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Die verwunschene Moschee

moschee_fahnen.jpgDer Bau neuer Moscheen ist derzeit in Köln ein Politikum. Keiner weiß das besser, als die DITIB, die mit ihren überzogenen Plänen einer Großmoschee in Ehrenfeld einen Streit auslöste, der inzwischen weltweit beachtet [1] wird. Ungeachtet der Empfindlichkeiten der Kölner hat die türkische Organisation im Windschatten der Auseinandersetzungen in Ehrenfeld in aller Stille eine neue Moschee im Kölner Norden errichtet.

Der Stadtteil Feldkassel ist selbst vielen Kölnern unbekannt. Zwischen Fühlinger See und Rhein im hohen Norden der Domstadt gelegen, sieht es hier aus wie auf dem flachen Land. Eine bäuerliche Idylle mit Kühen und Pferden auf ihren Weiden lässt kaum ahnen, dass man sich nur zwei Kilometer von der Gropiusbausünde Köln-Chorweiler, jenseits des Sees, befindet. In einem kleinen Gewerbegebiet zwischen Feldern und Wiesen hat die DITIB hier eine neue Moschee errichtet. Weder die Bürger noch ihre gewählten Bezirksvertreter waren von dem Bauvorhaben unterrichtet. Die heimliche Moschee fügt sich unauffällig zwischen die Gewerbehallen. Hier kommt man ganz ohne Kuppel und Minarette aus.

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Dass überhaupt etwas von der Existenz der neuen Moschee an die Öffentlichkeit gelangte, ist dem Übereifer einer Muslima zu verdanken, die den Blick von der Frauenempore in den Gebetssaal der Männer filmte, bei Youtube veröffentlichte, und ausgerechnet im Forum des radikal-schiitischen Muslimmarktes, wo sich die glühenden Anhänger des iranischen Steinigerstaates treffen, die Schönheit des Baus unter Hinweis auf ihre Bilder lobte.

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Die Indiskretion löste hektische Betriebsamkeit unter denen aus, die den Bau lieber geheim gehalten hätten. Anscheinend wird das Forum der Radikalen von zahlreichen DITIB Mitgliedern besucht. Schnellstens wurde das Video bei Youtube gelöscht [2], aber nicht schnell genug. Der heimliche Coup kam ans Licht.

Leider überlässt es die Kölner CDU, die sich neuerdings in Ehrenfeld moscheekritisch zu geben versucht, auch diesmal wieder den Rechtspopulisten von Pro Köln, als einzige den politischen Umständen des merkwürdigen Vorgangs nachzugehen. Mit einer Anfrage in der zuständigen Bezirksvertretung sollen jetzt die Verwicklungen der Verwaltung in das geheimnisvolle Bauvorhaben untersucht werden.

UPDATE: PI-Leser Koltschak hat den Text aus dem Muslimmarkt-Forum gesichert, und im Kommentarbereich dieses Beitrages wiedergegeben! (Kommentar #2)

UPDATE 2: Was wir nicht haben, haben unsere Leser! LJSilver hat die eilig gelöschten Videos aus dem Innenraum der Moschee gespeichert und zeigt sie uns hier [3] und hier [4]! Außerdem hat er Informationen zu der indiskreten „Muslima“, die in Wirklichkeit ein Mann sein soll. Da hatten wir uns wohl durch den „Blick von der Frauentribüne“ irreführen lassen. (Kommentar #35)

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Köln: Moschee-Gegner werden weiter diffamiert

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Islamkritiker und Moscheegegner haben es hierzulande schwer, sind sie doch auch als Wahrer des Grundgesetzes und Verteidiger der Menschenrechte merkwürdigerweise ständigen Diffamierungen ausgesetzt, rechtsradikal oder rassistisch zu sein. Im KStA bezeichnet [5] der hauseigene Islam“experte“ Helmut Frangenberg Moscheegegner gar als Menschen, deren „Handeln von bösartiger Fremdenfeindlichkeit geprägt wird“.

Frangenberg war uns schon mehrfach als besonders „scharfsinnig“ und mit enormem Islamwissen ausgestattet, aufgefallen. Er liebt Diffamierungen, bezeichnete [6] PI gar als rechtsextrem und disqualifizierte sich damit selbst ernstzunehmender politischer Gegner. Alle seine Beiträge [7] unterstellen Moscheegegnern paranoide Ängste oder bösartige Fremdenfeindlichkeit, und es übersteigt seine Vorstellungskraft, dass der Islam an den Grundfesten unserer Demokratie rüttelt. Vielleicht hofft er als echter Appeaser aber auch, dass das Krokodil ihn zuletzt frisst, wenn er es gut füttert.

Der jüdische Schriftsteller Ralph Giordano muss sich auch als Verfolgter des Hitler-Regimes irrsinnigerweise gegen die Vorwürfe wehren, als Islamkritiker zwangsläufig rechtsradikal zu sein (wir berichteten mehrfach [8]). Der bekommt inzwischen für seine Islamkritik Morddrohungen im Namen Allahs, was die SPD-Islambeauftragte und Bundestagsabgeordnete Lale Akgün nicht davon abhielt, ihn zu einer Diskussion über den geplanten Bau und die Integration von Muslimen einzuladen [9]. Giordano lehnte mit dem Hinweis ab, es seinen „potenziellen Killern“ nicht zu leicht machen zu wollen.

Eine nicht ganz an den Haaren herbeigezogene Befürchtung, wie man feststellen muss, wenn man ins Muslim-Forum vom Muslimmarkt [10] schaut: Dort wird unumwunden dazu aufgerufen, die Gegner des Moscheebaus zum Schweigen [11] zu bringen, die einzig aus

– Nazis
– Anwohnern, welche von den Nazis hereingelegt worden sind (und)
– Ralph Giordano

bestehen. Eine sehr ähnliche Klassifizierung, wie sie auch von gutmenschlicher Seite erstellt wird, um nicht zu sagen: Eine identische. Dann heißt es weiter:

Wie können wir als Muslime mit jenen Moscheebau-Gegnern diskutieren und sie dabei schlagen? Wie können wir Antworten gegen sie liefern? Wie können wir sie zum schweigen bzw. zum verstummen bringen? Wie können wir ihre Behauptungen Punkt für Punkt widerlegen, dass sie gegen uns keine Antwort mehr finden können?

Von der großzügigen Auslegung der deutschen Rechtschreibung einmal abgesehen: Geht es hier wirklich nur um verbale Argumente? Oder handelt es sich um handfeste Drohungen? Es wäre nicht das erste Mal, dass Islamkritiker aus der Muslimmarktecke handfeste Drohungen erhalten, auch wenn gutmenschliche Richter diese im Falle des Orientalisten Hans-Peter-Raddatz als harmlose „Verwünschung“ verniedlichten [12]. Seltsamerweise nimmt an diesen Formulierungen auch niemand Anstoß. Man stelle sich vor, Moscheegegner würden öffentlich dazu aufrufen, die Befürworter „zum Schweigen bzw. zum Verstummen“ zu bringen! Die Republik wäre von Lichterketten erhellt und eine Betroffenheitskundgebung würde die nächste jagen, von Diskussionsrunden im Fernsehen um die Frage „Droht das Ende der Republik?“ ganz zu schweigen. Und Gutjournalisten vom Schlage Frangenbergs hätten einen neuen Beweis für „bösartige Fremdenfeindlichkeit“.

(Spürnasen: Voltaire und Urs Schmidlin)

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Nehberg: Beschneidung hat nichts mit Koran zu tun

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Rüdiger Nehberg [13] führt einen engagierten Kampf gegen die grauenvolle weibliche Genitalverstümmelung [14]. Das ist ohne jede Einschränkung anerkennenswert, und dafür erhielt er Anfang Mai den Hamburger Bürgerpreis 2006 [15]. Warum aber fühlt er sich verpflichtet, den Islam als Verursacher in Schutz zu nehmen, obwohl 85% der Opfer moslemische Frauen sind?

Laut Oriana Fallaci („Kraft der Vernunft“ [16]) wird weibliche Genitalverstümmelung in 28 Ländern des islamischen Afrika [17] praktiziert, außerdem im Süden der arabischen Halbinsel, Irak und in Teilen Asiens (Indonesien, Malaysia). Einen Zwang für die Frauenbeschneidung gibt es laut Auskunft der sogenannten gemäßigten Moslems im Islam nicht. Aber durch die unmögliche gesellschaftliche Dynamik, die in moslemischen Ländern und Kulturen herrscht, wird diese gefördert.

Und das auch hier im Westen. Die norwegische Islamkritikerin Kadra beklagte bereits im Jahre Jahre 2000 [18], dass im Land lebende Imame Familien auffordern würden, bei ihren Töchtern Genitalverstümmelung vornehmen zu lassen. Auch Hirsi Ali („Ich klage an“ [19]) und Schwedens Integrationsministerin Nyamko Sabuni [20] fordern gynäkologische Untersuchungen bei Schulmädchen aus dem islamischen „Kultur“kreis mit drastischen Strafen für die Eltern, um Beschneidungen zu unterbinden. Was treibt einen Menschen wie Nehberg, der weiß, wovon er spricht, sich als Schutzpatron des Islam aufzuspielen:

Zur Legitimation der Verstümmelungen wird fälschlicherweise immer wieder der Koran herangezogen.

Im Interview auf Muslimmarkt [21] hatte Nehberg bereits auch schon den Islam frei von Schuld gesprochen, was natürlich auf begeisterte Zustimmung gestoßen war. Muslime hätten ausschließlich positiv auf seine Initiative regiert. Wirklich? Wir fanden andere Reaktionen [22]. Das Ganze hat durch einen Hadith über den Propheten Mohammed durchaus auch eine religiöse Dimension: „Er sagt, dass der Prophet in Mekka eine Frau traf, die die Frauenbeschneidung praktizierte. Er liess sie gewähren.“ Prophet Mohammed sagt: „Die Beschneidung von Mädchen bemisst den Wert des Mädchens.“

» [23] an Rüdiger Nehberg

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In Düren ruft der Muezzin über Lautsprecher zum Gebet

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands | Kommentare sind deaktiviert

In der Multikulti-Hochburg Kreisstadt Düren (NRW) ist man „bunt statt braun“ und wahnsinnig stolz auf das eigene fortschrittlich gutmenschliche Verhalten. Man kann sich dort noch nicht einmal aufraffen [24], jede Form von Rassismus und Gewalt zu verurteilen, sondern beschränkt sich politisch korrekt auf den Rechtsradikalismus. Wen wundert es da noch, dass in Düren der Muezzin mehrmals täglich lautsprecherverstärkt seinen Gebetsschrei ausstoßen darf.

Ein Forumsteilnehmer berichtet [25] auf Muslimmarkt glücklich:

Letzten Sonntag war ich in der Dürener Fatih Moschee.

Da habe ich das Unglaublichste erlebt, was ich in Deutschland je erlebt habe: Dort ruft der Muezzin dreimal am Tag öffentlich vom Minarett (mit Lautsprecher!) laut zum Gebet! Zwar wusste ich das schon, aber ich konnte nicht glauben, was ich da in jenem Moment mitten in der deutschen Öffentlichkeit hörte. Und es war wundervoll. Und der deutschen Nachbarschaft machte das nichts aus. Denen war das egal. Sie schienen sich an den Ruf des Muezzin schon lange gewöhnt zu haben. Gut so! Ich finde dieses Verhalten vorbildlich.

Mein Fazit: Klappt es in Düren schon so gut, so klappt es dann also auch im gesamten Bundesgebiet. Jegliche Argumente gegen den Ruf des Muezzin in der deutschen Öffentlichkeit sind somit gegenstandslos, jegliche Befürchtungen werden sich nicht bewahrheiten, so wie sie sich auch nicht in Düren bewahrheitet haben. Das Leben wird ganz normal weitergehen (ehrlich!). Wer es nicht glaubt oder glauben will, der soll nach Düren gehen und es selbst sehen, bevor er sich einen Urteil bildet.

Leider schreibe ich aus einem Internetcafe und muss mich deshalb kurz halten, da mein Internetanschluss kaputt ist. Aber meine Erlebnisse in Düren werde ich noch detailliert wiedergeben, inschallah.

Und auf der Website der Christlich-Islamischen Gesellschaft e.V. [26] (jaja, so etwas gibt es, auch wenn man es nicht glauben mag!) kann man lesen:

Dueren/Koeln – Was den christlichen Kirchen recht ist, sollte der Moschee billig sein, meinte der Imam der Tuerkisch-Islamischen Union in der rheinlaendischen Stadt Dueren und liess den Muezzin oeffentlich zum Gebet rufen. Es gab vereinzelte Proteste aus der Bevoelkerung und Klagen wurden angedroht. Aber Imam Lebib Kaya blieb standhaft. Seither ist Dueren die erste Stadt in der Bundesrepublik, in der der Muezzin die Glaeubigen taeglich dreimal oeffentlich zum Gebet auffordert. Aehnliche Versuche in anderen Staedten der Bundesrepublik waren bislang am Einspruch aus Kreisen der Bevoelkerung gescheitert. Imam Kaya in einem Gespraech mit der Deutschen Welle: Nach meiner Rechtsauffassung gehoert die oeffentliche Aufforderung zum Gebet zur garantierten Religionsfreiheit. Einer musste in der Bundesrepublik schliesslich ernst damit machen. Imam Kaya ist auch leitender Geistlicher am Zentrum der Tuerkisch-Islamischen Union der Anstalt fuer Religion in Koeln.
Erst im Fruehjahr vergangenen Jahres hatten die Moslems im niederlaendischen Leiden und in Birmingham das Recht auf die oeffentliche Aufforderung zum Gebet gerichtlich erstreiten muessen.

Quelle: Islam-Nachrichten vom 19.Februar 1987. Die Moschee hat ein Minarett.

Unsere Spürnase schreibt: „Vielleicht ist ja das Umfeld der Moschee schon so sehr in der Hand der Türken, daß in der Tat kein Wiederstand mehr zu befürchten ist. Wenn das aber nicht der Fall sein sollte, dann kann ich es mir nur sehr schwer vorstellen, dass sowas völlig wiederspruchslos hingenommen wird. Der Beitrag, auf den ich mich beziehe, stellt nun in Aussicht, daß doch eigentlich in ganz Deutschland möglich sein sollte, was in dieser einen Moschee praktiziert wird. Wenn das stimmt, dann kann man wohl zu Recht sagen: Der Damm ist gebrochen! Bezeichnenderweise ist auch diese Moschee nach Fatih benannt.“

Fatih bezieht sich übrigens auf Mohammed II. Fatih, „den Eroberer“ [27], der am 30. März 1432 in Adrianopel geboren wurde. Als Sultan des Osmanischen Reiches vollendete er dessen Großmachtstellung durch die Eroberung Konstantinopels (1453), die das Ende des tausendjährigen Byzantinischen Reiches besiegelte. Wie es bei dieser Eroberung unter Fatih zuging, kann man bei Oriana Fallaci nachlesen. In den gewaltfreien moslemischen Kreisen scheint man so wahnsinnig stolz darauf zu sein, dass jede zweite Moschee nach ihm benannt wird. Heute brauchen Fatihs Erben das Abendland nicht mehr durch Feldzüge zu erobern. Wir geben es freiwillig her und sind auch noch stolz auf unsere Blödheit.

(Spürnase: Mago)

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Berlin: Zwangsverheiratete Türkin erzählt ihre Geschichte

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Als Einzelfall wird man diesen traurigen Bericht wieder abtun, als nicht repräsentativ, weder für türkische und erst recht nicht für islamischen Verhältnisse. Und ob Necla Kelek in ihrem Buch „Die fremde Braut“ [28] zehn, hundert oder tausend Beispiele anführt: Die Islamversteher und „Kulurgleichschalter“ werden es nie zugeben [29], auch wenn Moslems selbst die Zwangs- bzw. arrangierte Ehe als Normalfall betrachten, wie der Muslimmarkt [30] oder Abdul Tariq [31], Imam der Ahmadiyyah-Moschee in Heinersdorf. Heute erzählt im Tagesspiegel eine junge türkische Frau ihre erschütternde Geschichte [32], die eben kein Einzelfall, sondern genau so Normalität ist.

Fidan ist auf der Flucht. Sie ist davongelaufen aus einer Ehe, die ihr die Eltern aufgezwungen haben und für die sie in ein fremdes Land geschickt wurde, damit die Ehre wiederhergestellt ist.

Jetzt sitzt die junge Frau in einem Konferenzraum im Berliner Abgeordnetenhaus. Sie hofft, dass Berlin, dass Deutschland sie schützt vor den Todesdrohungen und hilft, ein neues Leben aufzubauen. Das gediegene Ambiente des Sitzungssaals könnte kaum in größerem Kontrast stehen zu dem staubigen Dorf im Osten Anatoliens, aus dem Fidan vor einem Jahr gekommen ist. In diesem Dorf basiert der Stolz der Familien auf einer Herde Schafe und der Jungfräulichkeit der Töchter. Damit am Stolz nichts abbricht, werden die Mädchen mit 14 verlobt. „Bei uns im Dorf gibt es keine Liebe, da werden die Dinge nur verhandelt“, sagt Fidan.

Ein Fall für die Menschenrechts- und Empörungsbeauftragten: Mädchen sind Verhandlungsmasse, mehr nicht.

Für sie war damals zunächst ein 20-jähriger Cousin ausgesucht worden. Nach fünf Jahren Volksschule hatte Fidan da gerade eine Ausbildung zur Näherin begonnen. „Ich wollte weiter zur Schule gehen, arbeiten, ich wollte nicht heiraten“, sagt sie auf Türkisch. Seit September lernt sie Deutsch. Canan Bayram, SPD-Abgeordnete und Fidans Anwältin, übersetzt.

Die Hüter der Tradition in Fidans Heimatdorf sind die Männer. Der Großvater hatte das Versprechen gegeben, dass eine Tochter aus Fidans Familie an die des Onkels verheiratet wird. „Mich hat es getroffen, weil ich im verlobungsfähigen Alter war“, sagt Fidan. Sie nahm Tabletten. Man musste ihr den Magen auspumpen. Verschont wurde sie deshalb nicht.

Nach dem Selbstmordversuch wollte der Cousin sie nicht mehr haben. Sie durfte aber auch nicht mehr in den Nähkurs. Das war die Strafe dafür, dass Fidan vom Familienstolz eine Ecke abgebrochen hatte. „Ich bin trotzdem in den Kurs gegangen. Wenn ich nach Hause kam, gab es Geschrei, Schläge. Am nächsten Morgen bin ich wieder gegangen.“ Fidan vergräbt das Gesicht in den Händen.

„Nach einer Weile kam im Dorf das Gerücht auf, der Cousin habe die Verlobung gelöst, weil ich keine Jungfrau mehr war. Das stimmte nicht. Aber mir glaubte sowieso niemand.“ Fidan stockt. Nach einer Pause sagt sie: „Ich soll mich in Acht nehmen, haben sie gesagt. Und mir Geschichten erzählt von Frauen, die beim Picknick im Fluss ertrunken sind.“ Die Anwältin sagt, solche Drohungen seien sehr ernst zu nehmen. Jeder in solchen Familien kenne Frauen, die plötzlich verschwunden sind. Aber wer sollte eine wie Fidan nehmen, die schon einmal verlobt war?

Eine Tante in Berlin fand schließlich einen Mann für Fidan: deutscher Pass, türkische Herkunft, Mitte 50, Hartz-IV-Empfänger, Vorliebe fürs Glücksspiel. Er kam ins Dorf. „Ich ekelte mich“, sagt Fidan. Es wurde Verlobung gefeiert. Wieder nahm sie Tabletten. Wieder pumpte man ihr den Magen aus. Diesmal kamen Polizisten und befragten sie. Aber die Verwandten bestanden darauf, dabei zu sein. Sie hatten Fidan eingeschärft, zu sagen, sie habe die Tabletten bloß verwechselt.

Als sie ein Jahr später volljährig war, kam der Mann aus Berlin wieder. Jetzt musste die Jungfräulichkeit bewiesen werden. Fidan lacht auf, laut und hoch und so, dass es auch ein Schluchzen sein könnte. Die Anwältin sagt: „Es war eine Vergewaltigung.“ Und fragt, ob man jetzt nicht aufhören könnte mit dem Interview.

Nun ist sie geflohen und muss sich verstecken. Denn Solidarität erfahren hier stets nur die Täter. Die Vertreter der Unkulturen, die solche Schicksale hervorbringen, die können sich stets der Fürsprache von Leuten wie Claudia Roth und Volker Beck sicher sein.

(Spürnase: Hojojutsu und Mirko V.)

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Norbert Blüm: Stargast beim Muslimmarkt

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bluem_norbert.jpgDie von fundamentalistischen Islamisten [33] betriebene Website Muslimmarkt ist unseren Lesern hinreichend bekannt. Unvergessen ist der Mordaufruf gegen den Orientalisten Hans-Peter Raddatz [34], der von den Richtern in zwei Instanzen politisch korrekt in eine „Verwünschung“ verniedlicht wurde. Das allerdings ist für Norbert „Die-Rente-ist-sicher“ Blüm (Foto) noch lange kein Grund, den Brüdern Özoguz ein Interview [35] zu verweigern.

Hier ein kurzer Auszug:

Blüm: Die Religionen können friedlich miteinander co-existieren, wenn Toleranz zwischen ihnen herrscht. Toleranz verlangt nicht Billigung der Religion des Anderen, aber ihre Duldung. Toleranz ist ein mühsames Erziehungsprogramm, dem sich Christen wie Muslime unterziehen müssen. Eine starke Hilfe für diese Erziehung ist die Trennung von Staat und Religion.

MM: Könnten Sie sich einen zukünftigen Tag in Deutschland vorstellen, in dem eine Lehrerin in Nonnentracht im Gymnasium das Fach „Deutsch“ unterrichtet und ihre Kopftuch tragende muslimische Kollegin das Fach „Erdkunde“, und beide im Rahmen des Grundgesetzes auch gemeinsam und einander ergänzend den Wert „Gerechtigkeit“ vermitteln?

Dr. Blüm: Im Rahmen des Grundgesetzes kann ich mir alles vorstellen. Das Kopftuch wie die Ordenstracht dürfen allerdings nicht das Symbol von religiösem Fanatismus sein.

MM: Abschließende Frage: Welche zukünftige Projekte treiben Sie an?

Dr. Blüm: Hass und Gewalt zurückdrängen. Der Toleranz einen Weg bahnen und dem friedlichen Zusammenwirken der Religionen die Bahn brechen. In der Zukunft, für die ich kämpfe, gibt es weder Folter noch Selbstmordattentäter.

Wir können Henryk Broder [36] nur beipflichten: Blüm scheint da angekommen zu sein, wo er hingehört!

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Dhimmi-Interview im Standard mit Wiener Imam Ali Eraslan

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

ali_eraslan.jpgIm islamischen „Kultur“kreis gibt es häufig das Problem der arrangierten und der Zwangsehen, wobei die Übergänge fließend sind. Wer möchte, kann dies in unzähligen Büchern nachlesen, wobei wir besonders an Necla Keleks „Die fremde Braut“ [37], Inci Y. „Erstickt an Euren Lügen“ [38] und Jean P. Sasson „Ich, Prinzessin Sultana aus dem Hause El Saud“ [39] denken. Alle drei Bücher geben einen erschütternden Einblick in eine Welt voll Hass, Gewalt und Frauenfeindlichkeit [40] – in die Welt des Islam. Im Standard darf der Wiener Imam Ali Eraslan (Foto) unwidersprochen genau das Gegenteil erzählen.

In Berlin, einer türkischen Hochburg, soll es Hunderte von Zwangsehen [41] geben, Tausende in der Schweiz [42].

Necla Kelek meint, in Deutschland würden etwa die Hälfte der islamischen Ehen zwangsweise geschlossen. Wieviel Zwang nun genau dabei ist, und ab wann man von einer arrangierten Ehe sprechen kann, bei der man gleichfalls keine freie Auswahl des Ehepartners hat, lässt sich nicht genau definieren. Da der Islam jedoch generell sexuelle Selbstbestimmung, besonders bei Frauen als Straftatbestand wertet, und der Koran (4,25) die Zwangsehe vorschreibt, muß man die nicht selbstbestimmte Partnerwahl im Islam als Normalfall annehmen.

Necla Kelek beschreibt die türkische Ehe nicht als Resultat einer persönlichen Entscheidung, sondern als zivilrechtlichen Vertrag zwischen zwei Familien [43]. Und mit dem Islam hat das alles nichts zu tun? Nein, erklärt Ali Eraslan [44], „Erster Imam“ der islamischen Glaubengemeinschaft in Wien, natürlich nicht.

Das hat nichts mit dem Islam zu tun, das sind alte Gebräuche, die es in vielen Nationen gibt. Die verschwinden nicht so leicht.

Merkwürdig nur, dass sie nahezu ausschließlich in islamischen Ländern und islamischen Gemeinschaften vorkommen, und andere Moslems ganz andere Sachen sagen. So erklärten [30] uns die Islamexperten vom Muslimmarkt kürzlich, dass es zum Wohle der Frau besser ist, wenn der Vater den Ehemann auswählt und störende Gefühle ausgeschaltet werden. Abdul Tariq , Imam der Ahmadiyyah-Gemeinde in Berlin, erzählt ganz offen, dass er den Ehemann für seine Tochter ausgewählt [31] habe, und dass ihm kein einziger Fall innerhalb seiner Gemeinde bekannt sei, wo die Tochter sich ihren Partner selbst ausgewählt habe. Mit Zwang habe das natürlich nichts zu tun, denn seine Tochter, die ihren Ehemann sogar – unter Aufsicht natürlich – kennenlernen durfte, habe schließlich zugestimmt. Auf der „Das-hat-nichts-mit-dem-Islam-zu-tun“-Welle reiten auch westliche nicht-moslemische Islamversteher nur zu gern. Wie sie dabei die Realität mit aller Kraft ausblenden, ist schon bemerkenswert. So erklärte [29] die „Expertin“ Gabi Reichhelm vom Pädagogischen Institut für Mädchenförderung und Krisenintervention der Stadt München:

Immer häufiger werden in München Mädchen und junge Frauen mit psychischer oder physischer Gewalt gezwungen, einen Mann zu heiraten, den sie nicht wollen oder überhaupt nicht kennen. (…) Zwangsheirat, betont die Expertin, sei jedoch primär kein an Religion oder Nationalität gebundenes, sondern in erster Linie ein kulturelles Phänomen. „Das kommt auch in katholischen Familien vor und hängt stark von der Geschlechter-Hierarchie ab.“

Dass „immer häufiger“ Mädchen und junge Frauen gezwungen werden, einen Mann zu heiraten, den sie nicht wollen oder überhaupt nicht kennen, hat somit nichts mit der verstärkten Zuwanderung von Moslems zu tun. Unsere Leserin Dr. Maria S. hat Frau Reichhelm in einem wunderbaren Brief [45] erklärt, wo die Zusammenhänge zwischen Islam und Zwangsheirat liegen. Der Imam empfiehlt, alle „Gebräuche“ über Bord zu werfen, die nichts mit dem Koran zu tun hätten. Aber was sagt denn der Koran nun eigentlich selbst zu der Sache mit der Heirat? Der regelt nämlich sowohl die arrangierte Ehe in Sure 4:25 [46]:

Darum heiratet sie mit Erlaubnis ihrer Familien

als auch in Sure 4:34 die Vorherrschaft des Mannes über die Frau:

Die Männer stehen den Frauen in Verantwortung vor, weil Allah die einen vor den anderen ausgezeichnet hat und weil sie von ihrem Vermögen hingeben. Darum sind tugendhafte Frauen die Gehorsamen und diejenigen, die (ihrer Gatten) Geheimnisse mit Allahs Hilfe wahren. Und jene, deren Widerspenstigkeit ihr befürchtet: ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie! Wenn sie euch dann gehorchen, so sucht gegen sie keine Ausrede. Wahrlich, Allah ist Erhaben und Groß.

Aber vielleicht hat der Koran ja nichts mit dem Islam zu tun.

Solche Widersprüche belasten den Standard jedenfalls nicht. Der hat nicht einmal nachgehakt, sondern dem Imam die Erklärung zur Zwangsehe kritiklos als Schlusswort überlassen. Und auf die Aussage Eraslans, die islamische Gemeinschaft könne man selbstverständlich verlassen, folgte nicht etwa die Frage, was diese „Apostaten“ anschließend für Probleme hätten, sondern die Frage „Was sind die größten Probleme der Glaubensgemeinschaft in Österreich?“ Ganz genau wissen wollte man dagegen wissen, was „Imam“ bedeutet.

Abscheulich, wie der Standard dem Islam ein Forum bietet, und jede Lüge durchgehen läßt. Und wie machtlos muß doch wohl der Islam sein, wenn er mit unislamischen Traditionen nicht fertig wird. Als gäbe es in der islamischen Welt Traditionen, die nicht erst durch den Islam entstanden sind, bzw. mit dem im Einklang stehen.

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Muslimmarkt: Zensur für die Rückkehr des zwölften Imam

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Das Forum [47] des Muslimmarktes hat die Nase voll von Teilnehmern, die Kritk am Islam üben und irgendwie unangenehm auffallen. Nun kann im eigenen Forum ja jeder Betreiber seine Regeln aufstellen. Aber die Zensur-Begründung beim Muslimmarkt, ist doch irgendwie anders. Hier werden nämlich die Notwendigkeiten mit der Angst vor der Ankunft des blutgierigen zwölften Imams [48] begründet. Schließlich wartet man – kein Witz – jeden Tag auf die Ankunft des Erlösers. Und der könnte echt tierisch sauer werden, wenn er liest, was in dem Forum so alles steht.

Das wollen die Betreiber lieber nicht riskieren, daher wird gelöscht, was das Zeug hält, notfalls muss das ganze Forum geschlossen werden. Die Drohung schwebt im Raum. Das klingt dann so [49]:

Wir werden die Atmosphäre in diesem Forum ändern – Inschaallah! Und es spielt für uns keine Rolle, wie viele Teilnehmer am Ende im Forum übrig bleiben! Aber diese ausschließlich zum Hass motivierende Atmosphäre der letzten Wochen wird es in Zukunft in diesem Forum nicht mehr geben! (…) Der Islam ist die Religion des Friedens und der Liebe. (…) Die Liebe des Islam, die Leitung des Heiligen Qur’an, die Liebe, die uns zu den Ahl-ul-Bait geschenkt wurde, das wunderbare Vorbild unseres Propheten, die gesegnete Fatima, und alle jenen wunderbaren Menschen, die mit Imam Hussain (a.) zusammen waren, sollen im Vordergrund stehen (und sehr gerne mit aktuellem Bezug). Das war aber selbst an den Tagen nicht der Fall, als Muslime gerade Imam Hussains (a.) gedenken sollten! (…) Wir beten jeden Tag für die baldige Rückkehr des erwarteten Erlösers. Und wir wollen ihm – wenn er denn kommt – ein Forum präsentieren, dass – so klein es auch ist – nicht nur die Feinde des Islam und der Muslime tagtäglich anlockt, weil sie das Forum hassen, sondern auch die Freunde der Wahrheit, weil sie hier Liebe finden. Den ersten teil erfüllen wir inzwischen zur Genüge, den zweiten Teil des letzten Satzes müssen wir aber noch intensiv ausbauen!

Die türkischstämmigen Schiiten Dr. Yavuz Özoguz und sein Bruder Gürhan Özoguz besitzen die deutsche Staatsbürgerschaft, der Muslimmarkt wird vom Verfassungsschutz beobachtet.

(Spürnase: Koltschak)

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Religion of Peace and Love

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Selten genug, dass Eheleute in einem Land wie Saudi-Arabien sich lieben, werden sie doch meist von Vätern und Brüdern zwangsweise zusammengebracht und kennen sich oft gar nicht. Liebe ist auch nicht vorgesehen, wie wir kürzlich vom Muslimmarkt erfahren [30] haben. Die stört bloß bei der Hingabe zu Allah. Bei einem Paar in Saudi-Arabien, das sich trotz aller Hindernisse liebt, wurde demzufolge die Zwangsscheidung verfügt [50].

Keine Chance für die Liebe: Ein Berufungsgericht im islamischen Königreich Saudi-Arabien hat die Klage einer 34 Jahre alten Frau gegen die Zwangsscheidung von ihrem 37-jährigen Mann abgewiesen. Die Eheleute lieben einander und haben zwei gemeinsame Kinder. Ein Halbbruder der Frau hatte aber hinter ihrem Rücken ihre Scheidung betrieben. Die Mutter von zwei Kleinkindern weigert sich nach einem Bericht der Zeitung „Arab News“, in die „Obhut“ des Halbbruders zurückzukehren, der nach saudiarabischem Recht seit der Scheidung ihr „gesetzlicher Vormund“ ist. Sie will zu ihrem Ehemann zurück.

Fatima ziehe es vor, mit ihrem einjährigen Sohn weiter in dem Gefängnis in der Stadt Dammam zu leben, in dem sie seit ihrer Verhaftung im vergangenen Oktober einsitzt, hieß es. Ihre zwei Jahre alte Tochter lebt beim Vater, der nach dem Urteilsspruch am Sonntag verzweifelt zusammenbrach. „Jetzt gibt es nichts mehr, was ich tun kann. Unser Land ist gegen uns, und ich kann mich nicht gegen ein ganzes Land auflehnen“, sagte er der Zeitung. Der Anwalt der Frau erklärte, der Richter habe einen Fehler begangen, indem er dem Stammesrecht den Vorzug gegenüber dem islamischen Recht gegeben habe, das eine derartige Einmischung der Familie nicht vorsehe.

Der Halbbruder hatte nach dem Tod des Vaters, der seine Einwilligung zu der Heirat gegeben hatte, einen Richter gefunden, der in Abwesenheit der Eheleute die Zwangsscheidung beschloss. Zur Begründung sagte der Halbbruder, Mansur al-Timani habe, als er um die Hand von Fatima angehalten habe, seine Stammeszugehörigkeit verschleiert. Da sie nun geschieden sind, darf Mansur seine geliebte Ehefrau nicht einmal mehr im Gefängnis besuchen.

Das sind die Verhältnisse, an denen die Linken und die Grünen nie Kritik üben, an denen auch niemand sonst Kritk üben kann und darf, ohne sich den Diffamierunskampagnen der Demagogen vom Schlage Claudia Roth [51] auszusetzen. Es sind die Verhältnisse, denen Claudia Roth und ihre kunterbunten Freunde hier bei uns freudestrahlend alle Türen weit öffnen und für erstrebenswert halten!

(Spürnase: Dieter Bauer)

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Propagandaoffensive für den Islam

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

national_geographic.jpgImmer mehr Bundesbürger zweifeln an der Kompatibilität des Islam mit dem Grundgesetz, speziell mit den Artikeln 1-5 [52]. Trotz massiven Islambeschönigungen von Medien und Politik steigt die Islamskepsis [53] an. Doch unsere medialen und politischen Eliten fordern nicht (wie eigentlich nötig) von der islamischen Welt die Akzeptanz der Menschenrechte ein, sondern versuchen, uns mit Falschinformation, Verharmlosung und Verherrlichung den Islam so sympathisch und attraktiv wie möglich darzustellen. Ein Trend im gesamten Westen, der sich ständig intensiviert.

Ein Beispiel hierfür bietet National Geografic [54] mit einer DVD über die Hadsch, das islamische Pilgerritual in Mekka.

Hier der Trailer zur DVD:

Der Islam wird als rein spirituelles Ereignis auf dem Selbstverwirklichungstrip dargestellt. Als wunderschönes Gemeinschaftserlebnis und so wunderbar intensiv. Mekka als Ort, an dem sich Menschen aus aller Welt vereint im Glauben an Allah begegnen und kollektive Glücksgefühle erleben. Das klingt esotherisch vertraut und harmlos. Kein Wort über die sektenartigen Zwänge im Islam, die ein spirituelles One-way-ticket darstellen, weil der Koran vorschreibt, Apostaten [55] zu ermorden. Keine Information über dessen politische und juristische Komponenten. Mohammed wird Ehrfurcht einflößend als einer der größten Propheten der Menschheit gepriesen. Kein Wort über dessen Frauendegradierung, Pädophilie, Raubzüge, Kriege und Morde, ohne die er sich niemals hätte etablieren können. Kein Wort über die entsetzliche Menschenrechtslage in Saudi-Arabien [56], wo die Scharia Gesetz und der Koran Verfassung ist. Im Gegenteil: Saudi Arabien erscheint in farbenprächtigen Bildern mit schönen Sonnenuntergängen wie ein verlockendes Urlaubsland.

Aber auch andere Sender stehen der Islamverherrlichung von National Geographic in nichts nach:

Auf 3Sat wird die Geschichtsschreibung [57] zu Gunsten des Islam verfälscht. RTL 2 erklärt uns in „Welt der Wunder“ [58], dass wir unsere fortschrittliche westliche Zivilisation letztlich dem Islam zu verdanken haben und schreibt Leistungen von Einzelpersonen dem Islam zu. Ähnlich absurd, als würde man die Leistungen Gallileis, Darwins und Freuds dem Christentum anrechnen.

Printmedien informieren massiv und sehr verbreitet verfälschend über den Islam. Hier [59] das Fallbeispiel Focus.

Die pro-islamischen Eliten verpassen dem Islam eine Imagepolitur. Man folgt dabei bewährten Methoden. Gustave Le Bon schreibt in seinem zeitlosen und kulturübergreifenden Werk „Psychologie der Massen“ [60] über „die Wirkungsmittel der (medialen) Führer: Behauptung, Wiederholung, Übertragung“.

Ihre Wirkung ist ziemlich langsam, aber ihre Erfolge sind von Dauer. Die reine, einfache Behauptung ohne Begründung und jeden Beweis ist ein sicheres Mittel, um der Massenseele eine Idee einzuflößen. Je bestimmer eine Behauptung, je freier sie von Beweisen und Belegen ist, desto mehr Ehrfurcht erweckt sie. (…) Die Behauptung hat aber nur dann wirklichen Einfluß, wenn sie ständig wiederholt wird, und zwar möglichst mit denselben Ausdrücken. (…) Das Wiederholte befestigte sich so sehr in den Köpfen, dass es schließlich als eine bewiesene Wahrheit angenommen wird. (…) Nach einiger Zeit, wenn wir vergessen haben, wer der Urheber der wiederholten Behauptung ist, glauben wir schließlich daran.

Derzeit betreiben unsere medialen und politischen Eliten eine Form der „Umorientierung“ durch manipulative „Information“. Sobald diese von einer ausreichend großen Bevölkerung verinnerlicht wurde, entsteht eine Eigendynamik, gleichsam einer Mode. Le Bon beschreibt dieses Phänomen als „Ansteckung“.

Wenn eine Behauptung oft genug und einstimmig wiederholt wurde, (…) so bildet sich das, was man eine geistige Strömung nennt, und der mächtige Mechanismus der Ansteckung kommt hinzu.

So wie die Ansichten und Moden der 68er westliche Gesellschaften tief durchdrungen haben, weil sie als „fortschrittlich, sozial und modern“ galten. Damals ging der Gesellschaftswandel primär von angehenden Eliten an den Universitäten aus, heute geht die islamfreundliche Umgestaltung jedoch von etablierten Eliten aus.

Die pro-islamische Propagandawelle wird von Medien und Politik bewußt und gezielt in Gang gesetzt, um das demokratische Mitbestimmungsprinzip zu unterlaufen. Man züchtet sich seine Wähler mittels medialer Missionare, die ganz überwiegend links und multikulti ausgerichtet sind, selbst zurecht. Die indoktrinierte Bevölkerung verinnerlicht durch die völlig fehlende mediale Selbstkritik und den bald totalen Konsens aller politischen Kräfte pro Islamisierung, die vorgegebene Islamdarstellung als richtig und einzig legitime Perspektive.

Im konkreten Fall: Sie weiß nicht und erfährt auch nie, dass der Begriff Islam nicht Frieden bedeutet, auch wenn es öffentlich (wie z.B. auf dieser Demo am 21.4.2004 in Köln)

immer wiederholt wird, sondern Unterwerfung. Was hinausläuft auf Unterdrückung, Unfreiheit und Gehorsamszwang.

Phänomenal ist, dass praktisch alle Medien den Islam in dessen propagandistischem Sinne darstellen. Die seltenen kritischen Berichte gehen unter in den zahlenmäßig weit überlegenen pro-islamischen Darstellungen. So wird zwar formell die Informationsvielfalt gewahrt, jedoch kommt die Wirksamkeit der medialen Darstellung durch die Frequenz und Penetranz einer bestimmten Aussage zustande.

Die Propaganda des pro-islamischen Multikulturalismus verbindet sich hervorragend mit der zuvor schon vorhandenen, immer negativer werdenden Haltung der Eliten gegenüber der eigenen, westlichen Kultur, den USA sowie Israel.

Hier zeigen sich Ähnlichkeiten in Darstellungen und Methodik, die strukturell den Methoden der Nazis ähneln. Weil die effektivsten Mechanismen, die Massen zu manipulieren, systemübergreifend sehr ähnlich sind. Und es besteht in erschreckender Weise eine immer deutlicher werdende Neigung zur Intoleranz, Ausgrenzung und Diffamierung [61] gegen Standpunkte, die nicht den Zielen dieser Elite entsprechen.

Die propagandistischen Methoden der Nazis [62] im Vergleich zu denen im Islam:

Wenn die Hirnwäsche gemäß den obigen Medienbeispielen nicht ausreicht, wird entsprechend intensiviert und alternative Informationsquellen blockiert. Jeden Tag wird deutlicher, wie entschlossen die Fürsprecher des Islam sind, diesen als Gesellschaftsmodell zu etablieren und unsere Kultur dem Islam anzugleichen. Von der Tierquälerei, über die Geschlechterapartheid, zur (Selbst)Zensur der Medien – ein endloses Nachgeben.

Bis zur Scharia ist es noch ein Stück. Doch unsere Medien werden weiter daran arbeiten, uns die Befolgung dieses göttlichen Unrechts als „wunderbaren Prozess der Selbstfindung und des Fortschritts“ zu verkaufen.

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Muslimmarkt: Blut statt Böller

geschrieben von PI am in Islam | Kommentare sind deaktiviert

Die Betreiber der islamistischen Internet-Website Muslimmarkt [10] haben wieder etwas gefunden, um Moslems gegen den christlichen Westen in Stellung zu bringen, und sich gleichzeitig so richtig von uns abzugrenzen: Silvester. Unverschämterweise fiel das in diesem Jahr auf den Beginn des islamischen Opferfestes, und rücksichtsloserweise haben wir den Jahreswechsel nicht verschoben. Daher kommt sogleich der erhobene Zeigefinger, und Moslems werden schon vorab als Heuchler beschimpft [63], sollten sie mit den (verachtenswerten) Ungläubigen dieses (christliche) Fest feiern.

Wie allen bekannt ist, fällt der Beginn des Opferfestes in diesem Jahr auf den Silvester heute. (Das Opferfest begann nicht gestern, wie in den deutschen Medien berichtet, das ist gelogen)

Hier kommt wieder der moslemtypische Verfolgungswahn zum Ausdruck. Als wenn unsere Medien bewusst falsche Angaben zum Beginn des Opferfestes machen würden. Gott sei Dank ist bei uns dieses Blutbad noch nicht im Jahreskalender als Besonderheit erfasst!

Könnte es sein, dass dies eine Bewährungsprobe bzw. Zerreißprobe für Muslime ist? Werden sich heute die Heuchler (Münafikun) wieder einmal von den wahren Muslimen unterschieden?

Vorgemerkt: Es ist selbstverständlich, dass Muslime KEIN Silvester feiern.

Genau! Moslems haben sich gefälligst nicht an buntem Feuerwek zu erfreuen, sondern sich im Blut unschuldiger Tiere zu wälzen. Allah liebt nämlich Blut, je mehr, desto besser!

Deshalb kann es da von einer Bewährungsprobe bzw. Zerreißprobe eigentlich gar keine Rede sein! Aber wiederum gibt es unter den Muslimen Leute, die keine Ahnung haben und aus blinder Nachahmung der westlichen Kultur Silvester feiern. Werden diese Silvester dem islamischen Opferfest Vorzug leisten?

Um es anders auszudrücken: Moslems haben sich selbstverständlich auf gar keinen Fall derart in die Umgebung der Länder zu integrieren, in denen sie leben, dass sie traditionelle Feste mitfeiern. „If you are in Rome, do as the Romans do“, gilt für Moslems selbstverständlich nicht.

Am letzten Freitagsgebet bei der Predigt in der Moschee hat der Hodscha über die Eroberung Mekkas erzählt (das war am 1. Januar 630 n.Chr.). Gegen Ende seiner Predigt hat er uns angemanhnt: Es wird sich heraustellen: Werden wir als Muslime das Opferfest feiern oder werden wir wie die Christen das neue Jahr feiern? Damit möchten wir nicht sagen, dass wir gegen die 365 Tage sind. Wer jemandem sagen möchte „Allah schenke dir ein frohes neues Jahr“, der kann das auch tun. Aber er kann keinen Alkohol trinken! Und er kann keinen Truthahn essen. Isst er jedoch aus Gewohnheit jeden Tag Truthahn, so kann er das auch an jenem Tag tun. Aber er kann es nicht speziell für das neue Jahr Truthahn essen.

Eine Unverschämtheit sondergleichen. Während wir dauernd aufgefordert werden, als Zeichen des guten Willens an islamischen Festen teilzunehmen, wird es den Moslems ausdrücklich verboten! Sie dürfen nicht mal das essen, was wir essen, außer sie tun das jeden Tag. Und als Beispiel für schlechtes Benehmen muss nun die Türkei herhalten.

Nun, ein typisches Beispiel ist die Türkei: Dort wird heute nicht nur das Opferfest gefeiert, sondern von mehreren Leuten auch (aus blinder Nachahmung) das neue Jahr. Übrigens, möge Allah uns allen ein frohes neues Jahr schenken!

Also wir verzichten gerne auf Allahs Beistand, wir kommen prima ohne ihn klar.

(Spürnase: Voltaire)

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