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Schulbuch gibt schariakonforme Anweisungen

[1]Wieder einmal zeigt sich, wie fortschrittlich Moslems bereits im Schulalter lernen sollen, Integration zu leben. Die Richtung dieser Integration scheint dabei unsere Schulbehörden nicht weiter zu stören. Aber lesen Sie selbst Ausschnitte aus dem Buch „Lernstraße Islam – 15 Stationen für den Unterricht in der Sekundarstufe I.“ [2] von Friederun Rupp-Holmes, 3. Auflage 2011, Calwer Verlag.

(Von Kasi, PI-Frankfurt)

Darin heißt es unter anderem auf Seite 135:

„Eine muslimische Frau soll Schleier tragen, damit sie in der Öffentlichkeit als Muslima erkannt wird. Sie soll sich offen zu ihrem Glauben bekennen und so Standhaftigkeit demonstrieren.“ […] „Sie demonstriert öffentlich ihre Keuschheit und ihren Verzicht auf das leichte, prickelnde Spiel des Flirts.“

Sie wird explizit auf ihre Rolle im Haus hingewiesen, was im Klartext heißt, in der Küche zu wirken und für die Kinder ihres Mannes zu sorgen. Auf den folgenden Seiten wird vor der Gefahr gewarnt, die vor allem in Europa von gierig gaffenden Männern ausgehe. Weiter werden die Schulmädchen dazu ermahnt, ihrer Pflicht nachzukommen, den Islam auszuweiten.

So steht es tatsächlich in deutschen Religionsschulbüchern der Sekundarstufe im Kapitel “Geschlechter-spezifische Erziehung im Islam!”

Doch lassen Sie uns weiterlesen:

[3]„Jedes Geschlecht muss neben der allgemeinen Bildung und Erziehung auf seinen speziellen Aufgabenbereich vorbereitet werden.“  […] „das Mädchen beispielsweise zur Beaufsichtigung der Geschwister und zur Reinigung des Heimes“ […]
„dem Mädchen muss bewusst gemacht werden, dass seine Bestimmung als Frau nicht darin liegt, sich als Sexualobjekt in offenherziger Kleidung der männlichen Umwelt zu demonstrieren und ihre Blicke auf sich zu ziehen – wie es in Europa nicht gerade selten der Fall ist -, sondern dass ihre Anerkennung und Bestätigung als Frau in ihrem persönlichen Beitrag d.h. in der gewissenhaften Erfüllung ihrer Pflichten bezüglich der gesellschaftlichen Entwicklung und Ausweitung des Islam zu finden ist. Nur in dieser Beziehung kann von einer Emanzipation der Frau die Rede sein.“

 
Europas nicht-muslimische Menschen, insbesondere seine Männer, werden als triebgesteuerte gefährliche Halbtiere herabgewürdigt, während die Rolle der muslimischen Frau, die bekanntermaßen nicht durch Emanzipation und Gleichberechtigung neben dem Mann gekennzeichnet ist, glorifiziert wird durch die Aufgabe, den Einflussraum des Islam auszuweiten, also die Islamisierung voranzutreiben.
 
Weiter heißt es in “Plädoyer für den Schleier“:

[4]„Es liegt in der Natur der Sache, dass eine verschleierte Frau weniger sexuelles Interesse erweckt als eine unverschleierte Frau. Eine Frau, die sich verschleiert, übernimmt damit auch ein Stück moralische […] Verantwortung für ihre männliche Umwelt, indem sie diese daran hindert vom rechten Weg abzukommen.“

 
Muslimische Männer werden also Ihrer Verantwortung für ihr eigenes Verhalten enthoben, somit quasi entmündigt und als pauschal sexgierig dargestellt und mit einer durch den Koran und die Hadithen geheiligten Sexeinforderungsberechtigung ausgestattet, während die Frau die volle Verantwortung für diese männlichen Defizite der Triebkontrolle und dem Mangel an Selbstreflektion zu tragen hat.

Könnte es einen Zusammenhang mit der Tatsache geben, dass nahezu 100% der Vergewaltigungen in Oslo von Muslimen verübt werden, wobei Opfer immer autochthone Frauen sind?

[5]Es fragt sich, wie es sein kann, dass der Calwer Verlag real-islamische gesellschaftsrelevante Anweisungen in ein Schulbuch verpacken kann und keine Lehrperson, keine Aufsichtsbehörde und keine besorgten „säkularen“ muslimischen Eltern dagegen vorgehen?

Sind die Behörden, die Lehrer und Eltern so wenig an dem Lehrmaterial interessiert, dass sie es womöglich gar nicht kennen oder wird dieses und ähnliche Bücher in Ihrer Wirkung auf die junge, heranwachsende muslimische Generation hier in Deutschland relativiert beziehungsweise gar gewollt?

Vielleicht sollte man den verantwortlichen Damen und Herren nahelegen, sich ein wenig mit Realpolitik und gesellschaftlichen Bedingungen in Deutschland und der zu uns aus den islamischen Ländern herüber geschwappten „Kultur“ zu befassen und sich dann zu überlegen, ob sie sich vielleicht doch neben volkspädagogischen Verklärung und volkloristischer Schönfärberei, ernsthaft mit dem Phänomen beschäftigen wollen.

Mit Büchern zu befassen wie dem von Viviane Cismak “Schulfrust”, Kirsten Heisig „Das Ende der Geduld“, Ahmet Toprak „Das schwache Geschlecht – die türkischen Männer“, Necla Kelek „Die Verlörenen Söhne“ oder gleich dem Buch von Manfred Kleine-Hartlage „Das Dschihadsystem“ unter vielen anderen aufklärenden Lektüren, die einem Verständnis Verstehen der Andersartigkeit moslemischer Moral-, Sozial- und Religionsverständins förderlich wären und dem moslemischen Verständnis von Integration….

Kontakt:

Calwer Verlag GmbH
Löffelstraße 4
70597 Stuttgart
Tel.: +49 / (0)711 / 16722-0
Fax: +49 / (0)711 / 16722-77
info@calwer.com [6]

PI-Beiträge zum Thema:

» NRW: Islamischer Gottesdienst zu Schulbeginn [7]
» Koranunterricht in der Sesamstraße [8]
» Berlin: Jede 3. Schule zu 40% (+) “bereichert” [9]
» Ausländeranteil Schulen FFM 2009/2010 [10]
» Gebetsraumurteil – Yunus verliert! [11]
» Schulleiter bestellt 50 % der Eltern zum Rapport [12]
» Abschottung bei muslimischen Familien üblich [13]
» Deutschendiskriminierung: Hilferuf eines Vaters [14]

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Sarrazin: Die Frankfurter Rundschau lügt

geschrieben von Gastbeitrag am in Altmedien,Deutschland,Islam ist Frieden™,Meinungsfreiheit | 71 Kommentare

[15]Für die neueste Auflage (mittlerweile 22.) seines Buches „Deutschland schafft sich ab“ schrieb Thilo Sarrazin ein neues Vorwort. Für PI-Leser ist dieses Vorwort aus aktuellem Anlass ganz besonders interessant.

(Von Arent)

Der Blog Citizentimes [16] schreibt dazu:

Besonders verärgert scheint Sarrazin über einige Zeitungen zu sein, die schlichtweg durch falsche beziehungsweise verleumderische Wiedergaben seine Inhalte widerspiegeln. Diese falsche Wiedergabe von Inhalten sei umso stärker in den Medien vertreten, je „liberaler“ oder „linker“ die Organe nach ihrer Selbstbeschreibung waren; insbesondere die Frankfurter Rundschau, der Berliner Tagesspiegel, der Stern und die Süddeutsche Zeitung zeichnen sich hierdurch aus.

Die Frankfurter Rundschau? Der Berliner Tagesspiegel? Die kennen wir doch [17] irgendwo her:

Die Berliner Zeitung, die Frankfurter Rundschau und in kürzerer Form der Kölner Stadtanzeiger haben heute unglaublich tendenziöse Artikel über PI veröffentlicht. Unter der Überschrift “Das Tribunal der Islamhasser” […]

Damit reiht sich Sarrazin in einen mittlerweile schier endlosen Chor von prominenten Medienkritikern ein, die die Berichterstattung um Euro, Islam und einige weitere Themen – mehr oder weniger blumig umschrieben – massiv kritisieren:

Chaim Noll zum Beispiel redet bei der Berichterstattung über den arabischen Winter schon mal von einem „Problem medialer Wahrnehmung“ und nennt das Wort „Arabischer Frühling“ eine absichtliche „Erfindung der Medien“ [18].

Hans-Olaf Henkel kritisiert, dass Euro-Gegnerschaft „politisch nicht korrekt“ sei, dass Euro-Kritiker durch Medien „niedergebügelt“ werden, von der Abhängigkeit von Ökonomen, deren Institute auf Geld aus der Politk angewiesen sind oder schlicht von der „Maulkorb Republik“. [19]

Necla Kelek beschwerte sich in der FAZ [20] über das Blacklisting von Forschern, die kritische Studien über Migration schreiben. So zum Beispiel ein Schreiben des „Sachverständigenrats Deutscher Stiftungen für Migration und Integration“ an ihren Verlag – mit der Aufforderung, keine Bücher mehr von ihr zu verlegen.

Der Historiker Daniel Goldhagen bezeichnete die Kommentatoren in der westlichen Welt als Betreiber von Appeasement [21].

Leon de Winter redet von mangelndem Pluralismus [22] in europäischen Medien.

Ebenso Alice Schwarzer in ihrem Buch „Die große Verschleierung“ [23] – das weniger die tatsächliche, sondern vielmehr die mediale Verschleierung meint. Eine sehr elegante Umschreibung für den Vorwurf der Lüge.

Henryk M. Broder warf der gebührenfinanzierten ARD und insbesondere ttt vor, angesichts des Gedenkens an 9/11 Verschwörungstheorien zu konstruieren [24] und zu verbreiten.

Die verstorbene Richterin Kirsten Heisig sprach von „einer Kultur der Verharmlosung“ [25].

Güner Balci bemerkte, nach ihrem Rauswurf beim RBB – wegen ihrer Verteidigung von Sarazzin bzw. ihrem Hinweis auf die Bundeszentrale der Grauen Wölfe mitten in Kreuzberg – Rede und Meinungsfreiheit sei eben doch „sehr begrenzt“.

Matthias Matussek sagte bei der ttt-Talkrunde auf der Leipziger Buchmesse 2011, er sei „jetzt bei vier Talksshows über Sarazzin gewesen und jedes Mal seien vier Gegner und ein Befürworter anwesend“ gewesen.

Und so weiter, und so fort. Die Liste ließe sich fast unendlich weiterführen…

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PI-Jahresrückblick (Teil 3: Sept. bis Dez.)

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,PI | 26 Kommentare

[26]Der Erfindergeist gehört bekanntermaßen zu Deutschland. Er ist ein Teil seiner Leitkultur und hat maßgeblich zu seinem Weltruf „Made in Germany“ beigetragen. Und diese Leitkultur wird schon seit geraumer Zeit von der Polit-Elite mit aller Macht mit dem Multi-Kulti-Geist gepaart, besonders mit der orientalischen Erfindungskunst. Das Ergebnis sind dann Top-Erfindungen wie: „Der Aufbau Deutschlands durch türkische Gastarbeiter“ und „Alle westlichen Errungenschaften gründen sich auf den Islam“. Derweil etwas abgeschlagen in der Hitliste orientalisch zugeschnittener Kreationen sind Dauerbrenner vergangener Jahre wie „Bereicherung durch Zuwanderung“ stark gefolgt von „Fachkräftemangel“. Letztere Erfindungen wurden aufgrund ihrer massenweisen und unkontrollierten Anwendung bereits von der Realität eingeholt. Das Jahr 2011 hat gezeigt: Aus „Made in Germany“ wurde „Fade in Germany“ – Deutschland schafft sich ab.

(Von Raymond de Toulouse)

Im Herbst 2011 steht Deutschland im Zeichen der Folklore – und zwar der Folkore eines fremdem Landes. In pompösen, landesweiten Feierlichkeiten hat die Regierung die Gelegenheit genutzt, um die in den letzten 50 Jahren gemachten Fortschritte gebührend herauszustellen. Merkel & Co. waren auch dabei. Gegen ihre Anwesenheit konnte man (noch) nichts machen, da sie Inländer sind.

Meinungs- und Versammlungsfreiheit in Deutschland leiden weiterhin an dem Zusammenwirken linker Politelite mit Polit-Moslems. Und der Druck erhöht sich: Islamkritische Websites und Online-Foren werden in Nacht- und Nebelaktionen geschlossen, Lesermeinungen schaffen es immer seltener durch die Zensur, das Stören und sogar komplette Verhindern von Versammlungsveranstaltungen von Leuten mit der „falschen Meinung“ findet immer häufiger statt, wird agressiver und professioneller. Wer hier noch an Zufälle glaubt, der glaubt auch noch an „Einzelfälle“.

Dessen ungeachtet gibt es sie aber dennoch: Leute, die sich nicht unterkriegen lassen oder gerade jetzt ihren Mut zusammennehmen und aktiv werden, weil sie erkennen, dass die Politelite vollends aus dem Ruder läuft. Online-Sammelstellen für Daten bezüglich Deutschenfeindlichkeit, Kriminalität von Migranten, und Vertretern des dt. Establishments, bei denen sich der begründete Verdacht ergibt, dass sie eine verfassungwidrige Politik umsetzen, erhöhen ihre Aktivitäten oder werden neu gegründet. Daneben sind es aber auch vor allem kleinere Aktionen, welche immer öfter ausgerichtet werden: Ein Informationsstand etwa, eine Kundgebung oder eine Flyer-Aktion. Es geht auch ohne die charismatische Redekunst eines Robespierre, um sich gegen die sozialistische Einbahnstraße mit „Endstation Sackgasse“ eines Rousseaus zur Wehr zu setzten. Es braucht aber Mut, und Mut braucht Zeugen. Und PI & Co. bemühen sich, hierfür eine Öffentlichkeit zu schaffen.

Nachfolgend wieder eine Zusammenstellung einiger Eckdaten aus der Welt der Migranten und des Islams des großangelegten Unternehmens „Deutschland schafft sich ab“ für den Zeitraum September bis Dezember 2011, die den PI-Seiten entnommen wurden.

September 2011

Migrantengewalt:

—-Berlin: Ein 23-Jähriger wird von drei Männern mit türkischem Hintergrund, zwei davon polizeibekannt, aus der U-Bahn gejagt. In seiner Panik rennt der 23-Jährige auf eine Straße und wird von einem PKW erfasst. Der Mann stirbt noch am Tatort. Die Mordkommission übernimmt die Ermittlungen.

—-Jeder zweite Großstadt-Schläger hat ausländische Wurzeln: Seit Jahren steigt die Zahl der verbalen und handfesten Attacken auf Polizisten. “Die Brutalität, mit der sich die Kollegen inzwischen fast täglich konfrontiert sehen”, sagt Erich Rettinghaus, der nordrhein-westfälische Landesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), “hat sich dramatisch erhöht.” Es werde häufig gar nicht mehr versucht, Konflikte verbal zu lösen, sondern sofort geschlagen und getreten.

Verankerung des Islams in Deutschland:

—-Verharmlosung des Islams tingelt in Wanderausstellung “Die missbrauchte Religion – Islamisten in Deutschland” durchs Land. Hauptanliegen der Ausstellung ist es “klar zwischen der Weltreligion des Islams und der extremistischen Ideologie des Islamismus zu unterscheiden…“. Der Orientalist Prof. Tilman Nagel jedoch stellt fest: “Islam und Islamismus sind so lange nicht voneinander zu trennen, wie Koran und Sunna als absolut und für alle Zeiten wahr ausgegeben werden….“

—-Die islamische Paralleljustiz nimmt stetig zu, das Schariarecht in Deutschland ist immer weiter verbreitet. Der Autor Joachim Wagner (ARD) stellt fest, dass 87% der von ihm untersuchten Verfahren durch Vorababsprachen eingestellt werden mussten.

Steigende Abwehrreaktion gegen dt. Politik/ Bürger wehren sich

—-Polizei fühlt sich ausgenutzt und verheizt, und droht mit Bürgerbewegung. Pro Tag würden allein in Berlin 10 Polizisten direkt angegriffen. Der Vorsitzende der Berliner DPolG, Bodo Pfalzgraf: „Das Maß ist voll, wir haben genug. Wenn die Politik sich uns und der Stadt gegenüber weiter so verhält, wird uns nichts anderes übrig bleiben, als uns an die Spitze einer Bürgerbewegung für die öffentliche Sicherheit zu setzen, gegen die Stuttgart 21 ein Kindergeburtstag war. Das ist ein Versprechen!“

Die deutschen MSM spüren den PI-Wind:

—-„PI wirkt“: Im fränkischen Röthenbach a.d. Peg. wird damit begonnen, ein Moscheebauvorhaben umzusetzten. Als PI davon berichtet, setzt beim Rathaus eine Emailschwemme ein. Das „Nürberger Land“ schreibt: „Doch kaum ließ der Verein die ersten Bäume auf dem Areal am Bahnhof abholzen, meldeten sich die Gegner des Vorhabens zu Wort. Die islamkritische Website „Politically Incorrect“ griff eine Meldung der Pegnitz-Zeitung auf – und versah diese mit einem Hinweis auf den Röthenbacher Bürgermeister. Seitdem gehen im Rathaus wütende E-Mails aus dem ganzen Bundesgebiet ein. „Das sind teilweise seitenlange Monologe“, erzählt Bürgermeister Günther Steinbauer.

[27]—-DuMont-Presse startet Frontalangriff auf PI mit journalistischem Minimalaufwand – Ein Text klont sich durch eine Mediengruppe: „Im Internetportal „Politically Incorrect“ rüsten sich Blogger, Rassisten, Extremisten und sogar Mitglieder bürgerlicher Parteien für den Kampf gegen eine vermeintliche muslimische Bedrohung.“ Klickzahlen bei PI steigen.

Oktober 2011

Migrantengewalt:

—-Plauen: Eine Diskothek wird von Bewohnern eines Asylbewerberheims heftig angegriffen. Die Tunesier, Libyer und Algerier nehmen dabei Baseballschläger und Pflastersteine als Waffen und greifen damit die Sicherheitsmitarbeiter an. Es gibt Verletzte.

—-Plauen: Ein Bewohner desselben Asylbewerberheims überfällt eine 44-Jährige an der Straßenbahnhaltestelle und vergewaltigt sie.

—-Berlin: Eine 23-Jährige trennt sich von ihrem streng-moslemischen 25-jährigen Mann. Er geht zu ihrer Wohnung; als sie öffnet, sticht er unvermittelt, vor den Augen ihrer beiden Kinder (ein und zwei Jahre alt), mit einem Messer auf ihr Gesicht und ihren Hals ein. Blutüberströmt bricht die Frau im Flur ihrer Wohnung zusammen. Sie erliegt wenig später ihren Verletzungen. Eine Bekannte des Opfers wird später berichten, dass die 23-jährige Frau Angst vor ihrem Mann gehabt habe. Dessen Familie soll sie mehrfach als „deutsche Schlampe“ beschimpft haben. Ein Haftbefehl wegen Mordes wird ausgestellt.

Verankerung des Islams in Deutschland:

—-Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung über die mangelhaften Leistungen und das schlechte Benehmen moslemischer Kinder und Jugendliche in deutschen Schulen zeigt, dass viele Merkmale für islamisch-kulturelle Prägungen ein Rolle spielen, die schulische Integration und einen Bildungserfolg verhindern. Wichtiger Bestandteil der Studie: Ein Benimm-Katalog, um sich Moslems gegenüber korrekt verhalten zu können: Eltern nicht während des Ramadans einladen, nur weibl. Lehrkraft darf moslem. Schülerin die Hand geben, genaue Verhaltensregeln für den Besuch bei den Eltern des Schülers, bei Elternabenden mehrsprachige Einladungen versenden, möglichst Dolmetscher bereithalten, und zumindest die Begrüßung sollte auch auf Türkisch, Arabisch etc. stattfinden, etc., etc., etc.

—-Radikale Moslems können sich weiter etablieren: Salafisten errichten Missionierungsstützpunkt in Frankfurt/Main. Verfassungsschutz reagiert besorgt.

Steigende Abwehrreaktion gegen dt. Politik/ Bürger wehren sich

—-Islamkonvertit unterliegt Bundeswehr: Der sechs Jahre zuvor Konvertierte fällt durch Internetaktivitäten und Verweigerung der Aufforderungen seiner Vorgesetzten auf, in Folge dessen er vom Militärischen Abschirmdienst MAD vernommen wird. Dort bezeichnet er die Scharia als bestes Rechtssystem vor der freiheitlich demokratischen Grundordnung und gibt an, sich in der Pflicht zu sehen, Dawa zu leisten, also zu missionieren. Trotz Verfahrensfehler durch die Bundeswehr stellt der Richter fest, dass die Bundeswehr einen “Ermessungsspielraum Null” gehabt habe: “Jemand mit solcher Einstellung hat in der Bundeswehr keinen Platz.”

Die deutschen MSM spüren den PI-Wind:

—-Medienfeldzug der DuMont-Presse gegen PI ohne Erfolg: DuMont-Auflagen sinken weiter.

November 2011

Migrantengewalt:

—-Dortmund: Auf dem Pausenhof einer Dortmunder Grundschule werden ein 14- und ein 17-Jähriger von zwei Jugendlichen mit einer Waffe bedroht und ausgeraubt. Die Polizei fahndet nach zwei “Südländern”.

—-München: Irakische Jugendliche (14-18 Jahre alt) sind wiederholt in Gruppen (meist sechs bis zehn Personen) in der Münchner Innenstadt unterwegs und sprechen zufällig vorbeikommende Mädchen (13–15 Jahre alt) an, umringen sie und verlangen deren Facebook-Account oder Handynummern. Dabei begrapschen sie die Mädchen am Gesäß, zwischen den Beinen oder an den Brüsten. Auch beleidigen sie sie und fordern sie verbal zu sexuellen Handlungen auf. Die jugendlichen Täter ignorieren dabei die Gegenwehr oder die Bitten der Mädchen gehen zu dürfen und verhöhnen sie weiter, bis es den Mädchen gelingt den Kreis zu verlassen. Zum Teil werden innerhalb von zwei Stunden an dem jeweiligen Tag bis zu 20 Mädchen massiv beleidigt. Polizei startet Zeugenaufruf.

Verankerung des Islams in Deutschland:

—-Studie des Familienministeriums: Mehr als 3000 moslemische Mädchen und Frauen werden jährlich in Deutschland zwangsverheiratet. Soziologin Necla Kelek hält im Welt Online-Artikel “Wenn Forscher die fatale Rolle des Islam leugnen” fest: „Der Islam ist das Problem. Frauen aller islamischen Länder könnten dies bestätigen, wenn man sie fragen würde und wenn sie ohne Angst vor Bestrafung durch ihre männlichen Familienangehörigen sowie der tiefsitzenden Furcht vor Allahs Rache, der sie in die islamische Hölle mit drakonischen Foltermethoden werfen würde, frei reden könnten.“

—-Sharia-Rechtsprechung als Serviceleistung im Siegburger Gerichtssaal: Amtsrichterin läßt im deutschen Gerichtsaal Amtshandlungen eines anderen Rechtssystems zu.

—-Prof. Pfeiffer stellt Studienergebnisse vor, wonach die Jugendkriminalität rückläufig sei. Die Zahl der Tatverdächtigen sei zwar leicht um drei Prozent gestiegen. Doch das ist für Pfeiffer nur die Folge einer starken Zunahme der Anzeigebereitschaft von bis zu 25 Prozent. Pfeiffer: „Das bedeutet, dass das Vertrauen der Jugendlichen zur Polizei so zugenommen hat, dass sich damit auch die Sichtbarkeit von Jugendkriminalität erhöhte.“
Diese Ergebnisse stehen jedoch im kompletten Gegensatz zu den Daten von Richterin Heisig und Buchautor Wagner (Verankerung des Islams in Deutschland: „Paralleljustiz nimmt stetig zu, das Schariarecht in Deutschland ist immer weiter verbreitet“) sowie die vom Vorsitzenden der GdP, Bernhard Witthaut, präsentierten Daten, wonach sich moslemisch kontrollierte No-Go-Areas in deutschen Großstädten rasant ausweiten und es dort „Stadtbezirke gibt, in denen keine Straftat mehr angezeigt wird. Dort ist die Staatsgewalt völlig außen vor.“
Damit läßt die Pfeiffer’sche Studie viele Fragen bezüglich ihrer wissenschaftlichen Verlässlichkeit offen, beantwortet aber zumindest eine unwissenschaftliche: Sie ist Ideologie-konform.

—-Augsburg: Großes Netzwerk von türkischen Vereinen unter der Trägerschaft der türkischen Religionsbehörde „DITIB“, der vom Verfassungsschutz beobachtete islamistische Organisation „Milli Görüs“, der türkisch-faschistischen MHP, „Graue Wölfe“ u.a. PI-Augsburg und Michael Stürzenberger berichten.

Schandurteil:

Der 21-jährige Kevin Schwandt trifft auf eine Gruppe ausländischer Heranwachsender. Es kommt zu einer Auseinandersetzung, wobei der 18-jährige Türke Erdin K. ihm einen wuchtigen Schlag auf den Kopf verpasst. Die Folgen sind verhängnisvoll: Nasenbeinbruch, ein dumpfer Aufschlag auf den Boden, Bewusstlosigkeit, bleibende Gehirnschäden. Kevin Schwandt wird nie mehr beim BV Rentfort, seinem Verein, spielen können. Er liegt noch immer in einer Duisburger Klinik im Wachkoma – wird wohl nie wieder sehen, sprechen oder laufen können. Erdin K. hingegen konnte das Amtsgericht Gladbeck als freier Mann verlassen. Richter Friedrich Korf verurteilte ihn zu einem Jahr auf Bewährung und 120 Sozialstunden. Er folgte damit dem Antrag der Staatsanwaltschaft. Wenige Tage später wird ein Mitglied der Gruppe PI-Münster ankündigen, eine Strafanzeige gegen Richter Korf zu stellen.

Steigende Abwehrreaktion gegen dt. Politik/ Bürger wehren sich:

—-Michael Stürzenberger (Foto l.) hebt Notwendigkeit hervor, den Islam zu entschärfen und stellt überarbeitete Fassung des „Thesenpapiers gegen Islamisierung“ auf PI vor. Diskussionen werden angeregt.

—-Geschäftsführender Leiter einer beruflichen Schule in Stuttgart schlägt Alarm: Diebstähle, Sachbeschädigungen, Beleidigungen, etc. und kein Ende. Geschäftsführender Schulleiter bestellt in den ersten drei Wochen nach Schulbeginn 50% der Eltern zum Rapport in die Schule, geht an die Öffentlichkeit und fordert mehr Schulsozialarbeiter.

Die deutschen MSM spüren den PI-Wind:

—-Dt. MSM starten neue Kampagne gegen PI mit üblichen Empörungsbekundungen (Tagblatt: “Reich an Feindbildern und Hetze”; Historiker Wolfgang Benz: “Auf PI läuft eindeutig Volksverhetzung”; SPD-Politiker Sebastian Edathy: “Islamophobie extremster Sorte”; DuMont-Blatt Berliner Zeitung: “Das Zentralorgan der deutschen Islamophobiker”). Aber Ergebnis null: Sowohl Bundesregierung als auch Verfassungsschutz reagieren gelassen.

Dezember 2011

Migrantengewalt:

—-Köln: Auf einem Bahnsteig nähern sich zwei Männer (nach einem der beiden wird später als Südländer gefahndet) einem 19-Jährigen, geben sich als Polizisten aus und fordern ihn auf, seinen Ausweis zu zeigen. Als sich der 19-Jährige weigert, schlagen sie ihn zusammen, brechen ihm den Kiefer, und stehlen seine Geldbörse. Erst als die beiden Schläger merken, dass sie von einem Passanten per Handy gefilmt werden, lassen sie von ihrem Opfer ab und entfernen sich vom Tatort.

Die Aufnahmen verbreiten sich schnell im Internet, auch PI startet einen Fahndungsaufruf. Polizei zieht einen Tag später nach und startet auch eine Fahndung. Unter dem steigenden Druck stellen sich beide Täter in den folgenden Tagen freiwillig der Polizei, werden aber sofort wieder auf freien Fuß gelassen und schlagen 3 Wochen später wieder zu. Diesmal wird es zwei 18-Jährige treffen.

—-Berlin: Botschafter für die Hauptstadtkampagne „be Berlin“ („Sei Berlin“) vergewaltigt 65-Jährige.

—-Bottrop: Migranten-Schießerei hinterläßt zwei Brüder in Lebensgefahr.

—-Bad Segeberg: Securityman wird vor Jugendakademie von Albanern erstochen. Polizei und dt. MSM sehr bemüht, die Täterherkunft zu verschleiern.

Verankerung des Islams in Deutschland:

—-Türkischer Lobbyist trifft ungewollt ins Schwarze: In einem Interview mit der taz stellt Kenan Kolat, Vorsitzender der Türkischen Gemeinde in Deutschland fest: „Rassistische und diskriminierende Äußerungen müssen geächtet werden. ……. Die Vereinten Nationen und die OECD werfen der Bundesrepublik ja schon seit Jahren vor, einen verengten Rassismusbegriff zu haben.“
Richtig erfasst: Die Bundesregierung muss umgehend die Verharmlosung des Rassismus‘ und verfassungswidrige Justizhandhabung („Migrantenbonus“) beenden und auch den Türkischen Gemeinden in Deutschland unmissverständlich klarmachen, dass die von Türken praktizierte Deutschenfeindlichkeit und rassistischen Äußerungen gegen Nicht-Türken keinen Platz in der Gesellschaft haben.

—-Dt. MSM ganz im Dienste der Islamverharmlosung und -verbreitung, indem sie sich auf breiter Front für Gebetssonderrechte für Moslems an dt. Schulen einsetzen.

—-Zielgruppe „Kleinkinder“: Kampagnen wie „Koranunterricht in der Sesamstrasse“ oder „Islam in deutschen Kitas“ weiten sich aus.

—-Antidiskriminierungsstelle startet Kampagne „Kein Mensch passt in eine Schublade“, bei der besonders die moslemische Opferrolle hervorgehoben wird.

—-Türkisierung Deutschlands voll im Gange: Innerhalb kürzester Zeit dringen islamische Türken an die Spitze hoher Ämter ihrer Parteien und in Positionen auf Landes- und Bundesebene vor.

—-Nordrhein-Westfalen beschließt landesweiten Islamunterricht an Schulen.

Schandurteil:

Juni 2009, Bahnhof Harburg. Onur K. (heute 19) und Berhan I. (20) schnorren Dachdecker Thomas J. um 20 Cent an. Als der 44-Jährige sich weigert, ihnen das Geld zu geben, prügeln und treten sie auf ihn ein, bis er besinnungslos am Boden liegen bleibt. Drei Wochen später stirbt Thomas J. an seinen schweren Verletzungen.
Im Dezember 2010 verurteilt das Hamburger Landgericht Onur K. zu drei Jahren und vier Monaten Haft wegen gefährlicher Körperverletzung mit Todesfolge. Berhan I. bekommt drei Jahre und zehn Monate. Der Anwalt der Schläger geht in Revision – und bekommt Recht. Urteil: Zwei Jahre auf Bewährung. Als einzige Auflage muss Onur K. ein soziales Training absolvieren.

Steigende Abwehrreaktion gegen dt. Politik/ Bürger wehren sich:

—-Duisburg: Protest gegen Kirchenschließungen.

—-Strafanzeige gegen Hatice Akyün: Integrationspreisträgerin beschimpft in Tagesspiegel-Kolumne die Deutschen als „Promenadenmischung“, also als bastardisierte Hunde. Zudem wird der Hund im Islam als unreines Tier verachtet. Daraufhin entschließt sich ein Leser des Artikels, Anzeige wegen Beleidigung und Volksverhetzung gegen Frau Akyün zu stellen.

—-Remscheid: Bürbergewegung startet Protestaktion gegen Bau von Großmoschee.

Die deutschen MSM spüren den PI-Wind:

—-3sat-Kulturzeit bringt Sendung mit Titel “Politically Incorrect – die Internet-Hetz-Zentrale für Islamkritik”. Neben abgenutzten Parolen liefert 3sat verleumdungsverdächtige Aussagen wie die der freien Journalistin Mely Kiyak, die klar sagt, dass PI Teil einer organisierten Hetzjagd sei, welche im Internet Fotos mit ihrer Privatadresse zeige und öffentlich dazu auffordere, sie zu verprügeln und zu vergewaltigen. Während 3sat damit seinen Zuschauern eine offensichtliche Hetzjagd auf PI liefert, möchten sich viele von ihnen selbst ein Bild von der „Hetze“ auf PI machen – Klickzahlen bei PI auf Rekordniveau.


» Teil 1 des PI-Jahresrückblicks (Jan. bis April) [28]
» Teil 2 des PI-Jahresrückblicks (Mai. bis Aug.) [29]

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„Friedensrichter“ – in Wirklichkeit Schariarichter

geschrieben von Gastbeitrag am in Altmedien,Deutschland,Islamisierung Europas,Scharia | 39 Kommentare

[30]Wir kennen den Spruch „Islam ist Frieden“ als die Propagandalüge Nr.1. Gleich danach rangiert der sogenannte „Friedensrichter“, der in Wirklichkeit ein Schariarichter ist. Bis heute haben sich die PC-Medien nicht zur Wahrheit, dem Wort „Schariarichter“, durchringen können. Weil die Scharia bis heute das Unwort im Dialogbetrieb mit Muslimen geblieben ist.

(Von Sarra Lamine)

Wenn man Muslime oder Islamwissenschaftler auf die Scharia anspricht, ist der Konflikt vorprogrammiert. Die einen bestreiten glattweg die Existenz der Scharia, die anderen wollen uns den Bären aufbinden, dass sie lediglich die fünf Grundpflichten der Muslime umfasst, wie Profilügner Aiman Mazyek. Im Gegensatz zu Großbritannien, wo es bis jetzt 85 offizielle Schariagerichte mit Schariarichtern [31] gibt.

Nun hat der Spiegel über ein Buch des Autors Joachim Wagner (ARD) „Richter ohne Gesetz“ [32] berichtet, der vom Parallelrechtssystem Scharia handelt. Und wieder wird uns der Euphemismus „Friedensrichter“ präsentiert. Denn es müsste richtigerweise heißen: Richter MIT Gesetz, denn sie sprechen Recht nach dem islamischen Schariarecht, was weit über die Tätigkeit eines Schlichters hinaus geht.

Wie tief diese Beschönigung „Frieden“ statt „Scharia“ gehen kann, hat die Autorin selbst bei einem Gespräch mit Berlins Innensenator Körting erleben würden. Er hatte absolut gar nichts gegen „Friedensrichter“, das hörte sich so kuschelig und nach weniger Arbeit an: Da gibt es einen, der hält mir die Muslimmigranten still!

Wäre man bei der Wahrheit „Schariarichter“ geblieben, wäre das doch wohl deutlich beunruhigender gewesen. Und hätte zum Handeln gezwungen.

Denn es wird, über die Moschee vermittelt, das archaische islamische Schariarecht mit Blutgeld, diskriminierendem Frauenrecht und natürlich Eheverträgen, Kaufverträgen etc. durch einen Schariarichter behandelt. Die Autorin hat selbst Mitte der 90er-Jahre vor einem Schariarichter gesessen. Ohne Türschild, nur Eingeweihte wussten, dass hinter der Wohnungstür am Kottbusser Tor ein Schariarichter sein Büro hatte. Die islamische Paralleljustiz nimmt immer weiter zu, das Schariarecht in Deutschland ist immer weiter verbreitet.

Kirsten Heisig berichtete, dass in 60% der Verfahren die Verfahrensbeteiligten sagten: „Wir haben das schon unter uns geklärt!“ Der Autor Wagner stellte fest, dass 87% der von ihm untersuchten Verfahren durch Vorababsprachen eingestellt werden mussten.

Das sind erschreckende Zahlen. Eine skandalöse Aushöhlung der deutschen Justiz durch muslimische Täter und Opfer, die nicht mehr hingenommen werden kann.

Denn die beteiligten Behörden wissen um die Schariarichter, wie z.B. der Neuköllner Migrationsbeauftragte. Er sieht aber keinen Grund, diese Richter an die Polizei zu melden. Das sollten schon die Polizisten allein ermitteln, es wäre nicht seine Aufgabe. Soviel zur Dienstauffassung der Behördenmitarbeiter, die eigentlich unsere Verfassung und das Rechtssystem schützen müssten!

» Tagesspiegel: Fernsehjournalist Wagner warnt vor „islamischer Paralleljustiz“ [33]
» CitizenTimes: Rezension des Buches „Richter ohne Gesetz“ [34]


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Heidelberg: Teure Verleumdung

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,Justiz | 35 Kommentare

[35]Dass es in Deutschland auch mutige Richter gibt, die ihre Verantwortung dem Volke gegenüber wahrnehmen und sich durch den linken Mainstream nicht „verzaubern“ lassen, zeigt folgende Geschichte, veröffentlicht im Blog „abusheitan“ [36].

Justitia weder blind noch taub

Dass die deutsche Justiz durchaus in der Lage ist Straftaten mohammedanischer Krimineller mit kritischen Augen zu betrachten und auch bei deren Vernehmung auf feine Zwischentöne zu hören, wurde am Montag, den 30. Juni im Heidelberger Amtsgericht offenkundig. PI- und BPE-Mitglieder der Kundgebung “Christenverfolgung durch Muslime weltweit” am Heidelberger Bismarckplatz am 27.11.2010 hatten gegen zwei türkischstämmige “Deutsche” namens Mustafa A. und Haydar A. geklagt, von denen sie als Nazis beschimpft, beleidigt, bespuckt, bedroht und angegriffen worden waren.

PI berichtete: /2010/12/bpe-heidelberg-das-recht-auf-meinungsfreiheit/ [37]

Die Verhandlung führte Richterin Englert-Biedert, deren Doppelname bei manchen erstmal Verdacht erregte, sie könne zur Gattung der “furchtbaren Juristen” gehören, die als Alt-68er in letzter Zeit durch ihre skandalösen Kuschelurteile für mohammedanische Vergewaltiger und Mörder zu trauriger Berühmtheit gelangten. Dieses Vorurteil erwies sich allerdings schnell als unbegründet. Frau Englert-Biedert wies gleich zu Anfang einen jungen, wohl ebenfalls türkischstämmigen Sympathisanten der Angeklagten in die Schranken, der gemeint hatte, sich durch Zwischenrufe in Szene setzen zu können. Sie machte ihm unmißverständlich klar, dass er zu schweigen habe oder andernfalls des Saales verwiesen werde.

Frau Englert-Biedert ist eine Frau “in den besten Jahren”, der man ihre Lebens- und Berufserfahrung anmerkt und die sowohl eine unaufdringliche persönliche Autorität als auch viel Humor, Menschlichkeit und Verständnis für ihre Klientel mitbringt, also eine Richterin wie aus dem Bilderbuch des demokratischen Rechtsstaats.

Den Beklagten teilte sie vor Eröffnung des Verfahrens mit, dass sie eine gewisse Fürsorgepflicht habe und machte ihnen deshalb ein Angebot, das sie eigentlich nicht hätten ablehnen sollen: Sollten sie sich schuldig bekennen, könne das Verfahren abgekürzt werden, die Zeugen müssten nicht vernommen werden und die Kosten für deren Vernehmung hätten sie in diesem Fall nicht zu tragen. Außerdem würde das Strafmaß geringer ausfallen. Die Beklagten wiesen dieses Angebot weit von sich und bestätigten auf nochmalige Nachfrage, sie wollten “das ganze Programm”.

Die Beklagten bemühten sich den Eindruck von völlig zu Unrecht Verdächtigten und Opfern von Ausländerhass und -Diskriminierung geworden zu sein. Sie schienen ihrer Sache sehr sicher zu sein, da sie davon ausgingen mit dieser langerprobten und weitverbreiteten Masche ganz selbstverständlich Erfolg zu haben. Am Amtsgericht Heidelberg konnte ich selbst schon Zeuge ganz erstaunlicher Kumpaneien zwischen Richter und Gaunern türkischer Herkunft werden.

In den Vernehmungsakten der Polizei waren die beiden Beklagten als “Der Dicke” und “Der Dünne” bezeichnet worden, was mich unwillkürlich ganz unkorrekt an “Dick und Doof” denken ließ.

“Der Dicke” namens Haydar A., geboren in Heidelberg, 35 Jahre alt, Vater von 4 Kindern und Hartz4-Empfänger war tatsächlich groß und kräftig gebaut wie Bud Spencer und konnte allein schon durch seine körperliche Erscheinung beängstigend wirken. Wie sich gegen Ende der Verhandlung herausstellte, war er bereits vorbestraft. Zur Person befragt, zählte er eine lange Liste seiner Krankheiten und deren Behandlungen auf, vermutlich um Mitleid bei Staatsanwalt und Richterin zu bewirken.

“Der Dünne” namens Mustafa A., Anfang 20, Azubi und Türsteher in einem großen Kaufhaus am Bismacksplatz, wirkte eher drahtig und durchtrainiert, war auch sprachlich wesentlich gewandter als sein “Kollege”.

Er war ebenfalls vorbestraft und wegen Bandendiebstahls in fast 40 Fällen zu 2 Jahren Haft verurteilt worden. Ob ihn wohl diese Berufserfahrung zum Security-Mitarbeiter des Kaufhauses qualifizierte?
Beide leugneten die Anschuldigungen und behaupteten dagegen, von den Betreibern des Standes als “Scheißausländer” beleidigt und zum Verlassen des Landes aufgefordert worden zu sein, kaum dass sie sich dem Stand genähert und einen Flyer in die Hand genommen hätten. Sie hätten an der Polizeistation geklingelt, um sich dort über diese Behandlung zu beschweren. Diese war allerdings nicht besetzt.

Daraufhin sei die Situation eskaliert. Man könnte allerdings auch vermuten, das Klingeln sei erfolgt, um sich zu vergewissern, dass von polizeilicher Seite nichts zu befürchten sei, denn kurz darauf gingen die beiden zum Angriff über, rissen einer Teilnehmerin die Kamera weg und packten einen Teilnehmer am Kragen. Dieser wehrte den Angriff allerdings mit einem Schlag ab und die beiden Täter sahen sich plötzlich doch mit einer größeren Schar Gegner konfrontiert als sie erwartet hatten. Nach Mustafas Darstellung wurde er von ca. 10 Gegnern zusammengeschlagen und getreten, war benommen und musste in’s Krankenhaus zur Untersuchung. Bei der Zeugenvernehmung während der Verhandlung behauptete er sogar, einen der Täter wieder zu erkennen, der ihn mit Kapuzenshirt gewandet und mit Springerstiefeln bekleidet zusammengetreten hätte. Dies führte bei den Prozeßbeteiligten zu einer zwar unbeabsichtigten aber unübersehbaren Erheiterung. Die als Zeugen vorgeladenen PI- und BPE-Mitglieder machten sämtlich nachvollziehbare und widerspruchsfreie Aussagen, während die Beklagten sich zwar laut und dramatisch als Opfer darstellten, aber in ihren fantasievollen, jedoch hemmungslos übertriebenen Vorwürfen, jegliche Glaubwürdigkeit verspielten. Es waren auch noch zwei Polizisten und drei junge Männer als Zeugen vorgeladen, die aber nichts wesentlich Neues beitragen konnten. Ein junger deutscher Soldat wollte dem vermeintlich bedrängten “Ausländer” zu Hilfe kommen. Aus seiner Sicht “sin die uff den druff”. Auf Nachfrage der Richterin musste er aber zugeben, dass er diesen Eindruck aus einer Entfernung von ca. 50 Metern gewonnen hatte. Richterin Englert-Biedert fragte ihn auch, ob denn die Veranstaltung von Pax Europa für ihn nicht interessant gewesen sei, denn “Pax” heiße ja Friede auf lateinisch. Als er verneinte, merkte sie verständnisvoll schmunzelnd an, “Pax” sei ja allerdings auch weiblich…

Bei der Urteilsverkündigung folgte die Richterin nicht den Anträgen des Staatsanwalts, sondern verurteilte beide Beklagten nur zu je 15 Tagessätzen à 15.- Euro und der Zahlung der Verfahrenskosten.

Sie wies daraufhin, dass sie die PI-Videos im Netz gesehen habe und sprach unverblümt vom offenkundigen Thema der Veranstaltung, nämlich der Islamisierung Europas. Die Beklagten erinnerte sie daran, dass sie beide auf Kosten des deutschen Steuerzahlers lebten, was diese wohl kaum beeindrucken konnte. Haydar A. warf sie vor, sich bei der “unsäglichen Geschichte am Bismarcksplatz” als “selbsternannter Vollstrecker” aufgespielt zu haben. Beide bekamen nochmals ausführlich Gelegenheit, sich über das aus ihrer Sicht ungerechte Urteil zu beklagen und ihre Jammertiraden zu wiederholen.

Aus den beiden so aggressiven, selbstgerechten und siegessicheren Machos waren im Laufe der Verhandlung zwei bemitleidenswerte Schulbuben geworden, die sich durch ihr ständiges Verstricken in ihre Lügengeschichten immer unglaubwürdiger gemacht hatten. Wie Kinder, denen keine Grenzen gesetzt werden, waren sie über die Stränge geschlagen und hatten geglaubt keine Konsequenzen befürchten zu müssen. Sie hatten die Freiräume, die ihnen von Gesellschaft und Staat überlassen wurden, genutzt und weder mit einer Anzeige und schon gar nicht mit einer Verurteilung rechnen können. Mein Respekt und Dank gilt allen, die den Mut aufgebracht haben, die Informationsveranstaltung am Heidelberger Bismarcksplatz zu wagen und auch nicht davor zurückgeschreckt sind, Mühsal und Umstände einer Anzeige auf sich zu nehmen.

Da alle PI- und BPE-Mitglieder nur für ihre Zeugenaussagen in den Gerichtssaal zugelassen wurden und ich der Einzige war, der die Verhandlung von Anfang bis Ende mitbekommen hatte, blieb es mir vorbehalten ihnen die frohe Botschaft vom glücklichen Ausgang zu verkünden. Man hatte ja mit allem rechnen müssen und konnte sich keineswegs eines positiven Ergebnisses sicher sein.

Die Erleichterung und Freude darüber war natürlich bei allen Betroffenen dementsprechend groß.

Insgesamt war es ein Hoffnung machender Prozeß, der deutlich werden ließ, dass es sehr wohl auch junge Staatsanwälte und erfahrene Richterinnen an unseren Gerichten gibt, die sich nicht von Multikulti-Ideologie oder verordneter Islamophilie blenden und bestimmen lassen.

In Zeiten vieler schlechter Nachrichten gibt diese Geschichte Mut und Zuversicht. Der Dank gilt der couragierten Richterin. Sie erinnert ein wenig an Kirsten Heisig [38]

(Michael Böthel)

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Nationalität der Täter spielt eine Rolle

geschrieben von PI am in Deutschland,Justiz,Multikulti | 36 Kommentare

Klaus Jansen [39]Der Chef des Bundes Deutscher Kriminalbeamter, Klaus Jansen (Foto), erklärt gegenüber der Welt [40], warum es Sinn macht, die Nationalität Krimineller zu erfassen und präventive Maßnahmen zu ergreifen. Jansen ist ein Verfechter des Neuköllner Modells der verstorbenen Jugendrichterin Kirsten Heisig, wonach sich junge Täter bei kleineren Delikten wenige Tage später bereits vor Gericht verantworten müssen.

Nicht zuletzt weil es viel Geld spart. Wir können lange Prozessverhandlungen, die Vorladung von Zeugen und die Verhängung von Strafen in Jugendhaftanstalten vermeiden, wenn wir direkt am Anfang richtig handeln. Wenn ein Jugendlicher wenige Tage nach seinem ersten Delikt je nach Schwere vielleicht zu vier Wochen Arrest verurteilt wird, ist das ein einschneidendes, abschreckendes Erlebnis. …

Die Täter gehören eingefangen und auf die richtige Spur gesetzt. Ich denke da übrigens ganz im Sinne der Täter: Wir brauchen jeden von denen. Es gibt fantastische Schulen, die viel tun.

Gerade die Erfassung der Nationalität der jungen Straftäter sei wichtig, um festzustellen, was ihnen zu wirklicher Intgration fehlt:

Natürlich, das fordern wir schon lange. Wir müssen doch im interkulturellen Dialog wissen, womit wir es zu tun haben, um mit den richtigen Integrationsmaßnahmen gegenzusteuern.

Wir brauchen etwa mehr Sozialarbeiter mit Migrationshintergrund. Warum bringen wir uns um diesen Steuerungsmechanismus? Das ist doch dumm. Denn wer einmal eine schwere Tat begangen hat, den bekommt man nur mit viel Aufwand wieder auf die richtige Bahn. …

Junge Menschen müssen klare Regeln einhalten. Natürlich muss man sich aus Respekt vor der Andersartigkeit auch mal zurückhalten. Aber unsere Gesetze gelten für alle. …

Wenn wir einen Teil der Jugendlichen heute stabilisieren können und dann einen größeren Teil in der nächsten Generation, das doch ein riesiger Erfolg.

Jansen hält an der „Talentiertheit“ aller Einzelfälle fest, macht aber immerhin auch deutlich, dass man den Migrationshintergrund nicht unterschätzen darf.

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Angst vor den neuen Nachbarn – Ein Jahr danach!

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,Islamisierung Europas,Migrantengewalt,Multikulti | 55 Kommentare

[41]Einigen Mut bewiesen Redaktionsleiter Jan Rasmus und Reporterin Düzen Tekkal letztes Jahr mit der aufsehenerregenden RTL-EXTRA-Spezial-Reportage „Angst vor den neuen Nachbarn“ [42], die mit dem Bayerischen Fernsehpreis ausgezeichnet wurde. Am Montag folgte Teil zwei [43] der Reportage: „Ein Jahr danach! Was wurde aus den Opfern und Tätern von Bad Godesberg?“. JETZT mit Video!

(Von Verena B., PI-Gruppe Bonn)

Damals wurden Opfer und Täter zum ersten Mal einander gegenübergestellt mit dem Ziel, das Bewusstsein der jugendlichen Straftäter darauf zu lenken, welchen Schaden und welches Leid sie den Opfern durch ihre Taten zugefügt haben. Besonders tragisch war der Fall des Optikers Michael Eberts, in dessen Geschäft vier Mal eingebrochen wurde und der fast vor dem wirtschaftlichen Ruin stand, der sich seinerzeit auf Rückfrage aber sogar bereit erklärte, dem Täter Ahmed noch die Chance zu geben, eine Lehre bei ihm zu beginnen. Soviel zur angeblichen Fremdenfeindlichkeit der Deutschen.

Da waren sie also wieder zu sehen: Ahmed (19) mit dem traurigen Dackelblick, der mit elf Jahren zur Vollweise wurde und seitdem von Sozialhilfe lebt. Kein Lebenskonzept, keine wahrnehmbare Akzeptanz, keine Vorbilder. „Die Sonne scheint auf der anderen Straßenseite“ – dort, wo die wohlhabenden Alt-Godesberger Bürger mit ihren Sprösslingen wohnen, die sich alles leisten können. Und Ahmed lebt in der anderen Welt (im Islamistenviertel Bonn-Lannesdorf) und hat nix. Das schürt Hass und Neid und lässt kriminelle Energie wachsen.

Einsichtig ist Ahmed nach der damaligen Gegenüberstellung mit seinem Opfer inzwischen aber schon geworden: Er versteht, dass es so nicht weitergehen kann und seine Mutter nicht stolz auf ihn wäre. Er geht jetzt regelmäßig zur Schule und zeigt dort sehr gute Leistungen, hat eine liebevolle deutsche Freundin gefunden, die zu ihm hält und seinem Leben Strukturen gibt, aber nunmehr steht seine Verurteilung an und eine Gefängnisstrafe droht, denn Ahmed hat die ihm bisher angebotenen Chancen nicht genutzt. Die Aussicht, dass er nun wahrscheinlich in den Knast muss, macht ihn äußerst depressiv, und so muss er sich in ärztliche Behandlung begeben.

Zum Anwalt muss er auch, denn dieser soll ausloten, ob er nicht doch noch eine allerletzte Chance bekommen kann. Das klappt leider nicht. Ahmed ist traurig und findet es gemein, dass er nun eine Strafe bekommt, obwohl er doch inzwischen ein guter Junge geworden ist. Sehr richtig bemerkt er aber auch, dass es bei einer sofortigen Bestrafung nach den ersten Delikten nicht so weit mit ihm gekommen wäre. Strafe muss auf dem Fuß folgen, und damit bestätigt er ausdrücklich das „Neuköllner Modell“ der Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig, deren eindringliche Warnungen lange Zeit ignoriert und als diskriminierend verurteilt wurden, was in vielen türkisch-arabischen Milieus zu wahren Hassaufrufen führte und mit ihrem Tod ein tragisches Ende fand.

Nicht unerwähnt bleiben sollte die Tatsache, dass Ahmed einige Jahre die nicht unter deutscher Schulaufsicht stehende König-Fahd-Akademie im Stadtteil Lannesdorf besucht hat, in der im Herbst 2003 zum „Heiligen Krieg“ gegen Ungläubige und Juden aufgerufen wurde. Name und Hintergrund dieser fundamentalistisch ausgerichteten Schule mit angrenzender Moschee wurden im EXTRA-Spezial aber wohlweislich nicht genannt. Ein Schelm, der nunmehr Böses denkt…

Ahmed hat eingesehen, dass er nun doch ins Gefängnis muss, nachdem sein Anwalt nichts mehr für ihn tun konnte, aber gerecht findet er es nicht. Doch er ist guten Mutes, dass seine Freundin auf ihn warten und dann alles gut werden wird. Finanzielle Sorgen muss er sich ja so oder so nicht machen. „Deutschland ist gut, in meiner Heimat wäre ich schneller bestraft worden.“

Mehdi (26) – 1000 Straftaten, verbüßte sechs Jahre Jugendstrafe – ist da ein ganz anderes Kaliber. Zögerlich zeigt er etwas Reue und versichert, dass er sich schon etwas gebessert habe. Er hat jetzt Hartz IV und einen Ein-Euro-Job in einem Altenheim und meint, dass arbeiten besser als chillen ist. Wirklich? Sein Arbeitgeber sieht das etwas anders: Mehdi lässt sich ständig krankschreiben, am Morgen ruft er an und jammert, dass er Fieber habe und nicht zur Arbeit kommen könne. Später stellt sich dann heraus, dass der Arzt ihn wegen einer ganz anderen Malaise krankgeschrieben hat. Außerdem kann er einen Hammer nicht von einem anderen Werkzeug unterscheiden, also kurz und gut, zum Arbeiten sei er unbrauchbar. Höchst erstaunlich für den Vorgesetzten ist auch die Tatsache, dass Mehdi, wenn er denn mal zur Arbeit erscheint, immer mit dem Taxi kommt und auch wieder heimfährt. Woher er wohl das Geld für teure Taxifahrten hat? Aber natürlich will Mehdi einen besser bezahlten Job und scheint mit seinem neuen Leben nicht so ganz zufrieden. In der Erstsendung gab Mehdi seinen Beruf mit „Einbrecher“ an. Da verdient man eben mehr als mit arbeiten. Und so glaubt man jetzt nicht wirklich, dass Mehdi nicht doch wieder in seinen alten „Beruf“ zurückkehren wird…

Der Computerladen-Besitzer Wasim O. mit syrischen Wurzeln und gleichfalls Einbruchsopfer hatte den beiden Jungen vor einem Jahr klar gemacht, dass man es auch als muslimischer Migrant zu etwas bringen kann, und dass darüber hinaus Allah gar nicht erfreut über böse Jungen wie Ahmed und Mehdi sei. Das saß, und wie!

Angesichts der hochexplosiven Konflikte aufgrund einer steigenden Gewaltbereitschaft bei Einbrüchen und bewaffneten Überfällen meist muslimisch geprägter Jugendlicher haben die Bad Godesberger Geschäftsleute im vergangenen Jahr einen privaten Sicherheitsdienst bestellt, der nachts Patrouille durch die Innenstadt geht – ohne nennenswerte Erfolge. Übereinstimmend sagen Geschäftsleute und Bürger: „Es hat sich nichts geändert. Es wird eher schlimmer. Nachts gehen wir nicht mehr in die Innenstadt.“ Und was sagt die Bonner Polizei zur katastrophalen Situation der inneren Sicherheit? Dieter Weigel setzt auf das Prinzip Hoffnung, wenn im kommenden Jahr eine neue Garde junger Polizisten ihre Ausbildung abgeschlossen hat und dann die Bad Godesberger Polizei verstärken könnte. Die Bezirksbürgermeisterin Annette Schwolen-Flümann hat zu diesem Thema übrigens nichts zu sagen: Sie lehnte ein Gespräch ab!

Was ist zu tun? Es gibt in Bad Godesberg zwar sieben Spielotheken, die höchst gerne überfallen werden, aber kein Jugendzentrum, wo sich Problemkinder und Jugendliche treffen könnten. Das wollen die ansässigen Geschäftsleute auch nicht, weil diese dann massiv zuströmenden Jugendlichen „die Kunden verängstigen und vertreiben“ würden.

In einem Interview bringt es EXTRA-Moderatorin Birgit Schrowange auf die Frage: „Wo sehen Sie die Ursachen der wachsenden Gewaltbereitschaft von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund?“ auf den Punkt: „Die Gründe sind meiner Erfahrung nach sehr vielfältig. Da ist einmal das familiäre Umfeld, das oft schon durch Gewalt, körperliche Züchtigungen oder sogar Misshandlungen geprägt ist. Die Heranwachsenden sehen das dann oftmals als einziges Mittel, sich durchzusetzen oder Gehör zu verschaffen. Damit einher gehen häufig ein anderes Rechtsbewusstsein, eine andere Vorstellung von Männlichkeit und auch fehlende Anerkennung – sowohl in der Familie als auch im sozialen Umfeld.“

Was soll man also noch tun? Die Bonner Integrationsindustrie boomt. Über 50 Organisationen beschäftigen sich teils ehrenamtlich, teils durch sehr hohe Zuschüsse von der Stadt Bonn subventioniert, mit der Integration mehr oder minder bereitwilliger Migranten aus den arabischen Ländern und der Türkei – auch das offenbar mit wenig Erfolg.

Jan Rasmus zur Brisanz des Themas „gescheiterte Integration in Deutschland“: „Ich denke, das ist eines der großen Gesellschaftsthemen der nächsten Jahre. Denn mit der Zahl der nicht integrierten und gewaltbereiten Jugendlichen und jungen Erwachsenen steigt auch die Zahl der Menschen, die sich von ihnen bedroht fühlen. Das kann man gut in Bad Godesberg beobachten, wo die Integration gescheitert ist und Kriminalität und Gewalt an der Tagesordnung sind.“

Aber nicht nur die bösen Jungs, auch die Alt-Godesberger bekommen ihr Fett weg: „Leider gibt es viele Menschen, die hören sowieso nur das, was sie hören wollen. Die erreicht keine andere Botschaft. Aber deswegen können wir doch nicht den Mantel des Schweigens über dem Thema ausbreiten, so wie es viele Bad Godesberger tun. Manche schweigen aus Angst vor Repressalien, andere haben wirtschaftliche Interessen im Auge, wiederum andere Sorge, in die ‚rechte Ecke’ gestellt zu werden. Aber alle gemeinsam haben ein Problem. Und wir verstehen uns als das Sprachrohr für diese Menschen und ihre Sorgen. Wir trauen uns, Wahrheiten auszusprechen – auch wenn sie unbequem sind.“ Sie sagen es, Herr Rasmus, vielen Dank! Und Ahmed hat es jetzt auch kapiert: „Das Spiel ist aus, aber das Leben geht weiter.“ Wie es weitergeht, wird die Zukunft zeigen.

Video: Angst vor den neuen Nachbarn – Ein Jahr danach!

(Foto oben: Ahmed, l., und Mehdi vor einem Jahr vor der RTL-Kamera)

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ARD zeigt Heisig-Film „Tod einer Richterin“

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Justiz,TV-Tipp | 43 Kommentare

Kirsten HeisigAcht Monate nach dem Tod von Kirsten Heisig strahlt die ARD am 9. März um 22.45 Uhr [44] eine 45-minütige Fernsehdokumentation zur verstorbenen Berliner Jugendrichterin aus. Der Film mit dem Titel „Tod einer Richterin“, in dem zahlreiche Kollegen, Weggefährten und Politiker zu Wort kommen, ist ein Projekt der Journalistinnen Nicola Graef und Güner Balci, PI-Lesern bekannt durch ihre eindrucksvolle Dokumentation „Kampf im Klassenzimmer“ [45]. Obwohl beide Filmemacherinnen allen Verschwörungstheorien zum Tod von Heisig eine klare Absage erteilen, reagierten beide „erstaunt bis empört“, dass die Berliner Polizei, mit der Heisig zu Lebzeiten immer eng zusammenarbeitete, jegliche Interviewanfragen abblockte.

(Spürnase: NachdenklichBerlin)

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Der bunte Schreck

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,Islamisierung Europas,Multikulti | 126 Kommentare

Buntespräsident Wulff [46]Präsident Paul von Hindenburg gründete die „Braune Republik Deutschland“, Präsident Wilhelm Pieck erklärte die von Stalin besetzten Gebiete zur „Roten Republik Deutschland“ – beide Farbvarianten endeten für die Deutschen bekanntlich in Katastrophen. In seiner berüchtigten Rede zum Nationalfeiertag 2010 rief Präsident Christian Wulff nun die „Bunte Republik Deutschland“ aus.

(Von Kai Radek)

Wir sollten die Zeichen an der Wand erkennen: Ab jetzt wird der dritte totalitäre Staat auf deutschem Boden errichtet, zum dritten Mal werden die Deutschen mit Schönfärbereien und verführerischen Parolen in den Abgrund geleitet. Die Antwort kann nur sein: Aktives politisches Engagement nicht nur in der virtuellen, sondern auch in der realen Welt wird ab jetzt für jedermann zur Pflicht.

Die Deutschen haben die dauerhafte Ansiedlung der Gastarbeiter nie gewollt. Die ethnische Umgestaltung unseres Landes war von Anfang an das Experiment einer kleinen Minderheit multikulturalistischer Extremisten an der Staatsspitze. Diese Leute sind nicht dumm: Genau wie wir sehen sie natürlich auch, dass ihr selbstherrliches Experiment längst gescheitert ist. Aber wie seinerzeit das Politbüro der SED sitzen auch unsere heutigen Herrscher in der Falle ihres eigenen Systems: Einer wie der andere mitschuldig und zutiefst in das bizarre gemeinsame Werk verstrickt, werden auch unsere Staats- und Parteiführer eher das ganze Land in die Katastrophe führen als eigene Fehler zugeben. Wir sollten uns daher keine Illusionen machen: Eine kleine Ideologenclique auf verlorenem Posten, deren größenwahnsinnige Vision leicht durch einen einfachen Blick auf die Realität zu entlarven ist, kann sich auf Dauer nur durch Unterdrückung an der Macht halten, wie das Beispiel des Stalinismus zeigt. Ein Staat also, der sich seit Christian Wulffs Rede öffentlich dazu entschieden hat, trotzig an einer wirren Utopie festzuhalten, an die kaum jemand mehr glaubt, muss eines Tages zwangsläufig zu einem totalitären System werden.

Die Zukunft sieht somit düster aus: Wie in allen totalitären Staaten wird die amtliche Obrigkeit auch uns in zunehmendem Maße mit einer Mischung aus aufgezwungener Jubelpropaganda und gnadenloser Repression begegnen. Die Meinungsfreiheit wird massiv eingeschränkt werden. In wenigen Jahren wird jede Kritik an der staatlichen Einwanderungspolitik gesetzlich verboten sein. Tausende von kleinen Sarrazins, die es dann noch wagen werden, die Errungenschaften des real existierenden Multikulturalismus öffentlich anzuzweifeln, werden ihren Arbeitsplatz verlieren und vor Gericht gezerrt werden. Politically Incorrect wird es nicht mehr geben. Jede Hoffnung auf Schutz durch unsere Verfassungsrechte ist naiv: Unsere Staats- und Parteiführer, seit jeher in Wort und Tat zur offenen Verfassungsfeindlichkeit neigend („Wahlen und Abstimmungen“, „Nutzen des deutschen Volkes mehren“ etc.) und jederzeit zum Rechtsbruch bereit („Euro-Lüge“), werden auch weiterhin jede Menge juristischer Taschenspielertricks erfinden, um das Grundgesetz geschickt auszuhebeln.

Parallel zur wachsenden Repression wird sich ein totalitärer multikulturalistischer Staat der Zukunft dem Machtausbau seiner langfristig einzigen Verbündeten widmen: Der Einfluss radikaler Islamisten und türkischer Nationalisten, beide schon heute mit Staatsgeldern intensiv gefördert und eng mit Ämtern und Behörden verzahnt, wird deutlich zunehmen. Wie in Frankreich längst üblich, wird man auch bei uns Stellen in Behörden unter fadenscheinigen Vorwänden bevorzugt mit Gastarbeitern besetzen, Deutsche werden Schritt für Schritt aus allen wichtigen Positionen im Staatsdienst, aus Lehramt und Justiz, Polizei und Bundeswehr gedrängt werden. Den politischen Einfluss der Deutschen wird man durch Schaffung eines „Wahlrechts“ für ausländische Staatsangehörige und noch leichtere Einbürgerungen unter Verletzung jeglicher staatlicher Schutz- und Sorgfaltspflichten immer weiter beschränken. Neue radikal-islamische und nationalistisch-türkische Parteien werden in die Parlamente drängen und in Koalitionsregierungen mit SPD, Grünen und SED („Die Linke“) Justiz-, Innen- und Bildungsminister stellen. Der Rechtsstaat wird endgültig zur Farce werden: Die in England mittlerweile flächendeckend etablierte Anwendung der Scharia ist auch in Deutschland nur noch eine Frage der Zeit. Wir wissen spätestens seit Kirsten Heisig, dass verängstigte Richter bereits heute vielerorts nur noch das „Recht“ sprechen, das man ihnen per Morddrohung am Telefon diktiert.

Infolge der staatlich betriebenen Ansiedlung anderer Nationen wird natürlich auch der Einfluss ausländischer Mächte steigen. Insbesondere die Türkei, das Land mit der viertgrößten Armee der Welt, wird den Ausbau ihrer indirekten Verwaltungsstrukturen in Deutschland beschleunigen: Neben einer steten Erweiterung ihres Moscheennetzes wird sie vor allem die Errichtung eines parallelstaatlichen türkischen Schulwesens vorantreiben, um durch eigene Indoktrination die Loyalität der in Deutschland lebenden Türken zu einem ausländischen Staat zu zementieren. Der berüchtigte türkische Geheimdienst wird der Versuchung, zentrale Schlüsselpositionen im deutschen Verwaltungswesen mit eigenen Gefolgsleuten zu besetzen, kaum widerstehen können. Türkisch wird in jedem Fall zweite Amtssprache werden: in allen öffentlichen Gebäuden, vor Gericht, in Schulen, im Bundestag. Wie heute schon in Frankreich werden sicher eines Tages auch in Deutschland Autonomieforderungen erhoben werden. Bereits in 15 oder 20 Jahren werden bestimmte Gebiete Deutschlands so weit türkisch und arabisch geprägt sein, dass ein Verbleib dieser Territorien innerhalb des deutschen Staatsgebiets politisch kaum noch zu rechtfertigen sein wird. Thilo Sarrazins warnender Verweis auf die Entwicklung des Kosovo wird sich bewahrheiten: Der Hochverrat der heutigen politischen Klasse wird seinen konsequenten Abschluss in der territorialen Aufspaltung unseres Landes finden.

Bis es soweit ist, wird unser Leben zunehmend von Angst geprägt sein. Wie in Holland, Belgien, England und Frankreich wird sich das in Deutschland heute noch verborgene ethnische Konfliktpotenzial eines Tages gewalttätig entladen. Bombentote und der Anblick brennender Moscheen oder brennender Kirchen werden den Alltag unserer Kinder bestimmen. Das Ende der „Bunten Republik Jugoslawien“ sollte uns allen ein warnendes Beispiel sein: Mord, Totschlag, unvorstellbares Grauen. Genau das ist die Zukunft, in die uns ein Christian Wulff mit seinen Schönredereien und Verharmlosungen zu verführen droht. Genau das ist die Zukunft, in die wir uns nicht verführen lassen dürfen.

Die Deutschen sind oft genug belogen worden. Der Staat hat uns damals erzählt, diese Leute seien „Gastarbeiter“ [47]. Diese ganz offensichtliche Lüge ist vermutlich die größte Lüge der deutschen Geschichte. Wir haben uns das ganze Theater jetzt über 40 Jahre lang geduldig angeschaut. Die Verhältnisse sind stets schlimmer geworden, kein einziges Versprechen unserer Politiker hat sich jemals als wahr erwiesen: all die schönen Worte erscheinen im Rückblick nur als Hinhaltetaktiken, einzig und allein dazu bestimmt, Zeit zu gewinnen und vollendete Tatsachen zu schaffen. Wir sollten diesen Typen an der Staatsspitze kein Wort mehr glauben. Nach den Schrecken der „Braunen“ und „Roten“ Republik wollen wir die Schrecken einer „Bunten“ Republik gar nicht erst erleben. Wir legen keinen Wert mehr auf den nächsten totalitären Staat.

Christian Wullfs Rede sollte uns ein Fingerzeig sein: Der Staat handelt ab nun nicht mehr nur grob fahrlässig, er handelt ab jetzt mit Vorsatz. Für uns alle sollte dies bedeuten: aktives politisches Engagement gegen die staatliche Islamisierungs- und Orientalisierungspolitik, aktives Engagement für eine Rückführung der Gastarbeiter in ihre Herkunftsländer. Kontakte knüpfen, eigene Gruppen aufbauen, Aktionen durchführen, mit anderen für die Freiheit und gegen multikulturalistischen Totalitarismus eintreten. Es ist ziemlich egal, wo, wie und mit wem man anfängt: Jeder wird gebraucht, jeder kann einen Beitrag leisten, jeder noch so kleine Schritt einer persönlichen politischen Vernetzung bringt uns einen Schritt weiter, und nur gemeinsam sind wir stark. Die Zeit, in der es noch ausreichte, sich seinen Zorn im Internet von der Seele zu schreiben, ist vorbei. Seit Christian Wulffs Rede ist aktives politisches Engagement in der realen Welt für uns alle eine Pflicht.

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Und wer belohnt die Fleißigen und Braven?

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | 64 Kommentare

Hüseyin Ekici alias Orkan [48]Die Lindenstraße gilt gemeinhin als die erste deutsche Seifenoper. Seit rekordverdächtigen 25 Jahren konfrontiert sie den geneigten Zuschauer mit der bundesrepublikanischen Großstadtrealität – Multikulti von Anfang an inbegriffen.

(Von Thorsten M.)

Aktuelle gesellschaftliche Trends aufzugreifen und in die Handlung einzubauen war immer eines der Erfolgsrezepte des Produzenten Hans W. Geißendörfer. Dies sicherte auch stets die Aufmerksamkeit der Medien. So geschieht es auch wieder aktuell [49], wo man mit großem Bohai den 20-jährigen Hüseyin Ekici [50] (Foto oben) als „Orkan“ aus Berlin-Neukölln in der Sendung begrüßt, der für zwei Jahre eine tragende Rolle spielen soll. Nachdem dank Thilo Sarazzin seit letztem Jahr die Stereotype vom muslimischen Großstadt-Jugendkriminellen in aller Munde ist, war der Schritt, einen solchen in die Lindenstraße zu holen, mehr als vorhersehbar. Was lag da auch aus Publicity-Gründen näher, als ein authentisches Ghettokid zu rekrutieren, das noch dazu von der bekannten, leider verstorbenen, Jugendrichterin Kirsten Heisig schon einmal „verknackt“ worden ist.

Die darstellerische Leistung von Ekici hielt sich bei der heutigen Auftaktsendung in engen Grenzen, wobei dies sicher mindestens zum Teil auch an einem recht einfältigen Drehbuchautor liegen dürfte. Einfach einmal die Klischees rauf und runter bedient, ansonsten (etwas unsicher) den reumütigen, eigentlich drolligen schweren Jungen gespielt. Die beabsichtigte Botschaft im öffentlich-rechtlichen Auftrag ist klar. An den Sarazzin-Leser gerichtet: Schaut her, so schlimm sind die eigentlich gar nicht. An die großteils noch im Ghetto aktiven ehemaligen Kumpels: Seht, man kann es in Deutschland zu etwas bringen, ihr müsst nicht kriminell sein.

Kleiner Schönheitsfehler ist dabei nur, dass – wie in den Casting-Shows – einmal mehr gegenüber der Migranten-Community das Bild vom mühelosen Aufstieg und Erfolg bedient wird. Wenn heute abend in Neukölln die Ghetto-Kids am Fernseher im Dönerladen gelangweilt ihren alten Mitstreiter bewundert haben, wird sie das deswegen nicht animieren ordentlich deutsch zu lernen, in der Schule hart zu arbeiten und mit Ehrgeiz an eine Berufsausbildung heranzugehen. Sie werden von einem ähnlichen Resozialisierungsprogramm der „Aufnahmegesellschaft“ träumen – und uns jeder einzelne dafür hassen, wenn wir sie nicht für einen Plattenvertrag oder eine Fernsehrolle entdecken.

Viel besser wäre daher gewesen, man hätte statt eines Darstellers einen echten Schauspieler mit Migrationshintergrund verpflichtet. D.h. jemanden, der vielseitig ist und in einem Theater auch über eineinhalb oder zwei Stunden eine Rolle durchhalten würde. Dazu kommt, dass Resozialisierung grundsätzlich sicher sehr wichtig ist. Aber man sollte es vermeiden, mit öffentlichen Geldern aus Kriminellen gut bezahlte Fernsehstars oder -sternchen zu machen, weil dies einfach auch sonst falsche Botschaften vermittelt. Will heißen, wenn schon nur ein „Darsteller“ zum Einsatz kommen soll, dann bitte einen unbescholtenen. Wie sollen vor diesem Hintergrund sonst Eltern ihren Kindern erklären, dass sie sich mit Straftaten ihre Zukunft verbauen, ohne ausgelacht zu werden?! Wenn ihr Fernseh- und sonstwie Gutmenschen für die Integration etwas Gutes tun wollt, dann lernt endlich die Fleißigen und Braven zu belohnen!

Videos:

» Lindenstraße vom 9.1.2011, Folge 1310: „Orkan“ [51]
» Trailer: Orkan Kurtoglu – Der Neue in der Lindenstraße [52]

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Stadtkewitz: Buschkowksy hat nicht immer Recht

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Islamisierung Europas | 101 Kommentare

Wollten gemeinsam DIE FREIHEIT aufbauen: René Stadtkewitz und Kirsten Heisig. [53]Viel ist in den letzten Tagen über die Äußerung von René Stadtkewitz gegenüber dem Spiegel [54] diskutiert worden, dass die verstorbene Jugendrichterin Kirsten Heisig das Zugpferd seiner neuen Partei DIE FREIHEIT hätte werden sollen. „Mir gegenüber hat sie über solche Pläne nie gesprochen“, so der Neuköllner Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky im Tagesspiegel [55] und nannte die Darstellung von Stadtkewitz – dessen Partei er mit einer Sekte verglich – eine „Farce“, „absurd“ und „an den Haaren herbeigezogen“. Jetzt kontert Stadtkewitz: „Ich schätze Heinz Buschkowsky für sein offenes Wort. Dennoch hat auch er nicht immer Recht.“

In einem Interview mit dem Kopp-Verlag [56] spricht der Ex-CDU-Politiker ausführlich über seine Gespräche mit Kirsten Heisig.

Auszug:

Redaktion: In einem aktuellen Spiegel-Artikel werden Sie damit zitiert, dass die Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig das Gesicht der von Ihnen gegründeten Partei »Die Freiheit« werden sollte. Wie kam es dazu?

René Stadtkewitz: Kirsten Heisig war nicht nur Jugendrichterin. Ihre Arbeit bezeichnete sie oft als Reparaturbetrieb. Sie meinte damit die Reparatur von Fehlern, die auf politische Entscheidungen – auch nicht getroffene Entscheidungen, das Wegsehen der Politik – zurückzuführen sind. Die Fälle, die sie beschäftigten, gingen ihr persönlich oft sehr nahe. So betätigte sie sich zusätzlich zu ihrem Richteramt als Sozialarbeiterin, hielt Vorträge und führte Interviews.

Vor einigen Jahren erlebte ich sie das erste Mal bei einem Vortrag im CDU-Ortsverband Alt-Pankow. Sie überzeugte mit ihrer Energie und ihrem festen Willen, die Dinge nicht einfach weiterlaufen zu lassen. Schon damals warb sie für ihr Modell, das später als »Neuköllner Modell« deutschlandweit bekannt wurde. Im Herbst 2009 lernte ich Heisig dann persönlich kennen, als ich sie gemeinsam mit Serap Cileli, Hartmut Krauss und Oda Dridi-Dörfel als Referentin zu einer geplanten Veranstaltung in das Berliner Abgeordnetenhaus einlud. Die Veranstaltung trug den Titel »Der Islam ein Integrationshindernis?«, wobei es darum ging, im Laufe der Veranstaltung das Fragezeichen zu lüften.

Ohne zu zögern sagte sie sofort zu. Leider scheiterte diese Veranstaltung an der fehlenden Unterstützung der CDU-Führung, als plötzlich teils ehemalige CDU-Funktionäre gegen diese Veranstaltung sturmliefen. Und dies, obwohl eine Woche zuvor bereits mehr als 340 Anmeldungen vorlagen. Nach dem Scheitern der Veranstaltung zog ich die Konsequenzen und trat aus der CDU aus.

Kirsten Heisig hatte von den Ereignissen, die zur Absage führten, nicht viel mitbekommen, da sie kurz zuvor ein paar Tage Urlaub nahm. Als sie nach ihrem Urlaub von meinem Austritt erfuhr, rief sie mich an und erklärte ihren Ärger über die CDU. Wir verabredeten uns zu einem persönlichen Gespräch. Zu diesem Zeitpunkt glaubte ich mit der Politik abgeschlossen zu haben und brauchte einige Zeit für mich.

Erst im Februar 2010 kam es dann zu einem ersten Gespräch. Anfang März trafen wir uns erneut, diesmal zum Mittagessen in Moabit. Wir unterhielten uns bis zum späten Nachmittag. Sie erzählte mir von ihrem Buch, das sie gerade in die juristische Prüfung gegeben hatte, um ganz sicher zu gehen. Sie sagte mir, es solle im August erscheinen. Später sollte sich die Veröffentlichung noch in den September verschieben. Sie berichtete auch von der Situation in ihrer Dienststelle, vom Mobbing und den Steinen, die ihr seitens ihrer Dienstherrin in den Weg gelegt wurden. Wir sprachen über den ehemaligen Berliner Oberstaatsanwalt Roman Reusch, der aufgrund seiner kritischen Äußerungen über Migration und Kriminalität die Leitung der Intensivtäter-Abteilung verlor. Heisig äußerte Befürchtungen, dass es ihr eines Tages genauso ergehen könnte.

Die mediale Öffentlichkeit betrachtete sie als Schutz und als Gefahr zugleich. Als Richterin agierte sie in einem großen Spannungsfeld. Auf der einen Seite ging sie selbst auf Medien zu, sagte bei einer Anfrage selten nein, auf der anderen Seite befürchtete sie, dass eines Tages Befangenheitsanträge erfolgreich sein könnten und sie dadurch in weitere Schwierigkeiten käme. Und dennoch wirkte sie nie verzweifelt, sondern strahlte eine Energie aus, die ansteckte. Mit dieser starken Frau am Tisch sitzend wurde mir schnell klar, dass es das Falscheste wäre, die »Flinte einfach ins Korn zu werfen«.

So erzählte ich ihr von den vielen Zuschriften, die ich nach meinem Austritt erhalten habe und von meiner Teilnahme als Erstunterzeichner der Aktion »Linkstrend stoppen«. Dann unterbrach sie mich mitten im Satz und sagte, dass sie sich auch über mich informiert habe. Sie sprach mich auf die damalige Bedrohungssituation und auf den Brandanschlag an, sie wollte nicht glauben, dass ich mich nach alledem nun einfach so zurückziehe. Deshalb fragte sie mich, was ich nun vorhätte. Ein wenig überrascht erklärte ich ihr, dass ich mir noch nicht sicher sei, aber nach zahlreichen Gesprächen nun darüber nachdenke, etwas Neues zu gründen. Längst zum »Du« übergegangen unterhielten wir uns nun über die politische Lage in unserem Land. Wir sprachen über die Notwendigkeit von Veränderungen, über die Trägheit der etablierten Politik und ihre Diskrepanz zum Volk, die den stetig ansteigenden Problemen gegenübersteht.

Und wir sprachen auch über den Islam, über türkisch-arabische Familienclans. Irgendwann fragte ich, ob sie denn nie darüber nachdachte, die Politik selbst in die Hand zu nehmen. Mich überraschte, dass sie anfangs zweifelte, dass sie für die Politik geeignet sein könnte. Aber ich konnte ihr erklären, dass sie längst in die Politik eingestiegen sei, ob sie es wollte oder nicht. Denn das, was sie machte, war Politik. Ihr Neuköllner Modell, das nach drei Jahren intensiver Arbeit gegen den Widerstand des Senates nun kurz vor der berlinweiten Umsetzung stand, ihre Auftritte im Fernsehen, ihre Interviews, ihr sozialer Einsatz, das alles war längst Politik. Das Wichtigste aber war, dass sie bei allem, was sie tat, eine enorme Glaubwürdigkeit verkörperte, die sie auch deshalb bei den Menschen so beliebt machte.

Sie erzählte mir, dass sie bereits Angebote erhalten hatte, eines davon, glaube ich mich zu erinnern, kam aus Hessen. Diese Angebote kamen sowohl von der CDU als auch von der SPD. Beide Angebote habe sie ausgeschlagen. Dann sagte sie: »Diesmal aber sage ich nicht nein.« Sie verspüre sowieso nicht viel Lust darauf, noch 19 Jahre als Jugendrichterin zu kämpfen, und sie sei sicher, dass ihr Buch eine Lawine, eine Welle der Empörung auslösen würde. An dieser Stelle wirkte sie fast unsicher. Einerseits freute sie sich spürbar und konnte die Veröffentlichung kaum erwarten, auf der anderen Seite war sie nicht sicher, welche Folgen die Veröffentlichung haben würde und ob sie der dann folgenden Auseinandersetzung gewachsen sei. Plötzlich fragte sie mich, ob sie dann noch für eine Kandidatur interessant sei, wenn sie anschließend medial und beruflich niedergemacht worden sei. Ich antwortete ihr: doch, und dann erst recht!

Redaktion: Wie hatten Frau Heisig sich die konkrete Zusammenarbeit vorgestellt und was wünschte sie sich?

René Stadtkewitz: Natürlich nicht so, wie in manchen Zeitungen zu lesen war. Kirsten Heisig wollte ganz sicher nicht eine Partei aufbauen. Jeder hätte das getan, was er am besten kann. Um einen Parteiaufbau hätte sie sich nicht kümmern müssen, sie wäre dann irgendwann als Spitzenkandidatin dazugekommen. Sie hätte die repräsentativen Termine wahrgenommen und ich mich in erster Linie um die Organisation gesorgt und durch meine Arbeit im Parlament ihre Auftritte ergänzt. Sie hätte nicht einmal Mitglied werden müssen.
Wenn man lange in Parteien tätig war, lernt man viele Menschen kennen. Man lernt auch solche kennen, die man besser nie kennengelernt hätte. Kirsten Heisig aber war so unwahrscheinlich natürlich, offen und meist humorvoll. Ihre Art machte es jedem leicht, sie zu mögen. Nach den Gesprächen, Telefonaten und zahlreichen SMS war ich mir sicher, dass wir gut zusammengearbeitet hätten. Ich bin davon überzeugt, dass sie sich Anerkennung wünschte. Sie hat viel Zeit, Kraft und Ausdauer in ihrer gesamten Arbeit investiert und – auch das haben die Gespräche gezeigt – sie war sich gar nicht bewusst, wie viele Menschen ihren Einsatz respektvoll bewunderten.

Redaktion: Und warum behaupten der Neuköllner Bürgermeister Heinz Buschkowsky und andere nun, das könne nicht stimmen?

René Stadtkewitz: Ich schätze Heinz Buschkowsky für sein offenes Wort. Dennoch hat auch er nicht immer Recht. Kirsten Heisig berichtete mir, dass Heinz Buschkowsky einer der wenigen war, der sie stets unterstützte, auf den sie sich verlassen konnte. Ich bin sicher, sie mochte ihn. Dies bedeutet doch aber nicht, dass sie ihm alle Gedanken offenbart hat und schon gar nicht zu einem Zeitpunkt, wo das Projekt noch weit von einem Start entfernt war, sondern sich alles noch einer gedanklichen Phase befand. Ich weiß natürlich nicht, was sie ihm alles anvertraut hat und was nicht. Denn wenn sie ihm, wie er glaubt, alles erzählt hätte, warum hat dann Heinz Buschkowsky zum Beispiel die Mobbingsituation nie öffentlich gemacht, der sie ausgesetzt war? Ich denke, spätestens nach ihrem tragischen Tod müssen wir uns alle, die sie kannten, eingestehen, dass sie viele Geheimnisse offenbar niemanden oder nur ganz wenigen anvertraut hat und wir alle nicht in der Lage waren, die schwierige Situation, in der sie sich befand, zu erkennen und ihr zu helfen, wo sie Hilfe dringend gebraucht hätte. Die Gespräche mit ihr werde ich lange in Erinnerung halten, den Schmerz, ihr nicht geholfen zu haben, jedoch ebenso.

Im Interview äußert sich Stadtkewitz auch zu den wilden Spekulationen des umstrittenen Kopp-Autors Gerhard Wisnewski, der in einem Artikel [57] Kirsten Heisigs Politik-Ambitionen als „Motiv für einen Mord“ ins Spiel brachte:

Wenn nun aber, wie auch auf dieser Website publiziert, über einen Zusammenhang zwischen ihrem Tod und ihren Überlegungen politisch aktiv zu werden spekuliert wird, dann schmerzt dies nicht nur sehr, sondern überschreitet eine moralische Grenze der Meinungsfreiheit. Wenn dann auch noch von einem Journalisten, der den Anschein erweckt, sich in einer Theorie verrannt zu haben, das Pentagon oder meine Reise nach Israel ins Spiel gebracht werden, dann graut es mir, wie das Ansehen dieser mutigen Frau mit den Füßen getreten wird.

Video vom September 2009:

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