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Euskirchner Kinderschläger gehen straffrei aus

euskirchen_schulhof [1]Das tägliche Entsetzen über „neue Formen der Gewalt unter Kindern und Jugendlichen“ hat jetzt auch die multikulturelle und vielfältige städtische Gesamtschule für deutsche und „neu zugewanderte Kinder“, die zehn kulturbereichernde Sprachen, aber kein Deutsch sprechen, in Euskirchen bei Bonn erreicht. Am 22. September prügelte dort ein Zwölfjähriger, wahrscheinlich unterstützt von einem Mitschüler, so auf seinen gleichaltrigen Klassenkameraden Eric S. (kl. Foto, offenbar ohne Migrationshintergrund) ein, dass dieser in die Neurologische Spezialklinik nach Köln-Merheim geflogen werden musste (PI berichtete [2]). Während Eric auf der dortigen Intensivstation noch immer im künstlichen Koma liegt und um sein Leben ringt, können die Schläger, die ihn halb totgeprügelt haben, jetzt aufatmen: Die Ermittlungen gegen sie wurden eingestellt [3].

(Von Verena B., Bonn)

Auslöser der Prügelattacke, die in der 13 Uhr-Pause im Schulgebäude passierte, war das gemeinsame Spiel mit Yu-Gi-Oh-Karten, bei dem Eric ständig gewonnen haben soll. Während der Klassenkamerad brutal prügelte, schaute ein anderer Schüler zu, der angab, dass er nicht habe eingreifen können. Dieser hatte sich bei der Polizei gemeldet. Als am Montag dann der bereits unter Tatverdacht stehende Junge und der neue, gleichaltrige Zeuge angehört wurden, habe sich, so der Oberstaatsanwalt, „der Verdacht bestätigt, dass dieser ebenfalls strafunmündige Schüler auch aktiv an dem Tatgeschehen im Schulgebäude beteiligt war“.

Boulevardmedien hatten berichtet, dass der zuerst unter Tatverdacht stehende Zwölfjährige bereits polizeibekannt sei. Dem widersprach Wolfgang Andres, Pressesprecher des Kreises Euskirchen: „Er war dem Jugendamt vorher nicht bekannt. Er ist völlig unbescholten.“

[..] Obwohl Eltern der Mitschüler in Aussagen von früheren Übergriffen der Prügler berichten, wurden die beiden bislang noch nicht polizeilich erfasst. Auch das könnte sich nun mildernd auswirken, wenn das Jugendamt über Maßnahmen berät.

„Wir stehen in Kooperation mit den Eltern der beiden. Dabei geht es um Hilfe für die Jungen”, sagte der Leiter des Amtes, Erdmann Bierdel, zu BILD. „Um eine Bestrafung muss sich die Justiz kümmern. Unsere Aufgabe ist es, den beiden zu helfen.”„Für uns ist der Fall abgeschlossen”, sagt der Bonner Oberstaatsanwalt Robin Faßbender. „Wir glauben recht sicher, dass keine weiteren Personen an der Tat beteiligt waren. Die beiden verdächtigen Jungen sind aber strafunmündig.”

„Wir stehen in Kooperation mit den Eltern der beiden. Dabei geht es um Hilfe für die Jungen”, sagte der Leiter des Amtes, Erdmann Bierdel, zu BILD. „Um eine Bestrafung muss sich die Justiz kümmern. Unsere Aufgabe ist es, den beiden zu helfen.”

Der erschütternde Fall erinnert stark an den Mordfall Niklas P [4]. in Bonn-Bad Godesberg. Die Süddeutsche Zeitung [5] muss natürlich ihren vergifteten Senf zu dem Fall beisteuern und spielt mal wieder den oberschlauen Volkserzieher:

Prügelattacken wie in Euskirchen lassen sich oft verhindern

Gewaltverbrechen, die von von Jugendlichen oder sogar Kindern verübt werden, machen immer wieder Schlagzeilen: In Berlin prügelten im März vier Kinder im Alter von zehn, elf, zwölf und 13 Jahren auf einen 13-jährigen Jungen ein, um ihm sein Handy abzunehmen. Sie schlugen immer weiter auf ihr Opfer ein, auch nachdem sie ihm das Handy schon entrissen hatten. Im Oktober 2014 eskalierte ein Streit zwischen einem Elf- und einem Zwölfjährigen an einer Bushaltestelle in Bad Königshofen. Der Jüngere stach mit einem Taschenmesser mehrfach auf den anderen ein. Im März 2013 griff eine Gruppe von Kindern und Jugendlichen in Berlin einen 20-Jährigen an, der auf die U-Bahn wartete. Die Angreifer schlugen und traten so lange zu, bis das Opfer zusammenbrach und von der Bank fiel.

Die Zahl der Gewalttaten auf dem Schulhof geht zurück

Solche brutalen Gewalttaten sind jedoch Einzelfälle. Insgesamt hat die Gewalt auf Schulhöfen in den vergangen Jahren deutlich abgenommen, zeigt die Statistik der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV): 2000 gab es noch mehr als 135.000 gewaltbedingte Schulunfälle, 2014 hingegen waren es nur noch etwas über 80.000. Das entspricht einem Rückgang von fast 40 Prozent.

Trotz der rückläufigen Zahl der Gewalttaten fordern Experten mehr Prävention, um brutale Ausschreitungen wie kürzlich in Euskirchen zu verhindern. Der Münchner Kinder- und Jugendpsychiater Adam Alfred betont: „Aggressive Verhaltensweisen kündigen sich meist lange im Voraus an.“ So reagieren etwa Kleinkinder schon unangemessen impulsiv mit Wutausbrüchen auf eher harmlose Situationen. Hier sollten die Eltern bereits mit professioneller Hilfe gegensteuern.

Sicher bekommt diese vorbildliche, bunte Schule in Euskirchen demnächst vom Innenminister den Integrationspreis – natürlich in zehn Sprachen.

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Euskirchen: 12-Jähriger fast totgeprügelt

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Deutschenfeindlichkeit,Einzelfall™ | 326 Kommentare

schule_euskirchen [2]Und wieder schwebt ein Kind nach einer Prügelattacke in Lebensgefahr. An der Euskirchner städtischen Gesamtschule (NRW) wurde am Donnerstag ein 12-Jähriger brutal zusammengeschlagen, er erlitt dabei massive Schädelverletzungen und musste mit einem Hubschrauber in die Neurologische Spezialklinik nach Köln-Merheim geflogen werden. Zuvor war der Junge gegen 14 Uhr einer Lehrkraft aufgefallen, er klagte über Schwindelanfälle. Die Lehrerin verständigte den Notarzt. Derzeit wird davon ausgegangen, dass Eric vermutlich von Mitschülern [6] so zugerichtet wurde. Er schwebt nach wie vor in Lebensgefahr.

Eine Mordkommission der Bonner Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Zu den Details wollen weder Behörden noch Schulleitung Auskunft geben.

Seitens der Schulleitung heißt es nur: „Wir können und wollen uns dazu aus hoffentlich verständlichen Gründen nicht äußern.“ Der Bonner Polizeipressesprecher Frank Piontek verweist zusätzlich darauf, dass es sich aufgrund der Hinweise [7] bei den Tätern um minderjährige Personen handeln könne, deren Persönlichkeitsrechte besonders geschützt seien.

Von den besonders zu schützenden Leben anderer Schüler hat im Zusammenhang niemand etwas gesagt.

Der Fall erinnert jedenfalls an den tragischen Tod des 17-jährigen Niklas [4], der Anfang Mai in Bonn von einer Gruppe südländischen Plus-Deutschen erschlagen wurde, aber auch an Daniel Sievert, der im März 2013 [8] von einem türkischen Kopftreterrudel getötet wurde. Abgelegt unter Einzelfall™ (lsg)

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Bad Godesberg: CDU-Politikerin beleidigt Islam

geschrieben von PI am in Islam,Politisch Inkorrekt | 82 Kommentare

stein_luecke [9]Die bevorstehende, überraschende Schließung der königlichen Fahd-Akademie [10] erregt derzeit die Gemüter der Bonner Islamlobby, war doch dieser Hassbunker mit seiner mit echtem Gold überzogenen Kuppel sozusagen das Wahrzeichen des wahabitsch-salafistischen Stadtteils Lannesdorf. Während alle heuchlerischen Kommunalpolitiker dem Verschwinden des Protztempels plötzlich nicht allzusehr nachtrauern, war die Bezirksbürgermeistern Simone Stein-Lücke (Foto) sehr enttäuscht darüber, dass die saudischen Behörden nicht vorher mit ihr über die Schließung gesprochen hatten.

(Von Verena B., Bonn)

Ist sie nun gekränkt oder was ist in die Dame gefahren? Was sie als öffentliche Person auf Facebook postet, nämlich ihr Unverständnis hinsichtlich der Schließung der Akademie, entspricht nun so gar nicht dem, was wir jetzt voller Entsetzen und Scham auf ihrem privaten Profil [11] zu sehen bekommen!

Dort postet sie nämlich laut EXPRESS die Ansicht einer halben Gurke, die einen Sehschlitz hat, mit dem zutiefst beleidigenden Titel „Gurka“. Das Motiv wird gerade tausendfach geteilt. Vielleicht auch deshalb kann Stein-Lücke die Aufregung nicht nachvollziehen.

Macht sich die Bezirksbürgermeisterin hier über eine Religion und ihre Vollvermummungs-Mode lustig, die dank ihrer überirdischen Unterstützung in großen Teilen und zum größten Ärger der empörten Ungläubigen das Stadtbild von Bad Godesberg verunstaltet?

Dem General-Anzeiger erklärte die Islamisierungsbeauftragte mit besonderer Affinität zu Wahabiten und Salafisten:

[..] „Es handelt sich um einen liebevoll-amüsanten Post. Keinesfalls wolle sie in Verbindung gebracht werden mit der rechten Szene. „Zumal ich mich seit Amtseintritt für Integration einsetze und gegen den bürgerlichen Rassismus in Bad Godesberg wende.“ Wogegen sie sich allerdings ausspricht, ist die Vollverschleierung. Trotzdem finde sie das Foto nicht despektierlich. „Ich lache auch über Woody Allen mit seinen jüdischen Witzen und Monty Pyton mit der Veralberung des Christentums“, meint die CDU-Politikerin.

Auf ihrer Seite sei der Beitrag nicht kritisiert worden. „Meine Facebook-Freunde haben den Post so verstanden, wie er gemeint war.“ Weshalb sie ihn auch nicht heruntergenommen oder abgeändert hat.

Weiter faselt sie im EXPRESS [12]:

„Ich respektiere jede Religion. Habe aber immer betont, dass ich gegen die Vollverschleierung bin. Das war ein humorvoller Post, nicht mehr und nicht weniger! Vielleicht war der Zeitpunkt gestern unglücklich. Zum Schmunzeln finde ich es trotzdem“, erklärt sie auf EXPRESS-Nachfrage.

Erst gerade hatte sie sich zur Fahad-Akademie geäußert: „Ich bedauere eine mögliche Schließung, da die Akademie die Schullandschaft bereichert. Trotz aller Friktionen in der Vergangenheit ist sie fester Bestandteil unseres gesellschaftlichen und kulturellen Lebens. Seit ich im Amt bin, begleite ich den Dialog mit der Akademie, kritisch und konstruktiv.“

Probleme sind nicht zu übersehen

Besonders im Bonner Problemviertel Bad Godesberg sind die Sorgen und Probleme, die die Bürger dort mit muslimischen Mitbürgern haben, nicht zu übersehen. Gerade auch der Fall Niklas hat gezeigt, dass in Zukunft der große Konsens gefordert ist.

Nicht umsonst hat Oberbürgermeister Ashok Sridharan nach den Vorfällen den Runden Tisch aus den unterschiedlichsten gesellschaftlichen Bereichen einberufen. „Versöhnen und den regelmäßigen Dialog suchen“ sind die Stichworte der Zukunft.

Empörung im Karneval

Es ist nicht das erste Mal, dass Stein-Lücke einen rausgehauen hat. Unvergessen ihre Rede auf der Proklamation im November 2015. Hier eckte sie mit Sätzen zu den arabischen Gästen in Godesberg und OB Ashok Sridharan schwer an. In Zukunft wäre für eine öffentliche Person etwas mehr Fingerspitzengefühl wünschenswert.

Der Bonner FDP-Abgeordnete Werner Hümmrich meinte hierzu genervt: „Frau Stein-Lücke hat ganz klar eine Grenze überschritten.“ Nicht auszudenken, wenn diese verwirrt erscheinende Dame mit den zwei Gesichtern vielleicht auch noch auf die Idee käme, dem scheidenden Leiter ihrer geliebten Fahd-Akademie, Ibrahim Al Megren, als Abschiedsgeschenk die Mohammed-Karikatur zu überreichen, um von ihrer Chefin Merkel einen Preis für Pressefreiheit und Mut zu bekommen wie seinerzeit Kurt Westergaard. Das wäre dann die einzige Auszeichnung, die sie sich vor ihrer baldigen Verabschiedung aus der Politik wegen Krankheit oder aus persönlichen Gründen verdient hätte.

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Mörder von Niklas P. schon bald wieder frei?

geschrieben von PI am in Justiz,Migrantengewalt,Political Correctness | 265 Kommentare

niklas [13]Um es gleich vorwegzunehmen; dieses Thema tut weh. Weh an Seele, Geist und dem Gerechtigkeitsempfinden. Es geht um den traurigen Fall von Niklas P. aus Bonn/Bad Godesberg, der ja bekanntlich im Mai dieses Jahres von einer „Männergruppe“ so lange gegen den Kopf getreten und geschlagen wurde, bis er nach einer Woche auf der Intensivstation, um sein Leben kämpfend, an den Folgen dieser entsetzlichen Tortur verstarb. PI berichtete [14] mehrfach darüber.

(Von cantaloop)

Die Täter wurden gefasst – und sitzen derzeit (noch) in U-Haft. Sie haben allesamt Migrationshintergrund. Soweit zu den bekannten Tatsachen. Doch jetzt ist ein ominöses medizinisches Rechtsgutachten aufgetaucht und attestiert eine angebliche „Vorschädigung des Hirnes“ von Niklas, so dass der Tritt gegen seinen Kopf, ausgeführt durch den marokkanisch-stämmigen Walid S., schlussendlich nicht ursächlich für den tragischen Tod des 17-Jährigen gewesen sein soll. Deshalb sei eine Neubewertung des Falles zugunsten des Täters [15] angeraten. Denn das Ableben von Niklas sei offenbar durch den Riss einer Ader seines Gehirnes eingetreten, die laut dieses Gutachtens offenbar von einem Schlag stammte, der dem Tritt gegen den Kopf vorausging. Formaljuristische Spitzfindigkeiten und Spekulationen vom Allerfeinsten. So eine Posse wäre in keinem anderen Land dieser Erde möglich. Nur eben bei uns.

Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten der Interpretation dieser gerichtsmedizinischen Neubewertung. Es wird zum Einen gemutmaßt, dass der Haupttäter aufgrund dieser Einschätzung schon bald freikommen könnte, weil sich nun der Tatbestand des Totschlages nicht aufrechterhalten ließe – sondern einer wesentlich milder geahndeten „Körperverletzung mit Todesfolge“ weichen müsse. Anderseits wäre es auch denkbar, dass die Staatsanwaltschaft den unbestreitbaren Vorsatz zur Tat nun höher einstuft – und auf Mord plädiert. Was jedoch aus der Empirie der deutschen Rechtsprechung gesehen sehr unwahrscheinlich ist.

Also lautet die Quintessenz dieses mehr als fragwürdigen Gutachtens; durch die Vorschädigung seines Gehirns sei der bis dato putzmuntere Niklas an den Folgen dieses leichten Schlages verstorben, der bei vollkommener Gesundheit des Opfers wohl eine deutlich geringere Verletzung verursacht hätte. Medizinisch absurd, darüber hinaus höchst spekulativ – und menschlich gesehen zum Erbarmen. Da bleibt selbst hartgesottenen Zeitgenossen die Spucke weg – und Tränen der ohnmächtigen Wut steigen auf.

De mortuis nil nisi bene – diese Erkenntnis scheint im bunten Deutschland des Jahres 2016 keine Relevanz mehr zu haben. Vor allem nicht, wenn es sich um die Konstellation „deutsches Opfer und zugewanderter Täter“ handelt. Es erweckt vielmehr den Anschein, dass dem bedauernswerten Niklas nochmals der Schädel „auseinandergenommen“ wird – um Beweise zu suchen, die den (mehrfach vorbestraften) Täter entlasten sollen – und das Opfer post mortem verunglimpfen. Keine Würde und Anstand gegenüber dem beklagenswerten Opfer, den trauernden Eltern und Freunden – und an Pietätlosigkeit kaum zu übertreffen. Aber mittlerweile eben auch typisch „deutsch“. In einem Land, wo der Täter, vor allem wenn es sich um „stolze“ und „ehrenhafte“ junge Muslime handelt, die aggressiv wie Raubtiere aus einer sicheren Gruppe heraus Wehrlose attackieren, eigentlich immer eine höhere Beachtung erfährt als sein Opfer.

Man kann nur hoffen, dass die Staatsanwaltschaft in Bonn die richtigen Schlüsse aus dieser Neubewertung ableitet – aber man ahnt bereits, dass dies sicher nicht der Fall sein wird. Der möglicherweise bereits in seiner Zelle feixende Walid S. aus dem Mahgreb könnte also schon bald wieder mit seiner Gang durch die Straßen von Bad Godesberg ziehen. Und sich das nächste deutsche „Opfer“ suchen…

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Bad Godesberg: Verweigert die Polizei nächtliche Spezialeinsätze?

geschrieben von PI am in Migrantengewalt,Polizei | 58 Kommentare

graffiti [16]Seit der Hinrichtung des Schülers Niklas P. [4] durch einen Jugendlichen mit marokkanischem Hintergrund, an der andere Jugendliche beteiligt waren, beziehungsweise sie nicht verhindert haben, kann die seit vielen Jahren feige unter vertuschte, wachsende migrantische Jugendkriminalität [17] im internationalen, bunten Bad Godesberg nicht länger unter den Teppich gekehrt werden.

(Von Verena B., Bonn)

Angesicht dieser Gewalt einer „neuen Dimension“, sind Politik, Justiz, Polizei und Ordnungsdienste nun stärker gefordert, die noch verbleibende, das heißt, die noch nicht aus Angst und Wut weggezogene einheimische Bevölkerung in Bad Godesberg zu schützen, die das Vertrauen in die Polizei verloren hat, die bislang ihre Ängste nicht ernst genommen und sie lächerlich gemacht hat. Mit einem neuen Sicherheitskonzept will die Polizei jetzt das Vertrauen der Bürger zurückgewinnen. Aber dieses Konzept stößt bei einigen Polizeibeamten offensichtlich auf Widerstand.

Wie der General-Anzeiger berichtet [18], sieht das neue Konzept „Präsenz- und Interventionseinsätze“ vor, das heißt, es sollen einerseits mehr Beamte auf der Straße unterwegs sein, andererseits sollen potenzielle jugendliche Straftäter bei nächtlichen Kontrollen an den Brennpunkten noch stärker in den Fokus rücken. Zu diesem Zweck sollten alle Direktionen mit an Bord sein. Doch dem sei nicht so, heißt es in einem (anonymen) Brief eines „Angehörigen des Polizeipräsidiums Bonn“, der sich an den GA gewendet hat. Einige Mitarbeiter hätten sich geweigert, an den nächtlichen Interventionseinsätzen teilzunehmen, „das sei zu gefährlich für sie, sie seien einfach zu alt“. Bewaffnete Polizeibeamte hätten sich geweigert, „die Godesberger Bevölkerung zu schützen. Aus meiner Sicht ein Skandal!“ Doch das ist nicht der einzige Kritikpunkt.

Ein weiterer ist das Vorgehen der Behördenleitung. „Im Ergebnis müssen jene furchtsamen Polizeibeamten jetzt nur dann Dienst in Bad Godesberg verrichten, wenn zeitgleich auch die Einsatzhundertschaft eingesetzt ist.“ Es sei also quasi Polizei nötig, um die Polizei zu schützen. Für die Bad Godesberger bedeute dies weniger Polizei zu Brennpunktzeiten, „weil die Einsatzhundertschaft am Wochenende selten für Einsätze in Godesberg zur Verfügung steht“.

Polizei und Stadtordnungsdienst haben in den beiden Nächten am Wochenende intensive Kontrollen durchgeführt und etwa 90 Personen überprüft, darunter zwei Jugendliche im Alter von 16 und 18 Jahren im weltoffenen Kurpark, die geringe Mengen einer Droge mit sich führten. Dann überprüften sie eine Gruppe Jugendlicher und wurden dabei permanent von einem 19-Jährigen gestört und beleidigt. Zwei weitere Jugendliche wurden wegen des Verstoßes gegen „ausländerrechtliche Bestimmungen“ vorläufig festgenommen. Diese Kontrollen würden fortgeführt, so Dienstgruppenleiter Stefan Scharfenstein. Außerdem gibt es dreimonatige Aufenthaltsverbote für 15 polizeibekannte Straftäter. Sie müssen sich zu bestimmten Zeiten von Parks und Plätzen fernhalten [19], (ähnlich wie die Aufenthaltsverbote für einige Muslime der Friedensreligion, die an dem Blutbad am 5. Mai 2014 vor der verfassungsfeindlichen König-Fahd-Akademie beteiligt waren und die sich dort nicht mehr aufhalten durften).

„Kriminelle Ausländer raus“ dürfen Dunkeldeutsche („Rassisten“, „Nazis“ „Pack“, „Dödels“) nicht überall laut fordern (der Ruf wurde auf einer Großdemo in Dortmund verboten, aber trotzdem von über 1000 Demonstranten skandiert), aber die kriminellen Schätzchen bleiben sowieso unbehelligt und lachen sich kaputt über so viel Dummheit der toleranten Behörden, und laut Angela Merkel müssen wir ja „Gewalt von Migranten aushalten“ nach dem Motto: „Heute bist du tolerant, morgen tot im eignen Land!“ Wenn es nach unserer Regierung geht, dann schaffen wir das, denn auch die staatsfinanzierte Antifa sagt: „Nur ein toter Deutscher ist ein guter Deutscher!“, und Merkel und Antifa haben immer Recht, denn sie regieren das Land!

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Godesberger Treff: Wie sicher ist unsere Stadt?

geschrieben von PI am in Kriminalität | 99 Kommentare

godesberger_treff [19]Eigentlich gab es sie offiziell ja bisher gar nicht, die migrantische Jugendgewalt, die wir früher merkwürdigerweise trotz Multikulti nicht hatten und jetzt tolerant übersehen sollen, weil wir ja keine Rassisten und außerdem selber schuld an diesem Phänomen sind. Jetzt aber haben die Silvester-Taharrushs und der Mord an Niklas P. das Fass zum Überlaufen gebracht: Die einheimischen Opferlämmer wollen nicht mehr länger schweigen und fühlen sich jetzt legitimiert, endlich lautstark ein hartes Durchgreifen von Politik, Polizei und Justiz zu fordern. Eilfertig organisieren die politischen Komplettversager daher jetzt zahlreiche Veranstaltungen (u.a. Runde Tische, Reihe Godesberger Treff, Justiz konkret) zum Thema Jugendkriminalität. Auf Einladung des General-Anzeigers (GA) fand am 4. Juli 2016 im Pfarrzentrum St. Marien ein weiterer „Godesberger Treff“ statt.

(Von Verena B., Bonn)

Gekommen waren mehr als 100 sehr erzürnte Bürger, weit überwiegend die 50 Plus-Generation, um die Verantwortlichen zur Rede zu stellen und ihnen lauthals den Marsch zu blasen.

Das Podium war hochkarätig besetzt (v.li.): Selbstverständlich war der Vorzeige-Dechant und Antifa-Unterstützer Wolfgang Picken anwesend, neben ihm die Polizeipräsidentin Ursula Brohl-Sowa (parteilos, den Grünen nahe stehend), ferner Sebastian Fiedler, stellvertretender Bundesvorsitzender und Landesvorsitzender NRW beim Bund Deutscher Kriminalbeamter, der aus organisatorischen Gründen mit einiger Verspätung eintraf, der überwiegend systemkonforme GA-Chefredakteur Dr. Helge Matthiesen, der es „mutig“ findet, dass das Thema jetzt in Bad Godesberg angesprochen wird, Gerd Landsberg, Geschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, sowie der OB und Antifa-Anhänger Ashok Sridharan (CDU) mit den indischen Wurzeln. Von den Lokal-Politikern war, soweit ersichtlich, lediglich der CDU-Fraktionsvorsitzende Philipp Lerch als stiller Beobachter gekommen.

Eine erschütternde Bilanz

Zunächst berichtete Antonia Wachendorff, Schulsprecherin der Otto-Kühne-Schule, über ihre täglichen Erfahrungen. Grundsätzlich gingen die Schülerinnen und Schüler aus Angst vor Übergriffen nur noch in Gruppen durch Bad Godesberg. Bedrohungen mit Messern, Anfassen und Beschimpfungen der Mädchen kämen häufig vor. Ab der Mittelstufe würden Selbstverteidigungskurse für Mädchen angeboten. Viele Mädchen hätten Pfefferspray dabei. Es könne aber doch nicht sein, dass man sich bewaffnen muss, um sich abends sicher zu fühlen. Angsträume seien der Kurpark, die Rheinallee, die Bonner (Salafisten) – und die Koblenzer (Fathi)-Straße (die dortige DITIB-Moschee ist nach dem Christenmörder Fathi benannt). Anzeigen würden nicht erstattet, da dies sinnlos erscheine. Das führe dann natürlich zu „Grauzonen“ in den Statistiken. Brohl-Sowa riet dringend dazu, mutig alles anzuzeigen, da in den Statistiken nur das erfasst werden könne, was angezeigt wird. Außerdem böte auch die Polizei Selbstverteidigungskurse für junge Frauen an.

Dann wurde Wolf Kuster, Leiter der Initiative „Go respect“ [20] gefragt, ob sich seit den 14 Jahren des Bestehens der Initiative etwas im Stadtbezirk verändert habe. Bezüglich der Gewaltkriminalität der Jugendlichen habe sich nichts geändert. Niklas P. sei selbstverständlich kein Einzelfall, er hätte auch vor 14 Jahren passieren können. Geändert habe sich hingegen das Verhalten der Bürger, die immer lauter protestieren. Eine Kriminalitätsstatistik sei nicht das geeignete Instrument, um das Sicherheitsgefühl der Bürger zu messen, denn auch eine angeblich rückläufige Gewaltkriminalität bedeute, dass immer noch viel zu viel Gewalt zu verzeichnen sei. Er sei außerdem sicher, dass die Dunkelziffer der tätlichen und sexuellen Übergriffe sehr hoch sei. Es würden mehr Polizisten, bessere Ausleuchtung der Gefahrenzonen und Überwachungskameras benötigt, und die Justiz solle zu härteren Strafen kommen, aber auch dann könne niemand garantieren, dass dadurch Gewalt gänzlich ausgeschlossen werden könne.

Woher kommt die Gewalt und was kann man dagegen tun?

Woher die Gewalt kommt, wissen nur Allah und die Imame (das wurde natürlich nicht laut gesagt)! Der humanitäre Pfarrer Picken beanstandete, dass in den Kitas und Schulen zu wenig präventiv gearbeitet und an Personal gespart werde. Dem widersprach Landsberg: Der Staat könne nicht alles leisten, Kitas und Schulen nicht die Familien ersetzen, die wieder aktiviert werden müssten. Zu den Elternsprechtagen kämen gerade diejenigen Familien nicht, die es am nötigsten hätten. (Welche das wohl sein mögen?). In Schweden müssen Eltern ein Bußgeld zahlen, wenn sie nicht zu den Sprechtagen kommen.

Bezüglich der brutalen und besonders hohen Bandenkriminalität wies Brohl-Sowa beschwichtigend darauf hin, dass man im Jahr 2012 erfolgreich gegen die „Black Jackets [21]“ und 2015 gegen die „Rabiata“ angegangen sei. Katastrophal ist es natürlich auch, dass der Sparminister 10.000 Polizistenstellen abgebaut hat, die jetzt dringend benötigt werden.

Pfarrer Picken, der alle Menschen, besonders aber Männer liebt, nutzte die Gunst der Stunde, um flugs ein bisschen Werbung für seine islamkriechende Kirche zu machen, aus der immer mehr Menschen austreten. Angesichts der Missbrauch-Skandale in der katholischen Kirche müssen jetzt die Jugendleiter entsprechende Schulungen machen, und es gebe Ombudsleute, die sich in Schulen und Jugendeinrichtungen darum kümmern, dass kein sexueller Missbrauch mehr an Kindern und Jugendlichen stattfindet. Außerdem plädierte er dafür, dass mehr Sozialarbeiter eingestellt werden müssten, die sich um die armen kriminellen Jugendlichen kümmern sollen. Herr Landsberg lachte sich kaputt und fragte, woher die Stadt denn auch dafür noch das Geld nehmen solle, wo sie doch bereits in Milliardenhöhe verschuldet sei. (In den Jahren 1982 bis 2002 haben sich die Schulden der Stadt Bonn auf 880 Millionen Euro verdoppelt. Ende September 2014 lagen die Schulden der einstigen Hauptstadt bei knapp 1,675 Milliarden Euro. Die Gesamtverschuldung der Stadt Bonn wird bis 2020 auf mehr als 2,1 Milliarden Euro steigen, weil Deutschland ein reiches Land ist, aber wir schaffen das, weil wir sämtliche Steuern, Versicherungen und Krankenkassenbeiträge erhöhen, Schulen, Straßen und Brücken verrotten lassen, Schwimmbäder und Theater schließen, den Arbeitssklaven Hungerlöhne zahlen und dafür sorgen, dass Sparen auch nichts mehr hilft, weil es nur „historische“ Zinsen (Werbung der deutschen Bank), also Null-Prozent-Zinsen gibt und das Ersparte immer weniger wert ist.

Was Landsberg, wohlweislich nicht sagte: Er hat sich dafür ausgesprochen, mehr Flüchtlinge als Polizisten im öffentlichen Dienst [22] anzustellen – sein Beitrag zum Wohl der Asylbetrüger und zum erfolgreichen Bevölkerungsaustausch!

Als Sebastian Fiedler eintraf, der in den volkserziehenden Quasselshows des Staatsfernsehens immer erfrischend deutlich und politisch inkorrekt klare Kante zeigt, wurde er weder begrüßt noch zu einem Redebeitrag aufgefordert, warum, kann man sich denken. Die wenigen Sätze, die er gnädigerweise dann doch noch sprechen durfte, hatten es dafür in sich.

Die Stadt bekommt also mehr Polizisten und Ordnungsleute, die Gefahrenzonen werden besser beleuchtet und die Büsche gestutzt. Wenn möglich, sollen Überwachungskameras angebracht werden. Folgendes wurde nicht gesagt, soll aber hier erwähnt werden: Jetzt werden junge Straftäter stärker beobachtet. 15 polizeibekannte Jugendliche haben in den vergangenen Wochen Post bekommen: Drei Monate lang müssen sie sich zu bestimmten Zeiten von den bekannten Brennpunkten fernhalten, dann können sie weitermachen.

Picken schlug vor, dass die neuralgischen Zonen (Polizei: „Es gibt keine No-Go-Areas in Bonn, nur Stadtteile in die man besser nicht gehen sollte.“) definiert werden sollten. Fiedler wies darauf hin, dass die Politik immer erst reagiere, wenn so gravierende Dinge wie der Silvester-Taharrush oder der Mord an Niklas passieren. Bisher gar nicht angesprochen habe man die Probleme mit den „Flüchtlingen“. Da es keine Probleme mit Flüchtlingen zu geben hat, wurde darüber auch nur ein bisschen gesprochen.

Diskussion

Die Bürger fürchten den Niedergang des früher schwer bewachten Diplomatenviertels von Bonn, das sich durch den Zuzug von immer mehr Arabern und Nordafrikanern zur Angst-Zone für Einheimische entwickelt hat.

Eine Dame fragte erzürnt, wie es sein könne, dass jugendliche Intensivtäter frei herumlaufen und nicht bestraft werden, während man z.B. bei geringfügigen Verkehrsdelikten sofort bestraft werde, und ob sich auch die Moscheegemeinden an den Bürgergesprächen beteiligen. Der OB antwortete, man werde die Muslime einladen. Hier log er, denn die Moscheegemeinden wurden bereits zu den Veranstaltungen eingeladen, die Herrenmenschen kamen aber natürlich nicht.

Angesprochen wurde auch der aktuelle Fall [23], wonach kürzlich ein 12-Jähriger von zwei Jugendlichen, einer von ihnen ein 15-jähriger polizeibekannter Marokkaner, festgehalten, mit einem Messer bedroht und kurzfristig eingesperrt wurde. Die Jugendlichen wollen Geld von ihm erpressen. Als sie den Jungen laufen ließen, um das Geld zu beschaffen, informierte dieser seinen Vater, der sofort zur Polizei ging und Anzeige erstattete. Danach bedrohte der Marokkaner auch den Vater. Das Haus der Familie wird nun von einem Sicherheitsdienst überwacht und der Junge wird morgens unter Aufsicht mit dem Auto zur Schule gefahren. Die Familie will jetzt wegziehen, so, wie es zahlreiche andere Godesberger inzwischen auch getan haben, denen die Stadt inzwischen zu bunt geworden ist. Durch den Zuzug vieler Immigrantenfamilien mit schönen Kopftüchern, Hidschabs, Vollschleiern mit Sehschlitzen, Nachthemden und Häkelmützchen wird dieses Defizit aber locker ausgeglichen: Bad Godesberg hat zum Glück kein demografisches Problem!

Ein Herr stellte fest, dass die zugesagte polizeiliche Überwachung des Kurparks nicht stattfinde und die Polizei lüge, wenn sie das behaupte. Eine Spanierin, die in der Flüchtlingshilfe tätig ist, monierte einerseits, dass sie sich als katholische Frau im luftigen Sommerkleid beim Stadtspaziergang mit ihrer Familie und wenn sie gar ihrem Mann einen Kuss gebe, an manchen Tagen mit ihrem Glauben und ihrer Lebensart in der Minderheit fühle. Andererseits lobte sie den multikulturellen Charakter des Stadtbezirks mit seinem hohen Anteil an Migranten, Flüchtlingen und Medizintouristen und kritisierte empört den „rechtsradikalen Aufmarsch [24] der Identitären“, der vor kurzem am Von-Groote-Platz stattgefunden habe.

Der OB meinte lapidar, dass sei eben so in einem freien Land, man bemühe sich aber, preiswerten Wohnraum zu schaffen, um die Invasoren besser verteilen zu können. Die Bürger sollten eben selber öfter in die Innenstadt kommen, dann würde sich auch das öffentliche Erscheinungsbild ändern – ein sehr guter Tipp, dem alle gerne folgen werden, wenn auch ihnen ein persönlicher Bodyguard oder ein Kampfhund zur Verfügung gestellt wird.

Ein Herr ärgerte sich über die zunehmende Ausschilderung von Geschäften ausschließlich in arabischer Sprache, arabische Geschäftsleute, die kein Deutsch verstehen und die Flyer für die Medizintouristen, die es auch nur auf Arabisch gebe und nach dem Ramadan gebe es auch wieder nur Lärm. Auf den ersten Teil der Frage ging der OB nicht ein, von den Flyern wusste er nichts. Ein Ex-Strafrichter aus Berlin-Moabit betonte, dass zeitnahe Verfahren und ein paar Wochen Knast bei kriminellen Jugendlichen sehr wohl eine äußerst positive Wirkung hätten.

In der Diskussion thematisierten einige Besucher dann doch noch den laut GA „vermeintlichen“ hohen Anteil von Straftätern aus Zuwandererfamilien. Offizielle Zahlen, die das belegen würden, gäbe es jedoch nicht. Ein Besucher meinte, dass es den Parteien an Mut fehle, die richtigen Fragen zu stellen. Fehlende Aufklärung führe zu Gerüchten. Diese Ansicht vertrat auch Fiedler, der darauf hinwies, dass die Probleme seit langem bekannt seien und die Politiker die Sorgen der Bürger ernst nehmen müssen. Die Probleme mit „Flüchtlingen“ habe man bisher nicht angesprochen.

Als sich die Diskussion mit dem Publikum zuspitzte, wurde es dem Herrn Chefredakteur zu ungemütlich und er meinte, dass man nun langsam zum Schluss kommen müsse, da der OB noch einen wichtigen Termin habe. Das stimmte aber nicht, denn der gütige OB sagte, er hätte noch Zeit.

Eine Besucherin teilte mit, dass einige Bekannte schon ihre Theater-Abos gekündigt hätten oder nicht mehr zu den Vorstellungen gingen, weil sie Angst vor dem Heimweg hätten. Auch hier solle die Polizei für entsprechenden Schutz sorgen.

Ein Kampfsporttrainer aus der hochkriminellen Moslem-Salafisten-Enklave Tannenbusch berichtete, dass sein Training mit problematischen Jugendlichen äußert erfolgreich sei, da die jungen Männer sehr gut auf die „Hau drauf“-Therapie reagieren, bei der sie Aggressionen abbauen können und Erfolgserlebnisse haben.

Dann war das Treffen, dem noch viele weitere folgen sollen, zu Ende. Ein mir bekannter Herr rauschte an mir vorbei und sagte wütend: „Die haben schon wieder nicht über das gesprochen, was uns interessiert und was wirklich wichtig ist.“

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Video: PEGIDA Dresden vom 30. Mai 2016

geschrieben von PI am in PEGIDA | 190 Kommentare

Kirchen [25], Politik [26]Medien [27] und andere linke Deutschlandvernichter aller Art haben uns auch in den vergangenen Tagen wieder bewiesen, die Islamisierung, Wertezersetzung und Meinungsdiktatur soll rasant vorangetrieben werden. Aber auch offenbar von eben dieser unseligen Allianz völlig verbildete Normalbürger, die angesichts eines von einem Migranten totgeschlagenen deutschen Jungen für noch mehr bunte Gewalt [24] demonstrierten, zeigen, wie wichtig es ist ein Gegenzeichen zu setzen. Europas größte Bürgerbewegung macht das auch heute wieder, um 18.30 Uhr am Altmarkt in Dresden. Es darf keine Ausreden mehr geben, das Wetter, die Zeit, die Kinder, gerade für Letztere sollten alle, die es irgendwie ermöglichen können, auf die Straße gehen und gemeinsam den Beweis erbringen für PEGIDAS Motto zum Tag: „Zusammenhalt macht stark! [28]“ Für alle anderen gibt’s hier den Livestream und auf Epoch Times den Liveticker. [29]

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Laschet trauert an der Seite von Niklas‘ Mutter

geschrieben von PI am in Islam-Kollaboration,Kampf gegen Rechts™,Katholische Kirche,Migrantengewalt,Mord,Multikulti | 130 Kommentare

godesberg_fronleichnam [30]Der heimtückische Mord an Niklas P. gibt der katholischen Kirche in Bad Godesberg endlich den ersehnten Auftrieb, nachdem immer mehr Gläubige aus der islamkriechenden Kirche austreten: Die Hostien reichten nicht aus, um 1.200 Christen zu speisen, die zum Fronleichnamsgottesdienst in den Panaoramapark gekommen waren. Das ist ein beliebter Ort für Überfälle von Menschen mit dunklem Teint, von denen die Bezirksbürgermeisterin Stein-Lücke, die dort jeden Morgen und Abend mit ihrem Hund spazieren geht, allerdings nichts weiß und Frauen, die Angst haben, empfiehlt, dann eben dort nicht hinzugehen. Gottesdienst und Prozession waren dem Gedenken an Niklas gewidmet. In der ersten Reihe der Prozession (Bildmitte): Niklas Mutter und neben ihr der CDU-Fraktionschef im Landtag, Armin Laschet (hält die Mitgliedschaft von Milli-Görüs-Faschisten in der CDU für integrativ).

(Von Verena B., Bonn)

„Wir wollen heute ein ökonomisches Zeichen gegen Gewalt und für Nächstenliebe setzen, Christus in der Öffentlichkeit sichtbar machen“, sagte Vikar Benjamin Härte von der evangelischen Christuskirche.

Dechant Wolfgang Picken instrumentalisierte den Mord an Niklas auf unerträgliche Weise und berichtete in seiner Predigt von hasserfüllten Mails, die ihn in den letzten Tagen erreicht hätten. „Wir werden dir die Fresse polieren“ habe es in einer Mail geheißen. Er werde nüchtern bleiben und sich davon nicht provozieren lassen, nicht vom Weg der christlichen Nächstenliebe abbringen lassen. „Aber wir werden die Finger in der Wunde lassen und unablässig gegen Gewalt in Bad Godesberg agieren und für ein friedliches Miteinander arbeiten“, rief der Dechant den Gläubigen zu.

Der General-Anzeiger berichtet [31] weiter:

Der engagierte Pfarrer verwahrte sich vehement gegen den Vorwurf, in Bad Godesberg sei man besonders sensibel. „An der Stelle, wo Niklas totgeprügelt wurde, ist schon viel geschehen. Viel zu lange ist nichts unternommen worden. Jetzt muss etwas passieren. Wir wollen keine Angst um unsere Kinder haben“, sagte Picken.

Hier stimmt er voll und ganz mit den Forderungen der Patrioten überein, die am 14. Mai dieselben Ängste [24] vorgetragen hatten.

An dieser Kundgebung nahm der fromme Pfarrer allerdings nicht teil, dafür an der Gegendemonstration der Kommunisten und Stalinisten der gewalttätigen Friedensorganisation „Bonn stellt sich quer“ von Antifa und Gewerkschaften, die im Gedenken an Niklas „Nazis raus!“ brüllten.

Der Geistliche kritisierte erneut Ministerpräsidentin Hannelore Kraft. Die Landesregierung habe bis heute keine Anteilnahme bekundet. Eine vertane Chance, die nur zu einer weiteren Politikverdrossenheit führe. „Ich freue mich, dass Armin Laschet zu uns gekommen ist und ein Zeichen setzt“, sagte Picken unter Beifall. „Seid Monstranz. Zeigt, dass ihr Christen seid“, appellierte Picken an die Gläubigen, bevor sich der Prozessionszug zur Gedenkstelle für Niklas in Bewegung setzte. [..]

[..] Nach dem Schlusssegen in der Herz-Jesu-Kirche nahm Oppositionsführer Laschet im Gespräch mit dem GA Stellung zu Pickens Kritik an der Landesregierung. „Die Menschen dürfen mit ihren Ängsten nicht allein gelassen werden. Ich fordere mehr Polizeipräsenz und Videoüberwachung“, sagte Laschet. Die Fronleichnamsfeier sei die beeindruckendste gewesen, die er je erlebt habe. Laura Deffer (15) und Marlene Tauch (14) waren bewegt: „Es war eine großartige Demonstration des Zusammenhalts.“

Türken-Einschleimer Laschet, der die türkischen Nationalisten als neue Wählerschaft gewinnen möchte und daher kein Problem mit diesen Rassisten [32] hat, fordert dementsprechend mehr Respekt vor Migranten [33] und hält Türken für einen Glücksfall für Deutschland [34].

Außerdem lebt Laschet auf dem Mond. Im Fernsehen log er, dass die Muslime im Ruhrgebiet friedlich mit Nichtmuslimen zusammenleben würden, und deshalb gebe es dort auch keine PEGIDAS (es haben bisher 60 Kundgebungen stattgefunden). Als ich den Politiker per Mail darüber aufklärte, schmiss er mich danach sofort in seinen Spam-Abfalleimer, weil er Fakten, die seine türkischen Fundamentalistenfreunde ärgern könnten, grundsätzlich nicht zur Kenntnis nimmt.

„Gewalt im Alltag“ ist in Bad Godesberg schon lange ein großes Thema, und es finden viele Veranstaltungen statt, in denen man lernen soll, wie man sich im Ernstfall richtig verhält. Das Quartiersmanagement im mohammedanisierten Stadtteil Lannesdorf (Salafisten-Blutbad am 5. Mai 2012) hatte die Polizei schon vor mehreren Wochen wieder einmal zum Thema „Zivilcourage“ eingeladen [35].

Am Freitag gab die Polizei praktische Tipps zum Umgang in Gefahrensituationen. Dabei ging es um eine Situation während einer Straßenbahnfahrt, in der zwei Skinheads einen Schwarzen anpöbelten und bedrohten. Die drei waren Schauspieler, die Fahrgäste wussten das jedoch nicht. Anhand ihrer Verhaltensweisen nannte Ulrich Hansmann von der Polizei sechs wichtige Regeln für derartige Situationen, weil der „Kampf gegen Rechts“ härter geführt werden muss.

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Bad Godesberg: Niklas P. kein Einzelfall

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Kampf gegen Rechts™,Kriminalität,Lügenpresse,Migrantengewalt,Polizei | 186 Kommentare

[36]Nach dem rassistischen Mord am Schüler Niklas P. durch marokkanisch-stämmigen Walid S. (Foto) melden sich nun auch andere betroffene deutsche Jugendliche zu Wort. Was wir schon lange wissen, kommt jetzt endlich ans Licht der Öffentlichkeit: Jugendliche und Erwachsene fürchten sich in den Abendstunden, denn in Bad Godesberg gibt es mehrere No-Go-Areas: Rheinallee/Von-Groote-Platz (Rondell und Basteipark inklusive), Kurpark und Friedrich-Ebert-Straße.

(Von Verena B., Bonn)

Der General-Anzeiger vom 21. Mai 2016 [37] berichtet (eine Zusammenfassung):

Bad Godesberg 2015:

5.918 Straftaten, 237 Fälle von Gewaltkriminalität (Mord, Totschlag, Vergewaltigung, Raub, gefährliche und schwere Körperverletzung). Straßenkriminalität: 1.776 Fälle. Einzeln erfasst werden u.a. Raubdelikte (86). Sehr häufig werden Vorfälle aber auch gar nicht gemeldet, beziehungsweise nicht von der Polizei aufgenommen, sodass die reellen Zahlen wesentlich höher sein dürften.

Nach Angaben des Polizeisprechers gibt es in Bad Godesberg ein halbes Dutzend Intensivtäter. Diese seien teilweise mit anderen Jugendlichen unterwegs, fielen auf, seien mitunter laut und hielten sich an unterschiedlichen Plätzen auf. „Wir haben sie im Blick, sie werden regelmäßig angesprochen.“

Niklas P. wurde mit allen Ehren auf dem Burgfriedhof beerdigt. Jetzt sprechen andere deutsche Opfer: Der Fall Tim P. war am Abend des 15. April in der Rheinaue. Was dort passierte, weiß er nur aus den Erzählungen seiner Freunde, nämlich dass er brutal zusammengeschlagen wurde, erst mit Ohrfeigen. Dann holten die kultursensiblen Schläger wie üblich per Handy ihre „Brüder“ und es gab massive Schläge und Tritte auf den Kopf – mit schwerwiegenden Folgen: 24 Stunden hat der 18-Jährige Tim auf der Intensivstation verbracht – mit einem Schädel-Hirntrauma und einer Blutung im Gehirn. Klassenkameraden riefen vorher die Polizei. Die Beamten ließen die Jugendlichen zunächst allein, um die Täter zu suchen. Dann kam ein zweiter Streifenwagen, die Beamten nahmen die Personalien auf und setzten Tim samt den beiden Freundinnen in die U-Bahn Bahn. Begründung: Damit er nicht noch einmal angegriffen werde. Am Hauptbahnhof brach Tim zusammen und wurde von der Mutter einer Freundin ins Krankenhaus gebracht, wo das Schädel-Hirn-Trauma festgestellt wurde.

Obwohl der Polizei geschildert wurde, was passiert sei, habe diese keinen Rettungswagen gerufen, kritisierten die Eltern. Generell habe man das Gefühl, dass die Polizei die Situation falsch eingeschätzt habe. Die Polizei sieht das anders: Tim habe gesagt, dass er selber einen Arzt anrufen werde. Deshalb habe man keinen Rettungswagen informiert.

Tim geht abends nicht mehr aus: „Was mir passiert ist, passiert auch anderen. Das habe ich gehört.“ Alle, die dabei gewesen sind, seien komplett fertig. „Ich denke immer darüber nach, habe Flashbacks.“ „Gewalttätige Auseinandersetzungen gab es immer, und es wird sie immer geben“, sagt Tims Vater. Doch die Bereitschaft, jemanden zu vernichten, ihm aus Frust massive Gewalt anzutun, sei neu.

Junger US-Amerikaner zeigt klare Kante

Man kann natürlich auch wie im Fall des 16-Jährigen US-Amerikaners Brennan Adams vorgehen. Der wurde im April auf dem Weg nach Hause von zwei „Männern“ verfolgt. Als sich diese auf zwei Meter genähert hatten, zog Brennan sein Taschenmesser aus der Hose, klappte es auf, hielt es in die Richtung der beiden Männer und rannte dann weg. Zuhause rief Brennans Mutter bei der Polizei an. „Sie sagen mir nur, mein Sohn solle das nächste Mal die Polizei anrufen.“ Kurz nach dem Fall von Niklas P. habe sie erneut bei der Polizei angerufen, um ihnen den Fall zu schildern. Erneut habe man sie abgewürgt, ihren Namen habe der Polizist nicht entgegengenommen, obwohl sie versucht habe, die Situation auf Deutsch zu erklären. Die Polizei sagte am 20. Mai, dass keine Anzeige der Familie vorliege.

General-Anzeiger gibt gute Ratschläge

Andreas Baumann betreibt in seinem Kommentar wie üblich linke Stimmungsmache: Der Mord an Niklas [24] schüre Ängste, es könne keine Rede von No-Go-Areas sein, obwohl es u.a. auch binnen eines Jahres zweimal zu Pistolenschüssen rivalisierender Gangs auf den Straßen kam. „In Frankfurt, Köln oder Berlin ist es viel schlimmer.“ Das ist sehr beruhigend.

Ob ein Täter ausländische Wurzeln oder einen langen deutschen Stammbaum hat, spiele keine Rolle. Die Frage nach den Wurzeln könne aber für den Präventionsgedanken wichtig sein, wenn Menschen aus Zuwandererfamilien gemessen an ihrem Bevölkerungsanteil überproportional häufig schwere Straftaten begehen – das müsse Konsequenzen in der Polizeiarbeit und der Integrationspolitik nach sich ziehen. Das Ganze müsse dann aber auch transparent gemacht werden, denn ohne diese Transparenz würden Vorurteile geschürt werden.

Guter Ratschlag auch für Frauen

Auf einer Veranstaltung zum Thema [38] Umgestaltung des Theaterplatzes wurde von aufgebrachten Bürgern bemängelt, dass Bad Godesberg bei Außenstehenden eine schlechte Reputation habe. Die Stadt gelte als unsicher. Die Bezirksbürgermeisterin und Islamisierungsbeauftragte Simone Stein-Lücke (CDU) widersprach dieser Behauptung und gab die passende islamische Empfehlung: „Frauen sollten ohnehin nicht nach Einbruch der Dunkelheit in Parks unterwegs sein.“ (Dann gibt es auch keine Taharrush- Massenvergewaltigungen wie in Köln und vielen anderen deutschen und europäischen Städten.)

Am 6. Juni findet übrigens im Rathaus ein Erziehungsgespräch mit Stein-Lücke statt. Thema: „Toleranter Umgang mit (arabischen darf man nicht sagen) Medizintouristen“.

Pfarrer geben auch gute Ratschläge

Pfarrer Picken ist unsanft aus dem Schlaf der Gerechten erwacht und resümiert tiefsinnig: „Jetzt muss etwas passieren, sonst wird es zu erheblichen Protesten und möglicherweise auch zu einer Radikalisierung in Bad Godesberg kommen.“ OB Sridharan von der CDU sagt: „Ziel ist es, die jungen Menschen füreinander zu sensibilisieren und in Zukunft gewaltsame Angriffe möglichst zu vermeiden.“ Ein gemeinsamer Tisch soll helfen, die Kopftreter zu sensibilisieren. Wenn das nicht gelingt, müssen eben die deutschen Jugendlichen dahingehend sensibilisiert werden, dass sie Gewalt von fremden Kulturen aushalten. Merkel: „Migrantengewalt müssen wir akzeptieren.“ Wir schaffen das!

Fazit

Wer sich in Bad Godesberg als Fremder in der eigenen Stadt fühlt, der nichts mehr zu sagen hat, der kann ja wegziehen. Fragt sich nur wohin, denn es herrscht in allen Städten dasselbe beziehungsweise noch größeres Elend als im sterbenden Bonn/Bad Godesberg. Ob das alles nach den nächsten Wahlen immer noch alternativlos ist, wird sich zeigen.

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Godesberg: Gedenken an Mordopfer Niklas P. von Linksextremen instrumentalisiert

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Demonstration,Einzelfall™,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Video | 91 Kommentare

bonn4 [24]Im Anschluss an den tragischen Tod des 17-jährigen Niklas P., der von fremden Tätern der Spezies „brauner beziehungsweise dunkler Hauttyp“ aus reiner Lust am Töten erschlagen worden war, hatte die „berüchtigte“ Aktivistin (BOGIDA-Anmelderin und -Rednerin) Melanie Dittmer am Samstag, 14. Mai 2016 eine Kundgebung zum stillen Gedenken mit Spaziergang angemeldet. Motto der Kundgebung: „Stoppt die Gewalt!“. Kundgebungsort war der Vorplatz vom „Hotel Zum Löwen“ am Von-Groote-Platz in unmittelbarer Nähe des Tatorts hinter dem Bahnhof. Daraufhin meldete die staatlich finanzierte kommunistisch/stalinistische kriminelle Schläger-Vereinigung Antifa „Bonn stellt sich quer“, die sich selbst als „friedenspolitisches Bündnis“ bezeichnet, ebenfalls eine stille Gedenkdemo an, nachdem es deren Sprecher Martin Behrsing im Vorfeld nicht gelungen war, die Polizei zum Verbot der Demo „Stoppt die Gewalt“ zu nötigen. Motto der Antifa-Kundgebung zum stillen Gedenken: „Nazis raus!“

(Von Verena B., Bonn)

Aus Gründen der Meinungs- und Redefreiheit durfte Dittmer die Veranstaltung nicht leiten und erhielt Redeverbot. In anderen Städten wie zum Beispiel Karlsruhe gibt es keine solchen Verbote. Im künftigen Kalifat NRW herrschen aber bereits andere Gesetze, die von verfassungsfeindlichen Politikern und muslimischen Herrenmenschen diktiert werden.

Der fromme Pastor Bundespräsident Joachim Gauck, der seine Ehefrau betrügt und lügt („Sorge bereitet uns auch die Gewalt: in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare oder eine dunkle Haut haben.“ Neujahrsansprache 2013) war nicht gekommen, um einen Kranz für den ermordeten Deutschen niederzulegen. War ja nur ein Deutscher!

Ich fuhr mit dem Taxi zum Treffpunkt, da ich nicht schon wieder von „erlebnisorientierten Jugendlichen“ der Antifa geschlagen und bespuckt werden wollte. Die Taxifahrerin wünschte mir viel Glück, dass ich unbeschadet wieder nach Hause kommen möge und reduzierte in Anerkennung meines Engagements den Fahrpreis.

Als ich in der Nähe des Treffpunkts ankam, fragte mich ein Polizist, ob ich zur Antifa wolle. Ich sagte, er sei wohl verrückt anzunehmen, ich hätte etwas mit diesen Deutsche hassenden Schlägertruppen zu tun, ich gehöre zur Gruppe der anständigen Patrioten. Der Polizist schien etwas verwirrt und wusste nicht so recht, wer Gute und wer Böse sind. Wahrscheinlich hatte ihm Herr Nazi-Jäger etwas Falsches beigebracht. Ich erfuhr, dass einige der Polizisten von weit her zu diesem Einsatz kommen mussten. Auch mehrere Polizeipferde waren zum Dienst abkommandiert worden. Das tat mir leid, und ich sagte dem Beamten, dass er wegen uns friedlichen Patrioten nicht hätte kommen müssen. Für die Gewalt der Antifa könne ich nichts.

Dann brachten mich zwei freundliche Polizisten zum Hotel Zum Löwen. Dort hatten sich etwa 50 „Nazis“, „Rechtsextreme“, „Rechtsradikale“ und „Klobürsten“ aus mehreren dunkeldeutschen Städten eingefunden (AdV: Wer ein Nazi ist, bestimmen Linksextremisten, Politiker-Bonzen, muslimische Herrenmenschen und die Lynchpresse).

Mein Dank geht auch an eine größere Gruppe von Wutbürgern aus dem Ruhrgebiet, die uns freundlicherweise unterstützten. Die muslimisch schwer bereicherten Essener, deren OB Thomas Kufen (CDU) [39] vor kriminellen libanesischen Familienclans auf die Knie fällt und dafür am vergangenen Freitag die Dankesplakette des CHP, Verein zur Förderung und zum Schutz der Demokratischen Grundordnung aus Köln, entgegengenommen hat, zeigten ein eindrucksvolles Transparent.

bonn2 [40]

Es wären natürlich wesentlich mehr durch Ausländergewalt tyrannisierte Bürger gekommen, hätten sie nicht Angst vor den Repressalien der Bonzen Politiker, die die angesichts einer durch Massenflutung rasant wachsenden, gewaltaffinen, korangläubigen Unterschicht bereits schariaähnliche Denkverbote à la Erdogan erteilen, um die neue Wählerschaft bei Laune zu halten. Andere Bürger schlafen noch immer oder haben resigniert, grillen lieber im Garten und trinken ihr Bier nach dem Prinzip der drei Affen oder des Sankt Florian. Das macht alles erträglicher oder auch nicht.

Dann stürzte aus dem Hotel plötzlich eine Frau, die zeternd forderte, dass wir gefälligst unsere Transparente entfernen sollten. Diese entsprächen nicht ihrer „politischen Gesinnung“. Die Dame musste belehrt werden, dass es sich hier um einen öffentlichen Platz handele, der uns von der Polizei zugewiesen wurde. Daraufhin rannte die verstörte Frau zu Polizei, die ihr leider auch nichts anderes sagen konnte.

Zwei „rechtsradikale Nazi-Klobürsten“ verteilten Trauerbanderolen und Rosen, die wir nach Einhaltung einer Schweigeminute auf die Straße legten. Dann hielt der erste Redner eine hinreißende Eröffnungsansprache, in der er eindringlich die Ängste und Nöte des „Packs“ schilderte, derer sich jetzt auch die hinterhältige CSU und das Politiker-Pack der SPD gnädig annehmen möchten, um so die AfD wegzuputzen, die keinesfalls eine neue Volkspartei werden darf, da es schon so viele andere Volksparteien gibt, die das Volk nicht mehr vertreten.

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Auf der Gegenseite hatten sich nach polizeilichen Angaben mehrere Hundert (400 ?) gewaltbereite Multikulti-Irre eingefunden, die nur durch ein massives Polizeiaufgebot vor Übergriffen auf uns Patrioten zurückgehalten werden konnten. Zu den Linksfaschisten gehörten außer der staatsfinanzierten kriminellen Vereinigung Antifa (Refugees welcome, legal, illegal, scheißegal, Nie wieder Deutschland, Deutschland, du mieses Stück Scheiße, Deutsche raus, Flüchtlinge rein) und der Mauermörderpartei DIE LINKE, vertreten durch den Bonner Ratsherrn Jürgen Repschläger, der Polizeieinsätze kritisiert [43] und zusammen mit den Bonner Salafisten gegen die Gaza-Bombardierung protestiert [44] auch der allseits beliebte und demnächst in den Ruhestand tretende Landtagsabgeordnete „Felix“ von Grünberg (SPD), der als grundgesetztreuer Deutscher mit der radikal-fundamentalistischen Muslimbruderschaft sympathisiert [45]. Hinzu kamen natürlich wie immer die Vertreter der Evangelischen Kirchengemeinden, unter ihnen der PR-süchtige Islamkriecher und Flüchtlingspapst Pfarrer Siegfried Eckert, die „schlagenden Verbindungen“ der Gewerkschaften (DGB und Verdi) und andere Bürger, die vorher vom OB Ashok Alexander Sridharan (CDU) im General-Anzeiger neutral und politisch korrekt aufgehetzt wurden, sich zahlreich an der Demo für Rassismus gegen das eigene Volk zu beteiligen. Herr Sridharan hat seinem Vornamen Ashok den deutschen Namen Alexander hinzugefügt, um zu dokumentieren, dass er ein guter Deutscher ist, der seine indischen Wurzeln gerne in die Kommunalpolitik einbringen möchte.

Den Volkszertretern hatten sich auch – wie kann es anders sein – wieder die strenggläubigen Mohammedaner angeschlossen, die ihr Lügentransparent „Schalom, Frieden, Salam“ hochhielten, das sie am Tag der offenen Tür auch gerne in ihren radikal-fundamentalistischen und vom Verfassungsschutz beobachteten Friedens-Moscheen wie der König-Fahd-Akademie und der Al-Ansar Moschee in der Salafisten-Wohlfühlstad Bad Godesberg präsentieren, um die einfältigen Kuffar hinters Licht zu führen. Diese Koranhörigen, die sich im Kampf gegen imaginäre Rechte mit den Linksfaschisten verbünden, lachen sich über die Blödheit der durch Hasch benebelten Gossen-Jugendlichen und der Alt-68er-Opas tot, die nach der Umwandlung Deutschlands in einen Gottesstaat und dem damit verbundenen kompletten Inkrafttreten der Religions-Scharia als erste am Baukran aufgehängt werden, es aber noch nicht wissen.

Das vom hochethischen Friedens-Pfarrer Eckert angekündigte „stille Gedenken“ an die sinnlose und rassistische Ermordung von Niklas P. sah so aus: Die respektlosen (Anti-) faschisten der untersten Bildungsschicht spielten laute, fröhliche Musik, u.a. ein Lied, in dem das Wort „Arschloch“ vorkam, kreischten herum und grölten mangels Argumenten unentwegt ihre üblichen nervtötenden Hassparolen: „Nazis raus“, „Es gibt kein Recht auf Nazipropaganda“ usw. usf. Das Gedenken an Niklas wurde auf diese Weise schändlich entweiht. Wir schämen uns für diese armen, irregeleiten Menschen, die nicht merken, dass sie den herrschenden Blockparten und den Anhängern der „Friedensreligion“ nur als nützliche Idioten und Gehilfen dienen, die das komplette Versagen der „Volkspolitiker“ in der Integrations- und Flüchtlingspolitik vertuschen sollen.

Die nachfolgenden Redebeiträge enthielten unter anderem die dringende Aufforderung an die Politiker, nunmehr endlich dafür zu sorgen, dass das islamische Schlachten und die Terrorangriffe von nach Europa importierten Terroristen, die ständig den falschen Koran lesen und nichts mit dem Islam zu tun haben, aufhört, damit sich unsere Kinder und Enkel und natürlich auch die Erwachsenen wieder angstfrei im öffentlichen Raum bewegen können und Sonderrechte bei der durch Muslime begangenen Straftaten endlich abgeschafft werden. Passend zu den gleichlautenden Ausführungen in einem der Redebeiträge brachte es Michael Klonovsky einmal auf den Punkt:

Wenn sich ein Deutscher und ein Immigrant prügeln und der Immigrant gewinnt, handelt es sich um ein Integrationsproblem. Gewinnt der Deutsche, ist es Rechtsextremismus.

Die muslimische Hass- und Verbotskultur für alle schönen Dinge des Lebens will hier kein normaler Mensch tolerieren und übernehmen, da wir eine andere und schönere Kultur haben und auch behalten wollen. Muslime sollen glücklich sein und ihre Kultur im eigenen Land leben, aber bitte nicht uns damit nerven, denn auch wir wollen glücklich leben.

Irgendwas läuft schief in diesem Land, und das erfahren immer mehr Einheimische am eigenen Leib, die als „Pack“ bezeichnet werden und in „Dunkeldeutschland“ Bürger zweiter Klasse (Nazis) sind, wenn sie sich zur Wehr setzen. Nazi ist jeder aufmüpfige Deutsche von Geburt an bis zum Tod, Linksextreme und Bonzen natürlich ausgeschlossen. Die Moslem-Nazis („Juden ins Gas“-Rufe auf Großveranstaltungen letztes Jahr im Ruhrgebiet) bilden eine eigene Fraktion, die von Bonzen und Linken samt Polizei selbstverständlich im Namen der Religionsfreiheit toleriert wird.

Beim sich anschließenden friedlichen Stadtspaziergang durch das frühere Diplomaten- und Villenviertel und jetzige No-Go-Area äußerten wir nationalen Egoisten laut unsere Meinung und wiesen in Sprechchören darauf hin, dass es morgen auch den Sohn oder die Tochter anderer Eltern treffen könne und wir nie vergeben und vergessen werden. Die zahlreichen Mahnrufe mündeten in dem bekannten Zitat von Karl Theodor Körner:

Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten, vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott. Doch bald wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann Gnade euch Gott!

Zum Glück ist Körner tot, sonst bekäme er eine Anzeige wegen Volksverhetzung oder könnte als Systemkritiker demnächst mit hundert, oder zumindest 50 Peitschenhieben rechnen, wenn der moderate Islam eingeführt wird, den alle islamischen Verbände nicht wollen, weil es ihn nicht geben kann, denn Islam ist Islam, basta!

In den abschließenden Kundgebungen berichtete ein aus einem kleinen Ort kommender Patriot über die unglaublichen Erfahrungen mit muslimischer Gewalt und sexuellen Übergriffen und darüber, dass die gezielte Massenflutung mit illegalen „Flüchtlingen“ inzwischen zum Albtraum für die einheimische Bevölkerung geworden sei, der die Straftaten der Herrenmenschen, so weit möglich, von der Presse bewusst verschwiegen werden.

Auch wurden die umstehenden Polizisten freundlich darauf aufmerksam gemacht, dass sich ihre berufliche Situation angesichts der ihnen verpassten Maulkörbe und den Regieanweisungen, Linksextreme nicht zu hart anzufassen, Rechte aber schon, noch weiter verschlechtern werde und der Innenminister und Volksverräter Ralf Jäger (SPD) ihnen stets die Schuld an allem geben werde, was schief läuft, um sich selbst elegant aus der Affäre ziehen zu können. Egal, was die Polizei macht, es ist immer falsch, nur Herr Jäger macht immer alles richtig und klebt an seinem Ministersessel fest wie Angela Merkel und die anderen politischen Marionetten, die alle weg müssen!

Ein anderer Bürger erzählte von seinen eigenen Erlebnissen in der Ex-DDR-Diktatur und wies darauf hin, dass der Widerstand in der DDR seinerzeit auch klein angefangen, schließlich aber zum Ziel geführt habe. Wir sollten also nicht mutlos werden und weiter für den Erhalt unserer Heimat kämpfen. Auch wenn wir heute in Bad Godesberg nur wenige waren, stünden hinter jedem dieser mutigen Bürger Tausend andere, die nur aus Angst vor Repressalien der Apparatschiks nicht auf die Straße gehen.

Da die Polizei Melanie Dittmer Redeverbot auferlegt hatte, wurde bekannt gegeben, dass unter dem Motto: „Meinungsfreiheit auch für Systemkritiker“ folgende Standkundgebungen in Bonn und Umgebung angemeldet wurden:

– Dienstag, 24.05.16, 13 – 15 Uhr, auf dem Bürgersteig vor dem Haupteingang der Polizeiwache Bonn Ramersdorf
– Dienstag, 31.05.16, 13 – 15 Uhr, vor dem Rathaus Haupteingang der Stadt Eitorf auf dem Bürgersteig
– Dienstag, 07.06.16, 13 – 15 Uhr, vor dem Rathaus Haupteingang der Stadt Hennef auf dem Bürgersteig.

Gegen 16 Uhr war die friedliche Demonstration beendet und wir konnten den Veranstaltungsort mit Polizeischutz problemlos verlassen.

Im Staatsfernsehen [48] wurde vereinzelt über die erfolgreiche „Nazis-raus-Demo“ zu Ehren des Verstorbenen [49] berichtet, deren Teilnehmerzahlen allerdings im Vergleich zu früher seltsamerweise überall stark rückläufig sind.

Der Mord an Niklas P. kann nur im Interesse der Antifa sein: Fremde haben einen Deutschen erledigt, also wurde der „Kampf gegen Rechts“ konsequent geführt. Dass der Ermordete angeblich muslimische Freunde hatte, konnten die Täter nicht wissen.

niklas_mit_freund [50]

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Der/die Mörder werden bei den Richtern auf volles Verständnis stoßen, und der furchtlose Einsatz Dunkelhäutiger wird sicherlich in einem milden Urteil gebührend gewürdigt, wenn sie sich denn überhaupt strafbar gemacht haben. Dass man als Kulturfremder Deutsche straflos ermorden kann, wurde von deutschen Gerichten ja immer wieder bestätigt, sodass man inzwischen wohl schon von einer gängigen Rechtsprechung ausgehen kann. Muslimische Täter sind grundsätzlich immer „geistig verwirrt“, was bei dieser Religion ja auch kein Wunder ist, und dann gibt es ein mildes Urteil und einen schönen Aufenthalt in der Klapsmühle, wo man gut versorgt wird.

Im Kommentar zu ihrem als volksverhetzend zu betrachtenden Artikel „Der Schock sitzt tief [52]“ schrieb die die Antifa-Reporterin Ayla Jacob im General-Anzeiger [52]:

[..] Dann aber ist eins wichtig: Es ist egal, aus welchem Land sie (die Täter) stammen, ob sei einen Migrationshintergrund haben oder nicht. Es ist auch unerheblich, welchen Pass, welche Staatsbürgerschaft sie besitzen. Es geht einzig und allein darum, dass sie kriminelle Gewalttäter ohne Empathie und Gewissen sind. Und dass sie mit aller dem Gesetz zur Verfügung stehendender Härte für diese Tat bestraft werden müssen.

Wer am doppelten Tod von Niklas schuld ist, erklärte uns Rolf Beu [53] von der grünen Pest-Partei: Er sagte, ebenso wie der Antifa-Unterstützer Sridharan und die Bezirksbürgermeisterin und Islamisierungsbeauftragte Simone Stein-Lücke (wohnhaft in der Rheinallee) und überraschenderweise auch Marcel Schmitt, der neue Chef vom Bürger Bund Bonn, dass es pietätslos und unverfroren sei, dass rechtsextreme Kräfte diesen tragischen Tod, noch dazu am Tatort, für ihre Zwecke instrumentalisieren möchten.“ Beu wörtlich: “Damit wird Niklas zum zweiten Mal Opfer, diesmal der Rassisten.“

Der General-Anzeiger [54] berichtet ferner über die Demos wie immer politisch korrekt und neutral:

[..] Oberbürgermeister Ashok Sridharan betonte in den Reihen des Bündnisses „Bonn stellt sich quer“, dass man dem getöteten Jugendlichen hier an diesem Ort die Ehre erweisen und den Platz nicht den Rechten überlassen wolle. „Es ist abscheulich, dass die Rechten an diesem Ort nur einen Vorwand für ihre Fremdenfeindlichkeit suchen. Lassen Sie uns deshalb gemeinsam trauern, damit dieser Ort nicht noch weiter entwürdigt wird.“ Das fremdenfeindliche Vorgehen der Rechten sei besonders perfide. Der getötete Jugendliche habe nämlich als besten Freund einen muslimischen Jugendlichen gehabt. Ein weiterer muslimischer Freund habe ihn am Tatort vor den Angreifern zu schützen versucht und sei selbst verletzt worden, erläuterte Sridharan dem GA.

„Wir werden in der nächsten Woche auf höchster Ebene darüber beraten, welche Konsequenzen wir hier in Bonn aus dem Vorfall ziehen müssen“, sagte der Oberbürgermeister. Man müsse darauf hinarbeiten, in dieser Stadt gerade über die Schulen alle Jugendlichen zu erreichen und präventiv zu wirken, damit eine solche Tat nicht mehr geschehe. „Auf keinen Fall dürfen wir das Thema den Rechten überlassen.“

„Die Rechtsextremen betreiben Missbrauch mit dem Tatort, indem sie hier, wo der 17-Jährige starb, Rassismus verbreiten“, erklärte Bündnis-Sprecher Martin Behrsing. 400 Bürger seien gekommen, damit von diesem Platz kein Zeichen des Hasses, sondern des Friedens ausgehe.

In ihrem Kommentar zum Bericht [55] „OB will runden Tisch gegen Gewalt“ log die Antifa-Reporterin Ebba Hagenberg-Miliu dreist: Auch Niklas‘ Freunde (AdV. Angeblich Muslime) sollen dabei gewesen sein. Vermummte gab es nur auf der anderen Seite.

Ich danke allen mutigen Patrioten, die in meiner sterbenden Stadt ein Zeichen für Heimat und Tradition setzten und ihr die vorletzte Ehre erwiesen haben, denn nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich in offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen: Nein! Das sagte Kurt Tucholsky, der für die „Fack ju Göhte“-Generation allerdings ein Unbekannter sein und heutzutage wegen Volksverhetzung verklagt werden dürfte. Er muss dieses Elend nicht mehr erleben.

Mittlerweile ist der Haupttäter gefasst [56], es soll sich um den 20-jährigen Walid S. handeln. Er wurde in Italien geboren, hat aber marokkanische Wurzeln.

Täter Walid-S1 [57]

Hier das Video der Pressekonferenz zur Festnahme:

Ein Video von Niklas Freunden:

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Die Trauer kommt an zweiter Stelle – Bettina Röhl zum gewaltsamen Tod von Niklas P.

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Migrantengewalt | 209 Kommentare

niklas_mamaBei der Trauerfeier für den nur 17 Jahre alt gewordenen Niklas P. in Bad Godesberg zeigte sich wiedermal das hässliche Gesicht dessen, was „Kampf gegen Rechts“ genannt wird. Die Gegendemonstranten demonstrierten nicht gegen die Täter, sondern gegen diejenigen, die den Mord an Niklas P. instrumentalisieren könnten. Die Perverse ist das aktive Schweigen des Landes, der Regierung, der Medien und der Gesellschaft, die wie aufgezogene Puppen nur eins kennen: Bei jeder Gewalttat von Migranten singen sie ihr Hohelied auf ihre eigene mutige Bekämpfung von rechtem Rassismus. Den wittern sie hinter jedem Busch, nur nicht in ihrem eigenen Kopf. So wird die eigentliche Straftat, um die es geht, nämlich das Erschlagen des 17-jährigen Niklas P. zur Nebensache. (Die ganze sehr gute Aufarbeitung dieses Falles bei Bettina Röhl-Direkt [60], auch lesenswert der Kommentar von Pierre Aronna [17]x)

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