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Frankfurt: Stadtbeleuchtung während Ramadan

Von WOLFGANG HÜBNER | Es gibt in Deutschland keinen Wahnsinn, den es nicht gibt. Im Multikulti-Paradies Frankfurt am Main fordert nun die Römer-Koalition aus Grünen, SPD, FDP und Volt in einem Antrag für den Haushalt 2023 nicht weniger als 100.000 Euro für die „Stadtbeleuchtung während des Monats Ramadan“.

Mit diesem Geld soll „die Anbringung von Festschmuck während des Fastenmonats Ramadan mit der Aufschrift ‚Ramadan Mubarak‘ auf der Zeil, in der Münchner Straße, sowie einer Illumination des Frankfurter Römers mit der Aufschrift ‚Eid Mubarak‘ während des Zuckerfestes und des Opferfests“ finanziert werden.

In der Begründung des Antrags heißt es: „In Frankfurt am Main leben laut dem Bürgeramt zwischen 100.000 bis 150.000 Muslime, diese machen fast 15 Prozent der Gesamtbevölkerung aus …. Mit der Schmückung der Frankfurter Innenstadt und des Bahnhofsviertels während des Ramadans setzt die Stadt Frankfurt ein wichtiges Zeichen für muslimisches Leben und wertschätzt dabei die Menschen muslimischen Glaubens in dieser Stadt.“ Unterschrieben ist der Antrag von allen vier Fraktionsvorsitzenden der Koalition. Die Mehrheit für den Antrag ist also sicher.

Zugleich will die gleiche Koalition wegen der hohen Verschuldung Frankfurts den Eintritt in beliebte Freizeiteinrichtungen massiv erhöhen und die Gebühren für das Anwohnerparken um fast das Fünffache anheben. Ein Kommentar dazu erübrigt sich.

Es bleibt übrigens festzuhalten, dass das Ansinnen mit der „Ramadan-Stadtbeleuchtung“ nicht aus den Reihen der zahlreichen Muslime in Frankfurt stammt, sondern von einer Koalition, die sich mehrheitlich weder aus Christen noch aus Moslems zusammensetzt.


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [1] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [2] und seinen Telegram-Kanal  [3]erreichbar.

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Ist der Messer-Syrer von Annecy doch kein Christ, sondern Moslem?

geschrieben von PI am in Islam,Migrantengewalt | 63 Kommentare

Am vergangenen Donnerstag [4] sorgte der barbarische Messer-Anschlag im französischen Annecy für Entsetzen, beim dem ein Syrer auf vier kleine Kinder im Alter von 22 Monaten bis drei Jahren und zwei Erwachsene einstach. Wie durch ein Wunder überlebten alle Opfer die grauenhafte Tat, bei der der Täter mit unfassbarer Brutalität sogar Säuglinge und Kleinkinder vorsätzlich ermorden wollte, was selbst im terrorerprobten Europa neue Maßstäbe des Horrors setzte.

Aller Erfahrung nach musste man zunächst davon ausgehen, dass es sich beim Täter um einen Moslem handelte – denn Anschläge mit Messern oder Macheten von Angehörigen dieser Religion sind in Ländern wie Frankreich, Deutschland, England oder Schweden, die jahre- und jahrzehntelang ihre Grenzen bedenkenlos offenhielten, und dies in Deutschland immer noch tun, seit Jahren fast schon an der Tagesordnung.

Umso mehr hellten sich die bedripsten Mienen der promigrantischen Multikulti-Gutmenschenjournalisten dann jedoch auf, als es hoffnungsfrohes zu berichten gab: Es wurde nämlich bekannt, dass der Annecy-Attentäter “syrischer Christ“ war – und eben kein Moslem. Ätschibätsch! Auch Christen schwingen also das Messer und die Macheten! Die „Welt [5]“ textete: „Wenn ein Christ im Namen von Christus tötet“. Dies bezog sich auf Augenzeugenberichte, wonach der Täter zweimal auf Englisch „Im Namen von Jesus Christus“ gerufen haben soll.

Kritische Beobachter stutzig

Genau dieses in arabischem Akzent geäußerte Bekenntnis, das nicht recht zum Tatmotiv und zum Gesamtauftreten des Täters zu passen schien, machte jedoch kritische Beobachter stutzig. Und tatsächlich verbreiten sich derzeit im Netz Berichte ausländischer Medien [6], die darauf hindeuten, dass der Mann in Wahrheit sehr wohl Moslem ist [7]: Unter anderem von in Frankreich und Deutschland lebenden syrischen Landsleuten soll er auf den zahlreichen Bildern und einem kursierenden Tatvideo als ein Migrant namens Selwan Majd erkannt worden sein, der aus dem Norden Syriens stamme. Von dort aus sei er unter dem Namen Abd El-Messih Hanoun mit falschen Papieren in die Türkei eingereist, wo er einer Schwedin vorgaukelt habe, er sei ein zum Christentum konvertierter ehemaliger Moslem auf der Flucht vor religiöser Verfolgung.

In Schweden habe “Majd” die blauäugige Flüchtlingshelferin unter falschen christlichen Namen geheiratet und sei mit ihr nach Schweden gelangt. Dort hätten ihm die schwedischen Behörden jedoch, unter anderem wohl aufgrund von biographischen Unstimmigkeiten und Zweifeln an seiner Geschichte, die Erteilung der Staatsbürgerschaft verweigert. Seine Frau habe sich später von ihm getrennt. Daraufhin sei er weitergezogen nach Frankreich, wo er dann Hilfe bei einer Kirche gesucht hatte. Dort wurden Gemeindemitarbeiter jedoch ebenfalls bald misstrauisch. Französische Syrer, die ihn nach seiner Schreckenstat wohl als Majd erkannt hatten, erklärten, er habe seit längerem (wie auch bei seinem Verbrechen) nur deshalb ein Kreuz getragen und sich als Christ ausgegeben, um seine terroristische Natur zu verbergen.

Als Christen getarnte Islamisten-Schläfer und Taqiya sind nichts Neues

Ob diese Angaben stimmen, ist derzeit noch unklar – sie entbehren zumindest nicht eines hohen Maßes an Plausibilität und Glaubwürdigkeit. Fakt ist: Die “Christen-Masche” ist gerade unter verdeckten dschihadistischen “Flüchtlings”-Invasoren eine altbekannte und beliebte Methode – und dass angesichts der laxen europäischen Einwanderungspraxis unzählige Schläfer über Jahre hinweg in alle aufnahmewilligen EU-Länder in unbekannter, aber hoher Zahl eingedrungen sind, ist seit vielen Jahren eine gesicherte Tatsache [8].

Zudem existiert im Islam bekanntlich die Praxis der „Taqiya“ [9], die das Verleugnen des eigenen Glaubens als “Notlüge” oder zur Verstellung erlaubt. Es wäre also nicht nur kaum verwunderlich, sondern geradezu logisch, wenn sich der Täter von Annecy gezielt als Christ ausgegeben hätte, um seine wahren Absichten zu verbergen (und dabei praktischerweise auch noch das Christentum zu diskreditieren). Eine Bestätigung der Berichte bleibt nun abzuwarten – und ebenso, ob die Haltungsmedien ihre triumphierenden Meldungen vom diesmal “christlichen” Messertäter dann ebenso konsequent korrigiert werden… (Quelle: Jouwatch [10])

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Staatsanwaltschaft Bremen: Anklage wegen Zitieren von Koranversen

geschrieben von PI am in Islam,Islamaufklärung,Justiz,Video | 73 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Wer die gefährlichen politischen Bestandteile des Islams – den Politischen Islam – öffentlich kritisiert, muss mit viel Gegenwind aus dem Mainstream rechnen. Nicht nur aus den Bereichen Medien, Politik und Verfassungsschutz, sondern auch aus der Justiz. Übereifrige Staatsanwälte und Richter, mehrheitlich weiblich, versuchen oft, die Kritik am Politischen Islam unter Strafe zu stellen. Neben übergroßer politischer „Korrektheit“ und linskideologischen Motiven trägt vermutlich auch das gutmenschliche Bestreben dazu bei, die stetig wachsende Zahl von Moslems in diesem Land vermeintlich vor einem negativen Image zu schützen.

Ich musste im Laufe der letzten zehn Jahre schon viele Gerichtsverfahren durchstehen, um meinen Teil dazu beizutragen, damit diese Kritik juristisch sattelfest wird. Teilweise liefen diese Verfahren über fünf Instanzen. Dazu braucht es viel Zeit, Mühen, Kosten und auch Nerven, um das alles durchzustehen. Aber es lohnt sich, wenn am Ende ein Freispruch steht.

Beispielsweise wegen eines Aufklärungsplakates [11] über die Nähe von Politischer Islam und National-Sozialismus am Beispiel Heinrich Himmlers. Die Justiz versuchte, mich deswegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungsfeindlicher Organisationen aufgrund der Symbole an der Uniform von Himmler, die auf dem Plakat unscharf zu sehen waren, festzunageln.

Ähnlich probierte es Richterin Sonja Birkhofer-Hoffmann, die mich u.a. wegen der Veröffentlichung eines historischen Fotos des Großmuftis von Jerusalem und mit einem NSDAP-Gauleiter, an dessen Arm eine Hakenkreuzbinde zu sehen war, zu einer Haftstrafe von sechs Monaten [12] auf Bewährung verurteilte. Immerhin wurde dieses himmelschreiende Unrecht in der Berufung vor dem Landgericht München in einen Freispruch korrigiert [13]. Dieses Verfahren erhielt viel Beachtung [14] in internationalen Medien und auch der politischen Szene, insbesondere in Osteuropa.

Auch in der Verteidigung von klaren Formulierungen über den Politischen Islam musste ich immer wieder mehrere Instanzen durchstehen, bis ich sie am Ende gewinnen konnte.

Bisher gab es nur eine einzige Verurteilung wegen angeblicher „Volksverhetzung“ in dem berüchtigten „Laufpublikums“-Urteil [15] aus dem Jahre 2020. Hierzu pickte man zwei Sätze aus zwei Kundgebung aus den Jahren 2015 und 2016 isoliert heraus, bei denen meine Differenzierungen nach Ansicht der Richterin zu spät erfolgten. Wenn jemand in dem Moment an der Kundgebung vorbeigelaufen wäre, dann hätte er dies als „Volksverhetzung“ empfinden können. Auf diese Weise versucht man, mir möglichst enge Daumenschrauben anlegen zu können, so dass ich entweder entnervt aufgebe oder es nicht mehr wage, meine faktisch völlig berechtigte Kritik klar zu äußern.

Den Höhepunkt von völlig absurden Anklagen zog ich vergangene Woche aus dem Briefkasten: die Staatsanwaltschaft Bremen klagt mich anlässlich der Kundgebung vom 6. August des letzten Jahres allen Ernstes wegen des Zitierens von Koranversen und von Funktionären des Politischen Islams an. Ich erachte es als wichtig, diese aus meiner Sicht völlig ungerechtfertigte Anklage, die von einer Oberstaatsanwältin verfasst und von einer Amtsrichterin angenommen wurde, öffentlich zu machen. Damit man sieht, wie weit mittlerweile Teile der Justiz gehen, um die Kritik am Politischen Islam abwürgen zu können. Selbst, wenn sie faktisch belegt, differenziert formuliert und mit keinerlei Pauschalvorwurf an Moslems vorgetragen wird.

Jeder kann sich das Livestream-Video [16] von EWO Live mit bisher über 65.000 Zuschauern ansehen, um sich davon zu überzeugen, dass die Vorwürfe gegen mich absolut konstruiert und jenseits der Tatsachen sind.

Hierzu habe ich am Samstag Abend auch einen Livestream mit einer Art „virtuellen Kundgebung“ gesendet, in dem ich die mir entgegengebrachten Vorwürfe allesamt anhand der Koranbefehle und der belegten Zitate von Funktionären des Politischen Islams widerlege (Video oben). Bisher hat das Video auf YouTube [17] knapp über 7000 Zuschauer. Das sollte noch deutlich mehr werden, damit dieser sich anbahnende veritable Justiz-Skandal möglichst breit bekannt wird.

So unterstellt mir die Oberstaatsanwältin Hartmann, dass ich es „sowohl in den Redebeiträgen als auch auf den gezeigten Plakaten“ darauf abgesehen hätte, „dass Menschen muslimischen Glaubens den deutschen Rechtsstaat ablehnen, dass sie Menschen – insbesondere Ungläubige – in Ausübung ihrer Religion töten, dass sie Frauen als minderwertig betrachten, sowie dass sie Menschen jüdischen und christlichen Glaubens herabwürdigen und ausgrenzen.“

Eine rein subjektive Interpretation und komplette Verdrehung der Tatsachen. Jeder kann sich angesichts des Videos aus Bremen davon überzeugen, dass sich meine Kritik ausschließlich gegen die Ideologie des Politischen Islams und deren radikale Anhänger richtete, die aufgrund der Befehlsausführungen ihrer Ideologie straffällig werden. Und eben nicht gegen friedliche Moslems, die sich weder mit dem Politischen Islam beschäftigen noch nach der Scharia leben. Dies betonte ich immer wieder. Zudem prangte unser diesbezügliches Plakat

[18]

auch in Bremen prominent in der ersten Reihe direkt vor unserem Pavillon, so dass es für jeden Zuschauer deutlich sichtbar war:

[19]

Aber die Oberstaatsanwältin behauptet, dass ich ihre oben geäußerten Unterstellungen durch das Zeigen von Plakaten zum Ausdruck gebracht hätte, auf denen es sich „um Zitate Dritter über den Islam“ und „vermeintliche Wiedergaben aus dem Koran handelte“.

Frau Hartmann zweifelt also an, dass unsere Plakate mit Befehlen aus dem Koran den Tatsachen entsprechen. Beispielsweise jenes, auf dem diese Aussage zu lesen ist:

,,…die Männer sind den Weibern überlegen“

Es handelt sich um den bekannten Prügelvers Sure 4 Vers 34. Hier unser Plakat, das original der wissenschaftlich anerkannten Koranübersetzung von Max Henning entnommen ist, in der exakt diese Formulierung enthalten ist:

[20]

Als nächstes wird die Echtheit dieser Koran-Aussage angezweifelt:

,,…sie kämpfen für Allahs Sache, sie töten und werden getötet…“

Auch dies ist ein klassischer Koranvers, und zwar Sure 9 Vers 111, den die Attentäter von 9/11 unter anderem als Grundlage ihres Handelns nahmen, deswegen den Tag ihres mörderischen Anschlags in New York am 11. September 2001 aussuchten (9-11-01 / Sure 9-111) und den einige auch in ihren Testamenten, Nachlässen und Rechtfertigungsschriften erwähnten. Unser Plakat hierzu ist seit fünf Jahren in ganz Deutschland unterwegs und wurde bei rund 150 Kundgebungen noch nie beanstandet:

[21]

In Bremen schon. Außerdem will mir die Oberstaatsanwältin folgendes Plakat mit dieser Koran-Aussage als „Volksverhetzung“ unterstellen:

»…Allah hat die Juden wegen ihres Unglaubens verflucht…“

Es handelt sich um Sure 2 Vers 88, einer von vielen Koranaussagen, die sich gegen Juden richten:

[22]

Auch die folgende antijüdische Koranaussage sehen Oberstaatsanwältin Hartmann und Amtsrichterin Zill als „volksverhetzend“ an:

,,Koran über Juden: Allah zürnt ihnen und hat einige in Affen und Schweine verwandelt…“

Nur, wer sich noch nie mit dem Koran beschäftigt und keine Ahnung von der Judenfeindlichkeit des Politischen Islams hat, kann auf die Idee kommen, dass dessen öffentliche Darstellung eine „Volksverhetzung“ sei. Auch dieses Plakat, das Vers 60 der 5. Sure visualisiert, haben wir schon hundertfach bei Kundgebungen gezeigt und erläutert, ohne dass es zu irgendwelchen Beanstandungen gekommen ist. In Bremen schon.

[23]

Bekanntlich kommen Christen im Koran nicht wesentlich besser weg als Juden und sonstige „Ungläubige“. Aber das hat sich noch nicht bis ins Bremer Justizgebäude herumgesprochen, in dem möglicherweise das Mantra „Islam bedeutet Frieden“ bereits Rechtsstatus erlangt hat. So wird auch diese Koran-Aussage als „volksverhetzend“ bewertet:

,,Juden, Christen und Götzendiener kommen in das Höllenfeuer und bleiben ewig darin, denn diese sind die schlechtesten Geschöpfe…“;

Dies ist keine „Volksverhetzung“, sondern der Koran, Sure 98, Vers 6. Hierzu zeigen wir seit Jahren dieses Plakat:

[24]

In der Original-Übersetzung heißt es, auch bei Max Henning, „die Ungläubigen vom Volk der Schrift“. Das „Volk der Schrift“ sind Juden und Christen. Der Islam erhebt den Anspruch, die einzig wahre Religion auf diesem Planeten zu sein, weswegen auch der Muezzinruf die Aussage transportiert „Ich bezeuge, dass es keinen Gott außer Allah gibt“. Der Prophet Mohammed forderte von den Juden und Christen auf dem Gebiet des heutigen Saudi-Arabiens, dass sie seine Religion als die einzig wahre und Allah als den einzigen Gott anerkennen. Den Koran bezeichnete er als letzte Offenbarung Allahs, und die Juden und Christen, die ihre jeweiligen Götter Jahwe und Jesus Christus als Teil des dreifaltigen Gottes anbeten, sind in seinen Augen und auch im Sinne des Korans, den er diktierte, „Ungläubige“:

[25]

Aber nicht nur das Zitieren von Koranversen, auch das Zitieren des Mottos und des Eides der Muslimbruderschaft wird in Bremen als vermeintliche „Volksverhetzung“ gewertet:

,,Wir dienen als Soldaten der Botschaft des lslam“, als Zitat der Muslimbruderschaft

Auch dieses Plakat wurde in ganz Deutschland seit Jahren noch nie beanstandet. In Bremen schon:

[26]

Es geht aber noch weiter. Auch, wenn man Aussagen bekannter Funktionäre des Politischen Islams zitiert, wird man in Bremen der „Volksverhetzung“ angeklagt:

von einem Plakat ablesend ,,Weibliche Vergewaltigungsopfer müssen bestraft werden, wenn sie bei einem sexuellen Übergriff unangemessen angezogen sind…“, wobei es sich hier vermeintlich um das Zitat eines Muslims handeln soll;

Dies ist nicht „vermeintlich“, sondern tatsächlich das Zitat eines Moslems. Auch nicht von irgendeinem „Muslim“, sondern von Yusuf al-Qaradawi, dem Vorsitzenden des Europäischen Rates für Fatwa und Forschung, der höchsten juristischen Instanz des Politischen Islams in Europa:

[27]

Diese Aussage, die auch absolut der Gedankenwelt von al-Qaradawi und dem Politschen Islam entspringt, ist durch einen Artikel des Daily Telegraph vom 11.7.2004 belegt:

[28]

Man fragt sich wirklich, welche Tatsachen diese Justizbeamten in Bremen noch alle der angeblichen „Volksverhetzung“ bezichtigen wollen. Aber wir sind noch lange nicht am Ende.

Nun geht es um Ibrahim el-Zayat, einen höchst umtriebigen Funktionär des Politschen Islams, der auch schon öfters als Chef der Muslimbrüder in Deutschland bezeichnet wurde. Meine Aussagen über ihn bei der Kundgebung in Bremen sollen nun auch angebliche „Volksverhetzung“ sein:

über eine Person namens ,,Ibrahim El-Zayat“:,,Der lebt in Deutschland. Der gilt als Chef der Muslimbrüder in Deutschland…Ibrahim El-Zayat wurde in Agypten…zu 10 Jahren Haft verurteilt, wegen der Zugehörigkeit zu einer terroristischen Vereinigung…Bei uns in Deutschland darf er weiter sein Unwesen treiben… „

All meine Aussagen sind auch auf der Wikipedia-Seite über Ibrahim el-Zayat [29] enthalten. Ich zitiere Wikipedia – aber Achtung – Verdacht der „Volksverhetzung“! Hervorhebungen durch mich:

Im Februar 2007 wurde von ARD und Die Welt berichtet, dass der in Kairo wohnhafte damalige oberste Führer der islamistischen Muslimbruderschaft, Mohammed Mahdi Akef, in einem Interview El-Zayat als „Chef der Muslimbrüder in Deutschland“ bezeichnete. Auf der Homepage der Muslimbruderschaft wurde er ebenfalls als Mitglied geführt.

Von einem ägyptischen Militärgericht wurde er im März 2007 zusammen mit 39 Funktionären der Muslimbruderschaft der „Nutzung terroristischer Methoden zur Durchsetzung ihrer Ziele“ angeklagt. Am 15. April 2008 wurde El-Zayat in Abwesenheit schließlich zu 10 Jahren Haft wegen Geldwäsche zugunsten einer verbotenen Organisation verurteilt. Auf der Liste der verurteilten Muslimbrüder, die auf der Website der Muslimbruderschaft veröffentlicht wurde, ist er die Nr. 4.

Zu Ibrahim el-Zayat zeigen wir ebenfalls seit Jahren in ganz Deutschland das folgende Plakat:

[30]

Noch nie beanstandet, da Tatsache. El Zayats Aussage ist auch in seinem Wikipedia-Eintrag enthalten:

„Ich glaube nicht, dass es unmöglich ist, dass der Bundeskanzler im Jahre 2020 ein in Deutschland geborener und aufgewachsener Muslim ist, dass wir im Bundesverfassungsgericht einen muslimischen Richter oder eine muslimische Richterin haben… Dieses Land ist unser Land und es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern. Mit der Hilfe Allahs werden wir es zu unserem Paradies auf der Erde machen, um es der islamischen Umma und der Menschheit insgesamt zur Verfügung zu stellen.“

Auch die bekannte Sympathie Adolf Hitlers für den Politischen Islam wird in der Bremer Justiz angezweifelt und als angebliche „Volksverhetzung“ gewertet:

,,Adolf Hitler hat sich positiv für den Koran ausgesprochen und negativ für das Christentum…“;
sowie
– ,,Adolf Hitler ein Fan des politischen lslams…“

Wenn wir bei der Bürgerbewegung PAX EUROPA den Alptraum mit Günter Geuking endlich hinter uns gelassen haben und wieder ungestört Kundgebungen veranstalten können, steht Bremen ganz oben auf unserer Liste. Dort werden wir dann umfassend auch über den Nazi-Islam-Pakt und die Vorliebe Hitlers für den Politischen Islam berichten. Nicht nur dieses Plakat wird dann zu sehen sein, das auf Zitaten aus den Tischgeprächen Hitlers beruht, die allesamt belegt sind:

[31]

Diese Wertschätzung beruht in Teilen der islamischen Welt bekanntlich bis heute auf Gegenseitigkeit, da es viele ideologische Gemeinsamkeiten zwischen dem National-Sozialismus und dem Politischen Islam gibt:

[32]

Zu guter Letzt wird auch noch diese Aussage als „Volksverhetzung“ eingestuft:

,,Frauen haben im lslam weniger Rechte…“

Viele Koran-Aussagen belegen bekanntlich diese Tatsache. In der bereits zitierten Sure 4 Vers 34 sind Männer „den Weibern überlegen“ und sollen sie bei Widerspenstigkeit schlagen. Frauen erben laut Sure 4 Vers 11 nur die Hälfte im Vergleich zu einem Mann, haben gemäß Sure 2 Vers 282 nur die halbe Zeugenaussagekraft vor Gericht, müssen ihren Ehemännern in der Ehe jederzeit sexuell zu Willen sein, wie es in Sure 2 Vers 223 beschrieben ist und haben es Sure 4 Vers 3 zufolge auch zu ertragen, dass Männer bis zu vier Ehefrauen heiraten dürfen – sie selber aber nur einen Ehemann. Zudem ist im Koran auch in Sure 2 Vers 221 die Heirat von Sklavinnen erlaubt. In Sure 4 Vers 15 wird die Todesstrafe für Frauen gefordert, wenn sie Ehebruch begehen. Sure 4 Vers 43 sagt aus, dass sich ein Mann vor dem Gebet reinigen muss, wenn er auf der Toilette war oder auch wenn er eine Frau berührt hat, was eine interessante Gleichstellung bedeutet.

Aber in Bremen ist all das offensichtlich nicht bekannt, sonst wäre mir diese Anklageschrift niemals zugestellt worden. Wir werden sehen, wie man in den Justizräumen der Hansestadt reagiert, wenn meine umfangreiche Beweisaufnahme dort eingetroffen ist und ich auf Einstellung des Verfahrens plädiere. Beim Augsburger Verfahren, bei dem ich in der Berufung freigesprochen wurde, waren es insgesamt 38 Seiten, im Hamburger Verfahren sogar 115. Irgendwann werde ich vielleicht mal all diese Schriftwechsel und leidvollen Erfahrungen, die ich in einem Jahrzehnt in Gerichtssälen machen musste, in einem Buch veröffentlichen. Im Titel wird das Wort „verfolgt“ vorkommen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [33] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Politisierung der Kirchen in Deutschland: Jeder Dritte will austreten

geschrieben von PI am in Allgemein,Deutschland | 75 Kommentare
Gründe für den Negativ-Trend: Die Politisierung der Kirchen und deren Haltung in der Corona-Zeit. Auch die Solidarisierung mit den sogenannten Klima-Aktivisten stößt auf heftige Ablehnung.

Schockumfrage für die Kirchen in Deutschland und Österreich: Nur noch jeder Fünfte bejaht das Kirchensteuersystem. Jeder Dritte will austreten. Gründe für den Negativ-Trend: Die Politisierung der Kirchen und deren Haltung in der Corona-Zeit. Auch die Solidarisierung mit den sogenannten Klima-Aktivisten stößt auf heftige Ablehnung.

Nur noch jedes zweite Kirchenmitglied empfindet sich als religiös. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes INSA exklusiv für den Radiosender KONTRAFUNK in Deutschland [34] und Österreich [35]. Demnach wollen 36 Prozent der Kirchenmitglieder in Deutschland und sogar 40 Prozent der Kirchenmitglieder in Österreich die Kirche sicher verlassen oder sind auf dem Sprung.

Nur jeder sechste Befragte (17 Prozent) findet es richtig, dass Teile der Evangelischen Kirche in Deutschland sich mit den Aktivitäten des Bündnisses „Letzte Generation“ solidarisiert haben. Unter den Mitgliedern der Evangelischen Landeskirchen ist die Zustimmung zur Solidarität mit der „Letzten Generation“ sogar noch geringer (15 Prozent).

Auch mit ihrer Corona-Impfwerbung haben sich die christlichen Kirchen in Deutschland von der Mehrheit abgekoppelt: nur 43 Prozent der Befragten finden es richtig, dass zu einer solchen Behandlung aufgerufen wurde; bei den Unter-30-Jährigen ist nur annähernd jeder Dritte (31 Prozent). Besonders skeptisch gegenüber dem Aufruf zur sogenannten Corona-Impfung sind die freikirchlichen Christen: nur jeder Fünfte (21 Prozent) schließt sich diesem Aufruf an.

In Österreich finden es sogar nur 28 Prozent richtig, dass die christlichen Kirchen dazu aufgerufen haben, sich gegen das Corona-Virus impfen zu lassen. Bei den Altersgruppen zwischen 16 und 49 Jahren sind es weniger 25 Prozent, bei der Altersgruppe der Über-60-Jährigen 38 Prozent.

Wie sehr auch gläubige Menschen mit den Kirchenleitungen hadern, ergibt sich aus einer dramatisch hohen Bereitschaft zum Kirchenaustritt. Diese lässt auch nach den jüngsten Austrittswellen offenbar nicht nach. In Deutschland sagen 15 Prozent, dass sie sicher austreten werden, und weitere 21 Prozent werden es vielleicht tun. In Österreich sind die Quoten noch höher: 17 Prozent sind entschlossen auszutreten, weitere 23 Prozent spielen mit dem Gedanken. Das bedeutet: die Kirchen werden langfristig nur zwei Drittel ihrer Mitglieder behalten.

In punkto Finanzierung sieht es noch krasser aus. Nicht einmal jeder Fünfte (18 Prozent) ist dafür, dass das bisherige Kirchensteuersystem beibehalten wird. Die Mehrheit der Befragten (51 Prozent) fände es richtig, dass die christlichen Kirchen die Kirchensteuer selbst einziehen. Dem Rest ist es egal bzw. er weiß keine Antwort oder möchte nicht antworten. Auch unter den derzeitigen Kirchenmitgliedern ist nur rund jeder Vierte (22 bis 27 Prozent) damit einverstanden, dass der Staat weiterhin die Kirchensteuer erhebt.

Das Meinungsforschungsinstitut INSA-CONSULERE hat im Mai 2023 im Auftrag von KONTRAFUNK repräsentativ rund 2000 Bürger in Deutschland und 1000 Bürger in Österreich zu diesen Themen online befragt. Gestützt sind die Umfragen auf die permanente Telefon-Befragung INSA-Perpetua Demoscopia.

(Quelle: Kontrafunk [36])

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Neukölln: Medien verschleiern Hintergründe über Berhan S.

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt | 82 Kommentare
Berhan S. ist bei Justiz und Polizei mehrfach aktenkundig. Die Fälle liegen teils mehr als zehn Jahre zurück.

Von MANFRED W. BLACK | Wohl nicht zufällig hat der 38-jährige Berhan S. zwei Mädchen in der Evangelischen Kirche von Berlin-Neukölln niedergestochen (PI-NEWS berichtete) [37]. Die Kinder hatten friedlich zusammen gespielt.

Der Gewalttäter stach einer Achtjährigen in den Hals und einer Siebenjährigen mehrfach in den Oberkörper. Beide Kinder haben die Messerattacken nur knapp überlebt.

Name und Aussehen sprechen Bände

Die Mainstream-Medien wollen ihren Lesern weismachen, bei dem Messerstecher handele es sich um einen „Deutschen“. Doch bei genauerer Recherche stellen sich die Dinge anders dar.

Der Vorname des Gewalttäters, der von den meisten Medien verheimlicht wird, lautet Berhan: ein Name, der afrikanisch-äthiopischen Ursprungs ist. Das Foto von Berhan S. spricht Bände: Typisch „deutsch“ sieht der Gewalttäter jedenfalls nicht aus. Eher zum Beispiel äthiopisch.

Vermutlich hat Berhan S., der angeblich in Deutschland geboren ist, afrikanisch-äthiopische Wurzeln – und womöglich sogar zwei Staatsbürgerschaften. Wie es bei sehr vielen Zuwanderern heutzutage möglich und üblich ist.

Neuesten Schätzungen zufolge sind etwa 50 Prozent der äthiopischen Bevölkerung muslimisch. Viele Muslime dort stehen Christen alles andere als friedlich gegenüber. „In der jüngsten Vergangenheit haben blutige Auseinandersetzungen zwischen Christen und Muslimen an dem früheren harmonischen Bild gekratzt“ (Deutsche Welle) [38]. Die Angreifer sind in aller Regel Muslime.

Mehrfach wegen Gewaltdelikten vorbestraft

Was auch kaum ein Medium berichtet: Der Messerstecher von Neukölln ist mehrfach vorbestraft – wegen Körperverletzungen, Drogendelikten, Sachbeschädigungen und Schwarzfahrens. 2009 soll er auf seine damalige Freundin (24) eingestochen haben.

Auf die Idee, solche kriminellen „Geflüchteten“ aus aller Welt in das jeweilige Heimatland auszuweisen, kommt hierzulande kein Richter und kein Politiker aus den herrschenden Parteien. Im Gegenteil: Jetzt hatte der zuständige Staatsanwalt die Chuzpe, sogar öffentlich zu erklären: „Es gab keine Erkenntnisse, dass er zu Gewalttaten neigt.“

Lügt dieser Anklagevertreter – oder hat er keine Ahnung von dem, was er offiziell erklärt?

Statt Knast wieder psychiatrische Station?

Schon jetzt argwöhnen etliche Beobachter, dass der Messerstecher kaum oder gar nicht bestraft wird. Oft wird ein solcher Täter – insbesondere dann, wenn er aus dem Ausland kommt – in eine psychiatrische Klinik verbracht. Auf unbestimmte Zeit.

Dort lebt es sich zumindest besser als in einer weniger komfortableren Justizvollzugsanstalt. Über die sehr hohen Kosten der Unterbringung in der Psychiatrie machen sich nur wenige Juristen und Journalisten einen Kopf: Denn der Staat zahlt ja anstandslos. Also der Steuerzahler, der tagtäglich seiner offiziellen Arbeit nachgeht.

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Wir wünschen allen PI-NEWS-Lesern ein schönes und frohes Osterfest!

geschrieben von PI am in Christentum,Deutschland | 77 Kommentare
Am Karfreitag wird Jesus gedacht, als er vom römischen Stadthalter Pontius Pilatus zum Tode verurteilt und in Folge ans Kreuz geschlagen wurde.

Dieser Tage begehen die Christen das höchste kirchliche Fest des Jahres, das Osterfest. Am Karfreitag wird Jesus gedacht, als er vom römischen Stadthalter Pontius Pilatus zum Tode verurteilt und in Folge ans Kreuz geschlagen wurde.

Für Pilatus war Jesus ein politisch gefährlicher Mann. Das Urteil entsprach dem damaligen römischen Recht und galt als Strafe für „politischen Aufruhr“, für jemanden, der aufgrund seiner Aussagen „Unruhe ins Volk“ brachte.

Am Ostersonntag wird dann die Auferstehung Jesu vom Tode gefeiert. So wird aus den Trauerklagen vom Karsamstag, tags darauf ein Fest der Freude und der Hoffnung. Und etwas Hoffnung können wir in diesen Zeiten wohl alle brauchen, nicht nur die weltweit vom Islam verfolgten, geschändeten und ermordeten Christen. Wir alle brauchen den Glauben daran, dass alles gut werden kann und nach schweren Zeiten auch wieder solche voller Freude und Unbeschwertheit folgen.

Machen Sie einen Osterspaziergang, erfreuen Sie sich an leuchtenden Kinderaugen, wenn der Nachwuchs einen Schokohasen oder bunte Eier gefunden hat oder gehen Sie in eine der unzähligen Messen. Wie auch immer Sie dieses Fest feiern, tun Sie es doch mit etwas Hoffnung, nur dann macht es Sinn.

Wir wünschen all unseren Lesern eine schöne Osterzeit.

Ihr PI-NEWS-Team


Karfreitags-Predigt „Der Berg des Heils“ von Pastor Jakob Tscharntke (Evangelische Freikirche Riedlingen) [39] vom 7. April 2023:

(Spürnase: Luise59)

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Messerangriffe von Migranten: Boris Rhein gibt sich politisch blind

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt | 40 Kommentare

Von MANFRED W. BLACK | Boris Rhein, seines Zeichens Ministerpräsident von Hessen und CDU-Landesvorsitzender, verstieg sich am Montag im Bild-Talk „Die richtigen Fragen“ [40] zu einer steilen These: „Ich würde das Thema Messerattacken und Sexualdelikte nicht mit dem Thema Zuwanderung und Migration vermischen. Ich glaube, dass es auch gefährlich wäre, einen solchen Zusammenhang herzustellen“, so Rhein.

Die Tatsachen sprechen freilich eine andere Sprache: Die Polizeiliche Kriminalstatistik zeigt: „Bei Gewaltdelikten, auch solchen mit Messern, sind nicht deutsche Tatverdächtige gemessen an ihrem Anteil der Bevölkerung deutlich überrepräsentiert“ (Bild-Zeitung) [41].

Ausländer: Bei Messer- und Sexualtaten weit überrepräsentiert

Die Meinung Rheins dürfte nicht nur in Hessen viele Bürger und auch seriöse Kriminalitäts- und Migrationsforscher arg verwundern. Allein die Bundespolizei hat im Jahr 2022 offiziell insgesamt 879 „Gewaltdelikte im Zusammenhang mit Messern“ registriert. Das ist in der Antwort der Bundesregierung [42] auf eine Kleine Anfrage von AfD-Bundestagsabgeordneten nachzulesen.

In 365 Fällen, so die Bundespolizei, hatten die Tatverdächtigen die deutsche Staatsangehörigkeit, 334 Tatverdächtige waren Ausländer. Und bei 184 Tatverdächtigen ist die Staatsangehörigkeit nicht bekannt, weil sie nicht ermittelt werden konnte. Dass diese vermeintlichen „Staatenlosen“ in aller Regel Ausländer sein dürften – die ihre Papiere entsorgt haben –, liegt auf der Hand.

Dabei sind nicht einmal die Personen berücksichtigt, die rechtlich als Deutsche gelten, aber Migranten sind, die häufig eingebürgert wurden und in vielen Fällen sogar zwei Staatsbürgerschaften besitzen.

Kein Aufschrei unter Journalisten und Politikern des Mainstreams

Dass fast kein Medium des Mainstreams und kein Politiker aus den Reihen der herrschenden Parteien die Lügen Rheins öffentlich konterkariert hat, verwundert sehr. Die AfD ist die Ausnahme von der Regel.

Der AfD-Landesverband Baden-Württemberg [43] zum Beispiel widersprach dem Christdemokraten dezidiert. Es sei falsch, wenn Rhein einen Zusammenhang zwischen dem Thema „Messerattacken und Sexualdelikte“ und „Zuwanderung und Migration“ leugne.

Dieses Leugnen des CDU-Spitzenpolitikers stehe, so die AfD, „in krassem Gegensatz zu den statistischen Fakten“: „So zeigt beispielsweise der Sicherheitsbericht des Innenministeriums im Land Baden-Württemberg, dass nichtdeutsche Tatverdächtige bei Messerdelikten („Gewaltkriminalität – Tatmittel Messer“) stark überrepräsentiert sind.“

Die Oppositionspartei weiter: „Von 1562 Tatverdächtige im Jahr 2021 wurden in Baden-Württemberg 864 Tatverdächtige unter dem Merkmal ‚nichtdeutsch‘ erfasst, was einem Anteil von 55 Prozent entspricht.“

Achtes Gebot: „Du sollst nicht lügen“

Die Bild-Zeitung kommentiert [44] die Tatsache, dass Boris Rhein die Zusammenhänge zwischen Ethnien einfach weg leugnen will, so: Rhein habe womöglich Angst, dass die CDU, die in Hessen seit etlichen Jahren an der Regierung ist und in Berlin über viele Jahre unter Angela Merkel regiert hat, verantwortlich gemacht werden könnte für die Messer-Horrortaten und die beträchtliche Zunahme der Sexualdelikte.

Andere Beobachter fragen sich, ob das achte Gebot für Christen, das in der Bibel nachzulesen ist, in der „christdemokratischen“ Partei keine Bedeutung mehr hat.

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Video: Höhepunkte der BPE-Mahnwache am 4.2. in Köln

geschrieben von PI am in BPE,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Video | 9 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die Mahnwachen der Bürgerbewegung PAX EUROPA gegen den Muezzinruf, die von Stefanie und ihren Mitstreitern in Köln organisiert werden, sind eine gute Ergänzung zu den Kundgebungen. Auch hier ergeben sich gute Gespräche, in denen den Bürgern die Informationen über die Gefährlichkeit des Politischen Islams vermittelt werden kann.

Der Bahnhofsvorplatz, vis-a-vis vom beeindruckenden Dom, entwickelt sich auch immer mehr zum Treffpunkt von Gleichgesinnten. Es gibt an den Samstagen alle 14 Tage in der Zeit zwischen 10 und 14 Uhr viele interessante Begegnungen.

Dies scheint auch den Zuschauern zu gefallen. Den letzten Livestream vom 4. Februar sahen auf meinem YouTube-Kanal bisher über 24.500 Personen [45].

An diesem Samstag trafen wir unter vielen anderen einen türkischstämmigen armenischen Christen. Menschen, die aus dieser Region stammen, muss man die Bedrohung durch den Politischen Islam nicht erklären – die armenischen und aramäischen Christen haben die schlimmen Auswirkungen über Jahrhunderte hinweg erleben müssen (im Video oben ab Time Code Minute 1:15). In dieser Sequenz ist auch der Auftritt von Irfan Peci bei BILD TV zu sehen, bei dem er das Verbot des Politischen Islams forderte.

Anschließend kam ein türkischstämmiger, laut eigenem Bekunden nicht religiöser Mann vorbei, der auch gegen den Politischen Islam und die Scharia ist. Er hatte seine Frau aus der Türkei dabei, eine Moslemin, die wohl modern eingestellt ist und auch kein Kopftuch trägt. Ihnen war wichtig, dass sich unsere Kritik nicht pauschal gegen Moslems und pauschal gegen den Islam richtet (Video ab TC 9:08)

Ein Gegendemonstrant lief mit einem Strauß Rosen und einem Schild vor uns auf und ab, auf dem zunächst „rechte Idioten“ stand. Das hat er dann aber recht schnell geändert (Video ab TC 18:08).

Bei unseren BPE-Veranstaltungen ist es immer wieder schön, klar denkende Bürger zu treffen. Eine wohltuende Abwechslung zu dem linken Irrsinn (Video ab TC 19:28).

Der 1. FC Köln hatte an diesem Samstag ein Heimspiel in der Bundesliga gegen RB Leipzig. Manche vorbeikommende Fußballfans interessierten sich für unsere Schilder (Video ab TC 20:53).

Wichtig ist auch, dass wir Kritiker des Politischen Islams auf Telegram immer mehr Gewicht erhalten. Mein Telegram-Kanal [46] „Michael Stürzenberger BPE“ liegt noch bei unter 5000 – bitte abonnieren! (Video ab TC 26:16). t.me/stuerzenberger

Stefanie, die Organisatorin der regelmäßigen Mahnwachen, ist in Köln schon fast eine Institution in Sachen öffentlicher Kritik am Politischen Islam geworden (Video ab TC 29:02).

Wir trafen auch einen Ex-Moslem und einen ehemaligen Jesiden, die mittlerweile im Christentum angekommen sind. Einer der beiden war früher in seiner Islam-Zeit nach eigener Aussage sogar ziemlich radikal (Video ab TC 32:25).

Eine Gruppe von FC-Köln-Fans diskutierte mit Interesse über die Themen Politischer Islam, radikale Moslems, Erdogan, DITIB und Muezzinruf (Video ab TC 52:13).

Bei dieser Mahnwache am 4. Februar war vom Publikumsinteresse noch mehr geboten als bei der ersten in diesem Jahr am 28. Januar, über die auch PI-NEWS berichtete [47] (Video ab TC 57:21).

Eminent wichtig ist es, dass Kinder und junge Menschen viel intensiver zu den Grundwerten unseres Landes erzogen werden (Video ab TC 1:04:02).

Die linke Tanja, die manche im Livestream-Kommentarbereich angesichts ihres durchdringenden Organs mit der Mutter von Brian vergleichen, war auch wieder da. Es war höchst aufschlussreich, dass sich zwei dieser Linken für Gewaltanwendungen aussprachen, eine davon sogar gegen Kinder. (Video ab TC 1:05:04).

Ein junger Moslem versuchte den BPE-Aufklärern den „wahren Islam“ zu erklären: Es gebe keine Befehle im Koran, Islamisten hätten nichts mit der eigentlichen Religion zu tun, arabisch sei eine „viel tiefere Sprache“ als Deutsch, deswegen müssen man den Koran auf arabisch lesen, nur drei Prozent des Koran bestünden aus Regeln, im Islam würden keine sexuellen Minderheiten verfolgt, man solle nur seine Sexualität nicht öffentlich zeigen, der Koran verbiete es, andere Menschen zu beurteilen, der Islam sei eine friedvolle Religion, der Hass auf Juden habe nichts mit dem „echten Islam“ zu tun, als „richtiger Moslem“ solle man seine Religion nicht auf andere aufzwingen, die Unterwerfungs- und Bekämpfungsbefehle des Korans gegen Andersgläubige seien „aus dem Kontext gezogen“, der Islam verbiete das Töten. Als er von einem Freund aus der Diskussion weggezogen wurde, rief er uns „Jedem das Seine“ und „Arbeit macht frei“ hinterher, was eine versteckte Unterstellung war, dass wir „Nazis“ seien (Video ab TC 1:10:44).

Unterdessen ergötzten sich die Linken mit dem Video des Faustschlägers von Bonn und offenbarten ihre Aggressivität, Denkblockiertheit, Faktenresistenz und Gewalt-Phantasien (Video ab TC 1:17:24).

Eine Gruppe junger Mosleminnen interessierte sich auch für unsere Aktion (Video ab TC 1:29:08).

Ein Atheist aus dem Iran berichtete, dass er in der Islamischen Republik Iran für zwei ins Gefängnis geworfen wurde, nur weil er fragte, wo Allah ist (Video ab TC 1:34:00).

Ein christlicher Roma berichtete aus eigenen Erfahrungen mit Anhängern des Poliitschen Islams (Video ab TC 1:38:24).

Ein älteres Ehepaar, sie Italienerin, er Deutscher, bewiesen zusammen mit ihrem Sohn den gesunden Menschenverstand von konservativen Bürgern (Video ab TC 1:41:15).

Zwei junge Moslems brachten die klassische Beleidigung mit „H“ am Anfang und „Sohn“ am Ende zum Besten, ohne die wohl keine islamkritische Veranstaltung zu Ende kommen kann. Anschließend ergab sich eine aufschlussreiche Diskussion mit einem modern eingestellten Moslem über Gottesbilder, Scharia und den Politischen Islam (Video ab TC 1:47:15).

Viele BPE-Mitglieder haben sich den 25. Februar im Kalender bereits dick angestrichen, an dem die wichtigste BPE-Mitgliederversammlung in ihrer Geschichte stattfindet (Video ab TC 1:54:54).

Die nächste Mahnwache in Köln ist am Karnevalssamstag, den 18. Februar, wieder von 10-14 Uhr auf dem Bahnhofsvorplatz. Wir sehen uns – entweder vor Ort, im Livestream oder beim nächsten PI-NEWS-Artikel.


Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) klärt seit 2003 über den Politischen Islam auf. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte vermittelt die BPE der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen. Zur Unterstützung dieser wichtigen Arbeit kann man hier Mitglied werden [48]. Abonnieren Sie auch den offiziellen Telegram-Kanal [49].

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Auferlegung von Insektennahrung als Element der Dekonstruktion

geschrieben von PI am in Deutschland | 111 Kommentare
Warum versucht die politische Korrektheit so hartnäckig, uns um jeden Preis an den Gedanken zu gewöhnen, Insekten zu essen, ein "Nahrungsmittel", das uns doch zurecht anwidert?

Von JEAN-PIERRE AUSSANT | Die Natur ist gut gemacht. Selbst die Tatsache, dass wir eine Abneigung gegen etwas empfinden, ist niemals das Ergebnis eines Zufalls. Wenn beispielsweise die meisten von uns gegen die Legalisierung der Homo-Ehe sind, dann nicht aus Homophobie gegenüber der betreffenden Person – Homosexualität im Verborgenen und im Privaten stört im Grunde nur wenige -, sondern vielmehr, weil wir intuitiv wissen, dass die absolute „Normalisierung-Universalisierung“ der Homosexualität die Fortpflanzung der Spezies gefährden würde (da sich Schwule in der Tat nicht untereinander fortpflanzen können). Wenn der Mensch spontan etwas ablehnt, dann ist diese Sache im Allgemeinen nicht gut für ihn. Dieses Prinzip, das übrigens auch bei Tierarten funktioniert, ist die Grundlage der Evolution. Achtung, das macht mich bei weitem nicht zu einem Anhänger Darwins…

Nun gilt dieses Phänomen natürlich auch für die Nahrung. Deshalb haben wir, um nur ein Beispiel zu nennen, alle eine natürliche Abneigung gegen den Gedanken, unseren eigenen Urin zu trinken oder unsere eigenen Exkremente zu essen (ja, Entschuldigung für die empfindlichen Seelen). Der Grund dafür ist, dass wir, wenn wir das täten, sehr schnell an einer Vergiftung sterben würden. Kurz gesagt: Wir mögen nichts, was uns schaden könnte. Dass dieser Prozess oft unbewusst oder wie bei Tieren instinktiv abläuft, ändert nichts an seinem Wahrheitsgehalt.

Wenn also jeder Mensch, der bei Verstand ist, auch beim Gedanken an den Verzehr von Insekten ein natürliches Gefühl der Ablehnung verspürt, so ist auch das kein Zufall. Denn wie jede seriöse Studie zeigt, ist die Ernährung mit Insekten auf kurze Sicht sehr schädlich für unsere Gesundheit.

Angesichts dieser Überlegungen ist eine Frage unvermeidlich. Warum versucht die politische Korrektheit so hartnäckig, uns um jeden Preis an den Gedanken zu gewöhnen, Insekten zu essen, ein „Nahrungsmittel“, das uns doch zurecht anwidert?

Im Grunde ist das nicht verwunderlich. Wenn man es richtig versteht, ist dieser Prozess nur ein logischer Teil des globalen Bestrebens, den Menschen zu enterben und sein gesamtes Gedächtnis „tabula rasa“ zu machen. Kurz gesagt, man muss ihn von allem entwöhnen, ihn leer machen; dafür sorgen, dass er keine Erinnerung, keine kulturellen Wurzeln, keine Geschichte mehr hat, was ihn unendlich formbar macht für die neue satanische Norm der Ununterscheidbarkeit (indifférenciation), die man ihm aufzwingen wird. Ein gutes Steak oder Pommes frites zu essen, könnte die postmodernen Menschen an die schreckliche Zeit erinnern, als sie alle intolerante und nicht „inklusive“ faschistische Schweine waren, die noch in der Lage waren, eine Frau von einem Mann, ein Mädchen von einem Jungen, einen Hund von einer Katze und vor allem Gut von Böse zu unterscheiden.

Das Bestreben der globalen Kulturellen Diktatur, nun auch unsere Essgewohnheiten radikal zu ändern, hat keinen anderen Zweck als den Prozess zu beschleunigen, der mit dem Protestantismus und der spekulativen Freimaurerei vor fast 500 Jahren begann: den Menschen von Gott zu entleeren, um ihn dann leichter mit dem Teufel füllen zu können – ähnlich wie man in der Informatik den Speicher einer Festplatte leeren muss, um ein neues Programm darauf installieren zu können.

Essen bedeutet, leben zu können. Ohne Nahrung sterben wir. Eine Änderung der grundlegenden Codes der Ernährung wird daher äußerst tiefgreifende psychologische und kulturelle Auswirkungen auf den Menschen haben.

Aus offensichtlichen Gründen gilt dies umso mehr für Christen, die die Kernbotschaft Christi – den Neuen Bund – während des Abendmahls einer Mahlzeit empfangen haben. Ja, für Christen behält das Mahl an sich immer etwas Heiliges, in dem Insekten – für die der Begriff „Ungeziefer“ eine der möglichen Bezeichnungen ist – natürlich keinen Platz haben. Die Einführung von Insekten in die kulinarische oder gastronomische Vorstellungswelt der Menschen zielt auch darauf ab, die Heiligkeit des Abendmahls anzutasten, also – zwar, ist das keine Überraschung – das Christentum anzugreifen. Ja, wenn es möglich wäre, Brot und Wein durch… Ungeziefer zu ersetzen.

Letztendlich müssen wir die Einführung von Insekten in die menschliche Ernährung, die immer mehr durchgesetzt werden wird, als einen weiteren Angriff auf die Realität betrachten, genauso wie es bereits die Legalisierung der Tötung des absolut unschuldigen ungeborenen Kindes, die „gegen Gott und Natur“ Homo-Ehe, die künstliche Befruchtung „für alle“ – Lesben inklusive – oder die Gendertheorie waren.

Nachdem uns die Diktatur – leider mit Erfolg – die infamen Gesetze der Realitätsverweigerung und unsere einvernehmliche Entstellung durch das Unterwerfungstuch (Maske) aufgezwungen hat, versucht sie nun, uns die Liebe zum Ungeziefer aufzuzwingen. Es geht darum, den Menschen bis zu jenem Punkt ohne Wiederkehr zu entwürdigen, an dem er nicht mehr in der Lage ist, an Gott zu denken, an dem er nicht mehr in der Lage ist, in sich selbst das Bild Gottes wahrzunehmen (wenn das überhaupt möglich wäre). Im Grunde ist das logisch.


(Jean-Pierre Aussant ist Autor der Essays „Die unbewusste Verschwörung“ [50] und Die Instrumentalisierung des Coronavirus und deren zivilisatorische und anthropologische Folgen [51])

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Islamterror in Spanien: Nafri verletzt Priester und tötet Küster mit Machete

geschrieben von PI am in Islam,Migrantengewalt,Spanien | 79 Kommentare

Am Mittwoch gegen 18.30 Uhr drang der 25-jährige Marokkaner Yasine Kanjaa in der südspanischen Stadt Algeciras in die Kirche San Isidro im Zentrum der Stadt ein. Laut Zeugenaussagen soll er den islamischen Schlachtruf „Allahu Akbar“ gerufen haben. Er forderte die anwesenden Christen auf, zum Islam zu konvertieren und begann einen Streit mit dem Priester.

Dann habe er die Kirche vorerst verlassen, kehrte aber nach einer knappen Stunde, mit einer Machete bewaffnet zurück, griff den Geistlichen an und verletzte ihn schwer am Hals, heißt es [52].

Sein weiterer Weg führte ihn zu der nur rund 200 Meter entfernten Kirche von La Palma, wo ebenfalls gerade ein Gottesdienst stattfand. Dort beschädigte er Bilder, warf Kreuze und Kerzen um und kletterte auf den Hauptaltar.

Der Küster forderte Kanjaa auf zu gehen, der Koranhörige beschimpfte und bedrohte ihn. Daraufhin flüchtete der Kirchendiener ins Freie, verfolgt von dem aufgebrachten Marokkaner, der ihn jedoch schnell einholte. Spanische Medien [53] berichten, er habe sein Opfer in den Bauch gestochen und mit der Machete „auf den Kopf geschlagen“. Wahrscheinlich ist aber, dass er versuchte den schon Schwerverletzten zu köpfen.

Danach schlenderte er, die Machete locker schwingend über die Straße, wobei er von Anrainers gefilmt wurde:

Schon bald nach der Tat wurde der islamische Schlächter noch nahe der Kirche von der Polizei festgenommen. Was folgte kennen wir: Es wird von einem „geistig Verwirrten“ gesprochen, Politiker sind „bestürzt“ und „schockiert“ ob der Tat und leiern ihre, nach solch islamischen Terrorakten üblichen, Worthülsen herunter. Natürlich durfte ein Aufruf an die Bevölkerung nicht fehlen. Der Ministerpräsident der Region Andalusien, Juan Manuel Moreno, rief auf Twitter zur „Besonnenheit“ auf, denn Intoleranz dürfe keinen Platz in der Gesellschaft haben. Außerdem müssten erst „die Fakten untersucht“ werden.

Man fragt sich, was an diesen Fakten großartig untersucht werden muss. Es war ein weiterer sinnloser Mord, den wir dem Islam und hirnloser Politik zu verdanken haben. (lsg)

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Überraschung im Irak – der „Neue“ kommt nach Berlin

geschrieben von PI am in Deutschland | 13 Kommentare
Botschafter Martin Jäger mit dem irakischem Premierminister Muhammad S. as-Sudani.

Von CPL | Als eine der ersten Einladungen erreichte den irakischen Regierungschef Muhammad S. as-Sudani diejenige nach Berlin, die durch den deutschen Botschafter Martin Jäger am 2. Dezember 2022 und Jens Plötner, außen- und sicherheitspolitischer Berater des Bundeskanzleramts, am 14. Dezember 2022 bei seinem Besuch in Bagdad dem neuen Premierminister übermittelt wurde.

Vorausgegangen waren diesbezüglich positive Meldungen von Jäger über die erfreuliche Entwicklung der bilateralen, vor allem wirtschaftlichen Beziehungen, wobei deutschen Unternehmen unter Betonung auf Siemens von irakischer Seite große Bedeutung beigemessen wurde, um gerade auch die immer noch vorherrschenden Probleme bei der Stromversorgung in den Griff zu bekommen. Andererseits könne der Irak mit seinen Ressourcen die Lücke bezüglich Gas- und Öllieferungen für die BRD schließen helfen.

Am Dienstag war mit einem Bild-Interview schon auf den wichtigen Besuch am Freitag hingewiesen worden. Was darin leider nicht so zum Tragen kam, war eines der wichtigsten Ziele des Iraks, nämlich Unterstützung für die Rückführung der irakischen Flüchtlinge zu erhalten, da die Voraussetzungen dazu gegeben seien. Wie der syrische Staatschef Dr. al-Assad kritisierte as-Sudani, dass in diesem Bereich die Aufnahmeländer eher mauerten als die erwünschte Rückführung zu befördern.

Außerdem betonte Regierungschef as-Sudani die seit Jahren herausgearbeitete Position des Iraks, seine Souveränität vollständig herstellen und dabei keinem Bündnis angehören zu wollen, sondern künftig eher als Brücke, als Vermittler tätig zu sein, um Spannungen nicht nur in der Region zu lösen, da der Dialog das Mittel der Wahl zur Lösung von Konflikten sei, nicht Gewalt bzw. militärische Auseinandersetzungen. Wie auch in der Verfassung festgeschrieben, solle der Irak weder Ausgangspunkt noch Austragungsort solcher Auseinandersetzungen sein. Angestrebt sei ein ausgewogenes, möglichst gutes Verhältnis zu allen Nachbarstaaten und darüber hinaus.

Es scheint seit Regierungsantritt von as-Sudani, als habe der Irak die letzten Jahre über gerade auf diesen Mann gewartet. Die von den Massenmedien so gefeierte Parlamentswahl am 10. Oktober 2021 hatte über ein Jahr nicht zur Herstellung einer Regierung geführt. Im Irak wurde diese Wahl stark angezweifelt und kritisiert, Unruhen und Ausschreitungen waren die Folge. Zwischendurch schien es, als würde die Sache ganz kippen und direkt in Chaos übergehen oder in eine Art neuen „Mullah-Staat“ unter dem schiitischen Kleriker und geborenen Agitator Muqtada as-Sadr mit großer fanatischer Anhängerschaft münden.

Schließlich schaffte es ein überparteilicher Zusammenschluß, as-Sudani zu nominieren, dessen Reformenprogramm überzeugte. Von Lippenbekenntnissen hatten die Iraker seit Jahren genug. Der neue Premierminister zeigte jedoch umgehend, dass er umsetzte, was er versprochen hatte mit Vorgehen gegen die massive Korruption, Überwindung des nach 2003 von früheren Oppositionellen Saddam Husseins eingeführten, jedoch sich verheerend auswirkenden Quotensystems [57] durch eingeführte Bewertungen für Amtsträger, Stärkung der Minderheiten, insbesondere der Christen mit zeichensetzenden Aktionen, Unterstützungsgewinn für den Wiederaufbau durch ausgewogene Diplomatie und Umsetzung weiterer – ursprünglich von den legendären Demonstrationen 2019 geforderter Reformen, die auch die Stellung der Frau aufwerten und die verbreitete (häusliche) Gewalt gegen Frauen bzw. weibliche Jugendliche angehen.

Auch eine Überarbeitung der nach 2003 eingeführten neuen Verfassung steht auf dem Programm mit überarbeitetem, von den festgestellten Mängeln befreitem Wahlsystem. Außerdem enthält die gültige Verfassung [58] im Vergleich zu der unter Saddam Hussein einen deutlichen Rückschritt in puncto Stärkung des islamischen Einflusses, da Art.2 A besagt: No law may be enacted that contradicts the established provisions of Islam (Es darf kein Gesetz erlassen werden, das den etablierten Bestimmungen des Islams widerspricht). Da ist also noch einiges zu tun!

Weniger zu tun als zu lassen gilt es in Syrien, um – wie von der Regierung in Damaskus seit Jahren gefördert (!) – die Flüchtlinge zurückzubringen. Es ist absurd, weitere Hilfslieferungen über die Grenze nach Syrien zu schicken, die so zudem Gefahr laufen, in die falschen, nämlich Terroristenhände zu geraten, als die auch von der EU getragenen „Sanktionen“ zu beenden, die sich tatsächlich verheerend auf das tägliche Leben eines jeden Bürgers – und damit auf die Rückkehr von Flüchtlingen – auswirken, wie erst die untersuchende UN-Sonderberichterstatterin Alena Douhan [59] am 10. November 2022 festgestellt hat.

(Sämtliche Quellen, Belege zu den Ausführungen und weitere Hintergrundinformationen sind hier [60] zu finden)

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