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Freiburger wollen ihre Straßennamen behalten

heilmeyer [1]In Freiburg hat es eine Art Volksabstimmung mit einem hochinteressantem Ergebnis gegeben. Aber der Reihe nach. Bekanntlich ist Freiburg ein herausragender Wissenschaftsstandort; dort haben im Januar 2015 ca. 20.000 junge Menschen, vornehmlich Studenten, mithin unsere zukünftige Elite, gegen die in Freiburg nicht existierende PEGIDA demonstriert. Doch die Zeit ist weiter gegangen. Inzwischen trauen sich nur noch die tollkühnen unter den Demonstrantinnen nachts allein auf abgelegene Straßen. Freiburg ist nicht nur Ökohauptstadt, sondern auch Kriminalitätsschwerpunkt mit hoher Beteiligung der welcomed Refugees (PI berichtete u.a. hier [2], hier [3] und hier [4]). Doch das politische Establishment schaut weiter mit strengem und bösem Blick ausschließlich nach rechts.

(Von Helmut M.)

Freiburg ist regiert vom grünen Oberbürgermeister Dieter Salomon. Die Stadt hat vor vier Jahren eine Historikerkommission beauftragt, die Namensgeber von hunderten Straßen auf Nazitum, Rassismus, Antisemitismus, Sexismus usw. zu untersuchen. Darunter ist Paul von Hindenburg, der 1932 mit der Unterstützung der SPD zum Reichskanzler gewählt worden war, der bedeutendste Philosoph, den Freiburg hervorgebracht hat, Martin Heidegger, weitere Wissenschaftler und bedeutende Ärzte, aber auch andere wie der katholische Politiker Heinrich Hansjakob.

Das Ergebnis: Die Kommission empfiehlt die Abschaffung von zwölf Straßennamen und dass weitere 15 mit Zusatztäfelchen versehen werden, auf denen die Sünden der Namensgeber aufgeführt sind (PI berichtete) [5]. Die Badische Zeitung machte eine Begleitkampagne, fast täglich in zum Teil großen Artikeln wurden die Namensgeber als politisch nicht tragbar vorgeführt. Es kamen aber auch andere Stimmen von Persönlichkeiten der Stadt und Leserbriefschreiber zu Wort, die Bedenken gegen den Kahlschlag anmelden.

Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass die politische Klasse in Freiburg das Ende ihrer Deutungshoheit schwinden sieht und möglichst viel mit sich in den Abgrund reißen will, der sich vor ihr auftut. Auch in weiteren Teilen Südbadens ist ein solches Rumoren seit Jahrzehnten im Gange. So will die SPD etwa in Lörrach und Efringen-Kirchen das Andenken an den einst sehr beliebten alemannischen Volksdichter Hermann Burte auslöschen.

Nun hat die Badische Zeitung eine repräsentative Umfrage [6] zu den geplanten Umbenennungen beauftragt, bei der der Freiburger Bevölkerungsstruktur entsprechend 500 Teilnehmer ausgewählt wurden. Das Ergebnis ist eindeutig.

gemeinderat [7]

Nur 33% befürworten die politische Säuberung, die die Historikerkommission der Stadt vorschlägt, eine absolute Mehrheit von 51% ist dagegen, und das im (einstmals oder immer noch?) grün-roten Freiburg. Am meisten Ablehnung erfährt die Säuberung unter den Anhängern der AfD (84%). Schon der mit Hassparolen gegen die AfD geführte Landtagswahlkampf der SPD hat deren Wählern nicht gefallen, an vielen Orten im Südwesten hat sie die SPD überrunden können. Nun teilten die SPD-Anhänger ihren führenden Genossen eine weitere Ohrfeige aus: 74% von ihnen lehnen den historischen Kahlschlag ab! Die einzige Partei, in der eine Mehrheit dem Kahlschlag zustimmt, ist die Linke (61%).

Man darf gespannt sein, ob und wie weit der Freiburger Gemeinderat seinen Wählern am Dienstag vor den Kopf schlägt, wenn über den Umgang mit den Kommissionsvorschlägen abgestimmt wird.

Kontakt:

salomonGemeinderat Freiburg
OB Dieter Salomon (Grünen)
Rathausplatz 2-4
79098 Freiburg
Tel. 07 61/ 2 01-10 50
ob-buero@stadt.freiburg.de [8]

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Wien: Rapefugee-Opfer hat sich aufgegeben

geschrieben von PI am in Rapefugees | 72 Kommentare

blaulicht_symbol [9]Wien: „Körper, Geist und vor allem ihre Seele haben aufgegeben.“ Christine F. liegt in der Wiener Neustädter Klinik auf der Intensivstation, ernährt wird das Missbrauchsopfer nur noch künstlich über Sonden. „Ich wusste, dass das so enden wird“, sagt Tochter Sylvia. Es war der 1. September 2015, ein ungewöhnlich heißer Herbsttag in Traiskirchen. Christine F. watete durch den Bach, sie wollte zu ihrem Schrebergarten. Doch ein Asylwerber, der ihr über die Böschung „helfen“ wollte, ließ sie dort nie ankommen. Wie berichtet , prügelte der 17-jährige Afghane [10] die 72-Jährige bis zur Bewusstlosigkeit, drückte ihren Kopf in den steinigen Boden und vergewaltigte sie. Dafür wurde er im Jänner zu 20 Monaten Haft verurteilt. „Mehr hat er nicht bekommen, aber meine Mutter stirbt daran. Sie wurde gebrochen – und niemand hat uns je geholfen“, so Tochter Sylvia.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [11]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [12] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [13] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland. #Merkel-Herbst

Halle/Nebra: Eine Woche nach seinem 40. Geburtstag, den er in Untersuchungshaft verbrachte, ist ein Syrer [14] gestern im Landgericht Halle zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt worden. Für die Große Strafkammer stand nach einer seit Mitte August währenden Beweisaufnahme fest, dass der aus Aleppo stammende Mann am 19. März dieses Jahres in Nebra eine widerstandsunfähige 23-Jährige schwer sexuell missbraucht hat. … Die Frau verließ kurz vor 8 Uhr ihren Wohnblock. Sie war nicht weit gekommen, als sie umkippte. Dass sie durch einen Schlag ins Genick zu Fall gekommen sei, wie es in der Anklage hieß, konnte nicht nachgewiesen werden. Vielleicht hatte sie einen ihrer Anfälle, bei denen sie bewusstlos wird. Der Syrer habe sich über die außer Gefecht gesetzte Frau hergemacht, wovon nicht nur Kratzer an ihrem Körper zeugten, sondern auch frische Verletzungen im Genitalbereich. Als sie wieder zu sich kam, lag sie mit entblößtem Unterleib auf der Wiese.

Paderborn: Am Mittwoch letzter Woche (02.11.2016) wurde bei der Polizei eine Anzeige wegen eines Übergriffs durch drei unbekannte Männer auf eine 17-Jährige erstattet. Bei den Ermittlungen könnten die Aussagen von bislang unbekannten Zeugen von Bedeutung sein. Die Jugendliche hielt sich laut der bisherigen Erkenntnisse der Polizei zwischen 06.00 Uhr und 06.20 Uhr an der Bushaltestelle „Friedrich-List-Straße“ in der Karl-Schurz-Straße auf. Dort wurde sie von drei Tätern festgehalten und unsittlich angefasst. Es soll sich um 20 bis 30 Jahre alte Südländer [15] gehandelt haben.

Schwarzach: Mehrmals an den Po griff ein Mann einer 28-Jährigen auf dem Schwarzacher Hof am Dienstagvormittag. Laut Polizeibericht befand sich die Frau im Bereich einer Flüchtlingsunterkunft [16], als sie von einem der Bewohner angesprochen wurde. Nachdem die Frau das Gespräch beendet und sich umgedreht hatte, fasste ihr der Mann plötzlich ans Gesäß. Als sie den Mann aufforderte, dies zu unterlassen, zog er sie am Ärmel und begrapschte sie erneut. Die 28-Jährige ging daraufhin in Richtung Waldstraße davon. Der Unbekannte folgte ihr ein Stück, entfernte sich dann aber und verschwand.

Gießen: An der Kreuzung Asterweg / Nordanlage stand eine 26-jährige Studentin am Samstagabend gegen 20.30 Uhr und wartete auf das grüne Licht der Ampel. In diesem Moment lief ein ihr unbekannter Mann hinter ihr vorbei und berührte sie im Schritt. So schnell wie der Fremde da war, war er auch wieder verschwunden. Die Studentin konnte ihn nur von hinten sehen und beschreibt ihn als 1.85 bis 1.90 m groß mit dunkelbraunem verfilztem Haar, dunkelhäutig [17], dünn und mit blauer Jeans und heller Jacke bekleidet.

Esslingen: Frau angegangen (Zeugenaufruf) – Wegen eines versuchten Sexualdeliktes ermittelt die Kriminalpolizei gegen zwei unbekannte Männer, die in der der Nacht zum Sonntag in Esslingen eine 31-jährige Frau unsittlich angegangen haben. Die 31-Jährige lief gegen Mitternacht zu Fuß von der Pliensauvorstadt über die Pliensaubrücke, als sie auf der Brücke von zwei Männern angesprochen wurde. Sie gab ihnen kurz Auskunft und bog dann nach links in den Färbertörlesweg in Richtung Bahnhof ab. Die Männer folgten ihr, umarmten sie von hinten und zogen sie über eine Leitplanke in ein Gebüsch. Die Frau wehrte sich heftig und konnte dadurch die Beiden in die Flucht schlagen. Die Männer wurden als ca. 160 cm groß, dunkel gekleidet, ca. 25-35 Jahre alt, dunkler Teint und Dialekt ähnlich Pakistani/Inder [18] beschrieben.

Günzburg: Für einen 22-jährigen Syrer [19], der als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling nach Deutschland gekommen war, endete die Verhandlung am Günzburger Amtsgericht direkt mit der Fahrt in die Justizvollzugsanstalt. Dort wird er die nächsten zehn Monate lang eine Jugendstrafe absitzen. Im Frühsommer 2014 besuchte er eine Spielothek in Günzburg. Dort betrank er sich und fasste schließlich einer Servicekraft an die Brust und an das Gesäß. Kurz darauf wollte er mit seinem Getränk nach draußen gehen. Als ihn die Frau darauf aufmerksam machte, dass dies nicht erlaubt sei, stieß er sie gegen einen Türstock. Daraufhin sprach sie ein Hausverbot gegen ihn aus. Das machte den Mann noch aggressiver: Eine weitere Angestellte brachte ihm das Geld, das noch an einem der Automaten lagt. Als ihr ein Schein aus der Hand fiel, schlug er ihr ins Gesicht. Einem Gast, der zur Hilfe kam, warf er eine Flasche nach. Diese verfehlte ihr Ziel jedoch. Die Polizei stellte bei einem Alkoholtest später 2,06 Promille fest. Auf die Frage von Amtsgerichtsdirektor Walter Henle, warum er sich als Moslem derart betrunken habe, antwortete der Angeklagte nicht.

Leer: Am gestrigen Montag, gegen 15:30 Uhr, sprach ein unbekannter Mann eine 17-jährige Leeranerin im Bereich der Blinke an, entblößte ihr gegenüber sein Geschlechtsteil und fuhr mit einem silbernen Fahrrad von der Tatörtlichkeit. Der Täter sprach nur gebrochen deutsch [20], wurde auf circa 35 Jahre geschätzt und hatte einen 3-Tage-Bart.

Berlin: Martyrium für die Frau von Abdul A. in einer Asylbewerber-Unterkunft: Der Mann, mit dem sie nach islamischem Recht verheiratet wurde, soll sie misshandelt und vergewaltigt haben, weil sie sich weigerte, ihrer „ Sex-Pflicht [21]“ nachzukommen. „In der Heimat hat sie mich respektvoll angesehen. In Deutschland angekommen hat sie sich verändert.“ Sieben Monate nach ihrer Flucht aus Syrien soll Abdul A. (34) seine nach islamischem Recht angetraute Frau (26) mehrfach vergewaltigt, sie und Söhnchen Emad (3) obendrein misshandelt haben. Der Asylbewerber aus dem Nordwesten Syriens versteht im Prozess vor dem Landgericht die Welt nicht mehr: „Ich wusste nicht, dass es hier strafbar ist, seine Frau zum Sex zu zwingen.“

Freren: In der Nacht zum Sonntag gegen 01.20 Uhr wurde in der Goldstraße eine 26-jährige Frau von einem Mann verfolgt und festgehalten. Nach den bisherigen Feststellungen der Polizei war die Frau von der Grulandstraße in Richtung Lüsfelder Straße unterwegs. Sie wurde von einem ihr unbekannten Mann verfolgt und in Höhe der katholischen Kirche eingeholt. Der Täter versuchte die Frau festzuhalten und wollte sie in den Vorhof zur Kirche ziehen. Zu diesem Zeitpunkt wurden ein Mann und eine Frau, die auf der Goldstraße gingen, auf den Vorfall aufmerksam und machten sich bemerkbar. Der Täter flüchtete daraufhin über den Kirchplatz in Richtung Mühlenstraße. Das Opfer blieb unverletzt. Der Täter war etwa 1,70 Meter groß und hatte dunkle Haare und dunkle Augen. Er trug eine schwarze Daunenjacke, eine blaue Jeanshose und eine graue Wollmütze mit einem schwarzen Emblem. Der Mann sprach Deutsch mit Akzent und wird vom Opfer als Südländer [22] beschrieben.

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Gotland: Aus der Gruppenvergewaltigung einer Rollstuhlfahrerin wird Forderung nach Moschee

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Islam-Kollaboration,Islamisierung Europas,Schweden | 157 Kommentare

gotland_moschee [23]Wie PI berichtete [24] wurde auf der schwedischen Ostseeinsel Gotland (knapp 58.000 Einwohner) eine Rollstuhlfahrerin von Rapefugees vergewaltigt. Innerhalb eines begrenzten Zeitrahmens und dem kleinen geographischen Bereich von Gotland kann man wie in einem Brennglas die Entscheidungen von Politikern, Medien und des Rechtssystems verfolgen die mittels der vorwiegend islamischen Masseneinwanderung zum Niedergang einer Gesellschaft führen. Im Jahr 2000 hatte Gotland noch keine „Asylanten“. 2011 lebten auf Gotland 4,7 Prozent Menschen mit Migrationshintergrund – zumeist Thailänder. Im März 2012 beschloss die Regionalregierung mehr „Flüchtlinge“ aufzunehmen [25], um durch mehr Arbeitskräfte und Multikulti langfristiges Wachstum zu sichern: „Die Insel braucht mehr Einwanderer“.

(Von Alster)

Die Gotländer wehrten sich ganz ähnlich wie die Sachsen gegen die geplante „Bereicherung“, da sie die Auswirkungen derselben auf dem Festland richtig einschätzen konnten. Auch hier berichteten die Medien [26] von Hetzkampagnen und die Politiker sprachen von dunklen Kräften (Dunkel-Gotland?).

Nach zunächst 250 „Asylsuchenden“ auf der Insel beschlossen sämtliche Gotland-Politiker, dass man zukünftig 2000 Personen jährlich aufnehmen sollte, denn „Gotland braucht die Welt. Gotland ist offen für alle [27]“.

So wurde Gotland „bereichert“, und in diesem Jahr gab es auf der Insel bisher mindestens 28 Vergewaltigungen. Die Vergewaltigung der wehrlosen Rollstuhlfahrerin schien im sonst ruhigen Visby (Hauptstadt auf Gotland) jedoch das Fass zum überlaufen gebracht zu haben, zumal der Staatsanwalt (mit Migrationshintergrund) die Täter mit der Begründung laufen ließ, dass sie die Tat bestreiten würden, und dass die Frau sich kämpferischer hätte wehren müssen [28].

Es folgte ein Ablauf, der uns spätestens seit 9/11 bekannt ist: Nachdem Politiker islamische Invasoren ins Land gelassen haben, steigt die Mord- und Vergewaltigungsrate rapide. Polizei und Medien verschweigen die Identitäten der Täter [29], Muslime sind Sündenböcke, und die Justiz „befreit“ die Täter endgültig – die Täter werden Opfer. Im Netz klärt ein Bild der Täter die Gotländer auf:

gotland1 [30]

Und etwa 100 aufgebrachte Insulaner verabreden sich über soziale Medien zu einer Spontandemonstration [31] vor dem Asylantenheim.

Diese Demonstranten, die das Opfer unterstützen wollten, wurden daraufhin in den Medien als Nazis [32] beschimpft; sie wurden mit den Braunen von 1930 in Deutschland verglichen, und nun konnten endlich die Linken und kranken schwedischen Feministinnen reagieren. Sie kamen vom Festland mit der Fähre und demonstrierten zusammen mit „Flüchtlingen“ gegen Sexismus und Rassismus [33]

Schließlich mündete die Vergewaltigung einer Frau im Rollstuhl bizarrer Weise in die Forderung nach freier Einwanderung [34] und einer Moschee in Visby auf Gotland.

Mehr kann man wohl aus einer Asylsucher-Gruppenvergewaltigung an einer hilflosen [35] Frau nicht herauspressen.

Alles, was zurzeit in Schweden passiert, ist Anschauungsunterricht für das, was in ganz Europa geschieht und noch geschehen wird. Wie krank Schweden ist, zeigt dieser Fall vom 19. Oktober, bei dem brutale Gruppen-Vergewaltiger sogar mit 140.000 Kronen belohnt [36] werden, weil man sich trotz DNA-Beweisen nicht darüber einigen konnte, wer was genau getan hatte.

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Köln: Perser onaniert auf offener Straße

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Rapefugees | 246 Kommentare

sextaeterEin Schaustück für den kulturellen Reichtum, der uns derzeit in Form sogenannter Südländer „geschenkt“ [37] wird spielte sich am Mittwoch in einer Wohnsiedlung in Köln-Longerich ab. Am helllichten Tag belästigte ein Perser [38] nacheinander mindestens drei Frauen, verfolgte sie gestikulierte eindeutig sexuell motiviert, entblößte sich vor ihnen und onanierte hemmungslos auf offener Straße vor den Augen von Passanten und den Fenstern von Einfamilienhäusern. Sein Treiben beendete er offenbar in einem Fall als er bemerkte, dass er fotografiert wurde. Der Sänger Chris Ares [39] postete ein Foto des Perversen mit dem Bericht einer Leserin auf Facebook [40]. Mittlerweile hat die Polizei das testosterongesteuerte Talent ausgeforscht, kurzzeitig festgenommen und wieder auf Frauen und Kinder losgelassen. Abgelegt unter #Merkeldeutschland [41] 2016.

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Wo wird es enden?

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bunte Republik,Deutschland | 218 Kommentare

cartoon [42]Die Meldungen über Mord, Totschlag [43] und Chaos in unserer „multitoleranten“ Republik überschlagen sich derzeit regelrecht. Vornehmlich junge Männer aus dem ominösen „Südland [41]“ verbreiten Angst und Schrecken in den „bunt“ gewordenen Metropolen und auch in deren Peripherie wie nie zuvor (PI berichtete [44]). Nichts und niemand scheint des Nachts mehr sicher [45] zu sein. Morde, Überfälle, Vergewaltigungen und sonstige „Errungenschaften“ als Resultate der jüngsten „Wanderungsbewegungen“ in unserer angestammten Heimat – Tendenz stark steigend. Der „Südländer“ als neues Synonym des blanken Horrors.

(Von Cantaloop)

Der vielzitierte „gemeine Deutsche“ an sich, der es sauber und ordentlich liebt, bei dem alles strukturiert und geregelt abzulaufen hat und dessen Sicherheitsbedürfnis gemessen im europäischen Vergleich so hoch ist, dass er am liebsten auch als Fußgänger einen Schutzhelm tragen würde, wird sich also in naher Zukunft etwas umstellen müssen.

Das Diktum der „Problembehafteten“ aus aller Welt, speziell jene aus islamgeprägten Ländern, sowie des Lumpenproletariates aus Osteuropa [46] fordert seinen Tribut – und beansprucht zunehmend Raum in Stadt und Land. Das wird nicht allen „Rest-Deutschen“ leicht fallen, aber sie werden es hinnehmen, so wie sie in den vergangenen Jahrzehnten nahezu alles hingenommen haben, was ihre wechselnden Regierungen von ihnen gefordert haben. Sind halt schon ein treuherziges Völkchen, diese Deutschen.

So pazifistisch und „lieb“ geworden, dass nicht wenige von ihnen noch nicht einmal ihre eigenen Frauen gegen Angriffe von „Schutzsuchenden“ verteidigen würden – siehe die unappetitlichen Vorfälle in Köln an Silvester 2015/16 [47].

Sie laufen dann eher davon und versuchen verzweifelt irgendeine Polizei zu erreichen, die aber nicht kommt, weil sie vor lauter Geschwindigkeits-Marathons und Verkehrskontrollen komplett ausgelastet ist. Oder schlicht und einfach Angst hat und zu „Problemkiezen“ ohnehin nur noch in Mannschaftsstärke anrückt.

Sicherlich auch weil „sich wehren“ für Indigene eigentlich auch gar nicht mehr zulässig ist und unter Umständen sogar hart bestraft werden kann. Die wachsende Kriminalität wird aufgrund einer chronischen Überlastung, verbunden mit dem eklatanten Personalmangel der zuständigen Behörden ohnehin nur noch verwaltet und nicht mehr wirksam bekämpft [48].

Ausgenommen natürlich, es handelt sich um ein Delikt, das mit dem Terminus „Rechts“ attribuiert werden kann. Dann werden urplötzlich riesige Kontingente von Beamten frei und auch die sattsam bekannten Politiker, Künstler und sonstige Profiteure der „Einwanderungsindustrie“ werden schlagartig aktiv – und werfen die sorgsam einstudierte „Empörungsmaschine“ an.

Eine Groteske sondergleichen und schlechterdings nur hierzulande möglich. Eine stetige Konditionierung in die gewünschte Richtung hat diese Zustände ermöglicht. Die in weiten Teilen deutschhassenden, paternalistischen Grünen sind nun am Ende ihres langen Marsches durch die Institutionen angekommen.

Sie setzen die Themen. Legionen von linken Lehrern an staatlichen Schulen bestimmen den politischen Konsens, nahezu alle akkreditierten Journalisten ticken irgendwie grün oder links und auch zahlreiche Richter, Staatsanwälte oder auch sonstige „Jura-Gurus“ zeigen ebenfalls couragiert „Gesicht“, im immerwährenden Kampf gegen „Rechts“.

Allerdings würde man von keiner dieser jämmerlichen Figuren auch nur die Nasenspitze sehen, wenn sie irgendwelche Nachteile aus ihrem „mutigen Handeln“ hätten. Eine quasireligiöse Bekenntnislyrik ohne jede Lern- oder Erkenntnisoption.

Und die konservative Bevölkerung? Diese ist immer noch so gut erzogen und diszipliniert, dass sie einfach alles hinnehmen, was von „oben“ angeordnet wird. Ein aktuelles Beispiel verdeutlicht dies; selbst eine neu angedachte Kfz- Feinstaubplakette in blau zur Regelung der Einfahrt in Innenstädte, vom beliebten grünen MP Kretschmann in BW mit großem Ehrgeiz vorangetrieben, die jedoch fast 13 Mio. von älteren Dieselfahrzeugen erheblich im Wert mindert, wird nicht dazu führen, dass hunderttausende von Betroffenen auf die Straße gehen und den regulierungswütigen Politik-Darstellern zeigen, was eine Harke ist – nein, vielmehr werden sich tags darauf lange Schlangen an den Behördenschaltern bilden, wo man die Plaketten erwerben kann. Sinnbildlich gesehen natürlich.

Und so lange sich an diesem konservativ-devotem „Untertanengeist“ nichts ändert, werden wir weiterhin von dogmatischem „Links-Grün“, gewaltaffinem Islam und osteuropäischem Betteltourismus dominiert und vorgeführt. Speziell die anständigen Älteren, speziell unter den Westdeutschen, kennen eben keinen „zivilen Ungehorsam [49]“.

Sie sind nicht so erzogen und sozialisiert. Es widerstrebt ihnen. Sie halten „still“ und ballen bestenfalls die Faust in der Tasche und hoffen, dass es „von alleine“ besser wird. Und somit werden die Dinge eben ihren Lauf nehmen – unaufhaltsam.

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Asyl-Irrsinn: Die Frauen trifft es als erste

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Buch-Tipp,Frauen | 156 Kommentare

[50]Der Brandbrief der roten Oberbürgermeisterin von Garmisch-Partenkirchen (PI berichtete [51]) ist nicht der neueste oder krasseste Fall in der schier endlosen Reihe von Übergriffen angeblicher „Flüchtlinge“ auf deutsche Frauen und Mädchen. Und weil sich ausnahmsweise mal eine ranghohe SPD-Politikerin so offen geäußert hat, kann man diesen Sachverhalt zumindest kurzfristig nicht unter den medialen Teppich kehren. Zusammen mit dem Hilferuf des garantiert antifaschistischen, genderqueerfeministischen und fair gehandelten Leipziger Szenetreffs Conne Island (siehe hier [52]) zeigt sich: Bahnhofsklatscherei und Teddybärenwerfen passen nicht zum Eintreten für die Selbstbestimmung der Frau. Wo also bleibt der Aufschrei?

Die Publizistin Ellen Kositza hat in ihrem Essay „Die Einzelfalle. Warum der Feminismus ständig die Straßenseite wechselt [53]“ ein bemerkenswertes Beispiel für die Geisteshaltung gefunden, die hinter dem linksgrünen Schweigen steht – Frauen für schützenswert zu halten bedeutet demnach, sie zu unterdrücken:

Das „Gunda Werner Institut für Feminismus und Geschlechterdemokratie“ (sic), eine gender-ideologische Untergründung der Heinrich-Böll-Stiftung, hatte jüngst auf eine internationale Studie hingewiesen, deren Ergebnis genau diesen fiesen Paternalismus zu bestätigen scheint: „Wer Männer für das starke und Frauen für das zu beschützende Geschlecht hält, ist besonders empfänglich für rechte Propaganda über angeblich sexuell bedrohliche Fremde. Bei Betrachtern mit progressiveren Einstellungen zum Verhältnis von Mann und Frau hingegen können entsprechende Plakate zu entgegengesetzten Reaktionen führen: Sie nehmen Migranten vor der Unterstellung in Schutz.

Kositzas Büchlein ist voll von solchen Beispielen für den Irrsinn, der uns sowohl in Geschlechter- als auch in Rapefugee-Fragen heute täglich umgibt:

Feministinnen lieben keine Helden. Sie sind ihnen suspekt.

Aus dem Blickwinkel einer emanzipierten und dabei ausdrücklich nicht-feministischen Frau geschrieben, eröffnet es eine neue Sichtweise auf die Rolle der Frau in unserer Gesellschaft – und die Gefahr, die das von oben verordnete „Wir schaffen das!“ für sie bedeutet. Definitiv nicht politisch korrekt!

Bestellinformationen:

» Ellen Kositza: Die Einzelfalle. Warum der Feminismus ständig die Straßenseite wechselt, Schnellroda 2016. 160 Seiten, 13 Euro – zu bestellen beim Verlag Antaios [53]

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Zeitung wehrt sich gegen Presserat-Rüge

geschrieben von PI am in Lügenpresse,Migrantengewalt | 119 Kommentare

[54]Der Presserat, eines der Zensur-Organe von Maas und Merkel, fährt jetzt wieder das alte Format. Will heißen: keine Nennung der Herkunft, wenn es sich um Sexualdelikte von Asylbetrügern handelt, um „Vorurteile“ vermeiden. Im konkreten Fall geht es um einen irakischen Exhibitionisten [55], der in Wilhelmshaven für Verunsicherung vor allem unter Frauen gesorgt hat. Der Chefredakteur der Wilhelmshavener Zeitung, Gerd Abeldt, schreibt am 11.10.2016 [56] über die Rüge bzw. Missbilligung durch den Presserat:

(Von Sarah Goldmann)

Der Beschwerdeausschuss des Presserates hat der „Wilhelmshavener Zeitung“ eine Missbilligung ausgesprochen. Der Grund: In einer Polizeimeldung über einen mutmaßlichen Exhibitionisten im Kurpark, der kurze Zeit später nach einer Tat festgenommen worden war, hatte der Satz gestanden: „Es handelt sich um einen 25 Jahre alten irakischen Staatsbürger, der in der Jadestadt wohnt.“ (WZ vom 8. Juli 2016)

Der Beschwerdeausschuss sieht in dem Satz einen Verstoß gegen den Paragraf 12 des Pressekodex. Danach soll in der Berichterstattung über Straftaten „die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt werden, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht.“ Dieser lag aus Sicht des Beschwerdeausschusses im WZ-Bericht nicht vor. Das Geschehen wäre auch ohne Nennung der Staatsangehörigkeit des Täters verständlich gewesen. Die Hervorhebung der irakischen Staatsangehörigkeit sei geeignet, Vorurteile gegen Menschen aus dem Irak zu schüren.

Da sollte man jetzt doch etwas weiter und grundsätzlicher ausholen. Wenn in der Silvesternacht in Köln (und anderswo) über tausend Frauen sexuell belästigt, missbraucht oder vergewaltigt wurden und wenn es weit überwiegend nordafrikanische Männer waren, die das taten, ist es dann ein Urteil oder ein Vorurteil, wenn man feststellt, dass sich die Nordafrikaner nicht nur relativ (bezogen auf ihren Anteil an der nordafrikanischen Bevölkerung in Deutschland), sondern sogar in absoluten Zahlen weit häufiger unflätig benahmen als es eine Frau von Deutschen erwarten müsste?

Welches Vorurteil sollte denn gegenüber den Irakern bestehen? Dass alle Iraker Exhibitionisten sind? Wenn Iraker nur einmal im Jahr als solche in Wilhelmshaven auffallen und die restlichen elf Fälle von Malermeister Schmidt oder von den örtlichen Grünen geschehen, dann muss man kein Vorurteil gegen den armen Iraker befürchten. Die Bevölkerung würde sich dann nur fragen: „Was ist denn bloß mit unseren Malermeistern oder mit unseren Grünen los, dass sie so pervers sind?“

Wenn aber umgekehrt permanent immer wieder Asylbetrüger als Sexualstraftäter auftauchen, so muss man sich die Frage stellen, was ist los mit denen, warum sind sie so verklemmt, warum können sie keine normalen Beziehungen zu Frauen aufbauen, was führt dazu, dass sie in Deutschland im wahrsten Sinne des Wortes die Sau rauslassen? Dieselben Fragen muss man auch stellen in Bezug auf Ladendiebstähle oder Schwarzfahrer, überhaupt grundsätzlich.

Sobald konsequent die Herkunft und Zugehörigkeit der Täter zu mehreren bestimmten Gruppen genannt wird (Nationalität, Glaube, Partei, kriminelle Gruppe, Drogenabhängige), dann bildet sich eben das richtige Urteil heraus, dass z.B. Drogenabhängige häufiger die Seitenscheiben von Autos einschlagen als katholische Priester.

Grundsätzlich handelt es sich um diejenige der journalistischen „W-Fragen“ (Was, wer, wo, wann etc.), die nach dem Grunde für das Geschehen fragt. Warum passiert das hier, warum so häufig von einer bestimmten Gruppe, was sind die Ursachen dafür? Warum schlägt häufig der Drogenabhängige die Seitenscheibe ein (Beschaffungskriminalität), warum sind Grüne so sehr von Sex im Zusammenhang mit Kindern fasziniert? Warum vergewaltigen so viele Asylbetrüger [41]?

Unsere politische Klasse und die ihr folgende Lügenpresse fahren im Grunde eine Mehrfachstrategie, um mit diesem Problem umzugehen: 1. wird versucht die Information zu unterdrücken [11], wie hier im Falle des Presserates zu sehen. 2. versucht man die Antwort zwar zu geben, sie aber durch einen deutschen bzw. nichtarabischen Vornamen wegzulügen. 3. Wenn die Frage (und die Antwort) sich nicht unterdrücken lassen, wird mit Entschuldigungen gearbeitet, die die unangenehme Wahrheit wieder passend machen sollen, zum Beispiel „Blitzradikalisierung“ oder sexuelle Frustration oder „Verbotsirrtum“ usw.

Die Grundlage für dieses merkwürdige Phänomen ist die deutsche nationale Psychose, die versucht, ein Gegengewicht zur gefühlten Schuld der Nazizeit aufzubauen und deswegen mit maximaler Toleranz und Verständnis für Ausländer, auch für kriminelle Ausländer, arbeitet, um ein handelndes Gegengewicht zur Zeit des Schreckens zu bilden und sich wieder wohl zu fühlen. Im Grunde gehört der größte Teil der deutschen Bevölkerung auf die psychoanalytische Couch und man wünschte sich, es würde eine Aufklärung und Therapie von außen erfolgen. Wenn sie allerdings erfolgt, wie durch die klugen politischen Ratschläge unserer osteuropäischen Nachbarn, dann erfolgen wie in der individuellen Psychose die bekannten Abwehrreaktionen und Verdrängungsmechanismen. Also lassen wir das.

Um auf den Fall des Presserates zurückzukommen, der versuchte auf die Wilhelmshavener Zeitung Druck auszuüben, in diesem Falle scheiterte er. Bei aller grundsätzlichen Zustimmung zum Paragrafen 12 des Pressekodex gab die WZ sich in diesem Falle selbstbewusst und unabhängig in ihrem Denken und Bewerten des Sachverhaltes. Die Zeitung schrieb:

Die WZ akzeptiert und befolgt den „Pressekodex“ des Presserates, den seine Mitglieder, zwei Verlegerverbände und zwei Journalistengewerkschaften als Selbstverpflichtung festgelegt haben. Die Erwägungen, die den Beschwerdeausschuss im konkreten Fall zu einer Missbilligung veranlasst haben, sind aus Sicht der Redaktion aber nicht nachvollziehbar.

Die Belästigung von Frauen durch einen Exhibitionisten mitten in der Stadt hat für erhebliche Verunsicherung gesorgt. Die Nennung der Staatsangehörigkeit des dringend Tatverdächtigen erschien der Polizeiinspektion für geboten, um dadurch möglicherweise weitere ähnlich gelagerte Straftaten aufklären zu können. Dieser Argumentation hat sich die WZ-Redaktion nach reiflicher Überlegung angeschlossen.

Die Staatsangehörigkeit des Verdächtigen wurde nicht „hervorgehoben“, sondern lediglich als Faktum benannt.

Wir wünschen der Wilhelmshavener Zeitung, dass sie auch in Zukunft Fakten benennt, alle Fakten, egal, für wen oder welche Seite die auch unangenehm sein mögen. Damit geht diese Zeitung den einzig möglichen Weg aus der Vertrauenskrise, in der die Presse steckt. Dieser Weg kann nur der der Aufklärung und der Wahrheit sein.

Kontakt:

» Wilhelmshavener Zeitung: redaktion@wzonline.de [57]
» Presserat: info@presserat.de [58]

(Spürnase: Carina)

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Video: Maybrit Illner mit Alexander Gauland

geschrieben von PI am in Lügenpresse,TV-Tipp,Video,Widerstand | 611 Kommentare

Deutschland, oder zumindest ein Teil davon, beginnt sich zu wehren. Zu wehren gegen die Merkelsche Willkommendiktatur, die unterstützenden Teddybärenwerfer, den Kontrollzwang eines Justizministers und seiner steuerzahlerfinanzierten Internetzensoren [59], gegen eine zahnlose Exekutive, die linke Justiz und den systematischen Rechtsbruch der Regierung. Dafür gehen seit zwei Jahren Tausende auf die Straße und machen verbal und mit Masse Druck. Medien, Politik und ihre linken Schergen haben dem keine Argumente, sondern nur Gegendruck, Lügen, Bürgerbeschimpfungen und noch mehr Knebel entgegenzusetzen.

(Von L.S.Gabriel)

Dass die Ein- und Zudringlinge täglich massive Gewalt [41] gegen die heimische Bevölkerung ausüben macht der Vernichtungselite kaum Sorgen, aber wenn Merkel und Gauck auf dem Weg zu Feierlichkeiten ihrer selbst der Volkszorn in Form von Worten, Trillerpfeifen [60] (die, sie den Linken für den Kampf gegen Rechts seit Jahren finanzieren) und Plakaten entgegenschlägt, dann muss etwas passieren. Schließlich war es trotz aller DDR-ähnlicher Propagandakunst am 3. Oktober in Dresden nicht mehr möglich den Widerstand auszublenden.

Der Schaden ist angerichtet, Deutschland „beschädigt“, allerdings wird hier wieder einmal Ursache und Wirkung verkehrt. Den Schaden hat das Regime angerichtet, der laute Protest ist der Versuch zu retten, was noch zu retten ist, von unserer Kultur, unseren Werten, unserer Heimat.

Das Zerstörersystem sieht es naturgemäß anders und fühlt sich in seinem Bestreben durch das Volk massiv behindert, dem folgen auch Titel und Einleitung zur Talkrunde von Maybrit Illner, heute Abend um 22.15 Uhr im ZDF [61]:

Hass auf die Politik – Gefahr für die Demokratie?

Die deutsche Einheit sollte gefeiert werden, doch Hunderte Pegida-Demonstranten und Pöbler standen in Dresden plötzlich der Politik gegenüber. Sie trugen ihren Hass gegen die „Volksverräter“ auf die Straße. Justizminister Heiko Maas will rechte Parolen bekämpfen. In der AfD wird der SPD-Politiker dafür angefeindet wie kaum ein anderer Regierungsvertreter.

Wo endet Protest und wo beginnt Hetze? Sorgt die AfD für eine Politisierung oder für eine Radikalisierung? Wie reagiert der Staat auf Hass? Besteht unsere Demokratie diesen Stresstest oder ist sie in Gefahr?

Wenn Politiker gegen gewählte Parteien und Bürger pöbeln, sie als Pack oder Ratten bezeichnen und sogar Regierungsvertreter den Stinkefinger Richtung Wähler [62] halten, so ist das offenbar Ausdruck gelebter Demokratie. Wenn Bürger „Volksverräter!“ oder „Hau ab!“ rufen, angesichts jener, die sie mundtot machen und vernichten wollen, sind das Parolen und Hetze, die bekämpft werden müssen.

Die Gäste sind:

Alexander Gauland, stellvertretender AfD-Vorsitzender, sieht im Protest und den verbalen Äußerungen der Straße eine menschliche Reaktion, die 365 Tage im Jahr und gerade an so einem Tag erlaubt sein müsse. Schließlich sei die Kanzlerin „mittlerweile zum Feindbild für viele in Deutschland avanciert“. Da könne einem schon einmal die Hutschnur platzen, so Gauland [63].

Heiko Maas, SPD-Bundesvorstand und -justizminister, macht zurzeit grundsätzlich für alles Pegida und die AfD verantwortlich, letztere vor allem für die „verbale Verrohung in den sozialen Netzwerken.“ Das Bedienen von fremdenfeindlichen Ressentiments gehöre zum System der AfD, die die Radikalisierung für parteipolitische Zwecke missbrauche, so Maas. Wo sich seine Parteifreunde Stegner [64] oder Gabriel „radikalisiert“ haben, hat er noch nicht ausgeführt [65].

Mike Mohring, CDU-Landesvorsitzender in Thüringen, der noch vor einigen Jahren offen Kritik an Merkel [66] übte, sieht seine Chefin heute als das beste Rezept gegen Rot-Rot-Grün [67], wenngleich SPD und Grüne für ihn „Parteien der Mitte [68]“ sind, mit denen er auch koalieren würde [69].

Luise Amtsberg flüchtlingspolitische Sprecherin der Grünen Bundestagsfraktion, der es genügt, wenn der Muezzinruf leiser als ein Staubsauger [70] ist und die für mehr Flüchtlinge in Europa ist.

Olaf Sundermeyer, Rechtsextremismus-„Experte“ und Journalist, für den Pegidaanhänger und AfD-Wähler per se Rechte, Faschisten und Nazis [71] sind. Er sieht in Deutschland bereits das Vierte Reich heraufdämmern.

Hagen Husgen, Landesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei in Sachsen (GdP), kritisiert, dass Themen wie islamistischer Terrorismus in der politischen Weiterbildung der Polizei kaum vor kämen und warnt vor dem Hintergrund fehlender Beamter vor einem sicherheitspolitischen Kollaps [72].

Ob Alexander Gauland dieser feindlichen Übermacht gewachsen sein wird?

Videoauszug der Sendung:

» Email: maybrit-illner@zdf.de [73]
» Chat, Twitter, Facebook, Youtube, Forum [74]

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WeLT: Moslemische Kopftuchfrauen haben Angst

geschrieben von PI am in Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Lügenpresse,Propaganda | 238 Kommentare

kopftuch [75]„Musliminnen haben Angst im öffentlichen Nahverkehr“, titelt die WeLT [76] in Erfüllung ihrer Propagandamission für die in Deutschland missverstandene Gewalt- und Unterdrückerideologie Islam und zum „Beweis“  für die laut Lügenpresse allüberall in den Straßen zuhauf präsenten deutschen „Nazis“. Moslemische Kopftuchfrauen würden in der Öffentlichkeit, angefeindet, beleidigt und attackiert, wird die Befragung Betroffener klagend eingeleitet.

(Von L.S.Gabriel)

Die Schura Hamburg (Rat der islamischen Gemeinschaften in Hamburg e.V) bietet eine Beratungsstelle an, wohin sich die moslemischen Opfer der feindlichen deutschen Öffentlichkeit wenden können. Die Schura ist ein Dachverband auf Landesebene für derzeit etwa 40 Moscheegemeinden in Hamburg, deren Vorsitzender, Mustafa Yoldas auch Funktionär der verfassungsfeindlichen und antisemitischen Milli Görüs-Gemeinschaft [77] ist. Im Verband sind u.a. auch Gemeinden der DITIB, dem verlängerten Arm der türkischen Religionsbehörde in Deutschland, vertreten.

Özlem Nas, die Frauenbeauftragte der Schura Hamburg und Vorstand des Bündnisses der islamischen Gemeinden in Norddeutschland beklagt: „Viele Musliminnen fahren nur noch Auto, weil sie Angst haben im öffentlichen Nahverkehr“. Dabei legt sie Wert darauf, dass es keinen Zwang gebe im Islam und die Frauen sich freiwillig verhüllten.

Auch Birte Weiß, eine Vertreterin der Beratungsstelle „amira“ [78] kam zu Wort und bestätigte der WeLT eine deutliche Zunahme anti-islamischer Vorfälle. „amira“ wurde 2014 von Integrationssenator Detlef Scheele (SPD) feierlich eingeweiht und unterstützt auf Steuerzahlerkosten Migranten (Plusdeutsche) dabei gegen sie diskriminierende Minusdeutsche (alle Nichtmigranten) gerichtlich vorzugehen. Über eine 26-jährige Hamburger Konvertitin weiß die WeLT:

„Ich werde tagtäglich beleidigt. Mein Sohn wird beleidigt und angerempelt. Wir werden angespuckt“, sagte die Pädagogikstudentin unter Tränen. Ihr vierjähriger Sohn werde als „kleiner Kanake“ beschimpft und bekomme Sprüche zu hören wie: „Das Problemvolk vermehrt sich.“

Aber man hat noch mehr bekopftuchte Klagemosleminnen gefunden:

Die Frauenbeauftragte der arabisch geprägten Al-Nour-Gemeinde, Olfa Elouardi, berichtete von Beleidigungen und „negativen Blicken“, die sie als Kopftuchträgerin häufig in der S-Bahn erdulden müsse.

„Abends bin ich möglichst mit dem Auto unterwegs“, sagte sie. Angesichts der vielen Terroranschläge, über die das Fernsehen berichte, könne sie die Anfeindungen in gewisser Weise verstehen. „Aber als Muslimin sage ich: Hier herrscht Religionsfreiheit.“

Nicht nur, dass der Islam u.a. gerade wegen dieser alle Lebensbereiche diktierenden Regeln keine Religion, sondern eine ganzheitliche Ideologie mit eigener Gesetzgebung (Scharia) ist, sei auch festgestellt, dass hier wieder einmal die Kausalität verkehrt wird. Wer sich durch politische oder sonstige zur Schau getragenen Statements selbst aus einer Gesellschaft ausschließt, im Falle der Islamhörigen sich sogar über sie erhebt, braucht sich nicht zu beklagen, dass er dann eben nicht dazugehört.

Und wenn wir schon bei „Rechten“ sind. Die Frauen unserer Gesellschaft, der westlichen freien Gesellschaft, werden, seit der Islam angeblich zu Deutschland gehört, von den Männern, Brüdern und sonstigen Besitzern dieser „freiwillig Verhüllten“ bedroht, genötigt, vergewaltigt und misshandelt. Die von den eingedrungenen moslemischen Horden zu Schlampen degradierten deutschen Frauen sind es, die zu Recht Angst haben, allein in der Öffentlichkeit (PI dokumentiert beinahe täglich neue Fälle [41]). Dagegen sind die Befindlichkeiten über „negative Blicke“ der reine Hohn. Aber, danke WeLT, Propagandaauftrag erfüllt.

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Rapefugee-Kinder grapschen und schlägern

geschrieben von PI am in Rapefugees | 82 Kommentare

blaulicht-3 [79]Keltern: In einem Schulbus in Keltern im Enzkreis haben mehrere Flüchtlingskinder [80] ein Mädchen sexuell belästigt. Sie bedrängten die Elfjährige verbal, und einer von ihnen fasste ihr an den Po. Die Polizei identifizierte fünf Jungs im Alter zwischen zwölf und fünfzehn Jahren als Täter. Die Verdächtigen sollen seit einiger Zeit auch immer wieder Mitschüler bespuckt und geschlagen haben.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [11]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [12] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [13] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland. #Merkel-Herbst

Arnsberg: Am Donnerstag gegen 18:30 Uhr kam es zu einer Schlägerei auf dem Albert-Schweitzer-Weg. Hintergrund ist vermutlich die vorhergehende Belästigung eines Mädchens. Ersten Ermittlungen nach belästigte ein alkoholisierter 15-jähriger Afghane [81] ein 15-jähriges Mädchen aus Arnsberg. Der Jugendliche versuchte die junge Frau zu küssen. Als zwei Freundinnen dem Mädchen helfen wollten, wurde sie von anderen Zuwanderern abgehalten und beschimpft. Die drei Mädchen verständigten daraufhin ihre Freunde, welche kurze Zeit später, mit einem Baseballschläger im Binnerfeld erschienen. Es entstand eine Schlägerei zwischen den Flüchtlingen und den drei 17 bis 20 jährigen Freunden. Bei der Auseinandersetzung wurde ein 17-jähriger Arnsberger leichtverletzt. Eine Mitarbeiterin eines Jugendheims wurde ebenfalls leichtverletzt. Der Baseballschläger wurde durch die Polizei sichergestellt. Die Gruppe von fünf Zuwanderern konnte im Rahmen der Fahndung angetroffen werden. Nach erfolgter Personalienfeststellung wurde die Gruppe entlassen.

Chemnitz: In der Jahnstraße, auf Höhe der Dürerstraße, ist am Mittwochnachmittag (28. September 2016), gegen 14.30 Uhr, ein Mädchen (11) von einem Unbekannten angesprochen worden. Nach ihren Angaben habe der Mann Zigaretten angeboten und gefragt, ob sie Geschlechtsverkehr mit ihm haben wolle. Das Mädchen lehnte ab. Eine unbekannte Passantin soll den Mann dann aufgefordert haben, das Mädchen in Ruhe zu lassen. Daraufhin verschwand er in Richtung Charlottenstraße. Zuhause erzählte die 11-Jährige von dem Vorfall, woraufhin die Polizei informiert wurde. Das Kind beschrieb den Mann als etwa 30 bis 40 Jahre alt. Er soll dunkle Haut [82], leichten Bauchansatz sowie kurze schwarze Haare haben und etwa 1,75 Meter groß sein.

Kleve: Es ist ein schlimmer Verdacht: Die Polizei ermittelt wegen einer Sex-Attacke in einem Regional-Express! Eine junge Frau (24) soll im Zug von drei Männern sexuell belästigt worden sein. Die Tat geschah laut Ermittlern bereits am 29. Mai. Die 24-Jährige war gegen 19.10 Uhr im Regionalexpress (Zug Nummer: 10531) unterwegs, als sich zwischen Mehrhoog und Voerde drei Männer neben sie setzten. Plötzlich sollen die Unbekannten sie festgehalten, bedrängt und am ganzen Körper begrapscht haben – auch im Scham- und Brustbereich. Dabei sprachen die Männer in ausländischer Sprache miteinander. Die Polizei hat im Laufe ihrer Ermittlungen Phantombilder der drei mutmaßlichen Täter angefertigt. Sie werden wie folgt beschrieben: Person 1: Neben der Frau sitzende Person Männlich, ca. 30 Jahre alt, kräftig. Südländisches Aussehen, trug Jeans und Sneaker. Kurzes, schwarzes lockiges Haar, Vollbart. Auffällig große Nase. Person 2: Gegenüber der Frau sitzende Person Männlich, ca. 25 Jahre, normale Statur. Südländisches Aussehen, dunkle Jogginghose. Schwarze Haare zum Zopf gebunden, ausrasierter Kinn-Backenbart ohne Oberlippenbart. Narbe oberhalb der Oberlippe – Person 3: Schräg gegenüber der Frau sitzende Person Männlich, ca. 35 Jahre, normale Statur. Südländisches Aussehen, dunkle Lederjacke, helles T-Shirt, Jeans. Kurzes, schwarzes Haar. Alle drei Männer sprachen in ausländischer Sprache [83] miteinander.

Mühldorf: Die Kripo Mühldorf führt Ermittlungen wegen eines Sexualdeliktes gegen einen 23-jährigen Mann aus Afghanistan. Dieser versuchte offenbar eine junge Frau in der Innstraße sexuell zu nötigen. Die Kripo Mühldorf führt Ermittlungen wegen eines Sexualdeliktes gegen einen 23-jährigen Mann aus Afghanistan. Dieser versuchte am vergangenen Donnerstag, den 22. September, offenbar eine junge Frau in der Innstraße sexuell zu nötigen. Nach Gegenwehr des Opfers und dem Einschreiten von Passanten ließ der Mann von seinem Vorhaben ab. Gegen 22.30 Uhr traf sich die ehrenamtliche Betreuerin für Asylbewerber mit dem Mann aus Afghanistan [84] im Bereich der Innstraße. Im Verlauf einer Unterhaltung sei der 23-Jährige zudringlich geworden, versuchte die Frau zu entkleiden und schlug sie. Diese wehrte sich mit einem Biss gegen den Mann und vorbeikommende Passanten kamen der Frau zu Hilfe. Wenig später wurde der Tatverdächtige durch Beamte der Polizeiinspektion Mühldorf a. Inn festgenommen.

Hof: Am Montagabend kam es auf dem Sonnenplatz in Hof zu einem sexuellen Übergriff auf ein 15 Jahre altes Mädchen. Wegen der guten Täterbeschreibung konnte zwei betrunkene Tatverdächtige festgenommen werden. Das 15-jährige Mädchen aus Hof verständigte über Notruf (110) die Polizei. Sie teilte mit, dass ihr soeben eine ausländisch aussehende Person [85] an den Busen gefasst hätte. Aufgrund ihrer couragierten Gegenwehr ließ der Mann dann wohl von ihr ab. Weiter teilte sie mit, dass dieser gerade mit einem anderen “ausländischen Mann” in Richtung Lorenzstraße laufen würde. Sofort wurden von der Polizei mehrere Streifenbesatzungen zur Lorenzstraße beordert. Aufgrund der guten Beschreibung der Männer, konnten diese dann tatsächlich in der Lorenzstraße bei einem Drogeriemarkt angetroffen werden.

München: In Moosach hat ein Mann eine 16-jährige Schülerin sexuell belästigt. Das Mädchen war gerade auf dem Schulweg, als der Mann sich auf sie stürzte. Nun fahndet die Polizei nach dem Glatzkopf mit dem schwarz-roten Rucksack. Wie die Polizei berichtet, war die Schülerin am Mittwochmorgen gegen 8.30 Uhr auf dem Weg vom Romanplatz in die Schule. Als sie an einem Campingplatz vorbeilief, kam ein Mann auf sie zu und packte sie am Arm. Das Mädchen versuchte vergeblich, sich loszureißen. Doch der Mann griff ihr zwischen die Beine und begrapschte sie an der Brust. Die 16-Jährige konnte sich schließlich befreien und davonlaufen. Die Schule verständigte wenig später die Polizei. Die Münchner Polizei sucht nun nach dem Täter. Der Mann ist etwa 1,90 Meter groß. Er hat eine dunkle Hautfarbe [86] und ist glatzköpfig. Der Täter trug eine blaue Jeans und hatte einen schwarz-roten Rucksack bei sich. Der Vorfall ereignete sich in der Straße In den Kirschen.

Templin: Wie der Polizei am 27.09.2016 zur Anzeige gebracht wurde, ist tags zuvor ein 13-jähriges Mädchen von einem bis dahin noch unbekannten Mann unsittlich berührt worden. Das Kind war demnach gegen 18:00 Uhr mit zwei Freundinnen auf dem Radweg an der Kurmeile unterwegs gewesen. Den Radfahrerinnen kamen zwei Männer entgegen. Beim Passieren der Gruppe berührte einer der Fußgänger die 13-jährige dann am Oberkörper. Als die Mädchen äußerten, Anzeige erstatten zu wollen, antworteten die beiden Männer mit beleidigenden Gesten. Im Zuge der Ermittlungen konnten das Duo ausfindig gemacht werden. Bei ihnen handelt es sich um zwei 18 bzw. 25 Jahre alte Afghanen [87]. Sie haben sich nun wegen Beleidigung auf sexueller Grundlage zu verantworten.

Kleve: Am Mittwoch (28. September 2016) gegen 17.30 Uhr ging eine 53-jährige Frau aus Kleve in Höhe des Schwimmbades mit ihrem Hund auf dem Fußweg am Kermisdahl spazieren. Auf dem Weg kam ihr ein Mann entgegen, der den Reißverschluss seiner Hose geöffnet hatte und dessen Glied aus der Hose hing. Er lief an der Frau vorbei und ging über den Fußweg in Richtung Moritzpark. Der Mann war ca. 25 Jahre alt, ca. 180 cm groß, von schlanker Statur und hatte ein südländisches Aussehen [88].

Osnabrück / Oldenburg / Großenkneten: Am gestrigen Tag wurde eine 48-Jährige das Opfer eines mutmaßlichen Exhibitionisten. Der Vorfall ereignete sich gegen 17:15 Uhr während einer Zugfahrt von Osnabrück nach Oldenburg. Ein offensichtlich alkoholisierter Mann war in Osnabrück mit freiem Oberkörper in den Zug gestiegen. Während der Fahrt ließ der Mann dann vor der Geschädigten seine Hose herunter und zeigte sein Geschlechtsteil. Die Geschädigte war derart aufgewühlt und geschockt, dass sie nach ihrer Ankunft im Hauptbahnhof Oldenburg medizinisch versorgt und mit einem Rettungswagen in ein Oldenburger Krankenhaus gebracht werden musste. Der Mann von der Elfenbeinküste [89] hatte den Zug in Großenkneten verlassen. Die unverzüglich informierte Landespolizei konnte den alkoholisierten Mann noch am Bahnhof antreffen und seine Personalien aufnehmen. Dabei manipulierte die Person auch vor den eingesetzten Beamten an seinem Geschlechtsteil herum und versuchte diese anzuspucken und zu treten.

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Schwesig ruft zum Kampf gegen Altherrenwitze

geschrieben von PI am in Dummheit,Frauen,Genderismus | 271 Kommentare

schwesig [90]Familienministerin Manuela Schwesig (SPD, Foto) weiß woran Deutschland krankt. Es ist nicht die zunehmende Gewalt eingedrungener Horden, hauptsächlich gegen deutsche Frauen und Kinder oder die enormen Summen, die der Steuerzahler für Merkels Invasionsprojekt [91] aufzubringen hat. Das steht ebenso wenig ganz oben auf ihrer Problemliste, wie die „aufgebauschte“ linke Gewalt [92]. Stattdessen will die SPD-Strähnchen-Blondine [93] nun neben dem „Kampf gegen Rechts“ auch den gegen „Altherrenwitze“ führen. Sie selbst habe die Erfahrung gemacht, dass ihr Äußeres thematisiert wurde und nicht die politischen Inhalte, klagt sie und schafft es gedanklich nicht bis zu dem Schluss, dass das auch an der Substanzlosigkeit ihrer Inhalte liegen könnte.

(Von L.S.Gabriel)

Viele würden denken, bei Altherrenwitzen solle man sich nicht so haben, so Schwesig in einem Interview mit dem Hamburger Abendblatt [94]:

Aber diese Haltung ist nicht akzeptabel. Sie ist ein Ausdruck mangelnder Wertschätzung und fehlender Gleichberechtigung.

Aber nur, wenn man sich, wie Manuela Schwesig offenbar, genauso eben nur über die körperlichen Unterschiede definiert. Im Hinblick auf all jene Frauen, die sich gewalttätiger Übergriffe [41] durch die von der SPD zu „Schützenden“ erklärten testosterongesteuerten, empathielosen Ein- und Zudringlinge ausgesetzt sehen, ist dieses Gejammer über vielleicht auch manchmal grenzwertigen Humor deutscher Männer der reine Hohn.

Diensteifrig springt die so Zartbesaitete in dem Zusammenhang auch noch ihrem Parteifreund ZensurJustizminister Heiko Maas bei, der ja am liebsten nur noch schariakonforme Werbung [95] zulassen möchte. Bei Maas heißt das „Verbot geschlechterdiskriminierender Werbung“. Seiner Logik folgend hätte es nämlich die Kölner Silvester-Rapefugee-Party [96] so gar nicht gegeben, gäbe es am Hauptbahnhof keine Werbung für Dessous, die von hübsch anzusehenden Modells präsentiert werden. Schwesig dazu:

Wir alle müssen bei der Verbreitung von Rollenklischees verantwortlich umgehen. Wir brauchen ein stärkeres Bewusstsein. Das gilt auch für Bilder in der Werbung. Dafür gibt es ja auch den Werberat. Es ist richtig, dass der Justizminister auch prüft, ob wir hier schärfere Regeln brauchen.

Ich möchte nicht einen Werbespot herausgreifen. Aber ich denke wir kennen alle Werbung – ob für Pizza, Alkohol, Autos oder Fitnessstudios – bei der Körperteile einer Frau mehr im Fokus stehen als das Produkt selbst.

Womit bitte soll ein Fitnessstudio Frauen anwerben, wenn nicht mit straffen, gut trainierten Körpern eben solcher?

„Ich würde mir wünschen, dass auch mehr Männer das Wort erheben gegen Sexismus“, so die verbissen humorbefreite Volkserzieherin. Hier sollen wieder einmal u.a. Dinge mit denen Erwachsene bislang ganz gut allein zurechtkamen zum politischen Kampfthema werden, um vom sonst völligen politischen Versagen abzulenken.

Auch wenn es angesichts solcher Frauen, die in Zeiten wie diesen keine anderen Probleme zu haben scheinen, schwer fällt: Männer, auf in den Kampf gegen Sexismus! Deutschland ist offenbar nur noch zu retten, wenn niemand mehr Blondinenwitze macht.

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