- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Bürgerentscheid in Kaufbeuren: Nein zum Bau der DITIB-Moschee!

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Es ist vollbracht! Nach Auszählung von allen 26 Stimmbezirken in Kaufbeuren steht fest: Eine klare Mehrheit von 59,63% lehnt den Bau der DITIB-Moschee ab! Von den insgesamt 33.550 Wahlberechtigten nahmen 15.128 teil. Damit ist definitiv entschieden, dass auf diesem öffentlichen Grundstück kein neuer Koranbunker der DITIB gebaut wird.

Dies hat historische Bedeutung, denn es ist der erste Bürgerentscheid über einen Moscheebau in Deutschland. Im Focus zeigt sich der CSU-Bürgermeister Stefan Bosse überrascht über das Ergebnis [1]. Der Initiator des Bürgerentscheids, Werner Göpel, freut sich bei der Augsburger Allgemeinen [2] über den Erfolg und sagt: „Das ist Demokratie.“ Außerdem berichten der Merkur [3], die Süddeutsche [4], der BR [5], die Welt [6] und der Allgäuer Kreisbote [7]. Montag Morgen soll das ARD/ZDF-Morgenmagazin in der Zeit von 6 bis 9 Uhr in drei Nachrichtenblocks einen Bericht mit Interviews senden.

Die Bürgerbewegung Pax Europa, die zusammen mit Pegida Mittelfranken am Sonntag einen Spaziergang durch die extrem „bereicherte“ Nürnberger Südstadt durchführte, sendet einen herzlichen Glückwunsch an die fleißigen Kaufbeurer, die fünf Monate lang für diesen Erfolg gearbeitet haben. Sie haben ein Stück Geschichte im Kampf gegen die Islamisierung geschrieben!

[8]

Hier sind einige der fleißigen Aktivisten in Kaufbeuren, mit denen wir am vergangenen Donnerstag die zweite BPE-Kundgebung in Kaufbeuren zusammen gestalteten:

[9]

Gründe für die Ablehnung der Kaufbeurer gab es zuhauf: So soll der Imam der bereits bestehenden Moschee, Mustafa Cakir [10], ein glühender Fan des türkischen Quasi-Diktators Erdogan sein. Der 47-jährige ist seit seinem 20. Lebensjahr Islam-Prediger und wirkte früher in den Moscheen von Bolu und Sahria, zwei Städten zwischen Istanbul und Ankara. 2014 schickte ihn die Diyanet für sechs Monate in die DITIB-Zentrale nach Köln und anschließend nach Kaufbeuren.

Schon der Name der bisherigen Moschee [11] „Ulu Camii“ spricht Bände, denn er ist der siegreichen Schlacht des osmanischen Kriegsheeres gegen Christen Ende September 1396 bei Nikopolis auf dem Gebiet des heutigen Bulgariens gewidmet. Nach der Eroberung der Stadt wurden bis zu 3000 christliche Gefangene hingerichtet, um die Rachegelüste der islamischen Invasoren zu befriedigen. Die DITIB-Türken schwelgen also in der Erinnerung an die Eroberung Europas, freuen sich über das Gemetzel an Christen und sehen sich nach der Wiederherstellung einer osmanischen Herrschaft in Europa.

[12]

Neben der DITIB-Moschee in Kaufbeuren sind in Deutschland noch 20 weitere „Ulu Camii“ benannt. 52 Koranbunker heißen „Fatih“, was „Eroberer“ bedeutet, und erinnern an Sultan Mehmet II, der 1453 das christliche Konstantinopel mit seinem Heer eroberte, die Stadt drei Tage lang der Plünderung aussetzte und die in die Kirche Hagia Sophia geflüchteten Christen abschlachten ließ.

Über die gefährlichen Zusammenhänge zwischen Erdogan, DIYANET und DITIB weiß die Islamwissenschaftlerin Prof. Dr. Susanne Schröter viel Bedrohliches. Am 9. Juli gab sie darüber der Frankfurter Neuen Presse ein ausführliches Interview [13], in dem sie beschrieb, dass in DITIB-Einrichtungen in Deutschland Kriegshetze gegen die syrischen Kurden betrieben wurde, worauf anschließend DITIB-Mitglieder Anschläge auf kurdische Moscheen verübt haben sollen. DITIB-Imame seien verdächtigt worden, Namen von Gülen-Anhängern dem türkischen Geheimdienst gemeldet zu haben.

In Frankfurt gebe es islamkritische laizistische Türken, die der Überzeugung seien, dass bestimmte Verse im Koran und Erzählungen aus dem Leben des Propheten so nicht mehr angewendet werden dürften. Diese Personen würden aus der türkisch-sunnitischen Gesellschaft bedroht, einige stünden sogar unter Polizeischutz. Erdogan würde seinen Anhängern weismachen, dass Türken die Besten seien, zu Großem berufen wären und man zusammen das neue Osmanische Reich aufbauen würde.

Am Donnerstag berichteten wir bei der Kundgebung der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) den Kaufbeurer Bürgern ausführlich über die Gefahr, die von dem DITIB-Projekt in ihrem Ort ausgeht:

Die bayerische Landesvorsitzende der BPE klärte über das Wesen von Moscheen und wichtige Hintergründe der DITIB auf. In diesem Video sagt ein moslemischer Gegendemonstrant bei Minute 7:20, als ich über den Islam als totalitäre Machtideologie informiere, „Verpiss Dich Du Bastard“. Zuvor meinten vier türkische Jugendliche im Vorbeigehen „Mach ma Massaker“:

Der Kreisvorsitzende der AfD Ostallgäu, Karl Keller, berichtete über die Gründe für das Bürgerbegehren gegen die DITIB-Moschee:

AfD-Landtagskandidat Wolfgang Rotter erzählte über seine eigenen Erfahrungen, die ihn dazu brachten, ein islamkritisches Bewusstsein zu entwickeln. Am Ende dieses Videos ab Minute 18 beschreibe ich die gravierenden Unterschiede zwischen Jesus und Mohammed am Beispiel ihrer Einstellung zur Steinigung von Frauen. Da ruft ein Moslem, der offensichtlich zu der DITIB-Gemeinde gehört, lautstark und erregt „Du bist ein Lügner“:

Christian Holz, der stellvertretende Bayerische Landesvorsitzende der BPE, war in früheren Jahren in linken Parteien wie den Grünen und der SPD engagiert, trat aber dann dort aus, da sie sich hartnäckig weigerten, Islamkritik zuzulassen. Er ist sehr belesen und beschrieb schockierende Einzelheiten über den real gelebten Islam in Deutschland. Ab Minute 7:45 bestätige ich seine Schilderung, dass Moslems in einer deutschen Moschee das Köpfen von Ungläubigen an Küken trainiert haben:

Wie vollkommen realitätsfremd die Moschee-Befürworter in Kaufbeuren sind, beweist ein Flugblatt der „Initiative für Frieden, Internationalen Ausgleich und Sicherheit“:

Diese multikulturellen Traumtänzer scheinen rein gar nichts über die gefährlichen Verbindungen zwischen Erdogan, der DIYANET und der DITIB zu wissen:

Der skandalöse Name „Ulu Camii“ der Kaufbeurer Moschee steht für den Kampf gegen Christen, deren Tötung und die brutale Islamisierung Europas:

Wenn man alle Puzzlestücke zusammensetzt, kann man nur zu der Schlussfolgerung kommen, dass die DITIB im Prinzip eine türkisch-islamische Kolonisierungsbehörde auf deutschem Boden ist:

All die Eroberungs-Befehle des Korans werden durch eine Vielzahl von Aussagen von türkisch-islamischen Funktionären in Deutschland bestätigt:

In den Medienreaktionen zu unserer ersten Kundgebung in Kaufbeuren bestätigen linke Kreise sogar, dass man Kritik am Politischen Islam und an der DITIB ausüben muss und dies nicht den „Rechtspopulisten“ überlassen dürfe:

Alle Videos der Kundgebung [14] sind auf dem Youtube-Kanal des BPE-Landesverbandes Bayern zu sehen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [15] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [16] haben knapp 23 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [17]

Like

Kaufbeuren: „Bunte“ Faktenresistenz gegen sachliche Islamaufklärung

geschrieben von byzanz am in BPE,Bürgerbegehren,Gutmenschen,Islamisierung Deutschlands,Moscheebau | 91 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Wo die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) mit ihrer Islam-Aufklärung Kundgebungen veranstaltet, ist die Aufregung meist groß. Wie jüngst in Monheim am Rhein [18], als die gesamte Stadtregierung den Protest organisierte.

In Kaufbeuren hielten sich Parteien zwar zurück, dafür machten aber Buntmenschen mobil, um die sachliche Information so gut es geht unterdrücken zu können. Mitglieder des Stadtjugendrings verteilten in der Fußgängerzone rund um den Obstmarkt hunderte Luftballons an vorbeigehende Passanten. Auch an Kinder, die sich natürlich über die bunten Ballons freuten, aber sicherlich keine Ahnung davon hatten, für was sie da instrumentalisiert wurden.

Da den Gegnern der Islam-Aufklärung faktische Gegenargumente fehlen, versuchen sie sich selber eine vermeintliche moralische Überlegenheit zuzuschreiben. Gleichzeitig diffamiert man die sachlichen Aufklärer als „Hassprediger“, denen die rote Karte zu zeigen ist, und wähnt sich selber als „Gut-Besser-Bunt“.

Diese Meinungsfaschisten tarnen sich mit Wohlfühl-Slogans, gehen aber mit absolut üblen Methoden vor. Indem man die Gegenseite mit „Hass“ in Verbindung setzt, zwingt man Außenstehende geradezu, sich dagegen auszusprechen. Immerhin blieben in Kaufbeuren die idiotischen Nazi-Slogans aus und man versuchte erst gar nicht, uns in die Nähe von „Rassisten“ oder „Ausländerfeinden“ zu rücken, da offensichtlich genügend Informationen über die BPE vorlagen. Dafür skandierten sie stundenlang stereotyp „Geht nach Hause, keiner hat Euch lieb“.

Nicht wenige Bürger nahmen die Ballons entgegen, da sie ja nicht den Anschein erwecken wollten, zu diesen „Schlechten“ zu gehören. Dann lieber „Gut“. Und wer möchte sich nicht bei jenen verorten, die den richtigen moralischen Kompass für sich beanspruchen, zumal sie scheinbar auch in der Überzahl sind.

So lief man stolz mit der Aussage „Kaufbeuren zeigt Haltung“ herum. Auf diese Weise wird ein Herdentrieb erzeugt, dem man lieber nachtrottet, als sich einer Anfeindung auszusetzen. Nach dem gleichen Prinzip lief die Indoktrinierung in der DDR und im Dritten Reich, nur noch mit schärferen Repressionsmethoden. Heutzutage funktioniert das subtiler. In einer Nebengasse stellte sich eine mit den Buntballons garnierte Musikkapelle auf, die nach eigener Aussage den Islamkritikern „den Marsch blasen“ wollte:

Zahlreiche Buntmenschen hörten sich begeistert das politkorrekte Heißluftgebläse an:

Der Kundgebungsplatz wurde von Gegnern der Islamaufklärung wohl am Tag zuvor mit Kreide vollgemalt. Diverse übliche „Bunt“-, „Friedens“- und „Toleranz“-Slogans, dazu Herzchen und das Peace-Symbol, nach dem Motto: Alles wird gut, alle Menschen werden Brüder, Probleme gibt es keine..

Der gesamte Boden war vollgeschmiert, was zig Stunden gedauert haben muss. Die Mühe, die sich die Gegner der Islamaufklärung machen, zeigt, wie ernst die Botschaft genommen wird und wie sehr man fürchtet, dass sie die Bevölkerung erreicht.

Hinter diesen vermeintlich harmlosen Chiffren verbirgt sich aber ein knallharter Meinungsfaschismus, der andere Ansichten kompromisslos niedermachen möchte. Eine der linken Krakeelerinnen rief mir zu, dass ich „in den Gulag“ gehöre. Das lässt tief in die schwarze stalinistische Seele blicken, in der auch vor Massenmord nicht zurückgeschreckt wurde. Die „Bunt“-Verkünder sind mit ihrem Bekämpfen der Islamkritik und ihrem eigenen blinden Verteidigen des Islams letztlich Kollaborateure einer faschistischen Ideologie. Ob aufgrund eigener Unwissenheit, Denkblockaden, Dummheit, Opportunismus oder knallhartem Kalkül, ist letztlich unerheblich. Durch ihre hartnäckige Weigerung, die Fakten aufzunehmen, sind sie in jedem Fall als verantwortlich für ihr verhängnisvolles Verhalten zu bezeichnen.

Hinter dem Kundgebungsplatz am Obstmarkt befindet sich ein Kloster, aus dem vier Nonnen kamen, um sich auch sogleich mit Luftballons zu „bewaffnen“. Wohl um bloß nicht in den Verdacht zu kommen, islamkritisch zu sein. Eine meinte, sie sei für die Gleichberechtigung aller Religionen. Als ich sie per Mikrofon auf die gnadenlose Verfolgung und zigtausendfache Tötung von Christen in islamischen Ländern ansprach, nickte sie nur. Wer weiß, was in ihrem Kopf vorging. Ein anwesender Journalist fragte sie, was sie davon hielte, dass eine solche Kundgebung vor dem Kloster genehmigt werde. Darauf antwortete sie ausweichend, dass dies rechtlich nicht zu verhindern sei.

Die Stadt Kaufbeuren hatte in ihren Auflagen die altbekannte Begrenzung der Redezeit auf zehn Minuten mit anschließender zehnminütiger Pause festgelegt. Dies ist grundsätzlich in Ordnung, denn in den Auszeiten gibt es Gelegenheit, mit Bürgern zu sprechen, Flyer zu verteilen und auch das Gespräch mit Gegendemonstranten zu suchen. Als ich hörte, dass im Publikum eine Gruppe von vier Personen das israelische Volkslied „Hevenu Shalom Alechem“ sang, fragte ich bei ihnen nach, ob sie von der jüdischen Gemeinde seien, was sie verneinten. Mit einem von ihnen, einem katholischen Theologen, entwickelte sich dann eine spannende Diskussion um den Islam.

Interessanterweise versuchte er permanent den Koran durch die Bibel zu relativieren. Ein Christ, der den Islam in Schutz nimmt, indem er seine eigene Religion kritisiert, ist ein in Funktionärskreisen der Kirchen relativ häufig auftretendes Phänomen. In der Bilderstrecke [19] von „Allgäu online“ sind einige Fotos aus diesem Gespräch veröffentlicht.

Zudem wurde, wie in Fürth auch, ein Verbot des Fotografierens und Filmens der Gegendemonstranten ausgesprochen, was juristisch mehr als fragwürdig ist. Ich habe schon vor Ort der Polizei klargemacht, dass ich als Journalist berechtigt bin, zu Dokumentationszewcken Übersichtsaufnahmen der Veranstaltung vornehmen. Ich sicherte aber zu, keine Portraitaufnahmen oder Bilder von kleineren Gruppen anzufertigen. Daher habe ich bei dem folgenden Foto, das ein in argumentativer Hinsicht besonders „hochwertiges“ Schild der Gegendemo zeigt, die Gesichter unkenntlich gemacht:

Als weitere Rednerin trat an diesem Tag noch Barbara auf, Bayerische Landesvorsitzende der BPE, und lieferte Wissenswertes über das Wesen der DITIB und ihre engen Verbindungen zur Türkei. Außerdem Wolfgang Rotter vom AfD-Kreisverband Ostallgäu, der über seine Motive berichtete, in die Politik zu gehen. Zudem zitierte er brandgefährliche Aussagen von Islamfunktionären und dem türkischen Präsidenten Erdogan. Die Videos der Reden folgen in einem weiteren Artikel.

Die Gegendemonstranten gingen im Laufe der Kundgebung dazu über, immer stärker die Redebeiträge zu stören. Eine bimmelte ständig mit einer Kuhglocke. Eine andere besonders Eifrige fing an, mit einer Hand ihren Ballon zu reiben, was ein äußerst unangenehmes Geräusch gab. Das ahmten immer mehr nach, was schließlich in ein infernalisches Getöse ausartete. Ich bat als Versammlungsleiter den Einsatzleiter der Polizei, diese Störung zu unterbinden.

Er stellte sich daraufhin mit seinen Kollegen im Publikum hinter die Krachmacher und kam zu der Erkenntnis, dass die Redebeiträge noch zu verstehen seien, so dass ein Einschreiten nicht geboten sei. Aber selbst der Kreisbote berichtete [20], dass Teile der Reden untergingen:

Der größte Teil – bestehend aus verschiedenen Organisationen – hatte vermutlich weniger Interesse an der Veranstaltung der „Bewegung Pax Europa“ (BPE) zum Thema „Aufklärung über den Islam und DITIB“, sondern äußerte mit viel Lärm seinen Unmut über die Vorträge von BPE-Gründer Michael Stürzenberger und seines Gastredners Wolfgang Rotter vom AfD-Kreisverband Ostallgäu.

Klare Regularien durch den vorgeschriebenen zehnminütigen Wechsel zwischen Ansprachen und Pausen beherrschten den Ablauf der Veranstaltung von Initiator Stürzenberger, der sich mit Plakaten und einer Lautsprecheranlage eine Bühne geschaffen hatte. Dabei fiel es ihm schwer, gegen das Pfeifkonzert und die Buhrufe anzukommen, sodass häufig nur Fragmente seiner Ausführungen zu verstehen waren.

Auch das Internetportal „Allgäu Rechtsaußen“ beschreibt die unerträgliche Lärmkulisse [21]:

Im Laufe der fünfstündigen Kundgebung schwoll der Protest phasenweise zu einem ohrenbetäubenden Lärm an, gegen die der geübte islamfeindliche Redner trotz elektronischer Verstärkung kaum anzuschreien vermochte.

Ich „schrie“ zwar nicht, aber man musste trotz Lautsprecher seine Stimme anheben, um sich angesichts dieses Dröhnens Gehör zu verschaffen. Leider liegt die Entscheidung darüber, wann man von einer übermäßigen Störung sprechen und wann es noch als legitimer Protest von „Opponierenden“ gewertet werden kann, immer im Ermessen des jeweiligen Einsatzleiters. Ob das dann auch immer absolut objektiv geschieht, sei dahingestellt. Mit ziemlicher Sicherheit wäre eine solch massive Störung bei einer Rede des Bürgermeisters nicht geduldet worden.

Im Publikum standen neben den zahlreichen Gegendemonstranten auch interessierte Bürger, die die Informationen aufnahmen. Zudem waren rund um unseren Stand auch etwa 30 Moscheegegner, von denen viele in der AFD engagiert sind. Auch der Initiator des Bürgerbegehrens gegen die Vergabe des öffentlichen Grundstücks zum Bau einer DITIB-Moschee, Werner Göpel (im Bild links), ein früherer Polizeibeamter, war vor Ort. Rechts Reinhold, einer seiner fleißigen Mitstreiter:

Bei einer Saalveranstaltung [22] in Kaufbeuren am 12. Juni hatte Werner Göpel im Beisein des Bürgermeisters seine Begründung zum Bürgerbegehren vorgetragen. Außerdem lieferte er Innenansichten über den Islam und die DITIB, was ihn auch als kenntnisreichen PI-Leser auswies.

Nach fünf Stunden Kundgebung war es dann äußerst erholsam, den Abend gemeinsam im Biergarten zu verbringen. Allerdings kostete uns dann das spannende Spiel unserer Deutschen Nationalmannschaft gegen Schweden deutlich mehr Nerven als die idiotischen Störereien der Gegner bei unserer Veranstaltung. Morgen folgen die Videos der Reden, bei denen auch die Attacke einer türkischstämmigen Moslemin auf ein Plakat zu sehen ist.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [15] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [16] hatten über 22 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [17]

Like

Kaufbeuren: Bürgerentscheid über DITIB-Moscheebau am 22. Juli

geschrieben von byzanz am in Bürgerbegehren,Islam,Islamisierung Deutschlands,Widerstand | 42 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die Kaufbeurer Bürger wehren sich gegen die Entscheidung ihres Stadtrates, der türkisch-islamischen Organisation DITIB für den Bau einer Großmoschee in ihrer Stadt ein 5000 Quadratmeter großes Grundstück zu verpachten.

Das Bürgerbegehren schaffte innerhalb von knapp zwei Monaten vor allem über Haussammlungen 3945 Unterschriften, von denen 3254 gültig sind. Damit ist das nötige Quorum von sieben Prozent der 33.550 wahlberechtigten Kaufbeurer, was 2.349 gültigen Unterschriften entspricht, weit übertroffen worden.

Dies deutet auf ein großes Interesse der Bürgerschaft in der beschaulichen Kleinstadt des bayerischen Ostallgäus hin, zumal eine Online-Petition [23] bereits knapp 12.000 Unterzeichner hat. Dort kann man sich auch mit einem Textvorschlag über den „islamisch-imperialistischen türkischen Staat“ und seiner „radikalislamischen Religionsbehörde“ an den Kaufbeurer Stadtrat wenden.

Die beiden Initiatoren Werner Göpel und Karl-Heinz Brosch hatten dem Kaufbeurer Oberbürgermeister Stefan Bosse Mitte April 170 Unterschriftenlisten des Bürgerbegehrens übergeben. Wie der Kreisbote berichtet, ist CSU-Mann Bosse, seit 2004 Vorsteher der Gemeinde, für den Bau der DITIB-Moschee. Er habe in der Begründung des Bürgerbegehrens auch eine vermeintlich „falsche Tatsachenbehauptung“ gesehen, weswegen er den Bürgerentscheid aber nicht anfechten lassen wolle:

OB Bosse, der persönlich der Meinung ist, dass der islamischen Gemeinde der Moscheebau ermöglicht werden soll, geht davon aus, dass es zu einem Bürgerentscheid kommen wird, auch wenn die Begründung auf der Unterschriftenliste „objektiv falsch“ ist. Er bezeichnete eine darin enthaltene Aussage am Donnerstag als „falsche Tatsachenbehauptung“, denn der Initiator schreibt darin, dass der Stadtrat beschlossen hätte, dem Verein das Grundstück für den Bau einer Moschee zu überlassen. Korrekt ist jedoch, dass das Gremium mehrheitlich dafür gestimmt hat, den Bau auf dem städtischen Grundstück voranzutreiben. Auch wenn die Begründung also nicht richtig formuliert worden ist, hätten die Moschee-Gegner wohl auch unterschreiben, wenn es richtig geheißen hätte, sagte Bosse.

Dann wären aber auch den Medien falsche Informationen geliefert worden, denn die Süddeutsche Zeitung meldete im vergangenen November [24], dass der Stadtrat die Überlassung des Grundstückes mit einer Zweidrittel-Mehrheit beschlossen habe:

Seit 14 Jahren sucht die türkisch-islamische Gemeinde in Kaufbeuren nach einem Grundstück für den Neubau einer größeren Moschee. Der Stadtrat hat nun per Zwei-Drittel-Mehrheit beschlossen, der Gemeinde ein 5000 Quadratmeter großes Grundstück in einem Gewerbegebiet anzubieten. Allerdings nicht zum Kauf, wie sich der Verein das wünschte, sondern in Erbpacht. Damit behält die Stadt Kaufbeuren die Kontrolle über das Grundstück und kann sicherstellen, dass die neue Moschee nicht für politische Aktivitäten genutzt wird.

Interessant ist, dass der Stadtrat nicht bereit war, dem Verlangen der DITIB nach einem Kauf des Grundstücks nachzugeben, was im Sinne der türkisch-islamischen Landnahme gewesen wäre. Mit der Verpachtung wollte man sich immerhin noch die Möglichkeit offenhalten, der DITIB das Gelände im Rahmen einer Rückabwicklung des Geschäftes wieder wegzunehmen, falls sie „gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung“ verstoße und innerhalb der Gemeinde „Verabredungen zu staatsgefährdenden Straftaten“ getroffen werden würden. Hierzu habe die DITIB, der ihre bisherige Moschee [25] in der Danziger Straße zu klein geworden ist, auch eine Erklärung abgeben müssen.

Immerhin verschließt der Oberbürgermeister laut Kreisbote nicht seine Augen vor den Problemen mit der DITIB und Erdogan, wobei grundsätzlich vom Islam noch nicht die Rede ist:

Bosse nimmt auch die Sorgen der Moschee-Kritiker ernst, die eine Islamisierung befürchten. Er räumt auch ein, dass „was Erdogan tut, nicht zu einer positiven Grundstimmung“ beitrage. Sorge bereitet Bosse aber vor allem, dass ein Bürgerentscheid meist zur Vertiefung der Gräben betrage. Der OB sieht sich selbst in einer Vermittlerposition zwischen den Befürwortern und Gegnern eines Moscheebaus und kündigte eine Informationsveranstaltung zum Thema an, wenn es zum Bürgerentscheid kommen sollte. In diesem Rahmen sollen auch die Initiatoren ihren Standpunkt erörtern.

Die islam-faschistischen Methoden des osmanischen Quasi-Diktators Erdogan haben der DITIB einen mächtigen Strich durch ihre Eroberungspläne gemacht. Mittlerweile kann so ein Bürgerbegehren auch nicht mehr so gnadenlos juristisch abgewürgt werden wie 2014 in München [26]. Mit der AfD ist jetzt eine politische Kraft im Spiel, die enorme Bewegung in die öffentliche Diskussion gebracht hat. In Kaufbeuren positioniert sie sich dem Zeitungsbericht des Kreisboten gemäß [27] auch eindeutig:

Der AfD-Kreisverband Kaufbeuren/Ostallgäu wertet es „als großen Erfolg, dass eine Initiative gegen den geplanten Bau einer örtlichen Moschee genügend Unterschriften für ein Bürgerbegehren gesammelt hat“, hieß es in einer Pressemitteilung Donnerstagnacht. AfD-Schatzmeister Wolfgang Rotter sagte: „Wir sehen uns in der ablehnenden Haltung zur geplanten Grundstücksvergabe der Stadt Kaufbeuren an die Bauinteressenten voll bestätigt“.

Das sieht die Bürgerbewegung Pax Europa ganz genauso und wird in Kürze auch in Kaufbeuren zwecks Aufklärungskundgebung über die DITIB und den Islam veranstalten, wie am vergangenen Samstag in Monheim am Rhein [28]. Es ist wichtig, dass sich die noch nicht so gut informierten Kaufbeurer darüber klar werden, mit welch großer Gefahr sie konfrontiert sind. Damit sie am 22. Juli bei dieser Abstimmungsfrage [29]:

„Sind Sie gegen die Vergabe eines Grundstücks der Stadt Kaufbeuren im Gewerbegebiet ‚Untere Au‘ zum Bau einer Moschee an den Türkisch Islamischen Kulturverein e.V. – DITIB?“

überzeugt „Ja“ ankreuzen. Um den Bürgerentscheid erfolgreich durchzubringen, müssen 20 Prozent der Stimmberechtigten mit „Ja“ stimmen, was in Kaufbeuren etwa 6700 Bürger sind. Und sie müssen natürlich in der Mehrheit gegenüber den Befürworten der DITIB-Kaserne sein, die ein 21 Meter hohes Minarett erhalten soll.

Kaufbeurer Bürger, die sich an der Planung und Durchführung der Kundgebung beteiligen wollen, können sich vorab bei der BPE melden. Natürlich auch alle anderen Patrioten in Deutschland, in deren Orten Moscheebaupläne vorgenommen werden und sich Unterstützung von der am längsten agierenden islamkritischen Organisation in Deutschland wünschen. Kontakt:

» kontakt@paxeuropa.de [30]


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [15] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [16] hatten über 22 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [17]

Like

München: Religionskritik beim Straßenfest „Corso Leopold“

geschrieben von byzanz am in Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Katholische Kirche,Religion | 40 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der Corso Leopold [31] ist eines der größten Straßenfeste der Welt, das seit 1995 in München auf der Leopoldstraße zwischen Odeonsplatz und Münchner Freiheit ausgetragen wird. Auf dieser Flaniermeile lockte es auch am vergangenen Wochenende an den beiden Veranstaltungstagen rund 100.000 Besucher an. Neben Musikdarbietungen, Sport, kulinarischen Genüssen und diversen Verkaufsshops haben dort auch weltanschauliche Themen ihren Platz.

Es war in dem linksdrehenden München zu erwarten, dass der Islam eine Bühne erhält, um sich verlogen als vermeintlich „friedlich“ präsentieren zu können. So durften sich im „Kreis der Religionen“ das „Islamische Zentrum München“ und das „Münchner Forum für Islam“ einnisten. Letzteres ist bekanntlich aus dem großspurigen „Zentrum für Islam in Europa-München (ZIE-M)“ hervorgegangen, das die bayerische Landeshauptstadt mit einer Riesenmoschee beim Stachus zum Dreh- und Angelpunkt dieser faschistischen Ideologie in ganz Europa machen wollte. Ohne das Bürgerbegehren mit seinen über 67.000 unterschreibenden noch klar denkenden Münchnern wäre die bayerische Landeshauptstadt zum zweiten Mal in ihrer Geschichte „Hauptstadt der Bewegung“ geworden, und zwar der des Bündnispartners des damaligen Nazi-Islam-Paktes.

Beide Organisationen sind hochgefährlich, was aber in dem islamophilen München kaum jemanden stört. Da werden eher Islamkritiker bekämpft, die es wagen, die Wahrheit auszusprechen. Zur Erinnerung: Das Islamische Zentrum München residiert in der Freimanner Moschee, die jahrzehntelang als Zentrum der Muslimbrüder in Europa galt, zum viertwichtigsten Koranbunker [32] auf der Welt aufstieg und bis heute vom Bayerischen Verfassungsschutz beobachtet wird. Imam Bajrambejamin Idriz war ebenfalls in dessem Visier, bevor man ihn aufgrund eines Kuhhandels aus dem offiziellen Bericht nahm, damit er mit Unterstützung aus Katar sein riesiges Islamzentrum in München ungestört planen konnte.

[33]

An diesem religionsfanatisch kontaminierten Stand betrieb auch die bekopftuchte Frau von Imam Idriz ihre Taqiyya und versuchte den Besuchern mit Sicherheit weiszumachen, dass der Islam doch rein gar nichts mit Terror, Krieg, Kampf, Töten, Gewalt, Frauenfeindlichkeit und grausamen Körperstrafen zu tun habe.

[34]

Da passt es ja ganz hervorragend ins Bild, dass das Mutterland des Islams, Saudi-Arabien, seit Anfang des Jahres 48 Menschen ganz „friedlich“ mit einem Kopf kürzer [35] Richtung Friedhof beförderte. Aber Frau Idriz erzählte den vor Freude glucksenden naiven Gutmenschen auf der Leopoldstraße vermutlich, dass sich diese islamische Hölle gerade „modernisiere“, nachdem der Kronprinz jetzt sogar den minderwertigen Frauen das Autofahren erlauben will. Alles nur Vernebelungstaktik gegenüber den degenerierten Ungläubigen des Westens.

Dieser Corso Leopold mischt ganz im Sinne der rotschwarzen Münchner Stadtregierung bereitwillig mit, der Bevölkerung Beruhigungspillen zu verabreichen und ihnen den Blick auf die knallharte Realität zu vernebeln. Da darf Islamkritik dann natürlich auch nur ganz verhalten und mit Fragezeichen versehen formuliert werden. Der „Bund für Geistesfreiheit“, der sich in der Vergangenheit ausschließlich mit Kritik an der Kirche beschäftigt hat, stellt immerhin die Zugehörigkeit des Islam-„Propheten“ zu Europa in Frage, siehe Titelbild dieses Artikels. Hochaufschlussreich sind die Plakate mit Fotos aus den Ländern, die früher einmal modern und freizügig waren, bevor sie in den Würgegriff des fundamentalen Islams kamen. Beispielsweise Iran, Afghanistan und die Türkei:

[36]

Oder Ägypten, Syrien. Algerien und Libanon:

[37]

Allerdings wird der tiefgreifende Wandel nur mit der Scharia begründet, die diese zuvor säkularen Länder verdorben habe. Hier gilt das gleiche Verharmlosungsprinzip wie bei dem Begriff „Islamismus“: Der Islam wird aus der negativen Darstellung herausgehalten und man verschweigt, dass die Scharia ein untrennbarer Bestandteil dieser „Religion“ ist. Jeder Fachkundige weiß, dass das volle Programm dieser faschistischen Ideologie jederzeit abgerufen werden kann, sobald die entsprechenden Hardliner das Sagen bekommen. Was schließlich derzeit auch überall in der islamischen Welt geschieht.

[38]

Bei der Kritik an der katholischen Kirche darf auf dem Corso Leopold hingegen kein Blatt vor den Mund genommen werden. Der Stand „Galerie der Kirchenkritik“ beispielsweise teilte gegenüber der katholischen Sexualmoral und dem Glauben an göttlichen Beistand kräftig aus:

[39]

Auch der neue bayerische Ministerpräsident Markus Söder bekommt für seinen „Kreuzzug“ mächtig Spott und Häme:

[40]

Bei Christen braucht man schließlich auch nicht zu befürchten, dass es aufgrund dieser massiven Kritik gewalttätige Aktionen gibt. Sie haben ja, im Gegensatz zum Islam, keinen brutalen Kriegsfürsten zum Vorbild, der Kritiker grausam umbringen ließ, sondern einen Pazifisten, der sogar die Feindesliebe predigte.

Man stelle sich nur einmal vor, was auf der Leopoldstraße los wäre, wenn man dem Islam in dieser Intensität zu Leibe rücken würde. Eine ganze Kohorte Leibwächter wäre notwendig, um diesen Stand und sein Personal zu schützen. Und zwar rund um die Uhr, sonst würden die Plakate auch noch in der Nacht vernichtet werden.

Auf dem Corso Leopold ging es auch politisch zu. Alle Parteien nutzten diese Möglichkeit, um mit vielen Bürgern ins Gespräch zu kommen und für ihre Positionen zu werben. Alle? Nein, nicht alle. Die größte Oppositionspartei im deutschen Bundestag und drittstärkste politische Kraft im Lande suchte man hier vergebens, und das geht nun schon seit Jahren so.

[41]

Wenn man an den Ständen vorbeiflaniert, wird man von den Witzfiguren von „Die Partei“ zugelabert, die politisch ein Totalausfall sind und nur dämliche Satire im Kopf haben. Auch die relativ unbedeutende Bayernpartei ist vertreten. Die Professorenpartei von Lucke, LKR, wurde ebenfalls gnädigerweise aufgenommen, nachdem sie sich ja mainstreamkonform von den auch so bösen Islamkritikern abgespaltet hat.

Dieser Event wird von einer privaten Organisation veranstaltet. Man kann sich bei dem Vorsitzenden des Vereins, Ekkehard Pascoe, erkundigen, aus welchen Gründen die AfD dort nicht zugelassen wird. Bei der Gelegenheit kann man auch gleich nachfragen, ob dort ein Stand mit dezidierter Islamkritik nach dem Vorbild der „Galerie der Kirchenkritik“ erlaubt werden würde. Wie immer bitten wir darum, dass die Mitteilungen in höflichem, aber in der Sache bestimmtem Ton gehalten werden. Wie es sich für konservative Patrioten gehört:

» e.pascoe@corso-leopold.de [42]


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [15] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [16] haben über 22 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [17]

Like

München: Kräfteverhältnis bei Pegida von 1:12 auf 1:3 verbessert

geschrieben von byzanz am in Islam,Patriotismus,PEGIDA,Video,Widerstand | 80 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Bei der zweiten Veranstaltung vom Pegida-Original in München hatten wir ein lachendes und ein weinendes Auge: Leider konnte die Mobilisierung der Premiere nicht aufrechterhalten werden und reduzierte sich auf einen kleinen, aber mental starken Haufen von einhundert wackeren Patrioten. Aber die Gegenseite brach förmlich ein: Nachdem nicht mehr alle drei Bürgermeister, unterstützt von allen Tageszeitungen, zum Gegenprotest aufriefen und keine dutzenden Chöre ihre Ahnungslosigkeit heraussangen, ist der Protest von 2500 auf 300 zusammengeschrumpft, worunter sich viele indoktrinierte junge Schreikinder befanden. Somit steht das Kräfteverhältnis mittlerweile bei nurmehr eins zu drei. Damit eröffnet sich mittelfristig die Chance, die Mehrheit auf der Straße zu erreichen, zumal sich jenseits der Absperrung unter den Zuhörern und den Passanten der Samstags immer vielbelebten Fußgängerzone nicht wenige Sympathisanten befinden.

Diese Bürger, die von dem idiotischen und stereotypen Geplärre der linken Gegendemonstranten genervt sind, haben keine Lust, sich dem direkt vor der Bühne auszusetzen, wo auch das Augenmerk der Meinungsfaschisten auf sie gerichtet ist. Aber sie äußern ihre Einstellung durchaus im hinteren Bereich, was uns von mehreren Mitgliedern der PI-Gruppe München berichtet wurde, die selber aufgrund von sensiblen Berufen, teilweise im öffentlichen Dienst, nicht in die Innenzone gehen können.

Denn der Druck in der Gesellschaft ist immer noch da und wird in der Zeit des sich abzeichenden Wandels von den derzeit noch dominierenden linksgestörten Meinungsführern noch verstärkt. Sie sehen ihre Felle davonschwimmen und erhöhen daher geradezu verzweifelt die Schlagzahl ihrer Zensurbemühungen, was auch die besonders üble Twitter-Aktion des wiedergeborenen Blockwart-Typen Jan Böhmermann zeigt. Der Patriot Dushan Wegner chrakterisiert solche Gestalten zutreffend, dokumentiert von Philosophia Perennis [43]: „Ich bin sicher, Böhmermann und seine Fans wären auch im Dritten Reich erfolgreich gewesen – und nein, nicht im Widerstand.“

Diese quasi-totalitären Zustände verstärken den Widerwillen in dem noch geistig gesunden Teil der Bevölkerung, der immer weniger bereit ist, sich dieser totalitären Bevormundung unterzuordnen. Die Anzeichen hierfür lassen sich am Münchner Marienplatz ganz gut beobachten. Der Journalist von „Bayern ist frei“ beispielsweise erlebte in der Buchhandlung Hugendubel, die sich direkt gegenüber des Kundgebungsplatzes am Rathaus befindet und über große Schaufenster einen guten Blick auf das Geschehen bietet, wie sich Sympathisanten von dort aus das Geschehen ansahen und in Diskussionen offen positiv äußerten [44]:

Schließlich beschlossen wir in den ersten Stock der Hugendubel Buchhandlung zu gehen, um den Balkon-Blick von oben zu haben. Überraschenderweise trafen wir auch hier auf zahlreiche Patrioten, die den Blick von oben über die Köpfe der Gegendemonstratanten und Polizisten hinweg genossen. Unter uns ein Meer von Deutschlandfahnen. Die patriotische Bewegung PEGIDA ist heute sichtbar. Und zahlreiche Patrioten halten sich von hier aus ihre Eindrücke mit ihren Handys fest. Ungestört und über die Köpfe der Bunt-Antis hinweg.

Sehr schön war folgende Begegnung: Ein junger Mann kam zusammen mit seiner Freundin. Er erklärte ihr, dass da unten lauter Nazis demonstrieren. So schnell schaute ich nicht, sprachen ihn um mich herumstehende Münchner an und fragten ihn, welchen Stuss er hier verzapft. Daraufhin wollte er uns lautstark aufklären, dass die Pegida-Leute da unten ein Schild haben wo draufsteht, dass der Islam getötet werden soll und dass deswegen die Polizei da ist, weil sie Ausschreitungen befürchtet. Der junge Mann bekam auch Kontra von einem anderen patriotischen Münchner.

Was uns gezeigt hat, dass mehr Münchner als wir vermuteten inzwischen sensibel auf linke Hetzer geworden sind und sich zunehmend gegenüber dem Linkssprech artikulieren. Münchner nehmen das linke Geschwätz nicht mehr hin. Das ist ein großer Erfolg zahlreicher patriotischer Bewegungen und PEGIDA. Das war vor zwei Jahren noch nicht so. Inzwischen wurde es dem jungen Mann ungemütlich. Er spürte unsere Überzahl. Seine Freundin schaute mehr und mehr verschämt in den Boden, weil sich ihr Freund nicht mehr zu helfen wusste und ins Stocken geriet. Hilflose Blicke. Der junge Mann hat die Deutungshoheit über das Thema verloren. Dem jungen Mann blieb nur noch die Flucht, um seine Freundin aus dieser Notlage zu befreien und suchte das Weite.

Mehr und mehr formiert sich der Widerstand. Auch wenn nicht in großer Überzahl sichtbar, nehmen die Münchner teil an dem geistigen Widerstand und wissen die Mainstream-Presse zu dechiffrieren. So wie damals in der DDR. Als ich kürzlich in einer Münchner Interressensgruppe saß und die Themen auf die Regierung und Flüchtlinsmisere kam, erhielt ich Online-Life-Stream-Empfehlungen über PEGIDA Hamburg sowie “Leseempfehlungen” wie Junge Freiheit, PI-NEWS, CATO, COMPACT oder die Empfehlung über Online-Blogs wie Sezession oder Tichys Einblicke oder Bayern ist Frei.

Bei meiner Eröffnungsrede ging ich auf die große Medienkampagne ein, die alle Münchner Tageszeitungen bei unserer ersten Kundgebung veranstaltet hatten. Das Ziel war klar: Man wollte im Gleichschritt mit den Altparteien umbedingt verhindern, dass sich in der bayerischen Landeshauptstadt Dresdner Verhältnisse entwickeln. Dazu war jedes Mittel der Rufschädigung Recht:

Der Theologe Ernst Cran klärte faktisch über Inkompatibilität des Koranertums mit der freiheitlichen-demokratischen Grundordnung auf. Zu seinen zehn Hammerschlägen hatte er passend einen in den deutschen Nationalfarben gestalteten Hammer dabei. Zudem gestaltete er zu den mittlerweile gerichtsfesten Beurteilungen des Islams griffige Slogans, die er rhythmisch intonierte, worin die Patrioten sofort einstimmten:

Anschließend stellte ich unsere neuen Plakate vor. Auf einem zeigen wir, dass der Islamische Staat die exakte Ausführung der koranischen Befehle ist:

[45]

Als ich diese Übereinstimmung zwischen IS und islamischer Lehre in Einzelheiten beschrieb, erschallten von den teils sehr jungen Gegendemonstranten, die erkennbar schulisch linksindoktriniert sind, besonders laut die Rufe „Hau ab“. Die klaren Aussagen des weltweit bekanntesten Islam-Aufklärers Hamed Abdel-Samad haben wir auf einem weiteren Plakat zusammengefasst:

Der Teamleiter von Pegida Mittelfranken, Gernot Tegetmeyer, zeigte auf, wie uns die Altparteien anlügen. Außerdem erinnerte er daran, wie vor drei Jahren die hochgradig naiven Klatschpappen am Münchner Bahnhof die ankommenden „Flüchtlings“-Massen bejubelten. Mittlerweile werde immer mehr Deutschen klar, was da für ein massives Bedrohungspotential in unser Land eingefallen sei. Die Unterschiede zwischen den Kulturen seien klar erkennbar, und manche passten eben nicht in unser Land, insbesondere die islamische. Den Medien warf er vor, dass sie sich noch nie mit den zehn Pegida-Thesen auseinandergesetzt hätten, sondern immer nur pauschal verunglimpften. Der „Kampf gegen Rechts“ bedeute nichts anderes als den Kampf gegen alles Nicht-Linke und gegen das konservative Bürgertum:

Danach ging es auf einen schönen Spaziergang durch die Münchner Altstadt, bei dem uns viele Bürger wahrnahmen.

[46]

Den linken Plärrern boten wir Paroli, indem wir ihre Slogans selbstbewusst konterten. Besonders gut kam bei den Patrioten angesichts der teils blutjungen Schreihälse, die von dem Techno-Bündnis „Love, Beats & Happy Bass“ mobilisiert wurden, der Spruch an:

„Der Opa war bei der SA, der Enkel macht auf Antifa“

Im Tal und auf der Maximilianstraße versuchten linke Meinungsfaschisten unseren fröhlichen Spaziergang zu blockieren. Die Polizei setzte aber Recht und Gesetz durch, so dass wir nach einer kurzen Unterbrechung weitergehen konnten:

[47]

Die tz berichtete, dass hierbei 27 linke Randalierer vorübergehend festgenommen wurden:

[48]

Nach dem Spaziergang beschrieb Pegida-Gründer Lutz Bachmann den Skandal, dass Münchens Polizeipräsident Hubertus Andrä einen Vertreter der ultranationalistischen und rassistischen Ülkücü-Bewegung, die zu den Grauen Wölfen gezählt wird, zu sich ins Rathaus eingeladen [49] hatte, um mit ihm allen Ernstes die Sicherheit von türkischen Einrichtungen in München und Bayern zu besprechen.

[50]

Zudem vermeldete Lutz ganz aktuell, dass die Identitäre Bewegung eineinhalb Stunden zuvor an der Facebook-(Lösch)-Zentrale in Essen große Banner an der Außenfassade angebracht hatte. Außerdem sprach er den Korruptionsskandal im EU-Parlament an, der mittlerweile bis in den Deutschen Bundestag reiche. Die absurde Einschätzung des Bundespräsidenten Steinmeier, der den Deutschen allen Ernstes das Demokratieverständnis absprach, dass sie im Gegensatz zu den Schweizern nicht für Volksabstimmungen in einer Direkten Demokratie geeignet seien, war ein weiteres Thema seiner Rede:

Immer bedrohlicher wird das unheimliche Treiben der DITIB, das jetzt verstärkt in den Fokus der Öffentlichkeit gerät. In mehreren Moscheen wurden Mitte April Kinder als Soldaten verkleidet, die unter Marschmusik ihren Kampf für das türkische Heimatland symbolisierten und am Ende den Märtyrertod spielten, um anschließend in die blutrote türkische Fahne eingehüllt zu werden. Dies passt hundertprozentig zu den islam-militär-faschistischen Aussagen des türkischen Präsidenten Erdogan und und den entlarvenden Ankündigungen von DITIB-Funktionären, die wir auf einem neuen Plakat zusammengefasst haben:

[51]

Die Aufklärung über diese türkisch-islamisch-nationalistische Unterwanderung ist angesichts vieler neuer geplanter Moscheebauten der DITIB in Deutschland ungeheuer wichtig:

Riko Kows, der „ungarische Husar“ und treue Mitstreiter von Gernot Tegetmeyer bei Pegida Mittelfranken, erinnerte daran, dass der Widerstand vor allem auch auf der Straße geführt werden müsse. Er appellierte an die Zuschauer im Livestream, selbst auch aktiv zu werden:

Das Pegida-Original, das wir jetzt in München wieder etablieren, wird leider immer noch mit der Heinz-Meyer-Truppe verwechselt, deren braune Umtriebe nichts mit Pegida zu tun haben. Die tz veröffentlichte am Tag unserer Veranstaltung ein Foto einer der meist wenig beachteten Meyer-Veranstaltungen und versuchte das auf uns zu übertragen:

[52]

Meyer, gegen den das bayerische Landeskriminalamt im Auftrag des Generalbundesanwalts wegen seiner „Schießsportgruppe München“ – eine Namens-Ähnlichkeit mit der nationalsozialistischen Bewegung „Wehrsportgruppe Hoffmann“ ist nicht zu leugnen – und Kontakten zu dem Nazi-Terroristen Martin Wiese ermittelt [53], hatte dessen braunen Mitstreiter Karl-Heinz Statzberger, der das jüdische Zentrum zusammen mit Wiese in die Luft sprengen wollte und deswegen zu vier Jahren und drei Monaten Gefängnis verurteilt wurde, mehrfach als Redner eingeladen und ihn dabei über den grünen Klee gelobt.

Dazu auch den bekennenden Hitler-Verehrer und National-Sozialisten Karl Richter, der dort sogar mindestens einmal auch als Versammlungsleiter fungierte. Dieser Richter, der bis 2014 stellvertretender Parteivorsitzender und Landesvorsitzender der NPD in Bayern war und bis heute Mitarbeiter des Europabüros der NPD ist sowie für seine „Bürgerinitiative Ausländerstopp“ im Münchner Rathaus sitzt, bekundete 2016 nach der Niederschlagung des Aufstandes gegen Erdogan bezeichnenderweise seine Sympathie zu diesem Islamfaschisten. Kein Wunder, sind doch radikale Moslems und National-Sozialisten in vielen Bereichen totalitäre Brüder im Geiste [54], woraus damals auch folgerichtig der Nazi-Islam-Pakt entstand.

[55]

Richter ließ in den letzten Jahren immer mehr seine Maske fallen, hinter der ein totalitärer Anti-Demokrat zum Vorschein kommt. Seine zugegebenermaßen gute Rede zum Bürgerbegehren gegen das Islamzentrum im Münchner Stadtrat 2014 und seine teilweise dort zielführenden Anträge nützen nichts, wenn in seinem Rucksack Hitler tickt.

[56]

Es ist schlimm genug, dass dieser fanatische Judenhasser damals das deutsche Volk verführte, was zur größten Katatstrophe in seiner Geschichte führte. Wie abartig muss jemand sein, wenn er auch heute noch diesem „Führer“ folgen würde, der die Vergasung von sechs Millionen Menschen befahl, darunter Frauen, Kinder und Alte, was Richter in dem Doku-Spielfilm „Er ist wieder da“ dem Hitler-Double bekundete, als er die Kamera abgeschaltet wähnte.

In einem Facebook-Post vom 26. April [57] sagte Richter der AfD den Kampf an, diffamierte sie als „widerwärtige“ Partei und erklärte sich zu ihrem entschlossenen Gegner. Auslöser war die aus meiner Sicht hervorragende Rede [58] des AfD-Bundestagsabgeordneten Stephan Brandner, der auch Vorsitzender des Rechtsausschusses des Deutschen Bundestages ist, in der er Stellung zu dem Antrag genommen hat, der NPD die Parteieinfinanzierung zu entziehen. Dies hatte auch das Bundesverfassungsgericht als mögliche Maßnahme gegen diese verfassungsfeindliche und antidemokratische Partei empfohlen.

Brandner sprach sich für eine juristische Verbesserung dieses Antrages aus und kündigte deswegen eine Enthaltung seiner Partei an. Grundsätzlich stimme die AfD aber dem Vorhaben zu, da sich die NPD eben gegen die verfassungsmäßige Ordnung unseres Rechtsstaates richte. Karl Richter veröffentlichte daraufhin eine wutentbrannte Reaktion, die einmal mehr aufzeigt, dass sich patriotische Demokraten diesen wirklichen National-Sozialisten strikt fernhalten müssen. Dies vollzieht die AfD auch konsequent, indem sie Ex-Funktionären der einschlägig bekannten extremistischen Parteien die Mitgliedschaft verwehrt.

Ich selber warne seit mittlerweile drei Jahren vor der national-sozialistischen Unterwanderung [59] der Meyer-Truppe, was mir in diesen Kreisen den Ruf „Spaltenberger“ einbrachte. Aber man kann nicht spalten, was noch nie zusammengehörte. Diktatorische National-Sozialisten, die die parlamentarische Demokratie ablehnen, einen Systemsturz planen und wieder eine Diktatur nach Vorbild des Dritten Reiches planen, haben mit Pegida rein gar nichts zu tun. Wir stehen fest an der Seite der zutiefst demokratischen Partei AfD, die auf argumentativem Wege in den Parlamenten den notwendigen Wandel in unserem Land einleiten wird:

Wir zeigen zudem unsere Solidarität mit dem demokratischen Staat Israel, der inmitten von islamfaschistischen Ländern der exakt gleichen Bedrohung ausgesetzt ist, die sich jetzt immer stärker auch in deutschen Städten bemerkbar macht. Wer mit dieser Solidarität ein massives Problem hat, entlarvt damit, dass er die antijüdische Propaganda der gefälschten „Protokolle der Weisen von Zion“ und der national-sozialistischen Hetze zutiefst verinnerlicht hat.

Funktionäre von NPD, III. Weg und Die Rechte müssen konsequent ferngehalten werden. Deren Wähler, die bis vor wenigen Jahren noch keine wirklich patriotisch-konservative Alternative sahen, gilt es für unsere Bewegung zu gewinnen. Wer kein braunes Gedankengut verinnerlicht hat, kann sich auch mit unseren freiheitlichen Vorbildern wie Sophie Scholl und Claus Stauffenberg identifizieren. Wer sie aber als „Volksverräter“ diffamiert, da sie gegen die national-sozialistische Unrechtsherrschaft kämpften, hat bei uns nichts zu suchen.

[60]

Gernot Tegetmeyer betonte in seiner zweiten Rede, dass wir für die Zukunft unserer Kinder kämpfen. Nur, wer sein Land liebe, könne auch andere lieben. In Richtung der Gegendemonstranten sagte er, dass wir eigentlich in einigen Punkten gemeinsame Vorstellungen hätten, aber sie seien so von Medien, Alt-Politikern, linken Lehrern und Gewerkschaftlern aufgehetzt, dass ihnen der klare Blick für die Realität vernebelt worden sei:

Pegida – das Original – geht seinen Weg in München konsequent weiter. Hierbei lassen wir uns von nichts und niemandem beirren. Mittelfristig wird sich diese Hartnäckigkeit auszahlen, denn immer mehr Menschen erkennen, das wir mit allem Recht haben, was wir vermitteln. In der Fußgängerzone erreichen wir hierbei sehr viele Bürger. Aufschlussreich, dass wir auch von Mitarbeitern des Rathauses beobachtet wurden:

[61]

Weitere Bilder einer rundum gelungenen Veranstaltung:

[62]

[63]

[64]

[65]

[66]

[67]

[68]

[69]

[70]

[71]

[72]

[73]

(Kamera: Nikolai Nevis; Fotos: Karen Fischer, Bert Engel & Michael Stürzenberger)


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [15] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [16] haben über 22 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [17]

Like

München: Tageszeitungen die Büttel der Regierenden gegen Pegida

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Lügenpresse,PEGIDA | 158 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die Münchner Tageszeitungen strotzten am Montag nur so vor ganzseitiger Empörungs-Propaganda gegen die Pegida-Kundgebung vom Samstag. Geballte tendenziöse Stimmungsmache statt objektiver journalistischer Berichterstattung, was ganz im Sinne der Münchner Stadtregierung ist. Hier kommt der politisch-mediale Filz ans Tageslicht, der sich in München seit 34 Jahren SPD-Regierung gebildet hat und in den seit 2014 auch die CSU im Münchner Rathaus eingebunden ist.

So titelt die tz in ihrer gedruckten Ausgabe „Schleicht’s Euch“, als ob es die Aufgabe einer Tageszeitung wäre, politisch motivierte Vertreibungen anzustacheln. Durch die massive polit-mediale Kampagne mobilisiert, hätten sich 5000 Münchner dem „Mini-Aufmarsch der Rechtsaußen-Bewegung“ entgegengestellt. Laut Polizei 2.000 singende „Ärzte“ am Max Josephsplatz vor der Oper, von denen viele zu den 2500 linken Gegendemonstranten am Marienplatz stießen, 400 am Gärtnerplatz, die einen Protestzug zum Isartor durchführten und unter denen etwa 100 Randalierer aktiv wurden, worüber die tz in ihrem Online-Live-Ticker [74] ausnahmsweise einmal wahrheitsgemaß berichtete:

Am Rand stehende Angehörige, der mit etwa 200 Personen vertretenden autonomen Szene, versuchten mehrfach auf den abgesperrten Zugweg zu gelangen und den Demonstrations-Zug zu stören. Dies konnte von den Einsatzkräften verhindert werden. Meist wurden die störenden Personen zurück geschoben und am Vordringen gehindert. Vereinzelt mussten im Bereich Maximilian- /Dienerstraße Schlagstock und Pfefferspray gegen diese Personen eingesetzt werden.

In dem gedruckten tz-Bericht fehlen Nachrichten über gewalttätigen Ausschreitungen der Linken. Zudem gibt es keine Informationen über die Inhalte der Pegida-Kundgebung. Stattdessen werden ausschließlich Statements von „Prominenten“ und linken Gegnern abgedruckt, die ihre komplette Ahnungslosigkeit über Pegida offenbaren. Besonders dreist erweist sich dabei der Intendant der Münchner Kammerspiele, Matthias Lilenthal, der sich die „Auflösung“ der Pegida wünscht. Als „Grund“ führt er an, dass wegen des „rechtsradikalen Anschlags“ des Iraners Ali David Sonboly „kein Quadratzentimer Platz“ für Pegida in München sein dürfe. Man kann sich vorstellen, wie schräg das linksverdrehte Hirn dieses Intendanten tickt, wenn er die demokratische, immer friedlich auftretende und Gewalt strikt ablehnende Bürgerbewegung mit dem Terroranschlag eines Iraners verbindet, der von Türken, Bosniern, Arabern und anderen sunnitischen Moslems heftig gemobbt wurde und sich dafür an ihnen rächte.

Wenn aber schon der Oberbürgermeister die Parole „Heute stehen wir auf gegen Rechtsradikalismus und Menschenverachtung“ ausgibt, ist klar, wohin der Weg dieser wahrheitswidrigen Volksaufhetzung führt. Der dunkelrote Dieter Reiter meint im Übrigen, dass dies „der letzte verzweifelte Versuch“ von Pegida sei, sich „aufzubäumen“. Es existiere nur „ein kleines Häufchen“ Anhänger. Wenn sich der SPD-Mann da mal nicht täuscht. In „seiner“ Stadt haben über 67.000 Menschen das Bürgerbegehren gegen das Islamzentrum unterschrieben und laut einer Umfrage der Ludwig-Maximilians-Universität aus dem Jahr 2016 sind 87% der Münchner ablehnend [75] gegenüber Moslems eingestellt.

[76]

Der Inititator der „Ärzte gegen Pegida“-Kampagne, Till Hoffmann von „Bellevue di Monaco“, unterstellt allen Ernstes, dass Leute, die mit der AfD und Pegida sympathisieren, „das Grundgesetz verlassen“ und „die Gesellschaft spalten“ würden:

[77]

Es ist skandalös, mit welch geballter Wucht die totale Ahnungslosigkeit dieser Figuren in den Medien breitgewalzt und die Tatsachen komplett ins Gegenteil verkehrt werden. Wir verteidigen unser Grundgesetz gegen eine faschistische und komplett verfassungsfeindliche Ideologie, und das werden wir diesen Vögeln so lange in ihre Spatzenhirne einhämmern, bis es auch der letzte Linksblockierte begreift. Bei den noch klar denkenden Münchnern haben wir es leichter und irgendwann werden sie sich auch in einer größeren Zahl zu den Kundgebungen trauen.

[78]

Die Abendzeitung brachte am Montag auf Seite drei ebenfalls einen ganzseitigen Artikel mit der Überschrift „Glocken und Gesang“ gegen Pegida. Wie in Nürnberg [79] ließen Kuttenträger auch in München zum Protest bimmeln, in diesem Fall die katholische St. Peter-Kirche am Rindermarkt.

[80]

Die AZ bezeichnet die Pegida-Spaziergänger immerhin als „Rechtspopulisten“ und mich als „Islamfeind“, was für diese Zeitung schonmal eine kleine Weiterentwicklung ist, denn in früheren Jahren diffamierte man uns immer wieder als „Rechtsextremisten“ und „Islamhasser“. Redakteurin Nina Jakob findet, dass wir ein „Häuflein Menschen“ waren, immerhin zählt sie uns also noch zu den Humanoiden. Der Spaziergang sei von „70 bis 200 Islamfeinden“ durchgeführt worden, was eine erstaunlich grobmotorische Schätzung darstellt.

Darüber hinaus macht es uns überhaupt nichts aus, gegenüber den lärmenden Linken in der Unterzahl gewesen zu sein, denn die Masse hatte in der Geschichte schon oft Unrecht, siehe Drittes Reich oder DDR, was ich der lärmenden Menge auch per Mikrofon vor Ort mitteilte. Die Spartaner schlugen bekanntlich mit 300 wackeren Kämpfern tausende Perser zurück, weil sie zutiefst überzeugt von ihrer Aufgabe waren. Wir 200 fühlten uns am Samstag wie das kleine Dorf der Gallier, das sich erfolgreich gegen die sie umlagernden römischen Legionen wehrt.

[81]

Jeder von uns Eingekesselten und Beplärrten spürte den geistigen Zaubertrank, der durch unsere Adern fließt, unser Rückgrat unverbiegbar werden lässt und unsere Entschlossenheit nährt. Da sämtliche Tatsachen allesamt auf unserer Seite stehen und von der Gegenseite nur bedeutungsloses Heißluftgebläse kommt, fühlten wir die Unbesiegbarkeit in dieser Auseinandersetzung. Die Gegner hätten zu zehntausenden bis zum Stachus stehen und sich aufeinander stapeln können, bis sie die Frauentürme überragten, begleitet vom Gebimmel der Kirchen, Geschwätze aller Bürgermeister und Stadträte, Gesinge der Chöre, Mittelfingergestrecke der „Anti“-Faschisten und Gekreische der indoktrinierten Schreikinder, uns hätte das nullkommanull beeindruckt. Letzten Endes werden wir uns mit den Fakten durchsetzen. Diese linksverdrehte Menschenschar wird früher als sie denkt vom islamischen Terror in seinen vielen Erscheinungsformen wie Vergewaltigungen, Raub, Messerstechereien, Morden und Anschlägen heimgesucht.

Ein „breites Bündnis aus Parteien, Kirchen, Gewerkschaftern, Kultureinrichtungen und Prominenten“ sei laut AZ dem Aufruf von „Bellevue di Monaco“ gefolgt, um „gemeinsam gegen Fremdenfeindlichkeit, Hass und Rassismus zu singen“. Da haben sich diese kollektiven Realitätsverweigerer den falschen Gegner ausgesucht. Aber solch schwere Geschütze muss man wohl gegen uns zutiefst demokratischen Islam-Aufklärer auffahren, wenn man eine nennenswerte Anzahl von Menschen gegen die unerwünschte Botschaft mobilisieren möchte. Also muss der Dämon höchstpersönlich heraufbeschworen werden, der in dem AZ-Artikel immerhin auf drei Fotos dargestellt wird:

[82]

Lutz Bachmann sei im Übrigen „in München genauso unerwünscht wie in London“, womit die AZ die schäbige Einreiseverweigerung der britischen Behörden für den Bürgerrechtler auch noch befürwortet. Was für eine seltsame Einstellung zum grundgesetzlich verbrieften Recht auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit. Am liebsten hätten diese linkstotalitär Angehauchten dem Pegida-Gründer wohl auch die Tore der roten Münchner Trutzburg vor der Nase hochgezogen.

[83]

Der Merkur brachte auf der ersten Seite seines München-Teils ebenfalls einen fast ganzseitigen Artikel über das Spektakel am Samstag, wobei bis auf das Titelfoto kein einziges Bild auf die Pegida-Kundgebung eingeht. Auch hier soll die Überschrift vermitteln, gegen welch böse Menschen hier demonstriert wurde: „Singen gegen Rassismus“. Die „rund 200 Pegida-Anhänger“ seien durch die Altstadt „marschiert“, was in allen Münchner Zeitungen die martialische Bezeichnung für unseren Spaziergang war. Der Oberbürgermeister Reiter wurde mit den Worten zitiert, dass „wir uns die Stadt nicht von Rechten kaputt machen lassen“. Daraus spricht die nackte Angst, dass in München Dresdner Verhältnisse entstehen könnten.

[84]

Die Süddeutsche Zeitung bleibt etwas objektiver mit „München singt gegen Pegida an“. Die „Pathologisierung“ des Mottos „gegen Fremdenfeindlichkeit, Hass und Rassismus“ habe nicht jedem gefallen, dafür die Ansage „Singen gegen Rechts“ umso mehr. Die Bayerische Staatsoper habe die Aktion auch unterstützt, indem sie Banner mit der Aufschrift „Humanität, Respekt, Vielfalt“ aufgehängt habe, und das Residenztheater zitierte Immanuel Kant mit seiner Aussage „Ursprünglich aber hat niemand an einem Orte der Erde zu sein mehr Recht als der andere.“ Nun, das galt vielleicht in archaischen Zeiten vor der Manifestierung von Nationen, aber heutzutage regeln dies klare Einwanderungs- und Asylgesetze, die derzeit massenhaft unterlaufen werden. Auch die SZ lässt Münchens Rathauschef ausgiebig zu Wort kommen:

Auch Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) steht auf der Bühne. „Wir werden hier und heute und immer wieder beweisen, dass wir sie hier nicht haben wollen“, sagt er. Sie, die Fremden- und Islamfeinde von Pegida, die selbsternannten Retter des Abendlandes vor einer angeblichen Islamisierung. „Es geht ihnen nur darum, die Gesellschaft zu spalten“, sagt Reiter. Doch da seien sie in München falsch. Die Lebensqualität und Attraktivität der Stadt hingen „ganz entscheidend von der Vielfalt der Menschen ab, die hier leben“.

Immerhin gehen die SZ-Redakteure Martin Bernstein und Anna Haben auch auf Inhalte unserer Kundgebung ein, wenn auch nicht auf die Fakten, die wir zur Islamisierung, Moslemgewalt und dem Asylmissbrauch vorgetragen haben:

Nun, alle vielleicht nicht – die Islamfeinde, die laut Polizei aus dem ganzen Oberland angereist sind, und die Münchner Zivilgesellschaft trennt mehr als nur rot-weiße Absperrgitter. „Schreikinder“ seien die Demonstranten, wettert Siegfried Däbritz, einer der Pegida-Anführer aus Dresden. Und Stürzenberger kühlt sein Mütchen an den einstigen Parteifreunden von der CSU und beschwört „Schimpf und Schande über diesen neuen Ministerpräsidenten und über den Heuchler Josef Schmid“ herbei.

Hier fehlt freilich die Information, dass ich Markus Söder wegen seiner Lobhudelei auf die DITIB im Mai 2012 in Nürnberg und seinen dortigen Ausspruch „Der Islam ist ein Bestandteil Bayerns“ kritisiert habe. Und Josef Schmid wegen seiner verlogenen Haltung zum Islam, obwohl er weiß, dass der Koran laut eigener Aussage „ein Handbuch zum Kriegführen“ ist. Genau dieser Schmid diffamiert aber uns, die wir die Wahrheit aussprechen, als „braune Rattenfänger“, wie es in der tz am Samstag vermeldet wurde, als Pegida das Aufmacherthema an den Zeitungskästen war:

[85]

Mit SZ-Redakteur Martin Bernstein hatte ich mich vergangenen Mittwoch noch zu einem eineinhalbstündigen Hintergrundgespräch getroffen, was immerhin ansatzweise in den Artikel eingeflossen ist:

Neonazis, wie bei der Münchner Pegida üblich, wolle man nicht dabei haben, hat Stürzenberger im Vorfeld versichert. Die Münchner NPD-Chefin Renate Werlberger hält sich deshalb beim Umzug dezent im Hintergrund. Doch die bei Rechtsradikalen beliebte Parole „Wer Deutschland nicht liebt, soll Deutschland verlassen“ tönt mehrfach durchs offizielle Pegida-Megafon. Stürzenberger gibt den Takt vor: „Maria statt Scharia“, „Festung Europa! Macht die Grenzen dicht!“, skandiert er. Oder: „Wir sind Pegida, wir kommen wieder!“ Zunächst aber muss er seine „in der Spitze“, wie die Polizei sagt, 200 Anhänger über den Rundkurs wieder zurück zum Marienplatz lotsen.

Der SZ-Artikel ist auch online verfügbar [86]. Ebenso Bernsteins Kommentar [87] „Ernst nehmen, auch wenn’s schwer fällt“. Darin beschreibt er seinen subjektiven Eindruck, dass wir „wie ein trauriger Clown durch die Manege gestolpert“ seien. Auszug:

Egal, unter welchem Label die Feinde der Freiheit, der Vielfalt und des Miteinanders in dieser Stadt auftreten: Die eigenen Anhänger können sie nicht mobilisieren – die Münchner Zivilgesellschaft schon. Das ist gut so und wird auch in Zukunft bitter notwendig sein. Darüber sollte man sich nicht hinwegtäuschen lassen. Man muss sie ernst nehmen, die diversen Ableger aus dem Pegida-Franchise-Reich, auch wenn es schwer fällt.

Ich hatte Bernstein in unserem Gespräch ausführlich erklärt, dass es bei unserer Aufklärung um den Islam als eine totalitäre Ideologie geht, die ein Gegner von Freiheit, Demokratie und Menschenrechten ist. Nun dreht er den Spieß komplett um und bezeichnet uns allen Ernstes als die Feinde jener Begriffe, die wir verteidigen. Ein SZ-Redakteur kann wohl doch nicht so schnell aus seiner Haut raus und drischt daher die üblichen Phrasen ab, die im Sinne von Prantl & Co sind. Ein seit Jahrzehnten linkstickendes Gehirn ist offensichtlich durch und durch misstrauisch und vermutet in jedem rechtskonservativen Bürger einen verkappten Nazi:

Ja, man muss sie ernst nehmen, leider. Ein Blick auf die Veröffentlichungen von Pegida und ähnlichen Gruppen genügt, auf die Kommentare ihrer Anhänger in den sozialen Netzwerken, auf die Abgründe von Hass, von Verachtung für die politische Kultur in diesem Land, die darin ungeschminkt sichtbar werden.

Diese linken Journalisten leben, zumindest was den Islam und seine realen Auswirkungen anbelangt, in einem abgeschotteten Parallel-Universum. Sie verkehren die Realität ins komplette Gegenteil, indem sie all die Attribute, die auf den Islam passen, auf uns projizieren.

Die Münchner haben zum wiederholten Mal ein feines Gespür dafür bewiesen. Und auch dafür, dass man eine Gefahr gleichzeitig ernst nehmen und den Gefährdern dennoch mit fröhlicher Leichtigkeit begegnen kann.

Am Isartor versuchten 100 „Anti“-Faschisten in den Reihen dieser „fröhlichen“ Gegendemonstranten durch die Reihen der Polizei zu brechen, um uns zu attackieren. Die Polizei konnte diese Straßenguerilla nur durch den Einsatz von Pfefferspray in die Schranken verweisen:

[88]

Bei den hunderten schreienden, lärmenden, pfeifenden, trötenden und wild gestikulierenden Linksgestörten konnten wir auch beim besten Willen keine „fröhliche Leichtigkeit“, sondern eher einen fanatischen Wahn feststellen.

Singen gegen rechte Parolen, „Bella Ciao“ und „Imagine“ gegen Deutschtümelei, „Freude schöner Götterfunken“ gegen die Angst, die Bachmann, Stürzenberger & Co. so gerne verbreiten würden. Es wird ihnen nicht gelingen. Das haben die Münchner ihnen am Samstag einmal mehr klargemacht – vielstimmig, aber im Chor.

Wir verbeiten keine „Angst“, sondern warnen begründet vor den Gefahren des Islams. Um dies in die Medien zu bringen, bin ich auch in Zukunft immer wieder zu einem Gespräch mit diesen Journalisten bereit, denn steter Tropfen höhlt eben irgendwann auch den härtesten Stein. Und auch diese Menschen haben Kinder, die die Schrecken der Islamisierung irgendwann knallhart zu spüren bekommen..


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [15] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [16] haben über 22 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [17]

Like

Video Schwerin: Bachmann, Daebritz & Stürzenberger bei AfD

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),PEGIDA,Video | 111 Kommentare

Der Parteikonvent der AfD hat am 3. März mit großer Mehrheit beschlossen [89], dass Mitglieder bei Pegida in Dresden auftreten dürfen. Sachsen-Anhalts AfD-Vorsitzender André Poggenburg bezeichnete dies als „Meilenstein“. Der sächsische AfD-Landesvorsitzende Jörg Urban setzte dies sogleich am Montag mit einer Rede vor den Patrioten im Elbflorenz in die Tat um. Die Annäherung hatte sich schon Monate zuvor abgezeichnet, so dass dann auch die AfD-Landtagsfraktion Mecklenburg-Vorpommern am 16. Februar Pegida Dresden zu einer Info-Veranstaltung nach Schwerin einlud. 130 Bürger füllten den Saal bis auf den letzten Platz, so dass an den Seiten die Zuschauer mit Stehplätzen Vorlieb nehmen mussten.

Der äußerst gelungene Abend wurde auf Video aufgezeichnet, das am Ende des Artikels zu sehen ist. Hier die Inhaltsangabe der Veranstaltung, die von den Bürgern immer wieder mit stürmischem Applaus bedacht wurde:

00.00 Begrüßung durch Bert Obereiner, stellv. Vorsitzender der AfD-Landtagsfraktion Mecklenburg-Vorpommern. Er stellt die Gäste Bachmann, Daebritz und Stürzenberger vor. Außerdem informiert er die Zuschauer, dass meinungsfaschistische Linke auf der Facebookseite der Gastwirtschaft negative Kommentare hinterlassen hätten und fordert die Bürger auf, ihre Solidarität mit dem Wirt durch positive Kommentare auszudrücken, was zustimmend beklatscht wurde.

02:20 Einleitung ins Thema durch Christoph Grimm, Landtagsabgeordneter der AfD in Mecklenburg-Vorpommern. Er bezeichnet sich als Fan von gemäßigten Tönen, aber das politische Grundanliegen von Pegida sehe er als vollkommen berechtigt an. Deutschland erlebe gerade eine rasende Islamisierung. Die schonungslose Aufklärung über den Islam sei dringend notwendig. Es dürfe nicht hingenommen werden, dass Islamkritiker von Linksextremen attackiert werden. Pegida sei ein Stachel im Fleisch und weise jeden Montag erfolgreich darauf hin, dass in unserem Land etwas gewaltig schieflaufe.

Motive für Gründung von Pegida

07:15 Lutz Bachmann zu den Beweggründen, Pegida ins Leben zu rufen: Im Oktober 2014 habe es Jagdszenen auf den Straßen zwischen Kurden und Salafisten in Hamburg und Celle gegeben, die dann auch auf Dresden übergergriffen hätten. Das Motto „gegen Glaubens- und Stellvertreterkriege auf deutschem Boden“ sei zunächst von den Medien verlacht worden. Mittlerweile würden aber angesichts der Entwicklungen genau diese Formulierungen bereits von Teilen der Presse übernommen.

10:40 Siegfried Daebritz über das Verhältnis von Pegida zur Presse: Am Anfang habe man noch mit Journalisten gesprochen, das dann aber aufgrund der permanenten Falschdarstellungen gelassen.

12:23 Michael Stürzenberger bestätigt, das die Medien inhaltlich meistens nichts über Pegida berichteten, sondern meist nur stigmatisierten. Aber der Wind drehe sich, sechs Millionen Menschen hätten die AfD gewählt und die Medien müssten nun aufpassen, dass sie nicht viele Leser verlieren, wenn sie weiterhin Falschmeldungen verbreiteten. Am Beispiel der Berichterstattung über seinen Islamfaschismus-Hakenkreuz-Prozesses zeigt er auf, wie gravierend der Unterschied zwischen den wahrheitsgemäßen Darstellungen im Ausland und dem Verschweigen bzw. Verfälschen im Inland sei.

18:00 Siegfried Daebritz fordert die Zuschauer auf, ihre Abos zu kündigen, denn damit träfe man die Medien dort, wo sie am empfindlichsten seien, beim Geld. Dann würden sie vielleicht überlegen, künftig wahrheitsgemäßer zu berichten.

19:30 Lutz Bachmann über die Ziele von Pegida. Siegfried Daebritz sei derjenige gewesen, der den Islam in den Mittelpunkt der Kritik gerückt habe. Bachmann habe die zehn Grundthesen an eine Dresdner Kirche angebracht, um den Forderungen Nachdruck zu verleihen. Die Asyl- und Abschiebegesetze seien vorhanden, müssten aber auch umgesetzt werden.

Ausländer bei Pegida

24:20 Siegfried Daebritz zu dem stereotypen Vorwurf, Pegida sei „ausländerfeindlich“, „völkisch“ oder gar „rassistisch“. Er erwähnt die ausländischen Redner und einen Mulatten, der als Ordner mitgeholfen habe und deswegen von linken Gegendemonstranten u.a. als „Negerschwein“ diffamiert worden sei. Dies zeige, dass bei den Gegnern etwas massiv nicht in Ordnung sei. Was bei Pegida am Platz ablaufe und von den Medien berichtet werde, seien zwei völlig unterschiedliche Dinge. Daebritz appelliert an alle Bürger, in ihren Städten den Widerstand wie auch beispielsweise in Hamburg zu gründen. Es sei völlig egal, wie sich die Gruppen benennen würden, Hauptsache, der Widerstand komme auf die Straße und zeige Gesicht.

Völliger Widerspruch zwischen Islam und Grundgesetz

26:35 Michael Stürzenberger zu der Unvereinbarkeit von Islam und Grundgesetz: Der Islam sei eben bei weitem nicht nur eine „Religion“, sondern vor allem eine faschistische Ideologie mit einem totalitären Herrschaftsanspruch, einer Gewalt- und Tötungslegitimation, Frauenunterdrückung und einem barbarischen eigenen Rechtssystem, der Scharia. Der Koran sei der Gegenentwurf zum Grundgesetz. Entweder werde der Islam von allen verfassungsfeindlichen Bestandteilen entschärft oder aus Deutschland und Europa entfernt. Auch die Gerichte würden mittlerweile scharfe Kritik am Islam als Ausdruck der Meinungsfreiheit akzeptieren. Hierzu zitiert Stürzenberger kurze Auszüge aus den Urteilsbegründungen.

30:45 Lutz Bachmann zu der Frage, warum sich die Altparteien so sehr gegen die Forderungen von Pegida stemmten. Hierzu meinte er, diese Frage würde er gerne Frau Merkel stellen. Was denn der Grund sei für die hemmungslose Flutung unseres Landes. Hierzu gebe es jede Menge Verschwörungstheorien, die aber allesamt Unfug seien. Aber er verstehe den Kniefall Merkels vor dem Islam nicht.

Merkel prinzipienlose Opportunistin

32:20 Michael Stürzenberger stellt fest, dass Merkel eine prinzipienlose Opportunistin sei, die kein eigenes Wertekorsett habe und sich immer nur nach den aktuellen Trends richte. Wie nach Fukushima. Ihr einziges Ziel sei, an der Macht zu bleiben. Bei der „Flüchtlings“-Krise habe sie sich als Mutter Theresa darstellen wollen und habe gewusst, dass sie von den Medien und den linken Parteien dafür Applaus bekommen würde. Vom Islam habe sie absolut keine Ahnung, sonst hätte sie niemals 1,5 Millionen Moslems aus fundamentalistischen Ländern ins Land gelassen.

35:00 Siegfried Daebritz ergänzt, dass sich Merkel mit ihrem Kurs neue Wählerschichten habe erobern wollen. Zu den beobachtbaren Erscheinungen um die Islamsieirung benannte er die Umbenennungen von Weihnachtsmärkten in Wintermärkte und St.Martins-Feste in Lichterfeste. Frauenbadetage mit zugehängten Fenstern und weiblichen Bademeistern sowie die Entfernung von Schweinefleisch aus Kantinen seien Beispiele für die vielen kleinen Nadelstiche hier und dort, die in unser tägliches Leben eingriffen.

Terror und Vergewaltigungen Zeichen der Islamisierung

37:20 Michael Stürzenberger ergänzt zu den kleinen Nadelstichen die großen: den Terror, der direkt mit dem Islam zu tun habe. Mittlerweile müssten unsere Weihnachtsmärkte und alle anderen Festveranstaltungen mit hunderten Polizisten und Merkel-Pollern geschützt werden. Die Belästigungen, Begrapschungen und Vergewaltigungen würden von Moslems wegen der typisch islamischen Verachtung gegenüber unverhüllten „ungläubigen“ Frauen ausgeführt. Die Herrenmenschenideologie führe zu Angriffen auf unsere Bevölkerung wie jüngst in Cottbus. Mit jedem Moscheebau werde Landnahme vorgenommen mit dem Endziel der Machtübernahme. Der Herrschaftsanspruch des Islams sei seit 1400 Jahren zu beobachten. Die Politiker müssten hierzu endlich die Augen aufmachen und die Bevölkerung schützen.

39:35 Siegfried Daebritz beschreibt den Angriff des syrischen „Flüchtlings“ auf das Ehepaar in Cottbus, die aus Respekt Platz machen sollten, das aber gar nicht verstanden, worauf jener sogleich mit dem Messer zugestochen habe.

40:10 Lutz Bachmann berichtet von Tommy Robinson, der als Reporter immer wieder von islamkritischen Demonstrationen aus Deutschland berichte. Ihm werde vorgeworfen, mit der Islamkritik den Terror zu befördern. Dies sei der beste Beweis, dass der Islam direkt mit Terror zu tun habe. Die Islamisierung Deutschlands erfolge auch durch die Entscheidung, Moscheen mit Minaretten zu genehmigen.

41:45 Michael Stürzenberger ergänzt, dass vom Minarett dann irgendwann auch der Muezzinruf erschallen werde, der den alleinigen Herschaftsanspruch des Islams verkünde. Was auch jetzt schon bei einigen Moscheen in Deutschland öffentlich geschehe. Alle „Ungläubigen“, die laut Koran als Minderwertige gelten, müssten unterworfen werden. Islam bedeutet schließlich wörtlich übersetzt „Unterwerfung“ und keinesfalls „Frieden“. Nun müsse man die Bevölkerung fragen, ob sie sich das gefallen lassen wolle.

Fragen aus dem Publikum

44:20 Zur Frage nach historischen Vorbildern bei der Abwehr der Islamisierung erwähnt Lutz Bachmann den Templerorden, wobei es immer noch möglich sei, die Auseinandersetzung gewaltfrei hinzubekommen.

45:30 Siegfried Daebritz bezeichnet PI-NEWS als „Einstiegsdroge“ in die Islamkritik und Geert Wilders als großen Pionier in Europa.

46:05 Lutz Bachmann erzählt von der Einladung für Geert Wilders nach Dresden, was ein ganz besonderer Höhepunkt in der Geschichte von Pegida Dresden gewesen sei.

Geert Wilders der neue Karl Martell

46:30 Michael Stürzenberger ergänzt, dass Geert Wilders die Wiederkehr des Helden Karl Martell sei, der den Islam im Jahre 723 bei Tours und Poitiers zurückgeschlagen habe. 1683 hätten die Europäer vor Wien zusammengehalten, um die moslemischen Heere der Osmanen zurückschlugen. Wenn Moslems seitdem nicht rettungslos auf technologischem und wissenschaftlichem Gebietzurückgefallen wären, würden sie keine Sekunde zögern, Europa und die die gesamte westliche Welt militärisch zu erobern. Jetzt führten sie dies aber durch den „Dschihad within“ durch, die Unterwanderung und den Geburtendschihad. Durch die Flüchtlingsflutung würde dieser Zweck gleich mehrfach unetrstützt und die bescheuerte deutsche Politik unterstütze dies auch noch mit der kompletten Alimentierung dieser Invasion inklusive Kindergeld und Polygamie-Förderung.

Syrische „Flüchtlinge“ reine Versorgungssuchende

55:00 Stürzenberger bezeichnet die „Flüchtlinge“ aus Syrien, die sich 4000 Kilometer auf den Weg durch ein halbes Dutzend sichere Länder nach Deutschland machten, als reine Versorgungssuchende, die sich das Land mit dem besten Sozialsystem ausgesucht hätten. Die wirklich den bedrohlichen Zuständen in ihrer Region entflohen seien, hätten die vielen sicheren Gebiete in Syrien aufgesucht. Dies wären sieben Millionen Menschen gewesen. Überall, wo Assad regiere, seien die Menschen sicher. Es sei ein Märchen, das in ganz Syrien Krieg herrsche und Assad einen „Völkermord“ an seinem Volk beginge. Assad bekämpfe vielmehr mit Putuns Hilfe die grausamen Dschihadisten, die langbärtigen Allah-Krieger und Kopfanschneider, die einen Islamischen Gottesstaat in Syrien errichten wollten.

Mittlerweile sei Syrien ein weitestgehend sicheres Land, was auch die USA offiziell so erklärt hätten. Man müsste jetzt alle Syrer mit den besten Wünschen zum Wiederaufbau nach Hause schicken. Die SPD hingegen poche auch noch auf die Familienzusammenführung und brauche sich daher nicht zu wundern, dass ihre Umfragwerte in den Keller rauschten, denn diesen Zirkus mache das deutsche Volk nicht mehr länger mit.

57:00 Lutz Bachmann fügt ironisch hinzu, wenn alle syrischen „Flüchtlinge“ nach Hause zurückkehrten, hätte Syrien mehr Einwohner als vor dem Krieg. Es fände hierzulande keine richtige Überprüfung all jener statt, die behaupteten, sie würden aus Syrien kommen. Siegfried Daebritz führt einige besonders bemerkenswerte Fälle von Betrug auf uns weist darauf hin, dass in der Türkei falsche Pässe ganz leicht zu bekommen wären. Stürzenberger weist darauf hin, dass es deutsche Auswanderer in Syrien wie den Hamburger Marco Glowatzki gebe, der aus den großen Städten Videoaufnahmen veröffentlich, die zeigten, wie schön und sicher das Leben dort sei. Bachmann erwähnt den deutschen Trainer Bernd Stange, der in Syrien arbeite. Dort fänden gut besuchte Fußballveranstaltungen statt. Stürzenberger betont, dass Putin alles richtig mache, indem er Assad unterstütze.

Kosten des Asyl-Irrsinns

1:01:00 Siegfried Daebritz benennt die Kosten des Asyl-Irrsinns. 52.000 geduldete Ausreisepflichtige in Nordrheinwestfalen kosteten alleine dort eine Milliarde Euro. Stürzenberger zitiert die offiziell bekanntgegebenen bundesweiten Kosten in Höhe von 25-30 Milliarden, worin allerdings die Folgekosten bei Gesundheit, Justiz etc. nicht enthalten seien. Deutschland werde durch diese unverantwortliche „Flüchtlings“-Politik in den Ruin getrieben. Bachmann bemerkt, dass der Rentenangleich von Ost an West nur 3,5 Milliarden Euro pro Jahr kosten würde, was ein geradezu lächerlicher Betrag im Vergleich zu den horrenden Asylkosten sei.

Widerstand auf die Straße bringen

1:04:00 Siegfried Daebritz bemerkt, dass es neben den politischen Forderungen das große Ziel von Pegida sei, möglichst viele Menschen auf die Straße zu bekommen, um den Widerstand öffentlich zu machen. Dies sei aber kein Sprint, sondern ein Marathonlauf. Jeder könne als Multiplikator seinen Teil dazu beitragen. Stürzenberger fügte hinzu, dass Pegida von seinem Namen her gegen die Islamisierung des Abendlandes sei. Das Endziel müsse sein, dass die gefährlichen Bestandteile des Islams als ungültig erklärt werden. Alle Islamverbände, Organisationen, Moscheegemeinden und Koranschulen, die sich dem widersetzten, würden dann wegen Verfassungsfeindlichkeit verboten. Das tangiere auch keinesfalls die Religionsfreiheit, denn der Islam habe politische, jurististische und weltanschauliche Bestandteile, die nicht unter das Reliigonsprinzip fielen und wir in Deutschland auch nicht zu akzeptieren bräuchten, da sie uns in unseren elementaren Grundfesten attackierten.

1:07:00 Bert Obereiner zitiert Albrecht Glaser: Eine Ideologie, die keine Religionsfreiheit gewähre, könne sich auch nicht auf jene berufen. Michael Stürzenberger erwähnt, dass man sich nur die Verhältnisse in den 57 islamischen Ländern anzuschauen brauche. Der IS sei die Reinform des Islams, die exakte Umsetzung des Korans und die genaue Wiederholung des Ersten Islamischen Staates unter Mohammed.

Stürzenberger fragte die anwesenden Medienvertreter, ob diese Ansichten ihre Vorstellungswelt sprengen würden und ob sie vielleicht eine kritische Frage hätten. Die dann direkt angesprochene NDR-Reporterin meinte, dass man das anschließend im Interview besprechen könne. Sie führte später dann zwar auch ein Interview mit Stürzenberger, ging dabei aber überhaupt nicht auf den Islam ein, sondern wollte nur etwas zu der Verbindung von Pegida mit der AfD hören.

1:10:00 Siegfried Daebritz betont, dass der patriotische Widerstand auf der Straße mit Leidenschaft bei der Sache sei und bei entsprechender Hartnäckigkeit den linken Widerstand zum Erlahmen bringen werde. Da die Patrioten mit vollster Überzeugung agierten, während die Linken nur eine andere Meinung unterbinden wollten.

1:10:50 Michael Stürzenberger sagt, dass der Geist aus der Flasche sei und nie wieder in sie zurückgehen werde. Der Geist des Widerstandes, der sich in Dresden mit in der Spitze über 30.000 Menschen gezeigt habe, sei jetzt auch so langsam im Westen angekommen. Jetzt gingen die Frauen auf die Straße, weil sie nicht mehr belästigt, begrapscht und vergewaltigt werden wollten. Es würden immer mehr.

Verleumdung durch die Medien

In Hamburg sei Matthias Matussek, früherer Spiegel-Auslandskorrespondent, mit auf der Straße gewesen. Er habe sich über die seiner Meinung nach unverschämte Berichterstattung der Hamburger Morgenpost und anderer Medien beschwert, die den friedlichen Protest von ganz normalen Bürgern als Nazi-Veranstaltung verleumdet hätten. Hierbei sei der Begriff „Lügenpresse“ nach Meinung Matusseks noch untertrieben.

Antifa kriminelle und terroristische Organisation

Stürzenberger meinte, es müsse aufhören, dass diese linksgrünen Ideologen in der Presse diesen völlig gerechtfertigten Protest niederzumachen versuchten. Wenn jetzt die „Anti“-Faschisten dazu aufriefen, die Frauendemo zu unterbinden, müsste die Antifa auch angesichts ihrer vielen Angriffe auf Häuser, Autos und Personen konsequenterweise als kriminelle und terroristische Organisation verboten werden.

1:15:00 Siegfried Daebritz berichtete, dass die taz versucht habe, die Route der Berliner Frauendemo herauszubekommen, damit sie blockiert werden konnte, was einen angekündigten Rechtsbruch bedeute, aber offenbar niemanden in unserem Land interessiere. Michael Stürzenberger betonte, dass dies alles von der etablierten Politik gewollt sei und jährlich mit 100 Millionen Euro in dem völlig missbrauchten „Kampf gegen Rechts“ gefüttert werde. Dieser müsse umgehend in „Kampf gegen Extremismus“ umbenannt werden und sich dann ebenfalls um den Linksextremismus und Islamfaschismus kümmern, neben dem ebenfalls linksextremen National-Sozialismus.

Marsch durch die Institutionen von Rechts

1:17:05 Lutz Bachmann beschreibt, wie man im normalen Leben Widerstand leisten könne: Beispielsweise sich als Betriebsrat, Kreisrat und Elternrat einsetzen. In den Gewerkschaften Einfluss ausüben. Dort könne man etwas verändern.

1:19:30 Michael Stürzenberger meint, es fänge schon damit an, dass man den Mut entwickle, mit anderen über die Missstände und Probleme zu sprechen. Um sich dann mit Gleichgesinnten zu beschweren, gegebenenfalls Unterschriftensammlungen durchzuführen oder wegen Unterstützung an die AfD zu wenden.

1:20:00 Siegfried Daebritz weist darauf hin, dass überall Kommunalwahlen stattfänden, bei denen jede Menge Personal gebraucht werde. Die AfD benötige nun den Unterbau. Der Marsch durch die Institutionen müsse jetzt wieder stattfinden, aber diesmal aus der anderen Richtung. Das werde dauern. Aber es werde sich lohnen. Die Personen, die uns den Mist eingebrockt hätten, müssten jetzt Zug um Zug entfernt werden.

Bedrohung durch islamische Fundamentalisten

1:21:50 Auf die Frage nach der Vielehe durch Moslems in Deutschland meint Lutz Bachmann, dass bestehende Gesetz in unserem nur umgesetzt werden müssten, beispielsweise auch das Verbot der Vielehe. Stürzenberger ergänzt, dass auch die sich hier illegal Aufhaltenden umgehend abgeschoben werden müssten, da sie uns massiv gefährden würden, schließlich seien darunter viele islamische Fundamentalisten, die die islamische Machtübernahme vorbereiten würden.

Moslems, die den Koranchip im Kopf hätten, müssten zu demokratischen Bürgern dieses Staates umerzogen werden. Viele Moslems der dritten und vierten Generation wollten die Scharia statt dem Grundgesetz und seien auch dafür, den Islam notfalls mit Gewalt durchzusetzen. Diese Türken seien die fünfte Kolonne von Erdogan, der das früher durch den Islamgegner Atatürk laizistisch geprägte Land jetzt in einen Islamfaschismus umwandle und auch Deutschland unter seine Kontrolle zu bringen versuche.

1:23:45 Siegfried Daebritz meinte zum Thema Vielehe, dass in den arabischen Ländern jeder Mann zwar bis zu vier Frauen haben dürfe, sie aber auch selber ernähren müsse. Bei uns hingegen werde dies durch die Sozialhilfe und das Kindergeld ermöglicht, was Moslems als berechtigte Strafsteuer für Ungläubige, die Djizia, ansehen würden.

AfD Mecklenburg-Vorpommern plant mehr Kundgebungen auf der Straße

1:26:45 Bert Obereiner berichtet über das Vorhaben der AfD Mecklenburg-Vorpommern, den Protest auch auf die Straße zu bringen. Lutz Bachmann erwähnt, dass es über 26.000 Städte und Gemeinden in Deutschland gebe. Wenn sich in jeder diese Städte und Gemeinden zur gleichen Zeit 50 Personen vor den Rathäusern versammeln würden, wären eine Million Menschen beieinander. Die Linken wüssten dann gar nicht, wo sie zum Gegendemonstrieren anfangen sollten.

Auf den Einwand eines Bürgers, dass die Mentalität der Menschen in Mecklenburg-Vorpommern hierfür nicht geeignet sei, entgegnete Stürzenberger, dass er im Juli 2015 bei einer Demonstration in Schwerin gesprochen habe, zu der sich 700 Menschen versammelt hätten. Also müsse die Bereitschaft nur wieder geweckt werden.

Lutz Bachmann berichtete von seinen Erlebnissen in England, wo er mit Tommy Robinson unterwegs gewesen sei. Dort sei die Islamisierung schon viel weiter fortgeschritten. Die Menschen hierzulande müssten sich dieses abschreckende Beispiel vor Augen führen, dann würde es auch zu Demonstrationen motivieren. Siegfried Daebritz erzählte, dass sich bei Pegida Dresden schon Menschen in der Menge getroffen hätten, die aus demselben Dorf kämen, sich aber dort noch nie über die Probleme unterhalten hätten und dass sie zu Pegida gehen.

Bürgernähe der AfD

1:34:40 Bert Obereiner berichtet über die Wahlbeobachtung der AfD. In den Bürgerbüros könnten sich die Menschen jederzeit an die AfD wenden. Lutz Bachmann fügt hinzu, dass es die Abgeordneten jetzt gebe, und nun müsse die Basis darunter hinzuwachsen. Michael Stürzenberger berichtet von dem Bürgerbüro in Schwerin, in dem die Tür für alle offen sei. Bert Obereiner meint, dass die Deutschen ein sehr geduldiges Volk seien, die sich schwer mit Protest täten. Sie würden alles in sich hineinfressen, bis sie platzten und es dann hässlich werde. Daher sei es wichtig, rechtzeitig den Protest auf die Straße zu bringen. Lutz Bachmann ergänzt, dass dies auch dem Schutz der ausländischen Freunde gelte, denn sie würden in Mitleidensachaft gezogen werden, wenn die Stimmung in Deutschland komplett kippe.

Islamkritik-Blockade der CSU

1:41:10 Stürzenberger erzählt von seiner Zeit in der Münchner CSU, als er versuchte, die Islamkritik dort auf die politische Agenda zu bringen. Vergeblich, genauso wie auch der türkischstämmige Alevit Dr. Aydin Findikci, der den Scharia-Verzicht als dringend notwendige politische Maßnahme empfahl, aber ignoriert wurde. Jetzt, knapp 10 Jahre später, sei die CSU auf den Zug aufgesprungen und habe angefangen, dem politischen Islam zumindest in einem Leitantrag der Parteispitze vom November des vergangenen Jahres verbal den Kampf angesagt. Dies sei hauptsächlich wegen des Druckes der AfD erfolgt, die alle Parteien in dem Punkt vor sich hertreibe.

1:44:45 Siegfried Daebritz berichtet über den Wahlkampf der AFD in Sachsen, der äußerst anstrengend gewesen sei, da es auch viel zu wenig Helfer gegeben habe.

Islam und Faschismus

1:45:40 Auf die Frage, warum die Kemalisten in der Türkei so schwach seien, antwortet Stürzenberger, dass sie in einem islamfaschistischen Land lebten, in dem der diktatorische Präsident Kritiker ins Gefängnis werfen lasse. Daher könne es sich die Opposition gar nicht erlauben, in der Öffentlichkeit aufzutreten. Genausowenig wie Regimegener in der DDR oder Nazideutschland. Erdogan sehe in mancher Hinsicht Hitler als Vorbild, was angesichts des Nazi-Islam-Paktes auch kein Wunder sei. Islam und National-Sozialismus seien zwei Seiten einer faschistischen Medaillie.

Denunzierungskampagnen der Altparteien

1:49:10 Auf die Frage nach dem Demokratieverständnis der uns Regierenden meint Stürzenberger, man werde es nicht vergessen, dass Merkel in ihrer Weihnachtsansprache 2014 Pegida als Menschen mit „Hass im Herzen“ denunzierte. Es sei unglaublich, was von den etablierten Parteien für ein Schmutz über wackere Patrioten ausgekippt worden sei, die vor drei Jahren schon erkannt hätten, was jetzt so langsam in die Hirne dieser bescheuerten Politiker einsickere.

1:50:45 In Bezug auf den Unvereinbarkeitsbeschluss der AfD zu Pegida stellt Lutz Bachmann klar, dass es sich hier um eine Informationsveranstaltung der AfD Landtagsfraktion handele, was diesen Beschluss nicht tangiere. Siegfried Daebritz fügt hinzu, dass man dies in Dresden in der Vergangenheit durch zwei direkt nacheinander stattfindende Veranstaltungen von Pegida und AfD am gleichen Platz umgangen habe.

Fazit

1:55:10 Fazit des Abends von Christoph Grimm: Er habe die drei Gäste heute zum ersten Male kennengelernt und nicht gewusst, was ihn erwarte. Während sie gesprochen hätten, habe er ihre Gesichter angesehen, die seiner Meinung nach Charakter bewiesen. Er habe das Gefühl, drei entschlossene Menschen vor sich zu haben, was ihn sehr beeindrucke. Ihre Wortbeiträge seien korrekt und inhaltsvoll gewesen. Er hoffe, dass Pegida durch diesen Informationsabend etwas aus der Schmuddelecke herauskommen und die Einstellung zu Pegida überdacht werden könne. Er halte persönlich eine Annäherung der AfD an Pegida für überfällig.

1:56:50 Lutz Bachmann betonte, dass es nur um Pegida Dresden gehe. Es gebe „gidas“, die nicht den Statuten des Originals entsprächen und Sachen machten, die Dresden nicht begrüße. Stürzenberger ergänzt, dass Pegida Mittelfranken mit Nürnberg und Fürth ebenfalls auf der Linie von Dresden läge. Zudem werde am 17. März in München auch das Original etabliert, was hinsichtlich des bayerischen Landtagswahlkampfes interessant werde. Dem künftigen Ministerpräsidenten Söder habe man es nicht vergessen, dass er 2012 bei der DITIB in Nürnberg geäußert habe, der Islam sei ein Bestandteil Bayerns. Das werde ihm noch tonnenschwer auf die Füße fallen.

Stürzenberger bedankte sich auch für die Einladung und betonte, dass Bert Obereiner ein Idealist der ersten Stunde sei, der vor Jahren schon oft zum Bürgerbegehren nach München gekommen sei und dort mitgeholfen habe. Er erwähnte auch den Hamburger AfD-Abgeordneten Ludwig Flocken im Publikum, der in der Hamburger Bürgerschaft Klartext rede und dort zu Unrecht von der SPD-Sitzungspräsidentin Veit gemaßregelt und sogar auch schon hinausgeworfen worden sei.

2:00:45 Siegfried Daebritz appellierte daran, in Ostdeutschland voranzugehen und den Menschen im Westen zu zeigen, dass es funktionieren könne. In Westdeutschland hätten die konservativen Bürger 70 Jahre lang keinen Grund gesehen, auf die Straße zu gehen.

2:01:50 Bert Obereiner beendete den Abend mit der Ankündigung, dass die AfD Landtagsfraktion Mecklenburg-Vorpommern weiterhin solche Veranstaltungen durchführen werde und sich dabei von nichts und niemanden werde abhalten lassen.

Hier das Video eines hochinteressanten Abends:

Like

AfD und Pegida Dresden – es wächst zusammen, was zusammen gehört

geschrieben von byzanz am in Alternative für Deutschland (AfD),PEGIDA | 120 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Was Alexander Gauland in der ARD-Maischberger-Sendung schon Anfang Februar ansprach [90], die AfD Sachsen anschließend bei ihrem Landesparteitag bekräftigte [91] und auch Sachsen-Anhalts AfD-Chef André Poggenburg bestätigte, wird jetzt durch zwei Vortragsveranstaltungen in Neubrandenburg und Schwerin fortgesetzt.

Am Donnerstag Abend lädt der AfD-Bundestagsabgeordnete Enrico Komning in Neubrandenburg Siegfried Daebritz und meine Wenigkeit zu einem gemeinsamen Vortragsabend mit anschließender Fragerunde ein.

Einen Tag später geht es nach Schwerin, wo der AfD-Landtagsabgeordnete Bert Obereiner, der schon vor Jahren des Öfteren die Unterschriftensammlungen in München zum Bürgerbegehren gegen das Europäische Islamzentrum besuchte, der Gastgeber ist.

An beiden Abenden konnte auch Lutz Bachmann sein Erscheinen terminlich einrichten, so dass es zu hochinteressanten Vorträgen und spannenden Diskussionen kommen dürfte.

[92]

Der Schulterschluss der AfD besteht zu Pegida Dresden und den von dort autorisierten Ablegern, was zur Zeit Pegida Mittelfranken in Nürnberg und Fürth unter Leitung der beiden standhaften Patrioten Gernot H. Tegetmeyer und Riko Kows ist. In Kürze wird auch noch die ein oder andere weitere Original-Pegida unter dem Dach des Mutterschiffs hinzukommen.

Am Sonntag Nachmittag bin ich in Hamburg Gast beim Turmgespräch des mutigen AfD-Abgeordneten Ludwig Flocken, der sich in der dortigen Bürgerschaft den Mund nicht verbieten lässt und den Islam als das benennt, was er ist: Eine faschistische Ideologie im Deckmantel einer „Religion“.

Am Samstag wird darüber hinaus in Berlin ein Treffen von patriotischen Internetbloggern stattfinden, die sich über eine Intensivierung ihrer Zusammenarbeit austauschen. So lange die etablierten Medien ihre linksverdrehte Propaganda unters Volk zu bringen versuchen, was mit den tatsächlichen Fakten oft nicht allzuviel zu tun hat, kommt den Internet-Medien eine immer größere Bedeutung zu.

Am Montag treffe ich dann Lutz Bachmann und Siegfried Daebritz wieder bei Pegida Dresden. Wir haben jetzt ein Zusammenwachsen der Bewegung auf allen Ebenen: Der parlamentarischen mit der AfD, den Straßenaktivisten mit Pegida Dresden und anderen konservativ-patriotischen Bürgerbewegungen sowie der medialen mit Internet-Blogs wie PI-NEWS, Journalistenwatch, Compact und vielen anderen.

Am Ende des Weges wird eine fundamentale politische Kurskorrektur in Deutschland von derzeit linksideologisch-unpatriotisch-dogmatisch auf rechtskonservativ-patriotisch-unideologisch-basisdemokratisch-faktenorientiert stehen. Zum Wohle unseres Landes und des deutschen Volkes!


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [15] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [16] haben über 20 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [17]

Like

Münchner Medien bauen jungen Imam für neues Islamzentrum auf

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Deutschland,Gutmenschen,Islam,Taqiyya,Video | 117 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Nachdem es mit Imam Bajrambejamin Idriz und seinem riesigen Europäischen Islamzentrum in München nicht geklappt hat, versuchen Medien, Politiker und Kirchenfunktionäre nun einen neuen Imam aufzubauen, dem sie das vermeintliche Etikett „modern“ anheften können. So wird nun seit 2016 der 27-jährige Afghane Ahmad Schekeb Popal von der Münchner Linkspresse als „moderater“ Vorzeigeprediger dargestellt. Überregional bekannt wurde er im vergangenen Sommer, als er für die rasch wachsende moslemische Bevölkerung einen Gebetsraum in der Münchner Innenstadt suchte und hierbei kurzzeitig sogar öffentliches Beten am Marienplatz in Erwägung zog.

Wie bei Idriz verschließen die Journalisten konsequent ihre Augen vor den vielen dunklen Seiten des neuen angeblichen „Vorzeige“-Imams. Unter seinem islamischen Namen „Ahmad al afghani“ ging ihm in der Vergangenheit schon öfter sein mohammedanischer Gaul durch, wenn ihn etwas erzürnte. So wünschte er 2015 beispielsweise der Islamkritikerin Ayaan Hirsi-Ali das gleiche Schicksal wie dem von einem Mohammedaner erstochenen Theo van Gogh. Als Einpeitscher führte er 2014 hetzerische Anti-Israel-Demos an und traf sich immer wieder mit radikalen Moslem-Funktionären. Dazu später mehr.

Dem Videoreporter Michael aus München scheint es ein Herzensanliegen zu sein, der Bevölkerung ihre vermeintlichen „Vorurteile“ und „Ängste“ gegenüber dem Islam zu nehmen. Dazu läuft er in der Fußgängerzone herum, führt Passanteninterviews und filmte in einem Gebetsraum, in dem Ahmad „Al afghani“ Schekeb Popal predigt. Michaels gutmenschlicher Antrieb ist es, den Islam letztlich als „friedlich“ darstellen zu können, der mit dem ganzen moslemischen Terror, Töten und Kämpfen nichts zu tun habe. Sein Video betitelt er „Was passiert in der Moschee – Haben wir ein Problem mit dem Islam? So ist der Islam wirklich“. Um erhellende Antworten zu finden, sucht er sich nicht etwa gut informierte Islamkritiker als Gesprächspartner heraus, sondern lässt sich von Imam Popal von oben bis unten einseifen.

ARD-Ausrüstung bei Videoproduktion

Michael hat hierbei offensichtlich Unterstützung vom GEZ-Staatsfunk. Fotos auf der Facebooseite von Popal zeigen den enormen technischen Aufwand, mit dem seine Videos produziert werden. So trägt die professionelle Kamera den ARD-Schriftzug:

[93]

Das ARD-Equipment und möglicherweise auch ARD-Personal führt dann auch zu einem technisch aufwendig gemachten Endprodukt. Inhaltlich stellt es freilich übelste Islam-Verharmlosung dar. Imam Popal führt den geradezu nach Friedensbotschaften lechzenden Michael nach allen Regeln der Taqiyya-Kunst hinter die Fichte, indem er sich vor der Kamera überaus höflich gibt und den Islam als völlig harmlos präsentiert.

[94]

Zur Stellung der Frau erzählt „Al-Afghani“ allen Ernstes (im Video weiter unten bei Minute 3:50), seine Gemeinde würde „darauf bestehen“, dass Frauen an den Gebeten teilnehmen. Theologisch könne man es „überhaupt nicht begründen“, dass dies in manchen Moscheen verweigert werde. So etwas käme aus der „kulturellen Tradition“ des jeweiligen Landes und habe mit dem Islam natürlich „nichts zu tun“. Als seine Predigt dann losgeht, sind im Gebetsraum – wen wundert es – ausschließlich Männer anwesend. Erst später kommt, so als ob sie telefonisch nachbestellt worden wäre, noch eine Alibi-Frau dazu.

Zu den Fakten: In der islamischen Lehre gilt, dass eine Frau – genauso wie ein Esel und ein schwarzer Hund – das Gebet der Männer zunichte macht [95]:

“Das Gebet eines Mannes wird ungültig, wenn nichts in der Höhe eines Sattels vor ihm ist und an ihm vorbeilaufen: Ein Esel, eine Frau und ein schwarzer Hund” (Sahih-Muslim)

Deswegen gibt es auch keine einzige Moschee, in der Männer und Frauen gemeinsam beten. Entweder haben sie überhaupt keinen Zutritt oder sie befinden sich im hinteren Bereich auf einer Empore, schön weit weg vom Imam und den höherwertigen Männern. Die einzige Ausnahme in Deutschland dürfte der Gebetsraum der Modernisiererin Seyran Ates in Berlin sein, die aber deswegen schon dutzende Morddrohungen von gläubigen Moslems bekommen hat und unter ständigem Polizeischutz steht. Bezeichnenderweise sieht Popal die erste weibliche Imamin in Deutschland überaus kritisch:

[96]

[97]

Im Video stellt Imam Popal wohl auf Wunsch von Michael seinen Glaubensbrüdern die Frage, ob der Islamische Staat „islamisch“ oder „politisch“ sei (Minute 5:15). Wer sich mit dem Islam auskennt, würde selbstverständlich „beides“ antworten, denn der Islam ist durch und durch politisch und der IS führt die Befehle des Korans exakt aus. Antworten seiner Betgemeinde sind nicht zu hören, aber die anwesenden Moslems können vermutlich mit der Frage auch gar nichts anfangen, denn es ist im Islam schließlich seit 1400 Jahren üblich, im Dschihad Gegner des Islams umzubringen, ungläubige Frauen zu versklaven und einen Scharia-Staat aufzubauen. Genau so wie es der IS durchführt, der dabei exakt in der Tradition des ersten Islamischen Staates unter dem „Propheten“ Mohammed steht.

Aber Popal bringt zur „Widerlegung“ dessen eine völlig zusammenhanglose Stelle aus einem belanglosen Hadith, in dem es heißt [98], dass kein Moslem satt zu Bett gehen dürfe, wenn sein Nachbar hungere, sonst sei er kein Moslem. So etwas gilt natürlich nur in Friedenszeiten, keinesfalls im Dschihad, wenn die Andersgläubigen bekämpft, unterworfen und bei Gegenwehr getötet werden sollen.

Dann zitiert „Al-Afghani“ aus einem anderen Hadith [99], dass andere vor der Zunge und der Hand eines Moslems sicher sein sollten. Dies ist die typische Verschleierungstaktik von Moslems, um Ungläubige hinters Licht zu führen. Sie bringen harmlose Stellen aus der Fülle von zigtausenden Hadithen oder Verse aus der Anfangszeit des Propheten, als er noch keine Macht hatte und keine Heerscharen mit Kampf-, Gewalt- und Tötungsbefehlen aufhetzen konnte.

Was der selig lächelnde Michael aber vermutlich nicht weiß: Alle harmlosen Koranverse aus dieser Frühphase sind durch die später geoffenbarten brutalen Kampfbefehle abrogiert, also ersetzt. Popal weiß ganz genau, dass sich solch salbungsvolle Phrasen in Gutmenschenohren immer gut anhören, besonders wenn sie mit sanft-säuselnder Stimme vorgetragen werden. Deswegen verabreicht er dem völlig naiven und faktenunkundigen deutschen Gutmenschen geradezu eine Überdosis davon.

[100]

Michael wirkt total ergriffen von dem „spirituellen Gemeinschaftsgefühl“ während des Gebetes. Später fragt er bei Popal aber dann doch noch verhalten kritisch nach: Was er denn von der Predigt eines Imams in Berlin halte, die er ihm auf per Handyvideo vorspielt (Minute 7:45). Darin sagt dieser Imam, dass sich Frauen ihren Männern im Bett nicht sexuell verweigern dürften. Wenn sie es doch tun, würden sie von Engeln verflucht werden. Popal beeilte sich sogleich zu versichern, dass er so etwas von „seiner“ Religion nicht kenne und dies nur „mit Hass“, nichts mit „Liebe, Respekt und Achtung“ zu tun habe.

Es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder lügt Ahmad Schekeb Popal oder er kennt seine eigene „Religion“ nicht. Denn in einem Bukhari-Hadith [101], der als sicher gilt, steht geschrieben:

Abu Hurairah berichtete vom Propheten, der sagte: „Wenn ein Mann seine Frau ruft, um zu seinem Bett zu kommen und sie lehnt ab und kommt nicht zu ihm und er verbringt die Nacht wütend, verfluchen die Engel sie bis zum Morgen.“ (Al-Bukhari 4794)

Aber Popal meint, dieser Imam würde „seine Religion missbrauchen“. Er würde gerne mit ihm diskutieren, um ihn dann „in Grund und Boden“ zu reden. Dies dürfte ihm aber sehr schwer fallen, denn alle Fakten bestätigen den Berliner „Hassprediger“. Im Islam ist die Frau eindeutig dem Mann unterstellt, muss ihm sexuell zu Willen sein (Sure 2, Vers 223) und von ihm geschlagen werden, wenn er ihre Widerspenstigkeit auch nur befürchtet (Sure 4, Vers 34).

Michael ist aber geradezu selig, dass Popal eine andere Meinung äußert und sagt sogar noch ganz unterwürfig, dass es eigentlich „unverschämt“ von ihm gewesen sei, dem Imam dieses Video zu zeigen. Dieser knapp zehnminütige Film zeigt examplarisch auf, wie sich ahnungslos-naiv-gutmenschliche Deutsche von gerissenen Moslems für dumm verkaufen lassen:

In einem anderen Video, in dem es um den Zusammenhang zwischen Islam und Terror geht, behauptet Popal, dass man „jede Religion“ für Gewalt „missbrauchen“ könne. Radikalisierung erfolge auch in seinem Stadtteil München-Neuperlach wegen „sozialer Zustände, finanzieller Notlagen, Drogen, fehlender Schulausbildung, Arbeitslosigkeit“. Mit religiösen Predigten, in denen „Ethik und Moral“ vermittelt werde, würden diese Moslems dann zu „einfachen und schnellen Lösungen“ verführt. Allah kümmere sich dann um sie und verhelfe ihnen zu Erfolg. Die übliche faule Ausrede: Fehlt die Kohle, sprengt sich der Moslem halt in die Luft. Mit dieser schiefen Gleichung und der bis zum Exzess strapazierten Opferrolle lassen sich schließlich auch jede Menge staatliche Subventionen abpressen.

Als Michael ihm dann IS-Videos vorführt (bei Minute 3:40), in dem gewaltverherrlichende Koranverse gesungen werden, schwärmt Popal zunächst ergriffen von der „perfekten Rezitation“, bei der „jeder Ton stimmt“. Auf Nachfrage beeilt er sich dann zu versichern, dass diese Leute die Verse „für ihre Perversitäten“ und „ihre Gewalt“ hernehmen. Immerhin gibt er zu, dass diese Texte da seien, schwurbelt aber herum, man müsse den Leuten „eine klare Position“ zu zeigen, wie der Islam sei. Ja, wie ist er denn?

Auch hierzu wieder eine hanebüchene Behauptung: Wenn jemand mit einer Waffe predige, sei dies unislamisch, da schon Mohammed Waffen „verabscheut“ habe (im Video bei 5:10). Der Afghane weiß ganz genau, dass sein Prophet dutzende Kriege anführte, um den ersten Islamischen Staat auf dem Gebiet des heutigen Saudi-Arabien zu errichten, und dabei auch selbst mit Waffen tötete. Hier das Taqiyya-Lehrstück, wie man einem bis in die Haarspitzen gutmütigen Deutschen seine Sorgen vor dem islamischen Terror nimmt:

Popal versucht dreist zu verschleiern, dass der Islam von Anfang an mit Gewalt, Kampf, Krieg und Töten die Macht an sich gerissen hat. Es sind historische Fakten, dass diese faschistische Ideologie vom heutigen Saudi-Arabien aus 56 andere Länder blutig unterwarf, was in brutalsten Gemetzeln 278 Millionen Menschen [102] das Leben kostete. Es ist unfassbar, dass trotz dieser geschichtlichen Tatsachen und der für jeden nachlesbaren direkten Tötungsbefehle im Koran immer noch Menschen diesen Lügenmist glauben, der ihnen von Moslems verzapft wird. Weil sie es aus ihrem linksverträumten Weltbild heraus auch glauben wollen, Angst vor einer Auseinandersetzung haben und es auch viel angenehmer ist, sich keine Sorgen machen zu müssen. Und so fallen sie allzu bereitwillig auf das süße Gift der Lüge herein.

Michael ist einer davon. Seinen Kanal „Die Frage“ [103] haben bereits knapp 40.000 Personen abonniert. Dort veröffentlichte er bisher 72 Videos, wobei die mit dem Thema Islam auf bis zu 45.000 Zuschauer kommen. Daher ist es wichtig, dieser Islam-Verharmlosung ein Korrektiv entgegenzusetzen. Wenn man sich die Kommentare unter den Videos ansieht, erkennt man, wie erschreckend uninformiert sehr viele Menschen auch heute noch sind.

Jetzt zu der düsteren Vergangenheit von Ahmad „al afghani“ Schekeb Popal: Zusammen mit seinem Bruder Massi organisierte er am 12. Juli 2014 eine Anti-Israel-Demonstration durch Münchens Straßen, bei der er mit dem Megaphon die Menge von 5000 Moslems einpeitschte. Popal skandierte „Kindermörder Israel“, „Menschenmörder Israel“ und „Israel ist Mörder und Faschist“ (im Video ab Minute 2:45). Bei Minute 3:10 ruft er, was mir ein arabischer Muttersprachler als „Israel Jude“ übersetzte, was unter Moslems ebenfalls eine üble Beschimpfung ist:

Beide Popal-Brüder zeigten sich bei der Demonstration absolut kämpferisch, wobei Massi auch den Zeigefinger in die Höhe reckt- Ein Zeichen, das auch die Moslems im Islamischen Staat und die Salafisten ständig verwenden. Es drückt aus, dass es nur einen Gott gibt, und das ist Allah, sowie eine Glaubensgemeinschaft, die weltweite Umma.

[104]

Dieses Zeichen machen die beiden Brüder gerne im Kreis von Gleichgesinnten:

[105]

Der Jugendgruppe, die Ahmad Shekeb Popal im Münchner Stadtteil Neuperlach unterrichtet, hat er diesen erhobenen Zeigefinger wohl auch beigebracht:

[106]

Die Facebookseite Popals ist eine wahre Fundgrube, auf der sich hochinteressante Fotos finden. So meinte er im Juni 2016 zwar, kein Fan des Lies-Projektes zu sein, aber er habe „großen Respekt für ihre Absicht und Leistung“:

[107]

Ein halbes Jahr später wurde „Lies“ vom Deutschen Innenministerium verboten [108], da dort Dschihadisten für den Heiligen Krieg angeworben wurden.

Mit dem Prügel-Imam Abu Adam, vor dem der Verfassungsschutz seit Jahren warnt [109] und ihn als Salafisten sowie erzkonservativen islamischen Theologen einschätzt, traf er sich 2015:

[110]

Abu Adam wurde Anfang Mai des vergangenen Jahres in Spanien verhaftet [111], da er dschihadistische Kämpfer beherbergt und Propaganda-Material der Terrormiliz Islamischer Staat verbreitet haben soll.

Popal alias „al afghani“ tauchte in den Jahren 2012 bis 2014 regelmäßig als Gegendemonstrant unserer Kundgebungen zum Bürgerbegehren gegen das Islamzentrum auf, wenn wir in „seinem“ Stadtteil Neuperlach auftraten. Dabei benutzte er den Kampfbegriff „Islamophobie“ des iranischen Islam-Diktators Ayatollah Khomeini und hielt uns andauernd ein Schild mit diesem Slogan vor die Nase. Im folgenden Video ist er ab Minute 0:05 zu sehen, wie er auf uns zukommt und bei 0:12 versucht, mit seinem Schild die Kamera zu verdecken:

Ein Mohammedaner aus der aufgebrachten Menge spuckte mir im Übrigen eine riesen Ladung auf den Arm, was bei 1:57 zu sehen ist.

Auf der Internetseite „Vorwärts und nicht vergessen – Islamismus und Gesellschaft“ finden sich entlarvende Informationen [112] über Ahmad al afghani. So wünschte er am 13. Mai 2015 auf seiner Facebookseite der somalischen Islamkritikerin Ayaan Hirsi-Ali mit einer klaren Andeutung den gleichen Tod wie dem niederländischen Filmproduzenten Theo van Gogh, der von einem marokkanischen Moslem mit einem Messer regelrecht abgeschlachtet wurde:

[113]

Imam Popal scheint auch sehr innig mit Khaled Hanafy verbunden zu sein, dem Vorsitzenden der RIGD (Rat der Imame und Gelehrten in Deutschland), der vom hessischen Verfassungsschutz den extremistischen Muslimbrüdern zugerechnet wird [114]:

[115]

Hanafy ist auch Hochschullehrer an der Al-Azhar Universität, die gegen den islamkritischen Buchautor Hamed Abdel-Samad zwei Todesfatwen aussprach, so dass er sich seitdem nur noch unter intensivem Personenschutz in der Öffentlichkeit bewegen kann. Ahmad Popal trat ihm nach seinem Vortrag „Der islamische Faschismus“ im Münchner Literaturhaus am 2.4.2014 äußerst kritisch entgegen:

[116]

[117]

[118]

Ich habe mich bei dieser Veranstaltung ebenfalls mit Abdel-Samad unterhalten und stand bei der Begegnung nur ein paar Meter entfernt. Seine Personenschützer beobachteten Popal bei diesem Gespräch mit Argusaugen. Ein gesundes Misstrauen ist auch angebracht, wenn man sich ansieht, mit welchen Extremisten sich Popal in der Vergangenheit getroffen hat und aufgetreten ist.

[119]

Beispielsweise mit Ahmad al-Khalifa (Foto oben links und unten rechts), bei dem die Polizei 2009 eine Razzia durchführte [120], da sie enge Kontakte zu Terroristen vermutete.

[121]

Das wäre nichts Neues bei Al-Khalifa, denn einer der Attentäter des ersten World Trade Center-Terroranschlags im Jahre 1993, Mahmud Abouhalima, war zuvor Stammgast [122] im Islamischen Zentrum Freimann. Das übrigens viele Jahre die „Vierte Moschee“ des Islams, weltweites Zentrum der Muslimbrüder und Drehscheibe des politischen Islams war. Am 24. September 2017 trat Popal mit Al-Khalifa und dem marokkanischen Extremisten-Imam Abdul Adhim Kamouss bei einer Islamveranstaltung in München auf:

[123]

Diesen Al-Khalifa bezeichnet Popal als „Onkel“:

[124]

[125]

Popal zeigt sich auch äußerst vertraut mit Tariq Ramadan, der mehrere Frauen sexuell missbraucht [126] haben soll. Eine davon, Henda Ayari, Tochter einer Tunesierin und eines Algeriers, geboren in Frankreich, mit 18 an einen Salafisten zwangsverheiratet, nach 20 Jahren aus der Ehe ausgebrochen, veröffentlichte 2016 ihr Buch „J‘ai choisi d’être libre“ (Ich habe mich entschieden, frei zu sein). Darin beschreibt sie die Vergewaltigung durch Tariq Ramadan, der ihr anschließend mit Ermordung gedroht haben soll.

Ramadan ist ein Enkel von Hassan al-Banna, dem Begründer der ägyptischen Muslimbrüder, der 1949 nach von ihm verübten islamterroristischen Anschlägen von unbekannten Attentätern erschossen wurde. Ramadans Vater Said ist ein Vertreter der Muslimbrüder, der 1954 unter dem politischen Druck des ägyptischen Staatschefs Gamal Abdel Nasser seine Heimat verlassen musste. Sein Bruders Hani Ramadan leitet das Islamische Zentrum Genf (Centre Islamique de Genève) und gilt zurecht als Hardliner, da er u. a. in einem Aufsatz in Le Monde 2002 die Steinigung von Ehebrecherinnen forderte.

Tariq Ramadan gilt ebenfalls als moslemischer Extremist. So weigerte er sich in einer Debatte im französischen Fernsehen, die Steinigung von Frauen pauschal zu verurteilen. 1995 belegte ihn das französische Innenministerium mit einem Einreiseverbot, weil er u.a. durch seine Nähe zur algerischen Islamischen Heilsfront (FIS) und den Muslimbrüdern eine „Gefahr für die öffentliche Ordnung“ darstelle. Zeitweise wurden Ramadan auch Vorträge an Schweizer Schulen untersagt. Im Januar 2015 äusserte er sich zu dem Anschlag auf Charlie Hebdo und attestierte der Zeitschrift unter anderem einen „Humor von Feiglingen“. Ramadan bezeichnet sich selber als „Reformsalafist“ und setzt sich für die dawa ein, die islamische Mission in Europa. Ihr Ziel ist, dass die Europäer den Islam freiwillig annehmen, ohne ihre Sprache oder Sitten ablegen zu sollen, solange diese mit der Scharia vereinbar sind. Popal ist am 8.2.2015 in einem einträchtigen Gespräch mit Tariq Ramadan zu sehen:

[127]

Bei der Veranstaltung „Christian Ude trifft Jürgen Todenhöfer“ am 22.3.2016 im Carl-Orff-Saal des Gasteigs fragt Popal aus dem Publikum den notorischen Islam-Schönfärber Todenhöfer, was man gegen „Radikale wie Stürzenberger“ und die AfD unternehmen könne:

Todenhöfer antwortet, dass sich Moslems in der Gesellschaft durch Fleiß und Leistung positiv präsentieren sollten, um so ihren Kritikern den Wind aus den Segeln zu nehmen. Dann führt er aus, dass der IS „nicht muslimisch“ und sogar eine „anti-islamische Organisation“ sei, was natürlich faktenfreier Blödsinn ist.

Den radikalen Salafisten Pierre Vogel schätzte Popal am 9.8.2015 als harmlosen Sufi ein:

[128]

Popal hat offensichtlich auch mit vielen anderen Islam-Extremisten Kontakt, wie seine Facebookseite aufzeigt. Yusuf al-Qaradawi [129] beispielsweise (Foto oberste Reihe 2.v.l.) hat seit 1999 ein Einreiseverbot in den USA, da er dort als Unterstützer des islamischen Terrorismus betrachtet wird. Im Juni 2013 forderte er sunnitische Moslems zum bewaffneten Kampf gegen die alawitische Regierung Assads auf. Al-Qaradawi billigt Selbstmordattentate im Kampf der Palästinenser gegen Israel als erlaubten Märtyrertod. Adolf Hitler bezeichnet er als „eine gerechte Strafe Allahs für die Juden“ und stimmt die Moslems auf einen neuerlichen Holocaust in der Zukunft ein: „So Gott will, wird das nächste Mal diese Strafe Gottes durch die Hand der Gläubigen erfolgen.“ Zudem befürwortet er die Todesstrafe für Abkehr vom Islam und für außerehelichen Geschlechtsverkehr. Al-Qaradawi hat auch die Beschneidung weiblicher Genitalien als islamisch gerechtfertigt bezeichnet. Homosexualität ist seiner Ansicht nach eine „geschlechtliche Abartigkeit“, die mit 100 Peitschenhieben bestraft werden soll.

[130]

Dieser Moslem ist auch noch Vorsitzender des Europäischen Rates für Fatwa und Forschung (ECFR), der sich um die Anwendung islamischer Normen auf europäische Verhältnisse bemüht. Al-Qaradawi sagt ganz offen, dass der Islam Europa erobern werde:

„Nach Konstantinopel werden Rom und der Rest Europas folgen. Es gibt Zeichen, dass der Islam nach Europa als Eroberer zurückkehrt und triumphieren wird. Ich glaube, dieses Mal werden wir Europa erfolgreich erobern, nicht mit dem Schwert, sondern durch die Verbreitung islamischer Ideologie.“

Seit Juni 2017 steht Yusuf al-Qaradawi sogar auf der Liste der durch die Regierungen Saudi-Arabiens, Ägyptens, der Vereinigten Arabischen Emirate und Bahrains als terroristisch bezeichneten Personen, Organisationen und Vereinigungen.

Imam Bajrambejamin Idriz studierte am Institut Européen des Sciences Humaines (IESH) im französischen Chateau Chinon, dessen inhaltliche Ausrichtung von einem wissenschaftlichen Beirat bestimmt wird, dessen Vorsitzender Yusuf al-Qaradawi ist. Das Institut gilt als extremistisch und soll den Muslimbrüdern nahestehen. Dortige Abschlüsse werden weder in Frankreich noch in Deutschland anerkannt.

Am 1. Mai 2016 traf sich im Kulturzentrum Milbertshofen eine illustre Runde unter dem Label „Lifemakers – Refresh your Imam“, bei der sich die Kreise der Extremisten wieder schließen. So nahmen dort neben Popal auch Imam Idriz, Ahmad al-Khalifa und der als Salafisten-Imam bekannt gewordene Abdul Adhim Kamouss [131] teil, von dem sich sogar die radikale Al-Nur-Moschee in Berlin-Neukölln nach dessem schrillen Auftritt in der ARD-Sendung Günther Jauch im Oktober 2014 trennte.

[132]

Eine ähnliche Veranstaltung fand am 17. September 2017 im Bürgerhaus Unterföhring statt:

[133]

Im Mai des vergangenen Jahres wollte Popal auf dem Münchner Marienplatz ein öffentliches Gebet veranstalten, um so gegen die fehlenden Moschee-Räumlichkeiten in der Innenstadt zu protestieren:

[134]

Als man Popal davon abriet, da dies von der Bevölkerung als Provokation aufgefasst werden könne, boten die Jesuiten ihm tatsächlich ihren Gemeinderaum in St. Michael als Betplatz an. So trat dieser Imam dann unter dem christlichen Kreuz auf:

[135]

Die Münchner Presse ignoriert genauso wie bei Imam Bayrambejamin Idriz diesen tiefen extremistischen Sumpf, in dem sich Popal bewegt, und findet nichts Kritikwürdiges an dem Nachwuchs-Imam. So unterstützt die Süddeutsche Zeitung [136] dessen Moscheesuche mit ihrer wollwollenden Berichterstattung:

Jede noch so kleine Bewegung in die richtige Richtung sei gut und wichtig, ergänzt der ausgebildete Imam Ahmad Popal. „Wir wünschen uns eine Moschee, in der Männer und Frauen gleichberechtigt sind, und in der Deutsch gesprochen wird.“ Es gehe um die Jugend, die in Europa lebe, „und die diese Gesellschaft liebt“. Aber es gebe keine Moschee in München, die nicht überfüllt sei.

Nicht nur in München, sondern auch in Nürnberg sollen jetzt neue Moscheeprojekte entstehen. Im Dunstkreis der Förderer sind wieder die üblichen Verdächtigen: Der Münchner CSU-Stadtrat Marian Offman hilft, wo er kann, wie der BR meldet [137]:

Ahmad Popal möchte zusammen mit einer Gruppe junger Muslime eine Moschee in München gründen. Als die letzte Moschee in der Innenstadt schließen musste, kümmerte sich Popal zusammen mit CSU-Politiker Marian Offman um vorübergehende Gebetsräume für das Freitagsgebet. Offman, der einzige jüdische Stadtrat Münchens, unterstützt den Imam.

Auch der Deutschlandfunk hofiert [138] Popal:

Der junge Imam Ahmad Popal steht auf dem Münchner Marienplatz. Im Hintergrund hört man die Glocken der Münchner Innenstadt-Kirchen. In einer von ihnen, der St.Michaels-Kirche, hat Imam Popal neulich das muslimische Freitagsgebet gehalten. Auf Einladung der Jesuiten.

„Wir hatten das große, große Glück, dass die St.Michaels-Kirche uns unterstützt hat. Brüderlich im Sinne der abrahamitischen Religionen.“

In einer christlichen Kirche zu beten, so der Muslim, sei durch ein Urteil des zweiten Kalifen legitimiert.

„Islamrechtlich haben wir überhaupt keine Schwierigkeiten, in einer Kirche zu beten. Im Gegenteil: es ist überwältigend, in einer Kirche zu beten, die so groß und gewaltig ist, mit diesen wunderschönen Bildern. Ich würde mir wünschen, da würde ein Bild von Michelangelo hängen, ein Bild von Caravaggio. Es war inspirierend und sehr spirituell für mich.“

Ursprünglich hatte Popal geplant, öffentlich auf dem Marienplatz zu beten. Mit mehreren hundert Glaubensbrüdern. Von diesem Plan nahm er jedoch Abstand, nachdem ihm viele davon abrieten – auch Muslime. „Es sollte keine Provokation sein. Es sollte einfach nur aufmerksam machen auf die Not, die wir Muslime hier in München haben. Das Freitagsgebet ist fundamental, ein Fundament unserer Religion, dass wir das verrichten können, transparent, auf deutscher Sprache.“

Die Abendzeitung stimmt ebenso in die Jubelhymnen ein [139] und bezeichnet ihn als „demütigen Mann“:

„Wir sind auch mit diesen Teillösungen zufrieden“, sagt Imam Ahmad Popal (27), der das Freitagsgebet leitet, Islamwissenschaften in Südafrika studiert hat und derzeit Wirtschaft in seiner Heimatstadt München studiert. „München hat ein schönes Gesicht, das man auf der ganzen Welt zeigen kann“, und Popal schwärmt davon, wie hilfsbereit die Münchner sich gegenüber Geflüchteten zeigen und wie die Jesuiten und die Kammerspiele den Muslimen beim Freitagsgebet geholfen haben. Popal ist ein demütiger Mann, Forderungen will er nicht stellen.

Um Demut ging es auch bei seiner Predigt am Freitag, die er selbstverständlich auf Deutsch hält. „Als Vorbeter spreche ich über die Themen, die uns als deutsche Gesellschaft betreffen“ sagt Popal. Vergangenen Freitag hat er über Selbstkritik gesprochen und darüber, dass niemand sich über einen anderen erheben darf. Vergangene Woche sprach er über die Moschee als Ort der Kultur und Bildung.

Popal als Vertreter der jungen, liberalen Muslime, hat auch Stadtrat Marian Offman (CSU) beeindruckt, der Kontakte zu Menschen mit Räumen für das Freitagsgebet hergestellt hat. Durch die Trennung von Staat und Religion ist es für die Stadt schwierig, den Muslimen bei der Suche nach neuen Moscheen zu helfen. Doch Offman sieht trotzdem die Notwendigkeit von Gebetsräumen: „Es ist wichtig, dass gerade junge Leute das Gefühl haben, dass wir uns um ihre religiösen Belange kümmern. Sonst sind sie frustriert und laufen Gefahr, von Extremisten eingenommen zu werden.“

Mit der neuen Initiative „MUM – Miteinander unabhängiger Muslime“ soll nun ein neues Islamzentrum in der Münchner Innenstadt in Angriff genommen werden, wie der BR am 9.6.2017 [140] mitteilt:

Darüber freuen sich Erkan Inan und Ahmad Popal. Sie sind Mitinitiatoren der Initiative MUM. Das steht für Münchner Unabhängige Muslime. Seit der Gebetsraumnot in der Innenstadt organisieren sie das Freitagsgebet an alternativen Orten. Mit rund 120 weiteren muslimischen Gläubigen haben sie schon im Pfarrsaal einer katholischen Kirche und in den Münchner Kammerspielen gebetet. Im Gespräch mit Politikern aller Fraktionen, Kulturschaffenden und Religionsvertretern suchen sie nach einer langfristigen Lösung für das Freitagsgebet in der Münchner Innenstadt. Ihre Vision: ein repräsentatives und liberales Islamzentrum in der Landeshauptstadt, eben keine Hinterhofmoscheen mehr. „Nicht diese stillen Kammern neben dem Casino oder der Autowerkstatt, sondern wirklich hier in München“, so Ahmad Popal, der das Freitagsgebet als Imam leitet. „Für mich ist es ein großer Wunsch, einen Ort der Begegnung zu haben, einen Ort, der für alle Muslime ein zu Hause sein kann, der eine Adresse ist“, meint auch Erkan Inan, der zudem Mitglied des Münchner Migrationsbeirats ist. „Es ist auch die beste Prävention, die man eigentlich haben kann. Hier werden Muslime sich begegnen, werden sich in deutscher Sprache unterhalten und es werden auch Ressentiments abgebaut, unter Muslimen wie unter Nichtmuslimen“.

Es sieht so aus, als ob der Zirkus mit einem Islamzentrum in München wieder von vorne losgeht. Popal wird genauso wie Idriz überall herumgereicht, um sich mit seinem salbungsvollen Gerede ein Standbein in der Gesellschaft zu verschaffen. Neben den Medien ist die Kirche hochaktiv. Pfarrer wie Florian Gruber aus Wolfratshausen beispielsweise assistieren bei dieser Islam-Kollaboration [141] bereitwillig.

Sollte es in München erneut zu einer Bereitstellung eines städtischen Grundstücks für ein Islamzentrum kommen, beginnt der Widerstand sofort mit einem neuen Bürgerbegehren.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [15] ist seit 35 Jahren selbstständiger Journalist, u.a. bis Ende 2008 für das Bayern-Journal auf RTL und SAT.1-Bayern, als dessen Chef Ralph Burkei im Mumbai Opfer eines islamischen Terroranschlages wurde. 2003/2004 arbeitete er als Pressesprecher der CSU-München mit der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier zusammen. Von 2014 bis 2016 war er Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine Videos bei Youtube [16] haben bisher über 20 Millionen Zugriffe. Zu erreichen ist er über seine Facebookseite. [17]

Like

München: Endgültiger Freispruch im „Krebsgeschwür“-Prozess

geschrieben von byzanz am in Islamaufklärung,Justiz | 127 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Dieser Gerichtsmarathon hat jetzt einen endgültigen guten Abschluss gefunden: Nachdem die Oberstaatsanwältin, mein Rechtsanwalt und ich am Freitag Vormittag unsere Positionen dargelegt hatten, wies das Oberlandesgericht München nach einer Viertelstunde Beratung um 10:30 Uhr die Revision der Staatsanwaltschaft München I zurück. Jene hatte versucht, den hervorragend begründeten Freispruch des Landgerichtes [142] vom 14. Februar dieses Jahres anzufechten. In allen Punkten wurde dieses Urteil jedoch bestätigt, so dass nach vier Jahren juristischer Auseinandersetzung, die durch fünf (!) Instanzen lief, jetzt ein rechtskräftiges Urteil im Sinne der Meinungsfreiheit und des Rechtes, Religionen auch deutlich zu kritisieren, vorliegt. Dieser rechtsgültige Freispruch ist ein weiteres Puzzlestück in der Pionierarbeit, die fundamentale Islamkritik auch gerichtsfest zu machen.

Ausgangspunkt war mein PI-Artikel „Völkerverständigung der Islam-Aufklärer [143]“ vom 12.3.2013, in dem ich über eine Unterschriftensammlung zum Bürgerbegehren gegen das Islamzentrum in München berichtet hatte. An diesem Tag kamen zu unserem Pavillon am Marienplatz viele Bürger mit ausländischen Wurzeln und deutscher Staatsbürgerschaft, die ihre Unterschrift lieferten. Andere, die aus islamischen Ländern geflüchtet waren, dankten uns für unsere Aufklärungsarbeit und wollen nicht, dass sie der Islam hier in Deutschland wieder wie in ihren Heimatländern bedroht. Nach ihren erschütternden Erzählungen über Gräueltaten von Moslems stellte ich in diesem mittlerweile denkwürdigen Satz meine Überzeugung dar:

„Der Islam ist wie ein Krebsgeschwür, das die (noch) freien Völker dieses Planeten zersetzt und nach und nach mit dem Gift dieser intoleranten, frauenfeindlichen, gewalttätigen, tötungslegitimierenden und machthungrigen Ideologie infiziert.“

Nun wurde vier Jahre lang darüber gestritten, ob diese persönliche Einschätzung im Rahmen der Meinungsfreiheit zulässig ist oder ob dies eine „Beschimpfung“ des Islams im Sinne §166 StGB sei: 5.6.2013 Strafbescheid über 1200 Euro, Einspruch / 7.10.2014 Verurteilung durch Amtsgericht zu 2500 Euro, Berufung / 14.6.2016 Freispruch durch Landgericht, Staatsanwaltschaft hatte 3000 Euro Strafe gefordert, Revision / 18.11.2016 Oberlandesgericht verweist zurück an andere Strafkammer des Landgerichtes / 14.2.2017 Freispruch durch Landgericht, Revision / 6.10.2017 Endgültiger Freispruch durch Oberlandesgericht.

Die Staatsanwaltschaft München I hatte am 20. April eine achtseitige Begründung ihrer Revision vorgelegt, die mein Anwalt von der Kanzlei BKR [144] und ich wie folgt widerlegten:


Die freie Meinungsäußerung über eine Religion berührt nicht die Religionsfreiheit der anderen. Es ist insofern von der eigenen Religionsfreiheit umfasst, anderen Religionen nicht zu folgen und diese auch zu hinterfraqen und zu kritisieren. Der Schutzzweck des § 166 StGB wird insofern von der Revision ebenfalls verkannt. Dieser dient gerade nicht der Verwirklichung der Religionsfreiheit oder dem Schutz der Religionsgemeinschaften.

Im einzelnen die Erwiderung zu folgenden Ausführungen der Staatsanwaltschaft:

„Rechtsgut ist der öffentliche Friede als rein weltliches Schutzgut in der Ausprägung, die er durch den Toleranzgedanken erfahren hat“

Gegenüber den zeitlos gültigen Tötungsbefehlen einer Religion und den Befehlen zum bewaffneten Kampf darf es keine „Toleranz“ geben, um „den öffentlichen Frieden zu wahren“. Das Wegschauen und Appeasement gegenüber solch totalitären Bestimmungen hat in der Geschichte schon des Öfteren zu großen Katastrophen geführt. Man erinnere nur an den National-Sozialismus, der damals auch ein enges Bündnis mit dem hohen islamischen Funktionär Amin Al-Husseini, dem Großmufti von Jerusalem, einging, wobei sich beide die Ähnlichkeit ihrer ideologischen Weltanschauungen gegenseitig bestätigten.

Daher ist es zwingend notwendig, nicht weiter wegzuschauen, sondern die gefährlichen Bestandteile anzusprechen. Mit dem Ziel, dass diese für unwirksam erklärt werden. Daher ist auch die Metapher „wie ein Krebsgeschwür“ als im Sinne von „heilbar“ gedacht. Denn wenn diese gefährlichen Befehle von islamischen Autoritäten für unwirksam erklärt werden, kann das „Krebsgeschwür“ geheilt werden, ähnlich wie durch eine Chemotherapie.

Hierzu hat die Partei „Die Freiheit“ mit der Verzichtsforderung auf alle verfassungsfeindlichen Bestandteile des Islams auch einen offiziellen und konstruktiven „Therapievorschlag“ unterbreitet. Der weltweit bekannteste lslamkritiker Hamed Abdel Samad beispielsweise hat in seinen Büchern „Der islamische Faschismus“ und „Der Koran-Botschaft der Liebe, Botschaft des Hasses“ ebenfalls die Notwendigkeit einer Entschärfung des lslams mit allem Nachdruck betont.

Solange die gefährlichen Befehle und die Anweisungen zur Demokratie- und Integrationsverweigerung weiter in Moscheen, Koranschulen und Islamverbänden verbreitet werden, wird dieses „Gift“ weiter in diese Menschen verbreitet, die damit „infiziert“ werden. Dem gilt es unbedingt vozubeugen. Jüngst hat auch der arabisch sprechende Journalist Constantin Schreiber, ausgezeichnet 2016 mit dem Grimme-Preis, mit seinem Buch „Inside lslam“ warnend beschrieben, welch integrationsverweigernde Botschaften in vielen als „harmlos“ geltenden Moscheen in Deutschland verbreitet werden.

Zur Aussage der Staatsanwaltschaft:

„Schmähkritik liegt vor, wenn die Verunglimpfung im Vordergrund steht und Meinungsbildung keine Rolle mehr spielt“

Aus dem gesamten Artikel geht hervor, dass hier eine ernsthafte inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Islam vorliegt, die der Angeklagte öffentlich und intensiv seit dem Jahre 2009, also mittlerweile seit acht Jahren, mit bisher 2555 Artikeln im Internet und 1963 Videos durchführt. Dabei wird und wurde immer wieder klargestellt, dass es bei der Islamkritik nicht um Kritik an Menschen, sondern um Kritik an den gefährlichen Bestandteilen des Islams geht. Dies wird gleich im zweiten Absatz des Artikels „Völkerverständigung der Islamaufklärer“ deutlich:

„An diesem Tag unterschrieben auch erstaunlich viele Moslems. Beispielsweise ein Syrischstämmiger, der nicht möchte, dass sich der Fundamentalismus in München ausbreitet. (..) Ein Türkischstämmiger meinte, die Deutschen wüssten nicht, was der lslam bedeutet. Wenn er Macht hätte, würde er gefährlich, und das wolle er nicht.“

Anschließend wird klar, dass es um Aufklärung geht, nicht um „Schmähkritik“:

„Die lslam-Aufklärung ist eine weltweite Bewegung, wird immer größer und meldet sich auch immer lautstärker zu Wort.“

Es wird faktengestützt aufgezeigt, wie gefährlich der lslam ist, beispielsweise für die Soldaten, die in Afghanistan stationiert sind. Ein ehemaliger US-Soldat war vor Ort, worauf der Artikel Bezug nimmt:

„Der Islam begegnet den bedauernswerten Soldaten in jedem Selbstmordattentäter, der sich für seinen rachedurstigen Allah mitsamt vieler „Ungläubiger“ in die Luft sprengt und dafür die 72 willigen Jungfrauen im Paradies versprochen bekommt. Diese Moslems glauben das, was der kriegsführende Prophet Mohammed seinen gutgläubigen Anhängern im siebten Jahrhundert weismachte, damit sie todesverachtend und mutig in seine Eroberungsschlachten zogen. Damit muss endlich Schluss sein!“

Wie der lslam ein zuvor modern eingestelltes Land in ein für Nicht-Moslems brandgefährliches
Land verwandeln kann, zeigt das Beispiel des Iran, vorgetragen von einem christlichen Iraner:

„Unser Freund Reza aus Persien schwärmte davon, wie modern seine Heimat unter dem Schah gewesen sei. Jetzt wäre es dort lebensgefährlich für Christen. Sein eigener Bruder sei auf offener Straße umgebracht worden – nur, weil er Christ gewesen sei! Und jetzt breite sich der Islam auch noch in Deutschland aus. Reza warnt uns:

„Der lslam wird Deutschland genauso kaputt machen wie Persien!“

[145]

In drei Jahren Unterschriftensammlung für das Bürgerbegehren wurde bei über 300 Kundgebungen und Infoständen dokumentiert, wie aggressiv uns viele Moslems gegenübertraten. Dies ist in hunderten Videos belegt. ln dem Artikel geht der Angeklagte daher zu Recht darauf ein:

„Nichts Neues für uns, denn Moslems rasten bei unseren Kundgebungen seit eineinhalb Jahren regelmäßig aus. Sie spucken, drohen und werfen Feuerwerkskörper. Da kann man tausendmal betonen, dass sich die faktisch fundierte lslam-Aufklärung nicht gegen sie, sondern nur gegen die Ideologie richtet. Moslems fühlen sich mit dem Islam eins, und da darf eben nichts Negatives geäußert werden. Das war schon bei Mohammed so, der seine harmlosen Kritiker wie einen alten dichtenden Mann und eine Spottlieder singende Frau einfach töten ließ.

Die Staatsanwaltschaft monierte im weiteren, dass es sich..

„..bei der in Rede stehender Textpassage um eine völlig pauschale Aussage handelt, deren vermeintlicher Kontext und innerer Zusammenhang mit der politischen Aktivität des Angeklagten hinsichtlich der Verhinderung des Baus eines europäischen Islamzentrums durch ihre Platzierung im Artikel gerade nicht ersichtlich ist.“

Dies ist eindeutig falsch. Gleich im ersten Absatz des Artikels wird auf das Bürgerbegehren hingewiesen und der Kontext erklärt:

„Zur Kundgebung der FREIHEIT kamen extra zwei Schweizer, ein Niederländer und ein Südtiroler angereist. Ihre Solidarität mit dem Bürgerbegehren gegen das Europäische Islamzentrum zeigten zudem ein irakischer Christ, der dreizehn vollgeschriebene Listen (= 130 Unterschriften) mitbrachte, eine buddhistische Malaysierin, die von schlimmen Zuständen in ihrem islamisch beherrschten Heimatland berichtete und ein iranischer Christ, der vor dem Islam floh und sich jetzt von ihm in Deutschland eingeholt sieht.“

Durch die Unterschriften von in aller Welt bedrohten Nicht-Moslems wird unterstrichen, wie gefährlich der Islam in der Realität ist:

„Eine Buddhistin aus Malaysia berichtete uns, wie unerträglich die Zustände für ihre wirklich friedlichen Glaubensangehörigen in ihrer vom Islam tyrannisierten Heimat seien. Auch sie unterschrieb unser Bürgerbegehren voller Überzeugung. Die Islam-Aufklärung ist eine weltweite Bewegung, wird immer größer und meldet sich auch immer lautstärker zu Wort. Denn das Schlimmste ist das Schweigen der Lämmer, die zur Schlachtbank geführt werden. Ruft es kräftig hinaus: 270 Millionen Tote durch den 1400 Jahre andauernden islamischen Djihad sind genug!“

Diese Beschreibungen und die reale Bedrohung eines christlichen lraners durch Moslems während der Unterschriftensammlung auf dem Münchner Marienplatz leiten die beanstandete Formulierung ein:

„Reza wurde am Samstag auf dem Münchner Marienplatz von ach so „friedlichen, integrierten und toleranten“ Moslems mit „Du Bastard!“ und „Du Verräter“ angepöbelt. In Teheran wäre er wohl sofort gelyncht worden, wenn er sich so offen für das Christentum ausgesprochen hätte. Der Islam ist wie ein Krebsgeschwür, das die (noch) freien Völker dieses Planeten zersetzt und nach und nach mit dem Gift dieser brandgefährlichen, intoleranten, frauenfeindlichen, gewalttätigen und machthungrigen Ideologie infiziert.“

Dies wird ergänzt durch eine reale Morddrohung, die auch vor Ort am Münchner Marienplatz zur Anzeige gebracht wurde:

„Unsere Mitstreiterin Marion, die mit ihrem treuen Unterstützer Eduard aus Rheinland-Pfalz angereist kam, musste sich von einem Moslem anhören:

„Scheiß Christin! Ich schlitze Dir die Kehle auf“

Die Staatsanwaltschaft hatte hierzu bemerkt:

„Vermittelt wird hier eine Charakterisierung des Islam, der in der Gesellschaft generell nach sozialethischer Wertung nicht konsensfähig ist.“

Der Islam ist ohne Modernisierung und Entschärfung faktisch nicht konsensfähig. Wenn er sich nicht von den Tötungs- und Kampfbefehlen, der Bevorzugung der Scharia im Gegensatz zu den von Menschen gemachten Gesetzen und der Feindseligkeit gegenüber „Ungläubigen“ schriftlich und für alle Zeiten distanziert, kann er niemals ein harmonisch eingegliederter Teil in einer demokratischen und freien Gesellschaft werden.

Zur Äußerung der Staatsanwaltschaft:

„Durch die Aussage ist nicht nur das Grundreht auf Meinungs- sondern auch das der Religionsfreiheit (Art 4 GG) betroffen“

Die Ausübung der Religion ist durch Islamkritik, wie es auch das Landgericht in seinem Urteil bestätigte, keinesfalls betroffen oder beeinträchtigt.

Weiter:

„In Bezug auf den Toleranzgedanken ist auszuführen, dass Teil des öffentlichen Friedens auch die Herbeiführung des Ausgleiches zwischen den Religionen ist“

Wenn der Islam nicht modernisiert wird, kann es niemals diesen Ausgleich geben. Durch Wegschauen, Vertuschen und Verharmlosen wird das Problem nur immer größer und der Zusammenprall zwischen den Religionen wird umso heftiger erfolgen. Durch die fundierte Islamkritik wird vielmehr gewährleistet, dass aufgrund der geforderten Modernisierung des lslams künftige schwere Auseinandersetzungen vermieden werden.

Weiter:

„Der Bau des Islamzentrums dient der Verwirklichung der Religionsfreiheit“

Das Bürgerbegehren gegen den Bau des Islamzentrums setzte sich nicht gegen die Verwirklichung der Religionsfreiheit ein, sondern sollte die Bürger Münchens darüber abstimmen lassen, ob einem verfassungsschutzbekannten Imam, der Verbindungen mit gefährlichen islamischen Funktionären unterhielt, der Bau eines Islamzentrums auf einem öffentlichen Grundstück der Stadt München erlaubt werden soll. Ein absolut legitimer Vorgang innerhalb einer funktionierenden Demokratie, die das Recht auf Bürgerbegehren ausdrücklich gewährleistet.

Insgesamt ist nach alledem, auch unter kritischer Würdigung aller Vorwürfe der Revision, diese zu verwerfen.


Dem folgte der Vorsitzende Richter mit seinen beiden beisitzenden Richterinnen des Oberlandesgerichtes. Das Urteil des Landgerichtes habe Bestand. Es gehöre zum Recht auf freie Meinungsäußerung, Inhalte des Islams scharf zu kritisieren und als gefährlich für die westliche Welt anzusehen. Es sei meine Überzeugung, diese Gefahr bei Nicht-Aufklärung und Nicht-Modernisierung als Krebsgeschwür zu bezeichnen. Die Schwelle zur Schmähkritik sei hierbei nicht überschritten.

Der Zusammenhang dieser Äußerung mit dem Ziel, das Islamzentrum zu verhindern, sei erkennbar, auch hinsichtlich meines Lebenslaufes, des Zieles des Internetblogs „Politically Incorrect“ und der zugrundeliegenden Veranstaltung. Das Recht auf freie Meinungsäußerung beinhalte auch das Recht, eine Religion zu kritisieren. Die Formulierung sei zwar hart an der Grenze des Zulässigen, aber im Zuge des politischen Meinungskampfes seien auch überspitzte Formulierungen gerechtfertigt und so im Sinne von Art. 5 Grundgesetz gedeckt.

Einen ganz herzlichen Dank an meinen Anwalt von der Rechtsanwaltskanzlei BKR [144], der mich die ganzen vier Jahre durch diesen Gerichtsmarathon über fünf Instanzen begleitete und zu einem erfolgreichen Ende führte.

Like

Anti-AfD-Flyer in Nürnberg

geschrieben von Rosa Munde am in Alternative für Deutschland (AfD),Deutschland | 168 Kommentare

Von spiderPig, PI-Nürnberg | Erfreulicherweise trifft man in der Nürnberger Innenstadt nun fast jeden Samstag auf einen Infostand der AfD. Die ist in Nürnberg sehr aktiv, den Wahlkampf hat man frühzeitig eingeläutet. So waren ihre arabisch-sprachigen Plakate gegen muslimische Frauenunterdrückung Stadtgespräch. Das scheinheilige Aufjaulen [146] der Gutmenschen zeigte, dass man mit den Aussagen in ein Wespennest gestochen hat.

Waren die Stände anfangs oft nur mit Polizeipräsenz reibungslos durchführbar, hat sich die Lage inzwischen etwas gebessert. Mit Sicherheit liegt es auch an der Bürgerinitiative, mit der die Abschaffung der GEZ gefordert wird. Seither gibt es weniger Berührungsängste beim Bürger.

Neulich ist mir während eines Gesprächs mit einem Mitstreiter am AFD-Stand das gleiche passiert wie seinerzeit bei den Kundgebungen in München, als es um das Bürgerbegehren gegen das ZIEM ging: bunte Typen der Kategorie „Antifa-Zecke“ mischten sich ungefragt in die Gespräche ein und stecken einem ihre Flyer [147] zu.

Mit den linken Aussagen kann man sich auseinandersetzen oder auch nicht. Etwas weltfremd finde ich dann doch folgende Aussage:

Die AFD macht Politik FÜR nicht berufstätige deutsche Frauen mit mehr als drei Kindern.

Dann kann die Wählergruppe ja nicht so groß sein, denn vielleicht ist es den Machern des Blättchens noch nicht aufgefallen: heutzutage gibt es so gut wie keine deutschen Frauen mehr mit mehr als drei Kindern.  Die Kinder kriegen andere. Man spricht dann auch gerne von Großfamilie.

Der für den Inhalt verantwortliche Uwe Funke, Vorstandsmitglied der Partei DIE LINKE in Düsseldorf, ist, lt. eigenem Facebook-Eintrag, Antifaschist, Antikapitalist, Friedensfreund, Kurdenfreund, Kommunist! Toll! Wieso betont er es überhaupt so stark, „Kurdenfreund“ zu sein?

Der QR Code verweist auf „Düsseldorf stellt sich quer“. Gegen diese Gruppe wurden auch schon Strafbefehle wegen Landfriedensbruchs erlassen.

Die vierköpfige Antifa-Truppe wurde von im Hintergrund agierenden Anführern gesteuert. Drei Personen versorgten die Anti-Demokraten mit den Flyern. Einer der „Führer“ hat auch schon ganz tapfer Gesicht gegen Rechts gezeigt. Als Teilnehmer [148] bei PEGIDA Nürnberg forderte er „Recht auf Asyl“.

Aber auch bei den Linken, Kommunist hin oder her, gilt: Die einen müssen arbeiten, die anderen lassen es sich im Schatten gutgehen:

[149]
Ob die Flyer-Verteil-Sklaven einen Lohn für ihr antifaschistisches Engagement bekommen haben, ist nicht bekannt. Wenn ja, wäre es interessant zu erfahren, ob es Bargeld oder doch einen Kasten Bier gab.

Like