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Video: BPE-Aufklärung in Monheim über Islam und DITIB

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Schon die Ankündigung, dass die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) in Monheim am Rhein eine Kundgebung veranstalten wird, löste dort große Aufregung [1] aus. Hektisch wurde ein „Buntes Fest der Toleranz“ organisiert, um die Bürger von den wahren Fakten zum Islam und der DITIB abzulenken, die mitten in ihrem Städtchen einen riesigen Koranbunker errichten wird.

Die BPE trifft mit ihrer Aufklärungsarbeit einen ganz wunden Punkt. Jeder weiß, dass alles mit dem Islam in Zusammenhang stehende einem brodelnden Vulkan gleicht, der jederzeit heftig ausbrechen kann. Daher sind so gut wie alle in Regierungsverantwortung stehenden Altpolitiker dieses Landes bestrebt, den Mantel des Schweigens über das Thema auszubreiten, die islamischen Verbände und Organisationen zu hofieren, Moscheebaupläne zu unterstützen und jegliche Forderungen geradezu unterwürfig zu erfüllen.

Die Zwangsvorgabe des um jeden Preis „friedlichen Miteinanders“ schließt es aus, sich mit den riesigen Problemen ehrlich und damit kritisch auseinanderzusetzen. Die geradezu totalitär verordnete „Toleranz“ und kompromisslose „Willkommenskultur“ saugt sich wie ein nasser Schwamm über die öffentliche Diskussion und erstickt jeglichen Widerspruch. Der Kaiser hat schöne Kleider anzuhaben und keiner darf es aussprechen, dass er in Wahrheit völlig nackt dasteht.

Fast die komplette Mainstream-Medienlandschaft unterstützt diese Islam-Kollaboration. Ein gutes Beispiel ist die Berichterstattung der Westdeutschen Zeitung über die BPE-Kundgebung. Redakteurin Isabel Klaas war vor Ort und interviewte direkt vor uns die linken sowie moslemischen Gegendemonstranten. Mit uns hingegen redete sie kein Wort. Soviel zum Thema journalistische „Objektivität“ und „Ausgewogenheit“.

Dann lieferte sie auch noch einen völlig einseitigen Propaganda-Bericht [2] der übelsten Sorte ab. So behauptete sie wahrheitswidrig, dass ich „wegen rassistischer Äußerungen“ vom bayerischen Verfassungsschutz beobachtet werde. Aus den anwesenden rund 40 islamkritischen Bürgern macht sie „eine Handvoll“, deren Applaus sie verschweigt und nur die Buhrufe der Gegendemonstranten erwähnt. Zudem liefert sie ein reines Loblied auf das bunte Toleranzfest ab. Man fühlt sich wie in der Parallelwelt einer geschlossenen psychiatrischen Anstalt.

Die BPE hat es sich seit ihrer Gründung im Jahr 2008, der erste Aktivitäten seit 2003 vorangingen, zum Ziel gemacht, über die existentielle Gefahr aufzuklären, die sich in Deutschland und Europa rasend schnell ausbreitet. Monheim ist bei der Islamisierung ein besonders schwerwiegender Fall, da der dortige Bürgermeister Zimmermann der DITIB und der marokkanischen Islamgemeinde des Ortes zwei Baugrundstücke im Wert von 850.000 Euro schenkte. Daher ist dieser Ort das krasseste Symbol für die freiwillige Unterwerfung der die Deutschen Regierenden unter den Islam.

Bei der Kundgebung in Monheim informierte die bayerische Landesvorsitzende nach der Einführung durch den nordrhein-westfälischen Landesvorsitzenden über die BPE und ihre Stellung als Nichtregierungs-Organisation (NGO) beim Deutschen Bundestag und der OSZE. Anschließend beschrieb ich die massive Intoleranz in allen Ländern, in denen der Islam herrscht. Auch in der Türkei, die gerade von Erdogan mit Volldampf in einen islamfaschistischen Staat umgewandelt wird:

Ein ganz wichtiger Punkt unserer Aufklärungsarbeit in Monheim war die Information über die unheimlichen Vorgänge in DITIB-Moscheen in Deutschland, beispielsweise der Missbrauch von Kindern als Märtyrer-Soldaten für die Kriege der Türkei, und ihre Untergebenheit unter ihren „obersten Heerführer“ Erdogan:

Mit unserer klaren Kritik an der DITIB stehen wir nicht allein. Nachdem sich die AfD im Bundestag seit Monaten publikumswirksam äußert, wächst die Vernunft nun so langsam auch in Teile der CDU hinein. So hat Christoph de Vries, CDU-Bundestagsabgeordneter und Berichterstatter im Innenausschuss für Kirchen, Religionsgemeinschaften und Islamkonferenz, in einem Artikel für die Welt [3] am 15. Mai Klartext gesprochen. Der türkische Verband DITIB sei der verlängerte Arm Erdogans und stehe eben nicht für Miteinander und Toleranz, sondern für Nationalismus, Kriegsverherrlichung, Hetze gegen Christen und Juden sowie das Ausspionieren der eigenen Glaubensbrüder. Der DITIB-Islam könne auf keinen Fall Teil Deutschlands sein, weil er bislang Teil der Türkei sei. All das zitierte ich in Monheim:

Die Islamkritik gibt es natürlich nicht erst seit der heutigen Aufklärungsarbeit, wie sie auch die BPE durchführt. Schon vor Jahrhunderten war die Gefahr durch diese aggressive Macht- und Eroberungsideologie erkannt. Bekannte Geistesgrößen wie Voltaire, Schopenhauer und Winston Churchill äußerten sich eindeutig:

Selbst das große Vorbild vieler Linker, Karl Marx, hatte die enorme Bedrohung durch den Koran erkannt, der bis heute die Vorlage für beinahe täglich stattfindende Terror-Anschläge von Moslems liefert. Die Lizenz zum Töten, die auch im Islamischen Staat befehlsgetreu ausgeführt wird:

Angesichts der uns gegenüber völlig idiotischen „Nazis raus“-Rufe ist die Information über den Nazi-Islam-Pakt enorm wichtig, um auch Linken aufzuzeigen, woher die eigentliche Gefahr kommt und gegen wen sie eigentlich demonstrieren müssten:

Monheimer Bürger berichteten uns, dass im Ort 3000 Unterschriften gegen den DITIB-Moscheebau gesammelt wurden, was Bürgermeister Zimmermann aber komplett ignorierte. Wir gingen auch auf jeden Zwischenruf der Gegendemonstranten ein, beispielsweise was die immer falsch verstandene „Religionsfreiheit“ des Grundgesetzes anbetrifft, die keinesfalls schrankenlos ist, sondern ihre klare Beschränkung hat. Sobald die Ausübung der Religion die Gesetze überschreitet, die das Leben, die Freiheit und die Gesundheit der Bürger schützen, ist es vorbei mit dem Freifahrtschein für den Islam:

Der Koran ist voller Feindseligkeiten gegenüber Christen und Juden, was die moslemischen Gegendemonstranten bestritten. Wir lieferten hingegen die knallharten Fakten aus dem Befehlsbuch Allahs, das von Moslems nicht hinterfragt, geschweige denn kritisiert werden darf. Auch die DITIB-Moschee in Monheim wird ein Koranbunker werden, von dem aus die knallharte Islamisierung Deutschlands betrieben wird.

In dem folgenden Video ist auch der Zwischenruf einer Moslemin zu hören, die beklagt, dass in Kassel eine Bombe auf eine Moschee geworfen wurde. Auf unsere Frage, von wem denn der Angriff verübt wurde, forschte sie auf ihrem Smartphone nach und sagte „von Linksextremisten“. Damit waren wir dann thematisch bei dem heftigen Kampf zwischen sunnitischen Türken, eben auch der DITIB, und den Kurden, die von vielen Linken unterstützt werden. Dieser Krieg tobt nun auch in Deutschland und hat rein gar nichts mit uns Islamkritikern zu tun. Dieser Einwurf stellte ein klassisches Eigentor dieser moslemischen Gegendemonstrantin dar:

Der Monheimer Bürgermeister Zimmermann hat ganz offensichtlich absolut keine Ahnung von den akuten Gefahren, die vom Islam ausgehen, unterstützt aber den Bau eines feindseligen Koranbunkers auch noch aus den Steuergeldern der Bürger. Anhand von Zitaten führender Repräsentanten des Islams in Deutschland und Europa zeigten wir die existentielle Bedrohung durch diese faschistische Ideologie auf:

Die klaren Aussagen islamischer Funktionäre vor allem auch aus der arabischen Welt sind genauso eindeutig wie erschreckend: Es geht korankonform um die Eroberung der Welt und die Unterwerfung aller Andersgläubigen. Wer sich wehrt, wird massakriert:

Die bayerische Landesvorsitzende der BPE stellte die wichtige Broschüre „Bedrohte Freiheit“ vor, in der die gefährlichen Koranverse aufgelistet sind. Die Studie „Grenzen der Religionsfreiheit am Beispiel des Islam“ des Staatsrechtlers Prof. Karl Albrecht Schachtschneider ist ebenfalls wegweisend:

Nach fünf ereignisreichen Stunden war unsere Kundgebung in Monheim beendet. Ich fasste in meiner Schlussrede noch einmal die wichtigsten Punkte zur DITIB, Erdogan und der immer radikal-islamischer werdenden Türkei zusammen:

Insgesamt verlief bis auf das übliche Geplärre alles weitestgehend friedlich. Zwischendurch wurden ein paar Papierknäuel geworfen. Ein junger Türke, etwa 10-12 Jahre alt, lief im Hintergrund mit einer Wasserpistole herum und füllte damit Luftballons ab. Von diesen Wasserbomben wurden dann etwa ein Dutzend auf uns geworfen, die aber entweder am Boden platzten oder nicht hochgingen. Personen wurden glücklicherweise nicht getroffen:

Ein großer Dank an den BPE-Landesverband Nordrhein-Westfalen, der mit insgesamt vier umfangreichen Flyerverteilungen [4] in Monheim eine wichtige Basisarbeit lieferte und auch diese Kundgebung zahlreich und tatkräftig unterstützte. Die öffentliche Auseinandersetzung mit dem Islam kommt jetzt erst so richtig in Fahrt und wird von der BPE bundesweit, auch wieder in Monheim, fortgeführt. Bis es die Mehrheit der Bevölkerung erfasst hat, mit welch existentieller Bedrohung wir es zu tun haben.

(Kamera: BPE Bayern [5])


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [6] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [7] hatten über 22 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [8]

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Dhimmi Steinmeier empfängt schiitische Israel-Hasser in Berlin

geschrieben von dago15 am in Judenhass | 69 Kommentare

Von JEFF WINSTON | Eiertanz mit Ayatollahs in den Mai [9] auf Schloss Bellevue – denn gleich und gleich gesellt sich gern! Der Iran-hörige „Hassprediger [10]“ und Ex-Kommunist [11] Frank-Walter Steinmeier leistet als von Merkel ernannter – so genannter – „Deutscher Bundespräsident“ ebenfalls einen Beitrag zur aktuellen koranischen „Judenhass-Debatte“ – auf seine eigene unnachahmliche Art: Am heutigen Montag gibt er sich die Ehre, im steuerfinanzierten Amtssitz Schloss Bellevue die Iran-nahe „Islamische Gemeinschaft der schiitischen Gemeinden Deutschlands [12]“ (IGS) zum eingehenden „Gedankenaustausch“ zu empfangen.

Die Iran-gesteuerte Islamlische Gemeinschaft vertritt rund 150 schiitische Gemeinden und ist – wie kann es anders sein – auch Mitglied der dubiosen „Deutschen Islamkonferenz“ [13]. Verfassungsschützer warnen seit langem vor dem extremistisch beeinflussten Verband. Es handelt sich laut den Behörden um eine Organisation, die „von Extremisten oder auf deren Initiative gegründet oder unterwandert“ wurde. Eine Sprecherin des Bundespräsidialamts erklärte, dass vor allem „kritische Punkte der Integration und Antisemitismus Gegenstand des Gesprächs“ sein sollen.

Der Verband steht allah-dings laut Sicherheitsbehörden unter direktem Einfluss der iranischen Führung in Teheran – die Israels Vernichtung ankündigt, den Holocaust leugnet und Menschenrechte so missachtet, wie kaum ein Zweites auf der Welt. „Tod Israel“ ist offizielles Staatsziel des Mullah-Regimes, der IGS-Vorsitzende Mahmud Khalilzadeh gehört laut Bundesregierung selbst zum „politisch-religiösen Establishment der Islamischen Republik Iran“.

Unter den Organisationen der IGS befinden sich extremistische Vereine wie das Islamische Zentrum Hamburg (IZH) und es gibt nicht wenige Hinweise auf Verbindungen einiger Mitgliedsorganisationen zur islamistisch-terroristischen Hisbollah im Libanon und in Syrien. Im Gelehrtenrat der IGS sitzt Reza Ramezani, der Leiter des IZH. Er gilt als Stellvertreter des iranischen Regimes in Deutschland, sitzt im „Expertenrat“ der iranischen Regierung und beeinflusst den Verband auf entscheidende Weise. Das IZH ist laut Bundesregierung die „wichtigste Vertretung der Islamischen Republik Iran in Deutschland und eines ihrer wichtigsten Propagandazentren in Europa“.

Auch andere Mitglieder der IGS propagieren die iranische Staatsdoktrin und die Israelfeindschaft des iranischen Regimes in Deutschland. Der IGS-Beauftragte Ali Chaukair rief im letzten Jahr junge Muslime dazu auf, am antisemitischen Quds-Marsch teilzunehmen, auf dem Dutzende israelischer Fahnen in Deutschland öffentlich verbrannt wurden.

Auf ihrer Facebook-Seite verbreitete die IGS, Hass-Botschaften von Ali Khamenei [14], dem obersten iranischen Religions- und Revolutionsführer (Rahbar-e enqelb) in Deutschland. Die IGS kämpft für das Kinder-Kopftuch, die Unterdrückung von Frauen, hetzt gegen den „Satan USA , Israel und Großbritannien“ und zeigte ihre islamistische Gesinnung im Kampf gegen die Förderung eines liberalen „Islam-Light [15]“ in Deutschland. Die säkulare Initiative der von Todesschwadronen bedrohten Anwältin Seyran Ates bezeichnete die „Islamische Gemeinschaft“ unlängst als „Verunglimpfung, Schmähung und Beleidigung der religiösen Traditionen und Heiligtümer der Religionsgemeinschaften, mit dem Ziel, jegliche religiöse Moral und Ethik sowie Werte und Normen unterspülen zu wollen“. Gleichzeitig versucht die IGS, Kritiker mit steuerfinanzierten Gerichtsprozessen zum Schweigen zu bringen. Momentan läuft eine Klage eines Vorstandsmitglieds gegen den iranischen Oppositionellen Dr. Kazem Moussavi, der kritisch auf Verbindungen zwischen IGS-Funktionären und dem iranischen Regime hinweist sowie vehement die islam-ideologische Doppelmoral [16]von „Bündnis90 / Die Irren“ anprangert.

Die Verfassungsschutzbehörden warnen seit Jahren vor pro-iranischen Einrichtungen in Deutschland. So schreibt auch das Hamburger Landesamt für Verfassungsschutz im Jahresbericht 2016 über den Export der antiwestlichen und islamistischen Ideologie:

„Proiranische Einrichtungen in Deutschland seien grundsätzlich als Instrumente der iranischen Staatsführung“ zu bewerten, die deren theokratische Staatsdoktrin vertreten. Sie repräsentieren eine Werteordnung, die mit der freiheitlichen demokratischen Grundordnung nicht vereinbar ist.“

Dhimmi Steinmeier

Während das Thema des islamistisch motivierten Antisemitismus langsam in der Öffentlichkeit angekommen ist, legitimiert der so genannte „Bundespräsident“ also eine Organisation, welche auch die Agenda der Islamischen Republik vertritt. Während Medien im Rahmen der Debatte um den Atomdeal mit dem Iran endlich die Expansionspolitik des iranischen Regimes thematisieren, unterstützt Dhimmi Steinmeier eine Organisation, die das Mullah-Terrorregime in Teheran propagiert.

Nach öffentlichen Protesten zog das Bundesfamilienministerium im Juli 2017 die Unterstützung für einen von der IGS organisierten Workshop zurück. Dennoch erhält die IGS weiter Steuergelder aus dem Programm „Demokratie Leben“ und außerdem über 283.000 Euro für „Extremismus-Prävention“ aus einem Topf der EU.

Steinmeiers Avance stehe laut der NGO-Expertin Ulrike Becker [17] „in einer fatalen Tradition der Legitimierung von arabischen, sowie durch das türkische und iranische Regime gesteuerten Islamisten“ . Laut Becker müsse die Finanzierung dieser Organisationen aus Bundesmitteln schnellstens beendet werden. Diese Politik fördere auf diesem Weg „die Ausbreitung des Antisemitismus, anstatt sie einzudämmen.“

Es ist kein großes Geheimnis, dass der Schröder- und Merkel-Zögling Frank-Walter Steinmeier der größte Speichellecker der Ayatollahs innerhalb der ohnehin Iran-freundlichen EU ist. Schon allein aus seinem unendlichen Hass gegenüber dem amerikanischen Präsidenten Donald Trump motiviert, der den submissiven Iran-Pakt Barack Obamas den „schlechtesten Deal“ aller Zeiten, den er kenne [18], bezeichnete. Kein Wunder dass die „Islamisten-Import-EU mit unbeschränkter Haftung Deutschlands“ und die geschwächte deutsche Kanzlerin seit letzter Woche [19] stärker denn je an dem tödlichen Idioten-Deal festhalten wollen. Koste es was es wolle.

Steinmeier traf Massenmörder-Milliardär „Raff-Zahn-Dschani“ im schiitischen Shithole Iran

Der ehemals „beliebteste deutsche Politiker [20]“ Frank-Walter Steinmeier ist aufgrund seiner Historie als DKP-naher Aktivist ausgesprochener Palästinenser- und Iran-Freund. Noch nicht einmal vor einem Jahr traf er sich als bei einer seiner ersten Auslandsreisen als Bundespräsident mit Palästinenserpräsident Mahmud Abbas in Ram’Allah, bekräftigte seine Forderung nach einer Zwei-Staaten-Lösung im Nahen Osten und legte Willy-Brandt-mäßig huldvoll einen schmucken Kranz am Grab des Massenmörders Jassir Arafat nieder.

In seiner Zeit als fataler deutscher Außenminister besuchte er im Oktober 2015 [21] sein ideologisches Sehsuchts-Shangri-La Iran. In dem islamlischen Mullah-Shithole traf er sich auch hoch erfreut mit dem ehemaligen Präsidenten [22] und Revolutionsführer Ayatollah Akbar Haschemi Rafsandsch?ni, der wiederum jahrzehntelang hinter hunderten Massenmorden und traditionellen Baukran-Hinrichtungs-Festen an Systemkritikern und Journalisten stand. Die beiden verstanden sich auf Kopf- und Anhieb!

Der 2017 an einem Herzinfarkt verstorbene Rafsandsch?ni wurde Zeit seines Lebens beschuldigt, in das Berliner Mykonos-Attentat [23] sowie in die Kettenmorde [24] der Befehlsgeber aus den höchsten Rängen der iranischen Staatsführung involviert zu sein – außerdem trug der Steinmeier-Männerfreund die Verantwortung für weitere unzählige Morde an Dissidenten und Schriftstellern, die der iranische Geheimdienst [25] während seiner Regentschaft als Präsident beging.

Iran-Henker-Präsident: „Die Tage der Zionisten sind gezählt“

„Raff-Zahn-Dschani“ wurde nach der Islamischen Revolution zu einem der reichsten Männer des Landes. Sein Vermögen – weit über 1 Milliarde US-Dollar – wurde u. a. durch die Verwaltung von Stiftungen, ausländische „Wirtschaftshilfe“ sowie ein Nahezu-Monopol auf bestimmte landwirtschaftliche Erzeugnisse, insbesondere Pistazien, „erwirtschaftet“, bzw. ergaunert!

„Wer immer auf der Welt Pistazien knackt“, schrieb der Münchener Iran-Kenner Rudolph Chimelli [26], „lässt Rafsandschani mitverdienen“. Sein Bruder war der Mohammad Haschemi Bahramani, der zehn Jahre als Nachrichtensprecher des Iranischen Fernsehens und Rundfunks Gesicht der Islamischen Republik war. Rafsandschanis Sohn gründete 1991 die iranische Fluggesellschaft Mahan Air, die zweitgrößte Fluggesellschaft des Landes. Er wird auf mehrere Milliarden Dollar „Networth“ geschätzt, nett.

Ayatollah Rafsandschani war, ähnlich der derzeitigen Bundesregierung, immer ein glühender Verfechter der atomaren Aufrüstung von Uran-Iran, des tödlichen „Atomabkommens“ und dem gezielten Erstschlag gegen Israel: „Die Tage der Zionisten sind gezählt“, so der Revolutionsführer Ayatollah Akbar Haschemi Rafsandschani.

PI-NEWS wünscht dem „Deutschen Bundespräsidenten“ eine gemütliche Tea-Time mit seinen ideologischen Teheran-Freunden. Schätzungsweise hat der gute Mann „einen im Tee [27]“ …

Not my president!

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Seehofer wieder Drehhofer: Der Islam gehört nicht zu Deutschland!

geschrieben von dago15 am in Altparteien | 140 Kommentare

Von PETER BARTELS | Es ist die sechste (von acht) Fragen, die BILD-Reporter Ralf Schuler sich traute, dem neuen “Heimat-Minister” (Innenminister) Seehofer zu stellen: “Gehört der Islam zu Deutschland?” Und der Bayer Seehofer antwortete hochdeutsch: ”Nein, der Islam gehört nicht zu Deutschland!”

Und fügte sogar gleich hinzu: “Deutschland ist durch das Christentum geprägt!” Dann (Ouuups!): “Dazu gehören der freie Sonntag, kirchliche Feiertage und RITUALE wie Ostern, Pfingsten und Weihnachten.”

Wäre unsereiner Berater von Gauland oder sonst einem AfD-Adepten, würde man ihnen sofort die offene semantische Flanke zeigen und Seehofer wäre wieder Drehhofer: Kein deutscher, kein bayerischer Christ würde Ostern, Pfingsten oder Weihnachten ein “Ritual” nennen: Es waren, sind und bleiben die höchsten Feiertage des Christlichen Abendlandes. Gefeiert seit mehr oder weniger 2000 Jahren. Der Anfang und das Ende. Ob man “glaubt” oder nicht. Jedenfalls kein Ritual wie der “Tanz der Derwische”. Und egal, wieviel Eier profitgeile Lidl-Osterhasen verstecken, profitbesoffene Coca-Weihnachtsmänner via Werbung und Hollywood in die Wohnzimmer schnulzen.

Und weil das natürlich auch ein “Christ” wie Seehofer weiß, hat er hier in Wahrheit auch nur seiner Herrin im Berliner Bunker signalisiert: „Nur Bayern-Wahlkampf, Änschela, paßt scho‘; ich bin immer noch der, Dein Horschti.” Der gute alte Drehhofer also. Seine RITUALE sind der taktische, sogar strategische “Point of return”, wenn’s nötig wird. Wenn also die süddeutsche Alpenpravda teuflisch “nachfragt”, Merkels linke Schranzen von ZEIT, FAZ, WELT, SPIEGEL, GEZ-TV ARD und ZDF. “Paßt scho‘, Änschela!” Drehhofer auf Wiedervorlage für den Berliner Bunker. Paßt scho‘, Änschela! Und der “Heimat”-Minister zwinkert den Schranzen ja auch in diesem BILD-Interview gleich von Amigo zu Amigo begöschernd zu: “Die bei uns lebenden Muslime gehören aber selbstverständlich zu Deutschland.”

Ein Halleluja für ein Allahu akbar: Da wird der ehemalige Bobby Car-Präsident, ein Ärmelschoner namens Wulff aus Niedersachsen, zwar etwas mucksch sein: hatte er doch einst auf türkischer Urlaubs-Dienstreise entdeckt: “Der Islam gehört zu Deutschland!” Und seine Herrin, die beflissene Musterschülerin Honeckers, hatte es bei passender Gelegenheit doch dann auch gepreußelt: “Der Islam gehört zu Deutschland!” Sei’s drum, ist Wahlkampf, Äntschie…

[28]
BILD-Titel vom 16. März.
Gut, weder Juristen noch Physiker lernen während des Studiums was von deutscher Geschichte. Und die Deutsche Geschichte à la DDR fängt eh erst mit Thomas Münzers (1490-1525) Bauernkriegen an. Und was soll’s – die Physik im Arbeiter- und Bauernstaat war ja auch eher politisch, nicht wissenschaftlich. Sonst wüßte Frau Dr. Musterschülerin ja, was für ein grüner Schwachsinn die Erderwärmung, die grüne Energiewende, das grüne Diesel-Gate ist. Natürlich nur wissenschaftlich. Wie der Diesel-Dampf, der nur Menschen von 1 Meter Körperhöhe ins Näschen steigt. “Körperhöhe” ist bekanntlich die neue BILD-Maßeinheit. Sie löst den mathematischen Terminus “Größe” ab, seit der verzwergte, Gottseidank schwule, Kevin hin und wieder Aufstände in der SPD oder bei MAISCHE [29] macht.
 
Remember Point of return: Gleich im nächsten Satz bei BILD dreht Drehhofer dann auch prompt wieder bei: “… das bedeutet natürlich nicht, dass wir aus falscher Rücksichtnahme unsere landestypischen Traditionen und Gebräuche aufgeben”. Man ist ziemlich sicher, Ralf Schuler (“Ich habe 20 Jahre DDR überlebt …”) hätte das gern vertieft, also fragen wir von PI-NEWS nach: Landestypische Traditionen wie Gamsbart und Lederhosen? … Schuhplattler ohne Antanzen? … Oktoberfest ohne Messer und Fikki-Fikki? … Fronleichnam, Erntedank, Allerheiligen? Oder doch nur RITUALE wie Ostern, Pfingsten, Weihnachten? Herr Heimatminister, wie meinen?? Seufz! Stattdessen muß der gelernte DDR-Maurer Schuler, der erst im dekadenten, kapitalistischen Westen Journalist lernen durfte, fragen: “Brauchen wir wieder eine Islamkonferenz?”
 
[30]
Das große BILD-Interview mit Seehofer auf S. 2.
Man spürt geradezu die Erleichterung Seehofers. Jetzt – endlich – kann er die Maske fallen lassen: ”Unbedingt! Die Islamkonferenz ist mir wichtig. Wir müssen uns mit den muslimischen Verbänden an einen Tisch setzen und den Dialog suchen und da wo nötig noch ausbauen. Meine Botschaft lautet: Muslime müssen mit uns leben, nicht neben oder gegen uns. Um das zu erreichen, brauchen wir gegenseitiges Verständnis und Rücksichtnahme. Das erreicht man nur, wenn man miteinander spricht.”
 
Hugh, Häuptling Wendehals hat gesprochen! Also weiter Gipfelkreuze absägen. Weiter Altäre verwüsten. Weiter Glocken abstellen. Weiter Kreuze in Schulen, Ämtern und Gerichten abhängen. “Verständnis” eben. Minarette inklusive Moslem-Jodler. Burka statt Dirndl. Statt Königlich Bayerischem Amtsgericht jetzt Scharia. Schalalala! Aber auch ein bißchen Holdrio!!
 
Worum es Seehofer in Wirklichkeit geht, kurz bevor der arme Jesus sich auf Golgatha zum 2000. Mal kreuzigen läßt, ist durchsichtig wie Klößchenbrühe – um Wahlkampf!! Denn kaum war Drehhofers BILD-Interview ONLINE und Papier … noch kurz bevor Thronfolger Markus Söder (“So wahr mir Gott helfe!”) das CSU-Königreich Bayern übernommen hatte, huschten die CSU-Häscher hektisch durch Facebook, Instagram und YouTube, bibbernd auf der Suche nach einem weiteren Beweis, wie die CSU den Wähler seit ewig am Nasenring über die Alm zerrt: Es geht um ein Video, das ausgerechnet den Marcus 2012 Arsch an Arsch (in Jeans!) mit Merkels Moslems in Allahs Festzelt zeigt. Da lauscht er ergriffen neben de fesche Dagmar Wöhrl den islamisch gewandeten neuen Herren, die laut Koran die Ungläubigen belügen dürfen, bis es quietscht. Er stellte sich sogar ans Rednerpult und dröhnte wie ein Alphorn: “Der Islam ist mittlerweile ein Teil von Bayern!” [31]
 

 
Also gehört der Islam doch zu Deutschland, gell Horschti! Also was laberst Du da für “a’n Scheißdreck” in BILD? Allah? Alzi? Abtrennung der Bayern von Preußen? Dann bräuchtest Du allerdings diesen ganzen Scheiß Wahlkampf nicht mehr. Dann kann der Söder Markus den Kini-Thron gleich für den letzten bayerischen Wahlsieger Bystron Petr [32] räumen. Erstens spart das viel Geld, zweitens viel Zeit. Zeit, wenigstens jene Moslems, die längst als Erbschleicher abgeurteilt sind, dahin zu schicken, wo sie herkommen – notfalls dahin, wo der Pfeffer wächst.
 
Im übrigen: Syrien wartet händeringend auf Aufbauhelfer. Auch wenn die fette Warzen-Wachtel das nicht wissen kann: In Deutschland klopften sogar die Frauen Steine aus den Trümmern. Nicht Türken!
 
Update 14.14 Uhr: Inzwischen hat sich Bundeskanzlerin Angela Merkel zum Thema geäußert und Seehofer widersprochen. In dem BILD-Artikel dazu gibt es auch eine Abstimmung [33] – von bislang 48.646 Usern haben mehr als 86% mit „Seehofer hat Recht. Der Islam gehört NICHT zu Deutschland.“ gestimmt.
 


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [34]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [35] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [36], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [37]!

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Gewagte Äußerungen disqualifizieren CDU-Favoritin für Integration

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Deutschland | 133 Kommentare

Von NEMO | Die Stabsstelle Integration dürfte im Kanzleramt zu den künftigen Berliner Schlüsselaufgaben gehören. Die Kanzlerin betonte im ZDF-Interview [38] mehrfach die Bedeutung dieser Beauftragtenstelle, die die Union im Koalitionsvertrag für sich reklamiert hat. Nachdem der Feldversuch mit der Deutschen-Kultur-Verleugnerin Aydan Özoguz [39] (SPD) grandios gescheitert ist, will die Bundesregierung im nächsten Kabinett für diesen Posten offenbar erneut eine Staatsministerin mit nahöstlichem Migrationshintergrund [40] installieren. Stärkste Favoritin sei die 39-jährige deutsche Fernsehjournalistin Düzen Tekkal [41] aus Niedersachsen, meldet die BILD. Sie ist Nichtmuslimin mit jesidisch-kurdischen Wurzeln, CDU-Mitglied und Merkel-Fan. Und Gegnerin von „Rechten“. Eine Spurensuche im Vorfeld der personellen Neubesetzung.

Über die AfD verliert Düzen Tekkal [42] in ihrem 2016 erschienenen autobiographischen Buch „Deutschland ist bedroht – Warum wir unsere Werte jetzt verteidigen müssen“ kein Wort. Allerdings über Rechtspopulismus/Rechtsextremismus, den sie mit dem „Islamismus“ gleichsetzt. Sie nennt das die „bösen Zwillinge“. Über Pegida urteilt sie: „Pegida ist das Dunkeldeutschland, das mir Angst macht.“

Düzen Tekkals Vater kam 1968 als Gastarbeiter nach Niedersachsen. Sie wurde als drittes von elf Kindern in Hannover geboren. Nach dem Abitur absolvierte sie ein Studium der politischen Wíssenschaften und Germanistik mit bestem Erfolg. Sie arbeitete als Fernsehjournalistin für RTL und publiziert in vielen bekannten Zeitungsformaten. Sie gilt insbesondere als Expertin für das verfolgte Jesidentum. Sie war Mitglied des CDU-Kompetenzzentrums für Integration im Wahlkampf Rheinland-Pfalz, und Niedersachsens CDU-Parteichef Bernd Althusmann wollte sie als Staatssekretärin für Integration in einem CDU-geführten Sozialministerium beauftragen.

Reicht diese Vita aus, um eine der schwierigsten Aufgaben der Gegenwart zu meistern? Die Äußerungen von Tekkal sind teilweise widersprüchlich bis naiv. Sie erklärt Multikulti für „tot“ wegen der falschen Toleranz gegenüber Zuwanderern. Andererseits fehlt das Bekenntnis zu einer Obergrenze.

Auch sonst sind ihre Ansichten gewagt bis neben der Rechtsspur. Zur Berliner Paralleljustiz: Sie empfiehlt als „klügste Lösung“, islamische Friedensrichter in das bestehende System zu integrieren. Das würde bedeuten, dass sich die unabhängige deutsche Justiz dem Shariarecht unterwirft.

Integration sei „keine Einbahnstraße“, sagt sie. Migranten und Mehrheitsgesellschaft müssten sich gleichermaßen integrieren. Damit läuft sie auf Özoguz-Kurs.

Zur demografischen Entwicklung in Deutschland urteilt sie, „dass es ohne die Kinder von Migranten nicht mehr geht“.

Nicht mehr nachvollziehbar ist folgende Einlassung: Unter den jugendlichen Migranten schlummerten viel Kreativität und Energie, die man fördern müsse. „Man sieht das an den Straftaten. Diese setzen Energie und Intelligenz voraus.“ Zu den massenhaften Sexualangriffen muslimischer Männer gegen deutsche Frauen auf dem Kölner Domplatz hat Düzen Tekkal eine relativierende Ansicht. Für den Münchener Intensivtäter Mehmet (60 Straftaten, abgeschoben) bringt sie trotz allem kulturbedingtes Verständnis auf.

Verständnis für religiöse Machtspielchen à la Kopftuch oder Schwimmunterricht-Verweigerung von muslimischen Mädchen ist von Tekkal dagegen nicht zu erwarten. Sie gilt als pro-jüdisch und säkular eingestellt. Tekkals Hauptunterscheidungsmerkmal zu Özoguz ist aber ihr religiöser Status als Nichtmuslimin. Als Jesidin hat sie eine eher dem Christen- und Judentum zugeneigte Religion und ist damit nicht Koran-belastet. Die Jesiden kennen keine Heilige Schrift. Zudem kennt sie die islamischen Gräueltaten des IS an der jesidischen Minderheit aus in 2014 vor Ort erlebter Anschauung. Dem Merkelschen Türkei-Deal steht sie kritisch gegenüber, obwohl sie CDU-Mitglied ist. Sie beklagt die tagtäglichen Menschenrechtsverletzungen in Erdogans Reich. Ihr Verhältnis zur Islamkonferenz, die von Wolfgang Schäuble ins Leben gerufen wurde, ist ablehnend-kritisch, weil die angehörenden Verbände nicht die Mehrheit der Muslime in Deutschland verträten.

Weitere Fragezeichen stellen sich aber auf, wenn Düzen Tekkal in ihrem Buch und bei öffentlichen Auftritten fahrlässig Begriffe und Inhalte vermengt. Zum Beispiel, wenn sie undifferenziert radikale Salafisten mit Rassisten und Fremdenfeinden sowie islamische Hassprediger mit denen „der Rechten“ gleichsetzt und eine „Allianz aus NPD und Pegida“ herbeiredet. Auf dem linken Auge ist sie blind: Linksextremismus, den es zu bekämpfen gilt, kommt bei ihr ebenso wenig vor wie die kritische Auseinandersetzung mit dem religiösen Absolutheitsanspruch des Koran. Das sind keine Stockfehler einer politischen Anfängerin mehr, sondern in Stein gemeißelte Überzeugungen, die sie für das vorgesehene Amt disqualifizieren.

Für Deutschland ist eine autarke Stabsstelle Integration im Kanzleramt aber geradezu überlebenswichtig, die nüchtern und konsequent Auswüchse kappt, nach den geltenden Gesetzen handelt, sie anwendet und konsequent durchsetzt. Sie muss Antreiberin für ein Zuzugs-limitierendes Einwanderungsgesetz mit Bedarfsvorgaben sein. Der oder die Amtsinhaber/in muss Hardliner-Qualitäten haben, um notfalls das Asylrecht zu verschärfen und internationale Konventionen auszureizen, damit illegaler Zuzug verhindert werden kann. Das kleine Dänemark macht es vor.

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Spaltpilz Scharia demaskiert die deutsche „Leitkultur“ (Teil 2)

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Islamaufklärung,Scharia | 68 Kommentare

Von DR. HANS-PETER RADDATZ | Mit dem Schariabegriff hat die AfD eine politische Bonanza angebohrt, deren Machthaltigkeit sich allein schon durch die Aggression der politischen Klasse ausdrückt. Wer wusste, was die Scharia bedeutet, wusste auch, was die Stunde geschlagen hatte, als ein wichtiges Regierungs-Verdikt verlautbar wurde: „Der Islam gehört zu Deutschland“. Da allerdings die blinde Toleranz der Willkommens-Gesellschaft keinen Respekt vor den islamischen Grundlagen hat, kann sie nicht zur Kenntnis nehmen, dass sich diese Aussage aus der Scharia-Perspektive entscheidend wandelt zu: „Deutschland gehört dem Islam“.

Denn indem dieses System alle Bereiche des Einzel- und Kollektiv-Lebens erfasst, ist ihm auch das von Allah gespendete Wissen anvertraut, aus dem der so unveränderbare wie unübersteigbare Islamische Imperativ kommt. Er verpflichtet die Muslime dazu, wo immer sie leben, alle polit-sozialen, finanz-ökonomischen, kultur-relevanten Prozesse so zu beeinflussen, dass sich das Fremdsystem Allahs Herrschaftsform unterwirft, ansonsten sie in islamische Gebiete zurückkehren müssen.

Um dies zu vermeiden und die staatszerstörende Wirkung des Islam in ihrer ganzen Fülle zu nutzen, hat die politische Klasse Deutschlands unter US- und EU-Ägide die erforderlichen Randbedingungen zur nachhaltigen Ansiedlung der Muslime, Entwicklung ihrer Strukturen und gleichzeitigen Benachteiligung und Verdrängung der bürgerlichen Staatskultur geschaffen:  Zuwanderung mit hohem Muslimanteil (um 50%), Vermeidung der Abschiebung, Ausbau des Moscheenetzes mit autarken Kulturzentren, Schutz der Islamfamilie und Frauenverhüllung, „Beobachtung“ der Terrorszene ohne konkrete Maßnahmen.

Islam vor Rechtsstaat

Da unter solchen Umständen die Komplizenschaft zwischen Regierung, Bürokratie und Institutionen, speziell den Medien und Universitäten einerseits sowie den Islam-Organisationen andererseits  auf Dauer nicht verborgen blieb, erhielt sie 2005 durch das Verfassungsgericht höchstrichterliche Weihen. Im Rahmen des „Kopftuchurteils“ entschied es, den Vorrang des Rechtsstaates durch die „imperativen Glaubenssätze“ der Muslime zu ersetzen, die wörtlich: „ein Verhalten als das zur Bewältigung einer Lebenslage richtige bestimmen“,

Indem die unveränderbaren Bestimmungen der Scharia das Verhalten in jeder Situation zwingend vorschreiben und je nach „Lebenslage“ dazu auffordern, Ungläubige zu besteuern, zu vertreiben oder auch zu töten, wird die Familienähnlichkeit zwischen Islam und der zunehmend radikalen Regierungslinie und damit auch die gemeinsame Tendenz ins Totalitäre verständlich. Umso hysterischer muss die Reaktion des Machtkartells auf den kritischen Scharia-Weckruf der AfD ausfallen, der die islamisierte Staatsräson am Lebensnerv trifft.

Die Hierarchie der Veredelung

Dies umso mehr, als letztere sich auf einen stattlichen Kader von „Experten“ stützt, deren orientalischer Hintergrund sie nach dem bewährten Muster des edlen Wilden zu automatischen „Islamexperten“ macht. Ihr Qualitätsgrad hängt weniger von Islamkenntnissen ab, sondern von ihrer Veredelung durch das Machtkartell, die in der Dressur auf nützliche Funktionen besteht, z.B. die Werbung für den „Frieden des Islam“, begleitet vom Verschweigen bzw. Verharmlosen der Scharia.

Auf diese Weise hat sich eine illustre Hierarchie der Veredelung gebildet, vom Top-Edlen Navid Kermani, der für das höchste Staatsamt vorgeschlagen wurde, bis zur Low-Edlen Lamya Khaddor. Während der Zuschliff des ersteren trotz peinlichen Plagiats weit fortgeschritten ist, befindet sich letztere im Rohzustand, dem Abhilfe zu verschaffen schwer fallen dürfte. Denn die Dresseure befinden sich ihrerseits im rasanten Sinkflug von Bildung und Politkultur, der immer primitivere Zöglinge erzeugt.

In diesem Spektrum verortet sich der Zentralrat der Muslime, der nach dem Muster des Zentralrats der Juden vorgibt, die gesamte Klientel zu vertreten. Dies freilich nach Maßgaben der Regierung, was die Vertreter, allen voran Ayman Mazyek, zu deren Sprechpuppen macht, die aufgrund willkommener  Radikalität grotesk überhöhtes, öffentliches Gewicht erlangen.

Dieses wird wiederum durch die AfD und ihren Kandidaten für den Posten des Bundestags-Vizepräsidenten gefährdet, den Mazyek als „Islamhasser und Rassisten“ abzuwehren suchte. Die Primitiv-Dressur beschränkt die Funktion der Sprechpuppen auf derlei Klischees und Schlimmeres aus dem wohlfeilen Nazi-Repertoire wie das „Krebsgeschwür“, in dem Mazyek die  Islamkritik zu erkennen glaubt.

Wie wir aus deutscher Diktatur-Erfahrung wissen, erscheint es solcher Mentalität ganz natürlich, dem politischen Gegner auch das Lebensrecht abzusprechen. So befand Mazyek, der Verfasser dieses Beitrags habe sich mit seinen Büchern die einstige Morddrohung aus der Familie Özoguz selbst zuzuschreiben (WDR Cosmo 22.10.05), eine Wahrnehmung, die der staatlich angestellte Iran-Fan Udo Steinbach in einem NDR-Interview ähnlich formulierte.

Gelebte Taqiyya 

Insofern lässt sich hier erheblicher, wenngleich rustikaler Eifer bescheinigen, der auch und besonders die Muslimpflicht zum Täuschen der Ungläubigen umfasst. Im Frühjahr 2002, damals  Pressesprecher des „Zentralrats“, gab Mazyek zum Besten, sein Verein habe bei der Aufnahme der Religionsfreiheit in die  Charta von 2001 „vergessen“, dass man den Islam annehmen, aber nicht verlassen kann (Berlin Hilton 05.03.02). Trotz dieser Unterlassung meinte Claus Kleber (ZDF) im Interview mit Alice Weidel (AfD – s. Teil1 [43]) leichthin, „die Muslime“ hätten sich vor 14 Jahren schon in nämlicher Charta zur „Demokratie“ bekannt.

Indem Mazyek seinen Berliner Taktgebern folgt und „keine Grenzen“ in seinen Formulierungen kennt, könnte es wie  seinem Vorgänger Elyas ergehen, der die Realität unterschätzte. Dies wird auch bei einer Reihe von „Autoren“ wie Mouhanad Khorchide, Hamid Abdel-Samad, Necla Kelek, Seyran Ates erkennbar. Deren Verlage veredeln sie durch Verbreitung ihrer Bücher, solange ihr Intellekt sie auf Randthemen beschränkt und nicht in der Gefahr steht, Tabus wie die Politbrisanz der imperativen Glaubensätze oder den staatlich betriebenen Volksaustausch aufzugreifen.

Genau das forderte ein renommierter deutscher Orientalist in der sogenannten „Islamkonferenz“ im Oktober 2008. Er setzte die Offenlegung der von der Scharia provozierten Probleme in der deutschen Gesellschaft auf die Agenda, um den Islam des „Friedens“ in eine demokratisch-realistische Sachdiskussion zu überführen. Das Ergebnis demaskierte die Zielsetzung der Regierung und machte die „Islamkonferenz“ zur Lachnummer, indem der Vertreter des Kanzleramtes dem Wissenschaftler – mit Mehrheit des Gremiums – Redeverbot erteilen ließ.

Die Macht der OIC (Organisation für Islamische Zusammenarbeit)

Nach ablehnenden Äußerungen diverser Politiker zur Frage der Volksabstimmung hat sich daran auch für Wolfgang Schäuble nichts geändert: „So etwas wie Volkswille entsteht überhaupt erst in und mit unseren parlamentarischen Entscheidungen“. Er vergisst zu erwähnen, dass „so etwas wie parlamentarischer Wille“ in Deutschland erst in den Gremien der OIC entsteht, die mit ihren Despoten und Investoren am längeren Hebel sitzt. Ihr Mekka-Programm von 2005 hat die EU punktgenau ausgeführt und mit gesteigerter Immigration seit 2015 korrekt fortgesetzt. Dazu gab und gibt es angeblich „keine Alternative“ (A. Merkel), was die Alternative für Deutschland nun in Frage stellen kann.

» Teil 1 [43]


PI-NEWS-Autor Dr. Hans-Peter Raddatz (* 18. August 1941 in Koblenz) gilt neben Prof. Tilman Nagel als einer der profiliertesten Orientalisten in Deutschland. Der Volkswirtschafter, Berater und Publizist ist durch seine islamkritischen Schriften über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Zu seinen bekanntesten Werken zählen „Allahs Frauen – Djihad zwischen Scharia und Demokratie“ und „Allah und die Juden – Die islamische Renaissance des Antisemitismus“.

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Ralf Schuler: Rechts ist erlaubt

geschrieben von kewil am in Alternative für Deutschland (AfD) | 99 Kommentare
Ralf Schuler ist Leiter der Parlamentsredaktion von BILD.

Es ist erlaubt, eine geregelte und damit begrenzte Einwanderung und sichere, kontrollierte Grenzen zu fordern. Es ist sogar Rechtslage. Es ist erlaubt, die Probleme muslimischer Migranten zu thematisieren. Dazu wurde eigens eine Islamkonferenz eingesetzt. Und so sehr sich am Buch von Thilo Sarrazin „Deutschland schafft sich ab“ die Geister schieden – rechtlich gab es daran genau so wenig zu deuteln, wie an der Faktenlage.

Es ist erlaubt, gegen Abtreibungen und für mehr Lebensschutz zu demonstrieren. Abtreibung ist auch in Deutschland verboten, wird lediglich nur nicht strafrechtlich verfolgt. Es ist erlaubt, mit Blick auf die NS-Zeit über die Gedenkkultur zu diskutieren, wie das etwa rund um den Bau des Holocaust-Mahnmals in Berlin jahrelang geschah… (Was noch alles erlaubt ist, lesen Sie hier [44]!)

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Monheim: Dritte BPE-Aufklärungsaktion über DITIB

geschrieben von dago15 am in Islamaufklärung | 41 Kommentare
Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) war schon das dritte Mal in Monheim, um die Anwohner über die Moscheebaupläne der DITIB aufzuklären.

Von BPE-NRW | Trotz der in jüngerer Vergangenheit zunehmend gewonnenen aufschlussreichen Erkenntnisse über den aus der Türkei gesteuerten und mit-finanzierten Islamverband DITIB nimmt das fahrlässige Durchwinken von DITIB-Moscheebauten in Deutschland durch die Politik auch weiterhin kein Ende. So wie in vielen anderen Städten hält man auch im rheinländischen Monheim vehement daran fest, den vom Stadtrat genehmigten Moscheebau der DITIB mit allen nach sich ziehenden Konsequenzen in die Praxis umzusetzen. [45]

Und das nach all den skandalösen Enthüllungen und schwerwiegenden Vorwürfen gegen den größten in Deutschland tätigen Islamverband in Hinblick auf dessen Verhältnis zur Demokratie, zur Rechtsstaatlichkeit und zu den Menschenrechten!

Informierten Bürgern ist schon lange bekannt, wer hinter dem Islamverband DITIB steht und welche Ideologie die DITIB seit jeher vertritt. Doch selbst nach den nun „offiziell“ gewonnenen Erkenntnissen über die DITIB sieht man von Seiten der deutschen Politik keinen Anlass, die türkisch-islamische Organisation einer genauen Beobachtung und Überprüfung durch den Verfassungsschutz zu unterziehen. Dasselbe gilt für ein längst überfälliges tiefgründiges kritisches Hinterfragen und für eine breite öffentliche Diskussion über die von der DITIB vertretene Ideologie, die in den über 900 (!) bereits bestehenden und in zukünftigen DITIB-Moscheen in Deutschland Lehre und Verbreitung findet bzw. finden wird.

 

Anstelle dessen wird der DITIB weiterhin ein weitreichendes politisches Mitspracherecht in Deutschland eingeräumt (Stichwort Koordinierungsrat der Muslime in Deutschland – KRM, Deutsche Islamkonferenz, abgeschlossene Staatsverträge, islamischer Religionsunterricht, Beirat Studienfach Islamische Theologie, Mitbestimmung bei Erstellung von Lehrmaterial für Schulen, Kooperation mit AKP-nahen Parteien in Deutschland, Integrationsräte, Rundfunkräte, etc.) und DITIB-Moscheebauten grünes Licht gegeben, während eine kontroverse öffentliche Debatte darüber von der Politik mit großer Unterstützung der Medien beharrlich unterdrückt wird.

 

Nachdem wir von der BPE bereits zwei Faltblatt-Verteilaktionen (hier [46] und hier [47]) in Monheim durchgeführt hatten, die sich mit dem Islamverband DITIB als solchem und mit den Aussagen moslemischer Funktionäre befassten, verteilten wir vorletzten Sonntag ein Faltblatt in tausendfacher Stückzahl [48], das sich mit der von der DITIB vertretenen Ideologie, das heißt mit dem sunnitischen Islam, auseinandersetzt.

 

In Bezug auf das aktuelle Moscheebauprojekt der DITIB in Monheim nahmen wir dabei eine Textergänzung vor, die die Monheimer Bevölkerung mit folgenden Fragen zum Nachdenken und Aktivwerden veranlassen soll:

Bürgermeister Daniel Zimmermann argumentiert, wie von vielen anderen Politikern bereits bekannt, dass man bestehende Moscheen aus den „Hinterhöfen“ herausholen will.
Die zentrale Frage an dieser Stelle ist die, welchen Unterschied es macht, ob eine verfassungsfeindliche Ideologie in einer „Hinterhofmoschee“ oder in einer repräsentativen Moschee Lehre und Verbreitung findet.

Was die Finanzierung der geplanten DITIB Moschee anbelangt, stellen sich über des von der Stadt Monheim kostenlos zur Verfügung gestellten Grundstücks hinaus folgende Fragen:

Die Bevölkerung in Deutschland muss umfassend über die von der DITIB vertretene gefährliche Ideologie und das demokratie- und integrationsfeindliche Wirken der DITIB aufgeklärt werden und dem unverantwortlich fahrlässigen Umgang der Politik mit dem Islamverband DITIB entschieden begegnen.

Die grundgesetzwidrigen und demokratiefeindlichen Bestrebungen der DITIB müssen endlich gestoppt werden.

„Keinen Fußbreit der Scharia in Deutschland!“

Freie Fahrt für die konsequente Anwendung und Durchsetzung des Grundgesetzes!

Freie Fahrt für die Demokratie und die universellen Menschenrechte in Deutschland!

„Aufklären statt Verschleiern!“

Bürgerbewegung PAX EUROPA, im August 2017

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Islamvortrag von Fest und Karim bei AfD-Essen

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Islamaufklärung | 56 Kommentare

[53]„Islam – Ist Europa in Gefahr?“, das war das Thema, zu dem die JUNGE ALTERNATIVE Essen durch Stefan Keuter (kl. Foto l.), Sprecher der Jungen Alternative Essen, und seinen Stellvertreter Matthias Freutel am 3. März eingeladen hatte. Rund 100 Gäste folgten dem Aufruf und konnten sich über die beiden hochkarätigen Redner, den früheren Vize-Chef der Bild am Sonntag, Dr. Nicolaus Fest (r.), und den libanesisch-stämmigen Filmemacher und Regisseur, Imad Karim (Bildmitte), freuen.

(Von Ferdinand Gerlach)

Fest überzeugte durch klare Fakten und Benennung der Probleme des einfachen Bürgers. Immer wieder gab es Applaus und nickende Zustimmung der Zuhörer. Das Hauptzitat seines Vortrags über die Gefahren des Islams für Europa benannte er wie folgt: „Europa scheitert nicht am Euro, sondern am Verlust der Europäischen Kultur“. Singapur zum Beispiel, fuhr er fort, habe mangels Rohstoffen ein Kindergeldsystem eingeführt, das Familien mit akademischen Kindern verstärkt fördere. Der Staatschef sagte, da man keine Rohstoffe hat, muss man die menschlichen Rohstoffe fördern – und das sei nun mal die Intelligenz der Kinder. Fest weiter: Es gab erst zwei muslimische Nobelpreisträger und die stammen aus den amerikanischen Staaten. Die kulturelle Verbindung zu einem gelebten Islam sei zu bezweifeln. Gesellschaftlich sorge der Islam nur für Aufstände und Abbau von Werten und sei vergleichbar mit der katholischen Kirche vor Gallilei und Darwin – also vor der Aufklärung.

Dann übernahm Imad Karim, der die Zuschauer sofort mit seiner herzlichen Art begeisterte. Sein Hauptstatement war: „Deutschland ist für mich die Heimat meiner Werte!“ Unter anderem referierte er über ein Flüchtlingsforum bei Facebook, das er in arabischer Sprache eröffnete. Darin postete eine junge Frau, sie sei jetzt im freien Deutschland und zog vor laufender Kamera ihr Kopftuch aus und es erschien eine hübsche, junge, lebensbejahende Frau. Es gab zu diesem Posting 3.500 Kommentare. Er ließ die Zuschauer schätzen, wie viele Kommentare positiv zustimmend waren: SIEBEN! Fast alle Flüchtlinge kommentierten mit übelster Schimpfe und Hetze, bis hin zu Mordaufrufen. Das blieb bei den Essener Bürgern haften.

Beide Redner standen nach ihren Vorträgen noch für intensive Diskussionen lange für die Bürger bereit. Eine Frage an Nicolaus Fest war: Was wird die AfD, was werden Sie gegen den Beschluss der Islamkonferenz vom Zentralkommitee aus 50 Verbänden tun, dass sie den Artikel 116 erweitert haben wollen um Menschen, die in Deutschland leben? Er sagte: „Das muss verhindert werden, dass die Erweiterung des 116 zu Gunsten von Multikulti in Deutschland kommt.“

Ein Dank an die Junge Alternative, die eine wirklich interessante, weil hochkarätige Veranstaltung zu dem schwierigen Thema organisiert hatten.

» WAZ-Artikel [54] zur Veranstaltung

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Islam-Workshop im Innenministerium

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Islam,Islamisierung Deutschlands,Politik | 111 Kommentare

[55]Die Mitgliedsverbände der Deutschen Islamkonferenz haben sich von Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) einen Lehrgang gewünscht, in dem Chefredakteure aller relevanten Medien in Deutschland lernen sollen, wie man „richtig“ über den Islam berichtet. Dies soll Anfang 2017 in den Räumen des Ministeriums stattfinden und sei vom Innenministerium sowie von islamischen Verbänden entwickelt worden. Unter den zehn Verbänden der DIK befinden sich die aus der Türkei gesteuerte Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion (DITIB) und der Zentralrat der Muslime in Deutschland, in dessen Reihen sich auch Muslimbrüder befinden.

(Von Michael Stürzenberger)

Volker Siefert, freier Reporter und Redakteur des Hessischen Rundfunks, schreibt darüber im Magazin des Deutschen Journalisten-Verbandes „Journalist“:

„Damit haben die Verbände geschafft, wovon Lobbyisten sonst nur träumen: Nämlich dass der Staat in den Prozess der Meinungsbildung eingreift und Begrifflichkeiten und die Art, wie über etwas berichtet wird, direkt mit den inhaltlich verantwortlichen Führungskräften der Medien bespricht.“

Das Urteil Sieferts über diesen dreisten Manipulationsversuch ist eindeutig:

„Der Staat hat sich aus der Lobbyarbeit herauszuhalten. Ein Minister darf für nichts und niemanden als Co-Veranstalter gemeinsam mit einer Interessengruppe Nachhilfeunterricht für Journalisten geben.“

Der römisch-katholische Theologe, Publizist und Philosoph David Berger bezeichnet auf dem Blog „Philosophia perennis [56]“ diesen Workshop als „Islam-Appeasement-Seminar“ und bringt die Reaktion der Gewerkschaft des Deutschen Journalistenverbandes:

Diese „staatlich organisierte Nachhilfe-Religionsunterricht“ sei selbst für den eher linksgrün orientierten „Deutschen Journalisten-Verband (DJV) – Gewerkschaft der Journalisten e. V.“ eine Zumutung. Dessen Bundesvorsitzender, Frank Überall dazu:

„Keine Berichterstattung ist so gut, dass sie nicht noch besser werden könnte. Aber staatlich organisierten Nachhilfeunterricht brauchen wir nicht.“

Der Verdacht des Verbandes, dass man über solche Ein-Nordungs-Seminare ganz gezielt die Berichterstattung über in Deutschland lebenden Muslime beeinflussen will, ist dabei nicht von der Hand zu weisen:

„Es ist die Aufgabe von uns Journalisten, umfassend und vielseitig über muslimische Mitbürger und den Islam zu berichten, wenn es geboten ist. Die Richtschnur gibt aber der Pressekodex des Deutschen Presserates vor und nicht der Bundesinnenminister.“

Außerdem melden diesen Skandal die evangelische Nachrichtenagentur idea [57], das katholische österreichische Internetmagazin kathnet [58] und Journalistenwatch [59]. Dort ist auch der Offene Brief an den Innenminister von Martin Weidhaas veröffentlicht, einem islamkritischen Mitglied der CSU. Auszug:

„Es ist mitnichten Aufgabe der Exekutive, auf die Medienvertreter Einfluss zu nehmen, was und wie sie über eine Religion zu berichten haben, die für etwa 90 % des weltweiten Terrors derzeit verantwortlich zeichnet ungeachtet jener Moslems, die sich bislang nicht aktiv daran beteiligen.

Noch weniger kommt es Ihnen zu, den Verbandsvertretern hierfür ein staatliches Podium zu schaffen. Ich sehe in Ihrem Workshop einen Angriff auf unsere grundgesetzlich garantierte Pressefreiheit.

Es steht selbstverständlich den moslemischen Kulturverbänden frei, bei den Medienhäusern zu antichambrieren und Ihre Sicht der Dinge kund zu tun.

Es geht aber entschieden zu weit, wenn u.a. Aiman Mazyek vom ZMD sich wird anmaßen dürfen, den Medien vorzugeben, was und wie sie zu berichten haben. Es verbietet sich dem BMI, ein Multiplikator für moslemische Glaubensinhalte und Interessen nach Vorgabe der Verbände zu sein. Ich bin nicht der Meinung, dass Ihre aktive Mitwirkung an der Islam-Schulung der Medien-Führungskräfte verfassungsrechtlich zulässig ist.“

Es ist zu erwarten, dass sich die anwesenden Chefredakteure der deutschen Medien in vorauseilendem Gehorsam nach den Vorgaben der Islamverbände richten, zumal diese versteckten Anweisungen unter der Protektion des deutschen Innenministers vollzogen werden.

Diese Manipulation steht in kerzengerader Tradition der Islamkonferenz, bei der Islamverbände schon in vergangenen Jahren auf einer positiven Berichterstattung zum Islam bestanden haben, was der damalige Teilnehmer Jan Fleischhauer in seinem Buch „Unter Linken“ darstellte. Wenn man sich die Reportagen des öffentlich-rechtlichen Fernsehens über den Islam ansieht, kann man nur zu dem Schluss kommen, dass man sich dort bereitwillig an der auch offensichtlich von staatlicher Seite erwünschten Beschönigungs- und Vertuschungsmethode beteiligte.


Dieser Artikel wurde heute Morgen um 10 Uhr an die deutschen Pressevertreter geschickt. Es bleibt abzuwarten, ob es noch Journalisten mit Charakter und Rückgrat gibt, die sich kritisch zu diesem unverschämten Indoktrinationsversuch durch Islamverbände unter staatlicher Protektion äußern. Oder ob es beim Thema Islam bereits eine freiwillige weitestgehende Gleichschaltung in der deutschen Medienlandschaft gibt.

Einer hat bereits reagiert: Hans Demmel, Geschäftsführer von n-tv, fordert seine Löschung aus meinem Presseverteiler. n-tv scheint also ganz offensichtlich kein Interesse an islamkritischen Fakten zu haben.

» Kontakt: info@n-tv.de [60]

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Eheberatung auf Türkisch

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Türkei | 47 Kommentare

[61]Eine Ehebroschüre, die seit kurzem in der Türkei für Aufregung sorgt, ist aus mehreren Gründen bemerkenswert. Einmal durch ihre abstrusen Inhalte, dann wegen ihres Verfassers und schließlich wegen der Bezüge, die sich daraus für Deutschland ergeben.

(Von Sarah Goldmann)

Der Focus [62] gibt eine Auswahl der Inhalte:

Eine Ehe-Broschüre sorgt in der Türkei für Aufregung. In dem Prospekt wirbt die Stadt Kütahya für ein streng konservatives Eheleben, […]

Ein Appell an die Ehegattin lautet zum Beispiel: „Wenn du als Ehefrau beim Sex sprichst, wird dein Kind stottern.“

Männern wird geraten „gebärfreudige, liebenswürdige Frauen“ zu heiraten, die auch Jungfrauen sein sollten.

Sogar Polygamie sei nützlich für den Fall, sollte die Ehefrau zickig sein. Denn so könne die zweite Frau die erste zur Vernunft bringen.

Außerdem, heißt es weiter, könnten für die Ehefrau „ein zwei Schläge ganz nützlich sein“. Diese sollen wie Medizin wirken, falls sie sich nicht zurechtmache oder nicht gehorche.

Zudem empfiehlt die Broschüre der Frau lieber zu Hause zu bleiben und nicht arbeiten zu gehen.

Geschrieben wurde die Broschüre von einem ehemaligen Mitarbeiter des Amtes für Religionsangelegenheiten in der Türkei. Und das zeigt neben den abstrusen Ansichten, dass dieses Amt für Religionsangelegenheiten in der Türkei eigentlich eines für Islamangelegenheiten ist, wie nicht nur aus dem Ratschlag, sich zwei Frauen zu nehmen, ersichtlich wird. Es ist selbstverständlich keine unabhängige religiöse Behörde, eine, die auch das Christentum als gleichwertig betrachtet, sondern eine, die offensiv die Inhalte des Islam propagiert und diesen allein unterstützt. Dies ist wichtig im Auge zu behalten, wenn man die Aktivitäten dieses türkischen Amtes in Deutschland betrachtet, es handelt sich um die Ditib.

Ditib, das ist eine der islamischen Organisationen auf der deutschen „Islamkonferenz“, die dort auf Gleichberechtigung und Gleichbehandlung für den Islam pochen, während sie das genaue Gegenteil in der Türkei praktizieren [63].

Ditib ist die Organisation, die gutgläubigen jungen Katholiken weismachen will [64], dass sie ja eigentlich an denselben einen Allah glauben. Der den Mohammedanern zwei und mehr Frauen erlaubt, damit sie sich zum Wohle ihres Gebieters gegenseitig erziehen können und dann zum Beispiel beim Sex die Klappe halten.

Es sind Ultranationalisten [65], die den Holocaust an den Armeniern leugnen und dessen ungeachtet von der evangelischen Kirche [66] in ihrem Wunsche unterstützt werden, Propagandazentren für ihre Ideologie zu erhalten.

Die vom Focus zitierte Broschüre, ihre Inhalte, sollten bei jeder Veranstaltung, an der die DITIB beteiligt ist, hervorgeholt und den Beteiligten unter die Nase gehalten werden. Der, der sie schrieb, ist nicht erst mit seiner Pensionierung zu seinen reaktionären Ansichten gelangt, sondern hat als gläubiger Moslem diese selbstverständlich Zeit seines Wirkens für die Ditib für gut und richtig gehalten.

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„Zivilisierte zuerst“ – Wirklich?

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands | 218 Kommentare

zivilisierte [67]Michael Klonovsky schlägt in seinem Artikel „Zivilisierte zuerst“ [68] ein Bündnis zwischen den deutschen Nichtmoslems mit den 50 Prozent der hier lebenden zivilisierten Moslems gegen die 50 Prozent hier lebenden nicht zivilisierten Moslems vor. Schon die Aufteilung muß einen stutzig machen. 50 Prozent der hier lebenden Moslems sollen zivilisiert sein, die anderen 50 Prozent nicht. Ist das so? Wer gehört zu welcher Gruppe, und wer sollen unsere zukünftigen Bündnispartner gegen die anderen, die nicht zivilisierten Moslems sein?

(Eine Replik von Daniel Rossmann)

Hier einige Bündniskandidaten:

Betül Ulusoy

Ulusoy ist Vertreterin einer Generation von leistungswilligen, loyalitätsfähigen, aber sehr religiösen Migranten. So die Zeitung „DIE WELT“ [69]. Sie ist Juristin, hat hier also unser Rechtssystem studiert und ihr Rechtsreferendariat gemacht. Das spricht absolut für Integration oder? Wäre sie nicht eine ideale Bündnispartnerin? Später wurde über Betül Ulusoy wie folgt berichtet:

Betül Ulusoy ist eine aus Talkshows bekannte junge Christdemokratin, die juristisch durchgesetzt hatte, während eines Referendariats im Bezirksamt Neukölln ein Kopftuch tragen zu dürfen. Nach dem gescheiterten Putsch gegen Erdogan im Juli twitterte sie: „Alles hat doch sein Gutes: Zumindest kann jetzt die Säuberung vom Schmutz erfolgen.“

Aydan Özoguz

Özoguz hat es bis zur Integrationsministerin geschafft. Noch integrierter geht es kaum, als daß einer Türkin in einem fremden Land, in Deutschland, vom Deutschen Volk Regierungsverantwortung anvertraut wird. Sie genießt hohe Anerkennung in ihrer Partei, der SPD und sogar beim politischen Gegner. Seit 2011 ist sie eine von sechs stellvertretenden Vorsitzenden der Bundes-SPD. Bei der Bundestagswahl 2013 wurde sie erneut in ihrem Wahlkreis Wandsbeck als Direktkandidatin in den Bundestag gewählt. Im März 2011 riet sie in dieser Funktion den deutschen Muslimen, die von Innenminister Hans-Peter Friedrich einberufene Deutsche Islamkonferenz zu boykottieren, weil Friedrich diese zu einer „Sicherheits-Partnerschaft“ mit dem Staat gegen Islamisten erklärt hatte. Anfang November 2016 sprach sie sich gegen ein generelles Verbot von Kinderehen aus, da es junge Frauen im Einzelfall „ins soziale Abseits drängen“ könne. Im November 2016 kritisierte sie die Sicherheitsbehörden bei ihrem Vorgehen gegen die verbotene Gruppierung „Die wahre Religion“, die hinter der Koranverteilungskampagne „LIES!“ in Deutschland stand, und verlangte ein Handeln mit „Augenmaß“.

Cemile Giousouf

Giousouf gehört dem „Leadership-Programm“ der Bertelsmann-Stiftung an, einem Netzwerk für Führungskräfte aus Migrantenverbänden. Giousouf ist seit 2011 Mitglied im Bundesnetzwerk Integration der Bundesgeschäftsstelle der CDU Deutschlands und dort für die strukturelle Entwicklung zuständig. Des Weiteren gehört sie dem „Netzwerk Integration“ der Konrad-Adenauer-Stiftung an und vertritt das DTF in der Steuerungsgruppe „Zukunftsforum Islam“ der Bundeszentrale für politische Bildung. Am 30. Juni 2012 wurde sie auf dem 34. Parteitag der CDU Nordrhein-Westfalen in Krefeld in den Landesvorstand der CDU Nordrhein-Westfalen gewählt. Sie erhielt 61 % der Delegiertenstimmen und erzielte das drittbeste Ergebnis als Beisitzerin. Im 18. Deutschen Bundestag ist sie Mitglied im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung und Integrationsbeauftragte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Kann man sich vorstellen daß so jemand nicht zivilisiert und bestens integriert ist?

Cemile Giousouf unterhält Kontakt zu der vom Verfassungsschutz beobachteten islamischen Gruppe Milli Görüs [70] und hat sich inzwischen als Verehrerin und Verteidigerin des türkischen Diktators Erdogan in bestimmten Kreisen einen gewissen Ruf erworben. Über die AfD sagt sie:

„Die AfD will unser Grundgesetz und die Gesellschaft grundlegend verändern und in die Vergangenheit katapultieren. Es ist die AfD, die Deutschland zu Saudi-Arabien machen will, nicht Memet, der bei Opel arbeitet.“

Bilkay Öney (SPD) ist Mitglied in folgenden Organisationen:

• German-American-Young-Leader der Atlantik-Brücke e. V. (2003)
• World-Young-Business-Achiever (WYBA) Finalistin Deutschland (2003)
• Mitglied der Bundesversammlung zur Wahl des deutschen Bundespräsidenten 2004
• European-Young-Leader der Atlantik-Brücke e. V. (2005)
• German-Israeli-Young-Leader der Bertelsmann-Stiftung (2008)
• Marshall-Memorial-Fellow des German Marshall Fund (2009)
• Bund Deutscher PfadfinderInnen
• Mitglied im Beirat von Türkiyemspor Berlin (bis zur Beiratsauflösung)

und war in der grün-roten Regierung in Baden-Württemberg unter Winfried Kretschmann Integrationsministerin. Noch zivilisierter und integrierter geht es kaum noch.

Öney setzte sich als erste Staatsministerin eines Bundeslandes im Bundesrat für die doppelte Staatsbürgerschaft ein. Die Schwierigkeiten der deutschen Behörden, die Anschlagspläne und Mordserie der rechtsextremistischen Terrorzelle NSU frühzeitig und umfassend aufzudecken, seien nach Öney auch mit der Existenz eines „tiefen Staates“ in Deutschland zu erklären.

Wikipedia [71] schreibt über sie:

„In der Flüchtlingskrise zählt Öney zu den Stützen von Ministerpräsident Winfried Kretschmann. Selbst die CDU zollt Respekt“. Öney wirbt in Bürgerversammlungen selber für die Regierungspolitik in der Flüchtlingsunterbringungsfrage und sucht dabei auch „den Schulterschluss mit der CDU.“

Lamya Kaddor

Am 8. November 2009 wurde Lamya Kaddor mit dem Förderpreis des Rotary Clubs ausgezeichnet. Der Laudator Michael Rubinstein, Geschäftsführer der Jüdischen Gemeinde Duisburg, Mülheim/Ruhr, Oberhausen, betonte den Einsatz Kaddors für das interreligiöse Gespräch und einen liberalen, aufgeklärten Islam. Kaddor versuche immer wieder „Vorurteile abzubauen und Brücken aufzubauen“.

2009 wurde das von Kaddor initiierte und zusammen mit Rabeya Müller und Harry Harun Behr herausgegebene Schulbuch Saphir 5/6 auf der Frankfurter Buchmesse mit dem Ehrenpreis des Best European Schoolbook Award 2009 ausgezeichnet. Zur Begründung hieß es:

Anerkannt wird, dass Saphir den Islam verständlich und klar darstellt, die Themen mit dem Alltag der jungen Menschen in Deutschland verbindet und Bezüge zu anderen Religionen herstellt.

Das Buch erschien im August 2008 als erstes deutschsprachiges Schulbuch für Islamkunde an öffentlichen Schulen. Es war das erste Schulbuch, das von deutschen Kultusministerien der Bundesländer für diesen Unterricht genehmigt wurde. Seit 2008 wird es in Nordrhein-Westfalen, Bayern, Niedersachsen und Bremen eingesetzt. Das Buch wird vom Münchner Kösel-Verlag verlegt. Eine Vielzahl von Pädagogen und Islamwissenschaftlern wirkten als Autoren an dem Buch mit, das inhaltlich mit Abbildungen, Graphiken, Fotos, Kalligraphien und Texten arbeitet. Das Buch erhielt ein großes Medienecho.

Am 30. Oktober 2010 wurde sie in Madrid zu einer der einflussreichsten muslimischen Frauen Europas gewählt. Im Rahmen einer Gala mit Cherie Blair, der Rechtsanwältin und Ehefrau des früheren britischen Premierministers Tony Blair als Festrednerin, erhielt sie den erstmals vergebenen European Muslim Woman of Influence Award.

Am 30. November 2011 zeichnete die Bundesregierung Lamya Kaddor mit der Integrationsmedaille aus. Staatsministerin Maria Böhmer überreichte ihr den Preis während einer Feierstunde im Bundeskanzleramt in Berlin. Mit der Medaille werden Personen geehrt, die sich durch herausragendes persönliches Engagement in besonderer Weise um die Integration verdient gemacht haben.

Am 18. Februar 2015 verlieh der Landesverband Schleswig-Holstein des Bundes Deutscher Kriminalbeamter Lamya Kaddor für ihr Engagement im Einsatz gegen Radikalisierung und für besondere Verdienste in der Kriminalitätsbekämpfung (gegen Islamismus) die „Nick-Knatterton-Mütze“. 2016 erhielt sie den Literaturpreis Das politische Buch der Friedrich-Ebert-Stiftung für „Zum Töten bereit. Warum deutsche Jugendliche in den Dschihad ziehen.“ Der Preis zählt nach Angaben der Organisatoren zu den wichtigsten Sachbuchpreisen im deutschen Sprachraum und ist mit 10.000 Euro dotiert. Die Jury würdigt das Buch als herausragend. Es leiste einen wichtigen Beitrag zu den hochaktuellen Debatten um Integration, Vermeidung von Radikalisierung und das Zusammenleben in der Zuwanderungsgesellschaft.

2016 wurde Kaddor ferner mit dem Integrationspreis der Stiftung Apfelbaum ausgezeichnet. Der Preis wurde ihr für „ihren Einsatz für den Abbau von Vorurteilen und den interreligiösen Dialog“ verliehen und ist mit 5.000 Euro dotiert. Unter den früheren Preisträgern der Stiftung Apfelbaum sind Hans Küng, Alice Schwarzer, Rupert Neudeck, Kurt Biedenkopf, Hanns-Dieter Hüsch und Johannes Rau.

2016 sprachen ihr die Novitas BKK und die Stadt Duisburg den Duisburger Integrationspreis zu. Zur Begründung heißt es:

„Die als Tochter syrischer Einwanderer im westfälischen Ahlen geborene Kaddor tritt in zahlreichen Büchern sowie als Gründerin und 1. Vorsitzende des Liberal-Islamischen Bundes e. V. für ein grundgesetzkonformes Islamverständnis ein – ja, sie belegt, dass sich die Anerkennung des Grundgesetzes und die Anerkennung des Korans nicht ausschließen.“

Der Preis wird seit 2010 unter der Schirmherrschaft des Oberbürgermeisters von Duisburg jährlich vergeben und ist mit 2.500 Euro dotiert.

Im Januar 2010 erschien ihr Debattenbuch Muslimisch, weiblich, deutsch. Mein Weg zu einem zeitgemäßen Islam, mit dem sie der „schweigenden Mehrheit“ der Muslime in Deutschland erstmals ein Gesicht geben will. Bundestagspräsidet Norbert Lammert kommt in einer Rezension ihres 2010 erschienen Buches „Muslimisch, weiblich, deutsch. Mein Weg zu einem zeitgemäßen Islam“, mit dem sie der „schweigenden Mehrheit“ der Muslime in Deutschland erstmals ein Gesicht geben will, zu dem Ergebnis:

„Tatsächlich ist das Problem von Migration und Integration in Deutschland nicht, dass wir zu viel Zuwanderung, sondern dass wir zu wenig Einbürgerung haben. Warum dies so ist und warum es sich ändern muss, dafür vermittelt das Buch beachtliche Hinweise.“

Lamya Kaddor setzt sich für einen flächendeckenden islamischen Religionsunterricht als ordentliches Schulfach in Deutschland ein.
2016 sagte Sie in einer Talkshow des WDR: [72]

„Wir sollten uns darüber bewußt werden, wir sind ein Einwanderungsland. Deutsch sein bedeutet in Zukunft einen Migrationshintergrund zu haben, das bedeutet deutsch sein in Zukunft. Nicht mehr autochton, blaue Augen, helle Haare und ja wir sind alle deutsch sondern deutsch bedeutet auch ein Kopftuch zu tragen, ein rotes was weiß ich was zu tragen, dunkelhaarig zu sein oder wie auch immer zu sein, das bedeutet heute deutsch sein.“

Serap Güler

Güler war Referentin im Ministerbüro des damaligen Integrationsministers Armin Laschet. Nach der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen 2010 wechselte sie in das Gesundheitsministerium der Gesundheitsministerin Barbara Steffens als Pressereferentin. Bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen 2012 errang Serap Güler über die Landesliste ihrer Partei ein Mandat. Ihr Wahlkreis ist Köln-Mülheim. Im Landtag ist sie eine der Schriftführerinnen und zudem Fraktionssprecherin für den Arbeitskreis Integration. Am 4. Dezember 2012 wurde sie auf dem CDU-Bundesparteitag in den CDU-Bundesvorstand gewählt. 2014 wurde Güler mit dem besten Ergebnis zur stellvertretenden Vorsitzenden der CDU-Köln gewählt.

Die „einem liberalen Islamverständnis zugeneigte Abgeordnete“ Serap Güler ist dem christlich-sozialen Flügel der CDU zuzuordnen (sie ist u. a. Mitglied des CDU-Arbeitnehmerflügels CDA). Auch außerhalb der Partei engagiert sie sich für die katholische Soziallehre, z. B. im Kolpingwerk: „Dass es sich dabei um eine katholische Einrichtung handelt, sollte einen Andersgläubigen nicht davon abhalten, diese solidarische Arbeit zu unterstützen.“

Ist Frau Güler nicht ein Musterbeispiel für gelungene Integration? Die Unterschriftenaktion des früheren hessischen CDU-Landeschefs Roland Koch gegen die doppelte Staatsbürgerschaft empfindet Serap Güler heute noch als schwere Hypothek. Dass sich junge Doppelstaatler im Rahmen der Optionsregelung künftig für einen Pass entscheiden müssen, findet sie „nicht mehr zeitgemäß“. Im Gegensatz zu Kirchen, Wohlfahrtsverbänden und Gewerkschaften hätten alle Parteien die Integrationspolitik in den letzten Jahrzehnten „völlig verschlafen“, kritisiert Güler. Sie spricht sich für konfessionellen islamischen Religionsunterricht und gegen Ethikunterricht in Deutschland aus und hat keine Berührungsängste mit den unter Verfassungsschutz stehenden Grauen Wölfen.

Man könnte noch lange fortfahren und ähnliches berichten über Tülay Schmidt, die Frau von Nils Schmid, dem SPD-Chef in Baden-Württemberg, die Werbung für die Grauen Wölfe macht und deren Mann dafür den AfD-Vorsitzenden Jörg Meuthen öffentlich ungestraft als Rassisten bezeichnen darf, mit Minise Demiral, der 1. Ehefrau von Sigmar Gabriel, die dafür sorgt, daß Gabriel immer dort ist, wo angeblich gegen Muslime gehetzt wird. Schweinekopf-Anschläge auf geplanten Moscheebauplätzen führen zum mutigen Auftauchen des SPD-Chefs, während das Abbrennen und Schänden von Kirchen in Deutschland für diesen Mann keinen Grund zum Handeln darstellen.

Das sind nur einige ganz wenige Beispiele für diejenigen zivilisierten Muslime, mit denen wir uns nach der Ansicht von Herrn Klonovsky gegen die radikalen und unzivilisierten Moslems verbünden sollen. Das sind nur einige wenige Beispiele dafür, wie unser Denken durch ein solches Bündnis verändert wird und in Folge unser Land verändern wird.

Vielleicht ist es einigen aufgefallen, daß alle hier beschriebenen „zivilisierten Moslems“ Frauen sind. Gibt es keine zivilisierten männlichen Moslems?

Mir ist nur einer eingefallen (abgesehen von Aiman Mazyek und Bajrambejamin Idriz, über die man hier, glaube ich, kein Wort mehr verlieren muß) und mit dem würde ich mich tatsächlich verbünden. Allerdings hätte ich nicht den geringsten Zweifel daran, daß dieser Moslem bald den islamischen Glauben ablegen würde, würden wir noch in einem christlichen Land und nicht in einem multireligiösen und multikulturellen Irrenhaus leben, das immer mehr ins Böse abgleitet: Ismael Tippi.

Ja, es gibt die zivilisierten Moslems, mit denen wir uns verbünden können. Sie stellen aber nicht, wie Klonovsky schreibt, 50 Prozent der hier lebenden Moslems dar, sondern vielleicht zwei Prozent. Die übrigen 48 Prozent der angeblich „zivilisierten Moslems“ mögen nicht gewalttätig sein und sie mögen nicht „islamistisch“ im herkömmlichen Sinne des Wortes sein, ihre passive Akzeptanz der im Koran enthaltenen Lehren und der damit verbundenen Erniedrigung von Nichtmoslems dürfte sich aber von derjenigen ihrer Brüder in islamischen Ländern kaum unterscheiden. Dort sind aufgrund dieser passiven Akzeptanz der Lehre des Islam Nichtmoslems in der Regel Menschen zweiter Klasse, teils entrechtet, fast immer erniedrigt und entwürdigt und oft drangsaliert verfolgt.

Daß dieses Denken zumindest partiell auch in Deutschland eingezogen ist und inzwischen weit über die islamische Gemeinschaft hinausreicht, zeigt sowohl die öffentliche Förderung der oben beschriebenen Personen als auch das allgemeine Schweigen zu den Drangsalierungen [73], die Christen, insbesondere Nichtmoslems, heute in den Ausländerheimen mitten in Deutschland, in einem ehemals christlichen Land (ich sage ehemals christlich, denn in einem christlichen Land wäre so etwas undenkbar) erleiden.

Die AfD ist angetreten, um genau dieser Entwicklung Einhalt zu gebieten und Deutschland im positiven Sinne wieder ein Stück deutsch zu machen. Deutschland ein Stück von dem zurückzugeben, was Deutschland ausgemacht hat und was es inzwischen ein Stück weit verloren hat, nämlich Rechtsstaatlichkeit und christliche Werte. Das ist die Aufgabe der AfD. Nicolaus Fest hat sie in klarster Weise [74] formuliert.

Zuletzt aber noch ein Gedanke. Daß es überhaupt so weit gekommen ist, daß es überhaupt zu den Zuständen gekommen ist, die jetzt in unserem Land herrschen, das ist einer geistigen Transformation in unserem Land geschuldet, die der Transformation der Lebenswirklichkeit, die wir jetzt erleben, lange vorausgegangen ist. In einem wahrhaft christlich geprägten Land hätte eine solche Entwicklung nicht stattfinden können. Die in diesem Land herrschende Kultur hätte eine solche Entwicklung unmöglich gemacht. Möglich wurde all das erst durch die Zerstörung dieser Kultur [75], die in unnachahmlicher Weise der Franzose Antoine de Saint-Exupéry in seinem Buch „pilote de guerre“ (Deutsch: „Flug nach Arras“ [76]) beschrieben hat.

Merkel, eine Schülerin Ulbrichts und Honneckers, und mit ihr die SPD und die Grünen, aber auch die FDP und immer größere Teile der CDU und CSU, die Schüler der 68er-Ideologen Horckheimer, Marcuse, Adorno etc., machen ganz in der Tradition des Sozialismus eine Politik, die das Ziel hat, die Überreste dieser noch nicht ganz verschwundenen Kultur, die den Völkern Europas einstmals ihren Sonderplatz und ihre herausragende Stellung unter den Völkern der Welt [77] gab, ganz aus Deutschland zu vertilgen.

Will die AfD die weitere Zerstörung Deutschlands und des deutschen Volkes verhindern, muß sie sich an dem orientieren, was Europa einmal war und was die Völker Europas zu wahrer Größe emporgehoben hatte und muß für das, dieser wahren Größe zugrunde liegende Denken und die daraus resultierenden Überzeugungen unbeirrt eintreten. Sie muß, um mit Antoine de Saint-Exupéry zu sprechen, die Abrißarbeiten an dem Dom, die von Merkel, der SPD, den Grünen, der FDP und auch von Teilen der CDU/CSU in kalter, sozialistischer Weise durchgeführt werden, stoppen und sich an die Arbeit machen, den bereits weit abgebrochenen Dom wieder aufzubauen.


(Foto v.l.o.n.r.u.: Betül Ulusoy, Aydan Özoguz, Cemile Giousouf, Bilkay Öney, Lamya Kaddor, Serap Güler)

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