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Messer-Opfer von Brokstedt begeht Selbstmord

Ein weiteres Opfer des Messerangriffs von Brokstedt, die lebensbedrohlich verletzte 54-Jährige Frau aus Schleswig-Holstein, nahm sich fünf Monate nach der Tat von Ibrahim A. selbst das Leben (Einsatzkräfte vom Rettungsdienst am 25. Januar am Bahnhof Brokstedt).

Von MANFRED W. BLACK | Am 25. Januar hat der 33-jährige palästinensische „Schutzsuchende“ Ibrahim A. im Regionalzug Hamburg-Kiel die Schülerin Ann-Marie (17) und ihren Freund Danny (19) erstochen sowie vier weitere Fahrgäste mit einem Messer schwer verletzt (PI-NEWS berichtete) [1]. Nun beging eine 54-jährige Frau, die aufgrund der Schwere ihrer erlittenen Stich-Verletzungen lange im künstlichen Koma gelegen hatte, Selbstmord [2].

Die Frau soll schon vor den Messerangriffen unter Depressionen gelitten haben. Experten meinen, dass die bestialischen Messer-Attacken die Psyche dieses Opfers sicherlich zusätzlich massiv beeinträchtigt haben: Schon eine psychisch recht stabile Person erleide durch das Miterleben solcher blutigen, grausamen Morde zumindest vorübergehend schweren seelischen Schaden.

Scholz und Faeser reagieren auf ihre Art  

Eigenartig hatten einige Politiker unmittelbar nach dem Doppelmord reagiert. Der Vater der erstochenen Ann-Marie hat schwere Vorwürfe gegen Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) erhoben, die mit keiner Zeile kondoliert haben soll.

Olaf Scholz (SPD) sagte in einem Interview ohne große Empathie für die deutschen Toten und die Schwerverletzten überraschend wortkarg: Ihm tue es leid, dass „die jungen Leute“ ums Leben gekommen sind. Die Namen der Ermordeten wollten ihm nicht über die Lippen kommen.

Faeser, die derzeit auch als sozialdemokratische Spitzenkandidatin im hessischen Wahlkampf agiert, wartete kürzlich in Berlin anlässlich der Innenministerkonferenz von Bund und Ländern, die am 14. Juni begonnen hat, mit einer besonderen Überraschung auf: „Ich werde nächste Woche bei der Innenministerkonferenz ein generelles Messerverbot in Zügen und im gesamten öffentlichen Nahverkehr vorschlagen.“

Sie sei „für ein Verbot, damit strikter kontrolliert und schlimme Gewalttaten verhindert werden können“.

Kritische Fragen

Die Berliner Zeitung (BZ) kommentierte [3] diese Forderung kritisch: Dieses öffentlichkeitswirksame Verlangen „nach einem Messerverbot in der Bahn wirkt hilflos. Wie sollte das kontrolliert werden?“

Die BZ weiter: „Viel wichtiger wäre es, zu ergründen, wer eigentlich mit dem Messer zusticht und warum das immer häufiger geschieht.“

Doch diese Fragen zu stellen, trauen sich die Politiker der Systemparteien zumeist nicht.

Die Frage nach den Tätern wird in der Politik besonders dann nicht gestellt, wenn die Mörder „Geflüchtete“ sind. Die BZ: „Da steht bei den Innenministern der sprichwörtliche Elefant im Raum, also eine Tatsache, von der alle wissen, über die aber niemand sprechen will.“

Zahlen sprechen Bände

Allein die Zahlen der Kriminalstatistik für Berlin sprechen Bände. Hier hat die Polizei im Jahr 2022 insgesamt 3317 Messerangriffe registriert. 2428 Tatverdächtige sind ermittelt worden, 1234 von ihnen hatten eine ausländische Staatsangehörigkeit.

Das war also mehr als die Hälfte. Statistisch wurden dabei die Messerstecher nicht erfasst, die zwar „deutsche Staatsbürger“, aber Migranten sind.

Im Vergleich: Ende 2022 betrug der offizielle Ausländeranteil an der Bevölkerung in Berlin 24,3 Prozent. „Umgerechnet wurden also im Fall der Messerangriffe doppelt so viele Ausländer zum Täter als deutsche Staatsangehörige“ (BZ).

Die Tageszeitung vergisst dabei darauf hinzuweisen, dass relativ viele Gewalttäter, die die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen, als Ausländer eingebürgert wurden oder Kinder von Eingebürgerten sind.

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Ist der Messer-Syrer von Annecy doch kein Christ, sondern Moslem?

geschrieben von PI am in Islam,Migrantengewalt | 63 Kommentare

Am vergangenen Donnerstag [4] sorgte der barbarische Messer-Anschlag im französischen Annecy für Entsetzen, beim dem ein Syrer auf vier kleine Kinder im Alter von 22 Monaten bis drei Jahren und zwei Erwachsene einstach. Wie durch ein Wunder überlebten alle Opfer die grauenhafte Tat, bei der der Täter mit unfassbarer Brutalität sogar Säuglinge und Kleinkinder vorsätzlich ermorden wollte, was selbst im terrorerprobten Europa neue Maßstäbe des Horrors setzte.

Aller Erfahrung nach musste man zunächst davon ausgehen, dass es sich beim Täter um einen Moslem handelte – denn Anschläge mit Messern oder Macheten von Angehörigen dieser Religion sind in Ländern wie Frankreich, Deutschland, England oder Schweden, die jahre- und jahrzehntelang ihre Grenzen bedenkenlos offenhielten, und dies in Deutschland immer noch tun, seit Jahren fast schon an der Tagesordnung.

Umso mehr hellten sich die bedripsten Mienen der promigrantischen Multikulti-Gutmenschenjournalisten dann jedoch auf, als es hoffnungsfrohes zu berichten gab: Es wurde nämlich bekannt, dass der Annecy-Attentäter “syrischer Christ“ war – und eben kein Moslem. Ätschibätsch! Auch Christen schwingen also das Messer und die Macheten! Die „Welt [5]“ textete: „Wenn ein Christ im Namen von Christus tötet“. Dies bezog sich auf Augenzeugenberichte, wonach der Täter zweimal auf Englisch „Im Namen von Jesus Christus“ gerufen haben soll.

Kritische Beobachter stutzig

Genau dieses in arabischem Akzent geäußerte Bekenntnis, das nicht recht zum Tatmotiv und zum Gesamtauftreten des Täters zu passen schien, machte jedoch kritische Beobachter stutzig. Und tatsächlich verbreiten sich derzeit im Netz Berichte ausländischer Medien [6], die darauf hindeuten, dass der Mann in Wahrheit sehr wohl Moslem ist [7]: Unter anderem von in Frankreich und Deutschland lebenden syrischen Landsleuten soll er auf den zahlreichen Bildern und einem kursierenden Tatvideo als ein Migrant namens Selwan Majd erkannt worden sein, der aus dem Norden Syriens stamme. Von dort aus sei er unter dem Namen Abd El-Messih Hanoun mit falschen Papieren in die Türkei eingereist, wo er einer Schwedin vorgaukelt habe, er sei ein zum Christentum konvertierter ehemaliger Moslem auf der Flucht vor religiöser Verfolgung.

In Schweden habe “Majd” die blauäugige Flüchtlingshelferin unter falschen christlichen Namen geheiratet und sei mit ihr nach Schweden gelangt. Dort hätten ihm die schwedischen Behörden jedoch, unter anderem wohl aufgrund von biographischen Unstimmigkeiten und Zweifeln an seiner Geschichte, die Erteilung der Staatsbürgerschaft verweigert. Seine Frau habe sich später von ihm getrennt. Daraufhin sei er weitergezogen nach Frankreich, wo er dann Hilfe bei einer Kirche gesucht hatte. Dort wurden Gemeindemitarbeiter jedoch ebenfalls bald misstrauisch. Französische Syrer, die ihn nach seiner Schreckenstat wohl als Majd erkannt hatten, erklärten, er habe seit längerem (wie auch bei seinem Verbrechen) nur deshalb ein Kreuz getragen und sich als Christ ausgegeben, um seine terroristische Natur zu verbergen.

Als Christen getarnte Islamisten-Schläfer und Taqiya sind nichts Neues

Ob diese Angaben stimmen, ist derzeit noch unklar – sie entbehren zumindest nicht eines hohen Maßes an Plausibilität und Glaubwürdigkeit. Fakt ist: Die “Christen-Masche” ist gerade unter verdeckten dschihadistischen “Flüchtlings”-Invasoren eine altbekannte und beliebte Methode – und dass angesichts der laxen europäischen Einwanderungspraxis unzählige Schläfer über Jahre hinweg in alle aufnahmewilligen EU-Länder in unbekannter, aber hoher Zahl eingedrungen sind, ist seit vielen Jahren eine gesicherte Tatsache [8].

Zudem existiert im Islam bekanntlich die Praxis der „Taqiya“ [9], die das Verleugnen des eigenen Glaubens als “Notlüge” oder zur Verstellung erlaubt. Es wäre also nicht nur kaum verwunderlich, sondern geradezu logisch, wenn sich der Täter von Annecy gezielt als Christ ausgegeben hätte, um seine wahren Absichten zu verbergen (und dabei praktischerweise auch noch das Christentum zu diskreditieren). Eine Bestätigung der Berichte bleibt nun abzuwarten – und ebenso, ob die Haltungsmedien ihre triumphierenden Meldungen vom diesmal “christlichen” Messertäter dann ebenso konsequent korrigiert werden… (Quelle: Jouwatch [10])

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Messerattacke auf Sylt – weitere 200 „Schutzsuchende“ kommen

geschrieben von PI am in Allgemein,Deutschland,Migrantengewalt | 119 Kommentare
Auch auf der Schickimicki-Insel Sylt hat längst die Messergewalt Einzug gehalten.

Von MANFRED W. BLACK | Am Mittwoch „eskalierte ein heftiger Streit zwischen mehreren Personen in der Hafenstraße in List auf Sylt – auf blutige Art und Weise“, berichtet die Bild-Zeitung [11]. Doch das Springerblatt unterlässt es, Ross und Reiter zu nennen. Die Zeitung schreibt nur indirekt, dass es sich bei den Gewalttätern allem Anschein nach um Migranten handelt, die offiziell hierzulande  „Schutzsuchende“ genannt werden.

Und sie unterlässt auch jeden Hinweis darauf, dass sich in Westerland auf Sylt ein Hochhaus befindet, in dem „Flüchtlinge“ aus aller Welt logieren.

Jetzt ist bekannt geworden, dass staatlicherseits geplant ist, etlichen weiteren „Geflüchteten“ auf der Insel freie Kost und Logis zu ermöglichen.

Frau bangt um das Leben ihres Lebensgefährten

Noch ungenauer informiert die links von der SPD positionierte Hamburger Morgenpost [12]: „Ein heftiger Streit zwischen mehreren Leuten in der Hafenstraße in List auf Sylt endete in einer gewalttätigen Auseinandersetzung.“ Wer die „Auseinandersetzung“ begonnen hat? Darüber schweigt sich die Mopo aus.

Es wird gesagt, dass die „jungen Männer“ (Mopo) das deutsche Paar an einer Bushaltestelle zunächst beleidigt und dann auch tätlich angegangen haben.

Die Folgen umschreibt die Morgenpost so: „Die Situation eskalierte und plötzlich wurde ein Messer gezückt.“ Wer das Messer zückte, berichtet das Blatt nicht. Seltsam nur, dass lediglich der junge Deutsche schwere Stichverletzungen im Gesicht und im Brustbereich erlitt.

Bevor noch die Polizei und Rettungskräfte eintrafen, sollen „beide Männer“ die Flucht ergriffen haben. „Die Rettungskräfte brachten den Verletzten dann in ein Krankenhaus“, ist in der Morgenpost zu lesen. Dass seine Lebensgefährtin um sein Leben bangt – das ist der Mopo kein einziges Wort mehr wert.

„Dunkles Haar“

Nun sucht die Polizei nach den Gewalttätern, die von der Hamburger Morgenpost nebulös so beschrieben werden: „Einer der jungen Männer sei zwischen 16 und 18 Jahren alt, habe dunkles und kurzes Haar, sei 1,60 bis 1,65 Meter groß und lediglich mit Boxershorts bekleidet.“

Der andere Täter „sei vermutlich zwischen 16 und 23 Jahre alt, habe die gleiche Größe wie sein Komplize, ebenfalls dunkles und kurzes Haar und trug einen hellen Jogginganzug“.

Gezielte, nebulöse Umschreibungen dafür, dass es sich bei den Messerstechern um Orientale oder Schwarze handelt.

Hochhaus für „Flüchtlinge“

Gar nicht erwähnen die Medien, die über die Messerangriffe berichten, dass auf der Insel Sylt weit über 100 Geflüchtete in einem Hochhaus an der Danziger Straße 4 in Westerland leben. Bis spätestens zum Ende des Jahres sollen nun mindestens 200 weitere „Schutzsuchende“ auf der Insel einquartiert werden.

Wo diese untergebracht werden sollen, ist völlig unklar. Auf der Insel herrscht jedenfalls schon seit langer Zeit eine große Wohnungsnot. Viele Menschen, die täglich auf der Insel arbeiten, übernachten bereits jetzt auf dem Festland, weil sie sich eine Unterkunft auf Sylt längst nicht mehr leisten können.

Aber für die arbeitenden Menschen hierzulande, die brav ihre Steuern – auch für die Zuwanderer aus aller Welt – zahlen, macht sich die herrschende Politik bekanntlich nur wenig Sorgen.

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Horror-Video: Messer-Syrer sticht in Annecy auf Kleinkinder ein

geschrieben von PI am in Video | 116 Kommentare

Frankreich unter Schock! Ein mutmaßlicher Syrer hat offiziellen Angaben zufolge in der ostfranzösischen Stadt Annecy mehrere Menschen mit einem Messer verletzt. Unter den Verletzten seien auch Kinder, teilte Frankreichs Innenminister Gérald Darmanin auf Twitter mit. Der mutmaßliche Täter wurde der Polizei zufolge festgenommen. Laut Medienberichten sollen die Opfer etwa drei Jahre alt sein. Bei mindestens zwei Kleinkindern soll derzeit noch Lebensgefahr bestehen. Ein Kommentar von Oliver Flesch (Deutschlandkurier).

 

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Auto-Hasser von Hamburg gefasst: Syrer zertrümmerte 245 Scheiben

geschrieben von PI am in Deutschland | 64 Kommentare
Nach einem Randale-Streifzug wurde der syrische Autohasser in Hamburg-Rissen gefasst. In der Nacht zu Freitag hatte er noch mal neun Autos beschädigt (Symbolbild).

Von ALEX CRYSO | Wir wissen es schon lange: Der allgemeine Fachkräftemangel grassiert, doch sorgen Massenimporte aus den rückständigen Ländern, wo ein dramatischer Prozentsatz weder lesen noch schreiben kann, für baldige Abhilfe. Auch sind Fleiß und Effizienz keine rein deutschen Eigenschaften: Insgesamt 245 Autoscheiben zertrümmerte [13] ein syrischer Zuwanderer, der der Stadt Hamburg auf der Tasche liegt.

Über fast einen Monat lang, im Mai dieses Jahres, zog der 31-Jährige regelmäßig mit dem Hammer los, um straßenweise die Scheiben geparkter Pkws zu zertrümmern. Der Sachschaden geht mittlerweile in die Hunderttausende. Sogar einen Beinamen hat man der unverzichtbaren Fachkraft schon verpasst: „Der Auto-Hasser von Hamburg“. Nun wurde der Mann endlich festgenommen.

Dabei hatte der Syrer bereits neun weitere Fahrzeuge beschädigt, bevor es an der Polizei lag, um endlich zuschlagen zu können. Der Moslem führte bei der Verhaftung eine verbotene Messer/Schlagring-Kombination bei sich. Vor allem den Hamburger Westen machte der Schutzsuchende in aller Regelmäßigkeit unsicher. Angeblich war er zuvor schon des Öfteren beim Fahren ohne Führerschein erwischt worden, der Autoschlüssel wurde schließlich konfisziert und nicht mehr herausgegeben. Der Vandalismus war demnach die Antwort einer brüskierten Moslemseele, so die Vermutung. Vergeltung auf syrisch, 245 kaputte Autoscheiben sind das Resultat der neuen kulturellen Vielfalt.

Prognose: Auch diese unverzichtbare Fachkraft wird vor Gericht freigesprochen. Oder wandert erst mal in die Psychiatrie, wo es für sehr lange keine Therapieplätze gibt, weil die Einrichtungen hoffnungslos überfüllt und überfordert sind. Den Freigang, von dem er nie wieder zurückkehrt, um irgendwo anonym unterzutauchen, nutzt der arme Migrant dann für neuen Vandalismus oder noch ganz andere Dinge…

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Hamburg: Streit um ein Zigarettenetui und eine Powerbank

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt | 32 Kommentare
(Symbolbild)

War es nicht bei uns früher auch so? Ein silbernes Etui mit Zigaretten wird in einer Hamburger Kneipe vergessen und bleibt auf dem Tisch liegen. Bankkaufmann Meier behauptet, es sei seines, Bäckermeister Brecht ebenfalls.

Zahnarzt Meinhardt sagt, es sei sein Etui und auch der Dipl.-Ingenieur Wut, der hier kurz sein Feierabendbier trank, Raucher, wie alle anderen, will sein Eigentum wiedererkennen. Alle haben ihre Skatrunde dabei, manche sind mit Gattin zugegen. Die Männer schwören auf selbige, dass es ihr Etui ist, mit den Zigaretten, manche schwören bei Gott, dass es so sei.

Als Bankkaufmann Meier es in der Hand behält und nicht den anderen Besitzern zurückgibt, versuchen die, mit Gewalt an ihr rechtmäßiges Eigentum zu gelangen. Es entsteht eine Massenschlägerei mit bis zu 100 Gästen, die Polizei muss mit einem Großaufgebot anrücken. So war das in den 1960er-, 1970er- und 1980er-Jahren.

Heute ist es nicht anders. Derselbe Personenkreis, bestehend aus lauter Fachkräften, die wir für unsere Rente brauchen, geriet in Hamburg-Harburg über eine Powerbank in Streit, wie t-online [14] berichtet:

In der Flüchtlingsunterkunft Schlachthofstraße in Harburg ist es zu einer Massenschlägerei am Dienstagabend gekommen. Das berichten ein Reporter vor Ort und das „Hamburger Abendblatt“.

Demnach rückte die Polizei zu der Auseinandersetzung, an der wohl bis zu 100 Personen beteiligt waren, mit einem Großaufgebot an. Grund der Eskalation gegen 22.30 Uhr soll der Streit um eine Powerbank gewesen sein, berichtete ein Reporter.

Die vor allem jungen Männer stritten sich, dann flogen die Fäuste und Stuhlbeine. Aber auch Pfefferspray und Messer kamen zum Einsatz. Fünf Personen sollen verletzt worden sein. Wie viele Einsatzkräfte genau vor Ort waren, war zunächst unklar.

Kurz vor Mitternacht rückten die letzten Polizisten und der Rettungsdienst wieder ab. Vorläufige Festnahmen gab es offenbar nicht. In der Harburger Flüchtlingsunterkunft war es zuletzt immer wieder zu gewalttätigen Auseinandersetzungen gekommen.

Wie man sieht, sind es nur Vorurteile, mit denen Flüchtlingen heutzutage begegnet wird. Sie seien anders, überwiegend junge Männer, sie kämen aus gewaltaffinen Herkunftsländern ohne eine in unserem Sinne zivilisierte Tradition. Über Kleinigkeiten würden die gut Ausgebildeten in Streit geraten und sich mit Stuhlbeinen und anderen Hilfsmitteln die Köpfe einschlagen oder mit Messern aufeinander losgehen. Nein, nein, nein. Menschen überall auf der Welt sind gleich und benehmen sich ähnlich. Die Flüchtlinge von heute sind so wie unsere Vorfahren früher. Da gibt es fast keinen Unterschied.

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Serben und Albaner liefern sich Massenschlägerei vor Linzer Disco

geschrieben von PI am in Deutschland | 27 Kommentare

Von ALEX CRYSO | Auf Messer folgen Schusswaffen – während unsere vertrottelten Gutmenschen die Welt nicht mehr verstehen, ist die heutige Gesellschaft trotz aller Kulturenfestivals und veganem Essen keine friedlichere geworden. Ob die bösen Deutschen zuviel „Alarm für Cobra 11“ gucken, wo es ständig knallt und irgendwas explodiert?

Nachweislich Serben und Albaner waren es, die sich in der Nacht von Samstag auf Sonntag eine heftige Auseinandersetzung vor einem Linzer Nachtlokal [15] lieferten. Bis zu 30 Personen gingen dabei aufeinander los, um eine wüste Massenschlägerei zu entfachen. Sogar Schüsse fielen [16], wobei die Polizei fünf Patronenhülsen finden konnte.

Erneut wurde der öffentliche Raum mit möglichst vielen unbeteiligten Personen zum Schlachtfeld umfunktioniert, damit die Neuankömmlinge aus den rückständigen Entwicklungsländern ihre primitiven „Was guckst Du??!“-Fehden austragen können. Augenzeugen sprachen von einem Szenario nahe der Eskalation und der ausufernden Brutalität.

Insgesamt drei Männer sollen dabei ihre Schusswaffen gezogen haben. Eine Person wurde daraufhin mit der Waffe bedroht und gewaltsam zu Boden gedrückt. Auch hier rücken  amerikanische Verhältnisse immer näher und greifen auf Europa über. Als die Beamten am Tatort eintrafen, waren jedoch alle Täter schon verschwunden. Auch die daraufhin eingeleitete Fahndung verlief bislang erfolglos. Tote oder Verletzte gab es glücklicherweise keine.

Die Zustände in Österreich sind jedenfalls keinen Deut besser als sonstwo im linkswoken Westeuropa. Eine Massenschlägerei in Tirol [17], bei dem es zur handgreiflichen Auseinandersetzung zwischen Einheimischen und Rumänen kam, aber auch etliche durchgedrehte Erdogan-Fans [18], die die Stadt Wien in einem unrühmlichen Ausnahmezustand versetzten (unter anderem wurde der Wolfsgruß der Grauen Wölfe gezeigt) beweisen, dass auch in der idyllischen Alpenrepublik die Welt nicht mehr so heil ist wie sie einst mal war.

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AfD-Abgeordneter Bent Lund in Schleswig niedergestochen!

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt | 73 Kommentare
Am Abend des 18. Mai wurde ein heimtückischer Mordanschlag auf einen AfD-Politiker des neu gewählten Kreistages im Kreis Schleswig-Flensburg verübt.

Am Abend des 18. Mai wurde ein heimtückischer Mordanschlag auf einen AfD-Politiker des neu gewählten Kreistages im Kreis Schleswig-Flensburg verübt. Der Kenntnisstand auf Seiten des Verfassers ist wie folgt:

Am Abend des Vatertags versuchte eine aus zwei Männern und einer Frau bestehende Tätergruppe aus dem Umfeld eines Schleswiger Clans mit Migrationshintergrund den AfD-Politiker Bent Lund, ebenfalls aus Schleswig stammend, aus einem Mercedes-SUV heraus mitsamt dessen Motorrad von der Straße abzudrängen. Als das nicht gelang, folgten die Täter dem Opfer bis vor dessen Haustür. Unter der Androhung ihn „kaltmachen“ zu wollen, sprühte man dem Opfer Pfefferspray ins Gesicht. In der Folge hielt einer der Männer das Opfer fest, während der andere mehrfach auf Herrn Lund einzustechen versuchte. Herrn Lund gelang es, vier Stichversuche abzuwehren, wurde aber durch einen fünften schwer getroffen. Das Messer drang im Bereich des Schulterblatts 8cm tief in den Körper ein und verfehlte nur knapp das Herz.

Lund wurde sogleich mit einem Notarztwagen in die Helios-Klinik in Schleswig transportiert und ärztlich versorgt. Die Staatsanwaltschaft geht von lebensbedrohlichen Verletzungen aus. Lund verließ trotz seiner Verletzungen auf eigenen Wunsch die Klinik, aus Sorge um seinen 16-jährigen Sohn, der sich weiter alleine in der gemeinsamen Wohnung befand. Auch gegen diesen werden von Seiten des Täterkreises nach Erklärung Dritter Morddrohungen erhoben.

Zur Zeit befindet sich der Sohn an einem sicheren Ort und wird geschützt. Aufgrund des Mordanschlags auf seinen Vater und der gegen ihn ausgesprochenen Morddrohungen ist der 16-Jährige traumatisiert und befindet sich in psychologischer Behandlung.

Die Täter befanden sich am Freitag noch in Polizeigewahrsam. Nachdem zuerst die lokale Polizei von einer „Nachbarschaftsstreitigkeit“ ausging, sind nach Erlangen einer weiterführenden Kenntnislage nunmehr sowohl die Kriminalpolizei wie auch der Staatsschutz in die Sache involviert. Die Ermittlungen dauern an.

Zwischenzeitlich hat das Amtsgericht Schleswig reagiert und auf Antrag Lunds und dessen Sohnes einen nicht anfechtbaren Beschluß nach §1 Gewaltschutzgesetz gegen zwei der Tatverdächtigen erlassen. Bei Verstoß gegen die darin erlassenen Auflagen droht ein Ordnungsgeld in Höhe von 250.000 Euro ersatzweise Haft. Zusätzlich ist die Strafbarkeit bei Verstoß festgestellt.

Zur Vorgeschichte: Bereits in den Wochen vor der Tat sind Personen aus dem Umfeld des Opfers und dessen Besucher mehrfach von Mitgliedern aus dem Clan als „Nazis“ verbal attackiert worden. So auch am Abend vor der Tat, als eine mehrköpfige Personengruppe zuerst Herrn Lund die Zufahrt zu seiner Wohnung versperrte und diese nur widerwillig freigab. In der Folge kam es vor dem Haus zu einem Handgemenge mit Verletzungen auf beiden Seiten. Dabei lag das Kräfteverhältnis bei zehn zu zwei (zehn männliche und weibliche Personen mit Migrationshintergrund auf der einen, und Lund nebst seinem Sohn auf der anderen Seite). Videos der Tat sind dem Verfasser wie auch der Polizei bekannt.

Anläßlich eines Klinikbesuches am Abend trafen die Protagonisten erneut aufeinander. Dabei kam es zu Pöbeleien vonseiten der Migranten gegen Lund und dessen Begleiter. Auch hier wurden erneut Drohungen gegen Herrn Lund ausgesprochen. Das Klinikpersonal musste die Polizei verständigen.

Aus Sicht des Verfassers ist hier von einer schweren politischen Straftat in Tateinheit mit vorsätzlicher, versuchter Tötung (Mordabsicht) auszugehen.

Inwieweit eine Berichterstattung in den Medien des shz [19] durch einen, wohl eher „Aktivisten“ denn Journalisten, des Flensburger Tageblatts zur Vergiftung des politischen Klimas beigetragen hat, mag im Auge des Betrachters liegen.

(Pressemitteilung der AfD-Fraktion Schleswig-Holstein)


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Hamburg: 14-Jähriger attackiert Menschen in Shisha-Bar mit Messer

geschrieben von PI am in Deutschland | 36 Kommentare
Bei einer Messerattacke in dieser Shisha-Bar in Hamburg-Wandsbek sind zwei Menschen verletzt worden. Die Medien unterschlagen die Hintergründe.

Von MANFRED W. BLACK | In der Wandsbeker Marktstraße 153 in Hamburg sind bei Messerattacken in einer Shisha-Bar am Wochenende zwei Menschen verletzt worden. Hintergrund ist ein Streit um den Kauf von „Tabak zwischen einem 14-Jährigen und dem 29-jährigen Ladeninhaber“ (t-online) [20].

Zeitungsmeldungen zufolge [21] hatte ein 15-Jähriger den mutmaßlichen Messerstecher in Hamburg-Wandsbek gebeten, für ihn in einem Sisha-Laden „Tabak“ zu kaufen. Als der Ladenbesitzer sich weigerte, Pfeifentabak – welcher Art auch immer der sein sollte – an den Jugendlichen zu verkaufen, habe der 14-Jährige ein Messer gezückt und den Ladeninhaber damit schwer am Arm verletzt.

Täter flüchtet – unter Einsatz von Pfefferspray

Der 15-Jährige hatte den Streit dann angeblich schlichten wollte, er zog sich aber ebenfalls Schnittverletzungen zu. Nach den Messerangriffen flüchtete der 14-Jährige und setzte dabei gegen drei Menschen Pfefferspray ein.

Die so Attackierten verfolgten jedoch den Angreifer und übergaben ihn der Polizei. „Der Ladenbesitzer kam ins Krankenhaus“, ist bei t-online zu lesen.

Dass der Ladeninhaber wohl schwere bleibende Schäden im Armbereich erlitten hat, schreibt das Portal nicht. Und dass die noch sehr jungen Tatbeteiligten Muslime sind, wird von allen Hamburger Medien des Mainstreams wohlweislich verschwiegen. Namen werden nicht veröffentlicht.

Ein „Opium“-Haus

In der Wandsbeker Marktstraße, wo die Angriffe stattfanden, reiht sich ein muslimischer Laden an den anderen. In diesem langen Straßenabschnitt dominieren seit langer Zeit schon arabische und türkische Männer, die sich gern Geschäftsleute nennen. Deutsche Kneipiers und Ladeninhaber sind zu einer verschwindend kleinen Minderheit geworden.

In dem aktuell betroffenen Sisha-Laden, der interessanterweise an ein Geschäft grenzt, das sich mit dem Namen „Opium“ schmückt, tummeln sich Tag für Tag vor allem jüngere und ganz junge Menschen – oft auch unter 18 Jahren und zumeist männlichen Geschlechts – , die augenscheinlich Muslime sind.

Im ersten Stockwerk des Hauses kreisen oft die Sisha-Pfeifen. Dort ist man bester Laune. Es dominieren die Erwachsenen – unter ihnen sind bisweilen sogar einzelne Frauen. Bei sommerlichen Temperaturen werden die Fenster unbekümmert geöffnet. Typische „Hamburger“ sind hier nicht zu sehen.

Karstadt hört hier auf zu existieren

Inwieweit in der langen und historischen Wandsbeker Marktstraße, die einst zu den eher gehobenen Einkaufsstraßen Hamburgs gehörte – und wo Karstadt seine große und traditionsreiche Filiale am 30. Juni schließen wird – heutzutage der Schwarzmarkthandel boomt? Fragen dazu werden von Amts wegen gar nicht erst beantwortet.

Die neue Art, im geschichtsträchtigen Wandsbek Handel zu betreiben, bleibt also weitgehend im Dunkeln.

Eimsbüttel und St. Pauli: Beamte werden fündig

Erst im Januar hat der Hamburger Zoll bei Kontrollen in Shisha-Bars von Eimsbüttel und St. Pauli rund 100 Kilogramm Pfeifentabak beschlagnahmt. Keven Blanck, Sprecher des Hauptzollamts Hamburg, erklärte, dabei seien auch gefälschte Tabakdosen entdeckt worden. Außerdem fanden die Beamten viele Behälter ohne oder mit beschädigtem Steuersiegel.

Im November 2022 hatten [22] Polizisten und Zöllner in einem Shisha-Shop von St. Georg 17 Kilogramm illegalen Pfeifentabak in mehreren Behältnissen sichergestellt.

Auch in einem Reisebus – er war von Berlin nach Hamburg unterwegs – wurden Beamte vor wenigen Wochen fündig: Ein Passagier hatte knapp zwei Kilogramm geschmuggelten Tabak in seinem Gepäck verstaut. Diese ganz besondere Ware ist mithilfe eines mobilen Röntgen-Scan-Vans des Zolls entdeckt worden.

Fest steht: Das sind nur kleine Spitzen von großen Sisha-Tabakmengen, die jeden Monat auf gut getarnten Schmuggelwegen in die Hansestadt gelangen. Politik und Medien halten sich dazu meist bedeckt. Das Thema ist zu heiß.

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NDR-Framing: „Polizei schießt auf Bewohner einer Flüchtlingsunterkunft“

geschrieben von PI am in Altmedien | 45 Kommentare

Von SARAH GOLDMANN | Der reißerische Titel in unserer Überschrift weist auf der Internetseite des NDR [23] auf einen Beitrag des Senders vom Mittwochabend hin. Selbstverständlich muss eine Überschrift das Wichtigste eines Geschehens kurz zusammenfassen, aber die erwähnte vom NDR leistet noch mehr: Sie vertritt unterschwellig eine Sichtweise gegen die Polizei beziehungsweise für „Flüchtlinge“, wie auch im weiteren Verlauf des NDR-Beitrages deutlich wird. Dies soll hier im Folgenden analysiert und aufgezeigt werden.

Bei der erwähnten Überschrift wird nicht klar, wann und warum die Polizei auf den Flüchtling geschossen hat. Saß er ruhig vorm Haus beim Kaffeetrinken, als die Polizisten ihn anschossen? Hatte er die falsche Hautfarbe und wurde Opfer eines staatlichen Übergriffes?

Solche Mutmaßungen entstehen deshalb, weil die Polizei hier als Täter, der Flüchtling als Opfer dargestellt wird. Grammatisch ist „Polizei“ handelndes Subjekt und „Bewohner“ passives Objekt des Satzes. So eine grammatische Konstruktion fördert eine entsprechende inhaltliche Sichtweise und kann bereits die obigen möglichen Vermutungen beim Leser auslösen, ohne dass sie tatsächlich erwähnt worden wären. Als Gegenprobe wird in folgender möglicher Überschrift der „Flüchtling“ einmal aktiv dargestellt und die Polizei (in einer Passivkonstruktion) als nicht aktiv, ein völlig anderer Eindruck entsteht:

„Flüchtling greift Polizist mit Messer an und wird angeschossen“

Der Beitrag des NDR in „Hallo Niedersachsen“ [24] gibt in seiner Anmoderation dieses Geschehen passend wieder (Min 0:22):

Ein Bewohner gerät mit dem Wachpersonal aneinander, die Polizei kommt und der 25-Jährige geht dann mit dem Messer auf die Beamten los. Daraufhin schießt einer der Polizisten. Der Flüchtling wird schwer verletzt, jetzt wird untersucht, was genau vorgefallen ist.

Diese knappe Beschreibung des wohl unstrittigen Tatverlaufs wird gleich darauf durch ein „Stimmungsbild“ des NDR-Reporters Johannes Koch emotionalisiert [25]: „Spuren eines Polizeieinsatzes“ kommentiert er ein Bild, auf dem neben Unrat auch die Schuhe einer Person zu sehen sind, wie nach einem Überfall oder Kriegseinsatz. Das ist es, was der Polizeieisatz verursacht hat, so die Botschaft des NDR.

Hausordnung – Ansichtssache?

Der Anlass für das Rufen der Polizei, wie er vorweg beschrieben worden war, wird bei der Gelegenheit gleich mit in Frage gestellt. Der Bewohner habe „nach Ansicht der Sicherheitskräfte gegen die Hausordnung verstoßen“, so der NDR-Reporter. Heißt: Ob er es wirklich tat, steht noch dahin. Vielleicht gab es Streit, in welchem Abfalleimer ein Joghurtbecher entsorgt werden musste? Einem, der hier mit dem Messer auf Polizisten losgeht, wird jedenfalls unterstellt, dass er ebenfalls Recht gehabt haben könnte, mit seiner Ansicht zur Hausordnung. Dass das Wachpersonal, rechtlich richtig, unter Hinzuziehung der Polizei die Hausordnung und das Hausrecht durchsetzen wollte, kann man auch anders darstellen, etwa so:

„Der Flüchtling hielt sich nicht an Weisungen des Wachpersonals, sodass dieses zur Durchsetzung der Hausordnung die Polizei um Hilfe rufen musste.“

Nach einer erneut sachlichen Darstellung des Vorfalls durch eine Polizeibeamtin ergänzt der Reporter, dass der Flüchtling „aus nächster Nähe getroffen“ wurde und „mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus kam“.  Auch diese Darstellung kann neutral verstanden werden oder zugunsten des Flüchtlings und zuungunsten der Polizei. Denn das „Erschießen aus nächster Nähe“ wird häufig mit einer Hinrichtung assoziiert. Es gibt dazu ikonische Bilder, zum Beispiel aus dem Vietnamkrieg, die gerade die Älteren hier vor Augen haben könnten. Ob beim NDR eine Absicht dahintersteht, ob den Reportern ihre Ausdrucksweise bewusst ist oder ob die tendenzielle Sichtweise automatisch funktioniert, müssten psychologische Untersuchungen zeigen. Es gibt weitere Formulierungen, die ähnlich wirken. Jedenfalls kam diese nächste Nähe dadurch zustande, dass der Flüchtling offensichtlich schnell mit seinem Messer auf die Polizisten zulief und die Polizei im letzten Moment von der Schusswaffe Gebrauch machte. Diese Möglichkeit der Erklärung des Geschehens unterlässt der linkslastige NDR. Stattdessen, nächster Framingschritt, ordnet der NDR den Vorfall in einen größeren Zusammenhang ein (Minute 1:30):

Immer wieder Schüsse auf Flüchtlinge

„Es ist nicht der erste Vorfall dieser Art. Vor eineinhalb Jahren hatte ein Polizist in Hasefeld im Landkreis Stade einen Bewohner dieser Geflüchtetenunterkunft erschossen. Zuvor soll dieser die Einsatzkräfte angegriffen haben.“

Das trifft zu. Man kann es aber so verstehen, dass hier eine böse Polizei – wie ein unartiger Junge – erneut bei ihrem Unrecht ertappt worden ist. Zudem werden die Handlungen der Polizei und des Flüchtlings hier unterschiedlich in ihrem Wahrheitsgehalt gewertet. Der Schuss der Polizei wird als Fakt dargestellt („hatte erschossen“), während die Tat des Bewohners als eine letztlich nicht gesicherte Tatsache hingestellt wird, dieser „soll“ auf die Polizei losgegangen sein. „Soll“, also „angeblich“.

Hier verschweigt der NDR, dass nach abschließender Prüfung das Verfahren gegen den Polizisten von damals eingestellt wurde, da er nachweislich in Notwehr handelte. Und was den Flüchtling angeht, so die HAZ, [26] sei dieser laut Untersuchung durch die Staatsanwaltschaft

[…] brüllend mit erhobenem Messer auf die Beamten zugerannt. Diese gaben 13 Schüsse ab, von denen 11 den Angreifer trafen. Er starb noch an Ort und Stelle.

Staatsanwaltschaft: Notwehr war gerechtfertigt

Die Schüsse von drei Beamten seien als Notwehr gerechtfertigt gewesen, erklärte die Staatsanwaltschaft. Der vierte Beamte habe mit seinen Schüssen aus der angrenzenden Küche sogenannte Nothilfe geleistet.

Weil der damals Erschossene ausweislich seiner dunklen Hautfarbe ein besonderer Angreifer gegen die Polizei war, hatten im Anschluss Demonstranten dafür geworben, dass die Polizei sich bei Messer-Angriffen von Schwarzen nicht mit der der Schusswaffe verteidigen soll, da schwarze Leben wichtig seien (black lives matter). Ähnliches will der NDR wohl auch im gegenwärtigen Falle gewährleistet sehen. Die Polizei wird mit dem Angreifer auf eine Stufe gestellt, sie ist auch nicht besser als der ‚Angreifende‘, wie der Schlusssatz zeigt:

„Die Staatsanwaltschaft hat sowohl gegen den Bewohner der Unterkunft als auch gegen die Polizei ein Verfahren wegen versuchten Totschlags eingeleitet.“

Kein Wort dazu, dass die Polizei routinemäßig immer den Einsatz der Schusswaffe untersuchen muss. Die Manipulationen des NDR geschehen eben auf vielfältige Weise, durch Formulierungen, grammatischen Aufbau, Infragestellen von Fakten, durch Herstellen angeblicher größerer Zusammenhänge oder auch durch Unterlassen einer Einordnung, wie zu zeigen versucht wurde.

[Anm. d. Red.: Mittlerweile wurde der Titel geändert und lautet nun „Hannover: Polizist schießt auf Geflüchteten“. Hier [27] ein Screenshot des Originaltitels]

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Messerkultur: Berhan S. war frei trotz Mordversuchs

geschrieben von PI am in Asylirrsinn,Bunte Republik,Bürgerkrieg,Einzelfall™,Gutmenschen,Justiz,Migrantengewalt,Migration,Multikulti | 70 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | In Berlin muss Einiges passieren, bevor die Öffentlichkeit auf einen Messerangriff mit Fassungslosigkeit reagiert. Das gilt erst recht für den multi-kulturellen Bezirk Neukölln, von dem die orientalische Messerkultur schon seit vielen Jahren Besitz ergriffen hat. Dort ist etwa alle sieben Minuten ein Polizeieinsatz erforderlich – zuletzt waren es etwa 200 am Tag, also 72.500 im Jahr. Diese Zahlen veröffentlichte im vergangenen Jahr die „Berliner Zeitung“. [28]

Aber eine Untat, wie sie der 38-jährige Berhan S. am 3. Mai 2023 in Berlin-Neukölln am hellichten Tage beging, ist selbst für die Verhältnisse dieses Horror-Bezirks außergewöhnlich. Der Verbrecher kletterte mit einem Messer bewaffnet über den Zaun einer evangelischen Schule und stach mehrfach auf Hals und Oberkörper zweier Mädchen ein, sieben und acht Jahre jung. Eines seiner Opfer wurde dadurch lebensgefährlich verletzt. 30 Menschen sahen bei der Tat zu. Die Polizei nahm den Angreifer fest.

Eine offensichtlich völlig sinnlose Tat. Täter und Opfer kannten sich nicht.

Jetzt erfährt die Öffentlichkeit, dass Berhan S. schon einmal mit dem Messer zugestochen hat, aber von der Berliner Justiz wieder auf freien Fuß gesetzt worden ist. Im August 2009 stach er offenbar auf seine damals 24-jährige Freundin ein und verletzte sie schwer. Eine Notoperation im Krankenhaus rettete ihr Leben. Trotzdem belastete sie Berhan S. nicht. Ihre Mutter war es, die die Polizei informierte und seinerzeit klarstellte: „Das kann nur er gewesen sein. Er schlägt sie seit acht Jahren, schließt sie zu Hause ein und hat ihr verboten, eine Ausbildung zu machen.“ So berichtet es die „Bild“-Zeitung. [29]

2009 verzichtete die Berliner Staatsanwaltschaft auf eine Anklage gegen Berhan S. 2023 wiegelt die Bildungsverwaltung ab mit den üblichen Parolen: Das Ganze sei ein „absoluter Einzelfall und eine Tragödie“. Die Schulen in Neukölln seien sicher, indessen: „Ein Restrisiko wird man niemals ausschließen können.“ Das berichtet die „B.Z.“. [30]

Der Täter sitzt jetzt in der psychiatrischen Abteilung des Maßregelvollzugs. Er ist mehrfach vorbestraft wegen Körperverletzungen, Drogendelikten, Sachbeschädigung und Schwarzfahren. Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft sagt, es gäbe bei ihm „Anhaltspunkte für eine möglicherweise durch Betäubungsmittel induzierte psychische Erkrankung“. Eine allzu schwere Strafe hat er also kaum zu erwarten.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [31], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [32] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [33] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [34] per Streaming und stellt politische Aufkleber [35] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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