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Islamische Weihnachtsoffensive und die Geschichte der Sklaverei in Westafrika

Von KONSTANTIN | Wie jedes Jahr wurden auch zu Weihnachten 2019 in Westafrika Christen durch moslemische Milizen getötet. So wurden im Norden von Burkina Faso 42 Menschen in einer Attacke durch islamische Kämpfer umgebracht [1]. Zwei ähnliche Fälle gab es in Nigeria. Dort töteten Anhänger von Boko Haram sieben Katholiken und verbreiteten ein Video mit der Hinrichtung von elf weiteren Christen, wie die Webseite katholisch.de [2] und BILD.de [3] berichten.

Diese Anschläge sind nur eine Momentaufnahme in einem islamischen Eroberungsfeldzug, der die Länder Burkina Faso, Niger, Mali, Nigeria, Kamerun und die Zentralafrikanische Republik umfasst. Die Opfer sind nicht nur, aber meistens Christen. Die Sicherheitskräfte der westafrikanischen Staaten tun sich schwer, die überregional agierenden Terrorgruppen wirksam zu bekämpfen. Alleine in Nigeria wurden in den letzten zehn Jahren 20.000 bis 30.000 Menschen durch islamische Terrorbanden getötet.

Überforderung der katholischen Kirche unter Papst Franziskus

Aber nicht nur die Sicherheitskräfte sind mit dieser rohen Gewalt überfordert. Auch die katholische Kirche sucht nach einer wirksamen Antwort. Papst Franziskus thematisierte die Angriffe auf Christen in Afrika in seiner Weihnachtspredigt. Aber er ist nicht willens, die Schuldigen dafür auch nur zu benennen. Das letzte Mal, als mit Papst Benedikt XVI. ein Papst das Verhältnis von Gewalt und Religion diskutieren wollte, kam es weltweit zu wütenden und gewaltsamen Protesten. Unter anderem soll in Somalia eine katholische Ordensfrau als Reaktion ermordet worden [4] sein.

Da bleiben der katholischen Kirche nur weitere Aufrufe zum interreligiösen Dialog, der mehr ein „DiaLÜG“ ist, und zur Versöhnung übrig. Katholisch.de zitiert den nigerianischen Erzbischof Ignatius Kaigama mit den Worten: „Wir werden alles uns Mögliche tun, damit diese Strategie der Eskalation und des Missbrauchs von Religion nicht aufgeht.“ Dies ist aus der Perspektive einer pazifistischen Religion wie dem Christentum auch absolut logisch. Allerdings stellt sich die Frage, was der Erzbischof mit dem „Missbrauch von Religion“ meint.

Missbrauch des Islams in Westafrika?

Geschichtlich ist der Islam nach Westafrika, wie fast überall auf der Welt, mit dem Schwert getragen worden. Mauretanisch-arabische Sklaventreiber stießen an der Westküste vor. Zudem bildete sich die Volksgruppe der Fula (Fulbe, Fulani) als eine Mischung aus schwarzen Sklaven und Arabern. Diese eroberten und verbreiteten den Islam über Jahrhunderte in der westlichen Sahelzone. Im 18. Jahrhundert gab es eine große Jihadbewegung der Fulani, in deren Folge viele bis dato animistische Volksgruppen zwangsislamisiert wurden.

Insbesondere muslimische Sklavenhändler machten Jahrhunderte Jagd auf Menschen in den westafrikanischen Waldgebieten. Diese Sklaven wurden traditionell als Eunuchen in die islamische Welt verkauft. Man schätzt, dass die Kastration und den Transport durch die Sahara nur einer von zehn Gefangenen überlebte. An dieser Stelle sei aber auch die Rolle europäischer Sklavenhändler erwähnt. Diese kauften von den moslemischen Sklavenjägern Millionen Menschen und verschifften sie in die Neue Welt. Erst das Aufkommen von christlichen Missionaren setzte diesem barbarischen Treiben ein Ende. Die Berichte von Missionaren über die Sklaverei lösten in Europa Empörung aus. Ende des 18. Jahrhunderts setzte sich ein Verbot der Sklaverei [5] in christlich geprägten Staaten durch. In Mauretanien wurde die Sklaverei erst 1981 offiziell verboten, wird aber weiterhin massenhaft praktiziert.

Befreiung durch das Ende der Sklaverei

Das Ende der Sklaverei war eine große Befreiung für die Afrikaner in den Waldzonen Westafrikas. Nach Jahrhunderten der Feldzüge moslemischer Sklaventreiber in ihre Heimat brach die Nachfrage nach Sklaven ein. Auch weil der Export von Sklaven in die moslemische Welt durch die vorrückenden europäischen Kolonialmächte unterbunden wurde. Aus eigenem Antrieb gab es in der islamischen Welt niemals Antisklaverei-Bewegungen.

In Westafrika brachten derweil christliche Missionare nicht nur einen neuen Glauben, der von der Gleichwertigkeit aller Menschen vor Gott zeugte, sondern auch westliche Bildung durch ihre Missionsschule mit. Für die Volksgruppen der Küstenzone bedeutete dies einen doppelten Aufstieg. Der christliche Glaube brachte ihnen zudem Würde im Angesicht ihrer moslemischen Peiniger mit. Die westliche Bildung führte auch, verglichen mit dem moslemischen Norden, zu einem raschen wirtschaftlichen Aufstieg. Nicht umsonst bedeutet „Boko Haram“, also der Name der wichtigsten islamischen Miliz, „westliche Bildung ist Sünde“. Den intellektuellen Aufstieg der ehemaligen Sklavenvölker an den Küstenzonen haben die moslemischen Machthaber im westafrikanischen Sahel nie verkraftet.

Der „Missbrauch der Religion“ ist 1400 Jahre alt

Wer die heutigen Terrorattacken in Westafrika betrachtet, muss sich der Geschichte Westafrikas bewusst sein. Die periodischen Einfälle von bewaffneten moslemischen Kräfte aus den Savannenzonen gibt es seit Jahrhunderten. Die Entführung von Frauen, Männern und Mädchen wurde früher Sklavenjagd oder Razzia genannt. Heute nennen wir sie „Terror“ oder „Missbrauch der Religion“. Aber wenn das Versklaven von Menschen, Mord und Totschlag ein „Missbrauch der Religion“ ist, dann hat dieser Missbrauch vor 1400 Jahren in Medina auf der arabischen Halbinsel begonnen. Die katholische Kirche muss dies angesichts der akuten Bedrohungslage der Christen in Westafrika nicht offen aussprechen. Aber angesichts von über 20.000 Toten in nur einem Land in zehn Jahren muss das Thema Wehrfähigkeit und Selbstverteidigung im kommenden Jahrzehnt eine größere Rolle für Christen in Westafrika spielen müssen.

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Wie der Mossad half, eine IS-Zelle in Dänemark auszuheben

geschrieben von PI am in Israel | 46 Kommentare

Der Mossad war der Geheimdienst, der der kürzlich in Dänemark verhafteten IS-Zelle als erster auf die Spur kam. Die Mitglieder dieser Terrorzelle hatten in Syrien für den Islamischen Staat gekämpft. Mehrere von ihnen wurden in Dänemark geboren, der Rest war aus Pakistan mit Verwandten in Dänemark.

Der Mossad leitete die Informationen an die dänischen Sicherheitsdienste weiter, die nun ihrerseits die Terrorgruppe zu überwachen begannen. Die Dänen beobachteten die Terrorzelle mehrere Wochen lang, bis sie schließlich eine großangelegte Operation starteten, bei der Häuser in sieben verschiedenen Städten durchsucht wurden.

Bei den Hausdurchsuchungen wurden 22 Terroristen festgenommen. Die Dänen entdeckten Beweise, dass die Gruppe, die sich im Besitz von Waffen und Sprengstoff befand, für einen unmittelbar bevorstehenden Angriff einsatzbereit war.

Die hebräische Nachrichtenseite MAKO [6] erklärt, dass der Mossad am Aufspüren und Unschädlich machen von in Europa geborenen IS-Mitgliedern und anderen dschihadistischen Terroreinheiten stark beteiligt ist. Dabei handelt es sich um solche Dschihadisten, die dem Ansturm gegen diese Gruppen im Irak und Syrien entgehen konnten und nach Europa zurückgekehrt sind. Diese Unterstützung durch den Mossad findet statt, obwohl manche europäischen Länder des öfteren eine politisch feindliche Haltung gegen Israel einnehmen.

Das war nicht der erste Fall, bei dem Israel beim Verhindern von terroristischen Angriffen in Europa beteiligt war, berichtet MAKO. Diese Operationen sind das Ergebnis einer Vorgehensweise, die unter dem früheren Direktor des Mossad, Meir Dagan, begonnen wurde. Er glaubte, dass Israel mit westlichen Geheimdiensten zusammenarbeiten muss, um seinen eigenen Krieg gegen den Terror zu gewinnen.

Unter den Ländern, mit denen der israelische Geheimdienst jetzt zusammenarbeitet, sind Großbritannien, Frankreich, Italien, Tschechien, Polen und Bulgarien.


(Übersetzung eines Artikels von unitedwithisrael.org [7])

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Erdogans Krieg: Rückfahrkarte aus Syrien für „deutsche“ IS-Terroristen

geschrieben von Eugen Prinz am in Bereicherung™,Europa,Islam,Islam ist Frieden™,Islamischer Staat,Islamisierung Deutschlands | 99 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Im umkämpften Grenzgebiet zwischen Syrien und der Türkei, in dem der Sultan vom Bosporus gerade durch eine militärische Intervention versucht, eine „Sicherheitszone“ einzurichten [8], befinden sich nach der Zerschlagung des Islamischen Staates rund 11.000 IS-Terroristen in Haft. Verteilt auf 50 Gefängnisse sind neben etwa 9000 Syrern und Irakern auch 2000 Ausländer interniert, darunter etwa 100 Pass-Deutsche.

Hinzu kommen noch rund 73.000 Angehörige dieser Terroristen, sprich: deren Angetraute  und der hoffnungsvolle Nachwuchs. Davon haben etwa 90 Frauen und ca. 120 Kinder einen deutschen Pass [9]. Sie werden im Lager al-Hol festgehalten, das etwa 60 Kilometer von der syrisch-türkischen Grenze entfernt in einer malerischen Wüstenregion liegt, in der man sich zurecht über die Erderwärmung beschweren kann. Was die Frauen jedoch nicht daran hindert, sich dick anzuziehen, aber das nur nebenbei.

Europäische Länder zögerten bisher mit Rücknahme

Während die USA, sowie Russland, die Türkei, Kasachstan, Kosovo, Tadschikistan und Usbekistan ihre als IS-Terroristen agierenden Staatsbürger schon vor geraumer Zeit von den syrisch-kurdischen Milizen übernommen und „nach Hause“ verfrachtet haben, zögerten bisher die europäischen Länder, darunter auch Deutschland. Zurecht wurde befürchtet, dass es den Gerichten in Europa schwer fallen würde, genügend Beweise für eine Inhaftierung der „IS-Kämpfer“, wie sie von manchen Medien verharmlosend bezeichnet werden, zu finden.

In der Tat wären diese Kameraden und ihre Brut in den Internierungslagern im türkisch-syrischen Grenzgebiet bestens aufgehoben. Auch im Hinblick darauf, dass der Apfel meist nicht weit vom Stamm fällt und zu erwarten ist, dass aus den Kindern islamischer Fanatiker auch wieder islamische Fanatiker werden.

Gefahr von islamischen Terroranschlägen wird massiv ansteigen

Doch mit dem ruhigen Schlaf der deutschen Staatsbürger dürfte es bald vorbei sein. Diese Neuigkeit erfahren wir jedoch nicht von den hiesigen Medien. Vielmehr überbringt uns US-Präsident Donald Trump höchstpersönlich via Facebook die frohe Botschaft. Diese ist versteckt in seiner Stellungnahme zur gerade vereinbarten Waffenruhe zwischen der Türkei und den Kurden im umkämpften Grenzgebiet.

(Habe gerade mit dem türkischen Präsident Erdogan gesprochen. Er sagte mir, es gab  noch geringes Scharfschützen- und Mörser Feuer, das schnell eliminiert wurde. Es liegt ihm viel daran, dass die Waffenruhe bald funktioniert. Auch die Kurden wollen das und eine abschließende Lösung. Schade, dass man nicht schon vor einigen Jahren so dachte.  Stattdessen wurde das ganze mit künstlichen Notlösungen zusammengehalten. Nun zeigen beide Seiten guten Willen und es gibt eine wirklich gute Chance auf Erfolg. Die USA haben das Öl gesichert & die ISIS Kämpfer sind doppelt gesichert durch Kurden & Türkei. Mir wurde gerade mitgeteilt, dass einige europäische Nationen nun zum ersten Mal bereit sind, die ISIS-Kämpfer zu nehmen, die aus ihren Ländern kamen. Das sind gute Nachrichten, aber das hätte schon getan werden sollen, nachdem wir sie eingefangen haben. Wie auch immer, es werden große Fortschritte gemacht!!!!)

Den vorletzten Satz sollten wir uns nochmal auf der Zunge zergehen lassen:

Mir wurde gerade mitgeteilt, dass einige Europäische Nationen nun zum ersten Mal bereit sind, die ISIS-Kämpfer zu nehmen, die aus ihren Ländern kamen.

Vom ungemütlichen Syrien zurück ins Schlaraffenland

Offenbar ist diese Zusage im Rahmen der Bemühungen um eine Waffenruhe, die in einen dauerhaften Waffenstillstand münden soll, zustande gekommen. Die europäischen Länder befürchten bei einem weiteren Andauern der Kämpfe zurecht eine neue Flüchtlingswelle und tun daher alles, um die Situation in der Region zu entspannen. Dazu gehört wohl auch, die Anzahl der Terroristen in dem umkämpften Gebiet zu verringern, indem man sie nach Europa zurück holt.

Man kann darauf wetten, dass Deutschland ebenfalls unter den „einigen europäischen Nationen“ ist und die pass-deutschen Terroristen des Islamischen Staates samt ihrer Brut vom ungemütlichen Domizil in Syrien ins Schlaraffenland zurückholt.

Nach einer kurzen Verschnaufpause werden dann die „Spreng-Gläubigen“ in der nächsten Moschee ihre Akkus aufladen und schon kann es wieder losgehen. Aber diesmal bei uns und nicht in Syrien. Der Autor ist gespannt, wann und wie die Mainstream Medien über die Rückkehr der so sehnlich Vermissten berichten wird.


[10]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [11] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [12] und den Blog zuwanderung.net [13]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [14] oder Twitter. [15]

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Augsburg: Syrer wollte Richter und Staatsanwalt ermorden

geschrieben von PI am in Islam | 178 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | „Ist mir egal, ob ich schuld am Zustrom der Flüchtlinge bin, nun sind sie halt da“, erklärte die Migration-Matrone [16] mit sichtlich bewegtem Stolz. Und WIE die islamischen Gefährder aus aller Welt nun „da sind“: In Augsburg steht ein syrisch-palästinensischer IS-Terrorist wegen sechsfachen Mordversuchs vor Gericht. Er wollte während einer Verhandlung im Juli 2017 fünf Richter und einen Staatsanwalt ermorden.

Ausnahmezustand am Dienstag im großen Sitzungssaal des Augsburger Strafjustizzentrums: Der Angeklagte Haidar A., 26, schreit kehlig und spuckt, er windet sich im Griff der Polizeibeam­ten. Weil der-vor-der-Gewalt-in-seiner-Heimat-geflohene Hai­dar A. vor zwei Jahren versucht hatte, das gesamte Schwurge­richt samt Schöffen und Staatsanwalt zu erschießen, wird dem Syrer derzeit hinter Panzerglas und unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen der Prozess in der Schwabenmetropole gemacht. Denn 2017 saß der Asylbewerber vor dem Augsburger Landgericht bereits auf der An­klagebank [17] und ist mit der deutschen Gerichtsbarkeit hinlänglich vertraut.

Islamisches Terrorgeschenk

Der Syrer hatte am 7. No­vember 2016 im Flüchtlings­heim in Hurlach (Kreis Landsberg) seinem Zim­mergenossen Omar A. das Messer brutal in den Hals gerammt und versucht, ihn „halal“ zu schächten. Der Stich war zwölf Zentimeter tief, das Opfer überlebte nur dank einer schnellen Not-OP im Landsberger Krankenhaus. Wegen versuchten Mor­des verurteilte Richterin Su­sanne Riedel-Mitterwieser, 62, den „Schutzsuchenden“ am 25. Juli 2017 zu zwölf Jahren und neun Monaten Haft – doch bei dem Urteil rastete er vollkommen aus. Erst spuckte er in Richtung der Richterbank und schrie: „Zum Teufel mit Ihnen und denen, die Sie erzeugt ha­ben.“ Dann zog er seinen schwarzen Gefängnis-Schuh aus und warf ihn in Richtung des Staatsanwalts Michael Nißl, 40. Daraufhin stürzte sich Polizeioberkommissar Ri­chard G., 55, auf den Ehrengast der Kanzlerin, um ihn zu fixieren.

Dabei griff Haidar A. an das Holster des Vor­führbeamten und führte diesen vor: Menschengeschenk Haidar ver­suchte laut Anklageschrift, die mit acht Schuss geladene Dienstwaffe Heckler & Koch P7 an sich zu reißen, zu entsichern und zu schießen. Staatsanwalt Andreas Breitschaft: „Er woll­te das Sicherheitspersonal überrumpeln, damit die anvisierten Opfer seiner todbrin­genden Vergeltungsaktion schutzlos ausgeliefert sein würden.“ Gleich vier Beamte rangen daraufhin den Anhänger der Religion des Friedens nieder und verhin­derten einen weiteren Griff nach der Dienstwaffe.

Haidar kommt unter die Haube – IS-Look an deutschen Gerichten

Von Reue und Schuldeinsicht ist bei dem islamischen Terrorgeschenk am Dienstag jedoch nichts zu spüren. Als Vorsichtsmaßnahme hat­te die Vorsitzende Richterin Sandra Mayer bereits im Vorfeld die Anwe­senheit von sechs Beamten im Saal, die Vorführung mit Hand- und Fußfesseln und Sicherheitsglas angeordnet.

Da bleibt einem die Spucke weg: Als Haidar A. am Dienstag dann den Saal betrat, spuckte er voller Hass in Richtung der Fotografen aus. Er weigerte sich „aus religiösen Gründen“ auch, vor der Richterin aufzu­stehen. Daraufhin kam es zu „einer wüsten Rangelei [17]“. Als sich die Situation wieder beruhigte, ordnete die Vorsitzende Richterin an, dass der Angeklagte während des Prozesses eine Spuckhaube aus dünnem atmungsaktivem Stoff über dem Kopf tragen muss. Sie soll verhindern, dass er um sich spucken kann. Diesen schmucken Kopfpariser hat Haidar A. nun zumindest an den Verhandlungstagen bis zum Urteil am 25. September zu tragen.

Der rabiate Syrer, der eigentlich wiederum Palästi­nenser sein will, bestätigte alle Vorwürfe aus der Ankla­geschrift und ging sogar noch darüber hinaus:

„Es stimmt: Wenn ich die Pis­tole in die Hand bekommen hätte, hätte ich das Gericht erschossen und mit dem Staatsanwalt angefangen. Nein, mein Verhalten tut mir nicht leid. Was Gericht und Staatsanwalt mit mir gemacht haben, war Terror. Ich bedaure, dass der Mann, dem ich das Messer in den Hals gestochen habe, noch lebt. Der hat meine Religion beleidigt. In Syrien wäre ich dafür nicht bestraft worden.“

Wie knapp der gezielte Mordversuch des Syrers damals scheiterte, zeigte die Aussage des Vor­führbeamten, dessen Waffe Haidar A. ergreifen wollte: „Er war mit seiner rechten Hand an meinem Gürtel. Der Verschluss vom Pfefferspray war schon offen, aber die Waffe kam nicht aus dem Holster.“

Der Angeklagte bestätigt überdies, „dass er aus dem Bürgerkrieg Kenntnisse im Umgang mit Waffen habe“ – und auf seiner Flucht bei der Terror-Organisation ISIS untergekommen sei. „Die waren immer freundlich zu mir“, erklärte Haidar A. im Polizeiverhör. Als Palästinenser sympathisiere er auch mit der als Terrorgruppe eingestuften Hamas-Organisation – ähnlich den die Terrororganisation indirekt unterstützende Feine-Sahne-Freunde Ex-Kommunist Frank-Walter Steinmeier [18] und Außen-Mini Heiko Maas [19]: „Deutschland erhöht Finanzhilfe für UN-Palästinenserhilfswerk“.

Haidar A. sprach offen über seinen Hass auf deutschen Staat

Für den Messerangriff auf seinen Mitbewohner in der Landsberger Asylunterkunft verteidigte er sich durch seinen steuerfinanzierten Anwalt Walter Rubach aus der Asylindustrie: Der Mitbewohner habe schließlich wiederholt den Islam beleidigt. Nur deshalb habe er ihn attackiert und mit dem Messer zugestochen. Er akzeptiere es nicht, wenn jemand seine Religion beleidige, sagt Haidar A. „Da werde ich sauer.“ Ob er auch künftig gewalttätig werde, wenn jemand seine Religion beleidige, will die Vorsitzende Richterin wissen. Er antwortet nur: „Nicht sofort.“

Als er gefragt wird, ob er ein „Islamist“ sei, sagt Haidar: „Ich bin stolz, ein Muslim zu sein.“ Er betonte über seinen steuerfinanzierten Dolmetscher auch, dass er zwar nicht die deutsche Gesellschaft, dafür aber die deutsche Polizei und Justiz hasse.

„Über seinen Hass auf den deutschen Staat sprach er ganz ruhig“, berichtet die Augsburger Allgemeine [20]. Beruhigend.

Ein Augsburger Kriminalbeamter, der mit Haidar A. im Gefängnis länger gesprochen hat, erklärte, „die Situation während der Vernehmung sei sehr ungewöhnlich gewesen“. Der Angeklagte habe offen über seinen Hass auf den deutschen Staat gesprochen – und auch keinerlei Reue gezeigt. Gleichzeitig habe er sich während des Gesprächs aber freundlich und zuvorkommend verhalten. Dankbarkeit an das schutzgewährende Gastland Deutschland sollte aber anders gehen.

Haidars Anwalt Walter Rubach betonte in adaptierter Taqiyya-Manier, er habe Zweifel, dass es sich bei der Tat um einen Mordversuch handelt. A. habe zwar zugegeben, in Richtung der Dienstwaffe gegriffen zu haben. Allerdings legten die ersten Zeugenaussagen im Prozess den Eindruck nahe, dass er sein Vorhaben nicht mit dem für einen Mordversuch erforderlichen Nachdruck umgesetzt habe. Der Prozess wird in rund zwei Wochen fortgesetzt – vielleicht hat der „Spuck“ dann ein Ende.

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Teheran: Maas lässt sich auf Pressekonferenz von Sarif vorführen

geschrieben von PI am in Iran | 92 Kommentare

Von JÖRG HALLER | Bundesaußenminister Maas wollte mal wieder retten, was nicht zu retten ist: den Iran-Deal, der in Wahrheit keiner ist – maßgeblich vom Amtsvorgänger Steinmeier ausgehandelt – von den USA wegen Dysfunktionaliät gecancelt [21], diente hauptsächlich wirtschaftlichen Interessen und bewirkte bis dahin nur die Stärkung des islamischen Regimes in Iran. Der Iran hatte aus Wut nach dem Ausstieg der USA nun seinerseits die Kündigung der Vereinbarungen [22] mit einem Ultimatum am 7. Juli verknüpft – und droht Israel, den USA und Europa mit Konsequenzen, wie jetzt wieder beim Maas-Besuch [23].

Iran-Deal – die große Show

Obwohl weder das Raketenprogramm noch die Militäranlagen des Iran noch die entscheidende Fabrik in Parchin [24] in die vereinbarten Kontrollen eingeschlossen wurden, und obwohl der Iran die Kontrollen letztlich selbst durchführen durfte [25] und es durch eine Einspruchsfrist vor Kontrollen jede Fabrik zuvor leer geräumt werden konnte, reden die EU und Deutschland immer noch von einem „wichtigen Abkommen“ und brüskieren damit auch die USA und Israel. Weil angeblich „Dialog“ das wichtigste sei, was man tun könne, obwohl der Iran nachweislich lügt [26] und sich am Ende durch das „Abkommen“, das der Iran übrigens nie unterschrieben [27] hat, doch nicht in die Karten schauen ließ [28]!

Der SPIEGEL schreibt [29] über den peinlichen Besuch von Maas in Teheran:

Heraus kam nicht mehr als ein harter Schlagabtausch, der mit wüsten Drohungen Irans endete… Maas will gemeinsam mit den anderen EU-Partnern den Deal unbedingt retten. Dazu haben die Europäer mit vielen Verrenkungen ein Zahlungssystem aufgestellt, dass trotz der US-Sanktionen vor allem in Sachen Öl noch einige Geschäfte mit Teheran möglich machen soll. Doch Instex, eine Art Tauschbörse, funktioniert bis heute noch nicht.

Der Spiegel fährt fort:

Sarif hatte das Ultimatum schon vor dem Treffen mit Maas untermauert. „Falls bis zum Fristende nichts passiert, werden wir die nächste Phase des Teilausstiegs durchführen“, ließ er verbreiten. In dem Gespräch mit Maas argumentierten er und seine Berater zwar, damit sei der Vertrag noch nicht komplett gebrochen. Maas‘ Delegation konnte nur entgegnen, Iran sei mit dieser Sicht ziemlich allein. Das wiederum kann man ebenso als Drohung verstehen. Ans Gespräch schloss sich dann eine teils wirre und konfrontative Pressekonferenz an. Auf die Frage nach dem Existenzrecht Israels holte Sarif zu einem hasserfüllten Sermon gegen den Erzfeind in der Region aus und drohte indirekt mit einem Krieg gegen Israel. Maas stand einigermaßen fassungslos daneben. Auf Nachfrage betonte er die enge Verbundenheit zu Israel, dessen Existenz sei nicht verhandelbar. „Daran ändert sich ganz sicher nichts, weil ich hier in Teheran stehe“, sagte Maas.

Deutschland hat Islam und Iran nichts entgegenzusetzen

Das deutsche Islam-Appeasement um jeden Preis hat also beim aktuellen Besuch unseres Maasmännchens einen schweren Dämpfer erhalten, und zwar durch den Iran selbst. Gut so. Jetzt sieht auch der letzte, wie Deutschland sich ständig von islamischen, gefährlichen Regimen vorführen lässt – und ihnen wiederholt ein Forum bietet, wie z.B. auf der Sicherheitskonferenz in München [30].

Dass Maas sich zum „Existenzrecht Israels [31]“ im Iran bekannt hat, ist dabei das mindeste, was man von einem deutschen Außenminister erwarten konnte. Wacht die Bundesregierung nach diesem Schockerlebnis nun auf und stellt sich auf die Seite der US-Sanktionen im Iran? Der Antiamerikanismus der Merkel-Regierung mündete in ihren traurigen Höhepunkt, als Trump Merkel nicht einmal mehr die Hand geben wollte [32]. Wie üblich wird sich wohl nichts ändern – und die israelpolitisch-moralische Führung im Land übernimmt erneut die einzige echte Opposition, deren Namen man öffentlich nicht aussprechen darf, die AfD!

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CDU-Kretschmer in St. Petersburg

geschrieben von PI am in Russland | 84 Kommentare

Von PETER BARTELS | Was kümmerts den russischen Bären, wenn ihn ein deutsches BILD-Bübchen mit Bart anrotzt [33]? Er kratzt sich nicht mal. Denn was ist schon die verzwergte BILD gegen den Riesen Russland? Fliegenschiss. Und diesmal wirklich ohne „wenn und aber“, Herr Gauland…

Weil Sachsens CDU-Ministerpräsident Kretschmer (46) in panischer Angst vor dem unweigerlichen Wahlsieg der AfD auf den Knien nach „Canossa“ Petersburg kroch, um bei „Papst“ Putin Abbitte zu leisten für seine völlig überforderte „First Wachtel“ Merkel, blies Polit-„Chefreporter“ Paul Rontzheimer (34) von BILD die dünnen Bäckchen auf, griff todesmutig zum Hümmelken:

„Russlands Präsident Wladimir Putin hat mit dem sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer etwas gemeinsam: Er lebte einst auch in Dresden. Putin war im Sowjet-Reich KGB-Agent. Sein Geheimdienst verfolgte, folterte, ermordete Menschen, in Russland und auch in der DDR …

Heute, mehr als 30 Jahre später, macht sich Kretschmer aus Dresden auf den Weg nach St. Petersburg – und opfert unsere westlichen Werte, weil er ernsthaft glaubt, dass Putin für ihn der beste Wahlkampfhelfer für die Landtagswahlen sein kann …

Kretschmer flog nicht einfach zur Konferenz in St. Petersburg, sondern verkündete vorher stolz sein eigentliches Ziel: „Die Sanktionen gegen Russland abbauen.“ Der sächsische Ministerpräsident macht sich damit zum Handlanger eines Despoten und Mörders …

„Ich habe als Reporter gesehen …“

Dann kramt das Kerlchen im sorgsam gehüteten digitalen Pappkarton und prahlt:

„Ich habe als Reporter in der Ostukraine gesehen, wie Kinder durch russische Waffen zerfetzt wurden, wie Moskaus Propaganda Hass gesät hat, wo es vorher Freundschaft gab“ … Und: „Ich habe als Reporter die verzweifelten Menschen gesehen, die in Syrien vor Putins vernichtenden Bombenangriffen flohen“ …

Spätestens jetzt schlägt unsereiner nach bei Google. Die nette Computerstimme sagt: „Paul Roooonsheimer ist 34 Jahre alt …“. Und wenn man dann Fotos von ihm googelt, erscheint ein vom lieben Gott offenbar in großer Eile lieblos gemachtes Kindergesicht mit Bart, Brille und Pisspott-Helm: Das Männlein duckt sich mit weit aufgerissenen Äuglein panisch an eine Wand … Offenbar hört es schon die Granaten von “Schlächter” Assad … Macht es sich schon mal vor Angst in den Feinripp … Im Hintergrund latscht lässig ein Knipser mit Helm über die mit kleinen Trümmern übersäte Straße und knipst seelenruhig. Touri-Fotos. Kriegs-Propaganda. Man hat ja gelernt bei CNN …

Vielleicht sind die Bäckchen im Höschen hübscher…

Unter dem Stillleben mit Ruinen steht: Rakka, ISIS-Hauptstadt in Syrien. Das Kerlchen, das wie in einem B-Movie, theatralisch den Kriegshelden mimt, wandelte seinerzeit auf den Pfaden seines „besten Freundes“ und Chefs, Julian Reichelt. Der war ihm schon etwas voraus, spielte nach dem Tee unter den Arkaden hinter der syrischen Front sogar fröhlich Fußball mit “gequälten, geschundenen” Kindern. Sein todesmutiger Paule toppte ihn dann aber doch noch etwas: Für ihn stoppte sogar das Kommando einer Anti-ISIS-Offensive, damit er sich neben der Rollbahn in martialischer Montur knipsen lassen konnte – wieder mit Pisspott, diesmal aber mit Kugelweste in Oliv und großem PRESS-Schild an der Hühnerbrust. Das Gesicht? Schwamm drüber, lieber Gott. Vielleicht hast Du ja die Bäckchen im Höschen hübscher gemacht…

Paul Rontzheimer. Aus seinem Poesie-Album vom Krieg in Syrien…

Mitten im Häuserkampf Donezk

Dieses Kerlchen war also auch an der Front im Donbass: Ukraine vs. Russland. Natürlich auf der richtigen Seite. Mal sogar “mitten im Häuserkampf in Donezk”… Schick gekämmt mit Kampfweste, inmitten von Olivkisten, Weißbrot, Zigarettenpäckchen. Kämpfern in kurzem Camouflage, Kippe, Kalaschnikow. Und eben der BILD-Fighter mit der Hühnerbrust… Dann gab’s Paulchen aber auch mit Anzug und Krawatte. Und Präsident Poroschenko … Und wieder Rebellenhochburg: Offensive im Hintergrund, Paule diesmal mit Endzeit-Kapuze. Zombie-Zwilling. Huch, irgendwas qualmt sogar hinter ihm …

Dieses Manneken Pis (Achtung, Julian Reichelt, Google sagt: “Auch le Petit Julien genannt …“) haut also auf’s Blech, dass jetzt auch die letzten BILD-Käufer mit etwas Gesundem Menschenverstand a la Chesterton (oder Matussek) das Weite suchen. Paulchen Rotzheimers Schluß-Keif:

Ab nach “drüben”, zu Putin!

Kretschmer hat eine solche Panik vor den rechten Spinnern der AfD, dass er sie mit seiner Putin-Nähe übertrumpfen will. Ausgerechnet mit einer Nähe zu dem Mann, der jede freie Wahl im Westen sabotiert, unsere freien, gewählten Abgeordneten digital angreift und unsere Demokratie zerstören will. Das ist dermaßen bodenlos, dass man sagen muss: Kretschmer ist der falsche Mann für den Job des Ministerpräsidenten!

Da bei BILD keiner mehr redigiert (für die paar Leser?!), macht es PI-NEWS: Das Bart-Bübchen meint natürlich die “frei gewählten Abgeordneten” … Und mit den “rechten Spinnern der AfD” natürlich die Millionen Menschen in Sachsen, Brandenburg, Thüringen, Anhalt und MeckPom…

Und wenn die bei der Wahl NICHT so “frei” wählen, wie Merkel, BILD und der GRÜNE Robääärt es wollen, müssen sie halt nach “drüben”. Zu Putin…


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [34] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) [35] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor; inzwischen mehr als 4 Mio. Bartels ist zu erreichen über FB [36] und seinen Blog bartels-news.de [37].

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Fanal zum Untergang des Abendlandes: Notre Dame brennt!

geschrieben von PI am in Video | 986 Kommentare

In der weltberühmten Kathedrale Notre-Dame in Paris ist ein Feuer ausgebrochen. Auf Bildern im französischen Fernsehen ist eine große Rauchsäule über dem Pariser Wahrzeichen zu sehen. Offenbar ist es den Feuerwehreinsatzkräften noch nicht gelungen, mit dem Kampf gegen die Flammen zu beginnen.

Die Polizei wollte sich bislang nicht zu Einzelheiten äußern. Nach Informationen der französischen Nachrichtenagentur AFP könnte der Brand mit Renovierungsarbeiten zusammenhängen. Er sei auf dem Dachboden der Kathedrale ausgebrochen und am Abend entdeckt worden.

Auszuschließen ist auch nicht, dass es sich um Brandstiftung handeln könnte. Erst vor kurzem hatte in Köln ein IS-Kämpfer vor Gericht gesagt, er wolle den Dom zerstören [38]: „Ich wollte die Kathedrale, den Kölner Dom, so richtig kaputt machen.“

Notre-Dame ist eine der Pariser Top-Touristenattraktionen und wird jährlich von Millionen von Menschen besucht. Die Kathedrale steht im Herzen der Stadt auf der Île de la Cité. Ihre Geschichte reicht bis in die Mitte des 12. Jahrhunderts zurück.

Fast 200 Jahre vergingen bis zur Fertigstellung. Die Dimensionen der im gotischen Stil konstruierten und der Jungfrau Maria geweihten Kirche mit ihren beiden majestätischen Türmen sind gewaltig: 127 Meter lang, 40 Meter breit und bis zu 33 Meter hoch.

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Erdogan fordert „konkrete Maßnahmen gegen Islamfeindlichkeit“

geschrieben von PI am in Islam,Türkei | 109 Kommentare

Von ARENT | Nach dem jüngsten Anschlag – also nicht dem von Utrecht [42], Israel [43], oder einem von Moslems aus dem Rhein-Main Gebiet geplanten [44], sondern dem einen Anschlag in Neuseeland [45] – fordern Moslems ‚konkrete Maßnahmen‘. Selbstverständlich nicht gegen IS & Hamas, sondern gegen ‚Islamfeindlichkeit [46]‘.

Insbesondere der Präsident der Türkei, Erdogan, und die OIC (Organisation für Islamische Zusammenarbeit) tun sich dabei hervor. Am allerwichtigsten ist ihnen, dass „alle Länder mit muslimischen Minderheiten […] auf Erklärungen und Praktiken […] verzichten, die den Islam in Verbindung mit Terror, Extremismus und Bedrohungen der Gesellschaft bringen“.

Das war natürlich schon immer die Stoßrichtung Erdogans. Laut russischen Quellen hat er selbst den IS in Syrien und Irak mindestens gewähren lassen [47], wahrscheinlich sogar aktiv unterstützt – weil dieser gegen die Kurden vorging. Es gab sogar Vorwürfe, dass IS Leute absichtlich nach Europa geschickt [48] wurden.

Dass der Zusammenhang zwischen Führern der islamischen Welt, Erdogan, Iran, der OIC und der Förderung von Terror hergestellt werden könnte, dass passt diesen Leuten natürlich ganz und gar nicht. Sie fühlen sich ertappt. Daher auch die maximale Vorwärtsverteidigung: Erdogan möchte, dass der „zunehmende Hass auf den Islam so bekämpft wird wie der Antisemitismus […]. Neonazi-Gruppen müssten genauso behandelt werden wie die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS).“

Das verwundert erst einmal. Sieht man sich an, wie vehement Erdogan Israel bekämpft und wie offen er jede Form von Antisemitismus unterstützt, fordert er im Grunde gerade dazu auf, ihn zu bekämpfen. Und wenn man bemerkt, dass er den IS gefördert, unter Umständen sogar mit Öl gehandelt hat, dann müsste er sich im Grunde genommen selbst verurteilen.

Die Zurückdrängung [49] des IS in Syrien, die zunehmende Isolation der Hamas und die beginnende Antwort in China, westlichen Staaten, Südostasien und Indien müssen Erdogan Sorge machen. Nicht nur hat Russland wieder die Oberhoheit in Syrien gewonnen, China geht auch massiv gegen radikale Moslems vor – laut manchen Quellen sitzen Millionen von Uiguren in Umerziehungslagern – und wegen Utrecht hat in den Niederlanden gerade eine „rechtspopulistische Partei“ eine Wahl gewonnen [50].

Eine von Erdogans Strategien war es schon immer gewesen, sich als Beschützer der Moslems aufzuspielen. Den Europäern kann es recht sein, denn es ist offensichtlich, dass er unglaubwürdig ist.

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Weißer Mann am Arsch der Welt

geschrieben von PI am in Terrorismus | 136 Kommentare

Von PETER BARTELS | ZDF-Moderatorin Barbara Hahlweg (50) trug Schwarz. Ihr Blick war dunkel. Ihre Stimme tonlos, ergriffen, kaum zu verstehen: Christchurch. Totenlichter. Blumen. Eine junge, christliche Ministerpräsidentin als Moslem-Madonna, Trauerkopftuch, schwarzes Edelgewand, goldgerandet; Pieta, die Schmerzensreiche …

Ein weißer Mann am Arsch der Welt hatte 50 Moslems in zwei Moscheen niedergemetzelt. Mit einer Kopfkamera alles gefilmt. Facebook around the world … Neuseeland, irgendwo unter unseren Füßen, auf der anderen Seite des Globus. Deutschland, die Welt blieb stehen. Bei den Medien jedenfalls …

BILD-Chef Julian Reichelt [51] (38), offenbar mit braunem Strich in den Boxershorts, aber tapfer: „Trauer ist keine journalistische Disziplin. Journalismus muss zeigen, was geschehen ist. Journalismus ist dazu da …die erschütternde menschliche Dimension dieser Schreckenstat der Propaganda zu entreißen…“

• Die Hannoversche Allgemeine prahlte lieber mit den Augendeckeln klimpernd, demütig in vorauseilendem Gutmenschen-Gehorsam: „Warum wir keine Bilder vom Attentäter zeigen. Unsere Redaktion hat sich entschieden …“

Hamed Abdel-Samad (47), Ägypter, Moslem, Politwissenschaftler, Autor („Mohammed – eine Abrechnung“) auf ACHGUT, der Achse des Guten:

• „Die, die nach einem islamistischen Terroranschlag immer betonen, dass der Terror keine Religion hat, haben festgestellt, dass der Terror doch eine Rasse hat …“

• „Die gleichen Leute, die verlangen, Muslime nicht unter Generalverdacht zu stellen, reden nun ungehemmt vom „weißen Mann“ als Kategorie …“

Weiße Rassisten, Moslem Rassisten

Und dann: „Jeder Mensch, egal aus welcher Rasse oder Religion, ist zu allem fähig, im positiven wie im negativen Sinne … Die „white supremacists“ (Vorherrschaft) unterscheiden sich nicht viel von den „muslim supremacists“. Beide glauben an eine Weltverschwörung gegen sie. Beide träumen davon, die Welt unter ihrer Kontrolle zu bringen. Beide hassen sich nach außen hin, doch in Wirklichkeit beflügeln sie sich gegenseitig, liefern einander Argumente für den Fortbestand … Die drei Säulen der klassischen Identitäten sind massiv geschwächt: Nation, Religion, Männlichkeit …“

Christchurch liegt an der Ostküste der Südinsel Neuseelands, 374.900 Einwohner, very british, mittendrin schlängelt sich der Avon; flache Stechkähne, „Punts“, gleiten dahin. Am Ufer Radwege … der Hagley Park … der Botanische Garten. Ganz New Zealand: 4,78 Millionen Einwohner.

Engländer, Deutsche, Italiener, Polen, Holländer. Staatsoberhaupt die Queen, Hymne: „God Save the Queen“. Ministerpräsidentin Jacinda Ardern (39), Papa Polizist, Mormone, also Christ, Studium Kommunikation, Beruf Null aber Bachelor. Lebensgefährte, Töchterchen kam im Dienst …

In Neuseeland leben 67,6 Prozent Weiße, 14,6 Prozent Ma-ori (Ureinwohner), 9,6 Prozent Asiaten. 42 Prozent sind Christen, 24 Prozent sind „Nix“, 50.000 Moslems; Pakistan, Bengladesh. In „Herr der Ringe“ gibt’s noch die Hobbits, Mittelerde, irgendwo in New Zealand. Alles ist wunderschön. Eigentlich das wirklich wahre letzte Ufer der Menschheit … Nun also stürmte ein bekloppter „weißer Mann“ in die Moschee von Christchurch: Brenton Tarrant (28), Australier, Personal Trainer, Fitness-Studio, Erbe, Blutbad mit dem Schnellfeuergewehr in zwei Moscheen, „Freitagsgebet“, 50 Tote, drei bis 77 Jahre, 36 Verletzte, zwei in Lebensgefahr, auch eine Vierjährige.

Charlie Hebdo? Bataclan? Kopfab-Video?

Julian Reichelt:

Immer wieder hat BILD drastische Fotos, Videos vom Leid gezeigt, das islamistische Terroristen angerichtet haben: Die Ermordeten auf der Tanzfläche des Pariser Clubs „Bataclan“. Die eiskalte Hinrichtung eines Polizisten vor der Redaktion des französischen Satiremagazins „Charlie Hebdo“. Die Gräueltaten in ISIS-Videos, die als Propaganda um die Welt geschickt wurden. Nun zeigen wir auch Bilder und Sequenzen aus dem Video, das der rechtsextreme Terrorist von Christchurch während seiner abstoßenden Tat anfertigte. Wir zeigen diese Bilder ganz bewusst. Wir glauben, dass wir diese Bilder zeigen müssen …

WARUM? Die Opfer sind Muslime, die im Haus ihres Gottes niedergemetzelt wurden. Ihnen und ihren Angehörigen gelten unsere Gedanken und unser Mitgefühl – genauso wie allen anderen Opfern von Terrorismus. Journalismus darf solche Bilder aber nicht Social Media überlassen.

Der junge Mann lügt. Er zeigte damals nicht … Er schrieb auch nicht, was in der Pariser Schwulen-Disco (130 Tote, 350 Verletzte) wirklich geschah … Nicht, wie die IS-Massenmörder den Frauen den Bauch aufschlitzten, den Männern die Geschlechtsteile abschnitt, in den Mund stopfte … Nicht, wie die Polizei draußen wartete, bis alles still war … Nicht, wie andere IS-Moslems im Sand knienden Männern in Orange-Overalls mit dem Messer langsam den Kopf abschnitt, einem nach dem anderen. Google, Facebook, Twitter sperrte diese Videos sogar … sofort … Wie jetzt in Christchurch natürlich auch … Nachahmer. Zu grausam. Verstoß gegen die Standards. BILD war schneller …

Weil die Freiheit so schwach ist …

Natürlich hat Julian Reichelt das alles damals zurecht nicht in BILD gezeigt. Aber das „Trotzdem“-Trauermarsch-Theater in einer abgeschotteten Nebenstraße von Macron und Merkel am Tag danach, hat er betroffen gezeigt … Und jetzt zeigt der junge Mann das Christchurch-Video auch nur, weil’s ein schrecklicher weißer Mann war, ein Rechtsradikaler. Ein Geistesgestörter? Was auch immer. Ein Monster in jedem Fall. Wie alle Massenmörder.

Hamed Abdel-Samad: „Die wirtschaftliche, politische und kulturelle Asymmetrie zwischen Ost und West wächst und bietet den Extremisten auf beiden Seiten mehr Brennstoff für den Hass. Das Problem liegt daran, dass unser Bekenntnis zur Freiheit so schwach ist wie seit langem nicht mehr!“

Hier, genau hier liegen auch die Toten von Christchurch begraben.


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [34] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [35], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [36] und seinen Blog bartels-news.de [37]!

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Dschihad-Jenni ließ fünfjährige „Jesiden-Sklavin“ qualvoll verdursten

geschrieben von PI am in Islam-Kollaboration,Islamischer Staat,Islamisierung Deutschlands | 190 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Die Forderung der Merkel-Regierung, Straftäter verstärkt in ihre Heimatländer zurückschicken, funktioniert bereits ordentlich – zumindest in eine Richtung: Deutschland. „Für die nächsten Monate ist das Wichtigste Rückführung, Rückführung und nochmals Rückführung [52]“, wurde Blutraute Merkel bereits vor zwei Jahren am Rande einer CDU-Klausurtagung zitiert.

Im Juli wurde die 27-jährige Dschihadistin Jennifer W. aus Vechta [53] in Niedersachsen bei einer Polizeikontrolle im bayerischen Günzburg festgenommen. Jennifer W. jedoch war bereits Ende Januar 2016 in Ankara von türkischen Sicherheitskräften inhaftiert worden, als sie an der deutschen Botschaft neue Ausweispapiere beantragt hatte. Die Türkei führte den ungebetenen „Merkel-Gast“ danach nach Deutschland zurück. Nach Informationen von „Deutschlandfunk Kultur [54]“ war Jennifer W. nach ihrer „geglückten Rückführung“ in der teils steuerfinanzierten salafistischen Gefangenenhilfe [55](z.B. “Free our Sisters“) sozial engagiert.

Der Generalbundesanwalt Peter Frank hat jetzt Anklage gegen genau diese deutsche IS-Unterstützerin [54] wegen eines unvorstellbar grausamen Verbrechens im Irak erhoben. Die Ermittler werfen Jennifer W. vor, zusammen mit ihrem Mann ein fünf Jahre altes Mädchen im Irak als Sklavin gehalten und getötet zu haben. Dschihad-Jenny sei „hinreichend verdächtig“, als IS-Mitglied aus niedrigen Beweggründen einen Menschen grausam getötet und hierdurch auch ein in  Deutschland strafbares Kriegsverbrechen begangen zu haben.

In der sengenden Sonne qualvoll verdurstet

Der Anklage nach, die seit Freitag vom Oberlandesgericht München „verhandelt“ wird, hielt sich die Islam-Bekennerin aus Niedersachsen ab September 2014 im Irak zum Kampf gegen die „Ungläubigen“ auf, um den islamischen Gottesstaat mit deutschem Know-How zu unterstützen. 2015 sollen sie und ihr Mann ein kleines jesidische Mädchen „gekauft“ (Marktpreise um die 20$) und als Sklavin gehalten haben. Als das Kind krank wurde und deswegen ins Bett machte, ketteten Jennifer und ihr Gatte das Mädchen im Freien an und ließen es unter sengender Sonne verdursten. „Die Angeschuldigte ließ ihren Mann gewähren und unternahm nichts zur Rettung des Mädchens“, heißt es in der Anklage.

Jennifer von der Scharia-Truppe

Die Angeklagte soll von Juni bis September 2015 als so genannte „Sittenpolizistin“ des IS mit Kalaschnikow, Pistole und Sprengstoffweste in den Parks von Falludscha und Mossul für einen Monatslohn zwischen 70 und 100 US-Dollar patrouilliert haben. Jennifers Einsatzbereich galt vor allem der Überwachung der streng islamischen Verhaltens- und Bekleidungsvorschriften für andere Frauen. Unter der Terrorherrschaft des Islam mussten bis zur Befreiung durch irakische und amerikanische Truppen im Juli 2017 Frauen dort doppellagige Schleier tragen, die die Augen verdecken. Wer gegen die Vorschriften verstieß, musste mit „drastischen Strafen“ der Sprenggläubigen rechnen – bis hin zum Tod. Um die Frauen einschüchtern zu können, trug IS-Schergin Jennifer W. bei ihren Patrouillengängen auch eine Sprengstoffweste zur sofortigen Sanktion der Ordnungswidrigkeiten.

Ihr nach Schariarecht Angetrauter hält sich derzeit (noch) nicht in Deutschland auf – im Zuge der im Zuge des UN-Migrationspaktes nun forcierten Familienzusammenführung ist es sicher nur eine Frage der Zeit, bis auch ihr „Gebieter“ ins deutsche Sozialsystem reintegriert wird…

„Seither hat es sich die Angeschuldigte zum Ziel gesetzt, in das Herrschaftsgebiet des IS zurückzukehren“, so die Bundesanwaltschaft. „Das hat sie zum Glück nicht geschafft“, ergänzt das linksorientierte News-Portal „DerWesten.de [56]“.

Islamische Täter*Innen im Fokus der Sicherheitsbehörden

Salafistische Täterinnen sind schon länger im Fokus der Sicherheitsbehörden in einigen Bundesländern. Die Familiengründung und die Erziehung der Kinder nach der salafistischen Ideologie ist nach Einschätzung von Experten wie der Publizistin Sineb El Masrar [57] vor allem unter den Frauen in der radikalen Szene das erklärte Bildungsziel. Erst vor kurzem hatte die Bundesanwaltschaft in einem ähnlichen Fall einen Rückschlag hinnehmen müssen. Damals lehnte es der zuständige Bundesgerichtshof (BGH) ab, einen Haftbefehl gegen eine Frau aus Hessen zu erlassen, die in Syrien mit einem IS-Kämpfer zusammengelebt hatte. Zur Begründung hieß es, der bloße Aufenthalt einer Frau „im IS“ und ihre Teilnahme am Alltagsleben reichten dafür nicht aus.

Im Fall „Jennifer aus Vechta“ hatte die Generalbundesanwaltschaft nun mehr Erfolg: „Es ist die erste Frau, bei der es uns gelungen ist, eine solche Erkenntnis-Grundlage zu ermitteln, dass es den Anforderungen der Rechtsprechung des BGH genügt“, sagte eine Sprecherin der Bundesanwaltschaft: Immerhin handelt es sich um eine Beihilfe zu einem brutalen Kindermord.

50 Jungfrauen …

Gefährder nennt die Staatsanwaltschaft „besonders gefährliche Moslems, denen sie Schlimmstes“ (BILD [58]) zutraut. Laut BILD werden die „rund 50 deutsche Islamistinnen, die aus den umkämpften Regionen in Syrien und Irak nach Deutschland zurückgekehrt sind, zu einem wachsenden Problem“. Insgesamt sind demnach in den vergangenen Jahren 960 Menschen in Richtung Kriegsgebiet ausgereist, um sich Extremistenmilizen anzuschließen. „Etwa ein Drittel der ausgereisten Personen befindet sich derzeit wieder in Deutschland. Davon sind mehr als 15 Prozent weiblich“, teilte auch das Auswärtige Amt bereits im vergangenen Jahr mit. Auch Jugendliche werden von der Polizei als Gefährder eingestuft. Ihnen trauen die „deutschen Sicherheitsbehörden“ durchaus einen Terrorakt zu: Es gebe Kinder und Jugendliche, die in „Schulen“ im IS-Gebiet eine Gehirnwäsche durchlaufen haben und in starkem Maße radikalisiert seien. BILD erklärt: „Bei ihrer Rückkehr stellten sie ein Problem dar, weil sie mitunter gefährlich seien“.

Bei einer islamischen Terrorattacke versuchte eine ebenfalls niedersächsische IS-gläubige „15-jährige blitzradikalisierte“ Safia S. einen Bundespolizisten am Hauptbahnhof Hannover zu ermorden (PI-NEWS berichtete [59]), auf den Ludwigshafener Weihnachtsmarkt wollte ein Zwölfjähriger (!) einen bereits „in Tatausführung fortgeschrittenen“ Terroranschlag verüben.

Die deutschen Sicherheitsbehörden sind weitgehend machtlos – die Justiz tut sich schwer, Strafverfahren gegen IS-Anhängerinnen zu eröffnen, da diese taqiyyahaft beteuern, sie hätten sich lediglich um „Haushalt, Wäsche und die Kinder“ von Glaubenskriegern gekümmert, aber nichts mit Kampfhandlungen oder terroristischen Akten zu tun gehabt – ein veritabler „Glaubenskrieg“ der rot-grünen Staatsanwaltschaften, die meist an das Gute in den hehren weiblichen Heeren des Propheten glauben.

„Wir sind der Meinung, dass sich auch bei diesen Frauen die Mitgliedschaft in einer ausländischen terroristischen Organisation bejahen lässt“, erklärte zumindest Generalbundesanwalt Peter Frank. Demnach soll es laut Bundesanwaltschaft bereits eine terroristische Straftat sein, wenn jemand zum „Staatsvolk des IS“ gehört habe. Ob „Es-gibt-kein-Volk [60]“-Robert Habeck, Pädo90/Die Grünen [61], das auch so sieht?

Die ZEIT [62] hält es für “höchste ZEIT“, jetzt über eine geordnete Rückführung der Dschihad-Damen – nun ohne religiöses Zivilengagement in Syrien und dem Irak – nachzudenken. Auch der stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende Stephan Thomae kritisierte das „Zögern des Auswärtigen Amtes“ und forderte die Bundesregierung zum Handeln auf: Die deutschen Kinder in Syrien müssten aus dem Kriegsgebiet in Sicherheit gebracht werden. Die Bundesregierung prüfe daher, deutsche „IS-Anhänger mit Hilfe des Roten Kreuzes [63] und syrischer Kurden“ nach Deutschland zurück zu holen – auf eine Anfrage der Linken: „Die Bundesregierung prüft alle Optionen hinsichtlich einer möglichen Rückkehr deutscher Staatsangehöriger nach Deutschland sorgfältig“, so die AA-Antwort. Laut dem Bericht [64] sind derzeit mindestens 35 mutmaßliche deutsche IS-Anhänger in Gefangenschaft der Kurden in Syrien, darunter mindestens 10 Männer, 10 Frauen und 15 Kinder. Da der deutsche Wohlfahrtsstaat doch sicher mehr zu bieten.

Bundeskanzlerin Merkel: „Für die nächsten Monate ist das Wichtigste Rückführung, Rückführung und nochmals Rückführung.“

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Donald Trump besucht US-Truppen in Ramstein: „Hallo, Leute!“

geschrieben von dago15 am in Trump | 98 Kommentare

US-Präsident Donald Trump hat auf der Rückreise aus dem Irak einen Zwischenstopp auf dem US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein in Rheinland-Pfalz eingelegt. Zunächst empfing Trump einige Offiziere an Bord der Air Force One.

Anschließend begrüßten der Präsident und First Lady Melania zahlreiche Soldaten in einem Hangar. „Hallo, Leute“, sagte der Präsident und schüttelte zahlreiche Hände, wie das Weiße Haus mitteilte. Anschließend posierten Trump und seine Frau für Selfies und andere Fotos mit den Truppen.

Der US-Präsident und seine Gattin hatten erst Stunden zuvor amerikanische Soldaten im Irak besucht. Es war die erste Visite Trumps bei in ausländischen Krisengebieten stationierten US-Kampftruppen überhaupt.

US-Präsident Donald Trump hatte kurz vor Weihnachten angekündigt, alle US-Truppen aus Syrien abzuziehen, weil die ISIS-Miliz dort besiegt und damit das Einsatzziel erreicht sei.

Er kündigte an: „Wir werden die Überbleibsel von ISIS nach wie vor sehr, sehr eng beobachten.“ Die US-Stützpunkte im Irak könnten dabei als Operationsbasis dienen. „Wenn ISIS was macht, das uns nicht gefällt, können wir die so schnell und hart treffen, dass sie nicht wissen, wie ihnen geschieht.“

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