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Giffeys giftiges Burkini-Plädoyer

Von JEFF WINSTON | Bundesfamilienministerin Franziska Giffey, SPD, unterstützt integrative Frauenbewegungen – vorausgesetzt, sie erfolgen schariamäßig verhüllt. Nach dem mehr oder weniger geglückten Burka-Verbot [1] in Österreich begrüßt es Giffey jetzt durchaus, wenn Schulen im Schwimmunterricht Burkinis für muslimische Mädchen zulassen. „Das Wichtigste ist ja das Wohl der Kinder, und das heißt nun mal, dass alle schwimmen lernen“, erklärte die ehemalige Bürgermeisterin von Berlin-Neukölln am Sonntag auf einer Veranstaltung der „ZEIT“ [2].

Es sei deshalb völlig vertretbar, wenn Schulen die Teilnahme am Schwimmunterricht förderten, indem sie die Kleidungsstücke, die bis auf Gesicht, Hände und Füße alle Körperteile bedecken, erlauben und ausgeben. Wichtig sei nur, dass der Bildungsauftrag im Vordergrund stehe und die Sache „nicht hochstilisiert wird zum Untergang des Abendlandes“.

„Burkinis hochstilisiert“ – hochsterilisiert wäre besser …

Vor zwei Wochen war bekannt geworden, dass ein Gymnasium in Herne in Nordrhein-Westfalen Leih-Burkinis angeschafft hatte, PI-NEWS berichtete [3]. Die 20 modischen Burkinis haben knapp 400 Euro gekostet, das Geld stammte u. a. aus einem Spendenlauf. Der Schulleiter des Pestalozzi-Gymnasiums in Herne, Volker Gößling, bestätigte den Schnäppchen-Kauf. „Damit hat keiner mehr eine Ausrede, nicht am Unterricht teilzunehmen“, sagte Gößling – und 15 Schülerinnen hätten das kostenlose Ausstattungs-Angebot bereits angenommen.

Schwimmunterricht gibt es am Pestalozzi-Gymnasium in der sechsten und achten Klasse, allerdings nahmen bislang viele muslimische Jugendliche „aus Glaubensgründen“ nicht am Schwimmen teil. Der frühere Schulleiter eines Gymnasiums und jetzige AfD-Landeschef Helmut Seifen betonte gegenüber PI-NEWS: „Diese Maßnahme ist ein Steilpass für die Entwicklung von Parallelgesellschaften.“ In vielen Schwimmbädern kommt es zudem zu „stichhaltigen“ Diskussionen über die hygienischen (und ästhetischen) Gegebenheiten von zeitgeistiger Ganzkörper-Bademode, die oftmals den strengen deutschen Hygienevorschriften zuwider laufen [4].

Bade-Dschihad für Allah

Auch sei es ungerecht gegenüber nicht-muslimischen Schülern. „Christliche Schüler bekommen auch keine Badekleidung gestellt. Seifen stellte auch den diskreten ISIS-Look in heimischen Erlebnisbädern in Frage: „Würden die übrigen Schüler dadurch nicht verängstigt? Wer sorgt sich in dieser Weise um die heimischen Schüler?“

CDU-Vizechefin und Merkel-Vasallin Julia Klöckner hatte die Anschaffung und den kostenlosen Verleih von Burkinis am Gymnasium Herne allerdings kleinlaut kritisiert: „Damit zementiert eine Schule ein Frauen diskriminierendes Rollenverständnis an einem Ort, an dem Kinder und Jugendliche gerade das Gegenteil lernen und sich frei entfalten sollten“.

„Burkini Faso NRW“ – 8-9-10 na was gibt’s denn da zu sehen …

Die ehemalige Weinkönigin von der Mosel (2018: „Musel“) erklärte, hinter der Vorstellung, dass Mädchen ihren Körper bedecken sollten, stecke „ein voraufklärerisches, patriarchalisches Verständnis von der Rolle der Frau“ – der weibliche Körper sei Grund des öffentlichen Anstoßes. „Das setzt gerade auch noch aufgeklärte muslimische Mädchen und deren Familien unter Druck, sich angeblich so anständig zu verhalten wie diejenigen, die nur gänzlich bedeckt zum Schwimmunterricht gehen.“

„Aufgeklärte muslimische Mädchen unter Druck“

Die CDU-Bundesvize sieht darin einen „vorauseilenden Gehorsam und ein Einknicken vor fundamentalistischen Elternhäusern“. Es handle sich um ein „Einknicken auf dem Rücken der Mädchen, die schlichtweg erfahren müssen, dass es Pech und Unglück ist, nicht als Junge geboren zu sein“.

Verhaltene Kritik kam auch von NRW-Schulministerin Yvonne Gebauer, FDP: Zu den Aufgaben von eigenverantwortlichen Schulen gehöre es zwar, auf Herausforderungen „lebenspraktisch“ zu regieren. „Aber die Beschaffung von Burkinis gehört nicht zu den Grundaufgaben einer Schule“, konstatierte Gebauer in Düsseldorf. Die Schulministerin verwies darauf, dass die Schulpflicht sich grundsätzlich auch auf den Schwimmunterricht erstrecke. „Es ist juristisch eindeutig geklärt, dass auch muslimische Schülerinnen dieser Verpflichtung nachkommen müssen.“ Einen Anspruch auf geschlechtergetrennten Schwimmunterricht gebe es offiziell noch nicht in Deutschland.

Scharfe Burkini-Proteste in Cannes

Während das „erlebnisorientierte [5]“ Mordrhein-Vandalien jetzt zum Vorreiter der neuen archaischen Badekultur in Mitteleuropa mit expliziten „Frauenbadetagen“ [6]unter strenger Aufsicht von Sicherheitsdiensten und mittlerweile enormen hygienischen Problemen [7] geworden ist, verhängten an der an der Côte d’Azur viele Gemeinden ein Burkini-Verbot aus hygienischen und ästhetischen Gründen [8]. Woraufhin sich enormer Widerstand im „Nordalgerien 2.0“ er-regte. Die Debatte über Sinn und Unsinn von Bekleidungsregeln am Strand und in den „Bains publics“ hatte im vergangenen Sommer das ehemals frivole Frankreich erregt und zu Meinungsverschiedenheiten in der damaligen Regierung [9] geführt.

Wie Gott in Frankreich … Badespaß à la (Allah) francais

Kritiker in Frankreich halten den Burkini für ein politisches Symbol und verurteilen das Tragen des Kleidungsstücks am Strand als religiöse Provokation, die zur weiteren Spaltung der französischen Gesellschaft dient. In Frankreich ist im öffentlichen Raum die Vollverschleierung mit der Burka generell verboten. Wer den muselmanischen Ganzkörperkondom in Frankreich auf der Straße trägt, muss eine Strafe von 150 Euro zahlen.

Unter Macrons scheinbarer EU-Migrationsoffensive kippte allerdings der französischen Staatsrat, der Conseil d’État – das oberste französische Verwaltungsgericht – das umstrittene Burkini-Verbot wieder. Danach waren auch Burkini-Verbote in anderen Gemeinden gefallen, unter anderem im mondänen Cannes – so wie es Michel Houellebecq in seinem Jules-Verne-artigen Gegenwarts-Roman „Unterwerfung“ präzise proklamierte.

Auch Caterina Valente sah es bereits in den Sechzigern feucht-fröhlich kommen – hier die zensierte Urfassung:

Acht, neun, zehn, na was gibt’s denn da zu sehen?
Es war ihr Itsy Bitsy Teenie Weenie Allahu Akbar Schwimmburkini
er war schick und er war sehr modern
der Itsy Bitsy Teenie Weenie Medina-Mekka-Schwimmburkini
ja der gefiel ganz besonders dem „Herrn“
Eins, zwei, drei, na, was ist denn schon dabei?
Die „Männer“ im Erlebnisbad (badabab)
die rannten ihr immer zu hinterher
da rannte sie weg und vor Schreck gleich
ins Wasser dabei ertrank sie beinah noch im Meer
Acht, neun, zehn, na was gab’s denn da zu sehen?
Es war ihr Itsy Bitsy Teenie Weenie Allahu Akbar Schwimmburkini
er war schick und er war sehr modern
Ein SEK in NRW – das hielt sie für ne Bomben-Maus
denn beim Burkini schauten unten nur die Drähte raus
Acht, neun, zehn na was gab’s denn da zu sehen?
Es war ihr Itsy Bitsy Teenie Weenie Allahu Akbar Schwimmburkini
er war schick und er war sehr modern
ja der gefiel ganz besonders dem „Herrn“
Und so zog sie den Burkini
den sie nirgends tragen kann
ganz allein für sich zu Hause
in der Badewanne an …

PS: Im Rahmen des rigorosen österreichischen Vollverschleierungs-Verbotes vom Oktober 2017 posierte ein „als Hai kostümierter Mann“ vor der neuen Filiale des Technikhändlers McShark in Wien und wurde prompt von der Polizei wegen seiner Verkleidung angezeigt. Im ersten Monat des verkürzt als „Burkaverbot“ bezeichneten Gesetzes kam es im südlichen Nachbarstaat zu einigen weiteren „Verwerfungen“ [10]. Auch maskierte Maskottchen von Sport-Vereinen wurden so zu bedauernswerten Sport- und Spott-Opfern [11].

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Türken über „Ungläubige“: „Ergreift sie alle und tötet sie“

geschrieben von PI am in Hassreligion,Islam,Türkei,Video | 105 Kommentare

Bei einer Straßenumfrage in der Türkei wurden Passanten gefragt, was sie über Atheisten denken und wie man mit ihnen umgehen sollte. Die Antworten waren eindeutig: Ungläubige seien Tiere und keine Menschen, man sollte sie gleich selber abstechen, wenn man sie erwischt oder ISIS übergeben, denn sie glauben schließlich nicht Allah. Es kann davon ausgegangen werden, dass nicht wenige Türken hier in Deutschland ganz genauso denken. Die Integration von Moslems in die westliche Gesellschaft kann und wird niemals gelingen. (Gefunden auf der Facebookseite von Imad Karim [12].)

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IS-Terror-Miliz am Ende – deutscher Rückkehr-Teppich ist ausgerollt

geschrieben von dago15 am in Islamischer Staat | 81 Kommentare

Von BEOBACHTER | Nachdem die mörderische IS-Bande in Syrien und im Irak in Strömen von Blut niedergekämpft wurde, stehen die Gutmenschen in Deutschland schon bereit, den Frauen und Kindern der Schlächter den Rückkehr-Teppich auszurollen. Die kaum noch ernst zu nehmende Bundesregierung will die Kinder von mindestens 270 IS-Frauen mit deutschem Pass nach Deutschland bringen und sie hier „deradikalisieren“, schreiben BILD [13] und WELT [14] unter Bezug auf Medienberichte.

Nun gehören Mutter und Kind ja bekanntlich zusammen. Beide zusammen nach Deutschland zu holen, würde aber vermutlich selbst die humanitär durchgestylte hiesige Welcome-Gesellschaft im Gerechtigkeitsgefühl überfordern. Um dem deutschen Michel die widersinnige Aktion halbwegs schmackhaft zu machen, wird das berüchtigte „Narrativ“ bemüht und kräftig an einer Legende gestrickt, so scheint es. Die Rede ist von „Deradikalisierung“ der Kinder. Allein das Wort löst einen Hilfereflex aus und legt gleichzeitig nahe, dass hier eine Gefahr im Verzuge sein könnte, die es tunlichst im eigenen Interesse zu vermeiden gilt. Es gebe Kinder, die in „Schulen“ im IS-Gebiet einer „Gehirnwäsche unterzogen wurden“ und in starkem Maße radikalisiert sind. Diese Kinder und Jugendlichen könnten mitunter gefährlich sein, orakelte bereits im Dezember Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen.

Da ist es nur logisch und eine Herzenssache, wenn die IS-Geborenen auf ein normales Leben in „ihrer“ Heimat sozialisiert werden, auf dass sie gute Deutsche werden. Notfalls zunächst ohne ihre Mütter mit deutschem Pass, was ihre Kinder rechtlich zu deutschen Staatsbürgern macht. Ob aber überhaupt eine Radikalisierung der Kinder stattgefunden hat bzw. aufgrund des Alters stattfinden konnte – 50 Prozent der Kinder sollen während der IS-Besatzung geboren sein – bleibt natürlich regierungsseitig unbeantwortet. Wie kann es sein, dass bereits Säuglinge und Kleinkinder IS-radikalisiert sind? Man stochert ja selbst im Nebel und muss sich auf vage Bedrohungs-Szenarien des Verfassungsschutzchefs verlassen, will uns wohl die Regierung weismachen. Hauptsache ist, die Deutschen sind schon mal vorgewarnt und eingestimmt auf die nächste Riesen-Humanitäts-Baustelle von Merkel und Co.

Die Gretchenfrage nach dem „Warum“ spielt bei dieser Konstellation kaum noch eine Rolle: Wo steht geschrieben, dass Deutschland für ein Rückkehrer-Programm von ausgereisten IS-Frauen und ihren Kindern verantwortlich ist? Die überwiegend jüngeren Frauen, die sich dem Bild-Reporter sackartig verhüllt von Fuß bis Kopf präsentieren, haben dies aus eigener Entscheidung getan. IS-Frauen haben monate- und jahrelang mit und unter den IS-Mörder-Ehemännern gelebt, im Angesicht des mörderischen Schreckens der köpfenden Terror-Milizen Kinder gezeugt und geboren.

Dazu gehört auch die Ehefrau des deutschen Top-Terroristen Fared Saal, der nach BILD-Angaben 2013 aus Bonn nach Syrien gegangen ist, dort zu einem hochrangigen IS-Kämpfer aufstieg. Ein Internetvideo zeige ihn kniend vor einem Berg voller Leichen, dazu prahle er: „Wie ihr sehen könnt: Die Tiere haben wir geschlachtet“.

Jetzt wurden die IS-Gespielinnen von kurdischen und irakischen Einheiten festgenommen und sitzen in deren Lagern. Sie unterstehen nach herkömmlichen völkerrechtlichem Verständnis zunächst der örtlichen Gerichtsbarkeit.

Welche deutsche Regierung hat das Recht und welche Veranlassung, den Anhang der IS-Verbrecher nach Deutschland auszufliegen und ihn eine Millionen-Euro teure Spezialbehandlung genießen zu lassen? Warum bleiben sie nicht vor Ort bei ihren Müttern, die der zuständigen örtlichen Gerichtsbarkeit überstellt werden? War das mörderische Schreckenssystem etwa nur ein Spiel, bei dem man auf den Tilt-Knopf drückt und sich verabschiedet, wenn es ernst wird?

Erst vor wenigen Tagen sorgte die straffreie Rückkehr von zwei IS-Gespielinnen mit drei Kindern [15] für Aufsehen. Nach Ankunft in Frankfurt wurden sie nicht festgenommen. Vier Beamte des Bundeskriminalamtes gaben ihnen das Ehrengeleit. Paradox: Gegen die jetzt heimgekehrten Frauen hatte der Bundesgerichtshof Haftbefehle verweigert mit der Begründung, in den Fällen sei keine konkrete Terrormitgliedschaft oder Unterstützung bewiesen. Wo bleibt hier der Biss einer Justiz, die sonst Temposünder, Falschparker und Blogger mit gnadenloser Härte und sogar Hausdurchsuchungen verfolgt?

Womit sich die Frage nach dem Verbleib der übrigen IS-Mütter und –Frauen stellt. Bleiben sie vor Ort zurück, werden sie später aus „Humanitätsgründen“ nachgeholt oder doch gleich mit in den Flieger Richtung „Heimaturlaub“ gesetzt? Vermutlicher Familiennachzug (der IS-Ehemänner) inclusive. Diese Fragen bleiben bis auf weiteres offen, die Deutschen sollen ja nicht gleich vollends verschreckt werden. Vermutlich werden mit der Kindsholung Fakten geschaffen, die normative Kraft des Faktischen tut ihr Übriges und holt irgendwann auch die IS-Mütter heim.

Auch die Kernfrage bleibt im Nebulösem: Wer soll die Kinder „deradikalisieren“? Die völlig überforderten Jugendämter, die nicht mal in der Lage sind, das Alter ihrer Schützlinge festzustellen? Ein Deradikalisierung-Pool von psychologischen und psychiatrischen Experten? Pflegeeltern a la Freiburg, die 2.800 Euro im Monat kassierten? Oder Margot Käsmann gar, die bald in Rente geht? Oder wird der Bock zum Gärtner gemacht? Die Bild spricht schon von „traumatisierten Kleinkindern“, die hierzulande von „Angehörigen und sozialen Einrichtungen“ betreut werden sollen. Und was ist mit den Jugendlichen, die sich kaum mehr therapieren lassen?

Egal, die Asylindustrie wird es richten. 5000 Euro kassieren Sozialdienste monatlich für unbegleitete minderjährige Jugendliche. Hierin ist eine „Deradikalisierungs-Gebühr“ noch nicht eingepreist.

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Weißhelme fälschen in Syrien Filme und haben Terror-Verbindungen

geschrieben von byzanz am in Fake News,Hassreligion,Islam,Syrien,Taqiyya | 78 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Was Moslems im Gaza-Streifen seit Jahrzehnten mit ihren gestellten Pallywood-Filmen durchführen, um Israel als „Kindermörder“ etc. zu diskreditieren, ziehen die Weißhelme in Syrien in ähnlicher Form ab. Zweck der Übung ist, Regierungschef Assad vor der Welt-Öffentlichkeit als „brutalen Völkermörder“ darstellen zu können, um damit den Krieg mit Hilfe des getäuschten Westens doch noch gewinnen zu können. Sie produzieren komplett arrangierte Filme mit geschminkten Schauspielern, um vermeintliche Gräueltaten Assads gegen die Zivilbevölkerung „nachweisen“ zu können.

Damit folgen diese Mohammedaner auch der islamischen Ideologie, denn um den Islam an die Macht zu bringen, ist lügen, tricksen und täuschen erlaubt. Es gilt als geschickte Taktik, gemäß des „Taqiyya“-Prinzips den Gegner dreist hinters Licht zu führen. In treuer Gefolgschaft ihres „Gottes“ Allah, der laut Koran „der beste Listenschmied“ ist, läuft in Syrien eine Schmierenkomödie der übelsten Sorte ab.

Diese Betrüger wissen ganz genau, was die Bilder von vermeintlich leidenden Kindern – je jünger, desto besser – beim verweichlichten Westen auslösen. Ganze Kohorten von Medien und Politikern fallen auf die Lügenmärchen herein und erweisen sich als treudoofe Handlanger der mohammedanischen Täuschungsmaschinerie.

Ausgerechnet der gemäßigte Assad, der jahrelang der Gewährsmann für einen säkularen Staat war, was ganz besonders Christen dort zu schätzen wissen, wurde vom Westen als der personifizierte Dämon dargestellt, den es zu entmachten gilt. Das Sinnbild für den indoktrinierten und gleichzeitig manipulierenden deutschen Medienfuzzi ist BILD-Chefredakteur Julian Reichelt, der nicht müde wird, den vermeintlichen „Menschenschlächter“ und „Völkermörder“ Assad bei jeder sich bietenden Gelegenheiten an das mediale Schafott zu stellen.

Putin macht in Syrien hingegen alles richtig. Er unterstützt Assad konsequent und bekämpft die Allah-Krieger, die einen islamischen Gottestaat errichten wollen. Zu deren Sympathisanten gehören zweifellos auch die Weißhelme, die die schmutzige Propaganda-Arbeit verrichten. Ihrem Anführer Raed-Al-Saleh wird seit Jahren die Einreise in die USA verweigert, da er enge Verbindungen zu islamischen Terror-Organisationen hat. Viele hochrangige Weißhelme waren beim Feiern mit Al-Qaida & Co zu sehen und legten bei Massakern auch schon mal selber Hand an. Dass diese Komplizen von Extremisten auch noch von den USA mit bisher 23 Millionen Dollar und Großbritannien mit 65 Millionen Pfund gefüttert werden, ist ein echter Skandal.

US-Präsident Trump ist mittlwerweile, was die Syrienpolitik anbelangt, eine riesengroße Enttäuschung, denn mit seinem militärischen Schnellschuss hat er sich als unberechenbar, inkonsequent und eben auch manipulierbar erwiesen. Man darf nur hoffen, dass sich das in Zukunft bessert.

Wie die Weißhelme betrügen, kann man bei dem folgenden Propaganda-Filmchen sehen. Hier haben die Mohammedaner ausnahmsweise einmal vergessen, den Anfang wegzuschneiden, als die Schauspieler auf die Regieanweisung zum Start warten:

Al-Qaida goes to Hollywood. Auch die Meldung über den angeblichen Giftgas-Angriff Assads vom 9. April in Duma stammt von diesen Weißhelmen. Immer mehr Fachleute kommen zu der Überzeugung, dass dies eine gezielte Täuschung war, um Assad wieder in internationale Schwierigkeiten bringen zu können, damit die Dschihadisten den eigentlich schon verlorenen Krieg doch noch für sich entscheiden können. Seit der Obama-Erklärung aus dem Jahre 2012, in der er die Verwendung von Giftgas als „rote Linie“ bezeichnete, bei deren Überschreitung er militärisch eingreifen werde, wussten die Islamkrieger, was sie anstellen mussten, um Assad in Bedrängnis zu bringen: Giftgas-Angriffe vortäuschen und ihm in die Schuhe schieben.

In der Phoenix-Sendung [16] „Giftgasattacke in Syrien – Wie reagiert Trump?“ vom 12. April haben sich der pensionierte Bundeswehr-General Harald Kujat und der Orient-Experte Prof. Günter Meyer deutlich geäußert. Meyer, der das Zentrum für Forschung zur Arabischen Welt an der Universität Mainz leitet, sieht alle Giftgas-Vorfälle in Syrien seit 2012 als Manipulationen der Assad-Gegner an. Hier der Ausschnitt der wichtigsten Aussagen:

Auch die Junge Freiheit dokumentiert die engen Verbindungen der Weißhelme zu den islamischen Terrorbanden. Auszug aus dem aktuellen Artikel „Schwarze Schafe unter Weißen Helmen [17] vom 20. April:

Noch beunruhigender als die ungewöhnliche Gründung oder die ungeklärte Finanzierung der Weißhelme sind Beweise, die zeigen, daß die NGO eng mit bekannten terroristischen Organisationen in Syrien verbunden ist. Diese Beweise liefern die Weißhelme höchstselbst.

Im Internet veröffentlichte Videos und Fotos zeigen Mitglieder der Gruppe, die Fahnen von ISIS und Al-Nusra schwenken. Auch an Hinrichtungen syrischer Zivilisten und Soldaten sollen Weißhelme beteiligt gewesen sein.

Erschreckend ist das Filmmaterial, das Weißhelm-Mitglieder zeigt, die an den Hinrichtungen syrischer Zivilisten und Soldaten teilnehmen. Einer dieser Teilnehmer wurde im Sommer vergangenen Jahres gefeuert, nachdem entsprechendes Filmmaterial aufgetaucht war. Als ein Video auftauchte, das zeigte, wie einige seiner Kollegen die Hinrichtung eines Mannes in dem von Terroristen besetzten Daraa überwachten, mußte auch die Führungsriege um Saleh einräumen, daß „das strenge Prinzip der Neutralität und Unparteilichkeit nicht vollständig“ eingehalten worden sei.

Unter den schwarzen Schafen befindet sich auch Muawiya Hassan Agha, Leiter der Weißhelme in Idlib. Nach Medienberichten soll er an der Hinrichtung zweier Kriegsgefangener in Aleppo beteiligt gewesen sein. Kurz nach der öffentlichen Empörung und der kurzfristigen Suspendierung durch Saleh tauchte er jedoch wieder in führender Position der NGO auf.

Viele Kriege der vergangenen Jahre begangen mit Falschmeldungen und führten zu folgenschweren historischen Fehlern:

Man kann nur hoffen, dass sich dieses Mal der gesunde Menschenverstand und der klare Blick für die Realität durchsetzt. Die Lösung für Syrien kann nur heißen, den Rest der fanatischen Dschihadisten dort besiegen, entwaffnen, bei fortgesetztem Widerstand einsperren und Assad als Regierungschef unterstützen. Auch, wenn es der westlichen Allianz angesichts des Russland-Syrien-Iran-Bündnisses nicht gefällt – alles andere führt in die vorhersehbare Islam-Katastrophe.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [18] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [19] haben über 22 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [20]

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USA, Frankreich und Großbritannien bombardieren Syrien

geschrieben von byzanz am in Syrien,USA | 352 Kommentare
Die USA, Frankreich und Großbritannien haben in der Nacht Syrien angegriffen.

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Und sie taten es doch: Obwohl der angebliche „Chemiewaffen“-Angriff auf die letzte von „Rebellen“ kontrollierte Stadt Duma in der Region Ost-Ghouta am 7. April nicht einmal sicher ist, geschweige denn, wer ihn wirklich ausgeführt hat, haben die Vereinigten Staaten gemeinsam mit Frankreich und Großbritannien am frühen Samstag Morgen gegen drei Uhr mehrere Ziele in Damaskus und Umgebung angegriffen. Nach einer Meldung der FAZ [21] seien ein angebliches „Forschungszentrum für Chemiewaffen“ in der Hauptstadt Damaskus sowie ein Lager und ein Kommandoposten für diese Art von Waffen nahe Homs getroffen worden. Dabei habe es zwischen drei und sechs Verletzte gegeben.

Über 100 Raketen seien vom Meer und aus der Luft zum Einsatz gekommen, etwa zehn bis fünfzehn habe die syrische Luftabwehr ausgeschaltet. Die Ziele seien so ausgewählt worden, dass die russischen Streitkräfte nicht getroffen wurden. Es habe sich um eine begrenzte Aktion gehandelt und es sei kein zusätzlicher Schlag geplant.

Laut Tagesschau [22] beginnt erst am heutigen Samstag die Organisation für ein Verbot von Chemiewaffen (OPCW) mit Experten eine Untersuchung in Duma, ob dort tatsächlich Chemiewaffen eingesetzt wurden. Ihr Auftrag lautet seltsamerweise jedoch nicht, die Verantwortlichen zu ermitteln.

Im FOCUS [23] ist zu lesen, dass Syrien eine Torpedierung genau dieser Untersuchung durch den Raketenschlag vermutet:

Die staatliche syrische Nachrichtenagentur Sana zitierte am Samstagmorgen eine Quelle im Außenministerium in Damaskus, die dem Westen vorwarf, mit den Angriffen die für Samstag geplant Untersuchungsmission der Organisation für das Verbot Chemischer Waffen (OPCW) zu verhindern. Auf diese Weise wolle der Westen „seine Lügen“ hinsichtlich eines angeblichen Chemiewaffenangriffs in der Stadt Duma kaschieren.

Am vergangenen Dienstag bestätigte das ZDF [24] noch, dass es keine Beweise für einen Chemieangriff auf die Stadt Duma gebe:

UN-Mitarbeiter in Syrien können Berichte über einen mutmaßlichen Chlorgaseinsatz in der Rebellenregion um Duma nicht verifizieren. Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) wurden in der Region Menschen mit Atembeschwerden behandelt. Ob diese durch Chemiewaffen ausgelöst wurden, könnten die Mitarbeiter vor Ort aber nicht beurteilen, hieß es.

Am Mittwoch sagte im ARD/ZDF Morgenmagazins der Leiter des Orient-Zentrums an der Universität Mainz, Günter Meyer, dass die Aufnahmen des vermeintlichen Chemiewaffen-Angriffs ausschließlich von den Weißhelmen kämen, die von den USA und Großbritannien mit über 100 Millionen Euro finanziert werden. Deren Hauptaufgabe sei die Inszenierung solcher vermeintlichen Angriffe, um sie propagandistisch gegen das Assad-Regime einzusetzen. Die Macht der Bilder sei so ungeheuerlich, dass der Verstand ausgeschaltet werde. Logik sei nicht mehr gefragt, und auch nicht die wichtige Frage, wer eigentlich wirklich dafür verantwortlich sei. Dieser Angriff nutze nur den Oppositionellen, und es habe in der Vergangenheit schon eine Vielzahl von False-Flag-Aktionen gegeben, bei denen der Einsatz von Chemiewaffen Assad untergeschoben worden sei. Im Video ab Minute 1’00:

Hagen Grell stellte am Donnerstag in einem ausführlichen Artikel bei JOUWATCH [25] dar, wie die Weißhelme von fanatischen Mohammedanern unterwandert seien:

Wieso hatte der Anführer der „Weißhelme“, Raed Saleh, einen Terror-Gefährder-Status und konnte so kein Visum für die Einreise in die USA bekommen, um den Oscar für die Dokumentation gemeinsam entgegen zu nehmen?

Wie kommt es außerdem, dass es unzählige Aufnahmen von „Weißhelmen“ auf ihren eigenen sozialen Profilen bei Facebook und Co gibt, auf denen Sie die ISIS-Flagge tragen, sich mit Terroristen fotografieren, Videos in denen sie Allahu Akbar schreien und in Einzelfällen sogar an ISIS-Hinrichtungen teilnahmen, denen Soldaten der Syrischen Armee zum Opfer fielen?

Wie kann es sein, dass – wie die investigative Vor-Ort-Journalistin Vanessa Beeley berichtete – die Zentralen von Al-Nusra (einem ISIS-Zweig) und „den Weißhelmen“ in Aleppo Tür an Tür lagen?

Wieso wütete der Vater von Omran Daqneesh, den die Systemmedien als „Aleppo-Jungen“ bezeichneten und als Beweis für die angeblich bestialische Grausamkeit Assads emotionalisierten, in einem Interview darüber, dass sein Sohn für Propaganda-Zwecke missbraucht wurde und die „Weißhelme“ keineswegs geholfen hätten und der Angriff nicht von Assad stammte?

Und wie kann es sein, dass die „Weißhelme“ als angeblich authentische Hilfsorganisation ein Video veröffentlichten, in dem ein Verletzter angeblich gerettet wird, jedoch erst schreit und jammert, als ein Regisseur aus dem Hintergrund zum Drehbeginn ruft? Und ist die Begründung glaubwürdig, dass es sich hier um eine Teilnahme an der „Mannequin-Challenge“ handelte?

Es ist bekannt, dass die Allah-Krieger in Syrien massiv mit dem Propaganda-Mittel der Täuschung arbeiten. „Pallywood“ in Syrien sozusagen. Es gibt Fotos der Dreharbeiten, bei denen Weißhelm-Aktivisten als Darsteller bei den gestellten Szenen fungieren:

[26]

Die Ein-Mann-Medienorganisation „Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte“ mit Sitz in Coventry leitet die gestellten Propagandafilme dann an westliche Medienunternehmen weiter. Mit den Schock-Aufnahmen von weiß angemalten Kindern und vorgetäuschten Massakern werden dann genau die Knöpfe bei den Gutmenschen gedrückt, die Empörung gegen den vermeintlichen „Völkermörder“ und „Menschenschlächter“ Assad auslösen sollen. Hinter dieser Beobachtungsstelle steht der eingefleischte Assad-Gegner Osama Suleiman alias Rami Abdul-Rahman, dem man angesichts seiner verschlagenen Visage nicht einmal einen gebrauchten Kühlschrank abkaufen würde:

[27]

Nachdem Assad in Syrien auf der Gewinnerstraße ist und die Dschihadisten nur noch ein paar kleine Nester kontrollieren, ist es geradezu absurd, ausgerechnet jetzt Giftgas einzusetzen. So SAUBLÖD kann kein Regierungschef sein, denn es ist völlig klar, dass er damit die Weltgemeinschaft gegen sich aufbringt. In einer Zeit, in der Trump den Rückzug der US-Truppen ankündigte und die Kontrolle der Situation vor Ort ganz offensichtlich Russland überlassen wollte, wäre es die Aktion eines total bescheuerten und suizidal veranlagten Vollidioten, Giftgas einzusetzen.

[28]

Es liegt auf der Hand, dass es sich vielmehr um eine Propagandalüge der verzweifelten Dschihadisten handelt, die damit das Ruder noch herumreißen wollen, was am vergangenen Montag auch der ehemalige Direktor der UN-Waffeninspektoren Åke Sellström bestätigte. JOUWATCH berichtete [29]:

Schon am 9. April sagte ein ehemaliger Direktor der UN-Waffeninspektoren, dass die syrische Regierung nicht für den jüngsten Angriff mit chemischen Waffen verantwortlich sei und behauptete, der Angriff sei ein Versuch, Bashar al-Assad zu stürzen.

Laut dem Chemiewaffenexperten Åke Sellström, der den Einsatz chemischer Waffen sowohl im Irak als auch in Syrien untersuchte, ist es unwahrscheinlich, dass Bashar al-Assad und die syrische Armee für den Angriff in Ost-Ghouta verantwortlich waren.

Für ihn und nicht nur für ihn ergäbe es keinen Sinn, dass Assad die Region bombardieren lasse, weil zu dieser Zeit die Rebellen bereits geschlagen waren und zugestimmt hatten, innerhalb von 48 Stunden die Stadt Duma zu verlassen. Wörtlich sagte er: Angesichts der Tatsache, dass die syrische Armee am Rande des Sieges stand, ergibt es keinen Sinn, dass sie ihren eigenen Erfolg sabotieren sollten.

Aber für den US-Präsidenten Donald Trump, der Assad in seiner gewohnt sprunghaften Emotionalität als „Monster“ und Tier“ diffamierte, stehe „zweifelsfrei“ fest, dass jener für den vermeintlichen Giftgasanschlag verantwortlich sei, weswegen er das militärische Eingreifen vorangetrieben habe. Der Spiegel meldet [30]:

Der Militärschlag sei eine Vergeltung für den Giftgaseinsatz des syrischen Regimes in Duma, an dem nun kein Zweifel mehr bestehen könne, sagte Trump in seiner Fernsehansprache. „Dies sind nicht die Taten eines Menschen. Es sind die Verbrechen eines Monsters.“ Auch Russland und Iran müssten sich dafür verantworten: „Was für eine Art Nation würde im Zusammenhang stehen wollen mit dem Massenmord an unschuldigen Männern, Frauen und Kindern?“

Am vergangenen Mittwoch [31] stellte der syrische Blogger Treka Zn hingegen klar, was für islamische Verbrecher diese „Rebellen“ in Duma seien und dass sie diesen Chemieangriff selbst getürkt hätten:

Was ich verstörend finde, ist, dass sofort nach dieser Attacke die Mainstream Medien das Assad-Regime verantwortlich gemacht haben, ohne jede Untersuchung oder einen Hinweis auf seine Beteiligung. Als Quelle dienen ihnen die White Helmets Truppen, die vor den Kameras eine humanitäre Organistion spielen, dahinter verbergen sich aber wahabitische Dschihadisten. Sie sind schon mehrfach dabei erwischt worden, Kriegs-Szenen mit Opfern nachgespielt zu haben, wie man in diesem Video schön sehen kann.

Ich bin hier, um Euch das zu zeigen, was die Mainstream-Medien euch nicht zeigen wollen. die jetzige Attacke fand in Douma statt, in einem Gebiet in Ost-Ghouta, das unter der Kontrolle einer Gruppe ist, die sich „Jaish Al Islam“ nennt und von den USA, Großbritannien und den Golfstaaten gegründet wurde. Diese Männer sehen nicht wie „gemäßigte Rebellen aus! Sie sperren Frauen und Männer in Käfige und benutzen sie als menschliche Schutzschilde. Ich habe schon in meinen letzten Videos darüber gesprochen, wie Jaish Al Islam Raketen auf Zivilisten hier in Damaskus abfeuert, sie Menschen als Schutzschilde missbrauchen und das sie Anhänger der wahabitischen Ideologie sind.

Die WeLT meldet [32], dass Moskau aufgrund der Unterstellungen und des unberechtigten Angriffs nun mit Konsequenzen droht:

Zudem sei es „inakzeptabel und unzulässig“, den russischen Präsidenten Wladimir Putin zu beleidigen, erklärte Antonow. US-Präsident Trump hatte Putin vorgeworfen, den „Massenmord“ in Syrien zu unterstützen. Das russische Außenministerium erklärte in Moskau, die westlichen Angriffe kämen zu einem Zeitpunkt, an dem Syrien gerade eine „Chance auf eine friedliche Zukunft“ gehabt habe. Russland hatte 2015 auf Seiten Assads in den syrischen Bürgerkrieg eingegriffen.

Petr Bystron, einer der außenpolitischen Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, hatte noch am Vorabend des Militärangriffs in der 20 Uhr-Tagesschau betont, dass eine Lösung in Syrien nur mit Assad vorstellbar sei. Sein Statement ist im Video ab Minute 6’20 zu sehen [22].

So zeigt auch in dieser wichtigen politischen Frage die AfD als einzige Partei in Deutschland gesunden Menschenverstand und analysiert die Lage klar. Es ist unverantwortlich, militärisch gegen Assad vorzugehen, der in der Vergangenheit der Garant für Sicherheit in Syrien war. Die Christen, die Alawiten, unter denen wie Assad wirklich modern eingestellte Moslems sind, und alle anderen Andersgläubigen in Syrien wussten und wissen das zu schätzen. Ein Sturz Assads würde das gleiche Chaos auslösen wie die falsche Ausschaltung von Hussein im Irak und Gaddafi in Libyen, was die moslemischen Hardliner an die Macht brachte und einen grausamen Islamischen Staat gebar. Das gleiche Schicksal würde Syrien ohne Assad ereilen.

Die nächste wichtige Frage, die dringlichst öffentlich zu diskutieren wäre: Wer hatte eigentlich einen Grund, das unter Assad sichere Syrien zu verlassen und sich auf einen 4500-Kilometer-Exodus in Richtung Deutschland aufzumachen? Wer aus umkämpften Gebieten vor Kriegshandlungen flüchten wollte, fand bereits 50 Kilometer weiter sichere Regionen vor. Sieben Millionen Syrer machten genau das.

Auf den langen Weg Richtung gelobtes Land aber machten sich moslemische Hardliner, die gegen Assad sind, reine Versorgungsssuchende, die sich vom besten Sozialsystem der Welt durchfüttern lassen wollen und Glücksritter, die sich bei uns ein besseres Leben versprechen. Sie sind alle unverzüglich in ihre Heimat zurückzuführen!


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [18] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [19] haben über 22 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [20]

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Hamburg: Migranten-Clan ergaunert 141.000 Euro Kindergeld!

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Siedlungspolitik | 77 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Seid fruchtbar und mehret Eure Sozialleistungen – im Hamburg des designierten Finanz-Super-Ministers und Vizekanzlers Olaf Scholz „ein Kinderspiel“!

Denn fast nirgendwo in der Republik geht das einfacher als in der integrationstrunkenen Hansestadt Hamburg. Nur durch einen Zufall ist es Sachbearbeitern bei der Familienkasse aufgefallen, dass sie nahezu identische Kindergeld-Unterlagen bearbeiteten. Die professionellen Migranten-Clans fälschten in Massen Dokumente und begingen damit Betrug mit Kindergeld im großen Stil [33]: Mit hoher krimineller Energie und unberechtigt erlangten Zahlungen wurden so bei der Familienkasse in Hamburg weitere Sozialleistungen im sechsstelligen Bereich ergaunert.

In den letzten Tagen gab es Durchsuchungen in 43 Wohnungen und Büros, an denen 90 Beamte der Steuerfahndung und 50 Beamte des Landeskriminalamts teilnahmen. „Wir führen Ermittlungsverfahren gegen 78 Beschuldigte“, erklärte die Sprecherin der Hamburger Staatsanwaltschaft, Nana Frombach. „Die augenfälligen Übereinstimmungen der Belege, aber auch die Art der Antragstellung legen nahe, dass es sich um ein modellhaftes Vorgehen mit Unterstützung bisher unbekannter Dritter handelt“.

Junge Erwachsene [34]“ hatten rückwirkend für drei bis vier Jahre Kindergeld beantragt. Sie seien die ganze Zeit auf Ausbildungs- und Arbeitssuche gewesen. Als Beleg reichten sie Bewerbungsschreiben und Absagen von Firmen ein – alle natürlich gefälscht. Ein Ermittler: „Mal stimmte die Firmen-Adresse nicht, oder die Telefonnummer war falsch. Einmal gab es sogar ein Schreiben von ,1.000 Töpfe‘ – die waren schon vor Jahren insolvent.“ Trotzdem ging bei der Familienkasse fast die Hälfte der gefälschten Anträge durch: 141.000 Euro Steuergeld wurden ausgezahlt und sind nun natürlich unwiederbringlich verloren.

GroKo-Betrüger sponsern MiHiGru-Betrüger mit ISIS-Flaggen!

Die Hamburger Sozialbetrüger sind „junge Leute unter 25“, fast ausnahmslos mit Migrationshintergrund. Die Ermittlungen ergaben, dass über WhatsApp-Gruppen und in Shisha-Bars ständig weitere Mittäter gesucht wurden. Insgesamt geht die Staatsanwaltschaft Hamburg von zunächst 78 Verdächtigen aus. Um möglichst viele Anträge stellen zu können, sprachen die Merkel-Gäste auf der Straße Menschen an, die Kinder in bestimmtem Alter haben könnten, um deren Personalien in den gefälschten Dokumenten zu verwenden.

Zwei der „Hintermänner“ sollen bereits über die Hälfte kassiert haben. Bei den Durchsuchungen fanden die Fahnder neben den gefälschten Akten auch Drogen, Waffen und auch die eine oder andere ISIS-Flagge, wie es sich für das G20-selige Hamburg von Olaf Scholz gehört – „Welcome to Hell“.

Laut der Hamburger so genannten „Agentur für Arbeit“ solle es aber „weitere Plünderungen der Familienkasse so nicht mehr geben“ – seit Januar seien rückwirkende Kindergeldanträge nur noch für sechs Monate möglich. Ihr Wort in Allahs Ohr.

Nicht nur ein „Hamburger Phänomen“ – auch Beamte kassieren gerne doppeltes Kindergeld

Der Verdacht liegt nahe, dass es sich bei den massenhaften unberechtigten Anträgen auf Kindergeld nicht nur um ein Hamburger Phänomen handelt – dies möglicherweise sogar nur die Spitze des Eisbergs ist. Dass es diese Art von Betrug gibt, wurde von der Hamburger „Agentur für Arbeit“ auch den anderen Bundesländern mitgeteilt, um dort auf die Betrugsmasche aufmerksam zu machen. „Wir sind gut vernetzt, wir geben das weiter“, sagte Arbeitsagentur-Sprecher Knut Böhrnsen. Im vergangenen Jahr sind allein in Hamburg 811 Millionen Euro Kindergeld für 334.700 Kinder ausgezahlt worden. In Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern waren es zusammen 2,64 Milliarden Euro.

Auch die Veruntreuung von Steuergeldern an „EU-Bürger“ mit angeblich großer Kinderschar im Ausland, die oftmals gar nicht existieren, ist gang und gäbe –  es ist ein offenes Geheimnis, dass es immer dort massive Betrügereien gibt, wo Kindergeld ins EU-Ausland gezahlt wird. Der Schaden geht in die „hunderte Millionen Euro“ Steuergeld. Im Vergleich zu 2010 hat sich die Zahl der Kinder, für die Kindergeld ins EU-Ausland gezahlt wird, mittlerweile versechsfacht! Mehr als 600 Millionen Euro fließen jährlich an die glücklichen „Empfänger“ der warmen deutschen Sozialduschen im Ausland.

Oftmals sind es aber auch Beamte selbst, die im Labyrinth der Verordnungen und Zuständigkeiten sehr einfach mit doppelter Kindergeldzahlung betrügen [35]: Der Trick, der wegen ungenügend geschulter Mitarbeiter, fehlender Daten oder falschem „Datenschutz“ den verbeamteten Betrügern leicht gemacht wird, funktioniert so: Ein Elternteil beantragt sowohl bei der Familienkasse der Bundesanstalt für Arbeit als auch bei einer Familienkasse des Arbeitgebers das Kindergeld. Oder sowohl Vater als auch Mutter beantragen für ein und dasselbe Kind Kindergeld – der eine bei der BA, der andere bei der jeweiligen Familienkasse des öffentlichen Dienstes.

Als „nicht hinnehmbar“ rügte der Bundesrechnungshof bereits 2010 die vor allem bei Hamburger Behörden beliebte Betrugsmasche der „Staatsdiener“. Denn ein Datenabgleich zwischen den Kassen und dem Bundesfinanzministerium „findet nicht oder nur sporadisch statt.“ Der Vorwurf ist gewichtig: Durch die teilweise über Jahre zu viel gezahlten Gelder gehen dem Steuerzahler Millionen verloren.

Die Bundesagentur für Arbeit hat 102, der öffentliche Dienst 12.000 Familienkassen. Sie zahlen knapp 40 Milliarden Euro Kindergeld jährlich aus. Dass es überhaupt so viele Familienkassen gibt, hängt mit der kommunalen Zuständigkeit zusammen, wie ein Sprecher des Deutschen Beamtenbundes erklärte.

Knut packt seine Knute aus

„Wenn der Betrug nicht aufgefallen wäre, wäre der Schaden deutlich höher gewesen“, betont Knut Böhrnsen, Sprecher der Arbeitsagentur Hamburg zum derzeit aktuellen Fall, der sich in eine „Kette von Einzelfällen“ reiht. „Jeder falsch ausgezahlte Euro ist einer zu viel. Das zu Unrecht bewilligte Kindergeld holen wir uns zurück.“

Klar – der Wunsch ist der Vater des Gedankens: Dem wackeren Knut Böhrnsen möge man wünschen, dass er bei der persönlichen Rückholung der von seinem Amt verschwendeten Steuergelder in den Hamburger Shisha-Bars eine gute Krankenversicherung hat: Mach’s gut, Knut – Hals und Beinbruch!

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„GroKo Haram“ – Nigerianischer Top-Terrorist bei München gefasst

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 107 Kommentare

Von MAX THOMA | „Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern“ – so der prophetische Forecast von CDU-Innenminister Thomas de Malheur [36] zu weiteren vier Jahren unkontrolliertem Killermaschinen-Import durch die Islam-ergebene „GroKo“ von CDU, CSU und SPD – 87 Prozent der deutschen Wähler haben sich zumindest für das wahnsinnige Umvolkungs-Weiter-so entschieden.

In einer idyllischen Asylbewerberunterkunft in Dorfen bei München ist der Polizei am Mittwoch ein „Dicker Fisch“ ins Netz gegangen. Dem multikriminellen Nigerianer Amaechi Fred O. wird die „Mitgliedschaft in der Terrormiliz Boko Haram“ vorgeworfen. Verfolgt man afrikanische Medien [37] oder sogar die „Jerusalem Post [38]“, so kann man feststellen, dass es sich bei dem Merkel-Gast nicht nur um ein handelsübliches Mitglied der ISIS-nahen Boko Haram handelt, sondern um einen „Kingpin“ – einen Hauptfunktionär und Drahtzieher der radikal-islamischen Terrorgruppe.

Amaechi Fred aus Dorfen – Mehrfach-Mörder, Geiselnehmer, Brandstifter und Funktionär

Der bayerische Asylbewerber gab laut Generalbundesanwalt Peter Frank an, im Jahr 2013 an vier Angriffen gegen die Zivilbevölkerung in Nigeria beteiligt gewesen zu sein, unter anderem auf zwei Schulen. Dabei soll er Kinder und Erwachsene getötet, Mädchen als Geiseln genommen und eine Kirche niedergebrannt haben. Zur Belohnung für die Taten wurde der 27-jährige Amaechi Fred als Flüchtling in Oberbayern aufgenommen und gut „integriert“. Gegen den unkontrolliert eingereisten Merkel-Zombie erließ am Samstag sogar der Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofs [39] Haftbefehl – es handelt sich laut Bundesanwaltschaft um die erste Festnahme eines Boko-Haram-Mitglieds in Deutschland.

Gewalt gegen Christen – mehr als 20.000 Tote durch Boko Haram

„Boko Haram“ will in Nigeria einen Islamischen Gottesstaat errichten, der auf Scharia-Recht beruht. Auf ihr Konto gehen zahlreiche Anschläge und Gräueltaten gegen die christliche Zivilbevölkerung. Die radikalislamische Terrorgruppe will auch die nigerianische Regierung stürzen und versucht dies durch gezielte Tötungen, Geiselnahmen und Entführungen zu erreichen. Der Terror richte sich systematisch gegen Repräsentanten des nigerianischen Staates und gegen die Zivilbevölkerung. Wirtschaftlich gesehen zählt Nigeria mit seinen rund 200 Millionen (!) Einwohnern  aufgrund seiner Rohstoffvorkommen derzeit sogar zu den erfolgreichsten „Tigerstaaten“ Afrikas.

Internationales Aufsehen erregte Boko Haram 2014 mit der Entführung von mehr als 200 Schülerinnen aus der Ortschaft Chibok. Laut nigerianischer Armee wurde der Norden des Landes, den Boko Haram zeitweise kontrolliert hatte, mittlerweile größtenteils zurückerobert. Die radikalen Moslems terrorisieren allerdings auch das benachbarte Kamerun und Niger sowie die gesamte Region um den Tschadsee. Durch den „haramen Terror“ sind seit 2007 mindestens 20.000 Menschen getötet worden, zwei Millionen Menschen wurden aus Nordnigeria vertrieben – praktisch ein Hundertstel der Bevölkerung.

Urlaub auf dem Bauernhof – Killerbestien in Oberbayern

Die bekannte ehemalige Ausflugsgaststätte Stiller in Dorfen-Lindum bei München wurde mit Steuergeldern in Millionenhöhe für rund 100 „Geflüchtete“ nach modernsten Vorgaben umgebaut. Auf über 1.600 Quadratmetern Wohnfläche stehen den „traumatisierten Schutzsuchenden“ nun lichtdurchflutete Speiseräume zur Verfügung – den erholungssuchenden Münchnern früher bekannt als „Herrgottswinkel“ oder „Hochzeitsstubn“. Die Räume erinnern immer noch mehr an eine gastliche Bauernstube als an eine Flüchtlingsunterkunft. Elemente wie Deckenverzierungen, die die Atmosphäre der Gaststätte prägten, wurden denkmalgerecht weitgehend erhalten und für die neuen Gäste restauriert. Auch die Fassaden wurden für die neuen Bürger aus Afrika komplett neu durch beauftragte Handwerksunternehmen mit Biofarbe gestrichen – denn für die neuen lebensfrohen Umvolkungs-Gäste spielen Kosten mit Sicherheit keine Rolle.

Ausrichtung nach Mekka – Islamische Gebetsräume im „Herrgottswinkel“

So hat auch jede neu renovierte Wohneinheit eine eigene neue Küche und ein eigenes neues Bad. Darüber hinaus befinden sich im Keller weitere Duschräume, ein Raum für Waschmaschinen und Trockner, ein Verwaltungs- und Schulungsraum sowie das Hausmeisterbüro – dieser ist im Zuge des Facility Managements mit seinem deutschen Team zuständig für die Reinigung und die Gartenpflege des riesigen Park-Areals. Außerdem wurde nicht vergessen, zwei neue Gebetsräume präzise in Richtung Mekka auszurichten.

„Fluchtwegpläne“ für Geflüchtete – falls der Generalbundesanwalt hereinschneit …

Für die Geflüchteten wurden extra „Fluchttreppen und Fluchttüren“ errichtet – dies war für die Münchner Ausflugsgäste bislang nicht der Fall. Vorsorglich wurden feuerhemmende Fenster und neue Türen eingebaut, falls einmal „die Nutella ausgehen sollte“. Es gibt jetzt auch mehrsprachige (!) „Fluchtwegepläne“ und eine aufgeschaltete Brandmeldeanlage. Ferner wurde eine neue Feuerwehrzufahrt angelegt und eine Löschwasserentnahmestelle, die aufgestaut werden kann. Es gab zwar noch einen Hydranten in Lindum, den die Feuerwehr ebenfalls nutzen könnte, aber dessen Kapazität allein war nicht für ausreichend empfunden worden.

Den künftigen Gästen der „GroKo Haram“ stehen für die effektive Koordination des Massenmordes am Tschadsee in jedem Raum Multimedia-Steckdosen zur Verfügung, auf dem Dach wurden Satellitenschüsseln angebracht für die Fernsehunterhaltung auf 300 arabischen und afrikanischen Kanälen. Insbesondere für die bekannten „Familien mit Kindern“ ist die Lage nahezu ideal: Das ehemalige Gasthaus befindet sich „in einer parkähnlichen Lage“ – darin wurde extra ein neuer Kinderspielplatz für die Drahtzieher des nigerianischen Bürgerkriegs errichtet, wie auch der islam-ergebene „Münchner Merkur [40]“ vom vorbildlichen bayerisch-afrikanischen Integrationsbauernhof schwärmt.

Zudem wurde der Bau eines Geh- und Radweges nach Dorfen angeregt und wird auch sukzessive für die bessere Anbindung der bayerischen Boko-Haram-Einsatzzentrale umgesetzt. Fast zuviel des Guten, denn die haramen Gäste des Steuerzahlers sind schließlich berechtigt, sich kostenlose Taxis für Einkäufe [41], Sozialamtsbesuche und die mühevollen Anwalts- und Arztbesuche zu bestellen, dies kann schon einmal 300-400 Euro Steuergeld [42]pro Fahrt „verschlingen“.

Allerdings könne die Idylle ab September 2019 vom Lärm beeinträchtigt werden: Dann soll die etwas weiter nördlich gelegene Autobahn A 94 für den Verkehr freigegeben werden – Lärmschutzbaumaßnahmen wurden für die Traumatisierten eingeleitet. Jedoch klagen seit über 25 Jahren GRÜNE und BUND gegen die Autobahn und werden mit Hinweis auf die friedlichen Asylsuchenden aus Afrika auch hier wieder erster Sieger bleiben – die durch den Schwerverkehr nach Österreich überbelastete B12 trägt den traurigen Spitznamen „Todeshighway nach Niederbayern“ nicht ganz umsonst.

Die Süddeutsche Zeitung freut sich jedoch „diebisch“ [43] über die erste Boko-Haram-Einsatzzentrale auf deutschem Boden:

Lindum dürfte jedoch die schönste und familienfreundlichste Unterkunft weit und breit sein. Die kleinteilige Erschließung ermöglicht auch ein gemeinsames Zusammenleben verschiedener Kulturen und insbesondere vom Krieg traumatisierte Menschen können in Lindum wieder zur Ruhe kommen.

Nigeria kommt nach Oberbayern

Es war diese Woche zwar der erste GroKo-Haram-Einsatz auf deutschem Boden, aber beileibe dürfte es nicht der Letzte sein. In dem ebenfalls idyllischen 2.000-Einwohner-Dörfchen Oberstimm bei Pfaffenhofen wurden nach den Bundestagswahlen 700 hauptsächlich nigerianische Asylbewerber untergebracht. Diese neuen Goldstücke für Oberbayern gaben vor zwei Monaten bereits eine kleine Kostprobe ihres Könnens: Bei der Auszahlung ihres wohl verdienten „Taschengeldes“ stürmten über 100 Merkel-Zombies die Außenstelle des Landratsamts Pfaffenhofen und hinterließen Gewalt, Verwüstung, Todesangst und mehrere Verletzte [44].

Sie fühlen sich schon wie zuhause.

Welcome to Germany, Boko Haram!

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Allahu Akbar – BILD entdeckt die wahren Nazis!

geschrieben von dago15 am in Islam,Judenhass | 163 Kommentare

Von PETER BARTELS | „Wo er recht hat, hat er recht“. Wir kennen diesen blöden Spruch. Aber manchmal ist er wirklich mehr als eine Hülse. Wie heute in BILD. Da schreibt Julian Reichelt einen Kommentar zum Judenhass in Deutschland: „Löscht das Feuer!“ [45]

Dieser Julian ist nicht irgendwer. Er ist der „Chefredakteur der Chefredakteure“ bei SPRINGER. Er hat embedded in Syrien unter Lebensgefahr heißen Kampf-Tee unter den Akarden geschlürft, während in der Ferne Putin und Assad die IS-Kopfabschneider Dorf für Dorf plattbombten. Und er hat wieder und wieder die syrischen Kanonen mit deutschem Giftgas geladen, das – natürlich – gegen die syrische Bevölkerung (Frauen und Kinder!!) abgefeuert wurde. Heute nippt sein bärtiger Nachfolger, Chefreporter Paul Ronzheimer aus Ostfriesland, ab und zu den kalt gewordenen Tee weiter; der IS ist weg, den BILD immer ISIS genannt hat, wahrscheinlich, weil’s sich so niedlich nach Isis anhört, der ägyptischen Göttin für Geburt und Tod.

Kann natürlich auch sein, dass die Kopfabschneider-Kohorten sich längst wieder in deutschen NoGo-Areas vom Kampf gegen Frauen und Kinder erholen, die es laut BILD ja nicht gibt. Und Merkel-Stütze kassieren. Dreifach – Germoney hat’s ja. Und es kann natürlich sein, dass diese ISIS-Heimkehrer das „Syrien-Trauma“ längst überwunden haben, die jungen, bärtigen Neu-Deutschen zum Krieg gegen Israel anfeuern. Vor dem Brandenburger Tor, vor Israels und Amerikas Botschaften Israel- und US-Fahnen zertrampeln und verbrennen. Kann alles sein. Bis gestern war es ja nur das Pack, die Dunkeldeutschen, die Nazis, kurz, die AfD. Komisch nur, dass die Typen, die da in den Schulen Kinder als Judenschweine jagen, alle wie Türken, Libanesen, Palästinenser, Iraker, Afghanen, Syrer, Iraner, Libyer, Marokkaner aussehen.

Jedenfalls haut Julian Reichelt in die Tastatur, listet den Katalog der deutschen Polit-Heuchelei auf:

Beispiel Kanzlerin Merkel: „Der Staat muß mit allen Mitteln gegen so etwas einschreiten“. Reichelt resigniert: Tut er aber nicht …

Beispiel SPD-Chef Martin Schulz: „Wir werden so etwas in Deutschland nicht dulden!“ Reichelt resigniert: „Tun wir aber. Der Wasserwerfer der Polizei greift am Brandenburger Tor nicht ein. Die Staatsmacht wagt es nicht, dieses schändliche Feuer zu löschen.“

Beispiel Bundesregierung, Reichelt: „Die Fluglinie Kuwait Airways weigert sich, israelische Staatsbürger (Übersetzung: Juden) zu fliegen, ein deutsches Gericht gibt ihr auch noch recht, erklärt es für „nicht zumutbar“, Juden zu transportieren.“ Und Merkels Regierung nimmt es hin, bis auf einen piefigen Brief an das Regime Kuwaits. Die Judenhasser-Airline fliegt munter weiter ab Frankfurt.

Beispiel Talkshows, Reichelt: „Bei Anne Will spricht Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn für Europa, obwohl er gerade mal 580.000 von 700 Millionen Menschen respäsentiert. Er warnt vor einem israelischen ‚Apartheidstaat‘. Dieser historische Vergleich, der mindestens so wirr ist wie Asselborns Frisur, bleibt von der Moderatorin unwidersprochen.“

Julian Reichelt’s „bittere Wahrheit“: „Antisemiten können in Deutschland nahezu ungestört ihr Unwesen treiben. Dafür sollten wir uns (immerhin!) ‚schämen‘, zitiert Reichelt den Regierungssprecher und donnert: Lieber sollte unsere Regierung diesen unzumutbaren Zustand entschlossen bekämpfen. Weil sich irgendwer schämt, fühlt sich kein Jude in Deutschland sicherer.“

Auf Seite 3 zitiert Bild dann sogar mit Foto vier „Neu-Deutsche“ [46] zum Thema Israel/Juden. Einen Abdul (23): „Scheiß Israel!“. Einen Abdullah (31): „Israel gibt es für mich nicht.“ Einen Mamonn (30): „Israel hat das Land von Palestina genommenen.“. Einen Hakan (19): „Israel ist kein eigenes Land, sie haben das Land der Palestinenser eingenommen.“

Es mag sinnlos sein, solchen Torfköpfen wieder und wieder zu sagen, dass die Juden schon vor 3000 Jahren Jerusalem und u.a. Palästina „besaßen“ … Dass erst der Römer Titus vor 2000 Jahren ihren Tempel plattmachte, den lange vorher ein Salomon auf dem Tempelberg erbaut hatte… Dass der Name Jerusalem an keiner einzigen Stelle des Korans auftaucht, der erst vor rund 1300 Jahren geschrieben wurde… Die Bibel, das Buch der Bücher für Juden u n d Christen, gibt es seit ewig.

Es darf aber nicht sinnlos sein, dass die, die schon länger im Reichstag sitzen, immer noch blind sind für Antifa-SS und Moslem-Nazis. Wenn BILD schon vor Jahren auf diese Mischpoke aufgepaßt hätte, könnten die Juden immer noch mit Kippa durch Berlin gehen, sogar durch Neukölln. Und die Christen wieder ohne Merkel-Poller und ohne Polizeischutz über die Weihnachtsmärkte.


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [47]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
PI-NEWS-Autor Peter Bartels [48] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [49], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [50]!

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Medien: Karlsruhe-Mörder ist „Bundeswehrsoldat“ – der brave Soldat „Shahriar“

geschrieben von dago15 am in Migrantengewalt | 101 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Die wortwörtlichen „Schlagzeilen“ der deutschen Medienlandschaft frohlocken in traditioneller klammheimlicher Karlsruher Freude: „Tödlicher Angriff auf Fußballfan – Tatverdächtiger ist ein Bundeswehrsoldat [51]!“

So enthüllt auch die BERLINER ZEITUNG: „Eine Woche nach einem tödlichen Angriff auf einen 35 Jahre alten Fußballfan in Karlsruhe klärt sich das Bild des mutmaßlichen Täters. Wie ein Polizeisprecher am Samstag sagte, handelt es sich bei dem 21 Jahre alten Verdächtigen um einen Bundeswehrsoldaten.“

Das passt perfekt ins klammheimliche Narrenschiff-Narrativ von den notorischen deutschen „Mördern in Uniform“, das seit den berüchtigten „Killer-Urteilen“ des Karlsruher Bundesverfassungsgerichts in der linkslastigen Medienlandschaft der Bundesrepublik kursiert. Das BVerfG hatte 1994/95 darin zwei mal bekräftigt, dass das Zitat „Soldaten sind Mörder“ [52] grundsätzlich straffrei zu verwenden ist und keine Beleidigung per se darstellt, denn doppelt hält in Karlsruhe besser.

Bundes-Wehrmutstropfen: Täter mit „unpässlichem“ Vornamen

Doch leider trübt ein klitzekleiner Wermutstropfen die mediale Euphorie über den brutalen Hooligan in Nazi-Uniform – Flintenmuschi’s Vorzeige-Totschläger heißt Shahriar – und sein Name ist Programm!

Der pakistanisch-stämmige Bürger in Uniform sei schon früher wegen verschiedener „Vorfälle bei der Polizei bekannt gewesen“. Die Polizei räumte nun auch ein, dass der Verdächtige einen „Migrationshintergrund“ habe. Der brave Integrationssoldat (abgekürzt „IS“) Shahriar soll bereits als Jugendlicher wegen Sachbeschädigungen und Körperverletzung aufgefallen sein. Bereits im Februar 2017 wurde er zu 30 Tagessätzen wegen Widerstandes gegen Beamte verurteilt. Davor war es bereits wegen einer Schlägerei zu Ermittlungen gekommen, die allerdings eingestellt wurden, weil sich Shahriar bereit erklärt hatte, ein Anti-Aggressionsprogramm beim Truppen-Psychologen zu besuchen.

Buntes Bundeswehr-Anti-Aggressionsprogramm fruchtete nur „mittelgut“ bei dem Früchtchen

Nach der Samstagspartie des Drittligisten Karlsruher SC gegen den FSV Zwickau befand sich das spätere Opfer auf dem Weg vom Stadion in die Innenstadt. Im Karlsruher – mittlerweile berüchtigten – Schlossgarten schlug der Tatverdächtige ihm unvermittelt mit der Faust ins Gesicht. Der 35-Jährige KSC-Fan verlor darauf das Bewusstsein und verletzte sich bei dem Schlag lebensgefährlich. Zwei Tage später verstarb das Opfer des Soldaten-Angriffs.

Jugendstrafrecht meets Scharia meets Alkohol – eine Frage der „Ehrenmord“-Ehre

Dem Vorfall soll eine „rassistische Beschimpfung“ voran gegangen sein – diesen Ablauf bestätigte die Polizei jedoch noch nicht. Der 21 Jahre alte „Jugendliche“ Shahriar S. wurde von Passanten an der Flucht gehindert und konnte von den verständigten Polizeikräften festgenommen werden. Der Deutsch-Pakistanier stand zur Tatzeit möglicherweise auch unter Alkoholeinwirkung, was sicherlich ebenfalls schuldmindernd von den Karlsruher Scharia [53]-orientierten Richtern zur Kenntnis genommen werden dürfte.

Nun sucht die Kripo nach Zeugen, die nach dem Ende der Fußballbegegnung auf dem Weg zwischen dem Stadionareal und dem Schlossgartensee entsprechende Wahrnehmungen gemacht haben.

Bunte Wehr 2017 – der Migrations-Defiliermarsch durch die Institutionen

Bereits mehr als ein Viertel der Bundeswehrsoldaten [54] im einfachen Dienst haben Migrationshintergrund, bis zu etwa 2.000 Soldaten sind Moslems. Bereits 2015 warnte der Präsident [55] des Militärischen Abschirmdienstes (MAD), Christof Gramm, davor, dass die Bundeswehr „als Ausbildungscamp für gewaltbereite Islamisten missbraucht werden könnte“. Man wisse von 20 Ex-Soldaten, die sich dem IS angeschlossen hätten. Die Truppe mit ihren vielfältig gegenderten Integrations-Soldaten [56] und intersexuellen Soldat*X*innen („ISIS“), bunten Nahkampf-Kitas und Nato-oliven Schwangerschaftsuniformen ist bereits ein bisschen islam- und schariaorientiert. „Die Idee ist, dass sie eines Tages nach Syrien zurückgehen und beim Aufbau helfen“, so die geschäftsführende Verteidigungsminister*X*in Ursula von der Leyen. Doch im Zuge der politisch gewollten und faktischen internen Wehrkraftzersetzung habe man sich damit eher den Feind ins eigene Feldbett geholt! „Was für ein Witz, als ob auch nur ein Bruchteil der Asylsuchenden daran denken würde zurückzukehren, um in ihren Herkunftsländern etwas aufzubauen“, schrieb dazu L.S. Gabriel prophetisch auf PI-NEWS.

Dennoch bekräftigt Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen den von ihr lang gehegten Wunsch, „Flüchtlinge“ bei der Armee auszubilden [57] und für Kampfeinsätze zu beschäftigen. Erst kürzlich ließ die Bundesregierung mit dem Vorschlag, die Bundeswehr auch für alle integrationsbemühten EU-Ausländer zu öffnen, aufhorchen. Denn bislang durften nur deutsche Staatsangehörige zur Bundeswehr. Da die Truppe nach der eklatanten Fehlentscheidung des damaligen so genannten Verteidigungsministers, „Krisenbewäl-Tiger“ KT zu Guttenberg, erheblich an Personalmangel leidet, ist der Dienst an der Waffe nun bekanntlich „Offen für Alles und Alle“.

Auch für Allah’s Glaubensbrüder allahdings.

 

Dienst an der Waffe – Uschis Scharia-Schergen haben eher „einen an der Waffel“

André Wüstner, seit 2013 Chef des Bundeswehrverbandes: „Die deutsche Staatsangehörigkeit ist für uns elementar und muss es bleiben — wegen des besonderen gegenseitigen Treueverhältnisses von Staat und Soldat und der gesetzlichen Verankerung.“ Die 26 Prozent Soldaten mit Migrationshintergrund bedeuten im Grunde jedoch ohnehin schon, dass bei bis zu einem Viertel „unserer“ Soldaten die Gefahr besteht, dass sie sich im Ernstfall, wenn es gegen die eigenen Herkunftsländer oder gar „Glaubensbrüder“ geht, sie die Waffen gegen Deutsche und nicht gegen den Feind richten werden.

Die Bundeswehr bietet Ausbildungsmöglichkeiten [58] in über 100 Berufen – auch vom Logistiker bis zum Minenspezialisten und zum Einzelkämpfer, die sprenggläubige Umvolkungstruppe in der Armee steht in strammer Hab-Acht-Stellung zum Morgengebets-Appell. Für die potentiellen auszubildenden Scharia-Dschihadisten ist die brettblonde Mutter der kaputten Zombie-Kompanie zumindest ein „Geschenk Allahs“. Der brave Antiaggressionssoldat Shahriar steht symptomatisch mit seinem guten Namen dafür.

Die Scharia ist das religiöse Gesetz der Religion des Friedens. Wo ein politischer Wille, da ein Weg.

Rührt Euch!


(PI-NEWS-Autor Johannes Daniels ist ausgebildeter Einzelkämpfer und leistete seinen Wehrdienst bei der Kampfkompanie 2./241 der Panzergrenadiere der Bayerischen Gebirgsjäger ab)

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Terror-Anschlag des Islamischen Staates in Ägypten galt den Sufis

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islam,Terrorismus,Ägypten | 102 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der grausame Terror-Anschlag in Ägypten hat zunächst verwirrt: Warum attackiert der IS eine Moschee in Ägypten? Dort gibt es kaum Schiiten. Jetzt kam heraus: Die Moschee in Bir al-Abed ist eng mit den Sufis verbunden, die die Sunniten genauso wie die Schiiten, Aleviten, Alawiten und Ahmadiyya nicht als wahre Moslems akzeptieren und deswegen auch knallhart bekämpfen. Der Islamische Staat hat also aus seiner Sicht wieder einmal absolut korankonform „Ungläubige“ getötet.

In diesem Fall besonders grausam: Zunächst sprengte sich ein Selbstmordattentäter im Eingangsbereich der Moschee in die Luft. Als die Menschen flüchteten, schossen rund vierzig vermummte IS-Angreifer auf sie. Die Glaubenskrieger ließen vor der Moschee auch Autos explodieren, damit die brennenden Wracks die Straßen blockierten und die Flucht erschwerten. Zudem feuerten sie auch auf die Krankenwagen.

BILD berichtet [59] über die Verbindung zu den Sufis:

Laut ägyptischen Medien sei die Al-Rawdah-Moschee ein Anlaufpunkt für Anhänger des Sufismus. Auch zum Zeitpunkt des blutigen Anschlags sollen Sufis vor Ort gewesen sein. Beim Sufismus handelt es sich um eine islamische Glaubensströmung, die sich durch mystische Inhalte auszeichnet. Bei vielen konservativen, sunnitischen Muslimen gelten Sufis daher als Abtrünnige. Auch ISIS lehnt diese Glaubensrichtung ab.

Ein Angriff auf eine Moschee wäre eine neue Vorgehensweise der Islamisten. Vor einigen Monaten stellte ISIS jedoch ein Video online, das die Enthauptung von zwei Anhängern des Sufismus zeigt. ISIS warf ihnen Hexerei vor.

Die FAZ bestätigt [60] diese wichtige Information:

Die Moschee, welcher der Anschlag vom Freitag galt, ist laut ägyptischen Medienberichten mit einem Sufiorden verbunden. Der IS betrachtet Sufi-Mystiker als abtrünnige Muslime.

Die Islam-Kriege in Syrien, dem Irak und so vielen anderen Ländern beruhen auf der unversöhnlichen Feindschaft dieser „Religions“-Ideologie mit allen anderen Glaubensrichtungen. Die Sunniten, 95% aller Moslems weltweit, sind hierbei besonders aggressiv, um alle anderen zu besiegen und die alleinige Herrschaft zu übernehmen.

„Tötet die Ungläubigen, wo immer Ihr sie findet, belauert sie aus jedem Hinterhalt, ergreift sie, köpft sie, schlagt Ihnen Hände und Füße wechselseitig ab“ – diese zentralen Anordnungen des Korans sind verantwortlich für solch grausame Terror-Attacken. Sie werden niemals aufhören, solange diese Befehle als zeitlos gültig von ihrem Gott Allah gelten. Die öffentliche Diskussion um den Islam ist noch lange nicht so weit, dass dieses Problem gelöst werden kann.

In diesem Video sind Bilder des brutalen Islam-Terroranschlags zu sehen:

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Las Vegas: 58 Tote und 400 Verletzte – Linker oder Islam-Terror?

geschrieben von byzanz am in Terrorismus,USA | 525 Kommentare
Die Polizei von Las Vegas sucht nach Marilou Danley (Foto r.), die den Schützen vor der Tat begleitet haben soll.

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Ein zunächst noch nicht näher beschriebener Mann tötete am späten Sonntag Abend mit einem Schnellfeuergewehr 58 Besucher eines Country-Konzerts in Las Vegas und verletzte über 400. Die mutmassliche Komplizin des Täters, Marilou Danley, ist eine „asiatisch“ aussehende Frau. Die Welt meldet [61]:

Der Schütze feuerte demnach am späten Sonntagabend (Ortszeit) vom 32. Stockwerk eines Hotel an der berühmten Casino-Meile aus auf Besucher des Konzerts. Er sei gestellt und getötet worden. Bei dem mutmaßlichen Täter soll es sich um einen Mann aus Las Vegas handeln.

Wie auf einer Pressekonferenz weiter mitgeteilt wurde, sucht die Polizei nach einer Frau, die den Schützen vor der Tat begleitet haben soll. Auf Twitter veröffentlichte die Polizei ein Bild der Frau.

Eine „Schiesserei“, wie es in vielen Medien heißt, war es jedenfalls nicht [62]. Sondern eindeutig Terror. Update 13.30 Uhr: Der Killer soll Stephen Paddock [63] heißen, 64 Jahre alt sein und aus Mesquite, Nevada stammen. Update 14.50 Uhr: Polizei spricht nun von rund 400 Verletzten. Update 16.30 Uhr: Der IS beansprucht die Tat für sich.

Marilou Danley hat sich offensichtlich im Urlaub in Dubai wohlgefühlt [64], wo ihre Nichte lebt, was auf einen mohammedanischen Hintergrund hinweisen könnte. Sie besitzt einen australischen Pass und soll indonesische Wurzeln haben. Im Mai hat der Islamische Staat [65] zu einer „Einsamen Wolf“-Aktion in Las Vegas aufgerufen, auch der Tatort stimmt überein.

Mittlerweile hat der IS die Tat auch über sein Sprachrohr „Amaq“ für sich reklamiert [66]. Der Killer sei vor Monaten zum Islam konvertiert, sei ein „Soldat des Islamischen Staates“ und habe den Terrorangriff ausgeführt, um die Staaten der Anti-ISIS-Koalition zu treffen.

Es könnte sich rein theoretisch aber auch um ein linksextremistisches Motiv handeln, da der Mann von Danley ein Obama-Fan und leidenschaftlicher Trump-Gegner [67] sein soll. Der Focus bezeichnet [68] diesen Terroranschlag jedenfalls als tödlichste Massenerschießung in der US-Geschichte.

Videoreportage von News Berlin:

https://www.youtube.com/watch?v=ALtmmEaPifA

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