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Gruppenvergewaltigung Rimini: Alle afrikanischen Täter in Haft!

Guerlin Butungu (angeblich 20), Anführer der Rape-Gang von Rimini, bei seiner Festnahme.

Von JOHANNES DANIELS | Nach der Gruppenvergewaltigung und dem Mordversuch an einem polnischen Paar (26) am beliebten Miramare-Strand in Rimini ist nun auch der vierte Täter in Haft. Als der 20-Jährige „geflüchtete“ Kongolese Guerlin Butungu flüchten wollte, wurde er auf dem Bahnhof von Rimini verhaftet (Foto oben).

Laut der italienischen Zeitung il Resto del Carlino [1] gilt er als der Kopf der Bande. Butungu war im Jahr 2015 als „Asylsuchender“ nach Italien gekommen und hatte bis 2018 eine Aufenthaltsgenehmigung „aus humanitären Gründen“.

Bei der Festnahme soll er mit einem Messer bewaffnet gewesen sein, berichtet das Blatt.

Die Verhaftung sei laut Polizeichef Maurizio Improta eine doppelte Befriedigung gewesen, weil Butungu die Handschellen von zwei Frauen angelegt wurden.
 
Es sollte eine symbolische Geste gegenüber den Opfern sein, so der Beamte.
 

Auf Facebook [4] protzte Butungu mit Luxusgegenständen und im Designeranzug. Einmal posiert er vor einem Audi R8.

[5]

Die Bande soll auch am 12. August ein lombardisches Paar nachts am Strand angegriffen und brutal geschlagen haben, ehe sie dem Mann die Geldbörse, Uhr und das Smartphone abnahm.

Bereits am Samstag hatten sich zwei Brüder aus Marokko im Alter von 15 und 17 Jahren der italienischen Polizei „gestellt“. Aufgrund ihrer Aussagen wurde kurz darauf auch ein 17-Jähriger aus Nigeria festgenommen [9].

Die beiden Marokkaner wurden mit Hilfe von Videoaufnahmen identifiziert. Ein weiteres Vergewaltigungsopfer soll die beiden Jugendlichen als Täter erkannt haben, dies teilte die Polizei in Montecchio di Pesaro in der Adria-Region Marken am Sonntag mit. Die beiden Marokkaner gehörten einer Bande aus vier polizeibekannten Drogendealern an, die am vergangenen Wochenende eine polnische Touristin und einen Transsexuellen vergewaltigt hatten.

PI-NEWS brachte Fakten – Prantl-Prawda schweigt dahingehend immer noch 

PI-NEWS brachte am Montag [10] schon Einzelheiten und Hintergründe. In den deutschen Kartellmedien wurde der dreifache Mordversuch afrikanischer illegaler Zuwanderer kurz vor der Bundestagswahl weitestgehend „ausgeblendet“ (Ausnahme u.a. „Die Welt“, bild.de, stern.de), um der AfD keinen weiteren Auftrieb zu geben. Auf sueddeutsche.de werden in einem Artikel nun die „Übertreibungen der italienischen Politik und Presse über die Migrationspolitik“ verurteilt. Mit einer kurzen Nebenerwähnung von „Rimini“ und keinem „Sterbenswörtchen“ über den dreifachen Mordversuch am beliebtesten Strand der süddeutschen Touristen. Grobe Fahrlässigkeit oder Dolus Directus der SZ [11]?

Nach der Tat versuchten die vier Männer, das Vergewaltigungsopfer in „Freiburger Manier“ im Meer zu ertränken, die Polin überlebte wie durch das Wunder von Tschenstochau. Danach erfolgte ein weiterer Mordangriff mit Taharrush-Vergewaltigung auf eine Peruanerin. Die Tat in Rimini [12] sorgt zur Stunde auch für hohen Wellengang in der polnischen Medienlandschaft und Politik.

Der stellvertretende polnische Justizminister Patryk Jaki hatte daraufhin gefordert, die Angreifer sollten eigentlich zum Tode verurteilt werden.

In der polnischen Zeitung „Rzeczpospolita [13]“ forderte der Politiker, dass die vier Kriminellen in Polen bestraft werden sollen: „Das überlassen wir nicht den Italienern. Das ist die Sache des polnischen Staates. Wir werden sie ins Gefängnis nach Polen zu bringen.“

Das hinsichtlich der momentanen Einwanderungssituation im Resteuropa sichtlich ahnungslose polnische Paar aus Lodz habe die nun dramatische Sicherheitslage überall in Italien schlichtweg unterschätzt. An polnischen Ostseebadeorten habe es auch noch nie eine Massenvergewaltigung gegeben. Unter #Rimini fordern nun bereits tausende Polen, dass man die „Täter ihrer Tatwerkzeuge berauben solle“.

Merkels Badegäste – direkt aus afrikanischen Gefängnissen ins Goldland!

Waren Merkels Badegäste und Chulzens Goldstücke bei ihrer Tat noch traumatisiert von der „lebensgefährlichen“ Überfahrt auf steuerfinanzierten Schlepperbooten in die libysche Drei-Meilen-Zone?

Nein. Dahin steckt System. Das des deutschen Umvolkungs-Systems und der europäischen Asylindustrie. Der Journalist Gerhard Wisnewski deckt auf: „Afrika und andere Staaten entsorgen ihr Prekariat und ihre Kriminellen in Deutschland und Europa. Ein Gefängnisinsasse ist teuer und in Afrika platzen die Zuchthäuser aus allen Nähten. Deshalb bietet die Flüchtlingswelle gen Europa die perfekte Chance für Regierungen, ihre Verbrecher loszuwerden“. Diese Darlegung wird durch ein Schreiben des kongolesischen Diplomaten Serge Boret Bokwango, Mitglied bei den Vereinten Nationen in Genf (UNOG), untermauert:

„Die Afrikaner, die ich in Italien sehe, sind der Abschaum und Müll Afrikas. Ich frage mich, weswegen Italien und andere europäische Staaten es tolerieren, dass sich solche Personen auf ihrem nationalen Territorium aufhalten … Ich empfinde ein starkes Gefühl von Wut und Scham gegenüber diesen afrikanischen Immigranten, die sich wie Ratten aufführen, welche die europäischen Städte befallen. Ich empfinde aber auch Scham und Wut gegenüber den afrikanischen Regierungen, die den Massenexodus ihres Abfalls nach Europa auch noch unterstützen.“

Das erklärt vieles. Einer der „mutmaßlichen“ Vergewaltiger und Totschläger der Polin und Peruanerin ist Kongolese, einer Nigerianer, zwei „Tatverdächtige“ stammen aus Marokko.

Nicht nur die Justizminister [14] in Marokko, Algerien und Tunesien entleeren ihre kostenintensiven Gefängnisse und Psychoanstalten direkt nach Italien, Österreich, Schweden und Deutschland:

„Ich hole jetzt 150 Flüchtlinge aus dem Gefängnis – 20 Flüchtlinge am Tag, das fällt nicht so auf,“ zitiert der Zürcher Tagesanzeiger einen libyschen Schlepper. Der 34-jährige kaufe Gefangene frei, „um diese später in Richtung Europa verschiffen zu können.“ Die Schlepper kassieren bei dem modernen Sklavenhandel doppelt. Einmal von den Flüchtlingen für den Freikauf und einmal für die Überfahrt.

Eventuell noch ein drittes Mal von den Zahlungen der deutschen Gut-Menschen-Fischer an die diversen Schlepperorganisationen, gesponsert durch Kirchensteuern. Es gebe zudem recht deutliche Aussagen des bis April amtierenden marokkanischen Justizministers Mustapha Rapid, die diese Vermutungen nahelegen.

Polens Vize-Justizminister: Todesstrafe für diese Bastarde!

Die polnische Regierung drängt nun vehement auf Auslieferung der polizeibekannten afrikanischen Täter mit allen Konsequenzen – lebenslange Haft und intensive Behandlung mittels „Chemischer Keule“. „Lebenslang“ in Polen bedeutet in den meisten Fällen lebenslang. Das polnische Außenministerium sowie das Justizministerium stellten nun entsprechende Rechtshilfegesuche und Anträge an Italien.

Es stellt sich die Frage, wie würde der deutsche Außenminister Gabriel und Justizminister Maas in einem solchen nicht unwahrscheinlichen Fall reagieren?

Dick und Doof beim Strafvollzug

Die „Väter der Geflüchteten-Klamotte“ Gabriel und Maas würden sicherlich besonnener und reflektierender handeln als ihre verhassten polnischen Kollegen: Die SPD-Biotonne würde eine diplomatische Note absondern und Heiko in vorauseilendem Gehorsam mut-maaslich einen kuscheligen Migranten-Rabatt für die Rabatz-Jungs aus Rabat aushandeln.

Für die Unterbringung in der Maas-Wörner-Altbauwohnung im angesagten Charlottenburg wäre vorerst auch gesorgt, denn laut den Aussagen des rührigen Noch-Justizministers hätte die Rimini-Rapefugee-Crew nur minimale Chancen auf dem freien Wohnungsmarkt. Wohnungsbewerber mit ausländisch klingenden Namen hätten deutlich schlechtere Chancen als solche mit klassischen deutschen Namen. Schutz- und Wohnungssuchende mit afrikanischem oder arabischem Namen werden demnach besonders stark diskriminiert. „Wenn bei der Vermietung einer Wohnung allein die vermutete Herkunft dazu führt, dass Interessenten von vornherein ausgeschlossen werden, ist das eine rechtswidrige Diskriminierung“, so der großherzige Minister [15].

Chemische Keule oder Charlottenburg?

Nach den anstrengenden Sozialstunden könnte die kriminelle Combo dann Ruhe und Erholung in ansprechendem Ambiente [16] finden: Mit Samt-Polsterstühlen „Manhattan“, Westwing-Pendelleuchte und -Wandspiegel. „Die Wände sind in leichtem Türkis gestrichen, wunderschöner Parkettfußboden zieht sich durch die großzügige Fünf-Zimmer-Wohnung in Berlin Charlottenburg“, so einschlägige Medienberichte über das fiktive Refugee-Refugium des hochqualifizierten Quäl-Quartetts.

Erlebnisorientierter offener Maasregelvollzug – Schöner Wohnen als im Karpaten-Keulen-Knast!

Wir schaffen das auch noch?

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AfD-Pforzheim: Straffällige Ausländer sofort abschieben!

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Linke,Siedlungspolitik | 77 Kommentare

Von PI-PFORZHEIM | 50 Prozent aller Knastinsassen in Baden-Württemberg sind Ausländer. Seit Merkel die Grenzen geöffnet hat, sorgen unsere Bereicherungen dafür, dass es an keinem Tag mehr langweilig wird, im negativen Sinne wohlgemerkt. Dass ist im hochgradig linksbunten Pforzheim nicht anders, in dem sich afrikanische Vergewaltiger und türkische Messerstecher buchstäblich die Klinge in die Hand geben. Erst am Montag sah sich eine Frau im Pforzheimer Stadtteil Eutingen einer massiven sexuellen Belästigung ausgesetzt – wohlwollende Medien berichteten immerhin von einem „gebräunten Teint“ beim Täter. Ein Messerstecher aus Tadschikistan stürmte am helllichten Tag eine Kindertagesstätte und auch beim historischen Peter & Paul-Fest im nahe gelegenen Bretten durfte auf die türkische Weise gefummelt werden, bis die Polizei kommt.

All das sind nur ein paar der Schlagzeilen der letzten Tage und Wochen im malerischen Nordschwarzwald. Gemeinsam haben alle, dass die Taten mal wieder (oder wie immer) von Ausländern begannen wurden. Fast alle sind sie gekommen, um abzukassieren und ordentlich die Sau raus zu lassen. Wo in einem früheren wie normalen Deutschland längst klar Schiff gemacht wurde, was einen definitiven Rausschmiss betrifft, ist heute ein mit völliger Absicht konstruiertes Tollhaus aus dem einstmaligen Vorzeigeland geworden.

15 Prozent Ausländeranteil in Baden-Württemberg

Unter dem Titel „Probleme illegaler Einwanderung“ veranstaltete die AfD Pforzheim am Mittwochabend einen Bürgerdialog, zu dem rund 350 Besucher in das städtische Kongresszentrum gekommen waren. Während vor der Tür erbärmliches Häufchen von verstrahlten Antifa-Versagern Eindruck zu schinden versuchte (die Pforzheimer Zeitung berichtete [17] von etwa 40 Chaoten), stellen sich drinnen insgesamt sieben Landtagsabgeordnete und Bundestagskandidaten den Fragen des Publikums: die beiden Pforzheimer Vertreter Dr. Bernd Grimmer und Bernd Gögel, der deutsche Staatsrechtler Professor Dr. Karl Albrecht Schachtschneider, Emil Sänze, Rüdiger Klos, Klaus Dürr und Rainer Balzer, die fast unisono bestätigten, dass mit einem Ausländeranteil von 15 Prozent in Baden-Württemberg das erträgliche Limit längst überschritten sei. Dass in diesem Jahr rund 400.000 weitere „Flüchtlinge“ nach Deutschland gekommen sind, würde die Situation weiter dramatisch verschlechtern, zumal mit einem Familiennachzug von bis zu sechs Personen pro Rapefugee zu rechnen sei. „Nach der Wahl im September wird es wohl dazu kommen, dass vor allem die Muslime ihre eigenen Parteien gründen und nur noch diese fördern“, so Schachtschneider.

Neben der Vorstellung des bisweilen etwas arg sozialromantisch anmutenden Projektes „Fit 4 Return“, bei dem Flüchtlingen per Schulunterricht und Förderprogrammen unter der Arme gegriffen werden soll, um in ihrer Heimat eine eigene Wirtschaft und Infrastruktur aufzubauen zu können, wurden an dem Abend einmal mehr sichere Grenzen und beschleunigte Abschiebeverfahren gefordert. „In Deutschland leben derzeit rund zwei Millionen Menschen ohne rechtlichen Aufenthaltsstatus“, tat Bernd Gögel in seiner Ansprache kund während Schachtschneider in seinem detaillierten Vortrag auf die juristischen Grundlagen des deutschen wie europäischen Bleiberechts einging. „Vor allem Illegale, die auf 20-fache Weise den deutschen Staat um seinen Sozialleistungen erleichtern, soll der Weg nach Hause vereinfacht und beschleunigt werden“, so der fast 77-Jährige.

Ein Gefährder bindet 24 Beamte für seine Bewachung

Auch Emil Sänze, Leiter der Fit 4 Return-Projekts, sprach sich für eine sofortige Rückführung bei Straffälligkeit aus. „Wer kriminell wird, hat seinen Anspruch auf Bleiberecht verwirkt“, so der Redner. Eine regelmäßige Überprüfung des Fluchtgrundes und regelmäßige Ausweiskontrollen seien daher unabdingbar. Dass ein Gefährder etwa 24 Beamte zur Rund-um-die-Uhr-Bewachung benötige, wurde in der Talkrunde genauso erwähnt, wie die Tatsache, dass es in Baden-Württemberg derzeit 23.000 deutsche Obdachlose gibt, für die von linksgrüner Seite aus ungleich weniger an humanitärer Hilfe unternommen werde wie für diejenigen, die nur Gewalt und Terror nach Deutschland bringen.

Etwas schade wirkte im Rahmen der Veranstaltung, dass nicht mehr Zahlen und Fakten in Bezug auf die Stadt Pforzheim selbst und ihre Probleme mit der illegalen Einwanderung genannt wurden. In der als immens „ausländer- und gastfreundlich“ bekannten Pleitestadt hätte es bestimmt so manchen Anlass gegeben, um lebhaft zu diskutieren.

Pforzheim ist eine „Failed City“

Vor allem, weil Pforzheim selbst eine „Failed City“ sondergleichen ist: Völlig zerbombt am 23. Februar 1945 hatte die Stadt ein Trauma erlitten, von der es sich bis zum heutigen Tage nicht mehr erholt hat. Nach dem völlig chaotischen und planlosen Wiederaufbau, der Pforzheim bis heute ein teilweise desolates Stadtbild beschert, folgte ein relativ kurzläufiger Wohlstand durch die florierende Gold- und Uhrenindustrie, der Anfang der 80er teils durch eigenes Verschulden wieder in den Sand gesetzt wurde. Durch eine fortan komplett verfehlte Kommunalpolitik entwickelte sich Pforzheim erst zur Drogen- und dann zur Migrantenhölle, wobei es in den über 30 Jahren (!) der konstanten Abwärtsspirale keinen nennenswerten Widerstand von Seiten der Bevölkerung gab, sieht man von den kurzlebigen Wahlerfolgen der Republikaner im Landtags-Wahljahr 1992 mal ab. (Nicht wenige sehen in der Vita dieser Kommune ein Symbol für den gesamtdeutschen Niedergang.)

Pforzheim wurde gemessen an seiner relativ geringen Einwohnerzahl von +/- 120.000 Menschen zur Hochburg der Arbeitslosigkeit und der häuslichen Gewalt in jeder noch so abartigen Form und hat bis zum heutigen Tage den Abstieg in die Verslumung und Verghettoisierung vollzogen. Zahlen wie ein Migrationsanteil von 49 Prozent bzw. von rund 24.000 hier lebenden Ausländer kommen einem beim Fußgang durch die Innenstadt höchst unrealistisch vor, dürfte historisch verschuldete Pleitekommune den Point of no Return längst überschritten haben. So liegt der geschätzte Ausländeranteil bei weit über 60 Prozent, wobei einen nicht selten das Gefühl beschleicht, dass in Pforzheim nur noch das an Neuankömmlingen angesiedelt wird, was man woanders nicht mehr will. So trifft man auf Schritt und Tritt auf höchst dubiose bis komplett unheimliche Ausländergestalten – nicht zu vergessen die vielen deutschen, lebenslangen Berufsharzer und sozialen Härtefälle, die es in Pforzheim massenweise gibt. Hier ist längst ein weiteres gefährliches Personenkontingent von linken deutschen Sozialschmarotzern herangewachsen, die einen Teufel tun werden und die AfD wählen, weil diese ihre lebenslange Faulheit, sowie ein genüssliches Dasein in Siff, Verwahrlosung und Kriminalität gefährden könnten. Dieser linke spezielle Personenkreis identifiziert sich weitaus mehr mit dem Islam und dem EU-Kommunismus als mit unserem Land, unserer Sprache, ihren Landsleuten und der klassischen Vernunft, aus Deutschland ein sicheres und innovatives Land für die Zukunft zu machen. Da werden schon mal regelrechte Stasi-Methoden angewandt, um seine Mitmenschen zu verraten und zu denunzieren, islamische Terroristen und afrikanische Grabscher mit einer pathologischen Mutterliebe in Schutz genommen, während vor allem die zahllosen Moslems in der Stadt Gegner und Andersdenkende, aber auch Personen, die nicht ins eigene Weltbild passen, mit ihrem Hass verfolgen.

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Berlin: Pakistanischer Kinderschänder bleibt frei

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Rapefugees | 184 Kommentare

[18]Im September vergangenen Jahres verging sich Tayyab M., ein 27-jähriger pakistanischer Gast der Kanzlerin an einem kleinen Mädchen (PI berichtete [19]). Dabei war er von zwei Mitbewohnern seiner Unterkunft überrascht worden, die ihn überwältigten und ihn eigentlich der Lynchjustiz im Lager ausliefern wollten. Die Security und die herbeigerufene Polizei verhinderte das aber gerade noch. Dennoch kam es zu einer Tragödie: Gerade als die Beamten den Rapefugee abführen wollten, stürzte der aus dem Irak stammende Vater der Sechsjährigen mit einem Messer auf den Vergewaltiger seines Kindes los. Weil der aufgebrachte Mann anders nicht zu bändigen war, schossen die Beamten auf den Tobenden. Der Iraker erlag kurz darauf im Krankenhaus seinen Verletzungen. Am Dienstag stand nun der Kinderschänder in Berlin vor Gericht [20].

An der Schuld des Pakistaners gab es keine Zweifel. Die Zeugen, die Aussagen des Missbrauchsopfers und die ärztlichen Atteste über die Verletzungen des Kindes bestätigten die Schuld und Tayyab M. legte auch ein Geständnis ab. Der Täter hatte sich vor der Tat schon über einen längeren Zeitraum das Vertrauen des Kindes erschlichen. Am Tattag war es ihm so ein Leichtes das unbedarfte Mädchen an einen abgelegenen Ort (Foto) zu locken, wo er sich an ihm verging.

Angeblich war die Vergewaltigungsfachkraft wegen „einiger politischer und finanzieller Probleme“ aus Pakistan geflohen. Seine Reise aus seinen „finanziellen Problemen“ führte den Mann über den Iran, die Türkei, Griechenland, Serbien und Österreich nach Germoney. Während der Verhandlung nannte er seine „Flucht“ „Gruppenreise“. Seine Frau ließ er aus Kostengründen in Pakistan zurück. Da er nun keinen Zugriff auf seine persönliche sexuelle Befriedigungsflatrate hatte, musste eben eine Sechsjährige herhalten. Ihm sei egal gewesen, ob er sich an einem Mädchen oder einer Frau vergehe, hatte er dem Gericht gesagt.

Das erschreckende Urteil: Ein Jahr und acht Monate auf Bewährung. Die Begründung: Der sexuelle Übergriff sei nur kurz gewesen. Tayyab M. gilt noch für zwei Monate als geduldet. Mit einer Abschiebung danach ist aber wohl auch in diesem Fall nicht zu rechnen. Er selbst will jedenfalls in Deutschland bleiben. Er will Papiere und einen Arbeitsplatz.

Das Unrechtsbewusstsein dürfte wohl nicht recht groß sein und dieses Skandalurteil wird auch nicht dafür sorgen, dass der Kinderschänder eines entwickelt. Er weiß nun, wenn er sich beeilt und er ein Kind „nur kurz“ missbraucht hat das in Deutschland de facto keine Konsequenzen. Ein echter Pädophiler dürfte er seiner Aussage nach nicht sein, also wird er sich beim nächsten Mal vielleicht ein etwas älteres lebendiges Sexspielzeug aussuchen, da gibt es vielleicht dann auch nicht so viel Stress mit wütenden Elternteilen. (lsg)

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Vier Vergewaltiger vor Gericht

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Rapefugees,Vergewaltigung | 82 Kommentare

Asif M. [21]Fall 1 – Berlin: Pakistanischer „Flüchtling“ Asif M. (26) nachts auf Beutesuche. Asif M. [22] drang 2005 über Griechenland nach Europa ein, trieb sich in Österreich herum und  tischte 2014 den deutschen Behörden auf, er werde von den Taliban verfolgt. Der angeblich gelernte Schweißer jobbte in Berlin als Kellner und scheint ein notorischer Sextäter zu sein. Nachts lauerte er mit einer Flasche Bier in der Hand Frauen auf, bequasselte sie, ob sie etwas mit ihm trinken wollten. Er sei erst in Deutschland straffällig geworden, erzählt er der Richterin, weil es schwierig sei, hier eine Freundin zu bekommen: „In Deutschland ist das irgendwie aus mir herausgebrochen. Ich wollte Sex haben.“

Vor Gericht spielt er das Opfer: als Flüchtling habe er Frauen nicht viel zu bieten. Außerdem habe ihn der Alkohol enthemmt, den er in der Bar heimlich und mit den Kollegen trank. Er habe dann versucht, die Frauen auf der Straße freundlich anzusprechen. Die erste Frau habe nur zum Biertrinken „nein“ gesagt, deswegen sei er davon ausgegangen, dass sie den Sex wollte. Ihm sei erst hinterher klar geworden, dass sie nicht wollte. Dem Pakistaner werden eine Vergewaltigung und fünf weitere Übergriffe auf Frauen im Alter von 19 bis 25 Jahre vorgeworfen. Die Tatserie begann am 29. April 2016. Er hielt die erste Frau fest, brachte sie gewaltsam zu Boden, befummelte sie und vollzog gegen ihren Willen den ungeschützten vaginalen Geschlechtsverkehr, heißt es in der Anklageschrift. Er überfiel vier weitere Frauen mit Ficki-Ficki-Gefasel und Grapschen, die sich jedoch so heftig wehrten und schrieen, dass der Sexgierige es beim Befummeln beließ und sich aus dem Staub machte. Der letzte Überfall [23] war am 25. Juli 2016 in einem Park in Wilmersdorf, wo ihn ein Zeuge sah und die Polizei rief. Am 2. Januar begann vor Gericht die Befragung der Opfer, weil sich der Pakistaner nach wie vor herausreden will. Auf der Bank im Gerichtssaal macht er sich klein, schaut permanent zu Boden, versteckt sich unter einer überdimensionalen Kapuze und flüstert nur.

Ralph Q. [24]Fall 2 – Duisburg: Asylbewerber Ralph Q. (24) aus Ghana vergewaltigt 15-Jährige. Am 19. August 2016 befand sich eine 15-Jährige mit einer Freundin und einem Freund gegen 19.15 Uhr auf dem Gelände der ehemaligen Adolph-Kolping-Schule an der Gartenstraße in Duisburg-Neumühl. In dem Gebäude stießen die Mädchen auf einen Rapefugee, der auf Einladung unserer Kanzlerin in der nahegelegenen Landesaufnahmestelle im Barbara-Krankenhaus logierte. Sofort begann der Schwarzafrikaner, sich an die beiden Mädchen heranzumachen. Er wolle „Spaß haben“ mit ihnen. Einem der Mädchen gelang es, aus einem Fenster zu klettern, doch das zweite Mädchen zog der Asylbewerber zurück in den Raum. Er riss ihr die Klamotten herunter und vergewaltigte sie. Wegen der Hilfeschreie aus dem Inneren des Gebäudes ging dann der Jugendliche hinein und verhinderte damit [25] möglicherweise weitere Taten. Der Neger bestreitet die Vergewaltigung und behauptet, es habe einvernehmlichen Sex gegeben. Die 1. Große Strafkammer des Landgerichts Duisburg begann am vergangenen Donnerstag mit dem Verfahren.

Souhayl N. [26]Fall 3 – Düsseldorf: Marokkaner Souhayl N. (19) vergewaltigt 90-jährige Kirchenbesucherin. Am 2. Oktober 2016 ging eine 90-jährige Seniorin um 11 Uhr in der Düsseldorfer Altstadt von der Lambertuskirche nach Hause. Dabei lief sie einem 19-jährigen Nafri über den Weg, der von ihr Geld haben wollte. Da sie keins dabei hatte, zerrte der Rapefugee die 90-Jährige in einen Hinterhof, drückte sie zu Boden, riss ihr die Strumpfhose herunter und vergewaltigte sie, während er sie würgte und an ihren Haaren zerrte. Dann durchwühlte der perverse Straßenräuber noch die Handtasche seines Opfers, schrieb die Adresse vom Ausweis ab und krallte sich den Hausschlüssel. Dort tauchte Souhayl N. [27] – wohnsitzloser Marokkaner mit spanischem Pass [28] – aber nicht auf. Die Polizei fasste ihn zwei Wochen später, weil sie ihn kannte und bereits seine DNA hatte. Souhayl N. war schon durch einen Raubüberfall [29] aufgefallen. Die Polizei konnte sich bei der Fahndung aber nicht entscheiden, ob sie einen osteuropäischen oder südländischen [30] Täter suchen wollte. Auch über das wahre Alter des Opfers wurde zunächst der Mantel des Schweigens gelegt. Von einer „über 80-Jährigen“ war die Rede. Der Fall wird am Landgericht Düsseldorf verhandelt. Es geht nicht nur um Vergewaltigung, Körperverletzung und den Raubüberfall auf die 90-Jährige, sondern auch um einen Antanz-Diebstahl in einer Diskothek.

Fall 4 – Ulm: Mazedonischer Familienvater spielt Taxifahrer und vergewaltigt zwei Frauen an einem Tag. In Ulm hat ein mazedonischer Familienvater [31] (37) am 9. Oktober 2016 gleich zwei Frauen vergewaltigt, was er allerdings trotz entsprechender DNA-Spuren bislang abstreitet. Der ausländische Arbeitnehmer lebt seit drei Jahren angeblich legal in Deutschland und hat mehrere Kinder. Zunächst lockte er am frühen Morgen eine ausländische Studentin in seinen Wagen, die in der Innenstadt auf ein Taxi wartete. Er fuhr mit der jungen Frau aus der Stadt heraus, schüchterte sie durch Schläge ein und vergewaltigte sie auf der Rückbank des Wagens. Dann brachte er das Opfer zurück nach Ulm. Am Abend bot er einer 37-jährigen Deutschen an, sie zu fahren, die er in der Weststadt angesprochen hatte. Wieder fuhr er an einen abgelegenen Ort und vergewaltigte die Frau. Anschließend brachte er auch das zweite Opfer in die Stadt zurück. Eine der Frauen hatte sich das Kennzeichen des Wagens gemerkt, so dass der Vergewaltiger abends zu Hause verhaftet wurde und seitdem in Untersuchungshaft sitzt. Die Große Strafkammer des Landgerichts Ulm verhandelt in wenigen Wochen.

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Freiburg: Hussein K. wird weiter gepampert

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 120 Kommentare

hurensohn [32]Ein aufmerksamer PI-Leser hat festgestellt, dass der afghanische Sexualmörder Hussein Khavari, der die Studentin Maria L. († 19) auf dem Gewissen hat, fast alle seine Facebook-Fotos in gespiegelter Form gepostet hat. Von daher ist das Rätsel um das Kerzen-Tattoo [33] wohl gelöst. Ein großes Rätsel bleibt allerdings Khavaris Alter. Der Sexualmörder wird derweil weiter gepampert und befindet sich jetzt in einer psychotherapeutischen Gefängniseinrichtung.

hurensohn1 [34]

Weitere Umstände sprechen für eine kriminelle Vorgeschichte des Freiburger MUFL [35] in Griechenland. Die FAZ [36]berichtet, dass eine griechische Anwältin das rundum gepamperte Pflegekind eindeutig identifizieren konnte:

Der dringend tatverdächtige Hussein K. ist offenbar tatsächlich im Jahr 2014 von einem griechischen Gericht zu einer zehnjährigen Freiheitsstrafe verurteilt worden und danach als vorbestrafter Täter unerkannt nach Deutschland eingereist und in das deutsche Jugendhilfesystem aufgenommen worden. Das bestätigte seine griechische Anwältin Maria-Eleni Nikopoulou gegenüber der Zeitung „Bild“ und der „Deutschen Presse Agentur“. Offenbar ließen ihn die griechischen Behörden aber nach anderthalb Jahren frei, er sollte sich regelmäßig bei der Polizei melden. Hussein K. tat das nicht, stattdessen reiste er im November 2015 wahrscheinlich über Weil am Rhein nach Deutschland ein und wurde in Freiburg aufgenommen, zunächst von der Stadt Freiburg, dann vom Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald. Auf die vorläufige Inobhutnahme durch die Stadt Freiburg folgte die dauerhafte Aufnahme in die Jugendhilfe durch das Jugendamt des Landkreises. Das Jugendamt nahm ihn als „unbegleiteten minderjährigen Ausländer“ (UMA) auf und vermittelte ihn an eine ebenfalls aus Afghanistan stammende Pflegefamilie in einem Freiburger Stadtteil.

Nebenbei erfährt man einige Details aus der MUFL-Industrie:

Die Aufgabe, die Identität eines jugendlichen Flüchtlings zu klären, sei „ausschließlich“ Angelegenheit der Polizei, die Jugendämter hätten hierzu „keine rechtlichen und tatsächlichen Möglichkeiten“. Die Jugendämter hätten einen Schutz- und keinen Ausforschungsauftrag.

So kann es dazu kommen, dass erwachsene Männer in Kinderheime [37] aufgenommen werden, wo sie dann von leichter Beute umgeben sind.

Minderjährige Ausländer stellen auf Anraten von sozialen Diensten häufig gar keinen Asylantrag, sondern sie begehren nach Auskunft des „Bundesamtes für Migration“ (Bamf) um die Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis nach dem Aufenthaltsgesetz, was für sie erfolgreich ist, wenn für ihr Herkunftsland ein Abschiebeverbot erlassen wurde. Hussein K. stellte aber im November 2015 einen Asylantrag.

Dass dies möglich war, hat Hussein Khavari der Rapefugee-Schirmherrin Angela Merkel zu verdanken, die entgegen Artikel 16a(2) GG im September 2015 das illegale Einmarschieren und Asylantragstellen einführte. Unter Schengen-Bedingungen hätte der Gewalttäter an der Grenze abgewiesen bzw. nach Griechenland zurücküberstellt werden müssen. Dort wurde seit 31. Dezember 2015 mit einem Haftbefehl nach ihm gesucht. Ohne Merkel säße der Sexualmörder heute in einem griechischen Knast. Und Maria Ladenburger würde leben.

hussein-khavari-haftkrankenhaus [38]

Das illegale Pflegekind kostet derzeit weit mehr als 150 Euro am Tag, die die afghanische Familie für ihn in Freiburg einstrich. Er wird nun 24 Stunden am Tag betüddelt, wie man in der Welt [39] lesen kann:

(…) inzwischen im Justizvollzugskrankenhaus Hohenasperg bei Ludwigsburg, wo Gefangene speziell betreut und medizinisch versorgt werden. Er wird demnach wegen möglicher Suizidgefahr rund um die Uhr bewacht.

Suizidgefahr, klar. So beschreiben seine Kumpels [40] den Killer:

„Hussein war nie zu Hause. Er war lieber unterwegs, hat mit uns getrunken – am liebsten Wodka. Manchmal gab es auch einen Joint. Wir haben viel gelacht und Frauen angemacht.“ Doch Hussein K. sei dann oft aus der Rolle gefallen: „Wir alle gucken schönen Frauen hinterher, sprechen sie an. Aber Hussein hat so Geräusche gemacht wie ein Tier. Er hat die Frauen richtig belagert und seine Show abgezogen.“

In Griechenland hatte Khavari offenbar noch einen Pass, den er für Deutschland nicht brauchte, weil hier auf Geheiß der Kanzlerin jeder Dahergelaufene ohne Identitätsnachweis hereinspazieren darf:

Laut [39] seinem in Griechenland vorgelegten Pass soll er jedoch schon älter sein, wie die „Süddeutsche Zeitung“ berichtet. Den Daten der griechischen Behörden nach wurde er demnach am 1. Januar 1996 geboren. Das heißt, er wäre nun schon 20 Jahre alt.

Merkels Busenfreund und Bundesinnenminister de Mazière macht sich in Sachen Khavari vollends zur Lachnummer:

Das Innenministerium hatte am Mittwochnachmittag mitgeteilt, Hussein K. sei „vollständig erkennungsdienstlich behandelt“ worden, beim Prüfvorgang habe es keinen Treffer gegeben. Der Asylbewerber sei „weder bei Interpol noch im Schengener Informationssystem zur Fahndung ausgeschrieben“ gewesen.

Deutsche Behörden stellen sich auch weiterhin dumm, wie die Badische Zeitung [41] zu berichten weiß:

Der damals Verurteilte habe „denselben Namen wie der Festgenommene im Freiburger Fall“, heißt es auf der griechischen Internetseite des Nachrichtenportals Protagon. Übereinstimmung gibt es zudem bei Tattoos an Oberkörper und Arm. Das reiche aber nicht aus, sagt der Sprecher der Freiburger Staatsanwaltschaft Ralf Langenbach: „Erst wenn man einen Fingerabdruck oder DNA hat, ist man auf der sicheren Seite.“

Die Polizei Korfu [42] hat Fingerabdrücke genommen, aber keine DNA. Euronews [43] behauptet, es gebe in Griechenland doch DNA von Khavari und diese stimme mit der Freiburger DNA-Probe überein. Allerdings gibt es keine Fingerabdrücke von Khavari in der EU-Asylbewerberdatenbank Eurodac. Der Asyl-Irrsinn hat Methode.

Der Tatverdächtige im Freiburger Mordfall Maria L. hatte bei seiner Einreise nach Deutschland im November 2015 angegeben, 15 Jahre alt zu sein. Ein Sprecher des Bundesinnenministeriums sagte, man habe den Angaben des Asylbewerbers vertrauen müssen, „insbesondere wenn keine Personaldokumente mitgeführt und dementsprechend auch nicht vorgelegt wurden.“

Umgekehrt muss der deutsche Steuerzahler spätestens seit dem Bekanntwerden dieses Datenmülls deutschen Behörden nicht mehr vertrauen.

Unbestätigte Medienberichte am Dienstag besagten, dass der Tatverdächtige im Fall Maria L. in das Gefängniskrankenhaus Hohenasperg verlegt wurde, da er die Absicht geäußert habe, sich etwas anzutun.

Khavari weiß in jeder Lebenslage das Beste für sich herauszuholen. Glücklicherweise ist er in einem Land gelandet, das stets nach seiner Pfeiffe tanzt.


Zeitlicher Ablauf

01.01.1996 [39]: Hussein Khavaris angebliches Geburtstdatum im afghanischen Pass

12.11.1999 [44]: Geburtsdatum, dass Khavari den deutschen Behörden nennt

2013: griechisches Altersgutachten [45] stuft Khavari zwischen 16 und 17 Jahre ein

26.05.2013 [44]: Überfall auf die griechische Studentin in Korfu

Badische Zeitung [45] zu dem Inhalt des Videos:

Laut griechischer Medien überlebte das damals 20 Jahre alte Opfer, weil sie als Bergsteigerin wusste, wie man beim Fallen den Kopf schützt. Hussein K. war der griechischen Geschichtsstudentin, die auf dem Heimweg aus einer Bar war, nachts begegnet: „Er stand plötzlich vor mir. Ich gab ihm meine Handtasche. Als die Scheinwerfer eines Autos auftauchten, zog er mich zurück“, zitiert „Bild“ die Studentin. Der griechische TV Sender Alpha zitierte 2014 das damalige Opfer im Rahmen seiner Prozessberichterstattung weiter mit den Worten: „Dann hat er mich an der Hüfte und den Beinen gepackt, hochgehoben und runtergeschmissen.“ Die Frau stürzte etwa acht Meter in die Tiefe und überlebte schwer verletzt.

Stern: [46]

Auf einmal sei K. vor ihr aufgetaucht, sie habe Angst bekommen. „Er griff nach mir“, erzählte die Studentin, „er schlug auf mich ein und warf mich zu Boden. Er zog an meiner Tasche. Als ich nach der Tasche griff, schlug er mir ins Gesicht. Ich begann zu schreien. Ich suchte Halt an dem Geländer, er riss mich aber los und schubste mich darüber.“ Offenbar überlebte Spiridoula C. den Sturz nur, weil sie vom Gebüsch an der Felswand abgefedert wurde, und weil sie auf einem kleinen Streifen Sand landete. Außerdem prallte sie nicht mit dem Kopf auf – das rettete ihr das Leben. 17 Tage lag sie im Krankenhaus, sie musste sich drei Operationen unterziehen. In Korfu erinnern sich die Menschen noch heute an die Tat.

01.01.2014: Erreichen der Volljährigkeit laut afghanischem Pass

12.02.2014 [41]: Verurteilung wegen Diebstahls und versuchten Totschlags zu zehn Jahren Haft. Unterbringung in einem Gefängnis für Minderjährige [47] auf dem Festland in der Hafenstadt Volos [41]. Rechtsanwältin Maria-Eleni Nikopoulou [44]: Hussein K.s griechische Anwältin meint, ihren Klienten auf Fotos aus sozialen Netzwerken erkannt zu haben, die ihr von deutschen Medien zugeschickt wurden. K. sei damals eher „neutral“ und „unemotional“ aufgetreten, angesichts der ihm vorgeworfenen Straftaten. Ihrem Ansinnen, dem Opfer aus dem Gefängnis heraus einen Brief mit Bitte um Vergebung zu schreiben, sei K. nicht nachgekommen. Damals habe K. erzählt, er stamme aus dem Iran und sei über Athen nach Korfu gekommen. Aus dem Urteil [46]: Er sei ziellos mit einer Flasche Wein durch die Gassen von Korfu-Stadt gelaufen, ehe er gegen zwei Uhr auf die 20-jährige Geschichtsstudentin Spiridoula C. traf. Er habe sie nicht über die Klippe stürzen wollen, beteuerte er, „nur zur Seite schubsen, um an ihr vorbeizukomme“. Danach sei er im Meer baden gegangen. Berufung: [46] Weil K. angab, dass er bei der Tat erst 17 Jahre alt gewesen sei, und weil ein DNA-Test kein eindeutiges Ergebnis brachte, mussten die Richter ihn nach Jugendstrafrecht verurteilen – zehn Jahre sind demnach schon fast das Höchstmaß. Die Anwältin von K. ging gegen das Urteil in Berufung, die Verhandlung darüber steht bis heute aus.

April 2015: Griechenland beschließt Amnestie-Gesetz 4322 [44] und lässt jugendliche Straftäter frei, die mit bis zu zehn Jahren Haft verurteilt waren (gleichzeitig stiegen bei uns die Asylzahlen an!)

31.10.2015 [41]: Freilassung von Hussein Khavari auf Bewährung unter der Auflage, sich zwei mal pro Monat [48] bei der Polizei bzw. einem Bewährungshelfer zu melden. Als Adresse hatte Hussein K. G. die Acharnon Straße in Athen angegeben.

November 2015 [41]: letztmalige Meldung Khavaris bei der griechischen Polizei. Bei der Polizei [49] erschien er nur ein einziges Mal. Die fahndete seither nach K., ohne von seiner Flucht nach Deutschland zu ahnen. In Griechenland käme er sofort wieder ins Gefängnis.

12.11.2015 [41]: Stellung eines Asylantrags in Deutschland, Inobhutnahme durch das Jugendamt Freiburg, keine Papiere, Altersangabe bei den fahrlässigen deutschen Behörden: 15 Jahre (Badische Zeitung). Spiegel: Er gab zu diesem Zeitpunkt an, er sei am 12. November 1999 [44] in Ghazni im Zentrum Afghanistan geboren worden. Stern: [46] Im November 2015 kam K. in Deutschland an. Hier behauptete er erneut, er sei minderjährig, was eindeutig seiner Aussage vor dem griechischen Gericht im Februar 2014 widerspricht. Laut Urteil sagte er damals: „Vor zehn bis zwölf Tagen habe ich mein 18. Lebensjahr vollendet.“ Demnach wäre er 1996 geboren und heute 20 Jahre alt.

Dezember 2015: griechisches Justizministerium in Athen widerruft Khavaris Amnestie/Bewährung

31.12.2015 [48]: Einleitung der Fahndung nach Khavari in Griechenland

Februar 2016 [44]: Khavari stellt Asylantrag. Aufnahme in eine Pflegefamilie

16.10.2016: Vergewaltigung und Ermordung von Maria L., Altersangabe bei den fahrlässigen deutschen Behörden: 16 Jahre (in den meisten Zeitungen ist jedoch von einem 17-Jährigen die Rede). Badische Zeitung: [50] Laut einer Pressesprecherin der Stadt Freiburg sei Hussein K. am 12. November 2015 verläufig durch das Jugendamt Freiburg in Obhut genommen worden. Zur Tatzeit, der Tötung der Freiburger Medizinstudentin Maria L. am 16. Oktober, soll Hussein K. 16 Jahre alt gewesen sein. Badische Zeitung: [51] Zur Tatzeit soll er demnach 16 gewesen sein, inzwischen gilt er als 17-jährig. Junge Flüchtlinge, die bei der Einreise ohne Familie behaupten, minderjährig zu sein, werden zunächst stets vom Jugendamt in Obhut genommen. Mitarbeiter stufen nach intensiven Gesprächen das Alter ein, dabei zähle allein der „psychosoziale Gesamteindruck“, sagt Freiburgs Bürgermeisterin Gerda Stuchlik. Von früher angewandten Methoden zur Überprüfung der Skelettreife durch Röntgen der Hand oder eine Schlüsselbeinuntersuchung per Computertomografie (CT) oder strahlenfreier Magnetresonanztomografie (MRT) ist man in Freiburg wie vielerorts abgekommen. Die Bundesärztekammer lehnt diese Methoden ab, Gerichte entschieden unterschiedlich. Als menschenunwürdig betrachtet wird eine Begutachtung der Geschlechtsteile, dennoch sollen sie vereinzelt noch angewandt werden, bestätigt der Bundesfachverband Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. In Freiburg wurden 2016 von 577 eingereisten unbegleiteten minderjährigen Ausländern (UMA) 106 als volljährig eingestuft. Laut Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) gibt es deutschlandweit keine einheitliche Handhabung. Es rät dazu, mehrere Methoden anzuwenden – außer den genannten eine körperliche Untersuchung und eine Zahndiagnose; zudem sollten Medikationen und Vorerkrankungen berücksichtigt werden. Bleibe die Volljährigkeit dennoch fraglich, entscheide man sich für die Minderjährigkeit.

(Spürnase: Kafir von Koeln)

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Merkel #Advent #Bescherung

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2016-12-14-adventskalender [52]

adventskalender-101.00 Uhr – Walldorf: [53] Südländer wegen des Verdachts auf Sprengstoffanschlag gesucht (Phantombild)

Morgens – Wuppertal: [54] Ausländischer Messermann verletzt Frau im Parkhaus schwer

16.00 Uhr – Hannover: [55] Südländer verletzten 27-jährigen Passanten mit Polenböller

16.15 Uhr – Oldenburg: [56] Südländischer Straßenräuber bedroht 27-Jährigen mit Messer

19.25 Uhr – Bielefeld: [57] Südländische Räuber bedrohen Jugendliche im Park

adventskalender-204.25 Uhr – Freiburg: [58] Ausländer belästigt 25-Jährige sexuell

Festnahme in Marburg / Gießen: [59] Intensivtäter aus Irak und Marokko begehen schwere Raubtaten und Körperverletzungsdelikte

11.00 Uhr – Calw: [60] Asylbewerber belästigt und begrapscht 14-Jährige am Busbahnhof

13.00 Uhr – Bad Nenndorf: [61] Asylbewerber geht mit Messer auf Unterkunftsmitarbeiter los

16.00 Uhr – Garmisch-Partenkirchen: [62] Südländer onaniert im Warmwasserbecken

18.40 Uhr – Versmold: [63] Osteuropäische Straßenräuber bedrohen 26-Jährigen mit Messer

19.50 Uhr – Karlsruhe: [64] Dunkelhäutige Räuberbande schlägt 75-Jährigen am Glascontainer

20.10 Uhr – Hamburg: [65] Südländischer Sextäter greift 47-jährige Spaziergängerin an (Phantombild! [66])

21.00 Uhr – Essen: [67] Bewaffnete Araber schlagen auf Tankstellen-Angestellte ein

21.45 Uhr – Salzgitter: [68] Aggressiver Marokkaner greift 10-jähriges Mädchen sexuell an

23.50 Uhr – Taunusstein / Polizeigroßeinsatz: [69] Asylbewerber greift 15-Jährige mit Messer an und wird laufen gelassen

adventskalender-303.00 Uhr – Wuppertal: [70] Südländer sticht 19-Jährigem ein Messer in den Bauch

03.40 Uhr – Kassel: [71] Asylbewerber sexistisch und gewalttätig am Bahnhof unterwegs

03.45 Uhr – Gießen: [72] Südländischer BMW-Fahrer schlägt 21-Jährigen

03.55 Uhr – Kiel: [73] Räuber mit dunklem Teint überfallen Frauen und stoßen sie rückwärts zu Boden

06.16 Uhr – Bremen: [74] Polizeibekannter nordafrikanischer Straßenräuber schlägt 32-Jährigen krankenhausreif

21.45 Uhr – Münster: [75] Drei Marokkanische Straßenräuber stechen 18-Jährigen in den Rücken

22.20 Uhr – Mönchengladbach: [76] Arabische Einbrecher bedrohen 62-Jährigen mit Machete und lassen ihn gefesselt zurück

22.20 Uhr – Bielefeld: [77] Bewaffnete Bande bedroht und beraubt Jugendliche im Park

23.00 Uhr – Karlsruhe: [78] Algerier vergewaltigt 16-Jährige

adventskalender-4 [79]04.00 Uhr – Wiesbaden: [80] Nordafrikaner greifen 24-Jährigen an

05.45 Uhr – Lüneburg: [81] Südländische Kopftreter attackieren 33-Jährigen

19.30 Uhr – Kassel: [82] Russe begeht Sexattacke auf junge Frau

adventskalender-5 [83]Leiche in Essen entdeckt: [84] Syrischer Flüchtling hat Landsmann (†23) den Schädel eingeschlagen

Leipzig / Prozessbeginn: [85] Iraker zerschneidet Syrer das Gesicht mit einem Teppichmesser vor dem Hauptbahnhof

16.05 Uhr – Düsseldorf: [86] Vorbestrafter serbischer Räuber verletzt Kassierer im Supermarkt

18.00 Uhr Bad Segeberg: [87] Dunkelhäutiger Mann spricht Kinder „merkwürdig“ an

18.45 Uhr – Celle: [88] Ausländischer Sextäter grapscht 15-Jähriger an die Brust

adventskalender-6 [89]09.00 Uhr – Freital: [90] Dunkelhäutiger Mann enblößt sich auf dem Gehweg vor zwei Mädchen (11, 12)

11.30 Uhr Düsseldorf: [91] Osteuropäerinnen überfallen Rentnerin an der Wohnungstür

Lindau [92] – Zehn Illegale in einem Reisebus aufgespürt

18.10 Uhr Bad Schwalbach: [93] Schwarzafrikaner greift 40-Jährige sexuell an

adventskalender-7 [94]04.35 Uhr – Dresden: [95] Südländische Straßenräuber verletzen 57-Jährigen

09.00 Uhr – Kronshagen: [96] Afrikaner mit unbegrenztem Aufenthaltstitel verbrennt seine Ehefrau auf offener Straße

13.15 Uhr – Berlin: [97] Südländischer Kopftreter verletzt Mann (39) mit Zivilcourage

14.45 Uhr – Buxtehude: [98] Südländer klingelt an der Tür und vergewaltigt Frau – Das Opfer ist 73 Jahre alt [99]Täter gefasst! [100]

18.20 Uhr – Bonn: [101] Südländischer Einbrecher attackiert Wohnungsinhaber

20.00 Uhr – Gelsenkirchen: [102] Zwei ausländische Straßenräuber überfallen 23-Jährigen

Am Abend – Plauen / Dresden: [103] Somalischer Asylbewerber wegen besonders schwerer räuberischer Erpressung verhaftet

23.35 Uhr – Stadtallendorf: [104] Brutale russische Räuberbande überfällt 25-Jährigen im Park

adventskalender-8 [105]00.10 Uhr Weinstadt-Großheppach: [106] Syrischer Asylbewerber verletzt Landsmann schwer mit Messer

Nachts in Stuttgart: [107] Lettischer Einbrecher festgenommen

02.30 Uhr – Frankfurt: [108] 24-Jähriger bei Schießerei in Shisha-Bar verletzt

08.45 Uhr – Wuppertal: [109] Südosteuropäische Straßenräuber bedrohen 32-Jährigen mit Messer

10.00 Uhr – Recklinghausen: [110] Drei Ausländer treten Tür ein und stürmen Wohnung

13.00 Uhr – Ostfildern: [111] Irakischer Asylbewerber begeht Würge- und Messerattacke auf Landsmann

Recklinghausen: [112] Rumäne belästigt Kinder (10, 11) sexuell

18.45 Uhr – Ulm: [113] Massenschlägerei unter Flüchtlingen am Bahnhof

19.40 Uhr – Wetter: [114] Brutale Ausländer überfallen Motorradfahrer (16)

20.15 Uhr – Düsseldorf: [115] Polizeibekannter Nordafrikaner greift 82-Jährigen und Polizisten an

20.30 Uhr – Coesfeld: [116] Nordafrikaner greifen Schaffner bei Fahrkartenkontrolle an

adventskalender-9 [117]Nachts – Ludwigshafen: [118] Pole bedroht Rettungssanitäter mit Messer

Otterstadt / Urteil: [119] Afghane wegen tödlicher Messerattacke zu 9,5 Jahren Haft verurteilt

Gera / Urteil: [120] Afghanischer Asylbewerber wegen Vergewaltigung zu 3 Jahren und 9 Monaten Haft verurteilt

Lörrach [121] – Krimineller Serbe festgenommen

14.40 Uhr – Mettmann: [122] Ausländische Räuber greifen 38-Jährigen auf einer Autobahnraststätte an

17.00 Uhr – Lauf: [123] Ausländischer Messer-Räuber verletzt 54-jährigen Passanten

17.30 Uhr – Unna: [124] Hilfsbereite 73-Jährige wird im Supermarkt Opfer eines osteuropäischen Trickdiebs

17.45 Uhr – Gelsenkirchen: [125] Vier südländische Messermänner berauben 35-Jährigen am Busbahnhof

19.15 Uhr – Hannover: [126] Südländische Straßenräuber greifen 48-Jährigen von hinten an

21.15 Uhr – Hildesheim: [127] Ausländischer Räuber bedroht Angestellte mit Messer

23.00 Uhr – Kerpen: [128] Rumänische Metalldiebe verhaftet

23.20 Uhr – Tübingen / Mössingen: [129] Iraner belästigen und verfolgen zwei weibliche Buspassagiere

adventskalender-10 [130]00.00 Zeitungsmeldung in Langenfeld: [131]Musikschule wird seit Oktober von Migranten terrorisiert

01.25 Uhr – Spelle: [132] Türkische Straßenräuber greifen 23-Jährigen mit Pfefferspray an

02.00 Uhr – Bielefeld: [133] Südländer beklaut 19-Jährige am Busbahnhof

02.09 Uhr – Lingen: [134] Fäuste und Döner fliegen in der Imbissstube

03.40 Uhr – Bielefeld: [135] Südländische Antänzer bestehlen Passantinnen

05.15 Uhr – Kassel: [136] Ausländische Räuber überfallen 31-Jährigen auf dem Weg zur Arbeit

Malschwitz im Morgengrauen [137] – Ukrainer mit erschlichenen Visa zurückgewiesen

06.00 Uhr – Nordhorn: [138] Osteuropäische Straßenräuber verfolgen und verletzen 44-Jährigen nach einer Weihnachtsfeier

06.44 Uhr – Paderborn: [139] Busengrapschende algerische Straßenräuber nach Ausnüchterung laufen gelassen

07.55 Uhr – Hanau: [140] Ausländer überfällt 33-Jährige als sie sich auf den Weg zur Arbeit begibt

11.00 Uhr – Münster: [141] Südländische Einbrecher im Haus entdeckt

12.00 Uhr Filderstadt: [142] Asylbewerber geht mit Messer auf Streitkontrahenten los

Eisenhüttenstadt: [143] Massenschlägerei mit Verletzten unter Tschetschenen, Albanern und Afrikanern

13.45 Uhr – Neuss: [144] Seniorin von Zigeunern beklaut

Seelhorst / Urteil: [145] Polizeibekannte multikulturelle Straßenräuberbande verletzt 16-Jährigen schwer

A3, A40, A52: [146] Zwei Türken mit eingezogenen Führerscheinen erwischt, ein Syrer mit gefälschtem Führerschein, ein illegaler Nigeraner nach Holland zurückgeschoben

A12 [147] – Ukrainischer Schleuser mit vier Afganen erwischt

A93 Kiefersfelden: [148] Nigerianische Illegale erwischt und nach Österreich zurückgeschoben

17.00 Uhr – Bochum: [149] Südländischer Straßenräuber schlägt 14-Jährigen

18.00 Uhr – Darmstadt: [150] Asylbewerber attackiert Mitbewohner und leistet Widerstand gegen Polizisten

18.10 Uhr – Oberhausen: [151] Ausländer belästigt 16-Jährige sexuell

19.15 Uhr – Rupichteroth: [152] Ausländische Einbrecher ertappt

21.00 Uhr – Koblenz: [153] Osteuropäischer Räuber überfällt Spielhalle mit Pistole

21.00 Uhr – Dinslaken: [154] Türkischer Straßenräuber schlägt 15-Jährigen und raubt ihn aus

21.00 Uhr – Gießen: [155] Brutaler algerischer Straßenräuber überfällt 19-Jährigen

21.20 Uhr Heidenrod: [156] Silvesterartige Sexattacke auf Verkäuferin (23) im Supermarkt

22.00 Uhr – Freiburg: [157] Mehrtägiges Polizeigroßaufgebot muss drei Massenschlägereien und Messerstecherei im Asylwohnheim schlichten – Rettungshubschrauber im Einsatz

22.04 Uhr – Hamburg: [158] Bewaffnete südländische Räuber schlagen Kassierer nieder

23.00 Uhr – Freiburg: [159] Räuber schlagen und berauben Mann an seiner Wohnungstür

23.00 Uhr – Dresden: [160] Bewaffneter Kasache dreht im Zug und am Bahnhof durch und wird von zwei Reisenden fixiert

Nachts – Bahnstrecke Kufstein/Rosenheim: [161] wegen dreier Illegaler stundenlang gesperrt

adventskalender-11 [162]00.30 Uhr – Berlin: [163] Prügelei in Shisha-Bar – 24-Jähriger schwer verletzt

01.10 Uhr – Bremen: [164] Polizeibekannter krimineller Clan greift Security mit Messer an – Polizeigroßaufgebot

01.30 Uhr – Oberhausen: [165] Dunkelhäutiger Messermann beraubt 62-Jährigen im Park

02.45 Uhr – Nürnberg: [166] Südländer-Trupp greift zwei Passanten (22) an

02.45 Uhr – Waldbröl: [167] Marokkanischer Messermann sticht auf 32-Jährigen ein und wird später schwer verletzt

03.30 Uhr – Lüneburg: [168] Gefährliche Bande greift mit Fahrzeug an

03.45 Uhr – Hamburg: [169] Marokkanischer Sextäter überfällt 24-Jährige auf einer Club-Toilette – Der Rapefugee wurde vor 3 Wochen aus der Haft entlassen

Nachts in Recklinghausen: [170] Auf türkischer Hochzeit Messer in den Bauch gestochen

04.00 – Leer: [171] Sicherheitsdienst einer Diskothek setzt Pfefferspray und Schlagstöcke gegen Ausländer ein

04.30 Uhr – Brilon: [172] Afghane und Syrer werden nach Schlägerei und Messereinsatz laufen gelassen

05.00 Uhr – Celle: [173] Südländische Straßenräuber greifen 22-Jährigen nach Disko-Besuch an

06.15 Uhr – Neu-Isenburg: [174] Bewaffnete Ausländer überfallen Gastwirt und verletzen ihn schwer

06.45 Uhr – Freiburg: [175] Osteuropäischer Sextäter greift 23-Jährige an

8.00 Uhr – Bocholt: [176] Messermann mit dunklem Teint raubt Tankstelle aus

09.00 Uhr – Kassel: [177] Afghanischer Ladendieb verhaftet

Polizei Köln: [178] Fahndungsfoto von einem Raub im September veröffentlicht

17.20 Uhr – Wuppertal: [179] Ausländische Straßenräuber schlagen 23-Jährigen

18.00 Uhr –

19.00 Uhr – Hamburg: [180] Rumäne verletzt 39-jährigen Landsmann mit Messer

20.00 Uhr – Rees: [181] Südländischer Sextäter begrapscht Joggerin (21)

20.10 Uhr – Mannheim: [182] Südosteuropäer schlagen mit Eisenstange auf 64-Jährigen in der Sparkasse ein

21.30 Uhr – A12: [183] Pole mit geklautem PKW erwischt

21.35 Uhr – Rheine: [184] Iraker schlägt Passanten mit Gürtel und bewirft sie mit Steinen

22.00 Uhr – Hameln: [185] 64-Jähriger schlägt zwei südländische Diebe in die Flucht

23.00 Uhr – Dortmund: [186] Aggressive Asylbewerber greifen Sicherheitspersonal an

23.20 Uhr – Pasewalk: [187] Polnische Diebe beim Abtransport einer hochwertigen Maschine erwischt

adventskalender-12 [188]00.05 Uhr – Meiningen: [189] Afghanischer Asylbewerber vergewaltigt 14-Jährige

05.00 Uhr – Waldsolms: [188] Dunkelhäutiger Räuber bedroht Lokführer mit Messer

05.55 Uhr – Ulm: [190]Wildpinkler aus Südosteuropa schlägt auf 19-jährige Passanten ein

07.30 Uhr – Stuttgart: [191] Sextäter mit dunklem Teint onaniert vor 10-Jähriger und will, dass sie in sein Auto steigt

09.40 Uhr – Bochum: [192] 46-Jähriger wehrt südländischen Straßenräuber ab

Hamburg: [193] Iraker und marokkanischer Illegaler als Antänzer verhaftet

Görlitz: [194] Zwei polnische Diebe verhaftet

Neubrandenburg: [195] Syrischer Berufsschüler tritt 17-jährigen Landsmann gegen den Kopf

11.00 Uhr – Erfurt/Suhl: [196] Mit Haftbefehl gesuchte mazedonische Leistungserschleicherin ins Asylverfahren aufgenommen

11.40 Uhr – Wuppertal: [197] Südländische Straßenräuber bedrohen Schüler (13, 14, 14) mit Schusswaffe und Messer

13.25 Uhr – Krefeld: [198] Sextäter mit dunklem Teint onaniert vor 12-jähriger Schülerin

13.45 Uhr – Essen: [199] Dunkelhäutiger Straßenräuber beraubt 11-Jährigen

16.00 Uhr – Winnenden: [200] Bewaffneter Südländer überfällt eine Bank

16.30 Uhr – Lüneburg: [201] Südländer-Trio schlägt 30-jährigen Algerier krankenhausreif

17.00 Uhr – Köln: [202] Dunkelhäutiger Handtaschenräuber bringt 79-jährige Rollator-Oma zu Fall

17.00 Uhr – Werl: [203] Straßenräuber überfallen 24-Jährigen auf dem Weg ins Fitness-Studio

18.20 Uhr – Wiesbaden: [204] Bewaffneter Schwarzafrikaner überfällt Bäckerei

18.30 Uhr – Freiburg: [205] Osteuropäischer Räuber überfällt Bäckerei mit Pistole

19.45 Uhr – Hamm: [206] Serien-Einbrecher aus Albanien und Griechenland festgenommen



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Die „postfaktische Welt“ des Ralf Stegner

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Kampf gegen Rechts™ | 188 Kommentare

stegner_ralf [218]In einem eher unprofessionell anmutenden Videointerview mit der Huffington Post [219] hat der SPD-Vizechef Ralf Stegner (Foto), besser bekannt als „Pöbel-Ralle“, einmal mehr zum Rundumschlag gegen Rechts ausgeholt. Allerdings erst, nachdem ihn Interviewer Jürgen Klöckner ausgiebig und mit Leidensbittermine ob der vielen Hassbotschaften gegen ihn bedauert hatte. Aber dafür beschäftigt Stegner Löschtrupp-Studenten, die den „Nazimüll“, wie er das nennt, von seiner Internetseite entfernen. In Talkshows müsse er sich ja ohnehin nun öfter mit diesen Rechtspopulisten wie Frauke Petry oder Beatrix von Storch auseinandersetzen, aber dem müsse man entgegentreten. Denen dürfe man nämlich nicht die Sorgen der Menschen überlassen, so Stegner.

Der zunehmende Erfolg der „Rechten“ ist eine Entwicklung, die ihm „international“ Sorge bereitet, denn auch Marine Le Pen in Frankreich, Geert Wilders in Holland und nicht zuletzt Donald Trump entsprechen nicht seinem Geschmack. Zumindest in Deutschland müsse man dafür sorgen, dass diese bösen Rechtspopulisten keinen Einfluss bekämen, nicht in Parlamenten oder irgendwo sonst. Da hat Donald Trump aber wohl noch einmal Glück gehabt, dass Pöbel-Ralle sich nicht auch ihn vorknöpfen will.

Zwischendurch liest Jürgen Klöckner immer wieder die Kommentare unter dem live gestreamten Video, dabei hängen beide wie zwei Teenager, die sich nackte Mädchen anschauen, mit dem Kopf vor dem Laptop. Klöckner deutet zwar an, dass es wohl einige sehr unfreundliche Kommentare gibt, lässt den Zuschauer aber an deren Inhalt nicht teilhaben. Als das schweigende Bildschirmgewische des Huffington Post-Reporters peinlich zu werden droht, poltert Stegner einfach weiter drauf los, dass in der Kritik nur die Dummheit des Rechtspopulismus zum Ausdruck käme. Die SPD werde dem aber Paroli bieten, denn Nationalismus bringe Unglück.

Als einer der Live-Kommentatoren fragt, ob Stegner bereit wäre, sein Gehalt dem Bundesdurchschnitt anzupassen, um soziale Gerechtigkeit glaubhaft zu vertreten, lässt er den Bürger wissen, dass er ihn für schwachsinnig hält. Schließlich seien Politiker in Deutschland nun wirklich nicht überbezahlt, so Stegner. Er antworte Rechten eben „rustikal“, kommentiert er sich selber weiter. Und worum sich die SPD im Übrigen auch verstärkt kümmern wird, sind Konzerne wie Google und Facebook, damit vom Regime oder nur der SPD Unerwünschtes dort auch prompt gelöscht würde, das macht dann Heiko Maas, der kleine Weltzensor.

Dass es eine Wiederholung der Kölner Rapefugee-Nacht geben werde, glaubt Stegner nicht, denn die Polizei hätte aus dieser Nacht gelernt. Das mag wohl sein, aber Personal und für solche Ereignisse entsprechende Ressourcen hat sie deshalb immer noch nicht, das kann er aber in seiner postfaktischen Welt nicht reflektieren. Dafür weiß er, dass die Bevölkerung nicht wegen täglicher Übergriffe verunsichert sei, nein, an der Verunsicherung sei die Union schuld, die, offenbar ebenfalls wie die rechte AfD, die Kölner Silvesternacht instrumentalisiert hätte. Außerdem beeinflusse Russland die Wahlen bei uns, wie es auch auf jene in den USA Einfluss genommen hätte. Und dann wären da noch die Fake-News, steigert er sich in eine regelrechte Paranoia und wünscht sich, dass alle Parteien dieses Thema betreffend an einem Strang ziehen würden, um so etwas zu unterbinden.

Unter Fake-News fällt für ihn offenbar auch jede Warnung vor Islamisierung und so diagnostiziert er [220]:

„Wer vor der Islamisierung Deutschlands warnt, braucht medizinischen Rat.“

Dann wagen wir auch eine Diagnose: Ralf Stegner scheint an so etwas wie politischem Tourette zu leiden. Ohne Sinn und Not bellt er Sätze in die Welt und ist dabei in seiner ganz eigenen SPD-Blase, in der es grenzenlose Toleranz und Buntheit gibt, gefangen.

Ihm als Patienten muss man daher schon fast nachsehen, dass Toleranz für ihn bedeutet, wenn Heiko Maas das Internet kontrolliert und „bunt“ bedeutet, dass es in unseren Straßen jede Menge in schwarze Textilsäcke gehüllte vollverschleierte Schariabräute gibt.

Gute Besserung, Pöbel-Ralle!

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Merkel #Advent #Bescherung

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Kriminalität,Migrantengewalt,Mord,Vergewaltigung | 72 Kommentare

2016-12-13-adventskalender [221]

adventskalender-101.00 Uhr – Walldorf: [53] Südländer wegen des Verdachts auf Sprengstoffanschlag gesucht (Phantombild)

Morgens – Wuppertal: [54] Ausländischer Messermann verletzt Frau im Parkhaus schwer

16.00 Uhr – Hannover: [55] Südländer verletzten 27-jährigen Passanten mit Polenböller

16.15 Uhr – Oldenburg: [56] Südländischer Straßenräuber bedroht 27-Jährigen mit Messer

19.25 Uhr – Bielefeld: [57] Südländische Räuber bedrohen Jugendliche im Park

adventskalender-204.25 Uhr – Freiburg: [58] Ausländer belästigt 25-Jährige sexuell

Festnahme in Marburg / Gießen: [59] Intensivtäter aus Irak und Marokko begehen schwere Raubtaten und Körperverletzungsdelikte

11.00 Uhr – Calw: [60] Asylbewerber belästigt und begrapscht 14-Jährige am Busbahnhof

13.00 Uhr – Bad Nenndorf: [61] Asylbewerber geht mit Messer auf Unterkunftsmitarbeiter los

16.00 Uhr – Garmisch-Partenkirchen: [62] Südländer onaniert im Warmwasserbecken

18.40 Uhr – Versmold: [63] Osteuropäische Straßenräuber bedrohen 26-Jährigen mit Messer

19.50 Uhr – Karlsruhe: [64] Dunkelhäutige Räuberbande schlägt 75-Jährigen am Glascontainer

20.10 Uhr – Hamburg: [65] Südländischer Sextäter greift 47-jährige Spaziergängerin an (Phantombild! [66])

21.00 Uhr – Essen: [67] Bewaffnete Araber schlagen auf Tankstellen-Angestellte ein

21.45 Uhr – Salzgitter: [68] Aggressiver Marokkaner greift 10-jähriges Mädchen sexuell an

23.50 Uhr – Taunusstein / Polizeigroßeinsatz: [69] Asylbewerber greift 15-Jährige mit Messer an und wird laufen gelassen

adventskalender-303.00 Uhr – Wuppertal: [70] Südländer sticht 19-Jährigem ein Messer in den Bauch

03.40 Uhr – Kassel: [71] Asylbewerber sexistisch und gewalttätig am Bahnhof unterwegs

03.45 Uhr – Gießen: [72] Südländischer BMW-Fahrer schlägt 21-Jährigen

03.55 Uhr – Kiel: [73] Räuber mit dunklem Teint überfallen Frauen und stoßen sie rückwärts zu Boden

06.16 Uhr – Bremen: [74] Polizeibekannter nordafrikanischer Straßenräuber schlägt 32-Jährigen krankenhausreif

21.45 Uhr – Münster: [75] Drei Marokkanische Straßenräuber stechen 18-Jährigen in den Rücken

22.20 Uhr – Mönchengladbach: [76] Arabische Einbrecher bedrohen 62-Jährigen mit Machete und lassen ihn gefesselt zurück

22.20 Uhr – Bielefeld: [77] Bewaffnete Bande bedroht und beraubt Jugendliche im Park

23.00 Uhr – Karlsruhe: [78] Algerier vergewaltigt 16-Jährige

adventskalender-4 [79]04.00 Uhr – Wiesbaden: [80] Nordafrikaner greifen 24-Jährigen an

05.45 Uhr – Lüneburg: [81] Südländische Kopftreter attackieren 33-Jährigen

19.30 Uhr – Kassel: [82] Russe begeht Sexattacke auf junge Frau

adventskalender-5 [83]Leiche in Essen entdeckt [222]: [84] Syrischer Flüchtling hat Landsmann (†23) den Schädel eingeschlagen

Leipzig / Prozessbeginn: [85] Iraker zerschneidet Syrer das Gesicht mit einem Teppichmesser vor dem Hauptbahnhof

16.05 Uhr – Düsseldorf: [86] Vorbestrafter serbischer Räuber verletzt Kassierer im Supermarkt

18.00 Uhr Bad Segeberg: [87] Dunkelhäutiger Mann spricht Kinder „merkwürdig“ an

18.45 Uhr – Celle: [88] Ausländischer Sextäter grapscht 15-Jähriger an die Brust

adventskalender-6 [89]09.00 Uhr – Freital: [90] Dunkelhäutiger Mann enblößt sich auf dem Gehweg vor zwei Mädchen (11, 12)

11.30 Uhr Düsseldorf: [91] Osteuropäerinnen überfallen Rentnerin an der Wohnungstür

Lindau [92] – Zehn Illegale in einem Reisebus aufgespürt

18.10 Uhr Bad Schwalbach: [93] Schwarzafrikaner greift 40-Jährige sexuell an

adventskalender-7 [94]04.35 Uhr – Dresden: [95] Südländische Straßenräuber verletzen 57-Jährigen

09.00 Uhr – Kronshagen: [96] Afrikaner mit unbegrenztem Aufenthaltstitel verbrennt seine Ehefrau auf offener Straße

13.15 Uhr – Berlin: [97] Südländischer Kopftreter verletzt Mann (39) mit Zivilcourage

14.45 Uhr – Buxtehude: [98] Südländer klingelt an der Tür und vergewaltigt Frau – Das Opfer ist 73 Jahre alt [99]

18.20 Uhr – Bonn: [101] Südländischer Einbrecher attackiert Wohnungsinhaber

20.00 Uhr – Gelsenkirchen: [102] Zwei ausländische Straßenräuber überfallen 23-Jährigen

Am Abend – Plauen / Dresden: [103] Somalischer Asylbewerber wegen besonders schwerer räuberischer Erpressung verhaftet

23.35 Uhr – Stadtallendorf: [104] Brutale russische Räuberbande überfällt 25-Jährigen im Park

adventskalender-8 [105]00.10 Uhr Weinstadt-Großheppach: [106] Syrischer Asylbewerber verletzt Landsmann schwer mit Messer

Nachts in Stuttgart: [107] Lettischer Einbrecher festgenommen

02.30 Uhr – Frankfurt: [108] 24-Jähriger bei Schießerei in Shisha-Bar verletzt

08.45 Uhr – Wuppertal: [109] Südosteuropäische Straßenräuber bedrohen 32-Jährigen mit Messer

10.00 Uhr – Recklinghausen: [110] Drei Ausländer treten Tür ein und stürmen Wohnung

13.00 Uhr – Ostfildern: [111] Irakischer Asylbewerber begeht Würge- und Messerattacke auf Landsmann

Recklinghausen: [112] Rumäne belästigt Kinder (10, 11) sexuell

18.45 Uhr – Ulm: [113] Massenschlägerei unter Flüchtlingen am Bahnhof

19.40 Uhr – Wetter: [114] Brutale Ausländer überfallen Motorradfahrer (16)

20.15 Uhr – Düsseldorf: [115] Polizeibekannter Nordafrikaner greift 82-Jährigen und Polizisten an

20.30 Uhr – Coesfeld: [116] Nordafrikaner greifen Schaffner bei Fahrkartenkontrolle an

adventskalender-9 [117]Nachts – Ludwigshafen: [118] Pole bedroht Rettungssanitäter mit Messer

Otterstadt / Urteil: [119] Afghane wegen tödlicher Messerattacke zu 9,5 Jahren Haft verurteilt

Gera / Urteil: [120] Afghanischer Asylbewerber wegen Vergewaltigung zu 3 Jahren und 9 Monaten Haft verurteilt

Lörrach [121] – Krimineller Serbe festgenommen

14.40 Uhr – Mettmann: [122] Ausländische Räuber greifen 38-Jährigen auf einer Autobahnraststätte an

17.00 Uhr – Lauf: [123] Ausländischer Messer-Räuber verletzt 54-jährigen Passanten

17.30 Uhr – Unna: [124] Hilfsbereite 73-Jährige wird im Supermarkt Opfer eines osteuropäischen Trickdiebs

17.45 Uhr – Gelsenkirchen: [125] Vier südländische Messermänner berauben 35-Jährigen am Busbahnhof

19.15 Uhr – Hannover: [126] Südländische Straßenräuber greifen 48-Jährigen von hinten an

21.15 Uhr – Hildesheim: [127] Ausländischer Räuber bedroht Angestellte mit Messer

23.00 Uhr – Kerpen: [128] Rumänische Metalldiebe verhaftet

23.20 Uhr – Tübingen / Mössingen: [129] Iraner belästigen und verfolgen zwei weibliche Buspassagiere

adventskalender-10 [130]00.00 Zeitungsmeldung in Langenfeld: [131]Musikschule wird seit Oktober von Migranten terrorisiert

01.25 Uhr – Spelle: [132] Türkische Straßenräuber greifen 23-Jährigen mit Pfefferspray an

02.00 Uhr – Bielefeld: [133] Südländer beklaut 19-Jährige am Busbahnhof

02.09 Uhr – Lingen: [134] Fäuste und Döner fliegen in der Imbissstube

03.40 Uhr – Bielefeld: [135] Südländische Antänzer bestehlen Passantinnen

05.15 Uhr – Kassel: [136] Ausländische Räuber überfallen 31-Jährigen auf dem Weg zur Arbeit

Malschwitz im Morgengrauen [137] – Ukrainer mit erschlichenen Visa zurückgewiesen

06.00 Uhr – Nordhorn: [138] Osteuropäische Straßenräuber verfolgen und verletzen 44-Jährigen nach einer Weihnachtsfeier

06.44 Uhr – Paderborn: [139] Busengrapschende algerische Straßenräuber nach Ausnüchterung laufen gelassen

07.55 Uhr – Hanau: [140] Ausländer überfällt 33-Jährige als sie sich auf den Weg zur Arbeit begibt

11.00 Uhr – Münster: [141] Südländische Einbrecher im Haus entdeckt

12.00 Uhr Filderstadt: [142] Asylbewerber geht mit Messer auf Streitkontrahenten los

13.45 Uhr – Neuss: [144] Seniorin von Zigeunern beklaut

Seelhorst / Urteil: [145] Polizeibekannte multikulturelle Straßenräuberbande verletzt 16-Jährigen schwer

A3, A40, A52: [146] Zwei Türken mit eingezogenen Führerscheinen erwischt, ein Syrer mit gefälschtem Führerschein, ein illegaler Nigeraner nach Holland zurückgeschoben

A12 [147] – Ukrainischer Schleuser mit vier Afganen erwischt

A93 Kiefersfelden: [148] Nigerianische Illegale erwischt und nach Österreich zurückgeschoben

17.00 Uhr – Bochum: [149] Südländischer Straßenräuber schlägt 14-Jährigen

18.00 Uhr – Darmstadt: [150] Asylbewerber attackiert Mitbewohner und leistet Widerstand gegen Polizisten

18.10 Uhr – Oberhausen: [151] Ausländer belästigt 16-Jährige sexuell

19.15 Uhr – Rupichteroth: [152] Ausländische Einbrecher ertappt

21.00 Uhr – Koblenz: [153] Osteuropäischer Räuber überfällt Spielhalle mit Pistole

21.00 Uhr – Dinslaken: [154] Türkischer Straßenräuber schlägt 15-Jährigen und raubt ihn aus

21.00 Uhr – Gießen: [155] Brutaler algerischer Straßenräuber überfällt 19-Jährigen

21.20 Uhr Heidenrod: [156] Silvesterartige Sexattacke auf Verkäuferin (23) im Supermarkt

22.00 Uhr – Freiburg: [157] Mehrtägiges Polizeigroßaufgebot muss drei Massenschlägereien und Messerstecherei im Asylwohnheim schlichten – Rettungshubschrauber im Einsatz

22.04 Uhr – Hamburg: [158] Bewaffnete südländische Räuber schlagen Kassierer nieder

23.00 Uhr – Freiburg: [159] Räuber schlagen und berauben Mann an seiner Wohnungstür

23.00 Uhr – Dresden: [160] Bewaffneter Kasache dreht im Zug und am Bahnhof durch und wird von zwei Reisenden fixiert

Nachts – Bahnstrecke Kufstein/Rosenheim: [161] wegen dreier Illegaler stundenlang gesperrt

adventskalender-11 [162]00.30 Uhr – Berlin: [163] Prügelei in Shisha-Bar – 24-Jähriger schwer verletzt

01.10 Uhr – Bremen: [164] Polizeibekannter krimineller Clan greift Security mit Messer an – Polizeigroßaufgebot

01.30 Uhr – Oberhausen: [165] Dunkelhäutiger Messermann beraubt 62-Jährigen im Park

02.45 Uhr – Nürnberg: [166] Südländer-Trupp greift zwei Passanten (22) an

02.45 Uhr – Waldbröl: [167] Marokkanischer Messermann sticht auf 32-Jährigen ein und wird später schwer verletzt

03.30 Uhr – Lüneburg: [168] Gefährliche Bande greift mit Fahrzeug an

03.45 Uhr – Hamburg: [169] Marokkanischer Sextäter überfällt 24-Jährige auf einer Club-Toilette – Der Rapefugee wurde vor 3 Wochen aus der Haft entlassen

Nachts in Recklinghausen: [170] Auf türkischer Hochzeit Messer in den Bauch gestochen

04.00 – Leer: [171] Sicherheitsdienst einer Diskothek setzt Pfefferspray und Schlagstöcke gegen Ausländer ein

04.30 Uhr – Brilon: [172] Afghane und Syrer werden nach Schlägerei und Messereinsatz laufen gelassen

05.00 Uhr – Celle: [173] Südländische Straßenräuber greifen 22-Jährigen nach Disko-Besuch an

06.45 Uhr – Freiburg: [175] Osteuropäischer Sextäter greift 23-Jährige an

8.00 Uhr – Bocholt: [176] Messermann mit dunklem Teint raubt Tankstelle aus

09.00 Uhr – Kassel: [177] Afghanischer Ladendieb verhaftet

Polizei Köln: [178] Fahndungsfoto von einem Raub im September veröffentlicht

17.20 Uhr – Wuppertal: [179] Ausländische Straßenräuber schlagen 23-Jährigen

19.00 Uhr – Hamburg: [180] Rumäne verletzt 39-jährigen Landsmann mit Messer

20.00 Uhr – Rees: [181] Südländischer Sextäter begrapscht Joggerin (21)

20.10 Uhr – Mannheim: [182] Südosteuropäer schlagen mit Eisenstange auf 64-Jährigen in der Sparkasse ein

21.30 Uhr – A12: [183] Pole mit geklautem PKW erwischt

21.35 Uhr – Rheine: [184] Iraker schlägt Passanten mit Gürtel und bewirft sie mit Steinen

22.00 Uhr – Hameln: [185] 64-Jähriger schlägt zwei südländische Diebe in die Flucht

23.00 Uhr – Dortmund: [186] Aggressive Asylbewerber greifen Sicherheitspersonal an

05.55 Uhr – Ulm: [190]adventskalender-12 [223] Wildpinkler aus Südosteuropa schlägt auf 19-jährige Passanten ein

Hamburg: [193] Iraker und marokkanischer Illegaler als Antänzer verhaftet

Görlitz: [194] Zwei polnische Diebe verhaftet

Neubrandenburg: [195] Syrischer Berufsschüler tritt 17-jährigen Landsmann gegen den Kopf

11.40 Uhr – Wuppertal: [197] Südländische Straßenräuber bedrohen Schüler (13, 14, 14) mit Schusswaffe und Messer

16.00 Uhr – Winnenden: [200] Bewaffneter Südländer überfällt eine Bank



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Merkel #Advent #Bescherung

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Kriminalität,Migrantengewalt,Rapefugees,Vergewaltigung | 98 Kommentare

2016-12-11-adventskalender [232]

adventskalender-101.00 Uhr – Walldorf: Südländer wegen des Verdachts auf Sprengstoffanschlag gesucht (Phantombild) [53]

Morgens – Wuppertal: Ausländischer Messermann verletzt Frau im Parkhaus schwer [54]

16.00 Uhr – Hannover: Südländer verletzten 27-jährigen Passanten mit Polenböller [55]

16.15 Uhr – Oldenburg: Südländischer Straßenräuber bedroht 27-Jährigen mit Messer [56]

19.25 Uhr – Bielefeld: Südländische Räuber bedrohen Jugendliche im Park [57]

adventskalender-204.25 Uhr – Freiburg: Ausländer belästigt 25-Jährige sexuell [58]

Festnahme in Marburg / Gießen: Intensivtäter aus Irak und Marokko begehen schwere Raubtaten und Körperverletzungsdelikte [59]

13.00 Uhr – Bad Nenndorf: Asylbewerber geht mit Messer auf Unterkunftsmitarbeiter los [61]

18.40 Uhr – Versmold: Osteuropäische Straßenräuber bedrohen 26-Jährigen mit Messer [63]

19.50 Uhr – Karlsruhe: Dunkelhäutige Räuberbande schlägt 75-Jährigen am Glascontainer [64]

21.00 Uhr – Essen: Bewaffnete Araber schlagen auf Tankstellen-Angestellte ein [67]

21.45 Uhr – Salzgitter: Aggressiver Marokkaner greift 10-jähriges Mädchen sexuell an [68]

23.50 Uhr – Taunusstein / Polizeigroßeinsatz: Asylbewerber greift 15-Jährige mit Messer an und wird laufen gelassen [69]

adventskalender-303.00 Uhr – Wuppertal: Südländer sticht 19-Jährigem ein Messer in den Bauch [70]

03.40 Uhr – Kassel: Asylbewerber sexistisch und gewalttätig am Bahnhof unterwegs [71]

03.45 Uhr – Gießen: Südländischer BMW-Fahrer schlägt 21-Jährigen [72]

03.55 Uhr – Kiel: Räuber mit dunklem Teint überfallen Frauen und stoßen sie rückwärts zu Boden [73]

06.16 Uhr – Bremen: Polizeibekannter nordafrikanischer Straßenräuber schlägt 32-Jährigen krankenhausreif [74]

21.45 Uhr – Münster: Drei Marokkanische Straßenräuber stechen 18-Jährigen in den Rücken [75]

22.20 Uhr – Mönchengladbach: Arabische Einbrecher bedrohen 62-Jährigen mit Machete und lassen ihn gefesselt zurück [76]

22.20 Uhr – Bielefeld: Bewaffnete Bande bedroht und beraubt Jugendliche im Park [77]

23.00 Uhr – Karlsruhe: Algerier vergewaltigt 16-Jährige [78]

adventskalender-4 [79]04.00 Uhr – Wiesbaden: Nordafrikaner greifen 24-Jährigen an [80]

05.45 Uhr – Lüneburg: Südländische Kopftreter attackieren 33-Jährigen [81]

19.30 Uhr – Kassel: Russe begeht Sexattacke auf junge Frau [82]

adventskalender-5 [83]Leiche in Essen entdeckt: Syrischer Flüchtling hat Landsmann (†23) den Schädel eingeschlagen [84]

Leipzig / Prozessbeginn: Iraker zerschneidet Syrer das Gesicht mit einem Teppichmesser vor dem Hauptbahnhof [85]

16.05 Uhr – Düsseldorf: Vorbestrafter serbischer Räuber verletzt Kassierer im Supermarkt [86]

18.00 Uhr Bad Segeberg: Dunkelhäutiger Mann spricht Kinder „merkwürdig“ an [87]

adventskalender-6 [89]09.00 Uhr – Freital: Dunkelhäutiger Mann enblößt sich auf dem Gehweg vor zwei Mädchen (11, 12) [90]

11.30 Uhr Düsseldorf: Osteuropäerinnen überfallen Rentnerin an der Wohnungstür [91]

18.10 Uhr Bad Schwalbach: Schwarzafrikaner greift 40-Jährige sexuell an [93]

adventskalender-7 [94]04.35 Uhr – Dresden: Südländische Straßenräuber verletzen 57-Jährigen [95]

09.00 Uhr – Kronshagen: Afrikaner mit unbegrenztem Aufenthaltstitel verbrennt seine Ehefrau auf offener Straße [96]

13.15 Uhr – Berlin: Südländischer Kopftreter verletzt Mann (39) mit Zivilcourage [97]

14.45 Uhr – Buxtehude: Südländer klingelt an der Tür und vergewaltigt Frau [98]Das Opfer ist 73 Jahre alt [99]

18.20 Uhr – Bonn: Südländischer Einbrecher attackiert Wohnungsinhaber [101]

20.00 Uhr – Gelsenkirchen: Zwei ausländische Straßenräuber überfallen 23-Jährigen [102]

Am Abend – Plauen / Dresden: Somalischer Asylbewerber wegen besonders schwerer räuberischer Erpressung verhaftet [103]

23.35 Uhr – Stadtallendorf: Brutale russische Räuberbande überfällt 25-Jährigen im Park [104]

adventskalender-8 [105]00.10 Uhr Weinstadt-Großheppach: Syrischer Asylbewerber verletzt Landsmann schwer mit Messer [106]

08.45 Uhr – Wuppertal: Südosteuropäische Straßenräuber bedrohen 32-Jährigen mit Messer [109]

10.00 Uhr – Recklinghausen: Drei Ausländer treten Tür ein und stürmen Wohnung [110]

13.00 Uhr – Ostfildern: Irakischer Asylbewerber begeht Würge- und Messerattacke auf Landsmann [111]

Recklinghausen: Rumäne belästigt Kinder (10, 11) sexuell [112]

18.45 Uhr – Ulm: Massenschlägerei unter Flüchtlingen am Bahnhof [113]

19.40 Uhr – Wetter: Brutale Ausländer überfallen Motorradfahrer (16) [114]

20.15 Uhr – Düsseldorf: Polizeibekannter Nordafrikaner greift 82-Jährigen und Polizisten an [115]

20.30 Uhr – Coesfeld: Nordafrikaner greifen Schaffner bei Fahrkartenkontrolle an [116]

adventskalender-9 [117]Nachts – Ludwigshafen: Pole bedroht Rettungssanitäter mit Messer [118]

Otterstadt / Urteil: Afghane wegen tödlicher Messerattacke zu 9,5 Jahren Haft verurteilt [119]

Gera / Urteil: Afghanischer Asylbewerber wegen Vergewaltigung zu 3 Jahren und 9 Monaten Haft verurteilt [120]

14.40 Uhr – Mettmann: Ausländische Räuber greifen 38-Jährigen auf einer Autobahnraststätte an [122]

17.00 Uhr – Lauf: Ausländischer Messer-Räuber verletzt 54-jährigen Passanten [123]

17.30 Uhr – Unna: Hilfsbereite 73-Jährige wird im Supermarkt Opfer eines osteuropäischen Trickdiebs [124]

17.45 Uhr – Gelsenkirchen: Vier südländische Messermänner berauben 35-Jährigen am Busbahnhof [125]

23.20 Uhr – Tübingen / Mössingen: Iraner belästigen und verfolgen zwei weibliche Buspassagiere [129]

adventskalender-10 [130]00.00 Zeitungsmeldung in Langenfeld: Musikschule wird seit Oktober von Migranten terrorisiert [233]

01.25 Uhr – Spelle: Türkische Straßenräuber greifen 23-Jährigen mit Pfefferspray an [132]

02.09 Uhr – Lingen: Fäuste und Döner fliegen in der Imbissstube [134]

06.00 Uhr – Nordhorn: Osteuropäische Straßenräuber verfolgen und verletzen 44-Jährigen nach einer Weihnachtsfeier [138]

06.44 Uhr – Paderborn: Busengrapschende algerische Straßenräuber nach Ausnüchterung laufen gelassen [139]

07.55 Uhr – Hanau: Ausländer überfällt 33-Jährige als sie sich auf den Weg zur Arbeit begibt [140]

11.00 Uhr – Münster: Südländische Einbrecher im Haus entdeckt [141]

12.00 Uhr Filderstadt: Asylbewerber geht mit Messer auf Streitkontrahenten los [142]

Seelhorst / Urteil: Polizeibekannte multikulturelle Straßenräuberbande verletzt 16-Jährigen schwer [145]

A3, A40, A52 – Zwei Türken mit eingezogenen Führerscheinen erwischt, ein Syrer mit gefälschtem Führerschein, ein illegaler Nigeraner nach Holland zurückgeschoben [146]

18.10 Uhr – Oberhausen: Ausländer belästigt 16-Jährige sexuell [151]

21.00 Uhr – Koblenz: Osteuropäischer Räuber überfällt Spielhalle mit Pistole [153]

21.00 Uhr – Dinslaken: Türkischer Straßenräuber schlägt 15-Jährigen und raubt ihn aus [154]

22.04 Uhr – Hamburg: Bewaffnete südländische Räuber schlagen Kassierer nieder [158]

Nachts – Bahnstrecke Kufstein/Rosenheim wegen dreier Illegaler stundenlang gesperrt [161]

adventskalender-11 [162]03.45 Uhr – Hamburg: Marokkanischer Sextäter überfällt 24-Jährige auf einer Club-Toilette [169]Der Rapefugee wurde vor 3 Wochen aus der Haft entlassen [234]

04.00 – Leer: Sicherheitsdienst einer Diskothek setzt Pfefferspray und Schlagstöcke gegen Ausländer ein [171]

04.30 Uhr – Brilon: Afghane und Syrer werden nach Schlägerei und Messereinsatz laufen gelassen [172]

8.00 Uhr – Bocholt: Messermann mit dunklem Teint raubt Tankstelle aus [176]

Polizei Köln veröffentlicht Fahndungsfoto von einem Raub im September [178]


Hinter diesem Türchen [235] verbergen sich die Glückspilze, die man zur Freude der Bevölkerung wieder laufen gelassenen hat.


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Freiburg: 17-jähriger Afghane tötete Maria L.

geschrieben von PI am in Afghanistan,Asyl-Irrsinn,Mord,Vergewaltigung | 783 Kommentare

freiburg-maria-l-afghanischer-taeter [236]Mitte Oktober wurde die Medizinstudentin Maria L. in Freiburg vergewaltigt und getötet. Ihre Leiche fand man hinter dem Schwarzwaldstadion am Ufer der Dreisam. Der Täter ist offenbar gefasst. Der Mann sitzt seit heute in Untersuchungshaft. Staatsanwaltschaft und Polizei haben in einer Pressekonferenz die Details bekanntgegeben. 60 Ermittler waren mit dem Fall beschäftigt. Eine Rekonstruktion der Tatvorphase ergab, dass die 19-jährige Studentin am Abend des 15. Oktobers bis 2.37 Uhr auf einer Studentenparty war und sich dann mit dem Fahrrad auf den Heimweg begeben hat. Sie kam nicht zu Hause an, sondern wurde vergewaltigt und offenbar in der Dreisam ertränkt, jedenfalls stellte die Obduktion Tod durch Ertrinken fest. Im Flussbett fand man einen schwarzen Schal mit vermuteter Täter-DNA, die sich jedoch nicht im deutschen Fahndungssystem befand. In einem Brombeergebüsch stieß man dann auf ein 18,5 cm langes, pechschwarzes Haar. Update: Maria hat wohl in der Flüchtlingshilfe Freiburg gearbeitet.

Das Haar passt zu einem Mann, den man auf den Überwachungsaufnahmen der Straßenbahnlinie S1 gefunden hat. „Der junge Mann wies eine sehr auffällige Frisur, eine Undercut-Frisur, auf. Die Grundfarbe der Haare war dunkelschwarz, ein Teil blond gefärbt und zu einem Zopf zusammengebunden“ berichtet die Kriminalpolizei. Die Polizei konzentrierte sich dann ab dem 30. November auf die Linie S1 und sichtete dort am 2. Dezember den betreffenden Verdächtigen. Seine DNA stimmt mit der auf dem am Tatort gefundenen Schal überein. Der 17-jährige unbegleitete „Flüchtling“ drang 2015 in unser Land ein und stammt aus Afghanistan. Er schweigt zu den Vorwürfen.

Der afghanische Rapefugee war bislang auf Kosten des deutschen Steuerzahlers bei einer Pflegefamilie untergebracht. Nun füttern wir ihn weiter in U-Haft durch. Gegen ihn wurde bereits wegen Körperverletzung ermittelt, was sich nach Angaben der Polizei nicht erhärtet habe.

Auf die Ergreifung des Täters hatte die Staatsanwaltschaft 6000 Euro Belohnung ausgesetzt. Mehrere Privatpersonen stockten dies auf 35.000 Euro auf. Es wurden 1400 Menschen vernommen und mehr als 1000 Spuren gesichert. Der Fall wurde am 14. November in der Sendung XY Ungelöst vorgestellt.

(Quellen: Live-Ticker der Pressekonferenz im Focus [237], Bild [238], Ermittlungsgeschichte und Traueranzeige [239] bei der FAZ [240])

Update: Dieser Screenshot aus Facebook zeigt, dass Maria in der Flüchtlingshilfe Freiburg gearbeitet hat:

maria [241]

Ob sie dort Kontakt mit ihrem späteren Mörder hatte, ist bisher noch nicht bekannt.

Video der Pressekonferenz:

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München: Bunter Sex-Mob bei Rathausparty

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Rapefugees | 204 Kommentare

rathausclubbing [242]Im Münchner Rathaus sollte es wieder einmal so richtig schön bunt sein und gemäß der „München ist bunt“-Seifenblase und ihres prominentesten Unterstützers OB Dieter Reiter (SPD, kl. Foto, 2.v.li) auch friedlich und allseits vereinend. Dass das schief geht, hätten wir ihm nicht erst seit vergangenem Silvester sagen können, allein er und die Münchner Invasionskulturellen hätten es ohnehin negiert. Nun musste er lernen, dass die bunte Welt eine böse und gewalttätige ist. Am 29. Oktober lud OB Reiter, wie jedes Jahr, alle 18-jährigen Münchner zu einer Party in seine Villa Kunterbunt, dem Münchner Rathaus ein. Und weil in Münchens Stadtpolitik gar überhaupt nichts mehr ohne zu integrierender Ein- und Zudringlinge stattfinden darf wurden auch einige dieser Hoffnungsträger eingeladen. Es kam wie es kommen musste.

(Von L.S.Gabriel)

Über 1.300 junge Menschen waren anwesend, gut die Hälfte davon weiblich, westlich-partymäßig aufgebrezelt und recht hübsch anzuschauen. Man könnte sagen, es war ein Fest für die Rapetalente aus aller Herren Länder – von blauäugigen Politikern und naiven Gutmenschen geladen zur hochoffiziellen Frischfleischtheke.

Der Merkur berichtet [243]:

Bei der stimmungsvollen Fete, die am 29. Oktober stattfand, kam es zu Übergriffen. Die Opfer: drei Freundinnen.

Das Trio tanzt in einem Saal in den oberen Etagen, es ist voll und eng. Und die Mädchen werden immer von jungen Männern aggressiv angetanzt. Ablehnende Gesten werden ignoriert. Die Mädchen geben auf, wollen in ein anders Stockwerk. Als sie an einem zum Kinosaal umfunktionierten Saal vorbei wollen, werden sie von fünf jungen Männern angequatscht. Für die Mädchen sind es Flüchtlinge. Wieder wird ein Nein nicht akzeptiert. Dann packt einer der jungen Männer zu. Ein anderer folgt. Sie wollen die Mädchen in den leeren Saal zerren. Doch drei Securitykräfte gehen sofort dazwischen, werfen das Trio aus dem Rathaus.

Eine andere 18-Jährige trifft es schlimmer. Sie wird, wie die SZ berichtet, von einem Schüler aus Syrien begrapscht. Brutal versucht er ihr einen Kuss aufzudrängen. Die junge Frau wehrt sich. Die Polizei nimmt den 18-Jährigen fest. Er wurde wegen sexueller Nötigung angezeigt und später wieder entlassen.

Laut SZ äußerte eine der attackierten jungen Frauen später, sie habe es toll gefunden, dass auch „Flüchtlinge“ eingeladen worden waren und auch auf Facebook „München ist bunt“ mit einem Like versehen. Nach dem Abend sei die Studentin aber frustriert gewesen, dennoch habe sie lange überlegt, ob sie das Vorgefallene öffentlich machen solle, sie wolle ja keine Vorurteile schüren. An dieser Stelle sehen wir, wie gut die linke Meinungsdoktrin und unverantwortliche Hirnwäsche unserer Kinder funktioniert. Alles nach dem Motto, besser geschunden oder tot als ein „Rassist“. Dennoch gibt gerade diese 18-Jährige uns etwas Grund zur Hoffnung, denn sie hat sich eigenständiges Denken offensichtlich noch nicht ganz verboten und resümiert, sie habe aber dann doch nicht aus falsch verstandener politischer Korrektheit als normal hinnehmen wollen, im Rathaus blöd angemacht zu werden, zumal es auf den Dance-Floors schon „unnormal heftig“ zugegangen sei.

OB Reiter rang sich dazu ab: „Für ein derartiges Verhalten gibt es bei mir überhaupt keine Toleranz. Die Sicherheitskräfte haben erfreulicherweise schnell und gut reagiert, aber wir werden künftig alles tun, um derartige Übergriffe möglichst schon im Vorfeld zu verhindern.“ Man wolle künftig darauf achten, dass „zusätzlich speziell ausgebildete weibliche Ansprechpersonen eingesetzt werden, die kritische Situationen im Idealfall schon im Entstehen erkennen“, so der Münchner Oberkomiker Oberbürgermeister.

Man fragt sich wo er gelebt hat, in den vergangenen Monaten? München ist voll mit solch Testosteron-Überschuss-Fachkräften (PI berichtete u. a. hier [244], hier [245], hier [246] und hier [247]), denen er hier nicht nur den Raum zum Übergriff, sondern auch noch gleich die „Ware“ angeboten hatte.

Und was will er nun? Er will weibliche Ansprechpersonen einsetzen, um Derartiges zu verhindern. Wie haben wir uns das vorzustellen? Sollen diese dann als Gouvernanten für die weiblichen Gäste fungieren – eine Art „Annäherungspolizei“? Oder als Erzieherinnen für den Rapefugee-Mob? Ersteres ist in einer westlichen freien Gesellschaft wohl ein Rückschritt und zweiteres ein Witz, was die angeblich jugendlichen Zudringlinge auch genau so sehen und Reiters „weibliches Ansprechpersonal“ genauso behandeln werden.

Wir schlagen vor, einmal einen Blick ins reale München und die deutsche Wirklichkeit zu werfen, bevor 18-jährige junge Frauen nächstes Mal in die Rapefugee-Falle gelockt werden. Denn spätestens auf dem Heimweg, ganz ohne Rathaus-Security, schnappt sie zu.

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