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Video: Moslem schlägt in Bonn Michael Stürzenberger ins Gesicht

UPDATE 18 Uhr: Bei der BPE-Kundgebung in Bonn am 17. Dezember hat es einen schweren Zwischenfall gegeben. Ein Moslem, der Fragen an Michael Stürzenberger gestellt hatte, schlug diesem blitzartig mit der linken Faust ins Gesicht (Video oben). Der Täter wurde sofort von der Polizei dingfest gemacht.

Ursprünglicher Text: Nach der sehr erfolgreichen Kundgebung der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) am Freitag in Köln (PI-NEWS berichtete) [1] zieht das unermüdliche Team um die Hauptredner Michael Stürzenberger und Kian Kermanshahi heute bei Minustemperaturen 40 km weiter südlich in die frühere Bundeshauptstadt Bonn. Der Kundgebungsort hat sich dabei vom ursprünglich geplanten Marktplatz auf den Remigiusplatz in der Innenstadt geändert. PI-NEWS-Leser aus Bonn und Umgebung sind herzlich eingeladen, durch ihre Präsenz das Anliegen der Islamaufklärung zu unterstützen und den Abschluss der BPE-Aufklärungstour 2022 durch Deutschland mitzufeiern. Der Livestream von 13 bis 18 Uhr kommt wie immer von EWO Online [2], aber auch PatriotOnTour und der „Hamburger Junge“ streamen vor Ort. UPDATE 13 Uhr: Der BPE wurde wohl untersagt, Lautsprecher zu benutzen.

» Hier [3] kann man Mitglied werden bei der Bürgerbewegung Pax Europa

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Reichsbürgerrazzia: Medienspektakel war rechtswidrig

geschrieben von Manfred Rouhs am in AfD,Bürgerkrieg,Diktatur,Grundgesetz,Justiz,Meinungsfreiheit | 66 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Als am frühen Morgen des 7. Dezember 2022 bundesweit rund 3000 Polizisten ausrückten, um bei mutmaßlichen „Reichsbürgern“ und anderen vermeintlichen Verschwörern, die einen Umsturz geplant haben sollen, Durchsuchungs- und Haftbefehle zu vollstrecken, waren vorab offenbar ausgesuchte, linientreue Journalisten über die staatlichen Maßnahmen informiert worden. Die öffentliche Aufmerksamkeit war maximal, und es mangelte nicht an frischem Bild- und Video-Material.

Die Angeschuldigten wurden dabei der Medienmeute regelrecht vorgeführt. Ihre Bilder bei den Festnahmen gingen um die Welt.

Die Einbeziehung der Medien in diese staatlichen Aktivitäten legt den Verdacht einer politisch motivierten Inszenierung nahe. Die damit einhergehenden öffentlichen Effekte waren offenbar wichtiger als die Verfolgungsmaßnahmen selbst. Dafür, dass in der Öffentlichkeit „etwas hängen bleibt“ insbesondere von der Annahme, die AfD habe irgendetwas mit gewaltsamen Putschplänen zu tun, ist bereits jetzt umfassend gesorgt – unabhängig von der Frage, wie die verschiedenen Strafverfahren weitergehen werden.

Der Kölner Medienrechtler und Rechtsanwalt Dr. Christian Conrad geht in einer durchaus lesenswerten Veröffentlichung bei der „Legal Tribune Online“ [4] der Frage nach, ob es sich hierbei um ein „rechtswidriges Medienspektakel“ handelt. Dabei setzt er sich nicht nur mit der „Verletzung von Dienstgeheimnissen“ und möglichen Verstößen gegen Verschwiegenheitspflichten auseinander, sondern auch mit den „Richtlinien für das Strafverfahren und das Bußgeldverfahren (RiStBV)“, die auf dem § 146 des Gerichtsverfassungsgesetzes basieren. Darin heißt es:

„Der Staatsanwalt vermeidet alles, was zu einer nicht durch den Zweck des Ermittlungsverfahrens bedingten Bloßstellung des Beschuldigten führen kann.“

Legt man diesen Maßstab auf die omnipräsenten Bilder der Maßnahmen vom 7. Dezember 2022 an, dann fällt es schwer, eine gewisse Schieflage zu übersehen.

Die Bundesrepublik Deutschland ist laut Grundgesetz ein demokratischer Rechtsstaat. Grundlage jeder Rechtstaatlichkeit ist die Gewaltenteilung, insbesondere die Trennung von Judikative (Justiz) und Legislative (Politik). Zu den Aufgaben der Verantwortlichen im Justizbetrieb gehört es, alles zu vermeiden, was eventuell geeignet sein könnte, in der Öffentlichkeit den Eindruck zu erzeugen, die Judikative sei eine Propagandaabteilung des Politikbetriebs.

Eben dies ist im Zusammenhang mit den staatlichen Maßnahmen vom 7. Dezember 2022 ganz offensichtlich nicht gelungen. Das könnte den Verantwortlichen früher oder später auf die Füße fallen.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [5], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [6] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [7] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [8] per Streaming und stellt politische Aufkleber [9] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Das Tabu der Übersterblichkeit und seine Gründe

geschrieben von PI am in Corona,Deutschland | 53 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | „Das eben ist der Fluch der bösen Tat, daß sie, fortzeugend, immer Böses muß gebären.“ Dieses Zitat von Friedrich Schiller aus seinem Drama „Wallenstein“ mag einem einfallen, wenn man sich mit der von den Massenmedien weitgehend weggeschwiegenen, politisch verweigerten Diskussion um die hohe Übersterblichkeit etwas näher beschäftigt. Und mit der Tatsache der auffallend vielen „plötzlich und unerwartet“ verstorbenen Mitmenschen und dem Verdacht, das alles könne mit der fragwürdigen modRNA-Impfung gegen Corona etwas zu tun haben.

Bei der kürzlichen Pressekonferenz der AfD-Bundestagsfraktion mit dem profilierten Datenanalysten Tom Lausen (Video oben) wurden diesbezügliche Zahlen aus den Datensätzen der gesetzlichen Krankenkassen präsentiert, die diesen Verdacht jedenfalls nahelegen, ja wohl sogar aufdrängen. Lausen, der sich schon Verdienste bei der Aufdeckung des „Intensivbettenbetrugs“ erworben hat, will zwar nicht behaupten, dass der Anstieg der Todesfälle seit 2021 ursächlich mit der Einführung der modRNA-Injektionen zusammenhängt.

Doch wies Lausen auf der Pressekonferenz darauf hin, die Zahlen belegten eine Tatsache, deren Gründen unbedingt nachgegangen werden müsse. Seine Äußerungen fanden zwar vor allem in den kritischen Foren des Internets Beachtung, nicht aber bei den öffentlich-rechtlichen Medien, von denen kein einziger Vertreter bei der AfD-Veranstaltung erschienen war und folglich auch keiner darüber bei ARD oder ZDF berichten konnte (durfte/wollte?).

Damit setzen die vom deutschen Machtkartell umfassend kontrollierten Massenmedien ihre bösartige Linie in der Corona-Zeit fort: Keine Berichte, keine Kritik, keine Diskussion über das Phänomen Übersterblichkeit. Oder wenn doch von dieser die Rede ist, dann relativierend und verharmlosend, abweichende Stimmen diffamierend und ausgrenzend. Das verletzt nicht nur die Informationspflicht der Medien und schadet der Meinungsfreiheit: Es ist auch hochgefährlich. Denn es wird ja munter weiter gespritzt mit modRNA-Erzeugnissen der Pharmaindustrie.  Und künftig sollen auch andere Impfungen wie zum Beispiel gegen Grippe auf diese Weise erfolgen.

Es lockt ein Multimilliarden-Geschäft, das sich gefügige politische und mediale Mächtige sowie Big Pharma auch nicht von beunruhigenden Todesfällen und störenden Statistiken verderben lassen wollen. Doch wenn die hohe Übersterblichkeit tatsächlich auch oder gar hauptsächlich auf die in Deutschland gebräuchlichsten Impfstoffe zurückzuführen sein sollte, dann machen sich an diesem Massensterben auch die mitschuldig, die noch nicht einmal über den Verdacht reden wollen und wichtige Informationen unterdrücken.


Wolfgang Hübner. [10]
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [11] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [12] und seinen Telegram-Kanal  [13]erreichbar.

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Video: BPE-Protest gegen Muezzinruf in Köln mit Michael Stürzenberger

geschrieben von byzanz am in Allgemein,Deutschland,Islam | 24 Kommentare

Heute von 12 bis 18 Uhr Uhr führt die Bürgerbewegung PAX EUROPA eine erneute Kundgebung unter dem Motto „Gegen den Muezzinruf – Aufklärung über den Politischen Islam“ auf dem Bahnhofsvorplatz in Köln durch. Hauptredner wird wie gewohnt Michael Stürzenberger aus München sein, der den totalitären Charakter des Muezzinrufes beschreiben und über das extremistische Wesen sowie die gefährlichen Ziele des Politischen Islams aufklären wird. Als Gastredner wird der Ex-Moslems Kian Kermanshahi aus London dabei sein.

Der Vormarsch des Politischen Islams in Deutschland und Europa stellt zunehmend eine existenzielle Bedrohung für die freien Gesellschaften Europas und die freiheitliche Lebensweise ihrer Bürger dar. Ermöglicht wird dies durch eine Politik, die Toleranz gegenüber der Intoleranz walten lässt und eine zunehmende Verbreitung und Einflussnahme des Politischen Islams zum Schaden von Demokratie und Menschenrechten nicht nur zulässt, sondern aktiv fördert.

Die Stadt Köln steht an dieser Stelle in besonderem Maße stellvertretend für eine Politik, die einem religiös begründeten Totalitarismus den Weg ebnet, der sich durch die Hintertür der Religionsfreiheit Zugang zu den freien Gesellschaften Europas verschafft und diese durch das Gesellschaftssystem des Islams auf der Grundlage der Scharia zu ersetzen versucht.

Stark ausgeprägte islamische Parallel- und Gegengesellschaften, Köln als Hauptsitz der größten in Deutschland tätigen Islamverbände, zahlreiche Moscheen und Koranschulen, in denen der Politische Islam Lehre und Verbreitung findet, das Gewähren von Sonderrechten für Moslems, das Einfließen von Elementen der Scharia in die Justiz, das Praktizieren islamischen Parallelrechts – Stichwort „Friedensrichter“ (korrekt: Schariarichter) – , der Ruf des Muezzins, der in Köln-Müngersdorf geplante Bau eines Islamzentrums in einem Finanzumfang von 60 – in Worten: sechzig(!) – Millionen Euro, städtisch geförderte Image-Kampagnen für den Politischen Islam, usw. sprechen an dieser Stelle eine deutliche Sprache.

Die den Politischen Islam fördernde Politik der Stadt Köln ist erst recht ein Hohn im Hinblick darauf, dass sehr viele homosexuelle Menschen in der Domstadt leben, die auch in Zukunft ein Leben in Freiheit und Selbstbestimmung führen wollen. Die homosexuellenfeindlichen Aussagen in den islamischen Schriften, die entsprechenden Fatwas der islamischen Rechtsschulen, die leidvollen Erfahrungen aus der islamischen Geschichte und ein Blick in die Lebenssituation homosexueller Menschen in Ländern und Gesellschaften, in denen der Politische Islam vorherrscht, lassen unmissverständlich erkennen, wie sehr die Freiheit und das Leben homosexueller Menschen zunehmend bedroht sind, je größer der Einfluss des Politischen Islams wird.

Die in der jüngeren Vergangenheit von Anhängern des Politischen Islams begangenen Morde an homosexuellen Menschen in Deutschland und die ihnen zunehmend entgegengebrachte verbale und körperliche Gewalt durch selbige Täter seien Warnung und Mahnung genug. Oder die kürzlich gemachte Aussage eines Ministers des Golfstaates Katar, in dem aktuell die Fußball-Weltmeisterschaft ausgerichtet wird. So verteidigte der Energieminister Saad Scharida al-Kaabi die auf der Scharia basierende Todesstrafe für homosexuelle Menschen.

Es ist kein Geheimnis, dass der islamische Staat Katar weltweit Islamisierungsprozesse mit Milliardenbeträgen fördert, Jihadisten und deren Terror gegen nichtislamische Religionen und Kulturen unterstützt und versucht, Einfluss auf die Politik westlicher Gesellschaften im Sinne der Verbreitung des Politischen Islams zu nehmen. Passend dazu steht beispielsweise bei der jüngsten Festnahme hochrangiger EU-Politiker der Verdacht im Raum, dass hier Bestechungsgelder aus Katar geflossen sind, um gezielt Einfluss auf die EU-Politik zu nehmen.

Dann verwundert es nicht, wenn der – ganz im Sinne der Scharia liegende – zutiefst undemokratische Versuch unternommen wird, öffentliche Aufklärung über die menschenrechtswidrigen Bestandteile und demokratiefeindlichen Ziele des Politischen Islams in Deutschland zu kriminalisieren. So werden Bürger, die sich frei und kritisch ihres eigenen Verstandes bedienen, die sich geistig mit dem Politischen Islam und dessen Verhältnis zur Demokratie und zu den universellen Menschenrechten auseinandersetzen, die in der Öffentlichkeit ihre Ablehnung gegenüber dem Politischen Islam kundtun und vor selbigem warnend ihre Stimme erheben, als an „Islamophobie“ (ein aus dem Iran stammender Kampfbegriff gegenüber Kritikern des Politischen Islams) leidende Menschen bezeichnet, als „Rassisten“ gebrandmarkt oder als Bürger, die sich angeblich der „Volksverhetzung“ schuldig machen.

Wenn diese gefährlichen Fehlentwicklungen nicht umgehend gestoppt werden, sieht es äußerst düster aus für die wehrhafte Demokratie und die Meinungsfreiheit, dem Grundpfeiler und der Lebensader einer freien Gesellschaft.

Wir von der Bürgerbewegung PAX EUROPA e.V. setzen uns unermüdlich für den Schutz und Erhalt europäischer Werte und Freiheiten ein. Besuchen Sie am 16.12.2022 unsere in Köln in der Zeit von 12 bis 18 Uhr stattfindende Kundgebung auf dem Vorplatz des Hauptbahnhofs (Domseite) und kommen Sie mit uns ins Gespräch. Ebenso sind Sie zu unserer Kundgebung der gleichen Art am Samstag, den 17.12.2022, in Bonn herzlich eingeladen. Diese findet auf dem Remigiusplatz in der Zeit von 13 bis 18 Uhr statt.

Darüber hinaus möchten wir auf unsere regelmäßig auf dem Vorplatz des Kölner Hauptbahnhofs (Domseite) stattfindenden Mahnwachen zum Thema Muezzinruf aufmerksam machen, mit denen wir die Bevölkerung mit aussagekräftigen Großplakaten über die Bedeutung des Muezzinrufs aufklären und dabei viele interessante Gespräche mit Menschen aus aller Welt führen.


(Auszug aus der Pressemitteilung der Bürgerbewegung Pax Europa an die Kölner Medien. Der Livestream der heutigen Kundgebung kommt wie immer von EWO Online [2] und wird rechtzeitig zum Beginn in diesen Beitrag eingebettet)

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Ein Jahr „Deutschsprachige Gemeinschaft am Balaton“

geschrieben von PI am in Ungarn,Widerstand | 48 Kommentare
Pünktlich zum einjährigen Jubiläum macht am Jahresende der Vizepräsident des brandenburgischen Landtags, Andreas Galau, der "Deutschsprachigen Gemeinschaft am Balaton" seine Aufwartung.

Vor genau einem Jahr wurde von dem aus der Schweiz stammenden politischen Aktivisten Ignaz Bearth [14] die „Deutschsprachige Gemeinschaft am Balaton“ ins Leben gerufen. Seine Visionen für eine Veränderung der geopolitischen Situation stellt Bearth persönlich bei den Versammlungen der Gemeinschaft vor, die jeden Donnerstag um 12 Uhr rund um den Balaton stattfinden.

Nachdem sich herausstellte, dass die Treffen einen sehr starken Zulauf hatten und er selber die Anfragen und Hilfestellungen der ausreisewilligen und nach Informationen über Ungarn interessierten Menschen nicht mehr alleine bewerkstelligen konnte, gründete er sogenannte Stützpunkte. Die hierfür ausgesuchten Stützpunktleiter helfen den Auswanderern mit Rat und Tat  bei der Bewältigung ihrer Anliegen.

„Stützpunkte“ werden die Anlaufstellen deshalb genannt, weil sie unterstützend bei den Fragen und den Sprachproblemen bei einer Auswanderung tätig sind. Die erste Gründung erfolgte im April dieses Jahres – inzwischen konnte bereits der 15. Stützpunkt am Balaton installiert werden.

Neben den wöchentlichen Zusammentreffen findet einmal im Monat eine große Veranstaltung mit einem prominenten Gastredner statt. Zu diesen konnte Bearth bereits namhafte Persönlichkeiten wie den österreichischen Ex-Vizekanzler H.C. Strache, Martin Sellner oder den früheren brandenburgischen AfD-Fraktionsvorsitzenden Andreas Kalbitz begrüßen.

Der Zulauf zur Gemeinschaft ist enorm. Es begann regelmäßig mit ca. 30 Teilnehmern und mittlerweile ist es schwierig geworden, überhaupt noch entsprechende Lokalitäten mit Kapazität für 80 bis 150 Personen zu finden. Die Mitglieder setzen sich zusammen aus Deutschen, Schweizern, Österreichern, Holländern und natürlich aus einheimischen Ungarn. Im kommenden Jahr sind bereits drei weitere Stützpunkte in Vorbereitung.

„Wir sind auf dem richtigen Weg, um für die zu erwartende Auswanderungswelle in 2023 gerüstet zu sein“, äußert sich Initiator Ignaz Bearth gegenüber diesem Blog. Damit die Gemeinschaft weiter wächst und noch bekannter wird, gab der 38-Jährige unzählige Interviews in ungarischen sozialen Medien (u.a. Magyar Jelen [15], Keszthely TV [16], Védett Társadalom [17]). Fast täglich ist Bearth mit seinen Vlogs und vor allem bei den Montagsdemos online zu sehen.

Zum ersten mal fand am vergangenen Sonntag ein Treffen der Gemeinschaft in Budapest statt. Sollten sich geeignete, engagierte Mitstreiter finden, kann bald ein erster Stützpunkt in der ungarischen Hauptstadt gegründet werden. „Ich bin da sehr optimistisch“, sagt der unermüdliche Ignaz Bearth, dem der Erfolg bei der Umsetzung seiner Visionen bisher 100 Prozent Recht gibt.

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Farle ermahnt Scholz: „Machen Sie endlich eine Friedensoffensive!“

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 89 Kommentare

In seiner Regierungserklärung am Mittwoch im Bundestag sicherte Bundeskanzler Olaf Scholz der Ukraine weitere militärische und finanzielle Unterstützung zu, und dies „so lange, wie sie benötigt wird.“ [18]

Der fraktionslose AfD-Abgeordnete Robert Farle appellierte im Anschluss mit eindringlichen Worten und sichtlich erregt an den Bundeskanzler, den Vorstoß zur Aufnahme [19] von Friedensverhandlungen vom französischen Präsidenten Emmanuel Macron aufzugreifen, anstatt die Eskalationsspirale immer weiter anzuheizen.

Farle führte aus, dass mit der Ausbildung von ukrainischen Kampftruppen in Deutschland, wie es Verteidigungsministerin Lambrecht ankündigte [20], die Schwelle zum Eintritt als aktiver Kriegsteilnehmer im ukrainisch-russischen Krieg überschritten werde. Dies würde Farles Aussagen zufolge gegen das Aggressionsverbot nach Artikel 26 Abs. 1 des Grundgesetzes [21] verstoßen, weil spätestens mit dem Dekret Nr. 117 [22] vom März 2021 bewiesen sei, dass sich die Ukraine systematisch auf die Eroberung der Krim und somit auch auf einen Krieg gegen Russland vorbereitete.

Dazu passen auch die Aussagen, die Angela Merkel kürzlich in einem Interview hinsichtlich des Minsker-Waffenstillstandsabkommen von 2014 in einem aktuellen Interview mit der ZEIT [23] tätigte. Merkel zufolge war das Minsker-Abkommens „der Versuch, der Ukraine Zeit zu geben. Sie hat diese Zeit auch genutzt, um stärker zu werden, wie man heute sieht. (…) Wie man am Kampf um Debalzewe Anfang 2015 gesehen hat, hätte Putin sie damals leicht überrennen können.“

Farles Aussage lautet also zusammengefasst: Die Ukraine bereitete im Vorfeld des russischen Einmarsches vom 24. Februar 2022 selbst einen Angriffskrieg auf die zu Russland gehörende Krim vor und mit der Ausbildung von Kampfeinheiten in Deutschland würde Deutschland zum aktiven Kriegsteilnehmer und letztlich Unterstützer dieses Angriffskriegs. Weitere Ausführungen können dazu in der aktuellen Verfassungsbeschwerde des Juristen und Physikers Alexander Unzicker [24] nachgelesen werden. Erschwerend kommt hinzu, dass die US-Armee derzeit [25] einen auf Dauer angelegten Militärstützpunkt zur Unterstützung der ukrainischen Kampfverbände in Wiesbaden  einrichtet.

Die Russische Föderation könnte dies in der Folge als faktischen Kriegseintritt Deutschlands interpretieren. Die Übermittlung einer Kriegserklärung wäre dann nur noch eine diplomatische Formalität. Man muss sich jedoch der Tatsache bewusst sein, dass Deutschland damit auch zum militärischen Angriffsziel Russlands wird. Mit der Eskalation des Ukraine-Konflikts steigt gleichzeitig die Gefahr eines Nuklearkriegs – gewollt oder ungewollt aus technischem oder menschlichem Versagen.

Weiter führte Farle aus, dass Selenskyj keine westlichen Werte verteidigen würde und begründete dies anhand einiger Beispiele von dessen Regierungspolitik, was von Seiten des Plenums mit Ausrufen wie „Lüge“ und breitem Gelächter quittiert wurde.

Im Einzelnen sagte Farle: Selenskyj sei korrupt [26], hat die Opposition verboten [27], die Medien gleichgeschaltet [28], er hat Kriegsverbrechen [29] zu verantworten, Friedensverhandlungen [30] verboten, Folterung [31] von Kollaborateuren, führt Terroraktionen [32] durch und versucht durch gezielte Provokationen, wie die Sprengung [33] der Krim-Brücke oder den Beschuss [34] des russischen Kernlandes und Falschmeldungen wie den Raketen-Einschlag in Polen den Ukraine-Konflikt in einen Dritten Weltkrieg [35] eskalieren zu lassen.

Unter der ersten rot-grünen Bundesregierung hat sich Deutschland zum ersten Mal seit dem Zweiten Weltkrieg an einem Angriffskrieg gegen Jugoslawien beteiligt. Dass dieser völkerrechtswidrig war, hat der damalige Bundeskanzler Gerhard Schröder längst öffentlich eingeräumt [36]. Als die USA Deutschland ein paar Jahre später 2003 wieder in einen ihrer Kriege hetzen wollten, dieses Mal sollte der Irak angegriffen werden, hat Schröder den USA aber eine Absage erteilt. Damit hat er die Amerikaner zwar verärgert, aber es zeigt doch, dass ein deutscher Bundeskanzler durchaus in der Lage ist, eigenständige Entscheidungen gegen den Willen der USA durchzuboxen.

Jeder, der sich auch nur ein kleines bisschen mit der Vita von Scholz beschäftigt hat, weiß, dass er aktuell gegen seine eigenen Überzeugungen [37] redet und handelt und dafür mitunter von Kriegstreibern wie Boris Johnson oder seinen eigenen Koalitionspartnern massiv kritisiert [38] wird.

Macron hat inzwischen verstanden, dass Europa so oder so durch diesen Stellvertreterkrieg in der Ukraine als Verlierer vom Platz gehen wird. Bundeskanzler Scholz muss jetzt Rückgrat zeigen und zusammen mit Macron Friedensverhandlungen anstoßen, um zu retten, was noch zu retten ist.

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Fusionsenergie: Zeitenwende in der Energiepolitik

geschrieben von Manfred Rouhs am in Energie,Grüne,Gutmenschen,Klimaschwindel,Wirtschaft,Wissenschaft | 86 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Die Energiedebatten unserer Zeit werden bald Geschichte sein. Ein wichtiges Datum auf dem Weg in eine neue wirtschaftliche Perspektive für die Menschheit ist der 13. Dezember 2022: An diesem Tag hat die US-Administration offiziell bestätigt, dass es im militärischen Forschungsreaktor des Lawrence Livermore National Laboratory (LLNL) in Kalifornien gelungen ist, bei einer Fusion von Wasserstoff-Atomen zu Helium deutlich mehr Energie aus einem Fusionsreaktor zu beziehen als in das System eingeführt wurde. Noch geht es auf experimenteller Ebene nur um eine Ausbeute 3,15 Megajoule gegenüber 2,05 Megajoule, die für deren Ertrag investiert werden mussten. In absehbarer Zeit aber wird es um eine grundlegende Veränderung bei der Energiegewinnung gehen.

Fusionskraftwerke werden elektrischen Strom für weniger als einen Cent pro Kilowattstunde herstellen können. Die volkswirtschaftlichen Auswirkungen dieser Energiewende werden zwar in Deutschland durch Steuern und andere Abgaben ausgebremst, aber Deutschland ist nicht allein auf der Welt: Die USA und China werden eine neue Energiewirklichkeit schaffen, deren Sog sich niemand entziehen kann.

Kernfusion ist sicher und qualmt nicht. Sie bringt keinerlei CO2-Emmissionen mit sich und wird alle anderen Formen der Energiegewinnung durch ihren Preisvorteil verdrängen. Im Laufe des 21. Jahrhunderts wird es durch die weltweite Errichtung von Fusionskraftwerken schlicht unrentabel werden, Kohle, Öl und Gas zu verbrennen.

Damit wird sich jede Debatte um einen eventuell menschengemachten Klimawandel erledigen, und allen prinzipiellen Gegnern der Anwendung moderner Technologien wird der Wind aus den Segeln genommen werden.

Bis es soweit ist, können die Klimakleber nochmal richtig aufdrehen, aber seit dem 13. Dezember 2022 ist klar: Jede andere Form der Energiegewinnung vor der Fusionsenergie ist eine Brückentechnologie, deren Zeit abläuft.

Noch verbraucht die Menschheit jährlich weniger als 30 Billionen Kilowattstunden Strom. Fusionskraftwerke werden, wenn sie erst flächendeckend bestehen, ohne weiteres die hunderttausendfache Kapazität bereitstellen können.

Mit umfassend verfügbarem, extrem billigen Strom können wir alles tun, was wir wollen: Fahren, schwimmen, tauchen, fliegen, heizen, kühlen. Wir können Wüsten begrünen und Städte unter Wasser errichten. Es wird eine Welt vor und eine Welt ab der Erschließung der Fusionsenergie geben. Der Umfang der Veränderungen wird mit demjenigen der Erfindung von Buchdruck und Dampfmaschine vergleichbar sein. Mindestens!

Private US-Geldgeber, von denen viele nicht wissen, wohin mit ihren Liquiditätsüberschüssen, haben gewaltige Investitionen angekündigt. „Das weltweite Marktpotenzial der Fusionstechnologie schätzen Analysten auf 40 Billionen US-Dollar“, schreibt am 14. Dezember 2022 das „Handelsblatt“ [39].

Mit hunderttausend Mal mehr elektrischem Strom werden wir Häuser aus Stahl, Glas, Marmor und Granit errichten statt aus Beton. Aus Kohle und Öl können wir moderne Kunststoffe für die Produktion von Autos, Schiffen, Quadrocopter und vieles mehr machen, statt sie zu verbrennen.

Das wird kein Ende aller politischen Debatten bedeuten, eher im Gegenteil, aber eine energiefokussierte Klimadiskussion, wie sie heute noch besteht, wird es in der zweiten Hälfte des 21. Jahrhunderts nicht mehr geben.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [5], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [6] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [7] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [8] per Streaming und stellt politische Aufkleber [9] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Essen: Nigerianer schlagen und würgen Lokführer bewußtlos

geschrieben von Manfred Rouhs am in Asylirrsinn,Bunte Republik,Bürgerkrieg,Migrantengewalt,Migration,Multikulti | 57 Kommentare
In Essen - also mitten in Europa - haben zwei Nigerianer einen S-Bahn-Führer geschlagen und bis zur Bewusstlosigkeit gewürgt. Streitursache war ein "Kommunikationsproblem" (Symbolbild).

Von MANFRED ROUHS | Von der SPD-Bundestagsabgeordneten Aydan Özoguz (55) stammt eine vorausschauende Erkenntnis, die sich jetzt in einer Essener S-Bahn wieder einmal bewahrheitet hat. Sie lautet:

„Unsere Gesellschaft wird weiter vielfältiger werden, das wird auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein. Unser Zusammenleben muss täglich neu ausgehandelt werden.“ (SPD-Strategiepapier vom 19.05.2015)

Oh, wie recht sie doch hat!

In den Niederungen des multi-kulturellen Alltags lassen sich Kommunikationsprobleme beispielsweise dort nicht immer vermeiden, wo den Angestellten des deutschen öffentlichen Personen-Nahverkehrs das nötige Fingerspitzengefühl fehlt, wenn es darum geht, Menschen aus fremden, technikfernen Kulturkreisen die Funktion einer Lichtschranke zu erklären.

Vor diesem Problem stand am späten Abend des 10. Dezember 2022 der Fahrzeugführer einer S-Bahn in Essen. Seine Bahn konnte nach einem Halt nicht weiterfahren, weil ein Fahrgast aus Nigeria in der Lichtschranke der Eingangstür stand und nicht begriff, dass die Weiterfahrt so lange technisch nicht möglich war, wie er nicht bereit war, aus eben dieser Lichtschranke heraus zu treten.

Da machte der Fahrzeugführer einen Fehler: Er verließ seinen gesicherten, abgeschlossenen Führerstand, sprach den Nigerianer an und forderte ihn auf, aus der Lichtschranke herauszutreten. Der Nigerianer war in Begleitung eines Landsmanns unterwegs. Statt sich die Funktionsweise der Lichtschranke erklären zu lassen, glaubten die beiden 36 und 37 Jahre alten Männer offenbar an eine böse Absicht des S-Bahners, prügelten auf ihn ein und würgten ihn bis zur Bewusstlosigkeit.

Das war, wie die Abgeordnete Özoguz sehr richtig prognostiziert hat, zweifellos anstrengend für alle Beteiligten, und für den S-Bahn-Führer gewiss auch schmerzhaft. Immerhin gelang es der Polizei, beide Täter festzunehmen, nachdem Mitreisende mutig und möglicherweise auch wütend genug waren, um den 36-Jährigen bis zum Eintreffen der Sicherheitskräfte festzuhalten.

Eine Überwachungskamera soll den Vorfall aufgezeichnet haben. Das berichtet die „Bild“-Zeitung. [40] Aus den Aufnahmen lässt sich bestimmt ein reichweitenstarkes Video für YouTube und für TikTok machen …


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [5], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [6] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [7] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [8] per Streaming und stellt politische Aufkleber [9] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Video: BPE-Kundgebung „Leipzig 3.0“ mit Michael Stürzenberger

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Video | 32 Kommentare

Bereits zum dritten Mal in diesem Jahr veranstaltet die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) an diesem Samstag eine Kundgebung in Leipzig mit Hauptredner Michael Stürzenberger, um die Bürger dieses Landes über die Gefahren des politischen Islam aufzuklären. Nach den skandalösen Vorgängen bei der Leipzig 2.0-Veranstaltung am 22. Oktober – unter anderem durfte ein Linksextremist eine Flasche in Richtung der Kundgebung werfen, ohne dass die Polizei eingriff (PI-NEWS berichtete) [41] – wird mit Spannung erwartet, wie sich die Polizeibeamten am heutigen Tag präsentieren werden. PI-NEWS-Leser aus der Umgebung von Leipzig sind wieder herzlich eingeladen, sich von 13 bis 18 Uhr vor Ort (Burgplatz) an der Diskussion zu beteiligen und das BPE-Team durch Präsenz zu unterstützen. Der Livestream kommt wie immer vom Youtube-Kanal EWO Online [42] – wir wünschen gute Unterhaltung und viel Erkenntnisgewinn.

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Linken-Abgeordnete: „Die Razzia wirkt wie eine PR-Aktion“

geschrieben von Manfred Rouhs am in AfD,Bürgerkrieg,Deutschland,Diktatur,Grundgesetz,Verfassungsschutz | 95 Kommentare
Stirnrunzeln stellt sich auch dort ein, wo Politik, Justiz und Massenmedien eher Applaus erwartet hätten. Beispielsweise bei Martina Renner (l.), der Sprecherin für Antifaschistische Politik der Fraktion Die Linke im Deutschen Bundestag. n-tv zitiert sie mit der Äußerung: „Die Razzia wirkt wie eine PR-Aktion“.

Von MANFRED ROUHS | Der bundesweite Einsatz von rund 3000 Beamten gegen einen angeblich von sogenannten Reichsbürgern geplanten Umsturz war der größte seiner Art seit Bestehen der Bundesrepublik Deutschland. Nun hagelt es Festnahmen, was wohl auch kaum anders vorstellbar wäre, denn der betriebene Aufwand muss gerechtfertigt werden. Die Inszenierung pfeift dabei so laut aus allen Ritzen, dass schon jetzt kritische Stimmen laut werden, lange bevor das Schauspiel als durchschaut und aufgeklärt gelten kann.

Dem bekannten Publizisten Jan Fleischhauer ist die Sache offenbar nicht geheuer. Er twittert: [43] „Das ist sicherlich das erste Antiterrorverfahren, bei dem man jeder Redaktion in Deutschland, die eine Kamera tragen kann, die Liste der Beschuldigten hat zukommen lassen, damit sie rechtzeitig vor Ort ist, um, ganz konspirativ, die Festnahme zu dokumentieren.“

Einer seiner Kommentatoren fragt spitz: „Werden die ganzen Redaktionen ab jetzt auch eingeladen, wenn man irgendwelche Clans hochnimmt oder ist das dann doch zu gefährlich?“. Woraufhin Erika Steinbach bemerkt: „Clans nimmt man doch nicht hoch – wäre zu gefährlich.“

Stirnrunzeln stellt sich offenbar zum Teil aber auch dort ein, wo Politik, Justiz und Massenmedien eher Applaus erwartet hätten. Beispielsweise bei Martina Renner, der Sprecherin für Antifaschistische Politik der Fraktion Die Linke im Deutschen Bundestag. n-tv zitiert sie mit der Äußerung: [44] „Die Razzia wirkt wie eine PR-Aktion“.

Die Durchsuchungen und Festnahmen seien nicht wirklich geheim gewesen, behauptet die Bundestagsabgeordnete den Angaben zufolge: „Ich selbst wusste seit Mitte letzter Woche bereits davon und weiß außerdem von mehreren Medien, die schon seit zwei Wochen Kenntnis hatten. Es waren die Namen der Beschuldigten bekannt, ihre Adresse und der geplante Zeitpunkt des Zugriffs.“

Waffen wurden bei der großangelegten Aktion kaum gefunden. Von den Tatverdächtigen sah offenbar niemand eine Veranlassung, sich vor der Polizei zu verstecken: Die vermeintlichen Umstürzler stehen im Telefonbuch und wohnen reihum dort, wo sie gemeldet sind. Konspirativ geht anders. Die Unterschiede zur RAF in den 1970er Jahren sind schwer zu übersehen.

Wer politisch einigermaßen durchblickt, kann nicht übersehen, dass bei diesem Unternehmen irgendetwas nicht stimmt. Bei Otto Normalverbraucher dagegen bleibt der Eindruck hängen, die AfD habe irgendetwas mit Terrorismus und Umsturzplänen zu tun. Und das dürfte wohl auch genauso beabsichtigt sein.


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Video: Islamaufklärung in Chemnitz mit Michael Stürzenberger

geschrieben von PI am in Islam,Video | 9 Kommentare

Das Team der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) um ihre Hauptredner Michael Stürzenberger und Irfan Peci ist auch an diesem Wochenende wieder unterwegs, um die Bürger dieses Landes über die Gefahren des politischen Islam aufzuklären. Station heute von 13 bis 18 Uhr ist Chemnitz (Johannisplatz), am Samstag gibt es dann ab 13 Uhr eine 3.0-Kundgebung auf dem Leipziger Burgplatz. PI-NEWS-Leser aus der Umgebung von Chemnitz sind wieder herzlich eingeladen, sich vor Ort an der Diskussion zu beteiligen und das BPE-Team durch Präsenz zu unterstützen. Der Livestream kommt wie immer vom Youtube-Kanal EWO Online [42] – wir wünschen gute Unterhaltung und viel Erkenntnisgewinn.

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