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Diskussionen mit Moslems bei BPE-Aufklärung in Wuppertal

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Bei der Veranstaltung „Solidarität mit Israel – Aufklärung über den Politischen Islam“ der Bürgerbewegung PAX EUROPA am 25. November in Wuppertal (bisher 42.000 Zuschauer bei EWO-Live 3 [1]) konnten wir viele gute Gespräche mit Migranten führen, die sich mit der Bedrohung durch den Politischen Islam auskennen. Dies haben wir in dem letzten BPE-Report [2] ausführlich dargestellt. In den Austausch mit einer palästinensischen Ex-Moslemin und jetzigen Christin schaltete sich ein bärtiger Moslem ein, machte einige seltsame Bemerkungen und stellte merkwürdige Fragen.

Beispielsweise, ob sie wisse, dass „alle Menschen Moslems“ seien. Und wo es im Koran stehe, dass Ungläubige getötet werden sollen. Dass im Islam jedem Mann bis zu vier Frauen zustünden, Christen aber laut Bibel „150 Konkubinen“ und „300 Nebenfrauen“ haben dürften.

Im Video des aktuellen BPE-Reports (oben) gehen wir auf die angesprochenen Themen ein. Selbstverständlich gibt es im Koran Tötungsbefehle gegen Ungläubige, und zwar an 27 verschiedenen Stellen. Im Koran ist das Heiraten von bis zu vier Frauen erlaubt, oder auch das Heiraten von Sklavinnen.

In der Bibel hingegen stehen Beschreibungen von damaligen Zuständen. Vor über 2000 Jahren gab es vor allem diverse Herrscher, die mitunter viele Frauen hatten. Das wird in der Bibel lediglich dargestellt, und zwar als Negativbeispiel. Denn nirgendwo steht in den biblischen Schriften, dass dies ein christlicher Grundsatz sei. Im Christentum gilt vielmehr die Ehe von einem Mann und einer Frau.

Im Gegensatz zur hauptsächlich geschichtenerzählenden Bibel stehen im Koran göttliche Anordnungen, die vom Politischen Islam wortwörtlich genommen werden und auch in sein Gesetzeswerk, die Scharia, einfließen. Am Ende der sehr guten Unterhaltung mit der palästinensischen Christin rief ein junger Moslem:

„Du Hund“

Solche Beleidigungen bekommen wir bei jeder BPE-Veranstaltung zu hören. „Hund“, „Affe“, „Schwein“, „Bastard“, „Hurensohn“, „scheiß dreckiger Deutscher“ – diese Diffamierungen entsprechen den Abwertungen, die im Koran an vielen Stellen gegenüber den „Kuffar“, den minderwertigen „Ungläubigen“, formuliert sind. Wie es schon Karl Marx vor knapp 170 Jahren nach der Lektüre des Koran richtig erkannte [3]:

„Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist ‚harby‘, d.h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen.“

Festgehalten in „Die Kriegserklärung – Zur Geschichte der orientalischen Frage“ aus den Marx-Engels-Werken, Band 10, S. 170 [4].

Eine weitere Diskussion entstand mit einem Moslem wegen des Kopftuchgebotes. Im Koran Sure 33 Vers 59 steht ganz klar, dass sich Frauen verhüllen sollen [5], damit sie als Mosleminnen erkannt und nicht belästigt werden. Die Verhüllung also als Schutz vor Belästigungen, vor allem aus sexueller Motivation. Diese Tatsache stritt der Moslem ab und sprach von einem „Vergewaltigungsverbot“ im Islam.

Ein solches gilt sicherlich im Umgang von Moslems mit korrekt verhüllten moslemischen Frauen. Bei leicht bekleideten ungläubigen Frauen sieht es dagegen etwas anders aus. Ihnen wird von islamischen Rechtsgelehrten sogar vorgeworfen, selbst Schuld an einer Vergewaltigung zu sein, wenn sie dabei nicht angemessen angezogen sind.

Auf seine Haltung zur Scharia angesprochen, meinte der Moslem, dass er sich an den Mehrheitsverhältnissen orientiere. Genau das ist das Problem: sobald es moslemische Mehrheiten in einem Land gibt, wird vom Politischen Islam die Machtfrage gestellt. Und dann soll die Gesetzgebung der Scharia eingeführt und die komplette Gesellschaft diesem Regelwerk unterworfen werden. Viele vorher auch scheinbar modern und demokratisch eingestellte Moslems werden dann mitziehen müssen, wenn sie nicht als Apostaten, als Aussteiger aus dem Islam, bezeichnet und verfolgt werden wollen. Daher ist es wichtig, rechtzeitig die Ideologie des Politischen Islams zu erkennen, kritisch zu diskutieren und dann einem Verbotsverfahren zuzuführen.

Ein anderer Moslem beschwerte sich, dass wir immer nur den Terror des Politischen Islams thematisieren und dabei Moslems negativ darstellen würden, was eine ausgiebige Diskussion nach sich zog (Video oben).

Den wahren Islamischen Staat habe es nur damals bei der Urgemeinde des Propheten gegeben, danach aber nicht mehr. Dies ist eine Überzeugung ähnlich wie bei Kommunisten – ihre totalitäre Ideologie wurde schon in zig Ländern versucht zu etablieren, ist aber überall gescheitert. Daher erklären viele Linksextremisten, dass die richtige Umsetzung des Kommunismus bisher nirgendwo richtig geklappt habe. Und so versucht man es immer wieder, diese Utopie zu realisieren, was zum Scheitern verurteilt ist, denn sie komplett unrealistisch. Ähnlich dieser Denkweise soll der angeblich „perfekte Islamische Staat“ auch noch nirgendwo richtig realisiert worden sein.

Sobald die knallharte Eroberungsideologie des Politischen Islams in Diskussionen enttarnt wird, versuchen viele Moslems, auf das Christentum abzulenken und irgendwelche Parallelen zu konstruieren, sehr gerne auch mit den Kreuzzügen. Ein Moslem in Wuppertal wollte den mittelalterlichen kirchlichen Ablasshandel – der sich im Übrigen nicht auf biblische Schriften stützen kann – als christliches Vergehen und als Beginn des Kapitalismus hinstellen.

Juden und ihr Staat Israel ist ein Dauerthema in der islamischen Welt. Der Politische Islam erkennt den jüdischen Staat nicht an, vor allem nicht auf einem Gebiet, das diese Ideologie als das eigene ansieht. Dabei wäre das demokratische Israel der beste Nachbar und auch Wirtschaftspartner für die moslemischen Länder ringsherum. Die verfälschende und vielfach auf knallharten Lügen basierende Propaganda von Hamas [6] & Co mit ihren irreführenden Slogans wie „Kindermörder Israel“, „Genozid in Palästina“ und „Freiluftgefängnis Gaza“, die manipulierten Pallywood-Videos sowie die gefälschten Opferzahlen vergiften leider die Köpfe vieler Moslems. Weltweit.

Ein weiterer Moslem kam extra aus Solingen nach Wuppertal, um mitzudiskutieren. Am Ende äußerte er:

„Nimm Deine Köter an die Leine und verpiss Dich“

Erneut eine dieser heftigen Beleidigungen, die uns Nicht-Moslems auf die Stufe von Tieren setzt. Herabwürdigung durch Entmenschlichung. Wie es übrigens auch im Koran steht, beispielsweise in Sure 8 Vers 55:

„Gewiß, die schlimmsten Tiere bei Allah sind die, die ungläubig sind und auch weiterhin nicht glauben“

In der Stadt, aus der dieser Moslem kommt, Solingen, waren wir übrigens mit der Bürgerbewegung PAX EUROPA schonmal im August 2019 mit einer aufsehenerregenden Kundgebung [7], gegen die eine große Gegenveranstaltung organisiert wurde [8]. Neben den drei Oberbürgermeistern von Solingen, Wuppertal und Remscheid war auch die iranischstämmige Moderatorin Enissa Armani dabei.

Das kritische Bewusstsein gegenüber dem Politischen Islam beginnt mittlerweile sogar schon in islamischen Ländern zu wachsen. Seltsamerweise äußern in Deutschland immer wieder selbst optisch modern wirkende Mosleminnen starken Protest gegenüber unserer Aufklärungsarbeit, wie auch eine türkischstämmige Moslemin in Wuppertal. Im Verlauf der Diskussion outete sie sich dann auch noch als Erdogan-Fan.

Ein Moslem appellierte daran, dass wir doch alle Menschen sind. Aber er leugnete, dass der Koran eben einen großen Unterschied zwischen den gläubigen Moslems und den restlichen sogenannten „ungläubigen“ Menschen macht.

Am Ende der Veranstaltung spielten wir neben der deutschen Nationalhymne auch aus Solidarität mit dem einzigen wirklich demokratischen Staat im Nahen Osten die israelische Nationalhymne.

Die größte islamkritische Organisation im deutschsprachigen Raum kann am Besten mit einer Mitgliedschaft unterstützt werden. Mitgliedsanträge finden sich auf der Homepage der Bürgerbewegung PAX EUROPA unter “aktiv werden [9]“. Für Freiheit, Demokratie und Sicherheit unseres Landes.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [10] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB.

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Migranten bekräftigen BPE-Aufklärung über Politischen Islam

geschrieben von PI am in BPE,Islam,Islamaufklärung,Video | 21 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Bei den Veranstaltungen der Bürgerbewegung Pax Europa äußern sich in der öffentlichen Diskussion regelmäßig Menschen mit Migrationshintergrund zu den Problemen, die der Politische Islam verursacht. Am 25. November in Wuppertal berichteten Bürger mit indischen, aramäischen, palästinensischen und syrischen Wurzeln über ihre Erfahrungen, Erlebnisse und ihr Wissen über diese totalitäre Ideologie.

Siva beispielsweise hat indische Großeltern, seine Eltern sind in Sri Lanka aufgewachsen und er wurde in Norddeutschland geboren. Die Hindus haben den größten Blutzoll erleiden müssen in der Eroberungsgeschichte des Politischen Islams. Geschätzt 80 Millionen Hindus [11] wurden über die Jahrhunderte bei diesem Dschihad getötet.

Bis heute gibt es Attacken radikaler Moslems aus Pakistan auf Indien. Davon war ich auch schon indirekt betroffen, als der Chef des TV-Senders Bayern Journal am 26. November 2008 in Mumbai bei dem Terror-Anschlag [12] von zehn pakistanischen Moslems umkam. Ralph Burkei, der auch Schatzmeister der Münchner CSU und Vizepräsident des TSV 1860 München war, für dessen Fernsehsender ich über ein Vierteljahrhundert als Redakteur, Moderator und Reporter arbeitete, starb wie 165 weitere Menschen, 304 wurden verletzt.

Die zehn Attentäter wurden in radikalen Moscheen Pakistans ideologisiert und in Ausbildungslagern der Terror-Organisation Laschkar-e Taiba gedrillt. Ziel: das hinduistische Indien durch Terror zu zermürben, um es für die Übernahme des Politischen Islams reif zu machen. Das haben die Hindus durch Angriffe moslemischer Heere über Jahrhunderte erleiden müssen.

Der Politische Islam setzt konsequent auf Ausbreitung und Eroberung. Möglichst in jedem Land. Letztlich soll auf der ganzen Welt sein Gesetz, die Scharia, gelten. Andere Kulturen und Religionen werden kompromisslos unterworfen. Radikale Moslems versuchen immer wieder diesen aggressiven Machtanspruch durchzusetzen. Seit 1400 Jahren.

Siva hat die Diskriminierung von Anhängern des Politischen Islams auch in Deutschland erfahren müssen, wie er uns bei der Kundgebung in Wuppertal mitteilte.

Die christlichen Aramäer und Armenier haben auch viel Verfolgung durch den Politischen Islam erleiden müssen. Bis hin zum Genozid im osmanischen Reich, bei dem über 1,5 Millionen Christen umgebracht wurden. Bei der Kundgebung in Wuppertal meldete sich ein Aramäer zu Wort, um darüber zu berichten (Video oben).

In Wuppertal breitet sich der Politische Islam auch immer mehr aus. Die DITIB will im Stadtteil Elberfeld ein eigenes Viertel auf 6.000 Quadratmeter Grundfläche errichten, mit einer Großmoschee für 700 Moslems, dazu einer Kinder-Betreuungsstätte, Wohnheimen für Studenten und Senioren sowie Geschäfte. Dies stößt in Wuppertal auf Widerstand [13]. Denn je mehr der Politische Islam dort Fuß fasst, desto mehr Druck wird auch ausgeübt. Vor allem auf modern eingestellte Moslems, die sich nicht den Gesetzen der Scharia fügen wollen. Insbesondere moslemische Frauen, die kein Kopftuch tragen wollen, können große Probleme bekommen, wie eine syrische Moslemin bestätigte (Video oben).

Eine Christin mit palästinensischen Wurzeln ist sich der Bedrohung durch den Politischen Islam ebenfalls sehr bewusst und teilte uns ihre Einschätzung über die Bedrohung durch terroristische Organisationen wie die Hamas im Nahost-Konflikt mit. Es ist bezeichnend, dass anwesende Linke den klugen Vortrag dieser jungen Frau mit völlig idiotischen Zwischenrufen wie „Heulsuse“, „blablabla“ und „Heul doch“ zu stören versuchten. Zur Diskussion hatten sie faktisch absolut nichts beizutragen. Im Gegensatz zu der palästinensisch-stämmigen Christin.

Sie bestätigte auch, dass die Taqiyya, das bewusste Täuschen der Ungläubigen, um sie über die wahren Ziele des Politischen Islams im Unklaren zu lassen, ein wichtiges Instrument bei der schleichenden Machtübernahme ist. Sie hat am eigenen Leibe erfahren, dass es problematisch ist, aus dem Islam auszusteigen. Es kann sogar sehr gefährlich werden, wenn sich in der eigenen Familie und dem Umfeld radikale Anhänger des Politischen Islams befinden. Ihrer Einschätzung nach lesen sehr viele Moslems den Koran und die Hadithe nicht und wissen kaum Bescheid über die Einzelheiten der Ideologie. Aber die meisten lehnen Kritik daran ab und verteidigen damit indirekt auch den Politischen Islam.

Bei unseren Kundgebungen treffen wir immer öfter Ex-Moslems, die sich mit uns über den Politischen Islam austauschen. Interessant sind vor allem auch die Beweggründe, sich kritisch mit der Ideologie zu beschäftigen, was dann zu den Ausstiegen führte. Insbesondere Frauen sollten sich ganz genau anschauen, was im Koran über das Verhältnis der Geschlechter steht.

Aber die Umma, die weltweite Gemeinschaft aller Moslems, ist ein starkes Band, das viele zusammenhält und zu einer Geschlossenheit führt. Das führt bei den vielen Gegensätzen zu nicht-islamischen Verhaltensweisen, Ansichten und Regeln zu erheblichen Problemen. Insbesondere in den Ballungsgebieten Deutschlands scheint der Einfluss des Politischen Islams immer größer zu werden.

Eine entscheidende Frage für die künftige Entwicklung wird sein, wie viele Moslems sich auf die Seite der Modernisierungsbewegung [14] stellen, die es sich zum Ziel setzt, die Scharia zu verbieten, den Koran zu historisieren und damit den Politischen Islam außer Kraft zu setzen.

Wichtig wäre nun, dass in den großen Mainstream-Medien endlich tabulos, umfassend und kritisch über den Politischen Islam berichtet wird und die etablierte Politik das Thema aufgreift.

Die Veranstaltungen der Bürgerbewegung Pax EUROPA haben eine große Bedeutung, damit dieses Thema öffentlich auf den Marktplätzen und in den Fußgängerzonen dieses Landes diskutiert wird. Das Journalistenteam EWO Live [15] sorgt dafür, dass die Videos viele zehntausend Menschen erreichen, nicht selten sogar hunderttausende. Damit wird die notwendige Auseinandersetzung über den Politischen Islam angeregt, um gemeinsam eine Lösung für die vielen Probleme zu finden, die er verursacht.

Die Bürgerbewegung PAX EUROPA [16] ist die größte und wichtigste islamkritische Organisation im deutschsprachigen Raum. Es ist sehr wichtig, dass die BPE größer wird und mehr Mitglieder bekommt. Über 2000 ist das Ziel für das nächste Jahr. Der Mitgliedsantrag [17] ist auf der Homepage der BPE unter „Aktiv werden“ zu finden [18]. Einfach ausfüllen und per Post an die Bundesgeschäftsstelle der

Bürgerbewegung Pax Europa
Mendener Straße 31
58710 Menden

schicken. Oder den unterschriebenen Mitgliedsantrag einscannen, am PC abspeichern und per Email an

» kontakt@paxeuropa-bpe.de [19]

senden. Je mehr Mitglieder die BPE hat, desto größer wird die Bedeutung der Kritik am Politischen Islam, desto mehr Mittel stehen zur Verfügung, um Flyer zu produzieren, Aktionen durchzuführen und Kundgebungen in ganz Deutschland zu veranstalten.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [10] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Ungarn gibt Reisewarnung für Deutschland heraus

geschrieben von PI am in Allgemein,Deutschland | 42 Kommentare
Ungarn warnt seine Bürger vor islamischen Terroranschlägen auf deutschen Weihnachtsmärkten.

Von CONNY AXEL MEIER | „Soweit ist es schon gekommen“, kommentierte ein Freund die Meldung, dass die ungarische Regierung aktuell vor Reisen nach Deutschland warnt. Eingang in deutschen Leitmedien hat diese Meldung nicht gefunden. Die deutschsprachige „Budapester Zeitung“ (BZ) berichtet am Montag unter dem Titel „Warnung vor islamistischen Angriffen“ [20]:

Ungarn, die sich in Deutschland aufhalten oder nach Deutschland reisen, sollten wachsam sein und sich auf der Website des Konsularischen Dienstes für den konsularischen Schutz anmelden. Staatssekretär Tamás Menczer wies auf die Äußerungen des Präsidenten des deutschen Bundesamtes für Verfassungsschutz bei einem Briefing hin: Thomas Haldenwang hatte dabei erklärt, dass „jeden Tag ein islamistischer Anschlag in Deutschland passieren kann. Die Gefahr ist real und größer als je zuvor.“

Ungarn warnt also seine Bürger vor islamkonnotierten Terroranschlägen auf deutschen Weihnachtsmärkten. Die Behörden haben bereits einige der potentiellen Terroristen [21] festsetzen können. Ob irgend eine Richterin diese wieder auf freien Fuß gesetzt hat, ist nicht bekannt. Allerdings scheint die Gefahr so groß zu sein, dass Thomas Haldenwang vom Bundesamt für Verfassungsschutz, also der organisierte Regierungsschutz im Kampf gegen Rechts, sich ausnahmsweise mit dem islamisch motivierten Terrorismus befassen muss; Reichsbürger hin oder her. Merkel-Legosteine auf Weihnachtsmärkten, private Security, Polizeipräsenz und massiv bewachte jüdische Einrichtungen sind zum Normalzustand geworden.

Nicht so in Ungarn. Dort gibt es tolle, angstfreie Weihnachtsmärkte. Die Leute dort müssen nicht ständig daran denken, was im nächsten Moment passieren könnte. Warum ist das so? Es gibt im Land keine Mohammedaner, die sich und andere in die Luft sprengen, mit Messern hantieren oder mit LKWs in Menschenmengen fahren.  Keine Moslems bedeutet Sicherheit im Lande.

Dass diese Sicherheit in Ungarn den globalistischen Eliten in Brüssel, Berlin und Washington nicht gefällt und sie deswegen politischen Druck auf Ungarn ausüben, ist angesichts der Terrorgefahr in Europa bemerkenswert. Die EU-Bürokraten wollen mit aller Macht den Terror nach Ungarn bringen. Aber Ungarn hält stand. Die Souveränität Ungarns wird nicht in Frage gestellt, sondern ist Staatsräson. Deswegen sind auch die politischen Beziehungen zu Deutschland nahe dem Nullpunkt. Keine illegalen Eindringlinge, kein Gender-LGBTQXYZ-Gedöns und kein Krieg. Das sind die drei Positionen Ungarns, die in Europa immer populärer werden und den Zorn der Vertreter des „Great Reset“ auf sich ziehen. Die Wahlergebnisse in Schweden, Italien, Spanien, der Slowakei und in den Niederlanden deuten darauf hin, dass die Zeit der linksgrünen Zerstörer abläuft.

Es gibt aber auch gute Nachrichten in den Ungarisch-Deutschen Beziehungen. Viele Deutsche tragen den von der Ampel verordneten Ungarn-Hass nicht in sich. „Unsere Beziehungen haben so tiefe Wurzeln, dass man diese nicht nur aufgrund der aktuellen politischen Verhältnisse beurteilen sollte“, sagte der ungarische Kanzleramtsminister Gergely Gulyás [22] am Montag zum 50. Jahrestag der Aufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen Ungarn und Deutschland.

Deutschland und Ungarn verbinden enge wirtschaftliche und kulturelle Beziehungen, die auch die Deutschland-Zerstörer in Berlin nicht kappen können, so gerne sie es wollten. BMW baut trotzdem in Ungarn eine Autofabrik, obwohl die deutsche Außenministerdarstellerin BMW davon abriet.

Viele Deutsche, die es in Deutschland nicht mehr aushalten, finden gerade in Ungarn ein neues, sicheres und freies Zuhause. Es ist ihnen nicht zu verdenken. Und sie treffen sich untereinander und mit den ungarischen, gastfreundlichen Nachbarn und betrachten den Untergang Deutschlands lieber aus der Ferne. Am 7. Dezember feiert die „Deutschsprachige Gemeinschaft in Ungarn“ [23] (früher „Deutschsprachige Gemeinschaft am Balaton“) ihr zweijähriges Bestehen mit einer Feier in Tihany am Balaton (Plattensee).

Der Schweizer Ignaz Bearth ist der Initiator dieser Treffen, die immer donnerstags an verschiedenen Orten stattfinden und dreistellige Besucherzahlen aufweisen. Auch Touristen sind herzlich willkommen. PI-NEWS berichtete [24] von den Anfängen.

Echte Patrioten halten zusammen, egal ob in Deutschland oder in Ungarn. Das ist das Gegenteil der Ampel-Devise: „Teile und herrsche“ oder eher „Spalte und zerstöre“.

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Akute Terrorgefahr durch Politischen Islam vor Weihnachten

geschrieben von PI am in Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Terrorismus | 48 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die radikalen Moslems, die Terror in Deutschland durchführen wollen, werden immer jünger. Am vergangenen Freitag sollte ein Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Leverkusen erfolgen. Von einer Gruppe, die zum Islamischen Staat gehört, war zum „Heiligen Krieg gegen den Westen“ aufgerufen worden.

Die Sicherheitsbehörden bekamen Wind davon und nahmen den 15-jährigen (!) Afghanen Edris D. aus Burscheid und den 16-jährigen (!) Tschetschenen Rasul M. aus Wittstock in Brandenburg fest. Die Anschlagspläne hätten „sehr konkret gewirkt“, sagte NRW-Innenminister Herbert Reul am Mittwochabend in Düsseldorf. Die beiden jungen fanatischen „Rechtgläubigen“ wollten offensichtlich „mittels einer durch Brennstoffe erzeugten Explosion eines Kleinlasters Anfang Dezember Besucher eines Weihnachtsmarktes in Leverkusen töten“, wie auch der WDR meldet [25].

Kurz darauf wurde noch ein Anschlagsplan eines radikalen Moslems aufgedeckt, der den Weihnachtsmarkt in Hannover im Visier hatte. Der 20-jährige irakische Moslem wollte dort mit einem Messer Besucher töten.

Durch den Nahost-Konflikt und durch die Koran-Verbrennungen in Schweden sei die Stimmung in der radikal-islamischen Szene „deutlich aufgeheizt“. Das Bundeskriminalamt (BKA) gehe derzeit von mehr als 480 Personen in Deutschland aus, die als akute „islamistische Gefährder“ eingestuft werden, denen jederzeit eine schwere Gewalttat zugetraut werde. Wie der ndr berichtet [26], befinden sich etwa die Hälfte dieser potentiellen Terroristen auf freiem Fuß in Deutschland, die andere Hälfte soll im Gefängnis sitzen oder sich im Ausland aufhalten.

Die Ideologie, die hinter diesem Terror steht – der Politische Islam – wird von Politik und Medien immer noch nicht richtig ins Visier genommen. Radikale Anhänger dieser Ideologie sehen in den Koranversen, die das Bekämpfen und Töten von sogenannten „Ungläubigen“ befehlen, zeitlos gültige Anweisungen und sind bereit, diese auch auszuführen. Da sie den Politischen Islam und seine Gesetzgebung, die Scharia, an die Macht bringen wollen. In jedem Land. Weltweit.

Der Terrorist Anis Amri, der den bisher folgenschwersten Anschlag in Deutschland verübte, war solch ein Anhänger des Politischen Islams.

In der Welt-Dokumentation über seinen Anschlag, der in dem Artikel „IS ruft zu Anschlägen in Europa auf“ zu sehen ist [27], sind seine letzten Chat-Nachrichten veröffentlicht, bevor er mit dem LKW über den Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz donnerte, 11 Menschen totfuhr und 67 zum Teil schwer verletzte.

Einem moslemischen Gesinnungsgenossen schrieb der Tunesier kurz zuvor aus dem gestohlenen LKW, dessen polnischen Fahrer er gerade erschossen hatte:

„Allah ist groß. Mein Bruder, alles in Ordnung, so Allah will. Bete für mich“

Wenige Stunden davor betete er noch in der Berliner Fussilet-Moschee, die nach einer Koransure benannt ist, in der Allah-konformes Handeln gepriesen wird.

In wie vielen Köpfen radikaler Moslems die Ideologie des Politischen Islams tickt und wie viele bereit sind, in aller Konsequenz jetzt den „Schrecken in die Herzen der Ungläubigen zu werfen“, wie es in den Koranversen 3:151, 8:12 und 59:2 steht, weiß man nicht. Es können sehr viele „Schläfer“ mitten unter uns sein, die nur auf die Gelegenheit und den Anlass warten, um zuzuschlagen. Dies ist zweifellos die größte Terror-Bedrohung für die (noch) freien demokratischen Länder dieses Planeten.

Die Ideologie des Politischen Islams muss sofort in die kritische öffentliche Diskussion kommen, damit diese Grundlage für Terror und Gewalt endlich gründlich durchleuchtet und anschließend einem Verbotsverfahren zugeführt wird. Alle islamischen Organisationen, Vereine, Moscheegemeinden und Koranschulen haben sich von dieser Ideologie und von der Scharia zu distanzieren. Alle Koranbefehle, die verfassungsfeindlich sind und Gewalt, Kampf, Krieg sowie Töten propagieren, müssen als nur für die damalige Zeit gültig erklärt werden.

All das hätte sofort nach 9/11 geschehen müssen, der bisher verheerendsten Terror-Attacke des Politischen Islams, dann wären zigtausende Menschenleben gerettet worden, die in den Jahren danach durch die vielen Anschläge dieser Ideologie umkamen. 22 Jahre lang wurde weggeschaut, verharmlost, beschönigt, vertuscht und gelogen. Politiker und Medienvertreter müssen sich jetzt endlich ihrer Verantwortung stellen und handeln.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [10] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Daniel Cohn-Bendits neue Juden: die Grünen!

geschrieben von PI am in Deutschland | 58 Kommentare
„Die Bürgerlichen haben sich die Grünen zum Hauptfeind erkoren. Sie meinen, die Republik gehört ihnen allein. Da sind die Grünen wie die Juden, sie stören nur“, sagt Daniel Cohn-Bendit.

Von WOLFGANG HÜBNER | Der politische Ruhestand bekommt nicht jedem. Schon gar nicht, wenn einer Daniel Cohn-Bendit heißt und in jüngeren Jahren für etliche Turbulenzen und Torheiten gesorgt hat. Dass er zu letzteren immer noch eine starke Neigung hat, dokumentiert eine aktuelle Äußerung von ihm, die in der „Süddeutschen Zeitung“ [28] am Dienstag zu lesen war: „Die Bürgerlichen haben sich die Grünen zum Hauptfeind erkoren. Sie meinen, die Republik gehört ihnen allein. Da sind die Grünen wie die Juden, sie stören nur“.

Diese Äußerung ist nicht nur eine Torheit, sondern ungeheuerlich und anmaßend. Sie lässt sich auch nicht damit entschuldigen, dass Cohn-Bendit selbst Jude ist, wenn auch kein religiöser. Selbstverständlich sind die Grünen weder in Deutschland, Hessen oder Frankfurt, wo sie gegenwärtig sogar die stärkste Partei im Römer sind, ausgegrenzt und diffamiert wie zum Beispiel rechte Parteien oder Gruppen. Und die Behauptung, Juden störten hierzulande nur, ist nichts als Polemik, zudem ein Foulspiel mit der jüdischen Opferkarte.

Richtig ist vielmehr: Für die Grünen läuft die Zeit ab, in der diese Minderheitenpartei mit Hilfe ihrer vielen Anhänger und Multiplikatoren in den Medien den Zeitgeist bestimmt hat. Vielen Bürgern ist gerade seit Beginn der Berliner Ampelkoalition klar geworden, welche materiellen Kosten für sie mit grüner Politik in Sachen Klima, Energie oder Ukraine verbunden sind. Das haben die jüngsten Wahlergebnisse deutlich gezeigt. Und das ist auch der Grund für den Koalitionswechsel der CDU in Hessen, der die Grünen so schwer getroffen hat, dass sie sich damit offenbar nicht abfinden wollen.

Wenn Cohn-Bendit mit den „Bürgerlichen“ die gar nicht mehr so bürgerliche CDU meinen sollte, leidet er an bedauerlicher Altersvergesslichkeit: Es war gerade auch die CDU in Hessen, die in den vergangenen Jahrzehnten die Grünen so stark hat werden lassen, wie diese bis vor Kurzem noch waren. Und als die Grünen die „Bürgerlichen“ noch fest an der Leine ihrer Ideologien gehalten haben, war auch der mit politisch erworbenen fetten Pensionen bestens versorgte Altrevoluzzer keineswegs gestimmt, seine Partei als die neuen Juden in Deutschland zu betrachten. Daniel Cohn-Bendit hat sich mit seiner Äußerung disqualifiziert und den Juden geschadet.


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [29] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [30] und seinen Telegram-Kanal  [31]erreichbar.

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Eklat in Köln: „Arsch huh“ setzt Hamas und Israel gleich

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Deutschland,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus | 55 Kommentare
Auch der Kölner Express, das Zentralorgan des linksextremen "Arsch huh"-Vereins, wundert sich in ihrer Samstagausgabe über die politische Schieflage der Demo-Veranstalter.

In Köln soll am Sonntag von 15 bis 17 Uhr eine „Friedensveranstaltung“ der linken Musiker- und Künstlerinitiative „Arsch huh“ stattfinden. Motto: „Give Peace a Chance!“ und „Menschlichkeit und Frieden statt Terror und Krieg“.

Das klingt zuerst einmal schön ausgewogen. Gerecht gegenüber beiden Seiten. Doch das ist es nur auf den ersten Blick. Wenn man sich das Logo der Veranstalter [32] ansieht, so stellt es eine in runder Form stilisierte Palästinenserflagge dar. Für die „Ausgewogenheit“ sind auch die Farben Blau und Weiß als Teile der israelischen Flagge zu erkennen, die ein gutes Drittel des Kreises ausmachen. Zwei Drittel bilden die Pali-Flagge.

Es ist keine Haarspalterei, bereits hier die Präferenz der Veranstalter zu erkennen. Doch die Kritik muss grundsätzlicher ansetzen. Niemand wäre wohl während des zweiten Weltkrieges unter den Alliierten auf die Idee gekommen, ein Friedenskonzert unter einer Hakenkreuzflagge zu organisieren, mit Hinweis darauf, dass zu viele Nazis durch die Bombardements ums Leben gekommen wären.

Und dass sie zu wenig zu essen hätten und auch keine intakten Häuser und Krankenhäuser mehr hätten. Wer den Krieg beginnt, muss mit den Folgen leben. So viel zum Grundsätzlichen.

Doch enthält der vordergründig ausgewogene Aufruf noch weitere Kritikpunkte. Im Aufruf der Veranstalter von „Arsch huh“ [32] heißt es:

Am 7. Oktober verübte die Hamas ein Massaker an über 1200 israelischen Bürgern und nahm 220 Israelis als Geiseln. In dem darauf folgenden Krieg wurden nach Angaben der Gesundheitsbehörde in Gaza, die unter anderem vom amerikanischen Außenministerium für glaubwürdig gehalten werden, bisher über 13.000 Palästinenser getötet, davon 5.500 Kinder (Stand 19.11.23).

Das pali-lastige „Arsch huh“-Logo.

Wir trauern um die israelischen genauso wie um die palästinensischen Opfer und möchten mit unserer Kundgebung ein Zeichen der Solidarität mit beiden Völkern setzen. Weder kann Krieg für Sicherheit sorgen noch Terror für Befreiung. Notwendig ist eine Friedenslösung auf der Grundlage des Existenzrechts beider Nationen. […]

Wir wünschen uns eine Veranstaltung ohne Fahnen und Parolen! Bringt gerne Kerzen, Lichterketten oder Laternen mit.

  1. Die Zahl von 13.000 getöteten Palästinensern stammt von der Hamas-Gesundheitsbehörde. Die Zahl wird nicht glaubwürdiger, wenn sie von naiven Amerikanern für authentisch gehalten wird. Fakt ist: Die IDF forderte die Zivilbevölkerung mehrfach Tage vorher auf, beginnende Kampfgebiete zu verlassen. Wenn Zivilisten bleiben mussten, weil sie von der Hamas gehindert wurden in den Süden zu ziehen, so muss sich der Appell an die Hamas richten, ihre menschenverachtende Kriegsführung zu beenden.
  2. „Terror kann nicht für Befreiung sorgen“. Welche Befreiung? Die Palästinenser in Gaza konnten ein ziviles Gemeinwesen aufbauen, wie sie wollten, keine israelische Regierung schrieb ihnen da etwas vor oder hinderte sie daran. Staaten wie Singapur zeigen, dass auch kleine Länder viel leisten können. Die Erfolgsbilanz der Hamas bestand aus einem enormen Bevölkerungswachstum bei minimaler wirtschaftlicher Leistung und in einer Art Brot und Spiele, bei dem Israel regelmäßig angegriffen wurde. Der letzte – und zuerst von der Bevölkerung fröhlich gefeierte – Angriff hatte seine Steigerung in einer unvorstellbaren Grausamkeit.
  3. Der Krieg ist sofort zu Ende, wenn die Hamas alle Geiseln freilässt, die Kampfhandlungen einstellt und die Kriegsverbrecher ausliefert, also sich selbst.

Redner wie Aiman Mazyek vom Zentralrat der Muslime, die am Sonntag sprechen wollen, sollen erst einmal die deutschen Moscheegemeinden auffordern, endlich den palästinensischen, islamischen Terror zu verurteilen. Das tun sie trotz seiner bisherigen Appelle nach Monaten immer noch nicht. Erst wenn die Muslime den Islamterror verurteilen, sind sie glaubwürdig, ist Mazyek glaubwürdig. Dann soll er als Redner auftreten und das verkünden.

Dass jetzt sogar Abraham Lehrer, Vizepräsident und eigentlich einer der größten Opportunisten im Zentralrat der Juden in Deutschland, unter diesen Gesamtumständen eine Teilnahme an der Veranstaltung abgesagt [33] hat, ist ein richtiges Zeichen gegen diese Heuchelei. Die Veranstaltung in ihrer formalen Ausgewogenheit wird eine reine Propagandaschau für die „palästinensischen“ Aggressoren werden. Das linkslastige Bündnis „Arsch huh“ macht hier einmal mehr den nützlichen Idioten für Faschismus und Antisemitismus.

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Wird Mr. Islamkritik der nächste Ministerpräsident der Niederlande?

geschrieben von PI am in BPE,Deutschland,Islamaufklärung,Niederlande,Politik | 46 Kommentare
Am 2. 2.2013 verlieh die Bürgerbewegung PAX EUROPA den Hiltrud-Schröter-Freiheitspreis an den niederländischen Islamkritiker. V.l.n.r.: Willi Schwend, Elisabeth Sabaditsch-Wolff, Stefan Herre und Geert Wilders.

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Kaum ein anderer Politiker verkörpert die Islamkritik weltweit so sehr wie der Niederländer Geert Wilders. Seit knapp 20 Jahren steht er auf der Todesliste radikaler Moslems und muss rund um die Uhr bewacht werden. Zeitweise übernachtete er in Militärkasernen und wechselte ständig seinen Aufenthaltsort, so ernst wurden die Anschlagsdrohungen von den Sicherheitsbehörden genommen. Als er 2008 seinen islamkritischen Film „Fitna“ veröffentlichte, verursachte das in der islamischen Welt erheblichen Aufruhr.

In Bezug auf den Islam nahm Wilders nie ein Wort vor den Mund. „Er will Moscheen verbieten, verglich den Koran mit Hitlers ‚Mein Kampf‘ und nannte den Islam eine faschistische Ideologie“, schreibt die FAZ in einem aktuellen Artikel [34] über ihn.

Keine andere Wahl bisher verdeutlichte den Zeitenwandel deutlicher als diese Parlamentswahl in den Niederlanden. Die „Partei für die Freiheit“ von Geert Wilders verdoppelte ihr Wahlergebnis vom letzten Mal, errang laut vorläufigem Endergebnis [35] mit 23,5 Prozent der Wählerstimmen 37 von 150 Sitzen in der gesetzgebenden Zweiten Parlamentskammer und wurde die mit Abstand stärkste Kraft. „Es ist der glücklichste Tag in meiner politischen Laufbahn“ kommentierte Wilders diesen grandiosen Erfolg, worüber auch PI-NEWS am Donnerstag berichtete [36].

Die bisher regierende „Volkspartei für Freiheit und Demokratie“ des zurückgetretenen Ministerpräsiden Mark Rutte kam nur noch auf 15,1 Prozent. Deren Spitzenkandidatin, die türkischstämmige Dilan Yesilgöz, in Ankara geborene Tochter eines kurdischen Anwalts und einer studierten Anglistin, hatte eine Zusammenarbeit mit Wilders nicht ausgeschlossen. Die erst am 20. August gegründete Partei „Neuer Gesellschaftsvertrag“ des Abgeordneten Pieter Omtzigt erreichte 12,8 Prozent.

Diese drei Parteien kommen zusammen auf 81 Sitze, was über der notwendigen Parlamentsmehrheit von 76 Sitzen liegt. Wenn es Wilders in den anstehenden Koalitionsverhandlungen gelingt, diese beiden Parteien hinter sich zu bringen, ist er der nächste Ministerpräsident der Niederlande.

Dieses Wahlergebnis zeigt deutlich, dass die Bürger in unserem Nachbarland auch genug haben von der ungebremsten Masseneinwanderung aus fundamental-islamischen Ländern und der damit verbundenen Islamisierung ihrer Heimat. Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban teilte in seinem Glückwunsch-Post via „X“ mit:

„Der Wind der Veränderung ist da“

Seit 34 Jahren ist Geert Wilders in der Politik aktiv. 1989 trat er der rechtskonservativen „Volkspartei für Freiheit und Demokratie (VVD) bei, die in den letzten dreizehn Jahren mit Mark Rutte den Ministerpräsidenten stellte. 2006 gründete er seine eigene Partei und tolerierte 2010 die erste Rutte-Regierung.

Schon vor der Parlamentswahl 2017 wurde Geert Wilders hoch gehandelt und als möglicher Wahlsieger vermutet. Wolfram Weimer bezeichnete ihn in einem n-tv-Artikel [37] als „Person der Woche“:

„Die islamische Ideologie ist womöglich noch gefährlicher als der Nationalsozialismus“, verkündet Wilders in Den Haag. Die Niederlande seien durch „Islamisierung“ und „Massen-Immigration“ in ihrer Existenz bedroht. Er fordert ein Verbot des Korans und die Schließung der Moscheen.

Den Koran verglich Wilders mit Adolf Hitlers „Mein Kampf“ und Moscheen mit „Nazi-Tempeln“, in denen täglich zu Hass und Gewalt aufgerufen werde. „Wir tun unserem Rechtsstaat einen Gefallen, wenn wir das nicht mehr zulassen“, sagte er. Auf den Einwand, ein Islamverbot widerspreche der Verfassung und der Religionsfreiheit, entgegnet er, der Islam sei gar keine Religion, sondern eine aggressive Ideologie. Außerdem solle man nicht „das Machbare“, sondern „das Denkbare“ fordern.

Mit Deutschland verbindet Geert Wilders vor allem die Nähe zu der Bürgerbewegung PAX EUROPA und zur Partei „Die Freiheit“, die sich 2010 nach seinem niederländischen Vorbild gründete. Am 2. Oktober 2010 besuchte er die junge Partei das erste Mal in Berlin und hielt vor 500 Anhängern eine vielbeachtete Rede. Die SZ berichtete [38]:

„Auch Deutschland braucht eine politische Bewegung, die die nationale Identität des Landes verteidigt und sich der Islamisierung entgegenstellt.“ Nicht nur Deutschlands nationale Identität, sondern auch die Demokratie und Prosperität des Landes seien bedroht durch die politische Ideologie des Islam.

„Ich spreche über den Islam, nicht über die Muslime“, betonte Wilders. Es gebe zahlreiche moderate Muslime, räumte er ein. Der Islam aber sei nicht moderat, sondern auf die gewaltsame weltweite Einführung des islamischen Rechts ausgerichtet. Dieses benachteilige Frauen und schließe Nicht-Muslime aus.

Wilders bemühte auch mehrmals die deutsche Geschichte. Er sprach von einer Bedrohung durch den Islam und verglich diese mit dem Nationalsozialismus und Kommunismus. Die herrschende Klasse nehme diese Gefahr nicht wahr. Die Deutschen sollten historisch gespeiste Schuldgefühle ablegen und Respekt vor sich selbst haben, so Wilders. „Ein Deutschland voller Moscheen und voller verschleierter Frauen ist nicht mehr das Deutschland Schillers und Heines, Bachs und Mendelssohns.“

PI-NEWS hat diese wegweisende Rede von Geert Wilders in voller Länge dokumentiert. [39]

Am 3.9.2011 besuchte er „Die Freiheit“ ein zweites Mal [40] in Berlin, diesmal vor knapp 1000 Anhängern im Maritim-Hotel. Viele Journalisten beobachteten das große Event, u.a. die FAZ [41], die ihn zitierte:

„Wir haben erfolgreich angefangen, den Prozess der Islamisierung der Niederlande zurückzudrücken“, der Saal jubelt. „Der Grund, warum wir den Islam zurückweisen, ist die gewalttätige Natur des Islam“, kräftiger Beifall. „Wir stehen ein für Israel, wir lieben Israel, Israel ist Teil unserer Kultur“, auch jetzt wird geklatscht, Antisemitismus ist bei Rechtspopulisten out.

Geert Wilders wurde auch von der Justiz belästigt. 2010 lief ein Verfahren wegen angeblicher „Aufstachelung zu Hass und Diskriminierung“ und „Beleidigung einer Bevölkerungsgruppe wegen ihrer Religion“. Der Deutschlandfunk meldete [42]:

So hatte Wilders in der Tageszeitung „de Pers“ dazu aufgerufen, die Grenzen zu schließen und keinen Islamisten mehr herein zu lassen. Im „Volkskrant“ betonte er, das kriminelle Verhalten marokkanischer Jugendlicher gehe auf ihre Kultur und Religion zurück; Islam und Kriminalität ließen sich nicht voneinander trennen. Wilders nennt den Koran ein faschistisches Buch, das verboten werden müsse. Er vergleicht den Koran mit Hitlers „Mein Kampf“ – ein Vergleich, an dem er auch nach dem Prozessauftakt festhält:

„Ich werde das weiterhin sagen, denn in beiden Fällen geht es um Bücher totalitärer Ideologien.“

Die Bürgerbewegung PAX EUROPA rief wegen dieses Gerichtsverfahrens am 17.4.2010 zu einer Solidaritätskundgebung für Geert Wilders in Berlin auf. In meiner Rede [43] bezeichnete ich ihn angesichts seines mutigen Einsatzes für Freiheit und Demokratie als einen „Helden unserer Zeit“.

Im November 2010 wurde Wilders freigesprochen [44]. Sechs Jahre später lief es vor Gericht nicht mehr so gut. In einem Prozess wegen seiner Frage bei einer Wahlparty 2014 an seine Anhänger, ob sie „mehr oder weniger Marokkaner“ wollten, wurde er 2016 wegen „Volksverhetzung“ schuldig gesprochen [45]. Die von der Staatsanwaltschaft geforderten 5.000 Euro Strafe musste Wilders damals aber nicht zahlen, da das Gericht die Verurteilung als eine ausreichende Strafe für Wilders erachtete.

Am 21.1.2011 besuchte ich Geert Wilders im Parlamentsgebäude in Den Haag und führte mit ihm ein halbstündiges Interview auf englisch [46]. Ein knappes halbes Jahr später, am 9.6.2011, gab es einen weiteren Besuch zusammen mit dem SVP-Politiker und Paten des Schweizer Minarett-Verbots, Oskar Freysinger, und dem damaligen bayerischen Landesvorsitzenden der „Freiheit“ und späteren Journalisten und Buchautor Christian Jung. Zusammen führten wir ein interessantes Gespräch [47] mit Geert Wilders.

Michael Stürzenberger, Oskar Freysinger, Geert Wilders und Christian Jung (v.l.n.r.).
Michael Stürzenberger, Oskar Freysinger, Geert Wilders und Christian Jung (v.l.n.r.).

Am 2.2.2013 verlieh die Bürgerbewegung PAX EUROPA den Hiltrud-Schröter-Freiheitspreis an Geert Wilders. Der damalige Bundesvorsitzende Willi Schwend und Ex-Geschäftsführer und PI-NEWS-Autor Conny Axel Meier übergaben den Preis, der nach der deutschen Erziehungswissenschaftlerin Hiltrud Schröter [48] benannt ist, die sich in ihren Veröffentlichungen mit den Kulturkonflikten zwischen dem Islam und der westlichen Gesellschaft befasste, im Bonner Maritim-Hotel an den niederländischen Politiker und Islamkritiker:

Willi Schwend (Bildmitte) und Conny Axel Meier (r.) übergaben den Hiltrud-Schröter-Preis an Geert Wilders.
Willi Schwend (Bildmitte) und Conny Axel Meier (r.) übergaben den Hiltrud-Schröter-Preis an Geert Wilders.

Hiltrud Schröter war in Deutschland eine Vorreiterin in Sachen Islamkritik. Insbesondere ihre Auseinandersetzung mit der umstrittenen Ahmadiyya-Bewegung war wegweisend. Wegen ihrer Studie „Ahmadiyya-Bewegung des Islam“ bekam sie von dieser Islam-Gemeinde eine Strafanzeige, das Verfahren wurde aber von der Staatsanwaltschaft Frankfurt eingestellt. Die Welt bezeichnete sie im September 2007 als „Deutschlands größte Islamkritikerin [49]“ und zitierte sie mit der Feststellung: „Der Islam hat ein Doppelgesicht“. Im Interview stellte Schröter fest:

„Der Islam ist ein totales und totalitäres System. Er ist nicht nur Religion, sondern auch Politik. Er ist eine Politreligion mit Überlegenheits- und Herrschaftsanspruch. Allah ist der oberste Gesetzgeber, und seine Gesetze sind im Koran und damit in der Scharia enthalten. Und im Koran ruft Allah einerseits zu Toleranz und Frieden auf, andererseits verspricht er denjenigen, die mit Gewalt gegen die Ungläubigen kämpfen, das Paradies. Darauf stützt sich der islamische Terrorismus.“

Ihre Bücher „Mohammeds deutsche Töchter“, „Ahmadiyya-Bewegung des Islam“ und „Das Gesetz Allahs – Menschenrechte, Geschlecht, Islam und Christentum“ sowie ihre Aufsätze „Ahmadiyya – Religionsgemeinschaft auf der Basis unseres Grundgesetzes oder islamistische Politreligion?“, „Allahs Irrleitung“, „Die Ahmadiyya und ihr Feindbild Christentum“, „Islam – Politreligion und totalitäre Ideologie? Elf Aspekte einer neuen Gefahr für die Demokratie“ und „Ahmadiyya im Vormarsch auf den Endsieg weltweit“ sind grundlegend für die Auseinandersetzung mit dem Politischen Islam.

Daher zeigte sich auch Geert Wilders sehr erfreut über diese Auszeichnung. Ich hatte damals die große Ehre, diese Veranstaltung in Bonn zu moderieren. Kaum ein anderer Politiker beeindruckt meiner Meinung nach mehr als Wilders mit seiner Persönlichkeit, Ausstrahlung, Redegewandtheit, seinem Wissen, Charakter und auch einehmendem Wesen.

Geert Wilders und Michael Stürzenberger in Bonn.
Geert Wilders und Michael Stürzenberger in Bonn.

Der Gründer des größten islamkritischen Blogs in Deutschland, Stefan Herre, hielt die Laudatio [50] bei dieser Verleihung. Keines seiner Worte ist hierbei übertrieben.

Die FPÖ lud Geert Wilders am 27.3.2015 in die Wiener Hofburg ein. Damals referierten Heinz-Christian Strache und Wilders vor einem vollbesetzten Saal zum Thema „Europas Bedrohung durch die Islamisierung“. Angesichts des Terrors des Islamischen Staates, der damals die Welt erschütterte, redete der Niederländer Klartext. Die Neue Zürcher Zeitung berichtete [51]:

«Wir befinden uns im Krieg», sagte der Chef der niederländischen Freiheitspartei (PVV) unverhohlen, und in Anspielung auf die Türkenbelagerung bemühte er mehrmals das Bild von Wien als Symbol des Widerstands gegen den Islam. Man werde die Tore Wiens verteidigen und den Islam besiegen.

Ich war unter den Zuhörern in der Wiener Hofburg und filmte diese aufrüttelnde Rede [52] von Geert Wilders. Knapp zwei Wochen später, am 13. April, trat Wilders bei Pegida Dresden auf:

Er sagte unter dem Eindruck der beginnenden Flüchtlingskrise laut Zeit Online [53]:

„Die meisten unserer Politiker, Medien- und Kirchenvertreter verschließen die Augen vor der Gefahr der Islamisierung“, sagte Wilders. Zwar seien nicht alle Muslime Terroristen, doch „die meisten Terroristen sind Muslime“, sagte der Niederländer.

Weiter plädierte Wilders für einen Austritt aus dem Schengenraum: „Natürlich sollen Flüchtlinge in Sicherheit gebracht werden. Aber sie sollten in ihrer eigenen Region in Sicherheit gebracht werden. Nicht hier, nicht in Europa.“ Stattdessen forderte er die Einführung „unserer eigenen Grenzkontrollen“.

Mitte dieses dieses Jahres zerbrach die niederländische Regierung unter Mark Rutte an dem Asylstreit, vor allem wegen des Familiennachzuges. Es zeichnete sich ab, dass dies eine große Chance für Geert Wilders sein könnte, auf der politischen Bühne unseres Nachbarlandes wieder eine Rolle zu spielen. Am 9. Juli schrieb ich in dem PI-NEWS-Artikel „Steht Geert Wilders vor einem Comeback?“ [54]:

Geert Wilders ist ein wahrhaftiger und mutiger Mann, der seit sich seit über 25 Jahren in der Politik engagiert, insbesondere in der Aufklärung über den Politischen Islam, und daher wegen unzähliger Morddrohungen radikaler Moslems ein Leben unter ständigem Polizeischutz führen muss. Nach dem Mord eines militanten Tierschützers am 6.5.2002 an dem rechtskonservativen Politiker Pim Fortuyn, der im Jahr 2000 als Soziologieprofessor ein Buch mit dem Titel „Gegen die Islamisierung unserer Kultur“ geschrieben hatte, wurde Wilders der zentrale Islamkritiker in der niederländischen und wohl auch gesamten westeuropäischen Politikszene.

Sein klares Bekenntnis zum demokratischen Staat Israel ist ein wichtiges Element in seiner Aufklärungsarbeit. Wilders hätte einen Erfolg bei den kommenden Parlamentwahlen im Herbst mehr als verdient. Dies würde auch der Islamkritik in Europa einen weiteren Schub geben.

Als der grausame Terror-Anschlag der Hamas nicht nur Israel, sondern die gesamte westliche freie Welt erschütterte, erinnerte Conny Axel Meier via PI-NEWS daran [55], dass Geert Wilders schon vor zehn Jahren die Rolle Israels in diesem Konflikt für alle demokratischen Länder dieser Welt richtig beurteilte:

„Freunde, wir müssen zusammenstehen, Schulter an Schulter mit Israel und mit den anderen westlichen Ländern. Wir müssen uns aufeinander verlassen können und uns gegenseitig im Kampf gegen einen gemeinsamen Gegner helfen. Wenn wir unsere Völker erhalten wollen und unser jüdisch-christliches Erbe an unsere Kinder weitergeben möchten, dann müssen wir zusammenstehen. Sonst werden wir bald von Brüssel und vom Islam hinweggefegt werden.

Es ist auch unsere Pflicht, Israel, dem Nationalstaat des jüdischen Volkes, zu helfen. Israel ist die Frontlinie im Jihad. Israel ist ein Leuchtfeuer umgeben von völliger Dunkelheit. Israel kämpft unseren Kampf. Indem wir Israel helfen zu überleben, helfen wir uns selbst.“

Wir von der Bürgerbewegung PAX EUROPA drücken Geert Wilders die Dauemn, dass er nun seine 30-jährige politische Arbeit mit dem Amt des Ministerpräsidenten krönen und dadurch seine Ziele Stück für Stück umsetzen kann. Es würde der Islamkritik einen enormen Schuib versetzen und die politische Erneuerung in Westeuropa weiter vorantreiben.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [10] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Baerbock-Ministerium drängt zur Aufnahme von Flüchtlingen aus Gaza

geschrieben von PI am in Bürgerbegehren,Dschihad,Dummheit,Grüne,Hamas,Islam-Kollaboration,Israel,Libanon,Multikulti,Nahost,Syrien | 111 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Das Außenministerium von Annalena Baerbock befürwortet die Aufnahme von Flüchtlingen aus dem Gaza-Streifen in Deutschland. Ägypten, Jordanien, Syrien und der Libanon haben bereits erklärt, diese Menschen nicht bei sich aufnehmen zu wollen – aus Angst, sich Terroristen ins Land zu holen. Die deutsche Bundesregierung dagegen drängt geradezu danach, Flüchtlingen aus dem Nahen Osten Kost und Logis anzubieten.

„Deutschland bereitet sich auf die Aufnahme von Flüchtlingen aus dem Gazastreifen vor“, schreibt die „Bild“-Zeitung. [56] Ein Teil dieser Araber hat die deutsche Staatsbürgerschaft, und das Auswärtige Amt verkündet stolz: „Wir konnten bisher erreichen, dass rund 320 Deutsche einschließlich ihrer Familienangehörigen sicher aus Gaza ausreisen konnten.“ Im Garten der deutschen Botschaft in Kairo warten bereits Beamte darauf, ihnen die notwendigen Papiere für eine schnelle Weiterreise nach Deutschland auszustellen.

Der ägyptische Präsident Abdel Fatah-al-Sisi dagegen sagt klipp und klar: „Sie sollten in ihrem Land bleiben“. Das berichtet „n-tv“. [57] Der Sender zitiert einen Ägypter, der keine Hamas-Unterstützer in seinem Land haben will, denn: „Wachhunde werden im Garten an der Leine gehalten, nicht im Schlafzimmer. Sie sollen deine Feinde bedrohen, nicht deine Kinder.“

Die deutsche Bundesregierung, allen voran das Außenministerium, beurteilt die Situation dagegen optimistisch. Während rund um die Regierungsgebäude in Berlin seit 2019 mehrmals die Sicherheitsvorkehrungen verstärkt und sich der Bundestag vor wenigen Wochen erst für 4,5 Millionen Euro zusätzlich eingepollert hat, muss die Normalbevölkerung sehen, wie sie mit Gefahrenpotentialen klarkommt.

König Abdullah II. von Jordanien geht davon aus, dass es sich bei einem Teil der Flüchtlinge aus Gaza um Terroristen handelt. Er erklärt laut „n-tv“: „Ich glaube, ich spreche nicht nur im Namen der jordanischen Regierung, sondern auch im Namen unserer ägyptischen Freunde: keine Flüchtlinge in Jordanien, keine Flüchtlinge in Ägypten.“

Der herrschende deutsche Politikbetrieb dagegen kennt weder Gefahren noch Risiken.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [58], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [59] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [60] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [61] per Streaming und stellt politische Aufkleber [62] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Heute-Journal: Christian Sievers‘ „Sturm auf das Schifakrankenhaus“

geschrieben von PI am in Hamas,Israel | 29 Kommentare

Sturm, Stürme und Stürmer scheinen es den Deutschen angetan zu haben, insbesondere den linken Welterklärern. Es gibt ja einige Erstürmungen in der Geschichte, die jeder kennt: Sturm auf die Bastille, Sturm aufs Capitol und auch einen „Sturm auf den Reichstag“. Das hört sich ganz schön dramatisch und gefährlich an.

Beim Reichstag räumte allerdings die zitierte ZEIT schon in den ersten Zeilen [63] ein, dass es eigentlich ein Sturm auf die Treppe des Reichstags war, mehr nicht. Die gescholtenen Demonstranten, die dort standen, schwenkten fröhlich ihre Flaggen und standen mit dem Rücken zu dem Objekt, das sie angeblich so gefährlich bedroht und gestürmt hätten.

Sturm bringt also was, insbesondere für linke Propagandisten wie den Moderator Christian Sievers vom ZDF-Heute-Journal. [64] Und so unterstellte er am Freitag in einem Interview mit Arye Shalicar, dem Armeesprecher der IDF, es hätte einen „Sturm“ auf das Schifa-Krankenhaus in Gaza gegeben (bei 16:03 min.). Man male sich kurz mal im Kopfkino aus, und das machen Sievers‘ ZDF-Zuschauer, wie das praktisch ausgesehen hätte. Angeblich (Lüge!) hätte es die Armee selbst so gesagt. Hier die Antwort des Sprechers der Armee (17:21 min.) auf Sievers Erfindungen:

Shalicar: Also erst einmal, das ist lustig, dass Sie das so sagen, Herr Sievers, und wir kennen uns seit so vielen Jahren. Sie kennen die Situation hier in Israel, und das eine Hauptquartier, wenn es das nur in diesem Krankenhaus gäbe, dann, woher werden dann diese 10.000 Raketen geschossen?

Sievers: Na vielleicht aus dieser Kommandozentrale, oder? Ich gebe nur das wieder, was Israels Armee, äh, vor dem Sturm auf das Krankenhaus gesagt hatte dazu.

Shalicar: Wir haben erst mal gar keinen „Sturm“ auf ein Krankenhaus gemacht, sondern wir sind sehr präzise und langsam vorgegangen. Wir sind nicht aus der Luft vorgegangen, um zivile Opfer zu vermeiden, sondern nur zu Fuß, und das seit wenigen Tagen, natürlich sehr präzise in bestimmten Ecken dieses Krankenhauses, in Kooperation sogar mit dem medizinischen Team und den Zivilisten und den Patienten, um sie nicht zu verwunden.

Hätten wir es anders machen wollen, hätten wir einfach aus der Luft angegriffen und dann wär‘ die Sache sehr schnell geregelt gewesen. Haben wir aber nicht gemacht.

Wer diese Situation hier verfolgt, der weiß, dass aus dem gesamten Gaza-Streifen nicht nur Raketen auf Israel abgefeuert werden, sondern auch aus dem gesamten Gaza-Streifen am 7. Oktober Terror-Zellen der Hamas mit tausenden Terroristen und palästinensischem Mob nach Israel eingedrungen sind, ermordet haben, vergewaltigt haben und nach wie vor 230 Geiseln in ihren Händen halten.

Der angebliche „Sturm“ mit den „vielen zivilen Opfern“ war nicht die einzige Plattheit, die Sievers im Interview propagierte. Die zweite: Ministerpräsident Netanjahu habe „Kritik“ an der Armee wegen der zivilen Opfer geübt, ob der Armee-Sprecher diese Kritik annehme (15:06 min.). Sievers lügt also frech, dass es zwischen Armee und Netanjahu Dissonanzen gebe über ein Problem, das er selbst gerade als Lüge aufgetischt hat, praktisch eine Folgelüge auf seine erste.

Und Sievers Plattheit respektive Lüge Nr. 3: Die Raketen auf Israel seien alle aus dem Krankenhaus abgeschossen worden, so hätte es die Armee selber erzählt. Arye Shalicar kam kaum hinterher, dem trotteligen ZDF-Mann seinen ideologischen Nebel von der Weltsichtbrille wegzupusten.

Hätten wir echte Politikwissenschaftler und echte Germanisten, sie könnten in etlichen Magisterarbeiten die hier zum Teil subtil, zum Teil authentisch platt vorgetragene Propaganda von Sievers analysieren und aufdecken. Haben wir aber nicht. Das, was sie lernen, lernen sie im ZDF.

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Martin Hess (AfD): „Politischen Islam mit aller Härte bekämpfen“

geschrieben von PI am in AfD,Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Video | 64 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die AfD hatte am Donnerstag im Deutschen Bundestag eine Aktuelle Stunde beantragt. Thema: „Forderungen nach einem Kalifat in Deutschland entschieden entgegentreten“.

Für die AfD sprach der frühere Polizeihauptkommissar und Dozent an der Hochschule für Polizei in Baden-Württemberg, Martin Hess. In seiner fulminanten Rede (Video oben) stellte er fest, dass der Politische Islam in Deutschland die Machtfrage gestellt habe und die Ampel-Koalition hierzu die falsche Antwort gebe.

Seine Partei sei die einzige im Bundestag, die den unbedingten Willen zeige, den Politischen Islam mit aller Härte zu bekämpfen. Es müsse Schluss sein mit dem Appeasement der Altparteien gegenüber dem Politischen Islam. Diesen Staatsfeinden müsse ein für allemal klargemacht werden, wer Herr im Hause sei. Wenn die Ampel-Regierung dazu nicht in der Lage sei, dann solle Sie Platz für diejenigen machen, die es könnten.

Wenn wir in Deutschland jetzt nicht handeln, dann werde sich der Politische Islam in unserem Land immer weiter ausbreiten. Das könnten und dürften wir im Interesse unserer Kinder nicht zulassen. Der Politische Islam gehöre nicht zu Deutschland.

Diese Aussagen von Martin Hess sind das Gebot der Stunde. Der Politische Islam ist die größte Bedrohung für den freien demokratischen Rechtsstaat. Er muss jetzt endlich umfassend öffentlich analysiert werden, damit er als gefährliche totalitäre politische Ideologie identifiziert und einem Verbotsverfahren zugeführt werden kann.

Philipp Amthor sprach sich im Namen der CDU [65] für eine Wende im Umgang mit dem Politischen Islam aus. Daran werden er und seine Partei sich künftig messen lassen müssen:

„Das, was an Relativierung mit Blick auf Extremismus aus dem Politischen Islam an den Tag gelegt wurde, das war Verklärung. Hier braucht es eine echte Wende, und die muss auch aus diesem Parlament klar gesendet werden.“

Unter den insgesamt 13 Rednern bei dieser Bundestagsdebatte befanden sich auch zwei moslemische Abgeordnete und eine kurdische Alevitin. Moslemin Lamya Kaddor von den Grünen [66] sprach sich zwar klar gegen ein Kalifat aus, versuchte aber Moslems als „erste Opfer von Islamisten“ zu stilisieren. Nach dem Motto: der Islamismus habe nichts mit dem Islam zu tun. Kaddor ging sogar noch weiter: gerade die Islamfeindlichkeit müsse bekämpft werden, denn es bestehe eine „Wechselwirkung“ mit dem Islamismus.

Zu einem Eklat kam es dann, als sie aus den Reihen der AfD darauf hingewiesen wurde, dass fünf ihrer Schüler zur Terror-Organisation „Islamischer Staat“ ausgewandert seien. Kaddor drohte mit einer Anzeige, wenn sie diesen Vorwurf nochmals im Bundestag hören würde, denn es seien „ehemalige“ Schüler gewesen.

Für die FDP sprach der irakischstämmige Moslem Muhanad Al-Halak [67], der als Elfjähriger zusammen mit seinen Eltern nach Deutschland kam. Er sprach sich für die volle Härte des Rechtsstaates gegen alle aus, die ein Kalifat in Deutschland fordern würden. Millionen Moslems hierzulande würden die Radikalen „verachten“, da viele ja vor diesen geflohen seien. Man dürfe sich von dem Hass nicht gegenseitig aufhetzen lassen. Al-Halak attackierte die AfD frontal, indem er behauptete, dass „Hass und Hetze“ das „Geschäftsmodell“ der AfD sei.

Die türkischstämmige kurdische Alevitin Gökay Akbulut [68] verwehrte sich dagegen, dass alle Moslems in unserer Gesellschaft verpflichtet seien, sich gegen Extremismus und Antisemitismus zu positionieren, denn das würde sie „einem Generalverdacht aussetzen“. Dies würde auch den in der Gesellschaft „weit verbreiteten Antisemitismus relativieren“. Die AfD sei nicht die Alternative für die Zukunft Deutschlands, sondern „für den Untergang“.

Alle Redner der Altparteien [69] sprachen sich in dieser Bundestagsdebatte im Prinzip für den Kampf gegen den „Islamismus“ aus. Aber dies ist der eindeutig falsche Begriff, denn er impliziert, dass es sich um einen Extremismus handele, der mit dem angeblich „friedlichen“ und „harmlosen“ Islam „nichts zu tun“ habe und ihn gar „missbrauche“.

Der Begriff „Politischer Islam“ ist hingegen zielführend. Denn der Islam ist ein Gesamtkonstrukt aus religiösen und politischen Bestandteilen. Letztere machen einen großen Anteil dieses Gesamtkonstruktes aus und müssen isoliert betrachtet werden. Der Islam muss endgültig zu einer rein spirituellen Religion zurechtgestutzt werden, indem unmissverständlich erklärt wird, dass all die politischen totalitären Herrschaftsansprüche auf die Zeit Mohammeds zu begrenzen sind und nicht auf die heutige Zeit übertragen werden dürfen. Der Islam hat sich friedlich in die Phalanx der weltweit vorhandennen rein sprituellen Religionen einzureihen.

Wenn dies nicht gelingt, werden der Terror, die Gewalt, der alleinige weltliche Machtanspruch, die Fixierung auf ein „religiöses Gesetz“, das allen Menschen übergestülpt werden soll, der Überlegenheitsanspruch, die Frauenunterdrückung, der Hass auf Juden und Homosexuelle sowie die Feindseligkeit gegenüber allen Nicht-Moslems NIEMALS aufhören. Dieses ideologische Gift muss aus den Köpfen der Menschen raus und darf nicht Generationen von moslemischen Kindern und Jugendlichen eingeimpft werden.

Wer das nicht erkennt, hat den Kampf um die Zukunft der westlichen freien Welt bereits verloren.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [10] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Weltwoche Daily: Deutsche Asylwende?

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 43 Kommentare

„Weltwoche Daily Deutschland“ [70] – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

„Weltwoche Daily Schweiz“ [71]:

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