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ARD: Neger aus Zimbabwe erfindet Fernseher, der Energie erzeugt

Von KEWIL | Wie abgrundtief verblödet die Journalistinnen und Journalisten in unserer staatlichen Zwangsgebühren-Glotze sind, zeigte sich am Freitag wieder einmal im grellsten Licht. Da präsentierte die Reporterin des ARD-Studios Johannesburg einen sensationellen Beitrag mit einem „Fernseher, der Energie generiert, statt sie zu verbrauchen“:

Angetrieben werde der Fernseher mit Funkwellen, brauche also kein Stromkabel. Und nicht nur das: „Selbst wenn der Fernseher aus ist, können durch ihn andere Dinge mit Strom versorgt werden“. Dann verwandele sich der Fernseher in ein „Mikroschallgerät, das Energie generiert“. Und die dumme Kuh sprach von einem „Teil der Lösung für die Energiekrise“.

Nicht nur dass dieses ARD-Gewächs gänzlich unbeleckt keine Idee von physikalischem Grundwissen für ABC-Schützen hat, nein, der Erfinder dieses Wunderkastens soll ausgerechnet ein Neger aus Simbabwe sein. Weil es in Simbabwe so viele schwarze Physik-Nobelpreisträger gibt? Oder weil Zimbabwe so viele Spitzen-Unis und naturwissenschaftliche Forschungseinrichtungen hat?

Ist es nicht so, dass man dort Tag und Nacht nicht vor Überfällen sicher ist und eher einen Nashorn-Wilderer findet als einen Physiklehrer? Ist Zimbabwe nicht überhaupt ein weltweit bekannter wirtschaftlicher und politischer „failed state“? Und ausgerechnet da soll ein Fernseher herkommen, der Strom erzeugt?

Viel eher kommt da natürlich Maxwell Chikumbutso her, der schon einmal als Betrüger aufgefallen ist, aber das störte die ARD nicht, denn sie wusste den wahren Grund, warum sich die Erfindung des schwarzen Daniel Düsentriebs bisher nicht durchgesetzt hatte: Rassismus! Nur weil Maxwell ein Neger ist, haben die alten weißen Männer seine bahnbrechenden Erfindungen nicht sofort gekauft und nachgebaut.

Selbst als einige Twitterer die ARD auslachten, versuchte das dumme Fernseh-Huhn noch ihren Beitrag zu verteidigen, bevor er gelöscht wurde – siehe Berichte BILD [1] und in der BZ [2]!

Wir bei PI-NEWS glauben aber weiterhin an die ARD und hoffen, dass künftig alle Programme der Öffentlich-Rechtlichen nur noch mit Chikumbutso-Fernsehern ausgestrahlt werden!

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Daniel Pipes: Salman Rushdie war nie in Sicherheit

geschrieben von PI am in Islam | 65 Kommentare
Die Szene Augenblicke bevor Hadi Matar auf Salman Rushdie einstach.

Der Messeranschlag auf Salman Rushdie schickt der Welt eine erneuerte Botschaft: Nehmt den Islamismus – eine Umformung des islamischen Glaubens in eine radikal-utopische Ideologie, die von mittelalterlichen Zielen inspiriert ist – ernst.

Ayatollah Ruhollah Khomeini, der konsequenteste Islamist des letzten Jahrhunderts, gab persönlich den Erlass (oft Fatwa genannt) aus, mit dem Rushdie 1989 zum Tod verurteilt wurde. Khomeini, der auf den Titel von Rushdies magisch-realistischem Roman Die Satanischen Verse reagierte, entschied er, lästere den Islam und verdiene den Tod. Anfänglich von diesem Erlass beunruhigt, verbrachte Rushdie mehr als elf Jahr untergetaucht, beschützt von der britischen Polizei, zog verstohlen unter einem Synonym von einem Safehaus ins nächste; sein Leben war komplett zerrüttet.

In diesen Jahren unternahm Rushdie allerdings bereits mehrere Täuschungsmanöver, um sich selbst zu überzeugen, dass der Erlass sich lockerte. 1990 [3] bestritt er Elemente in seinem Buch, die den Koran infrage stellten oder den Islam herausforderten; seine Gegner taten das zurecht als List ab, aber Rushdie beharrte darauf: „Ich fühle mich heute Abend viel sicherer als gestern.“

1998 erklärte Rushdie nach einigen gemurmelten Zugeständnissen iranischer Offizieller triumphierend seine Probleme für komplett beendet: „Es gibt keine Bedrohung durch das iranische Regime mehr. Die Fatwa wird am Weinstock verdorren. … Wenn man so sehr daran gewöhnt ist … schlechte Nachrichten zu bekommen, dann sind Nachrichten wie diese fast unglaublich. Es ist, als würde einem erzählt, der Krebs sei weg. Nun, der Krebs ist weg.“

Rushdie war derart überzeugt, dass die Bedrohung sich verflüchtigt hat, dass er die Organisatoren des 11. Prager Schriftsteller-Festes 2011 wegen der für ihn arrangierten Sicherheitsmaßnahmen rügte: „Hier zu sein und relativ große Sicherheitsmaßnahmen um mich herum zu sehen, hat sich für mich etwas peinlich angefühlt, weil ich glaubte, es sei echt unnötig und irgendwie übertrieben und gewiss nicht auf mein Betreiben veranlasst war. Bevor ich herkam, verbrachte ich einen großen Teil meiner Zeit damit zu sagen, dass ich das nicht wirklich wollte. Ich war also sehr überrascht hier anzukommen und einen wirklich ziemlich erheblichen Einsatz vorzufinden, weil ich mich wie in einer Zeitschleife vorkam, als wäre ich in der Zeit mehrere Jahre zurückversetzt.“

Christopher Hitchens (l.) und Salman Rushdie. [4]
Christopher Hitchens (l.) und Salman Rushdie.

2003 ließ Rushdie seinen Freund, den Schriftsteller Christopher Hitchens, mich wegen meiner zahlreichen veröffentlichten Warnungen an Rushdie (insgesamt sechs) rügen, mit denen ich ihn anflehte zu erkennen, dass Khomeinis Erlass niemals aufgehoben werden könne und ihn daran erinnerte, dass jeder Fanatiker ihn jederzeit angreifen könnte. Hitchens kritisierte meine „saure, angeberische“ Analyse, mit der ich darauf bestand, dass sich an Rushdies „misslicher Lage überhaupt nichts geändert hatte“. Er focht meinen Pessimismus an, indem er munter berichtete, dass „Salman Rushdie heute in New York ohne Personenschützer lebt und frei reist“.

In einer Comedy-Show kritisierte [5] Rushdie 2017 den Koran („kein sehr erfreuliches Buch“) und verspottete des Todes-Erlass [6], prahlte mit seinen Entschädigungen daraus, insbesondere dem, was er als „Fatwa-Sex“ mit Frauen bezeichnete, die von der Gefahr angezogen wurden.

2021 [7] gestand er überraschend seine eigene Sucht an Illusion ein: „Es stimmt, ich bin irre optimistisch und ich glaube, das brachte mich durch diese schlimmen Jahre, weil ich geglaubt habe, dass es ein glückliches Ende nehmen wird, als sehr wenige Leute das glaubten.“

Schließlich verkündete Rushdie 2022 [8], nur wenige Tage vor dem Messerangriff, der Erlass sei „schon sehr lange her. Heute ist mein Leben wir sehr normal.“ Nach seinen Ängsten gefragt, antwortete Rushdie: „In der Vergangenheit hätte ich ‚religiöser Fanatismus‘ gesagt. Das sage ich nicht mehr. Die größte Gefahr, der wir uns heute gegenüber sehen, ist unsere Demokratie zu verlieren“, woraufhin er darauf verwies, dass der Oberste Gerichtshof der USA entschied, dass Abtreibung kein Verfassungsrecht ist.

Während Rushdie und seine Freunde glaubten, der Erlass sei eine Sache der Vergangenheit, bekräftigten seine islamistischen Feinde ohne Ende, dass das Todesurteil gültig bleibt, dass sie ihn irgendwann erwischen würden. Und das gelang ihnen; sie brauchten ein Drittel-Jahrhundert, aber der Anschlag kam schließlich, als Rushdie sich unbeschützt der Öffentlichkeit präsentierte.

Wird der Rest von uns aus dieser traurigen Geschichte der Mischung aus Fanatismus und Illusion lernen? Russland und China sind sicherlich Feinde mit viel Macht, aber der Islamismus ist eine ideologische Bedrohung. Die ihn praktizieren reichen vom Fanatischen (ISIS) über die Totalitären (die Islamische Republik Iran) bis zu den Scheinfreunden (die Türkei des Recep Tayyip Erdo?an). Sie drohen mit Hilfe von Propaganda, Subversion und Gewalt. Sie mobilisieren nicht nur in den Höhlen von Afghanistan, sondern auch in idyllischen Städten wie Chautauqua im Bundesstaat New York.

Möge Salman Rushdie wieder vollständig genesen und möge sein Leiden als Warnung vor Wunschdenken dienen.


[9]Daniel Pipes, Autor von „The Rushdie Affair“ (1990), ist ein US-amerikanischer Historiker und politischer Publizist. Er ist der Gründer und Direktor des Middle East Forums und von Campus Watch. In den 1980ern war er unter anderem an der University of Chicago tätig. Englischer Originaltext: Salman Rushdie Was Never Safe [10], Übersetzung: H. Eiteneier [11]

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„Energiewende“ ist wie gebratene Weihnachtsgans zum Tierarzt bringen

geschrieben von kewil am in Energie,Grüne | 98 Kommentare

[…] Ist die Summe der Förderung für erneuerbare Energien von etwa 100 Mrd. Euro pro Jahr für alle Subventionen, EEG-Umlagen, CO2-Steuer, Steuererleichterungen, Kaufprämien für E-Autos, staatliche Förderprogramme für alles Mögliche nicht jetzt schon viel zu hoch für unsere Volkswirtschaft? Nach den Plänen der Regierung werden diese Ausgaben noch gewaltig steigen.

Ist es wahr, dass bis 2030 mehr als 2 Billionen Euro benötigt werden auf dem Weg zur Klimagerechtigkeit, wie Sie es nennen? Ist es nicht ein Taschenspielertrick, den Sie zusammen mit Herrn Lindner machen, wenn Sie die EEG-Umlage von der Stromrechnung auf die Steuerzahlung verschieben?

„Der Mangel an Kompetenz, Wissen und Bildung gibt sich durch nichts deutlicher zu erkennen als durch falsche Verwendung von Begriffen und Einheiten.“ Ein Basiswissen in Physik und Mathematik ist in der Politik und den ÖR-Medien nicht vorhanden. Leistung und Energie werden ständig falsch verwendet. Bei Kapazität, Wirkungsgrad und den Hauptsätzen der Thermodynamik herrscht Ahnungslosigkeit. Mega, Giga oder Tera: alles egal. Was für ein Unsinn dabei herauskommt zeigt sich an diesen Beispielen:

„Ein Windrad erzeugt 5 Megawatt Strom (ARD). Die Sonne schickt keine Rechnung (GRÜNE). Atom- und Kohlestrom blockieren die Leitungen (Professorin C. Kemfert). Im Stromnetzt sind viele Gigabyte (Cem Özdemir). Kühltürme rauchen (WDR). Die FFF-Bewegung: Wenn das Eis am Nordpol geschmolzen ist, steigt der Meeresspiegel.“ Die Kinder wären besser freitags in die Schule gegangen und hätten etwas von Archimedes gelernt.

Daniel Günther, MP von Schleswig-Holstein, hat unlängst in der Welt behauptet, dass seine 1,9 GW Windkraftleistung mehr Strom erzeugt hat als das KKW Brokdorf mit 1,4 GW. In Wahrheit hat das KKW 3,5-mal so viel Strom, Einheit: GWh, erzeugt. Wer ist hier dümmer, was meinen Sie? Der Politiker ohne Basiswissen oder die Zeitung, die keine Ahnung vom Thema hat und nichts korrigiert?

Wissen Sie, dass es „Erneuerbare Energie“ eigentlich gar nicht gibt? Man kann Energie weder erzeugen noch vernichten oder verbrauchen oder erneuern. Energie lässt sich immer nur umwandeln oder speichern. Am Ende aller Prozesse ist immer nur Wärme da. Die Sonne schickt unablässig Strahlungsenergie. Die lässt sich in elektrischen Strom umwandeln über die PV und den Wind. In Kohle, Öl und Gas ist Sonnenenergie chemisch gespeichert. Im Uranatomkern sind nukleare Bindungskräfte freisetzbar, die Wärme erzeugen. Wenn man Physik in der Schule abgewählt hat, kann man von den Erhaltungssätzen natürlich nichts wissen…

(Fragen von Hans Ambos an den grünen Wirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck, der unser Land gerade ruinös in den Untergang reitet. Der ausführliche und klare Offene Brief von Hans Ambos in Die kalte Sonne, [12] zeigt übersichtlich die verschiedenen Energiebereiche auf, wo die Grünen rundum nur Mist reden und mit Lügen arbeiten! Lesenswert! k.)

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Podcast mit Daniel Fiss: Wer wählt überhaupt AfD?

geschrieben von PI am in Deutschland | 41 Kommentare

Angesichts der letzten AfD-Wahlschlappen stellt sich die Frage, wer die Partei wählt und warum, drängender denn je. Eine Frage, auf die die AfD bis heute keine belastbare Antwort gefunden hat. Wahrscheinlich wird sie auch noch länger brauchen, um sich darüber im Klaren zu sein, wen sie eigentlich vertritt.

Gleichwohl steckt in dieser Frage durchaus das Potential, die erbittert geführten inneren Grabenkämpfe zu befrieden: bürgerlich-konservativ oder doch die rechte Bewegungspartei für das 21. Jahrhundert?

Der Graben zwischen den ideologischen Intentionen der Parteispitze und der politischen Motivation der Basis sowie der eigenen Wählerschaft reicht jedoch bis zur Parteigründung zurück: Die Anti-Euro-Professorenpartei entwickelte von Anfang an ein inhaltliches Eigenleben, das über die Jahre ihrer Existenz so manchen Funktionär von ihr entfremdete.

Denn anstatt sich nach den liberalkonservativen Vorstellungen ihrer Gründer auszurichten, wurde sie mehr und mehr zur Projektionsfläche für Konfliktlinien innerhalb der deutschen Gesellschaft, die noch keine parteipolitische Repräsentation gefunden hatten.

Fast zehn Jahre nach ihrer Gründung schält sich nun jedoch ein gewisser Wählertypus heraus, der das Fundament für die AfD bildet. Daniel Fiß, verantwortlich für den Feldzug-Blog, analysiert die Daten der Wahlforschung und die politikwissenschaftlichen Untersuchungen zur Wählerbasis der AfD akribisch. Im Gespräch gibt er Antworten darauf, wer die AfD wählt und welche Politik ihre Wähler von ihr erwarten.

+++ Hier gehts zum Podcast +++ [13]

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Kiel: Weckruf für die AfD

geschrieben von Manfred Rouhs am in AfD | 137 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Bei der schleswig-holsteinischen Landtagswahl am 8. Mai 2022 ist es der AfD erstmals nicht gelungen, eine ihrer Fraktion in einem deutschen Landesparlament zu verteidigen. Sie büßte mehr als ein Prozent der Stimmen gegenüber der Wahl vor fünf Jahren ein – zu viel, um über fünf Prozent der Wählerstimmen zu kommen.

Schon frohlockt die „Zeit“: [14] „Das Schrumpfen hat erst begonnen“. Dabei bleibt eine Besonderheit der Wahl im nördlichsten deutschen Bundesland unberücksichtigt. Denn den Massenmedien war es gelungen, eine totale Personalisierung dieser Landtagswahl zu erreichen, ein Zurückdrängen aller Sachthemen zugunsten der Frage: Für oder gegen Daniel Günther. Die AfD wurde nicht aus dem Landtag gewählt, weil ihre politischen Inhalte schlecht gewesen wären, sondern weil diese Inhalte schlicht nicht zur Kenntnis genommen worden sind.

Schuld an der Niederlage waren auch nicht Jörg Meuthen oder Björn Höcke oder der Streit im AfD-Landesverband um dessen frühere Vorsitzende Doris von Sayn-Wittgenstein. Streit und Intrigen gibt es ständig in allen Parteien, weshalb ja die Parteipolitik landauf, landab das Image hat, ein ebenso schmutziges wie undankbares Geschäft zu sein. Daran haben sich die Leute gewöhnt. Es gilt, Streitigkeiten zu vermeiden, um die eigenen Nerven und die eigene Motivationslage zu schonen. Die Leute außerhalb der Partei aber finden zu viel Harmonie eher langweilig.

Auch die permanente Hetze der Massenmedien gegen die AfD schadet weniger als viele politisch hochinteressierte Menschen glauben. Wer kann sich noch an J. R. Ewing aus der US-Fernsehserie „Dallas“ vom Ende der 1970er Jahre erinnern? J.R. war das machtgierige, verschlagene Ekel dieser Serie. Trotzdem oder gerade deshalb kursierten damals Aufkleber und Anstecker [15] mit der Losung „J.R. Ewing for President“. Wer will schon nette Leute ins Parlament wählen?

Mehr als alles andere schadet es der AfD, nicht erwähnt, also beispielsweise auch nicht beschimpft zu werden. Wer nicht beschimpft wird, ist politisch erledigt. Nichts ist tödlicher in der Politik, als belächelt und nicht zur Kenntnis genommen zu werden.

Alexander Gauland weiß das schon seit langem und hat deshalb manche Spitze gesetzt, die nicht von jedem AfD-Funktionär verstanden worden ist. Hätte er nicht gelegentlich rhetorisches Rambazamba veranstaltet, dann wäre die AfD 2017 nicht in den Deutschen Bundestag eingezogen.

Nur ist Alexander Gauland leider in den letzten Jahren nicht jünger geworden. Er kann den Karren nicht (mehr) alleine ziehen.

Der 8. Mai 2022 aber könnte für die AfD zu einem (wirklichen) Weckruf werden. Die Partei braucht eine boulevardeske, monatlich erscheinende Zeitung mit einer Werbeausgabe zur Massenverteilung, die ständig in der höchstmöglichen Auflage gerade auch außerhalb der Wahlkämpfe den Weg zum Bürger findet. Ihre Matadore müssen klug provozieren und alle paar Wochen eine andere Sau durch’s Dorf treiben, ohne sich dabei lächerlich zu machen.

Vielleicht sollten sie die Freunde von der FPÖ mal fragen, wie das dereinst Jörg Haider gemacht hat. Dann werden zwar alle überlebenden Haider-Untertanen ihre selbst heute immer noch blutenden Wunden von damals vorzeigen und jammern und schimpfen – aber sie werden auch sagen: „Ja, der Haider, wie der provoziert hat, das war klasse …“

So geht es. Und nicht anders.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [16], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [17] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [18] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [19] per Streaming und stellt politische Aufkleber [20] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Männerfibel: Träumer, Kämpfer, Gentleman

geschrieben von PI am in Buch-Tipp | 54 Kommentare

Der kleine, recht unbekannte, aber feine Wolff-Verlag hat ein Buch im Programm, das man zu Ostern verschenken könnte. Es ist eine Männerfibel, ein Buch für Jugendliche, junge Männer, Männer, also Söhne, Väter, Freunde. Der Titel lautet Träumer, Kämpfer, Gentleman [21].

Dieses Buch ist ein Leitfaden für heranwachsende junge Männer und für diejenigen, die sie erziehen (dürfen, müssen, sollten …): Was sollen sie tun, wem wäre zu folgen, wohin kann man wachsen?

Die beiden jungen Autoren schreiben aus katholischer Sicht. Sie lassen auch keinen Zweifel, woher das Heil heute erwachsen kann. Es ist natürlich Jesus Christus. Wen das wundert oder skeptisch macht – den führen sie klug dahin!

Hier listen sie 22 Tugenden auf, die erstrebenswert sind, etwa: Konsequenz. Stolz. Tapferkeit. Vaterlandsliebe. Vaterschaft. Verantwortung. Verwegenheit.

Zu jeder einzelnen Mannestugend wird hier einer benannt und skizziert, der diese Eigenschaft herausragend vertrat. Namen, die fallen: Ernst Jünger, Thomas Morus, Claus Graf Schenk von Stauffenberg, Albertus Magnus und etliche andere, die im Hauptstrom längst dem Vergessen anheimgefallen sind.

Was bedeutet heute: Ritterlichkeit? Tapferkeit? Identität?

Ernst Jünger, hier: „Mut heißt, sich als einzelner ans Kreuz schlagen zu lassen für seine Sache. Mut heißt, im letzten Nervenzucken mit verlöschendem Atem noch den Gedanken zu bekennen, für den man stand und fiel. Zum Teufel mit einer Zeit, die uns den Mut und die Männer nehmen will!“

Hier lernen wir, hier lernt der junge Mann, was es heißt, „mannhaft“ zu sein. Dieses Buch kann eine Lebensfrage beantworten und einen Lebensweg ausrichten. Und es passt, wie anfänglich erwähnt, sehr gut zu Ostern!

Bestellempfehlung:

» Daniel Plassnig und Pater Philipp Maria Karasch: „Träumer, Kämpfer, Gentleman“, 114 Seiten, 19,90 Euro – hier bestellen [21]

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Wie Alexander Gauland Döpfner u n d Putin die Leviten liest …

geschrieben von PI am in Video | 32 Kommentare

Von PETER BARTELS | „Ich weiß nicht, mit welchen Waffen der Dritte Weltkrieg geführt werden wird, aber der Vierte Weltkrieg wird mit Stöcken und Steinen geführt werden.“ (Albert Einstein)

Wer den Kriegshelden von BILD mit seinem PissPot-Helm in diesen Tagen sieht, hört oder gar liest, zweifelt, ob er oder die subalternen, früheren Sütterlin-Schriftleiter von der FAZ bis zur Alpen-Pravda  je Einstein gelesen, geschweige denn kapiert haben … Der (in Israel geborene) New Yorker Blogger Daniel Greenfield jedenfalls auf ACHGUT [22] („Der woke Weltkrieg“): „Egal, in welchem Weltkrieg wir uns jetzt gerade befinden, wir führen ihn, indem wir russische Katzen aus dem Internationalen Katzenverband ausladen und digitale Bilder von russischen Fußballspielern aus Videospielen entfernen, während Putins Panzer und Infanterie in der Ukraine vorrücken“

Oder: „Putin könnte mit einem Atomkrieg drohen, aber das Unternehmen Lego hat bereits den roten Knopf gedrückt und die Lieferung von Bausteinen nach Russland gestoppt. Wenn das Putin nicht aufhält, dann weiß ich auch nicht, was sonst ihn stoppen könnte“ …

Oder: „Russland kann nicht gecancelt werden. Und nur eine Regierung von idiotischen Linken würde glauben, dass kulturelles Mobbing irgendwie militärisches Mobbing besiegen kann“ … „Tweets schlagen keine Panzer, und Schießen ist viel wirkungsvoller als Schimpfen. Die Feder mag mächtiger sein als das Schwert, aber das stammt aus einer Zeit, in der Schriftsteller im Allgemeinen noch etwas zu sagen hatten“…

Gottseidank Gauland!!

Zum Glück gibt es noch Politiker wie Dr. Alexander Gauland (AfD). Der weiße, weise alte Mann brachte das ganze Elend und die Hoffnung dieser Zeit in der vielleicht besten Rede seines Lebens (der allerbesten an diesem Tage sowieso!!) im Reichstag fast staatsmännisch wie einst Churchill gegen Hitler auf den Punkt. Darum gibt sich PI-NEWS die Ehre, sie (leicht gekürzt) zu allseitiger Kenntnis zu bringen:

Da bittet ein grüner Wirtschaftsminister, dessen Ziel das Ende der fossilen Energiewirtschaft ist, arabische Scheichs um Flüssiggas, und eine Außenministerin, die von feministischer Außenpolitik träumt, muss sich eine neue Sicherheitsarchitektur ausdenken. Und allem steht ein Regierungschef vor, dessen Partei noch kürzlich bewaffnete Drohnen für unvereinbar mit dem deutschen Friedenswillen hielt…“

Es ist schwer, im Angesicht von Ruinen, einem Angriffskrieg und Millionen Flüchtlingen die eigenen Fehler, also die Fehler des Westens, in der Vergangenheit zu benennen. Nur so viel: Man soll niemals eine Großmacht demütigen. Bismarck hat darin 1870/1871 geirrt, die Sieger des Ersten Weltkrieges 1919 in Versailles und der Westen … leider nach 1989. Denn was wir getan haben, war eine Demütigung Russlands. Wir haben eine Weltordnung aufzubauen versucht, ohne auf diese Großmacht Rücksicht zu nehmen“ …

Das heißt, dass trotz allem, was geschehen ist, trotz dieses Angriffskrieges eine europäische Friedensordnung nur mit Russland, aber niemals gegen das größte Land Europas möglich ist“ … Es ist der Irrtum des russischen Präsidenten, zu glauben, Größe käme allein durch Gewehrläufe oder heute durch Atomraketen. Größe und Stärke eines Landes beruhen zumeist auf der Akzeptanz des Staates nach innen wie nach außen, und das ist das Defizit des russischen Präsidenten“…

Nein, lieber Herr Döpfner …

„Neutralität heißt nicht Neutralität der Gedanken und Herzen, sondern Neutralität der Taten. Sanktionen, die das russische Volk treffen, sind falsch, wie die Lieferung von Angriffswaffen, die nichts besser, aber vieles noch schlimmer machen, oder gar Kriegshandlungen wie die Sperrung des Luftraums über der Ukraine. Ich bin dem Bundeskanzler dankbar, dass er ganz klar gesagt hat, dass wir nicht Teil dieses Krieges, dieser Auseinandersetzung sind und dass das auch so bleiben muss“…

„Neutralität im Angesicht eines drohenden Weltkrieges mit Atomwaffen ist eben nicht mit unterlassener Hilfeleistung eines Privatmannes zu vergleichen, weil das Opfer nicht Mitglied der freiwilligen Feuerwehr ist, wie Henryk M. Broder kürzlich in der „Welt“ meinte. Und nein, lieber Herr Döpfner, Herausgeber der „Welt“, wir versagen nicht vor der Geschichte als Deutsche, wenn wir auf dieser Neutralität und auf dem Frieden beharren“ …

Es ist viel Kritik daran geübt worden, wie wir uns hier nach der Rede des ukrainischen Präsidenten verhalten haben; doch auch der ukrainische Präsident kann nicht wollen, dass die Freiheit der Ukraine auf den Trümmern Europas errichtet wird. Im Atomzeitalter ist der Kompromiss kein Appeasement, sondern überlebensnotwendig“ …

Eine neutrale Ukraine …

Am Ende wird eine neutrale und demilitarisierte Ukraine von allen Beteiligten das Bekenntnis abfordern, ob Tod und Zerstörung wirklich notwendig waren, um dieses Ergebnis zu erzielen, und die Bundesregierung, lieber Herr Scholz, wird daran gemessen werden, wie nachdrücklich sie sich für eine solche Lösung verwandt hat“…

„Es ist das eine, nach dem Völkerrecht ein theoretisches Recht auf Bündniszugehörigkeit zu haben, und das andere, in einer Staaten-Ordnung, wie sie nun einmal ist, seinen Platz mit Klugheit zu behaupten. Einflusssphären verschwinden nicht dadurch, dass man sie leugnet, und ein Abbruch aller Beziehungen zu Russland ändert nichts an seiner Lage, Größe und seinem geopolitischen Einfluss“ …

Der Quatsch wird immer quätscher bis er quietscht? Ja, für den, der nur ARD, ZDF oder BILD-TV sieht. Wer täglich Roger Köppel hört, seine WELTWOCHE Daily liest, PI-NEWS, JOUWATCH oder ACHGUT, sieht beide Seiten der Medaille.


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [23] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) [24] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor. Kontakt: peterhbartels@gmx.de.

 

 

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Die Illusion der Vera Lengsfeld

geschrieben von PI am in Deutschland | 56 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Der AfD ist mit der Kandidatur des (suspendierten) CDU-Mitglieds und Vorsitzenden der sogenannten WerteUnion Max Otte für die Wahl zum Bundespräsidenten ein bemerkenswerter Coup gelungen. Die aufgeregten Reaktionen der neugewählten CDU-Spitze um Friedrich Merz zeigen das. Nun ist die Blamage der Union noch größer, ohne eigenen Kandidaten und mit der Zumutung konfrontiert zu sein, den Sozialdemokraten Steinmeier im Amt bestätigen zu sollen. Ottes Angebot, von der Kandidatur zurückzutreten, falls die Union sich doch noch zu einem eigenen Kandidaten aufraffen könne, ist zusätzliches Salz in den Wunden der nicht nur von Angela Merkel gründlich ruinierten Partei von Adenauer und Kohl.

Dass einer der beiden AfD-Vorsitzenden, der inzwischen spektakulär ausgetreten ist, sein Unverständnis für die Kandidatur Ottes öffentlich erklärte, gehört zu den Kuriositäten in der noch nicht langen, aber ereignisreichen Geschichte der „Alternative für Deutschland“. Das soll hier aber kein Thema sein. Vielmehr will ich mich mit der Reaktion derer beschäftigen, die sich als CDU-Mitglieder oder Parteisympathisanten auch als Konservative begreifen. Dazu gehören neben der Publizistin Vera Lengsfeld [25] unter anderen auch der geschasste ehemalige Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen oder der Politologe Werner Patzelt.

Alle drei genannten Personen halten strenge Distanz zur AfD, haben aber keine Berührungsängste mit derem geistigen Umfeld, zum Beispiel der rechtskonservativen Wochenzeitung „Junge Freiheit“ samt dessem Gründer und Chef Dieter Stein. Sie alle – ob Maaßen, Lengsfeld, Patzelt oder Stein – haben zweifellos Verdienste im Kampf gegen den selbstzerstörerischen, antinationalen Kurs in der deutschen Politik und Gesellschaft. Doch sie alle hängen leider weiterhin der Illusion nach, dieser Kurs ließe sich noch immer mit den gängigen Mitteln einer parlamentarischen Demokratie stoppen, also einer künftigen Regierungsübernahme oder zumindest Regierungsbeteiligung freiheitlich-konservativer Kräfte.

Warum Lengsfeld und andere zudem glauben, diese Kräfte könnten ausgerechnet in der inhaltlich und personell völlig ausgehöhlten Union erweckt werden, bleibt ihr sehr spezielles Geheimnis. Es ist allerdings auch die Konsequenz aus der mangelhaften Analyse der Situation in Deutschland: Denn es geht hier nicht mehr um Regierungswechsel und rettende Reformen. Vielmehr beschleunigt das real existierende Machtsystem fast in jeder wichtigen Entwicklung in Staat und Gesellschaft eine destruktive Dynamik, die auf einen Systemkollaps zutreibt. Kurzum: Mit gewöhnlichen Mitteln ist der schwerkranke Patient nicht mehr zu retten – und er tut auch alles dafür, dass das nicht gelingen kann.

Damit provoziert dieses sich gleichwohl noch intakt und unangreifbar wähnende Machtgebilde letztlich die Systemfrage selbst: Nämlich die Frage, was nach dem Kollaps kommt, wie die Verhältnisse in Deutschland neu geordnet, wie sie anders gestaltet werden können. Sich diesem Problem zu stellen, ja es überhaupt zu erkennen, verlangt eine geistige Radikalität, vor der sich auch die meisten klugen Kritiker der jetzigen Zustände im Land noch scheuen. Das ist durchaus verständlich und soll hier nicht leichtfertig kritisiert werden.

Doch wer Manfred Kleine-Hartlages Buch „Systemfrage – Vom Scheitern der Republik und dem Tag danach“ [26] mit großem Erkenntnisgewinn gelesen hat, kann nicht mehr in der Illusion leben, eine grundsätzliche Veränderung in Deutschland wäre einfacher und leichter zu haben. Hoffnungen, ausgerechnet die CDU mit Leuten wie Henrik Wüst (NRW), Tobias Hans (Saarland) oder Daniel Günther (Schleswig-Holstein) könnte das irgendwie schon bewerkstelligen, werden sich nicht erfüllen; sie schaden nur und nutzen dem herrschenden System. Dieses ist in der Viruskrise für viele Menschen als demokratie- und sozialfeindlich durchschaubar geworden. Statt sich in Illusionen und vergeblichen Hoffnungen zu wiegen, gilt es, sich auf die großen Aufgaben vorzubereiten, die dann warten, wenn viele Krisen zur Systemkrise werden. Das gilt übrigens auch für die AfD.


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [27] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [28] und seinen Telegram-Kanal [29] erreichbar.

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Linke Pressemeute stürzt sich mal wieder auf Benedikt XVI. und will die Kirche erledigen

geschrieben von kewil am in Katholische Kirche,Lumpen,Lückenpresse,Papst | 108 Kommentare

Von KEWIL | Endlich unverhofft Futter für die verlogenen Aasgeier in der Journaille und die Heuchelbrut der Kirchenkritiker? Die moralisch verkommene linke deutsche Pressemeute stürzt sich mal wieder in Artikeln, Kommentaren und Sondersendungen auf den deutschen Papst Benedikt XVI., der in seiner Amtszeit Millionen von Bewunderern angezogen hat. Allein zum Weltjugendtag 2005 in Köln kamen über eine Million Besucher aus der ganzen Welt. Von da an mussten sie ihn hassen!

Und nun? Der große deutsche Papst Benedikt XVI. soll sexuellen Missbrauch von Kindern gefördert haben. Zwar wäre es den Schmierern im Relotiusblatt Spiegel lieber, sie hätten den ehemaligen Münchner Kardinal Ratzinger beim direkten Sex mit Chorknaben samt Foto erwischt – sie hatten zeitweise 14 Schmieranten in Vollzeit allein darum auf den Papst exklusiv angesetzt, um ihm sexuellen Missbrauch Minderjähriger anzuhängen (Peter Seewald, Benedikt XVI., München 2020) – die fanden zwar nichts, aber aktuell will man Ratzinger mit einem unseriösen „Gutachten“ ohne Beweise erledigen.

Der Kern dieses dubiosen Gutachtens von einem Rechtsanwalt Wastl aus München lautet, Kardinal Ratzinger sei vor 42 Jahren in einer Diözesan-Sitzung gewesen, wo unter anderem einem Geistlichen trotz sexuellen Missbrauchs wieder eine Vikarstelle gegeben worden sei. Und Ratzinger sei 100-prozentig ohne Unterbrechung stundenlang in diesem Meeting gewesen und darum schuldig und müsse alles noch wissen. Dass er das nun bestreite, sei eine Lüge. Und ab mit ihm – ins Gefängnis oder was?

Nun, Benedikt wird heuer 95 Jahre alt und soll sich unter 1000 Sitzungen über dies und das und jenes genau an einen x-beliebigen Tag vor 42 Jahren erinnern – einfach abstrus. Damals ließ sich der grüne Daniel Cohn-Bendit gerade von Zweijährigen den Hosenlatz öffnen und seinen Pimmel streicheln, und der linksgrüne Benedikt-Hasser Hans-Christian Ströbele war RAF-Sympathisant. Bei Grünen und Alternativen wurde zwangloser Sex zwischen Erwachsenen und Kindern in den 80ern öffentlich propagiert.

Es stimmt natürlich, dass die katholische Kirche wegen Personalmangels und aus christlicher Nächstenliebe keinen ihrer vielen schwulen Vikare und Pfarrer einfach fallen ließ und jeden unauffällig retten wollte, der wegen sexueller Untaten aufgefallen war. Aber daraus heute dem Ex-Papst wegen angeblich vier derartigen, völlig unklaren Fällen einen Strick drehen zu wollen, entspringt natürlich einzig und allein dem eingefleischten Kirchenhass der Linken und hat mit Gerechtigkeit oder Recht absolut nichts zu tun. Die Mehrheit der Linken hasst Benedikt XVI, die katholische Kirche und Religion überhaupt.

So wird seit Jahren das Thema Missbrauch in der Kirche von der Presse am Köcheln gehalten, und man erforscht die Zeit von 1945 bis heute, teilweise längst verjährt, wo sich immer wieder ein cold case nach 50 oder 60 Jahren meldet, vermutlich auch, weil heute Schmerzensgeld winkt und damals nicht. In diesen 77 Jahren gab es den meisten sexuellen Missbrauch von Minderjährigen aber unbestreitbar in ihren Familien – vermutlich Millionen Fälle.

Aber darum geht es sowieso nicht. Die heutigen Bischöfe merken gar nicht, wie sie den Linken auf den Leim gehen, und die vielen weiblichen Kritiker bei den Katholiken wollen eine „moderne“ Kirche, also Pfarrerin, Bischöfin oder sogar Päpstin werden. Aber dem Gesocks aus Katholiken- und Papsthassern in Blättern wie dem Spiegel geht es um die endgültige Zerstörung der Kirche und die Auslöschung des katholischen Glaubens und des Abendlandes, während sie nichts dabei finden, ihren Hintern bereitwillig nach Mekka zu strecken.

Da könnte die Journaille aber Pech haben, denn auch auf dem Gebiet der Religion hat Deutschland nichts mehr zu melden. Die katholische und mehr noch die evangelische Kirche sind heute nur noch abbruchreife Ruinen. In Afrika, Asien und Südamerika aber mit ihren hunderten Millionen Katholiken sind der Papst und die römische Kirche immer noch sehr populär. Und keiner interessiert sich für das Gewäsch in Spiegel, ZEIT, Alpen-Prawda & Co. oder im Münchner Wastl-Gutachen!

Hier bei katholisch.de das Wastl-Gutachten [30] und kriecherische Artikel! Hier bei der Tagespost [31] kämpferische Artikel, die den Papst verteidigen. Im übrigen nimmt die Meute schon den amtierenden Papst Franziskus ins Ziel.

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Andreas Kalbitz: „Repression funktioniert immer nur eine Weile!“

geschrieben von PI am in Video | 9 Kommentare

Ursprünglich sollten Anfang Januar ein paar dutzend Patrioten der Jungen Alternative Sachsen-Anhalt in Questenberg zusammenkommen, um den Vorträgen von Stefan Möller, MdL (Thüringen) und Dr. Maximilian Krah, MdEP, zu lauschen. Wegen „der Regeln“ kamen dann „lediglich“ zusammen: Frank Pasemann, Oberbürgermeisterkandidat für die AfD in Magdeburg und vormaliger MdB, Andreas Kalbitz, Mitglied der AfD-Fraktion im Brandenburger Landtag, Daniel Haseloff, Mitglied des Landesvorstandes der AfD in Thüringen. Moderator Johann-Felix Baldig sprach mit ihnen über die Ampel, die so genannte Pandemie und die Lage der AfD und ihr Verhältnis etwa zu den Freien Sachsen. (Till Röckes Roman Schlund, „Die Nation vereint, was das Volk im Geraune trennt“, der im Podcast Erwähnung findet, ist hier zu beziehen [32])

 

 

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Zusammenhang zwischen Vergewaltigungen und Politischem Islam

geschrieben von byzanz am in BPE,Islam,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt,Vergewaltigung,Video | 53 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Einen Tag vor Weihnachten meldete die Bild-Zeitung [33] eine aus mehrerlei Sicht bemerkenswerte Vergewaltigung aus München: in den späten Abendstunden des 27. Novembers hatte eine 18-jährige Studentin aus Erding am Stachus einen 24-jährigen Somalier kennengelernt. Als sie in der Nacht ihre S-Bahn verpasste, bot ihr der Somalier an, sie mit einem E-Scooter zu Bekannten zu bringen. Sie fuhr mit. Durch das nach-mitternächtliche München.

In dem Video (oben) wird aufgezeigt, warum sie besser nicht auf den E-Scooter gestiegen wäre. Denn das Frauenbild des Politischen Islams ist völlig anders als unseres. Als sie mit dem moslemischen „Flüchtling“ gegen halb zwei Uhr morgens durch eine Parkanlage in der Nähe der Wittelsbacher Brücke fuhr, drückte sie der „Schutzsuchende“ aus Somalia mit Gewalt zu Boden und vergewaltigte sie.

Der „Flüchtling“ hätte übrigens gar nicht mehr hier sein dürfen: 2014 kam er nach Deutschland, 2017 wurde sein Asylantrag abgelehnt. Spätestens 2019 hätte er unser Land eigentlich verlassen müssen. Und der Studentin wäre diese traumatische Erfahrung erspart geblieben, die sie wohl ihr ganzes Leben nicht mehr loslassen wird. Man darf wohl die Frage stellen, was Deutschland daran gehindert hat, diesen „Gast“ nach Ablauf seiner Aufenthaltsgenehmigung wieder in seine somalische Heimat zu bringen. Ganz offensichtlich war und ist es politisch nicht gewollt.

Die junge Erdingerin hat sicher nicht gewusst, dass viele Moslems in fundamental-islamischen Ländern mit einem frauenfeindlichen Weltbild aufwachsen. Und nicht wenige dieser Moslems betrachten Frauen, die unverhüllt und alleine auf der Straße unterwegs sind, sozusagen als Freiwild und Opfer, die selber schuld sind, wenn man sich an ihnen vergreift. Und die Studentin wusste sicher auch nicht, dass in nicht wenigen islamischen Ländern vergewaltigte Frauen häufig selber im Gefängnis landen, weil sie durch ihr Verhalten oder ihre Kleidung die Vergewaltigung provoziert hätten.

Diese Sichtweise wird auch durch hochrangige Islam-Funktionäre bestätigt, beispielsweise von der islamischen Autorität Scheich Yusuf al-Qaradawi, dessen Rechtsvorschriften auch an Moslems in Europa gerichtet sind. Al-Qaradawi ist Vorsitzender des Europäischen Rates für Fatwa und Forschung (ECFR) und sagt unmissverständlich [34]:

„Weibliche Vergewaltigungsopfer müssen bestraft werden, wenn sie bei einem sexuellen Überfall unangemessen angezogen sind. Mit ihrer Kleidung oder ihrem Verhalten sind diese Frauen schuldig, einen sexuellen Angriff zu provozieren.“

Solche Feststellungen eines hochrangigen islamischen Rechtsgelehrten beeinflussen natürlich das Denken vieler gläubiger Moslems in Europa. Dazu kommen viele Bestimmungen aus dem 1400 Jahre alten Befehlsbuch des Islams, dem Koran, die in unserer heutigen Zeit als extrem frauenfeindlich zu werten sind.

Aber das wusste die 18-jährige sicher nicht. Auch nicht, dass alleine in der Silvesternacht 2015 in Köln über 1200 Anzeigen [35] wegen Belästigungen, Begrapschungen und Vergewaltigungen gestellt wurden und die Täter in erster Linie junge Männer aus dem nordafrikanischen und arabischen Raum waren. Und die junge Studentin kannte wahrscheinlich auch nicht manche Aussagen von moslemischem Imamen in Deutschland über diese sexuellen Attacken. Laut Focus [36] vom 21.1.2016 sagte beispielsweise Imam Sami-Abu Yusuf von der Al Tauhid Moschee in Köln-Kalk im Interview mit dem russischen TV-Sender REN TV:

„Die Ereignisse in der Silvesternacht waren die Schuld der Frauen, weil sie halbnackt waren und Parfum trugen. Es ist nicht überraschend, dass die Männer sie attackiert haben. Sich so anzuziehen, ist wie Öl ins Feuer zu gießen.“

Die junge Erdingerin hatte auch sicher keine Ahnung, dass auf der Facebookseite des „MuslimStern“ als Reaktion auf die Vergewaltigungen von Köln dies veröffentlicht wurde [37]:

„Einige Frauen sollten darüber nachdenken, ob es klug ist, leicht bekleidet und angetrunken, sich zwischen Horden von alkoholisierten Männern zu begeben. Generell trägt die Frau aufgrund ihrer Beschaffenheit eine Verantwortung, wenn sie sich aus dem Haus begibt. Man kann nicht vor einem Löwen eine nackte Antilope werfen und erwarten, dass bei dem Löwen sich nichts regt. Es ist erstaunlich, dass im Biologieunterricht so viel über das Paarungs- und Sexualverhalten der Lebewesen unterrichtet wird, aber diese Regeln im Alltag komplett missachtet werden.“

Die Studentin ist auch zu jung, um die Aufregung um die Predigt des australischen Muftis Sheik Taj Aldin al-Hilali in der Lakemba-Moschee in Sydney 2006 während des Fastenmonats Ramadan mitbekommen zu haben. Der Tagesspiegel berichtete [38] am 26. Oktober 2006, dass Sheik Taj Aldin al-Hilali Frauen kritisierte, die sich „verführerisch in den Hüften wiegen“ und „Make-up tragen“. Der Mufti predigte seiner moslemischen Iemeinde im Weiteren wörtlich:

“Unbedecktes Fleisch ist das Problem. Wird es ohne Bedeckung draußen auf die Straße gelegt oder in den Garten oder in den Park, dann kommen die Katzen und essen es. Ist das nun die Schuld der Katzen oder des unbedeckten Fleisches?“

Und dieser bedeutendste Islam-Funktionär Australiens sagte auch, dass Frauen keinen Gefahren ausgesetzt seien, solange sie in ihren Zimmern bleiben und den Schleier tragen. Wer sich aber schminke und verführerisch mit den Hüften schwinge, fordere den „Appetit“ geradezu heraus.

Also schön verhüllen und am Besten zuhause bleiben. Darüber berichtete auch die Frankfurter Allgemeine Zeitung [39]. Aber natürlich nicht ARD & ZDF, die selbst die massenhaften Kölner Übergriffe der Silvesternacht zunächst erstmal zu verschweigen versuchten. Solche Berichte würden natürlich das rosarote Bild der heilen Multi-Kulti-Welt schließlich erheblich stören.

Laut Bundeskriminalamt [40] verübten im Jahr 2020 sogenannte „Flüchtlinge“ insgesamt 5719 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung. Das sind 8,5% aller Straftäter in diesem Bereich. Der Anteil von Flüchtlingen an der Gesamtgesellschaft in Deutschland beträgt zwei Prozent. Also sind sie mehr als vierfach überrepräsentiert bei sexuell motivierten Straftaten.

Man darf sich auch durchaus die Frage stellen, warum sich so viele vermeintlich „Schutzsuchende“ an Frauen des Gastlandes vergreifen, das sie aufgenommen hat, beherbergt, rundumversorgt und unterstützt. Ein mehr als „seltsames“ Gast-Verhalten. Es dürfte eine Mischung aus totaler charakterlicher Verwahrlosung und völliger Dreistigkeit sein, gepaart mit unkontrolliertem Sextrieb, aber auch mit einem gewissen Selbstverständnis und fehlendem Unrechtsbewußtsein. Das genau fördert der Politische Islam: Herrenmenschendenken, Verachtung gegenüber Andersgläubigen, Gewaltlegitimierung und ein völlig anderes Frauenbild. Eine brandgefährliche Mischung, die hochexplosiv ist.

Es gibt unter den Politikern der Altparteien nur einige wenige Warner [41]. So sagt der CDU-Innenexperte Mathias Middelberg:

„Wir wissen, dass Flüchtlinge deutlich häufiger in der Kriminalstatistik auftauchen, als es ihrem Anteil von zwei Prozent an der Bevölkerung entspricht. Gewaltbereit sind vor allem abgelehnte Asylbewerber.“

Der Vize-Chef der Unionsbundestagsfraktion Thorsten Frei, ebenfalls CDU, ergänzt:

„Mit Zuwanderern aus stark männlich geprägten Kulturen, mit schlechter Bildung und im jungen Alter geht eine ganz andere Kriminalität einher als mit einer hochqualifizierten Fachkraft aus Europa oder den USA. Es wäre viel gewonnen, wenn alle politischen Kräfte in Deutschland die sozialromantische Brille abnehmen würden.“

Der Islam-Experte Ahmad Mansour, selber ein moderner, aufgeklärter Moslem, stellt fest:

„Es fehlt der Mut, Gewalttaten von Nichtdeutschen und Integrationsprobleme bestimmter Gruppen von muslimischen Zuwanderern knallhart zu benennen, zu analysieren.“

Auch die Soziologin und Publizistin Necla Kelek ist eine modern eingestellte Moslemin, die seit Jahren intensiv Kritik am Politischen Islam übt. Die Zeitung Welt hat am 16. August ein Interview mit ihr geführt [42] und den Artikel „Mädchen werden oft zu Freiwild, das man jagen darf“ betitelt. Darin sagt Kelek über Frauen in streng islamischen Familien:

„Die Frauen sind in einem Gefängnis. Frauen und Mädchen werden auf Schritt und Tritt kontrolliert. Ist sie allein nach draußen gegangen? Wohin bewegt sie sich? Hat sie sich züchtig angezogen? Hat sie laut gelacht? Jemanden angeguckt? Die Männer sind die Taliban der Familie.“

Auf Nachfrage der Welt, wie weit diese Vorstellungen verbreitet seien, antwortet sie:

„In der konservativen muslimischen Community ist dies der Wertekonsens.“

Kelek berichtet im Weiteren, dass sie sich schon 1983 mit dem Problem der Vergewaltigung im Islam beschäftigt hat. Sie las die Veröffentlichung des Ethnologen Werner Schiffauer „Die Gewalt der Ehre“:

„Darin geht es um eine Gruppenvergewaltigung eines deutschen Mädchens durch türkische Jungen. Schiffauer hat die Täter interviewt. Ihre Antworten sagen viel über die Denkweise, die zu ihrem Verbrechen geführt hat. Für sie war das Opfer ein ehrloses Mädchen, das mit den Jungen mitgegangen ist und es somit verdient habe, vergewaltigt zu werden. Nach der Vorstellung der Jungen musste sie dafür bestraft werden, dass sie Sex wollte.“

Auf die Nachfrage der Welt, woher diese Missachtung rühre, antwortet Kelek:

„Das hat auch mit den getrennten Welten von Frauen und Männern in der islamischen Gesellschaft zu tun. Sie ist zu Hause, er in der Öffentlichkeit. Ganz normale Freundschaften zwischen Mädchen und Jungen sind da nicht vorgesehen. Die jungen Männer sind auf der Straße mit ihren Kumpels. Mädchen werden so oft zu Freiwild, das man jagen darf.“

Zum Thema „Gruppenvergewaltigungen“:

Die WELT benennt zum Thema Gruppenvergewaltigungen eine Statistik des BKA:

„Das Bundeskriminalamt hat gerade Zahlen veröffentlicht, wonach in Deutschland 2020 insgesamt 704 Gruppenvergewaltigungen bekannt geworden sind, wobei 47 Prozent der Täter nicht deutsch waren. Bei einem Ausländeranteil von 12,7 Prozent ist das überproportional viel. Die Opfer sind meistens junge Frauen, die häufig für ihr Leben traumatisiert sind. Das kann doch nicht im Sinne einer aufgeklärten Gesellschaft sein, die über Gendersternchen debattiert.“

Kelek dazu süffisant:

„Seit Jahren basteln wir an einer diversen Gesellschaft und freuen uns, dass wir durch die Flüchtlingspolitik dieser Vorstellung mit einem Riesenschritt nähergekommen sind. Nach dem Motto: Jetzt sind wir endlich bunt! Ohne uns über die Werte und patriarchalischen Strukturen Gedanken zu machen, die mit einigen Migranten in unser Land kommen.“

Dem Einwurf der Welt, dass die hohe Rate an Gewalt- und Sexualdelikten von jungen Migranten häufig mit ihrer Perspektivlosigkeit in Verbindung gebracht werde, widerspricht Kelek:

„Aber es tut sich ja auch nicht jeder frustrierte deutsche Mann mit anderen zusammen, um Verbrechen wie eine Gruppenvergewaltigung zu begehen. Auch junge Migranten müssen lernen, mit Enttäuschungen umzugehen, sich selbst zu disziplinieren. Für mich ist das einer der wichtigsten Punkte, die in der Schule vermittelt werden müssen, insbesondere den jungen Männern mit muslimischem Hintergrund und auch jenen aus Afrika: Selbstkontrolle, die Disziplinierung des eigenen Körpers und der Sexualität.“

Die Bild-Zeitung hatte am 31. Juli in einem aufsehenerregenden Artikel gemeldet [43], dass an jedem einzelnen Tag im Durchschnitt zwei Mädchen oder Frauen in Deutschland von Männergruppen vergewaltigt werden. 2020 waren es 704 Gruppenvergewaltigungsverfahren, 2019 sogar 710, 2018 mit 659 minimal weniger. Jeder zweite Tatverdächtige habe keine deutsche Staatsangehörigkeit. Häufig kämen die Männer aus islamischen Ländern, hauptsächlich Afghanistan, Syrien und Irak. Besonders Afghanen seien – gemessen an ihrem geringen Bevölkerungsanteil – überproportional stark vertreten. 2018 seieen 6 Prozent der Tatverdächtigen Afghanen gewesen, obwohl sie in der Gesamtbevölkerung aber nur 0,3 Prozent ausmachen. Die meisten von ihnen hätten die Tat noch im laufenden Asylverfahren begangen.

Das bedeutet in Bezug auf Afghanen eine 20-fache Überrepräsentanz in der Statistik der Gruppenvergewaltigungen. Es ist kein Zufall, dass die afghanische Bevölkerung laut der Studie des PEW Research Centers [44] aus dem Jahr 2013 eine 99-prozentige Zustimmung zur Scharia aufweist.

In der Jungen Freiheit wurde am 27. August der Kriminalwissenschaftler Prof. Dr. Daniel Zerbin zu den Problemen interviewt [45], die durch die Einwanderungswelle aus Afghanistan ausgelöst werden. Prof. Dr. Zerbin hat als Feldjäger auch in Afghanistan Dienst geleistet und war später wissenschaftlicher Mitarbeiter der Polizei in Hamburg. Die Junge Freiheit fragt:

„Seitdem Ende Juni vier afghanische Asylbewerber in Wien ein 13jähriges Mädchen vergewaltigt und ermordet haben und die „Bild“-Zeitung in Erfahrung gebracht hat, daß Afghanen im Jahr 2018, trotz nur 0,3 Prozent Bevölkerungsanteil, sechs Prozent der Tatverdächtigen bei Gruppenvergewaltigungen ausmachen, stellt sich die Frage, womit wir bei weiterer Einwanderung vom Hindukusch rechnen müssen.“

Prof. Dr. Zerbin antwortet:

„Damit, daß nicht nur Menschen kommen, sondern eine Kultur. Es ist auffällig, daß bei einigen Deliktarten wie Gewaltverbrechen oder Sexualstraftaten nichtdeutsche beziehungsweise moslemische Tatverdächtige überproportional vertreten sind. Und das hat etwas mit der Kultur zu tun, die sie mitbringen – das ist der zentrale Punkt!“

Zur Bemerkung der Jungen Freiheit, dass im Jahr 2017 insgesamt 380 Gruppenvergewaltigungen angezeigt wurden, und es 2020 mit 704 fast doppelt so viele gewesen seien, meint Prof. Dr. Zerbin:

„Bei Sexual- und Gewaltkriminalität liegt die Quote von Nichtdeutschen pro Berichtsjahr regelmäßig zwischen dreißig und vierzig Prozent, und zwar bei einem Bevölkerungsanteil von circa elf bis zwölf Prozent. Oft stammen die Täter aus islamischen Ländern, etwa aus Afghanistan oder Syrien. Das Problem ist, daß solche Zusammenhänge bisher nicht beachtet wurden. Wer darauf hinwies, lief sogar Gefahr, in eine bestimmte politische Ecke gedrückt und stigmatisiert zu werden. Aber wie meist, wenn man ein Problem unter den Teppich kehrt, staut es sich nur weiter auf.“

All das wussten auch nicht die vier Mädchen in Wien, die kurz vor Weihnachten, am 18. Dezember, von zwei Syrern zu einer privaten Feier in eine Wohnung eingeladen wurden, die sie extra zu diesem Zwecke angemietet hatten. Im Laufe des Abends versperrten die Syrer plötzlich die Tür. Zwei Mädchen konnten trotzdem gerade noch aus der Wohnung flüchten und die Polizei alarmieren. Währenddessen vergewaltigten die Syrer [46] die beiden Mädchen, die nicht rechtzeitig wegkamen. Als die Polizei eintraf, konnte sie einen der beiden Syrer noch vor Ort festnehmen und in eine Justizanstalt einliefern. Der andere wurde „auf freiem Fuß angezeigt“, läuft also noch frei herum.

Sowohl diese vier jungen Mädchen in Wien als auch die junge Studentin in München hätten sich ganz bestimmt nicht auf die Einladungen dieser Moslems aus Syrien und Somalia eingelassen, wenn ihnen all diese Fakten bewusst gewesen wären.

Es ist ein völlig unverantwortliches Versäumnis der GEZ-Medien und weiter Teile der etablierten Politik, dass diese wichtigen Informationen verschwiegen werden und alles Agieren dem heiligen Mantra der Multi-Kulti-Ideologie untergeordnet wird. Was nicht ins rosarote Bild passt, wird vertuscht oder beschönigt.

Wir von der Bürgerbewegung Pax Europa werden uns auch im Jahr 2022 intensiv der Aufklärung über den Politischen widmen, denn dies ist eine existentiell wichtige Aufgabe.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [47].

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