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Anschlag vor Moschee in London: Terror und Racheaktion? Cui bono?

Von Selberdenker | Ein Transporter fährt in eine Gruppe Moslems vor einer Moschee: Bislang ein Toter, acht Verletzte. Eine böse, eine unsinnige Tat. Der erste Notruf ging etwa zwanzig Minuten nach Mitternacht ein. Nur wenige Stunden nach einem zunächst mutmaßlichen antiislamischen Angriff auf Moslems vor einer Moschee in London weiß der islamische Londoner Bürgermeister Sadiq Khan bereits, dass ein „schrecklicher Terroranschlag“ stattgefunden hat.

Auch Imam Mohammed Kozbar, der Vorsitzende der betroffenen Moschee spricht bereits von „Terror“.
Nach der Tat sei ein „weißer Mann“ aus einem „weißen Transporter“ gestiegen und sei von den unverletzten Moslems beinahe totgeschlagen worden. Ein Imam sprang dem weißen Mann angeblich zur Seite und rettete ihm so das Leben, so zitiert Sky News jedenfalls einen Toufik Kacimi, den Leiter des Gebetshauses:

„Menschen hielten ihn fest und begannen, ihn zu schlagen. Unser Imam Mohammed Mahmoud kam hinzu und rettete ihn, rettete quasi sein Leben“

Toufik Kacimi berichtete auch, dass der Angreifer während seiner Tat gerufen haben soll, dass er „alle Moslems töten“ wolle. Er habe gerufen: „Ich habe meine Teil getan“. Augenzeugen wollen auch gesehen haben, dass zwei Männer aus dem Transporter gestiegen sein sollen, nicht nur der eine, der später um ein Haar gelyncht wurde.

Begrifflichkeiten

Seit Jahren erlebt England, speziell London eine Welle islamischer Terrorangiffe. Ganz Europa leidet momentan unter islamischem Terror. England ist jedoch ein Hauptziel. Die Stimmung ist bedrückend. Große Demos und „breite Bündnisse“ gegen diesen islamischen Terror bleiben seitens der Moslems in Europa jedoch seit Jahren aus. Selbst einige Mainstream-Medien kritisieren das bereits. Im Gegenteil sieht man nach islamischen Terroranschlägen oft radikale Moslems noch auf den Straßen feixend feiern.

Der Begriff „Terror“ beschreibt systematische Verbreitung von Angst Schrecken, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen, zu erzwingen, konkrete politische Forderungen durchzusetzen. Terror erzeugt verständliche Wut. Wut führt bei einigen Menschen zu Rachegelüsten. Persönliche Rache ist jedoch kein Terror.

Trotzdem wird in diesem Fall von „Terror“ gesprochen. Warum? Das Ziel ist es, das Problem des islamischen Terrors zu relativieren. Es bringt nichts, Opfer aufzuwiegen. Hier stehen tausende durch islamische Terroristen weltweit getötete oder vertümmelte Menschen aller Glaubensrichtungen einigen wenigen toten Moslems durch Racheakte gegenüber. Trotzdem haben die Relativierer des islamischen Gewaltproblems nun ein Scheinargument mehr. Ich höre sie schon: „Ja aber was ist denn mit dem antiislamischen Terrorismus? Der ist doch genauso schlimm!“

Den „antiislamischen Terrorismus“ gibt es noch nicht, wird man darauf antworten. Es darf ihn auch niemals geben, wenn das Land nicht im Chaos versinken soll, wenn die boshaften Menschen nicht ihr Ziel erreichen sollen. Persönliche Rache dieser Art ist gefährlich falsch – sie ist jedoch kein Terror.

„Islamkritiker mit am Steuer“?

Auch das höre ich schon: „Ja, aber ihr Islamkritiker habt das ja befeuert, ihr habt mit eurem Moslemhass mit am Steuer gesessen! Ihr Hetzer! Ihr Mörder!“ Kein Mensch hat dazu aufgerufen, Gewaltakte gegen irgendwelche Moslems auszuführen. Jeder Islamkritiker mit Hirn weiß sehr genau, dass dies nicht nur falsch ist, sondern auch der Sache massiv schadet. Breivik lässt grüßen. Damals hatte auch PI angeblich irgendwie „mitgeschossen“ [1].

Wut erzeugen die Terroristen. Das ist ihr Ziel. Wut erzeugt die zustimmende Passivität [2] der „friedliebenden“ Mehrheit der Moslems in unseren europäischen Ländern, das Verhalten der Islamverbände. Das Problem ist das Problem – nicht die, die darauf hinweisen!

Wem dient Eskalation?

Islamkritiker wollen keine Eskalation. Es ist eben das, was Islamkritik verhindern soll. Wir wollen, nach all den Kriegen, zumindest im heutigen Europa unseren Frieden erhalten! Der eingedrungene, der eingschleuste Islam gefährdet diesen Frieden. Wer das nicht erkennt, ist dumm oder ignorant. Einwanderung nach Europa muß dringend reguliert werden. Der Islam braucht, zumindest in Europa, scharfe Grenzen, Moscheen müssen überwacht werden. Islam ist sytemimmanent politisch expansiv. Politische Islamvertreter werden die aktuelle Racheaktion für weitere Forderungen nutzen. Es ist gut möglich, dass es nun endlich islamische Großdemos gibt – jedoch leider ebenfalls nicht gegen den islamischen Terror.

Auch die Gutmenschen könnten den Anlass nun durchaus für große allgemeine Friedensdemos „Gegen Gewalt“ nutzen, die nach all den vergangenen islamischen Anschlägen immer zuverlässig ausgeblieben sind. Da war stets nur betroffenes, ratloses, gelähmtes Schweigen – und die üblichen toten Floskeln.

Der Angriff dieses Mannes auf die Moslems war falsch. Hoffentlich kommt sowas nicht wieder vor. Die Islamisten werden seine Tat mit großer Freude aufgreifen. Die Tat dient nicht der Islamkritik, sie dient den Islamisten, den Ignoranten, den selbstgerechten Opportunisten und denen, die Europa destabilisieren wollen.

Es wird weiteren islamischen Terror geben – das ist sicher. Es gibt nicht wenige Menschen im Land, die diesen Terror dann als Gegenreaktion deuten und ein gewisses Verständnis dafür haben werden – Verständnis für eine rohe Kultur, die ihre Verrohung nach Europa trägt. Lassen wir es nicht zu!

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Malmö: Hauben-Koch von Moslems brutal attackiert, weil er Donald Trump ähnlich sieht

geschrieben von PI am in Hassreligion,Islam,Migrantengewalt,Political Correctness,Schweden | 129 Kommentare

vendel [3]Anders Vendel (Foto) ist ein schwedischer Star-Koch im Multikulti-Moloch Malmö. Er ist, wie für Schweden üblich, blond und blauäugig und hat wenn man nicht genau hinsieht für Menschen ganz anderer Ethnie wohl eine gewisse Ähnlichkeit mit Donald Trump. Das wurde ihm am Samstagmorgen zum Verhängnis. In einem Fastfoodrestaurant wurde er von drei Moslems übel zugerichtet. Sie traktierten ihn mit Fäusten und schlugen ihn zu Boden. Kulturüblich traten sie sodann auf seinen Kopf ein. Nachdem er in Krankenhaus verarztet worden war, schilderte er die Tat auf Facebook [4], was naturgemäß zu heftigen Reaktionen der Community führte.

(Von L.S.Gabriel)

Vendel veröffentlichte ein Foto seiner Verletzungen und berichtete, er sei von drei 25 bis 35-jährigen Moslems zusammengeschlagen und getreten worden, weil er sie an Trump erinnerte. Zwei der Männer hätten ihn gepackt und an den Armen festgehalten, währen der dritte mit Fäusten auf ihn einschlug. Er habe versucht sich mit den Füßen zu verteidigen, aber nach etwa 20 harten Schlägen in den Oberkörper und auf den Kopf ging er zu Boden, wo alle drei auf ihn eintraten.

Die wütenden Reaktionen auf seinen Eintrag ließen nicht auf sich warten. Es wurde nach Vergeltung verlangt und nicht wenige der Poster erkannten folgerichtig den islamischen Hass und die damit einhergehend Gewalt in der Tat.

Vendel, offenbar nicht nur Opfer der moslemischen Kopftreter-Folklore, sondern auch der linken Indoktrination entfernte daraufhin seinen Eintrag und relativierte seine Aussagen [5] dahingehend, dass er natürlich nicht ganz sicher sein könne, dass die Arabisch sprechenden Täter Moslems gewesen seien. Er sei wütend, verletzt und gedemütigt gewesen, als er das schrieb. Nun empfinde er die auf die „Religion“ abzielenden Reaktionen als beängstigend, so der Koch [6] und fügte demütig und entschuldigend hinzu: „Ich bin absolut kein Rassist, auch nicht nach dem, was passiert ist. Es hätte irgendjemand gewesen sein können. Ich bin am Leben, es wird wieder okay.“

Besser tot als ein Rassist

Anhand solcher Beispiele ist gut zu erkennen, wie die den Menschen schon im Kindesalter eingehämmerte Political Correctness offenbar den gesunden Selbsterhaltungstrieb und Menschenverstand ersetzt. Das Öffentlichmachen der Wahrheit hinter solchen Taten ist die einzige Möglichkeit, die Gesellschaft davor zu bewahren, dass diese rohe Gewalt bald gänzlich die Oberhand gewinnt und alle sich nur noch wegducken, kuschen und sich dem Diktat dieser Herrenmenschen in allem was sie fordern beugen. Es kann nicht sein, dass es uns heute schon reicht, den nächsten Tag wenigstens noch zu erleben und alles was noch zählt ist, dass nur ja niemand an unserem Grabstein sagen könnte: Er war ein Rassist.

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GEZ-Hexe Reschke darf wieder Gift verspritzen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Kampf gegen Rechts™,Lügenpresse,Video | 237 Kommentare

Anja Reschke, NDR-Propagandabeauftragte und verbiesterte Asyllobbyistin hat Probleme mit ihrem Bekanntenkreis, der offenbar nach einem Jahr „Wir schaffen das“-Diktatur mehr dem vertraut, was er tagtäglich im buntisierten, nun rohe Gewalt beherbergenden Deutschland erleben kann, als dem was Lügenpressevertreter wie Reschke über Volksverdummungskanäle ihm Glauben machen wollen. Alle seien nur noch am motzen, sagten die Medien würden lügen, echauffiert sie sich.  Auch, dass heute genau jene (gegen die sie so wacker antritt) den Ton bestimmten, stößt Reschke sauer auf. Deutschland habe als einziges großes Land in Europa seine Grenzen nicht geschlossen: „Wenn man schon stolz sein will auf Deutschland, dann vielleicht doch mal darauf“, so Reschke, für die es in ihrem Hass auf Deutschland wohl nichts gibt, worauf Deutsche stolz sein sollten, als auf die Vernichtung ihres Landes. Widerwärtig! (lsg)

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Das gut integrierte Pflegekind

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Dschihad,Video | 316 Kommentare

riaz_khan_ahmadzai [7]Der Würzburg-Attentäter [8] lebte in einer Pflegefamilie, ein Privileg für „sehr gut integrierte Jugendliche“. In einem vom IS verbreiteten Video drohte er „Ungläubigen“ – und konkret Deutschland. Diese zwei Sätze aus der WeLT [9] läuten ein neues Zeitalter ein. Ein Zeitalter, in dem es so viel Irrsinn gibt, dass man uns nötigt, ihn als Normalität anzunehmen.

Es gibt keine Sicherheit mehr, aber wir machen weiter wie bisher!  Die Marokkaner hatten ihren Spaß – jetzt kommen die Afghanen!

„Grundsätzlich müssen wir in der Tat schon davon ausgehen, dass im Prinzip jeden Tag an jedem Ort und mehr oder minder weltweit solche Taten verübt werden können. Wir sind davor nicht sicher. Klar ist, dass wir uns von solchen Leuten unser Leben nicht kaputt machen lassen. Wir leben unser Leben weiter.“ (Bayr. Innenminister Joachim Hermann)

Schon bevor der in unser ehemals sicheres Land hineingegossene Irrsinn Staatsdoktrin wurde, war der lügende [10] Afghane oder Pakistaner Muhammad Riyad [11] alias Riaz Khan Ahmadzai [10] (Foto) unser VIP-Gast. Als Merkel ihre aufreizenden Selfies in Umlauf brachte und Sätze wie „Und jetzt will ich vielleicht noch mal deutlich machen, es liegt ja nicht in meiner Macht, es liegt überhaupt in der Macht keines Menschen aus Deutschland, wie viele zu uns kommen“ sprach, war Riyad/Riaz schon längst als minderjähriger unbegleiteter Flüchtling in der Obhut des Jugendamtes Passau angelangt.

Das ist eine PI-Montage, wäre aber denkbar gewesen:

selfimontage [12]

Das uns geschenkte [13] Pflegekind kam am 30. Juni 2015. Er wußte, wie Tausende seiner Kumpane, dass die beknackte UNO alle Mitgliedsstaaten dazu verpflichtet hat, minderjährige, unbegleitete Flüchtlinge (MUFL) wie rohe Eier zu behandeln. Mit deutscher Gründlichkeit spielen die Jugendämter gerne auch bei barttragenden Pflegekindern mit. Das sichert Stellen bei der Sozial-Mafia. Ganz ungeniert bringen Jugendamtsbetreuer*innen fremdländische Mittzwanziger zu den Schulen und verkaufen sie dort als „Jugendliche“. Nach dem Unterricht gibt es für diese Klientel lecker Essen (keinen Kantinenfraß), zusätzlichen Deutschunterricht, Traumatherapie, kostenloses W-Lan und viel Freizeitspaß. Geschlafen wird in liebevoll dekorierten Zweibettzimmern statt in Turnhallen oder Containern.

Die bevorzugte Unterbringung und Betreuung kostet den deutschen Steuerzahler pro MUFL 5.000 Euro im Monat. In den letzten Wochen genoss Riyad/Riaz sogar den Status eines Pflegekindes in einer Familie, was entsprechend teurer ist. Es wurden also mehr als 60.000 Euro in den kleinen Riyad/Riaz investiert, bevor er ganz locker und entspannt sein Märtyrer-Ding durchzog.

afghanisches-pflegekind [14]

Scheibchenweise erfahren wir die Zahl der schwer verletzten Opfer der kombinierten Axt- und Messerattacke [9]:

Zwei der fünf schwer verletzten Opfer des 17-jährigen Afghanistanflüchtlings Riaz A. schweben nach Polizeiangaben noch in Lebensgefahr.

Gestern war noch von drei Schwerverletzten die Rede. Und von einem sofortigen Zugriff auf den Täter [15]:

Der Täter floh dann aus dem Zug und wurde von einem zufällig in der Nähe anwesenden Sondereinsatzkommando aufgespürt.

In Wahrheit verhielt es sich so, dass der Täter auf eine zufällig in der Nähe spazierengehende Hundebesitzerin traf und ihr mindestens zwei Mal seine Axt ins Gesicht rammte. Hierzu der ermittelnde Staatsanwalt:

Auf dieser Flucht entlang der Mainwiesen traf er auf eine Spaziergängerin, die zusammen mit ihrer Freundin ihren Hund ausführte. Auch dieses Opfer rief der Beschuldigte nunmehr von hinten völlig unvermittelt an und schlug er, nachdem sich das Opfer zu ihm umgedreht hatte, mit der Axt mindestens zwei Mal kraftvoll in das Gesicht. Hierdurch erlitt das Opfer lebensgefährliche Verletzungen. Er soll bei der Tatausführung – nach einer Zeugenaussage – gerufen haben: „Ich mach dich fertig, du Schlampe!“

Bei alledem darf man natürlich nicht vergessen, dass es sich bei dem minderjährigen afghanisch/pakistanischen Pflegekind um einen sensiblen Jungen handelte, der seine Freizeit mit Malen verbrachte und in Deutschland kleine Brötchen backen wollte [9]:

Zudem wird auch dem Gerücht nachgegangen, dass sich etwas am Aufenthaltsstatus des jungen Mannes ändern sollte, was ein Auslöser für die Gewalttat gewesen sein könnte. Außerdem ist eine handgemalte IS-Flagge im Zimmer des Jungen gefunden worden. (…) Riaz schien weder radikal noch fanatisiert. Nach Angaben des bayerischen Sozialministeriums machte er ein Praktikum, laut der Nachrichtenagentur dpa in einer Bäckerei. Es habe die Aussicht auf eine Lehrstelle gegeben.

Eine Metzgerei wäre wohl passender gewesen. In seinem vorab gedrehten IS-Video fuchtelt das unauffällige Findelkind schon mal ein bisschen mit dem Messer herum, während er seine Mission mitteilt: „Ich bin ein Soldat des Islamischen Staates und beginne eine heilige Operation in Deutschland!“ Das Video soll authentisch [10] sein. Man möchte nicht in der Haut der Pflegefamilie stecken, die möglicherweise auch eigene Kinder hat.

Hier die vollständige Ansage unsere Pflegekindes in der Übersetzung bei der FAZ [16].

Wie er Allah versprochen hat, macht sich Riyad/Riaz dann am besagten Abend gegen 20 Uhr von seiner Pflegefamilie aus auf den Weg, um Ungläubige abzuschlachten. Ein wirklich hoch motivierter junger Mann betritt den Regionalzug und trifft dort auf nichtsahnende Touristen aus Hongkong:

A. ging auf die Toilette. Kurz darauf verließ er sie, schlug und stach sofort mit einer Axt und einem Messer auf die chinesische Familie ein. Die ersten panischen Handynotrufe der anderen Fahrgäste gingen bei der Polizei ein, sie berichteten von „Allahu akbar“-Rufen des Täters. […] Vermutlich der Attentäter selbst zog dann bei Würzburg-Heidingsfeld die Notbremse und flüchtete. Weil zufällig ein Spezialeinsatzkommando in der Nähe Drogendealer jagte, waren die Polizisten schnell vor Ort. Auch sie wurden von Riaz A. attackiert – sie erschossen ihn.

Die Notwehr-Tötung des islamischen Axt-Kämpfers gab in grünradikalen Kreisen [17] schon Anlass für Spekulationen. Deswegen hier der genaue Ablauf [10]:

Der Täter habe sich in einem Gestrüpp versteckt. Die Beamten hätten in der Dämmerung versucht, ihn dort aufzuspüren und seien deshalb in das Gestrüpp hinein gegangen. Plötzlich sei, so schildert Backert die Berichte der beiden Beamten, der Tatverdächtige mit einer Axt auf die Beamten losgegangen. „Der Tatverdächtige ist mit erhobener Axt auf die Polizeibeamten losgegangen“, sagt Backert. Er sei nur „drei bis vier Armlängen“ von ihnen entfernt gewesen, als die Beamten mehrere Schüsse abgegeben hatten. Eine davon habe den Tatverdächtigen tödlich getroffen, wodurch der Angreifer gestoppt werden konnte. „Ich bin als Staatsanwalt froh, dass geübte SEK-Beamte in diese Situation gekommen sind“, sagt Backert. Wenn ein normaler Polizeibeamter in die Situation gekommen wäre, hätte es auch anders ausgehen können.“

Wie viel Armlängen Abstand man in Zukunft zu Merkels Gästen halten sollte, dürfte weiter für Diskussionsstoff sorgen. Auch im Ausland. Chinesen verstehen keinen Spaß in Sachen Islam [18].

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Seehofer: Ende der Willkommenskultur

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 103 Kommentare

[19]Fast kann man die Uhr danach stellen, in Seehoferschen Intervallen wirft der Chef der CSU mit Beruhigungspillen und bellt laut dazu. Jetzt wieder. Dieses Mal lautet die Botschaft ans Fußvolk: Keine Verfassungsklage Bayerns gegen die Missachtung des Grundgesetzes durch die Bundesregierung gegen die Erlaubnis weiter an den bayerischen Grenzen kontrollieren zu dürfen. Einige kritische Nachfragen.

Die FAZ [20] berichtet:

Innenminister Thomas de Maizière (CDU) und sein bayerischer Kollege Joachim Herrmann (CSU) hatten sich in der Nacht zum Dienstag auf eine Lösung bei den Grenzkontrollen verständigt.

Im Gegenzug hat die bayerische Staatsregierung die angedrohte Verfassungsklage gegen den Bund vorerst auf Eis gelegt. Vor Mitgliedern seines Kabinetts nannte Ministerpräsident Seehofer die Vereinbarung zu den Grenzkontrollen nach Informationen der Zeitung ein „Dokument der Wende“ in der Flüchtlingspolitik.

Die Bundesregierung will die Kontrollen an der Grenze zu Österreich nun solange fortsetzen, bis der Schutz der EU-Außengrenzen besser funktioniert. „Noch sind wir aber nicht so weit, deshalb bedarf es im Einklang mit europäischem Recht der Fortsetzung nationaler Grenzkontrollen“, sagte de Maizière (CDU) in Berlin. Es wird erwartet, dass die EU-Kommission an diesem Mittwoch eine Verlängerung von Grenzkontrollen über den 12. Mai hinaus empfiehlt.

Zuerst einmal:

Eine Verfassungsklage gegen den Bund: Da klagt also ein Parteivorsitzender (bzw. er droht zu klagen) gegen eine Regierung, die von seiner eigenen Partei mit getragen wird. Seehofer klagt also im Grunde gegen sich selbst. Die CSU unterstützt ja fortgesetzt und aktiv den Asylwahnsinn der lange schon nicht mehr zurechnungsfähigen Kanzlerin, in deren Regierung man mitschwimmt. Das ist inkonsequent und unglaubwürdig.

Indem nun auf die Klage verzichtet wird, und eine Klage erfolgt in der Annahme eines Unrechts, hier der Verletzung des Asylparagraphen im Grundgesetz, indem also auf die Klage verzichtet wird, wird dieses formal „vermutete“ Unrecht jetzt plötzlich wieder in Kauf genommen. Man akzeptiert also erneut die Verletzung von 16a, 2 GG. Oder hat sich die Lage geändert und deutsches Recht wird jetzt als verbindlich anerkannt?

Dies soll zumindest suggeriert werden. Es wird dem Volk vorgegaukelt, dass es mit der Fortsetzung der Grenzkontrollen eine Zurückweisung der an den Grenzen auflaufenden „Flüchtlinge“ gibt, und dass dies bisher auch so war.

Dabei macht sich die CSU-Landesregierung die spürbare Verringerung zunutze, die durch die Balkanländer und Österreich erreicht worden ist. Die sinkende Zahl, so Seehofers unausgesprochene Botschaft, ist Ergebnis seiner Kontrollpolitik an den bayerischen Grenzen. Ergo wird das Grundgesetz nicht mehr verletzt.

Doch was sind das für Kontrollen, die hier fortgesetzt werden sollen? Wurden denn bisher Flüchtlinge an der österreichischen Grenze zurückgewiesen, wenn ja, wie viele? Der Zustrom der Illegalen nach Deutschland hält ja weiter an, Deutschland lässt die herein, die es irgendwie doch über den Balkan geschafft haben. Und sie kommen über bayerische Grenzen nach Deutschland. Das, was da bisher kontrolliert wurde, war vielleicht der Verkehr, damit Merkels Gästen nichts passiert, wenn sie zu Tausenden und jetzt zu Hunderten über Straßen und Autobahnen ins Land marschieren. Wie viele wurden denn abgewiesen und übrigens mit welcher Begründung?

Eine kleine Änderung gibt es doch: jetzt, so scheint es, soll, in Zukunft, unter dem Stichwort „Kontrolle“ auch Zurückweisung von Illegalen gemeint sein, also eine tatsächliche Grenzsicherung. So hat es zumindest den Anschein:

Wie aus einer gemeinsamen Erklärung der beiden Innenminister hervorgeht, soll die Bundespolizei die Grenzkontrollen „sichtbar und effektiv“ fortsetzen, und zwar „lageangepasst und mit ausreichend Personal unterlegt“. Sollten vermehrt Flüchtlinge über andere Grenzübergänge kommen, soll die Bundespolizei ihre Beamten entsprechend umsteuern. Bayern verstärkt zudem die Schleierfahndung.

Darf man das so verstehen, dass jetzt, wenn eine Menschenmasse versucht, über einen kleinen Grenzübergang zu laufen, ihn zu überlaufen, dass sie dann durch den konzentrierten Einsatz der Grenzer zurückgehalten werden können? Dürfen dabei Waffen eingesetzt werden? Welche? Niemand wird das wohl ernsthaft glauben, wenn ihm noch nicht das Gehirn vernebelt ist und er den Seehoferschen Aktionismus seit letztem Herbst erlebt hat.

All das sind Beruhigungspillen für das Volk in Bayern. Sie lieben markige Worte und wählen CSU. That’s it. Eigentlich könnte man Seehofers Pillen und sein Gekläff unter „ferner liefen“ verbuchen, als lächerliche Reaktion eines nicht ernst zu nehmenden Politikers, der sich populistisch gibt, also dem kritischen Teil des Volkes nach dem Munde  redet (ohne aber die Konsequenzen daraus zu ziehen). Der stärkste Eindruck des Seehoferschen Kläff-kläff ist dieses Mal nur der markige Spruch, der es begleitet.

Es sei „das Ende der Willkommenskultur notariell besiegelt“, sagte er, weil er das im Gegensatz zur AfD sagen darf. Denn jeder, vor allem seine Chefin, weiß, dass er es nicht ernst meint. Wer trotzdem nachfragen will, beim Seehofer Horst, der kann das hier [21] tun:

Büro des Parteivorsitzenden Horst Seehofer
Franz Josef Strauß-Haus
Mies-van-der-Rohe-Str. 1
80807 München
Telefon: (0) 89/12 43-0
Telefax: (0) 89/12 43-299
Facebook [22]
landesleitung@csu-bayern.de [23]

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„Schutzsuchende“ stürmen Mazedonien-Grenze

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Video | 212 Kommentare

Am Montag stürmten rund 300 hochaggressive „Schutzsuchende“ die mazedonisch/griechische Grenze und wollten gewaltsam ihre Weiterreise durchsetzen. Die Soldaten der Grenzwache reagierten mit Tränengas. Die „nach Frieden Suchenden“ bewarfen die Beamten mit Steinen. Einigen gelang der Durchbruch, sie wurden aber allesamt eingefangen und wieder zurückbefördert. Die Gutmenschenpresse jammert nun über die rohe Gewalt gegen die armen so weit gereisten „Flüchtlinge“. Einmal ganz abgesehen davon, dass es sich beim Großteil um Asylbetrüger und Wirtschafts- und Sozialleistungsmigranten handelt, bekommt man beim Anblick der kriminellen Energie, mit der diese „Eroberungstruppen“ versuchen, ihren Willen zu bekommen, eine Vorstellung davon, was uns blüht, wenn diese unzivilisierten Horden bei uns dann ihre Forderungen nach allem, was sie hier sehen und auch haben wollen, mit eben dieser Gewalt durchsetzen werden wollen.

(Von L.S.Gabriel)

Seit Österreich beschlossen hat, nicht mehr den Reiseleiter für Angela Merkels Gäste zu spielen und die Invasion nicht mehr ungehindert die Grenzen passieren lassen möchte, staut sich am mazedonisch/griechischen Übergang die geballte Aggression. Rund 8.000 Invasoren sitzen dort derzeit fest. Mazedonien hat die Grenzen geschlossen, nur noch 580 Asylforderer pro Tag aus Syrien oder dem Irak sollen weiterreisen dürfen. Merkel hat in der Sendung „Anne Will“ am Sonntag [24] Österreich für seine neue Richtung scharf kritisiert.

Der kleine Nachbar will sich aber dennoch nicht mehr dem Diktat Deutschlands beugen und so zur „Wartezone“ Europas werden. Derzeit betreut das Land mit nur rund 8,5 Millionen Einwohnern etwa 80.000 Eindringlinge und ist an seine Grenzen gekommen. Österreichs Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil konterte unserer „Invasoren-Gastgeberin“ auf ihre dreiste Kritik via Medien [25], Merkel habe gesagt, dass es in Deutschland keine Obergrenze gebe. „Dann würde ich sie einladen, dass sie diese Menschen, die in Griechenland jetzt ankommen … direkt nach Deutschland holt“. Das wird sie dann wohl bestimmt auch bald schon als nächstes tun. Denn sie hat auch gesagt, sie würde an ihrer Haltung nichts ändern. Sie ist offensichtlich fest entschlossen, Deutschland zu vernichten und ganz Europa mit in den Abgrund zu reißen – und das mit einer selbstzufriedenen, fast höhnischen Miene.

Aus zuverlässiger Quelle erfuhr PI, was wahnwitziger Alltag in deutschen Erstaufnahmestellen ist. Bei einer Außenstelle des Lageso kommen fünf Tage in der Woche vier bis sechs Reisebusse voll mit Invasoren an. Die Personen werden nur stichprobenartig nach Geld und Papieren durchsucht. Bei einem der letzten Einsätze stieß man auf „Reisende“, die bereits Asyl-Ablehnungsbescheide aus Holland und der Schweiz bei sich hatten, weswegen sie auch versuchten, sich gegen eine Durchsuchung zur Wehr zu setzen. Die Beamten werden in solchen Situationen regelmäßig bespuckt und tätlich angegriffen.

Immer wieder werden bei den Durchsuchungen von Personen, die angeblich aus Syrien kommen und ihre Dokumente verloren haben, dann aber doch Ausweise aus zum Beispiel Moldawien gefunden. An einem Tag war gerade einmal ein in der Tat friedliches Ehepaar aus Aleppo dabei, alles andere waren Kurden, Tschetschenen, Zigeuner, jede Menge Moldawier, ein Schwarzafrikaner, zwei Pakistaner und einige Iraker. Wenn Frauen darunter waren, trugen sie fast ausnahmslos Kopftücher oder Hidschab.

Unsere Quelle sagt über die Personen, die da ankommen, die Blicke der meisten sprächen Bände, auch jene der Kinder schon. Es wären allesamt „Herrenmenschen“ von der Sorte, der besonders Frauen nachts wohl ungern allein begegnen würden. Und: es sei alles viel schlimmer, als die meisten sich das überhaupt denken würden.

Angesichts dieser Bilder, der darauf gut zu erkennenden Gewaltbereitschaft und dem Willen, sich einfach zu nehmen, was immer man wolle, glauben wir das ungeprüft.

idomeni2 [26]

idomeni [27]

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NRW: Jäger wusste seit 2014 von Nafris-Gewalt

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Kampf gegen Rechts™,Migrantengewalt | 240 Kommentare

jaeger_trottel [28]Immer mehr Details kommen ans Tageslicht. In NRW schmiedete eine Allianz aus SPD, CDU, FDP und Grünen ein Komplott gegen die eigene Bevölkerung. Weil man das Aufsteigen rechter Parteien befürchtete, wurde die Bevölkerung nicht vor gefährlichen Asylbewerbern gewarnt.

Die WeLT berichtet [29]:

Führende NRW-Innenpolitiker waren schon im Oktober 2014 über Straftaten durch Gruppen nordafrikanischer Männer, die in Flüchtlingsheimen in Nordrhein-Westfalen lebten, informiert. Um die Bevölkerung nicht zu beunruhigen, gingen sie mit diesen Informationen aber nicht an die Öffentlichkeit. Das legt das Protokoll einer Innenausschusssitzung vom 23. Oktober 2014 nahe.

Laut Protokoll kamen dort Innenminister Ralf Jäger (SPD), sein Staatssekretär Bernhard Nebe und Innenpolitiker von CDU, FDP und Grünen überein, dass es in Nordrhein-Westfalen eine gefährliche Gruppe nordafrikanischer Asylbewerber gebe, die exzessiv Alkohol konsumiere, Bürger angreife und belästige, Geschäfte ausraube und Passanten anpöbele – unter anderem in den Orten Wickede, Hemer und Urbach. [..]

Laut dem damals anwesenden CDU-Innenpolitiker Werner Lohn ging es dabei nicht um minderjährige nordafrikanische Taschendiebe, etwa sogenannte Antänzer, sondern um kriminelle Volljährige.

Die Innenexperten kamen damals überein, dass durch solche Vorfälle „Angst“ vor Flüchtlingen geschürt werde und „die öffentliche Wahrnehmung kippen“ könnte, so Staatssekretär Nebe. Auch Freidemokrat Joachim Stamp warnte 2014 die Kollegen, solche Vorfälle könnten „schnell dazu führen, dass von interessierter Seite entsprechend Stimmung gemacht wird“. Man müsse „froh sein“ über „die derzeitige vernünftige mediale Berichterstattung zu den steigenden Flüchtlingszahlen“.

Andere Teilnehmer warnten vor einer drohenden „Stigmatisierung“ infolge der Veröffentlichung solcher Erkenntnisse.

Aus eigenen Recherchen weiß PI, dass sich die Zahl der Überfälle im öffentlichen Raum vor allem in NRW und zuletzt auch in Baden-Württemberg drastisch erhöht hat. Die Raubtaten werden dabei immer brutaler. Die Täter sind immer häufiger in Gruppen unterwegs und in der Regel mit Messern bewaffnet. Sie setzen rohe Gewalt auch dann ein, wenn diese zur Erlangung des Raubguts nicht unbedingt notwendig wäre.

Während vor drei Jahren pro Woche im Durchschnitt ein derartiger Überfall in der Polizeipresse auftauchte, wimmelt es dort heute von Straßenraubdelikten. Dasselbe gilt für Sexualstraftaten im öffentlichen Raum. Diese betrugen vor drei Jahren etwa eine pro Monat und sind kontinuierlich gestiegen. Seit Sommer letzten Jahres sogar massiv, wobei es hierbei nicht nur um Vergewaltigungen geht, sondern auch um Männer, die Frauen auf offener Straße mit erigiertem Geschlechtsteil verfolgen.

Bei der Straßenkriminalität weisen ca. 90 Prozent der Täterbeschreibungen Merkmale wie „Migrationshintergrund“, „dunkelhäutig“, „dunkler Teint“, „Ausländer“, „schwarzes, krauses Haar“, „schwarzhaarig mit Undercut-Schnitt“, „türkisch-arabischer Phänotypus“, „vermutete Herkunft Nordafrika“, „fremde Sprache“, „ausländischer Akzent“, „gebrochenes Deutsch“, „Osteuropäer“, „Südosteuropäer“ oder „Südländer“ auf. Etwas mehr als die Hälfte der im öffentlichen Raum vollzogenen Delikte werden dabei von Gruppen begangen. Sind Einzeltäter unterwegs, sind sie größtenteils mit Messern bewaffnet, in zunehmenden Fällen auch mit Pistolen oder Knüppeln. Die detaillierteren Täterbeschreibungen lassen den Schluss zu, dass sich bis etwa Mitte letzten Jahres osteuropäische und arabische Straßenräuber und Messermänner in etwa die Waage hielten. Danach nahm der Anteil arabischer Phänotypen zu. Das kann man auch den Phantombildern entnehmen.

Warnhinweise der Polizei gab es zuhauf. Sie bezogen sich auf Klemmbrett-Bettlerinnen, falsche Wasserwerker, Taschendiebe und Halskettenabreißer, also typische Delikte der Zigeuner-Fraktion. Vor gewalttätigen Straßenräuberbanden wurde nicht gewarnt.

Opfer dieser Banden waren meist junge Männer und Frauen im Alter zwischen 16 und 22 Jahren, die noch nicht motorisiert sind und daher zu Fuß unterwegs waren bzw. auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen sind. Es traf dabei sowohl Leute, die zu früher Stunde unterwegs zur Arbeit waren, als auch Menschen, die in der Stadt ausgehen wollten, ebenso Spaziergänger und Joggerinnen in Parks. Sogar Radfahrer wurden von ihren Rädern geprügelt. Einzig diejenigen Personen, die sich als besonders wehrhaft erwiesen oder einen entsprechenden Hund als Begleiter hatten, kamen ungeschoren davon. Es ist also schon längere Zeit so, dass der Staat den öffentlichen Raum nicht ausreichend vor Kriminellen und Gewalttätern schützt und die Bevölkerung im Überlebenskampf alleine lässt.

Was tut nun die Politik dagegen? Justizminister Heiko Maas (SPD) läuft zu Hochform auf. Für den 10. März hat er einen Ausländerkriminalitätsgipfel Rechtsextremismusgipfel [30] einberufen!

Wie man anhand des zitierten Protokolls erkennt: Das einzige, was die verlotterten Altparteien befürchten, ist ein Aufstieg rechter Parteien, weil das ihre Pfründe schmälert. Es geht ihnen nicht um die Sicherheit der Bevölkerung. Diese volksverräterischen Parteien, zu denen auch die FDP gehört, werden verstärkt daran arbeiten, jedem Ausländer ein Wahlrecht einzuräumen. Nur so lässt sich noch ein Aufstieg der AfD verhindern. Nebenbei wird die AfD mit Stigmatisierungen und Überfällen terrorisiert, um ihre Mitglieder einzuschüchtern. Das ist unsere traurige Prognose.

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München: 17-Jähriger Schüler von „Südländern“ im Englischen Garten fast totgetreten

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt | 116 Kommentare

tatort [31]Erst heute wurde bekannt, dass am Freitag, 10.4.2015 gegen 21 Uhr wieder eine buntfolkloristische Attacke auf einen Schüler stattgefunden hatte. Ein 17-Jähriger wurde von einer Gruppe „Südländer“ beinahe totgetreten. Der Schüler saß mit Freunden auf einer Wiese im Englischen Garten in München, als eine Gruppe von mehreren jungen Männern an ihn und seine Begleiter herantrat. Die Männer wollten Bier und Zigaretten. Die Jugendlichen wollten sich aber mit den Schnorrern nicht einlassen, der Schüler forderte sie stattdessen auf zu gehen. Das war Grund genug für einen brutalen, kaltblütigen Angriff.

(Von L.S.Gabriel)

Im Polizeibericht [32] heißt es dazu:

Der 17-Jährige forderte die Unbekannten auf zu gehen. Darüber verärgert trat ein Unbekannter aus der Gruppe, vermutlich zweimal, gegen den Rücken des Geschädigten. Dieser zuckte dabei jeweils zusammen.

Dann entfernte sich die Tätergruppe und sprach andere Besucher des Englischen Gartens auf Zigaretten an.

Die Gruppe des 17-Jährigen feierte weiter. Als es dem Geschädigten jedoch immer schlechter ging, entfernte er sich zu einer Bank. Dort bekam er Atemnot und Passanten verständigten den Notruf. Unter extremen Schmerzen kam der 17-jährige Schüler in ein Krankenhaus, wo anschließende Untersuchungen ergaben, dass er einen Milzriss erlitten hatte und bereits über 1 Liter Blut verloren hatte.

Nur durch eine Notoperation, bei welcher die Milz geklebt wurde, konnte sein Leben gerettet werden.

Zumindest von zweien aus der Tätergruppe gibt es auch am Fahndungsplakat [33] genauere Beschreibungen, die wie in den meisten dieser Fälle der letzten Jahre klingt: beide hatten schwarzes Haar, sprachen deutsch mit Akzent und waren „südeuropäischen Typs [34]“.

Derartiges passiert mittlerweile so häufig, dass viele Menschen gar nicht mehr so entsetzt sind, wie sie es eigentlich sein sollten. Diese rohe Gewalt ist zu einer Art Alltagsphänomen geworden. Zumal die bereichernden Zuwanderer uns ja auch gehirnwäscheartig tagaus, tagein in vielen bunten Bildern schmackhaft gemacht werden sollen: als künftige Rentenzahler, Altenpfleger und Stützen der angeblich ohne sie dahinsiechenden deutschen Gesellschaft. In Wahrheit handelt es sich um inflationär importierte Gewaltkulturen, die unser Leben nicht bereichern, sondern in einer Art und Weise beeinträchtigen, die uns in eine Angst-Gesellschaft verwandelt und in den Menschen ein stetiges Gefühl der Bedrohung hervorruft.


Zeugenaufruf der Polizei: Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 24, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

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Iran: Todesstrafe wegen Facebook-Eintrags

geschrieben von PI am in Iran,Menschenrechte,Scharia | 24 Kommentare

[35]Der dreißigjährige Familienvater Soheil Arabi (Foto mit seiner Tochter) wurde im Iran schariakonform wegen „Beleidigung des Propheten“ zum Tode verurteilt [36] und wartet nun auf die Hinrichtung. Er hatte auf Facebook hauptsächlich Beiträge anderer Nutzer geteilt. Schon vorher wurde er zu drei Jahren Haft verurteilt, weil er angeblich den „Religionsführer beleidigt“ habe und „Propaganda gegen das Regime“ betrieben hätte.

Nun ist es ja nicht unüblich, das schariakonforme „Beleidungsprozesse“ auch hierzulande stattfinden. Man denke nur an das Amtsgericht Heilbronn [37] und an die Münchner Justiz [38], die serienweise Islamaufklärer wegen hanebüchenen Anklagen der „Beleidigung“ den Prozess machen.

Noch werden in Deutschland deswegen keine Todesstrafen verhängt, aber wenn einst die UN-Resolution 16/18 [39] in die Strafgesetzgebung implementiert ist, dann können wir uns in ein paar Jahren auf öffentliche Hinrichtungen in der Allianz-Arena zur Halbzeitpause einrichten.

Das ist keine Utopie. Deshalb gilt es, sich dagegen zu wehren, wenn Schariabefürworter wie z.B. der frühere rheinland-pfälzische Justizminister Jochen Hartloff [40], der einflussreiche Islamwissenschaftler Mathias Rohe [41] aus Erlangen zusammen mit der Politik, den Medien, den Kirchen, den Universitäten und den Mohammedaner-Verbänden die Einführung der Scharia fordern und zielstrebig darauf hinarbeiten. Es gilt Zeichen dagegen zu setzen. Nicht nur die sich deutschlandweit ausbreitenden PEGIDA- Demonstrationen zeigen, dass sich im Land endlich Widerstand rührt. Auch im Fall von Soheil Arabi kann man aktiv werden.

hpd.de berichtet: [36]

Das Internationale Komitee gegen die Todesstrafe sowie der Zentralrat der Ex-Muslime stehen in Kontakt mit Soheil Arabis Frau und sind nach Aussagen der Menschenrechtlerin Mina Ahadi sehr besorgt. Der Fall Rayhaneh Jabbari [42] habe gezeigt, dass ein Todesurteil jederzeit vollstreckt werden kann.

Deswegen rufen sie zu einer Demonstration am morgigen Samstag auf, um gegen Hinrichtungen im Iran zu protestieren und für das Leben Soheil Arabis zu kämpfen. Die Demonstration beginnt um 15.30 Uhr am Bahnhofsvorplatz in Köln.

Anlässlich des kommenden Tages der Menschenrechte am 10. Dezember sei es wichtig darauf hinzuweisen, dass die freie Meinungsäußerung ein elementares und unaufkündbares Menschenrecht ist, das überall auf der Welt gelten sollte. Es sei vollkommen inakzeptabel, dass ein Mensch allein wegen einer kritischen Meinung um sein Leben fürchten muss. Mina Ahadi und ihre Mitstreiterinnen und Mitstreiter hoffen jedenfalls auf Unterstützung bei ihrem Kampf gegen die Todesstrafe und für eine offene Gesellschaft.

Wir hoffen, dass massiver internationaler Protest Sohail Arabi das Leben bewahren wird. Helfen wir heute nicht, bleibt in naher Zukunft niemand übrig, der uns in vergleichbarer Situation helfen wird.

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Deutschland schaut auf Dresden

geschrieben von byzanz am in Counter-Jihad,Deutschland,Islamaufklärung | 120 Kommentare

pegida-2 [43]Sachsens Hauptstadt ist Motor und Mittelpunkt einer neuen Bewegung in Deutschland, die patriotische, friedliche und rechtschaffene Bürger zusammenführt. Durch die fortschreitende Islamisierung unseres Vaterlandes, gepaart mit der ungebremsten Flutung durch Asylbetrüger, von denen uns ein erheblicher Teil nicht wohlgesonnen ist, wächst der Unmut in der einheimischen Bevölkerung. Immer mehr Deutsche erleben, dass ihre Heimat entfremdet, ihre Lebensqualität beeinträchtigt und mittlerweile auch ihr eigenes Leben bedroht wird. Das komplette Versagen der etablierten Politik und die dreisten Lügen der Mainstream-Medien tragen ihren Teil dazu bei, dass die Menschen wieder auf die Straße gehen. Wie damals vor 25 Jahren rufen sie „Wir sind das Volk“. Viele Menschen im Westen Deutschlands schauen nach Dresden und fühlen das Gleiche wie ihre Landsleute dort.

(Von Michael Stürzenberger)

Diese Bewegung hat einen trefflichen Namen, unter dem sich sehr viele Bürger vereinigen können: „PEGIDA – Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“. Das folgende Kurzvideo drückt den friedlichen, aber bestimmten Protest der Dresdner sehr gut aus:

Die Bewegung wächst stetig. Es begann am 20. Oktober mit 500 Bürgern, am 24. November waren es bereits 5500, kommenden Montag werden gar 10.000 Teilnehmer in Dresden erwartet. Die Linksfaschisten wollen bundesweit dagegen mobil machen. Jetzt heißt es für alle patriotisch eingestellten Bürger Deutschlands:

Auf nach Dresden!

Man spürt förmlich, dass etwas ganz Großes in der Luft liegt. Der Ruf nach Veränderung wird immer lauter. Das deutsche Volk ist zwar gutmütig, lässt sich aber nicht auf Dauer hinters Licht führen. Der erste Dezember wird richtungsweisend sein: Entweder entwickelt sich dies zu einer Massenbewegung, die den 100.000 Menschen auf Leipzigs Straßen im Jahre 1989 ähneln wird, oder die unselige Allianz von aggressivem Linksmob auf den Straßen, linksverdrehten Kommunistenhirnen in den Redaktionsstuben, gleichgeschalteten Politikern in den Parlamenten und falsch gelenkter Polizei wird das hoffnungsvolle Licht ausblasen. Wer sich seit Jahren darüber ärgert, wie unser Land immer stärker in Schieflage gerät, und wem es am Montag zeitlich möglich ist, sollte nicht an seiner Tastatur sitzen bleiben, sondern sich nach Dresden bewegen.

pegida [44]

Der Idiotie der Presse, die sich beispielsweise in diesem taz-Artikel zeigt [45], ist durch massenhafte Präsenz von Bürgern aus der Mitte der Gesellschaft entschieden entgegenzutreten:

Der Zug erinnerte an die größten Naziaufmärsche Westeuropas, die Dresden in den Jahren bis 2010 erlebt hat. Wieder marschieren etwa 6.000 rohe Gestalten durch die Innenstadt, schwarze Kleidung dominiert. Es sind zwar keine verfassungsfeindlichen Symbole zu sehen, aber Geist und Reden haben viel mit der NPD gemeinsam.

Der FOCUS unterstellt allgemeine „Ressentiments gegen Flüchtlinge“ und sucht mit der Lupe [46] nach Rechtsextremen:

„Heimatschutz statt Islamisierung“ las man am Montag auf vielen Schildern der rund 5.500 Demonstranten in Dresden. Zum sechsten Mal in Folge fand dort eine Montagsdemonstration, ein sogenannter „Großer Abendspaziergang“ der Gruppe „patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“ (Pegida) statt. Seit Mitte Oktober bieten die Pegida-Spaziergänge Nährboden für Ressentiments gegen Flüchtlinge.

Eine Grundstimmung, die Rechtsextreme leicht für ihre Zwecke nutzen können. Zum Teil nehmen sie bereits an den Demonstrationen dieser Organisationen Teil. Reporter der ARD-Sendung „Report Mainz“ zeigten am Dienstag in einem Beitrag, dass an dem „6. Großen Abendspaziergang“ der „Pegida“ in Dresden auch Arne Schimmer, Ex-NPD-Landtags-Abgeordneter und Jens Baur, NPD-Stadtrat in Dresden, teilnahmen.

Das zitierte ARD-Magazin „Report Mainz“ fragte am vergangenen Dienstag „Wer sind die Drahtzieher hinter den Demos? [47]“ und veröffentlichte eine Landkarte aller Demonstrationen, die bisher gegen den Salafismus stattgefunden haben:

demos [48]

Die Bewegung wächst und wächst. Am übernächsten Montag, den 8. Dezember, geht es beispielsweise auch in Düsseldorf los. Deutschland wehrt sich gegen Islamisierung und Überfremdung. Es wurde auch längst Zeit.

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Neues Buch von Tilman Nagel

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Islamaufklärung | 24 Kommentare

image [49]Vor kurzem ist das neue Buch des emeritierten Ordinarius Tilman Nagel erschienen, das 40 Jahre Dialogerfahrung eines wirklichen deutschen Gelehrten widerspiegelt und ein Basisbuch für die Bewahrung der Demokratie und Argumente gegen die islamische Täuschung im sogenannten Dialog darstellt. Das Buch trägt den Titel „Angst vor Allah – Auseinandersetzungen mit dem Islam“ [50], umfasst 422 Seiten und ist ein wichtiges, erhellendes und politisch-inkorrektes Buch zum Thema Islam.

Der Orientalist Dr. Hans-Peter Raddatz hat es am vergangenen Freitag in der österreichischen Tageszeitung „DIE PRESSE“ [51] – neben Bat Ye’or – zitiert:

[…] Gerade erschien ein Buch des Bonner Islamwissenschaftlers Tilman Nagel („Angst vor Allah? Auseinandersetzungen mit dem Islam“, Duncker & Humblot), das – aus muslimischer Sicht „islamophob“ – darüber informiert, wie diese Art Frieden zu beurteilen ist. Als Quellenkenner entfaltet der Autor das Spektrum islamischer Glaubensexistenz, der Geschichte, Politmoral und Sozialität, die in die Oberpflicht des Jihad münden.

Von ihr kann nicht entbunden werden, weil sie die Lebensmitte des Islam und seiner Gebetswelt bildet. Diese Pflicht ist so fundamental, dass wer sie lasch behandelt, den koranischen „Pfad Allahs“ verlässt, den die IS-Kämpfer auf ihre Weise beschreiten.

Deutsche Selbstdemontage

Indem EU und OIC den Jihad als irreführende „Anstrengung im Glauben“ zwischen Brauch und Missbrauch präsentieren, leisten sie der religiösen Radikalisierung in der politischen Kultur Vorschub. Sie agiert in den euro-islamischen Einrichtungen des Kulturdialogs, deren enorme Finanzierung immer mehr Amtsträger überzeugt, aber die Konfliktfülle weiter steigert.

Mit der „Angst vor Allah“ liefert Nagels Buch Einblicke in die Praxis staatlicher Selbstdemontage in Deutschland – als Kontrastfolie zu einem Felix Austria, das in der Wiener Initiative die Chance freiheitlicher Selbsttoleranz hat.

DITIB-Funktionär Bekir Alboga hat übrigens Klage darüber geführt, daß “alteingesessene(sic!) Islamwissenschaftler ihre Kenntnisse in die Debatte der DIK einbringen dürfen” (im Buch auf S. 381). Es werden im Buch auch die Islam-Missionare Mathias Rohe, Angelika Neuwirth, Gudrun Krämer, Thorsten Gerald Schneider, Leutheusser-Schnarrenberger, Christian Wulff und viele andere “Reformer” widerlegt…

Bestellmöglichkeit:

» Tilman Nagel: Angst vor Allah? Auseinandersetzungen mit dem Islam [50]. 422 Seiten, 29,90 €.

Siehe auch:

» Die Presse: Interview mit Tilman Nagel – „Islamophobie zulassen“ [52]

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