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Was kommt als nächstes? Die Forderung, Polygamie zuzulassen?

Wird die Mehrfachehe demnächst auch in Deutschland rechtlich erlaubt sein?

Auch wenn die Kanzlerin persönlich gegen die sog. „Ehe für alle“ gestimmt hat, so hat sie doch mit ihrer Kehrtwende Anfang dieser Woche das letzte konservative Element aus der Union getilgt. „Worin unterscheidet sich die CDU eigentlich noch von Grünen, Liberalen und Roten, die zeitgeistbesoffen jede noch so stupide Verwirrung mittragen“, zeigte sich der baden-württembergische AfD-Landtagsabgeordnete Dr. Rainer Balzer empört.

Für seine Partei macht der Bruchsaler deutlich, dass die Ehe eine Verbindung zwischen Mann und Frau ist, so wie es auch das Bundesverfassungsgericht in ständiger Rechtsprechung bekräftigt. Für Homosexuelle gebe es das bewährte Institut der eingetragenen Lebenspartnerschaft.

Wie das Bundesverfassungsgericht im Falle einer Klage die handstreichartige Umdeutung des grundgesetzlichen Ehebegriffs beurteilen wird, bleibt abzuwarten. „Ehe für alle heißt Äpfel mit Birnen zu vergleichen“, macht Balzer klar. Nur aus einer Verbindung von Mann und Frau können Kinder hervorgehen, aus einer homosexuellen Beziehung jedoch nie. Genau das ist der Unterschied zwischen Ehe und eingetragener Lebenspartnerschaft.

„Darin wird sich auch nichts ändern, egal wie linksgrüne Gender-Blockwarte in bester Orwell-Manier versuchen, diese biologische Tatsache ideologisch zu verschwurbeln“, spricht Balzer Klartext: „Wenn alles gleich ist, ist alles beliebig.“ Was kommt als nächstes? Die Forderung, die Polygamie zuzulassen? Das würde zumindest diejenigen begeistern, die im verquasten Merkel-Deutsch „noch nicht so lange hier sind“, ist doch die Vielehe in vielen Teilen der islamischen Welt gelebte Realität.

Im Wahn der Gleichmacherei versuchen linksgrüne Dogmatiker, altbewährte menschliche Institutionen wie die Ehe zu nivellieren und damit zu entwerten. „Sie legen damit die Axt an die Grundlagen unserer Gesellschaft und treiben die Zerstörung der traditionellen Familie bewusst voran“, resümiert Balzer. „Als einzig wirkliche konservative Kraft verbleibt die AfD. Der Wähler kann sich darauf verlassen, dass die AfD jetzt und in Zukunft felsenfest auf dem Boden des Konservatismus steht.“

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Merkels Schwukushima

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 286 Kommentare

Von J.D. | Ehe man sichs versieht wird der ehrwürdige Bundestag am Freitag zu einer bunt-fröhlichen Viva-Las-Vegas-Wedding-Chapel umfunktioniert. Das flippige LGBT-Aufgebot ist bestellt und Martini Schulz gibt den hüftgoldschwingenden Elvis-the-Pelvis: Love me Gender!

Die regenbogene vollkommen überstürzte Blitzheirat ist jedoch keiner sinnlich-erotischen Umbesinnung der Kanzlerin geschuldet, sondern einem klaren Machtkalkül. Die „Getriebene“ treibt nun die Unions-Fraktionsspitze mit Volker Kauder und den CSU-Konservativen angesichts des nahenden Wahl-Stich-Tags vor sich her auf der Suche nach neuen Zweckbündnissen und weiteren willfährigen Wählerschichten aus dem vormals rot-grünen Milieu. Analog der plötzlichen Fukushima-Energiewende – mit Kosten im dreistelligen Milliardenbereich -, der illegalen Übernacht-Grenzöffnung – mit Kosten im dreistelligen Milliardenbereich – und der Abschaffung der Wehrpflicht, wird nun also die sog. „Homo-Ehe“ (PI-NEWS berichtete) [2] durch die Fraktions-Darkrooms des Bundestages „gepeitscht“. Alles zur machtpolitischen Sicherung einer alternden Jungfer kurz vor Torschluss der Legislatur-„Periode“. Die politische Menopausen-Uhr tickt!

Die umgepolte Kanzlerin hatte jahrelang jede Festlegung in der Frage vermieden, eingetragene Partnerschaften der traditionellen Ehe gleichzustellen. Zur Sicherheit entschied sich die Union, das Thema aus dem Bundestagswahlkampf herauszuhalten. In den Vorbereitungen für das gemeinsame Regierungsprogramm mit Horst Drehhofers CSU spielte sie nicht die geringste Rolle.

Wolfgang Bosbach, CDU: „Es fällt mittlerweile sehr schwer, den Stammwählern den Markenkern der Union zu vermitteln“. Mit der Wahl Daniel Günthers, dem Überraschungssieger der Schleswig-Holstein-Wahl, fiel diese Bastion für Merkel: Wenn die Gleichstellung von Homosexuellen den Zugang zur Macht bedeutet, gibt es dafür auch in der CDU Mehrheiten. Die „Ehe für Alle“ stand plötzlich vor dem Altar der Koaltionsvorverhandlungen der Altparteien, die eigentlich erst für Oktober 2017 eingeplant waren – das Fell soll schon verteilt werden, bevor die Beute (der Wähler) erlegt ist und die CDU soll “offen für alle sein“. Keine Liebesheirat – eine Zwangsehe, wie sie im multiethnischen Deutschland immer beliebter wird.

FJS: „Wer offen für alle ist, ist nicht ganz dicht“

Der erneute machttaktische Merkel-Move stellt mit einem Paukenschlag das „überholte weiße heterosexuelle Reproduktionsmodell Ehe“ ins Abseits: Ausgerechnet im renommierten „Politmagazin“ Brigitte-Talk beruft sich die Pirouetten-Parteichefin auf ihr buntes Bauchgefühl: nachdem sie ein lesbisches Paar mit acht (!) Pflegekindern kennengelernt habe, habe sie sich dieser neuen Vernunft-Ehe gefügt. Bei dem Paar mit der fröhlichen Kinderschar soll es sich dem Vernehmen nach allerdings nicht um die eifrige Petry-Pretzell-Patchwork-Zelle gehandelt haben, die sind ja schon im neunten Himmel …

Dass das Regenbogene Fähnchen im vermeintlichen Wählerwind über dem Kanzleramt schneller „obsolet“ wird als man denkt, hat das Wahlergebnis in den Staaten veranschaulicht. Während „Crooked“ Hillary mit Klientelpolitik und Minderheitenwahlgeschenken an sich selbst scheiterte, hatte die breite Wählerschicht der amerikanischen Wähler plötzlich anderes im Sinn als Homo-Hype und überkommene Gleichmacherei. Angesichts der vielen zunehmenden Probleme Deutschlands wie zunehmende Kriminalität auf den Straßen, unkontrollierte „Einwanderung“, astronomische Stromkosten, Nullzins und der faktischen Insolvenz Südeuropas verwundert gerade dieser politische Schlussstein der letzten schwarz-roten Koalition schon sehr. Vielleicht wird aber gerade diese wiederum überhastete Soloeinlage an allen Partei-Granden vorbei zum Symbol des Regierungsstils der leidgeprüften „Merkel III-Ära“.

Die Kapriolen-Kanzlerin betont, dass die „Ehe für alle“ ja nichts kostet, außer einem deutlich gehauchten

„Ja, ich will“

Diese Hochzeitsmorgengaben sind bekanntlich die Teuersten: Die deutschen Rentenkassen und damit die Steuerzahler werden sich über einen plötzlichen Anstieg von hunderttausendfachen bunten Witwe_Innen-Rentenansprüche dereinst mehr als wundern.

Nur in allen deutschen Scheidungskanzleien werden am Freitag die Champagner-Korken knallen! Das große Gender-Sozialexperiment – ein einziges Sodom und Gonorrhöe? Es bleibt abzuwarten, mit welchen weiteren Lebensbünden uns die sexperimentierfreudige Angela „Lilo Wanders“ in ihrer nächsten Wahl-Periode überraschen möchte.

PI-NEWS schlägt schon jetzt vor: „Ehe für Allah“, „Veggie-Ehe“ mit jungen Gemüse, die Ehe mit einer Kreditkarte (leider bereits legal), Bibliophilie unter Buchhändlern, Zoophilie unter Tieren, die Polyamoristsche „Ehe mit Zweit- und Trittfrauen“ (in Berlin bereits legal und staatlich gefördert) oder auch – immer gern genommen – die „Ehe für Mormonen mit Hormonen“ (für jeden Wochentag eine andere FrauX) [3].

Lao-Tse sagt: Man muss nicht gleich eine Kuh kaufen, um ein Glas Milch zu trinken.

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„Generation Gender“

geschrieben von dago15 am in Genderismus | 158 Kommentare

Von NADINE HOFFMANN* | Jede Generation braucht ihren Gott. Dieser ist im besten Sinne gesellschaftsfördernd; man will leisten, erschaffen, nützlich sein. Dann kamen die 68er und brüllten ihren Zerstörungswillen als neue Zeitrechnung in die Mikrofone. Durch amoralische Rücksichtslosigkeit und nicht nur verbale Aggression bissen sie sich in Institutionen und hievten sich, fleißig gewählt durch unreflektierte Jünger, auf dicke Posten, wo sie wie die Maden im Speck von der Schaffens- und Steuerkraft der Bürger zehren. Etwas anderes war auch nicht deren Ziel, schauen Sie in den Bundestag!

Ihr Nachlass ist mindestens eine halbe Generation verwirrter wie wohlstandsverwahrloster Kinder und Kinderinnen und Jungmenschen, die sich im Wust linksgrüner Pseudowissenschaften vollkommen verlaufen haben. Jugendliche, die glauben wollen, dass ihre schuftenden Eltern und diese ominöse, nichtvirtuelle Masse namens Gesellschaft, ihnen ein „anerzogenes Geschlecht“ aufgezwungen hätten. Und dass dieses „soziale Geschlecht“ sich von ihrer Biologie unterscheide. Es zum einen also nur legitim wäre, Mutter, Vater, Familie und Gemeinschaft abzulehnen, so wie Grüne Deutschland hassen; es zum anderen revolutionär wäre, das Vorhandensein der beiden Geschlechter zu leugnen und dafür 67 andere als existent zu wissen. Zwischen denen X jetzt fröhlich je nach Lust und Laune auswählen könnte, wie im Supermarkt an der Fleischtheke, oder meinetwegen vor dem riesigen, bunten Regal veganer Sojaschokoriegel.

Damit solch ein Unsinn in den Hirnen überhaupt nistet, mussten die linksgrünen Visionäre natürlich erst einmal den Boden geistiger Unfruchtbarkeit bereiten, indem sie gerissen alles Gewachsene und Wertvolle verpönten und auf das Nichts dann Etiketten mit wohlklingenden Versprechungen klebten. Eifrig unterstützt von betuchten und bornierten Schreibtischtätern, die sich nicht selten Journalisten nennen. Ideologie wurde zu Wissenschaft umgedichtet und Vernichtungsdrang zu Humanismus. Wie in der Werbung, laut angepreist, der Käufer fällt auf diese Reklame herein.

Und weil dieser ideologische Schwachsinn über alle Kanäle in die Köpfe der Menschen gestrahlt wird, weil die schweigende Mehrheit der linksgrünen Entkernung keinen Widerstand leistet und da nicht zuletzt jeder Andersdenkende an den öffentlichen Pranger puritanischer Politkorrektheit gestellt wird, gibt es kaum noch Luft zum Atmen für die Heranwachsenden. Kaum noch Raum, um die ureigene Körperlichkeit zu erfahren, ohne dass irgendein mediengeiler Marktschreier der Genderindustrie sich durch diese Form von Selbstbewusstsein diskriminiert fühlt. Kaum noch mentale Freiheit in den Schulen und Universitäten. Um herauszufinden, wer man/frau ist, um zu erfahren, nicht was es zu können und zu wollen gibt, sondern was man kann und will. Was der anziehende Unterschied zwischen den Geschlechtern bedeutet. Und dass Körper, Geist und Seele eine Einheit bilden. Dass Gleichmacherei, selbst wenn sie in über 60 Genderschubladen daher kommt, das Gegenteil von Individualismus bedeutet. Dass Gleichberechtigung, dass Entfaltung nichts mit Genderstudies und „Forschungen“ männerhassender Scheinfeministinnen zu tun hat.

Diejenigen Mutigen, Aufrechten, die sich trotz des Zeitgeistes ihren Teil am Leben nehmen, sich entwickelt haben und sich nicht dem Genderterror beugen, werden ausgegrenzt und diffamiert; es fehlen im Grunde nur noch die Heugabeln.

Deswegen irrt eine Legion orientierungsloser, manipulierter oder ganz einfach denkfauler Jungbürger durch Deutschland, auf der Suche nach dem passenden Körper für ihr gefühltes Geschlecht donnerstags so gegen drei. Pseudofrauenrechtlerinnen, deren Liebe nur für die egomane Zurschaustellung nackter Brüste reicht und die es auf einen hochdotierten Posten in einer Genderanstalt abgesehen haben. Die Hauptsache, es ist immer eine Kamera in Reichweite, wenn es nur die eigene für Youtube ist. Quotenaufsteigerinnen und Quotenchefinnen, die endlich mal über Männer herrschen wollen, werden agitiert. Schüler, die Steinewerfen für sportliche Betätigung und „Deutschland verrecke“ für geistige Höchstleistung halten. Ungepflegte Misanthropen machen sich zu Wortführern einer „besseren Generation“, die die Wirklichkeit genauso wenig wahrhaben will wie Seife. Dauertalkshowgäste, die den Zuschauer mit ihrer sexuellen Orientierung nerven, flimmern über die Bildschirme. Berufssichbeleidigtfühlende, die alles und jeden mit ihren Darkroom-Stories aus Berliner Szeneclubs penetrieren, sind die neuen „Helden“. Eine Schar sich androgyn gebender Gockel wird zur Mode erklärt. Bloß nichts darstellen, was auf dem Index bunter Diktatoren steht. Alles ist „gut“, so lange es nicht strahlend weiblich oder stolz männlich ist. Niemals etwas „Herkömmliches“ sein. Denn männlich und weiblich wäre ja furchtbar biologisch, altmodisch und langweilig, beziehungsweise „gesellschaftsstrukturell bedingt“.

Jeder Junge Alternative-Kreisvorstand hat mehr Sexappeal als diese verbissene Ansammlung „Geschlechtsneutraler“.

Und die bittersüße Ironie will es, dass diese Gendergläubigen und mit ihr die Macher dieses Irrtums die angebliche Höherwertigkeit als Lüge offenbaren. Sie sind nicht besser, nicht klüger oder nachhaltiger. (Wie nachhaltig sollte das Negieren geschlechtlicher Zugehörigkeit auch schon sein? Etwa in der Form, dass die „neuen Bürger“ nicht mehr geboren werden, aber über das Mittelmeer geholt, mittels Leihmutterschaft und Reagenzgläsern erzeugt werden müssen?) Nein! Die GenderverfechterInnen sind – ob sie sich lediglich scheinheilig für das Besetzen bestalimentierter Posten einsetzen oder sich allen Ernstes vor den Genderaltar werfen – weder geistig noch körperlich frei, nicht besser, sie sind gefangen in einer Ideologie der Realitätsverweigerung. Sie kämpfen nicht gegen Stereotypen, sie sind selbst Hörige dieser, denn sie verneinen ideologiefreie Individualität und selbstbewusstes Sein. Im Glauben Männer wären per se schlechtere Menschen, Machos, fällig für die staatliche Umerziehung, machen sie aus Jungs Menschen, die nicht sensibler sind, sondern Memmen ohne Kompass, die keinen Nagel in die Wand bekommen. In ihrer gendergestörten Hybris, Frauen dürften unter keinen Umständen „nur“ Mütter sein wollen, zwingen sie diese gleich nach der Geburt in die Mühlen des Arbeitsmarktes, ohne Möglichkeit die Kindesentwicklung der frühen Jahre zu bestimmen (das mit voller Absicht).

Aber echtes Lebendigsein kommt nicht von außen durch selbstgerechten Gleichmacherwahn, schon gar nicht durch das Diffamieren von Tatsachen wie der Wirkung diverser Hormone, der Anziehungskraft von Unverfälschtheit oder der Verschiedenartigkeit der Geschlechter. Menschlichkeit lässt sich nicht erzwingen, sie muss sich entfalten. Wahre Wissenschaft findet nicht das, was sie finden will, sie ist ergebnisoffen, sie ist neutral im Gegensatz zur „Forschung“ von Genderneutralitätslehrstühlen. Männer und Frauen unterscheiden sich, das ist kein Werturteil, es ist Fakt. Wer das durchideologisiert und weltfremd abstreitet, zeigt keinen geistigen Fortschritt. Wem wirklich an der sexuellen und mentalen Entwicklung eines Menschen gelegen ist, presst die Pubertierenden nicht in geschlechtslose Schablonen und vermarktet nicht Selbsthass als Ichfindung. Das Geschlechtsleben eines Menschen ist schließlich kein Labor für linksgrüne Experimente. Wer wirklich humanistisch denkt, steht den Naturwissenschaften und der Geschichte nicht feindlich gegenüber, der begleitet die Entwicklung mit Bildung. Wo sich Individualität wirklich findet, hat ideologische Entwertung und „Sozialismus auf Geschlechtsebene“ keinen Platz.


*Im Original erschienen auf afd-thueringen.de [4]

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Schachtschneider steigt in den Ring

geschrieben von dago15 am in Buch-Tipp | 167 Kommentare
Karl-Albrecht Schachtschneider.

Der aufgrund seiner Verfassungsbeschwerden gegen den Euro deutschlandweit bekannte Staatsrechtler Karl Albrecht Schachtschneider möchte unser Land verteidigen. Das klingt so lapidar wie grandios, denn es ist ganz und gar nicht normal in diesem Land, daß bekannte Persönlichkeiten sich in den Widerstand begeben.

Schachtschneiders neues Buch trägt den Titel „Die nationale Option“ und ist ein fulminantes „Plädoyer für die Bürgerlichkeit des Bürgers“. Worum geht’s? Es geht um den Erhalt Deutschlands als souveränem Nationalstaat und um den Erhalt des Bürgers als Voraussetzung für die Zukunft einer demokratischen Republik.

Nation sichert Rechtsstaat, Bürgerschaft und Demokratie

Schachtschneider legt dar: In der Republik ist jeder Bürger souverän und übt die Staatsgewalt aus. Und zwar gemeinsam mit den anderen Bürgern, als Volk. Die Idee der Freiheit erfordert die Idee allgemein anerkannter Gesetze. Fehlt die rechtstaatliche Grundlage, fehlt die Chance auf wahre Demokratie. Die Nation hingegen sichert Rechtsstaat, Bürgerschaft und Demokratie.

Doch nun arbeiten die EU und ihre willfährigen Politiker daran, ebendiese Sicherheit der Nation abzuschaffen. Das Fernziel ist die „One World“, das Nahziel die „Überwindung“ der Nationalstaaten. Dafür arbeiten Linke und Kapitalisten zusammen. Die Linken erfreuen sich an Multikulti, Gender und Islamisierung. Die Kapitalisten erfreuen sich an Globalisierung, „Aufklärung“ und offenen Grenzen für die Märkte. Diese unheilvolle Allianz ist erfolgreich. Und Schachtschneider will sie mit seinem fundierten Buch bekämpfen.

Kampf gegen Alternativlosigkeit der Blockparteien

Wie geht er vor? Auf mehreren Ebenen. Schachtschneider legt die nationale Option, für die er eintritt, multipel dar: freiheitlich und rechtlich, staats-, völker-, wirtschafts- und sozialrechtlich, ökonomisch und politisch. Wer sich fragt, wieso ein renommierter Jurist, der wie viele andere Juristen ein bequemes und ungefährliches Leben führen könnte, derart viel Energie, Leidenschaft und Geist in ein Buch steckt; wer sich fragt, wieso er seit Jahren gegen den Apparat und seine Vertreter agiert; wer sich fragt, wieso er Hetze und Diffamierung in Kauf nimmt; wer sich das alles fragt, dem sei gesagt: Schachtschneider leidet schlichtweg an der Situation, die Merkel und Co. zu verantworten haben. Er leidet am Verlust der Rechtsstaatlichkeit, der Sicherheit, des Deutschlands, das wir lieben. Wofür er kämpft, ist unser aller Wollen: eine freiheitliche, nationale und demokratische Alternative gegen die Alternativlosigkeit der Blockparteien!

Bestellinformation:

» Karl Albrecht Schachtschneider: »Die nationale Option«, hier einsehen & bestellen. [5]
» Vom selben Autor 2016 erschienen: »Erinnerung ans Recht«, hier einsehen & bestellen. [6]

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Über den Dingen

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands | 76 Kommentare

Von Cantaloop | Sollte man sich befinden, wenn man gesamtgesellschaftliche Ausformungen empirisch und seriös beurteilen möchte. So stehen wir derzeit vor einer wahrhaft epischen Größenordnung in der Bevölkerungs-„Umwälzung“ – wie sie hierzulande wohl niemand jemals zuvor erleben durfte.

Als ein moralisch hochstehender „Europapolitiker“ nimmt man eben gerne alle Erdenbürger auf, die nicht mehr arm und hungrig sein wollen, etikettiert diese pauschal als „Geflüchtete“ und öffnet all seine Tore. In wessen Interesse auch immer. Die Stamm-Bevölkerung wird diesbezüglich jedoch besser nicht gefragt. Dann sieht man den „Kontinentenwanderern“ noch all ihre „Verbotsirrtümer“, die zahlreichen „Rangeleien“ und „Grabschereien“ lächelnd nach, versorgt sie vollumfänglich – wähnt sich im Anschluss selbstgefällig auf der „richtigen Seite“. Und selbstredend – ganz wie es sich in solch hochtrabenden Kreisen gehört; es darf auch weiterhin ein Jeder kommen der will, oder kann. Es wird weder gezählt noch selektiert oder gar kontrolliert. Denn das wäre ja zutiefst „rassistisch“, ganz so, wie es auch der Berliner Senat empfindet. [7]

„All in“ – und dann „all inclusive“

Oder wie es der greise Finanzminister aus der badischen Provinz einst ausdrückte: „Wir suchen nicht aus“. Wir fügen uns einfach unserem vermeintlichen Schicksal. In manchen Zirkeln ist eben auch ein orientalischer Nichtsnutz doppelt so viel „wert“ als ein biodeutscher Ingenieur.

Ergo; „all in“ – und dann „all inclusive“. So ist der teuflische Plan. Jedoch birgt diese Erkenntnis alleine keine grundsätzlich neuen Informationen für den geneigten Leser. Bis hinein in die abgelegensten Siedlungen der einsamsten Provinzen unserer Republik werden für die Neuankömmlinge eilfertig Containerdörfer und Reihenhäuser errichtet, eine von oben verordnete Willkommenskultur verbietet den staunenden Bürgern jedwede kritische Äußerung dazu.

Frei nach Johann Strauss II. „Glücklich ist, wer vergisst, was nicht mehr zu ändern ist“. Sie sind jetzt wirklich überall präsent, die bunten „Zugereisten“ – von Flensburg bis Garmisch. Auch wenn es derzeit medial etwas auf „Sparflamme“ gehalten wird, so wissen wir doch ganz genau, dass noch Millionen von Afrikanern, die, abgesehen von sich selbst, ihre Religion, ihre Sitten und Gebräuche mitbringen, die bekanntlich in der Vorstellungswelt vorindustrieller Gesellschaften wurzeln, bereits auf gepackten Koffern sitzen. Und als besonderes Schmankerl – konstatiert die Huffington Post [8] nun auch noch einen „hocherfreulichen“ Baby-boom im vergreisenden Lande. Nur – wessen Kinder dort in Berlin, Hamburg und Köln hauptsächlich geboren werden, darüber herrscht beredtes Schweigen. Wir können es uns denken.

Klotzen statt kleckern heißt derzeit die Devise

Exakt der „Phänotyp“ dieses Entwicklungs-Prozesses ging auch schon vor dem „Schicksalsjahr“ 2015 langsam schleichend, quasi „step by step“ vonstatten. In relativ konstanten Kohorten von um die 200.000 Menschen/ Jahr kamen die „Neubürger“ seinerzeit ins Land und wurden sogleich gut „verteilt“, so dass es eigentlich kaum auffiel. Das hat sich nun grundlegend geändert – klotzen statt kleckern heißt derzeit die Devise. Der Islam, allen konservativen Unkenrufen zum Trotze, ist längst ein integraler Baustein der „neuen“ Gesellschaftsordnung geworden, auch wenn offiziell nur fünf Prozent [9] der Menschen in Deutschland dieser Glaubensrichtung angehören.

Selbst die Scharia scheint so manch einem hochrangigen SPD-Politiker mittlerweile zur echten Option geworden zu sein. Kritik an all diesen hausgemachten Zuständen gestaltet sich indes immer schwieriger, der öffentliche Druck, „stillzuhalten“, und die schon fast flächendeckende Überwachung des einst so freien Internets trägt ihr Übriges dazu bei. Nahezu jede abweichende Meinung in dieser Massenzuwanderungs-Debatte gilt zwischenzeitlich als „Hass“. Und Aktionstage „gegen Hasspostings“ [10] mit stündlicher Wiederholung in allen Radio- und TV-Stationen, wie aktuell (PI-NEWS berichtete) [11], erzeugen das mittlerweile schon vertraute Klima von Einschüchterung und Angst.

Obgleich im Moment eine wahre Orgie der Gewaltverbrechen im Namen Allahs, begangen von „Geflüchteten“ an ihren eigenen Landsleuten oder auch an vielen Einheimischen, die Republik erschüttert, werden diese entsetzlichen Zustände seitens der politischen Kaste in weiten Teilen immer noch stillschweigend ausgesessen. Man redet einfach nicht darüber. Sind ja alles nur Einzelfälle, fast alle Täter verschwinden zunächst einmal in der Psychiatrie. Das sollte man mal nicht dramatisieren und keinesfalls darf man da eine ganz bestimmte Religion mit in die Verantwortung nehmen. Denn diese ist ja bekanntlich im Kern „friedlich“.

Tabuthema und politisches Minenfeld

Wir wissen es mittlerweile allerdings besser – nur nutzt uns das rein gar nichts. Denn keine der Systemparteien ist auch nur annähernd gewillt, sich ernsthaft dieser brisanten Thematik zu öffnen. Migrantengewalt, religiöse Fanatiker und hohe Kosten für die Versorgung „Schutzbedürftiger“ – ein Tabuthema und politisches Minenfeld gleichermaßen. Da lässt sich sicher kein (System-) Politiker darauf ein, der auf einem weich gepolsterten Stuhl sitzt.

Sicherlich sind nicht alle „ins Land Strömenden“ potentiell bösartig oder gefährlich. Ein nicht zu unterschätzender Teil von ihnen allerdings schon. Und der Rest zeigt oftmals ein Benehmen, das jedwede Art von Manieren, Anstand oder gar Höflichkeit komplett vermissen lässt. Rau und hart ist der Umgangston geworden – der Imperativ ist eben die bevorzugte Kommunikationsform der Muslime gegenüber den „Ungläubigen“. So kennen sie es von zu Hause – und so pflegen sie es auch in der Diaspora weiter. Inschallah.

Alleine diese Tatsachen [12] werfen derzeit deutlich mehr Probleme auf, als die Einwohnerschaft Deutschlands in der Lage ist, zu schultern. Und selbst nach 15 Semestern Soziologie-Studium in all seinen Facetten wird kein Diversitäts/Konflikt/Gender/Migrations-„Experte“ in Berlin oder einer anderen grün-roten Hochburg in der Lage sein, diese strittigen Fragen angemessen zu lösen.

Libanon-Entwicklung in Deutschland

Nur indem die (Noch-)Mehrheitsgesellschaft immer weiter zurückweicht, die Sozialgelder an die Familienclans, Salafistenclubs und Moscheegemeinden weiter fließen – und berechtigte Einwände ob dieser Selbstzerstörung-Orgie bestraft werden, wird der latent schwelende Konflikt gerade noch so unterdrückt. Von Anschlag zu Anschlag eben. So lange bis die Muslime flächendeckende Mehrheiten in den Großstädten bilden. Spätestens dann werden alle Dämme brechen. Und dies dauert sicher nicht mehr allzu lange. Viele Bürger werden eine „Blaupause“ dieser einstigen Libanon-Entwicklung noch erleben.

Einen Trost haben wir noch. Der „Deutsche“ an sich ist ja erprobt „leidensfähig“. Er ließe sich sicher auch noch mehr aufbürden – wie viel mehr genau, will die Führung der Partei „Die Grünen“ gerade im Rahmen ihres Parteitages „austesten“. Sie plädieren ja bekanntlich für folgende „Werte“ [13]; weiterhin unbegrenzte Aufnahme von Muslimen, Abschaffung von Bargeld, das langsame Verbot des geliebten Automobils [14] und der Individualmobilität in seiner jetzigen Form, Verzicht auf Fleisch, Volksfeste und Kreuze, noch höhere Steuern und trotz massiver Überwachung noch weniger innere Sicherheit – sowie last but not least; noch ein stärkeres schlechtes Gewissen – ob des ganzen Unglücks in dieser Welt, an dem die Deutschen ihrer Ansicht nach ja maßgeblich mitverantwortlich sind. Von der Klimaerwärmung einmal ganz zu schweigen.

Gewagter Schachzug. Ein Riesen-Appell an die „Moral“ und „Vernunft“ der Bürger – aber es könnte klappen. Wenn unsere Grünen, in welcher Form auch immer, im Herbst in Regierungsverantwortung treten sollten, was leider nicht so ganz ausgeschlossen werden kann, dann wird es sehr ernst werden. Für alle. Mit einem solch realitätsblinden Linksblock in Regierungsverantwortung könnte das obige Bild auch hierzulande schon sehr bald bittere Realität werden.

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Die Politische Korrektheit und die Gewöhnung an den Ausnahmezustand

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands | 228 Kommentare

Von Stresemann | Wenn ich allmorgendlich die Augen aufschlage, mir aus ihnen den Schlafsand wische und, so perfekt automatisiert und durchchoreografiert wie militärischer Gleichschritt, nach dem Telefon greife, um nach den Nachrichten zu sehen, noch längst bevor ich überhaupt den ersten klaren Gedanken fassen kann, so muss ich in aller Regelmäßigkeit feststellen, dass sich ein Teil meiner Persönlichkeit über die Jahre hinweg durchaus zum Negativen verändert hat. Nein, verändert wurde. Und nicht nur die meine, sondern auch die von vielen anderen Menschen um mich herum, die den täglichen Kontakt zur medialkommunikativen Welt suchen.

Manche tun es aus Langeweile, manche aus Spaß an Vernetzung oder Aufmerksamkeit durch bedeutungslose Datenleichen der Facebook-Freundschaftsliste und manche tun es aus Wachsamkeit, aus Verunsicherung. Nachdem in den letzten Wochen eine ganze Reihe von Anschlägen und bewaffneten Gewaltdelikten inklusive zahlreicher Todesopfer über Europa niedergegangen ist, tritt die negative Persönlichkeitsänderung der dauergelangweilten Medienmenschen umso deutlicher hervor.

Emotionen bei Terroranschlägen nehmen ab

Immer seltener, so scheint es, sind die dramatischsten Ereignisse, auch wenn sie in unserer unmittelbaren Nachbarschaft geschehen, dazu geeignet, uns emotionale Regungen abzuringen. Immer häufiger tritt ein Achselzucken an die Stelle, an der einige Jahre zuvor noch Erschütterung und Fassungslosigkeit gestanden haben.

Die Rezeptoren des sensiblen und empathischen Westmenschen sind heute so abgewetzt wie ein Schleifstein, kaum jemandem gehen solche Meldungen noch wahrlich unter die Haut, treiben zu Hilfsbereitschaft und Tatendrang. Freilich, die Übergänge sind fließend, die emotionale Erreichbarkeit von Menschen durch Morde in unseren Straßen ist von Gesicht zu Gesicht verschieden – und dennoch schleicht sich ein verheerender Effekt der Gewöhnung an jenes in unsere Alltagsmentalität, was unbedingt etwas Außergewöhnliches bleiben muss.

Zustand der Gleichgültigkeit

Andernfalls mündet die emotionale Verrohung früher oder später, sofern der Dauerbeschuss mit Schreckensmeldungen weitergeht, schlichtweg in einen Zustand der Gleichgültigkeit, der anhält und sich vertieft, solange man nicht selbst unmittelbar betroffen ist.

Die neuseeländische Band „Crowded House“ besang im Jahre 1986, wenn auch in einem anderen Kontext, in ihrem Welterfolg „Don’t dream it’s over“ [15] eben jenes Gewöhnungsphänomen der medial übersättigten Menschen im Westen.

„In the paper today
Tales of war and of waste
But you turn right over to the T.V page.“

Wir müssen wachsam und kritisch sein, damit der tägliche Angriff auf unsere Gesellschaft in den Abendnachrichten nicht zwischen Lottozahlen und Wetter geschoben und langsam aber sicher zur Randnotiz ausgedünnt und degradiert wird.

Schwächt Rückhaltung von Schreckensmeldungen Abstumpfungseffekt ab?

Manch jemand möge argumentieren, die Rückhaltung von Meldungen über Alltagskriminalität, die ebenso schrecklich sein können wie organisierter Terror, würde den Abstumpfungseffekt abschwächen, doch dieses Argument greift auf doppelte Weise zu kurz. Einerseits birgt dies die Gefahr, Alltagskriminalität in der Wichtigkeit ihrer Wahrnehmung zu entwerten, wenn sie es offenbar nicht einmal in die unbedeutendsten Lokalzeitungen schafft, andererseits stellt sich unter Umständen das Gefühl ein, es gebe diese Kriminalität gar nicht, wenn niemand darüber berichtet.

Im Gegenzug würde umfangreiche Berichterstattung über Kriminalität zu einer emotionalen Abstumpfung und irgendwann zu Gleichgültigkeit führen. Viele Menschen würden der Lage, der sie ausgeliefert sind, irgendwann schlichtweg den Status der Normalität beimessen, weil ihr innerer Wille zum Aufbegehren bereits einer resignativen Trägheit gewichen ist.

Rechtsstaat verliert immer mehr das Vertrauen seiner Bürger

Solange es eine politisch korrekte Debattenkultur gibt, die Andersdenker der „Hasssprache“ zu beschuldigen sucht, ist keine ernsthafte und unpolitische Diskussion über diese Problemlage möglich. Ebenso kommt es Heizen bei offenem Fenster gleich, die Grenzen offen zu halten und zugleich mit einer Aufrüstung des Überwachungsstaates gegen Windmühlen zu kämpfen, was die Freiheit von uns allen im großen Maße einschränken wird.

Zieht sich der Rechtsstaat weiter zurück und übernimmt zunehmend die Funktion der Lagebeurteilung anstelle des Eingreifens, verspielt er endgültig das Vertrauen der Menschen in ihn und die ihm überstellte Regierung.

Eine Bedrohung, die nicht von staatlicher Hoheit bezwungen wird, wird früher oder später auf der Straße bekämpft. Spätestens, wenn die Verteilungsfrage von Gütern und Lebensräumen zwischen konkurrierenden Bevölkerungsschichten auf der Agenda steht, herrscht im Lande die eigenhändig begünstigte Anarchie. Und bei einem Überwachungsapparat, dem so viele Mittel und Befugnisse zur Verfügung stehen wie nie zuvor, findet man sich bald selbst als notwehrender Outlaw auf der Titelseite der BILD-Zeitung wieder.

Was also tun? Die weitere Entwicklung der Sicherheitslage der ungewissen Zukunft ohne eigene Teilhabe überlassen oder das Ruder selbst in die Hand nehmen und selbst zur weiteren Stärkung des Internets als alternatives Medium vorantreiben, um möglichst allen wichtigen Ereignissen einen Platz in der Berichterstattung zu bieten?

Emanzipation von zentralisierten Medien Gebot der Stunde

Verheerendend ist, dass eine unfassbare Qualität von Gewalt massiv an Quantität und Raum in den Medien gewonnen hat. Die Folge ist, dass wir uns an die schlimmsten Gewaltverbrechen gewöhnen und die wachsende Alltagskriminalität aus Platzgründen aus den Medien verschwindet.

Und was ich nicht weiß, das macht mich nicht heiß. Und was mich nicht heiß macht, bedarf keiner sicherheitspolitischen Priorität. So kann man sich den Luxusproblemen unserer Gesellschaft, wie Gender-Gap und Frauenquote, wieder ruhigen Gewissens widmen, während die anderen in unseren Straßen langsam unter die Räder geraten. Aber Opfer, von denen man nicht liest, die gibt es schließlich nicht.

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Und am Ende steht die Unterwerfung

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands | 177 Kommentare

Von Cantaloop | Verfolgt man die derzeitige Entwicklung Deutschlands von einem rein wissenschaftlich-analytischen Aspekt her und ohne die übliche soziologische „Aufbereitung“, wird man sehr schnell feststellen, dass sich anthropologische Entwicklungszyklen relativ gut berechnen und auch deren Folgeerscheinungen recht genau ermittelbar sind. Auch ohne den derzeit aus Arabien und Afrika stattfindenden „Exodus“ von überwiegend islamisch sozialisierten Jungmännern, die ja gemeinhin unter dem Euphemismus „Geflüchtete“ attribuiert werden, weiß man längst, dass sich die Anzahl der hier schon „länger lebenden“ Muslime in naher Zukunft aufgrund verschiedener Parameter, hauptsächlich resultierend aus ihrer hohen Fertilitätsrate und der gelebten Kulturhomogenität, exponentiell vergrößern wird. Es ist eben alles eine Frage der Zeit, der richtigen Subsumierung – und als Betrachter vor allem der kritischen und nüchterne Distanz zu all diesen Entwicklungen.

Subversive „Landnahme“ der Muslime

Da sich Eroberungs-Kriege für muslimische „Expansionsstrebende“ in der jüngeren Vergangenheit nicht immer als besonders zielführend erwiesen, hat sich für diese nun eine deutlich subtilere Strategie, eher im Sinne einer subversiven „Landnahme“ bewährt. Über die Immigration und Geburtenrate werden die dekadenten westlichen Kulturen, zumeist sogar mit deren Wohlwollen, faktisch überrannt, infiltriert – und etwas später dominiert. Eine immer älter und „zahnloser“ werdende Gesellschaft von Stammbewohnern ist schon alleine von den physischen Gegebenheiten nicht mehr in der Lage, dieser Konfrontation längerfristig standzuhalten. Die Staatsbürger sollten sich in diesem Falle eigentlich genau auf diejenigen, einst von ihnen legitimierten staatlichen Strukturen und Parteien verlassen können, die ihnen jetzt sinnbildlich in den Rücken fallen.

Darüber hinaus ist davon auszugehen, dass insbesondere grün- und sozialistisch orientierte Parteien nahezu unkritisch mit dem Phänomen „Islam“ und dessen Physiognomie umgehen. Sie antizipieren vielmehr längst ein komplett „erneuertes“ Gesellschaftsbild gemäß ihren speziellen Vorstellungen – und sehen allen Ernstes die bereits von ihnen geschaffenen multiethnischen Strukturen als vollkommen unproblematisch an. Obschon ihnen die Historie – und vor allem das „Alltagsleben“ von derzeit über 56 islamisch geprägten Staaten weltweit – eigentlich Besseres lehren sollte. Die berühmte kognitive Dissonanz eben – oder anders ausgedrückt; der Moment, in dem die Ideologie die Empirie aushebelt.

Wer Altparteien wählt, stärkt die Muslime

Um es jetzt einmal ganz offen und unverblümt auszudrücken; wer Parteien des linksgrünen „Zeitgeistes“, der zwischenzeitlich auch in weiten Teilen der CDU frappant ist, bei der anstehenden Bundestagswahl im Herbst präferiert, der entscheidet sich ganz bewusst für eine maßgebliche Stärkung der Muslime, was sowohl deren Präsenz als auch ihre strenge Religiosität anbelangt. Und das auf wirklich allen gesellschaftlichen Ebenen. Gleichwohl unterstützt man so die kommende „Veränderung“ des Abendlandes, ganz im Sinne der grünen Parteichefin Göring-Eckardt, nach Kräften und sehenden Auges.

Ein folkloristisch schöngefärbtes Modell vom friedlichen Zusammenleben differenter Kulturen – ganz so wie es auch in der von vielen „68-er“-Sympathisanten so verehrten Hippiekultur propagiert wurde, wird jedoch mit leicht reizbaren und vielerorts hochaggressiven Muslimen mitnichten funktionieren. Denn nicht wenige „Rechtgläubige“ sehen Hilfsbereitschaft, Friedlichkeit und Toleranz bekanntlich als Schwäche an, bekämpfen seit Jahrhunderten all unsere wichtigsten Werte und Tugenden nach Kräften – und werden die bestehende Situation ganz sicher zu ihren Gunsten ausnutzen. Wer einmal die Geschichte aufmerksam verfolgt, wird zwangsläufig feststellen, dass sie dies schon immer so gemacht haben – und demzufolge wahre „Experten“ auf diesem Gebiet sind. Stichwort; Taqiyya. Zudem; patriarchal geprägte Clanstrukturen versus „weicher“ Rechtsstaat, das schließt sich gegenseitig aus.

Respekt, Duldsamkeit und höchste Zurückhaltung

Einen kleinen Vorgeschmack auf ihre zukünftige Rolle in diesem gerade neu entstehenden „Misch-Staat“ konnte unlängst die Schülerschaft einer Bautzener Schule „mit Courage – gegen Rassismus“ genießen. Insbesondere den Schüler*innen wurde, im Rahmen einer „Projektarbeit“ mit Flüchtlingen – in feinstem „Gender–Neusprech“ nahegelegt, sich beim Besuch eines örtlichen Asylantenheimes respektvoll zu benehmen, korrekt zu bekleiden und keinesfalls Ausschnitte oder ähnliches zu tragen, da sich die im Ramadan befindlichen Herren ansonsten gereizt [16] fühlen könnten.

In bekannt vorauseilendem Gehorsam wurde den Jugendlichen von ihrer Schulleitung wieder einmal Respekt, Duldsamkeit und höchste Zurückhaltung „verordnet“. Diese hohe Wertschätzung soll, natürlich ohne es genauer zu hinterfragen, empfunden werden für Menschen, die in erster Linie als Bittsteller in unsere freiheitliche Gesellschaft kamen, dieser nicht selten feindselig gegenüberstehen – und bis dato keinerlei Beitrag für dieselbe geleistet haben, außer eben hier zu sein. So stellt sich metaphorisch der vorgezeichnete Weg für die jüngere Generation dar – denen von Kindesbeinen an eingebläut wird, sich immer latent „demutsvoll“ gegenüber den muslimischen Mitbürgern zu verhalten, um diese ja nicht zu provozieren. Und wohin dies alles mündet, ist in der Überschrift erkennbar.

Zu dieser Entwicklung noch ein paar interessante Zahlen und Fakten des statistischen Bundesamtes:

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Sind alle deutschen Männer Weicheier?

geschrieben von dago15 am in Deutschland,Siedlungspolitik | 332 Kommentare
Zana Ramadani.

Von Peter Bartels | Moslems sind richtige Männer! Deutsche Männer sind Memmen!! Sie können nicht mal ihre Frauen beschützen. Vorurteil oder was? Ausgerechnet eine junge Muslima und ehemalige Femen-Aktivistin rechnet ab.

Zana Ramadani (33), über die PI-NEWS bereits des öfteren berichtete [17], stammt aus einer Moslem-Familie, kam als Dreijährige irgendwo ins Siegerland, studierte Recht, Politik, Soziologie, war bei „Femen“, ist heute in der CDU, sieht unverschämt gut aus. Und sie hat einen Bestseller geschrieben, aus dem Henryk M. Broder auf ACHGUT einen erstaunlichen Dreiteiler gemacht hat. Letzte Folge: „Die Weicheier sind keine Männer“. [18] Natürlich sind die deutschen Männer damit gemeint…

Deutsche Männer – nicht mal in der Lage, ihre Frauen zu beschützen

Wo sonst auf der Welt sieht ein Mann aus dem Zelt in den Rheinwiesen zu, wie seine Freundin von einem „riesigen“ Neger vergewaltigt wird? Wo sonst lassen sich Männer von einer Horde wilder Moslems zur Seite schubsen, während sie seiner Frau/Freundin auf der Domplatte die Jeans runter reissen? Gut, der Neger hatte eine Machete an der Kehle der 23-Jährigen, die sich später als halbrunde Baumsäge entpuppte… Gut, der junge Mann (27) schlug den Vergewaltiger nicht mit irgendeinem Kochtopf platt, sondern „alarmierte“ flüsternd per Handy die Polizei, die sich prompt „verscheissert“ fühlte … Und die paar Polizisten auf der Silvester-Domplatte konnten ja nicht überall sein. Aber gehts wirklich um sowas? Nein! Es geht darum, dass Muslime in Deutschland die Männer nicht ernst nehmen.

Zana Ramadani: Die Männer gelten als verweichlicht … sind nicht, was arabische Machos unter „Mann sein“ verstehen: Respekt vor der Mutter, vor der ehrbaren Frau … Ungläubigen schuldet kein Muslim Respekt. Nicht den deutschen Christen-Männern, die nicht mal in der Lage seien, ihre Frauen zu beschützen. Schon gar nicht Polizei und Gerichten, die … viel zu milde und nachsichtig agieren und urteilen. Deutsche Männer sind Weicheier, so die Muslime … Die deutschen Männer sind weibisch…

Moslem-Männer werden Machos, die deutschen „Versteher“

Und was ist falsch daran? Nichts! Wurden deutsche „Stammhalter“ in den letzten Jahrzehnten n i c h t zu braven Jungs erzogen? „Das tut man nicht … Dies darfst Du nicht …!“ „Wenn Susi dich haut, darfst du nicht zurück hauen …?! Moslem-Mütter hämmern ihren Söhnchen genau das Gegenteil ein: DU bist der Mann. Allah hat es so gewollt! Und so wurden/werden die einen Machos, die anderen „Versteher“: „Angnes, wir müssen reden …“. Flankiert wird die sanfte deutsche Umerziehung von Lehrer/Innen, die lieber diskutieren als lehren. Von Schwulen, Lesben oder irgendwas „dazwischen“ und Gender-Professor/Innen, die Gott und Darwin abgeschafft haben. Mann/Frau ist, was man gerade fühlt, wie es sich halt ergibt.

Und alle kuscheln mit – die Gewerkschaften, die Ämter, die Parteien – längst nicht nur die Grünen, die sich erst vor ein paar Monaten „offiziell“ und scheinbar verschämt von den Päderasten unter ihnen „distanziert“ haben. Und die Medien? Längst fest in schlaffen Händchen; die Jüngelchen und welkende Dämchen, demonstrativ das Mikro mit dem beringten Symbolfinger in die Kamera halten: Ich auch, Girls and Friends, Schwestern und Brüder… sieh her, so weit hab ich’s geschafft, obwohl ich einer von Euch bin!

“Muslimische Männer schieben keine Kinderwagen“

Natürlich wissen Herr und Frau Normalo vor der Glotze nicht, dass nur 0,5 Prozent der Menschen schwul sind und 3,5 Prozent hin und wieder. Seit Anbeginn hat sich da nichts geändert. Aber die Moslems glauben, dass alle deutschen Männer schwul sind, also Schlaffis. Verachtenswert. Rama Ramadani: “Muslimische Männer schieben keine Kinderwagen, gehen nicht in Elternzeit.“ Sie sagt (schreibt): Während deutsche (bestenfalls n o c h) herumeiern, ist für Musel-Männchen jeder Kompromiss eine Niederlage. „Überlegenheit“ ist für sie körperliche Stärke, nicht intellektuelle. Ein wahrer muslimischer Mann rechtfertig sich für nichts, beugt sich vor nichts und niemandem, vor den Ungläubigen schon garnicht… Schuld haben nicht die muslimischen Männer, sondern die Frauen, die sich aufreizend benommen haben, oder deren Weicheier-Freunde, die nicht in der Lage sind, sie zu schützen.

Womit wir wieder an der Anfangsfrage sind …

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Schwarzer Mann & Weiße Frau: Noch lacht die Welt…

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn | 274 Kommentare

Von Peter Bartels | Schwarzer Mann und weiße Frau. Während der PI-NEWS-Dreiteiler „Omma, Oppa und Migrantensex“ [19] bei den Lesern ein mittelprächtiges „Erdbeben“ auslöste, lacht und bastelt die Welt „Titel-Seiten“ über die Migranten-Evolution.

Ein symbolisches Bild

Hier wurde das weltweit be- und geachtete Magazin NATIONAL GEOGRAPHIC zur Demontration „benutzt“, Text: „Evolution Europe“. Darunter: “How waves of immigrants are breeding the future“. Frei übersetzt: Wie die Einwanderungswellen die Zukunft (neu) ausbrüten! Dazu ein Titelbild, wie es plastischer nicht sein kann: Ein nackter Neger, der eine ebenso nackte, blonde, weiße Frau an sich schmiegt – seine Hände halten ihren wohlgeformten Po, sein Kopf liegt mit geschlossenen Augen auf ihrem blanken Busen. Sie hat die Arme um seinen Nacken geschlungen, die Schenkel umklammern seinen strammen Ebenholz-Hintern. Ein schöner Titel! Ein schönes Bild. Ein symbolisches Bild…

Wie schrieb „der letzte Deutsche“ Akif Pirinçci in der PI-NEWS-Schlussfolge über die „Langzeitbetrachtung“ der 3sat-Dokumentation (29. Mai) „Mama Deutschland“ [20]?

Was sich anhört wie …ein anregendes Klischee über eine schwarzschwanzverliebte weiße Schabracke oder wie eine Tragödie über die weibliche Altersverzweiflung, ist viel mehr als das … weil entgegen der (Absicht) des Filmemachers … nur das Bild vom „doofen Bimbo“ hängenbleibt, der ausser besinnungslos und wahllos ficken sonst nix kann und will.

Und:

COOL MAMA (ist) ein Dokument, das spiegelbildlich das heutige (‚vergrünisierte‘) bürgerliche Verständnis von Migration auslotet… Obwohl es wie eine kuriose One-World-Love-Story nach der Menopause anmutet und vordergründig nicht mit dem gegenwärtigen Invasions-Irrsinn gemein zu haben scheint… Das dahinter steckende staatliche Konzept ist dasselbe, hier allerdings im Kleinen, im Privaten.

Nur Migrant sein und bleiben

Auf den Punkt gebracht: Nicht der Migrant strengt sich an, um den Wohlstand der Einheimischen zu erreichen, er braucht nur Migrant zu sein und zu bleiben … Und: Nicht der Migrant muß seine „karnickelhafte“ Fortpflanzungsstrategie aufgeben …die Einheimische bettelt geradezu darum, dass der Afrikaner seinen Waka-Waka-Africa-Style beibehält …

In der TV-Doku reiste die ältliche Mode-Tussi aus München sogar selbst nach Afrika. „Top-Bodys“, „lange, dicke Schw…“. Die weissen Männer waren ja so alt, wie sie selbst und trugen Strickjacke. Also „rettete“ die deutlich angegilbte deutsche Dame den um Jahrzehnte jüngeren, strammen Akin nach Germoney. Nix Taxifahrer, nix Tellerwäsche, „Africa&House“, Schwarz-Weiße Partnerschaften, Multikulti-Prominente: „Akin kann gut kochen“. Und nach 20 Jahren kaum Deutsch, etwas Pigeon-Englisch. Abbeit? „Sex Dienst am Welken Fleisch“, „Full time Job!“ Irgendwann sagt Akin: „Die Europäer wollen immer die große Liebe, die Afrikaner aber nur ihren Spaß!“

Werbung flankiert längst nach dem Motto „wir haben verstanden“

Womit wir beim Geheimnis der Evolution wären. Auf gut Deutsch: Bei der „Umvolkung“, von der immer öfter die Rede ist. Denn natürlich geht es nicht nur um Afrika, es geht auch um Marokko, Tunesien, Libyen, Libanon, Syrien, Irak, Afghanistan … Es geht um die immer weniger werdenden, zur verweichlichten „Verweiblichung“ erzogenen (europäischen, deutschen) weissen Schlaffi-Männer. Die künftig mal Mann, mal Frau sein sollen, wie sie sich halt gerade fühlen. Oder die „Professor/Innen Gender“ von der Berliner Humboldt-Uni befehlen; mal Hose, mal Rock. Schließlich kassieren sie jährlich Millionen von Merkels CDU/SPD-Regierung. Und damit alles „ganz natürlich“ eingeatmet wird, werden Fünf- und Sechsjährige schon in Kindergarten und Schule von grünen oder roten Ministerpräsidenten „spielerisch mit Anal- und Multikulti-Verkehr vertraut gemacht.

Und die Werbung flankiert längst nach dem Motto „wir haben verstanden“: Krausköpfige Morles in der Schule und Regional-TV … Ein schöner Migrant lässig und sympathisch mit Smartphone im Flugzeug… Ein junger Neger mit Brikett-Frisur findet FANTA so geil … Eine Afrikanerin bei H&M … Wunderschöne, erotische Pärchen in einer Worldwide-Verbrüderungs-Orgie, in der natürlich Lesben und Schwule knutschen … Und in den TV-Nachrichten verrät ein netter Türke das deutsche Wetter, liest eine hübsche Zervakis ernst bis finster die Tagesschau vom Teleprompter, erklärt uns die Iranerin Golineh Atai in Moskau die Russen. Sogar im Werbe-Kanal HSE 24 verkauft uns eine zauberhafte braune Molli-Maus in lupenreinem Deutsch Edelsteine oder Klamotten in Übergrößen.

Ein Wunder, dass Afris in den Rheinwiesen, Nafris auf der Kölner Domplatte bei jenen „ungläubigen Christen-Huren“ mit Macht oder Machete „nachhelfen“? Schließlich muß die Zukunft in Deutschland und Europa in ihrem Sinne neu gestaltet werde? Für Allah oder Afrika. Egal. „Paßt“, sagen feixend die ältlichen GRÜNEN. Jetzt nur noch das Wahlrecht für alle, die „reinkommen“ (so oder so), fordern Türken-Tanten wie Aydan Özoguz von der SPD…

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Islam-Imperialismus weiter staatlich gefördert

geschrieben von dago15 am in Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 71 Kommentare

[21]Die DITIB e.V. (Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion mit Sitz in Köln) ist der größte „gemeinnützige“ bundesweite Dachverband zur Etablierung von muslimischen Gegengesellschaften (Erdogan: „Gründet einen Staat im Staat“), der Durchsetzung islamischer Sitten und Gebräuche und zur Förderung des Moscheebaus. Die Anstalt der Herrenmenschen wurde 1984 mit 135 Moscheegemeinden gegründet und zählt heute über 930 mit hervorragender Wachstumsprognose. Sie gilt als beliebtester Ansprechpartner islamkriechender Kirchen und Politiker, weil sie am besten Taqiyya kann. Bei der Gründung wurde vereinbart, dass die DITIB nicht vom Verfassungsschutz beobachtet werden darf. Peinlicherweise ist die islamische Kaderschmiede in letzter Zeit in den Fokus der Verfassungsschützer geraten.

(Von Verena B., Bonn)

Erst einmal wurde festgestellt, dass in den DITIB-Hassbunkern regelmäßig gegen Christen der Köterrasse und gegen Juden sowieso gehetzt wurde. NRW-Inkompetenz-Minister Ralf Jäger (Scharia-Partei Deutschland) tat empört und kündigte die Zusammenarbeit mit der DITIB. Anlass war auch die „inhaltliche Ausrichtung“ eines Comics (PI berichtete), bei dem es „unterschiedliche Auffassungen“ gab.

Dann kam es noch zu weiteren interkulturellen Missverständnissen: Der NRW-Verfassungsschutz hatte nämlich herausgefunden, dass mindestens 13 DITIB-Imame 33 Personen und 11 Institutionen aus dem Bildungsbereich der strenggläubigen Fetullah-Gülen-Bewegung, die nach eigener Aussage im sunnitischen Mainstream auch zum Sufismus tendiert, bespitzelt und an Ankara gemeldet hatten. Auch drei Moscheen in Rheinland-Pfalz hatten Informationen gesammelt. Dem VS lagen drei Berichte der Religionsattachés der türkischen Generalkonsulate in Köln, Düsseldorf und München an die türkische Diyanet-Religionsbehörde vor. Es sei nicht auszuschließen, dass es weitere Texte gäbe. Die Diyanet habe nämlich ihre Bediensteten im September via Verordnung verpflichtet, Aktivitäten von Gruppen wie die Gülen-Bewegung zu melden. Die Attachés hätten diese Order dann an die Imame der örtlichen Moscheegemeinden weitergegeben. Bei vier Imamen wurden Durchsuchungen durchgeführt, was die Diyanet scharf verurteilte und als eine „Diffamierungskampagne voller falscher Vorwürfe“ bezeichnete.

Daraufhin erklärte DITIB flugs, das Dyanet-Schreiben hätte sich gar nicht an Deutschland und die dortigen Imame gerichtet, es handele sich um eine „Panne“, die der Verband bedauere. Jetzt war DITIB wegen der Spitzel-Vorwürfe beleidigt und ließ erst Mal für kurze Zeit den Sitz im Beirat für verfassungsfeindlichen islamischen Religionsunterricht ruhen, bis die Irrtümer aufgeklärt sind. Damit kam die Anstalt gnädig einer Forderung der grünen Schulministerin Sylvia Löhrmann nach. Trotzdem holten sie vorsichtshalber sechs Imame heim ins Reich, darunter vier, bei denen die Razzia stattgefunden hatte. Zwei mussten also dableiben.

Zwei Prediger aus Süddeutschland verklagten den Moscheeverband wegen ihrer vermeintlichen Entlassung vor dem Kölner Arbeitsgerich [22]t, denn sie waren jetzt nicht nur ihren Job, sondern auch ihre Wohnungen bei den Moscheen los. Gehalt bekamen sie auch keins mehr. Angeblich gibt es aber gar keine Arbeitsverträge. Bislang wurden sie vom türkischen Generalkonsulat bezahlt, aber natürlich ohne Weisungen der DITIB. Am 7. April scheiterten die beiden Imame mit ihrer Klage auf Weiterbeschäftigung. Jetzt haben sie Angst, in die demokratische Türkei zurückzukehren, wo ihnen demnächst vielleicht zur Strafe der Kopf abgehackt werden könnte.

Der Generalsekretär und Lügenmeister der Kolonisationsbehörde, Bekir Alboga, war wütend wegen der Diskriminierung. Auf einer Veranstaltung der SPD-Fraktion drohte er: „Die Konsequenzen kommen!“ Dabei ging es um die Spitzelaffäre und wie immer die Partizipation von Muslimen in der Gesellschaft ganz allgemein. SPD-Fraktionschef Oppermann forderte dazu auf, an der Unabhängigkeit von der türkischen Diyanet zu arbeiten. Wer soll daran arbeiten? Man weiß es nicht. Herr Oppermann sicher nicht, der muss sich vor den Bundestagswahlen mit dem Rechtsextremismus beschäftigen. Schließlich gab der genervte Alboga die Spitzelei „einiger weniger“ Imame [23] zu.

Eine Reihe von Imamen, darunter auch einer aus Bonn, verschwanden daraufhin durch die Hintertür und wurden nicht mehr gesehen.

Die rot-grüne NRW-Regierung verlangte nunmehr eine lückenlose Aufklärung der Vorwürfe gegen die frommen Imame und forderte eine strikte Trennung von Ankara. Davon mache sie es abhängig, ob sie die Dialüge mit der DITB bis zum Sankt Nimmerleinstag fortsetzt.

Der sexuell verzauberte Volker Beck von der grünen Kinderliebhabe-, Gender- und Drogen-Partei und ansonsten ein glühender Verehrer der islamischen, religiösen Gesetzgebung (Scharia) nannte die Kontroverse „eine Unverschämtheit“ und war auch beleidigt. Wahrscheinlich war er etwas sauer, weil man ihn seinerzeit vorübergehend in Istanbul festgenommen [24] hatte, wo er sich doch nur für seine GGBs (Geile Gay Boys) einsetzen wollte.

Jetzt strömten die fleißigen Helferlein der Bürgerbewegung Pax Europa aus und verteilten überall da massenweise Aufklärungsflyer, wo die DITIB aktuell weitere islamisch vergiftete Wurzeln schlagen will, zum Beispiel in Monheim am Rhein [25], Stuttgart [26] und Coesfeld [27]. Auch in Germersheim [28] wollen die „rassistischen und fremdenfeindlichen Ungläubigen“ zum großen Ärger der Stadtoberhäupter keine radikal-fundamentalistische Moschee.

Um die Mohammedaner nicht noch mehr zu verärgern, will die Bundesregierung daher jetzt das Geld wieder fließen lassen.

n-tv berichtet [29] hocherfreut:

Bundesmittel trotz Spitzelaffäre – Ministerium gibt Fördergelder für Ditib frei

Als mehrere Imame des Ditib in Spitzelverdacht geraten, stellt die Bundesregierung ihre finanzielle Unterstützung für den türkisch-islamischen Dachverband ein. Obwohl mehrere Verdächtige verschwunden sind, wird die Förderung nun fortgesetzt.

Die Bundesregierung hat die seit Januar wegen der Spitzel- und Spionageaffäre unterbrochene staatliche Förderung für den türkisch-islamischen Dachverband Ditib wieder aufgenommen. „Unter Abwägung aller relevanten Aspekte wurde entschieden, dass die Mittelauszahlung für bereits bewilligte Projekte wieder fortgesetzt wird“, teilte das Ministerium mit. Es gehe um Mittel in Höhe von fast einer Million Euro bis Jahresende.

Im Januar beantragte der Generalbundesanwalt Haftbefehle gegen sechs Imame. Der Ermittlungsrichter beim Bundesgerichtshof lehnte dies aber ab. Zehn weitere Verdächtige halten sich nach Informationen des WDR nicht mehr in Deutschland auf. Sie seien möglicherweise in die Türkei zurückgekehrt und hätten sich damit ihrer Strafverfolgung entzogen, heißt es in dem Bericht.

Bei den drei nun wieder geförderten Ditib-Projekten handelt es sich laut Ministerium um zwei Initiativen im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit“ und ein Projekt im Rahmen der Flüchtlingshilfe. Seit 2012 wurden Ditib-Projekte mit etwa sechs Millionen Euro durch verschiedene Bundesministerien gefördert.

Da lachen sich die DITIB-Funktionäre und ihre Koran-Schafe aber ins Fäustchen und denken bei sich: Wie doof sind die deutschen Kuffar eigentlich? Da sind wir doch wesentlich intelligenter!
Allahu akbar und gute Nacht Deutschland!

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Schweden: Autos verbieten hilft gegen Terror

geschrieben von PI am in Idioten,Islam,Schweden | 319 Kommentare

Was tun gegen islamische Terroranschläge? Nach den Anschlägen in Nizza [30], Berlin [31], Stockholm [32] und London [32] stellt sich diese Frage immer mehr. Man könnte sich ja mal mit den Ursachen beschäftigen, wobei die richtigen Lösungen auf der Hand liegen. Doch die Politik und ihre medialen Hilfstruppen doktern lieber an den Symptomen herum, als an den Ursachen. So auch Eva Franchell (Foto) vom schwedischen „Aftonbladet [33]“. Sie will Autos verbannen.

(Von Chevrolet)

„Autos und andere Fahrzeuge sind zu tödlichen Waffen geworden“, schreibt die Autorin in der schwedischen Zeitung. Deshalb müssen sie aus den Städten verbannt werden, fordert Franchell.

Okay, dass sie Anschläge von Nizza, Berlin und Stockholm mit größeren Lastwagen verübt wurden, ist sicher nur ein kleines unbedeutendes Detail. Fahrzeuge seien einfach zu stehlen und nichts könne sie aufhalten, schreibt die Dame. Durch die Verbannung von Autos seien Attentate ausschließbar. Außerdem sei es nicht verständlich, dass ein großer Lkw in einer der geschäftigsten Straßen Stockholms fahren dürfe, und das an einem Tag mit vielen Besuchern.

Wenn man also Autos und andere Fahrzeuge in der City verbiete, ist nach Auffassung der naiven Autorin das Problem gelöst. Natürlich, ein Terrorist mit Anschlagsplan wird sich auch an ein Verbotsschild halten und brav wieder umkehren!

Ganz verzückt von ihrer Vision eines verkehrsfreien Stockholm ist Frau Franchell: Die Probleme hinsichtlich öffentlichem Transport ließen sich lösen, Anlieferungen gebe es nur noch wenn niemand in der Stadt sei – also nachts. Fahrzeuge und insbesondere Autos hätten die Städte schon viel zu lange dominiert. Jetzt müsse damit Schluß sein.

Was wirklich hinter dieser bizarren Idee steckt, ergibt sich bei intensiverem Nachdenken: Im Multi-Kulti-La-La-Land Schweden ist man ja gegen alles, was nicht politisch korrekt ist. Und da landet man sehr schnell beim Thema der Geschlechtergleichheit. Die schwedische Umweltministerin Karolina Skog erklärte neulich in der Zeitung „Göteborgs Posten [34]“, dass die Verbannung von Autos ein Gender-Thema sei. „Autos werden hauptsächlich von Männern gefahren. Indem wir Autos so viel Platz geben, geben wir Männern mehr Platz als Frauen, zu Lasten der Frauen“, grummelte sie.

Gerade, dass Schweden den islamischen Terroristen nicht auch noch dankbar ist, für die Hilfe beim Durchsetzen der Gender-Ideologie.

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