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Brett Kavanaugh und die Entdeckung der sozialen Marktwirtschaft

Von DR. GUDRUN EUSSNER | Erinnert sich von den Älteren noch jemand an den Begriff „Soziale Marktwirtschaft“? Ihr Vater hieß Ludwig Erhard, aber den kennt heute auch niemand mehr, oder? Die Politik der Sozialen Marktwirtschaft war die Grundlage der Regierungspolitik der CDU/CSU. Angeblich soll es sie heute noch geben. Man google soziale marktwirtschaft parteiprogramm cdu [1] und gerate in eine Stress-Situation zwischen Lachen und Weinen. Bei Google News ist es dann nur noch zum Lachen. Hier die ersten fünf Ergebnisse, Stand 1. Oktober 2018, 15:30 Uhr:

Es gibt in Deutschland seit 20 Jahren, seit dem Ende der Kanzlerschaft Helmut Kohls (1982 – 1998), tatsächlich keine Soziale Marktwirtschaft mehr, sondern es gibt die Politik der Globalisierung, eingeführt durch den SPD-Kanzler Gerhard Schröder (1998 – 2005) und zur Reife und Fäulnis geführt von der CDU-Kanzlerin Angela Merkel (2005 – ?).

Globalisierung

Es ist kein Zufall, dass der Beginn der Abschaffung der Sozialen Marktwirtschaft in Deutschland in die Regierungszeit des demokratischen US-Präsidenten Bill Clinton (1993 – 2001) fällt. Beide, Präsident und Kanzler, haben privat und politisch viel gemeinsam, nämlich den Hang zur Grenzenlosigkeit gegenüber den eigenen Parteimitgliedern und dem Volk, verkauft als Solidarität mit den Armen der Welt, als Internationalismus. Duden: (marxistisch) das Streben nach zwischenstaatlichem Zusammenschluss [2]. Und was dem einen neben Ehefrau Hillary Rodham Clinton seine vier Gespielinnen [3] Monica Lewinsky, Paula Jones und zwei weitere, weniger bekannte, sind dem anderen seine vier Ehen, gekrönt seit einigen Monaten durch eine fünfte [4].

Mit Bill Clinton verfestigt sich die Elitenherrschaft in den USA; denn irgendwie müssen die Republikaner ja mitregieren, um das republikanische Erbe Ronald Reagans (1981 – 1989) zu retten. Der hatte den bis dahin schlechtesten US-Präsidenten aller Zeiten, den Demokraten Jimmy „Peanut Brain“ Carter [5] (1977 – 1981) abgelöst, dem wir den Iran der Mullahs verdanken, nachzulesen im Artikel Iran. Die Rolle der US-Regierung beim Sturz des Schah [6]. Ronald Reagan machte America Great Again, man denke an seine Berliner Rede, vom 12. Juni 1987: „Mr. Gorbatschow tear down this wall!“ [7]

Vom Erdnussbauern Jimmy Carter hört man 25 Jahre nach Ende seiner Amtszeit, die internationale Staatengemeinschaft möge die Hamas anerkennen und keinesfalls die Hilfe für die Palästinenser beenden: „Give Hamas a chance“ [8]. Was solches für Israel bedeutet, kann man sich ausrechnen.

Die Herrschaft der Eliten beider Parteien wird vom auf Bill Clinton folgenden US-Präsidenten George W. Bush (2001 – 2009) nicht zurückgefahren; denn das ist durch Verfilzung der Interessen nicht mehr möglich. Die Neo-Cons, einst und traditionell auf Seiten der Demokraten [9], inzwischen durchweg Lobbyisten der amerikanischen Rüstungsindustrie, setzen sich hinweg über alle Parteigrenzen, sie sind gemeinsam mit den anderen amerikanischen Großkonzernen bipartisan, und das sind sie bis zum aktuell schlechtesten aller US-Präsidenten, Barack Obama (2009 – 2017).

Es mag die Mehrheit haben, wer will, ob Demokraten oder Republikaner, das ändert nichts an der Herrschaft derselben Eliten. In den Staaten der westlichen Welt, vor allem in der alten EU, verläuft beispielsweise in Deutschland seit der Kanzlerschaft Angela Merkels über die einst ideologischen Parteigrenzen zwischen dem bürgerlichen, vertreten durch CDU/CSU und FDP, und dem linken Lager, vertreten durch SPD, Grüne und Linke, hinweg, die Politik der Globalisierung, voran getrieben von den überparteilichen amerikanischen und den eben solchen EU-Eliten. Eine Opposition gegen un- bis asoziale Politik der Wirtschaft, eine irgendwie geartete Kontrolle des europäischen Finanzsektors geht gegen Null. Unternehmen und Banken aber können und wollen sich nicht selbst kontrollieren.

Während europäische Großkonzerne ungeahnte Möglichkeiten wittern, muss bei den angeblichen Vertretern der Mittel- und der Unterschicht mit Propaganda und mit Schmiergeld für ihre Vertreter nachgeholfen werden. Dafür sorgt heuer vor allem George Soros mit seinen Open Society Foundations [10]. Kumquat Consult stellt im Auftrag dessen in der EU-Hauptstadt Brüssel ansässigen Open Society European Policy Institute [11] Listen von „verlässlichen Verbündeten“ [12], das heißt, von korrumpierbaren Abgeordneten des Europaparlamentes (2014 – 2019) zusammen.

(Im weiteren Verlauf des Artikels geht Dr. Gudrun Eussner auf die Kampagne gegen den von Donald Trump benannten Kandidaten zum Amt des Obersten Richters der USA, Brett Kavanaugh, ein. Ihren lesenswerten, wenn auch sehr langen Text kann man hier auf ihrem Blog weiterlesen [13])

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Straubing: Bundeswehr wirbt mit Soldat in Frauenkleidern auf Ostbayernschau

geschrieben von Eugen Prinz am in Bunte Republik,Deutschland,Genderismus,Gutmenschen,Realsatire,Werteverfall | 216 Kommentare

Wer geglaubt hat, dass die Bundeswehr unter der Inkarnation einer Fehlbesetzung als Verteidigungsministerin bereits den absoluten Tiefpunkt erreicht hat, musste sich auf der derzeit stattfindenden Ostbayernschau in Straubing eines Besseren belehren lassen.

Deshalb ist es an der Zeit, sich den Wortlaut des Amtseids, den Ursula von der Leyen bei ihrer Berufung zur Bundesverteidigungsministerin abgelegt hat, mal genauer anzusehen.

Denn ihrer Amtsführung zufolge müsste sich da folgende Formulierung finden:

„Ich schwöre, der Bundeswehr endgültig den Rest zu geben und sie zum Gespött sämtlicher Armeen der Welt zu machen“.

Und niemand steht auf dagegen, denn ebenso gründlich wie Ursula von der Leyen die Bundeswehr ruiniert, hat sie auch ihre Generäle in Griff. Es fällt auf, dass jegliche Kritik an ihrer desaströsen Amtsführung immer erst aus dem Ruhestand geübt wird. Es braucht also das
„a. D.“ nach dem Rang, um Mut zur Wahrheit zu bekommen. Doch zurück zum eigentlichen Thema:

Soldaten in Frauenuniform bei der Bundeswehr? Bei von der Leyen kein Problem

In der eingangs erwähnten Ostbayernschau wirbt in der Zelthalle Nr. 13, Stand Nr. 1359  Hauptfeldwebel (a. D.) L. in Rock und Pumps für den Arbeitsplatz Bundeswehr.

Aber natürlich trägt Frau Soldat auch mal Hose zu den Pumps:

[14]
Herr/Frau Hauptfeldwebel (a. D.) L. verzichtet heute auf den Rock, aber nicht auf modisches Damenschuhwerk

Wie die Straubinger AfD Bundestagsabgeordnete Corinna Miazga aus zuverlässiger Quelle erfahren hat, ist Frau Soldat im Reservistenverband (Bezirksorganisationsleitung) aktiv und hauptamtlich tätig. Ihr Dienstsitz ist in Bogen. Sie wird für ihre Tätigkeit bezahlt.

Darf sich ein Soldat so in der Öffentlichkeit präsentieren?

An dieser Stelle lohnt sich ein Blick in die Zentrale Dienstvorschrift A 2630/1 der Bundeswehr. Dort heißt es:

101. Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr sind Repräsentanten des Staates. Sie
bestimmen durch ihr Auftreten in Uniform und ihr korrektes Aussehen das Bild der Bundeswehr in der Öffentlichkeit und das Bild Deutschlands im Ausland. Deshalb muss dort die Freiheit zur individuellen Gestaltung des äußeren Erscheinungsbildes gegenüber der sichtbaren Einbindung in die militärische Gemeinschaft zurücktreten.
102. Da unverändert große Teile der Bevölkerung aus dem Erscheinungsbild der Soldatinnen und Soldaten Rückschlüsse auf die militärische Disziplin und damit auf die Funktionsfähigkeit der Bundeswehr ziehen, sind der Teilhabe an modischen Entwicklungen Grenzen gesetzt.

Offenbar hat Frau von der Leyen noch nicht die Zeit gefunden, diesen antiquierten Passus in der Zentralen Dienstvorschrift abzuändern zu lassen. Das wird sie sicherlich bald tun, es gibt ja kaum etwas wichtigeres als die Gefühle des Obergefreiten Hans Müller, der sich als Lieschen Müller fühlt aber unglücklicherweise in einer Männeruniform steckt. Das seelische Dilemma mag man sich gar nicht ausmalen…

Das sagt die Pressestelle der Bundeswehr

Ein TV-Journalist, der namentlich nicht genannt werden möchte, hat zwischenzeitlich die Pressestelle der Bundeswehr kontaktiert und um Auskunft gebeten, wie der Auftritt der kämpfenden Truppe unseres stolzen Landes auf der Ostbayernschau zu bewerten sei.

In dem Antwortschreiben, das PI-NEWS vorliegt, heißt es, dass die Gesellschaft immer bunter und vielfältiger wird und die Bundeswehr diese Vielfalt als Chance sieht. Außerdem werde die Qualität der militärischen Aufgabenerfüllung nicht an der sexuellen Orientierung des Einzelnen gemessen.

Da sieht man, welcher Wind seit Ursula von der Leyen durch die Amtsstuben der Bundeswehr weht.

Reservistenveranstaltung: Die Vernünftigen werden nicht eingeladen

Der Thüringer AfD-Landtagsabgeordnete Thomas Rudy, der als Bekannter des TV Journalisten die Antwort der Bundeswehr von diesem erhalten hat, ist entsetzt: „Ich war 1979 Zeitsoldat und habe auch in meiner Freizeit die Ausgehuniform stolz getragen. Heute würde ich das nicht mehr tun“.

Rudy weist darauf hin, dass am 28. September 2018 das sicherheitspolitische Forum des Verbandes der Reservisten der Deutschen Bundeswehr (VdRBw) in Berlin stattfindet.  Abgeordnete aller im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien wurden eingeladen, zum Thema Innere Sicherheit an einer Podiumsdiskussion teilzunehmen. Alle, bis auf die AfD. Kein Wunder, dass sich die Bundeswehr in allen Bereichen im freien Fall befindet, wenn die einzigen, deren gesunder Menschenverstand noch intakt ist, von solchen Veranstaltungen ausgeschlossen werden.

Corinna Miazga, AfD: Soldat in Frauenkleidern in meinem Wahlkreis? Das geht gar nicht!

Auch die Straubinger AfD-Bundestagsabgeordnete Corinna Miazga findet den Auftritt der Bundeswehr in ihrem Wahlkreis völlig daneben und machte sich auf Facebook Luft:

[15]
FB Post von Corinna Miazga zum Auftritt der Bundeswehr auf der Ostbayernschau in Straubing

Die Reaktion des sozialen Netzwerks ließ nicht lange auf sich warten:

[16]Und wieder einmal wird die Wahrheit von den Facebook-Blockwarten zur Hassrede erklärt. Das Wörterbuch zum Gutmenschlichen Neudeutsch [17] definiert Hassrede wie folgt:

Hatespeech: Offenes Aussprechen und Anprangern der oben genannten Missstände in jedweder Form – ganz egal, ob nun in Internetforen, bei öffentlichen Kundgebungen oder im offenen Meinungsaustausch.“

Und nachdem die böse Frau Miazga „nachgemault“ hatte, wurde sie von Facebook gleich mal gesperrt:

[18]Inzwischen ist es soweit, dass man sich im Urlaub schämt, als Deutscher erkannt zu werden. Es bleibt abzuwarten, wann Olivia Jones zum General ernannt und die Bundeswehr mit Wasserpistolen bewaffnet wird.

Ein Soldat muss bestimmte Eigenschaften mitbringen

Ein Soldat muss bestimmte Eigenschaften mitbringen, damit er im Verteidigungsfall seine Aufgabe erfüllen kann. Härte, Intelligenz, Aggressivität, körperliche Fitness und Belastbarkeit, aber auch Tugenden wie Opferbereitschaft, Disziplin und Vaterlandsliebe gehören dazu. Diese Eigenschaften besitzt nicht jeder. Es stellt sich die Frage, ob man Kandidaten, die genau diese Eignungen besitzen, mit solchen „Werbeaktionen“ anzieht oder abschreckt. Und diese Frage ist leicht zu beantworten.

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„Alles, was ich liebe, haben weiße Männer geschaffen…“

geschrieben von kewil am in Afrika,Kultur,Siedlungspolitik,Umvolkung,USA | 165 Kommentare

Alles, was ich liebe, haben tote (und ein paar noch lebende) weiße Männer geschaffen, ob nun die Ölmalerei, das Distichon, den Kontrapunkt oder die Komödie, ob Matthäus-Passion oder die „Meistersinger“, Schuberts B-Dur-Sonate oder Bruckners Achte, Chopins Nocturnes oder Rameaus „Pièces“, ob die Hofzwerge des Velázquez, die Himmel Claude Lorrains oder die Fresken Giottos, ob „A la recherche du temps perdu“ oder „Pnin“, ob „Odyssee“, „West-östlicher Divan“ oder die Sonette des Großen Einzigen, ob Tschechows Erzählungen oder die Geschichten Jaakobs, ob Château Margaux oder Château Lafite-Rothschild, ob Lindenoper oder Scala, ob die Kathedrale von Amiens, die Basilica dei Santi Giovanni e Paolo oder San Francesco in Assisi, ob „Clockwork orange“ oder „Barry Lyndon“, zu schweigen von Rennrad, Chaiselongue, Speisewagen, Füllfederhalter, Dreiteiler, Crockett & Jones-Schuhen und halterlosen Damenstrümpfen…

(Eine aktuelle Widerrede von Michael Klonovsky [19] in seinem Blog Acta diurna auf den grassierenden schwarzen Rassismus gegen Weiße. Dort wird auch Saul Bellow zitiert: „Wenn die Zulus einen Tolstoi haben, werden wir ihn lesen!“)

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Bonn: 23-Jährige von 18-jährigem Syrer vergewaltigt

geschrieben von Erwin Mustermann am in Rapefugees | 120 Kommentare

Bonn: In Haft befindet sich seit Sonntag ein 18-jähriger syrischer Asylbewerber [20], der im Verdacht steht, in der Nacht zu Samstag eine 23-jährige Frau vergewaltigt zu haben. Zeugen hatten gegen 04:10 Uhr die Polizei verständigt, nachdem das Opfer sie auf der Kölnstraße angesprochen hatte. Wie sich herausstellte, hatten sich der Tatverdächtige und die 23-Jährige zuvor in einer Gaststätte in der Bonner Innenstadt kennengelernt und waren von dort über die Kölnstraße zum Sportpark Nord gegangen. Dort kam es in einer Grünanlage unvermittelt zum Tatgeschehen. Der Tatverdächtige, der zunächst vom Tatort geflüchtet war, stellte sich in den frühen Morgenstunden auf der City-Wache und wurde vorläufig festgenommen. Nach ersten Ermittlungen durch die Kriminalwache der Bonner Polizei wurde durch den Eildienst der Staatsanwaltschaft ein Haftbefehlsantrag gestellt. Ein Haftrichter erließ am Sonntag Untersuchungshaftbefehl gegen den 18-Jährigen.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [21]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [22] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2018 20 Prozent mehr Männer [23] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [24] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [25]. Passend zum Thema verweisen wir auf die noch junge patriotische Frauenrechtsbewegung „120 Dezibel“ [26], die sich mit Protestaktionen gegen die importierte Gewalt und Übergriffe zur Wehr setzt. #Merkelfrühling 2018 #“Schutz suchen“ vor „Schutzsuchenden“.

Gießen: Die Bundespolizeiinspektion Kassel konnte am heutigen Tage in zwei bisher ungeklärten Fällen die Straftäter ausfindig machen. Durch die Auswertung von Videoaufzeichnungen des Gießener Bahnhofes wurden gleich zwei Straftäter ermittelt. Erster Fall: Am Freitag, dem 23.02.2018, gegen 20.50 Uhr, wurde ein 22-jähriger Mann am Haupteingang des Gießener Bahnhofes geschlagen und getreten. Der junge Mann erstattete Strafanzeige bei der Bundespolizei. Hier konnte ein 20-jähriger Mann als Täter ermittelt werden. Er ist algerischer Staatsangehöriger und lebt zurzeit im Landkreis Gießen. Zweiter Fall: Ein bislang Unbekannter entblößte am Sonntagmorgen (4.3.2018), gegen 9.30 Uhr, sein Geschlechtsteil in der Toilette des Gießener Bahnhofes und zeigte sich mit seinem erigierten Glied einer 20-Jährigen aus Rabenau. Anschließend verschwand der Mann. Die Frau aus dem Landkreis Gießen begab sich sofort zur Bundespolizei und erstattete Strafanzeige. Hier konnte ein 21-jähriger Mann als Täter ermittelt werden. Er ist afghanischer Staatsangehöriger [27] und lebt zurzeit im Landkreis Gießen.

Traunstein: Am Samstag, den 24.03.2018, gegen 0.15 Uhr, kam es vor einer Diskothek in der Gabelsbergerstraße zu einem Sexualdelikt zum Nachteil einer 17-Jährigen. Die Kripo sucht Zeugen. In der Nacht von Samstag auf Sonntag verließ die spätere Geschädigte eine Diskothek in der Gabelsbergerstraße in Traunstein. Hierbei folgte ihr ein junger Mann, der sie nach eigenen Angaben bereits mehrfach auf der Tanzfläche „angetanzt“ hatte. Im Bereich einer gegenüber der Diskothek gelegenen Baustelle belästigte der bislang unbekannte Täter das 17-jährige Mädchen massiv. Anschließend entfernte sich der Mann in unbekannte Richtung. Eine sofort eingeleitete Fahndung durch Streifen der Polizeiinspektion Traunstein verlief ohne Erfolg. Der Täter wird wie folgt beschrieben: Ca. 165 cm groß, etwa 20 Jahre alt, schlanke Statur. Er trug einen schwarzen Pullover mit weißer „Jack&Jones“-Aufschrift. Der Täter sprach gebrochen Deutsch [28].

Heilbronn: Unmittelbar nachdem ein zunächst Unbekannter am Mittwochnachmittag im Bereich der Wertheimer Burg eine Frau belästigt hatte, konnte ein 19 Jahre alter Tatverdächtiger vorläufig festgenommen werden. Eine 36-Jährige war kurz nach 16 Uhr zu Fuß im Bereich der Burg spazieren. Am Torbogen der Schloßgasse saß ein Mann, der ihr gleich danach folgte und ihr von hinten an die Schulter fasste. Die wehrhafte Frau schlug mit ihrer Handtasche nach ihm, woraufhin er von ihr abließ. Dann allerdings holte er sein Geschlechtsteil aus der Hose, um durch diesen Anblick die Geschädigte zu belästigen. Die resolute 36-Jährige trat ihm gegen den Oberschenkel, schrie und flüchtete. Der Tatverdächtige konnte von der Polizei aufgrund der Beschreibung kurz danach in der Nähe des Tatortes angetroffen und festgenommen werden. Da der Festgenommene offensichtlich unter alkoholischer Beeinflussung stand, wurde ihm eine Blutprobe entnommen. Der 19-Jährige ist ein aus Syrien stammender Staatenloser [29], der in die Obhut seiner ihn betreuenden Familie übergeben werden konnte.

Karlsruhe: In schamverletzender Weise verhielt sich am Dienstagabend ein bislang unbekannter Mann gegenüber einer 19-jährigen Frau in einer Straßenbahn der Linie S4 zwischen Wössingen und Bretten. Nach den bisherigen Erkenntnissen befuhr die junge Frau gegen 20:30 Uhr mit der Stadtbahn der Linie S4 von Karlsruhe kommend in Richtung Bretten. An der Haltestelle Jöhlingen Bahnhof stieg ein bislang unbekannter Mann ein und setzte sich gegenüber der Geschädigten. Im weiteren Verlauf starrte der Unbekannte die Heranwachsende zunächst obszön an und begann kurz darauf, an seinem Glied zu manipulieren. Davon angewidert, schrie die Geschädigte den Täter an, entfernte sich zügig und stieg an der Haltestelle Bretten-Dürrenbüchig aus der Bahn. Der Mann fuhr weiter in Richtung Bretten. Der Täter wird als etwa 25-30 Jahre alt, etwa 190 cm groß und schlank mit leicht dunklem Teint [30] beschrieben. Er hatte eine ungepflegte Erscheinung, mit gelben Zähnen und einem langen, schlanken Gesicht und braunen Augen.

Hamm-Mitte: Ein 17-Jähriger wurde am Sonntag, 18. März, im Hauptbahnhof am Willy-Brandt-Platz von einem Unbekannten sexuell belästigt. Gegen 18.10 Uhr saß der Jugendliche aus Drensteinfurt im Wartebereich des Bahnhofsgebäudes. Der Tatverdächtige setzte sich neben sein Opfer und berührte ihn unsittlich. Vor Eintreffen der alarmierten Polizei entfernte sich der Belästiger in unbekannte Richtung. Er ist etwa 1,80 Meter groß, schlank und sah südländisch [31] aus. Er hatte kurze, schwarz gelockte Haare und trug eine schwarze Jacke sowie weiße Turnschuhe. Der Gesuchte sprach Deutsch mit leichtem Akzent.

Stuttgart-Mitte: Polizeibeamte haben am Sonntag (18.03.2018) einen 29 Jahre alten Tatverdächtigen festgenommen, dem vorgeworfen wird, eine 40 Jahre alte Frau im Gedränge einer Gaststätte an der Calwer Straße sexuell belästigt zu haben. Der Tatverdächtige griff der Frau gegen 00.30 Uhr unter den Rock und versuchte ihr, in den Schritt zu greifen. Die 40-Jährige bemerkte das Vorhaben des Mannes und alarmierte anwesende Polizeibeamte, die den offenbar alkoholisierten Tatverdächtigen festnahmen. Bei seiner Festnahme biss der 29-Jährige mehrfach die eingesetzten Beamten, ohne sie zu verletzen. Die Beamten fanden bei ihm mehrere Ecstasy-Tabletten und eine geringe Menge Cannabis. Der algerische Tatverdächtige [32], der sich zudem offenbar illegal in Deutschland aufhält, wird am Montagnachmittag (19.03.2018) mit Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart auf Erlass eines Haftbefehls dem zuständigen Richter vorgeführt.

Marbach/Stuttgart: Ein bislang unbekannter Täter hat in der Nacht zum Samstag (17.03.2018) in der S-Bahn der Linie S4 eine 20-jährige Frau sexuell belästigt. Ersten Erkenntnissen zufolge stieg die Frau gegen 02.30 Uhr in Marbach/Neckar in die Bahn und schlief anschließend ein. Kurze Zeit später griff der mutmaßliche Täter ihr an den Oberschenkel. Nachdem er das Gespräch mit der 20-Jährigen suchte, wechselte sie den Platz und setzte sich zu einem unbeteiligten Fahrgast. Zusammen mit zwei ebenfalls unbekannten Begleitern soll der mutmaßliche Täter sie anschließend beleidigt haben. Laut Angaben der jungen Frau stiegen alle Beteiligten beim Halt in Stuttgart am Hauptbahnhof aus der S-Bahn aus. Bei dem unbekannten Mann soll es sich um einen etwa 40 Jahre alten Mann, mit südländischem Aussehen [33], dicker Statur, 3-Tage Bart und kurzen schwarzen Haaren gehandelt haben, welcher gebrochen Deutsch sprach. Zur Tatzeit trug er eine schwarze Jacke. Die beiden Begleiter werden als etwa 20 Jahre alt beschrieben. Einer von ihnen war etwa 1,80m groß und trug eine Schildmütze. Der zweite Begleiter wird mit südländischem Aussehen, etwa 1,90m groß und hagerer Statur beschrieben.

Neu-Ulm: Am Samstag, den 17.03.2018, waren drei Freundinnen im Alter zwischen 16 und 18 Jahren in der Kasernstraße in Neu-Ulm zu Fuß unterwegs. Sie waren gegen 22:40 Uhr auf dem Weg zur Bushaltestelle in der Ludwigstraße. An der Einmündung Kasern-/Ludwigstraße versperrte ihnen plötzlich eine sechs- bis siebenköpfige Männergruppe in den Weg. Bei ihnen handelte es sich um dunkelhäutige Männer, die sich in einer unbekannten Sprache unterhielten. Zunächst machen sie sich einen Spaß, mit Buh-Rufen die Mädchen zu erschrecken. Dann wurde eines der Mädchen bedrängt, am Oberarm festgehalten und von einer anderen Person aus der Gruppe unsittlich im Schritt berührt. Das Mädchen konnte sich losreißen und zu ihren Freundinnen an der Bushaltestelle aufschließen. Dort wurde sie erneut von den Männern angegangen und ein weiteres Mal in gleicher Art und Weise angefasst. Trotz Gegenwehr und lautstarker Drohung, die Polizei zu rufen, ließen sie nicht von ihr ab. Als der Bus in Richtung Ulm eintraf, stiegen die Schülerinnen ein. Beim Fahrkartenlösen wurde dann das Mädchen ein weiteres Mal unsittlich berührt. Der Busfahrer schritt schließlich ein und scheuchte die Männer davon. Später fiel der Haupttatverdächtige der Geschädigten in einem Schnellrestaurant am Hauptbahnhof in Ulm auf. Trotz unmittelbarer Verständigung der Polizei konnte der Mann nicht angetroffen werden. Er wird wie folgt beschrieben: Dunkelhäutig, vermutlich Afrikaner [34], 30 bis 40 Jahre alt, ca. 170 cm groß. Ungepflegtes Äußeres, schlechte Zähne, in Richtung Rasta Locken gehende verfilzte Haare. Er war insgesamt dunkel bekleidet. Bei seinen Begleitern handelt es sich ebenfalls um dunkelhäutige Männer, vermutlich ebenfalls afrikanischer Herkunft.

Bei nachfolgenden Fällen verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, indem sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibungen oder aufgrund der Umstände mit Sicherheit vorliegender Opfer- oder Zeugenbeobachtungen die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie in ihren Fahndungsaufrufen verschweigt:

Oldenburg: Am vergangenen Montag zeigte sich ein unbekannter Exhibitionist einer 55-jährigen Spaziergängerin. Die Oldenburgerin hatte die Tat am Dienstag bei der Polizeistation Kreyenbrück angezeigt. Den Angaben zufolge war die 55-Jährige am Montag gegen 13.45 Uhr zu Fuß neben dem Osternburger Kanal in Höhe des Spülfeldes am Niedersachsendamm unterwegs. Am Rande des Wasserzuges habe ein unbekannter Mann mit dem Rücken zu ihr gestanden. Als die sich Spaziergängerin näherte, habe sich der Mann umgedreht und mit geöffneter Hose präsentiert. Der Unbekannte wurde als schlank und kleiner als 1,80 m beschrieben. Sein Alter wurde auf maximal 40 Jahre [35] geschätzt. Er soll mit einer bunten oder rötlichen Kapuzenjacke sowie einer weiten Jeans bekleidet gewesen sein.

Sigmaringen: Wie erst jetzt bei der Polizei bekannt wurde, trat ein unbekannter Mann bereits vergangenen Montag gegen 18.15 Uhr in der Konviktstraße im Bereich der Bahnunterführung als Exhibitionist auf. Als eine Frau in Höhe der dortigen Tennisplätze zu Fuß unterwegs war, erkannte sie einen Mann, der seine Hose öffnete, sein Glied herausholte und hierbei die Geschädigte anstarrte. Personen, denen im dortigen Bereich der Mann mit hellblauer Jacke [36] aufgefallen ist oder die sonst sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Sigmaringen, Tel. 07571/104-0, zu melden.

Karlsruhe: In schamverletzender Weise verhielt sich am Montagabend in Karlsruhe-Durlach ein unbekannter Mann gegenüber einer 34-jährigen Frau und deren 14-jährigen Tochter. Die beiden Geschädigten warteten kurz vor 21:00 Uhr an der Bushaltestelle Schlossplatz, um mit dem Bus in Richtung Karlsruhe zu fahren. Von hinten näherte sich plötzlich ein Mann, der ihnen, als sie sich zu ihm umdrehten, sein erigiertes Geschlechtsteil zeigte und daran manipulierte. Die Frauen flüchteten daraufhin auf die andere Straßenseite, wohin ihnen der Unbekannte jedoch folgte. Sogar als die Geschädigten in den einfahrenden Bus eingestiegen waren, folgte er dem Bus offenbar zu Fuß, denn er setzte seine Handlungen plötzlich vor ihrem Busfenster fort, als der Bus wegen eines Fahrerwechsels einige Zeit an der Endhaltestelle Durlach stand. Erst als sich schließlich der zweite Busfahrer näherte, entfernte sich der Unbekannte zügig in Richtung Alte Weingartner Straße. Die Frauen beschrieben den unbekannten Mann als etwa 50 Jahre alt, mit einer dicklichen, stabilen Figur [37]. Er trug eine dunkle Strickwollmütze, eine braune oder grüne Jacke mit auffallenden silbernen Knöpfen am Reißverschluss und eine blaue Jeans.

Hemer: Am Samstagmorgen, 17.03.2018, gegen 07:00 Uhr, befand sich eine junge Frau auf dem Gehweg der Hauptstraße aus Richtung Innenstadt kommend in Gehrichtung Mendener Straße. In Höhe des türkischen Gemüsemarktes wurde die 22 jährige Hemeranerin von einem unbekannten Mann angesprochen. Nach einer kurzen verbalen Auseinandersetzung packte der Mann die junge Frau und drückte sie gegen eine Hauswand. Er beleidigte sie auf sexueller Basis und ließ erst von ihr ab, als ein Pkw Fahrer anhielt und den Mann anschrie. Der Täter ließ von seinem Opfer ab und flüchtete in Richtung Breddestraße. Die junge Frau wurde bei dem Angriff leicht verletzt. Täterbeschreibung: – Männliche Person – Ca. 35-40 Jahre alt – Ca. 1,70 m groß [38] – Leicht übergewichtig – Dunkle kurze Haare – Eine auffällig große und breite Nase – Täter trug eine dunkle Jacke – Keine Brille / kein Bart

Dresden / Pirna: Am Freitag, den 09.03.2018, gegen 09:45 Uhr soll eine unbekannte männliche Person in der S-Bahn 31723 unterwegs vom Hauptbahnhof Dresden in Richtung Pirna sein Geschlechtsteil entblößt haben. Ein Geschädigter meldete den Vorfall der Zugbegleiterin, gab jedoch keine persönlichen Daten an. Gleichwohl befanden sich weitere Reisende in unmittelbarer Nähe der beschriebenen Situation. Der Täter, der Geschädigte und mutmaßliche Zeugen verließen den Zug im Bahnhof Heidenau. Der Täter, der Geschädigte und Zeugen konnte bisher nicht identifiziert werden. Der Täter ist ca. 30 Jahre alt und 180 cm groß [39]. Er ist Brillenträger und trug zum Tatzeitpunkt einen Bart. Als auffällige Bekleidung trug der Gesuchte ein zweifarbiges Basecap (schwarz, im Stirnbereich weiß). Ansonsten war er mit blauer Jeans und brauner Jacke bekleidet. Außerdem führte er einen blauen Rucksack mit sich.


PI-NEWS-Leser wissen: Das sind keine Einzelfälle! Ellen Kositza [40] (Verlag Antaios) hat das entscheidende Buch dazu geschrieben: Die Einzelfalle. Antaios 2017, 160 Seiten, 13 €.

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Ich bin Amerikas Cheerleader!

geschrieben von PI am in Trump | 159 Kommentare

Von PETER BARTELS | Während Merkel gegen Mittag auf PHOENIX mit wässrigen Augen von „unseren Kindern“ laberte, Schulz, der größte Wendehals der deutschen Geschichte, der „bevorstehenden Rede“ von US-Präsident Trump in Davos [41] entgegen bibberte, hatte BILD sich längst zur Online-Schlagzeile geknirscht: „Warum sich für Trump eine dramatische Wende anbahnt“.

„Unsere Kinder?“ Ouups, haben wir da alle was übersehen? Metapher? Ach so … Ob all die Mamis und Omis wissen, was das ist? „Mir doch egal …“

Und natürlich weiß Wendehals Martin, was „dieser Trump“ in Davos sagen wird. Schließlich hat der Martin doch garantiert gerade wieder mit „meinem Freund Macron telefoniert“. Und das Macrönchen läuft Trump doch bei jeder Gelegenheit hektisch hinterher, wie jeder sehen kann …

Während sich auf der Papier-BILD von heute ein Grappa-Greis mal wieder in die Baumwollunterhosen schiss, als das „gelbe Haar“ Trumps auf der Gangway erschien, auf der er „einen Präsidenten spielte“, hatte sein halb so alter Ober-Chefredakteur, längst das Alte Testament aller linken Journalisten-Bibeln, das „Time Magazin“, anrempeln lassen, weil es sich angeblich weigerte, Trump auch 2017 zum „Mann des Jahres“ zu krönen. Denn: „Er hat das vergangene Jahr bestimmt, wie kein anderer Mensch der Welt“, so jedenfalls sei BILD-Redakteur Heiko Roloff schon am ersten Tag des neuen Jahres. Und: „Seit seinem Wahlsieg kennen Aktienmärkte … die US-Wirtschaft nur eine Richtung: steil bergauf … Der Börsenindex Dow Jones legt mit 25 Prozent die beste Gewinnstrecke hin, die je ein Neuling im Weißen Haus verbuchen konnte…“

Dicker: „Die Wirtschaft wuchs in den ersten drei Quartalen jeweils über 3 Prozent, für das 4.Quartal werden ebenfalls mindestens 3 Prozent erwartet. Das hat es zuletzt 2004 auf dem Höhepunkt des Immobilien-Booms gegeben.“ Dann die BILD-Fanfare: „Alle Zeichen deuten darauf hin, dass die Party 2018 erst richtig los geht. Viele US-Konzerne stehen in den Startblöcken … hatten auf die größte Steuersenkung seit 34 Jahren gesetzt … Und Donald Trump … hat geliefert.“ Für den Alzi-Adepten bei BILD: Vor 34 Jahren war es Schauspieler Ronald Reagan, jetzt ist es Dein „Schauspieler“ Donald Trump!

Kein Präsident der Geschichte wurde und wird wie weltweit Trump gejagt und gehetzt. Vor allem im Musterland der Moral – Germany. Das ist das Land, das den Amis alles verdankt: Nazi-Diktatur weg, Demokratie und Freiheit her! Aber ausgerechnet eine „lupenreine“ Demokratin namens Merkel gab dem mit deutlicher Mehrheit gewählten Präsidenten der einzigen, wahren Demokratie der Welt, Nachhilfe in Demokratie. Klar: Von Honeckers Sozialismus lernen heißt siegen lernen!! 40 Jahre DDR sind der Beweis. Und 70 Jahre UDSSR erst!! Mauer – , Millionen Sibirien- oder Gulag-Tote? Je nun, Genossen, wo eine neue Gesellschaft gehobelt wird, da fallen halt Späne. Wie seit zwei Jahren in Germoney für den Islam.

Was haben die linken Demokraten in den USA nicht alles gefunden und erfunden gegen Trump: Weibergeschichten aus seiner Jugendzeit, Pleiten, Pech und Pannen in Serie. Sogar mit Putin hat der rotblonde Godzilla heimlich telefoniert. Nicht über das einst umjubelte Rote Telefon, konspirativ mit dem Smartphone, einfach so … Darum hörte der „Wahlkampf“ für die deutschen Retter und Rächer der Demokratie auch gar nicht erst auf, von SPIEGEL bis STERN: Vorwärts, wir müssen zurück. Wenigsten zu Clinton. Nein, nicht zu Bill. Den hatten dann doch zu viele mollige, ehrfurchtsvoll kniende Praktikantinnen angehimmelt. Nein, zurück zu Hillary, der größten, aber linken Lügnerin der US-Geschichte.

Und so berichteten die „Kriegsberichterstatter“ von ARD mit schnappatmenden Schmoll-Lippchen, vom ZDF mit breiter Platte auf schmalen Schultern aber kakophonisch von früh bis spät von der US-Front: Ob Justiz- oder Gesundheitsminister … Sicherheitsberater … FBI-Chef … „Chefstratege“ Bannon oder „Leibwächter“ Schiller – egal, wen dieser Trampel Trump gerade feuerte, wer weglief: Für die deutschen Embedded – Eumel war jeder Furz ein Orkan, der „Anfang von Trumps Ende“: Zauberwort „Amtsenthebungsverfahren“. Und Gebühren-Millionäre wie Sessel-Kleber leimten beklommene Zuschauer ins Bett. Ganze Schwadrone von Gutmenschen genossen in den als Talkshow getarnten Untersuchungsausschüssen der linken Denkungsart die Werbetrommel der kleinen, radikalen Minderheit der 2. Generation Normannenstrasse, der 3.Generation Pflasterstrand: Es geht um die Fleischtröge!! Mal heißen sie Diäten, mal Gebühren, mal immer unsicherer werdende Gehälter der Zeitungs-Zottel.

Nun also Davos. Nach vielen Jahren wieder ein US-Präsident im Goldene Schnee. Und er wiederholte tatsächlich, was zwar immer weniger US-Medien, immer noch und immer lauter aber Merkels deutsche Schranzen immer lauter verschweigen: Amerika ist tatsächlich wieder „first“.

Gerade mal ein Jahr im Amt, sagte Trump: Wir haben die Steuer von 35 auf 21 Prozent gesenkt … Ein sicheres Haus, ein sicherer Arbeitsplatz , eine sichere Zukunft für die Kinder – ein guter Lohnzettel ist das beste Armutsprogramm … Wir haben die geringsten Arbeitslosenzahlen aller Zeiten bei den Afro- und Hispano-Amerikanern … Jeder Amerikaner hat pro Jahr 4000 Dollar mehr in der Tasche … Unternehmen wie Apple kommen zurück, wollen für 450 Milliarden Dollar investieren, 4000 Arbeitsplätze schaffen …

Trump weiter: Wir haben Unternehmen und Arbeitgeber von irrsinnigen Steuern und Lasten befreit … Wir haben 84 Mal die Aktien-Rekorde gebrochen … Wir reformieren unsere Bürokratie … Wir haben die besten Schulen der Welt … Wir haben wieder unsere eigene Energie …

Aber, so der Präsident, Wohlstand ohne Sicherheit gibt es nicht … Wir werden gegen Schurkenstaaten wie Nord-Korea und Iran kämpfen, sie am Bau ihrer Atomwaffen hindern … Wir werden unsere Bürger, unsere Grenzen verteidigen … Wir werden die Ketten-Migration beenden … Wir werden in Amerika nur noch reinlassen, der Amerika helfen kann und will …

Dann: Früher waren US-Präsidenten entweder General oder Politiker, ich bin Unternehmer. Früher war die Presse meistens nett zu mir, heute ist sie oft bösartig und gemein. Ich werde Amerika immer an die erste Stelle setzen; ich habe Amerika first gesagt, aber nicht Amerika alone! Ich bin eine Art Cheerleader für unser Land!

Zwischendurch immer wieder netter Beifall, zum Schluß donnernder Applaus der vielen Tausend Wirtschaftsweisen und Politiker. Und Klaus Schwab, Wirtschaftswissenschaftler aus Ravensburg und Gründer des Weltwirtschaftsforums in Davos, sagte gerührt: „Danke, Mister President!“

Wetten, das die moralinsauren Moral-Deutschen nicht klatschen werden? Zum Glück sind sie die Minderheit, nicht die Mehrheit …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [42]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [43] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [44], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [45]!

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Bahnhof Essen: Polizei sucht Mörder Halfan Halfan Ally

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 109 Kommentare

Von DAVID DEIMER | Nach dem brutalen Mord an einer Aushilfskraft in einem Essener Kiosk sucht die Polizei Essen nun mittels öffentlicher Fahndung den aus Tansania stammenden „Halfan Halfan Ally“ als mutmaßlichen Mörder.

Das Tatopfer, die 27 Jahre alte Altenpflegerin Mary Kamathi, die nebenbei als Verkäuferin in dem Getränkeladen an der Helbingstraße im Südviertel aushalf, stammt aus Kenia. Mary war vor einigen Jahren als Au-Pair-Mädchen aus Nairobi nach Deutschland gekommen. Am 17. Januar fand eine Kollegin die freundliche und hilfsbereite Verkäuferin mit einer großen Kopfwunde im Kiosk in Bahnhofsnähe. Alle Wiederbelebungsversuche der Notärzte kamen zu spät.

Wie die Staatsanwaltschaft und die Polizei Essen am Donnerstag nach der Obduktion mitteilten, hatte die junge Frau offenbar massive Kopfverletzungen durch große Gewalteinwirkung erlitten. Eine Zeugin berichtete der Polizei, dass sie die 27-Jährige zuletzt gegen 0.30 Uhr in der Nacht im Kiosk gesehen habe. Der Essener „Späti“ schließt gegen 1 Uhr nachts.

Eine heiße Spur der Mordkommission führt nach zahlreichen Vernehmungen und intensiver Spurensuche am Tatort zu dem Schwarzafrikaner Halfan Halfan Ally (32) aus Essen. Über den Fall wird international berichtet – beispielsweise in mehreren Zeitungen und TV-Sendern in Kenia [46]. Nur in Deutschland ist die brutale Tat des Merkel-Gastes eher von regionaler Bedeutung [47].

Brutaler Tod einer hilfsbereiten Altenpflegerin

Carsten S. (44) trauert um seine Ehefrau, von der er seit kurzem getrennt lebte. Er kann sich nicht vorstellen, dass Mary ihren Mörder kannte. „Wer sie kannte, mochte sie auch“, sagt der Arbeitslose. „Mary war die Güte in Person. Keiner kann begreifen, was ihr passiert ist.“

Mary Waithera Kamathi, auch als Carrie Jones bei ihren Freunden bekannt, kam 2011 als Au-Pair offiziell nach Deutschland, um in Stuttgart zu arbeiten. Im Internet lernte sie Carsten L. kennen. Ein Jahr später heiratete das Paar. Mary machte dann eine Ausbildung als Altenpflegerin und arbeitete auch in dem Beruf in Essen. Nebenbei half sie am Kiosk aus.

Essener Täter ist polizeibekannter Gewalttäter aus Tansania

[48]
Fundraising für die traurige Rückführung der Kenianerin.

Laut Aussagen von Samuel Njuguna, dem Bruder des Opfers in Kenia, soll Mary K. ihren Mörder, der im letzten Jahr seinen „Job“ (?) verloren hatte, sogar finanziell unterstützt haben, wie der „Kenyan Star“ [49] berichtet. Halfan Halfan Ally, ein Nachbar von Mary, hatte bereits schon seine deutsche Ex-Frau in einem Wutanfall lebensgefährlich verletzt. Sein rudimentär-rüdes Verhalten gegenüber Frauen sei nichts Neues.
 
Die Ermordete hatte bisher ihre Familie in Kenia finanziell unterstütz: „Mein erstgeborener Sohn und ich sind Diabetiker – wir haben uns immer auf meine Tochter verlassen“, so die Mutter, Alice Kamathi. Die Leiche der Frau soll gemäß dem Wunsch ihres Bruders nach einem Gedenkgottesdienst in Essen nach Kenia überführt werden. Dafür sammeln Freunde und Familie jetzt auf „gofundme“ Spenden [50]. Carsten S.: „Wir hoffen alle, dass das Verbrechen schnell aufgeklärt wird und der Täter seine gerechte Strafe bekommt.“

Weitere Hinweise über den Aufenthalt des mutmaßlichen Täters oder über die Tat bitte an die Mordkommission Essen unter der Tel.: 0201 8290.

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Video: Tillschneider über deutsche Kultur, Weihnachten & Özoguz

geschrieben von byzanz am in Patriotismus,PEGIDA,Video | 87 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Hans-Thomas Tillschneider, Islamwissenschaftler, AfD-Landtagsabgeordneter in Sachsen-Anhalt und Sprecher der Patriotischen Plattform, hielt beim Weihnachtssingen von Pegida Dresden am 16. Dezember eine eindrucksvolle Rede.

Er sprach über die deutsche Kultur und deren unverschämte Verhunzung durch die türkischstämmige Aydan Özoguz, die von Merkel als Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration in den Rang einer Staatsministerin gehievt wurde.

Tillschneider sprach auch über die Herkunft und Bedeutung des Weihnachtsfestes. In einer Zeit, in der eine Bundeskanzlerin die deutsche Fahne wegschmeißt, die deutsche Nation in einem europäischen Sammelbecken verschwinden soll und das Volk durch Millionen eingeschleuste Mohammedaner islamisiert wird, sind Tillschneiders Gedanken extrem wichtig zur Verinnerlichung dessen, was wir zu verteidigen haben.

Außerdem berichtete Simon von EinProzent über die neue wichtige Aktion „Rein in die Betriebsräte“, um in den Arbeitnehmervertretungen der deutschen Unternehmen die Macht der linken Gewerkschaftler zu brechen:

Zwischen den Reden sangen die Patrioten Weihnachtslieder, angestimmt von Ramona mit ihrer wunderbaren Stimme. Als Erstes „Alle Jahre wieder“:

Ich konnte der patriotischen Hauptstadt Deutschlands melden, dass die Islamkritik durch meinen Freispruch vor dem Landgericht München am 5. Dezember einen wichtigen Erfolg errungen hat. Es ist nun juristisch als Meinungsfreiheit anerkannt, den Islam als faschistische Ideologie zu bezeichnen, was faktisch ohnehin belegt ist. Dies ist einer von insgesamt drei wichtigen Freisprüchen, die ich dieses Jahr in München zusammen mit meinem Anwalt von der Kanzlei BKR [51] erringen konnte, womit die konsequente Islamkritik immer gerichtsfester wird in Deutschland. Im Anschluss appellierte Gernot Tegetmeyer, Teamleiter von Pegida Mittelfranken, an alle Patrioten, die bisher nur die Livestreams ansehen, sich ebenfalls in den Widerstand auf der Straße einzureihen. Dann werde sich dessen Wirkung richtig entfalten:

Lutz Bachmann zeigte sich belustigt über den Auftritt der „Drag-Queen“ Olivia Jones alias Oliver Knöbel in der GEZ-Quatsch-Sendung Maischberger, der / die darin allen Ernstes Trump und Putin als „psychisch gestört“ mit „gesteigertem Drang zur Selbstdarstellung“ bezeichnete. Das ausgerechnet aus dem Mund eines Mannes, der sich als Frau verkleidet und sich mit einer aufgedonnerten Frisur der Öffentlichkeit präsentiert. Diese schrille Person wurde übrigens von den niedersächsischen Grünen zur Wahl des Bundespräsidenten nominiert, worüber sich im Bundestag Merkel und Göring-Eckhardt damals ganz besonders freuten:

[52]

Das war natürlich bestes Futter für Lutz Bachmann. Danach sangen wir „O du Fröhliche“, denn so einen Irrsinn kann man auch nur mit einem fröhlichen Gemüt ertragen:

Renate Sandvoß von Journalistenwatch, die kürzlich nach Sachsen gezogen ist, beschrieb die positiven Veränderungen seit ihrem Weggang aus dem Kalifat NRW und befasste sich mit der deutschen Kriminalstatistik, die die drastische Zunahme von Verbrechen seit Beginn der „Flüchtlings“-Invasion dokumentiert:

Wolfgang Taufkirch rechnete mit der dreisten Diätenerhöhung der Bundestagsabgeordneten ab, gegen die nur die AfD und die Linke gestimmt hat. Das anschließende „Stille Nacht, Heilige Nacht“ stellte einen echten Kontrast zu dieser Geldschneiderei der sogenannten „Volksvertreter“ dar, die eher Volksverräter sind:

In Dresden wurde hingegen Geld für einen guten Zweck gesammelt: Lutz Bachmann versteigerte am Reiterdenkmal drei signierte Exemplare des neuen Buches „Mohammed“ von Tommy Robinson, dessen Erlös einem Projekt für krebserkrankte Kinder zugute kommt, für das sich Tommy engagiert. Außerdem spendeten Bachmann und Leyla Bilge ihre Honorare, die sie für ihre Redeauftritte bei der Compact-Konferenz in Leipzig erhalten hatten, für eine Dresdner Familie mit zwei behinderten Kindern, die seit zwei Jahren gegen die Stadt Dresden wegen mangelnder Unterstützung klagen müssen:

Hans vermittelte Nachdenkliches zu Weihnachten:

Siegfried Daebritz freute sich über die gelungene türkis-blaue Regierungsbildung in Österreich und prognostizierte, dass Sachsen im Jahr 2019 blau wird. Danch sangen wir alle gemeinsam die deutsche Nationalhymne:

Der patriotische Widerstand wird auch 2018 ungebremst weitergehen..

(Kamera: „saxon8027“ und „Für Gerechtigkeit“)

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„Es gibt in Berlin keinen Polizisten, der nicht AfD gewählt hat“

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD) | 158 Kommentare

Die MAISCHBERGER-Sendung vom Mittwoch [53] (13.12.), zu der – wie bei allen öffentlich-rechtlichen TV-Talks seit der Wahl – kein AfD-Vertreter [54] eingeladen war, bewegte sich einmal mehr an der Grenze des Erträglichen. Der Maisch(e)berger-Jahresrücklick geriet zur allgemeinen Hetzjagd auf Trump, die Rechtspopulisten in Europa und natürlich die AfD.

Nahezu einziger Lichtblick war Ex-ZDF-Moderator Peter Hahne (im Video bei 56:08 min): „Es gibt in Berlin keinen Polizisten, der nicht AfD gewählt hat“ meinte er deutlich und nahm Pegida in Schutz: „Bei Pegida gehen Richter mit, Justizbeamte…“ Hahne warnte vor Auswanderung von Eliten in Deutschland: „Es gibt Ärzte, die sitzen auf gepackten Koffern“, weil Muslime mit der ganzen Sippe und Sonderwünschen Krankenhaus-Personal bedrängen und sich nicht von weiblichen Ärzten behandeln ließen.

„Natürlich“ seien die AfD und ihre Wähler unter diesen Voraussetzungen gegen Muslime. Politiker redeten öffentlich über Multikulti und Gleichberechtigung, aber fragen bei der Schulwahl der eigenen Kinder, wieviel Ausländeranteil denn die Klassen hätten. Das alles „regt die Leute auf“. „Die Politiker der Volksparteien haben am Volk vorbeiregiert. Die Wähler fühlen sich zu Recht vernachlässigt“, sagt der Bestsellerautor mit Blick auf den Erfolg der AfD.

So lange gerade die Union nicht auf die wahren Sorgen der Bürger reagiere, werde die AfD weiter zulegen. Außerdem sagt Hahne über Donald Trump voraus, dass dieser auf dem Weg in eine zweite Amtszeit ist: „Den US-Präsidenten wählt nicht das deutsche Feuilleton, sondern das amerikanische Volk.“

Bezeichnend, dass Peter Hahne mit seiner gleichnamigen Talkshow im November aufgehört hat. Bereits vor einigen Monaten [55] fielen deutliche Worte, die bei PHOENIX und im ZDF ausgestrahlt worden sind. Der Publizit Ulrich Reitz (FOCUS) und der Psychiater Christian Peter Dogs fanden sehr klare Sätze, warum die etablierten Parteien bei der Bewertung der Flüchtlingskrise versagt haben. Die Islamisierung sei eine „Zeitbombe“, die nicht zu integrieren ist.

Aber zurück zur Maischberger-Sendung: Das politisch korrekte Verhältnis der Studiogäste war ansonsten klar: ein/e verrückte/r Olivia/er Jones, die allein optisch nur auf Quote angelegt ist, die durchgeknallte Sophia Thomalla, die sich wie Madonna gotteslästerlich ans Kreuz nageln ließ, ein türkenaffiner Günter Wallraff, der die AfD-Wähler beleidigt, und ein Markus Feldenkirchen, der mal für SPD-Schulz und mal für die FDP schreibt, von der Linksaussen-Kontraste-Journalistin Astrid Frohloff ganz zu schweigen.

Immerhin weiß aber Sophia Thomalla: Die AfD ist „der Racheakt“ des Ossis am fiesen Westen, „und den kann ich sehr gut nachvollziehen“. Und Feldenkirchen meint, auch wenn die AfD nicht professionell sei, würde er es inzwischen doch gut finden, dass die AfD im Bundestag ist, da es in den letzten vier Jahren ein Ungleichgewicht gäbe, damit man sich mit ihr auseinandersetzen könne.

Das Problem ist aber, Herr Feldenkirchen, dass sich so gut wie niemand im Fernsehen mit den Argumenten der AfD auseinandersetzt, sonst würde man in den Öffentlichen-Rechtlichen außerhalb von Phoenix Live ja einmal Redeausschnitte der Abgeordneten der AfD im Bundestag zeigen, statt immer die gleichen Einspieler, die die AfD verleumden und nur den linken Mainstream bedienen – und statt Vogelscheuen wie Olivia Jones auch Vertreter der AfD einladen, die außerhalb öffentlichen rechtlichen Mobbings nicht vorkommen.

» maischberger@wdr.de [56]

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London-Terror: „Flüchtlingskind“ und weiterer Verdächtiger verhaftet

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Dschihad,Großbritannien,Terrorismus | 79 Kommentare
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Nach dem Terroranschlag am Freitag in der Londoner U-Bahn (PI-NEWS berichtete [57]), bei dem eine selbstgebaute Bombe in einem vollbesetzten Zug nahe der Haltestelle Parsons Green detonierte und 30 Menschen verletzte, wurden mittlerweile zwei Tatverdächtige festgenommen.

Bei einem davon handelt es sich um ein vermutlich 18-jähriges sogenanntes „Flüchtlingskind“ aus dem Irak, das aus lauter Dankbarkeit gegenüber seinen Versorgern den Sprengsatz im Pendlerzug deponiert haben soll. Der „Schutzbedürftige“ hatte, wie viele andere vor ihm schon, bei Penelope Jones (71) und ihrem Ehemann Ronald (88), südwestlich von London Unterschlupf gefunden. Er galt in der Nachbarschaft als „schwierig“, heißt es [58].

Am Samstag fasste die Polizei das „schwierige Kind“ im Abreisebereich des Hafens von Dover, nachdem davor schon Hausdurchsuchungen stattgefunden hatten. Später am Tag dann wurde ein 21-Jähriger Syrer in Hounslow, im Westen Londons unter Terrorverdacht festgenommen, gab Scotland Yard bekannt [59]. Mit näheren Details halten sich die britischen Behörden wie üblich zurück, allerdings heißt es, es bestünden kaum Zweifel an der Täterschaft des angeblich 18-Jährigen.

Obwohl der IS den Anschlag für sich reklamierte, bestätigen die Behörden eine tatsächliche Beteiligung der islamischen Mörderbande nicht. Es sei üblich, dass sich der IS zu Wort melde, um die Verantwortung zu übernehmen. Es gebe aber keine Hinweise, die das nahelegten, erklärte die britische Innenministerin Amber Rudd gegenüber der BBC.

Bombe sollte „enorme Schäden“ anrichten

Schon kurze Zeit nach dem Anschlag bestätigte die britische Premierministerin Theresa May, welch fatale Folgen es gehabt hätte, wäre der Sprengsatz effizienter gewesen, er „sollte enorme Schäden anrichten“, so May.

Nach dem Attentat wurde die Terrorwarnstufe vorerst von „ernst“ auf die höchstmögliche – „kritisch“ – erhöht. Das bedeutet eine höhere Präsenz polizeilicher, bewaffneter Einsatzkräfte an öffentlichen Plätzen und die Hinzuziehung des Militärs. Diese Maßnahme deutet auf jeden Fall darauf hin, dass die Regierung mit weiteren Anschlägen rechnet. Wer hätte das gedacht? (lsg)

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Wiedergelesen: George Orwells „Farm der Tiere“

geschrieben von PI am in Deutschland | 48 Kommentare

[60]Es wird nicht viele Bücher geben, die mehr gelesen, besprochen und bearbeitet wurden als George Orwells „Farm der Tiere“. Seit ihrem Erscheinen 1945 haben sich Schüler und Studenten millionenfach daran versucht, die Allegorie auf die Geschichte des Sowjetkommunismus und die Herrschaft Stalins zu entschlüsseln, haben sich Scharen von Künstlern und Intellektuellen davon inspirieren sowie Kritiker und Warner alarmieren lassen. Doch das Märchen ist mehr als die bloße Anklage gegen den roten Zaren und/oder die Sowjetherrschaft. Andernfalls hätte es mit dem Tod Stalins, spätestens aber mit dem Ende der UdSSR 1991/92 seine Relevanz verlieren müssen. Das aber ist nicht der Fall. Vielmehr hat Orwell mit seiner Fabel eine „tieftraurige Parabel über die Korrumpierbarkeit des Menschen“ (Deutschlandfunk) vorgelegt, die als Mahnmal für die Unfähigkeit des modernen Menschen zum zivilisatorischen Fortschritt bis heute Gültigkeit besitzt.

So fällt dem zeitgenössischen bundesdeutschen Leser zunächst einmal die grüne Flagge ins Auge, unter der sich die Tiere der Farm nach der Vertreibung des Mr. Jones versammeln. Anfangs ist diese noch mit einem jeweils weißen Huf- und Hornabdruck in der Mitte versehen, was die Befreiung der Vierbeiner aus der Knechtschaft der Zweibeiner sowie die Hoffnung auf eine friedliche, gerechte und brüderliche Zukunft symbolisiert, in der alle Tiere gleich und solidarisch miteinander existieren. Kein Wunder also, dass das Emblem am Ende, als die neuen Zwingherrn nicht mehr von den alten zu unterscheiden sind, wieder verschwunden ist und lediglich eine plangrüne Flagge übrigbleibt.

Orwell konnte nicht ahnen, dass er damit ziemlich genau die Entwicklung der Grünen Bewegung seit ihrem Aufkommen im Nachgang von ’68 beschreibt. Was einst als emanzipatorische Bewegung begann, hat sich inzwischen, vor allem seitdem sie um die Jahrtausendwende Besitz von der Republik ergriffen hat, in genau das verwandelt, gegen das man einst aufbegehrte: in eine elitäre Clique selbstgefälliger und Ressentiment geleiteter Spießer, die sich mit allen Mitteln der Demokratisierung der Gesellschaft in den Weg stellt.

Wobei die heutigen Machthaber hinsichtlich der Repression gegen Andersdenkende um einiges weiter sind als es ihr ehemaliges Feindbild, das konservative Nachkriegsdeutschland, je war. Staatlich alimentierte Gesinnungsschläger, die vergleichbar Napoleons hündischer Prätorianergarde immer dann zu Einsatz kommen, wenn sich Widerstand gegen den mittlerweile ergrünten Zeitgeist regt, gab es damals jedenfalls noch nicht.

(Die komplette Rezension von Parviz Amoghli lesen Sie hier [61])

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Steinmeier ist neuer Bundespräsident

geschrieben von PI am in Altparteien,Postdemokratie,Wahlen | 373 Kommentare

[62]Wenig überraschend wurde heute der ehemalige Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD), wie davor schon beschlossen [63], zum neuen deutschen Bundespräsidenten „gewählt“. In einer Wahlfarce, die eigentlich nur noch im Wort „Wahl“ an eine Demokratie erinnert, erhielt Steinmeier von der Bundesversammlung 931 von 1239 gültigen Stimmen. Auf den Kandidaten der Linken, Christoph Butterwegge entfielen 128. Albrecht Glaser von der AfD hält den dritten Platz mit 42 Stimmen, das waren sieben mehr als die AfD Wahlmänner hat.

Mitwählen durfte [64] ein ganzer linker Künstlertross: Schauspielerin Veronica Ferres (CDU), Iris Berben, ebenso wie die Geliebte von Heiko Maas, Natalia Wörner für die SPD. Die linke Komikerin Carolin Kebekus war für die Grünen mit von der Partie, ebenso wie Jogi Löw.

Eine schöne Bilddarstellung der heutigen postdemokratischen Clowns-Show in Berlin hat uns die dpa beschert:

[65]

Die Antrittsrede Steinmeiers [66] enthielt natürlich ein „klares Bekenntnis gegen Fremdenfeindlichkeit“.

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