtes Land.“

„Religionsfreiheit ist was Feines….wenn nicht andere Menschen unfreiwillig damit behelligt werden. Und der Vergleich mit den Kirchenglocken hinkt gewaltig.“

„Ich bin absolut gegen diesen Ruf – wie schon in der Diskussion erörtert worden ist, es ist ein kleiner aber feiner Unterschied ob es ein paar Mal Bing Bong macht, oder ein Text – auf Arabisch – gesprochen wird, in dem es lautet, dass es nur einen Gott gibt und man gefälligst zu ihm zu beten hat, vor allem auch in Anbetracht der Politisierung und möglicher Radikalisierung.“

„Ich bin auch dagegen, aber eher wegen des Inhalts. Mir würde es zb nichts ausmachen wenn es ähnlich wie Glocken ohne Text wäre.“

„Der ältere Mann hat Recht,wir sind ein christliches Land,wir akzeptieren zwar andere Religionen,aber sobald das in mein persönliches Leben eingreift,akzeptiere ich das nicht mehr.“

„Werden eigentlich christliche Kirchen und deren Glockengeläut in der Türkei geduldet? Und darf man Bibeln in der Türkei verteilen, so wie das hier getan wird? Dann erübrigt sich doch eigentlich diese Frage komplett. Was ist eigentlich aus Deutschland und der deutschen Bevölkerung geworden? Oder geht es dem Großteil der Bevölkerung so gut, dass sie am eigentlichen Geschehen hier gar nicht mehr teil nehmen und sagen: Nach mir die Sintflut?“

„Ein ganz klares Nein und der Islam gehört nicht zu Deutschland! Ich Frage mich nur was diese Frau mit den Ansichten im Deutschen Bundestag zu suchen hat. Ich komme aus Oer-Erkenschwick und erkenne meine Stadt nicht mehr wieder, hier wird kaum noch Deutsch gesprochen! Multi-Kulti ist gescheitert, so einfach ist das!“

„Wieso sollten wir das erlauben ? Wenn christliche in muslimische Länder gehen dann sind die da arm dran . Solange keine toleranz und Akzeptanz auch aus dem muslimischen Bereich da ist wozu sollte man das machen?“

Kundgebungen zur Aufklärung über den Muezzinruf werden in jedem Fall einen Schwerpunkt der Aktionen der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) ab Frühjahr des kommenden Jahres ausmachen. Und da dürfte ein erheblicher Teil der Bürger dahinter stehen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [27] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [28]

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Islam-Woche #7: Messer-Pandemie/EU und Islamisten/Ampel pro Islam

geschrieben von byzanz am in Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Video | 33 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | In seinem siebten Islam-Wochenrückblick streicht „Islamistenjäger“ Irfan Peci die unfassbare Zahl von 20.000 Messer-Attacken [29] heraus, die in Deutschland im Jahr 2020 verübt wurden, durchschnittlich also 50 am Tag. Hierbei wurden 100 Menschen ermordet.

In den polizeilichen Statistiken werde erfasst, dass 17,4% der Tatverdächtigen Asylbewerber, „Schutzbedürftige“ und Geduldete sind, darunter sehr viele Syrer und Afghanen. Darunter seien auch islamisch motivierte Messer-Attacken, die seit einigen Jahren in „Amokläufe psychisch Erkrankter“ umgedeutet werden würden. Neuerdings spräche man von einem „Grenzbereich zwischen Extremismus und psychischen Erkrankungen“, womit man den ideologischen islamischen Hintergrund auszublenden versuche. Diese inflationäre Zunahme von Attacken bezeichnet Peci als „Messer-Pandemie“ und landet bei ihm auf Platz vier seiner Wochen-Hitliste.

Platz drei belegt ein Fall aus Österreich, über den heute.at unter der Überschrift „Wegen Schweinefleisch und Allah – wilde Prügel in Lokal“ berichtet [30]. Ein 28-jähriger Syrer schlug einen afghanischen Lokalbetreiber in der Innenstadt von Bruck (Steiermark) „wie wild“ zusammen und drohte ihm mit einem Küchenmesser, da er Schweinefleisch verkaufe und nicht regelmäßig zu Allah bete. Dabei äußerte der syrische Moslem laut heute.at „wirre teils religiöse Aussagen“. Eine andere anwesende Person in der Gaststätte verprügelte er ebenfalls. Der syrische „Flüchtling“ konnte festgenommen werden und wurde auf eine Polizeiinspektion gebracht. Dort musste dann die Elite-Einheit „Cobra“ einschreiten, was auf ein heftiges Wehren des Syrers schließen lässt.

Dies zeige laut Peci, dass moderate Moslems, die sich an unserer Lebensweise orientieren wollen, von anderen fundamental eingestellten Moslems in Art einer „Scharia-Polizei“ zur Einhaltung der islamischen Regeln gezwungen werden. Dafür gebe es dutzende Fälle, beispielsweise tschetschenische „Sittenwächter“, die ihre Landsfrauen terrorisierten, weil sie sich „unislamisch“ verhalten und anziehen. Wer im Ramadan nicht faste, dem drohe, zusammengeschlagen zu werden. Liberale Moslems würden auch hierzulande unter enormem Druck einer konservativen Mehrheit stehen.

Auf Platz zwei landet ein Vorfall, der das nahe Verhältnis der EU zu Islamisten aufzeige. So habe sich die EU-Gleichstellungskommissarin Helena Dalli mit dem „Forum Muslimischer Jugend- und Studentenorganisationen FEMYSO“ getroffen, die als „islamistische Vereinigung“ eingeordnet werde und ein „Naheverhältnis zur radikalen Muslimbruderschaft“ habe. FEMYSO hätte auch an den Vorbereitungen für eine Kampagne des Europarats mitgewirkt, die das Tragen des Kopftuchs positiv und als „Freiheit“ darstelle.

Der FPÖ-Delegationsleiter im Europaparlament, Harald Vilimsky, kritisiert laut Tagesstimme [31], dass die EU in dieser Hinsicht Wiederholungstäter sei:

„Schon in der Vergangenheit ist die EU-Kommission damit aufgefallen, dass sie mit dem Geld europäischer Steuerzahler Projekte von Islamisten fördert“, erinnert Vilimsky. Im heurigen Frühjahr etwa wurde aufgedeckt, dass 712.000 Euro EU-Mittel an die Islamic Relief Deutschland geflossen waren, die über signifikante personelle Verbindungen zur Muslimbruderschaft oder ihr nahestehende Organisationen verfügen soll.

Auch 2019 hatte sich herausgestellt, dass der umstrittene „Europäische Islamophobie-Report“ mit 127.000 Euro aus EU-Geldern gesponsert wurde. Herausgeber waren zwei türkischstämmige Politikwissenschaftler mit einem Naheverhältnis zur Erdogan-Partei AKP.

Platz eins belegen bei Peci die Pläne der neuen Bundesregierung in Bezug auf Migration und Islam. Hierbei würde die unkontrollierte moslemische Massenzuwanderung massiv gefördert und legalisiert, was auch die Islamisierung vorantreiben werde.

Im Koalitionsvertrag werde vom Rechtsextremismus als der größten Gefahr für die Demokratie ausgegangen, obwohl dies laut Faktenlage ganz klar der Islamismus sei. So stehen gerade mal 62 rechtsextremistischen Gefährdern 627 islamistische Gefährder in ganz Deutschland gegenüber – das zehnfache. Aber der Rechtsextremismus wird eben als Gefahr aufgeblasen, weil es gut in die ideologische Ausrichtung passt und man noch mehr Steuergeld in den ominösen „Kampf gegen Rechts“ pumpen kann.

Die Ausbildungsprogeramme für „Imamimmen und Imamen“ sollen an deutschen Universitäten ausgebaut werden. IslamiQ freut sich [32] über den roten Teppich, den die Ampelkoalition dem Islam ausrolt:

Mit Blick auf das muslimische Leben wollen die Koalitionäre „der Vielfalt“ Rechnung tragen und unter anderem Jugendvereine unterstützen. „Der zunehmenden Bedrohung von Musliminnen und Muslimen und ihren Einrichtungen begegnen wir durch umfassenden Schutz, Prävention und bessere Unterstützung der Betroffenen“ betonen sie. In die Weiterentwicklung des Religionsverfassungsrechts sollen auch „progressive und in Deutschland beheimatete islamische Gemeinschaften“ eingebunden werden.

In seinem Wochenrückblick (Video oben) kommentiert Irfan Peci diese geistige Amokfahrt der Ampel-Koalition in ihrem Koalitionsvertrag beim Thema Islam:

– Verbesserung der Repräsentanz muslimischer Gemeinden
– Förderung der Vielfalt muslimischen Lebens
– Bekämpfung von Rechtsextremismus und Rassismus. Schwerpunkt: Muslimfeindlichkeit
– staatlich organisierte Seenotrettung im Mittelmehr
– Einbürgerung nach fünf Jahren ohne Nachweis von Sprachkenntnissen
– indirekte Legalisierung der islamischen Polygamie

Sein YouTube-Kanal „Islamistenjäger“ [33] steht mit bisher 9680 Abonnenten kurz vor der Fünfstelligkeit. Dieser kompetente Aufklärer über die Gefahren des Politischen Islams verdient auch nach Meinung der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) jegliche Unterstützung. Dieses YouTube-Abonnenment stärkt auch die Bewegung insgesamt.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [15].

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Raunheim: Moslems in Mehrheit – unbefristeter Muezzinruf

geschrieben von byzanz am in BPE,Islam,Islamisierung Deutschlands,Video | 51 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Raunheim, 20 Kilometer südwestlich von Frankfurt, ist die erste Stadt in Hessen, die unbefristet den Muezzinruf erlaubt [34]. Anders als in Köln, wo ein zweijähriges Pilotprojekt vereinbart wurde, ist es in Raunheim nun eine Dauereinrichtung: Jeden Freitag, im Winter um 14:30 Uhr, im Sommer um 12:30 Uhr, bis zu vier Minuten lang, muss sich die Bevölkerung dort von bisher zwei Moscheen aus anhören, dass „Allah der Allergrößte“ ist und es „keinen Gott außer Allah“ gibt.

Während des Fastenmonats Ramadan darf der Muezzin sogar täglich ertönen. Einen ganzen Monat lang. Und zwar vor Beginn des Abendgebets bei Sonnenuntergang.

Aber es wird einen beträchtlichen Teil der dortigen Bevölkerung nicht stören, sondern sogar freuen, denn Moslems sind dort bereits die größte Bevölkerungsgruppe [35]. 70% der 17.000 Einwohner haben einen Migrationshintergrund, 6000 Moslems stehen nur noch 5000 Christen gegenüber.

Entsprechend ist auch die politische Vertretung im Rathaus orientiert: Mit 24 Stimmen dafür [36] und nur einer Gegenstimme verabschiedete die Stadtverordnetenversammlung am 12. November, dass der Muezzin ab sofort erschallen darf.

Mit bis zu 95 Dezibel. Zum Vergleich: Bei unseren BPE-Kundgebungen sind meist nur 85 Dezibel erlaubt. 95 Dezibel sollen laut Medienberichten in etwa dem Lärmpegel eines vorbeifahrenden U-Bahn-Zuges entsprechen.

Die orientalischen Machtanspruch-Bekundungen dürften von den nicht-moslemischen Menschen dort aber als deutlich lauter und unangenehmer empfunden werden. Vom Inhalt dieses Rufes ganz zu schweigen.

Die 70-prozentige Migranten-Mehrheitsgesellschaft von Raunheim wählt zu 48 Prozent SPD [37] und zu dreizehneinhalb Prozent Grün. Die CDU hat nur noch 21 Prozent, die AfD ist gar nicht vertreten. Der SPD-Bürgermeister Thomas Jühe hat sich auf die Zusammensetzung seines Wählerklientels eingestellt und begrüßt die Entscheidung [38] der Stadtverordneten:

„Wir möchten eigentlich, dass alle Glieder dieser Stadtgesellschaft auch die Möglichkeit haben, sich hier tatsächlich gleichberechtigt auch in Glaubensfragen bewegen können. Man muss es einfach auch mal in die Zukunft betrachtet sehen: wir werden in unserer Gesellschaft immer mehr Internationalität erleben. Das wird immer mehr Normalfall. Und ich sage mal: Gott sei Dank.“

„Mehr Internationalität erleben“ bedeutet in der Realität vor allem mehr Moslems. Noch sagt er dazu „Gott sei Dank“. Demnächst, wenn die Metamorphose der Bevölkerung so weiter geht, heißt es dann vermutlich „Allah sei Dank“ oder gleich „Inshallah“.

Der SPD-Mann muss sich vorwerfen lassen, dass er die totalitäre Ideologie des Politischen Islams „gleichberechtigt“ stellt und damit den Weg für dessen alleinige Machterringung ebnet. Der seit 2000 amtierende Bürgermeister streitet auch folgerichtig den totalitären Machtanspruch des Muezzinrufs ab:

„Es ist letztlich eine Verherrlichung Gottes, die es im Christentum auch gibt. Nur eben nicht in diesem Zusammenhang. Und insofern ist das unschädlich, kann das stattfinden. Es wird niemand diskriminiert dadurch.“

Niemand diskriminiert?

„Allah ist der Allergrößte. Ich bezeuge, dass es keinen Gott außer Allah gibt. Ich bezeuge, dass Muhammad der Gesandte Allahs ist.“

Damit wird unmissverständlich die Existenz des Gottes des Christentums, des Judentums und aller anderen Religionen abgestritten. Es gibt nur den einen Gott Allah, und sein Prophet ist Mohammed. Was sie im Koran und den Hadithen befehlen, ist Gesetz. Und danach haben sich alle zu richten.

Der SPD-Bürgermeister könnte sich ja mal mit Christen und Juden in den Ländern unterhalten, in denen der Islam Staatsreligion ist, ob sie sich diskriminiert „fühlen“. Oder eher diskriminiert SIND. Vielfach auch verfolgt. Und nicht selten getötet.

Aber das interessiert den SPD-Mann ganz offensichtlich nicht. Ihn beschäftigt nur das, was sein mehrheitliches Wählerklientel will. Und das tritt auch schon immer fordernder auf. So sagt der Vorsitzende des Islamrats Hessen, Ibrahim Gülsever:

„Dies ist eine wichtige, wenn auch verspätete Entscheidung.“

Verspätete Entscheidung! Es kann den Funktionären des Politischen Islams also nicht schnell genug gehen mit der Inbesitznahme des Territoriums, in dem sich bereits moslemische Mehrheiten befinden. Und der Muezzinruf ist eine territoriale Landnahme. Denn so weit er erschallt, ist nach Auffassung des Politischen Islams bereits islamisches Gebiet [39].

Aber der SPD-Bürgermeister Jühe meint ganz stolz:

„Somit werden die Muslime, die die größte Bevölkerungsgruppe in Raunheim stellen, den Christen gleichgestellt“

Gleichgestellt! Die SPD erweist sich damit vielmehr als Steigbügelhalter für die Machtübernahme einer totalitären Ideologie, des Politischen Islams, der alles andere ausschaltet, wenn er erstmal komplett am Drücker ist. Der Muezzinruf ist hierbei nur ein Baustein der gesamten Entwicklung

In der hessischen Kleinstadt Raunheim ist zu beobachten, wie die Islamisierung im Kleinen abläuft, was eins zu eins auf Länder- und Bundes-Ebene übertragen werden kann: Sobald Moslems in Mehrheitsverhältnissen sind, können die Organisationen des Politischen Islams ihre Forderungen mit Nachdruck stellen und dann auch mit den entsprechend orientierten Politikern durchsetzen.

Natürlich denken nicht alle Moslems in den Kategorien des Politischen Islams. Aber sehr viele Funktionäre der Organisationen, Verbände und Moscheegemeinden. Sie geben den Kurs vor. Und sehr viele der so gerne als „mehrheitlich friedlich“ bezeichneten Moslems dürften dann mitsegeln. Weil es gefährlich ist, sich dem Politischen Islam zu widersetzen. Und so verwandelt sich eine zuvor demokratisch orientierte Gesellschaft ganz langsam, scheibchenweise, Zug um Zug, in eine Scharia-orientierte Diktatur.

In Raunheim hatten den Antrag für den Muezzinruf der Verein „Marokkanischer Freundeskreis“ und der „Türkische Bildungs- und Kulturverein“ gestellt. Loubna Ouariach vom Marokkanischen Freundschaftskreis Raunheim freut sich, dass man jetzt „den Segen der Stadtgesellschaft“ habe und sich damit „öffentliche Akzeptanz“ erschließen könne. Grünes Licht sozusagen für die weitere Islamisierung.

Der Landesvorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Said Barkan, begrüßt die Zustimmung der Raunheimer Stadtverordnetenversammlung, da sie den „Zusammenhalt“ und die „Vielfalt“ der Stadtgesellschaft hervorhebe. Dieser Funktionär des Politischen Islams spricht absurderweise von „Vielfalt“, wo doch der Muezzinruf ganz klar die Einfalt propagiert, den alleinigen Gott Allah, neben dem kein anderer Gott und keine andere Religion existieren darf. Natürlich auch der Atheismus nicht.

Und Said Barkan bemerkt noch, dass ein solcher Beschluss seiner Ansicht nach eigentlich gar nicht notwendig sei. Unsere demokratische Verfassung gestatte es Religionsgemeinschaften, ihr Leben in „Eigenverantwortung“ zu gestalten, solange sie die Lärmschutz-Richtlinien einhielten. Barkan meint also, dass in ganz Deutschland jede Moschee sofort von ihrem Minarett den Muezinruf erschallen lassen darf. Immerhin räumt er ein, dass es ratsam sei, wenn sich Moscheegemeinden mit Nachbarn und den politischen Entscheidungsträgern absprächen.

Man braucht keine große Phantasie zu haben, wohin die Reise geht, wenn sich in ganz Deutschland die Mehrheitsverhältnisse so verschieben wie in Raunheim. Da wird dann irgendwann nicht mehr abgesprochen mit der Minderheitsgesellschaft, da werden dann vollendete Tatsachen geschaffen.

Es wird so kommen. Denn die Ideologie des Politischen Islams ist völlig eindeutig: Sie muss überall, in jedem Land, weltweit, an die Macht kommen und das Gesetz, die Scharia, allen anderen Menschen überstülpen. Islam bedeutet Unterwerfung, und die Unterwerfung aller Menschen unter die alleinige Macht ist das unumstößliche Ziel des Politischen Islams.

Er wird es erreichen, wenn nicht bald konsequent gegengesteuert wird. Denn die derzeit verantwortlichen Politiker und Parteien geben unter den völlig falsch verstandenen Begriffen „Vielfalt“, „Buntheit“, „Toleranz“, „Teilhabe“ und „Kultursensibilität“ ihr Geleit für die Machtübernahme.

Die Bürgerbewegung Pax Europa [40] hat zum Thema Muezzinruf einen vierseitigen Flyer erstellt [41], den Sie bei uns bestellen können. Entweder per email:

Flyer@paxeuropa.de

oder per Post:

Bürgerbewegung Pax Europa e.V. Postfach 1852 06608 Naumburg

Wenn auch in dem Ort, in dem Sie wohnen, der Muezzinruf geplant ist oder bereits erschallt, können Sie mit diesem Flyer die Bevölkerung über die Gefahr informieren, der wir alle ausgesetzt sind.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [15].

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Islam-Woche #6: Anschlag Liverpool / Muezzin Raunheim / ICE-Stecher IS-Fan

geschrieben von byzanz am in BPE,Dschihad,Hassreligion,Islam,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt,Video | 29 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | „Islamistenjäger“ Irfan Peci hat in seinem sechsten Islam-Wochenrückblick wieder die aus seiner Sicht herausragenden Ereignisse der vergangenen Woche zusammengefasst, die in Zusammenhang mit der sogenannten „Religion des Friedens“™ stehen. Als völlig absurd sieht er es an, dass jetzt der Afghanistanbeauftragte und der deutsche Botschafter nach Kabul zu den Taliban gereist [42] sind. Anstatt diese Islamisten, die früher oder später unsere vollkommene Vernichtung herbeiführen wollten, zu boykottieren und auf allen Ebenen zu bekämpfen, beginne die Bundesregierung nun Gespräche mit diesen hochradikalen Moslems.

Natürlich ginge es wieder um Geld, unter anderem um die Finanzierung der Schulen [43] in Afghanistan. Peci stellt berechtigt die Frage, was wohl in diesen Schulen demnächst mit freundlicher Unterstützung der Bundesregierung gelehrt werde. Man wisse aus der Vergangenheit, dass es dort hauptsächlich um den Islam ginge, alles andere müsse unbedingt islamkonform sein. Nun werde mit deutschen Steuergeldern eine neue Generation von Islamisten erzogen. Ganz offensichtlich werde die Bundesregierung von den Taliban erpresst, dass beim Ausbleiben von finanzieller Hilfe eine Massenmigration von Afghanen Richtung Europa, und damit natürlich Deutschland, entstehen würde.

Auf Platz drei landet der konvertierte Liverpool-Terrorist, der offensichtlich seine Taufkirche in die Luft sprengen wollte [44]. Der irakische Asylwerber Emad Jamil Al-Swealmeen, dessen Asylantrag von den britischen Behörden schon 2014 abgelehnt worden war, soll 2017 zum Christentum konvertiert sein, um bessere Bleibechancen zu haben. Und um sich besser als Attentäter tarnen zu können.

Die Kirche, in der er getauft wurde, war auch jene, die er vergangenen Sonntag in die Luft zu sprengen wollte. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich dort 1200 Militärangehörige und ihre Familien, um den „Rememberance Sunday“ zu begehen, bei dem den in den beiden Weltkriegen gefallenen Soldaten gedacht werden.

Auch in deutschen Mainstream-Medien wurden die Aufnahmen des heldenhaften Taxifahrers gezeigt, der seinen Wagen in einen Kreisverkehr vor eine Klinik lenkte, wo sich der Sprenggläubige dann in dem geschlossenen Taxi zur Explosion brachte, so dass außer ihm gottseidank niemand zu Tode kam. Man erfuhr aber keinerlei Einzelheiten über die Hintergründe der Tat. Es wurden vielmehr nach bekanntem Muster vermeintliche „psychische Probleme“ thematisiert [45]. Und das, obwohl sich der Moslem mindestens sieben Monate lang [46] penibel auf seine mörderische Tat vorbereitete.

Um sich noch besser tarnen zu können, hatte sich der vermeintliche „Christ“, der im Herzen und im Kopf natürlich noch 100% Moslem war, im Jahr 2017 sogar amtlich umbenennen lassen und wählte den südländisch klingenden Namen „Enzo Almeni“. Hierzu berichtet der exxpress:

Islamismusexperten gehen mittlerweile davon aus, dass Al-Swealmeen nicht aus theologischen Gründen konvertiert sein könnte, sondern um seine Anschlagspläne besser verdecken zu können. Bereits in der Vergangenheit wendeten Islamisten das islamische Prinzip der „Takiya“ an. Dies ist die im Koran verankerte Erlaubnis, im Bezug auf Vorhaben und sogar Religionszugehörigkeit zu lügen, wenn dies im Kampf gegen Ungläubige erforderlich ist.

So gefährlich könne laut Peci also ein islamistischer Schläfer sein, der auch noch zum Schein ins Christentum konvertierte.

Platz zwei belegt bei Irfan Peci der Messer-Angriff des syrischen Moslems im ICE bei Neumarkt, bei dem jetzt wohl doch ein radikal-islamisches Terrormotiv vorliege, wie es der „Islamistenjäger“ schon einen Tag nach der Tat vermutete (PI-NEWS informierte [47] am 16. November). Bei der Durchsuchung der Wohnung des 27-jährigen Syrers seien Propagandavideos des „Islamischen Staats“ gefunden [48] worden. Auch sein Facebook-Account enthielte entsprechende Inhalte. Zehn Tage lang wurde aber offiziell nur das übliche Narrativ vermeintlicher „paranoider Wahnvorstellungen“ und damit „Schuldunfähigkeit“ verbreitet.

Irfan Peci stellt völlig berechtigt die Frage, warum Kripo und Staatsanwaltschaft bei ihrer höchst merkwürdigen Pressekonferenz [49] einen Tag nach der Tat nichts von verdächtigem Material bei der Wohnungsdurchsuchung berichteten, sondern ausschließlich die Psycho-These verbreiteten. Dadurch kam in allen Massenmedien die „Entwarnung“, dass die Messerstecherei auf vier unschuldige Menschen „Allah sei Dank“ nichts mit dem Islam zu tun habe. Die Korrektur jetzt, zehn Tage später, geht eher unter, da sie nur in einigen Zeitungen zu lesen ist. Die großen GEZ-Nachrichtensendungen berichten bisher natürlich nicht, so dass Millionen Menschen in Deutschland weiterhin im Unklaren sind. Und „beruhigt“ sein können, was wohl auch Zweck der Übung ist.

Auf Platz eins kommt im Wochenrückblick die Kleinstadt Raunheim südwestlich von Frankfurt, die nun den Muezzinruf als Dauerzustand genehmigt [50] hat. Im Fastenmonat Ramadan sogar täglich (!) bei Sonnenuntergang. In dem 17.000 Einwohner zählenden Städtchen haben 70% einen Migrationshintergrund. Bei der Abstimmung im Rathaus hätten 30 Stadtverordnete für den Muezzinruf gestimmt, nur eine von der SPD habe gezeigt, dass sie noch etwas Verstand habe.

Dies zeige, wohin die Reise bei der Islamisierung Deutschlands gehe. Je mehr Moslems es in einer Stadt gebe, desto mehr islamische Praktiken würden ganz legal eingeführt. Man wisse es nur zu gut aus der Geschichte, dass sich die Demokratie auch mit legalen Mitteln aushebeln lassen könne. So könne die Islamisierung nicht nur mit Gewalt, sondern mit ganz normalen legitimen Methoden herbeigeführt werden.

Der SPD-Bürgermeister Thomas Jühe von der SPD meinte dazu, dass durch den Muezzinruf Moslems jetzt den Christen gleichgestellt seien. Peci warnt, wenn wir weiter so nachgeben, werde es bald nicht mehr das Problem der Gleichstellung geben, sondern Christen und alle andere Nicht-Moslems würden den Moslems untergeordnet sein. Dies sei das Ziel derjenigen, die die Islamisierung vorantreiben und dies auch immer aggressiver durchführen würden.

Aus dem Fall Raunheim könne man lernen: wenn die gesamtdeutsche Bevölkerung einen immer höheren moslemischen Anteil habe und der Politische Islam immer stärker werde, dann würden solche islamischen Forderungen bundesweit erhoben und ganz konsequent auch durchgesetzt. Aus der Geschichte wisse man auch, dass die Islamisierung nie an einem gewissen Punkt halt mache, sondern so lange weitergehe, bis die vollständige Islamisierung erreicht sei.

Ein Hinweis der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE): Der YouTube-Kanal vom „Islamistenjäger“ [33] Irfan Peci hat mittlerweile durch seine konsequent gute und wichtige Aufklärungsarbeit über 9500 Abonnenten. Das nächste Ziel sollte jetzt die Fünfstelligkeit sein. Wir appellieren also an jeden Islamkritiker, diesen Kanal zu abonnieren.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [15].

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München will „Flüchtlinge“ von polnischer Grenze aufnehmen

geschrieben von byzanz am in AfD,Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt,Video | 73 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Obwohl mittlerweile sogar die EU von der Sicherung der EU-Grenze zu Belarus überzeugt ist, obwohl die Szenen von martialischen Durchbruchsversuchen [51] aggressiver junger Moslems aus dem Irak, Syrien und Afghanistan eindringlich warnen [52], obwohl es völlig klar ist, dass es sich hier nicht um „Flüchtlinge“, sondern eine gut organisierte Migrationsbewegung [53] über Reisebüros und Schlepper-Organisationen ins großzügigste Sozialsystem der Welt handelt, obwohl deutlich wird, mit welch perfiden Methoden (Qualm ins Gesicht blasen, Zigarette ans Auge halten) Kinder für Tränendrüsen-Propaganda-Aufnahmen zum Weinen gebracht werden [54], obwohl der weit überproportionale Anteil [55] von „Flüchtlingen“ in der Kriminalitätsstatistik unser Land schon genug erschüttert, will Münchens Dritte Bürgermeisterin Verena Dietl, natürlich SPD, allen Ernstes „Flüchtlinge“ von der polnischen Grenze in die bayerische Landeshauptstadt holen.

Die „verzweifelte Situation“ von „schutzbedürftigen Menschen auf der Flucht“ dürfe die Europäische Union nicht länger tatenlos hinnehmen. Für die Landeshauptstadt München als „Sicherer Hafen“ habe die Rettung von Menschenleben und Wahrung der Menschenrechte oberste Priorität. Darum bietet Dietl im Namen der Stadt erneut an, „schnell und unbürokratisch geflüchtete Menschen“ aus dem Grenzgebiet aufzunehmen und ihnen „Zugang zu ordentlichen Asylverfahren zu gewähren.“

Lukaschenko hat dies bereits genüßlich vernommen und kündigt an, die Migranten in Flugzeuge zu packen und nach München zu bringen [56], falls Polen keinen „humanitären Korridor“ zur Verfügung stellen würde.

Helmut Schmidt würde die Hände über seinem Kopf zusammenschlagen, wenn er diese völlig unverantwortlichen Pläne seiner Münchner Parteigenossen mitbekommen würde. Der Altkanzler hatte im Mai 2013 gegenüber dem Spiegel [57] seine Skepsis über die Integration von Moslems in Deutschland geäußert.

Für diese Gedanken würde Schmidt heutzutage von der SPD genauso wie Thilo Sarrazin ein Partei-Ausschlussverfahren an den Hals bekommen:

„Ich bin sehr skeptisch, was die Einwanderung aus islamischen Kulturen angeht. Bei den Türken, bei den Leuten aus dem Libanon und den islamischen Staaten insgesamt sehe ich ein Problem. Viele der Zugewanderten leben in Ghettos, und das Ghetto verstärkt die Binnenkultur“.

Der beinahe schrankenlose „Flüchtlings“-Fetischismus hat aber nicht nur die grünrot-regierte Stadt München ergriffen. Wie die Junge Freiheit meldet [58], sind auch andere Städte geradezu blind vor völlig falsch verstandener Hilfsbereitschaft. Beispiel Göttingen, das sich im „Bündnis Seebrücke“ engagiert und sich als „Sicherer Hafen“ zur Verfügung stellt:

„Grundsätzlich ist die Stadt Göttingen bereit, Geflüchtete unabhängig von ihrer Herkunft bei aufzunehmen.“

Eine Sprecherin der Stadt Köln sagte der Junge Freiheit:

„Wir verweisen auf unsere mehrfache Bereitschaft zur Aufnahme von geflüchteten Menschen in humanitär prekären Situationen. Dies gilt grundsätzlich für alle Geflüchteten aus Krisenregionen und über die Flüchtlingsaufnahmequote hinaus. Mit Blick auf die im belarussisch-polnischen Grenzland festsitzenden Menschen, die bei einsetzendem Frost und Kälte unter prekärsten Bedingungen ausharren müssen, gilt grundsätzlich nichts anderes.“

Freiburg erklärte, man habe als Kommune zwar keine Möglichkeit, die Weißrußland-Migranten nach Deutschland zu holen. Aber:

„Zur Aufnahme von Schutzbedürftigen im Rahmen der etablierten Verfahren sind wir jederzeit bereit.“

Deutschland läuft Gefahr, durch die beharrliche Ignorierung der immens vielen Gefahren des Politischen Islams einer nicht endenden Flutung von Moslems aus fundamental-islamischen Ländern ausgesetzt zu sein. Natürlich haben nicht alle dieses radikale Gedankengut im Kopf. Aber eben viele Moslems aus diesen Ländern.

Gleichzeitig wird die Islamisierung insbesondere von SPD, Grünen und Linken geradezu blind gefördert. Im hessischen Raunheim, das bereits einen Migrantenanteil von 70% [59]hat, wird der alleinige Machtanspruch durch den Muezzinruf gestattet [50], der im Ramadan sogar täglich erschallen darf. Wenn diese verhängnisvolle Entwicklung auf allen Ebenen so ungebremst weitergeht, dann wird das freiheitlich-demokratische Deutschland innerhalb weniger Jahrzehnte die Metamorphose in einen islamischen Staat abgeschlossen haben.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [15].

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Spahn: Impfwerbung bei Migranten „große Herausforderung“

geschrieben von libero am in Corona | 120 Kommentare

Von ALSTER | Irgendwann muss dieses Tabu-Thema ganz breit öffentlich diskutiert werden! Es gehört als Dauerschleife in den Mainstream, denn sonst werden weder die Längerhierlebenden aus den von ganz oben gewollten Corona-Wellen herauskommen noch die Migranten „geschützt“ werden können. Die BILD versucht es zumindest. Laut der Springer-Zeitung [60] warnte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn während einer Besprechung des CDU-Präsidiums: „Es ist eine große Herausforderung, bei Migranten für die Impfung zu werben“. Noch genauer äußerte sich die Staatssekretärin für Integration, Annette Widmann-Mauz (CDU). Sie meinte, Migranten seien auf konventionellem Wege  beim Thema Corona nicht zu erreichen.

Die Rassismuskeule

Bereits im Februar hatte der Chef des RKI, Lothar Wieler, gesagt, der Großteil der Corona-Patienten auf den Intensivstationen habe einen Migrationshintergrund (PI-NEWS berichtete) [61]. „Aber es ist ein Tabu. Diese Gruppe besteht aus vier Millionen Menschen in Deutschland. Das entspricht einem Anteil von 4,8 Prozent. Auf den Intensivstationen liegen aber deutlich über 50 Prozent aus dieser Gruppe… Wir müssen über Imame auf diese Religionsgruppe eingehen“, zitierte ihn die BILD schon damals. Der Islam-Experte Ahmad Mansour sieht in der Tabuisierung solcher Phänomene ein großes Problem: „Die Vermeidung der Debatte kostet Menschenleben, im Namen vermeintlicher Rassismus-Vorwürfe vermeidet man, dass man sich wirklich mit den Menschen beschäftigt und versucht (nicht), diesen Betroffenen auch zu helfen.“

Nicht nur Migrantenverbände verweisen gerne auf die soziale Benachteiligung der Migranten durch kleinere Wohnungen mit mehr Köpfen, schlecht bezahlte Berufe und so weiter. Integration würde da wohl helfen. Andree Haack (47), Krisenstabsleiter von Duisburg, sieht eher traditionelle Treffen im Familienverbund als Treiber der Pandemie.   Bekannt sind auch Großhochzeiten und -beerdigungen (PI-NEWS berichtete) [62], Treffen in großen Gruppen, Zusammenkünfte am Freitag zum Beten und eine „Wir-lassen-uns-nichts-sagen“-Haltung. Dagegen ist unsere Ordnungsmacht machtlos, weil der Rückhalt aus der Politik fehlt. Aus Angst vor der Rassismuskeule ist eine nähere Betrachtung der islamischen Lebensweise tabu.

Norwegen ist alarmiert über Corona-Zahlen bei Migranten

Neben Schweden und Dänemark berichtet nun auch das Nachbarland Norwegen [63] über eine große Mehrzahl an Corona-Fällen bei Migranten. Über die Hälfte der stationären Patienten wurden im Ausland geboren. Die Infektionsrate von Einwanderern aus Pakistan ist neunmal höher als bei den Nordmännern. Bei Somaliern ist die Infektionsrate 8,5 mal so hoch.  Immerhin bittet der norwegische Kulturminister Abid Raja die Moslems, den Ramadan „moderat“ zu feiern. [64]

Die dänische Parlamentarierin Inger Støjberg präsentierte dazu vor kurzem folgenden Lösungsvorschlag: [65] „Ich bin darüber einfach so verärgert und müde, dass es einige nicht-westliche Ausländer und nachgeholten Angehörigen sind, die es für uns alle anderen ruinieren, weil sie nicht herausfinden können, wie sie sich anpassen sollen. Jeder kann Corona bekommen, aber es gibt eine völlig verrückte Überrepräsentation unter den nicht-westlichen Ausländern und ihren Nachgeholten. Bis zu 23 Prozent aller in diesem Jahr Infizierten gehören dieser Gruppe an. Dies muss im Zusammenhang mit der Tatsache gesehen werden, dass nicht-westliche Ausländer  8,9 Prozent der Bevölkerung in Dänemark ausmachen. Wann lernen sie sich anzupassen? Ich sehe einfach keinen anderen Weg, als Zwangstests in Ghettobereichen mit hoher Infektionsrate einzuführen, und wenn sie die Dinge nicht selbst herausfinden können, müssen sie zwangsisoliert werden. Es kann einfach nicht richtig sein, dass sie es für alle anderen ruinieren, und dass Dänemark deshalb weiterhin geschlossen bleiben muss.“

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Gelsenkirchen: Täglicher Muezzinruf während Ramadan ohne Genehmigung

geschrieben von byzanz am in BPE,Islam,Islamisierung Deutschlands | 52 Kommentare

Von BÜRGERBEWEGUNG PAX EUROPA | Aus der Mecid-i Aksa Camii-Moschee der DITIB-Gemeinde in Gelsenkirchen-Hassel erschallt seit Beginn des Ramadan der Muezzinruf täglich zum Abendgebet. Bisher erfolgte der akustische Herrschaftsanspruch des Politischen Islams einmal wöchentlich zum Freitagsgebet.

Die Moschee an der Straße Am Freistuhl 14-16 befindet sich in einem Mischgebiet. Dort ist sowohl Gewerbe- als auch Wohnbebauung erlaubt. Die Wohnhäuser reichen bis unmittelbar vor die Moschee. In Sichtweite der Moschee befindet sich eine ruhrgebietstypische Zechenhaussiedlung mit den dazugehörigen idyllischen Gärten. Ein Neubaugebiet mit schmucken Einfamilienhäusern schließt sich daran an.

Seit 20 Jahren darf die DITIB-Gemeinde einmal wöchentlich zum Freitagsgebet den Muezzinruf erschallen lassen. Voraussetzung für die Erlaubnis war die Kompatibilität mit der Technischen Anleitung (TA) Lärm.

Wikipedia liefert dazu [66] die Information, dass diese TA eine Allgemeine Verwaltungsvorschrift in der Bundesrepublik Deutschland ist, die zum Schutz der Allgemeinheit und der Nachbarschaft vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch Geräusche und Lärm diene.

Danach dürfen in einem Gewerbegebiet tagsüber 65 dB(A) nicht überschritten werden. In einem Wohngebiet muss der Lärm unter 50 dB(A) bleiben. Seinerzeit wurde ein Gutachten erstellt, das die Grundlage bildete, nach der die Stadtverwaltung den Muezzinruf damals genehmigte. Da die DITIB-Moschee in Gelsenkirchen-Hassel direkt an das Wohngebiet grenzt, wären hier 50 dB (A) als Höchstgrenze anzusetzen:

[67]

Die Islamisierung in Gelsenkirchen schreitet, für jeden sichtbar, mit Siebenmeilenstiefeln voran. Offenbar geht den Vertretern und Befürwortern die Unterwerfung unter den Politischen Islam und damit unter die Scharia noch nicht schnell genug.

Erst im Januar hatten sich die Grünen im Integrationsrat der Stadt Gelsenkirchen dafür starkgemacht, während der Corona-Pandemie den Muezzinruf an zwei weiteren Standorten in Gelsenkirchen zu genehmigen, worüber die WAZ am 27. Januar berichtete [68]. Gegen das Vorhaben der Grünen gab es Protest, der Antrag wurde im Stadtrat abgelehnt. Die Bürgerbewegung PAX EUROPA e.V. beleuchtete das Vorgehen [69] ausführlich. Die BPE klärte die Bevölkerung in Gelsenkirchen bereits zu Jahresbeginn mit einer Flyer-Verteilaktion auf. Unterstützung gab es dabei von couragierten Gelsenkirchenern Demokraten aus der Mitte der Gesellschaft.

Obwohl das Ansinnen, den Muezzinruf auszudehnen, im Stadtrat keine Mehrheit fand und dort auch nicht genehmigt wurde, erschallt er in der DITIB Moschee in Gelsenkirchen-Hassel nun täglich. Vorerst bis zum Ende des Ramadan am 12. Mai. Fünf Minuten lang in der Zeit zwischen 20:20 und 21:20 Uhr.

[70]

Der WDR verkündete die Botschaft [71]. Im Artikel wurde auch das Video einer Reportage des politischen Fernsehmagazins „Westpol“ vom vergangenen Mai platziert, in dem über den Muezzinruf berichtet wurde (im Video von Minute 24:10 bis 29:20). Darin ist zu sehen, dass bereits mindestens 14 Gemeinden in Nordrhein-Westfalen den Muezzinruf dauerhaft gestattet haben:

Auch die WAZ berichtete [72] am 13. April über die Genehmigung in Gelsenkirchen. Beide Medien behaupten wahrheitswidrig, dass keine Gebete in der Moschee stattfinden dürfen. Das ist sachlich falsch. Gottesdienste können auch in Pandemiezeiten nicht verboten werden. Ein entsprechendes Urteil des Bundesverfassungsgerichts erging am 29.04.2020 (Az.: 1 BvQ 44/20).

Ein Mitglied der Bürgerbewegung Pax Europa fragte bei der Stadt Gelsenkirchen nach, warum die Stadtverwaltung den Ruf unter Umgehung des Stadtrates genehmigt hat. Die Antwort erstaunte: Es sei nichts genehmigt worden, weil es nichts zu genehmigen gebe. Zuständig ist das Referat Umwelt. Die Mitarbeiterin Frau Sch. erläuterte die Rechtslage aus Sicht der Stadt Gelsenkirchen:

Eine Genehmigung für den Muezzinruf existiere seit 20 Jahren. Wenn die DITIB-Gemeinde beschließe, den Ruf auszudehnen, dann könne sie das jederzeit machen. Dazu bedürfe es keiner erneuten Genehmigung. Auch dann nicht, wenn nach dem Ramadan weiterhin täglich der islamische Herrschaftsanspruch über Gelsenkirchen ertönt. Selbst wenn der Muezzinruf mehrmals täglich ertönt, müsse er nicht erneut genehmigt werden. Lediglich die allgemeinen Ruhezeiten seien einzuhalten.

Demnach kann bundesweit, überall dort, wo bereits ein Muezzinruf in der Vergangenheit genehmigt wurde – auch wenn es nur vorübergehend war – dieser wiederbelebt und sogar ausgeweitet werden.

[73]

Der Islam-Verband DITIB, der mit dem Politischen Islam eine verfassungsfeindliche Ideologie in seinen Moscheen verbreitet, kann also ohne jede weitere Prüfung oder gar Genehmigung den Muezzinruf ertönen lassen. Der Ruf „Allah ist größer“ zementiert den Herrschaftsanspruch des Politischen Islams. Zudem wird dem Ausspruch „es gibt keinen anderen Gott außer Allah“ dem christlichen Gott und allen anderen Göttern die Daseinsberechtigung abgesprochen. Der intonierte Herrschaftsanspruch des Politischen Islams verletzt zudem das Recht auf negative Religionsfreiheit.

Es darf nicht sein, dass ein Muezzinruf rein nach umweltrechtlichen Vorgaben erlaubt wird. Und auch nicht, dass der Stadtrat in dieser Frage außen vor bleibt. Die gewählten Vertreter der Bürger müssen bei einer solch wichtigen Entscheidung, wie die Erlaubnis zum täglichen Ruf des Muezzins, eingebunden werden.

Welche Strategie speziell die DITIB bei der Islamisierung verfolgt, erläuterte Cesur Özkaya, Vorsitzender der türkisch-islamischen Gemeinde in Hassel, im WDR-Video:

„Wir sind da. Uns gibt es. Eingeladen zum Fastenbrechen sind alle. Der Ruf soll nicht zum Gebet rufen, sondern alle, die er erreicht, zum Fastenbrechen aufrufen.”

Stolz verkündet er, dass der Muezzinruf bereits seit 20 Jahren zu hören ist und “die Leute sich bereits daran gewöhnt“ hätten. Der Ruf vermittele “ein Stück Heimat, man fühle sich dann wie in der Türkei”. Ob der Muezzinruf täglich über den Ramadan hinaus ertönen wird, beantwortete Herr Özkaya erstaunlich offen:

“Man muss die Leute erst daran gewöhnen. Ich will erst die Reaktionen abwarten.”

Die Taktik ist, diesen Muezzinruf schrittweise, Stück für Stück, zu etablieren. Um die Anwohner positiv auf den täglichen Muezzinruf einzustimmen, wurden von der DITIB Handzettel in der Nachbarschaft verteilt. Wie schon in anderen Städten vorher, klärte nicht etwa die Stadt Gelsenkirchen ihre Bürger über die tägliche Lärmbelästigung auf. Diese Aufgabe übernahm die umstrittene DITIB:

Im verteilten Propagandamaterial der DITIB wird der Begriff „Muezzinruf“ konsequent vermieden, da sich die Islamfunktionäre vermutlich bewusst sind, dass er ein negatives Image hat. So wird er konsequent als „islamischer Gebetsruf“ bezeichnet, was harmloser klingen soll. Außerdem wird er mit Kirchenglocken verglichen, was unzulässig ist. Der Ruf „Allah ist der Größte“ wird als Zeichen der „Solidarität“ dargestellt. Der akustische Herrschaftsanspruch des Politischen Islam sei „ein Zeichen der Toleranz“, propagiert die DITIB. Wer Fragen habe, kann sich jederzeit an Herrn Özkaya wenden, heißt es im Video. Unter der angegebenen Telefonnummer auf dem Handzettel ist er allerdings nicht zu erreichen gewesen.

Am Sonntag, den 18. April verteilten BPE-Mitglieder in der Nachbarschaft der Moschee Flyer, die über den Politischen Islam und über die DITIB aufklären. Unterstützung gab es von engagierten Gelsenkirchenern Bürgern aus der Mitte der Gesellschaft. Jeder Bürger kann gegen die Ausbreitung des Politischen Islams in Deutschland ein Zeichen setzen. Flyer kann man bei der BPE bestellen [40].


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [15].

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Terror in Frankreich: „Allahu Akbar“-Mord an Polizistin

geschrieben von libero am in Islam,Terrorismus | 79 Kommentare

In der gegenwärtig sehr lebhaften Nachrichtenlage ist eine Meldung aus Frankreich beinahe untergegangen. In Rambouillet, ca. 50 Kilometer südwestlich von Paris, hat ein Moslem am Freitag eine Polizistin hinterrücks überfallen und sie so getötet, wie wir es vom extremistischen Islam mittlerweile gewohnt sind. Die Yahoo-Nachrichten [76] berichten am Samstagmorgen (das ZDF zehn Stunden später [77]) auf ihrer Webseite:

„Die Tat soll sich im Eingangsbereich ereignet haben, die Mutter zweier Kinder war grad von ihrer Pause zurückgekommen. Sie war demnach etwa 49 Jahre alt und hat seit Jahren in dem Kommissariat gearbeitet. […]

Die Frau wurde ersten Erkenntnissen nach von dem Mann am Kommissariat in Rambouillet hinterrücks angegriffen und Berichten nach mit dem Messer an der Kehle attackiert. […]

Medien zufolge soll der Frau die Kehle durchgeschnitten worden seien. Bei dem Täter soll es sich um einen Mann aus Tunesien handeln, der den Behörden zuvor nicht bekannt war. Er soll «Allahu akbar» (Gott ist groß) gerufen haben und etwa 36 Jahre alt gewesen sein.“

Premierminister Jean Castex eilte nach der Tat sofort zum Tatort. Er erinnerte an die blutige Attacke auf den Lehrer Samuel Paty und versicherte den Franzosen, dass „unsere Entschlossenheit, gegen alle Formen des Terrorismus zu kämpfen“, intakt sei. Die Entschlossenheit der radikalen Moslems, gegen alle Formen des Unglaubens zu kämpfen, ist es auch.

Insbesondere zu Zeiten, wo sie nach ihrem wirren Punktesystem glauben, für Morde besonders viele Pluspunkte bei Allah sammeln zu können. Ein iranisches Nachrichtenmagazin [78] betont den kriegerischen Dschihad-Charakter des Fastenmonats und schließt: „Der Monat Ramadan ist der Monat in dem Gott die Gebete erhört und sich die Tore der göttlichen Barmherzigkeit weit für seine Diener öffnen.“

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Sammelt Islam-Organisation im Ramadan für den Heiligen Krieg?

geschrieben von Tal Silberstein am in Islam | 56 Kommentare
ARD und ZDF sammelten mit "Aktion Deutschland Hilft" für "Islamic Relief", das der Hamas nahesteht.

Aktuell werben islamische Vereine vor allem im Internet um die alljährliche Zakat-Spende zu Beginn des Ramadans. In Deutschland werden – ähnlich wie Weihnachten bei Christen – jedes Jahre viele Millionen Euro gespendet, auch an Vereine wie „Islamic Relief“, die Hamas und Terror nahe stehen. Das Besorgniserregende: Laut Koran geht ein Achtel des Zakat zwangsläufig an die „Kämpfer Gottes“ und den weltweiten Dschihad.

Zakat oder „Reinigung“ ist eine der fünf Säulen des Islams, zu dem auch die Pilgerfahrt nach Mekka und das tägliche Gebet zählen. Danach muss jeder gläubige Moslem 2,5 Prozent seines über ein Jahr gehaltenen Vermögens spenden. Nach der neunten Sure des Korans At-Tauba gehen die Zakat-Almosen „für die Armen, die Bedürftigen, die, die sich um sie kümmern, und die, deren Herzen gewonnen werden sollen, für die Sklaven und Schuldner, für den Weg Gottes und den Sohn des Weges.“

Nach der traditionellen Auslegung [79] wird das Zakat zu gleichen Teilen geachtelt:

  1. Für die Armen
  2. Für die Bedürftigen
  3. Für die Spendensammler
  4. Für die Bekehrung von Konvertiten
  5. Für die Sklaven und zur Sklavenbefreiung
  6. Für die Schuldner
  7. Für die Kämpfer Gottes (Fisabilillah) und für den Dschihad
  8. Für die Reisenden

Nach den Anschlägen des 11. September, die in Deutschland ihren Ursprung [80] hatten, warnte der US-Finanzminister John Snow [81] 2004 Moslems davor, sich an möglichen strafbaren Spenden zu beteiligen: „Wenn Sie im Ramadan spenden, ermutigen wir sie, sich vorher über die Aktivitäten der von ihnen begünstigten Organisationen zu informieren, damit ihre Spende nicht für niederträchtige Ziele zweckentfremdet wird.“ Seit 2002 gibt das US-Finanzministerium auf Bitte der islamischen Gemeinde Richtlinien für Wohltätigkeitsorganisationen [82] heraus, wie sie mit Anti-Terror Gesetzen [83] konform gehen können.

„Islamic Relief“ ist die größte islamische Hilfsorganisation der Welt, mit einem jährlichen Spendenaufkommen von ca. 240 Millionen Dollar weltweit im Jahr 2014, ca. 80 Millionen davon aus staatlichen Mitteln, wie das Middle East Forum [84] berichtet.

„Islamic Relief Deutschland“ (IR-D) wirbt auf seiner Webseite um die alljährliche Zakat-Spende: Von 22 Mio. Euro, die „Islamic Relief Deutschland“ an Spenden 2019 einnahm, entfielen über 3,5 Mio. Euro auf den Ramadan und das Opferfest Kurban, so die Webseite [85].

Kritiker bezeichnen „Islamic Relief“ als Vorfeldorganisation der Muslimbruderschaft [86]. In Israel und den Vereinigten Arabische Emiraten ist sie aufgrund angeblicher Verbindungen zur Hamas als Terrororganisation verboten.

Die „Aktion Deutschland Hilft“ spendete 2019 laut SPD-Islamexpertin Sigrid Herrmann-Marschall [87] über 2,5 Millionen Euro an „Islamic Relief Deutschland“, unterstützt durch ARD und ZDF [88]. Nach Enthüllungen von PI-NEWS [89], der Jüdischen Rundschau [90] und der Welt [91] über die Verbindungen zwischen Islamic Relief und dem Terror musste „Aktion Deutschland Hilft“ im September 2020 die Zusammenarbeit aussetzen.

„Nach der traditionellen Auslegung des Korans muss ein Achtel des Zakats an die Krieger Gottes gehen, wird also für den Dschihad verwendet. Diese Vorschrift ist den meisten nicht bekannt und stellt ein Problem dar,“ so der Islamkritiker Irfan Peci [92]. „Ein streng gläubiger Moslem hat hier gar keine Wahl, höchstens darüber, ob er den Dschihad militärisch oder spirituell definiert. Organisationen wie „Islamic Relief Deutschland“, denen einen Nähe zu Terror und Antisemitismus nachgesagt wird, müssen dringend bei der Verwendung von deutschen Spendengeldern für hundertprozentige Transparenz sorgen, und von den Sicherheitsbehörden überprüft werden, damit eben keine Gelder für den Dschihad verwendet werden.“

Aktuell sammelt IR-D wieder Geld in Deutschland im Rahmen des Ramadan, zu dem viele gläubige Muslime ihre alljährliche Zakat-Spende tätigen. Wir schrieben an „Islamic Relief Deutschland“ mit der Frage, wie IR-D das Zakat im Hinblick auf die Neunte Sure verteilt, und ob es Nachweise über die Verwendung des Zakat 2020 für Fisabilillah gebe.

Am 16.4. antwortete uns der Pressesprecher von „Islamic Relief Deutschland“ [93] Nuri Köseli:

Sollten Sie im Zusammenhang mit unserer Spendenkampagne Hinweise darauf recherchiert haben, dass die Mittelverwendung in den von uns veröffentlichten Jahresberichten oder gegenüber staatlichen Behörden falsch angegeben wird, so teilen Sie uns Ihre Erkenntnisse bitte mit. Ansonsten bleibt Ihre Anfrage für uns unverständlich. Ich möchte an die journalistische Sorgfaltspflicht hinweisen.

Sie scheinen wenig Fachkenntnisse über das Thema zu haben: „Fisabilillah“ hat die Bedeutung „auf dem Wege Allahs“. Deshalb werden Brunnen etc. in manchen muslimischen Ländern „Sabil“ genannt (Bosnien: Sabilij). Oder wenn man während der Hadsch-Reise Pilgernde zu Speisen einlädt, lädt man zum Essen auch als „Sabil/Fisabilillah“ ein.

Aber das überrascht ja auch nicht, da Ihr Medium schwerpunktmäßig tendenziöse Berichte mit falschen Fakten und Unwahrheiten verbreitet. Nicht umsonst verschleiern Sie bewusst Ihre Herausgeberverantwortung und entziehen sich dem deutschen Medienrecht, damit Sie weiterhin Ihre menschenverachtende Propaganda verbreiten können.

Daher ersuchen wir Sie ausdrücklich, davon abzusehen, uns zu kontaktieren. Gerne können Sie in Zukunft Presseanfragen stellen, wenn Sie bereit sind, sich auch an deutsches Recht zu halten und sich dem zu stellen. Solange das nicht der Fall ist, schreiben Sie uns bitte nicht an.

Köseli behauptet, dass »Fisabilillah« lediglich die Bedeutung »auf dem Wege Allahs« habe. Der Begriff »Al-Dschihad fi Sabilillah« (Kämpfen für Allah) steht jedoch im Zentrum dschihadistischer Propaganda [94], wie Nashids wie das berüchtigte »Fisabilillah« von IS-Rapper Denis Cuspert alias Deso Dogg [95]bzw. »Abu Tahla Al-Almani« zeigen, in dem es heißt:

Gekommen um zu schlachten
beseitigen Kuffar
Bomben fallen auf uns
Das bestärkt unseren Glauben.
Schwarze Maskenmänner
Glaube scharf wie Messer
Köpfe sind am Rollen
Schlachten für Allah
Gesichter sind verstümmelt
blutverspritzte Wände
der Terror der ist da…

An euch Feinde Allahs, wo bleiben eure Truppen,
wir können euch kaum erwarten, vernichte sie Allah,
lass uns über sie siegen, nimm von uns in Ehren,
nimm von unserem Blut, FISABILILLAH!

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