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Ex-Frau von IS-Chef Bagdadi will in Europa unter der „Freiheit der Scharia“ leben

is_prediger [1]„Ich möchte in Freiheit leben“, sagt Sadscha al-Dulaimi (Foto, li.), die Ex-Frau von IS-Chef al-Bagdadi (re.) und plant, nach Europa zu ziehen. Sie sieht sich zu Unrecht als „Terroristin“ gebrandmarkt. Die Scharia verteidigt sie trotzdem.

(Von Verena B., Bonn)

Die WeLT berichtet [2] über diese fromme Frau:

Eine der Ex-Frauen von IS-Chef Abu Bakr al-Bagdadi will sich mit ihrer Tochter eine neue Existenz in Europa aufbauen. „Ich will in einem europäischen Land leben, nicht in einem arabischen“, sagte Sadscha al-Dulaimi in einem am Donnerstag veröffentlichten Interview. Sie werde zu Unrecht als „Terroristin“ gebrandmarkt.

„Ich möchte in Freiheit leben“, sagte die 28-Jährige der schwedischen Zeitung „Expressen“ in einem im Libanon gefilmten Gespräch. Gleichzeitig verteidigte sie das islamische Recht der Scharia, das Frauen „Freiheit und Rechte“ gewähre. Al-Dulaimi wurde vor einigen Monaten aus einem libanesischen Gefängnis entlassen, in dem sie seit 2014 wegen des Verdachts der Unterstützung extremistischer Organisationen saß.

Nach einem Jahr Haft kam Dulaimi im Dezember 2015 mit ihren drei Kindern, darunter Baghdadis älteste Tochter, bei einem Gefangenenaustausch zwischen dem Libanon und der Nusra-Front frei. Der Gefangenenaustausch wurde live im katarischen Fernsehsender Al Jazeera übertragen. Dem Sender gegenüber sagte sie, ihr Bruder arbeite für die Nusra-Front und sie wolle sich in der Türkei niederlassen. Der Deal kam unter der Vermittlung Katars zustande, das Emirat bemühte sich, die Nusra-Front und die Dschihadistenmilizen in dessen Umkreis unter die Kategorie der „moderaten Rebellen“ einzureihen und für die Verhandlungen der Großmächte zum Syrien-Konflikt in Wien salonfähig zu machen

„Er fragte mich, ob ich zu ihm zurückkehren wolle“

Al-Dulaimi stammt aus der irakischen Oberschicht und war nach eigenen Angaben mit einem Leibwächter von Machthaber Saddam Hussein verheiratet. Nach dem Tod ihres Ehemannes habe sie 2008 al-Bagdadi geheiratet, der damals für al-Qaida im Irak kämpfte. Sie habe den heutigen Anführer der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) nach nur drei Monaten verlassen, damals sei sie schwanger gewesen.

Al-Dulaimis sieben Jahre alte Tochter Hagar erklärte, sie wolle nach Europa ziehen, um dort zu „studieren“. Nach Angaben der libanesischen Behörden wurde per DNA-Test bestätigt, dass das Mädchen die Tochter al-Bagdadis ist.

„Wie er der Emir der weltweit gefährlichsten Terrororganisation werden konnte, ist mir ein Rätsel“, sagte al-Dulaimi, die inzwischen mit einem Palästinenser verheiratet ist. Sie habe zuletzt 2009 mit ihrem Ex-Mann gesprochen. „Er fragte mich, ob ich zu ihm zurückkehren wolle, aber ich hatte mich bereits entschieden.“

In Syrien hat sich der Anführer des Islamischen Staates zu Wort gemeldet. In der Audiobotschaft droht Abu Bakr al-Baghdadi der westlichen Welt. Und die Bundeswehr steht vor einem weiteren Auslandseinsatz.

Frau Al-Dulaimi hat sicher gute Chancen bezüglich ihrer Einreise nach Europa. Hier könnte sie im Sinne der Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam vorbehaltlich der Scharia an der Einführung der islamischen Gesetzgebung mitwirken. Wir sind allerdings der Meinung, dass es vorteilhafter für sie wäre, wenn sie in ihre Heimat zurückkehren würde. Dort hat sie derzeit noch größere Chancen, von den Vorzügen der frauenfreundlichen Scharia zu profitieren.

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Slowakischer Premier Fico will keine Moslems

geschrieben von byzanz am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,PEGIDA,Video | 152 Kommentare

fico_r [3]Der Islam ist mit der Demokratie nicht kompatibel. Moslems verursachen in Europa immense Probleme, bilden Gegengesellschaften, versuchen ihre völlig andersartige Lebensweise Stück für Stück zu etablieren und werden vielfach gewalttätig auffällig. Das Endziel ist gemäß der islamischen Eroberungsideologie einen Gottestaat mit Scharia zu errichten. Außer Deutschland verbarrikadieren sich mittlerweile alle europäischen Länder vor der moslemischen „Flüchtlings“-Invasion. Am deutlichsten sprechen es osteuropäische Politiker aus, vor allem der slowakische Ministerpräsident Robert Fico.

(Von Michael Stürzenberger)

Für einen Sozialdemokraten sind das äußert bemerkenswerte islamkritische Töne:

„Auch in diesem Jahr werden mehr als eine Million Flüchtlinge nach Europa kommen. Die Integration von Menschen mit anderem Glauben und anderer Kultur kann nicht funktionieren. Niemals werden wir uns einem Diktat beugen und die EU-Quoten akzeptieren.“ (..)

Die Regierung hat Informationen vom deutschen Geheimdienst, dass unter den Migranten auch Terroristen und IS-Kämpfer eingeschleust wurden. Die Warnung der Visegrád-Staaten (Polen, Ungarn, Tschechien und Slowakei) hat sich bewahrheitet, die EU-Flüchtlingspolitik ist gescheitert.“ (..)

„Für meine Regierung steht die Sicherheit der Slowakei an erster Stelle! Wir werden niemals auch nur einen einzigen Moslem über die Quotenregelung akzeptieren!“

Hier der gesamte Welt-Artikel [4] über die klare Politik Ficos, der nach der Wahl am Samstag auch Regierungschef in der Slowakei bleiben wird. Allerdings verlor seine sozialdemokratische Partei „Smer“ die absolute Mehrheit, da rechtsgerichtete Parteien stärker wurden [5].

Islamkritische Positionen etablieren sich in Europas Parteienlandschaft. Kein Wunder, denn der Kontinent sieht sich durch die moslemische „Flüchtlings“-Invasion bedroht. Aber die hat bei uns absolut nichts zu suchen, denn in Syrien, dem Irak und Afghanistan toben inner-islamische Kriege. Sunniten und Schiiten sowie die mit ihnen verbunden Alawiten bekämpfen sich untereinander, da sie sich gegenseitig nicht als Moslems anerkennen, sondern als „Ungläubige“ ansehen, die korankonform umgebracht werden sollen. Was sie grundsätzlich eint, ist das gemeinsame Feindbild Christen, Juden, Hindus, Buddhisten und Atheisten. Der alawitische syrische Regierungschef Assad hingegen ist modern eingestellt und hielt vor dem Beginn des Islamkrieges, den Sunniten anzettelten, seine schützende Hand über Christen und hatte die Islamfanatiker unter Kontrolle.

Islamische Nachbarländer haben nun die Verantwortung für diese Kriege zu übernehmen und diejenigen aufzunehmen, die davor fliehen. Wobei sich Sunniten eigentlich im Islamischen Staat Syrien und Irak sicher fühlen könnten, Alawiten und Schiiten in dem Teil Syriens, den Assad kontrolliert. Wenn schon Moslems aus Syrien „flüchten“, sollten sie bei ihren benachbarten Glaubensbrüdern in der Türkei, Jordanien und dem Libanon Unterschlupf bekommen. Oder in Saudi-Arabien und dem Iran, da beide Länder an dem Krieg von außen kräftig mitzündeln, es aber notorisch verweigern, sich um die Fliehenden zu kümmern.

Saudi-Arabien liefert vielmehr Waffen und Geld an die diversen sunnitischen Kampfgruppen wie IS, Al-Qaida und Al-Nusra, der Iran den schiitischen Milizen wie der Hisbollah. Saudi-Arabien freut sich zudem über die Moslem-Invasion nach Europa, da dies den eigenen dortigen Islamisierungsbestrebungen zugute kommt. Daher auch das Angebot, dies durch den Bau von 200 Moscheen [6] zu fördern.

Europa wäre gut beraten, nur Nicht-Moslems Schutz zu gewähren, in erster Linie natürlich Christen und Atheisten, die in den islamischen Ländern überall diskriminiert, verfolgt und vielfach in Lebensgefahr sind. Diese wirklichen Flüchtlinge können sich in westlichen demokratischen Ländern auch besser einfügen, sind dankbar für den Schutz, stellen keine dreisten Forderungen und werden im Allgemeinen auch nicht kriminell auffällig. Bei Pegida Chemnitz sprach ich diese Problemfelder am vergangenen Dienstag an:

250 Patrioten spazierten an diesem kalten Winterabend durch Chemnitz:

Demo [7]

Von Pegida Dresden überbrachte Siegfried Daebritz viele Grüße und appellierte an den Durchhaltewillen:

Graziani stellte fest, dass Pegida die größte Volksbewegung seit 1989 ist:

Der Widerstand gegen die verantwortungslose Merkelsche Politik geht immer weiter..

Demo-2 [8]

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Syriens Christen und ihre islamischen Verfolger

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Christenverfolgung,Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Europas | 60 Kommentare

Nicht einmal die sexuellen Übergriffe der muslimischen „Asylanten“ in Köln und anderswo in Europa haben dazu geführt, dass Politik und Medien darüber diskutieren wollen/können, wer da mehrheitlich mit seinem islamischen Auftrag zu uns strömt. „Das hat nichts mit dem Islam zu tun“, „Das war organisierte Kriminalität“, und noch blöder: „Unsere weißen Männer treiben es genauso.“ Was diese meist jungen männlichen sogenannten „Flüchtlinge“ mit sich im Scharia-Gepäck führen, wie sehr ihnen diese von (Klein)Kindesbeinen an religiös verbrämte Absolutheits-Ideologie Islam eingetrichtert wurde, davon können die wenigen echten Flüchtlinge ein Lied singen. Nur eine Handvoll christliche Syrer schafft es, sich nach Europa zu retten (meist fliehen sie ins Umland) – und dort treffen sie dann auf diejenigen gläubigen Moslems, vor denen sie geflohen sind.

(Von Alster)

Bietet das mit ihrer Kultur und ihrem Glauben verwandte christliche Abendland ihnen Schutz?

Gefühlte tausend Diskussionsrunden hat man in sämtlichen Medien über die sogenannte „Flüchtlingskrise“ palavert und grundsätzlich dabei den Islam ausgeklammert; aber hin und wieder gibt es Wahrheitsaugenblicke. Diesmal am Sonntagmorgen, dem 14. Februar 2016 um 08:35 Uhr im Deutschlandfunk. „Christen aus dem nahen Osten“ hieß die Sendung.

In Syrien hätte Baschar al-Assad darüber gewacht, dass die verschiedenen Volksgruppen und Religionen in Frieden zusammenleben konnten. Bis der Irak im Chaos versank, der IS an Boden gewann und in Syrien der Bürgerkrieg ausbrach. Seitdem ist dort die Minderheit der Christen der Drangsal ausgeliefert. Der syrische Christ Amel Gorges wohnt schon 30 Jahre in Berlin und betreut syrische Flüchtlinge. Er schildert, wie die syrischen Christen auch unter Gefahr für ihr Leben, dem Glauben treu geblieben sind. Im Bürgerkrieg wurden ihre Kirchen zerstört, in Moscheen umgewandelt und ihre Kinder wurden entführt. Sie wurden zu Fremden in ihren Christenvierteln, und die Bedrohung wurde so groß, dass viele von ihnen geflohen sind. In Europa wollten sie sich wieder sicher fühlen. Sie fühlen sich der deutschen Gesellschaft verbunden.

A.Gorges:

„Das sind Menschen, christliche Menschen mit den gleichen Werten, den humanistischen Werten. Auch was Tradition und Pflege angeht, wir sind nicht fremd. Bei uns sind alle christlichen Feiertage schon bekannt. Wir leben sie …auch von der Denkweise, von der Einstellung her. Man hat (aber) inzwischen das Gefühl, dass wir diejenigen sind, die fremd sind.“

Amel Gorges hat Erlebnisse von syrischen Christen nach ihrer Ankunft in Deutschland übersetzt:

„Sie fühlen sich fremd, weil die Gesellschaft, in die sie gekommen sind, sie wenig wahrnimmt. Kaum jemand sieht, mit welchen Nöten sie hier umgehen müssen.“

Ein syrischer Christ schildert, wie er als einer unter 300 „Flüchtlingen“ beim Essen von angebotener Wurst von Moslems bedroht wurde und Angst bekam. Er wurde als Aussätziger behandelt. Kafir werden sie immer wieder von moslemischen „Flüchtlingen“ genannt, als Gottesleugner, Ungläubige, als unrein und minderwert bezeichnet. Deshalb verbergen sie ihre Identität und verstecken ihre Kreuze, denn sie sind in den Flüchtlingsunterkünften in der Minderzahl, eine Handvoll gegenüber Hunderten, die ihnen nicht immer freundlich gesonnnen sind. Sie sind aber zudem darüber irritiert, dass sie auch außerhalb der Unterkünfte solche Erlebnisse haben. Einer von ihnen wohnte in einer Wohngemeinschaft. Dort gab es einen Palästinenser, der über 30 Jahre in Deutschland lebt. Nach den Angriffen auf Charlie Hebdo sagte der, sie würden sich wehren gegen die Angriffe, die sie in Europa erfahren würden und wollen den Menschen Angst einjagen. Da fürchtete er, dass der Palästinenser mitbekommen würde, dass er Christ sei. Solche unangenehmen Erfahrungen haben Christen immer häufiger und lassen zuvor erlebte Schrecken (in Syrien) wieder aufleben.

Einer Christin wurde von einem Afghanen gesagt, dass unverschleierten Frauen der Kopf abgeschlagen gehörte. Aus dem Deutschunterricht berichtet ein syrischer Christ, A.G. übersetzt:

„Sie bringen ihr Mobile [Anm. Telefone] mit, und dieses Mobile ruft sie zu einer bestimmten Zeit zum Gebet auf. Das erste Mal hat die Lehrerin Angst bekommen und sich unter dem Tisch versteckt. Dann hat sie sich daran gewöhnt. [..] beim nächsten Mal haben sie ihre Teppiche mitgebracht und haben angefangen, mitten im Unterricht ihr Gebet zu verrichten.“

Amel Gorges meint, dass sich die Denkweise der Moslems ändern müsse; das sei nicht nur für die orientalischen Christen sondern auch für die hiesige Gesellschaft alternativlos – er würde es begrüßen, wenn die christlichen Flüchtlinge nicht vereinzelt in den Unterkünften untergebracht würden, sondern in größeren Gruppen, die ihnen Rückhalt gäben und sie weniger angreifbar gegen Bedrohungen machen würden. Er wünscht sich, dass die Gesellschaft und die Christen ihre negativen Erfahrungen ernster nehmen, als sie das bisher erlebt haben. Für jene, die ihnen mit Hass und Gewalt begegnen, im Nahen Osten ebenso wie im Land ihrer Zuflucht, erbitten und erhofften sie einen Sinneswandel (Audiodatei zur Sendung hier [9]).

Der irakische Bischof Amel Shamon Nona prophezeit bekanntlich [10] dem Westen ein schlimmeres Schicksal als dem Irak und Syrien, wenn er nicht reagiere.

Unsere Desinformationspresse will uns zurzeit einbläuen, dass Russland/Putin für das ganze Elend und weitere Flüchtlingsströme aus Syrien verantwortlich sei.

Wer wirklich an Frieden in Syrien interessiert ist, der sollte die syrische Armee vom gewählten und legitimen Präsident Assad und Russland unterstützen oder wenigstens tolerieren, damit die vom Westen mit den Saudis zusammengeschusterte „Assad muss weg!-Opposition“ mit ihren al-Qaida, al-Nusra, Al-Sham-und 100 islamischen Kleinsplittergruppen sowie der IS besiegt werden können. Dann könnte auch der Armenien-Genozid-Leugner und Kriegstreiber Erdogan (muss raus aus der Nato) Europa nicht mehr gängeln.

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Der politische Islam in Deutschland – Eine unheilige Allianz seit dem 3. Reich bis heute

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands | 88 Kommentare

[11]Nach dem II. Weltkrieg entstand in München – also mitten in Bayern – die erste Keimzelle des politischen Islam. Wie kam es dazu? Nun, während des II. Weltkriegs bemerkte die Führung der Wehrmacht, dass sich unter den sowjetischen Kriegsgefangenen viele Angehörige von ethnischen Minderheiten befanden, die durch die Ideologie des Sowjet-Kommunismus in ihrer Religionsausübung und Kultur unterdrückt wurden. Die meisten von ihnen hingen dem Islam an. Diese muslimische Minderheit machte Deutschland sich im Kampf gegen die Sowjets zunutze.

(Von Henry R.)

Bald entstanden die ersten muslimischen Wehrmachts- und Waffen-SS-Einheiten – rekrutiert aus ehemaligen Rotarmisten, die nun an der Seite der Deutschen kämpften. Federführend dabei war der Wehrmachtsoffizier, Ideologe und Geheimdienstler Theodor Oberländer. Am Ende des II. Weltkrieges gerieten diese Moslems in deutscher Uniform in alliierte Kriegsgefangenschaft. Um ihre Auslieferung an die Sowjetunion zu verhindern, wurden sie offiziell zu Türken erklärt.

Die westlichen Alliierten nutzten die ehemaligen muslimischen Soldaten des Dritten Reiches für ihre politischen Ziele. Nach 1953 ging US-Präsident Eisenhower propagandistisch in die Offensive, um den weltweiten kommunistischen Einfluss zurückzudrängen. Eine Schlüsselrolle hatte dabei der amerikanische Radiosender „Radio Liberty“ mit Sitz in München. „Radio Liberty“ war ein Tarnunternehmen des CIA, das eine geheime Zusammenarbeit mit jenen Muslimen betrieb.

In der 1955 offiziell souverän gewordenen Bundesrepublik Deutschland waren Eliten des Nazi-Regimes wieder in Amt und Würden gekommen. Darunter auch der bereits erwähnte Theodor Oberländer, der in der Regierung von Konrad Adenauer zum Bundesvertriebenen-Minister wurde. Oberländer besann sich seiner muslimischen Kameraden aus Kriegszeiten – um die Mittel des CIA für deutsche Zwecke zu nutzen.

Zunächst versammelte Oberländer die muslimischen Veteranen als religiöse Gemeinde und schaltete den Einfluss der USA aus. Bei diesem Vorhaben halfen ihm zwei Mitstreiter: Nurredin Nakibhodscha Namangan, ein Offizier des „Osttürkischen Waffenverbandes der SS“, der 1944 an der blutrünstigen Niederschlagung des Warschauer Aufstandes beteiligt war. Und der ehemalige Hauptmann Hassan Kassajep, der die meisten Moslems im Nachkriegsdeutschland in der Organisation „Geistliche Verwaltung der Muslim-Flüchtlinge“ gesammelt hatte, die vom deutschen Staat mitfinanziert wurde.

Der nächste Schritt war, die im Exil lebenden Islamisten der – 1928 in Ägypten gegründeten – Muslimbruderschaft, unter Führung von Said Ramadan, einzubinden. Spätestens kann jeder erahnen, dass diese Geschichte keine gute Entwicklung nahm.

1958 fand in München unter der Schirmherrschaft von Namangan, Kassajep und Ramadan, der erste islamische Kongress in Deutschland statt. Dort wurde der Plan für die Gründung des Vereins „Moscheebau-Kommission“ gefasst, der in München den Bau einer Moschee organisieren sollte. Dieser Moscheebau fand auch die politische Unterstützung des Freistaats Bayern und des Bundes.

Doch der Plan für einen gesteuerten deutschen Staats-Islam scheiterte. Der eigentliche Vater des Projekts, Minister Theodor Oberländer, musste wegen seiner NS-Vergangenheit zurücktreten. Auch die Moscheebau-Kommission zerfiel: Die aus Ägypten geflohenen Aktivisten der Muslimbruderschaft fanden den westlichen Lebensstil ihrer Glaubensbrüder aus den ehemaligen Verbänden von Wehrmacht und SS nicht fromm genug.

Und so kam es dann, dass nicht pro-deutsche oder pro-westliche Muslime, sondern Islamisten aus dem Umfeld der Muslimbruderschaft jene Moschee in München Freimann errichteten. Es war die erste Moschee des politischen Islam in Deutschland. Sie gilt bis heute als die bedeutendste solche und wird seit 1990 regelmäßig in den Berichten des Verfassungsschutzes erwähnt.

Die Strategie der Muslimbruderschaft war damals schon, die Gesellschaft zu unterwandern und schließlich von innen heraus zu erobern. Dieser „Gesellschaftsdschihad“, als Islamisierung der westlichen Zivilisation von innen heraus, wird auch heute noch durch die Muslimbrüder und ihre zahlreichen Ableger in Deutschland betrieben. Auch durch Islamisten, die in Nadelstreifen-Anzügen, mit moderater Rhetorik und gutem Deutsch auftreten, und sich als Vertreter der normalen Muslime in Deutschland präsentieren.

Die westliche Politik hat nichts daraus gelernt! Erinnern wir uns: Die USA unterstützten in Afghanistan, in den 1980ern, die islamistischen Mudschaheddin im Kampf gegen das kommunistische Regime und die UdSSR. Ihr Erfolg leutete den globalen Aufstieg des Islamismus ein. Später erwuchsen aus den Reihen der Mudschaheddin die noch extremeren Taliban – und Afghanistan wurde nach deren Machtübernahme zum Hauptquartier der globalen Terrororganisation Al Qaida.

Die USA unterstützen in Syrien bis heute die „Freie Syrische Armee“ im Kampf gegen das Assad-Regime. Dabei waren diese Aufständischen von Anfang an von Islamisten unterwandert. Mit den USA verbündete Staaten, wie Saudi-Arabien, unterstützen in Syrien offen islamistische Gruppen, vor allem die Islamische Front. Im Syrischen Bürgerkrieg konnte auch die zu Al Qaida gehörige Al-Nusra-Front eine Armee formieren. Und schließlich führte das durch die US-Politik in Syrien und im Irak entstandene Chaos zum Aufstieg einer noch extremeren Terrororganisation, des „Islamischen Staates“. Inzwischen ist der IS auch in Libyen präsent – wo dank der westlichen Politik ebenfalls Chaos, Elend und Bürgerkrieg herrschen.

Doch der politische Islam – das geistige Erbe der Muslimbrüder – zeigt sich längst nicht nur in Form von Milizen und Terrororganisationen. Neben diesem extremen Islamismus gibt es auch einen moderat und versteckt auftretenden, sich als konservativ tarnenden Islamismus. Dessen bekanntester Vertreter ist Recep Tayyip Erdogan, der die Politik der Türkei seit über einem Jahrzehnt bestimmt – früher als Ministerpräsident, inzwischen als Präsident. Kürzlich erst verharmloste Erdogan den 1915 im Osmanischen Reich begangenen Völkermord an über eineinhalb Millionen Christen. Das Deutsche Kaiserreich war damals ein enger Verbündeter des Osmanischen Reiches – und schwieg zu diesen Gräueltaten. Und unser deutscher Staat spricht offiziell bis heute nicht von einem Völkermord – wegen der politischen Beziehungen zur Türkei!

Im syrischen Bürgerkrieg unterstützt Erdogans Türkei Islamisten, indirekt sogar die des Islamischen Staates. In Deutschland übt die Türkei durch die „Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion“, kurz Ditib genannt, religiösen Einfluss auf die hier lebenden türkischen Muslime aus. Die Ditib ist zu einem Werkzeug von Erdogans Politik geworden und behindert in Wahrheit die Integration der aus der Türkei stammenden Einwohner Deutschlands.

Die deutschen Politiker setzen in ihrer Naivität und Ignoranz voll auf den Dialog mit fragwürdigen islamischen Dachverbänden wie der Ditib. Stattdessen sollte lieber die Finanzierung dieser Organisationen aus dem Ausland unterbunden werden! Österreich hat im vergangenen Monat ein Islamgesetz beschlossen, das die Auslandsfinanzierung islamischer Vereine verbietet. Das wäre in jedem europäischen Land ein erster Schritt, den Einfluss des politischen Islam zurückzudrängen. Weitere Schritte müssen folgen, damit ein funktionierendes und friedliches Zusammenleben der Religionen auf Dauer möglich ist. Wenn wir nicht den Mut haben, diesen Weg zu beschreiten, werden unsere Kinder und Enkel den Preis dafür zahlen.

Der politische Islam kann kein Verbündeter einer demokratischen deutschen oder europäischen Politik sein. Islamistische Milizen sind keine „Freiheitskämpfer“, die man unterstützen sollte. Die lächelnd auftretenden Handlanger von Erdogan sind nicht unsere Dialogpartner für die Zukunft dieses Landes. Was immer auch die deutschen Politiker meinen, gemeinsam mit dem politischen Islam für Deutschland und die Welt auszuführen: Wehret den Anfängen! Es ist unser Land, es ist unsere Zukunft – und Irrwege der Vergangenheit sollen nicht dazugehören.

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Das ist die IS-Terrorbraut von San Bernardino

geschrieben von PI am in Dschihad,Hassreligion,Islam,USA | 144 Kommentare

image [12]Drei Tage nach dem islamischen Massaker in San Bernardino [13] im US-Bundesstaat Kalifornien haben die Ermittlungsbehörden jetzt auch ein Foto der 27-jährigen islamischen Terrorbraut Tashfeen Malik veröffentlicht. Sie und ihr 28-jähriger Mann Syed Farook richteten ein Blutbad an, dem 14 Menschen erlagen. Die Polizei fand bei der Durchsuchung ihrer Wohnung ein Waffenarsenal und genug Munition, dass die beiden „noch Hunderte hätten abschlachten“ können, zitiert der Telegraph [14] einen Ermittler.

(Von L.S.Gabriel)

Beide Täter waren pakistanischer Herkunft, hatten sich online kennengelernt und 2013 auf einer Pilgerreise in Mekka getroffen. Das Paar hatte ein sechs Monate altes Baby, das sie vor der Tat zur Großmutter gebracht hatten. Waren die Behörden am Tag nach der Tat davon ausgegangen, dass Syed der Hauptinitiator des Angriffs gewesen sei, so lenkte sich im Laufe der Ermittlungen der Fokus aber immer mehr auf Tashfeen Malik, die offenbar eine Schwäche für Abu Bakr al-Baghdadi, den Anführer des IS gehabt hatte, dem sie die Treue schwor.

Tashfeen wurde in Karor Lal Esan, ungefähr 120 km südwestlich der Hauptstadt Islamabad in der Provinz Punjab in Pakistan geboren. Wuchs dann aber bei ihrem Vater in Saudi Arabien auf, später studierte sie in Pakistan Pharmazie, vor zwei Jahren lernte sie Syed Farook kennen, der sie im Juli 2014 mit einem sogenannten Angehörigenvisum in die USA brachte. So einfach ist das. Auch sie verstand es offenbar vorbildlich, durch die den Moslems schon als Kindern beigebrachte Taqiyya, alle Visachecks und die dazugehörigen Interviews der Behörden unauffällig zu absolvieren. Eine falsche pakistanische Adresse fiel durch den Raster und wurde wohl nicht nachgeprüft. Am 16. August 2014 heiratete das Paar.

Obwohl Tashfeen offenbar gebildet war und ein selbstständiges Leben hätte führen können ging sie, ganz zur Freude ihres Ehemannes, der das stolz Freunden erzählte, vollverschleiert im Niqab durchs Leben und war, nach Angaben von Freunden des Paare, eine „stille Hausfrau“, die kaum jemals jemand zu Gesicht bekommen hatte.

Syed Farook wurde im US-Bundesstaat Illinois geboren, seine Eltern sind Pakistani, auch er studierte und arbeitete bis zuletzt bei der städtischen Gesundheitsbehörde der Stadt als Lebensmittelkontrolleur, er hatte sich vor Kurzem Vaterschaftsurlaub genommen. Sein Vater sagte gegenüber dem Telegraph, er habe keinen Kontakt zu seinem Sohn gehabt. Zum Unterschied vieler anderer Zeugen, war er überzeugt, sein Sohn sei streng gläubig gewesen. Er sei zur Arbeit gegangen, danach zum Beten usf. Nach Angaben der Behörden wären die Eltern aufgrund der Gewalttätigkeit des Vaters getrennt.

Die Tage nach der Tat durchleuteten die Behörden Facebookprofile, verhörten Verwandte, Kollegen und Vorgesetze von Syed Farook wurden befragt. Die meisten beschrieben ihn als gläubigen aber nicht radikalen Moslem. Das allein bestätigt entweder die gekonnte Taktik dieser Menschen ihre Absichten und Ansichten hinter Taqiyya zu verbergen oder, dass auch aus gemäßigten Islamhörigen schon morgen aktive Dschihadisten werden können.

Farook hatte wohl etwa zwei Wochen vor dem Anschlag mit einem jüdischen Kollegen, der als Unterstützer Israels bekannt ist, eine heftige Auseinandersetzung über den Islam. Der Mann hatte danach Morddrohungen erhalten. Wie die „Los Angeles Times [15]“ berichtet soll Farook darüber hinaus Kontakte zur islamischen al Nusra-Front in Syrien und der al-Shabaab in Somalia unterhalten haben.

Gleichzeitig gilt aber auch, laut Aussagen des pakistanischen Geheimdienstes, der Geburtsort von Tashfeen Malik, die Provinz Punjab in Pakistan, als Hochburg islamisch militanter Organisationen, wo der Malik-Clan zu einer der gebildetsten, anerkanntesten und mächtigsten Familien zählt. Malik Ahmad Ali Aulakh, einer der Cousins ihres Vaters, war wohl auch einer der führenden Politiker der Provinz, immer schon sagte man der Familie Verbindungen zum militanten Islam nach.

Das Paar feuerte mindestens 65 Schüsse aus halbautomatischen Waffen auf die etwa 80 Teilnehmer einer Weihnachtsfeier ab. Zwölf der 14 Toten und 18 der 21 Verletzten waren Mitarbeiter der Stadt, also Farooks Kollegen. Farook und seine Terrorbraut wurden später bei einem Schusswechsel mit der Polizei getötet.

Wer von den beiden nun tatsächlich der Initiator dieses Massakers war ist noch nicht geklärt. Auch können die Behörden noch nicht abschließen feststellen, ob der Angriff von einer der islamischen Terrororganisationen gesteuert gewesen sei. Das FBI stufte die Tat aber offiziell als Terrorakt ein.

Fest steht, dass islamische Attentäter überall auf der Welt mitten unter uns leben. Sie mögen radikal wirken oder nicht, kaum jemand sieht hinter die Taqiyya-Fassade. Moslems sind und bleiben, durch die im Koran begründeten Hassbotschaften, die ihnen von Kindheit an eingebläut oder später schmackhaft gemacht wird, eine Gefahr für unsere freie westliche Gesellschaft. Und die derzeitige Politik der offenen Grenzen, Toleranz und naiven Multikultiträumereien macht uns alle zu Zielscheiben, jeden Tag, an jedem Ort.

US-Präsident Obama will lächerliche 10.000 syrische „Flüchtlinge“ aufnehmen. Robert Spencer warnt in nachfolgendem Video vor der großen Gefahr, dass sich unter den 10.000 Syrern auch viele potentielle IS-Terroristen befinden können. Wir haben, wenn es nach der Kanzlerin geht, bald Millionen davon.

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IS ante portas – Teil 1: Israel

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,Dschihad,Islam,Islamischer Staat,Israel | 59 Kommentare

is [16]Man stelle sich vor, der Islamische Staat (IS) steht vor den Toren des Landes und die Europäische Union (EU) fordert: Öffnet die Tore! Eine Erfüllung dieser Forderung würde das Land denjenigen ausliefern, die bereits Tausende gefangen genommen, brutal gefoltert und grausam ermordet haben. Was empfindet ein Volk, dem der Boden unter den Füßen weggezogen wird? Was empfindet ein Volk, dessen angestammte Heimat derart bedroht und der Vernichtung preisgegeben werden soll? Was empfindet das jüdische Volk angesichts dieser Situation. Denn genau das widerfährt gegenwärtig Israel.

(Von Renate)

Von der deutschen Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt, setzt die EU den Staat Israel mit Boykottmaßnahmen unter Druck. Die EU versucht zwar, ihre Abstimmung für den Boykott zu beschönigen, indem sie ihren Beschluss als „Kennzeichnung von Waren“ bezeichnet, die aus dem Gebiet, das 1967 besetzt wurde stammen. Aber ein Boykott ist ein Boykott. Und bei dem Land, das — nach dem Willen der EU und damit auch nach dem Willen der deutschen Regierung — abgegeben werden soll, handelt es sich um Judäa, Samaria und den Golan. Der britische Außenminister Phillip Hammond erklärte vor ein paar Tagen, das Ende der jüdischen Präsenz im biblischen Kernland Judäa und Samaria sei längst überfällig.

Genau betrachtet leitet die EU mit Zustimmung der Bundeskanzlerin Angela Merkel den Boykott des Staates Israel ein, während Merkel gleichzeitig die muslimischen Flüchtlingsströme als einmalige Chance für Deutschland darstellt, das nun nach der Nazi-Vergangenheit der Welt das Gesicht eines neuen Deutschland zeigen könne.

Mit anderen Worten, Merkel autorisiert still und heimlich den Boykott Israels, während sie zur selben Zeit davon spricht, dass die Aufnahme von Millionen muslimischer Flüchtlinge aufgrund der Nazi Vergangenheit Deutschlands „unsere verdammte Pflicht“ sei. Wie passt das zusammen?

Syrien existiert de facto nicht mehr, da weite Gebiete unter der Kontrolle von IS sind, und der IS hält ebenfalls weite Teile des Irak besetzt. Mitten in Zeiten des größten Chaos, das der Nahe Osten seit langem erlebt, in Zeiten der Auflösung staatlicher Grenzen und Ordnungen, soll nach Willen der EU und Merkels der flächenmäßig kleine Staat Israel zu Grenzen zurückkehren, die nicht zu verteidigen sind.

„An wen sollen wir nach Meinung der EU den Golan zurückgeben?“ fragt Yair Lapid, ein Abgeordneter der Knesset [17] und früherer Minister als Reaktion auf die Boykott Abstimmung der EU. „An den IS? An Jabhat al Nusra? An die Hisbollah? Das ist eine unverantwortliche Entscheidung, die mit der Realität nichts mehr zu tun hat.“ Will die EU, dass Israel den Golan der IS übergibt? Lapid weist auf die Heuchelei hin, den Golan als „besetztes Gebiet“ zu bezeichnen, wenn Syrien in den Händen von Islamisten ist.

Ist dies wirklich nur Unverantwortlichkeit, die mit der Realität nichts mehr zu tun hat, wie Lapid sagt, oder ist dies die Realität, die die EU favorisiert?

Dazu kommt, dass der IS bereits eine Reihe von Stützpunkten direkt entlang der israelisch-syrischen Grenze bei den südlichen Golanhöhen unter seiner Kontrolle hat. Ende April 2015 hatte der IS zuerst nur einen kleinen Stützpunkt am Golan. Aber seitdem hat er den ‘moderateren’ Rebellen Land abgenommen. Wie kommt der IS so schnell vorwärts? Eine Möglichkeit ist, dass Teile der ‘moderaten’ Rebellen zum IS überlaufen, was öfter vorkommt.

Das ist noch nicht das ganze Ausmaß der IS-Bedrohung, mit der Israel konfrontiert ist. Denn unter den arabischen Muslimen, die in Judäa, Samaria und Gaza leben, ist der IS extrem beliebt. Vier öffentliche Meinungsumfragen, die vor ein paar Wochen veröffentlicht wurden, zeigen, dass mindestens eine Million Palästinenser den IS unterstützen.

Die Umfragen zeigen, dass 24 Prozent der Palästinenser eine positive Meinung zum IS haben. Geht man von einer Zahl von 1,8 Millionen Palästinensern im Gazastreifen und von weiteren 2,7 Millionen in Judäa und Samaria aus, dann bedeutet dies, dass mehr als eine Million palästinensischer Araber den IS unterstützen.

Der christliche Aktivist Sam Butrous sagt [18], dass die weit verbreitete Unterstützung für den IS unter den palästinensischen Arabern ein Zeichen für deren zunehmenden Extremismus und für die Nichtanerkennung der Rechte der Christen im Heiligen Land ist. „Offenbar haben 20 Prozent der Palästinenser kein Problem damit, ihre christlichen Brüder zu vertreiben und deren Kirchen zu zerstören und in Moscheen umzuwandeln,“ sagt er. „Das ist das, was der IS bereits in den Gebieten unter seiner Kontrolle durchführt.“

Wie ist nun die gegenwärtige deutsche Politik in diesem Kontext einzuordnen? Möchte die deutsche Regierung allen Ernstes sagen, dass Millionen Muslime die Chance [19] der internationalen Sühne gegen deutsche Schuld sind? Will die deutsche Politik allen Ernstes „Millionen getöteter Juden gegen Millionen zu rettende Wirtschaftsflüchtlinge in Stellung bringen“?

Zunächst ist festzuhalten, dass nicht der Staat Israel diese Politik von Deutschland fordert. Im Gegenteil: Tatsächlich spricht der israelische Premierminister Netanyahu im Januar dieses Jahres, unmittelbar nachdem PEGIDA gezwungen wird, eine geplante Montagsdemonstration abzusagen, von einer „Welle der Islamisierung, des Antisemitismus und des Antizionismus“ in Westeuropa. Diese Aussage stellt Netanyahu, so der britische Telegraph wörtlich [20], unter den Verdacht der „Rechtfertigung der populistischen europäischen anti-islamischen Protestgruppen“ wie PEGIDA.

Wenn das Einströmen von Muslimen als Erlösung und Befreiung von Deutschlands Vergangenheit präsentiert wird, während gleichzeitig der Boykott Israels in die Wege geleitet wird, dann entsteht der Eindruck, dass EU und Bundesregierung den bisherigen Inhalt und die Bedeutung des Begriffs „historische Verantwortung“ nun vollends verschieben möchten, so dass die Verantwortung Deutschlands nicht mehr länger dem Staat Israel gilt, sondern stattdessen der islamischen Welt.

Man darf raten, was geschieht, sollten Europa und Deutschland im selbst herbeigeführten Chaos versinken und mit einem letzten Funkspruch eine Botschaft absenden. Eine gewisse Wahrscheinlichkeit spricht dafür, dass die Botschaft lautet: „Boykottiert Israel.“

Nicht nur die EU, auch politischer Wahnsinn kennt keine Grenzen.

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Stolperflüchtling ein Al-Nusra-Front-Terrorist?

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Dschihad,Terrorismus | 144 Kommentare

image [21]Manch einer erinnert sich vielleicht noch an den syrischen „Flüchtling“, dem in Ungarn von einer Kamerafrau ein Bein gestellt wurde, sodass dieser mit seinem Sohn auf dem Arm zu Boden stolperte. Die Kamerafrau, Petra László, verlor darauf ihren Arbeitsplatz, und der „Flüchtling“, Osama al-Abdelmohsen, schaffte es zur Begeisterung unserer Medien [22] ins schöne Berlin (ohne seine Frau, versteht sich). Er sei in seiner Heimat Syrien ein beliebter Fußballtrainer gewesen, konnte man der Presse entnehmen. Was man aber nicht lesen konnte: Osama al-Abdelmohsen zeigte bis vor kurzem auf seiner Facebook-Seite die Flagge der islamischen Terrorvereinigung Al-Nusra-Front.

Dies berichtet THEREBEL.media [23] in nachfolgendem Video:

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Die Bundeswehr aus der Türkei abziehen!

geschrieben von PI am in Al-Qaida,Deutschland,Islam-Kollaboration,Islamischer Staat,Militär,Obama,Syrien,Türkei,USA | 38 Kommentare

deutsche-soldaten-in-der-tuerkei [24]Von anfangs 300 deutschen Soldaten sind immer noch 260 in der Türkei. Normalerweise sind sie in Husum stationiert. Seit Januar 2013 [25] sind sie in einer türkischen Luxusherberge [26] untergebracht, über die jetzt eine Ausgangssperre [27] verhängt wurde. Sie sollen die hochgerüstete Türkei mit deutschen Patriot-Raketen vor dem Islamischen Staat beschützen. Verteidigungsministerin von der Leyen sprach 2014 davon, die Soldaten sollten bis zum Ende [28] des Syrien-Konflikts bleiben. Doch gibt es jetzt noch ein Mandat dafür?

Der Stern [29] sagt Nein. „Zieht die Bundeswehr aus der Türkei ab!“ lautet die Aufforderung. Die Begründung liegt auf der Hand:

Einerseits hat Deutschland im vergangenen Jahr Waffen und Munition an die kurdischen Peschmerga geliefert und beteiligt sich an deren Ausbildung im Irak, um so einen Beitrag zum Kampf gegen den sogenannten „Islamischen Staat“ (IS) zu leisten. Andererseits sind seit Anfang 2013 Bundeswehrsoldaten an der türkisch-syrischen Grenze stationiert, die dort mit Patriot-Abwehrraketen die Türkei vor Attacken aus Syrien schützen sollen. Wenn nun, wie von Staatspräsident Erdogan angekündigt, der Friedensprozess mit der PKK ausgesetzt ist, steht die Bundeswehr unvermittelt auf beiden Seiten der Kombattanten. […] Stimmt angesichts des Kursschwenks von Erdogan noch die Grundlage für das bis Januar 2016 laufende Bundestagsmandat?

Wie chaotisch sich die Lage in der Konfliktregion gestaltet, kann man in der Welt [30] nachlesen. Dort treffen islamische Endzeitprophetien auf den Kurdenhass des Irren aus Ankara. Mittendrin der Friedensnobelpreisträger Hussein Barack Obama.

Erdogan verfolgt gleich mehrere Ziele:

– Rache nehmen für IS-Terror, den er ansonsten unterstützt
– Pufferzone zwischen IS und Türkei legen
– die Flüchtlinge los werden, „Schutzzone“ in Syrien einrichten
– die Flüchtlinge als menschlichen Schutzschild nutzen
– Natopartner in den Konflikt hineinziehen
– kurdischen Staat verhindern, Kurdenhochburgen spalten
– Assad stürzen, den sunnitischen Machtbereich ausweiten

Was Obama will, weiß kein Mensch.

Hier ein Auszug aus dem Lagebericht der Welt:

Eine Sicherheitszone für die vielen Flüchtlinge klingt erst einmal gut. So müssten sie vor Regime und Rebellen nicht mehr in die Türkei fliehen, sondern könnten hier Unterschlupf finden. Nur bei der Einrichtung gibt es ein Problem: Das gesamte Gebiet ist in der Hand der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) und muss erst „gesäubert“ werden, wie es der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu formulierte.

Hier geht es nicht um eine Sicherheitszone für Flüchtlinge, sondern um eine Pufferzone für die Türkei. Die angesprochenen „Säuberungen“ beziehen sich möglicherweise auch auf die Kurden, die der Türkei den IS bisher vom Hals gehalten haben.

In den Städten leben auch noch Tausende Familien, die der IS, wie üblich, als Schutzschilde einsetzen wird.

Selbiges tut die Türkei, wenn sie von einer „Schutzzone“ spricht, in die sie die bislang auf ihrem Boden untergebrachten Flüchtlinge in ein hart umkämpftes Niemandsland aussiedeln will.

Und nicht zu vergessen, in dieser Region liegt auch Dabiq. An diesem Ort, so glaubt die radikale Sunnitengruppe, würde die letzte große Schlacht der muslimischen Armee gegen die Kreuzfahrer geschlagen. Mit ihr breche angeblich der Jüngste Tag an. Man kann davon ausgehen, dass die IS-Miliz Dabiq bis zum letzten Mann verteidigen wird. Sie soll Hunderte Kämpfer geopfert haben, um den vermeintlich sakralen Ort zu erobern.

Da es sich um eine gemeisame Aktion der Türkei und der USA – und möglicherweise weiterer Natopartner handelt – ist das Chaos schon vorprogrammiert. Salafisten aller Länder werden sich zum letzten Gefecht gegen die bösen Kreuzritter aufgefordert fühlen. Wenn sie es nicht bis nach Syrien schaffen, führen sie den Dschihad im Westen.

Obama, der sich ansonsten von der Türkei alles diktieren lässt, hat aber auch eine ganz tolle eigene Idee:

Um das Gebiet der Sicherheitszone zu säubern, sind Bodentruppen nötig. Offiziell sollen „moderate Rebellen mit Luftunterstützung“ gegen den IS vorgehen. […] Das Pentagon hat seit Beginn 2015 ein 500 Millionen Dollar teures Projekt laufen, in dessen Rahmen jedes Jahr 5000 dieser moderaten Rebellenkämpfer ausgebildet und bewaffnet werden sollen.

Allerdings ist das Programm ein Flopp:

Ein Output von 60 Kämpfern, das muss man eigentlich ein Desaster nennen. Das Pentagon sitzt nun in einer Zwickmühle. […] Den USA bleiben nicht viele Wahlmöglichkeiten. Ihnen läuft die Zeit davon. Wirklich relevante moderate Rebellengruppen existieren nur im Süden Syriens in der Region von Dara. Aber die USA brauchen Kämpfer im Norden des Landes.

Man wird auf die IS-Konkurrenten setzen müssen, also auf Al-Qaida & Co., und das Pulverfass damit weiter anheizen. Und in so einer Gegend will man Flüchtlinge in der „Schutzzone“ unterbringen. Ganz großes Kino! Vor allem, wenn man mit der Türkei als Verbündetem operiert:

Die Türkei hatte bisher kein Problem damit, neben der IS-Terrormiliz auch die Al-Nusra-Front oder Ahrar al-Scham zu unterstützen. Diese Haltung dürfte sich nicht gewandelt haben. Beide Gruppen gaben bereits Erklärungen ab, in denen sie die türkischen Angriffe auf den IS und besonders auch gegen die Kurdenmiliz YPG in hohen Tönen lobten. Für die zwei syrischen Islamistengruppen sind die Kurden „Ungläubige“, verhasste Feinde, deren Gebiete sie schon mehrfach versucht hatten zu erobern. Mit Freude würden sich die Al-Nusra-Front und die „Freien Männer“ an einer Offensive gegen den IS beteiligen und sich in der Sicherheitszone festsetzen. Das Gebiet liegt wie ein Block zwischen den kurdischen Gebieten im Westen und Osten Syriens. Damit wäre eine Verbindung beider kurdischer Teile verhindert. Genau das liegt im Interesse der Türkei. Sie will unter allen Umständen einen möglichen Kurdenstaat in Syrien verhindern, und die Einrichtung einer Sicherheitszone ist ein Instrument dafür.

Erdogan benutzt also den nützlichen Idioten Obama einen Nato-Partner, um den tobenden Konflikt weiter anzuheizen und klüngelt mit allen möglichen Islamisten um die Kurden und Assad zu beseitigen. Die USA begehen den wiederholten Fehler mit Islamisten gegen Islamisten vorzugehen.  Kurden, Yesiden, Christen werden dabei letztendlich pulverisiert.

Aus diesem Irrenhaus sollte die Bundeswehr ganz schnell raus und nicht bis 31. Januar 2016 warten! Jetzt wird es auch Zeit, die orientalischen Christen [31]endlich zu evakuieren.

Was sagt eigentlich Merkel [32] zu den Plänen ihres Busenfreundes Obama?

Oberbefehlshaberin von der Leyen ist mit unseren Soldaten noch an weiteren Islamfronten unterwegs: Tunesien [33], Mali [34], libysche Küste [35].

weitere Links:

» Erdogan nutzt Machtvakuum aus (Focus [36])
» Der Islam strebt nach Weltherrschaft (kath.net [37])
» Erdogans Krieg gegen die Kurden (FAZ [38])

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Akif Pirincci: Mein Freund, der Kopfabhacker, ist tot – er starb im frühen Morgenrot

geschrieben von PI am in Dschihad,Islam ist Frieden™,Lügenpresse | 84 Kommentare

gero [39]Das Wochenmagazin DIE ZEIT ist eine der wenigen Publikationen hierzulande, die sich die naiven Schizoiditäten der 80er bewahrt hat, jene bunte Ära, in welcher der aus grün kommunistischen Mäulern erbrochene geistige Dünnschiß noch für Heiterkeitsausbrüche im Volk sorgte, damals, als Regierung und Medien noch nicht mit einer Stimme sprachen, sondern in Opposition zueinander standen.

Ja, man lachte zu jener Zeit, wenn (wie sich inzwischen herausgestellt hat) grüne Kinderficker davon halluzinierten, daß man ein 1-A-Industrieland wie Deutschland mit sich kaum drehenden Windmühlen mitten in der Landschaft bestromen könnte, bekam sogar einen Lachkoller bei dem Gedanken, daß ein blutiger Gewalt-und-Mösenkontroll-Kult wie der Islam auch nur im Geringsten etwas Nützliches zu unserem modernen Leben beizutragen hätte. Es hat sich viel verändert seitdem. Familien wird der Strom abgeklemmt, weil sie die horrend teure Schwindel-Energie nicht mehr bezahlen können, und keiner stört sich daran – mich betrifft es ja nicht. Und ein Mohammed-Propagandist wie Navid Kermani, den in Wahrheit keine Sau kennt und dessen Geschreibsel noch wenige Säue lesen, bekommt allen Ernstes den renommierten Friedenspreis des Deutschen Buchhandels, als sei die krankhafte Beschäftigung mit Religion, schon gar mit einer sektenähnlichen wie dem Islam, der täglich ein Stück mehr der Barbarei entgegenstrebt, ein zivilisatorischer Fortschritt. Wie gesagt, sämtliche Schizoiditäten der 80er sind nun mehr Realität geworden bzw. Staatsraison.

Die Leute, die für die ZEIT schreiben, haben sich in diesem 80er-Nirwana des Schwachsinns gemütlich eingerichtet, sind mumifiziert mit ihren Dummdödel-Behauptungen und Selbstlügen, fühlen sich vielleicht sogar in ihnen bestätigt, weil diese sich selbst die Staatsmacht inzwischen kritiklos einverleibt hat. Darin wird nicht allein die für alle sichtbare Realität in ihr Gegenteil verkehrt, sondern sogar altvertraute Begrifflichkeiten verlieren mit Hilfe kurioser Rhetorik plötzlich ihren ursprünglichen Sinn. In einem vor ein paar Tagen erschienenen Artikel [40] von einem Gero von Randow geht es eigentlich um den Begriff „Feind“, der wohl jedem geläufig sein dürfte. Doch bereits der Titel führt ihn ad absurdum:

Mein fremder Freund / Zied kämpfte für den Arabischen Frühling, danach im Dschihad. Ein Nachruf.

Es ist wohl davon auszugehen, daß von Randow keine Sympathien für die moderne Pest namens Dschihad hegt, was nix anderes bedeutet als Mordbrennerei, Brachialgewalt, abscheulichste Frauenverachtung, Rückschrittlichkeit, Dummheit und die widerwärtigste Form von Kollektivismus. Und dennoch bezeichnet der Schreiber solch einen Menschenfeind als seinen Freund, wenn auch als einen fremden. Das ist aber erst die Ouvertüre zu einem bizarren Text, bei dem man nicht so recht weiß, wo die Absurditäten beginnen und wo sie aufhören. Gleich der Anfang läßt einen staunen:

Mein Freund Zied ist tot, mit nur 33 Jahren gefallen im Kampf gegen die syrische Armee. Zied Kanoun war ein tunesischer Revolutionär. Und Dschihadist. Vor über zwei Jahren verließ er seine Frau Betty und ihr gemeinsames Baby, um gegen Syriens Diktator Assad zu kämpfen.

Aber an wessen Seite? Zied irrte umher, versuchte es mit dem IS, mit Al-Nusra (einem Ableger Al-Kaidas) und anderen. „Mehr als zwei Jahre hat er in Syrien Menschen gesucht, die seine Überzeugungen teilten (falsche oder wahre, Gott allein weiß, was er im Herzen trug)“, schrieb Betty mir. „Aber nie traf er auf das, was er suchte.“

Ziad ist also „gefallen“ wie ein Soldat in einer regulären Armee und nicht einfach so umgenietet worden. Von wem denn? Das ist einigermaßen schwierig zu beantworten, denn „Zied Kanoun war ein tunesischer Revolutionär“, also so etwas wie Che Guevara mit Gebetsteppich. Der Text gibt sich die größte Mühe, zu verschleiern, wo Ziad seine „tunesische Revolution“ gestartet hat, denn „vor über zwei Jahren verließ er seine Frau Betty und ihr gemeinsames Baby, um gegen Syriens Diktator Assad zu kämpfen.“ Wenn ich auf die Landkarte schaue, liegen zwischen Tunesien und Syrien zirka 5000 Kilometer. Was macht ein tunesischer Revolutionär in Syrien? Wie ist er überhaupt dort hingekommen? Hat er die ganze Strecke getrampt? Es geht aber noch kryptischer. Seine Frau heißt Betty, ist also eine Westlerin, was darauf schließen läßt, daß der gute Ziad in Wahrheit ein Migrant aus Deutschland oder ein Paßdeutscher war. Mit 31 Jahren „verließ er seine Frau Betty und ihr gemeinsames Baby, um gegen Syriens Diktator Assad zu kämpfen.“ Verstehe ich nicht, ein erwachsener Mann, der gerade in der frischen Verantwortung steht, für seine kleine Familie zu sorgen, zieht einfach los, um gegen irgendeinen Diktator am Arsch der Welt zu kämpfen? Was ist das denn für ein verantwortungsloses Arschloch? Und wer versorgt jetzt die Familie in Deutschland? Die Hinterbliebenenrente von IS? Oder ist Betty eine Millionärstochter?

Es ist auch interessant, wem sich der wackere Revolutionär gleich anschließt, um die Welt wieder heile zu machen, nämlich „IS, Al-Nusra (einem Ableger Al-Kaidas) und anderen“, also alles bewundernswürdige Widerstandsgruppen, welche nichts anderes anstreben, als daß auch in Arabien endlich zivilisatorische Standards herrschen und der Müll vor der Tür pünktlich am Montagmorgen abgeholt wird. Gut, daß in der Hitze des Gefechts Köpfe in Serie von den Schultern fallen und auf Gartenzaunstäbe aufgepflanzt werden, schon Kleinkinder eine Folter zu Tode über sich ergehen lassen müssen und Frauen Eisenstangen in die Vagina gesteckt bekommen – ein bißchen Spaß muß sein! Aber Ziad war ein Suchender nach Menschen, „die seine Überzeugungen teilten“. Aha, was waren das denn so für Überzeugungen? Wollte er das ultimative Mittel gegen Krebs, das er in seinem Hobbykeller hergestellt hat, in Syrien patentieren lassen? Oder war es nicht eher so, daß noch so`n geisteskranker Moslem nach Verbündeten gesucht hat, um mit ihnen zusammen seine sadistischen Phantasien an weniger geisteskranken Moslems auszuleben. Und wieder könnte man sich fragen, ob er sonst nix Gescheiteres zu tun hatte, während ja zu Hause Betty und der kleine Ziad darauf angewiesen waren, daß Papa zuverlässig den Monatslohn nach Hause schleppt.

Man denkt, mehr Lug und Trug könnte dem ZEIT-Publikum schon nach diesen wenigen Informationen nicht mehr zugemutet werden, und doch wird die Mär noch getoppt, allerdings in der komödiantischen Variante. Witwe Betty meldet sich wieder zu Wort, und sie hat im buchstäblichen Sinne Unglaubliches zu vermelden:

„Er fuhr einen kleinen Lastwagen und transportierte darin Verwundete an die Grenze, damit sie in der Türkei versorgt werden konnten. Dafür hatte er auch einen Erste-Hilfe-Kurs absolviert. Ganze Nächte fuhr er durch …“

Klar, Ziad war in Wahrheit Rettungssanitäter. Für wen? Für IS? Wie muß man sich das eigentlich vorstellen? Kurvt da irgendein ein selbsternannter Notarzt in einem klapprigen Krankenwagen durch die Wüste und sammelt Verwundete ein? Ein paar Sätze vorher war er ja noch ein sogenannter Gotteskrieger gewesen. Ach so, Ziad läßt nicht jeden in die Ambulance:

„Bis zum letzten Tag vermied er jede Konfrontation mit unschuldigen Muslimen, ob Sunniten oder Schiiten; er kämpfte gegen Vergewaltiger, Kindermörder, Kriminelle.“

„Schuldige“ Muslime und Christen sind ja dann wohl von der Notaufnahme ausgeschlossen. Außerdem scheint Ziad zwei Jobs gleichzeitig ausgeübt zu haben, nämlich einmal den des Sanitäters und parallel den des Kämpfers „gegen Vergewaltiger, Kindermörder, Kriminelle.“ Wer weiß, vielleicht hat er die Letzteren auch zur medizinischen Behandlung an die türkische Grenze geschleppt, nachdem er sie kaputt geschossen hat.

Die ganze Geschichte ist derart hanebüchen und verlogen, daß man sich beim Lesen des Artikels nicht so genau entscheiden kann, ob man vor Lachen losprusten oder kotzen soll. Hier noch so ein toller Witz von Gero von Randow über seinen lieben Freund:

Als wir einander im November 2012 zum letzten Mal trafen, war ich erschrocken über seine Entwicklung. Zied war Dschihadist geworden und bereitete sich auf den bewaffneten Kampf gegen Assad vor, zur „Verteidigung der Muslime“, wie er sagte … sogar mit mir, dem erklärten Atheisten, diskutierte er respektvoll, auch über seine salafistische Auslegung des Korans. Und das, obwohl er es sehr korrekt fand, daß ich dereinst in der Hölle braten müsste, für ewig.

Jaja, „Ein Freund, ein guter Freund / das ist das Beste, was es gibt auf der Welt“. Allerdings, lieber Gero, finde ich es auch nicht so übel, wenn du „dereinst in der Hölle braten“ würdest, und zwar „für ewig“. Nämlich dafür, daß du uns aus welchen hirnkranken Gründen auch immer einen wahnsinnigen Massenmörder, unsern Feind par excellence, den irgendeine Drohne schon vor Jahren hätte ausknipsen sollen, als einen naiven Idealisten zu verkaufen versuchst, der da unten mit einer Peace-Kette um den Hals rumgeirrt ist. Ziad war kein Freund, nicht deiner, nicht unserer, er war ein stinknormales islamisches Krebsgeschwür, wie man es gegenwärtig hunderttausendfach in diesen arabischen Höllen trifft. Ohne die Aussicht auf Heilung. Und was dich angeht, Freund Ziad, ich bin echt froh, daß du endlich tot bist.


Im Original erschienen auf der-kleine-akif.de. [41]

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Claudia Dantschkes Kampf für die Islamisierung

geschrieben von PI am in Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Salafisten | 41 Kommentare

dantschke2 [42]Am 4. Mai fand im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Bonn und die Welt [43]“ in der Deutschen Welle eine Expertendiskussion zum Thema Extremismusprävention (Titel: „Wenn das Leben radikal wird“) statt. Deutschlands Nummer eins der Extremismusexperten, die auch in Bonn sattsam bekannte Claudia Dantschke (Foto), wurde unterstützt von dem Englisch sprechenden Afghanen Masood Karokhail, Direktor von „The Liaison Office“, und Morteza Emami von der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), der internationale Beziehungen an der Universität Duisburg Essen studiert. Moderiert wurde die Diskussion von General-Anzeiger-Redakteur Frank Vallender, früher begeisterter Hofschreiber des salafistischen Rats der Muslime in Bonn, jetzt, wo dieser aufgeflogen und praktisch nicht mehr existent [44] ist, zum Experten für Islam und Salafismus avanciert. Etwa 90 Teilnehmer waren gekommen, die sich beim Eintritt einer Taschendurchsuchung unterziehen mussten!

(Von Verena B., Bonn)

Zurzeit sind in Deutschland nachweislich 700 KorananhängerInnen nach Syrien und in den Irak ausgereist und 200 bis 230 sind zurückgekehrt, von denen 50 „Erfahrungen mit Waffen gesammelt“ haben sollen, während der Rest traumatisiert ist und von Frau Dantschke & Co. in ihrer Beratungsstelle Hayat-Deutschland [45] (Hayat = Leben) behandelt werden muss, das vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) gefördert wird und im Juni (zusätzlich zu den „Wegweiser“-Programmen in Bonn, Düsseldorf und demnächst auch in Köln, Wuppertal und Bochum) auch in der Salafisten-Wohlfühl-Stadt Bonn etabliert werden soll. Dabei „respektiert ‚Wegweiser‘ religiöse Überzeugungen, aber keine Gewalt zur Durchsetzung extremistischer Ziele“. Personell sei man in der Salafistenbetreuung völlig unterbesetzt, brauche die Unterstützung von Moscheegemeinden und sonstigen Islamverstehern und natürlich unbedingt mehr Geld, um die qualifizierten Sozialarbeiter und Imame bezahlen zu können.

Die tatsächlichen Zahlen der Ausreisenden und Heimkehrer dürften jedoch wesentlich höher (denkbar sind 2.000) sein. (Verglichen mit Afghanistan ist das aber pillepalle, dort haben sich inzwischen 30.000 Kämpfer zu den Taliban gesellt). Bei den von Hasspredigern verführten Jugendlichen handelt es sich im Wesentlichen um 16 bis 17-Jährige zum Teil depressive Jammerlappen, die sich von der Gesellschaft ausgestoßen (und von „Rechtsradikalen und PEGIDA-Nazis“ diskriminiert) fühlen, schulisch nichts auf die Reihe bekommen und familiäre Probleme haben. Oft sind sie auch schon „kriminell aufgefallen“ und eignen sich daher besonders gut für koranische Tötungs- und Folterrituale. In den Dschihad ziehen aber auch intelligente Studenten und islampolitisch hochmotivierte Jungmänner und Jungfrauen, die besonders für die Terrororganisation Dschabhat al-Nusra, eine dschihadistisch-salafistische Organisation in Syrien, von Interesse sind. Al-Nusra ist eine der Al-Kaida zugehörige Gruppe, die im syrischen Bürgerkrieg gegen die Regierung Baschar al-Assads, aber auch gegen Teile der Freien Syrischen Armee (FSA) und kurdische Volksverteidigungseinheiten kämpft. Zu den erklärten Zielen der Nusra-Front gehört nach der Beseitigung des Assad-Regimes die Errichtung eines am Salafismus orientierten sunnitischen islamischen Staates in Syrien. Im Gegensatz zum primitiven Islamischen Staat tritt Al-Nusra auch nicht mit brutalen Videos im Internet auf.

Die Religion spiele bei der Rekrutierung nur eine untergeordnete Rolle, vielmehr ginge es um Anerkennung im Leben und um künftige Perspektiven im Jenseits (Paradies-Garantie durch Selbstmord). Der Koran sei ja vielfältig interpretierbar (jeder bastelt sich seine eigene Blümchen-Version) und könne daher nicht als Legitimation für muslimische Schlächter herangezogen werden.

datschke1 [46]

Im Zusammenhang mit den muslimischen Anschlägen in Frankreich, Dänemark, den Niederlanden und dem Terroralarm in Deutschland (Dresden, Braunschweig, Oberursel) zeterte Frau Dantschke, dass diese (unislamischen) Aktionen Wasser auf die Mühlen von PEGIDA und der „Verschwörungstheoretiker der Rechtsextremisten“ seien und zu einer „Hysterie in der Gesellschaft“ führen könnten. Diese Hassveranstaltungen würden die Gesellschaft spalten und seien kontraproduktiv. Nur Dialoge würden hier helfen!

Befragt zur realen Terrorgefahr in Deutschland sagte Herr Emami, dass diese sehr ernst genommen werden müsse, denn es handele sich hier nicht um abstrakte, sondern um konkrete Gefahren. Es müsse mehr Geld in die innere Sicherheit investiert werden. Besonders zu fürchten seien Angriffe auf so genannte „weiche Ziele“, die nicht vorhersehbar seien und von Einzeltätern verübt wurden.

Herr Karokhail schilderte die Zustände in Afghanistan, wo der IS auch an Einfluss gewinnt und sich aus schon bestehenden Gruppen rekrutiert, insbesondere aus den Städten, wohingegen der Taliban eher das Fußvolk aus den Dörfern anwirbt. Auch aus Indien und Pakistan wandern viele Radikale zu. Seine Arbeit besteht darin, Jugendarbeit zu initiieren und viel mehr Zugang zur Frauenarbeit zu bekommen. Aber diese Deradikalisierungsprogramme kann man nicht mit Schlips und Anzug bewältigen.

In der sich anschließenden Diskussion meldeten sich nur wenige Teilnehmer zu Wort, die von der Fotografin des GA, Frau Barbara Frommann, rechtswidrig fotografiert wurden – offenbar eine disziplinarische DDR-2.0-Maßnahme. Gleichermaßen portraitiert ja auch die staatlich finanzierte faschistische Terrorgruppe „Antifa“ Personen, die sich öffentlich gegen den linken Mainstream und als unerwünschte Patrioten äußern, und stellen die Fotos dann ins Internet, damit gegebenenfalls eine „Hinrichtung“ beziehungsweise Menschenjagd auf diese unbescholtenen Bürger erfolgen kann.

Ein Herr aus Tannenbusch erzählte, dass er sich letztes Jahr bei der Polizei beschwert hätte, als die Salafisten in seinem Stadtteil ein Grillfest veranstalteten [47] und dort volksverhetzende Reden hielten, die ihn zutiefst erschreckt hätten. Die Polizei sei aber gar nicht auf die Inhalte dieser Reden eingegangen. Ermittelt wurde schließlich nur wegen Lärmbelästigung. Der Herr fand es unverantwortlich, dass man sich seitens der Politik nicht schon früher mit der Problematik beschäftigt habe. Empört war er auch darüber, dass höchst aggressive Muslime den am Samstag im Tannenbusch von der CDU organisierten Infostand angriffen, wo die Parteimitglieder das Grundgesetz verteilten [48].

Der Herr schien aber zu glauben, dass es solche Verhältnisse nur im Tannenbusch gibt, denn darüber, dass das Alltag in sehr vielen Städten ist, wusste er nichts.

Frau Dantschke gab zu, dass wir in Deutschland dem Thema radikaler Islam hinterherhinken und bedauerte die Bonner und Godesberger aufrichtig, die mit den bösen Salafisten zusammenleben müssen. Ein anderer Herr meinte feststellen zu müssen, dass es die Muslime seien, die hier in Deutschland am meisten zu leiden hätten. (Da ging ein Raunen durch den Saal.) Ein offenbar gehirngewaschener Herr von der Bonner Otto-Benecke-Stiftung e.V. meinte sogar, dass wir Deutschen den Muslimen ein Gefühl der Minderwertigkeit vermitteln.

Nach der Veranstaltung ließ ich es mir nicht nehmen, Frau Dantschke auf dem Balkon ein paar Fragen zu stellen. Da diese sich ja auch als Expertin für Rechtsextremismus bezeichnet (Frau Dantschke wiegelte verlegen ab), solle sie sich doch auch mal mit dem Rechtsextremismus, der Verfassungsfeindlichkeit und dem Antisemitismus der zahlreichen islamischen Verbände und Vereine wie zum Beispiel Milli Görüs, VIKZ, Graue Wölfe, der Gülen-Bewegung und zahlreicher Moscheegemeinden beschäftigen. Diese Verfassungsfeinde hätten ja inzwischen bekanntlich alle Parteien, viele Verwaltungen und Stadträte unterwandert, um dort nach und nach ihre Scharia-Forderungen durchzusetzen. Frau Dantschke meinte, es gebe gar nicht so viele Organisationen; so sei die Gülen-Bewegung in der Türkei am Ende und in Deutschland quasi inexistent. Dass die Gülen-Missionare in zahlreichen Schulen höchst erfolgreich für den Scharia-Islam werben, hatte Frau Dantschke vergessen, es fiel ihr dann aber doch wieder ein. Milli Görüs habe sich ja teilweise inzwischen gebessert, und dass die Grauen Wölfe in der CDU mitwirken, sei natürlich höchst bedenklich. Dagegen müsse man etwas tun. Und außerdem würden diese Vereine ja alle überwacht. Ich wies darauf hin, dass das Überwachen nichts bringe und diese fundamentalistischen Eroberungs-Vereine einfach endlich alle verboten werden müssten. Dann sprach ich den alltäglich von Muslimen auf den Straßen und in den Schulen praktizierten Rassismus gegen Deutsche an. Das fand Frau Dantschke auch bedenklich und sagte, hier müsse man eben in Dialog treten.

Eine andere Dame wandte ein, dass Dialoge hier nichts nützen, dass man sich doch nicht alles gefallen lassen könne und den unverschämten Herrenmenschen bezüglich ihres nicht integrativen Verhaltens und ihrer Respektlosigkeit, vor allem Frauen gegenüber, klare Grenzen setzen müsse! Hierbei wurde sie von zwei anderen Herren lebhaft unterstützt. Ich bemerkte, dass wir nun schon seit über zehn Jahren „Dialoge“ mit Muslimen führen, die zu nichts führen, es werde, im Gegenteil, alles immer noch schlimmer! Frau Dantschke führte das auf das Unverständnis der Deutschen zurück, die fremde Kultur zu verstehen und sich mit ihr auseinanderzusetzen. Man müsse sich eben besser kennenlernen. Die Muslime fühlten sich durch das von den Islamgegnern „verspritzte Gift“ eben provoziert. Jetzt platzte mir aber endgültig der Kragen und ich sagte wütend: „Es sind nicht wir, sondern die Muslime, die das Gift verspritzen, und die Probleme lösen wir nur, indem wir die alle aus unserem Land rausschmeißen!“ Dazu fiel Frau Dantschke dann auch nichts mehr ein.

Dann sprach ich auch noch den Moslembonus an, den muslimische Intensivtäter bei der Bestrafung schwerer Delikte genießen. Jetzt wurde Frau Dantschke ihrerseits wütend und sagte, das stimme überhaupt nicht. Ob sie denn nicht PI lese, da würde doch immer über alles berichtet, aber PI hielte sie ja wohl auch für „rassistisch“ und „rechts“, wie alle Patrioten, die die Wahrheit sagen und die sie dann einfach in die „rechte Ecke“ schiebe. Nein, sie hätte nie gesagt, dass PI rassistisch sei, aber PEGIDA sei rechts, vor allem der Nazi Lutz Bachmann und seine Nazi-Freunde. Zu der Erkenntnis sei ja inzwischen auch die nette Frau Oertel gekommen. Ich fragte, ob die 30.000 Protestler also alle Nazis seien. Nein, natürlich nicht. Wie viele Nazis sie denn schon persönlich in Dresden gesehen habe? Das wusste sie nun auch nicht.

Im Foyer unterhielten sich die Teilnehmer noch recht lange angeregt bei Snacks und Getränken. Dabei schien es sich zum Teil um völlig verängstigte kritische Teilnehmer zu handeln und auch um solche, die bekanntlich von nichts eine Ahnung, aber zu allem eine Meinung haben. Diese sollen sich auf PI informieren, damit man sich auf Augenhöhe mit ihnen unterhalten kann. Vielleicht macht das nun auch der eine oder andere und gibt die PI-Adresse weiter. Das wünscht sich die Autorin jedenfalls, und manchmal gehen Wünsche ja auch in Erfüllung! Und übrigens, Frau Dantschke: PEGIDA IST ALTERNATIVLOS!

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Think of it!

geschrieben von kewil am in Islam ist Frieden™ | 87 Kommentare

The Shoe Bomber was a Muslim
The Beltway Snipers were Muslims
The Fort Hood Shooter was a Muslim
The underwear Bomber was a Muslim
The U-S.S. Cole Bombers were Muslims
The Madrid Train Bombers were Muslims
The Bafi Nightclub Bombers were Muslims
The London Subway Bombers were Muslims

The Moscow Theatre Attackers were Muslims
The Boston Marathon Bombers were Muslims
The Pan-Am flight #93 Bombers were Muslims
The Air France Entebbe Hijackers were Muslims
The Iranian Embassy Takeover, was by Muslims
The Beirut U.S. Embassy bombers were Muslims
The Libyan U.S. Embassy Attack was by Musiims
The Buenos Aires Suicide Bombers were Muslims
The Israeli Olympic Team Attackers were Muslims
The Kenyan U.S, Embassy Bombers were Muslims
The Saudi, Khobar Towers Bombers were Muslims
The Beirut Marine Barracks bombers were Muslims
The Besian Russian School Attackers were Muslims
The first World Trade Center Bombers were Muslims
The Bombay & Mumbai India Attackers were Muslims
The Achille Lauro Cruise Ship Hijackers were Muslims
The September 11th 2001 Airline Hijackers were Muslims

Think of it:
Buddhists living with Hindus = No Problem
Hindus living with Christians = No Problem
Hindus living with Jews = No Problem
Christians living with Shintos = No Problem
Shintos living with Confucians = No Problem
Confusians living with Baha’is = No Problem
Baha’is living with Jews = No Problem
Jews living with Atheists = No Problem
Atheists living with Buddhists = No Problem
Buddhists living with Sikhs = No Problem
Sikhs living with Hindus = No Problem
Hindus living with Baha’is = No Problem
Baha’is living with Christians = No Problem
Christians living with Jews = No Problem
Jews living with Buddhists = No Problem
Buddhists living with Shintos = No Problem
Shintos living with Atheists = No Problem
Atheists living with Confucians = No Problem
Confusians living with Hindus = No Problem

Think of it:

Muslims living with Hindus = Problem
Muslims living with Buddhists = Problem
Muslims living with Christians = Problem
Muslims living with Jews = Problem
Muslims living with Sikhs = Problem
Muslims living with Baha’is = Problem
Muslims living with Shintos = Problem
Muslims living with Atheists = Problem

Muslims living with muslims – big problem

They’re not happy in Gaza
They’re not happy in Egypt
They’re not happy in Libya
They’re not happy in Morocco
They’re not happy in Iran
They’re not happy in Iraq
They’re not happy in Yemen
They’re not happy in Afghanistan
They’re not happy in Pakistan
They’re not happy in Syria
They’re not happy in Lebanon
They’re not happy in Nigeria
They’re not happy in Kenya
They’re not happy in Sudan

So, where are they happy?

They’re happy in Australia
They’re happy in England
They’re happy in Belgium
They’re happy in France
They’re happy in Italy
They’re happy in Germany
They’re happy in Sweden
They’re happy in the USA & Canada
They’re happy in Norway & India
They’re happy in almost every country that is not Islamic! And who do they blame? Not Islam… Not their leadership… Not themselves… They blame the countries thea are happy in!! And they want to change the countries they’re happy in, to be like the countries they came from where they were unhappy and finally they will be get hammered !!!!

Think of it:

Islamic Jihad: AN ISLAMIC TERROR ORGANIZATION
ISIS: AN ISLAMIC TERROR ORGANIZATION
Al-Qaeda: AN ISLAMIC TERROR ORGANIZATION
Taliban: AN ISLAMIC TERROR ORGANIZATION
Hamas: AN ISLAMIC TERROR ORGANIZATION
Hezbollah: AN ISLAMIC TERROR ORGANIZATION
Boko Haram: AN ISLAMIC TERROR ORGANIZATION
Al-Nusra: AN ISLAMIC TERROR ORGANIZATION
Abu Sayyaf: AN ISLAMIC TERROR ORGANIZATION
Al-Badr: AN ISLAMIC TERROR ORGANIZATION
Muslim Brotherhood: AN ISLAMIC TERROR ORGANIZATION
Lashkar-e-Taiba: AN ISLAMIC TERROR ORGANIZATION
Palestine Liberation Front: AN ISLAMIC TERROR ORGANIZATION
Ansaru: AN ISLAMIC TERROR ORGANIZATION
Jemaah Islamiyah: AN ISLAMIC TERROR ORGANIZATION
Abdullah Azzam Brigades: AN ISLAMIC TERROR ORGANIZATION

And a lot more!

Think of it.

(Dank für Text an MO_uffs_KLO!)

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