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PEGIDA-München mit „Ed, dem Holländer“

pegida-muc2 [1]Auch am vergangenen Montag war Pegida in München wieder spazieren. Diesmal durften die Teilnehmer sich auf einen hochkarätigen Gastredner aus Dresden freuen, Edwin Utrecht, „der Holländer“, hatte sich angekündigt. Aber auch ein zweiter Gastredner hatte den Zuhörern einiges zu erzählen.

(Von Münchner Kindl)

Der erste Gast sprach davon, wie generell und im Rundumschlag einfach es doch wäre, in diesem Lande wieder zur Ordnung zurückzufinden: Wer sich hier nicht anpasst, gar kriminell wird, der darf von einem unserer Grundrechte Gebrauch machen, nämlich von der Reisefreiheit. Er darf dahin zurückkehren, wo er herkommt, da braucht er sich dann auch nicht anzustrengen, um Zustände, vor denen er angeblich floh, zu installieren, denn da herrschen sie schon. In Deutschland jedenfalls wollen wir das nicht. Es war insgesamt eine gut durchdachte Rede, mutig und ehrlich.

Dann machten wir uns auf zum Spaziergang und freuten uns, denn wir waren wieder mehr geworden, die Zahlen tendieren derzeit nach oben, die der Linken hingegen nach unten. Sie liefen aber eine Runde mit, damit das geistlose Skandieren nicht gänzlich fehlte. Eine weitgehend entspannte Polizei spazierte auch mit uns. Es war warm, die Sonne schien, und es hätte so schön sein können, wenn, ja wenn nicht in jeder neuen Kurve genau dieselben Linken gestanden und ihre sinnentleerten, immer gleichen Parolen geschrien hätten. Einer der „mutigen Kämpfer gegen Rechts“ enthüllte, daß er etwas gegen Obdachlose hätte. Das kam gar nicht so gut an.

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Nach gedrehter Runde trat Edwin Utrecht (Foto) ans Mikrophon. Er hatte auch noch ein paar gute Vorschläge, wie und was man in dieser Republik anders machen könnte, um den herrschenden haltlosen Zuständen Einhalt zu gebieten. Er sprach über die Häufung von: Diebstahl, Raub, Einbruch, Vergewaltigung, Mord Brandstiftung, und davon, daß es meist so sei, daß sich die Kulturbereicherer gegenseitig an den Hals gingen. Er sprach aber auch davon, daß Frauen in der Umgebung einer Asylunterkunft schier nicht mehr auf die Straße gehen könnten, weil sie grundsätzlich belästigt würden, und daß es doch Aufgabe des Staates und seiner Politiker wäre, die Bürger zu schützen. Wahrhaftig, er sprach uns aus den Herzen.

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Ein Redner von Pegida München sprach noch über die Angst, die man inzwischen haben muß, wenn man seine Meinung sagt und darüber, wie man sie überwinden könne. Er dachte an, daß man auch latent boykottieren könne, was einen störe. Das meiste, was er vorbrachte, war uns allen nicht fremd, dennoch, eine mutige Ansprache. Danach wurden noch die neuen Flyer vorgestellt, bevor mit dem Singen der Hymne die Veranstaltung ihr Ende fand.

Bei Münchner Bier, das Gott sei Dank (noch) nicht bunt ist, klang der Abend harmonisch in einem Münchner Biergarten aus.

(Fotos Bert Engel)

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Was wir vom edlen Wilden alles nicht lernen können

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Siedlungspolitik | 40 Kommentare

Wir brauchen 32 Millionen neue Zuwanderer, um die Rentenlücke zu stopfen, obwohl jeder Migrant durchschnittlich 79.100 Euro aus den Sozialkassen entnimmt, sagt Professor Hans-Werner Sinn. Wie passt denn das zusammen und vor allem, wieso bringen uns Migranten nicht 3.000 Euro pro Kopf, wie von der linksgrünen Presse kürzlich verkündet? Ich wollte schon politkorrekt in meine Lederchaps hüpfen, angesichts der Tatsache, für Deutschlands Wohlstand nie wieder arbeiten gehen zu müssen.

(Von Martin Hablik)

Dennoch, auch ohne die entsprechende Studie gelesen zu haben (wortwörtlich steht schon auf Seite 3):

Stellt man alle allgemeinen Staatsausgaben, etwa für Verteidigung oder Straßenbau, mit in Rechnung, schlägt für jeden lebenden Ausländer ein langfristiges Staatsdefizit von 79.100 Euro, für jeden lebenden Deutschen von 3.100 Euro zu Buche. Wegen dieses Defizits weist das Staatsbudget, wenn nicht gehandelt wird, langfristig eine Tragfähigkeitslücke von fast 150 Prozent des Bruttoinlandsprodukts auf (aus „Der Beitrag von Ausländern und künftiger Zuwanderung zum deutschen Staatshaushalt“ von Holger Bonin),

taten sich meiner Meinung nach doch einige Fragen auf, die nach der „füllen unsere Sozialkassen“-Behauptung doch den einen oder anderen Zweifel hätten wecken müssen: Wie ist es möglich, dass Zuwanderer, die unsere Sprache nicht sprechen und über keinerlei Schulbildung verfügen, die über den islamischen Deutungsrahmen hinaus ginge, unsere Sozialkassen füllen sollen, obwohl sie unmittelbar nach ihrer Ankunft nichts Eiligeres zu tun haben, als die entsprechenden Anträge zu stellen, um eben diese Kassen zu leeren? Was genau arbeiten die denn, wenn sie nicht gerade auf Bäume klettern oder Polizisten beißen? Ich habe auch irgendwie meine Zweifel daran, dass importierte Dealer ihre Einnahmen aus dem Görlitzer Park korrekt versteuern. Wir sehen also, dass die Konzentrationsspanne der Dorftrottel, die vom „Reichtum durch Zuwanderung“ faseln, nicht einmal bis Seite 3 reicht.

Es gibt eben verschiedene Sorten von Migranten. Wenn wir einen Schwarzen aus dem Mittelmeer fischen, der Europa auf einer schwimmenden Tür oder einem Geisterschiff erreichen wollte, haben wir es mit einer anderen Sorte von Migrant zu tun, als hätten wir einen Schwarzen vor uns, der im Westen sozialisiert wurde und am „Massachusetts Institute of Technology“ (MIT) studiert hat. Raten Sie bitte, welcher von beiden die Sozialkassen vom ersten Tag an füllt, und welcher von beiden sie vom ersten Tag an leert und damit auch niemals wieder aufhören wird. Und dann raten Sie, welcher von beiden dazu neigt, durch die Straßen Berlins zu rennen und dabei „Wir werden euch alle töten“ schreit, und welcher von beiden schon kommende Woche einem bekannten deutschen Optikhersteller dabei helfen kann, die nächste Generation der STED-Mikroskopie zu entwickeln. Die Frage, die über die Zukunft unseres Landes (und Europas) entscheidet, ist nicht die nach der Hautfarbe unserer Migranten, sie liegt eher in der Frage, wie viele MIT-Studenten auf wie viele Analphabeten von Geisterschiffen kommen, und eben dieses Verhältnis ist momentan mehr als schlecht.

Es geht nicht um die Hautfarbe, es geht nicht um die Herkunft, es geht darum, wo diese Menschen ausgebildet und sozialisiert wurden. Diese Frage ist kein Rassismus, denn ungebildete Vollidioten stellen keine eigene Rasse dar, ebenso wenig wie die Anhänger gescheiterter Kulturen.

Wer ist verantwortlich? Nein, es ist nicht der böse weiße Mann, der den geknechteten Schwarzen seit 200.000 Jahren Evolution unten hält, es ist auch nicht das Weltfinanzjudentum, es sind nicht die Freimaurer, es ist deren eigene Kultur. Die afrikanische Kultur ist dafür verantwortlich, dass die hauseigenen High-End-Produkte Pfeil und Bogen sind. Alles andere, vom Auto (Carl Benz, 1886) über das Handy (ein Mobiltelephon samt „siri“-ähnlicher Sprachsteuerung wurde 1931 bereits von Erich Kästner im Kinderbuch „Der 35. Mai oder Konrad reitet in die Südsee“ beschrieben und dessen Vorläufer schließlich von Martin Cooper 1973 auf den Markt gebracht) bis hin zur AK-47 (konstruiert von Michail Timofejewitsch Kalaschnikow, was sich wiederum aus der deutschen Entwicklung des Sturmgewehrs 44 durch Hugo Schmeisser ergab) kommt aus einem anderen Kulturkreis – nämlich unserem. Die afrikanische Kultur ist ebenso dafür verantwortlich, dass man dort lieber eine Ziege oder einen Albino opfert oder magische Rituale mit getrockneten Tieren durchführt, statt auf westliche Medizin [4] zu setzen. Leute, die in diesem Kulturkreis zwanzig Jahre lang aufgewachsen sind, brauchen nun einmal Jahre, wenn nicht Jahrzehnte, um den Rückstand zur westlichen Zivilisation aufzuholen – und ebenso lange leeren sie unsere Sozialkassen, weil sie die Anforderungen unserer Wirtschaft einfach nicht erfüllen. Vor allem jedoch brauchen sie erst einmal den Willen dazu. Diesem Willen steht die eigene Kultur entgegen, die alles Fremde ablehnt, wenn es sich nicht gerade um Geld handelt – Moslems flippen gern mal aus, wenn man ihnen „Frohe Weihnachten“ wünscht , ich habe bisher jedoch noch nie gehört, dass einer ebenso entrüstet seine Weihnachtsgratifikation zurückgegeben hätte. „Alles Fremde ablehnen“ kommt mir auch irgendwie bekannt vor: was uns Deutsche gleich zu Nazis macht, macht unsere Flüchtlinge irgendwie zum edlen Wilden. Aber sind denn nicht alle Kulturen gleichwertig? Nein, denn sonst würden nicht weniger Europäer in die Dritte Welt ausreisen, als Flüchtlinge von dort zu uns kommen. Genaugenommen hätte praktisch niemand mehr einen Grund, von irgendwo verschwinden zu wollen, vom Klima einmal abgesehen. Die Kultur dieser Menschen ist für die miese Situation in ihren Herkunftsländern verantwortlich, ebenso wie uns die europäische Kultur einen gewissen Wohlstand beschert hat.

Migranten – oder Kulturbereicherer – bringen eben einzig und allein das mit: Ihre Kultur, die auch für die Zustände in ihrem Land verantwortlich ist, die sie wiederum nach Europa auswandern lassen. Was hat uns die islamische Welt an Erfindungen beschert, wie hat sie unsere Kultur bereichert? Die Huffingtonpost zählt sie triumphierend auf, die „8 Erfindungen, die wir Muslimen zu verdanken haben“ (Artikel vom 05.01.2015).

Echt? Nur acht? Naja, 1.400 Jahre sind halt ziemlich knapp, alle 175 Jahre mal eine gute Idee ist schon eine Leistung. Nehmen wir uns die Zeit und gehen sie Punkt für Punkt sorgfältig durch: Das Ziffernsystem, die Zahnbürste, Marschkapellen, die Gitarre, die Lupe/Brille, der Kaffee, Krankenhäuser und Chirurgie. Wow. Ich muss gestehen, ich verspüre die gleiche sexuelle Erregung wie bei der oben erwähnten Bertelsmann-Studie. Und schon bin ich wieder misstrauisch, sehen wir einmal ganz genau hin, ob das wirklich alles islamische Erfindungen sind: Das Ziffernsystem stammt aus dem neunten Jahrhundert, ebenso wie die Gitarre und Krankenhäuser, die Lupe stammt aus dem 11. Jahrhundert (erfunden von Abu Ali al-Hasan ibn al-Haitham, dessen Schriften wahrscheinlich Roger Bacon zur Erfindung der Brille inspirierten, ein Detail, mit dem sich die Huffingtonpost allerdings nicht aufhält, man suggeriert lieber die Brille als ebenfalls islamische Erfindung), die Chirurgie stammt auch aus dem 11. Jahrhundert. Merken Sie was? Natürlich existiert der Islam seit dem frühen 7. Jahrhundert, es dauerte jedoch bis zum 11. (manche sagen auch bis zum 14.) Jahrhundert, bis er jede andere Kultur und Errungenschaft in der heutigen islamischen Welt restlos vernichtete. Das sind keine „islamischen“ Erfindungen, das sind alles ausnahmslos Erfindungen einer Hochkultur, die bis dahin noch nicht vom Islam erstickt worden war; sie wurden trotz des Islam gemacht, nicht wegen ihm. Gitarrenähnliche Instrumente gibt es übrigens bereits seit über 5.000 Jahren, ein Instrument, das wie die heutige Gitarre aussieht, gab es in Ägypten bereits ab 1700 v.Chr., das ist also auch keine islamische Erfindung, ebenso wenig wie die Krankenhäuser. Lehrkrankenhäuser gab es bereits im (vorislamischen) alten Persien – was der Islam aus dieser ehemaligen Hochkultur gemacht hat, das sehen wir im heutigen Iran. Und die Chirurgie? Es gibt Belege für überlebte Amputationen, die bereits 50.000 (!) Jahre alt sind, für Schädelöffnungen vor rund 10.000 Jahren. Das mag damals keine gute Idee gewesen sein, aber der Patient hat es überlebt, ob es ihm danach besser ging, sei dahingestellt, aber rein technisch haben wir es mit einer Operation zu tun. Auch von der Tatsache, dass Hippokrates (460-370 v.Chr.) bereits Operationen durchgeführt hat, schein bei der Huffpost niemand zu wissen. Der „Graue Star“ (eine Trübung der Augenlinse) wurde bereits im fünften Jahrhundert vor Christus im alten Babylon erfolgreich operiert (der sogenannte „Starstich“), also fast eintausend Jahre, bevor die islamische Welt die Operation angeblich überhaupt erst erfand. Faszinierend. Das unumstrittene Spezialgebiet der heutigen islamischen Medizin sind schariakonforme Amputationen – wenn der Delinquent Glück hat, dann bekommt er ein Stöckchen zum Draufbeißen und eine Kreissäge, die noch nicht völlig verrostet ist – entsprechenden Splattervideos nach bisweilen gar aus deutscher Produktion.

Was habe ich vergessen? Marschkapellen, Kaffe und Zahnbürste. Die Marschkapellen haben sich die Europäer abgeschaut als sie die Türken vor Wien zurückschlugen – die Idee, zu Musik in den Kampf zu ziehen, kannten allerdings schon die Kelten, sie haben dazu ein Instrument namens „Carnyx“ benutzt (ca. 300-200 v. Chr.), um sich in der Schlacht anzustacheln und den Feind zu demoralisieren – das ist somit auch keine islamische Erfindung. Zahnbürsten waren in Ägypten schon um 3000 v. Chr. bekannt, die islamische Welt trug nur zu ihrer Verbreitung bei, ebenso wie beim Kaffe, der eigentlich aus Äthiopien stammt und in der islamischen Welt einen Siegeszug feierte. Wir sehen, von den acht Erfindungen der islamischen Welt bleibt keine einzige übrig. Wo sind denn die islamischen Erfinder heute? Oder die Ärzte? Wenn man ein ernstes medizinisches Problem hat, dann wird man in der islamischen Welt wahrscheinlich daran verrecken, es ist kein Zufall, dass diejenigen, die es sich leisten können, in solchen Fällen zur Behandlung nach Europa, Amerika oder – ja, die Welt ist zynisch – nach Israel gehen. Wo soll denn auch Kultur in einer Welt zu finden sein, in der Musik und die bildliche Darstellung von Menschen verboten sind? Korankonform gibt es keine Teenager, die in gemischten Gruppen mit einem Bierchen und einer Gitarre herumsitzen und sich an Ben Howards „Oaths in the water“ versuchen (wunderschönes Lied übrigens) und danach paarweise in ihren Zelten verschwinden – bei uns nicht der Rede wert, der Islam startet in solchen Fällen gleich die Leichenproduktion. Gibt es auch nennenswerte „islamische Erfindungen“, die keine tausend Jahre alt sind und eigentlich noch von einer bis dato nicht gänzlich durchislamisierten Kultur erschaffen wurden, einmal abgesehen von der Perfektion des Snuff-Videos? Nein. Die gibt es nicht. Die einzigen wertvollen Beiträge des Islam zum Europa, wie wir es heute kennen und auch behalten möchten, sind die Niederlage vor Wien und der Rauswurf aus Spanien. Dennoch knallt unsere Presse uns einen solch offensichtlichen Schwachsinn erst einmal vor den Latz. Natürlich ist die Huffpost kaum bekannt, es gibt nicht einmal eine Druckausgabe, mit der man sich angemessen den Allerwertesten abwischen könnte, doch entsprechende Artikel finden wir haufenweise auch in unseren auflagenstärksten Blättern.

Wieso soll ich als Europäer nun den Anhängern einer steinzeitlichen Brutaloreligion Respekt zollen für Erfindungen, die sie erstens nicht selbst gemacht haben, die zweitens schon über tausend Jahre alt sind und drittens von der westlichen Welt auf ein Niveau verbessert werden konnten, von dem man in deren Herkunftsländern nicht einmal träumen kann? Der Reichtum der islamischen Welt ist keine eigene Leistung, es sind allein die Bodenschätze, die man an den Westen verkauft – für Geld das man später gegen westliche Waren und Waffen eintauscht. Das ist die Welt, wie wir sie kennen – dennoch erscheint uns das Szenario abstrus, den Lutscher eines Kindes gegen eine geladene „Smith & Wesson Model 500“ einzutauschen, obwohl es, wenn wir ehrlich sind, eigentlich genau das gleiche ist.

Und diejenigen, die von uns ständig „Kultursensibilität“ und „Toleranz“ einfordern? Rechtmäßig- und Sinnhaftigkeit dieser Forderung seien einmal völlig dahingestellt, doch von wem will man sie denn sonst einfordern?

Es ist nun einmal Fakt, dass es Moslems nicht möglich ist, bezüglich ihrer Religion Kompromisse einzugehen. Und für die Moslems, die nun gleich losheulen, dass der Islam eine friedliche und missbrauchte Religion sei: Die einzigen, die den Islam missbrauchen, seid Ihr selbst, Ihr setzt ihn nämlich nicht konsequent um. Ob das daran liegt, dass die „kritische Masse“ an Rechtgläubigen in unserer Gesellschaft noch nicht erreicht ist, und man sich somit korangetreu friedfertig gibt, um dann bei jeder Gelegenheit herum zu plärren, oder die eigene Religion nicht richtig verstanden wurde, sei einmal dahingestellt. Richtig verstanden (Studium + Promotion) hat den Islam zumindest IS-Führer al-Baghdadi. Ein möglichst einfaches Weltbild mit Erklärungen, die auch dem seichtesten Gemüt noch zugänglich sind, kommen natürlich viel anschaulicher und bequemer daher, als eines, das sich an der Frontlinie der Forschung bewegt. Die entsprechenden Äquivalente zum afrikanischen Voodoo finden wir somit natürlich auch in unserer westlichen Gesellschaft: Kreationismus und Gender-„Wissenschaften“. Der Aberglaube als Welterklärung ist dem Menschen kaum auszutreiben. Über die leicht zu widerlegenden „wissenschaftlichen Argumente“ des Kreationismus hat Jason D. Turgib ein wirklich bösartiges Buch geschrieben – seine Ansichten zur Religion seien einmal dahingestellt (er ist da auf einer Linie mit Richard Dawkins und sieht sie rein klinisch als gesellschaftlich anerkannte chronisch-halluzinatorische Psychose), wissenschaftlich erscheint mir seine Darlegung jedoch fundiert zu sein.

Ebenfalls interessant: Der Kreationismus im Islam existiert durchaus, ergibt dort jedoch kaum einen Sinn. Bei uns dient er als pseudointellektuelles „Gegengewicht“ zur Evolutionstheorie, die natürlich in einer Welt von Analphabeten kaum Verbreitung findet. Ein Schöpfungsmythos ist dort sowieso schon die vorherrschende Welterklärung, Harun Yahya (eigentlich Adnan Oktar) rennt mit seinem Buch „Atlas der Schöpfung“ somit dort nur offene Türen ein, ebenso wie mit seinem Werk „Die Holocaustlüge“. Yahya nimmt das Konzept des „Intelligent Design“, verschläft die Tatsache, dass seit den berühmten „Dover Trials“ 2005 bekannt ist, dass man das Wort „Intelligent Design“ durch das Wort „Kreationismus“ ersetzen kann, ohne den Sinn eines entsprechenden Textes zu verändern, und ersetzt schließlich das Wort „Gott“ durch „Allah“: Fertig ist der islamische Kreationismus – und selbst der musste noch aus der westlichen Welt geklaut werden.

Die Rede vom „edlen Wilden“ mag in linksgrünen Ohren sogleich einen verdächtigen Eindruck hinterlassen, doch das entsprechende Konzept, nicht des edlen, doch des Wilden, ist selbst bei den Gutmenschen bereits fest verankert. Wen bittet man um Toleranz und kulturelle Sensibilität? Alle, nur nicht die Moslems. Wer soll „freiwillig“ auf seine Bürgerrechte verzichten, da man ansonsten „provozieren“ könnte? Alle, nur nicht die Moslems. Und wieso? Weil selbst Linksgrün inzwischen kapiert hat, dass zivilisiertes Verhalten von gewissen Gruppen absolut nicht erwartet werden kann. Dass besagte Gruppen somit in einem zivilisierten Land ebenfalls fehl am Platz sind, das mag man sich natürlich nicht eingestehen.

Afrika, Australien, Nordamerika…dort lief die jeweilige Entwicklung über viele zehntausend Jahre hinweg völlig ungestört ab, die bösen weißen Männer kamen erst vor wenigen Jahrhunderten, um die Ureinwohner zu knechten. Die Aborigines sind bereits seit etwa 50.000 Jahren da, die Europäer kamen erst 1788 (die „First Fleet“ landete am 26. Januar in der Botany Bay und brachte 756 Sträflinge ins Land) in Australien an, dennoch ist es natürlich allein unsere (weiß, christlich, gesund und heterosexuell) Schuld, dass diese Leute in 50.000 Jahren nicht über die Erfindung des Stocks hinaus kamen. Die Europäer und die Asiaten hingegen sind erst 24.000 Jahre alt, stammen aber, ebenso wie die Aborigines, auch aus Afrika. Das genetische Ausgangsmaterial ist bei allen dasselbe, es wird nur kulturbedingt unterschiedlich viel daraus gemacht. Dass sich beispielsweise kulturell bedingte Inzucht nicht gerade positiv auf einen Genpool auswirkt, sollte in einer naturwissenschaftlich geprägten Welt eigentlich klar sein. Hier haben wir einen Teufelskreis: In der islamischen Welt ist Bildung, die über die Erklärungen des Islam hinaus geht, kulturbedingt faktisch wertlos, der Genpool nimmt Schaden durch die kulturbedingte Inzucht, was die Vermittlung von Bildung wiederum erschwert. Das bedeutet nicht, dass alle Menschen der islamischen Welt hirntot sind, doch Bildungsferne ist integraler Teil ihrer Kultur und dass der Durchschnitts-IQ (der hat nichts mit der Bildung zu tun) um 10-16 Punkte unter dem der westlichen Welt liegt, kommt auch nicht von ungefähr. Wohlgemerkt, der Durchschnitt. Der bedeutet für den Einzelfall nichts, aber die beiden naturwissenschaftlichen Nobelpreise von Abdus Salam (pakistanischer Physiker, 1979) und Ahmed Zewail (ägyptischer Chemiker, 1999) retten auch keine Kultur von 1,5 Milliarden Menschen mehr, die seit spätestens dem 14. Jahrhundert mausetot ist.

Natürlich gibt es verschiedene Kulturen, die eine erfindet den Stock, die andere fliegt zum Mond und bald auch zum Mars, oder, um es mit den unsterblichen Worten von Dan Quayle zu sagen: „It’s time for the human race to enter the solar system“ (dieses Zitat wird fälschlicherweise bisweilen auch John F. „I just want to assure you that both President Bush and I have very firm alibis“ Kerry oder George W. „Mission accomplished“ Bush zugeschrieben). Trotz einiger Entgleisungen lasse ich nun die Frage an unsere Migranten und Linksgrünen, wer von wessen Kultur lernen könnte und sollte, unausgesprochen im Raum stehen. Mit einem Stock kommt man in einer industrialisierten Welt einfach nicht mehr weit. Wenn wir schon politkorrekt Haare spalten und über die Gleichwertigkeit von Kulturen diskutieren (eine Diskussion, die in der islamischen Welt oftmals in einer dunklen Zelle endet), dann sollten wir uns doch wenigstens fragen, welche Kultur jemanden in einem christlichen und industrialisierten Land am weitesten bringt, bzw. welche Kultur ein solches Land am weitesten bringt. Wer damit ein Problem hat, der soll die Klappe halten und gehen, aber sicher keine unverschämten Forderungen an die Gesellschaft stellen, die zu dem Nichts, dass er besagter Gesellschaft zurückgeben kann, in keinem sinnvollen Verhältnis stehen. Islamkritik sei Rassismus, wird uns verkündet, leider hat unsere jüdisch-christliche Kultur bei uns keine entsprechende Lobby, die fordernden Primitivlingen sogleich aufs Dach steigt, die ihre Forderungen noch nicht einmal eigenständig in der Amtssprache ihrer Wahlheimat formulieren können.

Leider wird unser Wohlstand inzwischen als so selbstverständlich hingenommen wie der nächste Sonnenaufgang, unsere europäische Kultur hat kaum noch Fürsprecher. Selbst die, die eigentlich Fürsprecher sein sollten, unternehmen die größten Anstrengungen, Deutschland/Europa abzuschaffen, ob es der ehemalige Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche, Nikolaus Schneider, ist, der die Pegida als „unchristlich“ einstuft, oder die permanent ähnliche Flatulenzen absondernde Margot Käßmann – ich für meinen Teil halte vernünftige Kritik an einer faschistischen Ideologie, die jährlich allein 100.000 Christen abschlachtet und dazu noch ein Vielfaches mehr an Moslems, nicht für unchristlich, ganz im Gegenteil. Es zeigt mir nur, dass Menschen, die wirklich alles im Leben auf Religion reduzieren, einer Welterklärung, die darüber hinaus ginge, intellektuell zumeist nicht gewachsen sind – um es einmal sehr, sehr vorsichtig und diplomatisch auszudrücken. Je schlichter das Weltbild, desto schwieriger kommt man davon los – was uns wieder nahtlos zum Islam und den mit ihm einhergehenden Problemen bringt.

Unser Hauptproblem mit der „Integration“ ist die Migrations- und Integrationsindustrie. Natürlich hat die Migrationsindustrie kein Interesse daran, Migranten tatsächlich zu integrieren. Denn was bedeutet Integration? Im Idealfall sind Migranten dann von Biodeutschen (bzw. anderen Europäern) nicht mehr zu unterscheiden. Grässliche Vorstellung, oder? Schließlich holt Linksgrün Migranten nach Deutschland, eben um die Biodeutschen zu verdünnen (ein öffentlich erklärtes linksgrünes Ziel), nicht um sie hier in noch mehr „krautfressende Nazis“ zu verwandeln. Nehmen wir mein Lieblingsbeispiel Akif Pirincci: Der Mann wurde nicht von unserer Migrationsindustrie integriert, er hat sich vielmehr selbst integriert, aus eigener Motivation heraus, weil es ihm sinnvoll und nützlich erschien, denn auch die 21-jährige Kunststudentin will unterhalten werden. Und was war das Endergebnis? Ein Zuwanderer, der bei der Pegida Reden hält, islam- als auch genderkritische („Die große Verschwulung“, ab Januar vorbestellbar) Bücher schreibt und nicht gleich eine politkorrekte Panikattacke sowie Harndrang beim Anblick unserer schwarz-rot-goldenen Flagge erleidet. Pirincci ist der fleischgewordene linksgrüne Albtraum, „integration at its worst“, wenn man so will, ein Deutscher, der nicht einmal ansatzweise sein Land hasst, sondern es gar liebt, durch und durch, bis auf die Knochen. Die dicke Kohle bekommt die Migrationsindustrie schließlich nicht für integrierte Migranten, sondern eben für die, die es nicht sind.

Genau das rechnet uns die AfD-Goslar [5] vor: Zwei Personen in einem Zimmer von 15 Quadratmeter bringen einem Vermieter 2 x 36 Euro (Tagessatz pro Flüchtling in Berlin) x 30 Tage = 2.160 Euro pro Monat. Welcher geistig gesunde Mieter würde einen solchen Betrag für ein kleines Zimmer zahlen? Jemand, der für sein Geld arbeiten muss, gar ein MIT-Absolvent? Sicher nicht, der würde einem bei solch einer Forderung vielmehr nahelegen, endlich mit den harten Drogen aufzuhören. Was macht also der clevere Haus- oder Hotelbesitzer? Exakt, er zieht Zwischenwände ein, um die Anzahl der Zimmer zu mehren, wie einst Jesus Brot und Fische. Nächstes Beispiel: Eine Containereinheit (6 Meter x 2,5 Meter mit Wohnzelle und Badeeinheit) kostet knapp über 10.000 Euro. Ein Containerdorf mit 400 „Insassen“ wirft somit pro Monat 432.000 Euro ab, die Kosten von etwas über 4 Millionen Euro sind also nach einem Jahr locker wieder drin (selbst mit Wasser- und Stromkosten), ab dann wird ein fetter Gewinn abgeworfen. Der Begriff „Goldgräberstimmung“ ist an dieser Stelle die Untertreibung des Jahres. Da höre ich doch glatt mit dem nervigen Daytrading auf und investiere mein Geld in Container – den Erlös setze ich dann in AfD-Gold um und bin so auf der halbwegs sicheren Seite, wenn demnächst der Euro zusammenbricht. Um auf der richtig sicheren Seite zu sein, braucht es natürlich noch Waffen, Munition und militärisches Training.

Der finanzielle Anreiz sorgt momentan dafür, den Zustand vollkommener Abhängigkeit unserer Flüchtlinge zu erhalten, was auch deren politkorrekte Instrumentalisierung ungemein erleichtert – wer will schon Migranten, die tatsächlich lesen können, was auf den Plakaten steht, die sie hochhalten, und so nur alles unnötig verkomplizieren? Folgende Anekdote fällt mir dazu ein (Rolf Dobelli hat sie in einem seiner Bücher über klares Denken erwähnt): 1947 setzten Archäologen für weitere Pergamente einen Finderlohn aus, nachdem die berühmten „Schriftrollen vom Toten Meer“ entdeckt wurden. Was war das Ergebnis? Die Pergamente wurden zerrissen, um den Finderlohn entsprechend zu erhöhen. Das gleiche geschah in China, als man einen Finderlohn für Dinosaurierknochen aussetzte: Vollständige Knochen wurde ausgegraben und anschließend zertrümmert.

Wenn man schon auf Geld als Anreizsystem zurückgreift, sollte immer die Frage gestellt werden, was geschieht, wenn jemand kreativ ist und seinen Gewinn maximieren möchte. Wird das System dann womöglich pervertiert? Zuwanderer kosten uns pro Jahr und Kopf im Schnitt etwa 1450 Euro (laut Hans- Werner Sinn ist das deren „fiskalische Nettobilanz“), das ist ein gewaltiger Kuchen, von dem jeder ein Stück haben möchte – bei knapp 16,5 Millionen Migranten im Land reden wir von rund 24 Milliarden Euro Verlust im Jahr. Dazu kommen Putz- und Wachdienste, Betreuer, „Den Arsch hinterher“-Träger, Übersetzer und Anwälte. Die Rundumversorgung durch uns Ungläubige ist übrigens auch ein integraler Aspekt des Islam – Moslems sollten sich ihrer Religion und deren Verbreitung widmen, jedoch nicht arbeiten, das ist die natürliche Ordnung, wie sie unsere Flüchtlinge teilweise sehen. Die meisten Salafisten/Koranverteiler sind nicht auf Hartz4, weil sie tatsächlich zu dämlich für einen Job wären, es ist vielmehr Teil ihrer Religion.

Putzen und arbeiten mag auch unter der Würde gewisser afrikanischer Asylanten sein – wenn auch nicht aller. Die, unter deren Würde es nicht ist, bezahlen natürlich mit uns zusammen die oben beschriebenen linksgrünen Wahnvorstellungen.

Ganz zu schweigen davon, dass ab und an mal Unterkünfte angezündet werden (versichern Sie Ihren Container!), die den hohen Ansprüchen unserer verzweifelten Armutsflüchtlinge nicht genügen, oder einer explodierenden Kriminalitätsrate und der Untergrabung unserer Zivilisation durch die mitgebrachte Kultur. Die „fiskalische Gesamtwirkung“ im Zeitraum von 2007-2009 wurde mit minus 2,32% unseres Bruttoinlandsprodukts beziffert (bei ca. 2,5 Billionen Euro sind das lässige 58 Milliarden pro Jahr). Hier werden unsere Steuergelder massiv umverteilt, nichts weiter; für manche mag durchaus ein fetter Gewinn daherkommen, diese Leute fahren aber auch nicht in der S-Bahn und lassen sich dort für ihre Schuhe abstechen oder ähnlich kulturell bereichern.

Gelungene Integration würde diese Ausgaben überflüssig machen und somit erwartet man von der Integrationsindustrie nicht weniger, als die eigene Existenzgrundlage zu beseitigen – das wird jedoch nicht geschehen, ganz im Gegenteil, diese Industrie hat vielmehr ein unglaubliches Wachstum. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass Europa schon deutlich bessere Ideen hatte. Hier hört man dann gleich das Geschrei von einer „Abschottungspolitik“, die in der Tat niemand will, nicht einmal die Konservativen. Die wollen (wie die Pegida, wenn ich deren Satzung richtig verstehe) vielmehr eine vernünftige Auswahl, die sich andere Länder ebenso vorbehalten: „MIT-Absolvent statt Türstopper“, hat nichts mit Abschottung zu tun. Natürlich können Migranten uns etwas bringen, allerdings nur, wenn sie gleich oder besser qualifiziert sind als wir. Braucht man denn wirklich eine Studie, um einen so offensichtlichen und einfachen Sachverhalt zu begreifen, nur damit die Journaille uns anschließend das genaue Gegenteil verkündet?

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Entsetzte Marokkaner: Räuber sind Mordopfer!

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Migrantengewalt,Niederlande | 150 Kommentare

[6]Am Freitag haben zwei junge marokkanische Kulturbereicherer, mit Pistole bewaffnet, den Juwelier Goldies im niederländischen Deurne überfallen. Der bewaffnete Überfall verlief für die beiden ‚Opfer‘ anders als erwartet [7]. Nachdem die zwei ‚Opfer‘, vermutlich noch traumatisiert wegen der ‚hetzenden Aussagen‘ von Geert Wilders („Wollt ihr weniger Marokkaner!?“), ihre Waffe zogen, entstand eine Auseinandersetzung zwischen den beiden ‚Opfern‘ und dem Juwelier-Ehepaar. Während dieser Auseinandersetzung habe die Ehefrau beide junge ‚Opfer‘ erschossen. Die Staatsanwaltschaft sprach von Selbstverteidigung und bestätigte, dass die ‚Täterin‘ bereits freigelassen ist.

(Von Boëtius van Everdingen, Amsterdam)

Nicht jeder freute sich jedoch über die Entscheidung der Staatsanwaltschaft. Am Sonntag versammelten sich 30 bis 40 vor allem marokkanische ‚Niederländer‘, zu einer spontanen Kundgebung gegen die ‚Mörderin‘ auf dem Rathausplatz (Stadhuisplein) in Eindhoven. Die entsetzten Marokkaner behaupten, dass es falsch sei, die Juwelierin als Heldin darzustellen. „Sie hat ja zwei Menschen erschossen“, sagte einer der Teilnehmer. „Wir haben heute beschlossen, gegen diese Entscheidung zu protestieren, bis die Staatsanwaltschaft auf neue Gedanken kommt“. Ein anderer sagte über die Juwelierin: „Sie ist eine kaltblütige Hinrichterin, die eindeutig in den Knast gehört“. Mehrere Teilnehmer skandierten „Mörder, Mörder“! Nach einer Viertelstunde griff die Polizei ein und setzte der Kundgebung ein Ende.

Einer dieser jungen ‚Opfer‘ ist der 20 jährige Abdel H. (Foto oben), der bereits öfter mit der Polizei in Berührung gekommen ist. Der marokkanische Schüler verübte den bewaffneten Überfall mit einem Bekannten von ihm. Über den zweiten Täter ist bisher weniger bekannt, jedoch bestätigte die Staatsanwaltschaft, dass es sich auf jeden Fall um eine junge Person handelt, die von „gleicher nord-afrikanischer Herkunft“ wie Abdel H. ist.

‚Opfer‘ oder Täter? Wenn die beiden Mocro’s (niederländische Umgangssprache für marokkanische Bereicherer) nicht auf die Idee gekommen wären, diesen Laden zu überfallen, dann hätte es diesen ‚Mord‘ selbstverständlich nie gegeben. Die Empörung der protestierenden Marokkaner zeigt wiederum, warum WIR Niederländer manchmal gerne „Weniger! Weniger!“ schreien.

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Kleve: Türkische Clan-Fehde endet tödlich

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Deutschland,Einzelfall™,Mord,Polizei | 67 Kommentare

Mord im Lidl Kleve [8]Am vergangenen Montag wurde in einem Lidl-Supermarkt in Kleve mitten im Einkaufsbetrieb ein 43-jähriger Mann von zwei Männern (21 und 30) niedergestochen und dabei tödlich [9] verletzt. Die Männer flüchteten zunächst in einem A-Klasse-Mercedes und stellten sich später dann doch der Polizei. Hintergrund der Tat ist wohl eine schon viele Jahre schwelende Fehde zwischen dem Opfer und der Familie der beiden Täter. Alle drei sind Türken. Nähere Details zu der Tat wurden heute bekanntgegeben.

Der 43-Jährige hatte im Gegensatz zu den Tätern ein langes Vorstrafenregister. So war er bereits 2002 zu einer viermonatigen Bewährungsstrafe verurteilt worden, weil er seine Ehefrau mit Faustschlägen misshandelt hatte. 2003 erhielt er eine einjährige Bewährungsstrafe, weil er seine Frau mit vorgehaltener Waffe zwingen wollte, eine Anzeige gegen ihn zurück zu nehmen. Im Oktober 2008 wurde er vom Klever Landgericht wegen versuchten Totschlags zu vier Jahren Haft verurteilt. Er hatte zehn Monate zuvor seinem ehemaligen Schwager in Bedburg-Hau aufgelauert und ihn mit einem Messer und einem Pflasterstein schwer verletzt.

In einer gemeinsamen Presseerklärung [10] der Staatsanwaltschaft Kleve, der Polizeibehörden Krefeld und Kleve heißt es:

Am Dienstag (1. April 2014) fand in der Gerichtsmedizin Duisburg die mehrstündige Obduktion des 43-jährigen Opfers statt. Der Rechtsmediziner stellte über 40 Schnitt- und Stichverletzungen fest, die zu todesursächlichen inneren und äußeren Blutungen führten. Über 15 Schnitt- und Stichverletzungen befanden sich im Brust- und Bauchraum, wobei auch ein Stich zu einer Herzkammerverletzung führte.

Die Kriminaltechnische Untersuchungsstelle (KTU) der Mordkommission Krefeld beendete am Dienstagmittag die Tatortaufnahme und die Untersuchung des Fluchtfahrzeugs.

Zwischen den türkischstämmigen Familien des Opfers und der Tatverdächtigen bestanden möglicherweise bereits langjährige Streitigkeiten. Der 43-jährige Getötete war 2002 von seiner Ehefrau und Schwester der Tatverdächtigen geschieden worden. Im Februar 2008 attackierte das jetzige Opfer seinen ehemaligen Schwager und Bruder der beiden jetzigen Tatverdächtigen mit einem Messer sowie einem Stein und verletzte seinen damals 40-jährigen Schwager schwer. Das Landgericht Kleve verurteilte das jetzige Opfer im März 2009 wegen versuchten Totschlags zu 4 Jahren Freiheitsstrafe. Der 43-Jährige war bis zum November 2012 inhaftiert.

Die beiden festgenommenen Männer sind bisher nicht kriminalpolizeilich in Erscheinung getreten. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Kleve wurden die 21 und 30 Jahre alten Brüder aus Bedburg-Hau dem Haftrichter vorgeführt. Gegen beide Männer wurde ein Haftbefehl wegen gemeinschaftlichen Mordes erlassen.

Schade, dass unsere wertvollen Kulturbereicherer ihre Familienprobleme nicht in ihrer geliebten Heimat austragen, denn dann blieben uns solche Szenarien mitten im harmlosen Einkaufsalltag wenigstens erspart. Außerdem würden wir einen Haufen Steuergelder für das Durchfüttern dieser Schätzchen in den Gefängnissen sparen.

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Memmingen: Hinweisschilder zur Fatih-Moschee

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Kolonisation Deutschlands | 124 Kommentare

[11]Ab sofort weiß jeder Besucher der kreisfreien Stadt Memmingen im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben, wie er am besten zur dortigen DITIB-Moschee kommt, wichtiger als Rathaus, Marktplatz oder Kirchen: An den Hauptzufahrtsstraßen zur Stadt wurden nette bunte „Verkehrssschilder“ [12], gleich mit Adresse (Schlachthofstr. – wie bezeichnend!) versehen, angebracht, konspirativ ausgeheckt von DITIB, Verkehrsamt und Stadt.

Abgeschaut hat man sich diese neue Masche offenbar von den anderswo seit langem üblichen Hinweisschildern auf christliche Kirchen mit den dazugehörigen Gottesdienstzeiten, meist aber ohne Angabe der Adresse und nur einfarbig mit weißer Schrift. Die Konfession ist darauf in aller Regel mit einem Blick an der Farbe zu erkennen katholisch gelb, evangelisch violett. Hier gibts schon die erste mohammedanische Extrawurst mit farblicher Hinterlegung einer stilisierten Moschee, als sei man in Memmingen auch noch stolz auf das Ding wie anderswo auf ein historisches Gebäude oder Denkmal, das von überragender Bedeutung für den jeweiligen Ort und darum ein Tourismusmagnet ist.

Die Auswärtigen sollten die Moschee leichter finden, ein Unsinn im Zeitalter von Navi und Smartphone, die unsere Kulturbereicherer dank Hartz IV immer gleich in neuester Version haben. Die DITIB, deren Seilschaften dem Verfassungsschutz hinlänglich bekannt sind, ist jetzt für Memmingens Oberbürgermeister Ivo Holzinger (SPD, kleines Foto) inzwischen offenbar so wichtig, dass jeder Besucher dieser kulturbereicherten Stadt mit der Nase drauf gestoßen werden muss, obwohl anzunehmender Weise die allermeisten Besucher Memmingens auf diesen Hinweis getrost verzichten können.

So ist also davon auszugehen, dass es wieder einmal um eine Zwangsbereicherung der Memminger Bürger durch ihre Politiker geht, denn gefragt wurden die sicher nicht, was sie davon halten, nur zahlen durften sie die Schilder. „Stadt der Menschenrechte“ lässt Memmingen sich gerne nennen. Wessen Menschenrechte aber wohl, mit einer Fatih-Moschee, zu deutsch Eroberer-Moschee? Deutschland schafft sich ab – und Memmingen ist ganz vorne mit dabei!

Kontakt:

Stadt Memmingen
Oberbürgermeister Ivo Holzinger
Marktplatz 1
87700 Memmingen
Tel. 08331/850-102
Fax 08331/850-163
ob-mm@memmingen.de [13]

(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse trotz aller Kontroversen in der Sache um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise)

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Düsseldorf: Taoufik S. biss, fesselte, stach, folterte und vergewaltigte seine Verlobte Marta

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islam,Migrantengewalt | 77 Kommentare

düsseldorf [14]Gestern haben wir über einen libanesischen Vampirmörder in München [15], einen „südländischen“ Nasenflügel-Abbeißer in Bremen und einen Grundlos-Totschläger in Rosenheim berichtet. Heute erreicht uns aus Düsseldorf eine weitere schockierende Nachricht über einen mit Sicherheit moslemischen „Kulturbereicherer“, der seine Freundin aufs Abartigste misshandelt, gefoltert und vergewaltigt haben soll. Die Beschreibung laut BILD: Seine Taten sind so bestialisch, dass selbst der Richter am Mittwoch sagte: „So eine Akte habe ich überhaupt noch nie gelesen.“ Das Martyrium, das die Verlobte Marta S. des grausamen Folterers Taoufik S. am 9. und 10. Mai 2013 erleiden musste, sprengt jede Vorstellungskraft.

(Von Michael Stürzenberger)

BILD berichtet:

Laut Anklage schlug und biss, fesselte und knebelte er sie, stach mit einem Messer auf sie ein, vergewaltigte sie mit Gegenständen, versuchte, ihr Stromstöße zuzufügen und goss mehrfach siedendes Öl über sie.

Hat Taofik etwa zuviel Koran inhaliert? Das ist die Beschreibung des islamischen Befehlsbuches, wie Ungläubige in der Hölle gefoltert werden und auch schon auf der Erde Buße erleiden sollen:

„Da gibt es zwei entgegengesetzte Parteien, die Gläubigen und die Ungläubigen, welche über ihren Herrn streiten. Für die Ungläubigen sind Kleider aus Feuer bereitet, und siedendes Wasser soll über ihre Häupter gegossen werden, wodurch sich ihre Eingeweide und ihre Haut auflösen. Geschlagen sollen sie werden mit eisernen Keulen. Sooft sie versuchen, der Hölle zu entfliehen, aus Angst vor der Qual, so oft sollen sie auch wieder in dieselbe zurückgejagt werden mit den Worten: Nehmt nun die Strafe des Verbrennens hin“ (Sure 22, Vers 20)

„Sie leugnen auch die letzte Stunde, aber wir haben für den, welcher diese Stunde leugnet, das brennende Feuer bereitet; wenn sie dieses von weiter Ferne sehen, so hören sie auch seiner Bewohner rasendes Wüten und Heulen. Werden sie nun aneinandergekettet in einer der engen Räume hineingestoßen, werden sie um Vernichtung bitten. Dann wird ihnen aber gesagt: Ruft flehend heute nicht nur um eine Vernichtung, sondern um viele Vernichtungen. (Sure 25, Vers 12)

„Die Wohnung der Frevler aber ist das Höllenfeuer, und sooft sie demselben entfliehen wollen, so oft werden sie auch wieder hineingestoßen, und gesagt wird zu ihnen: Nehmt nun hin die Strafe des Höllenfeuers, welche ihr für Lügen gehalten habt. Wir wollen ihnen aber, außer der schweren Strafe in der zukünftigen Welt, auch hier auf Erden, bei Lebzeiten schon, eine entsprechende Buße zu schmecken geben, vielleicht bekehren sie sich dadurch.“ (Sure 32, Vers 21)

Das ist nur ein kleiner Auszug aus diesem Horrorbuch, das Taofik ganz offensichtlich als Anleitung für seine bestialischen Folterungen nahm. Marta schwebte tagelang in Lebensgefahr und wird durch die Verbrennungen, die 45% des Körpers umfassen, entstellt bleiben. Natürlich lügt Taofik im Gerichtssaal, da Moslems das Lügen erlaubt ist, schließlich ist ihr Gott Allah selbst „der größte Listenschmied“:

Taoufik S. (arbeitslos): „Ja ich habe das so gemacht. Aber ich kann mich nicht an alles erinnern.“ Er behauptet, massiv getrunken und gekokst zu haben, was seine Verlobte am Mittwoch im Zeugenstand allerdings bestritt.

Taoufik S.: „Ich wollte sie bestrafen, aber ich wollte nicht so weit gehen“. Ihm drohen bis zu 15 Jahre Haft. Prozess geht weiter.

Taoufik beraubt also auch noch korankonform die Ungläubigen, indem er von ihnen Sozialhilfe kassiert. Moslems sind weit überproportional in der Gewalt-, Kriminalitäts- und Sozialhilfestatistik vertreten, und wenn es irgendwann einmal in Deutschland erlaubt ist, die Vergewaltiger nach Religionszugehörigkeit zu untersuchen, werden sich viele Menschen in diesem Lande wundern. In Köln sollen sich die Vergewaltiger zu 75% aus Türken zusammensetzen, wie es Alice Schwarzer von einem hochrangigen Polizeimitarbeiter erfahren haben will. In München war schon vor 20 Jahren die Vergewaltigerkartei voll mit Türken und Arabern, wie ein deutsches Vergewaltigungsopfer berichtet. In Oslo wurde es untersucht: Fast 100% aller Vergewaltiger sind Moslems, fast 100% aller Opfer weiße Norwegerinnnen. Mitlerweile färben sich viele Frauen in Skandinavien die Haare schwarz, um nicht auf offenener Straße besprungen zu werden. Aber wir sollen das wohl als „kulturelle Bereicherung“ empfinden und uns über die „bunte Vielfalt“ freuen. Wie sagte der frühere Totalversager Bundespräsident Wulff?

„Der Islam gehört zu Deutschland“

Wann wachen die regierenden Politiker Europas endlich auf und beginnen ihre Bevölkerung zu schützen? Wann regt sich massiver Protest auf den Straßen? Wann haben die Menschen die Schnauze voll von diesem Wahnsinn?

Ich gehe jetzt erstmal zum Arzt, weil mich gestern ein türkischer Moslem ins Gesicht geschlagen hat [16].

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NRW: Attacke mit Machete

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt | 67 Kommentare

[17]Macheten sind bei bestimmten Ethnien als Nahkampfwaffen sehr beliebt. So auch in Menden, einem Stadtbezirk von Sankt Augustin im nordrhein-westfälischen Rhein-Sieg-Kreis. Dort kam es am Samstag auf einem Parkplatz an der Mittelstraße zu einem brutalen Angriff eines laut Zeugen als äußerst gewalttätig bekannten Mannes.

(Von Verena B., Bonn)

Wie die Polizei bestätigte, verletzte ein „32-jähriger Sankt Augustiner“ bei einer Auseinandersetzung auf einem Parkplatz hinter dem Kaiserbau einen 29-jährigen Mann mit einer 56 Zentimeter langen Machete.

Der Bonner General-Anzeiger [18] berichtet:

Der 29-Jährige hatte sich laut Polizei schützend vor einen 24-Jährigen gestellt, der laut Zeugen sein Bruder sein soll. Wie zwei Beobachter der Auseinandersetzung übereinstimmend berichteten, soll auch der Bruder am Oberkörper durch einen Machetenhieb verletzt worden sein. Dazu machte die Polizei am Sonntag keine weiteren Angaben. Der 32-Jährige wurde festgenommen. Wie am Tatort zu hören war, überlegt die Polizei nun, wegen eines versuchten Tötungsdeliktes gegen den Angreifer zu ermitteln.

Wenn man den beiden Zeugen der Auseinandersetzung, einem 49 und 54 Jahre alten Mann, Glauben schenkt, dann handelte es sich um einen brutalen Angriff des 32-Jährigen. Ereignet hatte sich die Machetenattacke um kurz vor 15 Uhr auf einem rückwärtig gelegenen Parkplatz, der auch von einem Autohändler benutzt wird. Dabei soll es sich um das Gewerbe des 29-jährigen Opfers handeln.

Der 49-jährige Zeuge hatte sich gerade mit ein paar Begleitern ein Auto angesehen, als plötzlich der 32-Jährige aus dem dritten Stock des nahen Kaiserbaus „laut zu schreien anfing“. Wenig später sei der 32-Jährige auch schon mit seiner Freundin und einem „Schwert“, in der Hand auf den Parkplatz gestürmt. Das Schwert stellte sich später als Machete heraus. Das Motiv des 32-Jährigen ist derweil völlig unklar, die Polizei hielt sich dazu am Wochenende bedeckt.

Dabei ist der als überaus groß und kräftig beschriebene Angreifer, der Kampfsportler sein soll, kein Unbekannter für die Zeugen: „Den kennt hier jeder, weil er oft in Krawalle und Schlägereien verwickelt ist. Vor dem hat jeder Angst“, sagte der 49-Jährige. Unter Mitbewohnern habe es sogar schon eine Unterschriftenaktion gegen den 32-Jährigen gegeben. „Das ist ein ganz gefährlicher Typ“, meinte auch der 54-Jährige.

Entsprechend habe der 32-Jährige kein langes Federlesen gemacht und sei direkt mit der Machete auf den 24-Jährigen losgegangen. „Der war wie durchgedreht“, berichtete der 49 Jahre alte Zeuge. Der Angreifer habe den 24-Jährigen an der Schulter getroffen. Dann sei der 29-Jährige dazwischen gegangen und habe einen Hieb ins Gesicht bekommen. Wie die Polizei mitteilte, wurde eine verletzte Person aufgrund „einer blutenden Schnittwunde im Gesicht“ ins Krankenhaus gebracht.

Nach Aussage des 49-Jährigen hatten vier oder fünf Kunden des Autohandels den rabiaten Angreifer zu Boden gebracht und festgehalten. Der 49-Jährige informierte derweil die Polizei, die den 32-Jährigen in Gewahrsam nahm. Wie von einem Streifenbeamten zu erfahren war, ist der Mann in der Tat hinlänglich als Gewalttäter bekannt.

Dass der 32-Jährige jetzt zur Machete gegriffen hat, wunderte auch einen 34-Jährigen, der zum Zeitpunkt der Tat in der Nähe war, nicht im Geringsten. „Ich kenne den Man schon seit mehr als 20 Jahren. Der hat schon mit 14 Jahren die Leute zusammengekloppt.“ Das Schlimme ist aus Sicht des 34-Jährigen: „Der Typ ist nicht resozialisierbar.“

Wie PI aus sicherer Quelle erfuhr, gehört der Macheten-Mann zur Gruppe der unzähligen Kulturbereicherer, die so gut für unser Land sind und künftig unsere Renten sichern.

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Polizei NRW wirbt um Nachwuchs

geschrieben von byzanz am in Deutschland,Polizei | 97 Kommentare


Wenn man bisher geglaubt hat, die Polizei macht sich durch passives De-Eskalationsverhalten und Duldung von massiven linksextremen sowie moslemischen Kundgebungsstörungen schon lächerlich genug, sieht sich durch dieses Werbefilmchen der nordrheinwestfälischen Polizei eines Besseren belehrt. Ein Blick in den Kommentarbereich zeigt, was den Hütern des Gesetzes blüht, wenn sie sich bei gewissen Bevölkerungsschichten um Nachwuchs bemühen. Update: Mittlerweile berichtet auch die BILD:Deutschland lacht über diesen Polizei-Rap [19]„.

(Von Michael Stürzenberger)

Im Begleittext zum Video, das am 23. September bei youTube von „Polizei NRW Karriere“ veröffentlicht wurde, heißt es:

Achtung!! Noch bis zum 02.10.2013 bewerben !! Bewirb Dich jetzt auf eine von 1500 attraktiven Stellen bei der Polizei NRW

Zum Kommentarbereich fügte man sicherheitshalber hinzu:

Liebe User! Wir begrüßen nahezu jegliche Art von Kommentaren zu unseren Videos und freuen uns auch über die kritischen Stimmen. Wir möchten jedoch darauf hinweisen, dass wir Postings mit beleidigendem Inhalt löschen müssen.

Kultursensibel ließ man aber solche Meinungsäußerungen stehen:

HarrasHashemi1
Durch eine Polizeikugel zu sterben, wäre das beste, was mir passieren könnte, dann wäre ich ein Märtyrer und käme DIREKT ins Paradies. Tötet soviele Bullen wie es geht. ICH brauche diese Clowns nicht, ich habe u.a. meine Glock und jeden Menge Sprengstoff.

Weil die dreckigen Bullen gegen uns Salafisten vorgehen, dafür werde ich mindestens zwei von diesen Schwanzlutschern schächten, damit der Prophet lächelt und Allah mit mir zufrieden ist. Und Inshallah verliere ich dabei mein Leben und sterbe voller Freude als Martyr, weil dann das Paradies mein ist.

Allahu akbar!

Tolgahan1989
Fick die Polizei!

Panda8958
mein kommentar wird nicht zugelassen dafür wird das video gesaugt und neu hochgeladen … die nazi bullen zensieren wiedermal

Urgusful2
durch solche werbung geht man(n) oder frau erst recht nicht zu dem idiotenverein. ist eigentlich eine frechheit hip hop mit solch einem dreck zu verbinden. wo ist da der europäische gerichtshof. ACAB

KiLLeXDE
Ihr seid so daneben alter was läuft denn mit euch falsch. Nur weil die Männer nicht bei euch die Seife fallen lassen wollen müsst ihr nicht so ne scheiße abziehen!

Resul HiHi
Das is peinlich und nich ma witzig wenn dann besseren Text und nich so einen auf Gangster machen den das kommt garnich das is einfach nur noch peinlich

Der oberste Dienstherr der NRW-Polizisten ist Innenminister Ralf Jäger, der bekanntlich meinte, der Koran sei das Werk einer friedlichen Religion. Der wird sich noch wundern, wenn er eine größere Anzahl Friedensreligionisten in seiner Truppe hat. Geistig noch gesunde Bürger reagierten so:

ORGFK
Okay und damit wollen sie welche art von leuten anwerben, denen sie dann eine waffe in die hand drücken und jede menge privilegien verpassen?

Das kann ja nur lustig werden

Jan Schulte
Ich fühle mich auf einmal so unglaublich unsicher in unserer Gesellschaft…

sonnescheintjedentag
Ich weiß nicht, ob ich bei der nächsten Kontrolle ernst bleiben kann wenn ich solche Bilder unserer Polizei im Kopf habe…

Zählt herzhaftes Auslachen dann als Beleidigung?

Kini Manini
ich wollte eigentlich nach meinem abi zur polizei, jetzt nicht mehr

Boller Hans
Das werd ich machen! Ich bin Masochist und habe es gerne wenn man eine in die Fresse bekommt. Mein Wunsch wäre in Bremen oder Berlin, da gibt es „Clans“ die das besonders gut machen, weil die Justiz sie mit Samthandschuhen anfasst.

Der neue Sport der Clans nennt sich „Bullenschlagen“.

Traumlichtblog
Wow, ich dachte erst, das wäre eine Parodie. Aber, oh mein Gott ist das schrecklich.

tuscaniGER
Werbt doch damit wie ihr Rapper verprügelt und einbuchtet, dann ist euch meine Bewerbung sicher.

Taiyou536
Typisch NRW ! geht schon auf den level der Kulturbereicherer runter — ätzend !

Adam Szymaszek
Lach. Korrekt bekommst ne Waffe und ne Mütze. Dachte die Polizei ist seriös, doch nach diesem Spot muss ich meine Meinung revidieren. Einfach nur peinlich. Hoffe bei der nächsten Kontrolle werde ich nicht in Dönerdeutsch belehrt.

Deutschland schafft sich ab..

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Bonn: Lustig ist das Zigeunerleben – für Zigeuner!

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Zigeuner | 77 Kommentare

[20]Bonn-Beuel im Ausnahmezustand: Letzte Woche hatten 500 irische Landfahrer, die sich „Tinker“ nennen, den Stadtbezirk fest im Griff, als sie auf dem Landfahrerplatz in Beuel-Vilich und der gegenüberliegenden Wiese Station machten und am Wochenende ziganisch „temperamentvoll“ in der Bonner Innenstadt unterwegs waren. Die tolerante Bundesstadt verzichtete im Auftrag der „Willkommenskultur“ großzügig auf Standgebühren und kapitulierte angesichts des wilden Gebarens der fahrenden Truppe: Sie zog sich auf die „Beobachterposition“ zurück.

(Von Verena B., Bonn)

Der General-Anzeiger [21] berichtet:

Laut Polizei sind die Tinker für eine Hochzeitsfeier nach Beuel gekommen, die über mehrere Tage dauerte und am Freitag in einem Beueler Lokal stattgefunden habe. Deshalb waren auch in den vergangenen Tagen noch Mitglieder der Gruppe hinzugestoßen und nach Beuel gekommen. Zunächst hätten sie angegeben, am gestrigen Sonntagabend wieder abreisen zu wollen. Nach neuen Erkenntnissen der Polizei wollen die Landfahrer nun bis Donnerstag, 15. August, bleiben.

Der speziell für Landfahrer vorgesehene Platz neben dem Technischen Hilfswerk in Vilich reicht für die Angekommenen längst nicht mehr aus. Die Gruppe hat inzwischen Stück für Stück auch die komplette Wiese gegenüber des Platzes mit ihren Wohnwagen in Beschlag genommen und campt nun auf über 8000 Quadratmeter Fläche. Das Gebiet steht unter Landschaftsschutz. Nach einigen Tagen sind dort zwei Dixi-Toiletten aufgestellt worden, um die hygienischen Verhältnisse etwas zu verbessern. Die Toiletten sind nach Beobachtungen von Anwohnern allerdings nach kurzer Zeit umgekippt worden.

Die jungen Mädchen der irischen Landfahrer mögen es sehr kurz und sehr farbenfroh. Daran erkennt man sie schon aus größeren Entfernungen. Deshalb war den Beamten die Anwesenheit der Gruppe am Sonntag auch keine Meldung im Polizeibericht wert. „Wir plädieren für Toleranz“, sagte eine Sprecherin der Leitstelle. „Wir schreiten ein, wenn es nötig ist, aber bisher konnten wir uns mit den Personen immer arrangieren.“ Für die Polizei sei es nicht mehr als eine größere Ansammlung von Menschen.

Etliche Landfahrer waren am Samstag in größeren Gruppen in der Bonner Innenstadt unterwegs gewesen. Um sie unter Beobachtung zu halten und Präsenz zu zeigen, entschloss sich die Polizei, einen Zug der Bereitschaftspolizei aus Köln anzufordern, die ihre Dienstfahrzeuge am Bertha-von-Suttner-Platz parkten. Es blieb alles ruhig, und die Beamten mussten nicht einschreiten.

Allerdings gab es durchaus eine Reihe von Beschwerden, vor allem wegen Ruhestörung. „Das größte Problem mit dieser Gruppe ist aber, dass sie alle mit überhöhter Geschwindigkeit in ihren Autos fahren“, sagte die Sprecherin. „Ansonsten bleibt bei den Gelagen alles im Rahmen, und uns wurden keine strafrechtlich relevanten Delikte bekannt.“

Die Polizei hatte die Landfahrer mehrmals auf das geltende Tempolimit hingewiesen, einmal sogar ein Lasermessgerät aufgestellt, indes: Sonntagnachmittag gab es erneut Beschwerden. „Die fahren hier wieder mit einem unglaublichem Karacho die Beueler Straße rauf und runder und gefährden dabei auch ihre eigenen Leute“, berichtete ein Anwohner dem GA.

Die Tinker fallen im Stadtbild schon optisch stark auf, vor allem die jungen Mädchen. Sie tragen meist sehr knappe, neonfarbene Kleider und sind teilweise in großen Gruppen unterwegs. Von den Anwohnern in Beuel werden sie misstrauisch beäugt. Auch beim Einkaufen in einem Discounter in den Vilicher Arkaden war die Gruppe nicht zu überhören und zu übersehen gewesen, berichten Beueler. Wie berichtet, war es am Sonntag vergangener Woche in einer Gaststätte in Vilich-Müldorf zu einer Schlägerei gekommen, als Traveller aufeinander losgingen.

Traveller, Tinker oder Pavee

Die so genannten Traveller, Tinker oder Pavee sind Landfahrer irischen Ursprungs (Traveller), die früher als Hausierer, Kesselflicker und Pferdehändler ihr Brot verdienten. Durch ihren abweichenden Lebensstil und das Leben im großen Familienverbund sorgen sie immer dort für Aufsehen, wo sie auftauchen. Mit ihren von Luxuswagen gezogenen Wohnwagen tauchen sie immer mal wieder im Rheinland auf.

Vor zwei Jahren sorgen sie in Köln für Aufsehen, weil sie sich nicht nur dem lautstarken Feiern sondern auch Prügeleien zugeneigt zeigten. Die Tinker sprechen ihre eigene Sprache, ein Mix aus irisch-gälischen, englischen und romanischen Begriffen. Im englischen Essex räumte die Polizei 2011 eine illegale Wohnsiedlung der Tinker. Dabei kam es zu Zusammenstößen, weil die Landfahrer sich gegen die Räumung wehrten.

Montagabend bevölkerten viele der Tinker die Gaststätten in Beuel. Bei Wirt Werner Kaschke in der „Rheinbrücke“ hatten sich 150 angesagt, und Kaschke nahm es gelassen. „Sie sind laut, aber freundlich“, sagte er. Es gingen mehr Gläser als sonst zu Bruch, sie würden im Lokal rauchen, und auch ein Handtuchhalter sei kaputt gegangen. „Aber das ist vergleichbar mit Weiberfastnacht. Auch da muss man mit Akzeptanz und Toleranz reagieren, dann geht das.“

Andere Gastronomen sind weniger begeistert, wenn die Truppe anrückt. Allerdings bringen die Tinker viel Geld mit, haben Scheine bündelweise in der Tasche und zahlen anstandslos ihre Zechen. Auch Discounter und Tankstellen in Beuel profitieren von den Gästen. Etliche Anwohner in Vilich und Vilich-Müldorf hatten derweil die Nase voll von den Ruhestörungen. In der Nacht zu Montag seien alle Mülltonnen auf der Beueler Straße umgeworfen worden, besonders ältere Leute hätten Angst, sagte ein Bürger dem GA.

Der General-Anzeiger berichtet
über den Fortgang der Ereignisse weiter am 13. August:

Nach mehr als einer Woche, in der die irischen Landfahrer in den Stadtbezirken Beuel und Bonn mächtig Wirbel verursacht hatten, war der Auftrieb urplötzlich wieder vorbei. Die Tinker machten sich in der Früh auf, den Landfahrerplatz und die Wiese zu verlassen. Um 10 Uhr war bereits die Hälfte der Gespanne verschwunden.

Getreu dem Artikel 4 des rheinischen Grundgesetzes („Watt fott es, es fott“) regierten gestern viele Bürger mit Erleichterung, dass die Landfahrer weitergezogen waren. Auch bei der Stadt zeigte man sich zufrieden, dass sich das Problem schneller als erwartet von alleine gelöst hat. (…) Hinterlassen haben die Iren eine ziemlich plattgedrückte Wiese im Landschaftsschutzgebiet, auf der etliches an Müll herumlag, allerdings nicht in besorgniserregenden Größenordnungen. (…) Dass die Stadt sich mit der Reinigung beeilte, hatten ebenfalls seinen Grund. Denn der Landfahrerplatz müsse wieder für die nächsten Besucher hergerichtet werden, hieß es dazu. Abgesehen von den Bescherden wegen ruhestörenden Lärms und Fahrens mit überhöhter Geschwindigkeit, musste die Polizei am Montagabend noch einmal ausrücken. In der Schultheißstraße waren die Spiegel von acht Autos beschädigt worden. Die beobachteten Jugendlichen seien danach in Richtung Wohnwagen-Platz gelaufen, teilte die Polizei mit.

Der Einsatz am Abend wegen einer Attacke in einem Schnellrestaurant am Bertha-von-Suttner-Platz war von anderer Natur, als zunächst berichet wurde. Einem Mitarbeiter war von Jugendlichen aus der Landfahrertruppe mit einem Laserpointer ins Auge geleuchtet worden. Als die Polizei kam, waren die jungen Leute allerdings wieder weg. Zuvor hatte es auch von anderen Gästen Beschwerden gegeben, weil die Trinker ruhestörenden Lärm verursacht, auf Tischen gestanden und andere Besucher des Lokals beleidigt hatten, so ein Sprecher der Polizei.

Inzwischen sind die irischen Kulturbereicherer nach Kevelaer weitergezogen, wo sie sich mitten in der Stadt auf einem Reisemobilstellplatz am Europaring niederließen. Wie sie der Polizei gegenüber angaben, seien sie zum Beten in den Wallfahrtsort gekommen.

Die fremdenfeindlichen Bonner sind empört und fragen sich unter anderem:

„Wie ist es möglich, dass 500 Tinker sich über die Bestimmungen des Landschaftsschutzgesetzes ebenso hinwegsetzen wie über das Rauchverbot in Gaststätten, hemmungslos durch die Gegend rasen und die Polizei keinen Handlungsbedarf erkennen kann? Normale Bürger spüren die Härte des Gesetzes, wenn sie mal zehn Minten länger parken als erlaubt. Dem Normalbürger wird die Lautstärke und die Einsatzzeit des Rasenmähers vorgeschrieben! Ich frage mich, wo leben wir eigentlich?“

„Eine Grillparty wird spätestens um 23 Uhr von der Polizei beendet. Hier werden keine Ausnahmen erlaubt.“

„Einerseits wird dem deutschen Bundesbürger diktiert, was er essen muss und wo er rauchen darf, andererseits fordert man von ihm Toleranz gegenüber irischen Rowdies, die in Luxuskarossen in einer Tempo-30-Zone und in der Beueler Fußgängerzone mit extrem hoher Geschwindigkeit für Aufsehen sorgen und Menschen damit in Gefahr bringen. Der hinterlassene Müll, die vielen kaputten Flaschen und die kreuz- und quer geparkten Autos auf dem Bürgersteig – alles toleriert von der Stadt Bonn.“

Eine andere Bürgerin bemängelt unter anderem, dass die Stadt Bonn es hinnimmt, dass das von Landfahrern zu erhebende Übernachtungsgeld nicht gezahlt wird und dies mit dem Hinweis auf „Deeskalation“ abtut. Wenn ein Bonner Bürger beim Urinieren im Freien auf Pützchens Markt erwischt werde, werde er empfindlich zur Kasse gebeten (während die Tinker die für sie aufgestellten Dixi-Klos umgeworfen und ihre Notdurft im Wald verrichtet haben [22]). Nunmehr müsse der Bürger die Kosten für Aufräumen, Säubern, Polizeieinsätze und Sachbeschädigungen zahlen und das, fragt eine anderere Bürgerin, nur deshalb, weil „die Lage so aggressiv war“?

Zum besseren Verständnis singt Marsi, der Zigeuner [23], ach so schön:

Ich bin Marsi, Marsi der Zigeuner
Ein Streuner, ein Räuber, eigentlich bin ich ein Träumer
Doch wenn ein Auto da steht, nehm ich’s
Zwei Reifen auf der Straße, zwei Reifen auf dem Gehweg
Kurz Luft holen, Hände weg vom Steuer
Erst mal einen rauchen, verdammt wo ist mein Feuer?
Fahr‘ los, ein paar Runden um die Häuser
Ich bin Marsi, Marsi der Zigeuner
Ich bin Marsi, Marsi der Zigeuner
Einfach Marsi, Marsi der Zigeuner
Hör den Beat: Synthies und Roma
Knallt voll rein in meinem nagelneu’n Toyota
Ich bin frei, zahl‘ keinen Cent an die da oben
Mach mein Geld mit: einfach abgezogen
Wohn‘ am Stadtrandfluss, von dir gar nicht mal so weit
Ein Ort, den du deinen Kindern niemals zeigst
Keine Gesetze, keine Polizei
Ich bin Marsi, Marsi der Zigeuner
Ich bin Marsi, Marsi der Zigeuner
Einfach Marsi, Marsi der Zigeuner
Ich guck‘ deiner Frau nach
Bis sie nicht aufpasst
Ein waschechter Zigeuner ist ein dreckiger Gauner
Bin ein Mix aus Robin Hood und Santa Claus
Den Armen nehm‘ ich’s weg und den Reichen wird’s verkauft
So sieht’s aus, wenn du jeden Tag auf Reise bist
Du hast keine andere Wahl, wenn du ein Haifisch bist
Dir geht’s gut, solang du nicht alleine bist
Ich bin Marsi, Marsi der Zigeuner
Ich bin Marsi, Marsi der Zigeuner
Einfach Marsi, Marsi der Zigeuner
Ich bin Marsi der Zigeuner.

Na dann: Schönen Tag noch Marsi, und willkommen im bunten Land der Vollidioten!

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Berlin: Wowereit zeigt Bushido an

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Islam ist Frieden™ | 119 Kommentare

[24]Wie PI bereits berichtete, [25] machte der gebürtige Bad Godesberger Unterschicht-Musiker, Gewaltrapper und Frauenhasser, Anis Mohamed Ferchichi, erst kürzlich wieder mit einem fröhlichen Volkslied im Video „Stress ohne Grund“ auf sich aufmerksam. Darin sorgt er mit schwulenfeindlichen Passagen, Gewaltdrohungen und Todeswünschen für den FDP-Integrationsexperten Serkan Tören und die grüne Türkei-Politikerin Claudia Roth für Unmut, die, ebenso wie der Comedian Oliver Pocher („Was wären wir Deutschen ohne Ausländer? Gar nichts! Was wäre Berlin nur ohne unsere türkischen Mitbürger? Klar: sicher, sauber und keine brennenden Autos!“) namentlich genannt werden. Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) und Serkan Tören sind peinlich berührt: Sie kündigten am Wochenende an, dass sie Strafanzeige gegen das Integrationsvorbild erstatten wollen und ließen das Video aus dem Internet entfernen.

(Von Verena B., Bonn)

Die gesamte grüne Umvolkungs- und Integrationslobby ist empört: Grünen-Fraktionschefin Renate Künast sprach von einem „eindeutigen Aufruf zu Gewalt und Mord.“ Andere Politiker zeigten sich solidarisch.

Erst 2012 hatten sich viele über den scheinbar geläuterten „Musiker“ gewundert, der inzwischen geheiratet hatte, Vater wurde und höchst interessiert ein „Praktikum“ im Bundestag absolvierte. Der vom Integrationswahn befallene Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) posierte mit ihm für ein Foto, aber auch andere Politiker ließen sich Hände schüttelnd oder gar Arm in Arm mit ihm fotografieren.

Zutiefst enttäuscht von seinem Liebling ist auch der parlamentarische Geschäftsführer der Grünen, die „Schwuchtel“ (O-Ton Bushido) Volker Beck. Im „Handelsblatt“ sagte er betroffen: „Ein Gewalt-Rapper, der gegen Juden, Homosexuelle und Frauen hetzt, darf vom vermeintlichen politischen Establishment nicht weiter hofiert werden.“ Beck fordert dem Blatt zufolge auch, Bushido den Integrationsbambi abzuerkennen, den ihm der blöd-buckelnde Burda-Verlag 2011 verliehen hatte. Die Jury-Entscheidung hatte schon damals bei normalen Deutschen für heftige Diskussionen gesorgt. Schlagerstar Heino gab seinen Bambi aus Protest zurück.

Ärger hatte Bushido im Mai auch mit den Steuerbehörden. Ermittler durchsuchten zehn Wohn- und Geschäftsräume in der Hauptstadt und im Berliner Umfeld. Aber das alles stört ihn nicht weiter. Dass das gemeinsam mit Rapper-Kollege Shindy produzierte Video auf Youtube entfernt wurde, kratzt ihn nicht, sondern amüsiert ihn eher: „Bis dahin haben wir die 1.000.000 Klicks in unter 48 Stunden geknackt!“ Einen Artikel der „Welt“ mit der Überschrift „Bushido ist ein Aufmerksamkeitsparasit“ kommentierte er bei Twitter: „Hahaha, das hat meine Laune aufgeheitert.“

Wowereit prüft nun etwas weniger erheitert rechtliche Schritte wie Unterlassung oder die Forderung einer Entschädigung gegen den Kulturbereicherer. Serkan Tören soll nicht „ins Gras beißen“, und auf Claudia Roth soll Bushido nicht „schießen“ in der Absicht, dass sie „Löcher wie ein Golfplatz kriegt“, und „Schwuchtel (Beck)“ soll auch nicht „gefoltert“ werden. Nein, das wollen wir nicht, denn diese wichtigen Politiker brauchen wir doch dringend, damit unser Land schnellstmöglich vor die Hunde geht!

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Wie gut schießt schon ihr Kind?

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Migrantengewalt,Multikulti | 150 Kommentare

[26]Als wir Kinder waren, haben wir in monokulturellen, gut organisierten und deshalb extrem friedlichen Verhältnissen gelebt. Vielen von uns kommt es daher normal und vernünftig vor, wenn der Staat sein Gewaltmonopol immer weiter ausbauen möchte. Es gab ja während unserer ganzen Leben nur wenige Momente (wenn überhaupt welche), wo wir uns wirklich bedroht fühlten. Die Polizeibeamten griffen zudem immer sofort und korrekt ein, wenn es vereinzelt Gewalt gab. Also warum dann mit der Knarre rumlaufen, gell?

(Von J. Cimrman, Prag)

Durch die unverantwortliche multikulturelle „Bereicherung“ ändert sich die Situation in den europäischen Staaten grundlegend. Denn je näher wir uns die anderen Kulturen anschauen, die massenhaft importiert werden, stellen wir ernüchternd fest, dass ihnen teilweise mehrere Jahrhunderte der nötigen Entwicklung fehlen. Oder sie sind – wie die mohammedanische Kultur – nicht nur rückständig, sondern auch sehr diskriminierend und aggressiv uns gegenüber.

Zudem muss befürchtet werden, dass unsere Heimat nicht nur multikulturell wird, sondern zu einem wirklichen Vielvölkerstaat verkommt [27], mit allen Animositäten unter den Völkern, die dazu gehören. Noch mehr als uns – Erwachsene im mittleren Alter – trifft die allgegenwärtige, tägliche und brutale Gewalt unsere Kinder, die dieses sozialistische Gesellschaftsexperiment voll ausbaden werden.

Viele „Kulturbereicherer“ laufen quasi automatisch gut bewaffnet und in großen Rudeln herum, denn es gehört so zu ihrer Kultur. Wenn sie auch noch der passenden Religion angehören, liefert diese ihnen die Legitimierung für jede Aggression, die ihnen in den Sinn kommt. Und wie die neuesten Salafistenurteile zeigen, ist der Staat – wohl ideologisch bedingt – nicht in der Lage, die bewaffneten Übeltäter nachhaltig aus dem Verkehr zu ziehen.

Unsere Kinder haben den riesigen Nachteil, dass Gewalt in unserer Kultur keinen Stellenwert mehr hat. Sie werden von uns mit großem Aufwand musikalisch, tänzerisch, sprachlich und technisch erzogen, aber wir vermitteln ihnen nur selten physische und geistige Fertigkeiten, die sie zum Kampf auf der Straße brauchen, wenn sie abends vom Training nach Hause fahren. Wir denken gar nicht ans Kämpfen. Wir hatten das Glück, in hochentwickelten Gesellschaften aufzuwachsen, wo wir nie richtig kämpfen mussten.

Wenn nun „das große Schlachten beginnt“ [28], dürfen unsere Kinder nicht wie Lämmer die Opferrolle übernehmen!

In Tschechien ist es – bedingt durch den Regimewechsel erst vor 20 Jahren – zum Glück so, dass jeder unbescholtene Bürger den Waffenschein machen und verdeckt eine Schusswaffe tragen kann. Es kann dann für einen „Kulturbereicherer“, der einen Fahrgast in der U-Bahn malträtieren will, sehr schnell sehr eng werden – und das ist gut so! Je mehr Waffen normale vernünftige nicht-kriminelle Bürger im Alltag tragen, desto mehr müssen Aggressoren aufpassen, wenn sie ihren Kulturkampf führen wollen.

Wenn unsere Kinder den richtigen Umgang mit Waffen früh lernen und zusätzlich zum Tanzen und Fußball ein paar Jahre zum Kampfunterricht (zum Beispiel KRAV MAGA, das der tschechoslowakische Jude Imi Lichtenfeld begründete) gehen, sind sie für ihre multikulturelle Zukunft gut gewappnet.

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