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SPD-Leuchte will nachts weniger Licht in den Straßen

Tagtäglich bereichern uns die Gäste der Kanzlerin mit sexuellen Übergriffen bis hin zu Vergewaltigungen [1], Raub, Mord und Totschlag [2]. Gerne geschieht das im Schutz der Dunkelheit, besonders die Angriffe auf Frauen, denen ja angeraten wird sich möglichst nicht nachts allein an wenig besuchten und/oder beleuchteten Orten aufzuhalten.

In dieser Situation hat die SPD-Leuchte, Bundesumweltministerin Svenja Schulze eine geniale Idee. Ihrem Aufgabengebiet entsprechend und mit linksverstrahlten Scheuklappen bestückt fordert sie zum Schutz der Insekten nachts weniger Licht. „Es ist immer mehr Licht dauerhaft an. Übermäßige Beleuchtung bei Nacht bedroht Insekten. Daher meine ich: Licht aus, wo es nicht gebraucht wird“, so die Ministerin [3].

Nun will niemand bestreiten, dass ein Insektensterben langfristig gesehen auch Auswirkungen auf die Menschen haben würde. Nur derzeit haben diese Menschen wahrlich andere Probleme, die akut ihr Leben nicht nur massiv beeinträchtigen, sondern auch bedrohen. Unbeleuchtete Straßenzüge sind da so ziemlich das Gegenteil von dem was gebraucht wird.

Wer allerdings im roten Sumpf dümpelt, dem fehlt die Weitsicht für derartige Schlüsse. Wo man aber ganz leicht Licht sparen könnte, ist in den Büros der SPD – niemand braucht die SPD. (lsg)

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München: Syrer vergewaltigt schlafende 24-Jährige

geschrieben von Erwin Mustermann am in Rapefugees | 163 Kommentare

München: Am Sonntag, 06.05.2018, gegen 05.00 Uhr, ging eine 24-jährige Münchnerin nach einer Nacht in einer Münchner Diskothek mit einem 28-jährigen Syrer [4] in ein Hotel in München-Zamdorf. Nachdem die 24-Jährige eingeschlafen war, wollte der 28-Jährige mit ihr sexuelle Handlungen vollziehen. Aufgrund dessen wachte die 24-Jährige wieder auf und machte ihm deutlich, dass sie das nicht möchte. Trotz ihres verbalen und körperlichen Widerstandes führte er den Geschlechtsverkehr an ihr durch. Die 24-Jährige konnte ihn schließlich in die Hotellobby zerren, von wo die Polizei verständigt wurde. Der Täter wurde vorläufig festgenommen und in die Haftanstalt eingeliefert. Er wird dem Ermittlungsrichter vorgeführt.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [5]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [6] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2018 20 Prozent mehr Männer [7] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [8] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [9]. Passend zum Thema verweisen wir auf die noch junge patriotische Frauenrechtsbewegung „120 Dezibel“ [10], die sich mit Protestaktionen gegen die importierte Gewalt und Übergriffe zur Wehr setzt. #Merkelfrühling 2018 #“Schutz suchen“ vor „Schutzsuchenden“.

Zehdenick: Nach Angaben des 18-jährigen Geschädigten sowie seiner Eltern wurde er am 29.04. gegen 19.20 Uhr durch einen 39-Jährigen sexuell missbraucht. Beide Personen waren durch die Eltern an einem leer stehenden Haus festgestellt worden. Mithilfe von Passanten hielten die Eltern den 39-Jährigen bis zum Eintreffen der Polizei fest. Die Beamten nahmen den 39-jährigen Pakistaner [11] vorläufig fest und brachten ihn in das Gewahrsam der Polizeiinspektion. Der Mann war leicht alkoholisiert mit 0,65 Promille Atemalkohol, so dass ihm zur Feststellung der Schuldfähigkeit eine Blutprobe entnommen wurde. Eine ärztliche Untersuchung des Beschuldigten erfolgte im Virchow Klinikum. Auch der Geschädigte wurde ärztlich untersucht.
Am heutigen Tage wurde durch die Staatsanwaltschaft Neuruppin beim zuständigen Amtsgericht Zehdenick Haftantrag gestellt und der 39-Jährige dort vorgeführt. Die Ermittlungen dauern an.

München: Am Dienstag, 01.05.2018, zwischen 18.45 Uhr und 19.00 Uhr, spielte ein 8-jähriger Grundschüler mit Freunden auf einem Spielplatz, der sich in unmittelbarer Nähe in seinem Elternhaus befindet. Der Junge befand sich dabei etwa 15 Minuten am Spielplatz. Nach dieser Zeit kehrte er aufgelöst in die elterliche Wohnung zurück. Er schilderte nachfolgend seiner Mutter, dass ihn ein Mann oberhalb der Kleidung im Intimbereich berührt habe. Als die Mutter mit ihrem Sohn auf den Spielplatz zurückkehrte, konnte der Junge seiner Mutter einen Mann zeigen, der ihn angefasst haben soll. Die Mutter stellte den Mann sofort zur Rede. Der 21-jährige Mann gab zunächst vor, die Mutter sprachlich nicht zu verstehen. Im weiteren Gespräch wich er den Vorwürfen aus und äußerte nur einen Spaß gemacht zu haben. Die Mutter verständige daraufhin den Polizeinotruf. Durch eine schnell eintreffende Polizeistreife konnte der Mann vorläufig festgenommen werden. Der 21-Jährige aus Pakistan [12] wurde in die Haftanstalt eingeliefert und am Dienstag, 02.05.2018 dem Ermittlungsrichter vorgeführt.

Bickenbach: Am Sonntagabend (29.4.) hat ein bislang unbekannter Mann zwei Mädchen im Alter zwischen 11 und 12 Jahren auf dem Radwanderweg der um den Erlensee herumführt belästigt. Gegen 17.50 Uhr sprach der nur mit einem T-Shirt bekleidete Exhibitionist die beiden Mädchen auf unsittliche Art und Weise an und führte dabei sexuelle Handlungen an sich durch. Beide Mädchen ergriffen die Flucht und verständigten die Polizei. Der Mann wird als circa 1,80 Meter groß, schlank und etwa 30 Jahre alt mit „zotteligen“ dunklen Haaren beschrieben. Er sprach deutsch und hatte einen dunkeln Teint [13].

Siegen: Das Siegener Kriminalkommissariat 1 ermittelt aktuell gegen einen noch unbekannten Mann wegen sexueller Belästigung zum Nachteil eines 13-jährigen Mädchens. Der Mann ist dringend verdächtig, am Sonntag (29.04.2018) in der Zeit gegen 13 – 13.30 Uhr ein dreizehnjähriges Mädchen in Siegen am Siegufer bei der Sieg-Arena am unteren Ende einer dortigen Fußgängerbrücke, die zur Dreisbachsiedlung führt, sexuell belästigt zu haben. Als sich zwei Freunde der 13-Jährigen dem Tatort näherten, konnte die 13-Jährige erfolgreich (und unverletzt) flüchten.
Der gesuchte Tatverdächtige wird als relativ klein geschrieben, etwa 1.65 Meter groß. Er hatte eine dickliche Figur, war circa 30 -40 Jahre alt und trug einen grauen Adidas-Anzug. Er wird als vermutlich arabischer Herkunft [14] beschrieben.

Pfersee: Am 29.04.2018 gegen 06:25 Uhr ging eine 31-jährige Frau am Westufer der Wertach im Bereich der Lutzstraße spazieren. Der Frau näherte sich von hinten ein bislang unbekannter Mann, der sie kurz an der Schulter anfasste und mit sexuell motivierten Äußerungen ansprach. Während dessen onanierte der Unbekannte. Nachdem die Geschädigte den Täter anschrie und ein unbekannter Jogger in Richtung des Tatorts kam, flüchtete der Exhibitionist in Richtung Lutzstraße.
Der Täter wird wie folgt beschrieben: Ca. 17 Jahre, 170 cm, schlanke Statur, dunkelhäutig [15], schwarze Haare, sprach akzentfrei Deutsch, grau-olive Kapuzenjacke (Kapuze über den Kopf gezogen), grau-olive Jogginghose, Sportschuhe.

Dresden: Sonntagmorgen sprach ein Mann (28) in Dresden-Friedrichstadt eine junge Frau (23) auf der Jahnstraße an, um sie nach der Uhrzeit zu fragen. Kurz darauf entblößte er vor der geschockten Passantin seinen Penis. Die 23-Jährige sah noch, wie der Mann an seinem Geschlechtsteil herumfummelte, dann lief sie weg und alarmierte die Polizei. Die Beamten hatten keine großen Probleme, den aus Libyen stammenden Tatverdächtigen [16] kurze Zeit später in der näheren Umgebung zu schnappen. Kurz darauf wurde ein Ermittlungsverfahren gegen den 28-Jährigen eingeleitet, wie die Polizei mitteilt.

Hannover: Heute Vormittag haben Bundespolizisten einen 50-jährigen Mann gestellt, der in der vergangenen Woche mehrfach junge Mädchen im Zug zwischen Wolfenbüttel und Dettum belästigt haben soll. Zwei verängstigte 13-jährige Mädchen hatten sich an die Polizei in Wolfenbüttel gewandt und mitgeteilt, dass sie erneut belästigt wurden. Heute konnten sie den Mann jedoch heimlich mit dem Handy fotografiert. Die Beamten informierten sofort die Bundespolizei in Braunschweig. Mit Hilfe des Fotos gelang es den Bundespolizisten, den Tatverdächtigen im Rahmen einer sofortigen Fahndungsmaßnahme zu stellen. Der Asylbewerber aus Palästina [17] stieg in Wolfenbüttel in den Zug. Er pendelt täglich zwischen Schöppenstedt und Wolfenbüttel. Eine Verständigung war mangels Sprachkompetenz nicht möglich. Nach der Identitätsfeststellung wurde er wieder entlassen. Die Ermittler prüfen derzeit den Anfangsverdacht einer sexuellen Belästigung. Dazu wurden auch Videoaufnahmen aus dem Zug gesichert.

Hamburg: Zivilfahnder des Polizeikommissariats 17 haben am frühen Samstagmorgen einen 20-jährigen Eritreer [18] vorläufig festgenommen, der im Verdacht steht, zwei Frauen in sexueller Motivation angesprochen und an einer der beiden auch sexuelle Handlungen vorgenommen zu haben. Ermittler der Fachdienststelle für Sexualdelikte (LKA 42) führten den Tatverdächtigen einem Haftrichter zu. a) Eine 25-jährige Geschädigte wurde auf ihrem Nachhauseweg zunächst in sexueller Weise von einem Mann angesprochen. Nachdem er sie dann plötzlich umarmt und oberhalb der Bekleidung unsittlich berührt hatte, nahm er sexuelle Handlungen an ihr vor. Im weiteren Verlauf wehrte sich die 25-Jährige und beide stürzten zu Boden. Als der Täter bemerkte, dass es der Frau gelungen war, ihr Handy zum Telefonieren in die Hand zu nehmen, flüchtete er zunächst in unbekannte Richtung. b) Im Rahmen daraufhin eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen wurden Zivilfahnder des Polizeikommissariats 17 auf einen Mann aufmerksam, dessen äußeres Erscheinungsbild mit der abgegebenen Täterbeschreibung in Einklang zu bringen war. Als die Beamten ihn anhalten und überprüfen wollten, sprach der Mann gerade eine Frau an, die sich wiederum Hilfe suchend an die Fahnder wandte. Wie sich im weiteren Verlauf herausstellte, hatte der Mann die 28-Jährige ebenfalls in sexueller Motivation angesprochen. Daraufhin nahmen die Fahnder den Mann vorläufig fest.

Würzburg: In der Nacht von Samstag auf Sonntag hat ein junger Mann in einer Bar mehrere Frauen sexuell belästigt und nach einer der Geschädigten auch ein Glas geworfen. Die Würzburger Polizei nahm einen afghanischen Tatverdächtigen fest und sucht nun auch nach zwei Zeuginnen und möglichen weiteren Geschädigten. In der Bar in der Sanderstraße hatten sich zwei junge Damen gegen 2:00 Uhr an die Türsteher der Lokalität gewendet, nachdem ein zunächst Unbekannter sie unsittlich berührt hatte. Zunächst konnten die Geschädigten gemeinsam mit dem Türsteher den Beschuldigten allerdings nicht mehr ausfindig machen. Wenig später trat der Beschuldigte erneut auf und belästigte zwei weitere Frauen im Alter von 19 und 31 Jahren. Auch sie wurden im Intimbereich von dem Mann berührt. Als die Frauen ihn abgewiesen hatten, warf er ein Glas nach einer der Geschädigten. Er verfehlte die 31-Jährige jedoch zum Glück, so dass sie unverletzt blieb. Die verständigte Streife der Polizeiinspektion Würzburg-Stadt nahm wenig später vor Ort einen 20 Jahre alten tatverdächtigen Afghanen [19] vorläufig fest. Ihn erwartet nun ein Strafverfahren wegen sexueller Belästigung und gefährlicher Körperverletzung.

Frankfurt: Der Vorwurf, gegen den sich Mustafa M [20]. am Donnerstag vor dem Amtsgericht verteidigt, ist unappetitlich, aber nicht außergewöhnlich. Außergewöhnlich ist die Art seiner Verteidigung. Die ist eher ein Angriff. Ein Angriff auf den ewigen Feind. … Dem 53 Jahre alten Physiotherapeuten wird sexueller Missbrauch einer Minderjährigen unter Ausnutzung eines Behandlungsverhältnisses vorgeworfen. Deutlicher müsse und wolle er nicht werden. Aber das langt ja auch schon. Bedenklich auch der Small-Talk, den M. einräumt. Er habe die junge Patientin von den Segnungen eines Kopftuchs überzeugen wollen und hätte sie sogar eins zur Probe anziehen lassen. Hätte aber nicht gepasst. Also das Kopftuch dem Mädchen schon, aber dem Mädchen nicht das Kopftuch. Er verstehe nicht, warum. „Viele Frauen hier zeigen zuviel. Das ist nicht gut.“ Denn Frauen, erklärt er auf gut abendländisch, sollten sein wie „Geschenke unterm Weihnachtsbaum – schön verpackt“. Zudem seien Frauen „wie Perlen“, also auch unverpackt ganz gut, aber „nur der Ehemann darf ihre Schönheit sehen“, daher diene das Kopftuch „dem Schutz der Gesellschaft, dem Schutz der Familie“. Dann weist er noch einmal den Vorwurf der Fummelei an der 15-Jährigen zurück: „Ich mache doch auch viele Lymphdrainagen mit noch viel hübscheren Frauen.“


PI-Leser wissen: Das sind keine Einzelfälle! Ellen Kositza (Verlag Antaios) hat das entscheidende Buch dazu geschrieben: Die Einzelfalle. Antaios 2017, 160 Seiten, 13 €.

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Fünf „Dunkelhäutige“ attackieren Münchnerin

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt,Rapefugees | 115 Kommentare

Von MAX THOMA | Laut des aktuellen Sicherheitsberichts des aktuellen Bundesinnenministers Horst Seehofer vom Dienstag, ist Deutschland im Jahr 2018 so sicher wie noch nie seit der „Wende“. Die Bürger seien mit ihrem gestörten subjektiven Sicherheitsempfinden nur etwas zu doof, diese gesicherten Fakten auch nach zu vollziehen.

Erheblich beschädigt wurde hingegen das subjektive Sicherheitsempfinden einer 46-jährigen Münchnerin am Samstag, als sie im kultivierten Industrievorort Germering von der S-Bahn zu ihrem, auf dem kleinen Pendlerparkplatz geparkten Fahrzeug wollte.

Rapefugee-Taharush – „Made in Germering“

Gegen 0:15 Uhr stieg die Frau aus der S-Bahn am Germeringer Bahnhof Harthaus im Münchner Westen und ging zu ihrem Auto. Dort warteten bereits fünf junge dunkelhäutige Männer auf die nächtliche Beute und umzingelten die Frau. Sie attackierten sie eindringlich und „gingen sie sexuell an“ – denn gemeinsamer Taharrush ist ein bunt-folkloristisches und quasi-religiöses Grundrecht in vielen Shithole-Kulturzonen Afrikas, nun eben auch in Deutschland – insbesondere im „schwarzen Bayern“. Nun sind sie halt hier, auch im Münchner (wilden) Westen – und das nicht zu knapp.

Glücklicherweise wurden zwei aufmerksame Augen- und Ohrenzeugen auf die Vergewaltigungs-Situation aufmerksam, eilten der Frau zu Hilfe und griffen durchaus couragiert ein. Die schutzsuchenden „Geflüchteten“ ergriffen daraufhin die Flucht, deshalb heißen sie auch so.

Die Kriminalpolizei Fürstenfeldbruck hat die Ermittlungen übernommen und sucht nach Zeugen, Tel: 08141-612-0.Von besonderer Bedeutung für die Ermittler sind insbesondere auch die beiden couragierten Eingreifer, die dem Opfer auf der gegenüberliegenden Seite des Parkplatzes zu Hilfe kamen. Sie werden gebeten, sich bei der Polizei [21] zu melden.

Qualität Made in Germering – Millionen Fotobücher von CEWE

Der bürgerliche aufstrebende Vorort Germering galt bis vor zwei Jahren als sicheres Pflaster. Die Mietpreise entsprechen denen Schwabings und die Arbeitslosenquote läuft gegen 0,8 Prozent. Das liegt vor allem daran, dass sich in Germering der Sitz des weltweit produktivsten Werks des Fotodienstleisters CEWE Color befindet, dem Weltmarktführer für Fotobücher und Fotoprodukte aller Art.
Die versuchte Gruppenvergewaltigung in Germering ist nur eines von mehreren massiven Straf- und Sexualdelikten mit „Zuwanderer-Beteiligung“ in München in den letzten Tagen. PI-NEWS berichtete [1] und wird in den nächsten Tagen weiter darüber berichten.

Wir sind gespannt, wohin sich der CSU-Bundesinnenminister seinen getürkten Sicherheitsbericht stecken wird.

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DerWesten.de: „Gesuchter Sexualstraftäter“ attackiert 13-Jährige

geschrieben von PI am in Altmedien,Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Lügenpresse,Migrantengewalt,Rapefugees | 51 Kommentare

Von JEFF WINSTON | Im Westen nichts Neues. Denn nach wie vor belügen und betrügen deutsche Systemmedien wie das Online-Portal „DerWesten.de“ der „linkspopo-listischen“ Funke-Mediengruppe ihre Leser nach Strich und Faden.

Im Zuge des historisch einzigartigen Experiments [22] stören Chefredakteur*Innen wie Marie Todeskino nur zwei Faktoren bei ihrer politisch korrekten Gesinnungshygiene und Gehirnwäsche: Einerseits der Wunsch nach umfassender wahrheitsgemäßer Hintergrundinformation der geneigten Leser, andererseits die multiethnische Provenienz der Protagonisten vieler brutaler Straftaten.

Zum Bedauern der bunten Relocation-Redaktionen der ehemaligen „Qualitätspresse“ haben die Hauptakteure der meisten „Sex-and-Crime“-Meldungen mittlerweile einen Faktor „gemein“: Sie stammen nicht aus unserem „monoethnischen“ Kulturkreis – insbesondere im Kalifat Mordrhein-Vandalien. Aber: Crime sells! – und rettet oftmals die dahin dümpelnde Auflage oder die dahin siechenden Seitenaufrufs-Zahlen, die wiederum für das Anzeigengeschäft = Ca$$h-Flow maßgebend sind.

In dieser medialen Todesfalle befindet sich Marie Todeskino, seit November 2017 „DerWesten-Chefredakteurin [23]“. Was liegt da näher, als „Pressekodex-12.1“-konform [24] ganz kleine, sicher für den tumben Lesertrottel nicht ganz so wichtige Details zu unterschlagen, er wird’s schon nicht „merkeln“ … Oder etwa doch?!

So berichtet DerWesten.de [25] am Freitag wieder über einen mutmaßlichen Einzelfall eines mutmaßlich gesuchten Mann (35) aus Siegen:

Polizei nimmt gesuchten Sexualstraftäter fest

„Mann“ soll Mädchen sexuell belästigt haben – „Tatverdächtiger“ bestreitet Vorwürfe

Siegen. Die Polizei hat einen gesuchten Sexualstraftäter in Siegen festgenommen!

Der „Mann“ (35) hatte am Sonntag in Siegen am Siegufer ein Mädchen (13) sexuell belästigt.

Der „Mann“ ist kein Unbekannter. Er soll laut Polizei schon in der Vergangenheit „einschlägig“ in Erscheinung getreten sein. Der „Tatverdächtige“ wurde am heutigen Freitag von Ermittlern des Siegener Kriminalkommissariats vorläufig festgenommen. Er stritt die Vorwürfe trotz der erdrückenden Beweislage ab. Er wurde der Haftrichterin beim Amtsgericht Siegen vorgeführt. Gegen ihn wurde ein Haftbefehl wegen sexuellem Missbrauch eines Kindes vollzogen. Wegen Flucht- und Wiederholungsgefahr sitzt der „35-Jährige“ jetzt in U-Haft. Die Ermittler gehen davon, dass er noch für weitere Sexualdelikte in Frage kommen dürfte. Die Ermittlungen dauern an.

Wie immer hilft PI-NEWS der rot-grün-bunten Gesinnungshygiene etwas auf die Sprünge und ergänzt wahrheitsgemäß den Tatbestand:

35-jähriger Syrer wollte 13-jähriges Kind missbrauchen – Haftbefehl

Bei dem gesuchten Sexualstraftäter handelt sich um einen 35-jährigen syrischen Staatsangehörigen, der bereits in der Vergangenheit laut Polizeiberichten einschlägig in Erscheinung [26] getreten ist. Die Ermittler gehen davon aus, dass der „schutzbedürftige“ Syrer noch für „weitere Sexualstraftaten“ in Frage kommen dürfte. Er hatte am vergangenen Sonntag am Siegufer ein 13-jähriges Mädchen sexuell belästigt. Als sich zwei Freunde des Mädchens näherten, konnte der Geflüchtete flüchten. Laut Polizei streitet der übergriffige Gast der Kanzlerin – wie immer in diesen Fällen – die Vorwürfe trotz erdrückender Beweislage Taqiyya-mäßig ab. Ein deutsches Gericht wird ihm wohl Glauben schenken.

Im ausführlichen Polizeibericht werden wie sehr oft die Hintergründe der Tat sowie die Herkunft des Täters genannt. Die Redaktion hätte den exakten Pressetext der Kreispolizeibehörde Siegen-Wittgenstein übernehmen können. Es bedarf einiger (krimineller?!) Energie, die Täterherkunft daraus zu entfernen und zu verschleiern – aber die Systempresse im Deutschland von 2018 scheut hier erfahrungsgemäß keine Mittel und Dienstwege, den Sachverhalt „ethnisch zu säubern“.

Medien: Potentielle Opfer in Sicherheit wiegen durch Verschleierung

Die böswillige Unterschlagung wahrer Fakten ist kein Kavaliersdelikt der Lügenmedien. Es handelt sich viel mehr um die aktive Mittäterschaft und Unterstützung tausender Mord-, Körperverletzungs- und Sexualdelikte durch Verschleierung der Täterherkunft. Die meisten davon wären bei einer wahrheitsgemäßen Berichterstattung in den Systemmedien nicht erfolgt, da viele Betroffene erhöhte Vorsichtsmaßnahmen für sich und ihre Familien zum Selbstschutz getroffen hätten. Das tatsächliche Bedrohungsszenario – vor allem in NRW – wird wie in tausenden anderen Meldungen verharmlost. Doch erst durch willfährige „Sudel-Ede*Innen [27]“ wie Marie Todeskino fühlten sich Opfer wie Mia-Maria-Mireille-Maurice in vermeintlicher Sicherheit – anstatt in einer toxischen Todeszone durch konkrete Migrantengewalt.

Durch eine anständige und ehrliche Medienaufklärung über die Tathintergründe könnten sie noch leben. Tausende deutsche Mädchen und Frauen von 8 bis 88 hätten den Schrecken einer brutalen Vergewaltigung (PI-NEWS berichtete hundertfach… [1]) durch importierte Merkel-Monster aus Welt nicht über sich ergehend lassen müssen. Ohne die systemkonformen „Todeskinos“ dieser WeLT könnten sie heute ein normales Leben ohne permanente Angstattacken und Schuldgefühle führen.

Taharrush in Siegen

In Siegen lebten 2016 bis -17 ca. 1.320 „Geflüchtete“ nach dem Flüchtlingsaufnahmegesetz – die rote NRW-Stadt erfüllte ihre Quote vorbildlich in überdurchschnittlichem Maße, was zu einigen „Verwerfungen“ führte: Im August wurde beispielsweise eine 17-Jährige nach dem Besuch einer Kirmes an einer Bushaltestelle von zehn Männern attackiert. Die „Männer“ hatten das Mädchen umkreist, festgehalten, begrapscht und beleidigt. Erst als Passanten auf die angehende Gruppenvergewaltigung [28] und die Hilfeschreie des Mädchens reagierten, flüchteten die Geflüchteten. Die Tatverdächtigen wurden von der 17-Jährigen als Nordafrikaner im Alter von etwa 18 bis 20 Jahren mit dunkler Kleidung beschrieben.

„Nachrichtenführung“ mit Marie Todeskino!

Die 34-jährige Marie Todeskino ist seit Mitte 2016 stellvertretende Redaktionsleiterin des Funke-Newsportals „DerWesten“. Zuvor wirkte die „erfahrene Journalistin“ ab November 2015 als Leitende Redakteurin bei „Express Online“ in Köln und kümmerte sich dort insbesondere um die Themen Nachrichtenführung und digitale Transformation. Ihr Volontariat absolvierte die gebürtige Münsteranerin von 2002 bis 2004 bei der Textagentur words and more und der Sonderthemen-Redaktion der „Westfälischen Nachrichten“ in Münster. Anschließend studierte Todeskino an der Universität zu Köln Geschichte, Philosophie und Soziologie. Sie war unter anderem für den „Kölner Express“ und die „Deutsche Welle“ tätig. Anfang 2014 wurde Todeskino Redakteurin in der Digital-Redaktion des Kölner „Express“.

Bei der Funke Mediengruppe arbeitete Todeskino ab August 2016 an der Entwicklung des Newsportals „DerWesten“, das nicht immer im Zentrum der Wahrheit steht und seine Leser bewusst „anflunkert“. Wie alle Nachrichtenkanäle der berüchtigten spd-nahen „Flunke-Medien-Gruppe“.

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Vergewaltigungen in Berlin, Tübingen und Offenburg

geschrieben von Erwin Mustermann am in Rapefugees | 129 Kommentare

Berlin: Drei Tage wurde intensiv nach dem Täter gefahndet, dann nahmen ihn Kripo-Beamte fest. Inzwischen hat ein Richter Haftbefehl gegen den mutmaßlichen Vergewaltiger erlassen. Der 24-Jährige soll am vergangenen Montag in aller Frühe eine 46-jährige Berlinerin in ihrer Laube in einer Kleingartenkolonie in Treptow mit einem Messer bedroht und mehrfach vergewaltigt haben. Nach ersten Ermittlungen war er zuvor unbemerkt in die Gartenhütte eingedrungen, in der sich die Frau offenbar alleine aufhielt. Nach der Tat flüchtete der Mann unerkannt. Im Rahmen einer sofort eingeleiteten Fahndungsaktion ging er den Beamten jedoch ins Netz, als er am Mittwochabend erneut versuchte, in eine Laube im Bereich von Treptow einzudringen. Im Verhör bestritt er die zur Last gelegte Tat, er berief sich laut Polizei auf Erinnerungslücken „wegen fortgesetzten Medikamenten- und Drogenkonsums“. Nach Angaben des Sprechers der Berliner Staatsanwaltschaft, Martin Steltner, steht der Mann im Verdacht, weitere Laubeneinbrüche in Berlin verübt zu haben. Er hat laut Steltner keinen festen Wohnsitz, kommt aus Nordafrika und wurde in Palästina geboren [29].“ Seine Staatsangehörigkeit konnte bislang nicht geklärt werden.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [5]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [6] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2018 20 Prozent mehr Männer [7] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [8] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [9]. Passend zum Thema verweisen wir auf die noch junge patriotische Frauenrechtsbewegung „120 Dezibel“ [10], die sich mit Protestaktionen gegen die importierte Gewalt und Übergriffe zur Wehr setzt. #Merkelfrühling 2018 #“Schutz suchen“ vor „Schutzsuchenden“.

Tübingen: Am Samstagmittag zeigte eine 21-jährige Studentin bei der Polizei in Tübingen eine Vergewaltigung zu ihrem Nachteil an, welche sich am frühen Samstagmorgen ereignet hat. Die 21-Jährige befand sich gegen 03.30 Uhr auf dem Nachhauseweg vom einem Studentenclub im Fichtenweg zum nahegelegenen Studentenwohnheim. Beim Aufschließen der Haustüre des Wohnheims umklammerte sie ein bislang unbekannter Täter von hinten und zog ihr das Kleid und den Slip nach unten. Nachfolgend nahm der Täter trotz Gegenwehr sexuelle Handlungen an der Geschädigten vor. Erst nach einem Biss in den Hals ließ der Täter von seinem Opfer ab und flüchtete. Der Täter wird von der Geschädigten wie folgt beschrieben: ca. 30-40 Jahre alt, ca. 170 cm groß, dunkler Teint, [30] schlanke Statur und kurze dunkle Haare. Er war bekleidet mit einer blauen Jeans und einem weißen T-Shirt. Im Bereich des Hals dürfte eine Bissverletzung aufweisen. Die Kriminalpolizei Tübingen, welche die Ermittlungen aufgenommen hat, sucht unter der Telefonnummer 07071/9728660 nach Zeugen, die Hinweise zu dem Täter und dem Geschehensablauf geben können.

Offenburg: Staatsanwaltschaft und Polizei haben Ermittlungen gegen eine 24 Jahre alten Mann wegen einer mutmaßlich in den frühen Morgenstunden begangenen Vergewaltigung am Rande der Offenburg Innenstadt eingeleitet. Dem aus Zentralafrika stammenden Flüchtling [31] wird vorgeworfen, in den frühen Morgenstunden des 28.4. eine gleichaltrige Frau zwischen der Freiburger Straße und der Okenstraße überfallen, vergewaltigt und bestohlen zu haben. Nach Stand der ersten Ermittlungen dürfte der Tatverdächtige gegen 3 Uhr im Bereich des Bahnhofs auf sein späteres Opfer getroffen sein. Danach habe der Mann die ihm bis dorthin unbekannte Frau über eine Strecke von einigen Hundert Metern verfolgt und letztlich auf der Fußgängerbrücke über die Freiburger Straße überwältigt. Nach der ihm vorgeworfenen Tat verließ der Verdächtige den Ort des Geschehens unter Mitnahme des Handys seines Opfers. Diesem gelang es, einen Autofahrer auf sich aufmerksam zu machen. Nach Verständigung der Beamten des Polizeireviers Offenburg und einer umgehend eingeleiteten Fahndung gelang die vorläufige Festnahme des Mannes durch Beamte des Kriminaldauerdienstes im Bereich des Bahnhofs. Der 24-Jährige wurde heute Vormittag auf Antrag der Staatsanwaltschaft Offenburg dem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ Haftbefehl wegen Vergewaltigung und Diebstahl. Der dringend Tatverdächtige wurde dem Personal einer Justizvollzugsanstalt überstellt.

Magdeburg: Am Mittwochnachmittag kam es im Zoo von Magdeburg zu einer sexuellen Nötigung von vier Kindern. Die Geschädigten Kinder im Alter zwischen 11 und 12 Jahren befanden sich in einer Vogelvoliere, als sich ihnen plötzlich ein unbekannter Mann näherte. Der Täter wollte eines der Kinder berühren und entblößte gleichzeitig sein Geschlechtsteil. Eines der Opfer schob den Unbekannten weg der daraufhin in Richtung Zooausgang flüchtete. Der Täter wird beschrieben als: Mann arabischen Phänotypus [32], zwischen 40 und 50 Jahre alt, ca. 160 cm bis 170 cm groß, er trug eine Brille, er hatte einen 3-Tage Bart und graue Haare, bekleidet war der Mann mit einem roten T-Shirt und einer schwarzen Hose

Offenburg: Die Beamten der Kripo Offenburg sind seit dem frühen Donnerstagnachmittag auf der Suche nach Zeugen einer mutmaßlichen Belästigung in der Bahnunterführung zwischen dem südlichen Ende des Messeplatzes und des Kinzigdamms. Nach Angaben einer jungen Radfahrerin, habe sich die 19-Jährige gegen 13.20 Uhr um einen dort am Boden kauernden Mann gesorgt. Nachdem die Frau ihr Rad abgestellt hatte, habe der Unbekannte versucht, die Radfahrerin unsittlich zu berühren. Letztlich, so die junge Frau, habe die resolute Gegenwehr den aufdringlichen Passanten in die Flucht geschlagen. Die Ermittler der Kripo bitten Zeugen unter der Telefonnummer: 0781 21-2820 um Hinweise. Beschreibung des Unbekannten: Etwa 180 cm groß, Dreitagebart, schwarze Haare, dunkler Teint [33], trug verspiegelte Sonnenbrille und eine schwarze Kapuzenjacke

Wiesbaden: In einem Bus der Linie 8, die zwischen der Waldstraße und dem Wiesbadener Bahnhof verkehrt, kam es am Donnerstagabend zu einer sexuellen Belästigung zum Nachteil einer jungen Frau. Gegen 18:20 Uhr stieg eine 20-jährige Wiesbadenerin an der Haltestelle „Waldstraße“ in einen Bus der Linie 8 und fuhr mit diesem in Richtung Hauptbahnhof. An der folgenden Haltestelle „Willy-Brandt-Allee / VHS“ stieg ein älterer Mann in den Bus ein und setzte sich direkt neben die 20-Jährige. Im Verlauf der folgenden Fahrtstrecke berührte der Mann die Wiesbadenerin im Bereich ihres Oberschenkels und in anderer schamverletzender Weise. Letztlich stieg der Mann am Hauptbahnhof aus. Der Unbekannte wird im Alter zwischen 70 bis 80 Jahren, einer Größe von 165 cm, mit Glatze, einer auffallend großen Nase und mit Altersflecken im Gesicht beschrieben. Bekleidet war der ausländisch wirkende Mann [34] mit einer dunkelblauen Leinenhose, einem Mantel und einer grau-schwarzen Stoffmütze.

Sinsheim/ Rhein-Neckar-Kreis: Am Donnerstag gegen 18.30 Uhr joggten zwei Frauen im Alter von 25 und 32 Jahren auf einem Feldweg, der Verlängerung des Schwimmbadwegs in Richtung Steinsfurt. Vor einer Bank hockte ein bislang unbekannter Mann, der, ob seiner Haltung, den Eindruck eines Bettlers erweckte. Kurz vor dem Erreichen des Mannes streckte dieser kniend, mit halb heruntergelassener Hose seinen steifen Penis in Richtung der Joggerinnen und spielte sich unter stöhnenden Lauten daran herum. Die Joggerinnen kehrten daraufhin sofort um und verständigten via Notruf die Polizei. Trotz sofortiger Fahndungsmaßnahmen nach dem Sittenstrolch, konnte dieser nicht gefasst werden. Der Exhibitionist wurde wie folgt beschrieben: Mitte 20, leicht trainierte Gestalt, orientalisches Aussehen [35], ca. 5cm lange ungepflegte schwarze Haare, dunkelblaue Softshelljacke mit rotem Querstreifen, dunkles T-Shirt, helle Jeans.

Heilbronn: Die Polizei sucht einen Mann, der am Donnerstagabend in Heilbronn eine Frau belästigt hat. Die 25-Jährige war gegen 19.40 Uhr am Marktplatz, als der Unbekannte sie mit „Hey Süße“ ansprach. Die Frau ignorierte ihn und ging weiter. Da sie telefonierte, bemerkte sie nicht, dass der Mann ihr folgte. In der Unteren Neckarstraße griff der Mann der Frau ans Gesäß. Als diese deshalb schrie, rannte er weg. Der Unbekannte soll ein 25 bis 35 Jahre alter südländischer Typ [36] sein.

Innsbruck: Am 25. April 2018, gegen 01:20 Uhr wurde eine Österreicherin in Innsbruck in der Kranewitterstraße, auf Höhe der Eisdiele „Peintner“ von einem unbekannten Mann um eine Zigarette gebeten. Plötzlich ergriff sie der Mann und drückte sie gegen eine Wand. Weitere zwei Männer kamen hinzu und hielten die Frau an den Armen, während der erste Mann die Frau unsittlich berührte. Weitere Männer beobachteten den Vorfall ohne selbst Handlungen zu setzen. Nachdem die Frau laut um Hilfe schrie und ein unbeteiligter Zeuge „Polizei“ rief, flüchteten die Täter. Die Frau wurde bei dem Vorfall leicht Verletzt. Beschreibung der Täter: Haupttäter: Höchstens 25 Jahre alt, ca. 170 bis 175 cm groß, dunkle Haut [37], kleine Ohren, schwarze Haare mit kleinen Locken, seitlich und hinten rasiert, bekleidet mit grauer, dünner Jacke mit dunklem Reißverschluss und ohne Kragen, schwarzen Jeans und dunklen Sportschuhen. 1. Mittäter: Ausländer, ebenfalls ca. 25 Jahre alt, ca. 160 cm groß, dunkle gelockte Haare in gleichmäßiger Länge, hellere Hautfarbe wie der Haupttäter, bekleidet mit schwarzem Pullover, mit weißem Schriftzug oder Zeichnung quer über die Brust (ähnlich einer Welle). 2. Mittäter: Ausländer, ebenfalls ca. 25 Jahre alt, ca. 180 cm groß, jedenfalls größer als der Haupttäter, kurze dunkle Haare, mit blond eingefärbtem seitlichem Strich, bekleidet mit schwarzer Lederjacke.

Sinsheim/ Rhein-Neckar-Kreis: Am Donnerstag gegen 18.30 Uhr joggten zwei Frauen im Alter von 25 und 32 Jahren auf einem Feldweg, der Verlängerung des Schwimmbadwegs in Richtung Steinsfurt. Vor einer Bank hockte ein bislang unbekannter Mann, der, ob seiner Haltung, den Eindruck eines Bettlers erweckte. Kurz vor dem Erreichen des Mannes streckte dieser kniend, mit halb heruntergelassener Hose seinen steifen Penis in Richtung der Joggerinnen und spielte sich unter stöhnenden Lauten daran herum. Die Joggerinnen kehrten daraufhin sofort um und verständigten via Notruf die Polizei. Trotz sofortiger Fahndungsmaßnahmen nach dem Sittenstrolch, konnte dieser nicht gefasst werden. Der Exhibitionist wurde wie folgt beschrieben: Mitte 20, leicht trainierte Gestalt, orientalisches Aussehen [35], ca. 5cm lange ungepflegte schwarze Haare, dunkelblaue Softshelljacke mit rotem Querstreifen, dunkles T-Shirt, helle Jeans.

Bei nachfolgenden Fällen verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, indem sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibungen oder aufgrund der Umstände mit Sicherheit vorliegender Opfer- oder Zeugenbeobachtungen die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie in ihren Fahndungsaufrufen verschweigt:

Mayen: Am 27.04.2018 gegen 16:25 Uhr kam es in Mayen, im Bereich „Im Hombrich“, zu einer sexuellen Belästigung: Ein männlicher Täter schlug der weiblichen Geschädigten im Vorbeilaufen gezielt auf das Gesäß und flüchtete anschließend fußläufig in Richtung der Nette. Eine sofort eingeleitete Fahndung im Nahbereich, führte nicht zum Ergreifen des Täters, welcher um die 20 Jahre alt [38]geschätzt wird. Von Seiten der Polizeiinspektion Mayen wurde eine Strafanzeige erfasst. Personen, welche Hinweise zu dem Tatverdächtigen oder dem Tatablauf geben können, werden gebeten, sich mit der Polizei unter 02651-8010 in Verbindung zu setzen.

Bingen: Am 26.04.2018 gegen 12.35 Uhr, zeigte sich ein Exhibitionist einer Frau, die über den „Alten Friedhof“ spazierte. Die Person wurde wie folgt beschrieben: Zirka 30 Jahre alt, 180 cm groß, schlank, 3-Tage-Bart, dunkle Haare [39]. Die Person war mit einer dunklen Jacke und einer schwarzen Jogginghose bekleidet und führte ein dunkles Herrenfahrrad mit sich. Hinweise bitte an die Polizei Bingen, Telefon 06721-9050.

Augsburg: Ein unbekannter Mann ist gestern kurz vor 07.30 Uhr einer 54-jährigen Frau unsittlich gegenüber getreten. Im Spenglergäßchen (zwischen den Hausnummer 10 und 12) kam der Fußgängerin der Mann entgegen, der plötzlich in die Hose griff, um anschließend seine Männlichkeit freizügig aus der Hose hängend zu präsentieren während er auf die Frau zulief.
Diese jedoch drehte um und lief weg. Der Exhibitionist hingegen lief Richtung Dom in die dortige Grünanlage. Der Unbekannte konnte von der Geschädigten wie folgt beschrieben werden: ca. 30 Jahre alt, ca. 180 cm groß, kräftige Figur [40], trug Sportkleidung (anthrazit-farbige Jogginghose und eine hellgraue Trainingsjacke mit anthrazitfarbenen Streifen); Sachdienliche Hinweise bitte an die Kripo Augsburg unter 0821/323 3810.

Schwäbisch Hall: Am Montag gegen 08:45 Uhr befuhr eine 58-jährige PKW-Lenkerin die Michaelstraße in Richtung der Brücke über die B14. Kurz vor der Einmündung des Rinderbachwegs sah sie eine männliche Person links an dem dortigen Gebüsch stehen. Als die 58-Jährige an dem Mann vorbeifuhr, zog dieser seine Hose herunter und entblößte sein Geschlechtsteil. Anschließend zog er seine Hose sofort wieder nach oben. Der Mann stand noch längere Zeit an der genannten Stelle und rauchte. Der Exhibitionist wird als etwa 20-25 Jahre alt beschrieben. Er hatte dunkle, glatte, etwas längere Haare [41]. Bekleidet war er mit einer hellgrünen Jacke und einer schwarzen Hose, eventuell Jogging- bzw. Sporthose. Wer hat diesen Mann gesehen?

Braunschweig: Bereits am vergangenen Samstag kam es in der Gifhorner Straße in Höhe der Autobahnbrücke in Richtung Wenden zu einem sexuellen Übergriff. Eine 38-jährige Frau wurde auf dem Heimweg von zwei unbekannten Männern angesprochen und am Arm festgehalten [42]. Die Männer zerrissen die Oberbekleidung der Frau und berührten sie unsittlich am Oberkörper. Durch das beherzte Eingreifen einer Spaziergängerin, die offensichtlich mit ihrem Hund Gassi ging, ließen die Täter vom Opfer ab. Die 38-Jährige entfernte sich sofort vom Tatort und brachte den Vorfall erst einige Tage später zur Anzeige. Die Polizei sucht nun nach Zeugen des Geschehens, insbesondere nach der einschreitenden Spaziergängerin. Hinweise zu den Tätern oder zum Tatgeschehen nimmt das Polizeikommissariat Nord unter der Rufnummer 0531/476-3315 entgegen.

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Italien: Afrikaner halten Britin zwei Wochen als Sexsklavin

geschrieben von Erwin Mustermann am in Rapefugees | 166 Kommentare

Diese unfassbar bestialische Tat erschüttert derzeit Italien: Auf Facebook lernte eine Britin einen 37-jährigen Migranten aus Burkina Faso kennen. In Italien wurde sie in einem abgelegenen Haus festgehalten und über einen Zeitraum von zwei Wochen von mehreren Afrikanern vergewaltigt [43]. Die 39-Jährige lernte den Afrikaner im Internet kennen und zog nach kurzer Zeit zu dem Migranten nach Deutschland. Laut der Aussage des Opfers mussten die beiden Deutschland schnell wieder verlassen, da der Mann wegen einer Messerstecherei im Drogenmilieu gesucht wurde.

Bei der Britin schrillten auch zu diesem Zeitpunkt noch keine Alarmglocken und sie zog mit ihrem späteren mutmaßlichen Vergewaltiger nach Rosarno im südwestlichen Italien. In einem abgelegenen Haus spielte sich das furchtbare Drama dann ab. Der Afrikaner wurde gewalttätig, beschlagnahmte ihr Telefon und hielt sie im Haus fest. Über zwei Wochen wurde sie in ihrem Gefängnis von dem 37-Jährigen und zwei weiteren Migranten aus Mali unzählige Male brutal vergewaltigt. (Artikel übernommen von WOCHENBLICK.AT [44])

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [5]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [6] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2018 20 Prozent mehr Männer [7] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [8] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [9]. Passend zum Thema verweisen wir auf die noch junge patriotische Frauenrechtsbewegung „120 Dezibel“ [10], die sich mit Protestaktionen gegen die importierte Gewalt und Übergriffe zur Wehr setzt. #Merkelfrühling 2018 #“Schutz suchen“ vor „Schutzsuchenden“.

Berlin-Mitte: Drei Männer belästigten Donnerstagabend zwei Frauen auf ihrem Weg vom Bundeskanzleramt zum Hauptbahnhof. Alarmierte Bundespolizisten nahmen die Tatverdächtigen fest. Gegen 21:45 Uhr bepöbelten drei junge Männer zwei Frauen im Alter von 22 und 24 Jahren mit anzüglichen Bemerkungen. Auf einer Fußgängerbrücke fassten die 18-, 21-, und 22-jährigen Afghanen [45] den Frauen gegen ihren Willen an Hüfte, Gesäß und Haare. Die beiden deutschen Frauen flüchteten in den Hauptbahnhof und riefen Bundespolizisten um Hilfe. Die alarmierte Streife nahm die drei Männer fest und brachte sie zur Dienststelle. Dort stellten die Bundespolizisten die Identität der Angreifer fest. Einer der Tatverdächtigen war offenbar stark alkoholisiert, verweigerte aber eine freiwillige Atemalkoholkontrolle. Daraufhin ordnete ein Richter die Blutentnahme durch einen Arzt an. Zum Ausnüchtern nahmen die Polizisten den Mann in anschließenden Schutzgewahrsam. Als der 22-Jährige die Dienststelle wieder verlassen durfte, leistete er nach einem Platzverweis noch Widerstand gegen die Beamten. Es wurde niemand verletzt. Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der sexuellen Belästigung gegen die drei Männer ein. Gegen den 22-Jährigen ermittelt die Bundespolizei zusätzlich wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte. Alle Tatverdächtigen wurden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen auf freien Fuß belassen.

Krefeld: Am Abend des 17. April 2018 hat sich ein Mann vor einer jungen Frau in schamverletzender Weise gezeigt. Als eine 22-jährige Frau gegen 22:30 Uhr auf der Roßstraße unterwegs war, zeigte sich ihr ein Mann in schamverletzender Weise. Sie informierte die Polizei, woraufhin der Exhibitionist zu Fuß in Richtung Sankt-Anton-Straße flüchtete. Der Mann ist etwa 30 bis 40 Jahre alt, circa 1,60 bis 1,70 Meter groß und von kräftiger Statur. Er hat dunkle Haare und trug ein Bart sowie einen grauen Kapuzenpullover. Sein Aussehen wird als südländisch [46] beschrieben.

Berlin: Bundespolizisten nahmen Samstag einen Mann vorläufig fest, der sich in einer S-Bahn vor zahlreichen Fahrgästen entblößte und sexuelle Handlungen an sich vornahm. Samstagmorgen gegen 2:15 Uhr zog ein Mann in der S-Bahn zwischen Zoologischer Garten und Hauptbahnhof vor anderen Fahrgästen seine Hose herunter und masturbierte. Alarmierte Bundespolizisten nahmen den 31-jährigen Tunesier [47] am Hauptbahnhof fest, als er erneut neben einer Reisenden saß und masturbierte. Der Festgenommene versuchte mehrfach, sich loszureißen. Bei seiner Durchsuchung wurden mehrere Tütchen mit Betäubungsmitteln aufgefunden und sichergestellt. Zudem hält sich der Mann seit fast vier Jahren unerlaubt in Deutschland auf. Die Bundespolizei leitete gegen den Mann Ermittlungsverfahren wegen exhibitionistischer Handlungen, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, unerlaubtem Aufenthalt und des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz ein. Auf Entscheidung der Staatsanwaltschaft wurde der Tatverdächtige nach einer Blutentnahme auf freien Fuß gesetzt.

Tostedt: Am Sonntagmorgen wurden gegen 08:00 Uhr Ruhestörungen im Himmelsweg gemeldet. Dort war es offenbar zu Streitigkeiten – auch körperlicher Art – zwischen alkoholisierten Männern gekommen. Beim Eintreffen der Polizei entblößte einer der Männer plötzlich sein Intimbereich, anstatt seine Personalien bekannt zu geben. Der 27-jährige Ruandaner [48] war auch gegenüber der Polizei streitlustig und musste daher letztendlich zur Ausnüchterung seiner 2,3 Promille ins Gewahrsam genommen werden.

Mosbach/Schwarzach: Gleich an zwei verschiedenen Stellen tauchten am Donnerstag im Neckar-Odenwald-Kreis Exhibitionisten auf. Gegen 18.30 Uhr meldete ein Mann, dass er im Moment einen Unbekannten beobachte, der in einem Gebüsch beim Parkplatz des noch nicht geöffneten Freibads in Schwarzach stehe und sein Geschlechtsteil zeige. Im Einwirkungsbereich des Mannes war niemand, allerdings befanden sich weiter weg Personen. Der Unbekannte konnte von der Polizei nicht mehr angetroffen werden. Er ist mittelgroß und schlank. Zur Tatzeit war er bekleidet mit einer blauen Latzhose. Er trug eine schwarze Basecap. Nur eine Dreiviertelstunde später wurde ein komplett nackter Mann auf dem ehemaligen Landesgartenschaugelände gemeldet. Der zunächst Unbekannte zeigte drei Frauen sein „bestes Stück“ und ging auf diese zu. Er konnte wenige Minuten später von der alarmierten Polizei festgenommen werden, als er sich gerade wieder anzog. Der 28-jährige Iraker [49] ist als Drogenkonsument bekannt und war auch schon wegen Eigentumsdelikten aufgefallen.

Linz: Die 19-jährige Maturantin war auf dem Nachhauseweg, als sich die abscheuliche Tat in der Nacht zum 9. Juni des vergangenen Jahres ereignete. In der Nähe der Turmoil-Tankstelle in der Dinghoferstraße in Linz wurde sie von zwei unbekannten Männern um Zigaretten gebeten. Als sie in ihre Tasche griff, drängten die Männer die Schülerin zur Seite und drückten ihr einen Metallgegenstand in den Rücken. Bei den Beschuldigten handelt es sich um einen 28-jährigen türkischstämmigen Österreicher und einen Afghanen [50] (18). Das Duo soll das Mädchen in einen Keller gezwungen und dort brutal über es hergefallen sein. Nach der schrecklichen Tat stahlen sie ihrem Opfer laut Polizei auch noch das Handy und die Geldbörse (Am Donnerstag erfolgten am Linzer Landesgericht nach mehreren Verhandlungen die Schuldsprüche gegen das Duo. Der Afghane muss für zwei Jahre und zehn Monate ins Gefängnis (rechtskräftig). Der 28-Jährige wurde zu siebeneinhalb Jahren Haft verurteilt. Er legte Nichtigkeitsbeschwerde ein. Demnach ist das Urteil gegen den Älteren des Duos nicht rechtskräftig. Richterin Margit Kreuzer machte in ihrer Urteilsverkündung klar, dass es für sie nicht den geringsten Zweifel an der Schuld der beiden Angeklagten gibt. Die Männer hätten sich im Prozess auch mehrfach widersprochen. Dem Opfer wurde zudem ein Teilschmerzensgeld von 5.000 Euro sowie 500 Euro für Therapiekosten zugesprochen.

Reutlingen: Nach 30 bis 35 Jahre alten Mann, der sich am frühen Freitagmorgen in der Pfäfflinshofstraße gegenüber einer 26-jährigen Frau entblößte, fahndet das Polizeirevier Reutlingen. Gegen 1.45 Uhr alarmierte eine Frau die Polizei, nachdem ihr der Mann aufgefallen war, der sich im Bereich einer Gaststätte aufhielt, sie anschaute und dabei onanierte. Bis zum Eintreffen der Streifenwagen hatte sich der Unbekannte bereits entfernt. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief bislang ergebnislos. Der Mann soll etwa 175 bis 180 cm groß gewesen sein, schlank und von dunklerem Teint [51].

Dettingen/Teck: Einen noch unbekannten Tatverdächtigen einer sexuellen Belästigung, die sich am Donnerstagnachmittag, gegen 16.15 Uhr, in der Eisenbahnstraße ereignet hat, sucht das Polizeirevier Kirchheim. Ein 15-jähriges Mädchen war gegen 16.10 Uhr am Bahnhof Dettingen aus einem Zug aus Oberlenningen ausgestiegen und ging anschließend die Eisenbahnstraße entlang in Richtung Kirchheim. Auf Höhe des Verwaltungsgebäudes eines Motorenherstellers bemerkte sie, dass sie von einem Mann auf dem Fahrrad verfolgt wird. Dieser sprach die Jugendliche an und wollte sie zunächst dazu bewegen, ihn zu begleiten. Als sie ablehnte, hielt der Verdächtige das Mädchen am Arm fest und wurde außerdem zudringlich. Schließlich konnte sich das Mädchen losreißen und wegrennen. Eine Fahndung nach dem Verdächtigen verlief bislang negativ. Der mit einer Mischung aus Englisch und Deutsch sprechende Mann war etwa 40 – 50 Jahre alt, cirka 160 – 165 cm groß, schlank, hatte eine dunkle Hautfarbe [51] und krause, gräuliche Haare.

Augsburg: Gestern (11.04.2018), gegen 11:40 Uhr, wurde ein Ehepaar (68 u. 65 Jahre) von einer unbekannten Frau angesprochen, dass ihr soeben ein unbekannter Mann sein erigiertes Glied gezeigt habe. Das Ehepaar konnte den Exhibitionisten nur noch flüchtig sehen, da sich dieser in der Zwischenzeit in Richtung Springergäßchen entfernte. Die unbekannte Frau entfernte sich ebenfalls, bevor die hinzugerufene Polizei ihre Personalien aufnehmen konnte. Die unbekannte Frau soll ca. 60 Jahre alt sein, blonde Haare haben und trug eine blaue Jacke. Bei dem unbekannten Mann handelt es sich um einen Schwarzafrikaner [52], der mit einer grauen Jacke und grauen Hose bekleidet war. Auffällig war, dass er ein Tablett oder ein größeres Smartphone mit sich führte.

Bei nachfolgenden Fällen verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, indem sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibungen oder aufgrund der Umstände mit Sicherheit vorliegender Opfer- oder Zeugenbeobachtungen die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie in ihren Fahndungsaufrufen verschweigt:

Mettmann: Am Montag, dem 16.04.2018, gegen 15:45 Uhr, wurde der Polizei ein Fall bekannt, in dem sich ein bislang unbekannter Straftäter in schamverletzender Weise einem Kind zeigte. Ein 12- jähriges Mädchen ging mit ihrem Hund auf der Uhlandstraße in Langenfeld Gassi, als sich ihr ein Mann als Exhibitionist zeigte. Als sie an dem Mann vorbei ging, zog er seine blaue Jogginghose herunter und zeigte ihr sein nacktes Hinterteil. Der Unbekannte deutete dem Mädchen zudem mit einer Kopfbewegung an, zu ihm zu kommen. Das Kind entfernte sich schnell und sah noch, wie sich der unbekannte Mann nach der Tat in Richtung Lessingstraße/ Johannesstraße entfernte. Der unbekannte Täter wird durch das Kind wie folgt beschrieben: Männlich, Anfang 20 Jahre alt, schlanke Statur, kurze dunkle Haare, die Seiten abrasiert [53] und das Deckhaar
gelockt, bekleidet mit einer blaue Jogginghose und hellgrauem Kapuzenpullover. Eine sofort eingeleitete polizeiliche Fahndung verlief ohne Erfolg.

Augsburg: Bereits am vergangenen Freitag (13.04.2018), gegen 07:30 Uhr, wurde eine 15-Jährige auf ihrem Schulweg von einem unbekannten Mann belästigt. In der Thommstraße, Höhe Straßenbahnhaltestelle der Linie 2, kam dem Mädchen ein älterer Mann entgegen. Dieser hielt die 15-Jährige fest und versuchte sie zu küssen. Dies wiederholte der Unbekannte zweimal. Das Mädchen konnte sich allerdings befreien und lief in Richtung Rathausplatz weiter. Der Täter folgte dem Mädchen noch ein paar Meter und verschwand dann in unbekannte Richtung. Der Mann wird wie folgt beschrieben:
Ca. 60 Jahre alt, 175 cm groß, schlanke Gestalt, weiße kurze Haare [54], dunkle Bekleidung. Hinweise zu dem Unbekannten bitte an die PI Augsburg Mitte unter 0821/323 2110

Merseburg: In der Poststraße von Merseburg wurde gestern Abend gegen 17:45 Uhr eine Frau sexuell belästigt. Den unbekannten Täter traf sie bereits in der Bahnhofstraße. Der Mann sprach sie mehrfach an [55], was von ihr negiert wurde. Plötzlich berührte der Mann Sie unsittlich. Die Frau flüchtete in einen Hauseingang, der Täter verschwand in unbekannte Richtung. Die Polizei hat strafrechtliche Ermittlungen aufgenommen.

Oldenburg: Ein bislang unbekannter Exhibitionist zeigte sich am gestrigen Dienstag auf einem Geh- und Radweg in der Nähe der Straße Am Schießstand einer neunjährigen Schülerin. Das Mädchen befand sich gegen 13 Uhr auf dem Heimweg von der Schule. Der unbekannte Mann kam ihr mit geöffneter Hose auf dem Rad fahrend entgegen. Nach der Begegnung fuhr die Schülerin weiter und vertraute sich ihrer Mutter an, die schließlich die Polizei benachrichtigte. Der Mann soll 8 etwa 185 cm groß, 50 bis 60 Jahre alt und schlank [56] gewesen sein. Er trug eine schwarze Brille, eine blaue Jacke mit Kapuze über dem Kopf und eine dunkelblaue Jeans. Er benutze ein schwarzes Fahrrad. Die Polizei hofft auf Zeugenhinweise unter Telefon 790-4115. (440645)

Nürnberg: Gestern Abend (17.04.2018) trat am Nürnberger Flachweiher ein unbekannter Mann als Exhibitionist auf. Die Nürnberger Kriminalpolizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Eine junge Frau war gegen 19:15 Uhr im Alfred-Hensel-Weg unterwegs, als sich ihr ein auf einer Parkbank sitzender Mann in schamverletzender Weise zeigte. Als sich weitere Personen näherten, ergriff der Täter die Flucht in Richtung Münchener Straße. Beschreibung des Mannes:
Ca. 47 Jahre alt, ca. 185 cm groß, schlank, bekleidet mit dunkelblauem T-Shirt [57] mit weißem Aufdruck und einer blauen Jeans. Hinweise bitte an den Kriminaldauerdienst Mittelfranken unter der Telefonnummer +49 911 2112-3333.

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Lüneburg: Sexualdelikt von Afghanen an 13-Jähriger

geschrieben von Erwin Mustermann am in Rapefugees | 74 Kommentare

Lüneburg: Nach einem Sexualdelikt zum Nachteil einer 13 Jahre alten Lüneburgerin in den Abendstunden des 21.4.18 konnte die Polizei am 23.4. einen 21 Jahre alten dringend tatverdächtigen Mann vorläufig festnehmen. Nach Stand der Ermittlungen hatten die 13-Jährige und eine gleichaltrige Freundin am frühen Abend des 21.4.18 zwei afghanische Männer im Alter von 19 und 21 Jahren in Lüneburg kennengelernt. Man verbrachte den weiteren Verlauf des Abends in der Stadt zusammen, wobei das 13 Jahre alte Opfer auch eine nicht unerhebliche Menge Alkohol konsumierte. Dem Tatverdächtigen wird vorgeworfen, dass er an dem durch Alkohol widerstandsunfähigen Mädchen im weiteren Verlauf des Abends sexuelle Handlungen ausgeführt hat. Die 13-Jährige wurde später in ein Krankenhaus eingeliefert und dort untersucht. Der vorläufig festgenommene 21 Jahre alte afghanische Staatsbürger [58] wurde am Dienstag auf Antrag der Staatsanwaltschaft Lüneburg dem Haftrichter vorgeführt. Die weiteren Ermittlungen dauern an. Ein bislang noch unbekanntes Paar, das so nett war die Mädchen nach Hause zu bringen, wird gebeten sich als Zeugen mit der Polizei Lüneburg, Tel.: 04131/8306-2215, in Verbindung zu setzen.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [5]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [6] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2018 20 Prozent mehr Männer [7] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [8] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [9]. Passend zum Thema verweisen wir auf die noch junge patriotische Frauenrechtsbewegung „120 Dezibel“ [10], die sich mit Protestaktionen gegen die importierte Gewalt und Übergriffe zur Wehr setzt. #Merkelfrühling 2018 #“Schutz suchen“ vor „Schutzsuchenden“.

Bielefeld: An der Körnerstraße versuchte am Dienstagabend, 10.04.2018, ein unbekannter Mann, eine Frau zu vergewaltigen. Er flüchtete in Richtung Turnerstraße. Gegen 21:40 Uhr hielt sich die 58-jährige Frau in einem Hinterhof eines Wohnhauses an der Körner Straße auf. Plötzlich näherte sich ihr ein Mann von hinten und hielt sie fest. Gleichzeitig drängte er sie in eine dunkle Ecke. Als sich die bedrängte Frau heftig wehrte und laut um Hilfe rief, ließ der Unbekannte sie los und lief in Richtung Turnerstraße davon. Dabei beobachtete ihn eine Zeugin. Diese Zeugin beschrieb, dass ein weiterer Zeuge in der unmittelbaren Nähe des Tatorts anwesend war. An diesem Zeugen sei der flüchtende Täter vorbeigelaufen. Die Ermittler der Kriminalpolizei bitten den unbekannten Zeugen um eine Kontaktaufnahme zur Polizei. Sie fragen, wer hat ebenfalls etwas beobachtet oder kann Hinweise zu dem Täter geben? Die Beschreibung des Tatverdächtigen: Männlich, 40 bis 50 Jahre alt, circa 175 cm groß, kräftige Statur mit einem „Bierbauch“. Er besaß einen dunklen Teint und südländisches Aussehen [59].

Freiburg: Wie im Nachgang bei der Polizei angezeigt wurde, soll es in der Nacht auf Sonntag, den 08.04.2018, zu folgendem Vorfall gekommen sein: Eine 27jährige Frau befand sich gegen 06:00 Uhr mit dem Zug auf dem Heimweg aus Freiburg. Am Gundelfinger Bahnhof ausgestiegen begab sich die junge Frau an den Bahngleisen entlang in Richtung Albert-Schweitzer-Schulzentrum auf dem dortigen Gehweg. In der Rosenstraße soll sie dann von einem Mann auf Englisch angesprochen worden sein, dass es kalt sei und er Hilfe bräuchte. Die Frau setzte ihren Weg fort, woraufhin der Mann unvermittelt übergriffig geworden sein und sie im weiteren Verlauf auch mehrfach geschlagen und vermutlich in sexueller Absicht auch zu Boden geworfen haben soll. Die Frau habe den mutmaßlichen Täter in die Flucht schlagen können, indem sie sich deutlich wehrte und lautstark schrie. Der mutmaßliche Täter soll in Richtung Bahnhof geflüchtet sein. Der Mann wurde folgendermaßen beschrieben: Schwarzafrikaner [60], etwa 180 cm groß, schmächtige Statur. Er trug einen ins Gesicht gezogenen Kapuzen-Pullover, eine Jacke und Turnschuhe. Er sprach englisch.

Burgstädt: Am Samstag, den 7. April 2018, berührte ein unbekannter Mann gegen 20.30 Uhr ein 14-jähriges Mädchen, welches gerade in der Dr.-Robert-Koch-Straße unterwegs war. Daraufhin wehrte sich die Jugendliche erfolgreich und konnte in ihre Wohnung flüchten. Zu weiteren Handlungen kam es nicht. Den unbekannten Mann beschrieb die 14-Jährige wie folgt: ca. 1,80 Meter groß, kräftige Statur, Mitte 20 Jahre alt, trug eine dunkle Jacke mit Kapuze, ausgewaschene Jeans und eine dunkle Mütze, die ins Gesicht gezogen war. Er hat einen dunklen Hautteint [61]. Des Weiteren hat der Unbekannte einen Dreitagebart von den Mundwinkeln bis zum Kinn.

Pforzheim: Zwischen 15:30 und 16:00 Uhr kam es zu einem weiteren Vorfall, bei dem sich ein älterer, unbekannter Mann im Salzwasserbecken einer 15-Jährigen näherte. Als er sie passierte, soll der Mann das Mädchen provokant angesehen und ihr sodann absichtlich an das Gesäß gefasst haben. Als sie daraufhin protestierte und mit der Polizei drohte, entschuldigte sich der Unbekannte in gebrochenem Deutsch und flüchtete. Er konnte von den anschließend alarmierten Polizeibeamten nicht mehr im Schwimmbad angetroffen werden. Bei dem Unbekannten soll es sich um einen etwa 40-50 Jahre alten und etwa 170-180 cm großen Mann mit „mittelbrauner“ Hautfarbe [62] handeln. Er hatte eine schlanke Statur mit eingefallenen Wangen, dunkle, kurze Haare und dunkle Augen. Auffällig waren zudem sein Dreitagebart und seine dunkle Brustbehaarung.

Tübingen: Nach einem etwa 30 Jahre alten Mann, der am frühen Freitagmorgen eine junge Frau belästigt hat, fahndet das Kriminalkommissariat Tübingen. Die Frau war gegen 4.30 Uhr auf dem Heimweg, als sie bemerkte, dass ihr im Provenceweg ein Mann folgte. Sie ging dann in ein Gebäude im Landkutschersweg. Dort konnte sie durch eine Glasscheibe beobachten, wie sich der Unbekannte auf der anderen Straßenseite verdeckt zwischen einem Haus und einer Mauer aufstellte, in ihre Richtung blickte und onanierte. Erst als sich Passanten näherten, ließ er von seinem Tun ab und entfernte sich. Der Mann soll etwa 180 cm groß und von kräftiger, muskulöser Statur mit breiten Schultern gewesen sein. Er trug einen schwarzen drei-Tage-Bart und soll einen leicht dunklen Teint [63] gehabt haben.

Bad Nauheim: Gestern Nachmittag (05.04.2018) bedrängte ein Unbekannter im Wald bei Bad Nauheim eine Spaziergängerin. Die Polizei bittet um Mithilfe. Gegen 17.45 Uhr war das Opfer zu Fuß auf der Wintersteinstraße unterwegs. Der Täter sprach sie unter einem Vorwand an. Plötzlich berührte der Mann die Bad Nauheimerin und küsste sie gegen ihren Willen. Sie setzte sich vehement gegen ihn zur Wehr, unter anderem trat sie ihm mit dem Knie in den Unterleib, worauf der Angreifer in Richtung Innenstadt davon rannte. Der Täter war nach Einschätzung der Bad Nauheimerin von arabischer Herkunft [64], ca. 180 cm groß und schlank.

Esslingen: Den Verdächtigen einer versuchten Vergewaltigung, die sich im September 2015 am Neckarufer in Esslingen ereignet hatte, haben Ermittler der Kriminalpolizeidirektion Esslingen am Mittwoch gefasst. Bei dem Festgenommenen handelt es sich um einen 27-jährigen, pakistanischen Asylbewerber [65] aus Altbach. Er befindet sich zwischenzeitlich in Untersuchungshaft. Wie bereits berichtet, war eine damals 31-jährige Joggerin am Abend des 26. September 2015, gegen 19.40 Uhr, auf dem Neckarradweg von einem Unbekannten angegriffen und sexuell belästigt worden. Trotz Gegenwehr der Frau wurden die Übergriffe des Mannes immer intensiver. Bereits auf dem Boden liegend konnte sich das Opfer aus der Umklammerung des Unbekannten lösen. Die Frau sah keinen anderen Ausweg, als durch das Gebüsch in den Neckar zu flüchten. Nachdem sie den Fluss durchschwommen und das andere Ufer erreicht hatte, konnte sie auf der B 10 Verkehrsteilnehmer auf sich aufmerksam machen, die die Polizei alarmierten. Sämtliche Fahndungsmaßnahmen und auch die weiteren Ermittlungen der Kriminalpolizei führten zunächst nicht zur Ergreifung des Täters. Im Rahmen der akribischen Spurensicherungsmaßnahmen konnte aber eine DNA-Spur des Unbekannten gesichert werden, wobei ein Vergleich mit den in der DNA-Datei einliegenden Personen zunächst keinen Treffer ergab. Als der bis dahin polizeilich nicht bekannte, 27-jährige Verdächtige aber Ende Januar 2018 wegen eines Körperverletzungsdeliktes erkennungsdienstlich behandelt wurde, gelang der Durchbruch. Ein automatischer Vergleich seiner DNA mit den in der Datei einliegenden Spuren beim Landeskriminalamt brachte die Übereinstimmung mit den am Tattag gesicherten Spuren an den Tag, worauf die Staatsanwaltschaft Stuttgart Haftbefehl gegen den Beschuldigten beantragte. Die Ermittler nahmen ihn am Mittwoch in seiner Unterkunft fest und führten ihn noch am selben Tag beim Amtsgericht Stuttgart dem Haftrichter vor. Dieser setzte den Haftbefehl in Vollzug und ordnete die Untersuchungshaft an.

Limburg a. d. Lahn: Am Mittwochabend wurde die Limburger Polizei über einen Exhibitionisten informiert, der sich gegenüber zwei Frauen entblößt haben soll. Um 20:52 Uhr waren zwei junge Frauen auf dem Neumarkt in Limburg unterwegs, als ein ca. 20 bis 25 Jahre alter Mann seine Hose öffnete und sich in schamverletzender Weise zeigte, während sie an ihm vorbeigingen. Umgehend eingeleitete Fahndungsmaßnahmen nach dem Täter verliefen letztlich erfolglos. Die Zeuginnen beschrieben den Unbekannten als ca. 1,75 Meter groß, bekleidet mit beiger Hose und dunkler Jacke. Außerdem soll er eine dunkle Hautfarbe [66] gehabt und schwarze, kurze Haare getragen haben.

Bei nachfolgenden Fällen verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, indem sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibungen oder aufgrund der Umstände mit Sicherheit vorliegender Opfer- oder Zeugenbeobachtungen die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie in ihren Fahndungsaufrufen verschweigt:

Ansbach: Am Mittwochabend (18.04.2018) wurde eine junge Frau im Bereich der Ansbacher Innenstadt Opfer eines sexuellen Übergriffs. Die Polizei nahm einen Tatverdächtigen fest. Gegen 22:30 Uhr verfolgte der zunächst unbekannte Mann sein späteres Opfer im Hofgarten und sprach sie mehrmals an. Nachdem die Frau nicht reagierte, brachte er sie gewaltsam zu Boden und berührte sie unsittlich. Da sich sein Opfer massiv wehrte und laut schrie, ließ der 20-Jährige von ihr ab und flüchtete. Die Frau blieb körperlich unverletzt. Ein Zeuge, der auf das Geschehen aufmerksam wurde, verständigte sofort die Polizei. Auf Grund der guten Personenbeschreibung konnte eine Streifenbesatzung der Ansbacher Polizei einen 20-jährigen Tatverdächtigen vor einer nahegelegenen Gemeinschaftsunterkunft [67] festnehmen.

Dinslaken: Am Freitag gegen 22.45 Uhr stand eine 39-jährige Dinslakenerin mit einem Pkw auf der Kirchstraße an der Rotlicht zeigenden Ampel der Kreuzung Kichstraße / Oberhausener Straße. Plötzlich bemerkte sie einen Unbekannten am Straßenrand, der sich ihr in schamverletzender Weise zeigte. Im Anschluß flüchtete der Mann in ein Gebüsch. Beschreibung des Täters: 180 cm groß, Bauchansatz, kurze, dunkle Haare [68]. Er trug bei der Tatbegehung eine kurze blaue Hose und ein dunkles, möglicherweise ebenfalls blaues, Sporttrikot, das gelb abgesetzt war. Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizei in Dinslaken, Tel.: 02064 / 622-0.

Ludwigshafen: Gegenüber einer 49-jährigen Frau manipulierter ein Unbekannter gestern Morgen (12.04.2018, 06.45 Uhr) an seinem Geschlechtsteil in der Yorckstraße. In dem Zusammenhang sucht die Polizei nach einem ca. 1,70 Meter großen Mann mit grauen langen Haaren [69]. Auffällig waren sein gebräuntes Gesicht, seine schmutzigen Hände sowie seine älteren Chucks. Bekleidet war der Unbekannte mit naturbeiger Kleidung und zudem rauchte er eine Zigarillo. Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per Email kiludwigshafen@polizei.rlp.de entgegen.

Hanau: 35 bis 40 Jahre alt, etwa 1,75 Meter groß [70], normale Statur, kurze schwarze Haare und schwarze Arbeitskleidung – so beschreiben zwei junge Frauen einen Sittenstrolch, der sich vor ihnen in einem Park an der Otto-Wels-Straße entblößte. Anschließend flüchtete der Mann mit einem schwarzen Herrenrad in Richtung Otto-Wels-Straße. Die Polizei sucht nun Zeugen zu dem Vorfall, der sich am Donnerstagnachmittag gegen 15.30 Uhr zugetragen hat. Die Kriminalpolizei in Hanau nimmt Hinweise unter der Rufnummer 06181 100-123 entgegen.

Augsburg: Gestern (10.04.2018) wurde eine 70-Jährige von einem Exhibitionisten auf der Toilette des Hermanfriedhofes überrascht. Die Seniorin befand sich gegen 16:55 Uhr in der Toilettenkabine, als plötzlich ein Unbekannter seine Männlichkeit präsentierte. Die Frau verließ daraufhin sofort die Toilette. Der flüchtige Gliedvorzeiger wurde wie folgt von der Seniorin beschrieben: Ca. 30 Jahre, 175 cm groß, schlanke Gestalt, gepflegte helle Kleidung (evtl. Jeans u. Wollpullover) [71] Hinweise zu dem gesuchten Mann bitte an die Kripo Augsburg unter 0821/323 3810.

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Emsdetten: 38-Jährige im Asylantenheim vergewaltigt

geschrieben von Erwin Mustermann am in Rapefugees | 111 Kommentare

Emsdetten: Die Polizei hat die Ermittlungen nach einem Sexualdelikt aufgenommen, das in der Nacht zum Dienstag (10.04.2018) in einer städtischen Unterkunft für Asylbewerber verübt worden sein soll. In der Nacht zum Dienstag, gegen 01.00 Uhr, wurden Polizeibeamte zu einer Ruhestörung in dem Gebäude gerufen. Nach mehrfachem Klopfen wurde Beamten die Tür zu der Wohnung geöffnet, aus der unter anderem die Stimme einer Frau zu hören war. In dem Raum befanden zwei 18- und 19-jährige Männer aus Guinea [72] und eine unbekleidete deutsche 38-jährige Frau. Die Frau wies insbesondere im Gesichtsbereich Verletzungen auf. Ein Rettungswagen brachte sie in ein Krankenhaus.

Da sich aufgrund der vorgefundenen Umstände der Verdacht auf ein Sexualdelikt ergab, wurden die beiden erheblich unter Alkoholeinfluss stehenden Männer festgenommen und zur Polizeidienststelle gebracht. Den Männern sind Blutproben entnommen worden. Nach den bisherigen Ermittlungen hielten sich die beiden Beschuldigten, die 38-Jährige und zwei weitere Bekannte der Frau am späten Dienstagnachmittag zunächst in einem Park in der Innenstadt auf. In der Zeit zwischen 19.00 Uhr und 20.00 Uhr gingen dann alle fünf Personen in die Wohnung eines der beschuldigten Asylbewerbers. Dort hielten sie sich längere Zeit auf, wobei sie auch Alkohol konsumierten. Aus unterschiedlichen Gründen verließen die Bekannten der Frau am späten Abend nacheinander die Wohnung.

Nach Angaben der Frau soll es sodann gegen ihren Willen zu körperlichen Übergriffen und einem Sexualdelikt durch die Beschuldigten gekommen sein. Die beiden 18 und 19 Jahre alten Männer wurden am Dienstagnachmittag vernommen. Beide bestreiten die Tat. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Münster wurden sie am Mittwoch wegen des dringenden Tatverdachts der Vergewaltigung dem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ Untersuchungshaftbefehle gegen die Beschuldigten. Die polizeilichen Ermittlungen zu dem Sexualdelikt, insbesondere zur detaillierten Tatbeteiligung der beiden Männer, dauern derzeit an.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [5]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [6] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2018 20 Prozent mehr Männer [7] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [8] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [9]. Passend zum Thema verweisen wir auf die noch junge patriotische Frauenrechtsbewegung „120 Dezibel“ [10], die sich mit Protestaktionen gegen die importierte Gewalt und Übergriffe zur Wehr setzt. #Merkelfrühling 2018 #“Schutz suchen“ vor „Schutzsuchenden“.

Friedberg: In der Regionalbahn zwischen Frankfurt Hauptbahnhof und Gießen kam es am Mittwoch, zwischen 6.30 Uhr und 7 Uhr zu einer unangenehmen Situation für eine junge Frau aus Bad Homburg. Die 17-jährige saß im oberen des zweigeschossigen Zugabteils, als ein Mann zunächst gegenüber von ihr Platz nahm. Plötzlich wechselte er auf den Sitz neben ihr und griff ihr an den Oberschenkel. Die Homburgerin wehrte sich verbal, woraufhin der Unbekannte beim kurz darauf folgenden Halt in Butzbach die Bahn verließ. In diesem Zusammenhang sucht die Polizei Friedberg einen 18 – 20 Jahre alten farbigen Mann [73] mit kurzem schwarzem Haar.

Güstrow: Im zweiten Fall, circa anderthalb Stunden später, wurde eine sexuelle Belästigung einer 12-Jährigen in der Eisenbahnstraße gemeldet. Nach erster Erkenntnislage ging das Mädchen nach Aufforderung mit dem Tatverdächtigen 19-Jährigen und dessen ebenfalls 19-jährigen Begleiter hinter ein Gebüsch. Dort verkündete der Tatverdächtige dem Mädchen, dass er gerne Geschlechtsverkehr mit ihr ausüben würde. Dies lehnte das Mädchen vehement ab. Daraufhin berührte er die Geschädigte am bekleideten Busen und im bekleideten Schritt. Die Geschädigte lief dann davon. Die Polizei konnte die beteiligten Personen im Nahbereich feststellen. Bei den 19-Jährigen handelt es sich ebenfalls um Zuwanderer [74].

Mannheim: Das Opfer eines Grapschers wurde am späten Donnerstagnachmittag eine 25-jährige Frau. Die Geschädigte war kurz vor 17:00 Uhr aus Richtung Neckarstadt kommend zu Fuß im Bereich des Nationaltheaters unterwegs, als ihr bei den Parkplätzen ein bislang Unbekannter von hinten ans Gesäß griff. Nach dem Vorfall flüchtete der Mann in Richtung Hebelstraße. Der Grapscher war der Geschädigten erstmals gegen 16:40 Uhr beim Verlassen des Penny-Markts in der Eichendorffstraße aufgefallen. Danach war er ihr auf dem Weg über die Cannabichstraße, die Käfertaler Straße und die Friedrich-Ebert-Brücke hinweg bis zum Nationaltheater gefolgt. Um die Hebelstraße überqueren zu können, musste die Mannheimerin kurz anhalten. Diese Gelegenheit nutzte der Unbekannte, um der Frau an den Hintern zu greifen. Bereits im Vorfeld der Tat soll sich der Tatverdächtige seinem Opfer mehrmals bis auf kürzeste Distanz genähert haben. Der Täter wurde wie folgt beschrieben: 170cm groß, afrikanischer/afroamerikanischer Phänotyp [75], kurzes schwarzes krauses Haar (oben länger, seitlich kürzer), schmächtige Statur, 25 Jahre oder jünger, gepflegtes Erscheinungsbild, bekleidet mit einer auffälligen langärmeligen roten Jacke (Windbreaker) und kurzer Hose.

Gießen / Wetzlar: Nicht von der besten Seite zeigte sich gestern Nacht (3.4.), gegen 24 Uhr, ein 23-Jähriger im Bahnhof Gießen. Der Mann beleidigte eine Beamtin und deren männlichen Kollegen vom Bundespolizeirevier Gießen. Schlussendlich entblößte er gegenüber der Bundespolizeistreife sein Geschlechtsteil aus einem abfahrbereiten Zug heraus. Weitere Geschädigte gesucht! Der 23-Jährige, ein äthiopischer Asylbewerber [76] aus dem Landkreis Offenbach, fiel den Bundespolizisten auf, weil er außerhalb des Raucherbereiches eine Zigarette rauchte. Anfänglich zeigte er sich nach einer Belehrung einsichtig. Als er allerdings ein zweites Mal außerhalb des Raucherbereiches mit einer brennenden Zigarette erwischt wurde, beleidigte er die Ordnungshüter und zeigte sich zunehmend aggressiver. Die Beamten leiteten daraufhin wegen des Rauchens ein Ordnungswidrigkeits- bzw. ein Strafverfahren wegen der Beleidigung ein. Anschließend stieg er in den Regionalexpress (RE 24974), Abfahrt 00.11 Uhr, in Richtung Siegen. Bei der Abfahrt des Zuges stellte sich der 23-Jährige an die bereits geschlossene Zugtür und zeigte der Bundespolizistin und deren Kollegen, durch die Scheibe der Tür, sein entblößtes Geschlechtsteil und manipulierte daran. Nach ersten Ermittlungen soll sich der Mann auch im Zug, während der Fahrt nach Siegen, mit heruntergelassener Hose und entblößtem Geschlechtsteil gezeigt haben. Der Äthiopier ist bei der Polizei kein Unbekannter. Er ist bereits mehrfach strafrechtlich in Erscheinung getreten, u. a. wegen Körperverletzung und Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz.

Kassel: Ein bislang unbekannter und auffällig gekleideter Mann hat am Morgen des Gründonnerstags eine 22-Jährige aus Niestetal an der Fußgängerampel am Stern begrapscht. Der Unbekannte war der jungen Frau beim Überqueren der Straße an der Ampel entgegengekommen und hatte sie dort plötzlich unsittlich im Bereich des Oberkörpers angefasst. Die wegen sexueller Belästigung ermittelnden Beamten des Kommissariats 12 der Kasseler Kripo erhoffen sich nun durch die Veröffentlichung des Falls, Hinweise auf den auffällig gekleideten Mann aus der Bevölkerung zu bekommen. Wie die 22-Jährige, die am Donnerstagabend die Polizei aufsuchte und Anzeige wegen des Vorfalls erstattete, in ihrer Vernehmung aussagte, sei ihr der auf der anderen Straßenseite stehende Mann bereits beim Warten an der Ampel merkwürdig vorgekommen. Sie war gegen 8:30 Uhr auf der Unteren Königsstraße, aus Richtung Jägerstraße kommend, unterwegs und wollte die Sternkreuzung in Richtung Fußgängerzone auf der rechten Seite überqueren. Dort, auf halbem Weg und mitten auf der Fahrbahn, sei der Mann dann auf ihrer Höhe gewesen und hätte sie begrapscht. Anschließend sei er in Richtung Holländischer Platz weitergegangen. Den Täter beschrieb die 22-Jährige als, ca. 1,65 Meter groß, etwa 25 bis 30 Jahre alt, schlank und mit einem arabischen Äußeren [77].

Offenbach: Ein etwa 50 Jahre alter und auffallend kleingewachsene Exhibitionist trieb am Samstagnachmittag in der Gerhard-Becker-Straße auf der Liegewiese am Schultheißweiher sein Unwesen. Der nur etwa 1,55 Meter große Mann onanierte vor einer jungen Frau, die gegen 15.40 Uhr dort spazieren ging. Als sie den Täter ansprach, verschwand dieser auf dem Maindamm in Richtung Mühlheim. Der Unbekannte, der schlecht Deutsch sprach [78], hatte ein kantiges Gesicht, schwarze Haare und auffallend buschige schwarze Augenbrauen.

Lüneburg: Eine Gruppe von mehreren Männern hat bereits am Nachmittag des 30.03.18 auf einem Spielplatz in der Straße Hasenburger Berg eine 27-Jährige belästigt. Die Männer , von denen drei aus Afghanistan und einer aus der Türkei stammt, hatten die Frau umkreist, anzügliche Äußerungen getätigt und sie beleidigt. Als zwei Zeugen auf den Spielplatz kamen, gelang es der 27-Jährigen von den Männern wegzulaufen und dann die Polizei zu rufen. In Folge konnte die Polizei die Personalien von vier Männern im Alter von 17 bis 23 Jahren feststellen. Drei der Männer stammen aus Afghanistan, einer aus der Türkei [79]. Bei einem 18 Jahre alten Afghanen stellte die Polizei ein Klemmleistenbeutel sicher, in dem sich höchstwahrscheinlich Marihuana befand. Bei dem aus der Türkei stammenden 23-Jährigen wurde ein Schlagring aufgefunden. Beides stellte die Polizei sicher. Weiterhin erhielten alle vier Männer einen Platzverweis für den Spielplatz. Die Polizei leitete Verfahren u.a. wegen Nötigung und Beleidigung ein.

Darmstadt: Eine junge Frau ist am frühen Samstagmorgen (31.03.2018) auf ihrem Weg zur Arbeit von einem bislang unbekannten Täter belästigt worden. Die 25-Jährige befand sich gegen 06.25 Uhr im Bus der Linie 671 im hinteren Teil, als sie der Unbekannte, der ihr gegenüber gesessen hatte, unsittlich berührte. Die Frau gab klar zu erkennen, dass sie das nicht wolle und verließ daraufhin den Bus an der Haltstelle beim Jugendstilbad. Der Unbekannte stieg ebenfalls aus und folgte der 25-Jährigen noch ein Stück in Richtung Erbacher Straße. Eine sofortige Fahndung der Polizei nach dem Mann verlief erfolglos. Der Täter wird 50 Jahre alt und circa 1,60 Meter groß mit südländischem Aussehen [80] beschrieben.

Bei nachfolgenden Fällen verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, indem sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibungen oder aufgrund der Umstände mit Sicherheit vorliegender Opfer- oder Zeugenbeobachtungen die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie in ihren Fahndungsaufrufen verschweigt:

Reichenau: Auf dem Bodenseeradweg zwischen dem Bahnübergang der Kindlebildstraße und dem Bahnhaltepunkt Wollmatingen hat sich am Montagnachmittag, gegen 18.00 Uhr, ein 25 bis 35 Jahre alter Mann einer vorbeifahrenden Radfahrerin mit heruntergelassener Hose und entblößtem Geschlechtsteil gezeigt. Zuvor hatte der Mann die Geschädigte beim Bahnhaltepunkt Reichenau nach einer Bushaltestelle gefragt und war schließlich zu Fuß in Richtung Wollmatingen gelaufen, wo er von der Radfahrerin überholt wurde. Der etwa 170 cm große Mann hat dunkle, kurz rasierte Haare [81] und war mit einem dunklen Oberteil und einer schwarzen, bis über die Knie reichenden Jogginghose bekleidet. Zeugenhinweise werden an die Polizei Konstanz, Tel. 07531/995-0, erbeten.

Bretzfeld/Rappach: Nachdem ein Unbekannter am Montag eine 14-Jährige unsittlich angesprochen hat, sucht die Polizei nach dem Mann, der sich zwischen 19.05 und 19.30 Uhr im Bereich zwischen der Kirchstraße und des Sportplatzgeländes in Bretzfeld aufgehalten hat. Die gesuchte Person kam dem Mädchen an der Kirchstraße zunächst fußläufig entgegen und grüßte sie. Circa 20 Minuten später lief der Unbekannte auf einem Fußweg nahe des Sportplatzes vor der 14-Jährigen und ihrer Freundin her und drehte sich offenbar immer wieder auffällig zu beiden um. Schließlich sprach er die 14-Jährige, als diese alleine war, auf der Kirchstraße anzüglich an. Das Mädchen lief weg. Der Unbekannte ist schätzungsweise 50 bis 60 Jahre alt, circa 1,80 Meter groß und hat graue oder weiße mittellange Haare [82]. Am Montagabend trug er eine dunkle, graue Hose, ein kariertes hellblaues Hemd und darüber eine helle, graue Jacke. Zeugen, die Hinweise auf den Unbekannten geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 07946/940-010 beim Polizeiposten Bretzfeld zu melden.

Dortmund: Die Dortmunder Polizei sucht Zeugen für einen Vorfall, der sich in der Nacht zu Samstag (7. April), in der Dönnstraße in Dortmund-Nette zugetragen hat. Nach Angaben einer 19-jährigen Frau aus Castrop-Rauxel, hatte sie um 0:30 Uhr ihr Auto an der Dönnstraße geparkt und war eine kurze Strecke zu Fuß unterwegs. Drei unbekannte, alkoholisierte Männer folgten der Frau, sprachen sie an und forderten sie auf, stehen zu bleiben. Als die Frau die teilweise anzüglichen Aufforderungen ignorierte und einfach weiter ging, hielt sie plötzlich einer der drei an der Schulter fest und zog sie nach hinten. Durch eine Drehung entkam sie zwar dem Griff, blickte jedoch auf ein Taschenmesser, welches einer der Männer in ihre Richtung hielt. Glücklicherweise hielt genau in diesem Moment ein Auto an: Zwei Frauen stiegen aus und fragten, ob die 19-Jährige Hilfe benötige. Hieraufhin ergriffen die Männer die Flucht. Eine Fahndung nach den Tatverdächtigen blieb ohne Erfolg. Die Polizei sucht nun Zeugen, die Hinweise zu den Tatverdächtigen geben können, insbesondere auch die beiden Frauen die den Vorfall beobachtet haben. Diese hilfsbereiten Frauen wurden beschrieben als blond (Fahrerin) und dunkelhaarig (Beifahrerin). Sie fuhren mit einem schwarzen Golf V oder VI. Die gesuchten Männer beschreibt die Castrop-Rauxelerin wie folgt: Der Mann mit dem Messer war ca. 40-50 Jahre alt, ca. 180 cm groß [83], korpulent mit Glatze und Drei-Tage-Bart. Er sprach alkoholbedingt verwaschenes Deutsch und war bekleidet mit einem grauen Pullover mit Reißverschluss Kragen und schwarzer Aufschrift, sowie einer dunklen Hose und dunklen Schuhen. Die anderen beiden sollen 40-50 Jahre alt gewesen sein, ca. 175 cm groß, mit Glatzen und Drei-Tage-Bärten. Sie sollen ebenfalls alkoholbedingt verwaschen Deutsch gesprochen haben. Bekleidet waren sie mit hellen Hosen, dunklen Oberteilen und dunklen Schuhen.

München: Am Mittwoch, 28.03.2018, gegen 13.30 Uhr, stieg eine 20-jährige Münchnerin am Goetheplatz in die U3/U6 und fuhr in Richtung Innenstadt. Ein bislang unbekannter Mann stieg ebenfalls mit ein und setzte sich ihr gegenüber hin. Die 20-Jährige war zunächst mit ihrem Handy beschäftigt. Als sie am U-Bahnhof Odeonsplatz kurz aufsah, bemerkte sie, dass der Mann sein Genital entblößt hatte und mit Blickkontakt zu ihr daran manipulierte. Die junge Frau stieg an der nächsten Haltestelle (Universität) aus und auch der Mann stieg mit aus und folgte ihr bis zur Amalienstraße. Geistesgegenwärtig verständigte die 20-Jährige über Notruf die Polizei. Der Mann entfernte sich daraufhin in unbekannte Richtung. Eine Sofortfahndung verlief ergebnislos. Täterbeschreibung: Männlich, ca. 185 cm groß, ca. 30 Jahre alt, schlanke, athletische Figur [84], kantige Kieferknochen, kurze, schwarze Haare, Drei-Tage-Bart, gepflegtes Äußeres, bekleidet mit einer dunkelbauen Jeans mit Knöpfen, weißem Pullover mit Filzaufnähern (u.a. New York) und einem khakifarbenen Parka mit Fellkapuze.

Reutlingen: Wie erst am späten Sonntagabend angezeigt wurde, ist gegen 17.00 Uhr im Bereich der Metzgerstraße auf Höhe der Marienkirche ein Exhibitionist aufgetreten. Er sprach die beiden 17 und 20 Jahre alten Frauen von hinten in englischer Sprache an. Als sie sich dann zu ihm umdrehten stand er mit entblößtem Geschlechtsteil vor ihnen. Der Mann soll zwischen 20 und 30 Jahre alt [85] gewesen sein. Eine weitere Beschreibung liegt nicht vor.

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Rhein-Erft-Kreis: Vergewaltigungs-„Fachkraft“ gesucht

geschrieben von Erwin Mustermann am in Rapefugees | 76 Kommentare

Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Köln und der Polizei Rhein-Erft-Kreis: Mit einem Fahndungsfoto sucht die Polizei den 40-jährigen Saiyd Chourak [86] und bittet die Bevölkerung um Mithilfe. Der Gesuchte steht im Verdacht, am 7. Oktober 2017 (Samstag) gegen 3:50 Uhr in Höhe des Drachenspielplatzes (Sportparkstraße) eine Frau zu einer Bank gezerrt, niedergeschlagen und anschließend vergewaltigt zu haben. Nach der Tat flüchtete der Täter in Richtung Erftbrücke. Das jetzt veröffentlichte Fahndungsfoto zeigt den dringend Tatverdächtigen. Ermittler des Kriminalkommissariats 11 stellten an der Kleidung der Frau Spuren fest, die nach erfolgter Analyse und Bewertung auf zwei weitere Sexualdelikte des Mannes hindeuten. Demzufolge kommt der Beschuldigte als Täter zweier weiterer, in Bergheim begangener Sexualstraftaten in den Jahren 1998 und 2001 in Betracht. Die Polizei fragt: Wer kann Hinweise zum derzeitigen Aufenthaltsort von Saiyd Chourak geben? Zeugen werden dringend gebeten, sich bei Hinweisen zu der gesuchten Person an die Polizei zu wenden. Möglicherweise ist es durch den Tatverdächtigen zu weiteren Straftaten oder ähnlichen Vorfällen gekommen, die bisher nicht zur Anzeige gebracht wurden. Die Polizei bittet betroffene Personen, sich dringend zu melden. Hinweise nimmt die Polizei des Rhein-Erft-Kreises unter der Rufnummer 02233 52-0 oder jede andere Polizeidienststelle unter dem Notruf 110 entgegen.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [5]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [6] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2018 20 Prozent mehr Männer [7] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [8] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [9]. Passend zum Thema verweisen wir auf die noch junge patriotische Frauenrechtsbewegung „120 Dezibel“ [10], die sich mit Protestaktionen gegen die importierte Gewalt und Übergriffe zur Wehr setzt. #Merkelfrühling 2018 #“Schutz suchen“ vor „Schutzsuchenden“.

Leinfelden-Echterdingen: Nach einem Unbekannten, der sich am frühen Donnerstagmorgen im Garten eines Hauses in der Humboldtstraße vor einer Frau entblößt und onaniert hat, fahndet das Polizeirevier Filderstadt. Gegen 1.30 Uhr wurde die Frau aufmerksam, als es mehrfach an ihrem Küchenfenster klopfte. Als sie nach draußen sah, erkannte sie, dass der Unbekannte sich vor ihrem Fenster selbst befriedigte. Bevor sie jedoch reagieren konnte, flüchtete der Mann. Dieser wird als komplett dunkel gekleidet beschrieben und soll ein Sweatshirt oder einen Pullover getragen haben. Er war von kräftiger Statur und soll einen eher dunkleren Teint [87] gehabt haben. Auffallend waren seine kräftigen Hände.

Osnabrück: Eine junge Frau wurde am Dienstagabend in einem Linienbus von einem Unbekannten sexuell belästigt. Die 17-Jährige stieg gegen 19.40 Uhr am Salzmarkt in die Linie 53 (Innenstadt->Dodesheide) und setzte sich in den hinteren Bereich des Busses. An der Haltestelle Neumarkt (oder eine Station weiter) stieg dann der unbekannte Täter in den mit Fahrgästen gut besetzten Bus und setzte sich hinter die Jugendliche auf die letzte Sitzreihe. Der offenbar angetrunkene Mann verwickelte die junge Frau zunächst in ein Gespräch und berührte diese plötzlich mehrfach unsichtlich. Das Opfer stand daraufhin auf und verließ den Bus an der nächsten Haltestelle (Rober-Koch-Straße). Der Täter blieb im Bus und fuhr weiter. Der Mann hatte eine schwarze Hautfarbe [88], war etwa 180cm groß und schlank. Er hatte kurze gekräuselte Haare, unreine Haut am Kinn und auffallend lange, gelbliche Zähne.

Wetzlar: Wer am Dienstagmittag, gegen 12 Uhr, auf dem Verbindungsweg zwischen der Hermannsteiner Straße und dem Gewerbegebiet Dillfeld in Hermannstein unterwegs war, könnte ein wichtiger Zeuge für die Kriminalpolizei in Wetzlar sein. An den geschlossenen Schrank am dortigen Bahnübergang, in Höhe der ehemaligen Diskothek Poco, musste der Fahrer eines grauen Kombi anhalten, der im Verdacht steht kurz darauf eine Radfahrerin belästigt zu haben. Nachdem sich die Bahnschranken geöffnet hatten, überholte der Kombifahrer die 55-jährige Wetzlarerin, die mit ihrem Fahrrad zuvor ebenfalls an den Schranken gewartet hatte und nun in Richtung Gewerbegebiet fuhr. Der Fahrer hielt kurz darauf am Fahrbahnrand an, stieg aus und lies seine Hose herunter, so dass die Radfahrerin sein entblößtes Glied sehen konnte. Sie ignorierte den Mann und fuhr weiter. Der Kombifahrer setzte sich danach zurück in seinen PKW und fuhr schließlich davon, als ein anderer Autofahrer sich näherte. Die Polizei in Wetzlar, Tel. 06441-918-0, bittet um Hinweise auf den Exhibitionisten und seinen PKW. Beschrieben wird er als etwa 35 Jahre alt, 1.75 bis 1.80m groß, mit normaler Figur, dunklen kurzen Haaren – die seitlich etwas kürzer waren, einer leicht gewellten Locke über der Stirn und einem orientalischen – vermutlich türkischen [89] – Erscheinungsbild.

Kassel: Opfer von sexueller Belästigung wurde am vergangenen Gründonnerstag eine 16-Jährige aus Witzenhausen (Werra-Meißner-Kreis). Der Vorfall ereignete sich, gegen 12.45 Uhr, im Kasseler Hauptbahnhof, in einer abfahrbereiten Cantusbahn Richtung Göttingen. Nach verschiedenen Zeugenaussagen soll sich der Tatverdächtige, ein 17-jähriger Asylbewerber [90] aus dem Landkreis Northeim, der Schülerin unsittlich genähert und sie am Oberschenkel gestreichelt haben. Als sich ein Zeuge einmischte, um der Jugendlichen zu helfen, drohte ihm der Tatverdächtige Gewalt an. Ein Bahnmitarbeiter verständigte daraufhin die Bundespolizei. Zwei Beamte der Bundespolizeiinspektion Kassel nahmen den 17-Jährigen vorläufig fest. Der junge Tatverdächtige ist bei der Polizei kein unbeschriebenes Blatt. Er ist innerhalb der letzten zwölf Monate mehrfach, u. a. wegen Körperverletzung, polizeilich in Erscheinung getreten.

Düsseldorf: Polizeibeamte der Einsatzhundertschaft nahmen in der Nacht von Samstag auf Sonntag einen 51 Jahre alten Mann fest, der zuvor in einer Diskothek eine junge Frau mehrfach unsittlich angefasst hatte. Am Sonntagmorgen gegen 2.45 Uhr wurde die Polizeistreife auf einen Streit vor einer Diskothek auf der Ratinger Straße aufmerksam. Die Polizisten sprachen daraufhin die Beteiligten, eine Frau und zwei Männer, an. Die 25-jährige Frau berichtete daraufhin den Beamten, dass sie zusammen mit ihrem Begleiter in der Diskothek getanzt habe, als ihr plötzlich ein Unbekannter mehrmals von hinten in den Schritt gefasst habe. Sie stieß den Unbekannten zwar mehrfach von sich, dennoch ließ dieser nicht von ihr ab. Sie verließ daraufhin mit ihrem Begleiter den Club. Der Fremde folgte ihnen sofort und versuchte die Frau erneut anzufassen. Aufgrund der Schilderungen nahmen die Polizisten den Verdächtigen vorläufig fest und brachten ihn zur Wache. Ein Atemalkoholtest verlief positiv. Dem 51-Jährigen aus Vorderasien [91] wurde daraufhin eine Blutprobe entnommen. Er wurde nach weiteren polizeilichen Maßnahmen entlassen. Gegen ihn wird nun wegen sexueller Belästigung weiter ermittelt.

München: Gegen 01:15 Uhr belästigte ein 24-jähriger Eritreer [92] im Münchner Hauptbahnhof zwei Frauen indem er sie in deren Gesäß zwickte. Zwei ebenfalls unbekannte Männer bemerkten dies und informierten Mitarbeiter der Deutsche Bahn Sicherheit. Deren Aufforderung den Hauptbahnhof zu verlassen kam der 24-Jährige nicht nach. Bei der Verbringung aus dem Bahnhof beleidigte der Eritreer die Bahnmitarbeiter. Am Taxistand an der Arnulfstraße legte sich der in Rottenburg wohnende Afrikaner auf den Boden und stellte sich tot. Als zwei alarmierte Bundespolizisten versuchten ihm aufzuhelfen, schlug und trat er um sich. Im Gewahrsamsbereich der Wache beleidigte er Beamte.

Düsseldorf: Im Düsseldorfer Hauptbahnhof kam am Ostersonntag (1. März) um 4.45 Uhr eine Deutsche (20) einer anderen jungen Frau zur Hilfe, die durch einen 24-jährigen Mann aus Rastatt belästigt wurde. Daraufhin wurde sie durch den türkischen Mann [93] bespuckt. Die 20-Jährige beobachtete, wie der 24-Jährige eine junge Frau im Düsseldorfer Hauptbahnhof belästigte. Er war ihr schon zuvor in der Altstadt aufgefallen. Sie habe gesehen, wie er anderen Frauen an das Gesäß fasste. Die belästigte junge Frau versuchte ihn abzuweisen. Als er immer aufdringlicher wurde, schritt die 20-Jährige ein und schubste den 24-Jährigen aus Rastatt zur Seite. Daraufhin spuckte er die couragierte Helferin an. Die Geschädigte der Belästigung nutzte den Moment und lief davon. Immer mehr Reisende mischten sich in das Geschehen ein und es kam zu einem Handgemenge, das die Bundespolizei auflöste. Der Tatverdächtige wurde zur Identitätsfeststellung auf die Wache gebracht. Da er sich nicht ausweisen wollte, wurde er durchsucht. Dabei konnte sein Ausweisdokument aufgefunden werden. Die junge Frau aus dem Bahnhof blieb bislang unbekannt. Die Geschädigte der Spuckattacke stellte einen Strafantrag. Somit wurde gegen den 24-Jährigen ein Strafverfahren wegen der sexuellen Belästigung und der Körperverletzung eingeleitet. Der Tatverdächtige bekam einen Platzverweis und wurde auf freiem Fuß belassen. Eine Videosicherung wurde veranlasst.

Wiesbaden: Zur Tatzeit hält sich die 33 jährige Geschädigte alleine in ihrer Wohnung in dem Mehrfamilienhaus auf. Als es klingelt, öffnet die Geschädigte zunächst die Hauseingangstür. Als die Geschädigte anschließend die Wohnungstür öffnet, steht eine unbekannte männliche Person im Treppenhaus vor der Geschädigten und entblößt sich. Nachdem die Geschädigte die Wohnungstür schließt, verlässt der unbekannte Täter das Mehrfamilienhaus in unbekannte Richtung. Der ca. 20 bis 25 jährige Täter habe dunkle Hautfarbe [94] gehabt.

Stuttgart-Mitte: Ein unbekannter Mann hat am Freitag (30.03.2018) am Rotebühlplatz zwei Frauen unsittlich belästigt. Der Mann trat gegen 23.10 Uhr an einen geparkten Pkw heran und nahm vor den Frauen im Alter von 17 und 20 Jahren exhibitionistische Handlungen an sich vor. Der Mann wird als circa 30 Jahre alte, circa 190 Zentimeter groß und mit arabischem Aussehen [95] beschrieben. Er war mit einer schwarzen Jacke und einer schwarzen Hose bekleidet und trug eine schwarze Wollmütze mit roten Streifen. Möglicherweise handelt es sich um den gleichen Täter, der bereits am 30.03.2018 gegen 00.20 Uhr an der gleichen Örtlichkeit auftrat (siehe Pressebericht vom 30.03.2018).

Bei nachfolgenden Fällen verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, indem sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibungen oder aufgrund der Umstände mit Sicherheit vorliegender Opfer- oder Zeugenbeobachtungen die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie in ihren Fahndungsaufrufen verschweigt:

Chemnitz: An der Bushaltestelle Dr.-Salvador-Allende-Straße der Linie 43 saß am Mittwoch (28. März 2018), gegen 15.40 Uhr, ein 12-jähriges Mädchen auf einer Bank. Ein unbekannter Mann setzte sich neben die 12-Jährige, sprach sie an und bot ihr Schokolade an. Plötzlich berührte der Unbekannte das Kind unsittlich. Es stand auf und stieg in den ankommenden Bus ein. Der Mann stieg ebenfalls in diesen Bus ein. Er verließ den Bus vermutlich an der Haltestelle Carl-von-Bach-Straße oder an einer Haltestelle in der Nähe der Carl-von-Bach-Straße. Das Mädchen beschrieb den Mann wie folgt: Er soll zwischen 30 und 40 Jahre [96] alt sein. Er hat kurze, braune Haare und sprach deutsch. Bei sich trug er eine Sporttasche und einen Rucksack.

Bonn: Das Kriminalkommissariat 12 der Bonner Polizei bittet um Hinweise zu einem Unbekannten, der am Mittwochabend (28.03.2018) eine 17-Jährige in Duisdorf sexuell bedrängt haben soll. Gegen 23:50 wurde das Mädchen auf der Bahnhofstraße, auf Höhe des dortigen Penny-Markts, von einem noch unbekannten Mann angesprochen. Der Mann folgte ihr dann bis auf den Parkplatz des Verbrauchermarktes und soll sie dort sexuell bedrängt haben. Nachdem die 17-Jährige lautstark um Hilfe schrie, flüchtete der Mann in Richtung Weiherpfad. Die junge Frau brachte die Tat etwa ein Stunde später, gemeinsam mit ihrer Mutter, auf der Polizeiwache Duisdorf zur Anzeige. Der Täter wird wie folgt beschrieben: Etwa 40 Jahre alt – ca. 175 cm groß [97] – glatte, dunkle Haare – Haarkranz – dicke Nase – Drei-Tage-Bart – bekleidet mit einem dunklen Mantel und dunkler Hose.

Schwalmtal-Waldniel: Am Mittwoch, gegen 12.00 Uhr, zeige sich ein Unbekannter einer Schwalmtalerin in schamverletzender Weise. Die 53-jährige Frau ging mit ihrem Hund im Park des Bethanien Kinderdorfes spazieren, als plötzlich ein Mann vor ihr stand. Der Mann hatte seine Hose geöffnet und onanierte. Die Frau wandte sich ab und sah, dass der Mann in Richtung Markt wegging. Die 53-jährige beschreibt den Mann als ca. 40-Jahre alt mit einer normalen Statur und einem runden Gesicht [98]. Er trug eine dunkle Kapuzenjacke, darunter ein Oranges oder hellbraunes Oberteil, eine graue Hose und Sportschuhe. Auffällig sei der 'schlaksige' Gang gewesen.

Olsberg: Nach Angaben einer 17-jährigen Schülerin ging diese am Donnerstag den 15. März durch den Olsberger Kurpark. Hier kam ihr gegen 07.20 Uhr ein Mann entgegen. Dieser ging an ihr vorbei, packte aber plötzlich von hinten an die Arme des Mädchens. Er versuchte sie in ein angrenzendes Gebüsch zu schieben. Das Mädchen wehrte sich und schrie um Hilfe. Während des Gerangels berührte der Mann die Schülerin unsittlich unter der Kleidung. Als ein Pärchen durch den Park ging, ließ der Mann ab und flüchtete zu Fuß in unbekannte Richtung. Da die junge Frau weinend am Boden saß, kümmerte sich das Paar um die Schülerin. Nachdem diese die Hilfe ablehnte, begleitete das Pärchen die junge Frau noch bis zum Ende des Parks. Die Polizei wurde zu diesem Zeitpunkt nicht verständigt und erst über eine Woche später über die Tat in Kenntnis gesetzt. Der Täter wird wie folgt beschrieben: Männlich; etwa 30 bis 40 Jahre alt; circa 1,75 Meter groß [99]; breite kräftige Statur; komplett schwarz bekleidet; Kapuze über den Kopf gezogen; trug vor dem Mund einen Schal oder ein Tuch. Bei dem Pärchen handelt es sich um wichtige Zeugen.

Bochum: Am 27. März ist eine junge Frau (16) von einem noch nicht ermittelten Mann sexuell belästigt worden. An der Straßenbahnhaltestelle "Nordbad", am Castroper Hellweg in Bochum, bestieg der Teenager mittags um 14 Uhr die Bahn und fuhr in Richtung Hauptbahnhof, als sich ein Fremder neben sie setzte. Dieser versuchte, sie in ein Gespräch zu verwickeln und fasste die 16-Jährige unsittlich an. Als diese die Bahn am Hauptbahnhof verließ, stieg der Mann ebenfalls aus und fasste sie abermals von hinten an. Die Jugendliche lief weg und verständigte wenig später die Polizei. Folgende Beschreibung des Gesuchten liegt nun vor: 165 bis 175 cm groß, sehr dick, kurz rasiertes, weiß-graues Haar, ca. 60 Jahre alt [100]. Auch Teile seiner Bekleidung, die Hose oder der Pullover sowie seine Schuhe, waren grün. Der Unbekannte wirkte insgesamt sehr ungepflegt. Für diesen Vorfall sucht die Polizei nicht nur Zeugen, sondern bittet auch um Hinweise auf den Täter.


PI-NEWS-Leser wissen: Das sind keine Einzelfälle! Ellen Kositza [101] (Verlag Antaios) hat das entscheidende Buch dazu geschrieben: Die Einzelfalle. Antaios 2017, 160 Seiten, 13 €.

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In Deutschland brennen überall die Lunten

geschrieben von Eugen Prinz am in Allgemein,Bürgerkrieg,Deutschland,Euro,Europa,Siedlungspolitik,Video,Wirtschaft | 237 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | In Deutschland brennen derzeit unzähligen Lunten: Messereinwanderung; Rapefugees;  Integrationsverweigerung durch die Muslime; Ausbluten unseres Sozialsystems durch massenhafte Hartz IV Leistungen an Zuwanderer; Berlin, NRW und Bremen sind auf dem Weg „failed states“ zu werden (oder sind es schon), in den Schulen geben zunehmend die Migranten den Ton an und treiben die Lehrer in die psychosomatischen Kliniken. Die Polizei und die Bundeswehr wird von den Muslimen unterwandert und weil das noch nicht reicht, gibt es Kreise in den USA, dem Vereinigten Königreich und Frankreich, die auf Teufel komm raus eine kriegerische Auseinandersetzung mit Russland wollen, die mit großer Sicherheit dann auf europäischen Boden ausgetragen werden wird.

Der Raketenangriff auf Syrien [102], dessen Begründung in fataler Weise an die nie gefundenen „weapons of mass destruction“ vom Irak Krieg erinnert, ist der neueste Schachzug auf dem Weg dorthin. Die Kriegstreiber werden jetzt die Reaktion der Russen abwarten und wenn die zu besonnen ausfällt, um daraus das gewünschte Kapital zu schlagen, darf man darauf gespannt sein, welches Märchen uns als nächstes aufgetischt wird.

Darüber hinaus darf der Finanzmarkt nicht vergessen werden, dessen unvermeidliche Kernschmelze derzeit noch durch das Gelddruckprogramm der Europäischen Zentralbank mit dem klangvollen Namen Asset Purchase Program (APP) hinausgeschoben wird.

Und dann ist da noch Target2, das von den Medien totgeschwiegene Verrechnungssystem im Binnenhandel der Euro – Mitgliedsstaaten.  Die Medien bemühen sich, Target2 möglichst nicht zu erwähnen, denn sonst ließe sich die Mär, Deutschland würde von der EU und vom Euro profitieren wie kein anderes Land, nicht aufrecht erhalten. Jüngstes Beispiel ist die ARD Sendung boerse vor acht [103]. Unter dem Titel „Auge um Auge“ wurde in der Sendung über den drohenden Handelskrieg von Trumps Gnaden berichtet. Moderator Markus Gürne machte klar, dass die großen deutschen Automobilhersteller ebenfalls von möglichen Strafzöllen betroffen wären, da BWW, VW und Daimler nicht nur hierzulande, sondern auch in den USA und China produzieren und von dort auch exportieren.

Exporte nach China und den USA halten sich die Waage

Auch der Maschinenbau exportiert jährlich für 19 Milliarden Euro Güter in die USA und 17,8 Milliarden Euro nach China. Die Elektronikindustrie ist mit Ausfuhren in Höhe von 9,9 Milliarden in die USA und 9,8 Milliarden nach China dabei. Ein Handelskrieg kann auch für diese beiden Branchen gefährlich werden, so Markus Grüne, selbst wenn deutsche Firmen nicht direkt betroffen sind, oder besser gesagt, noch nicht.

Für die von solchen Aussagen verängstigten Zuschauer hatte Grüne jedoch ein Trostpflaster bereit:

„Aber es gibt einen Markt, der ist der mit Abstand wichtigste für deutsche Exporte, der europäische. Der mit Abstand größte Teil nämlich wird in die EU verkauft, das ist ab und an vielleicht ein ganz guter Hinweis, den man sich mal wieder ins Gedächtnis rufen sollte.“

Kollektives Aufatmen! Oh wie gut, dass es die EU gibt und unsere Firmen im europäischen Binnenmarkt das meiste Geschäft machen.

Target2 macht den EU – Binnenmarkt zum Fallbeil für Deutschland

Allerdings hat der Moderator vergessen, eine Kleinigkeit namens Target2 zu erwähnen. Dieses Verrechnungssystem der Euro – Mitgliedsstaaten im Binnenhandel bewirkt in der Praxis, dass unsere Exporte in andere Euroländer von der Deutschen Bundesbank bezahlt werden. Ja, Sie haben richtig gelesen: De facto zahlen wir unsere Exporte selbst. Der Bundesbank wird zwar der verauslagte Betrag bei der Europäischen Zentralbank in Form einer Forderung an die Zentralbank des Importlandes gut geschrieben, ein regelmäßiger Forderungsausgleich ist jedoch nicht vorgesehen. Auch wird die Forderung nicht verzinst, sie ist nicht abgesichert, es erfolgt keine Tilgung und es gibt keine Obergrenze. Eine genaue Erläuterung finden Sie hier [104].

Die Target2 Forderungen der Bundesbank an die einzelnen Euro – Mitgliedsstaaten lagen im  Januar 2018 bei 882 Milliarden [105] Euro. Hauptschuldner sind Italien mit 433 Milliarden, Spanien mit 399 Milliarden, Portugal mit 83 Milliarden und Griechenland mit 57 Milliarden (Stand Januar 2018).

Target2 Forderungen Deutschlands haben sich seit 2015 fast verdoppelt

Inzwischen belaufen sich die Target2 Forderungen [106] Deutschlands auf 923.466.081.285,58 Euro (Stand: 31.03.2018). Ende 2015 [107] lag der Saldo noch bei 515.266.000 Millionen Euro. Zum Jahresende wird wohl die 1 Billion Euro Grenze überschritten werden. Das bedeutet eine knappe Verdoppelung der deutschen Forderungen aus dem Target2 Verrechnungssystem innerhalb von nur 3 Jahren und ein Ende ist nicht abzusehen.

In der Praxis wurde mit Target2 durch die Hintertür ein EU – Länderfinanzausgleich mit Deutschland als Zahlmeister geschaffen. Zudem ist dieses Verrechnungssystem eine Fußfessel, mit der die beteiligten Staaten sowohl an den Euro, als auch an Europa gekettet werden, da bei einem Austritt der entsprechende Saldo ausgeglichen werden müsste.

Dieses Geld sehen wir nie wieder

Wird die Bundesbank ihre Forderungen an die Schuldnerstaaten jemals realisieren können? Nie und nimmer! Die eingangs genannten Hauptschuldner wären pleite, wenn sie bezahlen müssten und sie werden niemals in der Lage sein, durch einen Exportüberschuss den Target2 Saldo zurückzufahren. Insofern stellt dieses Verrechnungssystem aus Sicht der Bundesrepublik eine verfassungswidrige Neuverschuldung dar. Leider scheint das Grundgesetz niemanden in der Regierung mehr zu interessieren. Es geht nur noch darum, die EU zu einem von Brüssel aus gelenktem zentralistischem Staat zu machen, von dem sich Deutschland auspressen läßt, wie eine Zitrone.

Der EU – Binnenmarkt ist also nicht der Rettungsanker bei einem Handelskrieg, sondern Dank Target2 der Mühlstein um unseren Hals, der uns in die Tiefe ziehen wird.

Und wenn irgendwann der Staat pleitegeht und nicht mehr in der Lage ist, das Millionenheer von zornigen muslimischen Männern und ihren nachgezogenen Großfamilien durchzufüttern, spätestens dann haben wir einen Bürgerkrieg. Den können wir nicht gewinnen, weil wir in der verteidigungsrelevanten Alters- und Geschlechtskohorte längst in der Minderheit, von Skrupel geplagt und unsere Sicherheitsorgane unterwandert sind.

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Bonn: 23-Jährige von 18-jährigem Syrer vergewaltigt

geschrieben von Erwin Mustermann am in Rapefugees | 120 Kommentare

Bonn: In Haft befindet sich seit Sonntag ein 18-jähriger syrischer Asylbewerber [108], der im Verdacht steht, in der Nacht zu Samstag eine 23-jährige Frau vergewaltigt zu haben. Zeugen hatten gegen 04:10 Uhr die Polizei verständigt, nachdem das Opfer sie auf der Kölnstraße angesprochen hatte. Wie sich herausstellte, hatten sich der Tatverdächtige und die 23-Jährige zuvor in einer Gaststätte in der Bonner Innenstadt kennengelernt und waren von dort über die Kölnstraße zum Sportpark Nord gegangen. Dort kam es in einer Grünanlage unvermittelt zum Tatgeschehen. Der Tatverdächtige, der zunächst vom Tatort geflüchtet war, stellte sich in den frühen Morgenstunden auf der City-Wache und wurde vorläufig festgenommen. Nach ersten Ermittlungen durch die Kriminalwache der Bonner Polizei wurde durch den Eildienst der Staatsanwaltschaft ein Haftbefehlsantrag gestellt. Ein Haftrichter erließ am Sonntag Untersuchungshaftbefehl gegen den 18-Jährigen.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [5]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [6] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2018 20 Prozent mehr Männer [7] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [8] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [9]. Passend zum Thema verweisen wir auf die noch junge patriotische Frauenrechtsbewegung „120 Dezibel“ [10], die sich mit Protestaktionen gegen die importierte Gewalt und Übergriffe zur Wehr setzt. #Merkelfrühling 2018 #“Schutz suchen“ vor „Schutzsuchenden“.

Gießen: Die Bundespolizeiinspektion Kassel konnte am heutigen Tage in zwei bisher ungeklärten Fällen die Straftäter ausfindig machen. Durch die Auswertung von Videoaufzeichnungen des Gießener Bahnhofes wurden gleich zwei Straftäter ermittelt. Erster Fall: Am Freitag, dem 23.02.2018, gegen 20.50 Uhr, wurde ein 22-jähriger Mann am Haupteingang des Gießener Bahnhofes geschlagen und getreten. Der junge Mann erstattete Strafanzeige bei der Bundespolizei. Hier konnte ein 20-jähriger Mann als Täter ermittelt werden. Er ist algerischer Staatsangehöriger und lebt zurzeit im Landkreis Gießen. Zweiter Fall: Ein bislang Unbekannter entblößte am Sonntagmorgen (4.3.2018), gegen 9.30 Uhr, sein Geschlechtsteil in der Toilette des Gießener Bahnhofes und zeigte sich mit seinem erigierten Glied einer 20-Jährigen aus Rabenau. Anschließend verschwand der Mann. Die Frau aus dem Landkreis Gießen begab sich sofort zur Bundespolizei und erstattete Strafanzeige. Hier konnte ein 21-jähriger Mann als Täter ermittelt werden. Er ist afghanischer Staatsangehöriger [109] und lebt zurzeit im Landkreis Gießen.

Traunstein: Am Samstag, den 24.03.2018, gegen 0.15 Uhr, kam es vor einer Diskothek in der Gabelsbergerstraße zu einem Sexualdelikt zum Nachteil einer 17-Jährigen. Die Kripo sucht Zeugen. In der Nacht von Samstag auf Sonntag verließ die spätere Geschädigte eine Diskothek in der Gabelsbergerstraße in Traunstein. Hierbei folgte ihr ein junger Mann, der sie nach eigenen Angaben bereits mehrfach auf der Tanzfläche „angetanzt“ hatte. Im Bereich einer gegenüber der Diskothek gelegenen Baustelle belästigte der bislang unbekannte Täter das 17-jährige Mädchen massiv. Anschließend entfernte sich der Mann in unbekannte Richtung. Eine sofort eingeleitete Fahndung durch Streifen der Polizeiinspektion Traunstein verlief ohne Erfolg. Der Täter wird wie folgt beschrieben: Ca. 165 cm groß, etwa 20 Jahre alt, schlanke Statur. Er trug einen schwarzen Pullover mit weißer „Jack&Jones“-Aufschrift. Der Täter sprach gebrochen Deutsch [110].

Heilbronn: Unmittelbar nachdem ein zunächst Unbekannter am Mittwochnachmittag im Bereich der Wertheimer Burg eine Frau belästigt hatte, konnte ein 19 Jahre alter Tatverdächtiger vorläufig festgenommen werden. Eine 36-Jährige war kurz nach 16 Uhr zu Fuß im Bereich der Burg spazieren. Am Torbogen der Schloßgasse saß ein Mann, der ihr gleich danach folgte und ihr von hinten an die Schulter fasste. Die wehrhafte Frau schlug mit ihrer Handtasche nach ihm, woraufhin er von ihr abließ. Dann allerdings holte er sein Geschlechtsteil aus der Hose, um durch diesen Anblick die Geschädigte zu belästigen. Die resolute 36-Jährige trat ihm gegen den Oberschenkel, schrie und flüchtete. Der Tatverdächtige konnte von der Polizei aufgrund der Beschreibung kurz danach in der Nähe des Tatortes angetroffen und festgenommen werden. Da der Festgenommene offensichtlich unter alkoholischer Beeinflussung stand, wurde ihm eine Blutprobe entnommen. Der 19-Jährige ist ein aus Syrien stammender Staatenloser [111], der in die Obhut seiner ihn betreuenden Familie übergeben werden konnte.

Karlsruhe: In schamverletzender Weise verhielt sich am Dienstagabend ein bislang unbekannter Mann gegenüber einer 19-jährigen Frau in einer Straßenbahn der Linie S4 zwischen Wössingen und Bretten. Nach den bisherigen Erkenntnissen befuhr die junge Frau gegen 20:30 Uhr mit der Stadtbahn der Linie S4 von Karlsruhe kommend in Richtung Bretten. An der Haltestelle Jöhlingen Bahnhof stieg ein bislang unbekannter Mann ein und setzte sich gegenüber der Geschädigten. Im weiteren Verlauf starrte der Unbekannte die Heranwachsende zunächst obszön an und begann kurz darauf, an seinem Glied zu manipulieren. Davon angewidert, schrie die Geschädigte den Täter an, entfernte sich zügig und stieg an der Haltestelle Bretten-Dürrenbüchig aus der Bahn. Der Mann fuhr weiter in Richtung Bretten. Der Täter wird als etwa 25-30 Jahre alt, etwa 190 cm groß und schlank mit leicht dunklem Teint [112] beschrieben. Er hatte eine ungepflegte Erscheinung, mit gelben Zähnen und einem langen, schlanken Gesicht und braunen Augen.

Hamm-Mitte: Ein 17-Jähriger wurde am Sonntag, 18. März, im Hauptbahnhof am Willy-Brandt-Platz von einem Unbekannten sexuell belästigt. Gegen 18.10 Uhr saß der Jugendliche aus Drensteinfurt im Wartebereich des Bahnhofsgebäudes. Der Tatverdächtige setzte sich neben sein Opfer und berührte ihn unsittlich. Vor Eintreffen der alarmierten Polizei entfernte sich der Belästiger in unbekannte Richtung. Er ist etwa 1,80 Meter groß, schlank und sah südländisch [113] aus. Er hatte kurze, schwarz gelockte Haare und trug eine schwarze Jacke sowie weiße Turnschuhe. Der Gesuchte sprach Deutsch mit leichtem Akzent.

Stuttgart-Mitte: Polizeibeamte haben am Sonntag (18.03.2018) einen 29 Jahre alten Tatverdächtigen festgenommen, dem vorgeworfen wird, eine 40 Jahre alte Frau im Gedränge einer Gaststätte an der Calwer Straße sexuell belästigt zu haben. Der Tatverdächtige griff der Frau gegen 00.30 Uhr unter den Rock und versuchte ihr, in den Schritt zu greifen. Die 40-Jährige bemerkte das Vorhaben des Mannes und alarmierte anwesende Polizeibeamte, die den offenbar alkoholisierten Tatverdächtigen festnahmen. Bei seiner Festnahme biss der 29-Jährige mehrfach die eingesetzten Beamten, ohne sie zu verletzen. Die Beamten fanden bei ihm mehrere Ecstasy-Tabletten und eine geringe Menge Cannabis. Der algerische Tatverdächtige [114], der sich zudem offenbar illegal in Deutschland aufhält, wird am Montagnachmittag (19.03.2018) mit Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart auf Erlass eines Haftbefehls dem zuständigen Richter vorgeführt.

Marbach/Stuttgart: Ein bislang unbekannter Täter hat in der Nacht zum Samstag (17.03.2018) in der S-Bahn der Linie S4 eine 20-jährige Frau sexuell belästigt. Ersten Erkenntnissen zufolge stieg die Frau gegen 02.30 Uhr in Marbach/Neckar in die Bahn und schlief anschließend ein. Kurze Zeit später griff der mutmaßliche Täter ihr an den Oberschenkel. Nachdem er das Gespräch mit der 20-Jährigen suchte, wechselte sie den Platz und setzte sich zu einem unbeteiligten Fahrgast. Zusammen mit zwei ebenfalls unbekannten Begleitern soll der mutmaßliche Täter sie anschließend beleidigt haben. Laut Angaben der jungen Frau stiegen alle Beteiligten beim Halt in Stuttgart am Hauptbahnhof aus der S-Bahn aus. Bei dem unbekannten Mann soll es sich um einen etwa 40 Jahre alten Mann, mit südländischem Aussehen [115], dicker Statur, 3-Tage Bart und kurzen schwarzen Haaren gehandelt haben, welcher gebrochen Deutsch sprach. Zur Tatzeit trug er eine schwarze Jacke. Die beiden Begleiter werden als etwa 20 Jahre alt beschrieben. Einer von ihnen war etwa 1,80m groß und trug eine Schildmütze. Der zweite Begleiter wird mit südländischem Aussehen, etwa 1,90m groß und hagerer Statur beschrieben.

Neu-Ulm: Am Samstag, den 17.03.2018, waren drei Freundinnen im Alter zwischen 16 und 18 Jahren in der Kasernstraße in Neu-Ulm zu Fuß unterwegs. Sie waren gegen 22:40 Uhr auf dem Weg zur Bushaltestelle in der Ludwigstraße. An der Einmündung Kasern-/Ludwigstraße versperrte ihnen plötzlich eine sechs- bis siebenköpfige Männergruppe in den Weg. Bei ihnen handelte es sich um dunkelhäutige Männer, die sich in einer unbekannten Sprache unterhielten. Zunächst machen sie sich einen Spaß, mit Buh-Rufen die Mädchen zu erschrecken. Dann wurde eines der Mädchen bedrängt, am Oberarm festgehalten und von einer anderen Person aus der Gruppe unsittlich im Schritt berührt. Das Mädchen konnte sich losreißen und zu ihren Freundinnen an der Bushaltestelle aufschließen. Dort wurde sie erneut von den Männern angegangen und ein weiteres Mal in gleicher Art und Weise angefasst. Trotz Gegenwehr und lautstarker Drohung, die Polizei zu rufen, ließen sie nicht von ihr ab. Als der Bus in Richtung Ulm eintraf, stiegen die Schülerinnen ein. Beim Fahrkartenlösen wurde dann das Mädchen ein weiteres Mal unsittlich berührt. Der Busfahrer schritt schließlich ein und scheuchte die Männer davon. Später fiel der Haupttatverdächtige der Geschädigten in einem Schnellrestaurant am Hauptbahnhof in Ulm auf. Trotz unmittelbarer Verständigung der Polizei konnte der Mann nicht angetroffen werden. Er wird wie folgt beschrieben: Dunkelhäutig, vermutlich Afrikaner [116], 30 bis 40 Jahre alt, ca. 170 cm groß. Ungepflegtes Äußeres, schlechte Zähne, in Richtung Rasta Locken gehende verfilzte Haare. Er war insgesamt dunkel bekleidet. Bei seinen Begleitern handelt es sich ebenfalls um dunkelhäutige Männer, vermutlich ebenfalls afrikanischer Herkunft.

Bei nachfolgenden Fällen verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, indem sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibungen oder aufgrund der Umstände mit Sicherheit vorliegender Opfer- oder Zeugenbeobachtungen die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie in ihren Fahndungsaufrufen verschweigt:

Oldenburg: Am vergangenen Montag zeigte sich ein unbekannter Exhibitionist einer 55-jährigen Spaziergängerin. Die Oldenburgerin hatte die Tat am Dienstag bei der Polizeistation Kreyenbrück angezeigt. Den Angaben zufolge war die 55-Jährige am Montag gegen 13.45 Uhr zu Fuß neben dem Osternburger Kanal in Höhe des Spülfeldes am Niedersachsendamm unterwegs. Am Rande des Wasserzuges habe ein unbekannter Mann mit dem Rücken zu ihr gestanden. Als die sich Spaziergängerin näherte, habe sich der Mann umgedreht und mit geöffneter Hose präsentiert. Der Unbekannte wurde als schlank und kleiner als 1,80 m beschrieben. Sein Alter wurde auf maximal 40 Jahre [117] geschätzt. Er soll mit einer bunten oder rötlichen Kapuzenjacke sowie einer weiten Jeans bekleidet gewesen sein.

Sigmaringen: Wie erst jetzt bei der Polizei bekannt wurde, trat ein unbekannter Mann bereits vergangenen Montag gegen 18.15 Uhr in der Konviktstraße im Bereich der Bahnunterführung als Exhibitionist auf. Als eine Frau in Höhe der dortigen Tennisplätze zu Fuß unterwegs war, erkannte sie einen Mann, der seine Hose öffnete, sein Glied herausholte und hierbei die Geschädigte anstarrte. Personen, denen im dortigen Bereich der Mann mit hellblauer Jacke [118] aufgefallen ist oder die sonst sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Sigmaringen, Tel. 07571/104-0, zu melden.

Karlsruhe: In schamverletzender Weise verhielt sich am Montagabend in Karlsruhe-Durlach ein unbekannter Mann gegenüber einer 34-jährigen Frau und deren 14-jährigen Tochter. Die beiden Geschädigten warteten kurz vor 21:00 Uhr an der Bushaltestelle Schlossplatz, um mit dem Bus in Richtung Karlsruhe zu fahren. Von hinten näherte sich plötzlich ein Mann, der ihnen, als sie sich zu ihm umdrehten, sein erigiertes Geschlechtsteil zeigte und daran manipulierte. Die Frauen flüchteten daraufhin auf die andere Straßenseite, wohin ihnen der Unbekannte jedoch folgte. Sogar als die Geschädigten in den einfahrenden Bus eingestiegen waren, folgte er dem Bus offenbar zu Fuß, denn er setzte seine Handlungen plötzlich vor ihrem Busfenster fort, als der Bus wegen eines Fahrerwechsels einige Zeit an der Endhaltestelle Durlach stand. Erst als sich schließlich der zweite Busfahrer näherte, entfernte sich der Unbekannte zügig in Richtung Alte Weingartner Straße. Die Frauen beschrieben den unbekannten Mann als etwa 50 Jahre alt, mit einer dicklichen, stabilen Figur [119]. Er trug eine dunkle Strickwollmütze, eine braune oder grüne Jacke mit auffallenden silbernen Knöpfen am Reißverschluss und eine blaue Jeans.

Hemer: Am Samstagmorgen, 17.03.2018, gegen 07:00 Uhr, befand sich eine junge Frau auf dem Gehweg der Hauptstraße aus Richtung Innenstadt kommend in Gehrichtung Mendener Straße. In Höhe des türkischen Gemüsemarktes wurde die 22 jährige Hemeranerin von einem unbekannten Mann angesprochen. Nach einer kurzen verbalen Auseinandersetzung packte der Mann die junge Frau und drückte sie gegen eine Hauswand. Er beleidigte sie auf sexueller Basis und ließ erst von ihr ab, als ein Pkw Fahrer anhielt und den Mann anschrie. Der Täter ließ von seinem Opfer ab und flüchtete in Richtung Breddestraße. Die junge Frau wurde bei dem Angriff leicht verletzt. Täterbeschreibung: – Männliche Person – Ca. 35-40 Jahre alt – Ca. 1,70 m groß [120] – Leicht übergewichtig – Dunkle kurze Haare – Eine auffällig große und breite Nase – Täter trug eine dunkle Jacke – Keine Brille / kein Bart

Dresden / Pirna: Am Freitag, den 09.03.2018, gegen 09:45 Uhr soll eine unbekannte männliche Person in der S-Bahn 31723 unterwegs vom Hauptbahnhof Dresden in Richtung Pirna sein Geschlechtsteil entblößt haben. Ein Geschädigter meldete den Vorfall der Zugbegleiterin, gab jedoch keine persönlichen Daten an. Gleichwohl befanden sich weitere Reisende in unmittelbarer Nähe der beschriebenen Situation. Der Täter, der Geschädigte und mutmaßliche Zeugen verließen den Zug im Bahnhof Heidenau. Der Täter, der Geschädigte und Zeugen konnte bisher nicht identifiziert werden. Der Täter ist ca. 30 Jahre alt und 180 cm groß [121]. Er ist Brillenträger und trug zum Tatzeitpunkt einen Bart. Als auffällige Bekleidung trug der Gesuchte ein zweifarbiges Basecap (schwarz, im Stirnbereich weiß). Ansonsten war er mit blauer Jeans und brauner Jacke bekleidet. Außerdem führte er einen blauen Rucksack mit sich.


PI-NEWS-Leser wissen: Das sind keine Einzelfälle! Ellen Kositza [101] (Verlag Antaios) hat das entscheidende Buch dazu geschrieben: Die Einzelfalle. Antaios 2017, 160 Seiten, 13 €.

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